Vriesea

Vriesea

Vriesea Sorte ‘Tiffany’

Systematik
Monokotyledonen
Commeliniden
Ordnung:Süßgrasartige (Poales)
Familie:Bromeliengewächse (Bromeliaceae)
Unterfamilie:Tillandsioideae
Gattung:Vriesea
Wissenschaftlicher Name
Vriesea
Lindl.

Die Pflanzengattung Vriesea gehört zur Familie der Bromeliengewächse (Bromeliaceae), zu der auch die Ananas gehört. Die 250 bis 300 Arten sind in der Neotropis verbreitet. Einige Arten und ihre Sorten sind Zierpflanzen für tropische Parks sowie Gärten und gut als Zimmerpflanzen geeignet.

Beschreibung

Illustration von Vriesea psittacina aus John Lindley, Edwards's Botanical Register, Volume 29, 1843, Tafel 10
Aufgeschnittene Blüte im Detail von Vriesea roethii; deutlich zu erkennen die Ligulae, die schuppenartigen Fortsätze an der Basis der Kronblätter, die für die Unterscheidung der Gattungen dieser Unterfamilie wichtig sind
Offene Kapselfrüchte von Vriesea procera var. rubra mit darauf gekeimten Jungpflanzen

Erscheinungsbild und Blätter

Vriesea-Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen. Sie wachsen meist als Epiphyten, manchmal als Lithophyten und selten terrestrisch. Meist sind es Trichterbromelien, also ist ihre Sprossachse gestaucht und die Laubblätter stehen dicht in Rosetten zusammen. Die Laubblätter überdecken sich, so dass ein Trichter zum Sammeln von Wasser entsteht. Es gibt aber auch Arten bei denen die Sprossachse nicht gestaucht ist, beispielsweise Vriesea ospinae. Die parallelnervigen Laubblätter sind meist schwertförmig und ganzrandig. Auf den Laubblättern sind immer Saugschuppen vorhanden, doch befinden sie sich bei den meisten Arten nur in den Blatttrichtern. Es gibt auch „graue“ Arten, beispielsweise Vriesea pseudoligantha, deren Laubblätter auf der Ober- und Unterseite dicht mit Saugschuppen bedeckt sind.[1][2]

Blütenstände und Blüten

Es werden endständig auf oft deutliche erkennbaren, langen Blütenstandsschäften die Blütenstände gebildet. Die oft auffälligen, leuchtend bunten Hochblätter der Blütenstände sind bei vielen Arten lange haltbar. Die Gesamtblütenstände können unverzweigt oder verzweigt sein und enthalten ährige Teilblütenstände in denen die Blüten oft zweizeilig angeordnet sind. Die Blütenstiele sind meist kurz.[1][2]

Die zwittrigen Blüten sind dreizählig mit doppelter Blütenhülle und meist radiärsymmetrisch. Die drei mehr oder weniger symmetrischen Kelchblätter sind höchstens sehr kurz verwachsen. Die drei Kronblätter sind frei oder zu einer kurzen Kronröhre, die viel kürzer als die Kelchblätter ist, verwachsenen. Die Kronblätter besitzen an ihrer Basis zwei straffe und aufrechte oder lasche und hängende Ligulae, schuppenartigen Fortsätze, die für die Unterscheidung der Gattungen dieser Unterfamilie wichtig sind. Die zwei mal drei Staubblätter können die Kronblätter überragen. Drei Fruchtblätter sind zu einem mehr oder weniger oberständigen Fruchtknoten verwachsen, der viele Samenanlagen enthält.[1][2]

Früchte und Samen

Es werden Kapselfrüchte gebildet. Die spindelförmig Samen besitzen an ihrer Basis einen geraden „Fallschirm“ ähnlich wie bei der Pusteblume.[1][2]

Systematik und Verbreitung

Die Gattung Vriesea wurde 1843 durch John Lindley in Edwards's Botanical Register, Volume 29, 1843, Tafel 10[3], dort „Vriesia“ geschrieben, aufgestellt. Der Gattungsname Vriesea ehrt den niederländischen Botaniker Willem Hendrik de Vriese (1806–1862). Typusart ist Vriesea psittacina(Hook.) Lindl.[4][5]

Die Systematik der Gattung Vriesea ist wegen der Abgrenzungsproblematik zur nahe verwandten Gattung Tillandsia und phylogenetischer Untersuchungen, nach denen die ursprüngliche Gattung Vriesea in drei Gattungen (Vriesea, Alcantarea und Werauhia) aufgeteilt wurde, steten Veränderungen unterworfen. Im nichtblühenden Zustand sind die beiden Gattung Tillandsia und Vriesea oft nicht voneinander zu unterscheiden. Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Gattungen liegt in zwei kleinen Schuppen, den sogenannten „Ligulae“, an der Basis der Kronblätter (Petalen), die nur an frischen Blüten gut zu erkennen, an getrockneten Herbarmaterial nur schwer nachweisbar sind. Basierend auf phylogenetischen Untersuchungen von multilocus DNA-Sequenzen und morphologischen Vergleichen gliederten Barfuss et al. 2016 26 Arten weitere in die neuen Gattungen Goudaea, Jagrantia, Lutheria, Stigmatodon und Zizkaea aus.[6]

Die Gattung Vriesea ist in der Neotropis verbreitet; das Hauptverbreitungsgebiet liegt in Brasilien. Viele Arten gedeihen in den tropischen Regen- bis Bergwäldern.

