DE102007027420B3 - Innenraumprojektion für Luftfahrzeuge - Google Patents

Innenraumprojektion für Luftfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE102007027420B3
DE102007027420B3 DE102007027420A DE102007027420A DE102007027420B3 DE 102007027420 B3 DE102007027420 B3 DE 102007027420B3 DE 102007027420 A DE102007027420 A DE 102007027420A DE 102007027420 A DE102007027420 A DE 102007027420A DE 102007027420 B3 DE102007027420 B3 DE 102007027420B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projection
partial images
area
image
images
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102007027420A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007027420B9 (de
Inventor
Carsten Dipl.-Ing. Vogel
Tilo Dipl.-Ing. Budinger
Ulrich Dipl.-Ing. Kunkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Operations GmbH
Original Assignee
Airbus Operations GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Airbus Operations GmbH filed Critical Airbus Operations GmbH
Priority to DE102007027420A priority Critical patent/DE102007027420B9/de
Priority to PCT/EP2008/056972 priority patent/WO2008151977A1/en
Priority to US12/663,873 priority patent/US8277053B2/en
Priority to EP08760551.5A priority patent/EP2153666B1/de
Publication of DE102007027420B3 publication Critical patent/DE102007027420B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007027420B9 publication Critical patent/DE102007027420B9/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/0015Arrangements for entertainment or communications, e.g. radio, television
    • B64D11/00155Individual entertainment or communication system remote controls therefor, located in or connected to seat components, e.g. to seat back or arm rest
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/0015Arrangements for entertainment or communications, e.g. radio, television
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/74Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3141Constructional details thereof
    • H04N9/3147Multi-projection systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3191Testing thereof
    • H04N9/3194Testing thereof including sensor feedback
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers

