DE2619161A1 - Anordnung mit einer photographischen oder kinematographischen kamera und einer fernsehkamera - Google Patents

Anordnung mit einer photographischen oder kinematographischen kamera und einer fernsehkamera

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DE2619161A1
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television camera
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DE19762619161
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Karl Ing Vockenhuber
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast

Description

Patentanwalt
'ia'isr Jac!-!sch
7 Stuttgart N. Menzelstraße40
Ing. Karl Vockenhuber, 1180 Wien, Pötzleinsdorferstraße 118 π j J
DDr. Raimund Hauser, 1040 Wien, Goldeggasse 2/2/2/9
29. April 1978
" Anordnung mit einer photographischen oder kinematographischen Kamera und einer Fernsehkamera"
Die Erfindung betrifft eine Anordnung, bestehend aus einer photographischen oder kinematographischen Kamera und einer Fernsehkamera, wobei zumindest die Optik der photographischen oder kinematographischen Kamera einen variablen Objektwinkel aufweist, der vorzugsweise kleiner oder gleich dem Objektwinkel der Fernsehkameraoptik ist, und eine Einrichtung vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von der Änderung des Objektwinkels der photographischen oder kinematographischen Kamera steuerbar ist und im Ausgangssignal der Fernsehkamera das jeweilige Objektfeld der photographischen oder kinematographischen Kamera angibt.
Es ist bereits eine Laufbildkamera bekannt, der eine Fernsehkamera zugeordnet ist, die zur Wiedergabe des durch die Laufbildkamera aufgenommene Objektes vorgesehen ist. Hiezu ist im Strahlengang des optischen Suchers der Laufbildkamera cm halbdurchlässiger Spiegel od. dgl. vorgesehen, der das Bild des Aufnahmeobjektes in dun Strahlengang der Fernsehkamera führt. Die Laufbildkamera und die Fernsehkamera bilden eine bauliche Einheit.
Mit einer derartigen bekannten Anordnung, ist es beispielsweise möglich, den photographischen Einsatz mehrerer Laufbildkameras von einem einzigen Orte aus
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zu überwachen bzw. zu steuern. An diesem Platz sind dann mehrere Fernsehwiedergabeeinrichtunticn ( Monitore ) aufgestellt, die beispielsweise von einem Verantwortlichen beobachtet werden.
Grundsätzlich weisen Laufbildkameras nach der oben beschriebenen, bekannten Art den Nachteil auf, daß komplizierte und aufwendige optische Einrichtungen vorgesehen sein müssen, um die Objektstrahlen an die Bildröhre der Fernsehkamera zu leiten. Darüber hinaus treten für das durch den Sucher der Laufbildkamera betrachtbare Objekt erhebliche Lichtverluste auf. Die Montage bzw. Demontage der Fernsehkamera ist ebenfalls aufwendig, bzw. ist ihre Verwendung für andere Einsatzarten kaum rationell durchführbar.
Fernerhin ist es bekannt, eine Kinogeräteoptik und eine Fernsehkameraoptik derart miteinander mechanisch zu kuppeln, daß eine gleichzeitige Scharfstellung, eine gleichartige Änderung des Bildwinkels, ein Parallaxausgleich und ein gleichartiger Tiefenscharfenbereich beider einander zugeordneter Objektive durchführbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht, das Aufnahmeobjekt in gleicher Weise wie dies durch die Laufbildkamera erfolgt abzubilden bzw. zu überwachen und andererseits soll die Fernsehkamera beliebiger Bauart sein bzw. für sich allein einsetzbar sein. Durch die Anordnung nach der Erfindung sollen auch Eingriffe bzw. Veränderungen an dem optischen Svstem der Laufbildkamera unnotwendig sein.
