DE867558C - Von einem Schienenfahrzeug getragener Schienenschmierer - Google Patents

Von einem Schienenfahrzeug getragener Schienenschmierer

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DE867558C
DE867558C DEV1283A DEV0001283A DE867558C DE 867558 C DE867558 C DE 867558C DE V1283 A DEV1283 A DE V1283A DE V0001283 A DEV0001283 A DE V0001283A DE 867558 C DE867558 C DE 867558C
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rail
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atomizer
lubricator according
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Adrien Jacques Michel P Lafaye
Rene Ernest Lucien Vorburger
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
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Description

Es sind bereits verschiedene Apparate zur Schmierung der Spurkränze oder Gleise hergestellt worden, um die Abnutzung zu vermindern, welche in den Kurven durch die Reibung zwischen den Spurkränzen von auf Schienen fahrenden Fahrzeugen und diesen Schienen verursacht wird. Gewisse dieser Apparate, die sog. festen Apparate, sind längs der Gleise an den besonderen zu schmierenden Punkten angeordnet, während andere, sog. fahrbare Apparate, an den Fahrzeugen angebracht sind.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß während die Verfahren, welche ortsfeste Vorrichtungen benutzen, in gewissen, genau bestimmten Einzelfällen vorteilhaft sein können, alle die auf an Fahrzeugen angebrachten Einrichtungen beruhenden wenig wirksam sind und eine unzweckmäßige Schmierung ergeben, und zwar meistens infolge der Langsamkeit und der Unregelmäßigkeit der Ingangsetzung der Apparate sowie infolge des Ab-Standes zwischen dem Zerstäuber und dem Ejektor oder auch infolge der Tatsache, daß das öl bei
jedem, neuen Arbeiten;-bevor der Schmierer das Schmiermittel abgeben kann, die ganze Länge der Rohrleitung durchströmen muß, welche sich nach der vorhergehenden Schmierung teilweise· oder- vollständig entleert hat. Das Arbeiten der Apparate ist wegen ihres konstruktiven Aufbaus und auch wegen der Zerstörungen, welche sie beim Gebrauch er-... leiden, nicht /zufriedenstellend. Ferner schützen die Spurkranzschmierer praktisch nur die Radreifen, gegen welche sie anliegen, und die Ejektor-· düse der bekannten Schienenschmierer, welche selbst nach Anwendung von elastischen oder einziehbaren Vorrichtungen eine zweifelhafte Lage einnimmt, schützt die Rollbahn der Schienen nicht gegen Ölspritzer, was die Verwendungsmöglichkeiten dieser Schmierer stark beschränkt.
Der den Gegenstand der--Er-findung bildende Schienenschmierer hilft allen; obenerwähnten Übelständen ab. Er schmiert unmittelbar die Außenschienen der Kurven, welche allein zu schmieren sind, durch Aufspritzen einer richtig bemessenen Menge ■ eines zerstäubten Schmiermittels auf die Rundung und den oberen Teil der Innenseite dieser Schienen. Er schmiert auf diese Weise mittelbar alle Spurkränze, welche mit diesen Schienen in Berührung kommen. Seine mögliche Verwendung zur unmittelbaren Schmierung der Spurkränze scheint nicht zweckmäßig, weil die so erhaltene Schmierung außerhalb der geschmierten Spurkränze nicht die gewünschte Wirksamkeit aufweist, obwohl der Apparat auch in diesem letzteren Fall bessere Ergebnisse liefern kann als die bekannten Vorrichtungen.
Gemäß der gewählten Bauart verwendet das Verfahren ein Schmiermittel,· welches in den Zerstäuber ejektor gesaugt oder vor der Verteilung entweder durch das Treibmittel oder mechanisch unter Druck gesetzt wird. Hieraus ergibt sich, daß die Zerstäubung und das Ausspritzen in Kombination durch diese beiden.Mittel oder durch ein einziges von ihnen bewirkt werden können.
Der erfindungsgeniäBe Schmierer verschafft bedeutende Ersparnisse sowohl an Arbeitskraft wie an Schienen und Radreif en. der Fahrzeuge. Nachstehend sind Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und schematisch beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt.