Abstract

Projektionsverfahren und Projektionsvorrichtung für eine Projektion eines Gesamtbildes an Innenwänden eines Luftfahrzeuges, bei dem bzw. der die Grenzbereiche mehrerer Teilbilder eines darzustellenden Gesamtbildes entsprechend angepasst werden und Teilbilder vorverzerrt werden, um auf diese Weise auch bei komplizierter Geometrie von Projektionsflächen eine großflächige unverzerrte Bilddarstellung zu erhalten, bei der die Übergangsbereiche von Teilbildern zumindest nur in einem verminderten Umfang wahrnehmbar sind.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Innenraumprojektion für Luftfahrzeuge, und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Innenraumprojektion von zusammengesetzten Bildern an Kabineninnenwänden und Decken in Verkehrsflugzeugen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Verkehrsflugzeugen, und insbesondere in Langstreckenflugzeugen, ist es wünschenswert, eine Kabinengestaltung derart vorzunehmen, dass den Passagieren der Aufenthalt an Bord eines Flugzeugs angenehmer gestaltet wird, um insbesondere eine großzügige Raumwirkung des Flugzeuginnenraums zu erhalten. Zu diesem Zweck greift man auf Projektions- und Beleuchtungsszenarien zurück, die dem Passagier einen großen Innenraum vermitteln. Dem Passagier soll dadurch eine virtuelle Wirklichkeit suggeriert werden, die durch die Projektion von Bildern und Filmen eine großzügigere und weitläufigere Kabinenumgebung suggeriert. gefühlten Körperneigung wahrnimmt.
  • Eine realistische Darstellung einer virtuellen Realität endet für den Betrachter in der Regel an der Grenze des präsentierten Bildes der virtuellen Realität. Bekannte Displays und Projektionsgeräte für Luftfahrzeuge weisen jedoch nur eine begrenzte Größe bzw. begrenzte Projektionsfläche auf, so dass im Regelfall die virtuelle Realität für den Passagier an der Grenze des durch einen einzelnen Projektor projizierten oder dargestellten Bildes endet. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit mehrere Einzelbilder so miteinander zu verbinden, dass durch den Betrachter ein zusammenhängendes Gesamtbild wahrgenommen wird, bei dem durch den Betrachter weder die Grenzen zwischen den Teilbildern noch eine Verzerrung durch ungünstige Einbaupositionen in einem Flugzeug wahrgenommen werden sollen.
  • Aus DE 102 15 893 C1 ist eine Projektionseinrichtung und ein Projektionsverfahren bekannt, bei dem eine Bildprojektion auf Oberflächen, wie einem Armaturbereich, einer Kopfstütze, Rückenlehne, Türverkleidung oder Dachhimmel erfolgt, wobei eine Verzerrungskorrektur des dargestellten Bildes erfolgen kann, auf einer konkav bzw. konvex gewölbten Oberfläche.
  • Aus DE 102 02 325 B4 ist eine Projektionsanordnung bekannt, bei der Teilbilder als Dreiecke mit gekrümmten Seitenflächen in einer Kuppel erzeugt werden, wobei die Teilbilder, entweder pixelgenau aneinandergesetzt oder an angrenzenden Bildrändern so überlagert werden, dass beim Beobachter der Eindruck eines die Projektionsgruppe ausfüllenden großen einheitlichen Bildes entsteht.
  • Aus DE 100 35 040 A1 ist eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Rasterbildes bekannt, bei dem ein Gesamtbild in mehrere Teilbilder zerlegt wird und verzerrungsfrei nebeneinanderprojeziert wird, wobei die Teilsysteme so zueinander ausgerichtet sind, dass die Teilbilder im Gesamtbild nahtlos nebeneinander angeordnet sind, so dass durch den Betrachter die Grenze zwischen den Teilbildern nicht wahrgenommen werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher kann es als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, ein Projektionsverfahren und eine Projektionsvorrichtung bereitzustellen, die in einem räumlich begrenzten Innenraum eines Luftfahrzeuges eine realistische Darstellung großflächiger Bilder erlaubt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wir gelöst durch die unabhängigen Ansprüche, während vorteilhafte Ausgestaltungen in den abhängigen Ansprüchen angegeben werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Projektionsverfahren für eine Projektion eines Gesamtbildes an Innenwänden eines Luftfahrzeugs bereitgestellt, umfassend Bestimmen eines Grenzbereiches von jedem von wenigstens zwei Teilbildern eines Gesamtbildes, Anpassen der Grenzbereiche aneinander derart, dass bei einer Darstellung der Teilbilder ein Übergang zwischen den Teilbildern nur in einem verminderten Umfang wahrnehmbar ist, und Vorverzerren der Teilbilder auf der Grundlage einer Geometrie einer Projektionsfläche derart, dass bei einer Darstellung der Teilbilder auf der Projektionsfläche eine Verzerrung nur in einem verminderten Umfang wahrnehmbar ist.
  • Auf diese Weise kann aus einer Anzahl von Teilbildern ein Gesamtbild zusammengesetzt werden, wobei die Teilbilder in den Rand- und Grenzbereichen, in denen sie aneinander angrenzen, so aneinander angepasst werden, dass der Grenzbereich bzw. der Übergang zwischen zwei Teilbildern für den Betrachter nur noch in einem verminderten Umfang oder überhaupt nicht mehr wahrnehmbar ist. Diese Anpassung kann aufgrund einer Helligkeitsüberblendung, einer Berücksichtigung der Kontraste oder auch durch eine Anpassung von Konturverläufen in den Grenzbereichen erfolgen. Beispielsweise kann, um eine im Gesamtbild dargestellte Linie über die Teilbildgrenzen hinweg darzustellen, in den Grenzereichen eine Anpassung des Bildinhaltes vorgenommen werden, um dem Betrachter den Eindruck zu vermitteln, dass dieser im Gesamtbild eine durchgezogene Linie wahrnimmt. Durch ein Vorverzerren der Teilbilder auf der Grundlage einer Geometrie einer Projektionsfläche werden die Teilbilder so vorverzerrt, dass sie der erwarteten Verzerrung der Projektionsfläche entgegenwirken. Auf diese Weise ist eine Verzerrung nur noch in einem verminderten Umfang oder überhaupt nicht mehr wahrnehmbar. Die Reihenfolge des Anpassens der Grenzbereiche und des Vorverzerrens der Teilbilder ist für das erfinderische Verfahren prinzipiell unerheblich, wobei jedoch eine gewisse Reihenfolge vorgenommen werden kann, wenn dieses durch die besonderen technischen Gegebenheiten und Voraussetzungen erforderlich ist, um die Qualität der Gesamtbilddarstellung zu optimieren.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst das Projektionsverfahren ferner ein Zerlegen eines Gesamtbildes in wenigstens zwei Teilbilder.
  • Auf diese Weise können nicht nur eingespeiste Teilbilder zusammengesetzt werden, sondern auch ein Gesamtbild mit dem erfinderischen Projektionsverfahren verarbeitet werden, wobei das Gesamtbild in eine beliebige Anzahl von Teilbildern zerlegt werden kann. Somit kann für das Projektionsverfahren ein herkömmliches Gesamtbild bereitgestellt werden, dass durch das Projektionsverfahren dann beginnend mit der Zerlegung weiterverarbeitet wird, um auf diese Weise für die Einzeldarstellung von Teilbildern vorbereitet zu werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Anpassen der Grenzbereiche vor dem Vorverzerren der Teilbilder.
  • Auf diese Weise kann die Anpassung der Grenzbereiche einfacher vorgenommen werden, ohne dass eine bereits erfolgte Vorverzerrung für das Anpassen der Grenzbereiche berücksichtigt werden müsste.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst das Projektionsverfahren ferner ein Projizieren der Teilbilder auf einer Projektionsfläche, wobei jedes Teilbild mit einem zugehörigen Projektor projiziert wird.
  • Auf diese Weise kann durch das erfinderische Projektionsverfahren die gesamte Bildverarbeitung übernommen werden und durch lediglich Bereitstellen eines Gesamtbildes eine geeignete und optimale Darstellung des Gesamtbildes durch eine Summe von Teilbildern erreicht werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst das Projektionsverfahren ferner ein Erfassen der gesamten Projektion der Teilbilder, ein Vergleichen der gesamten Projektion der Teilbilder mit dem Gesamtbild und ein Regeln wenigstens eines der Vorgänge Anpassen der Grenzbereiche, Positionieren der Teilbilder oder Vorverzerren der Teilbilder derart, dass die gesamte Projektion der Teilbilder dem Gesamtbild angepasst wird.
