DE840165C - Registriergeraet - Google Patents

Registriergeraet

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Publication number
DE840165C
DE840165C DES546A DES0000546A DE840165C DE 840165 C DE840165 C DE 840165C DE S546 A DES546 A DE S546A DE S0000546 A DES0000546 A DE S0000546A DE 840165 C DE840165 C DE 840165C
Authority
DE
Germany
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Expired
Application number
DES546A
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES546A priority Critical patent/DE840165C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE840165C publication Critical patent/DE840165C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/02Producing one or more recordings of the values of a single variable
    • G01D9/04Producing one or more recordings of the values of a single variable with provision for multiple or alternative recording
    • G01D9/06Multiple recording, e.g. duplicating

Description

  • Registriergerät Die gehr<iuchlicheu kegistriergerä te mit geradlittigent Papiertransport und rechtwinkelig zum I'aliervtwschub geführtem Schreibstift haben, wenn man ülwr e irren längeren Zeitraum auch Vorgänge vom kurzer Dauer, z. 13. über t Sekunde, uoclt mit Sicherheit erkennen will, einen großen Pal>ierverbrattch, weil man eine gewisse '.Vlindestgeschwindigkeit des Papierstreifens nicht unterschreiten kamt. Das gleiche ist der Fall bei schreil>endett Registriergerätett mit Kreisl>lattdiagrammeu. Auch hier muß man, wenn noch kurze Vorgänge gut erkennhar registriert werden sollen, eine hohe Utnlaufgeschtvindigkeit des Kreisdiagramms wählen, was wic(lertttit einen raschen Papierwechsel uni! (lamd ehwit Wien l'altierverbrauclt bedingt. I )ie Frfitttlttttg stellt sich die Aufgabe, ein Registriergerät mit großer Schreibgeschwindigkeit und geringem Papierverbrauch zu schatten, mit dessen Hilfe Aufzeichnungen über längere Zeiträume vorgenommen werden können, aber auch \'orgä nge von kurzer Dauer, z. B. voq i Sekunde. die dann noch gut erkennbar sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Aufzeichnungen auf einem geradlinig oder gegebenenfalls auch kreisförmig bewegten Schreibstreifen mit Schreibstiften vorgenommen werden, die eine dauernde Kreisbewegung ausführen. Je nach dem Verhä.ltnis von Vorschubgeschwindigkeit des Schreibstreifens zur Umlaufgeschwindigkeit der Schreibstifte wird mit einer solchen :Anordnung eine Zvkloide als Schreibkurve aufgezeichnet. Ist die Vorschubgeschwindigkeit gleich der UmlaufgeschwindIgkeit der Schreibstifte, so erhält malt eine gemeine Zvkloide, ist sie kleiner als die Umlaufgeschwindigkeit der Schreibstifte, so bekommt man eine verkürzte und ist sie größer als die Umlaufgeschwindigkeit der Schreibstifte, eine verlängerte Zykloide, auch verschlungene Zykloide genannt. Läßt man die Schreibstifte vor einer kreisförtnigbewegten Papierbalin umlaufen, so erhält inan als Schreibkurven l:pi- oder IIypozykloiden.
  • Wenn auch bereits durch die Anwendung der genteilleil oder auch verkürzten Zykloi(len eitle künstliche Verläligerung der Schreibkurve erzielbar ist, so ergibt doch die verlängerte Zvkloide eine besonders günstige Schreibkurve, zumal wenn ntan (las für die Kurvenform der verlängerten Zykloide maßgebende Verhältnis des Radius des erzetigell(l, fit Punktes (Radius der vom Schreibstift beschriebenen Kreisbahn) zum Radius des Rollkreises, dessen Unifang gleich dem Papiervorschule pro Schreibstiftlim]auf ist, entsprechend wählt. Dieses Verhältnis muß vor allem so gewählt werden, daß taligentialeBerührungspunkte derSchreibkurve vermieden werden, (la diese zu fehlerhaften Ablesungen Anlaß geben können. Brauchbare Schreibkurven ergeben sich, wenn malt z. 13. für (las Verhältnis des Papiervorschtibs pro Schreibstiftuinlauf zum Radius der vom Schreibstift beschriebenen Kreideahn z.13. Verhältnisse gleich oder annähernd gleich i : t, t : 2, i i : ö wählt.
  • Die künstliche Verlängerung des Schreibweges wird Teei diesen Verhältnissen besonders groß, trotzdem bleibt die kurve auf kleinste Fluche zusamatengedrängt. Trotz sehr geringelt Papicrvcrbrauclls wird aber doch. eilte große zeitliche Auflösung erzielt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auf einer kleinen Fläche sich über lange Zeiträume erstreckende Värgänge in konzentrierter Form ztisammengefaßt sind und es dadurch möglich wird, die @"orgänge während großer Zeiträume be(luent zu übersehen und so kritische Phasen leicht festzustellen und ihren Zeitpunkt sehr genau, z. B. auf die Sekunde, zu ermitteln.
