Einhand-Eingabevorrichtung, Zustandsanzeige, Zeichenanordnung, Verfahren zur einhändigen Eingabe von Daten, TastenblockOne-hand input device, status display, character arrangement, method for one-handed input of data, keypad
Stand der TechnikState of the art
Die Erfindung geht aus von einer Einhand- Eingabevorrichtung nach Gattung des Anspruchs 1, einer Zustandsanzeige nach Gattung des Anspruchs 8, einer Zeichenanordnung nach Gattung des Anspruchs 9, einem Verfahren zur einhändigen Eingabe von Daten nach Gattung des Anspruchs 10 und einem Tastenblock nach Gattung des Anspruchs 11.The invention is based on a one-hand input device according to the class of claim 1, a status display according to the class of claim 8, a character arrangement according to the class of claim 9, a method for one-handed input of data according to the class of claim 10 and a keypad according to the class of claim 11th
Tastpläne: Eingabegeräte mit einer Tastatur haben Tasten mit mehreren Belegungen, zwischen denen man umschalten kann. Die Belegungen werden mit Symbolen (Ziffern, Buchstaben, Pfeilen, Steuerzeichen usw.) dargestellt. Die Tasten werden üblicherweise direkt mit den Symbolen beschriftet: oben auf den Tastenkappen, oder seitlich auf ihren Stirnseiten, oder auf Flächen unmittelbar zwischen den Tasten. Die direkte Beschriftung der Tasten hat den Nachteil, dass sie bei einer erhöhten Anzahl an Belegungen unübersichtlich wird.Tactile diagrams: Input devices with a keyboard have keys with multiple assignments between which you can switch. The assignments are shown with symbols (numbers, letters, arrows, control characters, etc.). The keys are usually labeled directly with the symbols: on the top of the keycaps, or on the sides of their faces, or on areas directly between the keys. The direct labeling of the keys has the disadvantage that it becomes confusing with an increased number of assignments.
Bei direkt beschrifteten Tasten muss man, um die Beschriftung sehen zu können, die Finger vorübergehend von den Tasten
entfernen. Diese Bewegung verlängert die Greifwege der Finger. Beim Eingeben mit Augensteuerung (Sichtbedienung) von direkt beschrifteten Tasten gewöhnt man sich leicht an, Zeichen für Zeichen nacheinander mit Einzelbeweguhgen der Finger einzutasten. Aus diesen Gründen kann sich eine direkte Tastenbeschriftung nachteilig auf die Eingabegeschwindigkeit auswirken.With directly labeled keys, you have to temporarily remove your fingers from the keys in order to see the label remove. This movement extends the finger's reach. When entering directly labeled keys with eye control (visual control), it is easy to get used to keying in character by character one after the other with individual movements of the fingers. For these reasons, direct key labeling can adversely affect the input speed.
Beim Eingeben ohne Augensteuerung (Blindbedienung) werden mit zunehmender Übung mehrere aufeinander folgendeWhen entering without eye control (blind operation), as the practice increases, several successive ones become
Einzelbewegungeri miteinander zu überlappenden Bewegungen verbunden. Bevor der aktuelle Finger die aktuelle Eingabetaste betätigt hat bewegen sich die folgenden Finger schon auf die folgenden Tasten zu. Das blinde Bedienen ermöglicht ein flottes und fehlerarmes Eintasten mit automatisch ablaufenden überlappenden Fingerbewegungen.Single movements connected to overlapping movements. Before the current finger has pressed the current enter key, the following fingers are already moving towards the following keys. Blind operation enables brisk and error-free keying with automatically overlapping finger movements.
Lehrgänge für Blindbedienung vermeiden den Augenkontakt mit der Tastatur. Sie verwenden dazu unbeschriftete Tastaturen oder besondere Abdeckungen, die den Sichtkontakt mit den beschrifteten Tasten unterbinden. Stattdessen wird ein Plan des Tastenfeldes an einer Wand des Übungsraumes angebracht oder als Tafel neben der Tastatur aufgestellt. Beim Training der Blindbedienung entnimmt man die Positionen der einzelnen Zeichen aus dem separaten Plan des Tastenfeldes und steuert die erforderlichen Fingerbewegungen „blind", ohne dabei auf die Finger zu schauen. Hierbei prägen sich die Fingerbewegungen ein und laufen nach ausreichendem Training ohne Augensteuerung automatisch ab. Die optische Trennung der Tastpläne vom Tastenfeld ist eine wesentliche Voraussetzung für das Erlernen der Blindbedienung.Blind operation courses avoid eye contact with the keyboard. You use unlabeled keyboards or special covers that prevent visual contact with the labeled keys. Instead, a map of the keypad is attached to a wall of the exercise room or set up as a blackboard next to the keyboard. When training blind operation, the positions of the individual characters are taken from the separate map of the keypad and the required finger movements are "blindly" controlled without looking at the fingers. The finger movements are memorized and run automatically after sufficient training without eye control. The visual separation of the tactile plans from the keypad is an essential prerequisite for learning blind operation.
EP 0 920 673 Bl beschreibt eine Einhand-Eingabevorrichtung, und ein Verfahren zur einhändigen Eingabe von Daten. Nachteilig ist hierbei, dass die Vorrichtung keinen Platz bietet für das Anbringen von Tastplänen, die von der Tastatur getrennt sind.EP 0 920 673 B1 describes a one-hand input device and a method for one-handed input of data. The disadvantage here is that the device has no space for the attachment of tactile plans that are separate from the keyboard.
Haptische Signale: Bei üblichen Tastaturen liegen einige Umschalttasten und Zeichentasten nahe beieinander und werden mit
ähnlichen Fingerbewegungen betätigt. Die haptische Ähnlichkeit der Fingerbewegungen führt leicht zu Fehlbedienungen. Das versehentliche und möglicherweise nicht sofort bemerkte Betätigen einer Umschalttaste wirkt sich störender aus als die Eingabe eines fehlerhaften Zeichens. Bei Tastaturen mit vielfach belegten Tasten, bei denen häufig zwischen den Belegungen umgeschaltet wird, sind haptisch verwechselbare Bewegungen für Umschalt- und Eingabefunktionen eine kritische Fehlerquelle.Haptic signals: With conventional keyboards, some shift keys and character keys are close together and are included similar finger movements operated. The haptic similarity of the finger movements easily leads to incorrect operation. The accidental and possibly not immediately noticed pressing a shift key is more annoying than the input of an incorrect character. On keyboards with frequently assigned keys, in which switching between the assignments is frequent, haptically confusing movements for switching and input functions are a critical source of errors.
a3 Optische Signale: Übliche Zweihand-Tastaturen mit wenigen Belegungen verwenden für die Darstellung der momentan aktivierten Belegung einfache Anzeigen mit wenigen Lämpchen, deren Information sich mit einem kurzen Blick erfassen lässt. Tastaturen mit vielfach belegten Tasten brauchen Anzeigen für viele Belegungszustände. Bei Anzeigen mit zahlreichen Lämpchen lässt sich die momentan aktivierte Belegung nicht mit einem kurzen Blick zuverlässig erkennen und merken.a3 Optical signals: Usual two-hand keyboards with few assignments use simple displays with a few lights to display the currently activated assignment, the information of which can be grasped at a glance. Keyboards with multiple key assignments need displays for many assignment states. In the case of displays with numerous lamps, the currently activated occupancy cannot be reliably recognized and noticed at a short glance.
a4 Ergonomie: Übliche Handauflagen für Tastaturen ermöglichen ein vorübergehendes Ausruhen der Hand. Während des Schreibens müssen die Hände jedoch abgehoben werden und „fliegen" über dem Tastenfeld seitlich hin und her; wobei das Armgewicht von den Schulter- und Nackenmuskeln getragen wird.a4 Ergonomics: Usual hand rests for keyboards allow the hand to rest temporarily. However, while writing, the hands have to be lifted and "fly" back and forth over the keypad, with the arm weight being carried by the shoulder and neck muscles.