Gemäß der Erfindung wird daher bei der Anordnung nach der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß ein von der Einstellung des Objektwinkeis der photographischen oder kinematographischen Kamera abgeleitetes elektrisches Signal, vorzugsweise über eine Leitung, einer elektrischen bzw. elektromechanischen Nachführeinrichtung für die Einstellung des Objektfeldes der Fernsehkamera zugeführt ist, wobei vorzugsweise, der Nachführeinrichtung Endabschalter zugeordnet sind, die gegebenenfalls zur Aktivierung von Signaleinrichtungen vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung bzw. unter Verwendung der er-
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flndungagemäöen Einrichtungen ist es in vorteilhafter Weise möglich, einer beliebigen Laufbildkamera eine beliebige Fernsehkamera zuzuordnen, die bei Ausrichtung auf das gleiche Objekt, die Wiedergabe des Aufnahmeobjektes an einem Fernsehbildschirm od. dgl. ermöglicht, wobei das durch den Objektwinkel der photographischen oder kinematographiechen Kamera bestimmte Objektfeld In eindeutiger Weise an der Wiedergabeeinrichtung wahrnehmbar ist. Hiebet sind keinerlei Eingriffe in das optische System der photographischen oder kinematographiechen Kamera durchzuführen. Lediglich die Einrichtungen zur Einstellung des Objektwinkels bzw. des Objektfeldes beider Kameras sind unter Berückslchtung Ihrer konstruktiven Ausbildung in Abhängigkeit voneinander gemeinsam xu steuern.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren AusfUhrungeformen beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt die gemeinsame Anordnung einer kinematographischen Kamera und einer Fernsehkamera und eine erste Ausftthrungsform zur übertragung der Objektwinkeleinstellung, Fig. 2 stellt die schematischen Schaltungsanordnungen einer zweiten Ausftthrungsform zur übertragung der Objektwinkeleinstellung dar, Fig. 3 zeigt ebenfalls echematiech die Schaltungsanordnung einer dritten AusfUhrunpform zur Übertragung der Objektwinkeleinstellung und Fig. 4 schließlich veranschaulicht eine vierte Ausführungsform zur Übertragung der Objektwinkeleinstellung zwischen einer kinematographiechen oder photographischen Laufbildkamera und einer Fernsehkamera.
Eine Laufbildkamera kann auf einer Säule 2 eines Statlves gelagert sein. Am Boden der Laufbildkamera ist eine Schiene zu befestigen, die zur Halterung einer Fernsehkamera 4 vorgesehen ist}. Die Fernsehkamera 1st zur Wiedergabe des durch die Laufbildkamera aufgenommenen Objektes vorgesehen und hiezu im wesentlichen mit der optischen Achse Ihres Aufnahmeobjektlves parallel zur optischen Achse des Aufnahmeobjektives der Laufbildkamera angeordnet. Die Wiedergabe des durch die Fernsehkamera aufgenommenen Objektes erfolgt über einen Monitor der über eine Leitung mit dem Ausgang für das Fernsehbildsignal der Fernsehkamera verbunden ist.
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•»I-
Der Einsatz derartiger Anordnungen ( Laufbildkamera - Fernsehkamera ) ermöglicht beispieslweise einem iSpielielter einen ökonomischen und dramaturgisch angestrebten Einsatz von kinematographiechen Kameras. Vom Platz des Spielleiters ( bei dem Monitor ) kann dann der Start jeder einzelnen Filmkamera über eine Rückmeldeeinrichtung veranlaßt werden. An sich kann jede beliebige Laufbildkamera mit einer beliebigen Fernsehkamera zur Durchführung der gestellten Aufgabe verwendet werden. Die Fernsehkamera weist ein eigenes Aufnahmeobjektiv auf, so daß in vorteilhafter Weise keinerlei Eingriffe in das optische System der Laufbildkamera vorzunehmen sind. Weiterhin kann die Fernsehkamera In einfasfeer Weise von der Laufbildkamera entfernt werden und für andere Übertragungsaufgaben eingesetzt werden.
Nach der Ausführungsform gemäß Fig. I weist die Laufbildkamera I ein Grundobjektiv 24 auf. Die mit einem Film konfektionierte Kassette 25 ist hinter dem Grundobjektiv gelagert; der Elektromotor 28 ist zum Antrieb der Filmtransporteinrichtungen und eines Verschlusses vorgesehen. Durch Verschiebung des Tubus 27 ist die Brennweite bzw. der Objektwinkel dee Aufnahmeobjektives einstellbar. Hiezu weist der Tubus 27 eine Verzahnung auf, in die das vom Elektromotor 28 angetriebene Zahnrad 29 eingreift. Durch Betätigung der Wippe 30 werden wahlweise die Kontakte 31, 32 geschlossen, wodurch der Elektromotor 28 in unterschiedlicher Drehrichtung angetrieben wird. Dies führt über die getriebliche Verbindung zwischen Tubus 27 und Elektromotor 2H je nach Dauer der Betätigung der Schaltwippe 30 zu einer Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Objektwinkels des Aufhahmeobjektives.