  • Auf diese Weise kann ein sich selbst regulierendes Projektionsverfahren bereitgestellt werden, das beispielsweise durch eine Mustererkennung den projizierten Bildbereich mit dem Gesamtbild vergleicht, um auf diese Weise beispielsweise unzureichende Übergänge, fehlerhafte Vorverzerrungen oder fehlerhafte Positionierungen zueinander zu erkennen und entsprechend auszugleichen. Es versteht sich, dass bei einem Erfassen eine evtl. vorliegende Verzerrung durch die Position einer Erfassungsvorrichtung zu einer Projektionsfläche für die Auswertung berücksichtigt werden kann.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weisen wenigstens zwei Teilbilder jeweils einen übereinstimmenden Bereich auf, wobei der übereinstimmende Bereich Teil des Grenzbereiches ist, so dass der Grenzbereich wenigstens teilweise einen Überlappungsbereich darstellt.
  • Auf diese Weise kann eine Anpassung der Teilbilder in einem überlappenden Bereich vorgenommen werden, und der entsprechende Grenzbereich unter Umständen schmal gewählt werden, da eine Anpassung auf jedem der beiden Teilbilder ermöglicht wird, ohne im Wesentlichen Bildinhalte der Teilbilder zu verlieren. Ferner kann in dem überlappenden Bereich eine Helligkeitsanpassung vorgenommen werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weisen wenigstens zwei Teilbilder jeweils einen zusammenpassenden Bereich auf, wobei die zusammenpassenden Bereiche eine Fortführung des Bildinhaltes darstellen und der zusammenpassende Bereich Teil des Grenzbereiches ist, so dass der Grenzbereich wenigstens teilweise einen Angrenzbereich darstellt.
  • Auf diese Weise können Teilbilder, die sich nicht überlappen, sondern lediglich an den Kanten aneinander stoßen, aneinander angepasst werden, wobei eine Anpassung in dem Grenzbereich so ausgeführt wird, dass die dort vorhandenen Bildinhalte so aneinander angepasst werden, dass bei der Darstellung des Gesamtbildes weiterhin eine Fortführung des Bildinhaltes über die Grenze der Teilbilder hinaus ermöglicht wird. Eine derartige Anpassung kann beispielsweise auch eine Verzerrung der Bildinhalte in den Grenzbereichen beinhalten, so dass beispielsweise Konturen an einem Übergang zweier aneinander grenzenden Teilbilder stetig ineinander übergehen. Dabei wird vom Betrachter in der Regel eine entsprechende Verzerrung weniger störend wahrgenommen als eine Unstetigkeit einer Kontur in dem Grenzbereich.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt bei einem Anpassen der Grenzbereiche das Anpassen in einem Grad in Abhängigkeit eines Abstandes von Teilgrenzbereichen zu einem gehörigen Teilbildrand.
  • Auf diese Weise kann beispielsweise bei überlappenden Teilbildern der vom Teilbildrand entfernt liegende Teilgrenzbereich eine geringere Anpassung erfahren, während der mit diesem deckungsgleiche Teilgrenzbereich eines benachbarten Teilbildes, der näher an dem zugehörigen Teilbildrand des entsprechenden Teilbildes liegt, eine stärkere Anpassung erfährt. Auf diese Weise kann ein sanfterer und weicherer Übergang der Teilbilder an den Überlappungsbereichen erreicht werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Projektionsverfahren mit jedem einer Folge von Gesamtbildern derart wiederholt und bildgenau vorgenommen, dass eine synchronisierte Gesamtbilddarstellung ermöglicht wird.
  • Auf diese Weise kann das Projektionsverfahren nicht nur für die Darstellung von statischen Bildern, sondern auch für die Darstellung von bewegten Bildern, insbesondere Filmen, verwendet werden, wobei sich der gesamte Bild- bzw. Filminhalt durch eine Mehrzahl von Projektoren in Form von Teilbild- bzw. Teilfilmbereichen so darstellen lässt, dass dem Betrachter weder der Übergang zwischen den Teilbildern auffällt noch dass eine Verzerrung aufgrund einer Geometrie der Projektionsfläche auffällt.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Programmelement bereitgestellt, das, wenn es auf einem Prozessor ausgeführt wird, das erfinderische Verfahren ausführt.
  • Auf diese Weise kann das erfinderische Verfahren mittels eines computergestützten Systems ausgeführt werden, das beispielsweise eine schnelle Bildverarbeitung und eine schnelle Anpassung und Regelung der durch das Verfahren notwendigen Schritte erlaubt.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein computerlesbares Medium bereitgestellt mit einem darauf gespeicherten erfindungsgemäßen Programmelement.
  • Dies ermöglicht insbesondere die Transportabilität des Verfahrens, so dass das Verfahren ohne weiteres auch an Systemen betrieben werden kann, die bislang für ein derartiges Verfahren nicht vorgesehen waren.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Projektionsvorrichtung für eine Projektion eines Gesamtbildes an Innenwänden eines Luftfahrzeuges bereitgestellt, mit einer Bestimmungsvorrichtung, die ausgelegt ist zum Bestimmen eines Grenzbereiches von jedem von wenigstens zwei Teilbildern eines Gesamtbildes, einer Anpassungsvorrichtung, die ausgelegt ist zum Anpassen der Grenzbereiche aneinander derart, dass bei einer Darstellung der Teilbilder ein Übergang zwischen den Teilbildern nur in einem verminderten Umfang wahrnehmbar ist und einer Vorverzerrungsvorrichtung, die ausgelegt ist zum Vorverzerren der Teilbilder auf der Grundlage einer Geometrie einer Projektionsfläche derart, dass bei einer Darstellung der Teilbilder auf der Projektionsfläche eine Verzerrung nur in einem verminderten Umfang wahrnehmbar ist.
  • Auf diese Weise können mit der erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung größere Gesamtbilder durch ein Darstellen einzelner Teilbilder so wiedergegeben werden, dass weder die Übergänge zwischen den Teilbildern wahrnehmbar sind noch eine Verzerrung aufgrund einer Geometrie einer Projektionsfläche in Bezug auf eine Projektionsvorrichtung.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Flugzeug mit einer erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung bereitgestellt.
  • Es sei angemerkt, dass sich die vorherigen und auch die folgenden Ausführungen gleichermaßen auf das Verfahren, die Vorrichtung, das Luftfahrzeug bzw. Flugzeug, das Programmelement und das computerlesbare Medium beziehen.
  • Ferner sei angemerkt, dass die einzelnen Merkmale selbstverständlich auch untereinander kombiniert werden können, wodurch sich zum Teil auch vorteilhafte Wirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch die Bezugnahme auf die hiernach beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen erläutert und verdeutlicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden im Folgenden mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform des erfinderischen Verfahrens;
  • 2 zeigt den systematischen Ablauf des Projektionsverfahrens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform anhand beispielhafter Bilder;
  • 3 zeigt verschiedene Ausführungsformen aneinandergrenzender Teilbilder;
  • 4 zeigt einen unterschiedlichen Grad des Anpassens in Abhängigkeit eines Abstandes von Teilgrenzbereichen zu einem zugehörigen Teilbildrand;
  • 5 zeigt eine Projektionsvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
