WO2001074623A1

WO2001074623A1 - Kraftfahrzeugtür mit isolationselement

Info

Publication number: WO2001074623A1
Application number: PCT/EP2001/003767
Authority: WO
Inventors: Heinz BLÖMELING; Christian GNÄDIG; Martin Jenny
Original assignee: Illbruck Gmbh
Priority date: 2000-04-04
Filing date: 2001-04-03
Publication date: 2001-10-11
Also published as: ES2231480T3; ZA200110313B; ATE280057T1; AU5477001A; US6619724B2; DE10016758A1; EP1252043B1; US20020180236A1; DE50104206D1; EP1252043A1

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugtür (1) mit einer Außenwand (2) und einer Innenwand (3), einem an der Innenwand (3) befestigten Verkleidungsteil (4), einem zwischen der Innenwand (3) und dem Verkleidungsteil (4) angeordneten Isolationselement (5), wobei das Isolationselement (5) als Schaumstofflage ausgebildet ist und welches Isolationselement (5) randseitig zwischen dem Verkleidungsteil (4) und der Innenwand (3) in einem Klemmbereich (K) eingeklemmt ist, und schlägt zur Erzielung eines baulich einfachen, stabilen Verbundes der Türteile aneinander vor, dass das Isolationselement (5) im Klemmbereich (K) unter Ausbildung einer Formschluss-Profilierung zwischen dem Verkleidungsteil (4) und der Innenwand (3) verklebungsfrei gehaltert ist.

Description

00001 Kraftfahrzeucftür mit Isolationselement 00002 00003 Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugtür 00004 mit einer Außenwand und einer Innenwand, einem an der 00005 Innenwand befestigten Verkleidungsteil, einem zwischen 00006 der Innenwand und dem Verkleidungsteil angeordneten 00007 Isolationselement, wobei das Isolationselement als 00008 Schaumstoffläge ausgebildet ist, welches Isolationsele00009 ment randseitig zwischen dem Verkleidungsteil und der 00010 Innenwand in einem Klemmbereich eingeklemmt ist . 00011 00012 Eine Kraftfahrzeugtür mit dergestalt einverleibtem 00013 Isolationselement ergibt sich beispielsweise aus der DE 00014 198 04 781 AI. 00015 00016 Ein klemmendes Zwischenfassen einer folienkaschierten 00017 Schaumstofflage als Isolationselement ist der DE 35 10 00018 018 C2 entnehmbar. Im in dieser Art verbindenden Randbe00019 reich ist noch eine selbsthaftende Kleberschicht aufge00020 bracht . 00021 00022 Bekannt ist es auch, die Halterung des Isolationsele00023 ments über eine Butylkautschuk-Raupe zu sichern. Das 00024 erweist sich als fertigungsaufwendig und birgt die 00025 Gefahr eines "Ausblutens" dieses Dichtungs-Haftmittels. 00026 00027 Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das Isola00028 tionselement am Türkorpus mit einfacheren Mitteln zuver00029 lässig zu haltern. 00030 00031 Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei 00032 einer Kraftfahrzeugtür mit den Merkmalen des Anspruchs 00033 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass das Isolati00034 onselement im Klemmbereich unter Ausbildung einer Form-

00035 schluss-Profilierung zwischen dem Verkleidungsteil und

00036 der Innenwand verklebungsfrei gehaltert ist. 00037

00038 Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein vereinfachter,

00039 jedoch gleichwohl wirksamer Verbund zwischen den anein-

00040 ander zu halternden Teilen erreicht. Die Anwendung

00041 einer Formschluss-Profilierung zwischen dem Verklei-

00042 dungsteil und der Innenwand begünstigt die Klemmwir-

00043 kung. Die allgemeine Lagenebene verlassende Flanken

00044 wirken verschiebesperrend, so dass gänzlich auf Verkleb-

00045 ungenverzichtet werden kann. Von Vorteil ist es zudem,

00046 dass die Formschluss-Profilierung einer Formschluss-

00047 Randausprägung der Innenwand entspricht. Diese Mittel

00048 können beim Blechprägen der Innenwand gleich mit berück-

00049 sichtigt sein. Konkret ist die Formschluss-Randausprä-

00050 gung in Richtung zum Verkleidungsteil hin vorgewölbt.