Weiterhin steht das Zahnrad 33 in Eingriff mit der Verzahnung 34 des Tubus 27. Das Zahnrad 33 ist kraftschlüssig mit dem Schleifer des Potentiometers 35 verbunden. Die Anschlußklemmen des Potentiometers 35 sind aus der Laufbildkamera 1 herausgeführt. Der durch das Zahnrad 33 eingestellte Widerstandswert des Potentiometers :)5 entspricht durch die getriebliche Verbindung mit dem Tubus 27 stets einem bestimmten Objektwinkel.
Die Fernsehkamera 4 weist ebenfalls ein Objektiv mit kontinuierlich
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einstellbarem Objektwinkel auf, das wiederum aus einem Grundobjektiv 35 und einem Tubus 36 zur Objektwinkeleinstellung besteht. Hinter dem Grundobjektiv 35 ist eine Fernsehbildröhre 37 angeordnet, die an die elektronische Ausrüstung 38 angeschlossen ist. Die elektronische Ausrüstung 38 umfaSt alle Stufen zur Aufbereitung des von der-Bildröhre 37 aufgenommenen Bildes zu am Ausgang 39 der Fernsehkamera 4 abgreifbaren und einer elektronischen Wiedergabeeinrichtung zuführbaren Signalen.
Die Einstellung der Brennweite bzw. des Objektwinkel des Objektives 35, 36 erfolgt durch ein in der Verzahnung 40 des Tubus 36 kämmendes Zahnrad 41, das durch einen Elektromotor 42 angetrieben wird. Der Elektromotor 42 ist mit einer elektronischen Nachführeinrichtung schaltungstechnisch verknüpft, die im wesentlichen aus einer Wheats ton' sehen Brücke und zwei in Serie geechaltenen Batterien 43, 44 besteht. Die Wheatston* sehe BrUcke wird einer se I te durch das vom Aufnahmeobjektiv der Laufbildkamera 1 gesteuerte Potentiometer 35 und anderseits durch ein mit dem Zahnrad 41 der Fernsehkamera 4 verbundenes, weiteres Potentiometer 45 gebildet. Der Abgriff des Brückenzweiges mit dem Potentiometer 35 ist an den einen Eingang und der Abgriff des anderen Brückenzweiges ( Potentiometer 45 ) ist an den anderen Eingang eines Differenzverstärkers 46 angeschlossen, dessen Ausgang mit einer Anschlußklemme des Elektromotors 42 verbunden ist. Die andere Anschlußklemme des Elektromotors 42 ist an den Mittenabgriff der Stromquelle 43, 44 angeschlossen.
Durch das Potentiometer 35 wird eine dem Objektwinkel der Laufbildkamera 1 entsprechende elektrische Größe ( Widerstandswert ) gebildet. Hiezu kann das Potentiometer 35 in die Laufbildkamera 1 integriert werden oder in entsprechender Weise außerhalb der Laufbildkamera 1, beispielsweise in Form eines Adapters, dem Verstellmechanismus des Aufnahmeobjektives zugeordnet werden. Die Nachführeinrichtung der Fernsehkamera 4 weist ebenfalls durch das Potentiometer 45 eine Einrichtung aut, die eine der Objektwinkeleinstellung des Aufnahmeobjektives 35, 36 entsprechende elektrische Größen bildet. Weisen das Aufnahmeobjektiv der Laufbildkamera 1 und das Aumahmeobjektiv der Fernsehkamera 4 gleiche Objektwinkeleinstellmöglichkeiten und gleiche Verstellwege hiezu auf und sind die Potentiometer 35, 45 ebenfalls gleich
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-fi -
-fe'
ausgebildet, so führt der Ausgang des Differenz Verstärkers 46 solange Spannung an den Elektromotor 42, bis das Objektiv 36, 35 die Objektwinkeleinstellung des Aufnahmeobjektives 27, 24 der Laufbildkamera 1 aufweist.
