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GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft die Drahtloskommunikation, einschließlich der
mobilen Drahtloskommunikation, über
Zelltelefonsysteme. Die Erfindung betrifft des Weiteren die Echtzeitkommunikation
(zum Beispiel Sprache, Multimedia usw.) über mehrere Netze. Insbesondere
betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Optimieren der Echtzeitkommunikation,
die von einer Drahtlos-Mobileinheit zu einer anderen Drahtlos-Mobileinheit
oder von einer Drahtlos-Mobileinheit zu einer leitungsgebundenen
Einheit über
mehrere miteinander verbundene Netze geroutet wird, und insbesondere
zwischen einem leitungsorientierten Sprachnetz und einem Datennetz,
das verbindungsloses Netzwerkschichtdiagramm-Routen implementiert.
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BESCHREIBUNG DES STANDES DER
TECHNIK
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Der
Implementierung einer Echtzeitkommunikation über Computerdatennetze und
insbesondere der Fähigkeit,
Sprachverkehr zu dem und von dem öffentlichen Fernsprechwählnetz (Public
Switched Telephone Network – PSTN)
zu routen, ist ein hohes Maß an
Aufmerksamkeit zuteil geworden. Ein damit zusammenhängendes
Interesse gilt der Verwendung sogenannter Voice over IP (VoIP)-Lösungen zum Ermöglichen
der Sprachkommunikation zwischen absendenden und terminierenden
PSTN-Endpunkten unter Nutzung des Internet für Fern-Routen, während das
PSTN im Wesentlichen umgangen wird. Ähnliche Vorschläge sind
für das
Routen von Sprachverkehr als ATM-Pakete über Asynchronous Transfer Mode (ATM)-Netze
(VoATM) unterbreitet worden.
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Herkömmlicherweise
werden Sprachtelefonate vollständig über das
leitungsgestützte
Ende-zu-Ende-PSTN transportiert. Für PSTN-Umgehungsanwendungen
ist vorgeschlagen worden, PCM-Sprachverkehr zu IP (oder ATM)-Paketen
zu verarbeiten, über
das Internet (oder ATM-Netz) zu transportieren und dann zu PCM-Sprache
zurück
zu verarbeiten. Um ein solches Ruf-Routen zu ermöglichen, können die absendende und die
terminierende Endvermittlungsstelle (End Office switch – EO) mit PSTN/IP
(oder PSTN/ATM)-Gateways verbunden werden, die als Hosts in dem
IP (oder ATM)-Netz angeordnet sind. Auf der Grundlage der gerufenen Nummer
oder eines anderen Zeichengabeindikators routen die EOs bestimmte
Rufe durch die IP (oder ATM)-Gateways anstatt das PSTN.
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Es
wäre wünschenswert,
wenn die oben angesprochene VoIP-Topologie von Mobilfunkteilnehmern
wie auch von Nutzern leitungsgebundener Dienste verwendet werden
könnte.
Zum Beispiel würde
es ein Drahtlos-Gateway, der eine Mobilfunkvermittlung (Mobile Switching
Center – MSC)
und ein IP- oder ATM-Netz miteinander verbindet, ermöglichen,
Drahtlosverkehr nach außerhalb
des PSTN zu routen. Aufgrund der in Drahtlosumgebungen inhärenten Verzögerungen
würden
jedoch Ineffizienzen hervorgebracht werden. Diese Verzögerungen
sind speziell in digitalen Drahtlossystemen akut, wo Sprachkodierer/decodierer
(Vocoder) in den mobilen Funkeinheiten verwendet werden, analoge
Sprachsignale von fester Dauer (zum Beispiel 20 ms) zu digitalisieren
(und zu komprimieren). Der abgetastete Eingang wird in entsprechende
digitale Drahtlos-Frames für
eine Luftschnittstellenübertragung
gemäß einem
drahtlosspezifischen Vocodierungsstandard umgewandelt, wie zum Beispiel
einem der Algorithmen für
TDMA (Time Division Multiple Access), CDMA (Code Division Multiple
Access) oder GSM (Global System for Mobile Communications)-Mobilnetze. Ein empfangsseitiger
Vocoder in der MSC (oder in einer Basisstation (BS)) dekomprimiert
die digitalen Drahtlos-Frames und wandelt die Informationen gemäß einem
unkomprimierten Codierungsformat wie zum Beispiel PCM (Pulse Code
Modulation) in digitalen leitungsgebundenen Verkehr um. Wenn der
PCM-Verkehr zu einem absendenden PSTN/IP-Gateway geroutet wird,
um über
das Internet geroutet zu werden, so würde in der Regel die Vocodierung
erneut ausgeführt
werden, um die Informationen für
eine verbesserte IP-Transporteffizienz zu komprimieren. Der terminierende
PSTN/IP-Gateway würde dann
die komprimierten Informationen in unkomprimierten PCM-Verkehr zurück umwandeln,
der zu der terminierenden EO gesendet wird. Insgesamt würde es vier
Vocodierungsschritte für
jede Übertragung
zwischen einer Drahtlos-Mobileinheit und einer räumlich abgesetzten leitungsgebundenen
Einheit geben. Wenn die räumlich
abgesetzte Einheit eine andere Drahtlos-Mobileinheit ist, so würden sechs Vocodierungsoperationen
ausgeführt
werden. Die durch diese Vocodierungsoperationen erzeugten Verzögerungen
können
für die
Nutzer inakzeptabel sein.
