DE2439102A1

DE2439102A1 - Representation of images in form of digital data - involves data containing intensity values and coordinates for recording means

Info

Publication number: DE2439102A1
Application number: DE2439102A
Authority: DE
Inventors: Hans Dipl Ing Kuerner
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1974-08-14
Filing date: 1974-08-14
Publication date: 1976-02-26

Abstract

The images are represented by data on those image points where the intensity varies. In reproduction, when there is equality between the counted coordinates and the coordinates of an item of data, the intensity value of this data item is stored until counted coordinates again coincide with the coordinates of a data item. The intensity of the recording means is controlled by the stored intensity value. At least one of the coordinates contained in the data is the absolute coordinate. At least one of the coordinates contained in the data is given by the distance from the associated image point with an intensity change.

Description

Verfahren zum Darstellen von Bildern in Form von digitalen Daten Die Erfindung betrIfft ein Verfahren zur: Darste?Llen von Bildern in Form von digitale Daten die jeweils einen Intensitätswert (Welligkeit und/oder Farbwert) sowie Koor-Linien (Zeilen- und Spaltennummer) enthalten und bei deren Wiedergabe mit einem nach einem Rasterverfahren arbeitenden Wiedergabegerät synchron mit dem Ablenken des Schreibmittels entlang des Rasters die Koordinaten abgezählt werden und bei Gleichheit der abgezählten Koordinaten mit de Koordinaten eines Datums ein Bildpunkt mit der durch den Intensitätswert dieses Datums gegebenen Kelligkeit und/oder Farbe wiedergegeben wird.Method for displaying images in the form of digital data Die The invention relates to a method for: displaying images in the form of digital Data that each have an intensity value (waviness and / or color value) and coordinate lines (Row and column number) and when played back with one after one Raster process working reproducing device synchronously with the deflection of the writing medium the coordinates are counted along the grid and if the counted ones are equal Coordinates with the coordinates of a datum an image point with those given by the intensity value the cellarity and / or color given on this date.

Das am weitesten verbreitete Rasterverfahren ist das Zeilenrasterverfahren, wie es beim Fernsehen eingesetzt wird.The most widely used screening method is the line screening method, how it is used in television.

Bei diesem wird ein Elektronenstrahl in horizontaler Richtung mit Zeilenfrequenz und in vertikaler Richtung mit der Bild- oder Teilbildfrequenz abgelenkt. Ein Spaltenzähler summiert Taktimpulse auf, deren Frequenz so gewählt ist, daß der Elektronenstrahl der Aufnahme- oder Wiedergaberöhre während der Periodendauer der Taktimpulse einen eg zurücklegt, der gleich dem kleinsten Abstand von noch auch zulösenden Bildpunkten in Zeilenrichtung ist. Der Spaltenzähler kann von den Zeilenimpulsen zurückgesetzt werden.In this case, an electron beam is used in the horizontal direction Line frequency and deflected in the vertical direction with the frame or field frequency. A column counter sums up clock pulses, the frequency of which is selected so that the Electron beam of the recording or display tube during the period of the Clock pulse travels an eg, which is also equal to the smallest distance from to be resolved pixels in the line direction. The column counter can count on the row pulses reset.

Es ist aber auch möglich, daß vom Stand des Spaltenzählers die Zeilenimpulse abgeleitet werden, z.B. in der Weise, daß bei Erreichen eines bestimmten Zählerstandes der Zeilenimpuls abgegeben wird und der Spaltenzähler sich zu-ucksetzt. Die Zeilenimpulse werden ihrerseits in einem Zeilenzähler aufsummiert, der von den Vertikalimpulsen zurückgesetzt wird oder bei einem bestimmten Stand d-'c Vertikalablenkimpulse selbst erzeugt und sich zurücksetzt. Durch den Einsatz von Spalten- und Zeilenzähler wird das Fernsehbild in Bildpunkte unterteilt, deren Koordinaten durch den Spalten- und den Zeilenzähler festgelegt sind. Andere Rastverfahren arbeiten mit matrixförmigen Anordnungen, beispielsweise von Plasmazellen, Flüssigkristallelementen, Luminiszenzdioden usw. Auch arbeiten Faksimile- und Fernkopiergeräte nach Rastverfahren. Es sind auch Rasterverfahren bekannt, be denen das Schreibmittel nicht zeilenweise, sondern spiralförmig geführt wird.But it is also possible that the row pulses from the status of the column counter can be derived, e.g. in such a way that when a certain count is reached the line pulse is emitted and the column counter is reset. The line pulses are in turn in a line counter summed up by the Vertical pulses is reset or at a certain level d-'c vertical deflection pulses self-generated and resets itself. Through the use of column and row counters the television picture is divided into pixels, the coordinates of which are defined by the column and the line counter are set. Other locking methods work with matrix-shaped Arrangements, for example of plasma cells, liquid crystal elements, luminescent diodes etc. Facsimile and fax machines also work according to the latching method. There are too Raster processes are known in which the writing medium is not line-wise, but spiral-shaped to be led.

für die Darstellung von Bildern, die mit einem Resterverfahren wiedergegeben werden sollen, werden im wesentlichen zwei Arten unterschieden. Beim ersten werden die Intensitätswerte aller Bildpunkte verschlüsselt und gespeichert, unabhängig davon, wie groß die Intensitätswerte sind Es ist also j edem Bildpunkt auf dem Bildschirm mindestens eine Speicherzelle zugeordnet. Die zugehörigen Koordinaten werden nicht gesondert gespeichert, sondern sie sind aus der Speicherzelle, in welcher der Intensitätswert steht, zu bestimmen. Dennoch ist ein hoher Speicheraufwand erforderlich, beispielsweise bei einer Auflösung von 256 x 256 Punkten eine Speicherkapazität von 65536 Bit. Bei einer 3arstellung der Bilder mit mehreren Helligkeitsstufen und Farben sind entsprechend größere Speicherkapazitäten erforderlich. Das zweite Verfahren, das in der deutschen Patentanmeldung P 23 22 939.2 vorgeschlagen wurde, besteht darin, daß neben den Intensitätswerten auch die Koordinaten in die das Biia darstellenden Daten aufgenommen werden, daß aber nur solche Bildpunkte berücksichtigt werden, die eine Information enthalten. Ls werden also alle Bildpunkte, bei denen z.B. der Elektronenstrahl eines Fernsehrgerätes dunkelgetastet ist, nicht verschlüsselt. Dies ergibt vor allem bei graphischen Darstellungen, wie sie mit rechnergesteuerten Sichtgeräten angezeigt werden sollen, eine Ersparnis an Speicherkapazität, da derartige Darstellungen allenfalls 20 % de zur Verfügung stehenden Bildpunkte beanspruchen.for the display of images that are reproduced using a rester method are to be, a distinction is essentially made between two types. The first will be the intensity values of all pixels are encrypted and stored independently of how large the intensity values are So it is every pixel on the screen assigned at least one memory cell. The associated coordinates are not stored separately, but they are from the memory cell in which the intensity value stands to determine. Nevertheless, a large amount of memory is required, for example with a resolution of 256 x 256 points, a storage capacity of 65536 bits. When displaying the images with several levels of brightness and colors correspondingly larger storage capacities are required. The second procedure, the in the German patent application P 23 22 939.2 was proposed, consists in that in addition to the intensity values also the coordinates in those representing the biia Data are recorded, but only those pixels are taken into account, that contain information. So Ls are all pixels where e.g. the The electron beam of a television set is blanked, not encrypted. This is particularly the case with graphical representations such as those with computer-controlled Viewing devices are to be displayed, a saving in storage capacity, since such representations at most use 20% of the available pixels.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrl:nde, Bilder, insbesondere Kurven und Symbolgraphiken für technisch wissenschaftliche Zwecke, digital darzustellen und mit nach dem Tasterablenkverfahren arbeitenden Sichtgeräten in verschiedenen Graustufen und/oder Farben wiedergeben zu können, wobel im Vergleich zu den bekannten Verfahren nur ein kleiner Bildspeicher erforderlich ist.The object of the present invention is to provide images, in particular Curves and symbol graphics for technical scientific purposes, to be represented digitally and with viewing devices working according to the button deflection process in different To be able to reproduce grayscale and / or colors, wobel compared to the known Procedure only a small image memory is required.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bilder durch Daten solcher Bildpunkte dargestellt werden, an denen sich die Intensität ändert, daß bei der Wiedergabe bei Gleichheit der abgezählten Koordinaten mit den Koordinaten eines Datums der Intensitätswert aieses Datums bis zum nächsten Übereinstimmen von abgezählten Koordinaten mit den Koordinaten eines Datums gespeichert wird und die Intensität des Schreibmittels mit dem gespeicherten Intensitätswert gesteuert wird. Die Bildinformation wird also nicht für jeden Bildpunkt als ein den Helligkeits- oder Farbwert angebendes Datum dargestellt, sondern es wird nur für die Bildpunkte ein Datum angegeben, bei denen sich die Intensität, das ist die Helligkeit oder Farbe, in Richtung der rasterförmlgen Ablenkung des Schreibmittels ändert. Das Verfahren ist damit für alle Tiedergabegeräte geeignet, bei denen dle Blldinformation rasterförmig dargestellt wird, d.h. insbesondere für Geräte mit Elektronenstrahlröhren als Schreibmittel und rasterförmige Ablenkung, für matrixförmige Anordnungen mit Plasmazellen, Flüssigkristallelementen usw. und auch für rasterförmig arbeitende Fernkopiergeräte. Mit Vorteil kann es auch für die Übertragung von Bildern eingesetzt werden, da durch die verringerte Anzahl von Daten je Bild die erforderliche Bandbreite kleiner wird. Demgemäß kann es auf dem Gebiet der Fernkopiergeräte, für Dateneingabestationen, die von der Zentrale numlich entfernt sind, und bei der Übertragung von fernsehmäßig abgetasteten Tabellen, Bildvorlagen, Zeichnungen, Röntgenaufnahmen usw.According to the invention this object is achieved in that the images are represented by data of those pixels at which the intensity changes that during playback if the counted coordinates are equal to the Coordinates of a date the intensity value of this date until the next match of counted coordinates is saved with the coordinates of a date and the intensity of the writing medium is controlled with the stored intensity value will. The image information is therefore not used for each pixel as a brightness or the date indicating the color value, but only for the pixels a date is indicated at which the intensity, that is the brightness or Color changes in the direction of the raster-shaped deflection of the writing medium. The procedure is therefore suitable for all playback devices in which the image information is in the form of a grid is shown, i.e. especially for devices with cathode ray tubes as a writing medium and raster-shaped deflection, for matrix-shaped arrangements with plasma cells, liquid crystal elements etc. and also for grid-like telecopiers. It can with advantage can also be used for the transmission of images because of the reduced Number of data per image the required bandwidth becomes smaller. Accordingly, in the field of facsimile machines, for data entry stations, which are numerically removed from the control center, and in the case of transmission by television scanned tables, image templates, drawings, x-rays, etc.

angewandt werden. can be applied.