Ist das Aufnahmeobjektiv 36, 35 der Fernsehkamera 4 Jedoch verschieden zum Aufnahmeobjektiv der Laufbildkamera 1 ausgebildet, so sind die konstruktiven Unterschiede des Aufnahmeobjektives der Fernsehkamera 4 durch weitere Widerstände 47, im Brückenzweig des Potentiometers 35 auszugleichen. Die Dimensionierung dieser
Widerstände 47, 48 hangt von den Eigenschaften beider Objektive ab. In vorteilhafter Weise sind die Widerstände 47, 48 als Einstellregler ausgebildet, so daß leicht eine Adaption der Fernsehkamera 4 an eine beliebige Laufbildkamera 1 durchführbar ist. Ist die Fernsehkamera 4 von der Laufbildkamera 1 getrennt, für sich allein eingesetzt, so kann beispielsweise an die Anschlußklemmen 49 wie das Potentiometer 35, das der Laufbildkamera 1 zugeordnet ist, ein Potentiometer angeschlossen werden, daß dann zur Betätigung des Brennweiteneinstellmechanismus 40, 41, 42 verwendet wird. Ein derartiges Potentiometer kann bereite in Fernsehkamera 4 eingebaut sein und über einen nicht dargestellten Umschalter von den Anschlüssen 49 getrennt werden.
Falls die Fernsehkamera einer Laufbildkamera zugeordnet wird, deren Objektwinkel derart einstellbar ist, daß die Objektwinkeleinstellung der Fernsehkamera nicht in Übereinstimmung mit der Einstellung an der Laufbildkamfeo gebracht werden kann, so ist es zweckmäßig, die Nachlaufsteuerung gemäß Fig. 1 nach der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 auszubilden. In Fig. 2 ist das dem Objektwinkelelnstellmechantemus der Laufbildkamera zugeordnete Potentiometer mit 35 bezeichnet. Das mit dem EinsteUtriechaniemus des Aufnahmeobjektives der Fernsehkamera 4 nach FIg. gekuppelte Potentiometer ist mit 45 bezeichnet. Die durch die Potentiometer 35 und 45 gebildeten Spannungsteiler bilden eine Wheatston* sehe Brücke an deren Abgriffen ( Schleifer der Potentiometer ) der Differenzverstärker 46 angeschlossen ist. Der Elektromotor 42 zur Einstellung des Objektwinkels des nicht dargestellten Aufhahmeobjektives der Fernsehkamera 4 ist über zwei zueinander parallel geschaltene Ruhekontakte 52, 53 mit
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dem Mittenabgriff der Spannungsouellen 43, 44 verbunden. Kann durch die Nachführeinrichtung mit dem in Fig. 2 nicht dargestellten Aufnahmeobjektiv der Fernsehkamera 4 die der Objektwinkeleinstellung des Aufnahemobjektives der Laufbildkamera angestrebte Einstellung nicht erreicht werden, so steht am Ausgang des Differenzverstärker 46
die Spannung zur Speisung des Motors 42, nach dem der Tubus od. dgl. des Aufnahmeobjektives der Fernsehkamera 4 eine Endstellung erreicht hat, wetter an. Um einerseits Beschädigungen des elektromechanischen Antriebes zu vermeiden und anderseits dem Kameramann od. dgl. einen Hinweis auf die Nichtübereinstimmung der Objektwinkel beider Aufnabmeobjektive tu geben, sind an den Ausgang des Differenzverstärker 46 8ehtltelnrtchtungen 50, 51 angeschlossen, die eine Stromzuführung an den Elektromotor gegebenenfalls unterbinden und andererseits Signaleinrichtungen aktivleren. Die Signaleinrichtungen können durch Signalleuchten, akustische Warnanlagen od. dgl. im Bereich des Spielleiters oder des Kameramannes gegeben sein. Die Unterbrechung der Stromzufuhr an den Elektromotor 42 erfolgt je nach Drehrichtung des Elektormotors 42 durch einen der parallel geschalteten Ruhekontakte 52 oder 53. Zur Steuerung dieser Kontakte kann an die Schaltstufen 50, 51 ein Relais od. dgl. angeschlossen sein.
Um zu verhindern, daß während der Dauer eine Nachführung des ObjektwinkclelnstellmechanismuB der Fernsehkamera die Schaltstufen 50, 51 die Signaleinrichtungen 54, 55 aktivieren bzw. die Stromzuführung an den Elektromotor 42 unterbinden, Ist jeder Schaltatufe ein Zeltglied 56, 57 vorgeschalten, dessen Zeitkonstante größer als die Hingst mögliche NachfUhrdauer des Objektwinkeleinstellmechanismus vorgesehen ist. Hiedurch wird erreicht, daft einerseits die Nachführung der Objektwinkeleinstellung durchgeführt werden kann und anderseits bei nicht Durchführbarkeit dieser Nachstellung selbsttätig der Naohetellmechanlamus stillgesetzt und die Signalanlagen, Signalleuchten 54, 55 od. dgl., aktiviert werden.