00051 Alternativ wird zur Erlangung solch exponierter Partien

00052 weiter vorgeschlagen, dass die Formschluss-Randausprä-

00053 gung zur Außenwand hin vorgewölbt ist. Auch diese die

00054 allgemeine Lagenebene verlassende Randausprägung wirkt

00055 unter Klemmung verschiebesperrend. Die Teile können bei

00056 Fertigung in diesem Sinne sogar vormontiert werden.

00057 Eine diesbezüglich besonders vorteilhafte Lösung be-

00058 steht darin, dass die Formschluss-Randausprägung minde- "00059 stens einen Hinterschnitt aufweist. Der erhöht den

00060 mechanischen Halt zwischen beiden Teilen, ohne dass

00061 schon die Klemmung angewandt sein müsste, die nach

00062 entsprechender Vormontage erst bei der schließlichen

00063 Fertigung der Kraftfahrzeugtür auftritt. Sind bisher

00064 gleichsam bordeigene Mittel zur Realisierung der For -

00065 schlussprofilierung angewandt, so besteht eine ein

00066 Zusatzbauteil einsetzende Lösung darin, dass die Vers-

00067 chluss-Randprägung (im Sinne der Bildung quer abragen-

00068 der Flanken) durch einen an der Innenwand umlaufend

00069 angebrachten Draht gebildet ist. Diese massive Randprä- 00070 gung lässt sich der Innenwand schweißtechnisch zuord-

00071 nen. Bei einem runden Querschnitt des Drahtes besteht

00072 überdies der Vorteil von Hinterschnitten auf der befe-

00073 stigungsseitigen Halbkreiszone desselben. Weiter wird

00074 vorgeschlagen, dass das Isolationselement entsprechend

00075 der Formschluss-Ausprägung der Innenwand formgebend

00076 vorgeprägt ist. Das ergibt praktisch Mittel einer

00077 selbstzentrierenden Patrizen/Matrizen-Steckfindung

00078 zwischen beiden Teilen. Weiter ist vorgesehen, dass

00079 eine durch Vorprägung des Isolationselements geschaffe-

00080 ne Nut mit einem schaumstoffwulst ausgefüllt ist. Es

00081 handelt sich um eine Raupe aus Ortschaum. Deren Decke

00082 ist als exponierter Abschnitt für die Klemmung nutzbar.

00083 Günstig ist es weiter, dass die Decke des Schaumstoff-

00084 wulstes quer konvex gewölbt ist. Eine Ausgestaltung von

00085 sogar eigenständiger Deutung besteht sodann darin, dass

00086 das Isolationselement einen ein randseitig umlaufendes

00087 Luftpolster einschließenden Dichtwulεt aufweist. Es

00088 handelt sich um ein Art Schlauchkammer. Es wird weniger

00089 Material benötigt. Das eingeschlossene Luftpolster ist

00090 selbstverteilend koπpressibel mit hoher Anschmiegefähig-

00091 keit. Fertigungstechnisch günstig erweist sich die

00092 Maßnahme, dass das Isolationselement, jedenfalls rand-

00093 seitig, mehrlagig ausgebildet ist und dass das Luftpol-

00094 ster zwischen den den verschweißten Lagen eingeschlos-

00095 sen ist. Selbstredend kann auch hier das Prinzip der

00096 gegenseitigen Formschluss-Profilierung zwischen Verklei-

00097 dungsteil und der Innenwand greifen. 00098

00099 Die Erfindung bezieht sich sodann auf ein Isolationsele-

00100 ment zur Anordnung an Kraftfahrzeugtüren, mit einer

00101 Außenwand und einer Innenwand, einem an der Innenwand

00102 befestigten Verkleidungsteil, wobei das Isolationsele-

00103 ment zwischen der Innenwand und dem Verkleidungsteil

00104 angeordnet ist, wobei weiter das Iεolationselement als 00105 Schaumstoffläge ausgebildet ist, und welches Isolations-

00106 element randseitig zwischen dem Verkleidungsteil und

00107 der Innenwand in einem Klemmbereich eingeklemmt ist,

00108 und schlägt zur Erzielung einer baulich vorteilhaften

00109 Lösung vor, dass das Isolationselement, angepasst an

00110 eine Formschluss-Randausprägung in Richtung des Verklei-

00111 dungsteils, eine durch Vorprägung geschaffene Nut auf-

00112 weist, die mit einem Schaumstoffwulst ausgefüllt ist.