Arten, Unterarten und Varietäten

Es gibt 250 bis 300 Vriesea-Arten (Stand 2016):[7][5]
Habitus und Blütenstände von Vriesea atra im Habitat
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Vriesea amethystina
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Vriesea bituminosa
Ausschnitt eines Blütenstandes mit Blüte im Detail von Vriesea bleherae f. atroviolaceifolia
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Vriesea carinata
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Vriesea duvaliana
Ausschnitt eines Blütenstandes mit roten Hochblättern und gelber Blüte von Vriesea duvaliana, gut zu erkennen ist die dreilappige Narbe
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Vriesea elata
Ausschnitt eines verzweigten Blütenstandes mit weißen Blüten von Vriesea elata
Einfacher Blütenstand von Vriesea ensiformis mit roten Hochblättern und gelber Blüte
Ausschnitt eines Blütenstandes mit Blüte im Detail von Vriesea erythrodactylon
Habitus und Laubblätter von Vriesea gigantea
Habitus und Laubblätter von Vriesea fenestralis, eine Art mit schöner Blattzeichnung
Habitus und Laubblätter von Vriesea fosteriana, eine Art mit schöner Blattzeichnung
Habitus und Blütenstand von Vriesea heliconioides
Habitus und Laubblätter von Vriesea hieroglyphica, eine Art mit schöner Blattzeichnung
Habitus, Laubblätter und Blütenstände mit Blüten von Vriesea malzinei var. disticha
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Vriesea maxoniana
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Vriesea nanuzae
Dreizählige Blüte im Detail von Vriesea nanuzae
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Vriesea oleosa
Dreizählige Blüte im Detail von Vriesea oleosa
Habitus, Laubblätter und verzweigter Blütenstand mit gelben Blüten von Vriesea oxapampae
Ausschnitt eines verzweigten Blütenstandes mit gelber Blüte im Detail von Vriesea oxapampae
Die langen Blütenstände von Vriesea platynema und die gedrungenen Blütenstände einer Guzmania-Hybride
Habitus, Laubblätter mit vielen Saugschuppen und Blütenstand von Vriesea pseudoligantha (eine „graue“ Art)
Oberes Ende eines Blütenstandes von Vriesea pseudoligantha mit Deckblatt und Blüte im Detail mit Kelch- und Kronblättern
Habitus und gefleckte Laubblätter von Vriesea racinae
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Vriesea roethii
Ausschnitt eines Blütenstandes mit Deckblättern und Blüten im Detail mit Kelch- und Kronblättern von Vriesea roethii
Habitus und Blütenstand von Vriesea saundersii
(c) Photo by Maja Dumat - flickr.com, CC BY 2.0
Habitus und hängender Blütenstand von Vriesea scalaris
Habitus und knospiger Blütenstand von Vriesea schwackeana
Habitus und Blütenstand von Vriesea sucrei
  • Vriesea agostinianaE.Pereira: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[5]
  • Vriesea alta(Baker) E.Morren ex Mez: Sie wurde anhand einer Illustration eines Exemplars, das wohl aus Panama stammt erstbeschrieben und über diese Art ist wenig bekannt.[5]
  • Vriesea altimontanaE.Pereira & Martinelli: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1100 bis 1200 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea altodaserraeL.B.Sm.: Sie gedeiht terrestrisch und epiphytisch hauptsächlich in Regenwäldern, in größeren Höhenlagen und entlang der Küste in Höhenlagen von 1 bis 1000 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten São Paulo, Paraná sowie Santa Catarina.[5]
  • Vriesea altomacaensisA.Costa: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1300 bis 1400 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea amethystinaE.Morren: Sie gedeiht epiphytisch in Sümpfen nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo.[5]
  • Vriesea andaraiensisLeme: Sie wurde 2012 aus dem brasilianischen Bundesstaat Bahia erstbeschrieben.[5]
  • Vriesea arachnoideaA.Costa: Sie gedeiht epiphytisch und terrestrisch auf Laubmull in Höhenlagen von 1300 bis 1400 Metern im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea atraMez: Sie gedeiht an Felsen in Höhenlagen von 1000 bis 1800 Metern im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea atropurpureaA.Silveira (Syn.: Vriesea albescensA.Silveira, Vriesea glaucaA.Silveira): Sie gedeiht an Felsen nur im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais.[5]
  • Vriesea bahianaLeme: Dieser Endemit gedeiht an Felsen in Höhenlagen von etwa 1000 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia.[5]
  • Vriesea barbosaeJ.A.Siqueira & Leme: Sie wurde 2007 aus dem brasilianischen Bundesstaat Pernambuco erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur im unteren Stockwerk in Restbeständen des Mata Atlântica gefunden.[5]
  • Vriesea barilletiiE.Morren (Syn.: Vriesea eumorpha hort. exCarrière, Vriesea crotalophora hort. exBaker): Sie kommt in Brasilien vor.[5]
  • Vriesea baturitensisVersieux & Tomaz: Sie wurde 2013 aus dem nordöstlichen brasilianischen Bundesstaat Ceará erstbeschrieben. Sie gedeiht als Epiphyt in Höhenlagen oberhalb von 800 Metern.[5]
  • Vriesea biguassuensisReitz: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina vor.[5]
  • Vriesea billbergioidesE.Morren ex Mez: Es gibt drei Varietäten im südöstlichen Brasilien:[5]
    • Vriesea billbergioides var. amplaL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch im Wald in Höhenlagen von etwa 1800 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat São Paulo.[5]
    • Vriesea billbergioidesE.Morren ex Mez var. billbergioides: Sie gedeiht epiphytisch in Regenwäldern in Höhenlagen von 1600 bis 2000 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Minas Gerais sowie Rio de Janeiro.[5]
    • Vriesea billbergioides var. subnudaL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht epiphytisch in Höhenlagen von etwa 1700 Metern nur in Pedra Sao Joao in der Serra dos Órgãos im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea bituminosaWawra: Sie gedeiht lithophytisch an Felswänden und epiphytisch im Regenwald in Höhenlagen von 1200 bis 2150 Metern in Venezuela sowie Brasilien.[5]
  • Vriesea blackburnianaLeme: Sie wurde 2005 aus dem brasilianischen Bundesstaat Bahia erstbeschrieben.[5] Sie wurde bisher nur als Epiphyt an Baumstämmen in einer Höhe von etwa 5 Metern über dem Grund wachsend in einem gut erhaltenen Fragment des Mata Atlântica in Höhenlagen von 600 bis 700 Metern gefunden. Sie ist vergesellschaftet mit vielen anderen Bromelienarten.[5]
  • Vriesea bleheraeRöth & W.Weber: Sie gedeiht in Höhenlagen von 100 bis 200 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5] Es wurde eine Form beschrieben:
    • Vriesea bleherae f. atroviolaceifoliaRöth & W.Weber: Ihre Laubblätter sind dunkelviolett auf beiden Seiten.[5]
  • Vriesea botafogensisMez: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[5]
  • Vriesea breviscapa(E.Pereira & I.A.Penna) Leme (Syn.: Vriesea sparsiflora var. breviscapaPereira & I.A.Penna): Sie gedeiht epiphytisch in den brasilianischen Bundesstaaten Espirito Santo sowie Bahia.[5]
  • Vriesea brusquensisReitz: Dieser Endemit gedeiht epiphytisch im Regenwald in Höhenlagen von etwa 35 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina.[5]
  • Vriesea cacuminisL.B.Sm.: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais vor.[5]
  • Vriesea calimanianaLeme & W.Till: Sie wurde 1997 aus dem brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo erstbeschrieben.[5]
  • Vriesea capixabaeLeme: Sie wurde 1999 aus dem brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo erstbeschrieben. Sie gedeiht epiphytisch an Hängen des Mata Atlântica in Höhenlagen von 800 bis 1500 Metern.[5]
  • Vriesea carinataWawra: Es gibt drei Varietäten:[5]
    • Vriesea carinataWawra var. carinata (Syn.: Vriesea brachystachysRegel, Vriesea psittacina var. brachystachys(Regel) E.Morren, Vriesea psittacina var. carinata(Wawra) E.Morren): Sie gedeiht epiphytisch oder terrestrisch in Wäldern in Höhenlagen von 20 bis 900 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Bahia bis Rio Grande do Sul.[5]