Abb, ι ist das Schema einer Bauart, bei welcher ein vor der Verteilung unter Druck gesetztes Schmiermittel verwendet wird;
Abb. 2 zeigt in größerem Maßstab dieselbe Bauart von vorn gesehen, wobei eineAusführungsform der selbsttätigem Steuerung;dargestellt.ist; . - Abb.. 3; .ist eine der Ansicht der Abb. 2 ähnliche Ansicht, welche. £ine: Ab Wandlung, "bei. welcher ein vor. der Verteilung nicht unter Druck gesetztes Schmier mittel verwendet wird, sowie eine weitere Ausführungsform der selbsttätigen Steuerung zeigt; • Abb. 4 zeigt eine weitere Abwandlung mit einer elektromechanischen Steuerung des Verteilers;
Abb. 5 ist ein Längsschnitt einer Ausführungsform des Verteilers mit mechanischem Relais für ein vorher unter Druck gesetztes Schmiermittel; Abb. 6 'ist 'eine 'Schnittansicht eines elektromechanischen Relais des Verteilers;
Abb. 7 ist eine Schnittansicht eines Verteilers - für-ein vorher nic-ht unter Druck gesetztes Schmiermittel;
Abb. 8 ist ein lotrechter Schnitt einer Ausführungsform des Zerstäuberejektors;
Abb. 9 zeigt in einem lotrechten Schnitt die Einzelheiten einer Abwandlung des Zerstäuberejektors. . .
Gemäß den Zeichnungen umfaßt die an einer Lokomotive angebrachte Anlage für ein Schmiermittel, welches vor der Verteilung unter Druck gesetzt wird, z. B. durch ein Treibmittel, gemäß Abb.-1 und'2 folgende Teile: eine Leitungί für das Treibmittel, welche an eine vorhandene, 20, oder .zu schaffende Quelle angeschlossen ist, einen Dreiwegehahn 2, welcher die Speisung dieser Leitung oder ihre'Verbindung mit der Außenluft gestattet, einen mit der Leitung 1 verbundenen Schmiermittelbehälter 3, welcher unter Druck gesetzt wird, wenn der Hahn 2 die Verbindung mit der Quelle 20 des Treibmittels herstellt, ein an seinem unteren Teil mit einem Rückschlagventil 5 versehenes Tauchrohr 4, welches das Schmiermittel durch die Leitungen 6 und 7 den beiden Verteilern 10 bzw, Ii zuführt, welche auch durch die Rohrleitungen 8 und 9 mit der Leitung 1 verbunden sind, eine mechanische Steuerung 12 für die Verteiler 10 und 11, vier Abgangsleitungen 13 und 14 für das Schmiermittel und 15 und'i'6 für das Treibmittel, zwei Zerstäuberejektore.n 17 und 18 mit ihren Ejektordüsen ija und i8a, eine biegsame Verbindungsleitung 21, welche in dem gewählten Beispiel den Teil der Treibmittelleitung, der an dem starren Teil 22 (nachstehend Hauptfahrgestell genannt) des Fahrzeugs befestigt ist, mit dem an dem beweglichen Teil 23 (nachstehend Nebenfahrgestell genannt) angebrachten Abschnitt verbindet, wobei dieser bewegliche Teil das Befahren der Kurven ermöglicht, die regelbare Kuppelstange 24 einer der Formen der selbsttätigen Steuerung mit Schwingbewegung, welche einen Punkt 25 des Hauptfahrgestells 22 mit dem Nockenhalter 26 verbindet, an welchem in regelbarer Weise die beiden Nocken 217 und 28 angebracht sind, wobei dieser Nockenhalter 26 bei 29 an dem Nebenfahrgestell· 23 schwenkbar ist und seine Relativbewegungen die Nocken zur Einwirkung auf die Rollen 30 bzw. 31 bringen können, welche an den Betätigungsstangen 32 und 33 der Verteiler angebracht sind. Die selbsttätige Steuerung ist in der neutralen Stellung dargestellt.