Das in EP 0 920 673 Bl beschriebene Eingabeverfahren verwendet die seitliche Schwenkbewegung der Hand zum Umschalten der Tastenbelegungen. Der Drehpunkt der Schwenkbewegung geht unveränderlich durch das Handgelenk. Dies ist ein Nachteil, weil gleich bleibende Bewegungen allein durch ihre häufige Wiederholung Stress erzeugen und krank machen können (RSI).The input method described in EP 0 920 673 B1 uses the lateral pivoting movement of the hand to switch the key assignments. The pivot point of the swivel movement is unchangeable through the wrist. This is a disadvantage because constant movements can cause stress and make you ill (RSI) simply by repeating them frequently.
a5 Gleitbewegungen: EP 0 920 673 Bl beschreibt Sensortasten, die zwischen übereinander angeordneten Tastpunkten gleitende Bewegungen ermöglichen. Diese Bewegungen lassen sich besonders einfach und rasch ausführen. Übliche Tastenblöcke aus Einzeltasten sind für derartige Gleitbewegungen ungeeignet. Dies ist ein Nachteil von üblichen Tastenblöcken.
Zeichenanordnung : Bei neuartigen Tastaturen werden die Zeichen auf den Tasten (abweichend vom QWERTY-Standard) vorzugsweise nach dem Prinzip angeordnet, dass ergonomisch günstige Tastpunkte, die sich mit einfachen Bewegungen betätigen lassen, mit häufig vorkommenden Zeichen belegt werden. Eine Zeichenanordnung nach diesem Prinzip optimiert jedoch nicht den Ablauf der Bewegungen für häufig vorkommende Paare von Zeichen.a5 Sliding movements: EP 0 920 673 B1 describes sensor keys which enable sliding movements between touch points arranged one above the other. These movements can be carried out particularly easily and quickly. Usual key blocks from single keys are unsuitable for such sliding movements. This is a disadvantage of common keypads. Character arrangement: With new keyboards, the characters on the keys (deviating from the QWERTY standard) are preferably arranged according to the principle that ergonomically favorable touch points that can be operated with simple movements are assigned frequently occurring characters. However, a character arrangement based on this principle does not optimize the sequence of movements for frequently occurring pairs of characters.
Die Erfindung und ihre VorteileThe invention and its advantages
Die erfindungsgemäße Einhand-Eingabevorrichtung, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, die erfindungsgemäße Zustandsanzeige, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 8, die erfindungsgemäße Zeichenanordnung, mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 9, das erfindungsgemäße Verfahren zur einhändigen Eingabe von Daten, mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 10, und der erfindungsgemäße Tastenblock, mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 11 , haben demgegenüber die Vorteile:The one-hand input device according to the invention, with the characterizing features of claim 1, the status display according to the invention, with the characterizing features of claim 8, the character arrangement according to the invention, with the characterizing feature of claim 9, the inventive method for one-handed input of data, with the characterizing In contrast, the feature of claim 10 and the keypad according to the invention with the characterizing feature of claim 11 have the advantages:
• dass die Tastpläne mit den Belegungen der Tastatur auf einer Unterlage seitlich angeordnet sind, • dass Schwenkbewegungen und Verschiebebewegungen unverwechselbare haptische Rückwirkungen haben, • dass das Eingabegerät mit einer Zustandsanzeige aus sieben kreuzförmig angeordneten steuerbaren Lichtern versehen ist, • dass Schwenkbewegungen mit Drehpunkten erfolgen können, die im Handgelenk oder im Ellenbogen oder dazwischen liegen, • dass benachbarte (übereinander) liegende Tasten des Tastenblocks miteinander verzahnt und abgeschrägt sind, • dass häufig vorkommende Zeichenpaare auf benachbarte Tastenpaare gelegt sind, die Gleitbewegungen ermöglichen,
• dass Zeichen auf gleichen Tastpunkten in verschiedenen Schwenkstellungen sich mit einer Richtungsumkehr der Schwenkbewegung eingeben lassen. bl Tastpläne: Bei der Einhand-Eingabevorrichtung sind die Tastpläne erfindungsgemäß auf eine besondere Weise strukturiert. Die Belegung der Tastpunkte wird für jede seitliche Handstellung in einem separaten Tastplan zusammengefasst, der der räumlichen Anordnung der Tasten entspricht. Die Eingabevorrichtung, unterscheidet mehrere (vorzugsweise fünf) seitliche Schwenkstellungen. Die Tastpläne für diese Schwenkstellungen werden übersichtlich in einer Zeile nebeneinander dargestellt.• that the key plans with the assignments of the keyboard are arranged laterally on a base, • that swivel movements and movements have unmistakable haptic repercussions, • that the input device is provided with a status display made up of seven controllably arranged controllable lights, • that swivel movements can be carried out with pivot points, that lie in the wrist or in the elbow or in between, • that adjacent (overlapping) keys of the keypad are interlocked and chamfered, • that frequently occurring pairs of characters are placed on adjacent pairs of keys that enable sliding movements, • That characters on the same touch points in different swivel positions can be entered by reversing the direction of the swivel movement. bl tactile plans: With the one-hand input device, the tactile plans are structured in a special way according to the invention. The assignment of the touch points is summarized for each lateral hand position in a separate touch plan, which corresponds to the spatial arrangement of the buttons. The input device distinguishes several (preferably five) lateral pivot positions. The tactile plans for these swivel positions are clearly displayed in a row next to each other.
Die Eingabevorrichtung besteht aus einem Gehäuse mit Tastatur, und aus einer Grundplatte, mit der das Gehäuse seitlich schwenkbar verbunden ist. Die Grundplatte ist so groß, dass die Tastatur beim Schwenken nicht oder nur unwesentlich über die Grundplatte hinausragt, damit genügend Platz für die Tastpläne zur Verfügung steht. Auf dieser Grundplatte wird erfindungsgemäß auf einer Seite im Schwenkbereich des Gehäuses eine Zeile der Tastpläne angeordnet. Die seitliche Anordnung hat erstens den Vorteil, dass der Rand des Gehäuses beim Schwenken in sinnfälliger Weise den aktuellen Tastplan markiert. Die seitliche Anbringung hat zweitens den Vorteil, dass auf der Grundplatte links vom Gehäuse die Tastpläne für die rechthändige Arbeitweise, und rechts vom Gehäuse . die Tastpläne für die linkshändige Arbeitweise angeordnet werden können. Die seitliche Anordnung in Verbindung mit einer seitensymmetrischen Ausführung der Eingabevorrichtung ermöglicht erfindungsgemäß ein einfaches Umschalten der Eingabevorrichtung zwischen rechtshändiger und linkshändiger Arbeitweise.The input device consists of a housing with a keyboard, and a base plate, with which the housing is pivotally connected laterally. The base plate is so large that the keyboard does not protrude or only slightly protrudes from the base plate when swiveling, so that there is enough space for the key plans. According to the invention, a line of the tactile plans is arranged on this base plate on one side in the swivel range of the housing. The side arrangement has the advantage that the edge of the housing clearly marks the current tactile map when swiveling. Secondly, the side attachment has the advantage that on the base plate to the left of the housing, the tactile plans for correct operation, and to the right of the housing. the tactile plans for left-handed work can be arranged. The lateral arrangement in connection with a side-symmetrical design of the input device enables, according to the invention, a simple switching of the input device between right-handed and left-handed operation.