Anhand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele gezeigt sind, werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen, Ergänzungen und Vorteile näher beschrieben und erläutert. Based on the drawings, in which exemplary embodiments are shown, the invention and further refinements, additions and Advantages described and explained in more detail.

In Figur 1 ist das Prinzipschaltbild eines Fernsehwiedergabegerätes für nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte digitale Daten dargestellt. In Figure 1 is the basic circuit diagram of a television playback device for digital data generated by the method according to the invention.

Die Figuren 2, L, 5, 6 und 8 veranschaulichen den Aufbau von Wörtern der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Daten. Figures 2, L, 5, 6 and 8 illustrate the structure of words the data generated by the method according to the invention.

Figur 3 zeigt die Darstellungsart der vorliegenden Erz in dann. Figure 3 shows the type of representation of the present ore in then.

In Figur 7 ist das Blockschaltbild einer Ausgestaltung der Anordnung nach Figur 1 dargestellt. FIG. 7 shows the block diagram of an embodiment of the arrangement shown in FIG.

In den Figuren 9 und 10 ist das Darstellen von kurzen Strichen veranschaulicht. In FIGS. 9 and 10, the representation of short lines is illustrated.

Figur 11 zeigt das Prinzipschaltbild einer Anordnung zur Auswahl eines Bildschirmfeldes, in dem digital dargestellte Bilder wiedergegeben werden. FIG. 11 shows the basic circuit diagram of an arrangement for selection a screen field in which digitally displayed images are reproduced.

In Figur 1 ist mit DVA eine Datenverarbeitungsanlage bezeichnet, die Daten ausgibt, welche auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes SG dargestellt werden sollen. Diese Daten gelangen zunächst auf eine Bildaufbausteuerung BAB, welche \sie in einen Bildwiederholungsspeicher BWS einordnet. Anere Daten können mittels einer Eingabeeinheit EGE in die Bildaufbausteuerung BAB eingegeben und von dort in den Bildwiederholungsspeicher BWS eingeschrieben werden. Die im Bildwiederholungsspeicher gespeicherten Daten haben zum Inhalt, welche Graphiken und Figuren oder dergleichen in einem Bild auf dem Sichtgerät SG dargestellt werden. Falls der Bildwiederholungsspeicher mit Schieberegistern aufgebaut ist, laufen die Daten mit der Bildfrequenz um. In einem an den Bildwiederholungsspeicher angeschlossenen Bildgenerator BGE muß das Schreiben der einzelnen Bildpunkte in zeitliche Beziehung gebracht werden zu den Zeilen- und Bildablenksignalen des Sichtgerätes SG. Diese Ablenksignale werden im Videosignalerzeuger BAS aus den Impulsen eines Taktgenerators TG abgeleitet. Die Taktimpulse gelangen fernerner auf den Zähleingang eines Spaltenzähler SZ, dessen Ausgangsimpulse in einem Zeilenzähler ZZ aufsummiert werden. In Figure 1, DVA denotes a data processing system, outputs the data which are displayed on the screen of a display device SG should. These data are first sent to a screen layout control BAB, which \ they classifies in an image repetition memory BWS. Other data can be accessed using a Input unit EGE entered into the screen layout control BAB and from there into the Refresh memory ESPE to be enrolled. The data stored in the refresh memory have to the content, which graphics and figures or the like in a picture the display device SG are displayed. If the refresh memory with shift registers is built up, the data circulate at the frame rate. In one to the refresh memory connected image generator BGE must write the individual pixels in temporal relationship are brought to the line and image deflection signals of the display device SG. These deflection signals are in the video signal generator BAS from the pulses of a Clock generator TG derived. The clock pulses also reach the counter input a column counter SZ, the output pulses of which are summed up in a line counter ZZ will.

Der Spalten- und der Zeilenzähler werden ferner vom Videosignalerzeuger BAS derart gesteuert, daß sie synchron mit dem Abtaststrahl des Sichtgerätes laufen und daher die vom Abtaststrahl überstrichenen Bildpunkte abhäzlen. Ordnet man dem Bildschirm des Sichtgerätes ein kartesisches Koordinatensystem zu, so kann die Zeilenrichtung als Orainate und die dazu senkrechte Richtung als Abszisse angesehen werden. Der Zeilenzähler ZZ gibt dann den äeweiligen Abszissenwert und der Spaltenzähler SZ den jeweiligen Crdinatenwert an.The column and line counters are also used by the video signal generator BAS controlled so that they run synchronously with the scanning beam of the vision device and therefore cut off the image points swept by the scanning beam. If you order that Screen of the display device to a Cartesian coordinate system, so the line direction can be viewed as the orbit and the direction perpendicular to it as the abscissa. Of the Line counter ZZ then gives the respective abscissa value and the column counter SZ the respective Crdinatenwert.

Die im Bildwiederholungsspeicher gespeicherten Daten bestehen jeweils aus den Koordinaten, an denen ein Bildpunkt dargestellt werden soll und aus dem Intensitätswert, d.h. der Information, mit welcher Helligkeit und welcher Farbe ein Bildpunkt erzeugt werden soll. Die Koordinaten werden einem Koordinatenvergleicher KVGL zugeführt, in dem sie mit dem Stand des Spalten- und Zeilenzählers verglichen werden.The data stored in the refresh memory exist in each case from the coordinates at which a pixel is to be displayed and from the Intensity value, i.e. the information with which brightness and which color an image point is to be generated. The coordinates are used by a coordinate comparator KVGL supplied by comparing it with the status of the column and line counter will.

Der Intensitätswert wird einem Intensitatsspeicher ISP zugeführt. Bei Gleichheit der im Koordinatenvergleicher KVGL verglichenen Koordinaten, gibt dieser einen Impuls ab, der einerseits die Übertragung des nächsten Datums vom Bildwiederholungsspeichre BWS zum Koordinatenvergleicher KVGL und andererseits die übernahme des vom Bildwiederholungsspeicher BWS an den Intensitätsspeicher ISP angelegten Intensitätswertes in aiesen bewirkt. Dieser Intensitätswert gelangt über einen Digital-Analog-Umsetzer DAU in den Videosignalerzeuger BAS, der ihn als Videosignal einer Steuerelektrode .°ar den 3trahlstrom der Wiedergabe des Sichtgerätes SG zuführt. Auf dessen Bildschirm leuchtet somit mit der durch den Intensitätswert gegebenen Farbe und Helligkeit ein Bildpunkt auf, dessen Koordinaten auf dem Bildschirm durch den Stand des Spalten- und Zeilenzählers und somit durch die Koordinaten des dem Koordinatenvergleicher KVGL vom Bildwiederholungsspeicher BWS zugeführten Datums bestimmt sind.The intensity value is fed to an intensity memory ISP. If the coordinates compared in the coordinate comparator KVGL are identical, there are this off an impulse that on the one hand, the transmission of the next Date from the image repetition memory BWS to the coordinate comparator KVGL and on the other hand the transfer of the image repetition memory BWS to the intensity memory ISP applied intensity value in aiesen. This intensity value passes over a digital-to-analog converter DAU in the video signal generator BAS, which converts it as a video signal a control electrode. ° ar supplies the 3-beam current to the display of the viewing device SG. Its screen therefore lights up with the value given by the intensity value Color and brightness of an image point, whose coordinates are displayed on the screen the status of the column and row counter and thus the coordinates of the dem Coordinate comparator KVGL from the frame repetition memory BWS supplied date are determined.

Der Elektronenstrahl läuft nun mit derselben Helligkeit weiter über den Bildschirm, da der Intensitätsspeicher ISP weiterhin den in ihm gespeicherten Intensltätswert an den Videosignalerzeuger BAS abgibt. Der Strahlstrom wird erst dann geändert, wenn der Stand des Spalten- und der des Zeilenzählers wiederum mit den Koordinaten des nächsten vom Bildwiederholungsspeicher BWS gelieferten Datums übereinstimmen und damit der zu diesen Koordinaten gehörende Intensitätswert in den Intensitätsspeicher ISP übernommen wird.The electron beam now continues to overflow with the same brightness the screen as the intensity memory ISP continues to store the information stored in it Sends intensity value to the video signal generator BAS. The jet stream is only then changed when the status of the column and row counter is again with the coordinates of the next date supplied by the image repetition memory BWS coincide and thus the intensity value belonging to these coordinates in the intensity memory ISP is taken over.

Die Daten, die im Bildwiederholungsspeicher gespeichert sind, sollen zunächst den in Figur 2 gezeigten Aufbau haben. In einem ersten Teil ist die Zeilennummer ,', in einem zweiten Bereich die Spaltennummer Y und in einem dritte Bereich der Intensitätswert Z eingetragen. Der erste in Abtastrichtung gesehene Bildpunkt der Zeile Xj, , an dem eine Intensitätsänderung auftritt, hat die Koordinaten @j Yj0 und der Intensitätswert beträgt dort Zj0. Dieser Intensitätswert bleibt konstant für alle Bildpunkte bis zu dem mit den Koordinaten Xå, Yj1, von dem an der Abtaststrahl mit dem Intensitätswert Z. hellgetastet wird. Dntsprechend findet die nächste ?\nderung der Intensität am Bildpunkt mit den Koordinaten Xä, V 2 statt. zeine derartige Darstellung ist sehr übersich-tlich. Sind nur zwei Intensitätsstufen vorgesehen, so können die Intensitätswerte Z entfallen. Bei einer Wortlänge von 1G Bit lassen sich dann für die Zeilen und Spalten je t3 Bit unterbringen und damit 256 x 256 Bildpunkte in einem Bildfeld adressieren.The data stored in the refresh memory should be initially have the structure shown in FIG. The first part is the line number , ', in a second area the column number Y and in a third area the Intensity value Z entered. The first image point seen in the scanning direction Line Xj, on which a change in intensity occurs, has the coordinates @j Yj0 and the intensity value there is Zj0. This intensity value remains constant for all image points up to the one with the coordinates Xå, Yj1, from the one at the scanning beam with the intensity value Z. is lighted. The next change will take place accordingly the intensity at the image point with the coordinates Xä, V 2 instead. such a representation is very clear. If only two intensity levels are provided, the Intensity values Z are omitted. With a word length of 1G bits, the rows and columns each accommodate t3 bits and thus 256 x 256 pixels in address an image field.