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Dementsprechend
besteht in einem Mobilfunk-Kommunikationssystem Bedarf an einem
Verfahren zum Optimieren von Sprache oder sonstiger Echtzeit-Drahtloskommunikation,
die über
mehrere miteinander verbundene Netze ohne die oben beschriebenen
Ineffizienzen geroutet wird. Benötigt wird
ein Kommunikationsverfahren, das den Verwaltungsaufwand beseitigt,
der mit wiederholten Codierungs-/Decodierungs (zum Beispiel Vocodierungs)-Schritten verbunden
ist, um die Rufdurchsatzeffizienz zu verbessern und Übertragungsverzögerungen
zu minimieren.
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Die
PCT-Veröffentlichung
Nr.
WO 97/12493 offenbart
ein Verfahren und ein System zum Verarbeiten von Telefonaten, bei
denen zwei digitale Drahtlos-Teilnehmereinheiten zum Einsatz kommen, wobei
eine doppelte Vocodierung vermieden wird, indem digitale Drahtlos-Frames
ohne Umwandlung von einer Drahtlos-Teilnehmereinheit über ein
Zwischen-ATM-Paketnetz weitergeleitet werden.
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Die
PCT-Veröffentlichung
Nr.
WO 96/42176 offenbart
ein Drahtlostelefonsystem, wobei der Telefonverkehr, der zwischen
einem ersten und einem zweiten digitalen Drahtlossystem über ein
Zwischen-ATM-Netz geroutet wird, als drahtlose vocodierte Audioinformationen
gesendet wird, die in dem zweiten digitalen Drahtlossystem in PCM-Informationen
umgewandelt werden können,
wenn der Ruf an ein lokales PSTN geht.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in dem unabhängigen
Anspruch 1 dargelegt, auf den wir den Leser nunmehr verweisen. Bevorzugte
Merkmale sind in den abhängigen
Ansprüchen dargelegt.
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Ein
Verfahren zum Optimieren der Mobilfunkkommunikation über mehrere
miteinander verbundene Netze stellt eine neuartige Lösung für das oben
dargelegte Problem bereit. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
routet ein Telekommunikationssystem Echtzeitinformationsverkehr
von einer absendenden digitalen Funkeinheit, die durch ein Absendernetz
bedient wird, zu einer Terminierungseinheit (die auch ein digitales
Radio sein könnte),
die durch ein Terminierungsnetz bedient wird, über ein Zwischennetz, welches
das absendende und das Terminierungsnetz miteinander verbindet.
Das absendende und das Terminierungsnetz könnten ein und dasselbe sein,
oder sie könnten
unabhängige Netze
sein. Das Zwischennetz könnte
jedes beliebige geeignete Telekommunikationsnetz sein. Die absendende
digitale Funkeinheit kommuniziert mit dem Absendernetz über ein
Absenderknoten. Dieser Absenderknoten wiederum kommuniziert mit
einem absendeseitigen Schnittstellenknoten in dem Zwischennetz.
Diese Knoten würden
in der Regel räumlich voneinander
getrennt angeordnet sein, könnten
sich aber auch am selben Ort befinden. Die Terminierungseinheit
kommuniziert mit dem Terminierungsnetz über einen Terminierungsknoten.
Dieser Terminierungsknoten wiederum kommuniziert mit einem terminierungsseitigen
Schnittstellenknoten in dem Zwischennetz. Auch diese Knoten könnten sich
miteinander am selben Ort befinden oder könnten räumlich voneinander getrennt
angeordnet sein.
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Die
absendende digitale Funkeinheit hat einen Codierer/Decodierer (zum
Beispiel einen Vocoder) zum Erzeugen digitaler Drahtlos-Frames aus
in die Funkeinheit eingespeisten Informationen. Der Absenderknoten
des Absendernetzes enthält
einen Codierer/Decodierer zum Umwandeln der digitalen Drahtlos-Frames
in digitalen leitungsgebundenen, zum Beispiel PCM-, Verkehr. Der
absendeseitige Schnittstellenknoten des Zwischennetzes enthält einen
Codierer/Decodierer zum Umwandeln des digitalen leitungsgebundenen
Verkehrs, der von dem Absenderknoten des Absendernetzes kommend
empfangen wird, in komprimierten digitalen leitungsgebundenen Verkehr.