Die Anlage gemäß Abb. 3, welche eine Abwandlung der vorhergehenden Ausführung ist und in einer ihrer beiden Betriebsstellungen in einerKurve dargestellt ist, stellt ein Anwendungsbeispiel der Vorrichtung für ein nicht vorher unter Druck gesetztes Schmiermittel dar. Die Anlage umfaßt eine Zuflußleitung 1 für .das Treibmittel und außerdem oder zum Ersatz entsprechender Organe der vorhergehenden Bauart einen selbsttätigen Abscheider 34, der nur bei Treibmitteln zweckmäßig ist, welche
bei der ßenutzungstemperatur der Apparate starken Kondensationserscheinungen unterliegen, zwei Verteiler 35 und 36, eine andere mögliche Form der selbsttätigen Steuerung mit der Kuppel-S stange 37 und Nocken 38 und 39, welche bei ihrer hin und her gehenden geradlinigen Bewegung gegenüber dem' Nebenfahrgestell 23 auf die Rollen 40 und 41 einwirken können, welche an den Betätigungsstangen 42 und 43 der Verteiler befestigt sind, einen mit der Außenluft in Verbindung" stehenden Schmiermittelbehälter 44 mit zwei Schmiermittelleitungen 19 und 19°, welche unmittelbar zu den Zerstäuberejektoren 45 und 46 führen. Abb. 4 zeigt in einer Arbeitsstellung in der Kurve eine Ausführungsform der elektromechanischen Steuerorgane der Verteiler, welche durch die Übertragung der mechanischen Steuermittel auf das elektrische Gebiet erhalten wurde. Diese Ausführungsform umfaßt zwei Verteiler 47 und 48 mit elektromechanischen Relais 49 bzw. 50, Zuführungsleitungen für das Treibmittel 51 und 52 und das Schmiermittel 53 und 54 und Abgangsleitungen für das Treibmittel 55 und 56 und das Schmiermittel 57 und 58, eine selbsttätige Steuerung durch Umschalter (ausgezogen dargestellt), welche eine Kuppelstange 60 und einen Umschalter 61 aufweist, welcher entsprechend einem den mechanischen Steuerungen ähnlichen Vorgang den elektrischen Erregerkreis des einen oder des anderen Relais 4^7 oder 48 schließen kann, eine selbsttätige Steuerung durch Kontakte 62-62"* und 63-6301 (gestrichelt dargestellt), welche die gleiche Rolle wie der Umschalter spielt, eine Stromzufuhr bei 64 und einen Körperschluß bei 59 bzw. 59'. Außer den notwendigen handbetätigten Abschaltvorrichtungen kann eine (nicht dargestellte) selbsttätige Vorrichtung den Stromkreis bei einem Anhalten der Fahrzeuge in der Kurve öffnen.
Der doppelt wirkende und sehr schnell arbeitende Verteiler mit mechanischem Relais für Schmiermittel unter Druck (Abb. 5) umfaßt einen Körper 65, welcher in einer geeigneten Bohrung 66 einen Kolben 67 enthält. Eine Feder 68, welche sich auf einem bei 70 durchbohrten Deckel 69 abstützt, sucht den Kolben gegen den Grund der Bohrung zu drücken. Der Kolben ist mit Nuten 71 und 72 versehen. Der Körper 65 ist bei 73 und 75 sowie bei 74 und 76 durchbohrt. Die Bohrung 74 ist über eine Leitung yy mit einer Relaiskammer 78 verbunden. Die Kammer 78 ist durch einen Stöpsel 79 verschlossen, welcher einen Stützpunkt für eine Feder 80 bildet, welche ein Relaisventil 81 auf seinen Sitz zu drücken sucht. Der Ventilschaft 82 durchdringt eine Bohrung 83 und trägt an seinem freien Ende eine Rolle 84. Eine Kammer 85 ist mit der Bohrung 66 und gleichzeitig durch eine sehr kleine Bohrung 86 mit der Außenluft verbunden. Ein Nocken 87 und eine Kuppelstange 88 geben sehr schematisch die Steuerorgane des Verteilers an.
Der Verteiler mit elektromechanischen! Relais der Abb. 6 verwendet an Stelle des mechanischen Relais ein elektrisch betätigtes Ventil 89, welches dieselben Funktionen erfüllt. Er ist sonst in allen Punkten dem vorhergehenden Verteiler ähnlich.
Bei der Verwendung eines nicht durch das Treibmittel unter Druck gesetzten oder mechanisch unter Druck gesetzten Schmiermittels kann der Verteiler einfach wirkend sein.