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also der 31ektronenstrahl nach einer Intensitätsänderung so lange mit gleichbleibender Intensität weiter abgelenkt, bis wieder ein Bildpunkt erreicht ist, dessen Koordinaten in den Daten enthalten sind und der Elektronenstrahl auf die neue Intensität umgeschaltet wird. Das Bild wird auf diese Weise aus einer Vielzahl von geraden Linien zusammengesetzt. Infolge der feinen Auflösung lassen sich dabei Bilder mit weitgehend beliebigem Inhalt erzeugen. Figur 3 veranschaulicht die Bildwiedergabe gemäß dem beschriebenen Verfahren.In the method according to the invention, the electron beam is thus used after a change in intensity continued to be distracted with the same intensity, until a pixel is reached again, the coordinates of which are contained in the data and the electron beam is switched to the new intensity. The picture is composed in this way from a multitude of straight lines. As a result The fine resolution allows images with largely any content to be generated. FIG. 3 illustrates the image reproduction according to the method described.

In einem Bildfeld mit 17 Zeilen und 29 Spalten wird ein Bild wiedergegeben, das drei verschiedene Intensitäten und zusätzlich die Intensität Null aufweist. Der Abtaststrahl verlaufe vom linken oberen ck aus zeilenweise über das Bildfeld. Die Bildpunkte, an denen der Elektronenstrahl dunkelgetastet ist, sind durch kleine Punkte angedeutet.An image is displayed in an image field with 17 lines and 29 columns, which has three different intensities and an additional intensity of zero. The scanning beam runs from the top left corner line by line across the image field. The pixels at which the electron beam is blanked are indicated by small ones Points indicated.

Das erste Datum im Bildwiederholungsspeicher hat die Adresse X1, Y1 und den Intensitätswert Z1. Ist der Elektronenstrahl am Bildpunkt mit den Koordinaten Xl und Y1, so wird er mit dem Intensitätswert Z1 hellgetastet. Mit diesem Wert bleibt er hellgetastet, während er über die Bildpunkte mit den Koordinaten X1, Y2, Xl, Y3 usw. und den Bildpunkt Xl, YlO wandert. Mit dem Erreichen des Bildpunktes X1, Y1 wurde schon das nächste Datum, das die Koordinaten Xl und Y11 und den Intensitätswert ZO enthält, auf den Koordinatenvergleicher und den Intensitätsspeicher gegeben. Erreicht nun der Elektronenstrahl den Bildpunkt Xl, Y11, so wird der Intensitätswert ZO eingeschaltet, d. h. der Elektronenstrahl wird dunkelgeschaltet. Gleichzeitig werden die Koordinaten des nächsten Bildpunktes mit einer Helligkeitsänderung, das s-lnd die Koordinaten XI und Y20, aus dem Bildwiederholungsspeicher ausgegeben. Bis zum :.,rreiche1l des Bildpunktes mit diesen Koordinaten bleibt der Elektronenstrahl dunkelgetastet. Danach wird er bis zum Ende der Zeile X1 mit dem Intensitätswert Z2 hellgetastet. Das nächste Datum müßte nach dem bisher beschriebenen Verfahren die Koordinaten )2, Y1 und den Intensitätswert ZO haben. Das darauf folgende Datum bestände dann aus den Koordinaten X2, Y2 und dem Intensitätswert Zl. Da am Bildfeldrand häufig der Intensitätswert ZO auftritt, kann man mit dem Bildrücklauf den Intensitätsspeicher ISP (Fig. 1) löschen, so daß für die Bilddarstellung weniger Daten und Speicherplatz erforderlich ist Das erste Datum für die Zeile X2 hat daher die Koordinaten X2, Y2 und den Intensitätswert ZI. Mit dem Auftreffen des Elektronenstrahls auf den Bildpunkt 2, Y11 wird er dunkelgeschaltet bis zum Punkt X2, Y12 usw.The first date in the image repetition memory has the address X1, Y1 and the intensity value Z1. Is the electron beam at the pixel with the coordinates Xl and Y1, it is scanned with the intensity value Z1. With this value remains it is light-keyed while it is over the pixels with the coordinates X1, Y2, Xl, Y3 etc. and the image point Xl, YlO moves. When the pixel X1 is reached, Y1 already became the next date, which has the coordinates Xl and Y11 and the intensity value ZO contains, given to the coordinate comparator and the intensity memory. If the electron beam now reaches the image point X1, Y11, the intensity value becomes ZO switched on, d. H. the electron beam is switched to dark. Be at the same time the coordinates of the next pixel with a change in brightness, the s-lnd the coordinates XI and Y20, are output from the refresh memory. Until :., The electron beam remains within reach of the image point with these coordinates blanked. Then it will be with the intensity value until the end of the line X1 Z2 lighted. The next date would have to follow the procedure described so far have the coordinates) 2, Y1 and the intensity value ZO. The following date would then consist of the coordinates X2, Y2 and the intensity value Zl. Da at the edge of the image field the intensity value ZO occurs frequently, the intensity memory can be accessed by scrolling the image Delete ISP (Fig. 1) so that less data and memory space are available for displaying images is required The first date for line X2 therefore has the coordinates X2, Y2 and the intensity value ZI. With the impact of the electron beam on the Pixel 2, Y11 is darkened up to point X2, Y12 etc.

Die Datenwörter nach Figur 2 enthalten außer dem Intensitätswert die vollständigen absoluten Koordinaten. Statt dessen kann man die Koordinaten auch relativ angeben. Wigur 4 zeigt einen derartigen Wortaufbau. In einem Wortteil #P P ist der Abstand zwischen zwei Bildpunkten, an denen sich die Intensität ändert, in Anzahl Bildpunkten angegeben.In addition to the intensity value, the data words according to FIG. 2 contain the complete absolute coordinates. Instead, you can use the coordinates specify relative. Wigur 4 shows such a word structure. In one part of the word #P P is the distance between two pixels at which the intensity changes, given in number of pixels.

Die Zeile X1 des Bildes nach Figur 3 wird in dieser Darstellungsart wie folgt codiert: 10, Z1; 9, ZO; 10, Z2.Line X1 of the image according to FIG. 3 is shown in this type of representation coded as follows: 10, Z1; 9, ZO; 10, Z2.

Es ist ersichtlich, daß mit einer solchen Darstellungsart vor allem bei detailreichen Bildern erheblich Speicherplatz eingespart werden kann. Der Abstand der Bildpunkte kann sich auch über zwei Zeilen erstrecken; man muß lediglich dafür sorgen, daß die Koordinatenzähler und die Darstellung von Bildpunkten unterbrochen wird, wenn der Elektronenstrahl außerhalb des Bildfeldes ist. Die Zeilen X5 und X6 des Bildes nach Figur 3 werden wie folgt digital dargestellt: 4, XÖ; 3, Z1; 5, Z3; 3, ZO; 1, Z3; 18, ZO; 1, Z1; usw. Auch bei dieser Darstellungsart kann eine Angabe des Intensitätswertes entfallen, wenn der Elektronenstrahl mit nur zuei Intensit;"tsstufen moduliert wird. jur die Wiedergabe derart dargestellter Bilder muß die Anordnung nach Figur 1 dahingehend abgeändert werden, daß der Bildwiederholungsspeicher die relative Koordinate P dem Keordinatenvergleicher zuführt und daß die Koordinatenzähler SZ und ZZ nicht von Beginn der Darstellung eines Bildes an bis zum Ende durchgehend hochgezählt werden, sondern daß sie jefalls dann, wenn der Koordinatenvergleicher KVGL Gleichheit der ihm zugeführten Koordinaten feststellt, auf Null zurückgesetzt werden Bei der eben beschriebenen Verwendung einer relativen Koordinate besteht die Gefahr, daß bei einer Fehlzählung infolge eines Störimpulses das gesamte Bild falsch dargestellt wird. Störungssicherer ist es, eine Kombination von absoluten und relativen Koordinaten zu verwenden, beispielsweise die Zeile Xn absolut und die Spalte relativ anzugeben. Damit ist auch die Adressierung einfacher. Die Zeile X2 des Bildes nach Figur 3 wird dann mit folgenden Daten angegeben: X2, 1, ZO; X2, 9, Z1; X2, 2, ZO; X2, 6, Z3; X2, 2, ZO; X2, 9, Z2. In einer Anordnung zur Wiedergabe eines Bildes mit derartigen Koordinaten wird der Zei.lenzähler vom Beginn bis zum Ende der Darstellung eines Bildes hochgezählt, während der Spaltenzähler bei jedem Intensitätswechsel zurückgesetzt wird.It can be seen that with such a type of representation above all In the case of detailed images, considerable storage space can be saved. The distance the image point can also extend over two lines; you just have to do it ensure that the coordinate counter and the display of pixels are interrupted when the electron beam is outside the field of view. Lines X5 and X6 of the image according to FIG. 3 are represented digitally as follows: 4, XÖ; 3, Z1; 5, Z3; 3, ZO; 1, Z3; 18, ZO; 1, Z1; etc. Also with this type of representation an indication of the intensity value is omitted if the electron beam with only zuei Intensity levels is modulated. Jur the reproduction of images displayed in this way the arrangement of Figure 1 must be modified to the effect that the frame repetition memory supplies the relative coordinate P to the coordinate comparator and that the coordinate counter SZ and ZZ are not continuous from the beginning of the display of an image to the end are incremented, but that they are always when the coordinate comparator KVGL determines the equality of the coordinates supplied to it, reset to zero The use of a relative coordinate just described exists the risk that the entire image in the event of a miscounting due to an interference pulse is misrepresented. It is more fail-safe to use a combination of absolute and to use relative coordinates, for example the line Xn absolute and to indicate the column relative. This also makes addressing easier. The line X2 of the image according to FIG. 3 is then given with the following data: X2, 1, ZO; X2, 9, Z1; X2, 2, ZO; X2, 6, Z3; X2, 2, ZO; X2, 9, Z2. In an arrangement for playback of an image with such coordinates is the line counter from the beginning to the At the end of the display of an image, the column counter is incremented for each Intensity change is reset.

Die beschriebene Verwendung von relativen Koordinaten bringt im allgemeinen keine Einsparung an Wortlänge und damit an Speicherplatz, da damit gerechnet werden muß, daß eine Zeile bis auf einen Bildpunkt am Ende der Zeile mit konstanter Helligkeit geschrieben werden muß. Die relative Koordinate ist dann so groß wie die absolute. In Figur 5 ist eine Darstellung mit absoluten Koordinaten veranschaulicht, die weniger Speicherplatz erfordert, wenn, wie aus Figur 3 ersichtlich ist, in einer Bildzeile häufig mehrere Intensittswechs el auftreten. Bei dieser Darstellungsart bestelt das Datum für eine Zeile aus einem Block von mehreren wörtern. Das erste Wort enthält die Zeilennummer und die folgenden Wörter die Spaltennummern von Bildpunkten dieser Zeile, an denen ein Intensitätswechsel auftritt. Die Spaltennummern sind nach aufsteigenden Verten sortiert. In Figur 5 sind als Beispiel die Daten für die Zeilen X10 bis X16 des Bildes nach Figur 3 gezeigt.The described use of relative coordinates is generally beneficial no saving in word length and thus in storage space, as this is expected must that a line except for one pixel at the end of the line with constant brightness must be written. The relative coordinate is then as large as the absolute. FIG. 5 shows a representation with absolute coordinates illustrates which requires less storage space when, as can be seen from Figure 3, in a Several changes in intensity often occur in the image line. With this type of representation orders the date for a line from a block of several words. The first Word contains the line number and the following words the column numbers of pixels this line at which a change in intensity occurs. The column numbers are sorted by ascending vertices. In FIG. 5, the data for the Lines X10 to X16 of the picture according to FIG. 3 are shown.