  • 6 zeigt ein Flugzeug mit einer Projektionsvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Ablaufdiagramm eines Projektionsverfahrens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform umfasst das Projektionsverfahren für eine Projektion eines Gesamtbildes 100 an Innenwänden 6 eines Luftfahrzeuges 5 ein Bestimmen S20 eines Grenzbereiches 111, 121 von jedem von wenigstens zwei Teilbildern 110, 120 eines Gesamtbildes 100. Dem Bestimmen S20 eines Grenzbereiches 111, 121 kann dabei ein Zerlegen S10 eines Gesamtbildes in wenigstens zwei Teilbilder 110, 120 vorgeschaltet sein. Dazu wird für die Ausführung des Projektionsverfahrens ein Gesamtbild 100 oder auch eine Folge von Gesamtbildern 100 bereitgestellt. Nach einem Zerlegen des Gesamtbildes oder jedes Gesamtbildes einer Folge von Gesamtbildern 100 wird auf dieser Grundlage ein Grenzbereich 111, 121 von jedem der Teilbilder bestimmt, vorzugsweise die Grenzbereiche, an denen die Teilbilder 110, 120 aneinander stoßen oder sich überlappen. Diese Grenzbereiche 111, 121 werden so aneinander angepasst S30, dass bei einer Darstellung der Teilbilder 110, 120 ein Übergang zwischen den Teilbildern 110, 120 nur in einem verminderten Umfang oder idealerweise überhaupt nicht wahrnehmbar ist. Ferner wird ein Vorverzerren S40 der Teilbilder 110, 120 vorgenommen, und zwar auf der Grundlage einer Geometrie einer Projektionsfläche 7, so dass bei einem Darstellen der Teilbilder auf der Projektionsfläche 7 eine Verzerrung nur in einem verminderten Umfang oder idealerweise überhaupt nicht wahrnehmbar ist. Hier sei angemerkt, dass die Verfahrensabschnitte Anpassen S30 der Grenzbereiche und Vorverzerren S40 der Teilbilder auch in einer umgekehrten Reihenfolge stattfinden kann, wobei ferner auch eine Iteration vorgesehen sein kann, so dass beispielsweise nach einem Vorverzerren S40 der Teilbilder ein erneutes Anpassen S30 der Grenzbereiche erfolgen kann. Die Geometrie der Projektionsfläche 7 kann durch Einspeisung von festen Geometriedaten erfolgen oder auch durch ein Abtasten und Erfassen der Projektionsflächen.
  • Die Reihenfolge des Anpassens der Grenzbereiche S30 und des Vorverzerrens der Teilbilder S40 wird gemäß den technischen Gegebenheiten vorgesehen, so dass entweder zuerst ein Anpassen und anschließend ein Vorverzerren oder zuerst ein Vorverzerren und anschließend ein Anpassen erfolgt. Bei einem Verfahrensablauf, bei dem zuerst ein Anpassen S30 der Grenzbereiche erfolgt und anschließend ein Vorverzerren S40 der Teilbilder erfolgt, muss eine rechenaufwändige Anpassung bereits vorverzerrter Teilbilder nicht vorgenommen werden, so dass bei einer derartigen Reihenfolge eine einfachere Verarbeitung der Bildinformation erfolgen kann.
  • Weiterhin umfasst das Projektionsverfahren ein Projizieren S50 der Teilbilder 110, 120 auf einer Projektionsfläche 7, wobei jedes Teilbild 110, 120 mit einem zugehörigen Projektor 51, 52 projiziert wird. Selbstverständlich können auch mehr als zwei Teilbilder und damit auch mehr als zwei Projektoren vorgesehen sein.
  • Weiterhin kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des Projektionsverfahrens ein Erfassen S60 der gesamten Projektion der Teilbilder, also des gesamten projizierten Bildes, erfolgen, wobei durch ein anschließendes Vergleichen S62 der gesamten Projektion der Teilbilder mit dem bereitgestellten Gesamtbild 100 eine Regelgrundlage bereitgestellt werden kann, aufgrund der mittels eines Regelungsschrittes S64 beispielsweise eine Modifizierung des Anpassens S30 der Grenzbereiche oder des Vorverzerrens S40 der Teilbilder vorgenommen werden kann, so dass die gesamte Projektion der Teilbilder 110, 120 an das zu projizierende Gesamtbild 100 angepasst wird. Auf diese Weise können beispielsweise fehlerhafte Grenzbereichsanpassungen, fehlerhafte Verzerrungen oder fehlerhafte Positionierungen der Teilbilder kompensiert werden. Zu diesem Zweck kann beispielsweise eine hier nicht gezeigte Positionierungsvorrichtung vorgesehen sein, mittels derer die einzelnen Projektoren derart beeinflusst werden können, dass eine abgestimmtere Position der Teilbilder erfolgt. In diesem Fall greift die Regelung optional auch in den Positionierungsvorgang ein, der jedoch in der 1 nicht dargestellt ist.
  • 2 zeigt einen systematischen Ablauf des Projektionsverfahrens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Ein Gesamtbild 100 wird in wenigstens zwei Teilbilder 110, 120 zerlegt. 2 zeigt in einer beispielhaften Anordnung insgesamt vier Teilbilder, die in den Ecken mit den Zahlen 1, 2, 3 und 4 in Kreisen bezeichnet sind. Auf diese Weise wird das Gesamtbild 100 in die Teilbilder 110, 120 zerlegt S10 und es werden Grenzbereiche 111, 121 bestimmt S20. Nachdem die Grenzbereich der Teilbilder 110, 120 bestimmt wurden, werden die Teilbilder nun in den Grenzbereichen 111, 121 angepasst. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind in der 2 lediglich die Grenzbereiche 111, 121 der beiden Teilbilder 110, 120 ausgewiesen, an denen diese aneinander angrenzen. Es sei jedoch verstanden, dass ebenso die Grenzbereiche der anderen Teilbilder aneinander angepasst werden, obwohl dieses nicht explizit in der 2 verdeutlicht wird. Die Teilbilder mit den angepassten Grenzbereichen werden anschließend vorverzerrt S40, so dass auf dieser Grundlage in einem Projektionsschritt S50 die Projektoren 51 und 52 mit den vorverzerrten und in den Grenzbereichen angepassten Teilbildern gespeist werden. Auf diese Weise kann eine entsprechende Deckenprojektion oder Innenwandprojektion in einem Luftfahrzeug vorgenommen werden, bei der der Betrachter sowohl die Übergänge zwischen den Teilbildern als auch eine Verzerrung nur noch in einem verminderten Umfang wahrnimmt, idealerweise überhaupt nicht mehr wahrnimmt. Die Beschreibung anhand der 2 erfolgt auf der Grundlage von insgesamt vier in der 2 dargestellten Teilbildern. Es sei jedoch verstanden, dass das Verfahren ebenso mit einer beliebigen Anzahl von Teilbildern durchgeführt werden kann, und dass auch zwei oder mehr Grenzbereiche eines Teilbildes einer Anpassung unterzogen werden können, insbesondere dass bei einer Mehrfachüberdeckung, wie sie im Kreuzungsbereich der Teilbilder 1, 2, 3, 4 auftritt, eine entsprechende Anpassung unter Berücksichtigung der Vierfachüberdeckung erfolgen kann.
  • 3 zeigt verschiedene beispielhafte Ausführungsformen von Grenzbereichen von zwei benachbarten Teilbildern 110, 120. In dem unter a.) gezeigten Beispiel überlappen sich die Grenzbereiche 111, 121 der Teilbilder 110, 120, wodurch diese jeweils einen übereinstimmenden Bereich 112, 122 aufweisen. Dabei gehört der übereinstimmende Bereich 112 zu dem Teilbild 110, während der übereinstimmende Bereich 122 zu dem Teilbild 120 gehört. Eine derartige Überlappung 132 hat den Vorteil, dass eine beidseitige Anpassung der Teilbilder insbesondere hinsichtlich der Intensität der Beleuchtung erreicht werden kann, wie im Detail mit Bezugnahme auf 4 noch beschrieben wird.
  • Das unter b.) gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt zwei Teilbilder 110, 120, die aneinander angrenzen, wobei in dieser Ausführungsform jedoch kein überlappender Bereich der Grenzbereiche 111, 120 vorliegt, sondern lediglich ein Angrenzbereich 133. Dabei stoßen in diesem Angrenzbereich 133 die beiden zusammenpassenden Bereiche 113, 123 der bereits angepassten Teilbilder 110, 120 aneinander. In dem Grenzbereich 111, 120 erfolgt für diesen Fall eine Anpassung derart, dass in den zusammenpassenden Bereichen 113, 123, die den Angrenzbereich 133 darstellen, beispielsweise auch Konturen der Gesamtbilddarstellung kontinuierlich fortgeführt werden, so dass eine bruchfreie Fortführung des Gesamtbildinhaltes erreicht werden kann. Während die unter a.) gezeigte Ausführungsform eine leichtere Anpassung beispielsweise in Form einer Überblendung ermöglicht, ist ein Überblenden mit der in der Ausführungsform b.) gezeigten Ausführungsform nicht ohne weiteres möglich. Jedoch besteht die Möglichkeit, dass mit der unter b.) gezeigten Ausführungsform aufgrund der entbehrlichen Überlappung das Gesamtbild in eine geringere Anzahl von Teilbildern zerlegt werden muss, wodurch unter Beibehalten der Gesamtprojektionsfläche eine geringere Anzahl von Teilbildern und damit Projektoren notwendig ist.