Eine Optimierung der Kommunikation, die zwischen der absendenden
Funkeinheit und der Terminierungseinheit geroutet wird, wird erreicht,
indem die digitalen Drahtlos-Frames der erstgenannten Einheit ohne
weitere Codierung oder Decodierung durch mindestens den Absenderknoten des
Absendernetzes und vorzugsweise durch sowohl den Absenderknoten
des Absendernetzes als auch den absendeseitigen Schnittstellenknoten
des Zwischennetzes geroutet werden, dergestalt, dass die Rate des
Informationsverkehrsdurchsatzes maximiert wird.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung sind das absendende und das Terminierungsnetz Teil
eines einzigen Telefonnetzes, wie zum Beispiel des PSTN, und das
Zwischennetz ist ein Computerdatennetz, das Informationen unter
Verwendung eines Netzwerkschichtdatagramm-Protokolls wie zum Beispiel
IP, eines Sicherungsschicht-Protokolls wie zum Beispiel ATM oder
beider routet. Der Absenderknoten in dem Absendernetz ist vorzugsweise
eine Zellulärnetz-MSC
oder -MSC/BS-Kombination
(wenn die Vocodierung in der BS ausgeführt wird). Der Terminierungsknoten
in dem Terminierungsnetz ist vorzugsweise eine terminierende EO,
die eine termi nierende leitungsgebundene Einheit bedient, oder eine
Zellulärnetz-MSC oder
-MSC/BS-Kombination, die eine terminierende Drahtlos-Einheit bedient.
Der absendeseitige und der terminierungsseitige Schnittstellenknoten
des Zwischennetzes sind vorzugsweise Netzgateway-Plattformen, die
ein Multimedia-Protokoll wie zum Beispiel H.323 oder einen anderen
geeigneten Standard implementieren. Die absendende MSC und die terminierende
EO oder MSC würden
in der Regel über
T1- oder E1-Verbindungsleitungen, die zeitmultiplexierten digitalen
leitungsgebundenen Verkehr transportieren, damit verbunden sein.
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Wenn
die digitalen Drahtlos-Frames, die durch die absendende digitale
Funkeinheit gesendet werden, in der absendenden BS oder MSC empfangen
werden, so wird die gewöhnliche
drahtlosspezifische Umwandlung in digitalen leitungsgebundenen Verkehr
nicht ausgeführt.
Statt dessen werden die digitalen Drahtlos-Frames zu dem Absendernetzgateway
geroutet. Die gewöhnliche
Kompressionsumwandlung, die am Absendernetzgateway ausgeführt wird,
wird ebenfalls beseitigt, und die digitalen Drahtlos-Frames werden
in Netzdatagrammpaketen verkapselt, um sie zu dem Terminierungsnetzgateway zu
routen. An diesem letztgenannten Gateway wird die zweite drahtlosspezifische
Codierungs/Decodierungs-Operation
vorzugsweise ausgeführt,
um die digitalen Drahtlos-Frames in digitale leitungsgebundene Frames
umzuwandeln. Diese digitalen leitungsgebundenen Frames werden auf
die Verbindungsleitung geroutet, die zwischen dem Terminierungsnetzgateway
und der terminierenden EO oder MSC verläuft. In der terminierenden
EO oder MSC können
die digitalen leitungsgebundenen Frames je nach der Art der Terminierungseinheit
weiterverarbeitet werden (das heißt, je nachdem, ob es ein Drahtlos-
oder ein leitungsgebundenes, ein digitales oder ein analoges Gerät ist).
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
oben beschriebenen und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
gehen aus der folgenden ausführlicheren
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie
sie in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht ist, deutlicher
hervor. In diesen Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
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1 ist
ein Blockschaubild, das relevante Abschnitte eines beispielhaften
Telekommunikationssystems zum Routen von Telefonaten zwischen leitungsgebundenen
Teilnehmern in dem PSTN über ein
verbundenes Datennetz zeigt;
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2 ist
ein Blockschaubild, das ein erstes beispielhaftes Telekommunikationssystem
zum Routen von Telefonaten von einem Drahtlos-Teilnehmer zu einem
leitungsgebundenen Teilnehmer in dem PSTN über ein verbundenes Datennetz
zeigt; und
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3 ist
ein Blockschaubild, das ein zweites beispielhaftes Telekommunikationssystem,
welches das Verfahren der vorliegenden Erfindung enthält, zum
Routen von Telefonaten von einem Drahtlos-Teilnehmer zu einem leitungsgebundenen
Teilnehmer in dem PSTN über
ein verbundenes Datennetz zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Wenden
wir uns nun den Figuren zu, in denen gleiche Bezugszahlen in allen
unterschiedlichen Ansichten gleiche Elemente bezeichnen. 1 veranschaulicht
ein beispielhaftes Telekommunikationssystem 2 zum Routen
von Telefonaten zwischen leitungsgebundenen Teilnehmer-Einheiten 4 und 6 in einem
PSTN 8 über
ein Zwischendatennetz 10, das ein Netzwerkschicht-Protokoll,
wie zum Beispiel IP, oder ein Sicherungsschicht-Protokoll, wie zum
Beispiel ATM, oder beides implementiert. Das PSTN 8 enthält EOs 12 und 14,
welche die leitungsgebundenen Teilnehmer-Einheiten 4 bzw. 6 bedienen.
