DE8403423U1 - Elektrisches spielfahrzeug - Google Patents
Elektrisches spielfahrzeugInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H29/00—Drive mechanisms for toys in general
- A63H29/22—Electric drives
-
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63H33/00—Other toys
- A63H33/003—Convertible toys, e.g. robots convertible into rockets or vehicles convertible into planes
Description
-A-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Spielfahrzeug, das mit verschiedenen Fahrzeugkörpern
verwendet werden kann. Insbesondere handelt es sich um ein wiederauf ladbares elektrisches Spielfahrzeug, dais
nicht viel größer ist als die wiederaufladbare Batterie selbst und das in der Lage ist, von bekannten Batterien
aufgeladen zu werden.
Von aufladbaren Batterien angetriebene Spielfahrzeuge
sind seit längerem bekannt. Verschiedene Beispiele solcher Spielfahrzeuge können im Stand der Technik nachgewiesen
werden, z. B. in 9er US-PS 2,832,177. Dort wird ein Spielfahrzeug mit einer wiederaufladbaren
Batterie beschrieben, die durch einen Wechselstrom-Gleichstrom- Umformer wieder aufgeladen wird. Eine nachgeahmte
Tankstelle dient als elektrische Verbindung zum Wiederaufladen der Batterie. Die US-PS 3,628,284 offenbart
ein eine wiederaufladbare Batterie tragendes Spielfahrzeug, das ebenfalls an bekannter Spannungsquellen
aufgeladen werden kann. Die US-PS 3,503,151 und die US-PS 3,218,757 zeigen verschiedene Spielfahrzeuge mit
batteriebetriebenen Elektromotoren.
Es besteht nach wie vor ein Bedarf auf dem Spielzeugmarkt an einem besonders kleinen und preiswerten elektrischen
Spielfahrzeug, das aus einer verhältnismäßig
preisgünstigen und bekannten Spannungsquelle (z. B. bekannten Gleichstrombatterien) wieder aufgeladen
werden kann. Die vorliegende Erfindung bietet ein solches Spielfahrzeug an und schafft so ein neuartiges
und anregendes Spielzeug für Kinder.
Die vorliegende Erfindung schafft ein besonders kleines elektrisches Spielfahrzeug, bestehend aus einem Fahrgestell
mit einem oberen und einem unteren Abschnitt, aus vorderen und hinteren Radaufbauten mit Achsen und
Rädern, aus einer wiederaufladbaren Kleinstbatterie,
die entlang der Längsachse des Fahrgestells befestigt ist, aus einem quer zu dem Fahrgestell der Achse befestigen
Elektromotor, aus einem Verbindungsstück mit Anschlüssen zum Befestigen einer Anschlußschnur, und
aus einem Schiebeschalter zum Trennen der wiederaufladbaren Batterie von dem Elektromotor während des Aufladevorgangs
und zum Wiederverbinden, um das Spielfahrzeug während des Spielvorgangs über eine Fläche anzutreiben.
Das Fahrgestell ist nicht viel dicker und länger als die Kombination aus wiederaufladbarer Batterie, Schiebeschalter,
den Anschlüssen und dem Elektromotor.
Das Spielfahrzeug weist je ein Paar Vorder- und Hinterräder auf, deren Durchmesser bei einer besonders bevorzugten
Ausführungsform größer ist als die Dicke des Fahrgestells. Die Räder können dann das Fahrzeug oder
das Fahrgestell über der Grundfläche halten, unabhängig davon, welche der Oberflächen des Fahrzeugs oder des
Fahrgestells als Ober- bzw. Unterseite dient. Das
Fahrgestell ist so ausgestaltet, daß verschiedene Fahrzeugkörper in verschiedenen Orientierungen abnehmbar
entlang der Längsachse des Fahrgestells befestigt werden können, um das Interesse des Kindes
anzuregen. Das Fahrzeug hat daher weder Ober- noch Unter- noch Vorder« noch Rückseite im klassischen
Sinne. Schließlich sieht eine getrennte Batteriehai terung einer Größe, die ungefähr zwei 1,5
VoIt-"C"-Batterien entspricht, einen Steuerungsknopf
vor, der innerhalb weniger Sekunden oder noch weniger leit einen Aufladevorgang der Kleinstbatterie bewirken
kann, tun das Spielfahrzeug für einen Zeitraum von ungefähr 15 Sekunden bei relativ hohen Geschwindigkeiten
antreiben zu können. Das Aufladen der Batterie über einen Zeitraum von 15 Sekunden treibt das Spielfahrzeug
für ungefähr 60 Sekunden an.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen der Aufbau und die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht des Fahrgestells?