Ein solcher Verteiler (Abb. 7) verwendet wie vorstehend ein mechanisches oder elektromechanisches Relais, und, falls das Schmiermittel mit hoher Temperatur verteilt wird, kann die Einlaßvorrichtung mit Kolben durch ein Selbstschlußventil 90 ersetzt werden, welches durch zwei einander zugeordnete Differentialkolben 91 und 92 gesteuert wird. Der Kolben 91 bildet durch seine Vorderseite 91° eine Abdichtung und eine Hubbegrenzung bei der Öffnung. Die Mengen, welche um die Kolben entweichen, wenn diese nicht mit Dichtungsvorrichtungen versehen sind, werden in einer bei 94 mit der Außenluft verbundenen Kammer 93 aufgefangen. Das Ventil 90 wird durch eine von einem Stöpsel 96 gehaltene Feder 95 auf seinen Sitz gedrückt.und sperrt so in der Ruhestellung die Zufuhrleitung 74 von der Abgangsleitung 76 ab.
Der Zerstäuberejektor (Abb. 8) umfaßt einen Körper 97, in welchem eine Zufuhr 98 für das Schmiermittel und eine Zufuhr 99 für das Treibmittel vorgesehen sind, ein Rückhalteventil 100 (oder Verschluß organ anderer Bauart, z. B. mit einer Kugel), welches eine Feder 101 auf seinen Sitz zu drücken sucht, eine Schmiermittelkammer 102 mit konvergierenden Schmiermitteldüsen 103 und 104, welche vorzugsweise paarweise symmetrisch zu der Achse des Körpers 97 angeordnet sind und kalibrierte Öffnungen 105 und 106 zur Zerstäubung des Schmiermittels besitzen, und mit einer konvergierenden Düse 107 für das Treibmittel mit einer Treibdüse 108, deren Querschnitt durch selbsttätige mechanische oder thermostatische oder handbetätigte Vorrichtungen gesteuert werden kann, eine Zerstäubungskammer 109, welche durch ein konvergierendes und divergierendes Rohr 110 λ-erlängert wird und in eine Spritzdüse πι mit kalibrierter Mündung 112 ausläuft, welche je nach Bedarf rund oder länglich sein kann.
Die Vorrichtung zur selbsttätigen Veränderung der Belastung des Rückhalteventils 100 (Abb. 9) kann durch einen Zylinder 113 gebildet werden, der dtirch eine Leitung 114 mit der Leitung 99 des Treibmittels verbunden ist. Der Zylinder 113 enthält einen Kolben 115, der an seinem unteren Teil mit Ansätzen 116 versehen ist, welche eine Auflage für die Feder 101 bilden. Der Kolben 115 steht unter der Einwirkung einer Feder 117, welche der vorstehenden entgegenwirkt und stärker als diese ist.
Die Vorrichtung zur selbsttätigen Belastungsänderung kann auch durch den in dem Zerstäuberejektor durch das Treibmittel erzeugten Unterdruck gesteuert werden.
Um die Spritzdüse gegen die mögliche seitliche Berührung mit den Schienen und etwaigen Hilfsschienen sowie gegen die Wirkungen der Höhenunterschiede an den Schienenstößen zu schützen, erhält diese ihre charakteristische, an ihrem unteren
867 5-5Ö
Teil quer zu dem Gleis stark abgeplattete Form. Ihr tiefster Punkt liegt oberhalb der Schienenhöhe. Sie ist ferner meistens auf dem Weg und in der Nähe eines Spurkranzes angeordnet.
Die fast lotrechte Richtung des Schmiermittelstrahles bewirkt, daß die Rollbahn der Schienen niemals geschmiert wird, denn die Höhenschwankungen der Teile, an denen die Zerstäuberejektoren angebracht sind und die allein in der Kurve eine ίο gewisse Größe bekommen können, haben so nur einen verschwindenden Einfluß auf die Lage der Zone, in welcher der Strahl des zerstäubten Schmiermittels auf die Schiene trifft.
Die Arbeitsweise des Schienenschmierers hängt nur sehr wenig davon ab, ob das Schmiermittel voider Verteilung unter Druck gesetzt wird oder nicht. Nachstehend soll die Arbeitsweise der als Anwendungsbeispiele gewählten Apparate nacheinander beschrieben werden.