  • Selbstverständlich kann eine Anpassung des Grenzbereiches auch in einer Mischform der unter a.) und b.) gezeigten Ausführungsform erfolgen, so wie es unter c.) gezeigt ist. Eine derartige Grenzbereichanpassung ist insbesondere dann erforderlich, wenn auf eine Projektionsfläche mit unterschiedlich starken Krümmungen projiziert wird, so dass eine Krümmung des Grenzlinienbereiches zu erwarten ist. In dieser Ausführungsform besteht der Grenzbereich 111, 121 sowohl aus zusammenpassenden Bereichen 113, 123, die eine Fortführung des Bildinhaltes darstellen, als auch in einem Überlappungsbereich 112, 122, in denen die Bildinhalte überlappen. Somit liegt eine Mischform zwischen einem Angrenzbereich 133 und einem Überlappungsbereich 132 vor.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die beiden Teilbilder 110, 120 überlappen. Durch eine Doppelbeleuchtung im Überlappungsbereich 132 erfolgt beispielsweise bei einer gleichmäßigen Beleuchtungsstärke im Überlappungsbereich eine Doppelbeleuchtung, die zu einem hellen Streifen im Überlappungsbereich 132 führen würde. Die Grenzbereiche 111, 121 werden in der hier gezeigten Ausführungsform so aneinander angepasst, dass der Grad der Anpassung in Abhängigkeit eines Abstandes von Teilgrenzbereichen 114, 124 zu einem zugehörigen Teilbildrand 115, 125 erfolgt. Anhand eines Intensitätsdiagrammes bezogen auf das Teilbild 110 ist zu erkennen, dass die Intensität für die Beleuchtung des Teilbildes bis zu dem Überlappungsbereich konstant ist und dann über den Überlappungsbereich hin kontinuierlich abnimmt. Im gleichen Maße nimmt die Intensität für das Teilbild 120 über den Überlappungsbereich 132 zu, bis die Intensität des Teilbildes 120 außerhalb des Überlappungsbereiches auf einer konstanten Höhe gehalten wird. Der Teilgrenzbereich 114, der zu dem Teilbild 110 gehört, ist vom Teilbildrand 115, der zu dem Teilbild 110 gehört, mit dem Abstand d1 beabstandet. Der Teilgrenzbereich 124 ist zu dem zugehörigen Teilbildrand 125 des Teilbildes 120 mit dem Abstand d2 beabstandet. Der Grad der Anpassung kann dabei in Abhängigkeit der Abstände d1 und d2 erfolgen. Auf diese Weise kann, wie in der Figur anhand einer Intensität beispielhaft dargestellt ist, eine Anpassung in Abhängigkeit eines Abstandes d1, d2 von Teilgrenzbereichen 114, 124 zu einem zugehörigen Teilbildrand 115, 125 erfolgen. So kann die Intensität, wie im unteren Diagramm gezeigt, über die gesamte Darstellungsbreite der beiden Teilbilder 110, 120 zusammen im Wesentlichen konstant gehalten werden.
  • Es versteht sich, dass dieses in 4 beispielhaft für die Intensität gezeigte Anpassen selbstverständlich auch für die Anpassung der Bildinhalte, Konturen und Farben erfolgen kann. Der Anpassungsbereich muss dabei nicht zwingend kontinuierlich verlaufen, sondern kann ebenfalls Stufen aufweisen. Alternativ ist jede Form der Anpassungskurve im Überlappungsbereich 132 denkbar, beispielsweise eine Rampe, eine Stufe oder eine stetig steigende Kurve, wobei selbstverständlich auch Anpassungen vorgenommen werden können, bei denen keine monotone Steigung vorliegt. Die Anpassungskurve kann auch interaktiv auf der Grundlage der darzustellenden Bildinhalte eingestellt werden.
  • 5 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der Projektionsvorrichtung. Die in 5 gezeigte Projektionsvorrichtung weist eine Zerlegevorrichtung 10 auf, die ausgelegt ist zum Zerlegen eines Gesamtbildes 100 oder auch einer Folge von Gesamtbildern 100. Dieses Gesamtbild bzw. Gesamtbilder werden in wenigstens zwei Teilbilder 110, 120 zerlegt, wobei selbstverständlich auch eine Zerlegung in mehr als zwei Teilbilder erfolgen kann. Nach einer Zerlegung der Teilbilder erfolgt in der in 5 gezeigten Ausführungsform eine Bestimmung der Grenzbereiche durch eine Bestimmungsvorrichtung 20, die ausgelegt ist zum Bestimmen eines Grenzbereiches 111, 121 von jedem von wenigstens zwei Teilbildern 110, 120. Auf der Grundlage der in der Bestimmungsvorrichtung 20 bestimmten Grenzbereiche kann eine Anpassungsvorrichtung 30 die Grenzbereiche so aneinander anpassen, dass bei einer Darstellung der Teilbilder ein Übergang zwischen den Teilbildern nur in einem verminderten Umfang oder überhaupt nicht mehr wahrnehmbar ist. Die Teilbilder mit angepassten Grenzbereichen können dann durch eine Vorverzerrungsvorrichtung 40 so vorverzerrt werden, dass bei einer Projektion der Teilbilder auf einer Projektionsfläche die dargestellten Teilbilder mit einer verminderten oder ohne Verzerrung dargestellt werden. Dabei kann sowohl zuerst eine Anpassung und anschließend eine Vorverzerrung als auch zuerst eine Vorverzerrung und anschließend eine Anpassung erfolgen. Obwohl in 5 nicht dargestellt, kann ein Teilbild auch einer Vorverzerrung unterzogen werden, bevor die Grenzbereiche in der Bestimmungsvorrichtung 20 bestimmt werden. In diesem Fall werden die Teilbilder aus dem Ausgang der Zerlegevorrichtung 10 in die Vorverzerrungsvorrichtung 40 eingespeist, wobei sie anschließend aus der Vorverzerrungsvorrichtung 40 in die Bestimmungsvorrichtung 20 eingespeist werden, was in der 5 aus Gründen der Übersichtlichkeit jedoch nicht im Detail gezeigt ist.
  • In der in 5 gezeigten Ausführungsform der Projektionsvorrichtung ist ferner eine Pixelanpassungsvorrichtung 70 vorgesehen, um eine Pixelauflösung eines Bildes an die Pixelauflösung eines Projektors anzupassen.
  • Die grenzbereichangepassten Teilbilder und vorverzerrten Teilbilder werden anschließend an Projektoren 51, 52, 53, 54 weitergegeben, die die einzelnen Teilbilder so projizieren, dass im Idealfall ein Gesamtbild auf der Projektionsfläche 7 erscheint, das im Wesentlichen dem als Bearbeitungsgrundlage dienenden Gesamtbild 100 entspricht.
  • Ferner kann eine Erfassungsvorrichtung 60 vorgesehen sein, die die gesamte Projektion der Teilbilder erfasst und einer Vergleichsvorrichtung 62 zuführt, die die gesamte Projektion der Teilbilder mit dem Gesamtbild 100 vergleicht, um auf dieser Grundlage eine Regelungsvorrichtung 64 anzusteuern, die wiederum regelnd auf die Grenzbereichanpassungsvorrichtung bzw. die Vorverzerrungsvorrichtung regelnd eingreift. Ferner kann die Regelungsvorrichtung 64 auch auf eine hier nicht gezeigte Positionierungsvorrichtung regelnd eingreifen, die die Position der von den Projektoren 51, 52, 53, 54 projizierten Teilbilder 110, 120 entsprechend regelt, so dass neben einer Grenzbereichanpassungskorrektur und einer Vorverzerrungskorrektur auch eine Positionskorrektur erfolgen kann. Die Erfassungsvorrichtung 60 kann dabei so angeordnet sein, dass sie die gesamte Projektion frontal erfasst. Die Erfassungsvorrichtung 60 kann jedoch die Projektion auch aus einem schrägen Winkel erfassen. In diesem Fall kann eine Entzerrung des erfassten Bildes notwendig sein.
  • Die Projektionsvorrichtung ist gemäß einer Ausführungsform ausgelegt, um wiederholt und bildgenau jedes einer Folge von Gesamtbildern 100 derart zu verarbeiten, dass eine synchronisierte Gesamtbilddarstellung erfolgt. Auf diese Weise ist es möglich, nicht nur statische Bilder, sondern auch Filme, die im Wesentlichen aus einer Folge von Gesamtbildern bestehen, mit der Projektionsvorrichtung großflächig darzustellen.
  • 6 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines Flugzeugs bzw. Luftfahrzeuges mit einer schematischen Darstellung der Projektionsvorrichtung. In einem Kabinenbereich eines Flugzeugs 5 ist eine Projektionsvorrichtung mit den gemäß dieser Ausführungsform dazugehörigen Projektoren 51, 52, 53, 54 in einem Kabinenbereich vorgesehen, um an die Innenwände 6 der Kabine Teilbilder zu projizieren. Die Teilbilder werden auf Projektionsflächen 7 projiziert. Die in 6 gezeigte Ausführungsform ist lediglich eine schematische Darstellung, insbesondere können die Projektoren 51, 52, 53, 54 auch im Bereich der Gepäckfächer angeordnet sein. Eine besondere Schwierigkeit ergibt sich in einem Flugzeug dadurch, dass die Abstände zur Projektionsfläche in der Regel durch den nur begrenzten Kabinenraum verhältnismäßig klein sind und dass aufgrund der gewölbten Innenflächen eine über eine Trapezanpassung hinausgehende Vorverzerrung vorgenommen werden muss, der die Geometrie der Projektionsfläche 7 zugrunde liegt. Insbesondere bestehen derartige Projektionsflächen häufig aus in zwei Raumrichtungen konkav gewölbte Flächen, die eine aufwändige Berechnung der Vorverzerrung voraussetzen.
  • Es sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung auch in anderen Fahrzeugen zur Anwendung kommen kann, beispielsweise in Zügen, Bussen oder Schiffen.
  • Es sei angemerkt, dass der Begriff „umfassend" weitere Elemente oder Verfahrensschritte nicht ausschließt, ebenso wie der Begriff „ein" und „eine" mehrere Elemente und Schritte nicht ausschließt.
  • Die verwendeten Bezugszeichen dienen lediglich zur Erhöhung der Verständlichkeit und sollen keinesfalls als einschränkend betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche wiedergegeben wird.