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht
des Fahrgestells und des abnehmbaren Fahrzeugkörpers;
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf das Fahrgestell;
Fig. 4 eine Seitenansicht der rechten Seite des Fahrgestells, zugleich eine
spiegelbildliche Darstellung der linken Seite;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Fahrgestells;
Fig. 6 eine Darstellung der Rückseite des Fahrgestells;
Fig. 7 eine Ansicht von unten auf den
oberen Abschnitt des Fahrgestells;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den unteren Abschnitt des Fahrgestells;
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Fahrzeugs und der elektrischen
Schaltung;
Fig. 10 eine teilweise explodierte Darstellung des Fahrgestells und des Fahrzeugkörpers;
und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des
Spielfahrzeuge mit einer Verbindung zu seiner primären Batteriespannungsquelle.
Das Spielfahrzeug der vorliegenden Erfindung stellt ein außerordentlich kleines, elektrisches Spielfahrzeug mit
einem Gesamtgewicht von etwa 17 Gramm dar, das nicht viel langer oder breiter als die Bestandteile des Elektromotors,
des Steckkontaktes oder Anschlußteils, der wiederaufladbaren Batterie und des Schalters ist. Außerdem
wird es dadurch möglich, ein Spielfahrzeug relativ hoher Beschleunigung und Geschwindigkeit (z. B. 25 km/h
bzw. 15 Meilen pro Stunde) zu schaffen, das langer läuft als die üblichen federgetriebenen leichtgewichtigen,
derzeit auf dem Markt befindlichen Spielfanrzeuge, ohne die Laufzeit von Spielfahrzeugen mit bekannten
Batteriequellen zu erreichen. Außerdem wird durch die Erfindung das Konzept eines kleinen elek-
trischen Spielfahrzeugs verwirklicht, das weder eine Ober- noch eine Unter- noch eine Vorder- noch eine
Rückseite im klassischen Sinne aufweist. Wie ein Fachmann auf diesem Gebiet leicht feststellen kann,
erfüllt die vorliegenden Erfindung auch die Bedingungen einer wirtschaftlichen, leichten Herstellbarkeit, um
dem Wettbewerb standhalten zu können.
Eine Ausführungsform des Spielfahrzeugs 2 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Der Fahrzeugkörper
4 ist abnehmbar an einem Fahrgestell 6 befestigt. Das Fahrgestell 6 (vgl. Fig. 1) ist so ausgebildet,
daß es aus einem oberen Fahrgestellteil 8 und einem unteren Fahrgestellteil 10 mit ungefähr denselben
äußeren Abmessungen gebildet wird. Die inneren Abschritte der entsprechenden oberen und unteren Fahrgestellteile
8, 10 nehmen an einer Seite einen Gleichstrom-Elektromotor 12 auf. Dieser besitzt beispielsweise
eine maximale Drehzahl von 20000 ü/min und ein Gewicht von etwa 4 Gramm, beispielsweise ein Kleinstmotor,
wie er von der Sanwa Electric Company angeboten wird. In der Mitte ist eine wiederaufladbare Batterie
14 angeordnet, z. B. eine Nickel-Cadmium-Batterie, wie sie von der Sanyo Electric Company angeboten wird (als
Sanyo Cadnica mit einer Länge von etwa 1,4 cm bzw. 9/16 Zoll, einem Durchmesser von 0,9 cm bzw. 3/8 Zoll und
einem Gewicht von 5 Gramm). Die Batterie wird mit ihrer Länge entlang der Längsachse des Fahrgestells 6 angeordnet.
Außerdem ist ein Schiebeschalter 16 vorgesehen, der integrierter Bestandteil oder getrennt von einem
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Steckkontakt 18 sein kann, durch den eine Wiederaufkadung
der Batterie aus einer getrennten Spannungsversorgungsquelle (wird noch beschrieben) möglich wird.
Ein Vorderradaufbau 20 enthält ein Paar Vorderräder 22, deren Durchmesser größer ist als die Dicke des Fahrgestells
6 (vgl. Fig. 4 und 5). Ein Hinterradaufbau 24 weist ein Paar Hinterräder 26 auf, deren Durchmesser
ebenfalls größer ist als die Dicke des Fahrgestells (vgl. Fig. 4 und 6). Die Vorder- und Hinterradaufbauten
besitzen seitlich konische Radfelgen 28, die zylindrische elastische Reifen 30 tragen. Die Vorderradfelgen
28 sind direkt an einer Antriebsachse 32 befestigt, die mit dem Rotor 34 des Elektromotors 12 verbunüen
ist. Der Rotor 34 ist in dem Anker 36 des Elektromotors» 12 gelagert. Die. oberen und unteren Fahrgestellteile
8 und 10 sehen geeignete Zapfen zum Einstellen oder Tragen der Achse 32 vor. Der Hinterradaufbau
24 ist- ebenfalls geeignet in Zapfen zwischen dem oberen Fahrgestellteil 8 und dem unteren Fahrgestellteil
10 gelagert. Die wiederaufladbare Gleichstrombatterie 14 wird durch zwei elastische, geschlitzte, an
den entsprechenden oberen und unteren Fahrgestellteilen 8, 10 befestigte Flansche 38 und 40 ausgerichtet. Diese
Flansche halten nicht nur die Batterie 14, sondern können auch kleine Herstellungsabweichungen im Batteriedurchmesser
ausgleichen.