Die Trennung von Tastplänen und Tastatur vermeidet, sich anfangs eine unzweckmäßige Sichtbedienung anzugewöhnen, die sich später nur schwierig wieder abgewöhnen lässt. Stattdessen arbeitet man von Anfang an mit der rationellen Blindbedienung, bei der man die Tastpositionen der Zeichen gedanklich erfasst und in tastende Bewegungen umsetzt, die dann mit zunehmender Übung automatisch ablaufen.
b2 Haptische Signale: Das seitlich schwenkbare Gehäuse des Eingabegerätes wird erfindungsgemäß mit einer Handballenauflage versehen, die senkrecht zur Schwenkrichtung in Längsrichtung des Unterarms verschiebbar ist. Die mechanische Trennung der seitlichen Schwenkbewegung zwischen Gehäuse und Grundplatte von der dazu senkrechten Schiebebewegung zwischen Handballenauflage und Gehäuse ermöglicht auf eine einfache Weise eine unverwechselbare haptische Unterscheidung dieser beiden B e wegungsarten .The separation of tactile maps and keyboard avoids getting used to an inappropriate visual control that is difficult to get used to later. Instead, you work with rational blind operation right from the start, in which you mentally grasp the tactile positions of the characters and translate them into tactile movements that then run automatically with increasing practice. b2 Haptic signals: According to the invention, the housing of the input device, which can be swiveled sideways, is provided with a palm rest which can be displaced in the longitudinal direction of the forearm perpendicular to the swiveling direction. The mechanical separation of the lateral pivoting movement between the housing and the base plate from the perpendicular sliding movement between the palm rest and the housing enables a distinctive haptic distinction between these two types of movement in a simple manner.
Die seitliche Schwenkbewegung wird mit einer relativ schwachen Federkraft ausgestattet, die das Gehäuse in seine mittlere Ruhestellung zieht, mit (vorzugsweise vier) schwach spürbaren Schnapppunkten zwischen den seitlichen (vorzugsweise fünf) Schwenkstellungen. Die dazu senkrechte Schiebebewegung wird mit einer relativ starken Federkraft ausgestattet, die die Handballenauflage in ihre mittlere Grundstellung zieht, mit (vorzugsweise zwei) deutlich spürbaren Schnapppunkten zwischen dem oberen und dem unteren Anschlag der Schiebebewegung.The lateral pivoting movement is equipped with a relatively weak spring force, which pulls the housing into its middle rest position, with (preferably four) weakly noticeable snap points between the lateral (preferably five) pivoting positions. The vertical sliding movement is equipped with a relatively strong spring force that pulls the palm rest into its middle basic position, with (preferably two) clearly noticeable snap points between the upper and lower stops of the sliding movement.
Die relativ leichtgängige Schwenkbewegung des Gehäuses kann mit dem Handgelenk ausgeführt werden, sie dient für das häufig erforderliche Wechseln der Zeichenbelegungen innerhalb einer Betriebsart. Die relativ schwergängige Schiebebewegung der Handballenauflage wird mit dem Unterarm ausgeführt, sie dient für das selten erforderliche Umschalten der Betriebsarten. Die haptischen Unterschiede dieser beiden Bewegungsarten verhindern einen unbeabsichtigten Wechsel der Betriebsart.The relatively smooth swiveling movement of the housing can be carried out with the wrist, it is used for the frequently required changing of the character assignments within an operating mode. The relatively sluggish sliding movement of the palm rest is carried out with the forearm, it is used for the rarely required switching of the operating modes. The haptic differences between these two types of movement prevent the operating mode from being changed unintentionally.
b3 Optische Signale: Die Eingabevorrichtung, auf die sich diese Erfindung bezieht, arbeitet mit mehreren (vorzugsweise fünf) Schwenkstellungen und mit mehreren (vorzugsweise fünf) Betriebsarten. Die Kombinationen ergeben viele (vorzugsweise 25) unterschiedliche Belegungen der Tastatur. Die momentan aktive Belegung soll durch eine Anzeige gekennzeichnet werden, deren Information man mit einem kurzen Blick erfassen kann.
Die Anzeige besteht erfindungsgemäß aus sieben Lämpchen, die in Form eines Kreuzes nahe beieinander angeordnet sind. Drei Lämpchen sind vertikal angeordnet, sie haben vorzugsweise drei unterschiedliche Farben, beispielsweise rot, gelb, grün. Vier Lämpchen sind horizontal angeordnet, jeweils zwei links und zwei rechts von den drei vertikalen Lämpchen, sie haben vorzugsweise eine vierte Farbe, beispielsweise blau.b3 Optical signals: The input device to which this invention relates works with several (preferably five) pivot positions and with several (preferably five) operating modes. The combinations result in many (preferably 25) different keyboard assignments. The currently active occupancy should be identified by a display, the information of which can be grasped with a short glance. According to the invention, the display consists of seven lamps which are arranged close to one another in the form of a cross. Three lamps are arranged vertically, they preferably have three different colors, for example red, yellow, green. Four lamps are arranged horizontally, two on the left and two on the right of the three vertical lamps, they preferably have a fourth color, for example blue.
Die drei vertikalen Lämpchen zeigen die aktuelle Betriebsart an. Die drei Hauptbetriebsarten werden beispielsweise mit rot oder gelb oder grün angezeigt, die zwei Sonderbetriebsarten werden beispielsweise mit rot+gelb oder grün+gelb angezeigt. Die vier horizontalen Lämpchen zeigen die aktuelle Handstellung an, beispielsweise leuchten beide oder ein Lämpchen links oder kein Lämpchen oder ein oder beide Lämpchen rechts.The three vertical lights indicate the current operating mode. The three main operating modes are displayed, for example, with red or yellow or green, the two special operating modes are displayed, for example, with red + yellow or green + yellow. The four horizontal lights indicate the current hand position, for example both or one light on the left or no light or one or both lights on the right.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Anzeige ist die Beschränkung auf sieben Informationseinheiten (sogenannte chunks), die für das Kurzzeitgedächtnis eine natürliche obere Grenze bilden. Ein weiterer Vorteil ist der mit einem kurzen Blick erfassbare graphische Unterschied zwischen den Anzeigemustern von einerseits den unterschiedlichen Betriebsarten und andererseits den unterschiedlichen Schwenkstellungen. Ein weiterer Vorteil ist schließlich die Verbindung von der farblichen Kodierung mit der räumlichen Kodierung, die auch von farbenblinden Menschen mühelos erkannt wird.A major advantage of this display is the restriction to seven information units (so-called chunks), which form a natural upper limit for short-term memory. Another advantage is the graphical difference between the display patterns of the different operating modes on the one hand and the different swivel positions on the other hand, which can be grasped at a glance. Finally, another advantage is the combination of the color coding with the spatial coding, which is also easily recognized by color-blind people.