00113 Das Isolationselement ist des Weiteren so ausgebildet,

00114 dass die Nut mindestens eine Hinterschnittflanke auf-

00115 weist, erlaubend eine rastartige Vormontage an Gegenmit-

00116 teln der Innenwand. Dabei ist es schließlich günstig,

00117 dass die Decke des Schaumstoffwulstes quer konvex ge-

00118 wölbt ist, dies im Sinne der Erlangung der erläuterten

00119 vorteilhafteren Klem wirkung. 00120

00121 Die Erfindung bezieht sich überdies auf eine Kraftfahr-

00122 zeugtür mit einer Außenwand und einer Innenwand, einem

00123 an der Innenwand befestigten Verkleidungsteil, einem

00124 zwischen der Innenwand und dem Verkleidungsteil angeord-

00125 neten Isolationselement, wobei das Isolationselement

00126 als Schaumstofflage ausgebildet ist und welches Isolati-

00127 onselement randseitig zwischen dem Verkleidungsteil und

00128 der Innenwand in einem Klemmbereich eingeklemmt ist,

00129 und schlägt zur Erzielung einer gleichfalls vorteilhaf-

00130 ten Lösung vor, dass das Isolationselement im Kle mbe-

00131 reich vermittels eines gegenüber einer Flächenerstreck-

00132 ung des Isolationselementes an diesem verhafteten Weich-

00133 körper zwischen dem Verkleidungsteil und der Innenwand

00134 unter Komprimierung des Weichkörpers verklebungsfrei

00135 gehaltert ist. Der Weichkörper liegt direkt an der

00136 Innenwand an. Im Verein mit der Klemmwirkung bringt

00137 dieser eine überraschend lagebremsende Eigenschaft auf.

00138 Die Lagensicherung ist hervorragend. Überdies ist vorge-

00139 sehen, dass der Weichkörper ein Schaumstoff ulst ist. 00140 Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, dass der

00141 Weichkörper randseitig umlaufend angeordnet ist. Das

00142 kann bis hin zu einem dichtenden Abschluss gehen, vor

00143 allem, wenn ein verhautendes Einziehen der Poren beab-

00144 sichtigt ist. Es wird auf PUR-Schaumstoff zurückgegrif-

00145 fen. Der Weichkörper ist ein auf das Isolationselement

00146 aufgeschäumter Schaumstoffwulst . Dabei ist es zuord-

00147 nungsvorteilhaft, dass das Isolationselement eine Nut

00148 aufweist, in die der aufgeschäumte Schaumstoff mit

00149 einem Fuß verankernd hineinragt. Das ergibt zwischen

00150 diesen Teilen einen vorteilhaften Formschluss. Außerdem

00151 ist eine Legespur nutzbar für das Ein- bzw. Aufschäumen

00152 des Schaumstoffes. Schließlich bringt die Erfindung in

00153 Vorschlag, dass die Innenwand im Bereich des Weichkör-

00154 pers glattflächig ausgebildet ist. Endlich erweist es

00155 sich klemmtechnisch noch als nützlich, wenn das Verklei-

00156 dungsteil, zugewandt dem Weichkörper, eine wulstartige

00157 Verdickung aufweist. Eine derart im Rücken des Weichkör-

00158 pers wirksame exponierte Rippe fungiert als wirksamer

00159 Niederhalter, so dass der in aller Regel quergewölbte

00160 Schaumstoffwulst lagedefiniert komprimiert wird. 00161

00162 Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand

00163 eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie-

00164 les näher erläutert. Es zeigt: 00165

00166 Fig. 1 eine Kraftfahrzeugtür in Seitenansicht, bei

00167 weggelassenem Verkleidungsteil, 00168

00169 Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Kraftfahr-

00170 zeugtür, in Explosionsdarstellung und bei

00171 weggelassener Außenwand, Mittel der Form-

00172 schluss-Profilierung wiedergebend, weitest-

00173 gehend schematisiert, 00174 00175 Fig. 3 bei ausgeführter Verbindung den Klemmbereich 00176 dieser Formschluss-Profilierung, gegenüber 00177 Fig. 2 vergrößert, 00178 00179 Fig. 4 den Klemmbereich in einer Variante der Form00180 schluss-Profilierung, 00181 00182 Fig. 5 den Klemmbereich einer weiteren Variante der 00183 Formschluss-Profilierung, 00184 00185 Fig. 6 einen Ausschnitt der Kraftfahrzeugtüre in 00186 perspektivischer Darstellung unter Anwendung 00187 der Formschluss-Profilierung gem. Fig. 4, 00188 00189 Fig. 7 ebenfalls in perspektivischer Darstellung der 00190 Kraftfahrzeugtür, wobei das Isolationselement 00191 ein randseitig umlaufendes Luftpolster als 00192 Dichtwulst aufweist, und 00193 00194 Fig. 8 den Klemmbereich in einer letzten Variante in 00195 Darstellung wie beispielsweise Fig. 5. 00196 00197 Die dargestellte Kraftfahrzeugtür 1 ist aus mehreren 00198 Hauptbestandteilen zusammengesetzt. Die sind, von außen 00199 nach innen gehend, zunächst eine Außenwand 2, eine 00200 Innenwand 3. Die bestehen vorzugsweise aus Blech und 00201 weisen eine die typenentsprechende Struktur auf. 00202 00203 In dieser Weise angepasst, ist des Weiteren zum Fahrer00204 raum innenseitig liegend, ein Verkleidungsteil 4 zuge00205 ordnet . Das besteht in der Regel aus Kunststoff mit 00206 sichtseitig liegender textiler oder dergleichen Abdek- 00207 kung. 00208 00209 Zwischen Innenwand 3 und Verkleidungsteil 4 befindet