Das Vorderende der Vorderräder 22 erstreckt sich bis leicht außerhalb des Vorderendes des Fahrgestells 6
I * lift
<*
-ιο-
Ι (vgl. Fig. 3 und 4). Ebenso erstreckt sich das rück-
wärtige Ende der Hinterräder 26 leicht außerhalb des rückwärtigen Endes des Fahrgestells 6. Dies ermöglicht
: den Rädern 22, 26 gegen ein Hindernis zu stoßen, ehe
; das vordere oder rückwärtige Ende des Fahrgestells 6
: auf dieses Hindernis trifft. Dies ermöglicht einen
Wechsel der Fahrtrichtung des Spielfahrzeugs automatisch
mit der Prellwirkung aufgrund der Elastizität der Räder.
Der Schalter 16 ist ein Schiebeschalter mit drei Anschlüssen, der entweder die Batterie 14 mit den Kontakten
des Motors 12 oder mit den Anschlüssen des Steckkontaktes 18 verbindet.
Auf jeder Seite des Fahrgestells 6 befindet sich ein
Satz Steckerstifte 42, die so ausgebildet sind, daß sie mittels Schnappverschluß oder durch Reibung den Fchrzeugkörper
4 am Fahrgestell 6 befestigen. Der Fahrzeugkörper, der irgendeine zum Fahrgestell 6 passende Ausgestaltung
haben kann, trägt einen komplementären Satz innerer Ausnehmungen 44 (vgl. Fig. 10) zum Zusammenwirken
mit den Steckerstiften 42 des Fahrgestells 6. Das Fahrgestell 6 weist weder Ober- noch Unter- noch
Vorder- noch Rückseite im klassischen Sinne auf, und ist in der Lage, das Fahrgestell 6 an dem Fahrzeugkörper
4 abnehmbar zu befestigen, und dabei in den verschiedenen Orientierungen entlang der LMngsachsa des
Fahrgestells 6 weder als Ober- noch als Unterseite des Fahrgestells 6, noch als Vorder- und Rückseite des Fahrgestells
6 festgelegt zu sein. Es ist außerdem möglich,
mehrere verschiedene Fahrzeugkörperformen auf einem Fahrgestell 6 zu befestigen. Der Fahrzeugkörper 4, das
obere Fahrgestellteil 8, das untere Fahrgestellteil 10
und die Felgen 28 sollten aus einem Kunststoff hergestellt sein, der eine gewisse Elastizität aufweist, um
die Schnappverbindung des Fahrzeugkörpers 4 an dem Fahrgestell 6 zu erlauben.
Die entsprechenden oberen und unteren Fahrgestellteile 8 und 10 können durch einen Satz Schrauben 46, z. B.
Phillip-1 Kopf schrauben (vgl. Fig. 3) zusammengehalten
werden, um die wiederaufladbare Batterie 14, den Elektromotor 12, die Steckkontakte 18 und den Schiebeschalter
16 betriebsbereit zusammenzuhalten und zu befestigen. Die Fahrgestellteile 8, 10 (vgl. Fig. 7 und
8) sind geeignet mit Abschnitten oder Teilen 56, 58, und 62 versehen, um die entsprechenden Teile des Spielfahrzeugs
2, des Motors 12, der Batterie 14, der Steckkontakte 18 und des Schiebeschalters 16 innerhalb des
Fahrgestells 6 nebeneinander zu halten.
Ein getrennter, in der Hand haltbarer länglicher Körper, ein Batteriepaket 48, ist zur Aufnahme von
ungefähr zwei 1,5 Volt-Gleichstrombatterien, Größe "C" vorgesehen (Fig. 11). Ein federnd vorgespannter Druckknopf-Anschlußkontaktschalter
50 kann mittels einer Anschlußleitung 52 die PrimMrbatterien mit einem Steckerstift
54 verbinden. Der Schalter 16 (vgl. Fig. 9) muß dann in die Ladestellung "CHG" geschaltet werden und es
ist dann nur notwendig, für etwa ein bis zwei Sekunden den Druckknopfschalter gedrückt zu halten, um den elek-
trischen Kontakt mit den Primärbatterien zum Aufladen der Batterie 14 mit genügende elektrischer Energie herzustellen.