Ergonomie: Die Hand ruht während der Eingabe ununterbrochen mit ihrem Handballen auf der Handballenauflage. Die seitlichen Schwenkbewegungen der Einhand-Eingabevorrichtung können erfindungsgemäß abwechselnd mit einer Handbewegung, oder mit einer Armbewegung, oder mit einer beliebigen Kombination aus beiden Bewegungsarten ausgeführt werden.Ergonomics: The hand rests with the palm of your hand on the palm rest while you are typing. According to the invention, the lateral pivoting movements of the one-hand input device can be carried out alternately with a hand movement, or with an arm movement, or with any combination of both types of movement.
Beim Schwenken mit der Hand ruht der ganze Unterarm unbewegt auf der Arbeitsfläche, die Drehachse der Schwenkbewegung geht dann durch die Handgelenkauflage. Der ulnare Winkel des Handgelenks bildet hierbei den Drehpunkt für die seitliche Schwenkbewegung.
Beim Schwenken mit dem Arm stützt der Unterarm sich nur mit dem Ellenbogen auf die Arbeitsfläche und die Hand bildet mit dem Unterarm eine unveränderliche Linie mit einem konstanten ulnaren Winkel. In diesem Fall bildet der Ellenbogen den Drehpunkt für die seitliche Schwenkbewegung. Wenn der Unterarm nicht mit dem Ellenbogen aufgestützt wird, sondern wenn er an einer Stelle zwischen Hand und Ellenbogen auf die Kante der Arbeitfläche aufgestützt wird, dann bildet diese Stützstelle den Drehpunkt für die seitliche Schwenkbewegung.When swiveling with the hand, the entire forearm rests motionless on the work surface, the axis of rotation of the swiveling movement then passes through the wrist rest. The ulnar angle of the wrist forms the fulcrum for the lateral pivoting movement. When swiveling with the arm, the forearm only rests on the work surface with the elbow and the hand forms an invariable line with the forearm with a constant ulnar angle. In this case, the elbow is the fulcrum for the lateral pivoting movement. If the forearm is not supported with the elbow, but if it is supported on the edge of the work surface between the hand and elbow, then this support point forms the fulcrum for the lateral pivoting movement.
Diese beiden Bewegungsmöglichkeiten werden erfindungsgemäß realisiert mit einer Bodenplatte, die unter der Grundplatte drehbar befestigt ist. Der Drehpunkt zwischen Bodenplatte und Grundplatte liegt erfindungsgemäß innerhalb des Bereiches, den das Gehäuse auf der Grundplatte überdeckt. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Bodenplatte kleiner sein kann als die Grundplatte und von der Grundplatte vollständig überdeckt werden kann. Vorteilhafterweise haben Grundplatte und Bodenplatte eine kreisrunde Form, ihr gemeinsamer Drehpunkt liegt dann jeweils in der Mitte der beiden Platten.According to the invention, these two movement options are realized with a base plate which is rotatably fastened under the base plate. According to the invention, the fulcrum between the base plate and base plate lies within the area covered by the housing on the base plate. This arrangement has the advantage that the base plate can be smaller than the base plate and can be completely covered by the base plate. Advantageously, the base plate and base plate have a circular shape, their common pivot point then lies in the middle of the two plates.
Bei einer schwenkbaren Tastatur ruht das Handgelenk andauernd auf der Handballenauflage. Die Auflage stützt das Gewicht der Hand ununterbrochen ab. Deshalb soll die Auflage sich angenehm weich und nachgiebig anfühlen. Bei Schwenkbewegungen werden die seitlichen Bewegungen von der Hand auf das Gerät übertragen. Deshalb braucht die Auflage eine rutschfeste Oberfläche mit einem hohen Reibwert gegenüber der Haut.With a swiveling keyboard, the wrist is constantly resting on the palm rest. The pad continuously supports the weight of the hand. Therefore, the edition should feel pleasantly soft and compliant. When swiveling, the lateral movements are transferred from the hand to the device. Therefore, the pad needs a non-slip surface with a high coefficient of friction against the skin.
Die Handballenauflage besteht deshalb aus einem weichen Kissen, das mit einer rutschfesten Oberfläche überzogen ist. Der Kern des Kissens besteht beispielsweise aus einem offenporigen Schaumstoff mit einer besonders hohen Rückstell-Elastizität. Die Oberfläche besteht beispielsweise aus einem geschlossen zelligen Schaumgummi mit fein gerippter Oberfläche, die einen hohen Reibwert hat. Die Oberfläche muss für Flüssigkeiten undurchlässig sein, damit man sie feucht abwischen kann.
b5 Gleitbewegungen: Bei einem Tastenblock mit mehreren in einer geraden Reihe übereinander liegenden Tasten, die mit dem gleichen Finger betätigt werden, werden erfindungsgemäß gleitende Tastbewegungen ermöglicht. Gleitende Tastbewegungen haben den Vorteil, dass die Fingerspitze, die nacheinander zwei übereinander liegende Tasten betätigen soll, zwischen den beiden Betätigungen nicht angehoben und erneut niedergedrückt zu werden braucht, sondern im gedrückten Zustand von einer Taste zu ihrer benachbarten Taste gezogen werden kann. Dieser Bewegungsablauf wird erfindungsgemäß durch Tasten ermöglicht, die miteinander verzahnt sind und deren Verzahnungen flach abgeschrägt sind.The wrist-rest therefore consists of a soft cushion that is covered with a non-slip surface. The core of the pillow consists, for example, of an open-cell foam with a particularly high elasticity. The surface consists, for example, of a closed-cell foam rubber with a finely ribbed surface that has a high coefficient of friction. The surface must be impermeable to liquids so that they can be wiped off with a damp cloth. b5 Sliding movements: With a keypad with several keys lying in a straight row one above the other, which are actuated with the same finger, sliding tactile movements are made possible according to the invention. Gliding tactile movements have the advantage that the fingertip, which is supposed to actuate two keys lying one above the other, does not need to be lifted and pressed again between the two actuations, but instead can be dragged from one key to its neighboring key when pressed. This sequence of movements is made possible according to the invention by buttons which are interlocked with one another and the interlocking of which is flatly beveled.
Umkehrbewegungen: Bei der schwenkbaren Tastatur können erfindungsgemäß manche Eingabevorgänge mit einer Umkehrbewegung ausgeführt werden: Wenn nach der Eingabe eines ersten Zeichens auf einem beliebigen Tastpunkt x in einer Schwenkstellung A anschließend ein zweites Zeichen auf dem gleichen Tastpunkt x in einer anderen Schwenkstellung B eingegeben werden soll, dann braucht der Finger für die Eingabe des zweiten Zeichens nicht angehoben , und erneut niedergedrückt zu werden, sondern er kann stattdessen auch nach dem ersten Zeichen gedrückt bleiben während die Hand von der Stellung A zur Stellung B und wieder zurück zur Stellung A schwenkt. Die Umkehrbewegung mit der gedrückten Taste hat die gleiche Wirkung wie ein erneutes Betätigen dieser Taste in der Umkehrstellung.Reverse movements: With the pivotable keyboard, according to the invention, some input operations can be carried out with a reverse movement: if, after entering a first character on any key point x in a pivot position A, a second character on the same key point x in a different pivot position B is then to be entered, then the finger does not need to be raised and pressed again to enter the second character, but instead can also be held down after the first character while the hand swings from position A to position B and back again to position A. The reverse movement with the pressed key has the same effect as pressing this key again in the reverse position.
b6 Zeichenanordnung : Die Zeichenbelegung von den Tastpunkten der Einhand-Eingabevorrichtung berücksichtigt das allgemeine Prinzip, dass häufig vorkommende Zeichen auf ergonomisch günstige Tastpunkte gelegt werden. Ergonomisch günstige Tastpunkte sind erstens die Tastpunkte auf der mittleren Reihe des Tastatur blocks, zweitens die Tastpunkte für den Zeigefinger, und drittens die Tastpunkte für den Mittelfinger. Ergonomisch günstige Schwenkstellungen sind erstens die Mittelstellung, zweitens die benachbarte Schwenkstellung in Richtung des kleinen Fingers, drittens die benachbarte Schwenkstellung in Richtung des Daumens.