    • Vriesea carinata var. flavominiataLeme: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo vor.[5]
    • Vriesea carinata var. mangaratibensisLeme & A.Costa: Sie gedeiht in Höhenlagen von etwa 700 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea carmeniaeR.Moura & A.F.Costa: Sie wurde 2014 aus dem brasilianischen Bundesstaat Ceará erstbeschrieben. Sie gedeiht terrestrisch und epiphytisch im bergigen Teil des Mata Atlântica in Höhenlagen von etwa 1100 Metern in einem Gebiet mit hohen Niederschlägen.[5]
  • Vriesea cathcartiiH.Luther: Sie gedeiht epiphytisch in Ecuador.[5]
  • Vriesea cearensisL.B.Sm.: Sie gedeiht an Bäumen nur im nordöstlichen brasilianischen Bundesstaat Ceará.[5]
  • Vriesea chapadensisLeme: Sie gedeiht an Felsen nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia.[5]
  • Vriesea cipoensisO.B.C.Ribeiro, C.C.Paula & E.E.Guarçoni: Sie wurde 2009 aus dem brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur lithophytisch an Quarzitfelsen in einer Höhenlage von 1281 Metern im „Campos Rupestres“ wachsend im Serra do Cipo Nationalpark gefunden.[5]
  • Vriesea clausseniana(Baker) Mez: Sie wurde 2010 aus dem brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur lithophytisch im „Campos Rupestres“, teilweise beschattet durch Sträucher sowie kleine Bäume beschattet, wachsend in einer Höhenlage von etwa 1400 Metern gefunden.[5]
  • Vriesea colnagoiE.Pereira & I.A.Penna: Sie gedeiht in Höhenlagen von etwa 1500 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo.[5]
  • Vriesea corcovadensis(Britten) Mez (Syn.: Vriesea rubidaE.Morren ex Baker, Vriesea rubidaE.Morren ex Mez, Vriesea ventricosa(Wawra) Mez): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 250 bis 850 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Espírito Santo bis Santa Catarina.[5]
  • Vriesea correia-araujoiE.Pereira & I.A.Penna: Sie gedeiht epiphytisch nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea crassaMez: Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch im „Campo“ in Höhenlagen von 200 bis 2100 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Minas Gerais sowie Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea debilisLeme: Dieser Endemit gedeiht epiphytisch in einem feuchten Wald in einer Höhenlage von etwa 900 Metern im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo.[5]
  • Vriesea declinataLeme: Sie gedeiht epiphytisch nur im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina.[5]
  • Vriesea delicatulaL.B.Sm.: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo vor.[5]
  • Vriesea densifloraMez: Über die Verbreitung ist nur bekannt, dass sie aus Brasilien stammt.[5]
  • Vriesea diamantinensisLeme: Dieser Endemit gedeiht lithophytisch in einer Höhenlage von etwa 1350 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais.[5]
  • Vriesea dictyographaLeme: Sie wurde 2001 aus dem brasilianischen Bundesstaat Bahia erstbeschrieben.[5]
  • Vriesea dissitiflora(C.Wright) Mez (Syn.: Vriesea ericiHarms): Dieser Endemit gedeiht lithophytisch in einer Höhenlage von etwa 500 Metern nur in der westkubanischen Provinz Pinar del Río.[5]
  • Vriesea drepanocarpa(Baker) Mez (Syn.: Vriesea duseniiL.B.Sm.): Sie gedeiht epiphytisch in Regenwäldern in einer Höhenlage von etwa 200 Metern im brasilianischen Bundesstaaten Espírito Santo, Parana sowie Santa Catarina.[5]
  • Vriesea dubia(L.B.Sm.) L.B.Sm. (Syn.: Vriesea alborubrobracteataRauh): Sie gedeiht epiphytisch in Regenwäldern in Höhenlagen von 150 bis 200 Metern in Kolumbien in Narino sowie Caqueta und in Peru.[5]
  • Vriesea duidae(L.B.Sm.) Gouda: Sie gedeiht terrestrisch und epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 700 bis 2255 Metern in Venezuela und Guyana.[5]
  • Vriesea duvalianaE.Morren (Syn.: Vriesea psittacina var. duvalianaAndré): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia.[5]
  • Vriesea elata(Baker) L.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Regenwäldern in Höhenlagen von 1200 bis 2100 Metern in Kolumbien.[5]
  • Vriesea eltonianaE.Pereira & Ivo: Dieser Endemit gedeiht epiphytisch am unteren Bereich von Bäumen oder manchmal terrestrisch in der Laubstreu im halbimmergrünen Küstenwald nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea ensiformis(Vellozo) Beer (Syn.: Vriesea confertaGaudich. var. conferta): Es gibt drei Varietäten:
    • Vriesea ensiformis var. bicolorL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Regenwäldern in Höhenlagen von 800 bis 900 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Rio de Janeiro sowie Sao Paulo.[5]
    • Vriesea ensiformis(Vellozo) Beer var. ensiformis (Syn.: Vriesea conferta var. recurvataWawra, Vriesea crousseana hort., Vriesea selloanaBaker): Sie gedeiht epiphytisch in Regenwäldern in Höhenlagen von 10 bis 1000 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Bahia bis Santa Catarina.[5]
    • Vriesea ensiformis var. striataSeidel: Sie gedeiht in einer Höhenlage von etwa 500 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina.[5]
  • Vriesea erythrodactylon(E.Morren) E.Morren ex Mez: Es gibt zwei Varietäten:
    • Vriesea erythrodactylon(E.Morren) E.Morren ex Mez var. erythrodactylon (Syn.: Vriesea psittacina var. erythrodactylonE.Morren, Vriesea duvaliana sensuWittmack nonE.Morren, Vriesea carinata sensuMez nonWawra): Sie gedeiht terrestrisch und epiphytisch in Regenwäldern in Höhenlagen von 2 bis 800 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Espírito Santo, Rio de Janeiro sowie Santa Catarina.
    • Vriesea erythrodactylon var. rubropunctataE.Pereira & Moutinho: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[5]
  • Vriesea exaltataLeme: Sie wurde 1999 erstbeschrieben. Sie gedeiht lithophytisch nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia.[5]
  • Vriesea fabioiLeme: Sie wurde 1999 erstbeschrieben. Sie gedeiht epiphytisch nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia.[5]
  • Vriesea fenestralisLinden & André (Syn.: Vriesea fenestralis var. variegata hort.Duval, Vriesea fenestrata hort., Vriesea hamataL.B.Sm.): Sie gedeiht lithophytisch und epiphytisch in Höhenlagen von 0 bis 1700 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Espírito Santo, Rio de Janeiro sowie Guanabara.[5]
  • Vriesea fibrosaL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht terrestrisch und lithophytisch im Flussbett in einer Höhenlage von etwa 1400 Metern in Venezuela nur in Amazonas.[5]
  • Vriesea fidelensisLeme: Sie wurde 1999 erstbeschrieben. Sie gedeiht epiphytisch und lithophytisch nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea flammeaL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch im Küstengebüsch und in Regenwäldern in Höhenlagen von 6 bis 500 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten São Paulo, Paraná sowie Santa Catarina.[5]
  • Vriesea flavaA.F.Costa, H.Luther & M.G.L.Wanderley: Sie gedeiht epiphytisch im Küstengebüsch und in dichten Bergwäldern in Höhenlagen von 500 bis 800 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten São Paulo, Paraná sowie Santa Catarina.[5]
  • Vriesea fluminensisE.Pereira: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[5]
  • Vriesea fontanaeFraga & Leme: Sie wurde 2010 erstbeschrieben. Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen von 900 bis 1400 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo.[5]
  • Vriesea fontouraeB.R.Silva: Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Sie gedeiht epiphytisch nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea fosterianaL.B.Sm.: Es gibt zwei Varietäten:
    • Vriesea fosterianaL.B.Sm. var. fosteriana (Syn.: Vriesea hasselbladiRuschi): Sie gedeiht in einer Höhenlage von etwa 1000 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo.[5]
    • Vriesea fosteriana var. seidelianaReitz: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo vor.[5]
  • Vriesea fradensisA.Costa: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[5]