Claims (19)

  1. Projektionsverfahren für eine Projektion eines Gesamtbildes (100) an Innenwänden (6) eines Luftfahrzeuges (5), umfassend: Bestimmen (S20) eines Grenzbereiches (111, 121) von jedem von wenigstens zwei Teilbildern (110, 120) eines Gesamtbildes (100); Anpassen (S30) der Grenzbereiche (111, 121) aneinander mit einem Grad des Anpassens in Abhängigkeit von einem Abstand (d) von Teilgrenzbereichen (114, 124) zu einem zugehörigen Teilbildrand (115, 125) derart, dass bei einer Darstellung der Teilbilder (110, 120) ein Übergang zwischen den Teilbildern (110, 120) nur in einem verminderten Umfang wahrnehmbar ist; und Vorverzerren (S40) der Teilbilder (110, 120) auf der Grundlage einer Geometrie einer Projektionsfläche (7) derart, dass bei einer Darstellung der Teilbilder (110, 120) auf der Projektionsfläche (7) eine Verzerrung nur in einem verminderten Umfang wahrnehmbar ist.
  2. Projektionsverfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Zerlegen (S10) eines Gesamtbildes in wenigstens zwei Teilbilder (110, 120).
  3. Projektionsverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Anpassen (S30) der Grenzbereiche (111, 121) vor dem Vorverzerren (S40) der Teilbilder (110, 120) erfolgt.
  4. Projektionsverfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, ferner umfassend Projizieren (S50) der Teilbilder (110, 120) auf einer Projektionsfläche (7), wobei jedes Teilbild (110, 120) mit einem zugehörigen Projektor (51, 52) projiziert wird.
  5. Projektionsverfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, ferner umfassend: Erfassen (S60) einer gesamten Projektion der Teilbilder (110, 120); Vergleichen (S62) der gesamten Projektion der Teilbilder (110, 120) mit dem Gesamtbild (100); und Regeln (S64) wenigstens eines der Vorgänge Anpassen (S30) der Grenzbereiche, Positionieren der Teilbilder oder Vorverzerren (S40) der Teilbilder derart, dass die gesamte Projektion der Teilbilder (110, 120) dem Gesamtbild (100) angepasst wird.
  6. Projektionsverfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die wenigstens zwei Teilbilder (110, 120) jeweils einen übereinstimmenden Bereich (112, 122) aufweisen, und der übereinstimmende Bereich (112, 122) Teil des Grenzbereiches (111,121) ist, sodass der Grenzbereich (111, 121) wenigstens teilweise einen Überlappungsbereich (132) darstellt.
  7. Projektionsverfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die wenigstens zwei Teilbilder (110, 120) jeweils einen zusammenpassenden Bereich (113, 123) aufweisen, wobei die zusammenpassenden Bereiche (113, 123) eine Fortführung des Bildinhaltes darstellen, und der zusammenpassende Bereich (113, 123) Teil des Grenzbereiches (111, 121) ist, sodass der Grenzbereich (111, 121) wenigstens teilweise einen Angrenzbereich (133) darstellt.
  8. Projektionsverfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Projektionsverfahren mit jedem einer Folge von Gesamtbildern (100) derart wiederholt und bildgenau vorgenommen wird, dass eine synchronisierte Gesamtbilddarstellung ermöglicht wird.
  9. Projektionsverfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei eine Pixelauflösung eines Bildes (100, 110, 120) an eine Pixelauflösung eines Projektors (51, 52) angepasst wird.
  10. Projektionsvorrichtung für eine Projektion eines Gesamtbildes (100) an Innenwänden (6) eines Luftfahrzeuges (5), umfassend: Bestimmungsvorrichtung (20), die ausgelegt ist zum Bestimmen eines Grenzbereiches (111, 121) von jedem von wenigstens zwei Teilbildern (110, 120) eines Gesamtbildes (100); Anpassungsvorrichtung (30), die ausgelegt ist zum Anpassen der Grenzbereiche (111, 121) aneinander mit einem Grad des Anpassens in Abhängigkeit von einem Abstand (d) von Teilgrenzbereichen (114, 124) zu einem zugehörigen Teilbildrand (115, 125) derart, dass bei einer Darstellung der Teilbilder (110, 120) ein Übergang zwischen den Teilbildern (110, 120) nur in einem verminderten Umfang wahrnehmbar ist; und Vorverzerrungsvorrichtung (40), die ausgelegt ist zum Vorverzerren der Teilbilder (110, 120) auf der Grundlage einer Geometrie einer Projektionsfläche (7) derart, dass bei einer Darstellung der Teilbilder (110, 120) auf der Projektionsfläche (7) eine Verzerrung nur in einem verminderten Umfang wahrnehmbar ist.
  11. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 10, ferner umfassend: Zerlegevorrichtung (10), die ausgelegt ist zum Zerlegen eines Gesamtbildes (100) in wenigstens zwei Teilbilder (110, 120).
  12. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei die Anpassungsvorrichtung (30) der Vorverzerrungsvorrichtung (40) vorgeschaltet ist.
  13. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, ferner umfassend eine der Anzahl der Teilbilder (110, 120) entsprechende Anzahl von Projektoren (51, 52).
  14. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, ferner umfassend: Erfassungsvorrichtung (60), die ausgelegt ist zum Erfassen einer gesamten Projektion der Teilbilder (110, 120); Vergleichsvorrichtung (62), die ausgelegt ist zum Vergleichen der gesamten Projektion der Teilbilder (110, 120) mit dem Gesamtbild (100); und Regelungsvorrichtung (64), die ausgelegt ist zum Regeln wenigstens einer der Vorrichtungen Anpassungsvorrichtung (30) oder Vorverzerrungsvorrichtung (40), oder einer Positionierungsvorrichtung für Teilbilder, um die gesamte Projektion der Teilbilder (110, 120) dem Gesamtbild (100) anzupassen.
  15. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei die wenigstens zwei Teilbilder (110, 120) jeweils einen übereinstimmenden Bereich (112, 122) aufweisen, und der übereinstimmende Bereich (112, 122) Teil des Grenzbereiches (111, 121) ist, sodass der Grenzbereich (111, 121) wenigstens teilweise einen Überlappungsbereich (132) darstellt.
  16. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei die wenigstens zwei Teilbilder (110, 120) jeweils einen zusammenpassenden Bereich (113, 123) aufweisen, wobei die zusammenpassenden Bereiche (113, 123) eine Fortführung des Bildinhaltes darstellen, und der zusammenpassende Bereich (113, 123) Teil des Grenzbereiches (111, 121) ist, sodass der Grenzbereich (111, 121) wenigstens teilweise einen Angrenzbereich (133) darstellt.
  17. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei die Projektionsvorrichtung (1) ausgelegt ist, um wiederholt und bildgenau jedes einer Folge von Gesamtbildern (100) derart zu verarbeiten, dass eine synchronisierte Gesamtbilddarstellung erfolgt.
  18. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, ferner mit einer Pixelanpassungsvorrichtung (70) zum Anpassen einer Pixelauflösung eines Bildes (100, 110, 120) an eine Pixelauflösung eines Projektors (50, 51, 52).
  19. Flugzeug mit einer Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18.
DE102007027420A 2007-06-14 2007-06-14 Innenraumprojektion für Luftfahrzeuge Active DE102007027420B9 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007027420A DE102007027420B9 (de) 2007-06-14 2007-06-14 Innenraumprojektion für Luftfahrzeuge
PCT/EP2008/056972 WO2008151977A1 (en) 2007-06-14 2008-06-05 Indoor projection of an aircraft
US12/663,873 US8277053B2 (en) 2007-06-14 2008-06-05 Indoor projection of an aircraft
EP08760551.5A EP2153666B1 (de) 2007-06-14 2008-06-05 Innenraumprojektion für luftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007027420A DE102007027420B9 (de) 2007-06-14 2007-06-14 Innenraumprojektion für Luftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007027420B3 true DE102007027420B3 (de) 2008-08-28
DE102007027420B9 DE102007027420B9 (de) 2008-12-11