Die Einhand-Eingabevorrichtung verwendet ein modifiziertes Prinzip, welches das allgemeine Prinzip erfindungsgemäß durch die zusätzliche Regel ergänzt, dass besonders häufig vorkommende Buchstabenpaare auf diejenigen Tastenpaare gelegt werden, die mit Gleitbewegungen oder mit Umkehrbewegungen betätigt werden können.b6 Character arrangement: The character assignment of the touch points of the one-hand input device takes into account the general principle that frequently occurring characters are placed on ergonomically favorable touch points. Ergonomically favorable tactile points are first the tactile points on the middle row of the keyboard block, secondly the tactile points for the index finger, and thirdly the tactile points for the middle finger. Ergonomically favorable swivel positions are firstly the middle position, secondly the neighboring swivel position in the direction of the little finger, thirdly the neighboring swivel position in the direction of the thumb. The one-hand input device uses a modified principle which, according to the invention, supplements the general principle by the additional rule that particularly frequently occurring letter pairs are placed on those key pairs which can be actuated with sliding movements or with reversing movements.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung, und den Ansprüchen entnehmbar.
Further advantages and advantageous refinements of the invention can be found in the following description, the drawing and the claims.
Zeichnungdrawing
Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.Embodiments of the object of the invention are shown in the drawing and described in more detail below.
Es zeigen:Show it:
Fig. 1: Direkt beschrifteter Tastenblock (Keypad),Fig. 1: Directly labeled keypad,
Fig. 2: Unbeschrifteter Tastenblock mit seitlichem Tastplan,2: Unlabeled keypad with lateral tactile plan,
Fig. 3: Tastenblock mit Tastplänen für Rechts- und Linkshänder,3: Keypad with tactile plans for right and left-handers,
Fig. 4: Schwenkbare Tastatur in Linksstellung für Rechtshänder,4: swiveling keyboard in left position for right-handers,
Fig. 5: Schwenkbare Tastatur in Mittelstellung für Rechtshänder,5: swiveling keyboard in the middle position for right-handers,
Fig. 6: Schwenkbare Tastatur in Rechtsstellung für Rechtshänder,6: swiveling keyboard in the right position for right-handers,
Fig. 7: Schwenkbare Tastatur in Linksstellung für beide Hände,7: swiveling keyboard in left position for both hands,
Fig. 8: Schwenkbare Tastatur in Mittelstellung für beide Hände,8: swiveling keyboard in the middle position for both hands,
Fig. 9: Schwenkbare Tastatur in Rechtsstellung für beide Hände,9: swiveling keyboard in the right position for both hands,
Fig. 10: Seiten- und Frontansicht einer Tastatur mit Handballenauflage,10: side and front view of a keyboard with palm rest,
Fig. 11 : Kreuzförmige Zustandsanzeige,11: cross-shaped status display,
Fig. 12: Übersicht über Zustandsanzeigen,Fig. 12: Overview of status displays,
Fig. 13: Seiten- und Frontansicht einer Einhandtastatur mit einer .Grundplatte,13: side and front view of a one-hand keyboard with a base plate,
Fig. 14: Seiten- und Frontansicht einer Einhandtastatur mit einer Grundplatte und einer Bodenplatte, .Fig. 14: Side and front view of a one-hand keyboard with a base plate and a base plate,.
Fig. 15: Tastatur mit drei Sensortasten,Fig. 15: Keyboard with three sensor buttons,
Fig. 16: Tastenblock mit üblichen Tasten,Fig. 16: Keypad with usual keys,
Fig. 17: Tastenblock mit verzahnten und abgeschrägten Tasten,Fig. 17: Keypad with toothed and beveled keys,
Fig. 18: Beispiel für eine Buchstabenbelegung,Fig. 18: Example of a letter assignment,
Fig. 19: Beispiel für Gleitbewegungen eines Schreibfingers, undFig. 19: Example of sliding movements of a writing finger, and
Fig. 20: Beispiele für Umkehrbewegungen eines Schreibfingers.
Beschreibung der AusführungsbeispieleFig. 20: Examples of reverse movements of a writing finger. Description of the embodiments
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Form einen dem Stand der Technik entsprechenden Tastenblock (Keypad). Die Tasten sind direkt mit Symbolen beschriftet, dies können Ziffern sein oder Buchstaben oder Cursorpfeile oder andere Eingabezeichen.Fig. 1 shows in simplified form a keypad corresponding to the prior art. The keys are directly labeled with symbols, which can be numbers or letters or cursor arrows or other input characters.
Fig. 2 zeigt einen Tastenblock mit unbeschrifteten Tasten. Das Muster des Tastenblocks mit den Belegungen ist stattdessen auf einer Grundplatte mit einem separaten Tastplan dargestellt. Die räumliche Trennung von Tastenblock und Tastenplan vermeidet die Eingabebewegungen visuell zu steuern (Sichtbedienung) und unterstützt „blinde" Eingabebewegungen, bei denen man nur auf die Tastpläne und nicht auf die Tasten und die Finger schaut.Fig. 2 shows a keypad with unlabeled keys. The pattern of the keypad with the assignments is instead shown on a base plate with a separate tactile map. The spatial separation of the keypad and the key plan avoids visually controlling the input movements (visual control) and supports "blind" input movements in which one only looks at the key plans and not at the keys and fingers.
Fig. 3 zeigt eine Einhandtastatur für Rechts- und Linkshänder. Die Belegung der Tasten wird an die Beweglichkeit der Finger angepasst. Besonders häufig vorkommende Zeichen werden mit dem Zeigefinger und Mittelfinger eingegeben. Deshalb braucht man für Rechts- und Linkshänder unterschiedliche Belegungen mit spiegelbildlichen Anordnungen.Fig. 3 shows a one-hand keyboard for right and left-handers. The assignment of the keys is adapted to the mobility of the fingers. Particularly frequent characters are entered with the index finger and middle finger. That is why you need different assignments with right-handed and left-handed people with mirror-image arrangements.
Fig. 4 bis 6 zeigen den sichtbaren Teil der linksseitig angeordneten Tastpläne für die linke, mittlere, und rechte Schwenkstellung des Tastaturgehäuses. Bei der seitlichen Anordnung der Tastpläne wird der jeweils aktuelle Teil des Tastplans erfindungsgemäß durch die momentane Schwenkstellung des Tastaturgehäuses gekennzeichnet. Der aktuelle Teil des Tastplans ist jeweils direkt neben der Tastatur sichtbar. Der momentan nicht aktuelle Teil des Tastplans wird entweder von der Tastatur verdeckt, oder er ist deutlich von dem Tastaturgehäuse entfernt.FIGS. 4 to 6 show the visible part of the tactile plans arranged on the left for the left, middle and right swivel position of the keyboard housing. In the lateral arrangement of the tactile plans, the current part of the tactile plan is identified according to the invention by the current swivel position of the keyboard housing. The current part of the touch plan is visible directly next to the keyboard. The part of the key plan that is not currently up to date is either covered by the keyboard or it is clearly removed from the keyboard housing.