üblicherweise ist bei meiner Fernsehkamera das Ablenkfeld des Elektronenstrahls Im wesentlichen derart eingestellt, daft das Ablenkfeld der lichtempfindlichen Fläche der Bildröhre entspricht. Hlezu sind die Ablenkströme In den Ablenkspulen der Fernsehbildröhre auf einen konstanten Wert eingestellt. Ändert man jedoch die Größe
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des Ablenkfeldes durch Verschiebung der Ablenkströme, so erreicht man, daß das Objektfeld beispielsweise bei der Wiedergabe an einem Monitor je nach Wahl der Ablenkströme unterschiedlich groß gegenüber dem Bildschirm des Monitore dargestellt wird.
Diese Maßnahmen kann man ebenfalls zur Anpassung des Objektwinkels einer Fernsehkamera an den Objektwinkel einer Laufbildkamera od. dgl. anwenden, wie die* in Fig. 4 eingezeichnet ist.
Nach Fig. 2 ist über die strichliert gezeichnete Leitung 58 die elektronische Ausrüstung 59 der Fernsehkamera 4 angeschlossen. Von der elektronischen Ausrüstung 59 werden die Ablenkspulen 60, 61 gespeist; der Auegang der Fernsehbildröhre 37 ist ebenfall· an die elektronische Ausrüstung angeschlossen. Von der Anschlußklemme 62 kann das Fernsehbildsignal einer beliebigen Wiedergabeeinrichtung zugeführt werden. Wie beschrieben, sind nach Fig. 2 Schalteinrichtungen 50, 51 vorgesehen, die die Nachführeinrichtungen für den Objektwinkeleinstellmechanismus des Aufnahmeobjektives der Fernsehkamera 4 außer Kraft setzen, wenn, bedingt durch die Konstruktion des Objektive· der Fernsehkamera 4, eine mit der Einstellung des Aufnahmeobjektives der Laufbildkamera 1 od. dgl. identische Einstellung nicht erzielbar ist. Die elektronische Ausrüstung 59 weist an ihrem einen Eingang ( Leitung 58 ) einen Detektor auf, der die Grode der Steuerspannung für den Elektromotor 42 am Ausgang des Differenzverstärker· 48 feststellt und in Abhängigkeit von dieser Größe das Ablenkfeld der Bildröhre 37 verkleinert oder vergrößert. Der Detektor am Eingang der elektronischen Ausrüstung 59 tat so auszubilden, daß eine Veränderung des Ablenkfeldes erst dann durchgeführt wird, wenn die Einstellgrenzen de· Verstellmechanismus des Fernsehkameraobjektlves erreicht Bind.
Ist die Fernsehkamera 4 mit einer derartigen Einrichtung zur Veränderung de· Ablenkfelde· ausgestattet, so kann auf die Signalleuchten 64, 55 gegebenenfalls verzichtet werden.
Um das Ablenkfeld verändern zu können, muß der Detektor der elektronischen Ausrüstung 59 derart an die Nachführeinrichtung angeschlossen sein, daß ihm
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Λ-
eine der tatsächlichen Einstellung des Verstellmechanismus entsprechende Spannung zugeführt wird. Erfolgt die Ansteuerung de· Elektromotors 42 durch den Differenzverstärker 46 über Schaltstufen, d. h. der Elektromotor 42 erhält bis zum Erreichen der SoUstellung de· Verstelimechanismus eine gleichbleibend hohe Spannung, so ist die elektronische Ausrüstung grundsätzlich vor dieser Schaltstufe anzuspeisen.