Bei einem Bildfeld von 256 x 256 Punkten sind für die Adresse je Wort 8 Bit erforderlich. Zusätzlich benötigt man je 1 Bit zur Unterscheidung von Spalten- und Zeilennummern, welches in den Wörtern nach Figur 5 in den ersten Stellen der Wörter steht. Dieses Erkennungsbit kann man einsparen, wenn man an den Ausgang des Bildwiederholungsspeichers, an welchem der Intensitätswert auftritt, einen Decoder, der ein einfaches ODER-Glied sein kann, anschließt, der feststellt, ob in diesen Stellen eine Eins enthalten ist; denn die Wörter mit den Zeilennummern enthalten keine Intensitätsinformation, d.h. an den dafür reservierten Plätzen stehen nur "O"-Signale. Andererseits enthalten die Wörter mit den Spaltennummern stets eine Intensitätsinformation, so daß an den für diese vorgesehenen Stellen mindestens eine Eins auftritt. es handelt sich also, wenn das ,usgangssignal des Decoder lull ist, um eine Zeilennummer, und, wenn das Ausgangssignal Eins ist, um eine Spaltennummer.With an image field of 256 x 256 points, each word is used for the address 8 bits required. In addition, you need 1 bit each to differentiate between column and line numbers, which in the words according to Figure 5 in the first digits of Words stands. This identification bit can be saved by connecting to the output of the Frame repetition memory at which the intensity value occurs, a decoder, which can be a simple OR element, which determines whether in these Make a one is included; because the words with the line numbers contain no intensity information, i.e. there are only "O" signals. On the other hand, the words with the column numbers always contain one Intensity information, so that at least at the places provided for this a one occurs. So it is when the output signal of the decoder is lull is to be a row number and, when the output is one, a column number.

Zur Wiedergabe der Daten nach Figur 5 wird die Anocdn-ung nach Figur 1 zweckmäßig zu der in Figur 7 gezeigten Anordnung erweitert. Diese Erweiterung besteht im wesentlichen darin, daß zwischen den Bildwiederholungsspeicher B;JSP und den Koordinatenvergleicher KVGL ein Pufferspeicher PUSP geschaltet ist, der zumindest die Zeilennummer für die Dauer der Darstellung dieser Zeile zwischenspeichert und dem Koordinatenvergleicher zuführt. Dieser Pufferspeicher wird den gemäß dann mit dem Koordinatenteil eines Wortes geladen, wenn aufgrund des bortaufbaues festgestellt wird, daß es sich bei dieser Koordinate um eine Zeilennummer handelt.To reproduce the data according to FIG. 5, the display according to FIG 1 expediently expanded to the arrangement shown in FIG. This extension consists essentially in the fact that between the image refresh memory B; JSP and the coordinate comparator KVGL is connected to a buffer memory PUSP which at least temporarily stores the line number for the duration of the display of this line and supplies it to the coordinate comparator. This buffer memory is then according to the loaded with the coordinate part of a word, if due to the board structure it is determined that this coordinate is a line number acts.

Danach läuft die Bildwiedergabe in der an-hand de Figur 1 beschriebenen Weise ab. Tritt am Ausgang des Bildwlederholungsspeichers wieder ein Wort auf, das eine Zeilennummer enthält, so wird mit dieser der Inhalt des Pufferspeichers überschrieben. Mit einem Wahlschalter WS, der zwischen den Taktgenerator TG und den Spaltenzähler SZ geschaltet ist, kann eingestellt werden, in welchem Teil des Bildschirmes die Daten und welcher Teil der Daten wiedergegeben wird.The image reproduction then runs in the manner described on the basis of FIG Way off. If a word occurs again at the output of the image repetition memory, the contains a line number, this overwrites the content of the buffer memory. With a selector switch WS between the clock generator TG and the column counter SZ is switched on, you can set in which part of the screen the Data and what part of the data is reproduced.

Der Pufferspeicher kann aber auch so ausgebildet sein, daß er alle Wörter einer Bildzeile aufnehmen kann und diese aus ihm sequentiell jeweils nach dem Auftreten einer Koinzidenz zwischen dem Stand des Spaltenzählers und der gespeicherten Spaltennummer gelesen werden. Im Bildwiederholungsspeicher ist nach wie vor die Bildinformation für ein ganzes Bild abgelegt. Der jeweils gültige Intensitätswert wird in dem Intensitatsspeicher ISP gespeichert und bei jeder Koinzidenz durch den folgen-den-, Wert überschrieben. Jeweils beim Zeilenrücklauf wird der Pufferspeicher mit den Daten der nächsten Zeile geladen.The buffer memory can also be designed so that it all Words of an image line can take up and these out of it sequentially in each case the occurrence of a coincidence between the reading of the column counter and the stored one Column number to be read. In the refresh memory is still the Image information stored for an entire image. The respectively valid intensity value is stored in the intensity memory ISP and at each coincidence by the following, value overwritten. Each time the line is returned, the buffer memory loaded with the data of the next line.

Bei den Darstellungsarten mit absoluten Koordinaten können die Bildpunkte frei angewählt werden, d.h., wenn, wie im Beispiel nach Figur 3, die Zeilen X11 bis X15 keinen hellgetasteten Bildpunkt enthalten, können nach den Daten für die Zeile X10 unmittelbar die Daten für die Zeile X16 folgen. In vielen Anwendungsfällen wird in jeder Zeile mindestens ein hellgetasteter Bildpunkt liegen. Man kann auf die Möglichkeit, Zeilen überspringen zu können, im allgemeinen verzichten und braucht nicht die absolute Zeilennummer anzugeben. Das Datum nach Figur 6 enthält lediglich die Spaltennummer YnX den Intensitätswert Zn des nächsten Bildpunktes mit veränderter Intensität und in einer Stelle # X X die Angabe, ausgedrückt durch "0" oder "1", ob sich dieser Bildpunkt in derselben oder in der nächsten Zeile befindet. Mit dem Inhalt dieser Stelle kann, wie in Figur 7 gezeigt ist, ein Zähler DZZ angesteuert werden, der immer dann um Eins erhöht wird, wenn in dieser Stelle angezeigt wird, daß sich der nächste Bildpunkt in der nächsten Zeile befindet. Der Stand des Zählers DZZ ist daher stets gleich der Zeilennummer der auf dem Bildschirm darzustellenden Bildpunkte.In the case of the display types with absolute coordinates, the pixels can be freely selected, i.e. if, as in the example according to Figure 3, the lines X11 up to X15 do not contain a light-scanned pixel, according to the data for the Line X10 is followed immediately by the data for line X16. In many use cases there will be at least one light-scanned pixel in each line. One can on the ability to skip lines is generally waived and needs do not specify the absolute line number. The date according to FIG. 6 only contains the column number YnX the intensity value Zn of the next pixel with changed Intensity and in a position # X X the indication, expressed by "0" or "1", whether this pixel in the same or in the next line is located. As shown in FIG. 7, a counter can be used with the content of this position DZZ can be controlled, which is always increased by one when in this position indicates that the next pixel is on the next line. Of the The status of the counter DZZ is therefore always the same as the line number on the screen pixels to be displayed.

Ist in einem Datum nicht nur eine Stelle Zur vorgesehen, sondern mehrere, so können Zeilen übersprungen werden. I--an kommt dann zu der schon oben erwähnten Darstellungsart mit absoluten Spalten- und relativen Zeilennummern. er Zahler DZZ sollte dann als Addierstufe ausgebildet sein, in der zum jeweiligen Inhalt der Inhalt der Stellen # X hinzuaddiert wird.If there is not just one position in a date, but several, so lines can be skipped. I - an then comes to the one already mentioned above Type of representation with absolute column and relative line numbers. he payer DZZ should then be designed as an adding stage in which the content for the respective content the digits # X is added.

Die Angabe in den Stellen X des Datums nach Figur 6 hat eine Steuerfunktion. Man kann daher, wie in Figur 8 veranschaulicht, das Datenwort als aus drei Teilen bestehend ansehen: einem Koordinatenteil Xn, einem Parameterteil mit der Intensität Zn und einem Operationsteil Sn. Das Daten-wort nach Figur 8 hat eine Wortlänge von 16 Bit.The information in positions X of the date according to FIG. 6 has a control function. As illustrated in FIG. 8, the data word can therefore be made up of three parts view consisting of: a coordinate part Xn, a parameter part with the intensity Zn and an operation part Sn. The data word according to FIG. 8 has a word length of 16 bit.

Bei einer Bildauflösung von 256 Punkten je Zeile werden, unabhängig von der Anzahl Zeilen je Bild, 8 Bit für die Spaltennummern n- benötigt. Die restlichen 8 Bit können z.B. in 3 Bit Parameterteil für acht Helligkeits- oder Farbstufen und 5 Bit Operationsteil eingeteilt werden. Damit sind 32 verschiedene Operationen bzw. Modifikationen möglich. Sollte diese Anzahl nicht ausreichen, so kann ein weiteres Wort folgen, das ausschließlich Operationen enthält. Beispiele von Operationen sind Blinken, evtl. mit unterschiedlichen Blinkfrequenzen von ganzen Zeilen oder einzelnen Abschnitten in einer Zeile. Ferner ist eine getrennte Einstellung von Helligkeit und Farbe möglich. Diese Information kann auch im Parameterteil enthalten sein. Eine weitere Operation ist die Darstellung von gestrichelten Linien durch periodisches Abschalten des Elektronenstrahls mit Hilfe eines Zählers, der abwechselnd eine Anzahl Punkte helltastet und anschließend die gleiche oder eine andere Anzahl, die in einem zeiten Zähler festgelegt wird, dunkeltastet. Dadurch ergibt sich eine weitere Einsparung an Speicherplatz, Programmierungs- und Übertragungszeit.With an image resolution of 256 points per line, independent of the number of lines per image, 8 bits are required for the column numbers n-. The remaining 8 bits can e.g. in 3-bit parameter parts for eight brightness or color levels and 5 bit operation part can be divided. This means that 32 different operations or Modifications possible. If this number is not enough, another Follow word that contains operations only. Examples of operations are Flashing, possibly with different flashing frequencies of entire lines or individual ones Sections on a line. There is also a separate adjustment of brightness and color possible. This information can also be contained in the parameter section. Another operation is the representation of dashed lines by periodically switching off the electron beam with the aid of a counter that alternately lightens a number of points and then the same or one other number, which is specified in a time counter, is blanked. Through this This results in a further saving in storage space, programming and transmission time.