  • In der Zeichnung zeigt die Fig. i in schematischer Form eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung.
  • Die von einem Motor über ein Vorgelege t allgetriebelle Welle 2 trägt einen Schreibkopf 3, in welchem die beiden Schreibfedern d und 5 gehaltert sind. Die Federn sind so gebogen, daß all (lern unlgebogenen Ende Schreibspitzen entstehen. Der Schreibkopf 3 mit den Schreibfedern .1 und 5 läuft dauernd um. Seine Umlaufgeschwindigkeit stellt fit einem l)estinlmten festen Verhältnis zum Papiervorschub des Papierstreifens 6, der in Pfeilrichtuns, über eilte Rolle 7 geführt ist. Die Papierführung wird in der üblichen Weise durch die Gegenrolle ,8 gesichert. Die Rolle 7 wird, wie in der Figur allgedeutet, über ein Schneckenradgetriebe 9 atigetrieben. Das Verhältnis der Umlaufgeschwindigkeit der Schreibspitzen zum Papiervorschub ist so gewählt, daß die SchreibgeschNvindigkeit der Schreibspitzen ein Vielfaches, z. B. das Zwölffache, der Vorschubgeschwindigkeit beträgt. Dabei ergibt sich Teei gleicher zeitlicher Auflösung der Aufzeichnungen nur ein Zwölftel des Papierverbrauchs gegenüber @nor(lnungen, die ohne zusätzliche Bewegung der Schreibspitze arbeiten. Eine der Schreibspitzen ist im Schreibkopf so angeordnet, daß sie dauernd auf dem Schreibstreifen aufliegt und schreibt, wodurch eitle Nullinie aufgezeichnet wird, die gleichzeitig als Zeitlinie (heilen kann. Zu diesem zweck wird die Unilaufzeit des Schreibkopfes gleich einer Zeiteinheit, z. C. l Sekunde oder i Minute oder eineniganzzahligenVielfachendavon, gemacht. Die andere Schreibspitze wird mit dem Papierstreifen in Berührung gebracht. wenn die beabsichtigte Registrierung vorgenommen werden soll. -Das Andrücken des Schreibkopfes erfolgt zu diesem Zweck z. B. durch einen Elektromagneten io. der, eingeschaltet durch den zu registrierenden Vorgang, die Welle 2 entgegen (1-r Federkraft i t in Pfeilrichtung etwas verschiebt. Iss werden dann auf dem Papierstreifen, wie aus Fig. i, mit größerer Deutlichkeit jedoch aus Fig. 2 zu ersehen, zwei nahe beieinander liegende verlängerte Zykloiden aufgezeichnet, während Teei Aussetzen des zu registrierenden Vorganges nur die Zylcloide der Zeitlinie geschrieben wird.
  • ie Fig. 3, d und 5 zeigen einige konstruktive D 1 Ausbildungen des Schreibkopfes finit den Schreibfedern.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen. ist hier als Schrei])-kopf eine Scheibe S vorgesehen. auf deren Umfang zwei Paar Rillen eingefräst sind. Die Schreier stifte d, 5 sind aus feinen 1)i-äliteii gebildet, deren beide Enden jeweils in die Rillen u hzw. b eingedrückt werden. Die Drähte werden nach ihrem Austritt aus dein Schreibkopf so gebogen, daß sie eilteSpitze bilden und ziemlich dichtnebeneinanderliegend auf dem Papierstreifen aufliegen, wie es insbesondere Fig. .lt> erkennen 1ä tfIt.
  • Fig. 5 zeigt eitle etwas andere Befestigung der Schreibfedern .1, 5 im Schreibkopf. als in den Fig. 3 utld d gezeigt. Nach Fig. 3 besitzt der Schreibkopf S einett Ansatz 12, all dein die Schreibfeder :I so befestigt ist, daß sie genau senkrecht zur Scheibenachse steht. Diese Feder dient zur Registrierung der Zeitlinie. Die andere Feder 5 dagegen ist so im Schreibkopf befestigt, daß sie schräg zur Achse des Schreibkopfes steht; wenn der Schreibkopf nun durch den von der zu registrierenden Meßgröße gesteuerten Elektromagneten all den Papierstreifen altgedrückt wird, um die zweite Registrierlinie zu schreiben, so wird die Schreibspitze 5 je nach dem Hub des Schreilykopfes 'auf dem Papier mehr oder weniger ausgelenkt. Dabei wird aber flicht mehr eine parallele Kurve zur "Zeitlinie, sondern, wie Fig. 6 zeigt, eilte unregelni<i(.3igeKurve aufgezeichnet. Da der Hub des Schreibkopfes von der Andrwckkraftdes Elektromagneten ulid (liese wiederum abhängig von dem Betrag der zu registrierenden Meßgröße ist, so stellt die von der Schreibfeder 5 aufgezeichnete Kurve nicht inir eitle Anzeige des zu iiberwachendeli Vorgangs schlechthin dar, sondern sie bildet durch ihre gegenüber der Zeitlinie wechselnden _hnplituden 1i auch ein llaß für den Betrag der zu überwachenden Meßgröläe. Zur Steuerung des Hubes desSchreibkopfeskönnen selbstverständlich auch andere Organe dienen, wie Drehspulsystetne, Tauchspulen, Reglerkolben u. dgl.