Das Spielfahrzeug kann dann für ungefähr 15 Sekunden angetrieben werden. Im allgemeinen benötigt
die maximale Batterieladung ungefähr 30 Sekunden, um das Spielfahrzeug für 120 Sekunden anzutreiben« Die
wiederaufladbare Batterie 14 wird z. B. von der Sanyo Electric Company als Modell Nr. MN-50 AAA mit 1,2 Volt
bei 50 mHh angeboten. Sie stellt über einen Zeitraum
von etwa 14 bis 16 Stunden eine Standardladung von 5 mA zur Verfügung. Die dem Elektromotor 12 zur Verfügung gestellte
Energie, entlädt die Batterie 14 innerhalb von 15 Sekunden. Die wiederaufladbare Batterie 14 ist allerdings
fortgesetzt wieder verwendbar und kann von einer üblichen 1,5 VoI t-Gleichstrom-'O11-Batterie für eine
große Zahl Spielvorgänge durch das Kind wieder aufgeladen werden. Das Kind erfreut sich demnach ar» einem
längeren Spiel, als es durch die üblichen federgetriebenen Motoren von vergleichbarer Größe der Fall
ist. Dabei wird ein leichtes, mit hoher Beschleunigung antreibbares Spielfahrzeug erhalten, das allein oder in
Verbindung mit verschiedenen Spielaufbauten, wie z. B. Lastwagen, verwendet werden kann, um dem Kind Vergnügen
zu schaffen. Frühere wiederaufladbare Spielzeugbatterien benötigten stets einen wesentlichen Zeitraum
zum Wiederaufladen. Das Verhältnis von Betriebs- zu Lädezeit betrug zwischen 2 und 4, d.h. Laden für 30
Sekunden und Betreiben des Spielfahrzeugs für 1 Minute. Die vorliegende Erfindung gestattet ein praktisch
momentares Wiederaufladen bei einem entsprechenden Verhältnis von 10 bis 15. Bei minimaler Wiederaufladezeit
Uli It
wird durch ein besonders kleines Fahrzeug ein Kind mit einer Spieldauer von 10 bis 15 Sekunden versorgt.
Wie man dem allem entnimmt, schafft die vorliegende Erfindung verschiedene Spielmöglichkeiten, die nur
durch den Einfallsreichtum des Kindes begrenzt sind. Der Hersteller erfreut sich eines verhältnismäßig
leicht herzustellenden und wettbewerbsfähigen Produktes.
Claims (7)
1. Elektrisches Spielfahrzeug, gekennzeichnet durch ein aus einem oberen (8) und einem unteren (10) Abschnitt
bestehendes Fahrgestell (6), einen vorderen (20) und einen hinteren (24) Radaufbau mit an dem Fahrgestell
(6) befestigten Rädern (22, 26), eine in dem Fahrgestell (6) befestigte wiederaufladbare Batterie
(14), einen in dem Fahrgestell (6) befestigten Elektromotor (12), der elektrisch mit der Batterie (14) verbunden
ist und durch Lade-Einrichtungen (16, 18) zum Wiederaufladen der Batterie (14) aus einer Spannungs-
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quelle.
f-
2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn~
zeichnet, daß der obere Fahrgestellabschnitt (8) und dar untere Fahrgestellabschnitt (10) ungefähr dieselbe
äußere Ausgestaltung besitzen.
3. Spielfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es außerdem einen tragbaren Körper (48)
mit einer elektrischen Anschluß schnur (52), einer zweiten Batterie und einen Steckkontakt zum Zuführen
elektrischer Leistung zu c'en Lade-Einrichtungen (16,
18) enthält, und daß der Körper (48) außerdem eine Steuerung (50) zum Steuern durch den Bediene^ zum
elektrischen Verbinden der zweiten Batterie mit der Anschlußleitung (52) aufweist.
4. Spielfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem einen abnehmbaren
Fahrzeugkörper (4) und einen Satz Steckerstifte (42) entweder am Fahrgestell (6) oder am Fahrzeugkörper
(4) und einen Satz Steuerausnehmungen (144) an dem anderen der beiden Teile (4, 6) zur Herstellung einer
Schnappverbindung am Fahrzeugkörper (4) auf dem Fahrgestell (6) aufweist.
5. Spielfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade-Einrichtungen (16,
18) einen an dem Fahrgestell (6) befestigten Schalter
(16) und einen zweiten Steckkontakt (18) aufweist, daß die BatterieanschlUsse parallel zu der Längsachse (6)
sitzen, daß die Gesamtlänge des Fahrgestells (6) ungefähr der Breite des Motors (12), der zweiten Verbindung
(18) und dem Schalter (16) und der Länge der Batterie (14) entspricht.
6. Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet/ daß die Steuerung (50) einen federnd vorgespannten Druckknopf enthält.
7. Spielfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Dicke des
Fahrgestells (6) geringer ist als der Durchmesser der Räder (22, 26) .
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