Jede EO 12 und 14 ist über eine herkömmliche
lokale Teilnehmerschleife 16 mit einer jeweiligen der leitungsgebundenen
Teilnehmer-Einheiten 4 und 6 verbunden. Die Teilnehmerleitungen 16 würden bekanntlich in
der Regel unter Verwendung von verdrillten Zwei-Element-Doppelleitungen
implementiert werden, die analoge Informationen oder digitale Basisraten-ISDN
(BRI)-Informationen transportieren, und zwar je nach der Konfiguration
der leitungsgebundenen Teilnehmer-Einheiten 4 und 6.
Die Kommunikation zwischen dem PSTN 8 und den EOs 12 und 14 würde in der
Regel unter Verwendung von Verbindungsleitungsgruppen 18 erfolgen,
die digitalen PCM-Sprachverkehr auf multiplexierten Kanälen mit einer
Primärrate
von 1,544 Mbps (T1), 2,048 Mbps (E1) oder höher transportiert.
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Das
PSTN 8 bildet den normalen Rufkommunikationsweg zwischen
den leitungsgebundenen Teilnehmer-Einheiten 4 und 6.
Wie in 1 gezeigt, ist es auch möglich, das PSTN 8 unter
Verwendung des Datennetzes 10 zu umgehen. Es gibt viele
Architekturen, die verwendet werden könnten, um VoIP (oder VoATM)
im Auftrag der leitungsgebundenen Teilnehmer 4 und 6 zu
unterstützen. 1 veranschaulicht eine
solche Architektur, in der die EOs 12 und 14 jeweils über T1-
oder E1-Verbindungsleitungsgruppen 20 mit einem Paar Datennetzgateways 22 und 24 verbunden
sind. Die Gateways 22 und 24 befinden sich als
Hosts in dem Datennetz 10. Sie erbringen VoIP (oder VoATM)-Dienste
im Auftrag der leitungsgebundenen Teilnehmer-Einheiten 4 und 6 und
(nicht gezeigter) weiterer Nutzer, die über das Datennetz 10 kommunizieren.
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Während einer
VoIP (oder VoATM)-Kommunikation zwischen den leitungsgebundenen
Teilnehmern 4 und 6 wird der PCM-Verkehr von den
EOs 12 und 14 zu den jeweiligen Gateways 22 und 24,
um über
das Datennetz 10 geroutet zu werden. Die (nicht gezeigten)
gewöhnlichen
intelli genten Netzdatenbankressourcen des PSTN können dafür verwendet werden, das Routen
von Rufen über
das Datennetz 10 zu bestimmen.
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Das
7R/E Toll-TandemTM-Gatewaysystem von Lucent
Technologies, Inc. stellt ein beispielhaftes Produkt dar, das dafür verwendet
werden könnte,
die Gateways 22 und 24 zu implementieren. Der
7R/E Toll-TandemTM-Gateway ist gemäß der H.323-Spezifikation
aufgebaut, die der empfohlene ITU-Protokollstandard für Echtzeit-Multimedia-Kommunikation und
-Konferenzübertragungen über vorhandene
Infrastrukturen wie zum Beispiel LAN/WANs, das Internet oder weitere
Topologien, in denen IP/ATM-Kommunikation
unterstützt
wird, ist.
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Ein
H.323-Gateway erhält
die Kompatibilität mit
bestehenden Protokollen für
Audio-, Video- und Datentranslation, -umwandlung und -transfer sowie Mediensteuerung
und Rufzeichengabe aufrecht. Die Zeichengabe wird durch eine (nicht
gezeigte) Zeichengabegatewayfunktion verarbeitet, die entweder in
den H.323-Gateway integriert sein kann oder durch ein separates
Element bereitgestellt werden kann. Ein H.323-Gateway unterstützt Funktionen
wie zum Beispiel Sprachkompression, PSTN-zu-IP-Protokoll-Mapping,
Echtzeit-Faxmodulation/demodulation, Rufzeichengabeunterstützung, Steuerkanalmeldungen,
Mediensteuerung, Multiplexieren und Audiotranscodierung. Jeder H.323-Gateway
implementiert des Weiteren einen Protokollstapel, in dem die oben beschriebenen
Audio-, Video-, Daten-, Steuerungs- und Zeichengabe-Protokolle über der
TCP- oder UDP-Transportschicht geschichtet sind, die selbst über der
Netzwerkschicht liegt. Eine IP-Verkapselung von nicht-IP-formatierten Informationen
wird auf diese Weise unterstützt,
um das Routen über
das IP-Netz zu ermöglichen,
das durch den H.323-Gateway bedient wird.