Fernerhin ist es möglich, die elektromechanische Nachfuhreinrichtung zur Objektwlnkeleinstellung der Fernsehkamera 1 zur Ganze durch eine Steuereinrichtung für die Ablenkströme der Ablenkspulen 60, 61 zu ersetzen. Dem Detektor der elektronischen Ausrüstung einer derartigen Fernsehkamera ist dann lediglich eine der Objektwinkeleinstellung an der Laufbildkamera entsprechende Regelgröße zuzuführen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausfuhrungeform zur elektronischen Einstellung des Bildfeldes einer Fernsehkamera in Abhängigkeit von der Objektwinkeleinstellung des Aufnahmeobjektives einer Laufbildkamera dargestellt. Die Fernsehkamera weist ein Aumahmeobjektiv 63 mit fester Brennweite auf. Das Aufnahmeobjektiv 64 der Laufbildkamera 1 kann in seiner Brennweite verändert werden. An der Ausgangsklemme 62 der elektronischen Ausrüstung der Fernsehkamera 4 ist ein Bildsignal abgreifbar, daß an einer Wiedergabeeinrichtung 65 ein Objektfeld darstellt, das durch den Objektwinkel des Aufnahmeobjektives 64 der Laufbildkamera bestimmt ist. Die Ablenkspulen 60, 61 der Fernsehbildröhre 37 sind an die Ablenkstufe 66 angeschlossen, die von der Impulszentrale 67 gespeist wird. Das Signal der Fernsehbildröhre 37 wird über einen Bildsignalverstärker 68 den Torstufen 69 und 70 zugeführt. Die gemeinsamen Öffnungszeiten der Torstufen 69, 70 bestimmen die Lage und Größe des am Monitorschirm wiedergegebenen Objektfeldes 71. Die vertikalen und horizontalen Synchronimpulse aus der Impulszentrale 67 werden den Verzögerungsstufen 72 und 73 zugeführt. Die Impulsverzögerungsstufen 72 und 73 weisen jeweils einen Eingang für eine Steuerspannung auf, deren Größe die Verzögerungszeiten bestimmt. Führt man nun eine von der Objektwinkeleinstellung des Aufnahmeobjektives der Laufbildkamera 1 abgeleitete Steuerspannung den Impulsverzögerungestufen 72, 73
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zu, ιο weist das Fernsehbildsignal an der Auagangeklemme 62
Jene Parameter auf, die lediglich eine Wiedergabe dea durch den Objektwinkel dee Aufnahmeobjektlvea 64 bestimmten Objektfeldes 71 bewirken. Die Steuerspannung für die Impulsverzögerungestufen 72, 73 kann in einfacher Weise durch einen an eine Kooatantstromnuelle 74 angeschlossenen variablen Spannungsteiler 35 gewonnen werden, dessen Abgriff durch die verschiebbaren Glieder des Aufnahmeobjektivea 64 gesteuert wird.
In Fig. 4 schließlich ist schematisch eine Schaltungsanordnung dargestellt, die einem Fernsehbildsignal derartige Signale zumischt, daß am Auegang einer Fernsehkamera 62 ein Bildsignal abgreifbar ist, dad die Informationen zur Wiedergabe des mit der Kamera aufgenommenen Objektes als auch Informationen zur Wiedergabe eines Leuchtrahmens unterschiedlicher Größe enthält. Über die Leitung 75 wird das Fernsehbildsignal an die Anschlußklemme 62 geführt. Von der Impulszentrale 67 werden sowohl der vertikale wie auch der horizontale Synchronimpuls jeweils in einem ersten monostabilen Multivibrator 76, 77 verzögert. Das Ausgangesignal dieser beiden Muitivibratoren wird noch einmal in den Multi vibrator en 78, 79 verzögert. Da die Kippschaltungen 78 und 79 einen positiven und einen negativen Ausgang besitzen, kann über die Dioden Dl bis D4 an Jeder Schaltflanke der MuI ti vibrator en 78, 79 den nachfolgenden monostabilen Multivlbratoren 80, 81 ein Schaltimpuls geeigneter Polarität zugeführt werden. An den Ausgängen der monostabilen Multivibratoren 80, 81 erscheinen dann die Indikationsimpulse des Leuchtrahmens 82. Den Kippschaltungen ist zur Einstellung der Verzögerungszeit über die Klemmen 82 eine Steuerspannung zuführbar, die Lage und Größe des Leuchtrahm ens 82 bezüglich des von der Fernsehkamera aufgenommenen Bildes bestimmt. Wird die Steuerspannung von der Objektwinkeleinstellung des Aufnahmeobjektives der Laufbildkamera abgeleitet (beispielsweise mit dem Verstellmechanismus der Laufbildkamera gekuppeltes Potentiometer 35, Konstantatromquelle 74 ), so ist die Objektwinkeleinstellung der Laufbildkamera im Fernsehsignal an der Klemme 62
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enthalten. Durch die Anwendung einer derartigen Schaltungsanordnung kann die Fernsehkamera lediglich mit einem Objektiv mit fester Brennweite ausgebildet sein, daß Objektfeld der Laufbildkamera ist durch den Leuchtrahmen am Monitorschirm leicht •rfsAbar angezeigt.