Zur Durchführung der Cperationen wird der vom Bildwiederholungsspeicher BT.JSP oder vom Pufferspeicher PUSP ausgegebene Operationsteil Decodern zugeführt, von denen der jeweils ansprechende eine Schaltungsanordnung ansteucrt, die die Operation dann durchführt.To carry out the operations, the image repetition memory BT.JSP or the operation part output from the buffer memory PUSP supplied to decoders, of which the respective responding controls a circuit arrangement that controls the operation then performs.

Häufig sollen Bilder wiedergegeben werden, in denen gleiche Zeilen mehrfach wiederholt werden. Derartige Bilder sind z.3.Often pictures should be reproduced in which the same lines repeated several times. Such images are z.3.

die Balkendiagramme, die als Schaubilder für Bilanzen und dergleichen verwendet werden. Solche Bilder können in der Weise als Daten dargestellt werden, daß nur für die erste Zeile die Bildpunkte mit einer Änderung der Intensität und der Intensitätswert angegeben wird. Im Operationsteil wird die Anzahl der Zeilen angegeben, die unverändert wiederholt werden sollen. Dies führt zu einer erheblichen Speichereinsparung bei derartigen Bildern mit gleichen Zeilen und zur Vereinfachung der Programmierung und Verkürzung der Datenübertragung. Der Bildgenerator BGE (Fig. 1) erhält zur Wiedergabe solcher Daten zusätzlich ein Indexregister, das mit der im Operationsteil enthaltenen Zahl geladen wird, die gleich der Anzahl der zu wiederholenden Zeilen ist und dessen Inhalt nach jeder Wiederholung um Eins erniedrigt wird.the bar charts, which are used as graphs for balance sheets and the like be used. Such images can be represented as data in such a way that that only for the first line the pixels with a change in intensity and the intensity value is specified. The number of lines is shown in the operation part which are to be repeated unchanged. This leads to a significant Saving memory for such images with the same lines and for simplification programming and shortening of data transmission. The image generator BGE (Fig. 1) is additionally provided with an index register for the reproduction of such data, which starts with the number contained in the operation part is loaded, which is equal to the number of the number to be repeated Lines and the content of which is decreased by one after each repetition.

Gleichzeitig unterbleibt die Übernahme der nächsten Bildzeile vom Bildwiederholungsspeicher so lange, bis das Indexregister auf Null dekrementiert ist.At the same time, the next line of the image is not adopted Repeat memory until the index register is decremented to zero is.

Gleichartige Änderungen von Zeile zu Zeile können ebenfalls vom Operationsteil eines Datums abgelegt werden.Similar changes from line to line can also be made by the operation part of a date.

Beispielsweise lassen sich auf diese Weise tfodifikationen der Spaltenadresse oder von Intensitatswer-ten durchführen.For example, modifications can be made in this way the Carry out column address or intensity values.

Das Inkrementieren bzw. Dekrementieren von Spaltenadressen führt zur Darstellung von diagonal verlaufenden Geraden, während die Modifikation- des Intensitätswertes für die Computergraphik von Interesse ist.The incrementing or decrementing of column addresses leads to Representation of diagonal straight lines while modifying the intensity value is of interest to computer graphics.

Weitere Koordinaten-Modifikationen, beispielsweise zur Darstellung von Kreisen, Ellipsen, Vektoren und dergleichen, erfordern kompliziertere Rechenoperationen, die zweckmäßig mit Hilfe eines mikroprogrammierten Rechen- und Steuerwerkes und zusätzlicher Register, beispielsweise in Form eines schnellen integrierten Bildprozessors, gebildet werden.Further coordinate modifications, for example for display of circles, ellipses, vectors and the like, require more complicated arithmetic operations, which is expedient with the help of a micro-programmed computing and control unit and additional register, for example in the form of a fast integrated image processor, are formed.

'.lesentlich ist dabei die Erzeugung der aktuellen Bilddaten aus einer vorgegebenen Anfangsinformation mit Hilfe von Steuerinformationen während der rasterförmigen Bildwiedergabe. Man erhält dadurch eine Gerätestruktur, die derjenigen eines programmierbaren Digitalrechners entspricht. Dafür ist eine spezielle Befehlsliste mit Operationen der Bildverarbeitung zweckmäßig.The generation of the current image data from a predetermined initial information with the help of control information during the grid-like Image reproduction. This gives a device structure that resembles that of a programmable device Digital computer corresponds. There is a special command list with operations for this the image processing expedient.

Einfacher ist dagegen die Wiedergabe kurzer Striche. Hierzu werden die Koordinaten und der Intensitätszert mit einer Angabe der Strichlänge, ausgedrückt in Bildpunkten, kombiniert, über die sich der Strich erstreckt. Dies wirkt sich so aus, daß nach Erreichen der Koordinaten der Elektronenstrahl mit dem vorgegebenen Intensitätszert getastet wird und nach Überstreichen der angegebenen Anzahl von Bildpunkten dunkelgetastet wird, es sei denn, der auf den letzten Bildpunkt des Striches folgende Bildpunkt ist adressiert, hellgetastet zu werden. Eine derartige digitale Darstellung von kurzen Strichen ist dann besonders sinnvoll, wenn die Striche wesentlich kürzer als die gesamte Bildzeile sind.On the other hand, it is easier to reproduce short strokes. To do this will be the coordinates and the intensity certificate with an indication of the line length, expressed in pixels, combined over which the line extends. This affects so that after reaching the coordinates of the electron beam with the specified Intensity cert is keyed and after passing the specified number of Pixels is blanked, unless the one on the last pixel of the The line following pixel is addressed to be light-scanned. Such a one digital representation of short lines is particularly useful when the lines are much shorter than the entire image line.

In den Figuren 9 und 10 ist die Darstellung von Bildern mit Hilfe von im Operationsteil eines Datums gespeicherten Informationen veranschaulicht, Es soll das in tigur 9 gezeigte Bild auf dem Bildschirm einer Rernsehbildrönre dargestellt werden. Den Aufbau der Daten zeigt die oberste Zeile von Figur 10. Im Adressenteil ist die Spaltennummer Y eingetragen, im Parameterteil der Intensitätswert Z und im Operationsteil die Angabe # X, ob sich der Bildpunkt in derselben Zeile wie der zuvor dargestellte Bildpunkt oder in der folgenden Zeile befindet. Ferner ist im Operation-steil die Länge L eines darzustellenden Striches enthalten, wobei, wenn die Länge Null eingetragen ist, der Elektronenstrahl mit konstanter Intensität bis zum nächsten adressierten Bildpunkt geführt wird. In weiteren Stellen #Y und R>P stehen die Informationen über die Modifikation der Spalten nummer und die Anzahl der Wiederholungen der in dem atum enthaltenen Angaben. In der Zeile Xn des Bildes nach Figur 9 wird am Bildpunkt Y1 der Elektronenstrahl mit dem Intensitätswert Zl hellgetastet. Dieser Bildpunkt befindet sich in einer anderen Zeile als die zuvor dargestellten Punkte; demgemäß ist # #X Eins. Für die Länge L stehen nur 3 Bit zur Verfügung; es können damit Strichlängen von maximal acht Bildpunkten codiert werden. Da die nächste Intensitätsänderung am Bildpunkt Y10 erfolgt, muß die absolute Spalten nummerncodierung gewählt werden. Es wird daher für L Null eingetragen. Spaltennummern-E;odifikation und Wiederholungen treten nicht auf. Am Bildpunkt Y10 wird der Blektronenstrahl auf die Intensität Z2 umgeschaltet und zwar auf eine Länge von sechs Bildpunkten. Die Zeilennummer hat sich nicht geändert, b X ist daher Null, ebenso #Y und REP. Am Bildpunkt Y16 beginnt ein weiterer kurzer Strich mit der Intensität Z3 und von der Länge 3. Der in der Spalte Y25 beginnende Strich der Länge 3 und mit der Intensität Z2 wird in sieben aufeinanderfolgenden Zeilen in denselben Spalten wiederholt. In die Stellen REP ist daher 7 eingetragen. Der letzte Strich der Zeile Xn beginnt in der Spalte Y29, hat den Intensitätswert Z4, erstreckt sich über vier Bildpunkte und wird einmal wiederholt.In FIGS. 9 and 10, images are shown with the aid from stored in the operation part of a date information Illustrates, the image shown in Figure 9 should appear on the screen of a television picture tube being represented. The structure of the data is shown in the top line of FIG. 10. Im The column number Y is entered in the address part and the intensity value in the parameter part Z and in the operation part the indication # X whether the pixel is in the same line like the pixel shown above or in the following line. Further the operation steep contains the length L of a line to be displayed, where, if the length zero is entered, the electron beam with constant intensity is guided to the next addressed pixel. In other places #Y and R> P is the information about the modification of the column number and the Number of repetitions of the information contained in the date. In line Xn of the The image according to FIG. 9 is the electron beam with the intensity value at the image point Y1 Zl light keyed. This pixel is in a different line than the one before points shown; accordingly, # #X is one. Only 3 bits are available for the length L. Disposal; bar lengths of a maximum of eight pixels can be coded with it. Since the next change in intensity takes place at image point Y10, the absolute column must be number coding can be selected. Therefore zero is entered for L. Column number E; odification and repetitions do not occur. The tin electron beam is at the image point Y10 switched to the intensity Z2, namely over a length of six pixels. The line number has not changed, so b X is zero, as are #Y and REP. Another short line with the intensity Z3 and von begins at the image point Y16 of length 3. The line beginning in column Y25 with length 3 and the intensity Z2 is repeated in seven consecutive rows in the same columns. In the REP digits are therefore entered as 7. The last dash of line Xn begins in column Y29, has the intensity value Z4, extends over four pixels and is repeated once.

Von den Strichen in der Zeile Xn+1 sind die in den Spalten Y25 und Y29 beginnenden durch die Angabe der Wiederholungen bereits codiert. Es braucht daher nur noch das Datum für den in der Zeile Y16 beginnenden gebildet werden. In diesem Datum ist # #X Eins. In der Zeile J:+2 wird in der Spalte Y16 ein einzelner Bildpunkt mit der Intensität Z3 hellgetastet. Dieser Punkt wiederholt sich in den drei folgenden Zeilen-, so daß I'SP 3 ist. ferner ist in der Zeile Xn+2 der in der Spalte YO beginnende Strich zu codieren.Of the bars in row Xn + 1 are those in columns Y25 and Y29 begins by specifying the repetitions already coded. It takes therefore only the date for the one beginning in line Y16 is formed. In this date is # #X one. In the row J: +2 there is a single in the column Y16 Image point light-scanned with intensity Z3. This point is repeated in the three following lines - so that I'SP is 3. furthermore, in the line Xn + 2, the one in the Coding column YO beginning dash.

Die nächste Zeile beginnt mit einem kurzen Strich der In-Intensität ZI, der sich über zwei Bildpunkte erstreckt.The next line begins with a short line of in-intensity ZI, which extends over two pixels.