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Das
standardmäßig vorgegebene
Vocodierungsprotokoll für
das H.323 ist G.723.1 (oder G.729). Dies sind Sprach kompressions-Protokolle, bei
denen im Vergleich zu der derzeitigen Rate von 56 Kbps zur PCM-Codierung,
die im PSTN benutzt wird, eine Abtastung mit einer niedrigeren Rate
verwendet wird. Wenn also in 1 digitale
leitungsgebundene Frames von den EOs 12 und 14 zu
den Gateways 22 und 24 geroutet werden, so findet
die Vocodierung in der Regel in den Gateways gemäß dem Kompressionsstandard
G.723.1 oder G.729 statt. Weitere Vocodierungsprotokolle, die durch H.323
unterstützt
werden, sind die Standard G.722, G.728 und G.711.
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Wenn
VoIP (oder VoATM)-Routen für
drahtlose Sprachkommunikation über
das Datennetz 10 implementiert werden soll, so könnte die
in 2 gezeigte Topologie verwendet werden. Diese Topologie verwendet
praktisch wieder die Architektur, die für die leitungsgebundene Umgebung
von 1 implementiert ist, und enthält die Gateways 22 und 24,
welche die oben beschriebenen H.323-Gateway-Funktionen an beiden
Enden des Datennetzes 10 bereitstellen. Eine Mobilfunkeinheit 30,
von der angenommen wird, dass sie ein Zelltelefon oder ein persönliches
Kommunikationssystem (Personal Communication System – PCS)-Gerät ist, kommuniziert
mit einer Zellenbasisstation 32. Es wird des Weiteren angenommen, dass
die Funkeinheit 30 ein digitales Gerät ist, das einen drahtlosspezifischen
Vocoder zum Umwandeln analoger Spracheingabe in digitale Drahtlos-Frames enthält. Zum
Beispiel könnten
die Eingabeinformationen unter Verwendung eines TDMA-spezifischen
Vocodierungsstandards, wie zum Beispiel des Algebraic Code Excited
Linear Predictive (ACELP)-Algorithmus', oder eines CDMA-spezifischen Standards, wie
zum Beispiel des Enhanced Variable Rate Codec (EVRC)-Algorithmus', in digitale Drahtlos-Frames umgewandelt
werden. Es könnte
auch ein GSM-Vocodierungsalgorithmus verwendet werden.
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Wie
dem Fachmann bekannt ist, enthalten die oben beschriebenen digitalen
Drahtlos-Frames in der Regel ein Informationsfeld, das Sprachcodierbits (auch
als ein Vektor oder Codewort bekannt) enthält, die einer Sprachabtastung
von fester Dauer entspricht (zum Beispiel einer Sprachabtastung
von 20 ms). Auf die Sprachcodierbits kann ein Fehlerkorrekturfeld
folgen, das Fehlerkorrekturbits enthält. Diese Felder werden in
der Regel mit zusätzlichen
physikalischen Framing-Bits nachgestellt und/oder vorangestellt,
um zusammengesetzte Frames zu bilden. Dem Fachmann ist klar, dass
der Begriff "Frame" mitunter in einem
etwas anderen Sinn verwendet wird, wobei er sich auf eine sich wiederholende
Abfolge logischer Kanäle
(zum Beispiel Zeitschlitze) bezieht, die mehreren Mobileinheiten
zugewiesen sind, wobei jeder logische Kanal (oder ein Kanalpaar)
die oben beschriebenen Bit-Felder für eine bestimmte Mobileinheit
enthält.
Um Mehrdeutigkeiten zu vermeiden, wird der Begriff "digitaler Drahtlos-Frame" im den Sinne verstanden,
dass er eine Informationseinheit darstellt, die mindestens das oben
beschriebene Informationsfeld enthält, das Sprachcodierbits (oder
Bits, die andere Formen von Echtzeitinformationseingaben codieren,
wie zum Beispiel Multimedia) enthält, und die auch zusätzliche
Verwaltungsbits enthalten können,
wie zum Beispiel die oben beschriebenen Fehlerkorrekturbits und
physikalischen Framing-Bits.
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Die
digitalen Drahtlos-Frames, die durch die Funkeinheit 30 erzeugt
werden, werden in der Basisstation 32 empfangen und über eine
Breitband-Pipe 36 (die digitale Drahtlos-Frames für mehrere
Funkeinheiten transportiert) zu einer Mobilfunkvermittlung 34 geroutet.