Nach den beschriebenen AusfUhrungsbeispielen ist zur Koppelung einer photographtachea oder kinematographischen Kamera mit einer Fernsehkamera lediglich •ine Einrichtung zur Schaffung einer Stellgröße an der photographischen oder kinematographischen Kamera, eine Einrichtung zur Weiterleitung dieser Stellgröße und eine Einrichtung an der Fernsehkamera zur Umwandlung dieser Stellgröße in eine Objektwlnkeleinstellung bzw. einer Beeinflussung des FerhsehbildsignaleB durch die Stellgröße erforderlich. Diese Einrichtungen können in einfacher Weise als Zusatzeinrichtungen für die Kameras hergestellt werden, ohne daß beispielsweise Eingriffe in das optische System einer Laufbildkamera durchzuführen sind. Anstelle des Potentiometers an der Laufbildkamera (oder der pbotographiechen Kamera ) kann ein beliebiger Weg / Spannungswandler verwendet werden. Auch die Anordnung eines Photowiderstandes dem eine Lichtquelle zugeordnet ist, wobei eine durch den Objektwinkeleinstellmechanismus veränderbar· Blende zwischen diesen beiden Bauteilen vorgesehen ist, kann an- stelle des Potentiometers 35 verwendet werden. Zur Überleitung der Stellgrößen kann wie beschrieben ein Bowdenzug oder eine elektrische Leitung verwendet werden. Ebenso ist «ine drahtlose Koppelung der Einstellmeohanismen denkbar. Dies kann mittels Hochfrequenz-, Ultraschall- oder Infrarotlicht-Sender und Empfänger durchgeführt werden. Gleichfalls ist die übertragung der Fernsehbildsignale an eine Wiedergabeeinrichtung, wl· beispielsweise an einen Regieplatz , drahtlos durchführbar.
Weiterhin tat es möglioh um an beiden Kameras äquivalente Objektwinkeleinstellungen durchzuführen bzw. um das Fernsehbildsignal derart zu beeinflussen, daß der Objektwinkel des Aufnahmeobjektive· der Laufbildkamera < oder der photographischen Kamera)an einer Wiedergabeeinrichtung od. dgl. wahrnehmbar ist,
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die elektromechanischen Einrichtungen bzw. die elektronischen Schaltungeanordnungen aller AusfUhrungsbeispiele zu kombinieren. Schließlich sei darauf hingewiesen, daß der durch die nebeneinander bzw. Übereinander montierten Kameras bedingte Parallaxenfehler gegebenenfalls elektronisch kompensiert werden kann, in dem das Ablenkfeld der Bildröhre 37,das Bildfeld 71 oder der Leuchtrahmen 82 entsprechend außermittig zum lichtempfindlichen Feld der Aufnahmeröhre 37 angeordnet werden. Die beschriebenen Koppelungamöglichkeiten zweier Kameras sind nicht nur auf eine Laufbildkamera und eine Fernsehkamera beschränkt, es ist grundsätzlich möglich auch eine photographische Kamera mit einer Laufbildkamera bzw. mit einer Fernsehkamera zu koppeln oder auch zwei Fernsehkameras miteinander zu koppeln.
Die Begrenzung bzw. Einstellung des Objektfeldes der Fernsehkamera kann auch dadurch erreicht werden, daß im Strahlengang des Aufnahmeobjektives der Fernsehkamera eine Maske angeordnet wird, die das Objektfeld begrenzt. Die Maske ist so auszubilden, daß deren öffnung bzw. ihre Kantenlängen verstellbar sind. Der
Verstellmechanismus ist dann mittels einer elektromechanischen
Kupplunge- oder Nachftthrungseinrichtung mit der photographischen oder kinematographischen Kamera zu koppeln. Ist die verstellbare Maske in einer Schärfenebene des Aufnahmeobjektives der Fernsehkamera angeordnet, so wird die Objektfeldbegrenzung scharf an der lichtempfindlichen Fläche der Fernsehbildröhre abgebildet. Befindet sich die verstellbare Maske außerhalb einer Schärfenebene des Aufhahmeobjektives der Fernsehkamera, so wird zwar erreicht, daß das durch den Objektwinkel der photographischen oder kinematographischen Kamera bestimmte Objektfeld eindeutig wahrnehmbar 1st, außerhalb dieses Objektfeldes wird jedoch das Objekt wesentlich dunkler abgebildet.