  • Vriesea freicanecanaJ.A.Siqueira & Leme: Sie wurde 2007 erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur lithophytisch in einer Höhenlage von etwa 700 Metern im flachen Gipfelbereich oder auf etwas schrägen Felsflächen eines Inselberges der Serra do Espelho wachsend im brasilianischen Bundesstaat Pernambuco gefunden.[5]
  • Vriesea friburgensisMez: Es gibt drei Varietäten:
    • Vriesea friburgensisMez var. friburgensis (Syn.: Vriesea tweedieana sensuF.Müller): Sie gedeiht terrestrisch, lithophytisch und epiphytisch im Campo, an Felswänden und in Wäldern in Höhenlagen von 0 bis 820 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Rio de Janeiro, Paraná sowie Rio Grande do Sul.[5]
    • Vriesea friburgensis var. paludosa(L.B.Sm.) L.B.Sm. (Syn.: Vriesea paludosaL.B.Sm., Vriesea saundersii sensuL.B.Sm. non(Carrière) E.Morren ex Mez): Sie gedeiht terrestrisch und epiphytisch in Sümpfen, an Ufern von Fließgewässern, im Küstengebüsch und in Regenwäldern in Höhenlagen von 5 bis 700 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten São Paulo, Paraná sowie Rio Grande do Sul.[5]
    • Vriesea friburgensis var. tucumanensis(Mez) L.B.Sm. (Syn.: Vriesea argentinensisSpeg., Vriesea caldasianaMez, Vriesea glutinosa var. viridisHassl., Vriesea tucumanensisMez): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 700 bis 900 Metern in Brasilien, Paraguay und Argentinien.[5]
  • Vriesea garlippianaLeme: Sie gedeiht epiphytisch und terrestrisch in einer Höhenlage von etwa 1700 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea gelatinosaR.Moura & A.F.Costa: Sie wurde 2014 erstbeschrieben. Sie gedeiht epiphytisch und lithophytisch in einer offenen Vegetation des Campo Rupestre in Höhenlagen von 1800 bis 1900 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia.[5]
  • Vriesea giganteaGaudichaud: Es gibt zwei Varietäten:
    • Vriesea giganteaGaudichaud var. gigantea (Syn.: Vriesea alexandrae hort.Sander, Vriesea moseniiMez, Vriesea reticulataW.Bull, Vriesea reticulata(Baker) Mez, Vriesea tessellata(Linden) E.Morren): Sie gedeiht terrestrisch und epiphytisch in Küstenwäldern in Höhenlagen von 5 bis 500 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Espírito Santo, Rio de Janeiro, São Paulo, Paraná, Santa Catarina sowie Rio Grande do Sul.[5]
    • Vriesea gigantea var. seidelianaRöth: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 600 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo.[5]
  • Vriesea gracilior(L.B.Smith) Leme (Syn.: Vriesea platynema var. graciliorL.B.Sm.): Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen von 760 bis 1000 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo vor.[5]
  • Vriesea graciliscapaW.Weber: Sie gedeiht in Höhenlagen von 40 bis 60 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia.[5]
  • Vriesea gradata(Baker) Mez: Es gibt zwei Varietäten:
    • Vriesea gradata var. bicolorE.Pereira & I.A.Penna: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[5]
    • Vriesea gradata(Baker) Mez var. gradata: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 0 bis 1200 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Minas Gerais, Rio de Janeiro sowie São Paulo.[5]
  • Vriesea grandifloraLeme: Sie wurde 2000 erstbeschrieben. Sie gedeiht epiphytisch im Mata Atlântica in einer Höhenlage von etwa 900 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Rio de Janeiro, Minas Gerais sowie Espírito Santo.[5]
  • Vriesea gravisianaWittmack (Syn.: Vriesea lubbersiana hort. exWittm.) Sie wurde anhand eines in Lüttich kultivierten Exemplars, das vielleicht aus Brasilien stammt, erstbeschrieben. Über ihr Verbreitungsgebiet ist nichts bekannt.[5]
  • Vriesea guttataLinden & André: Es gibt drei Varietäten:
    • Vriesea guttata var. eguttataReitz: Dieser Endemit gedeiht in einer Höhenlage von etwa 1100 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina.[5]
    • Vriesea guttataLinden & André var. guttata: Sie gedeiht epiphytisch in Regenwäldern in Höhenlagen von 300 bis 1700 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Minas Gerais, Santa Catarina, Paraná, Rio de Janeiro sowie São Paulo.[5]
    • Vriesea guttata var. striataReitz: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina vor.[5]
  • Vriesea heliconioidesKunth (Syn.: Vriesea heliconioides var. polystichaL.B.Sm., Vriesea bellulaLinden, Vriesea bullata hort. exC.Cheval., Vriesea distichaKuntze, Vriesea falkenbergiiBull): Sie gedeiht epiphytisch in Regenwäldern in Höhenlagen von 100 bis 950 Metern. Sie ist von Mexiko über Guatemala, Belize, Honduras, Costa Rica bis Panama und von Kolumbien über Venezuela, Bolivien bis Peru und Brasilien weitverbreitet.[5]
  • Vriesea heterostachys(Baker) L.B.Sm. (Syn.: Vriesea incurvata sensuE.Morren nonGaudichaud, Vriesea petropolitanaL.B.Sm.): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 0 bis 1300 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Minas Gerais, Espírito Santo, Rio de Janeiro sowie São Paulo.[5]
  • Vriesea hieroglyphica(Carrière) E.Morren: Es gibt zwei Varietäten:
    • Vriesea hieroglyphica(Carrière) E.Morren var. hieroglyphica: Sie gedeiht epiphytisch in Regenwäldern in Höhenlagen von 0 bis 800 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Espírito Santo, Paraná, Rio de Janeiro sowie São Paulo.[5]
    • Vriesea hieroglyphica var. zebrinaRuschi: Dieser Endemit gedeiht epiphytisch und lithophytisch in Höhenlagen von 550 bis 850 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo.[5]
  • Vriesea hodgeiL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht epiphytisch in einer Höhenlage von etwa 1100 Metern nur im kolumbianischen Antioquia.[5]
  • Vriesea hoehneanaL.B.Sm. (Syn.: Vriesea tessellata sensuHoehne): Sie gedeiht terrestrisch im Campo in Höhenlagen von 800 bis 900 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat São Paulo.[5]
  • Vriesea hydrophoraUle: Sie gedeiht terrestrisch und epiphytisch in Höhenlagen von 900 bis 1400 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea incurvataGaudichaud: Es gibt zwei Varietäten:
    • Vriesea incurvata var. albinaT.Strehl: Sie gedeiht epiphytisch im Mata Atlântica nur im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul.[5]
    • Vriesea incurvataGaudichaud var. incurvata (Syn.: Vriesea duvaliana sensuAlexander nonE.Morren, Vriesea inflata sensuAndré non(Wawra) Wawra, Vriesea macropoda(Baker) Mez, Vriesea psittacina var. truffautianaAndré, Vriesea rostrumaquilaeMez, Vriesea truffautiana hort. exBaker): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 0 bis 930 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Santa Catarina, Paraná, Rio de Janeiro sowie São Paulo.[5]
  • Vriesea inflata(Wawra) Wawra (Syn.: Vriesea carinata var. constrictaWawra, Vriesea carinata var. inflataWawra, Vriesea incurvata var. inflata(Wawra) Mez): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 360 bis 935 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Espírito Santo, Paraná sowie Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea interrogatoriaL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch im Inneren von Wäldern in Höhenlagen von 800 bis 1400 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Minas Gerais sowie Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea itatiaiaeWawra (Syn.: Vriesea schenckianaWittm.): Sie gedeiht epiphytisch in hochgelegenen Bergwäldern und lithophytisch oberhalb der Baumgrenze in Höhenlagen von 2000 bis 2300 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea jonesianaLeme: Sie wurde 1999 aus dem brasilianischen Bundesstaat São Paulo erstbeschrieben.
  • Vriesea jonghei(K.Koch) E.Morren (Syn.: Vriesea gambaF.J.Müll., Vriesea macrostachya sensuBroadway & Smith, Vriesea xiphionPlatzm. ex E.Morren, Vriesea xiphionPlatzm. ex Antoine, Vriesea ynghii(Carrière) N.E.Br.): Sie gedeiht terrestrisch und epiphytisch in Strauchvegetation und in Wäldern in Höhenlagen von 2 bis 900 Metern in Brasilien sowie Trinidad und Tobago.[5]
  • Vriesea joyaeE.Pereira & I.A.Penna: Es gibt zwei Varietäten:
    • Vriesea joyaeE.Pereira & I.A.Penna var. joyae: Sie gedeiht epiphytisch nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
    • Vriesea joyae var. parvulaE.Pereira & I.A.Penna: Sie gedeiht epiphytisch nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea kautskyanaE.Pereira & I.A.Penna: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo vor.[5]
  • Vriesea kentiiH.Luther & K.Norton: Sie wurde 2010 erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur epiphytisch einem trockenen Nebelwald in einer Höhenlage von etwa 1800 Metern wachsend in der peruanischen Region Amazonas gefunden.[5]
  • Vriesea lancifolia(Baker) L.B.Sm. (Syn.: Vriesea platzmanniiMez): Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia vor.[5]
  • Vriesea languidaL.B.Sm.: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo vor.[5]
  • Vriesea laxaMez: Sie gedeiht epiphytisch in Regenwäldern in Höhenlagen von 1300 bis 1400 Metern in Venezuela in Aragua sowie Falcon.[5]
  • Vriesea leptanthaHarms: Sie wurde nur 1932 epiphytisch in einer Höhenlage von etwa 1500 Metern in St. Antonio de Imbe, Pedra da Republica im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro gefunden.[5]
  • Vriesea lidicensisReitz: Dieser Endemit gedeiht epiphytisch im Wald in einer Höhenlage von etwa 700 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea lilliputianaLeme: Sie wurde 2014 erstbeschrieben. Sie gedeiht epiphytisch im Unterwuchs eines feuchten Bereiches des Mata Atlântica in Höhenlagen von 700 bis 1000 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia.[5]
  • Vriesea limaeL.B.Sm.: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Pernambuco vor.[5]
  • Vriesea linharesiaeLeme & J.A.Siqueira: Sie wurde 2001 erstbeschrieben. Sie gedeiht epiphytisch im Mata Atlântica in einer Höhenlage von etwa 800 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia.[5]
  • Vriesea longicaulis(Baker) Mez (Syn.: Vriesea jonghei sensuWawra non(K.Koch) E.Morren, Vriesea longicaulis var. secundaMez): Sie gedeiht epiphytisch in Regenwäldern in Höhenlagen von 750 bis 1900 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Espírito Santo, Minas Gerais, Rio de Janeiro sowie Santa Catarina.[5]
  • Vriesea longiscapaUle: Sie gedeiht epiphytisch in Regenwäldern und in der Küstenstrauchvegetation (Restinga) in Höhenlagen von 0 bis 900 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Espírito Santo, Rio de Janeiro sowie Guanabara.[5]
  • Vriesea longistamineaPaula & Leme: Sie wurde 2004 aus dem brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur in kleinen Beständen lithophytisch auf Felsen an einem sonnigen Standorten wachsend verteilt in der „Campos Rupestres“-Vegetation auf eisenhaltigen Böden vergesellschaftet mit Cryptanthus schwackeanus sowie Dyckia rariflora gefunden.[5]
  • Vriesea lubbersii(Baker) E.Morren: Sie gedeiht epiphytisch in den brasilianischen Bundesstaaten Espírito Santo, Minas Gerais, Rio de Janeiro, São Paulo sowie Santa Catarina.[5]
  • Vriesea lutherianaJ.R.Grant: Dieser Endemit gedeiht epiphytisch in einer Höhenlage von etwa 700 Metern zwischen San Vito de Java und Agua Buena auf der pazifischen Seite in der Nähe von Lanana, Angeles in Puntarenas in Costa Rica.[5]
  • Vriesea macrostachya(Bello) Mez: Sie ist auf den Großen Antillen auf Kuba, Hispaniola und Puerto Rico verbreitet.[5]
  • Vriesea maculosaMez: Sie gedeiht lithophytisch oder selten epiphytisch in Brasilien.[5]
  • Vriesea maguireiL.B.Sm.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2300 bis 2400 Metern im brasilianischen Bundesstaat Amazonas sowie im venezolanischen Bundesstaat Amazonas.[5]
  • Vriesea malzineiE.Morren (Syn.: Vriesea malzinei var. distichaL.B.Sm.): Es gibt keine Varietäten mehr. Sie gedeiht in Höhenlagen von 350 Metern in den mexikanischen Bundesstaaten Veracruz sowie San Luis Potosí.[5]
  • Vriesea marceloiVersieux & T.Machado: Sie wurde 2012 erstbeschrieben. Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen oberhalb von 1900 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais.[5]
  • Vriesea maxoniana(L.B.Sm.) L.B.Sm. (Syn.: Vriesea ictericaA.Cast.): Sie gedeiht epiphytisch in Bergwäldern in Höhenlagen von 900 bis 1500 Metern in Bolivien in La Paz sowie Santa Cruz und in Argentinien in Salta.[5]
  • Vriesea melgueroiI.Ramírez & Carnevali: Sie gehört wohl als Werauhia melgueiroi zur Gattung Werauhia, dies ist aber 2015 noch nicht gültig veröffentlicht.
  • Vriesea menescaliiE.Pereira & Leme: Dieser Endemit gedeiht epiphytisch in der Sonne in einer Vegetation mit Bäumen und Sträuchern in einer Höhenlage von etwa 1300 Metern nur in Laranja da Terra im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo.[5]
  • Vriesea michaeliiW.Weber: Sie wurde anhand eines kultivierten Exemplars erstbeschrieben, das 1978 in Brasilien gesammelt wurde. Über das genaue Verbreitungsgebiet ist nichts bekannt.[5]
  • Vriesea microrachisGomes-da-Silva & A.F.Costa: Sie wurde 2011 erstbeschrieben. Sie gedeiht im Mata Atlântica in Brasilien.[5]
  • Vriesea minarumL.B.Sm. (Syn.: Vriesea citrinaE.Morren ex Baker, Vriesea citrina(Baker) L.B.Sm., Vriesea ouroensisW.Weber): Sie gedeiht lithophytisch nur im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais.[5]
  • Vriesea minor(L.B.Smith) Leme (Syn.: Vriesea bituminosa var. minorL.B.Sm.): Sie gedeiht lithophytisch nur im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais.[5]
  • Vriesea minutaLeme: Sie gedeiht epiphytisch nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia.[5]
  • Vriesea minutifloraLeme: Sie wurde 2011 erstbeschrieben. Sie gedeiht epiphytisch in der unteren Etage des hygrophilen Mata Atlântica in Höhenlagen von 800 bis 950 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia.[5]
  • Vriesea mitouraL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht auf Felsen in Igarape in der Serra Pirapucu am Rio Maturaca, Rio Cauaburi sowie Rio Negro in Höhenlagen von 1250 bis 1300 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Amazonas.[5]
  • Vriesea modestaMez: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von etwa 900 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Espírito Santo sowie Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea mollisLeme: Sie wurde 1999 erstbeschrieben. Sie gedeiht epiphytisch nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea ×morreniana hortus exE.Morren (Syn.: Vriesea psittacina × brachystachys E.Morren, Vriesea psittacina var. morreniana E.Morren, Vriesea carinata × psittacina Mez): Diese Hybride soll auch in der Natur vorkommen. Die Erstbeschreibung erfolgte anhand eines in Lüttich kultivierten Exemplars.[5]
  • Vriesea morreniiWawra (Syn.: Vriesea morrenii var. distichaWawra): Sie gedeiht epiphytisch in Regenwäldern in Höhenlagen von 765 bis 1000 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Espírito Santo, Minas Gerais sowie Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea muelleriMez: Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten Paraná sowie Santa Catarina vor.[5]
  • Vriesea nanuzaeLeme: Sie gedeiht im Grasland auf steinigen Böden ("campos rupestres") in Höhenlagen von etwa 1350 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais.[5]
  • Vriesea neoglutinosaMez (Syn.: Vriesea glutinosa(Mart. ex Schult. & Schult. f.) Wawra): Sie gedeiht terrestrisch sowie lithophytisch in Höhenlagen von 0 bis 500 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Rio de Janeiro, Sao Paulo sowie Santa Catarina.[5]
  • Vriesea noblickiiMartinelli & Leme (Syn.: Vriesea sandraeLeme): Dieser Endemit wurde bisher nur bei Santa Terezinha in der Serra da Pioneira in Höhenlagen von 750 bis 800 Metern im brasilianischen Bundesstaat Bahia gefunden.[5]
  • Vriesea nubicolaLeme: Sie wurde 2011 aus dem brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro erstbeschrieben. Sie gedeiht terrestrisch in dichten Gruppen an exponierten bis vollsonnigen Standorten in hochgelegenen Grasländern („Campos de Altitude“) in Höhenlagen von etwa 2000 Metern.[5]