Family

ID=39646335

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007027420A Active DE102007027420B9 (de) 2007-06-14 2007-06-14 Innenraumprojektion für Luftfahrzeuge

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8277053B2 (de)
EP (1) EP2153666B1 (de)
DE (1) DE102007027420B9 (de)
WO (1) WO2008151977A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009008543A1 (de) 2009-02-11 2010-08-19 Airbus Deutschland Gmbh Innenraumprojektion für Luftfahrzeuge
US8902313B2 (en) 2011-11-02 2014-12-02 Robert Bosch Gmbh Automatic image equalization for surround-view video camera systems
DE102017010741A1 (de) 2017-11-21 2019-05-23 Diehl Aerospace Gmbh Verfahren zum Einrichten eines Projektors, Projektor und Passagierkabine

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20120212613A1 (en) * 2011-02-22 2012-08-23 Sekai Electronics, Inc. Vehicle virtual window system, components and method
US9092136B1 (en) * 2011-06-08 2015-07-28 Rockwell Collins, Inc. Projected button display system
US11021136B1 (en) * 2011-08-29 2021-06-01 The Boeing Company Methods and systems for providing a remote virtual view
US9549441B2 (en) 2014-03-20 2017-01-17 The Boeing Company Lighting device to simulate natural motion
EP3296204B1 (de) * 2016-09-20 2019-06-26 Airbus Operations GmbH Visuelle vorrichtung für eine flugzeugkabine
DE102018006840A1 (de) * 2018-08-29 2020-03-05 Diehl Aerospace Gmbh Passagierkabine, Beleuchtungsanordnung und Betriebsverfahren
DE102018130569B4 (de) * 2018-11-30 2021-04-29 Airbus Operations Gmbh System und Verfahren zur Darstellung eines Kabinenlayouts im Originalmaßstab
DE102021116678A1 (de) 2021-06-29 2022-12-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer digitalen Projektionseinheit und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10035040A1 (de) * 2000-07-19 2002-02-07 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Erzeugen eines Rasterbildes, Verwendung der Abtastvorrichtungen und Abtastverfahren
DE10215893C1 (de) * 2002-04-11 2003-10-23 Daimler Chrysler Ag Projektionseinrichtung und Projektionsverfahren
DE10202325B4 (de) * 2002-01-23 2004-06-24 Jenoptik Ldt Gmbh Projektionsanordnung