Dieser Strich wiederholt sich in den nächsten Zeilen drei Mal, wobei er Jeweils um zwei Spalten verschoben ist. Es ergibt sich dadurch eine schräg zu den Zeilen verlaufende Linie. Der Winkel zu den Zeilen wird spitzer, wenn die Strichlänge und die Verschiebung von Zeile zu Zeile größer wird, z.B. auf 3 oder 4. Der erste Strich in der Zeile Xn+3 erhält die Spaltennummer Y1 und den Intensitätswert Z1. #X ist Eins, die Länge L ist 2, die Spaltennummernänderung #Y ist +2 und die Anzahl der ,tiederholungen drei. Ferner muß in der Zeile Xn+3 der in der Spalte Y31 beginnende Strich codiert werden.This line is repeated three times in the next few lines, whereby it is shifted by two columns at a time. This results in an oblique to line running along the lines. The angle to the lines becomes more acute when the line length and the shift from line to line increases, e.g. to 3 or 4. The first The line Xn + 3 receives the column number Y1 and the intensity value Z1. #X is one, the length L is 2, the column number change #Y is +2 and the number the, repetitions three. In addition, the one beginning in column Y31 must be in line Xn + 3 Bar coded.

Für die Spalten Xn+4 und Xn+5 sind nur Daten für die in den Spalten Y30 bzw. Y29 beginnenden Striche zu bilden.For columns Xn + 4 and Xn + 5 there is only data for those in the columns Y30 and Y29 starting lines to form.

Für die Zeile Xn+6 sind die Daten für die beiden von der Spalte Y16 aus nach beiden Seiten laufenden 45°-Geraden zu codieren. Die nach links weglaufende Gerade wird durch die Spalten-nummern-modifikation b Y -1 und die nach rechts weglaufende durch die Modifikation +1 beschrieben. Bei fünfmaliger Wiederholung werden auf dem Bildschirm die in Figur 9 gezeigten Geraden wiedergegeben.For row Xn + 6, the data for the two is from column Y16 to encode from a 45 ° straight line running to both sides. The one running away to the left The straight line becomes through the column number modification b Y -1 and the one running away to the right described by the modification +1. If repeated five times, the The straight lines shown in FIG. 9 are reproduced on the screen.

Eine Anordnung mit der die in den Stellen L, # # Y und REP gekennzeichneten Funktionen durchgeführt werden können, erfordert nur einen geringen Aufwand. Die in den Stellen L eingetragenen Ziffern werden in Vorwahlzähler eingetragen, der von den Taktimpulsen auf Null gezählt wird und der dann den Blektronenstrahl dunkeltastet. Zur Realisierung der Spaltennummernmodifikation wird die erste Spaltennummer und die Intensität, sowie die Länge L eines Striches in ein Register eingetragen, und bei jedem Zeilenrücklauf wird die Spaltennummer um den in den Stellen Y eingeschriebenen Betrag verändert. Ist der Stand des Spaltenzählers gleich der modifizierten Spaltennummer, wird der Elektronenstrahl mit der vorgewählten Intensität und für die durch den Inhalt der Stellen L entsprechenden Dauer hellgetastet. Für die sich von Zeile zu Zeile wiederholenden, in gleichen Zeilen wiederzugebenden Striche oder Punkte ist jeweils ein eigenes derartiges Register vorzusehen. Bei der Wiedergabe des in Figur 9 gezeigten Bildes mit der Codierung nach Figur 10 sind daher drei Register erforderlich, da dort drei Striche bzw. Punkte gleichzeitig wiederholt werden.An arrangement with the ones marked in the digits L, # # Y and REP Functions can be carried out requires only a small amount of effort. the Numbers entered in the L digits are entered in the preset counter, the is counted to zero by the clock pulses and which then darkens the tin electron beam. To implement the column number modification, the first column number and the intensity and the length L of a line are entered in a register, and with each line return, the column number is changed by the number written in the Y places Amount changed. If the status of the column counter is the same as the modified column number, the electron beam becomes with the selected intensity and for that by that The contents of the positions L are lighted for the corresponding duration. For moving from line to Line is lines or dots that are repeated on the same line to provide a separate register of this type in each case. When playing the in Figure 9 with the coding according to FIG. 10, three registers are required, because there three lines or dots are repeated at the same time.

Der Aufbau des Operationsteils der Daten nach Figur 10 ist nur als Beispiel anzusehen. Selbstverständlich können auch weniger Operationen vorgesehen werden. Andererseits ist es u.U. zweckmäßig, noch weitere Operationen vornehmen zu können. Z.B. könnte bei der Wiedergabe des Bildes nach Figur 9 durch Daodifikation der Länge der Striche noch mehr Speicherplatz eingespart werden. Die Striche am rechten Rand in den Zeilen Yn+3 bis Xn+7 könnten dadurch wiedergegeben werden, daß bei der Darstellung der Zeile Xn-+3 aus dem Bildwiederholungsspeicher ein Datum ausgegeben wird, in das die Längenmodifikation +1 und die Spaltennummernmodifikation -1 und die Wiederholungszahl 4 eingetragen ist. Durch Modifikation- des Intensitätswertes, von der zwecks einer übersichtlichen Darstellung kein Beispiel angegeben wurde, können schattierte Flächen und Linien erzeugt werden. Die Modifikation der Koordin-aten--Kodifikationergibt gekrümmte Linien.The structure of the operational part of the data of Figure 10 is only as See example. Of course, fewer operations can also be provided will. On the other hand, it may be useful to carry out further operations to be able to. E.g. when reproducing the picture according to FIG the length of the bars even more storage space can be saved. The lines on right margin in lines Yn + 3 to Xn + 7 could be represented in that a date when displaying line Xn- + 3 from the image repetition memory is output in which the length modification +1 and the column number modification -1 and the repetition number 4 is entered. By modifying the intensity value, no example is given for the sake of clarity became, shaded areas and lines can be created. The modification of the coordinates - codification results curved lines.

Oft ist erwünscht, Bildausschnitte vergrößert wiederzugeben, z.B. zur besseren Auflösung von detailreichen Bildern. Hierzu werden der Spalten- und der Zeilenzähler auf die Koordinaten des linken oberen ::ckpunktes des Ausschnittes, das ist der Eckpunkt des Ausschnittes, der bei der Wiedergabe eines Bildes zuerst dargestellt wird, eingestcllt.It is often desirable to reproduce image details enlarged, e.g. for better resolution of detailed images. To do this, the column and the line counter to the coordinates of the upper left :: corner of the section, this is the corner point of the section that comes first when reproducing an image is displayed, adjusted.

Diese Zähler beginnen also nicht von Null an die Taktimpulse aufzusummieren, sondern von den voreingestellten Ziffern an. Ferner werden die Taktimpulse für den Spaltenzähler untersetzt, und zwar in dem Verhältnis, in dem der Bildausschnitt vergrößert werden soll. Bei einer Vergrößerung um den Faktor 2 werden also die Taktimpulse um den Faktor 2 untersetzt. Damit wird jeder Strich im Bild doppelt so lange dargestellt. Um denselben Faktor werden alle dargestellten Zeilen wiederholt, im Beispiel zweimal, wodurch die Strichstärke verdoppelt wird. Bei jedem Zeilenrücklauf wird der Spaltenzähler nicht auf Null zurückgestellt, sondern auf die Spalte des linken oberen Eckpunktes des Ausschnittes. Ebenso wird beim Bildrücklauf der Zeilenzähler auf die Zeile dieses Eckpunktes rückgesetzt. Entsprechend muß während des Zeilen und Bildrücklaufs der Bildwiederholungsspeicher, falls dieser ein Umlaufspeicher ist, entsprechend weitergeschaltet werden. Dieses Überspringen der nicht darzustellenden Bildteile kann durch Eingabe einer entsprechenden Anzahl von Taktimpulsen während des dunkelgetasteten Zeilen- und Bildrücklaufes des Blektronenstrahls erreicht werden.These counters do not start to add up the clock pulses from zero, but from the preset digits. Furthermore, the clock pulses for the Column counter squat, in the ratio in which the image section should be enlarged. With an increase by a factor of 2, the clock pulses become reduced by a factor of 2. This means that each line in the image is displayed twice as long. All lines shown are repeated by the same factor, twice in the example, which doubles the line width. The column counter is used for each line return not reset to zero, but to the column of the top left corner of the cutout. Likewise, when the picture is reversed, the line counter on the line of this Reset corner point. Correspondingly, the Image repetition memory, if this is a circular memory, switched on accordingly will. This skipping of the parts of the image that are not to be displayed can be done by entering a corresponding number of clock pulses during the blanked line and image retraction of the tin electron beam can be achieved.