Fig. 7 bis 9 zeigen den sichtbaren Teil der seitlich angeordneten Tastpläne für die linke, mittlere, und rechte Schwenkstellung des Tastaturgehäuses. Auf der Grundplatte werden die Tastpläne für Rechtshänder links neben dem Tastaturgehäuse und die Tastpläne für Linkshänder rechts neben der Tastatur dargestellt.
Fig. 10 zeigt eine Seiten- und Frontansicht einer Einhandtastatur mit Handballenauflage. Die Handballenauflage ist in Längsrichtung auf dem Gehäuse verschiebbar. Diese Anordnung ermöglicht eine vorteilhafte Konstruktion und ergibt eine vorteilhaftere Haptik als ein in Längsrichtung verschiebbares Tastaturgehäuse, wie es in EP 0 920 673 B l beschrieben ist.7 to 9 show the visible part of the laterally arranged tactile plans for the left, middle and right swivel position of the keyboard housing. The tactile plans for right-handers are shown on the base plate to the left of the keyboard housing and the tactile plans for left-handers to the right of the keyboard. Fig. 10 shows a side and front view of a one-hand keyboard with palm rest. The palm rest can be moved in the longitudinal direction on the housing. This arrangement enables an advantageous construction and gives a more advantageous feel than a keyboard housing which can be displaced in the longitudinal direction, as is described in EP 0 920 673 B1.
Zur Darstellung im Einzelnen:To illustrate in detail:
1 Tastaturgehäuse, 2 Tastenblock, 3 Handballenauflage in ihrer Grundstellung, 4 obere Grenzstellung der Handballenauflage, 5 untere Grenzstellung der Handballenaüflage.1 keyboard housing, 2 keypad, 3 palm rest in its basic position, 4 upper limit position of the palm rest, 5 lower limit position of the palm rest.
Fig. 11 zeigt eine kreuzförmige Zustandsanzeige. Eine Ausführungsform der Eingabevorrichtung hat drei11 shows a cross-shaped status display. One embodiment of the input device has three
Hauptbetriebsarten. Die drei übereinander angeordneten Lichter zeigen mit jeweils einem Licht eine der drei Hauptbetriebsarten an. Die Lichter unterscheiden sich durch ihre Position und durch ihre Farbe:Main modes. The three lights arranged one above the other each indicate one of the three main operating modes. The lights differ in their position and color:
B rotes Licht Zahlen, C gelbes Licht Buchstaben, D grünes Licht Navigation.B red light numbers, C yellow light letters, D green light navigation.
Zwei weitere Betriebsarten, die man im Normalbetrieb nicht braucht, sondern nur in besonderen Fällen um Sonderwünsche von Anwendern zu realisieren, werden mit jeweils zwei vertikalen Lichtern signalisiert:Two other operating modes, which are not required in normal operation, but only in special cases to meet special requests from users, are signaled with two vertical lights:
A rotes + gelbes Licht Sonderzeichen, E grünes + gelbes Licht Sonderfunktionen.A red + yellow light special characters, E green + yellow light special functions.
Insgesamt stehen in diesem Ausführungsbeispiel fünf Betriebsarten zur Verfügung.
Die fünf seitlichen Handstellungen werden in sinnfälliger Weise durch die vier rechts und links seitlich angeordneten Lichter signalisiert. Die Farbe der seitlichen Lichter (vorzugsweise blau) unterscheidet sich von den drei Lichtern für die Betriebsart. zwei linke Lichter Handstellung weit links, ein linkes Licht Handstellung links, kein seitliches Licht Grundstellung in der Mitte, ein rechtes Licht Handstellung rechts, zwei rechte Lichter Handstellung weit rechts.A total of five operating modes are available in this exemplary embodiment. The five hand positions on the side are signaled by the four lights on the right and left side. The color of the side lights (preferably blue) differs from the three lights for the operating mode. two left lights hand position far left, one left light hand position left, no side light basic position in the middle, one right light hand position right, two right lights hand position far right.
Die Blocktastatur hat hierbei, abhängig von 5 Betriebsarten und 5 Handstellungen 25 unterschiedliche Belegungen. Die kreuzförmige Anzeige aus , sieben Lichtern ermöglicht es, mit einem kurzen Blick zuverlässig zu erkennen, welche dieser Belegungen momentan aktiviert ist.The block keyboard has 25 different assignments depending on 5 operating modes and 5 manual positions. The cross-shaped display of seven lights makes it possible to reliably recognize at a glance which of these assignments is currently activated.
Fig. 12 zeigt beispielhaft eine Übersicht über Zu Standsanzeigen. Das Ausführungsbeispiel enthält 25 Anzeigen für 25 unterschiedliche Betriebszustände. Der gestrichelt markierte mittlere Teil kennzeichnet neun Betriebszustände, die überwiegend benutzt werden. Bei ihnen leuchten jeweils nur ein oder zwei Lichter, die sich durch ihre Positionen und durch ihre Farben einprägsam voneinander unterscheiden.12 shows an example of an overview of status indicators. The exemplary embodiment contains 25 displays for 25 different operating states. The middle part, which is marked with a broken line, denotes nine operating states which are predominantly used. Only one or two lights shine on each of them, which differ from each other in their positions and colors.
Fig. 13 zeigt eine Seiten- und Frontansicht einer Einhandtastatur mit Handballenauflage. Der Drehpunkt liegt im Handgelenk. Die Unterlage mit den Tastplänen (Tastplanplatte) liegt hierbei fest auf der Arbeitsfläche.Fig. 13 shows a side and front view of a one-hand keyboard with palm rest. The fulcrum is in the wrist. The underlay with the tactile plans (tactile plan plate) is firmly on the work surface.
Zur Darstellung im Einzelnen:To illustrate in detail:
1-5 siehe Fig. 10, 6 Grundplatte, dargestellt als runde Platte, 7 Drehachse zwischen Tastatur und Grundplatte, die bei aufliegendem Unterarm zugleich der Drehpunkt für das Handgelenk ist,
8 Winkel der Schwenkbewegungen nach links und rechts, bei denen der Drehpunkt im Handgelenk liegt.1-5 see Fig. 10, 6 base plate, shown as a round plate, 7 axis of rotation between the keyboard and base plate, which is also the pivot point for the wrist when the forearm is resting on it, 8 angles of the swiveling movements to the left and right, with the pivot point in the wrist.
Fig. 14 zeigt eine Seiten- und Frontansicht einer Einhandtastatur mit Handballenauflage, bei der die Tastplanplatte drehbar auf einer zusätzlichen Bodenplatte gelagert ist. In dieser Anordnung liegt die zusätzliche Bodenplatte fest auf der Arbeitfläche.Fig. 14 shows a side and front view of a one-hand keyboard with palm rest, in which the tactile plate is rotatably mounted on an additional base plate. In this arrangement, the additional base plate is firmly on the work surface.