In Abb. ί und 2 ist angenommen, daß der Schmierer betriebsbereit und der Schmiermittelbehälter 3 gefüllt ist. Der Hahn 2 befindet sich in der Öffnungsstellung, so daß das Schmiermittel unter Druck an dem \^erteiler bei 73 und das Treibmittel bei 74 ankommt (Abb. 5). Das Treibmittel gelangt über den Kanal 7 J in die Kammer 78, welche von der Kammer 85 durch das Ventil 81 getrennt ist, wenn dieses sich auf seinem Sitz befindet. Der Kolben 67 wird durch die sich auf dem Deckel 69 abstützende Feder 68 nach der rechten Seite der Bohrung 66 des Körpers 65 gedruckt, da die Kammer 85 über den Kanal 86 mit der Außenluft in Verbindung steht. Dies ist die Schließstellung, die auf den geraden Gleisstrecken und in den Kurven mit großem Krümmungshalbmesser vorhanden ist. Der mit der[Kuppelstange88 verbundene Nocken 87 berührt dann die Rolle 84 nicht. Die Verbindung zwischen den Leitungen 73 und 75 einerseits und 74 und 76 andererseits ist unterbrochen. Sobald das Fahrzeug in eine Kurve mit kleinem Krümmungshalbmesser einfährt, kommt der Nocken 87 (Abb. 5) mit der Rolle 84 in Berührung und hebt das Ventil 81 mittels der Stange 82 von seinem Sitz ab.
Die Wirkung der selbsttätigen Steuerungen kann Abb. 2, 3 und 4 entnommen werden. Entsprechend der Richtung der Kurve nähert sich der betreffende Teil des Nebenfahrgestells 23 mehr oder weniger dem Hauptfahrgestell 22 und nimmt z. B. die auf Abb. 3 dargestellte Stellung ein. Die Kuppelstange 37 bewirkt dann die gewünschte Verstellung des Halters der Nocken 38 und 39, welche in dem dargestellten Fall geradlinig ist. Das gleiche ist für die elektrischen Kontakte der Abb. 4 der Fall, welche mit Vorrichtungen zur Hubbegrenzung versehen sein können, die z. B. mit Federn ausgerüstet sind.
Das Ventil 81 des Verteilers (Abb. 5) gestattet, selbst wenn es nur sehr wenig von seinem Sitz abgehoben ist, dem Treibmittel, in die Kammer 85 zuii gelangen, worauf sich der Kolben 67 sofort unter Zusammendrückung der Feder 68 verstellt. Wenn der Kolben an dem linken Ende seines Hubes angekommen 1st, gestatten die Nuten 71 und 7121 den Durchtritt des Schmiermittels von 73 nach 75 und 6g des Treibmittels von 74 nach 76. Der Schmierer arbeitet. iWenn die zu schmierende Kurve durchfahren ist, nehmen die Fahrgestellteile 2a und 23 wieder ihre Ausgangsstellung ein. Der Nocken 87 (oder der eine der Nocken 27-28 der Abb. 2) tritt von der Rolle 84 (oder einer der Rollen 30-31) zurück. Das Ventil 81 (Abb. 5) fällt unter der Einwirkung der Feder 80 auf seinen Sitz zurück. Das Treibmittel fließt aus der Kammer 82 langsam durch den Kanal 86 ab. Der Druck sinkt in dieser Kammer, und der Kolben 67 nimmt unter der Einwirkung der Feder 68 wieder seine Ruhestellung ein. Die Verbindung zwischen den Leitungen 73 und 75 einerseits und 74 und 76 andererseits ist unterbrochen. Der Ausfluß von Treibmittel und Schmiermittel hört gleichzeitig auf, und die Schmierung ist unterbrochen.
Die Beschreibung der Arbeitsweise des Verteilers der Abb. 7 folgt aus der vorhergehenden Erläuterung. Der grundsätzliche Unterschied zwischen den beiden Apparaten besteht hauptsächlich darin, daß das einzige Fluidum bei dem Verteiler der Abb. 7 durch die Leitung 74 ankommt und durch das Selbstschlußventil 90 verteilt wird, wobei die beiden Differentialkolben 91 und 92 die Rolle eines Servomotors spielen. Die auf den Kolben 91 wirkende Belastung ist für die Steuerung des Ventils vorherrschend.