  • Vriesea ochraceaRauh & E.Gross (Syn.: Werauhia ochracea(Rauh & E.Gross) J.R.Grant): Sie wurde 1995 in die Gattung Werauhia gestellt und 2016 wieder zurück in die Gattung Vriesea. Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von etwa 1800 Metern nur im peruanischen Departamento Pasco.[5]
  • Vriesea oleosaLeme: Sie wurde 1999 aus dem brasilianischen Bundesstaat Bahia erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht nur epiphytisch in größeren Höhenlagen des Mata Atlântica, der die Hügel des Binnenlandes in Ilheus bedeckt.[5]
  • Vriesea oligantha(Baker) Mez: Sie gedeiht terrestrisch und epiphytisch an buschbestandenen Standorten sowie im Elfenwald in Höhenlagen von 1100 bis 1400 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais.[5]
  • Vriesea oxapampaeRauh: Dieser Endemit gedeiht in Bergwäldern in Höhenlagen von etwa 1800 Metern oberhalb von Oaxapampa in Canchamayo nur im peruanischen Departamento Pasco.[5]
  • Vriesea pabstiiMcWilliams & L.B.Sm.: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Sao Paulo vor.[5]
  • Vriesea paradoxaMez (Syn.: Vriesea squamosaE.Morren ex Baker, Vriesea pallidifloraE.Pereira): Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Bahia vor.[5]
  • Vriesea paraibicaWawra (Syn.: Vriesea carinata var. constrictaWawra, Vriesea squamosaE.Morren ex Baker, Vriesea pallidifloraE.Pereira): Sie gedeiht epiphytisch im Inneren von Wäldern in Höhenlagen von 800 bis 1000 Metern im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea paratiensisE.Pereira: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[5]
  • Vriesea pardalinaMez: Sie gedeiht terrestrisch, lithophytisch sowie epiphytisch auf Vellozia spec. in Höhenlagen von 1300 bis 1330 Metern brasilianischen Bundesstaaten Minas Gerais sowie Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea parvifloraL.B.Sm.: Sie gedeiht an feuchten, schattigen Standorten in Höhenlagen von etwa 750 Metern im brasilianischen Bundesstaat Espirito Santo.[5]
  • Vriesea parvulaRauh: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat São Paulo vor.[5]
  • Vriesea pastuchoffianaGlaziou ex Mez: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Guanabara vor.[5]
  • Vriesea paucifloraMez: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Guanabara vor.[5]
  • Vriesea pauperrimaE.Pereira: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Espirito Santo vor.[5]
  • Vriesea pendulifloraL.B.Sm.: Dieser Endemit gedeiht auf hohen Bäume im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea pereiraeL.B.Sm.: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo vor.[5]
  • Vriesea philippo-coburgiiWawra: Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten Rio de Janeiro, Sao Paulo, Parana, Santa Catarina sowie Rio Grande do Sul vor. Sie gedeiht lithophytisch und epiphytisch im Küstengengebüsch, an Berghängen sowie in Regenwäldern in Höhenlagen von 2 bis 1200 Metern.[5]
  • Vriesea pinottiiReitz: Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten Parana sowie Santa Catarina vor.[5]
  • Vriesea piscatrixVersieux & Wand.: Sie wurde 2009 aus Brasilien erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur in kleinen Waldstücken im „Campo Rupestre“ in einer Höhenlage von etwa 1300 Metern im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais gefunden.[5]
  • Vriesea platynemaGaudichaud: Es gibt sieben Varietäten:[5]
    • Vriesea platynema var. flavaReitz: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina vor.[5]
    • Vriesea platynema var. liboniiMez: Sie wurde anhand eines in Lüttich kultivierten Exemplars erstbeschrieben. Über ihr Verbreitungsgebiet ist nichts bekannt.[5]
    • Vriesea platynemaGaudichaud var. platynema (Syn.: Vriesea corallinaRegel): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 90 bis 1000 Metern von den Großen Antillen bis Argentinien.[5]
    • Vriesea platynema var. rosea (hort. ex Antoine)Mez (Syn.: Vriesea rosea E.Morren ex Mez): Sie wurde anhand eines in Lüttich kultivierten Exemplars, das aus dem östlichen Brasilien stammt, erstbeschrieben. Über ihr genaues Verbreitungsgebiet ist nichts bekannt.[5]
    • Vriesea platynema var. striata(Wittm.) Wittm. (Syn.: Vriesea corallina var. striataWittm.): Sie gedeiht in Wäldern nur in Höhenlagen von etwa 400 Metern im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina.[5]
    • Vriesea platynema var. variegata(Guillon) Reitz: Sie soll aus dem brasilianischen Bundesstaat Parana stammen.[5]
    • Vriesea platynema var. wrightii(L.B.Sm.) L.B.Sm. (Syn.: Vriesea wrightii(L.B.Sm.) Carabia): Es ist ein Endemit im östlichen Kuba und gedeiht in Höhenlagen von etwa 400 Metern.[5]
  • Vriesea platzmanniiE.Morren: Sie gedeiht terrestrisch und epiphytisch im Küstengengebüsch sowie in Wäldern in Höhenlagen von 2 bis 10 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Parana, Santa Catarina sowie Rio Grande do Sul.[5]
  • Vriesea poenulata(Baker) E.Morren ex Mez (Syn.: Vriesea poenulataE.Morren ex Baker): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 700 bis 870 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Espirito Santo sowie Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea portentosaLeme: Sie wurde 2011 erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais in Höhenlagen von etwa 1195 Metern gefunden. Sie gedeiht meist lithophytisch, manchmal terrestrisch in sandigen Böden oder ausnahmsweise epiphytisch.[5]
  • Vriesea procera(Martius ex Schultes f.) Wittm.: Es gibt vier Varietäten:[5]
    • Vriesea procera var. debilisMez: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 2 bis 800 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Bahia, Espirito Santo, Rio de Janeiro sowie Parana und auf der Insel Trinidad.[5]
    • Vriesea procera(Martius ex Schultes f.) Wittm. var. procera (Syn.: Vriesea gracilisGaudich., Vriesea catharinensisF.J.Müll., Vriesea procera var. gracilis(Gaudich.) Mez): Sie gedeiht terrestrisch sowie epiphytisch im Dickicht und in Wäldern in Höhenlagen von 0 bis 525 Metern. Sie ist in Brasilien, Suriname, Guyana, Venezuela, Trinidad sowie Argentinien verbreitet.[5]
    • Vriesea procera var. rubraL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 0 bis 405 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Sergipe, Bahia sowie Minas Gerais und auf der Insel Trinidad.[5]
    • Vriesea procera var. tenuisL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 800 bis 900 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Rio de Janeiro sowie Sao Paulo.[5]
  • Vriesea pseudoatraLeme: Sie wurde 1999 erstbeschrieben. Sie gedeiht nur auf felsigen und sonnigen Standorten im Gipfelbereich von Hügeln oberhalb von 1000 Metern im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea pseudoliganthaPhilcox: Sie wurde 1992 erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur auf der Nordseite der Serra de Ouro, 7 km südlich von Barra de Estiva, im brasilianischen Bundesstaat Bahia gefunden. Sie gedeiht auf Sandsteinhügeln und dem Grasland dazwischen, auf Felsen und Waldland entlang eines kleinen Fließgewässers in einer Höhenlage von etwa 1150 Metern.[5]
  • Vriesea psittacina(Hook.) Lindl.: Es gibt drei Varietäten:[5]
    • Vriesea psittacina var. decolorWawra: Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in den brasilianischen Bundesstaaten Rio de Janeiro sowie Rio Grande do Sul und in Paraguay.[5]
    • Vriesea psittacina(Hook.) Lindl. var. psittacina (Syn.: Vriesea psittacina var. exilisNeumann): Sie gedeiht epiphytisch in Wäldern in Höhenlagen von 0 bis 850 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Bahia, Espírito Santo sowie Rio de Janeiro.[5]
    • Vriesea psittacina var. rubrobracteataHook. (Syn.: Vriesea krameriE.Morren): Sie ist nur von kultivierten Exemplaren bekannt und stammt aus Brasilien.[5]
  • Vriesea pulchraLeme & L.Kollmann: Sie wurde 2011 erstbeschrieben. Sie gedeiht epiphytisch im unteren Stockwerk des Mata Atlântica in Höhenlagen von etwa 900 Metern im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo.[5]