Zur Darstellung im Einzelnen:To illustrate in detail:
1-5 siehe Fig. 10, 6-7 siehe Fig. 13, 9 zusätzliche Bodenplatte, dargestellt als runde Platte, die auf einer (nicht gezeichneten) Arbeitfläche liegt, 10 Drehachse zwischen der Bodenplatte 9 und der Grundplatte 6, 11 Drehpunkt für Schwenkbewegungen des Unterarms um den aufliegenden Ellenbogen, 12 die Winkel der Schwenkbewegungen nach links und rechts, bei denen der Drehpunkt im Ellenbogen liegt.1-5 see Fig. 10, 6-7 see Fig. 13, 9 additional base plate, shown as a round plate, which lies on a (not shown) work surface, 10 axis of rotation between the base plate 9 and the base plate 6, 11 pivot point for pivoting movements of the forearm around the resting elbow, 12 the angles of the swiveling movements to the left and right, at which the fulcrum lies in the elbow.
Das Zusammenwirken der beiden Drehachsen des Eingabegerätes ermöglicht eine Seitenbewegung der Handballenauflage, bei der der Drehpunkt für die Schwenkbewegung an beliebiger Stelle zwischen Handgelenk und Ellenbogen liegen kann. Der Benutzer kann deshalb seine Bewegungsarten abwechseln. Dieses Abwechseln ist eine wichtige Hilfe gegen Ermüdung und Stress.The interaction of the two axes of rotation of the input device enables a lateral movement of the palm rest, in which the pivot point for the pivoting movement can lie anywhere between the wrist and elbow. The user can therefore alternate his types of movement. This change is an important help against fatigue and stress.
Fig. 15 zeigt einen Tastenblόck mit Sensortasten in der Ausführung, die in EP 0 920 673 Bl dargestellt ist. Die drei Tasten für die drei Schreibfinger (Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger) haben Sensoren, die messen, an welcher Position die Fingerspitze die Taste niederdrückt.15 shows a key block with sensor keys in the embodiment which is shown in EP 0 920 673 B1. The three buttons for the three writing fingers (index finger, middle finger, ring finger) have sensors that measure the position at which the fingertip presses the button down.
Zur Darstellung im Einzelnen:To illustrate in detail:
13 oberer Tastpunkt, 14 mittlerer Tastpunkt,
15 unterer Tastpunkt, 16 lang gestreckter Tastenkörper mit parallel geführtem vertikalem Tastenhub, 17 Messwiderstand unter der Oberfläche des Sensors, 18 Abstandhalter, 19 leitfähige dünne Abgrifffolie, 20 Gesamtspannung am Messwiderstand, 21 Teilspannung im Berührungspunkt des Fingers.13 upper touch point, 14 middle touch point, 15 lower sensing point, 16 elongated key body with parallel vertical key stroke, 17 measuring resistor under the surface of the sensor, 18 spacer, 19 conductive thin tapping foil, 20 total voltage at the measuring resistor, 21 partial voltage at the point of contact of the finger.
Die Messung der Fingerposition erfolgt in technisch üblicher Weise mit einem als Spannungsteiler geschalteten Widerstand.The finger position is measured in a technically customary manner with a resistor connected as a voltage divider.
Eine wesentliche Eigenschaft der Sensortasten ist ihre glatte Oberfläche, bei der die Fingerspitze auf einer gedrückten Taste leicht von einem Tastpunkt zu einem darunter liegenden oder darüber liegenden Tastpunkt gleiten kann.An important property of the sensor keys is their smooth surface, with which the fingertip on a pressed key can easily slide from a touch point to a touch point below or above it.
Die Möglichkeit für Gleitbewegungen ist vorteilhaft für das Eingeben von Informationen, bei denen bestimmte Zeichenfolgen besonders häufig vorkommen. Wenn die Buchstaben dieser Zeichenfolgen übereinander auf der gleichen Taste liegen, lassen sie sich mit einer Gleitbewegung der Fingerspitze eingeben ohne die Fingerspitze zwischen den beiden Zeichen anzuheben.The possibility of sliding movements is advantageous for entering information where certain strings are particularly common. If the letters of these strings lie on top of each other on the same key, they can be entered by sliding your fingertip without lifting your fingertip between the two characters.
Fig. 16 zeigt einen üblichen Tastenblock mit drei übereinander liegenden Einzeltasten, die keine Gleitbewegungen ermöglichen. Die Skizze zeigt, warum ein Finger bei üblichen Tasten nicht von einer gedrückten Taste zu einer darunter liegenden oder darüber liegenden Taste gleiten kann. Er muss stattdessen von einer Taste abgehoben, zur nächsten Taste bewegt und auf der nächsten Taste erneut niedergedrückt werden.Fig. 16 shows a conventional key block with three superimposed individual keys that do not allow sliding movements. The sketch shows why a finger cannot slide from a pressed key to a key below or above it with standard keys. Instead, it must be lifted from a key, moved to the next key and pressed again on the next key.
Zur Darstellung im Einzelnen:To illustrate in detail:
22 obere Taste, 23 mittlere Taste,
24 untere Taste, 25 ein die mittlere Taste nieder drückender Finger.22 upper button, 23 middle button, 24 lower button, 25 a finger pressing the middle button.
Fig. 17 zeigt einen Tastenblock mit verzahnten und abgeschrägten Einzeltasten. Die Skizzen zeigen übereinander liegende Einzeltasten, die erfindungsgemäß passend miteinander verzahnt sind und deren Zähne abgeschrägt sind.17 shows a key block with toothed and beveled individual keys. The sketches show individual keys lying one above the other, which according to the invention are suitably interlocked and whose teeth are beveled.
Zur Darstellung im Einzelnen:To illustrate in detail:
26 Verzahnung zwischen der oberen und mittleren Taste, 27 Verzahnung zwischen der mittleren und unteren Taste, 28 Abschrägung der Zähne von der oberen Taste, 29 Abschrägung der Zähne von der mittleren Taste, 30 Abschrägung der Zähne von der unteren Taste, 31 Fingerstellung beim Drücken der unteren Taste, 32 Fingerstellung beim Drücken der mittleren Taste, 33 Fingerstellung beim Drücken der oberen Taste.26 Interlocking between the upper and middle buttons, 27 Interlocking between the middle and lower buttons, 28 Beveling of the teeth from the upper button, 29 Beveling of the teeth from the middle button, 30 Beveling of the teeth from the lower button, 31 Finger position when pressing the lower button, 32 finger position when pressing the middle button, 33 finger position when pressing the upper button.
Ein gedrückter Finger kann auf diesen Tasten mühelos von einer gedrückten Taste zur benachbarten Taste nach unten gezogen oder nach oben geschoben werden, ohne ihn anzuheben und erneut niederzudrücken. Beim Gleiten wird die benachbarte Taste durch ihre Abschrägung nieder gedrückt.A pressed finger can be effortlessly dragged or pushed up from a pressed key to the adjacent key on these keys without lifting and depressing again. When sliding, the adjacent key is pressed down by its bevel.
Fig.. 18 zeigt beispielhaft eine Buchstabenanordnung für die rechtshändige Buchstabeneingabe. Diese Anordnung hat bei üblichen deutschen Texten folgende vorteilhafte Eigenschaften:Fig. 18 shows an example of a letter arrangement for right-handed letter entry. With conventional German texts, this arrangement has the following advantageous properties:
• rund zwei Drittel der Buchstaben werden in der Mittelstellung der Hand eingegeben, • für rund ein Sechstel der Buchstaben wird die Hand nach rechts geschwenkt, • für rund ein Siebtel der Buchstaben wird die Hand nach- links geschwenkt,
• die Handstellungen links-außen und rechts-außen werden nur selten benutzt, • rund die Hälfte aller Buchstaben wird mit dem Zeigefinger eingegeben, • rund ein Drittel aller Buchstaben wird mit dem Mittelfinger eingegeben, • rund ein Sechstel aller Buchstaben wird mit dem Ringfinger eingegeben, • rund ein Viertel aller Buchstabenfolgen lassen sich mit gleitenden Bewegungen eingeben.• about two thirds of the letters are entered in the middle position of the hand, • for about a sixth of the letters the hand is swiveled to the right, • for about a seventh of the letters the hand is swiveled to the left, • the left-hand and right-hand positions are rarely used, • around half of all letters are entered with the index finger, • around one third of all letters are entered with the middle finger, • around one sixth of all letters are entered with the ring finger , • Around a quarter of all sequences of letters can be entered with sliding movements.