Eine zweite drahtlosspezifische Vocodierungsoperation wird in der
Mobilfunkvermittlung 34 ausgeführt (wenn sie nicht schon zuvor
in der Basisstation 32 ausgeführt wurde), um die digitalen Drahtlos-Frames
zu decodieren und die darin transportierten Sprachinformationen
wiederherzustellen. Wenn ein ECC-Feld vorhanden ist, so wird es
(vor der Vocodierung) unter Verwendung eines entsprechenden Fehlerkorrekturalgorithmus' (zum Bei spiel eines
zyklischen Fehlerkontrollcodes oder dergleichen) verarbeitet. Die
empfangenen Informationen werden in das übliche digitale leitungsgebundene PCM-Format umgewandelt,
und der daraus entstehende PCM-Verkehr
wird in eine Verbindungsleitung eingespeist, um zum Gateway 22 geroutet
zu werden.
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Für VoIP (oder
VoATM)-fremde Anwendungen würde
der PCM-Verkehr über die
Verbindungsleitungsgruppe 40 zu dem PSTN 8 geroutet
werden. Für
VoIP- oder VoATM-Anwendungen wird der PCM-Verkehr zum Gateway 22 geroutet.
Wie zuvor beschrieben, würde
ein dritter Vocodierungsschritt (Kompression) üblicherweise am Gateway 22 ausgeführt werden
(wenn das H.323-Protokoll verwendet wird), um den unkomprimierten
PCM-Verkehr gemäß einem
Protokoll wie zum Beispiel G.723.1 oder G.729 in ein komprimiertes
Codierungsformat mit niedriger Bitrate umzuwandeln. Ein vierter
Vocodierungsschritt (Dekompression) würde dann am Gateway 24 ausgeführt werden,
um den komprimierten PCM-Verkehr zurück in sein unkomprimiertes
Format umzuwandeln. Somit würden
also bis zu dem Moment, da die ursprünglich in die Mobilfunkeinheit 30 eingegebenen
Sprachinformationen den Gateway 24 verlassen, insgesamt
vier Vocodierungsschritte ausgeführt
werden. Wenn die Teilnehmer-Einheit 6 ein leitungsgebundenes
Gerät ist,
so würde
keine weitere Vocodierung benötigt
werden. Wenn hingegen die Teilnehmer-Einheit 6 ein Drahtlos-Gerät wäre, so würden zwei
zusätzliche
Vocodierungsschritte erforderlich sein: einer in einer (nicht gezeigten)
BS oder MSC, welche die Teilnehmer-Einheit 6 unterstützt, und
der andere in der Teilnehmer-Einheit 6 selbst.
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Diese
vielen Vocodierungsschritte könnten zu
möglichen
Leistungs- und Qualitätsproblemen führen. Wenn
zum Beispiel angenommen wird, dass es eine Verzögerung von 115 ms in dem Funkzugangsnetz
gibt, das durch die Funkeinheit 30, die Basisstation 32 und
die Mobilfunkvermittlung 34 gebildet wird (teilweise infolge
der zwei drahtlosspezifischen Vocodierungsoperationen), dass es
eine Verzögerung
von 40 bis 100 ms zwischen den Gateways 22 und 24 gibt
(je nach den Kompressionsvocodierungsoperationen, der Entfernung
zwischen beiden Gateways, der Größe der Paketdaten
und der Systempufferung usw.), und dass es eine Verzögerung von
weniger als 10 ms in dem leitungsgebundenen Zugangsnetz gibt, das
durch die EO 14 und die Teilnehmer-Einheit 6 gebildet
wird, so würde
die Gesamtverzögerung
etwa 165 bis 225 ms betragen. Auf der Grundlage von in der Vergangenheit
durchgeführten
Mobil funkbetriebsuntersuchungen wird eine Einweg-Übertragungsverzögerung von
null als eine "gute" Sprachqualität eingestuft,
und eine Verzögerung
von 250 ms wird als "befriedigende" Sprachqualität eingestuft.
Darum sollte man erwarten, dass ein drahtloser VoIP (oder VoATM)-Ruf
in dem Telekommunikationssystem von 2 eine bessere
Qualität als "befriedigend", aber keine "gute" Qualität aufweist.
Eine längere
Verzögerung
(270 bis 330 ms) könnte
bei Mobil-zu-Mobil-VoIP (oder VoATM)-Rufen eintreten, weil weitere
115 ms für
eine Vocodierungsverzögerung
anstatt der Leitungsverzögerung
von 10 ms zu der Gesamtverzögerungsdauer
hinzukommen.