  • Vriesea punctulataE.Pereira & I.A.Penna: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[5]
  • Vriesea racinaeL.B.Sm.: Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen von etwa 775 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo.[5]
  • Vriesea rafaeliiLeme: Sie wurde 1999 erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais gefunden. Sie gedeiht epiphytisch in den verbliebenen Resten des Mata Atlântica entlang der Ufer des Flusses Peixe, einem Gebiet das stark zerstört wird durch den Menschen.[5]
  • Vriesea rastrensisLeme: Sie wurde 1999 erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina gefunden. Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen von etwa 1400 Metern.[5]
  • Vriesea rectifoliaRauh: Sie gedeiht epiphytisch in Trockenwäldern in Höhenlagen von 600 bis 700 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Pernambuco.[5]
  • Vriesea recurvataGaudichaud: Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten Bahia sowie Rio de Janeiro vor.[5]
  • Vriesea regnelliiMez: Sie gedeiht epiphytisch nur im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais.[5]
  • Vriesea reitziiLeme & A.Costa: Dieser Endemit gedeiht epiphytisch in Kiefernwäldern Höhenlagen von etwa 850 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina.[5]
  • Vriesea repandostachysLeme: Sie wurde 1999 aus dem brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo erstbeschrieben.[5]
  • Vriesea ×retroflexaE.Morren (Vriesea psittacina × simplexMez, Vriesea psittacina × scalarisE.Morren ex Mez): Sie wurde in Kultur aus brasilianischen Arten erzeugt, existiert aber auch natürlich in Brasilien.[5]
  • Vriesea revolutaB.R.Silva: Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen von etwa 800 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Espirito Santo.[5]
  • Vriesea rhodostachysL.B.Sm.: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo vor.[5]
  • Vriesea roberto-seideliiW.Weber: Dieser Endemit kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia vor. Die Pflanzenexemplare gedeihen in einer Höhenlage von etwa 800 Metern in losen Gruppen terrestrisch und die Wurzeln dringen kaum in den Boden ein.[5]
  • Vriesea rodigasianaE.Morren (Syn.: Vriesea tweedieana(Baker) F.Müller, Vriesea tweedieana(Baker) Mez, Vriesea vitellinaF.J.Müll.): Sie gedeiht epiphytisch in Wälder in Höhenlagen von 10 bis 830 Metern in den brasilianischen Bundesstaaten Ceará, Bahia, Rio de Janeiro, Parana sowie Santa Catarina.[5]
  • Vriesea roethiiW.Weber: Die Erstbeschreibung erfolgte 1979 anhand eines kultivierten Exemplars. Der Fundort ist unbekannt und soll in Brasilien liegen.[5]
  • Vriesea rubensGomes-da-Silva & A.F.Costa: Sie wurde 2011 aus dem brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina erstbeschrieben.[5]
  • Vriesea rubra(Ruiz & Pavón) Beer (Syn.: Vriesea albifloraUle): Sie gedeiht epiphytisch und terrestrisch in Wälder in Höhenlagen von 50 bis 800 Metern. Sie ist in Kolumbien, Ecuador, Peru, Venezuela, Brasilien, Guyana und auf der Insel Trinidad verbreitet.[5]
  • Vriesea rubrobracteataRauh: Sie gedeiht in Höhenlagen von etwa 2800 Metern im kolumbianischen Narino und in Ecuador.[5]
  • Vriesea rubyaeE.Pereira: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[5]
  • Vriesea ruschiiL.B.Sm.: Es gibt zwei Varietäten:[5]
    • Vriesea ruschii subsp. leoniiLeme: Sie gedeiht epiphytisch in Höhenlagen von etwa 1300 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais.[5]
    • Vriesea ruschiiL.B.Sm. subsp. ruschii: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Espirito Santo vor.[5]
  • Vriesea saltensisLeme & L.Kollmann: Sie wurde 2013 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht nur in kleinen Gruppen in flachgründigen Böden an schattigen Standorten in Mata Atlântica im Gipfelbereich eines Inselberges in einer Höhenlagen von etwa 700 Metern im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais.[5]
  • Vriesea sanctaparecidaeLeme: Sie wurde 2013 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht terrestrisch oder lithophytisch im „Campos Rupestres“ in Höhenlagen von 1440 bis 1510 Metern im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais.[5]
  • Vriesea sanfranciscanaVersieux & Wanderley: Sie wurde 2008 erstbeschrieben. Sie gedeiht epiphytisch im „Campo Rupestre“ in Höhenlagen von 1000 bis 1200 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais.[5]
  • Vriesea santaleopoldinensisLeme & L.Kollmann: Sie wurde 2011 erstbeschrieben. Sie gedeiht lithophytisch nur auf Inselbergen, die von Halbimmergrünen Mata Atlântica umgeben sind in Höhenlagen von 700 bis 900 Metern im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo.[5]
  • Vriesea saundersii(Carrière) E.Morren ex Mez: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[5]
  • Vriesea saxicolaL.B.Sm.: Brasilien
  • Vriesea sazimaeLeme: Brasilien
  • Vriesea scalarisE.Morren: Es gibt zwei Varietäten:
    • Vriesea scalarisE.Morren var. scalaris: Venezuela, Brasilien
    • Vriesea scalaris var. viridisMez: Brasilien
  • Vriesea sceptrumMez: Brasilien:
    • Vriesea sceptrum forma flavobracteataLeme: Brasilien
  • Vriesea schultesianaL.B.Sm.: Kolumbien
  • Vriesea schunkiiLeme: Brasilien
  • Vriesea schwackeanaMez (Syn.: Vriesea monacorumL.B.Sm.): Brasilien
  • Vriesea secundifloraLeme: Brasilien
  • Vriesea segadas-viannaeL.B.Sm.: Brasilien
  • Vriesea seidelianaW.Weber: Brasilien
  • Vriesea serranaE.Pereira & I.A.Penna: Brasilien
  • Vriesea serranegrensisLeme: Sie wurde 2011 aus Brasilien erstbeschrieben.
  • Vriesea silvanaLeme: Sie wurde 2002 aus Brasilien erstbeschrieben.
  • Vriesea silva-petreaE.Pereira & Reitz: Brasilien
  • Vriesea simplex(Vellozo) Beer (Syn.: Vriesea mesianaMakoy hort.): Kolumbien, Venezuela, Brasilien, Trinidad
  • Vriesea simulansLeme: Brasilien
  • Vriesea sincoranaMez: Brasilien
  • Vriesea skotakiiH.Luther & K.Norton: Sie wurde 2012 aus Panama erstbeschrieben.
  • Vriesea socialisL.B.Sm.: Kolumbien, Venezuela
  • Vriesea sparsifloraL.B.Sm.: Brasilien
  • Vriesea speckmaieriW.Till: Sie wurde 2008 aus Venezuela erstbeschrieben.
  • Vriesea strictaL.B.Sm.: Brasilien
  • Vriesea subandina(Ule) L.B.Smith & Pittendrigh: Peru
  • Vriesea sucreiL.B.Sm. & R.W.Read (Syn.: Vriesea atrococcineaRauh, Vriesea gladioflammansPereira & Reitz.): Sie gedeiht terrestrisch im Schatten im sumpfigen Restinga (Küstendickicht) nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro.[5]
  • Vriesea sulcataL.B.Sm.: Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen von 500 bis 1500 Metern im Bundesstaat Amazonas in Venezuela.[5]
  • Vriesea swartzii(Baker) Mez: Jamaica
  • Vriesea taritubensisE.Pereira & I.A.Penna: Es gibt zwei Varietäten:
    • Vriesea taritubensis var. brevisepalaE.Pereira & I.A.Penna: Brasilien
    • Vriesea taritubensisE.Pereira & I.A.Penna var. taritubensis: Brasilien
  • Vriesea teresopolitanaLeme: Sie wurde 2010 aus Brasilien erstbeschrieben.
  • Vriesea thyrsoideaMez: Brasilien
  • Vriesea tijucanaE.Pereira: Brasilien
  • Vriesea triangularisReitz: Brasilien
  • Vriesea triligulataMez: Brasilien
  • Vriesea tubipetalaLeme & R.Moura: Sie wurde 2014 aus Brasilien erstbeschrieben.
  • Vriesea unilateralis(Baker) Mez: Brasilien
  • Vriesea vagans(L.B.Sm.) L.B.Sm. (Syn.: Vriesea philippocoburgii var. vagansL.B.Sm.): Brasilien
  • Vriesea vellozicolaLeme & J.A.Siqueira: Brasilien
  • Vriesea vexillataL.B.Sm.: Kolumbien
  • Vriesea vidaliiL.B.Smith & Handro: Brasilien
  • Vriesea vulpinoideaL.B.Sm.: Brasilien
  • Vriesea warmingiiE.Morren: Brasilien
  • Vriesea wawraneaAntoine: Brasilien
  • Vriesea weberiE.Pereira & I.A.Penna: Brasilien
  • Vriesea wurdackiiL.B.Sm.: Venezuela
  • Vriesea zamorensis(L.B.Sm.) L.B.Sm.: Ecuador, Peru
  • Vriesea zildaeR.Moura & A.F.Costa: Sie wurde 2014 aus Brasilien erstbeschrieben.
  • Vriesea zonataLeme & J.A.Siqueira: Sie wurde 2007 aus Brasilien erstbeschrieben.