Die ietztbeschriebene Möglichkeit der Anordnung einer verstellbaren Maske erbringt den Vorteil, daß diese als leicht montierbarer Zusatz vor und außerhalb des Objektives der Fernsehkamera angebracht werden kann.
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Die Einstellung auf den durch das Aufnahmeobjektiv der kinematographisehen oder photographischen Kamera bestimmten Objektwinkel kann auch dadurch vorgenommen werden, daß eine Maske mit fester Kantenlänge im Strahlengang des Aufnahmeobjektives
der Fernsehkamera in Richtung vom oder zum Objekt durch eine ■
elektromechanische Nachführeinrichtung verschoben wird. Das Objektfeld der Fernsehkamera ändert sich dann in Abhängigkeit von der Entfernung der Maske mit fester Kantenlänge zum Aufnahmeobjektiv der Fernsehkamera.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1J Anordnung, bestehend aus einer photographischen oder kinematographischen
    Kamera und einer Fernsehkamera, wobei zumindest die Optik der photographischen oder kinematographischen Kamera einen variablen Objektwinkel aufweist, der vorzugsweise kleiner oder gleich dem Objektwinkel der Fernsehkameraoptik ist, und eine Einrichtung vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von der Änderung des Objektwinkels der photographischen oder kinematographischen Kamera steuerbar ist und im Ausgangssignal der Fernsehkamera das jeweilige Objektfeld der photographischen oder kinematographischen Kamera angibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Einstellung des Objektwinkele der photographischen oder kinematographischen Kamera abgeleitetes elektrisches Signal, vorzugsweise über eine Leitung, einer elektrischen bzw. elektromechanischen Nachführeinrichtung für die Einstellung des Objektfeldes der Fernsehkamera zugeführt ist, wobei vorzugsweise, der Nachführeinrichtung Endabschalter zugeordnet sind, die gegebenenfalls zur Aktivierung von Signaleinrichtungen vorgesehen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang des Objektives der Fernsehkamera eine in ihrer Größe verstellbare Maske zur Bestimmung des Objektfeldes angeordnet ist, deren Verstellmechanismus mit dem der photographischen oder kinematographischen Kamera durch die von dem Verstellmechanismus der photographischen oder kinematographiechen Kamera gesteuerte Nachführeinrichtung betätigbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernsehkamera das von der Einstellung des Objektwinkels an der photographischen oder kinematographischen Kamera abgeleitete elektrische Signal zur elektronischen Einstellung des Objekt-
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    feldes zugeführt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernsehbildsignal über elektronische Torstufen für die horizontalen und vertikalen Synchronimpulse am Ausgang der Fernsehkamera abgreifbar ist, wobei die gemeinsame Öffnungszeit der Torstufen durch das vom Objektwinkel der photographischen oder kinematographischen Kamera abgeleitete elektrische Signal steuerbar ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehkamera zur Einstellung des Objektfeldes eine steuerbare Ablenkeinrichtung aufweist, die durch das von der photographischen oder kinematographischen Kamera abgeleitete elektrische Signal steuerbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehkamera eine Einrichtung zur Markierung des durch den Objektwinkel des Aufnahmeobjektives der photographischen oder kinematographiechen Kamera bestimmten Objektfeldes aufweist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung des Objektfeldes durch einen in seiner Größe durch das dem Objekt winkel der photographischen oder kinematographischen Kamera zugeordnete elektrische Signal veränderbaren Leuchtrahmen gegeben ist, dessen Bildsignale dem Objektbildsignal zugemischt sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehkamera eine Schalteinrichtung für Signaleinrichtungen zur Anzeige unterschiedlicher Objektwlnkelelnstellungen der Objektive der photographischen oder kinematographischen Kamera und der Fernsehkamera aufweist.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschalter durch elektronische Schalter gegeben sind, an deren Eingang ein Zeitglied angeordnet Ist, dessen Zeltkonstante größer als die Stellzelt der Nachführeinrichtung ist.
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