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Um
die Kommunikationsleistung und -qualität zu verbessern, wird vorgeschlagen,
das Telekommunikationssystem von 3 so zu
implementieren, dass die drahtlose VoIP (oder VoATM)-Anwendung optimiert
wird. In 3 wird, wie es üblich ist,
eine drahtlosspezifische Vocodierung in der rufabsendenden Funkeinheit 30 ausgeführt. Jedoch
entfällt
die drahtlosspezifische Vocodierung, die normalerweise in der Mobilfunkvermittlung 34 (oder
der Basisstation 32) ausgeführt wird, um die digitalen
Drahtlos-Frames, die von der Funkeinheit 30 kommend empfangen
werden, in PCM-Verkehr umzuwandeln. Statt dessen werden die digitalen
Drahtlos-Frames
direkt in die Verbindungsleitung 38 eingespeist (wobei
nach Bedarf eine entsprechende Segmentierung und Multiplexierung
ausgeführt
werden, um mehrere Nutzer zu verarbeiten) und von der Mobilfunkvermittlung 34 zu
dem Gateway 22 geroutet. Der Gateway 22 wird im
Weiteren als der absendeseitige Gateway bezeichnet.
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An
dem absendeseitigen Gateway 22 werden die digitalen Drahtlos-Frames
von der Verbindungsleitung 38 kommend empfangen. Jedoch
entfällt
die Vocodierungskompressionsoperation, die normalerweise an dem
absendeseitigen Gateway 22 ausgeführt wird, und die digitalen
Drahtlos-Frames werden in Netzpaketen (zum Beispiel IP- oder ATM-Paketen)
für den
Transport über
das Datennetz 10 verkapselt. Die in Netzpaketen verkapselten
digitalen Drahtlos-Frames werden dann von dem absendeseitigen Gateway 22 über das
Datennetz 10 zu dem Gateway 24 geroutet, der als
der terminierungsseitige Gateway bezeichnet wird. An dem terminierungsseitigen
Gateway 24 werden die digitalen Drahtlos-Frames aus den
Netzpaketen entkapselt. Zu diesem Zeitpunkt wird dann eine zweite
drahtlosspezifische Vocodierungsoperation (vorzugsweise durch den
Gateway 24) ausgeführt,
um die digitalen Drahtlos-Frames in PCM-Verkehr umzuwandeln.
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Der
durch den terminierungsseitigen Gateway 24 ausgegebene
PCM-Verkehr wird über
die Verbindungsleitung 20 zu der EO 14 geroutet,
die als eine terminierende EO im Auftrag der Teilnehmer-Einheit 6 dient,
welche die Rufterminierungseinheit darstellt. In der EO 14 wird
der PCM-Verkehr entweder in digitaler Form zu der Terminierungseinheit 6 geroutet,
wenn sie ein digitales Gerät
ist, oder in analoge Form umgewandelt, wenn die Terminierungseinheit 6 ein
analoges Gerät
ist, wie zum Beispiel ein Telefon. Alternativ würde, wenn die Terminierungseinheit
eine Mobilfunkeinheit ist, eine (nicht gezeigte) MSC an die Stelle
der EO 14 treten.
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Das
Telekommunikationssystem von 3 bietet
eine verbesserte Leistung und Qualität, weil eine doppelte Vocodierung
in der Mobilfunkvermittlung 34 (oder der Basisstation 32)
und dem absendeseitigen Gateway 22 beseitigt wird. Die
durch die Funkeinheit 30 erzeugten digitalen Drahtlos-Frames, die
in einem komprimierten Format vorliegen, werden über das Datennetz 10 ohne
weitere Codierung oder Decodierung transportiert, bis sie den terminierungsseitigen
Gateway 24 erreichen, der mit der terminierenden EO 14 verbunden
ist. Die digitalen Drahtlos-Frames werden nur an diesen Gateway
aus ihrer drahtlosspezifischen Form umgewandelt. Darum werden nur
zwei Vocodierungsoperationen benötigt: eine
in der absendenden Mobilfunkeinheit 30 und die andere an
dem terminierungsseitigen Gateway 24. In einer weiteren
Konfiguration, wo die Teilnehmer-Einheit 6 eine digitale
Funkeinheit ist, die den gleichen Vocodierungsalgorithmus wie die
Funkeinheit 30 implementiert, kann es möglich sein, den zweiten Vocodierungsschritt
aufzuschieben, bis die digitalen Drahtlos-Frames die Vocodierungsschaltung
dieser Einheit erreichen.
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Obgleich
die digitalen Drahtlos-Frames, die in der Mobilfunkvermittlung 34 empfangen
werden, ihrer physikalischen Framing-Bits entledigt, durch Fehlerkorrekturcodierschaltungen
verarbeitet und für die
leitungsgebundene Übertragung über die
Verbindungsleitung 38 segmentiert und multiplexiert werden
können,
versteht der Fachmann, dass keine dieser Operationen eine "Vocodierung" oder "Codierung/Decodierung", wie im vorliegenden
Text beschrieben, darstellt. Solche Operationen sind relativ einfach
auszuführen
und erfordern deutlich weniger Zeit zur Implementierung als entweder
die drahtlosspezifische Vocodierungsoperation, die normalerweise
in der Mobilfunkvermittlung 34 (oder der Basisstation 32)
ausgeführt
wird, oder die Vocodierungskompressionsoperation, die normalerweise
in dem absendenden Gateway 22 ausgeführt wird.