00210 sich schließlich ein Isolationselement 5. 00211

00212 Das Isolationselement 5 besteht aus einer Schaumstoffla-

00213 ge. Bevorzugt handelt es sich um geschlossenporiges

00214 Material (40 - 50 kg/m³) . Die Innenwand 3, das Verklei-

00215 dungsteil 4 und das Isolationselement 5 sind von sol-

00216 ehern Urnriss, dass peripher eine gemeinsame Verbindungs-

00217 zone realisierbar ist; randseitig ist nämlich zwischen

00218 der Innenwand 3 und dem Verkleidungsteil 4 das Isolati-

00219 onselement 5 eingeklemmt. Der diesbezügliche Klemmbe-

00220 reich ist durchweg mit K bezeichnet. 00221

00222 Klemmbacken stellende Hartteile sind dabei ein Randbe-

00223 reich 3 " der Innenwand 3 sowie ein Randbereich 4^' des

00224 Nerkleidungsteils 4. Die Klemmkraft P wirkt quer zur

00225 dargestellten allgemeinen Erstreckungsebene der geschil-

00226 derten Hauptbestandteile der Kraftfahrzeugtür 1. Über

00227 die bloße Klemmwirkung hinaus tritt als Fesse-

00228 lungsfaktor auf mit einer Sperrwirkungskoπponete quer

00229 zur Richtung der Klemmkraft Pfeil P. 00230

00231 Das konkretisiert sich darin, dass das elastische Isola-

00232 tionselement 5 im Klemmbereich K unter Ausbildung einer

00233 Formschluss-Profilierung zwischen dem Verkleidungsteil

00234 4 und der Innenwand 3 gehaltert ist. Diese Halterung

00235 ist verklebungsfrei . Es liegt zugleich eine hochgradige

00236 Abdichtung vor. 00237

00238 Die Formschluss-Profilierung entspricht einer Form-

00239 schluss-Randausprägung 6 der Innenwand 3. Es sei auf

00240 Fig. 3 verwiesen. Bezüglich der Formschluss-Randausprä-

00241 gung 6 handelt es sich dort um eine im Blechprägevor-

00242 gang gleich mit zu berücksichtigende Sickung 7, von der 00243 Außenseite der Fahrzeugtür 1 her vorgenommen. Die

00244 Sickung 7 ist unterbrechungsfrei umlaufend ausgeführt. 00245

00246 Die sich in Richtung des Verkleidungsteils 4 hin vorwöl-

00247 bende Formschluss-Randausprägung 6 bildet eine wulstar-

00248 tige Rippe, mit quer konvex verrundetem Kamm und hangar-

00249 tig abfallenden Flanken 8. Die Höhe der so geschaffenen

00250 rippenförmigen Randausprägung 6 entspricht im Wesentli-

00251 chen der lichten Breite am Eingang der Sickung 7. 00252

00253 Die klemmgefasste Randpartie 5' des Isolationselements

00254 5 kann bereits die Gegenkontur der Formschluss-Randaus-

00255 prägung 6 aufweisen. Eine entsprechend formgebende

00256 Vorprägung ergibt sich aus Fig. 2. 00257

00258 Die Randpartie 5' ist verdickt dargestellt. Die Verdik-

00259 kung kann durch Aufsetzen eines einen Wulst 9 bildenden

00260 Streifens erreicht werden. Denkbar ist aber auch, das

00261 Isolationselement 5 durchgehend in der Dicke des Wul-

00262 stes 9 zu gestalten. Die eine Nut bildende Vorprägung

00263 trägt das Bezugszeichen 10. Ihr gleichfalls zum Nut-

00264 grund hin konvergierender Flankenverlauf entspricht dem

00265 der Flanken 8. So kommt es zu einem zentrierenden Bele-

00266 gen der Innenwand 3. 00267

00268 In Erhöhung der Klemmwirkung kann es auch in bestimmten

00269 Fällen vorteilhaft sein, dass sich die Formschluss-Rand-

00270 ausprägung 6 die Nut selbst ausformt bzw. eindrückt

00271 durch entsprechendes Eindringen in den Wulst 9. 00272

00273 Eine diesbezüglich dritte Gestaltungsmöglichkeit be-

00274 steht in der in Fig. 3 in strichpunktierter Linienart

00275 dargestellten Ausstülpung 11, wobei der linksseitig

00276 ersichtliche Dickenbereich durchgehend beibehalten ist. 00277 00278 Die in Fig. 4 wiedergegebene Variante ist prinzipiell

00279 gleichen Aufbaues. Die Bezugsziffern sind, zum Teil

00280 ohne textliche Wiederholungen, sinngemäß angewandt.