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506648C2 (de) 1995-02-25 1998-08-06 Lueder Ernst Verfahren und Vorrichtung zur autostereoskopischen Darstellung von dreidimensionalen Strukturen
WO1999031877A1 (fr) 1997-12-12 1999-06-24 Hitachi, Ltd. Dispositif d'affichage d'images a projecteurs multiples
DE19822878A1 (de) 1998-05-22 1999-11-25 Bke Media Kommunikationssystem Panorama Projektionsbox mit nahtloser Bilddarstellung
US6219099B1 (en) * 1998-09-23 2001-04-17 Honeywell International Inc. Method and apparatus for calibrating a display using an array of cameras
US7079157B2 (en) 2000-03-17 2006-07-18 Sun Microsystems, Inc. Matching the edges of multiple overlapping screen images
US6804406B1 (en) * 2000-08-30 2004-10-12 Honeywell International Inc. Electronic calibration for seamless tiled display using optical function generator
US6733138B2 (en) 2001-08-15 2004-05-11 Mitsubishi Electric Research Laboratories, Inc. Multi-projector mosaic with automatic registration
US6709116B1 (en) * 2003-03-21 2004-03-23 Mitsubishi Electric Research Laboratories, Inc. Shape-adaptive projector system
US6811264B2 (en) * 2003-03-21 2004-11-02 Mitsubishi Electric Research Laboratories, Inc. Geometrically aware projector
US6866225B2 (en) 2003-04-30 2005-03-15 The Boeing Company Method and system for presenting moving simulated images in a moving vehicle
WO2005036874A1 (ja) 2003-10-15 2005-04-21 Seiko Epson Corporation マルチプロジェクションディスプレイ
WO2006024254A1 (de) 2004-08-30 2006-03-09 Bauhaus-Universität Weimar Verfahren und vorrichtung zur darstellung eines digitalen bildes auf einer geometrisch und photometrisch nicht-trivialen oberfläche

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10035040A1 (de) * 2000-07-19 2002-02-07 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Erzeugen eines Rasterbildes, Verwendung der Abtastvorrichtungen und Abtastverfahren
DE10202325B4 (de) * 2002-01-23 2004-06-24 Jenoptik Ldt Gmbh Projektionsanordnung
DE10215893C1 (de) * 2002-04-11 2003-10-23 Daimler Chrysler Ag Projektionseinrichtung und Projektionsverfahren

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009008543A1 (de) 2009-02-11 2010-08-19 Airbus Deutschland Gmbh Innenraumprojektion für Luftfahrzeuge
US8902313B2 (en) 2011-11-02 2014-12-02 Robert Bosch Gmbh Automatic image equalization for surround-view video camera systems
DE102017010741A1 (de) 2017-11-21 2019-05-23 Diehl Aerospace Gmbh Verfahren zum Einrichten eines Projektors, Projektor und Passagierkabine
DE102017010741B4 (de) * 2017-11-21 2021-01-14 Diehl Aerospace Gmbh Verfahren zum Einrichten eines Projektors, Projektor und Passagierkabine
US10944946B2 (en) 2017-11-21 2021-03-09 Diehl Aerospace Gmbh Method for setting up a projector, projector and passenger cabin

Also Published As

Publication number Publication date
US20100214496A1 (en) 2010-08-26
WO2008151977A1 (en) 2008-12-18
EP2153666B1 (de) 2017-03-08
US8277053B2 (en) 2012-10-02
DE102007027420B9 (de) 2008-12-11
EP2153666A1 (de) 2010-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007027420B3 (de) Innenraumprojektion für Luftfahrzeuge
DE102005037797B4 (de) System und Verfahren zur automatischen Kalibrierung einer Projektion, sowie eine Verwendung des Systems
DE102012001835B4 (de) Sichtsystem für ein Nutzfahrzeug zur Darstellung von gesetzlich vorgeschriebenen Sichtfeldern eines Hauptspiegels und eines Weitwinkelspiegels
DE60303316T2 (de) Für einen zuschauer mit zwei blickpunkten optimierter werbedruck
EP1972134B1 (de) Kalibrierungsverfahren und kalibrierungssystem für projektionsvorrichtung
DE102007008164B4 (de) Beleuchtungsanpassung an eine Bilddarstellung auf Fahrzeuginnenraumflächen
DE102015012416A1 (de) Projizieren eines vorgebbaren Lichtmusters
EP0931277A1 (de) System zur projektion von insbesondere 3d-bilddarstellungen auf einer bildanzeigeeinrichtung
DE102014116199B4 (de) Bildverzerrungs-Kompensationsvorrichtung und Betriebsverfahren dafür
DE4107021A1 (de) Vorrichtung zur darstellung von fernsehbildern
WO2014206624A1 (de) Verfahren zum überprüfen der einstellung eines scheinwerfers in einem kraftfahrzeug
DE102016225066A1 (de) Rundumsichtsystem für ein Fahrzeug
DE102014206569A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Lichtleistung eines Bildgebers einer Blickfeldanzeigevorrichtung zum Anzeigen eines stereoskopischen Bildes und Blickfeldanzeigevorrichtung
DE102016218123A1 (de) Verfahren zur Bildverarbeitung in einem Fortbewegungsmittel
DE102018130569A1 (de) System und Verfahren zur Darstellung eines Kabinenlayouts im Originalmaßstab
EP3073446B1 (de) Verfahren zum darstellen einer fahrzeugumgebung eines fahrzeuges
EP3106349B1 (de) Sichtsystem für ein nutzfahrzeug zur darstellung von gesetzlich vorgeschriebenen sichtfeldern eines hauptspiegels und eines weitwinkelspiegels
DE102017216494A1 (de) Bilddarstellung für ein jeweiliges Auge bei einem Head-Up-Display
DE102018201631A1 (de) Verfahren und system zum erzeugen einer virtuellen darstellung zur erweiterung des sichtfelds in einem fahrzeug
DE102016117518A1 (de) Angepasstes Zusammenfügen von Einzelbildern zu einem Gesamtbild in einem Kamerasystem für ein Kraftfahrzeug
DE102019104397A1 (de) Bildsynthesevorrichtung und Steuerverfahren
DE102019118985A1 (de) Autostereoskopische 3D-Anzeigevorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb
DE102017121916A1 (de) Harmonisierung von Bildrauschen in einer Kameraeinrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE102017205077A1 (de) Umgebungsabhängiges Interface
DE3539440C1 (en) Method and device for generating a pseudo-stereoscopic television picture

Legal Events

Date Code Title Description
8397 Reprint of erroneous patent document
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AIRBUS OPERATIONS GMBH, 21129 HAMBURG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: LKGLOBAL ] LORENZ & KOPF PARTG MBB PATENTANWAE, DE

Representative=s name: KOPF WESTENBERGER WACHENHAUSEN PATENTANWAELTE , DE