Fig. 19 zeigt Beispiele für das Eingeben mit Gleitbewegungen:19 shows examples of the input with sliding movements:
- Folgeziffern kennzeichnen die zeitliche Reihenfolge der Fingerbewegungen, - dicke Linien kennzeichnen den Bewegungsablauf von gedrückten Fingern, der Anfang einer Bewegung ist mit einem Punkt markiert, - vertikale Abschnitte der dicken Linien kennzeichnen gleitende Auf-Ab-Bewegungen eines Schreibfingers, - horizontale Abschnitte der dicken Linien kennzeichnen Schwenkbewegungen der Hand zwischen den Gleitbewegungen eines Fingers, - gepunktete Linien kennzeichnen Anfangsbewegungen der Hand vor dem Niederdrücken eines Fingers.- Sequence numbers indicate the chronological order of the finger movements, - thick lines indicate the movement sequence of pressed fingers, the beginning of a movement is marked with a dot, - vertical sections of the thick lines indicate sliding up-down movements of a writing finger, - horizontal sections of the thick ones Lines indicate swiveling movements of the hand between the sliding movements of a finger, - dotted lines indicate initial movements of the hand before a finger is pressed down.
Fig. 20 zeigt Beispiele für das Eingeben mit Umkehrbewegungen in Verbindung mit dem zuletzt aktiven Schreibfinger. Der Bewegungsablauf einer Umkehrbewegung wird an der Buchstabenfolge „ng" erläutert (siehe Tastpläne in Fig. 18):20 shows examples of the input with reversing movements in connection with the last active writing finger. The sequence of movements of a reversing movement is explained using the letter sequence “ng” (see tactile diagrams in FIG. 18):
Nach Eingabe des „n" in der Mittelstellung (Folgeziffer 2) schwenkt man die Hand nach rechts. Der Buchstabe „g" liegt in der Rechtsstellung auf dem gleichen Tastpunkt wie das „n" in der Mittelstellung. In solch einem Fall kann man den Zeigefinger anheben und auf dem Tastpunkt für das „g" erneut niederdrücken -
oder man kann erfindungsgemäß eine Umkehrbewegung ausführen. Dazu lässt man den Finger nach dem „n" in der Mittelstellung gedrückt, schwenkt die Hand mit dem gedrückten Zeigefinger nach rechts, wo auf dem gleichen Tastpunkt das „g" liegt, und schwenkt die Hand mit dem weiterhin gedrückten Zeigefinger wieder zurück in die Mittelstellung. Die Bewegungsumkehr der Hand wird als Eingabe eines „g" interpretiert, ohne dass der Finger auf diesem Tastpunkt angehoben und erneut niedergedrückt wird.After entering the "n" in the middle position (sequence number 2) you turn your hand to the right. The letter "g" is in the right position on the same touch point as the "n" in the middle position. In such a case you can use your index finger lift and press again on the touch point for the "g" - or a reversing movement can be carried out according to the invention. To do this, leave the finger pressed after the "n" in the middle position, swivel the hand with the pressed index finger to the right, where the "g" lies on the same touch point, and swivel the hand with the index finger still pressed back into the middle position , The reversal of movement of the hand is interpreted as entering a "g" without the finger being lifted and depressed again at this tactile point.
Alle in der Beschreibung, in der Zeichnung, und in den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
All features shown in the description, in the drawing, and in the following claims can be essential to the invention both individually and in any combination with one another.
Bezugszahlenliste 1 Tastaturgehäuse, 2 Tastenblock 3 Handballenauflage in ihrer Grundstellung 4 obere Grenzstellung der Handauflage 5 untere Grenzstellung der Handauflage 6 Grundplatte, dargestellt als runde Platte 7 Drehachse zwischen Tastatur und Grundplatte, die bei aufliegendem Unterarm zugleich der Drehpunkt für das Handgelenk ist 8 Winkel der Schwenkbewegungen nach links und rechts, bei denen der Drehpunkt im Handgelenk liegt 9 zusätzliche Bodenplatte, dargestellt als runde Platte, die auf einer (nicht gezeichneten) Arbeitfläche liegt 10 Drehachse zwischen der Bodenplatte 9 und der Grundplatte 6 11 Drehpunkt für Schwenkbewegungen des Unterarms um den aufliegenden Ellenbogen 12 Winkel der Schwenkbewegungen nach links und rechts, bei denen der Drehpunkt im Ellenbogen liegt 13 oberer Tastpunkt 14 mittlerer Tastpunkt 15 unterer Tastpunkt 16 lang gestreckter Tastenkörper mit parallel geführtem vertikalem Tastenhub 17 Messwiderstand unter der Oberfläche des Sensors 18 Abstandhalter 19 leitfähige dünne Abgrifffolie 20 Gesamtspannung am Messwiderstand 21 Teilspannung im Berührungspunkt des Fingers 22 obere Taste 23 mittlere Taste 24 untere Taste 25 ein die mittlere Taste nieder drückender Finger 26 Verzahnung zwischen der oberen und mittleren Taste 27 Verzahnung zwischen der mittleren und unteren Taste 28 Abschrägung der Zähne von der oberen Taste 29 Abschrägung der Zähne von der mittleren Taste 30 Abschrägung der Zähne von der unteren Taste 31 Fingerstellung beim Drücken der unteren Taste 32 Fingerstellung beim Drücken der mittleren Taste 33 Fingerstellung beim Drücken der oberen Taste A Sonderzeichen B Zahleneingabe C Buchstabeneingabe D Navigation E Sonderfunktionen
List of reference numbers 1 keyboard housing, 2 keypad 3 palm rest in its basic position 4 upper limit position of the hand rest 5 lower limit position of the hand rest 6 base plate, shown as a round plate 7 axis of rotation between the keyboard and base plate, which is also the pivot point for the wrist when the forearm is resting on it 8 angles of the swiveling movements to the left and right, where the pivot is in the wrist 9 additional base plate, shown as a round plate, which is on a (not shown) work surface 10 axis of rotation between the base plate 9 and the base plate 6 11 pivot point for pivoting movements of the forearm around the elbow 12 angles of the swiveling movements to the left and right, at which the pivot point is in the elbow 13 upper touch point 14 middle touch point 15 lower touch point 16 elongated key body with parallel vertical key stroke 17 measuring resistance below the surface of the sensor 18 distance ha lter 19 conductive thin tapping foil 20 total voltage at the measuring resistor 21 partial voltage at the point of contact of the finger 22 upper key 23 middle key 24 lower key 25 a finger depressing the middle key 26 interlocking between the upper and middle key 27 interlocking between the middle and lower key 28 bevel the teeth from the top button 29 beveling the teeth from the middle button 30 beveling the teeth from the bottom button 31 finger position when pressing the lower button 32 finger position when pressing the middle button 33 finger position when pressing the upper button A special character B number entry C letter entry D Navigation E special functions