00281 Erkennbar ist hier die Formschluss-Randausprägung 6

00282 durch einen an der Innenwand 3 umlaufend angebrachten

00283 Draht 12 gestellt. Der ist daran aufgeschweißt. Er

00284 weist kreisrunden Querschnitt auf. Das korrespondieren-

00285 de Isolationselement 5 kann auch hier entsprechend der

00286 im Querschnitt kreisrunden Formschluss-Ausprägung der

00287 Innenwand 3 formgebend vorgeprägt sein. Die ab dem

00288 Äquator zur Innenwand 3 hin gegebene Verjüngung ergibt

00289 eine Hinterschneidung. Das eröffnet eine vorteilhafte

00290 Bestückungsweise in Form einer Vormontage der Teile 3,

00291 5. Der Hinterschnitt trägt das Bezugszeichen 13. Ein

00292 verankernder Hintergriff würde aber auch im Falle der

00293 Nutbildung durch Eindrücken vorliegen, indem sich der

00294 entstehende Rand fußseitig, das heißt befestigungssei-

00295 tig des Drahtes 12, konturfolgend anschmiegt. 00296

00297 Auch bei der Variante gemäß Fig. 4 ist der erörterte

00298 Wulst 9 dargestellt. 00299

00300 Nun zur Variante gemäß Fig. 5: Auch hier ist das Grund-

00301 prinzip der Formschluss-Randausprägung 6 gemäß Fig. 3

00302 beibehalten, nur dass die Formschluss-Randausprägung 6

00303 nun zur Außenwand 2 hin vorgewölbt ist. Die Sickung 7

00304 liegt demgemäß auf der dem Isolationselement 5 zugewand-

00305 ten Seite der Innenwand 3. Erkennbar ist bei dieser

00306 Lösung auch der oben erläuterte Hinterschnitt 13 ange-

00307 wandt. Die Flanken 8 stellen die Hinterschnittgegenflä-

00308 chen des Isolationselements 5. Der Hinterschnitt 13

00309 dieser Formschluss-Randausprägung 6 ist von relativ

00310 geringer Höhe. Selbstredend kann eine tiefergehende

00311 Sickung vorgenommen sein. Bei dieser Variante ist die

00312 Schaumstofflage des Isolationselements 5 von praktisch 00313 durchgehender Dicke, wobei die in die Sickung ragende

00314 Ausstülpung der Lage koπprimiert ist, und zwar etwa auf

00315 die Hälfte der Ausgangsdicke der Schaumstofflage zurück-

00316 gehend. 00317

00318 Das in Richtung der Außenwand 2 gehende Ausstülpen zur

00319 Schaffung der dortigen Formschluss-Randausprägung 6

00320 hinterlässt im Rücken der Randausprägung 6 eine Nut 14.

00321 Diese auch durch Vorprägung des Isolationselements 5

00322 erzeugbare Nut 14 ist verfüllt. Als Füllmittel dient

00323 Schaumstoff. Der entstehende Schaumstoffwulst trägt das

00324 Bezugszeichen 15. Es kann sich um Ortschaum handeln.

00325 Der geht mit dem Bereich der Nut 14 und deren Flanken

00326 wie auch Ausläufer in Form gerundeter Nutränder eine

00327 innige Verbindung ein, beibehaltend die erstrebte Dicht-

00328 Wirkung. 00329

00330 Wie Fig. 5 weiter entnehmbar, ist die Decke 16 des

00331 Schaumstoffwulstes 15 über die ganze Breite gehend quer

00332 konvex gewölbt. Dem Klemmbereich K wird dort also eben-

00333 falls, wie bei den vorgeschilderten Lösungen, ein kom-

00334 pressibler Vorsprung dargeboten. Die Klemmung kann

00335 unter Nutzung des Spaltmaßes des zumindest randnah

00336 gegebenen Freiraumes 17 zwischen dem Verkleidungsteil 4

00337 und dem Isolationselement 5 intensiv ausgeübt werden.

00338 Mittig kann zumindest partiell Anlage vorliegen. 00339

00340 Die Figur 7 veranschaulicht ein Isolationselement 5,

00341 bei dem die die Klemmwirkung stellende Flexiblität bzw.

00342 Elastizität zur randseitigen Fesselung des Isolations-

00343 elements 5 nicht auf der Rückstellkraft des Schaumstoff-

00344 materiales allein beruht, sondern auch der Wirkung bzw.