Unabhängig davon, ob eine Schmiermittelausgabe erfolgt oder nicht, sind die von dem Behälter 3 (Abb.'i und 2) zu denZerstäuberejektoren'17 und 18 führenden Schmiermittelleitungen stets gefüllt, da sie bei dem Abgang von dem Behälter durch ein Rückschlagventil 5 und an der Ankunft an den Zerstäuberejektoren durch ein Rückhalteventil 1100 (Abb. 8) geschützt werden. Dank diesem wesentlichen Kennzeichen erfolgt eine Schmiermittellieferung, sobald der Verteiler in Tätigkeit tritt; das \%itil 100 des entsprechenden Zerstauberejektors hebt sich von seinem Sitz, und das Schmiermittel fließt in die Kammer 102, deren Abmessungen praktisch s'ehr klein sind. Durch die konvergierenden Düsen 10.3 und 104 gelangt es zu den kalibrierten öffnungen 105 und 106. Es wird in der Zerstäubungskammer 109 durch das Treibmittel angesaugt, verspritzt und durchgewirbelt, welches durch die Leitung 99, die konvergierende Düse 107 und die Treibdüse 108 in den Verteiler gelangt. Das zerstäubte Schmiermittel wird dann durch das Treibmittel durch das konvergente und divergente Rohr no bis zu der Spritzdüse Till befördert, aus welcher es durch die kalibrierte öffnung 112 mit einem kräftigen gleichmäßigen Strahl ausgespritzt wird.
Die verschiedenen gewünschten Fördermengen werden durch Einwirkung auf einen oder mehrere der folgenden Faktoren erhalten: Art und Druck des Treibmittels, Viskosität des Schmiermittels, Querschnitte oder gegenseitige Lagen der kalibrierten Öffnungen und Düsen. Die Veränderung der Querschnitte kann durch Auswechslung der
Düsen erzielt werden oder mit Hilfe von von Hand regelbaren Vorrichtungen, z. B. mit Nadelventil, oder durch selbsttätige thermostatische oder mechanische Vorrichtungen, welche entweder durch den Druck des Treibmittels oder durch den in dem Zerstäuberejektor erzeugten Unterdruck betätigt werden.
Die Vorrichtung zur selbsttätigen Belastungsänderung der Abb. 9 gestattet, in der Ruhestellung der Apparate jeden gewünschten Druck auf das Rückhalteventil 100 des Schmiermittels durch die Wirkung der Feder 10,1 auszuüben, welche unter der Einwirkung der Feder 1:17 durch den Kolben 115 belastet wird. Sobald jedoch das Treibmittel durch die Leitung I114 in den Zylinder 113 eintritt, drückt der Kolben 115 die Feder 117 zusammen und entspannt so die Feder ioa, deren Belastung auf das Ventil 100 abnimmt.
Bei der Abwandlung des Verfahrens, von der auf Abb. 3 ein Anwendungsbeispiel dargestellt ist und welche ein vorher nicht unter Druck gesetztes Schmiermittel benutzt, bleiben die selbsttätigen Steuerungen die gleichen wie vorher. Das Schmiermittel fließt durch sein Gewicht von dem Behälter 44 zu den Ejektoren 45 und 46. Die durch die Kuppelstange 37 betätigte Steuerung mit den Nocken 38 und 39 wirkt über die Rollen 40 und 41 auf die Stangen 42, und 43 der Verteiler 35 und 36 ein. In gewissen Fällen, falls das Treibmittel Niederschlage erzeugt, kann ein selbsttätiger Abscheider 34 an die Leitung zur Zufuhr zu den Verteilern angeschlossen werden. Das von den Verteilern gelieferte Treibmittel betätigt die Zerstäuberejektoren in der oben beschriebenen Weise, jedoch mit einem gesteigerten Ansauge- und Ausspritzvermögen.
Das Arbeiten der Apparatur der Abb. 4 mit elektrischer Steuerung, wobei ein Verteiler in der Betriebsstellung dargestellt ist, unterscheidet sich von dem der Anlage der Abb. 2 nur dadurch, daß die Steuerung der Verteiler elektromechanisch erfolgt.