Ist es erforderlich, die Bildwiedergabe auf ein Bildfeld zu beschränken, das nur einen Teil des gesamten Bildschirmes einnimmt, beispielsweise auf einen Quadranten, so kann dies dadurch erreicht werden, daß die Koordinatenzähler nach je einer bestimmten Anzahl von Zeilen und einer anderen bestimmten Anzahl von Spalten gestartet werden und nach Erreichen weiterer bestimmter Zählerstände die Bilddarstellung unterbrochen wird. Anhand des in Figur 11 gezeigten Prinzipschaltbildes einer Schaltungsanordnung, mit der ein (>uadrant des Bildschirmes als Bildfeld ausgewählt werden kann, wird dies im folgenden näher erläutert. Mit TG ist, wie in den Figuren 1 und 7', der Taktgenerator bezeichnet. An ihn ist über ein UND-Glied U1 ein Spaltenzähler BSZ und ein Zeilenzähler BZZ angeschlossen. Diese beiden Zähler sind nicht zu verwechseln mit den Spalten und Zeilenzählern SZ und ZZ der Anordnung nach den Figuren 1 und 6. Jene dienen zur Unterteilung des Bilder des, in dem das durch die Daten dargestellte Bild wiedergegeben wird, dieser teilt den gesamten Bildschirm ein-. Er kann darüber hinaus noch zur Bildung der Zeilen- und Bildrücklaufimpulse herangezogen werden. Die das Bildfeld einteilenden Zähler SZ und ZZ sind an den Ausgang der Anordnung nach Figur 11 angeschlossen. Es wird angenommen, daß der Bildschirm in 512 x 512 Bildpunkte unterteilt ist. Der gesamte Bildschirm läßt sich dann in vier Quadranten mit äe 256 x 256 Punkten einteilen. Der Zähler BSZ und BZZ, die als Dualzähler aufgebaut sind, haben bei jeweils neun Stufen eine Zählkapazität von 512. An die vorletzte Stufe des Spaltenzählers BSZ ist der eine Eingang einer bistabilen Kippstufe BK1 angeschlossen, deren zweiter Eingang am Ausgang der letzten Stufe liegt. Entsprechend liegt eine zweite bistabile Kippstufe BK2 an der letzten Stufe des Zeilenzählers BZZ. Diese beiden Kippstufen BKI und BK2 werden in gleicher Weise wie die letzten Zählerstufen geschaltet, so daß sie auch durch diese ersetzt werden können. Die beiden Ausgänge der Kippstufen BKI und BK2 liegen nun in allen möglichen Kombinationen an Eingängen von Torschaltungen T1, T2, T3, T4, denen ferner die Taktimpulse über das UND-Glied Ul zugeführt werden Zur einfachen Erläuterung der Schaltung wird wieder angenommen, daß der Elektronenstrahl zeilenweise im linken oberen Eck des Bildschirmes beginnend über diesen geführt wird. Die Zeilenzahl beträgt 512. Während des Zeilen- und Bildrücklaufes erhält das UND-Glied U1 einen Sperrimpuls, so daß in dieser Zeit keine Taktimpulse auf den Zähler BSZ und die Torschaltungen T1 ... T4- gelangen. Mit Beginn der Wiedergabe der ersten Zeile eines Bildes erden beide Zähler von Null aus hochgezählt. Die letzten Stufen der Zähler und damit die Kippstufen BKI und BK2 befinden sich im eingezeichneten Schaltzustand, in dem der Torschaltung TI von beiden Kippstufen "1"-Signal zugeführt wird. Diese Torschaltung schaltet daher die Taktimpulse auf ihren Ausgang durch. Mit dem 257-sten Impuls jeder Zeile gibt die vorletzte Stufe des Spaltenzählers BSZ einen Ausgangsimpuls ab, der die Kippstufe BK1 setzt. Damit wird die Torschaltung T2 für die Taktimpulse freigegeben. Mit dem von der letzten Stufe des Spaltenzählers BSZ abgegebenen Zeilenendir.puls wird die Kippstufe BK1 wieder zurückgesetzt, so daß bei Beginn der nächsten Zeile wieder die Torschaltung T1 freigegeben ist. Dieses Spiel wiederholt sich bis zur 256-sten Zeile. Im linken oberen Quadranten ist die Torschaltung T1 und im rechten oberen Quadranten die Torschaltung T2 durchgeschaltet. Ab der 257-sten Zeile, das ist in der zweiten Bildhälfte, ist die Kippstufe BK2 gesetzt. In der linken Hälfte der Zeile ist wiederum die Kippstufe B1 in dem eingezeichneten und in der rechten Hälfte im gesetzten Zustand. Damit schaltet im linken unteren Quadranten die Torschaltung T3 und im rechten unteren Quadranten die Torschaltung T4 die Taktimpulse durch. Von einem Wahlschalter WS können daher wahlweise Taktimpulse abgenommen werden, während der Elektronenstrahl über einen der vier Quadranten läuft. Während dieser Zeit wird dann der Spalten zähler SZ und der Zeilenzähler ZZ weitergeschaltet und ihr Stand mit den vom Bildwiederholungsspeicher ausgegebenen Koordinaten verglichen. Dies bedeutet, daß das gespeicherte Bild in dem mit dem rahlschalter WS angewählten Quadranten wiedergegeben wird. Selbstverständlich können die Kippstufen BK1 und BK2 auch an andere Stufen der Zähler BSZ und BZZ angeschlossen sein, so daß das Bild in anderen Bildfeldern erscheint. Mit Hilfe von 4 Decoder, von denen zwei an den Zeilen- und zwei an den Spaltenzähler angeschlossen sind, kann ein beliebiges rechteckiges Bildfeld gewählt werden.If it is necessary to restrict the image display to one image field, that only takes up part of the entire screen, for example on one Quadrants, so this can be achieved by using the coordinate counter depending on a certain number of lines and another certain number of Columns are started and after reaching further specific counter readings the Image display is interrupted. Using the basic circuit diagram shown in FIG a circuit arrangement with which a (> uadrant of the screen as the image field can be selected, this is explained in more detail below. With TG is how in Figures 1 and 7 ', denotes the clock generator. There is an AND element to him U1 a column counter BSZ and a line counter BZZ connected. These two counters are not to be confused with the columns and line counters SZ and ZZ of the arrangement according to Figures 1 and 6. These serve to subdivide the picture of the, in which the the image represented by the data is reproduced, this divides the whole Screen on. It can also be used to form the line and frame return pulses can be used. The counters SZ and ZZ dividing the image field are connected to the The output of the arrangement according to FIG. 11 is connected. It is assumed that the screen is divided into 512 x 512 pixels. The entire screen can then be turned into divide four quadrants with 256 x 256 points. The counter BSZ and BZZ, the are constructed as dual counters, each have a counting capacity with nine levels of 512. At the penultimate stage of the column counter BSZ one input is one bistable flip-flop BK1 connected, the second input at the output of the last Level lies. A second bistable multivibrator BK2 is correspondingly connected to the last one Line counter level BZZ. These two flip-flops BKI and BK2 are equal Way switched like the last counter stages so that they are also replaced by this one can be. The two outputs of the flip-flops BKI and BK2 are now in all possible combinations at the inputs of gate circuits T1, T2, T3, T4, which also the clock pulses are supplied via the AND gate Ul For simple explanation the Circuit is again assumed that the electron beam line by line in the left starting at the top corner of the screen. The number of lines is 512. During the line and image return, the AND element U1 receives a blocking pulse, so that during this time no clock pulses on the counter BSZ and the gate circuits T1 ... T4- arrive. Ground when the first line of an image starts playing both counters counted up from zero. The last levels of the counters and thus the Flip-flops BKI and BK2 are in the switching state shown, in which the Gate circuit TI is supplied by both flip-flops "1" signal. This gate circuit therefore switches the clock pulses through to their output. With the 257th impulse The penultimate stage of the column counter BSZ gives an output pulse in each line which sets the flip-flop BK1. This is the gate circuit T2 for the clock pulses Approved. With the line end pulse output from the last stage of the column counter BSZ the flip-flop BK1 is reset again, so that at the beginning of the next line the gate circuit T1 is enabled again. This game repeats itself up to 256th line. In the upper left quadrant is the gate circuit T1 and in the right upper quadrant the gate circuit T2 switched through. From the 257th line, the is in the second half of the screen, the flip-flop BK2 is set. In the left half the line is again the flip-flop B1 in the one shown and the one on the right Half in the set state. This switches the gate circuit in the lower left quadrant T3 and in the lower right quadrant the gate circuit T4 the clock pulses through. Clock pulses can therefore optionally be taken from a selector switch WS, while the electron beam passes over one of the four quadrants. During this Time, the column counter SZ and the line counter ZZ is then incremented and your status with the output from the refresh memory Coordinates compared. This means that the saved image is in the one with the switch WS selected quadrant is reproduced. Of course, the tilting stages BK1 and BK2 can also be connected to other stages of the counters BSZ and BZZ, so that the image appears in other image fields. With the help of 4 decoders, one of which two connected to the row counter and two connected to the column counter can be any rectangular image field can be selected.

Häufig soll die Möglichkeit bestehen, über eine Eingabeeinrichtung manuell Bilder zu erstellen und dadurch einen Dialogbetrieb einer Bedienungsperson mit einem Digitalrechner über das Sichtgerät durchführen zu können. Als Eingabeeinrichtung ist eine Tastatur vorteilhaft, mit der die Bildfeldkoordinaten, die Intensität und die Steuerinformationen eingestellt werden können. Nach Einstellen der gewünschten Daten und Drücken einer Übernahmetaste lassen sich die Bildinformationen sequentiell in den Bildwiederholungsspeicher eingeben und während der Eingabe sofort auf dem Bildschirm, beginnend am linken oberen Bildanfang, kontrollieren. Änderungen sind durch Überschreiben der entsprechenden Information im Bildwiederholungsspeicher rasch möglich, ihre Auswirkungen sind sofort kontrollierbar.Often it should be possible to use an input device to manually create images and thereby a dialog operation of an operator to be able to carry out with a digital computer via the display device. As an input device a keyboard is advantageous with which the image field coordinates, the intensity and the control information can be set. After setting the desired Data and pressing a enter button can view the image information sequentially in the image repetition memory and immediately on the while typing Check the screen starting at the top left of the screen. Changes are by overwriting the corresponding information in the refresh memory quickly possible, their effects can be controlled immediately.

Um Bildänderungen weiter zu vereinfachen, kann man ein Datum im Bildwiederholungsspeicher durch eingabe der Koordinaten mit der Tastatur anwählen. Diese wird dann in einem Register ztzischengespeichert 1md mit Hilfe eines in Sichtstationen üblichen Textgenerators an einem besonderen Platz auf dem Bildschirm angezeigt.To further simplify image changes, a date can be stored in the image repetition memory Select by entering the coordinates with the keyboard. This is then in a Register currently stored 1md with the help of a text generator common in viewing stations displayed in a special place on the screen.

Bildvorlagen können mit Hilfe einer Fernsehkamera automatisch eingegeben werden. Hierzu ist an die Kamera ein Analog-Digital-Umsetzer angeschlossen, dessen Ausgangswerte gespeichert und mit dem jeweils vorangegangenen Wert verglichen werden. Bei Änderung wird der Stand von mit dem Abtaststrahl der Fernsehkamera synchron laufenden-Spalten- und Zeilenzählern als Koordinaten ausgegeben.Image templates can be entered automatically with the help of a television camera will. For this purpose, an analog-to-digital converter is connected to the camera Baseline values saved and with the previous one Value to be compared. If there is a change, the status of with the scanning beam will be the TV camera outputting synchronously running column and line counters as coordinates.