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Insofern
ein drahtlosspezifischer Vocodierungsalgorithmus in der Funkeinheit 30 und
in dem terminierungsseitigen Gateway 24 (gemäß der bevorzugten Ausführungsform)
ausgehandelt und implementiert werden muss, muss der terminierungsseitige
Gateway 24 auf herkömmliche
Weise programmiert werden, um eine solche Aushandlung selbst auszuführen und
den Vocodierungsalgorithmus selbst zu implementieren. Um den Vocodierungsalgorithmus
auszuhandeln, könnte
der terminierende Gateway 24 mit dem bestehenden Netzzeichengabesystem
(das heißt
dem SS7-Netz) des PSTN 8 verknüpft werden. Diese Verknüpfung könnte entweder eine
direkte Verbindung von dem terminierenden Gateway 24 zu
der SS7-Netz-Infrastruktur oder eine indirekte Verbindung über einen
(nicht gezeigten) H.323-Gatekeeper sein. Wie dem Fachmann klar ist, sind
diese Zeichengabeverbindungen normalerweise schon vorhanden, um
die Verkehrsverbindungen und die Rufverwaltung zu implementieren,
die benötigt werden,
um den VoIP (oder VoATM)-Ruf aufzubauen und zu halten. Um den drahtlosspezifischen
Vocodierungsalgorithmus auszuführen,
kann die vorhandene Vocodierungsaushandlungsfähigkeit des terminierenden
Gateways 24 (die zur Vocodierungsaushandlung mit anderen
Gateways verwendet wird) so ausgedehnt werden, dass sie einen oder
mehrere drahtlosspezifische Algorithmen umfasst, wie zum Beispiel
ACELP oder EVRC. Es könnten
auch andere Drahtlosvocodierungsschemas verwendet werden, wie zum
Beispiel jene, die gemäß dem GSM-Standard
implementiert werden.
-
Es
wurde somit nun ein Verfahren zum Optimieren einer Drahtloskommunikation,
die über
mehrere miteinander verbundene Netze geroutet wird, beschrieben.
Obgleich verschiedene Ausführungsformen
offenbart wurden, versteht es sich, dass viele Varianten und alternative
Ausführungsformen
gemäß der Erfindung
implementiert werden könnten.
Es versteht sich daher, dass die Erfindung in ihrem Geltungsbereich
einzig und allein durch die angehängten Ansprüche beschränkt wird.
-
1
- 12
- EO
- Voice
- Sprache
- 8
- Öffentliches
Fernsprechwählnetz
- 22
- H.323-Gateway;
H.323-Vocodierung (PCM-Sprache zu Paket)
- 10
- Paketdatennetz
- 24
- H.323-Gateway;
H.323-Vocodierung (Paket zu PCM-Sprache)
- 14
- EO
- Packet
- Paket
-
2
- 12
- EO
- Voice
- Sprache
- 8
- Öffentliches
Fernsprechwählnetz
- WRLS
Vocoding (Voice to Wireless Voice Frame
- Drahtlos-Vocodierung (Sprache
zu Drahtlos-Sprach-Frame)
- WRLS
Vocoding (Wireless Voice Frame to PCM Voice
- Drahtlos-Vocodierung (Drahtlos-Sprach-Frame zu
PCM-Sprache)
- 32
- Basisstation
- 34
- Mobilfunkvermittlung
- 22
- H.323-Gateway; H.323-Vocodierung (PCM-Sprache
zu Paket)
- 10
- Paketdatennetz
- 24
- H.323-Gateway; H.323-Vocodierung
(Paket zu PCM-Sprache)
- 14
- EO
- Packet
- Paket
- CDMA
Voice Packet
- CDMA-Sprachpaket
- PCM
Voice
- PCM-Sprache
-
3
- Voice
- Sprache
- 8
- Öffentliches
Fernsprechwählnetz
- WRLS
Vocoding (Voice to Wireless Voice Frame
- Drahtlos-Vocodierung (Sprache
zu Drahtlos-Sprach-Frame)
- Bypass
WRLS Vocoding and ...
- Umgehung
der Drahtlos-Vocodierung und Weitergabe des Drahtlos-Sprach-Frames
an das Datennetz
- 32
- Basisstation
- 34
- Mobilfunkvermittlung
- 22
- H.323-Gateway;
Umgehung der H.323-Vocodierung und Weitergabe des Drahtlos-Sprach-Frames über das
Datennetz
- 10
- Paketdatennetz
- 24
- H.323-Gateway;
Drahtlos-Vocodierung (Drahtlos-Sprach-Frame zu PCM)
- 14
- EO
- Wireless
Voice Frame
- Drahtlos-Sprach-Frame