Die Eigenheiten des erfindungsgemäßen Schmierers, welche ihn von den bekannten Schmierern unterscheiden, rühren von den oben angeführten Prinzipien und der Ausbildung der Apparate her. Sie führen in der Praxis insbesondere zu folgenden Vorteilen: Leichtigkeit und Stufenlosigkeit der Regelung, welche durch die Nockensteuerung mit beweglichen Sektoren erhalten werden, Genauigkeit der erhaltenen Regelung infolge des genauen Arbeitens der Verteiler dank der selbsttätigen Nockensteuerung, schnelles Arbeiten dank der Verteiler und der dauernden Anwesenheit von Schmiermittel in den Zerstäuberejektoren, Ausspritzgenauigkeit infolge der fast lotrechten Lage des Schmiermittelstrahls, praktische Unverletzlichkeit der Spritzdüsen infolge ihrer Abplattung in der Richtung quer zu dem Gleise und infolge ihrer Überhöhung gegenüber den Schienen.

Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Von einem Schienenfahrzeug getragener, auf das Einfahren des Fahrzeuges in eine Kurve ansprechender und während des Befahrens der ganzen Länge der betreffenden Kurve wirkender Schienenschmierer, gekennzeichnet durch einen in unmittelbarer Nähe der Schiene angeordneten kombinierten Zerstäuber und Ejektor (iS-rS"), eine an dem Zerstäuber endigende und beständig mit einem Schmiermittel gefüllte Leitung (14), eine von dieser Schmiermittelleitung unabhängige, ebenfalls an dem Zerstäuber endigende Leitung (15) für ein Treibmittel und ein gemeinsames Steuerorgan (11), welches auf das Einfahren des Fahrzeugs in eine Kurve anspricht und so ausgebildet ist, daß es die Schmiermittelleitung und die Treibmittelleitung gleichzeitig und unabhängig voneinander steuert, wobei dieses Steuerorgan so eingerichtet ist, daß es nur zwei stabile Gleichgewichts-Stellungen einnehmen kann, deren eine der vollen öffnung und deren andere der vollständigen Schließung entspricht.
  2. 2. Schienenschmierer nach Anspruch >i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan als Servomotor ausgebildet ist, der durch das das Schmiermittel zerstäubende Treibmittel betätigt wird.
  3. 3. Schienenschmierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bis zu dem kornbinierten Zerstäuber und Ejektor führende Schmiermittelleitung durch ein oder mehrere selbsttätige und voneinander unabhängige Verschlußorgane geschützt ist, welche selbsttätig ihre Entleerung verhindern und bei der Inbetriebsetzung des Steuerorgans sofort die Ausspritzung des zerstäubten. Schmiermittels in dem gewünschten Betriebszustand durch den Zerstäuberejektor auf die Schiene gewährleisten, wobei das an der Mündung der Schmiermittelleitung in den Zerstäuberejektor angeordnete \^erschlußorgan mit diesem ein Stück bildet.
  4. 4. Schienenschmierer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Verteiler mit einem Zylinder (66), in welchen die Leitungen zur Zufuhr (74) und Abfuhr (76) des Treibmittels und des Schmiermittels (73 bzw. 75) münden und der einen Kolben mit zwei Nuten (71, 72) enthält, welcher an einem Ende unter der Einwirkung einer Rückführungsfeder (68) steht, welche ihn in seine Stellung der Schließung der Leitungen zu führen sucht, während er an seinem anderen Ende über ein Relais (81) dem Druck des Treibmittels ausgesetzt ist, wenn dieses Relais durch die auf das Durchfahren einer Kurve ansprechenden Steuerorgane in Tätigkeit gesetzt wird, wobei dann der Kolben die an dem Zylinder vorgesehenen Zufuhr- und Abfuhrleitungen miteinander in Verbindung setzt.
  5. 5. Schienenschmierer nach Anspruch 2, gekennzeichnet-durch einen Verteiler, der nur eine Zufuhr- und Abfuhrleitung für das Treibmittel enthält, sowie ein Verteilerorgan, wie einen Kolben od. dgl., welches durch das Treibmittel über ein Relais gesteuert wird.
  6. 6. Schienenschmierer nach Anspruch 2, da-
  7. durch gekennzeichnet, daß der Verteiler ein Organ aufweist, welches durch ein Relais der Einwirkung des Treibmittels ausgesetzt wird und dessen Bewegung auf ein anderes, das Verteilungsorgan bildendes Organ übertragen wird. 1J. Schienenschmierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais des Verteilers ein Verschluß organ aufweist, welches mechanisch durch die auf das Durchfahren einer to Kurve ansprechenden Organe gesteuert wird.