00345 Mitwirkung eines Luftpolsters 18. Dieses randseitig

00346 umlaufende Luftpolster 18 ist eine Art Schlauch. Der

00347 fungiert als Dichtwulst 19. Er wird im Klemmbereich 00348 ebenfalls randseitig zwischen der Innenwand 3 und dem

00349 Verkleidungsteil 4 eingeklemmt. Der Klemmbereich trägt

00350 auch hier das Bezugszeichen K. Die Randbereich 3', 4'

00351 von Innenwand 3 und Verkleidungsteil 4 können entspre-

00352 chend der Wulstform annähernd entsprechende Aufnahmen

00353 aufweisen. 00354

00355 Bei Verwendung einer geschlossenzelligen Formschluss-

00356 läge können die Luftadern auch durch Injektion eines

00357 Treibmittels erzeugt werden. Ansonsten wird von einer

00358 Mehrlagigkeit ausgegangen, dies so, dass das Luftpol-

00359 ster 18 zwischen zwei zu verbindenden Lagen 20, 21

00360 eingeschlossen ist. 00361

00362 Die Lagenverbindung ist schweißtechnischer Art. Die

00363 Verbindungsstellen sind in der Zeichnung Fig. 7 mit 22

00364 und 23 bezeichnet. 00365

00366 In vorteilhafter Weiterbildung kann die Kopressibili-

00367 tat des Dichtwulstes 19 variiert werden, beispielsweise

00368 durch eine Gelfüllung (nicht dargestellt) . 00369

00370 Die Kle mhalterungsmittel können in Form einer periphe-

00371 ren Verbindung bestehen, durch Haken und Gegenhaken,

00372 wie das aus den Figuren 2 und 6 beispielsweise hervor-

00373 geht. 00374

00375 Fig. 6 zeigt überdies, auch schon die Randpartie 5'des

00376 Isolationselements 5 mit einem schnappfähigen Wulst 9

00377 auszubilden, aufweisend die den Eintritt des Drahtes 12

00378 ermöglichende Vorprägung 10. Der Rand selbst ist als

00379 Schnapphaken 24 realisiert. Der wiederum wird von einem

00380 Schnapphaken 25 überfangen, welcher an der Innenwand 3

00381 ausgebildet ist. 00382 00383 Gemäß Variante Fig. 8 tritt an die Stelle einer Form-

00384 schluss-Profilierung zwischen Innenwand 3 und dem Isola-

00385 tionselement 5 ein bremsend wirkender, komprimierbarer

00386 Weichkörper W. Es handelts sich um eine Raupe aus PUR-

00387 Schaum. Zur körperlichen Verdeutlichung ist zusätzlich

00388 das Bezugszeichen 15 angewandt, betreffend den in der

00389 Grundversion erörterten Schaumstoffwulst . 00390

00391 Im dargestellten peripheren Klemmbereich K der Kraft-

00392 fahrzeugtür 1 sitzt an der der Innenwand 3 zugewandten

00393 Seite des Isolationselementes 5, daran fixiert, der

00394 Weichkörper W. Die Verhaftung damit ist thermischer Art. 00395

00396 In Herbeiführung bzw. Aufbringung der Klemmkraft in der

00397 oben geschilderten Weise wird der Weichkörper W kompri-

00398 miert. Er wirkt so im Sinne horizontal bzw. in der

00399 Türebene aufkommender Verlagerungskräfte praktisch

00400 bremsblockierend (etwa einem Radiergummi vergleichbar) .

00401 Das eröffnet die erstrebte verklebungsfreie Halterung

00402 zwischen den Lagen bzw. Elementen auch hier. 00403

00404 Der Weichkörper W respektive Schaumstoffwulst 15 liegt

00405 mit seiner gewölbten Fläche, durchweg bezeichnet als

00406 Decke 16, an der Innenwand 3 an. Letztere ist im Be-

00407 reich des Weichkörpers W glattflächig ausgebildet. 00408

00409 Der Weichkörper W ist auch bei dieser Variante umlau-

00410 fend angeordnet, d.h. randbeabstandet wie auch die zur

00411 Grundversion geschilderten Formschlusselemente. 00412

00413 Die Einbringung der Weichkörper-Raupe in Form des

00414 Schaumstoffwulstes 15 geschieht durch Aufschäumen auf

00415 das Isolationselement 5. 00416 00417 Das Isolationselement 5 weist auch gemäß Version Fig. 8