Vermehrung und Pflege als Zierpflanze

Die gärtnerische Vermehrung erfolgt meist mit Samen. Auch Meristemkultur wird bei einigen Sorten zur Massenvermehrung eingesetzt.

Die Blühzeit kann je nach Art etwa ein halbes Jahr lang dauern, danach stirbt die Mutterpflanze allmählich ab. Bei der Pflege als Zierpflanze bildet nach der Blüte die Mutterpflanze auch vegetative Ableger, die Kindel. Diese sollten möglichst noch einige Zeit mit der Mutterpflanze verbunden bleiben. Jungpflanzen brauchen einen halbschattigen Platz, mit hoher Luftfeuchtigkeit. Ausgewachsene Pflanzen, die bereits zu blühen begonnen haben, gedeihen überall, wo es hell genug ist. Vor der Blüte sollte im Trichter immer ausreichend Wasser stehen.

Quellen

Literatur

  • Werner Rauh: Bromelien – Tillandsien und andere kulturwürdige Bromelien. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1990, ISBN 3-8001-6371-3. (Abschnitt Beschreibung)
  • Lyman Bradford Smith, Robert Jack Downs: Tillandsioideae (Bromeliaceae). In: Flora Neotropica, Band 14, Teil 2, Hafner Press, New York, 1977. (Abschnitte Beschreibung, Verbreitung und Systematik)

Einzelnachweise

  1. a b c d Werner Rauh: Bromelien - Tillandsien und andere kulturwürdige Bromelien. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1990, ISBN 3-8001-6371-3.
  2. a b c d Lyman Bradford Smith, Robert Jack Downs: Tillandsioideae (Bromeliaceae). In: Flora Neotropica, Band 14, Teil 2, Hafner Press, New York, 1977.
  3. Lindley 1843 eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  4. Jason R. Grant: An Annotated Catalogue of the Generic Names of the Bromeliaceae, Onlineversion aus Selbyana, Volume 19, Issue 1, 1998, S. 91–121.
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi In „Species Index“ auf Vriesea klicken bei Eric J. Gouda, Derek Butcher, Kees Gouda: Encyclopaedia of Bromeliads, Version 4 (2018). zuletzt eingesehen am 24. März 2021
  6. Michael H. J. Barfuss, Walter Till, Elton J.C. Leme, Juan P. Pinzón, José M. Manzanares, Heidemarie Halbritter, Rosabelle Samuel, Greg K. Brown: Taxonomic revision of Bromeliaceae subfam. Tillandsioideae based on a multi-locus DNA sequence phylogeny and morphology. In: Phytotaxa, Volume 279, Issue 1, Oktober 2016, S. 001–097. doi:10.11646/phytotaxa.279.1.1
  7. Harry E. Luther: An Alphabetical List of Bromeliad Binomials, 2008 in The Marie Selby Botanical Gardens, Sarasota, Florida, USA. Veröffentlicht durch The Bromeliad Society International. (PDF-Datei; 314 kB)

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Red bracts and white flowers, from the El Dorado Lodge, Santa Marta Range, northeastern Colombia. In context at www.dixpix.ca/meso_america/Flora/bromeliads/index.html
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Vriesea roethii in Kultur im Botanischen Garten Heidelberg. Deutlich zu erkennen die Ligulae, der schuppenartige Fortsatz an der Basis des Kronblattes, welcher typisch für diese Gattung ist.
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Habitus and Inflorescence
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Vriesea psittacina var. psittacina
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At Botanical Gardens Berlin-Dahlem

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Vriesea malzinei var. disticha in Kultur im Botanischen Garten Heidelberg.