Auch die im Operationsteil der Daten en-thal-tenen Informationen können einfach gebildet werden. Die Größen kann z.B. in das auf den Zeilenrücklauf folgende Datum mit dem Zeilenrücklaufimpuls eingetragen werden. Die Länge L eines kurzen Striches wird dadurch ermittelt, daß einem Zähler jeweils dann ein Zählimpuls zugeführt wird, wenn der Intensitätswert eines Bildpunktes und die des davor liegenden Bildpunktes gleich sind. Wird die Zählkapazitat überschritten, wird eine Null in die Stellen L des Datums eingetragen. Für Adreßmodifikationen und zum Feststellen von Wiederholungen müssen zwei aufeinanderfolgende Zeilen miteinander verglichen werden, wozu die Daten jeder Zeile während der Abtastung der folgenden Zeile zwischengespeichert wird. Werden gleichlange Striche in denselben Spalten festgestellt, so wird ein Wiederholungszähler um Eins erhöht, dessen Endergebnis in die Stellen REP des Datums aus der Zeile, in der zum ersten Mal dieser kurze Strich auftrat, eingetragen wird. Je nach der Art des Bildaziederholungsspeichers müssen anschließend die Daten nach aufsteigenden Koordinaten sortiert werden. 1.Tird als Bildwiederholungsspeicher ein assoziativer Speicher verwendet, so ist ein Sortieren nicht erforderlich. Eine Analysiervorrichtung von Adressenmodifikationen kann darin bestehen, daß die Daten einer Zeile einer Koordinatenmodifikation unterworfen werden und die modifizierten Daten mit den Daten der nächsten Zeile verglichen werden. .ird eine Ubereinstimmung festgestellt, so kann das jeweilige Datum der zweiten Zeile durch entsprechende Modifikation aus dem Datum der ersten Zeile gewonnen werden.The information contained in the operation part of the data can also simply be formed. The sizes can e.g. Date can be entered with the return line pulse. The length L of a short one Dashes is determined in that a counting pulse is then fed to a counter if the intensity value of a pixel and that of the pixel in front of it are the same. If the counting capacity is exceeded, a zero is put in the digits L of the date entered. For address modifications and to determine repetitions two consecutive lines must be compared, including the data each line is cached during the scanning of the following line. If lines of the same length are found in the same columns, a repetition counter is set increased by one, the final result of which is entered in the REP digits of the date from the line, in which this short line appeared for the first time is entered. Depending on the Type of image repeating memory must then the data in ascending order Coordinates are sorted. 1. Is used as a frame repetition memory as an associative Uses memory so sorting is not required. An analyzer of address modifications can consist in the fact that the data of one line of a Coordinate modification are subjected and the modified data with the data the next line to be compared. .If a match is found, so the respective date of the second line can be selected by appropriate modification the date of the first line can be obtained.

Wie oben mehrfach ausgeführt, erfordert das beschriebene Verfahren nur einen geringen Speicherplatz, da die Bildinformation in wenigen Daten dargestellt ist. Es können daher mit denselben Daten Bilder mit geringer Bandbreite übertragen werden. Bei der übertragung ist eine Zwischen speicherung am Sende- und am Empfangsort zweckmäßig, damit die Bandbreite der Übertragungseirichtung oder die Ubertragungszeit trotz der unregelmäßig anfallenden Daten gut ausgenützt werden kann. Der hierzu benötigte zusätzliche Speicheraufwand wird durch Einsparungen an den Übertragungseinrichtungen mehr als ausgeglichen.As stated several times above, the method described requires only a small memory space, since the image information in some Data is shown. Therefore, the same data can be used for low bandwidth images be transmitted. During the transmission there is an intermediate storage at the send and expedient at the receiving location so that the bandwidth of the transmission direction or the transmission time can be used well despite the irregular data can. The additional memory required for this is achieved through savings the transmission facilities more than balanced.

Die Erfindung wurde anhand eines Beispiels beschrieben, das als Wiedergabegerät ein Fernsehsichtgerät enthält.The invention has been described using an example as a reproducing device contains a television viewer.

Die Erfindung ist darauf nicht beschränkt, sie kann bei allen Geräten eingesetzt werden, bei denen ein Anzeigemittel rasterförmig geführt wird. Dies gilt auch für matrixförmige Wiedergabeanordnungen, z.B. solchen mit Plasmazellen, Flüssigkristallelementen, Leuchtdioden usf.The invention is not restricted to this; it can be used with all devices are used in which a display means is guided in a grid. this applies also for matrix-type display devices, e.g. those with plasma cells, liquid crystal elements, LEDs etc.

24 Patentansprüche 11 Figuren24 claims 11 figures

Claims

A method for displaying images in the form of digital data, each with an intensity value (brightness and / or color value) as well as coordinates (row and column numbers) and when they are displayed with a playback device that works according to a paste process synchronously with the Deflecting the writing medium along the grid, the coordinates are counted and if the counted coordinates are equal to the coordinates of a date a pixel with the brightness given by the intensity value of this datum and / or color is reproduced, characterized in that the images are represented by Data of such pixels are displayed, at which the intensity changes, that in the case of equality of the counted coordinates with the coordinates of a date the intensity value of this date until the next match of counted coordinates is saved with the coordinates of a date and the Intensity of the writing medium is controlled with the stored intensity value.

2. The method according to claim 1, characterized in that at least one of the coordinates in the data is the absolute coordinate.

3. The method according to claim 1, characterized in that at least one of the coordinates contained in the data by the distance (^ p) of the associated Image point with an intensity change to the last displayed image point is indicated with a change in intensity.

4. The method according to any one of claims 1 to 3, characterized in that that in a first 1.rort the cine coordinate (line number Xi), the at least contains a pixel with a change in intensity, is indicated and that in the other coordinates (y1) of all pixels with the first coordinate and entered with a change in intensity and the intensity value will.

5. The method according to claim 4, characterized in that each place an identifier for the coordinate is added.

6. The method according to any one of claims 1 to 5, characterized in that that every date, in addition to the intensity value, has the second coordinate and a number (#X), which indicates whether the pixel has the same first coordinate as the one before represented image point with a change in intensity or whether the first coordinate is greater by-one.

7. The method according to any one of claims 1 to 5, characterized in that that in an operation part (Sn) which is contained in the data, information can be entered via flashing, address modifications, dashed lines in curves, etc.

8. The method according to claim 7, characterized in that for displaying of lines of the same type in adjacent lines in the operation section the date for the line in which the dashes appear for the first time, a number (REP) is entered, which indicates in how many lines the line (s) are to be displayed and which are transferred to an index register after the date has been read in which it is lowered by one after the display of each line and which the image refresh memory (BWSP) controls so that, as long as a number is larger .Jull is contained in the index register, always the same word for the representation of a Line is used and that if the content of the index register is zero is, the next word from the refresh memory (BWSP) to represent the next line.

9. The method according to claim 7 or 8, characterized in that for displaying short lines in a line in the operation part of the date for the line in which the line is to be displayed, next to the column number (y1) of the image point with variable intensity, that is the starting point of the Line, the length (L) of the line in the number of pixels forming it is entered, and that when reading this date from the pixel with the start coordinates on a line with the intensity specified in the date and from that in the operation part entered length is written.

10. The method according to any one of claims 7 to 9, characterized in that that for displaying straight lines running obliquely to the lines in the operation part of the place for the line in which the straight line should begin, a digit (#Y) is entered, which indicates in which way the column number in the representation the next line is incremented or decremented.

11. The method according to any one of claims 7 to 10, characterized in that that for the representation of frequently occurring curves, such as circles, ellipses, straight lines, Vectors etc.

digits are entered in the operational part of the data, which one arithmetic and control unit each is assigned, which after reading the assigned Digits that provide signals for generating the curves.

12. The method according to any one of claims 7 to 11, characterized in that that the data is divided into several words, the first of which is the coordinates of the pixels and the following contain the operations.

13. The method according to any one of claims 1 to 12, characterized in that that the coordinate counters (SZ, ZZ) (line and column counter) to the coordinates of the ceiling of the first displayed in time Image section can be set so that the clock pulse frequency for the memory counter is scaled down by a selectable factor and that the display of the lines is reduced by a likewise selectable, preferably the same factor can be repeated.

14. The method according to any one of claims 1 to 13, characterized in, that the coordinate counter is used to display the image in a partial area of the screen depending on a certain number of lines and another certain number of Columns are started and after reaching further specific counter readings the Image display is interrupted.

15. The method according to any one of claims 1 to 14, characterized in that that the output signals of a television camera converted into digital signals pixel by pixel that the digital signal with that of the previous from the scanning beam of the camera scanned pixel is compared and that in the event of inequality, a date with the Digital signal as intensity value and the status of with the scanning beam of the camera synchronously running columns and line counters is formed as coordinates.

16. Arrangement for reproducing video signals in digital form according to one of claims 1 to 15, characterized in that an image repetition memory (BWSP) is provided to which an intensity memory (ISP), which the intensity values (Z) of the data are supplied, and a coordinate comparator (KVGL) is connected downstream in which the coordinates (J; Y) contained in the data with the status of a Column (SZ) and that of a line counter (ZZ) are compared and that if they are equal a takeover signal is sent to the intensity memory (ISP) that the takeover of the applied intensity value in the intensity memory, which with this a digital-to-analog converter (BAU) controls, which in turn controls the writing medium, in the case of a television tube, one that controls the intensity of the electron beam Electrode, e.g. the Wehnelt cylinder, controls, and that if the counted Coordinates with the date contained coordinates of the coordinate comparator (KVGL) sends a request signal to the image repetition memory (BWSP), to which this the next date to the coordinate comparator (KVGL) and the intensity memory (ISP).

17. The arrangement according to claim 16, characterized in that between the image repetition memory (BWSP) and the coordinate comparator (KVGL) a buffer memory (PUSP) is switched for the line number, which when a date occurs with a line number at the output of the image repetition memory (BWSP) loaded with this and it is sent to the coordinate comparator until the next line number occurs (KVGL) surrenders.

18. The arrangement according to claim 16, characterized in that between the image repetition memory (BWSP) and the coordinate comparator (KVGL) a buffer memory (PUSP) before starting playback of a cell is loaded with a date that contains the number of this row and the column numbers of pixels contained in this line with changes in intensity and associated Operation parts contains, and that from the buffer memory the individual words sequentially always after the occurrence of a coincidence of the stored coordinates with the counted ones Coordinates will give.

19. Arrangement according to one of claims 16 to 18, characterized in that that at least one coordinate is formed in an adder, which is derived from the dildrepeat memory (BWSP) or the buffer memory (PUSP) the difference in coordinates between each is supplied to two successively displayed pixels.

20. Arrangement according to claim 19, characterized in that for data, which each contain a mark (#X) whether the remaining information for a Pixel in the same line as the previously displayed pixel or for the following Lines apply, the line numbers are formed in a counter (ZNZ) that counts the I, markings for the representations are summed up in the following line.

21. Arrangement according to one of claims 16 to 20, characterized in that that the column and the line counter have a selector switch (WZ) for the field in which the image is to be displayed and the portion of the image that is enlarged is to be displayed, is connected upstream.

22. Arrangement according to claim 21, characterized in that a coordinate counter is provided for the entire image field, at its line counter (BZZ) and its Column counter (BSZ) each two decoders are connected, of which the first one bistable multivibrator (BK1 or BK2) sets and the second resets and with which the four corners of the field in which the stored image is displayed is to be set, and that the bistable flip-flops (BKI, BK2) gate circuits control which the line counter (ZZ) and the column counter (SZ) controlling clock pulses and to which the selector switch (WS) is connected.

23. Arrangement according to claim 22, characterized in that the column counter (BSZ) and the line counter (BZZ) are dual counters and that the outputs of the respectively last stage (SBSZ9; SBZZ9) or of multivibrators connected in parallel with them (BK1, BK2) in the four possible combinations with the inputs of four gate circuits are connected, which are also supplied with the clock pulses and their outputs by means of of the selector switch (what) optionally on the column counter and the downstream counter Line counters are switchable.

24. Arrangement according to one of claims 16 to 23, characterized in that that the image repetition memory is preceded by an input device (EGE), which contains a keyboard with which the coordinates, the intensity value and the Operation information of a date can be set.