00418 eine Nut 14 auf, die aber in spiegelbildlicher Ausrich-

00419 tung zur Version gemäß Fig. 5 öffnet. Die Nut bzw. ihre

00420 Öffnung ist demgemäß der Innenwand 3 zugewandt. 00421

00422 Diese Ausgestaltung ergibt einen vorteilhaften Graben

00423 für die Fixierung des Weichkörpers W, indem der aufge-

00424 schäumte Schaumstoffwulst 15 mit einem Fuß verankernd

00425 in der Nut angebunden ist. Die Nut 14 ist erkennbar

00426 auch hier leicht hinterschnitten, so dass sich zumin-

00427 dest eine vergrößerte Anhaftfläche an den Nutflanken

00428 ergibt, bis hin zu den gerundeten Ausläufern dieser

00429 Flanken. 00430

00431 Zur erzielten Übertragung der Klemmdruckwirkung auf den

00432 Weichkörper weist das Verkleidungsteil 4 eine Verdik-

00433 kung 26 auf. Die ist dem Rücken des Weichkörpers W

00434 zugewandt. Sie wirkt unmittelbar gegen den Boden des

00435 Nutgrundes der in Richtung des Verkleidungsteils 4

00436 ausgestellten Nutzone der Nut 14. Über die wulstartige

00437 Verdickung, die im Querschnitt etwa trapezförmig ausge-

00438 bildet ist, ergibt sich ein gezieltes Andrücken im

00439 Verein mit der dort aufgebrachten Klemmkraft. 00440

00441 Wie der Darstellung Fig. 8 entnehmbar, kann auch noch

00442 eine Ausdrückung 27 der Innenwand 3 in Richtung des

00443 Weichkörpers exponieren, so dass Letzterer wie zwischen

00444 zwei Backen klemmend gehalten ist, was sich verrutschsi-

00445 chernd auf das zwischengefasste Isolationselement aus-

00446 wirkt. 00447

00448 Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe-

00449 sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit

00450 auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten

00451 Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll- 00452 inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem zweck, Merkmale

00453 dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung

00454 aufzunehmen.

Claims

00455 A n s p r ü c h e

00456

00457

00458 1. Kraftfahrzeugtür (1) mit einer Außenwand (2) und

00459 einer Innenwand (3) , einem an der Innenwand (3) befe-

00460 stigten Verkleidungsteil (4) , einem zwischen der Innen-

00461 wand (3) und dem Verkleidungsteil (4) angeordneten

00462 Isolationselement (5) , wobei das Isolationselement (5)

00463 als Schaumstoffläge ausgebildet ist und welches Isolati-

00464 onselement (5) randseitig zwischen dem Verkleidungsteil

00465 (4) und der Innenwand (3) in einem Klemmbereich (K)

00466 eingeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Isola-

00467 tionselement (5) im Klemmbereich (K) unter Ausbildung

00468 einer Formschluss-Profilierung zwischen dem Verklei-

00469 dungsteil (4) und der Innenwand (3) verklebungsfrei

00470 gehaltert ist. 00471

00472 2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 oder insbesondere

00473 danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Forrn-

00474 schluss-Profilierung einer Formschluss-Randausprägung

00475 (6) der Innenwand (3) entspricht. 00476

00477 3. Kraftfahrzeugtür nach einem oder mehreren der vorher-

00478 gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch

00479 gekennzeichnet, dass die Formschluss-Randausprägung (6)

00480 in Richtung zum Verkleidungsteil (4) hin vorgewölbt ist. 00481

00482 4. Kraftfahrzeugtür nach einem oder mehreren der vorher-

00483 gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch

00484 gekennzeichnet, dass die Formschluss-Randausprägung (6)

00485 zur Außenwand (2) hin vorgewölbt ist. 00486

00487 5. Kraftfahrzeugtür nach einem oder mehreren der vorher-

00488 gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch 00489 gekennzeichnet, dass die Formschluss-Randausprägung (6)

00490 mindestens einen Hinterschnitt (13) aufweist. 00491

00492 6. Kraftfahrzeugtür nach einem oder mehreren der vorher-

00493 gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch

00494 gekennzeichnet, dass die Formschluss-Randausprägung (6)