  8. 8. Schienenschmierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais des Verteilers ein Verschlußorgan aufweist, welches elektromagnetisch durch die auf das Durchfahren einer Kurve ansprechenden Organe gesteuert wird.
  9. 9. Schienenschmierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane der Verteiler durch Nocken (27,28) gebildet werden,
    ao die an einem Nockenhalter angebracht sind, der um eine mit dem Nebenfahrgestell.(ag), starr verbundene Achse schwenkbar-ist und durch eine an dem Hauptfahrgestell (22) angelenkte - Kuppelstange (24) betätigt wird.
    as
  10. 10. Schienenschmierer nach Anspruch 2, da-
    - durch gekennzeichnet, daß die Organe zur ■ selbsttätigen Steuerung der Relais des Steuerorgans durch Nocken gebildet werden, die an einem Nockenhalter angebracht- sind, der um eine mit dem Hauptgestell oder einem Neben-. gestell starr verbundene Achse_ schwenkbar ist und durch ein Pendel betätigt wird, welches mit dem Nockenhalter ein Stück bildet und in überhöhten Kurven durch die Schwerkraft wirksam - wird.
  11. 11. Schienenschmierer nach Anspruch .10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (27, 28) in einer regelbaren Stellung an dem Nockenhalter angebracht sind, und daß die Anfangsstellung desselben ihrerseits durch die Verstellung des Gelenkpunktes der Kuppelstange (•24) an dem Hauptfahrgestell (22) geregelt werden kann.
  12. 12. Schienenschmierer nach Anspruch 2, da-. .durch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane der Verteiler durch Nocken (38, 39, Abb. 3) gebildet werden, die regelbar an einem sich geradlinig bewegenden Nockenhalter angebracht sind.
  13. 13. Schienenschmierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuberejektor durch einen Körper gebildet wird, der eine mit der Schmiermittelzufuhr verbundene Öffnung (98, Abb. 8) aufweist, welche durch ein Verschlußorgan (iod) verschlossen ist, wenn keine Schmierung erfolgt, wobei dieser Körper eine Zerstäubungskammer (Ί09) enthält, in welche die Düse (107) der Treibmittelleitung und Düsen (ι03, 104) zur Zufuhr des Schmiermittels, welche paarweise symmetrisch um die Treibmitteldüse angeordnet sind, münden, wobei diese Zerstäubungskammer durch ein durch eine Ausspritzdüse (11121) abgeschlossenes konvergentes und divergentes Rohr (Ί110, 111) verlängert wird. ■;-
  14. 14. Schienenschmierer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schmiermittelzufuhr zu dem Zerstäuberejektor bei einem Aussetzen der Schmierung verschließende Verschlußorgan mit einer Feder mit veränderlicher Wirkung versehen ist, welche groß ist, wenn keine Schmierung erfolgt, und gering, wenn eine Schmierung vor sich geht.
  15. 15. Schienenschmierer nach Anspruch 3 und -14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußorgane der Schmiermittelleitung sich unter der Einwirkung des in dem Zerstäuberejektor herrschenden Unterdrucks öffnen.
  16. 16. Schienenschmierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspritzdüse des Zerstäuberejektors eine sehr geringe Abmessung in der Richtung quer zu dem Gleis hat und daß ihr tief ster Punkt oberhalb der Schienen liegt.
  17. '17. Schienenschmierer nach einem der Ansprüche ι bis ί 5,- dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl des zerstäubten Schmiermittels fast lotrecht.gerichtet ist und ausschließlich die Abrundüng und den oberen Teil der Innenseite des Schienenkopfes erfaßt.
  18. 18. Schienenschmierer nach einem der An- 90' sprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Öffnung des Steuerorgans ausgegebene Schmiermittelmenge selbsttätig durch auf bestimmte Parameter ansprechende Vorrichtungen oder willkürlich von Hand geregelt werden kann.
  19. 19. Schienenschmierer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die , Vorrichtungen zur selbsttätigen Regelung der ausgegebenen Schmiermiftelmenge so ausgebildet sind, daß keine Schmiermittelausgabe erfolgt, wenn das Fahrzeug hält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 5712 2.53
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