00495 durch einen an der Innenwand (3) umlaufend angebrachten

00496 Draht (12) gebildet ist. 00497

00498 7. Kraftfahrzeugtür nach einem oder mehreren der vorher-

00499 gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch

00500 gekennzeichnet, dass das Isolationselement (5) entspre-

00501 chend der Formschluss-Randausprägung (6) der Innenwand

00502 (3) formgebend vorgeprägt ist. 00503

00504 8. Kraftfahrzeugtür nach einem oder mehreren der vorher-

00505 gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch

00506 gekennzeichnet, dass eine durch Vorprägung des Isolati-

00507 onselements (5) geschaffene Nut (14) mit einem Schaum-

00508 stoffwulst (15) ausgefüllt ist. 00509

00510 9. Kraftfahrzeugtür nach einem oder mehreren der vorher-

00511 gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch

00512 gekennzeichnet, dass die Decke (16) des Schaumstoffwul-

00513 stes (15) quer konvex gewölbt ist. 00514

00515 10. Kraftfahrzeugtür nach einem oder mehreren der vor-

00516 hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch

00517 gekennzeichnet, dass das Isolationselement (5) einen

00518 ein randseitig umlaufendes Luftpolster (18) einschließ-

00519 enden Dichtwulst (19) aufweist. 00520

00521 11. Kraftfahrzeugtür nach einem oder mehreren der vor-

00522 hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch 00523 gekennzeichnet, dass das Isolationselement (5) , jeden-

00524 falls randseitig, mehrlagig ausgebildet ist und

00525 dass das Luftpolster (17) zwischen den verschweißten

00526 Lagen (20, 21) eingeschlossen ist. 00527

00528 12. Isolationselement (5) zur Anordnung an Kraftfahr-

00529 zeugtüren (1) , mit einer Außenwand (2) und einer Innen-

00530 wand (3) , einem an der Innenwand (3) befestigten Ver-

00531 kleidungsteil (4) , dem zwischen der Innenwand (3) und

00532 dem Verkleidungsteil (4) angeordneten Isolationselement

00533 (5) , wobei das Isolationselement (5) als Schaumstoffla-

00534 ge ausgebildet ist, und welches Isolationselement (5)

00535 randseitig zwischen dem Verkleidungsteil (4) und der

00536 Innenwand (3) in einem Klemmbereich (K) eingeklemmt

00537 ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement

00538 (5) angepasst an eine Formschluss-Randausprägung (6) in

00539 Richtung des Verkleidungsteils (4) , eine durch Vorprä-

00540 gung geschaffene Nut (14) aufweist, die mit einem

00541 Schaumstoffwulst (15) ausgefüllt ist. 00542

00543 13. Isolationselement nach Anspruch 12 oder insbesonde-

00544 re danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (14)

00545 mindestens eine Hinterschnittflanke aufweist. 00546

00547 14. Isolationselement nach den Ansprüchen 12 oder 13

00548 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,

00549 dass die Decke (16) des Schaumstoffwulstes (15) quer

00550 konvex gewölbt ist. 00551

00552 15. Kraftfahrzeugtür (1) mit einer Außenwand (2) und

00553 einer Innenwand (3) , einem an der Innenwand (3) befe-

00554 stigten Verkleidungsteil (4) , einem zwischen der Innen-

00555 wand (3) und dem Verkleidungsteil (4) angeordneten

00556 Isolationselement (5) , wobei das Isolationselement (5)

00557 als Schaumstofflage ausgebildet ist und welches Isolati- 00558 onselement (5) randseitig zwischen dem Verkleidungsteil

00559 (4) und der Innenwand (3) in einem Klemmbereich (K)

00560 eingeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Isola-

00561 tionselement (5) im Klemmbereich (K) vermittels eines

00562 gegenüber einer Flächenerstreckung des Isolationselemen-

00563 tes (5) an diesem verhafteten Weichkörper (W) zwischen

00564 dem Verkleidungsteil (4) und der Innenwand (3) unter

00565 Komprimierung des Weichkörpers (W) verklebungsfrei

00566 gehaltert ist. 00567

00568 16. Isolationselement nach Anspruch 15 oder insbesonde-

00569 re danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichkörper

00570 (W) randseitig umlaufend angeordnet ist. 00571

00572 17. Isolationselement nach einem oder mehreren der

00573 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,

00574 dadurch gekennzeichnet, dass der Weichkörper (W) ein

00575 Schaumstoff ulst (15) ist. 00576

00577 18. Isolationselement nach einem oder mehreren der

00578 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,

00579 dadurch gekennzeichnet, dass der Weichkörper (W) ein

00580 auf das Isolationselement (5) aufgeschäumter Schaum-

00581 Stoffwulst (15) ist. 00582

00583 19. Isolationselement nach einem der vorhergehenden

00584 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-

00585 net, dass das Isolationselement (5) eine Nut (14) auf-

00586 weist, in die der aufgeschäumte Schaumstoffwulst (15)

00587 mit einem Fuß verankernd hineinragt. 00588

00589 20. Isolationselement nach einem oder mehreren der

00590 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,

00591 dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (3) im Be-

00592 reich des Weichkörpers (W) glattflächig ausgebildet ist.

00593 21. Isolationselement nach einem oder mehreren der

00594 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,

00595 dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil (4) ,

00596 zugewandt dem Weichkörper (W) , eine wulstartige Verdik-

00597 kung (26) aufweist.