  • Fig. 7 zeigt einen Maßstab zur Auswertung der Reli:trierkurven. Dieser umfaßt einenKreisumlauf der Schreibstifte. Da der Umlauf eine Zeiteinheit. z. 13. i \linute, betrugt, kann der Maßstab ohne weiteres, wie aus der Figur zu erkennen, in Sekunden eingeteilt werden. Um die Ablesung von Am-1>litudeti zu ermöglichen, kann dieser Maßstab aus durchsichtigem Material gefertigt sein und mit weiteren zykloidenfcirmi"en-\laßstal>linienverselien sciti, an <lctien inan die :\mplituden ablesen kann. Der "\listand der Maßstablinien kann nach einem linearen oder einem sonstigen Gesetz gewählt werden. l)ie :\I>lesutig kann durch Auflegen des \laßstabes auf die kegistrierkurve erfolgen.
  • Es sei hier erwähnt. da19 der Papierstreifen zweckmäßigerweise wüliretid des Vorschubes mit Zeitmarken in der Regel am Papierrand versehen wird. Die Zeitmarkierung auf dein Papierstreifen kann beispielsweisewährend des Betriebes abhängig vorn .\iiti-ielistllecll<ttiisnitis der Papierrolle vorgen<>tnitlen werden, der infolge seiner konstanten hescti@l in<ligl:cit für die _\bnahine von Zeitmarken geeignet ist. \lan kann aller auch eine unal>liängige .lnordnung für die Zeitmarkierung vorsehen, etwa einen \i>ti einer Uhr gesteuerten Elektromagneten, welcher in wählbaren Zeitabständen Markierungen auf <leni Papierstreifen vornimmt. Mit der letzteren _\nordiitttig lvürden Ungenauigkeiten, die bei eitler Zeittnarkierting al>liüngig vom Antrieb der Papierrolle auftreten k<iiineti, ausgeschaltet sein.
  • Wie Uig. S zeigt, kann tnan erforderlichenfalls auch mchrereSchreibköpfeneben-oderübereinander anordnen, wobei <lie Sclireil>köpfe über Zahnräder miteinander kuppelbar und gleichzeitig von ein und demselben Motor oder Uhrwerk antreibbar sind und so gleichzeitig mehrere Einrichtungen Überwacht werden k<innen. Wie in Fig.8 schematisch dargestellt, sind die an Zahnrädern R befestigten Schreibkiilife S über die Zwischenzahnräder Z miteinander gekuppelt. Sie können dadurch über das Vorgelege G' gemeinsam von dem Motor M angetrieben werden. Die einzelnen Schreibköpfe werden durch Ulektromagneten E an die Schreibbalin I' angedrückt.
  • Zum Schlull sei noch erwähnt, daß die Aufzeichnungen auf dein Schreibstreifen außer mit niechanischeti Sclireilistifteii, z. 13. auf Wachspapier, auch attf ol>tischein Wege mit Lichtstrahlen vorgenoininen werden kiitiiien. welche auf lichtempfindliches Papier cinwirkeii. la>ensokönnenselbstverständlich auch in der erhndtingsgemüßen Weise mit rotieren-(]en Schneidstifteii"I'onrillen in 13<inder oder Platten geschnitten wurden, deren Material für die Tonrillenaufzeiclinung geeignet ist.
  • Die Erlinclung l;il.it sich z. 1). mit Vorteil anwenden zur hegistrierung der 13elegtitigsdatier von hernsl@rf#ch@@-älilern. \-oii Leitungen und als Impulsschreiber, desgleichen zur Aufnahme von Telegraphiezeichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registriergerät, insbesondere zur Verwendung mit einem den aufgezeichneten Kurvenzügen angepa.ßten Auswertungsmaßstab, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspuren, von denen die eine vorzugsweise die Abszissenachse darstellt, die Form einer Zykloide, insbesondere einer verlängerten (verschlungenen) Zykloide haben, bei geradliniger Relativbewegung des Schreibstreifens zum Mittelpunkt des Rollkreises.
  2. 2. Registriergerät, insbesondere zur Verwendung mit einem den aufgezeichneten Kurvenzügen angepaßten Auswertungsmaßstab, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspuren die Forin einer verlängerten (verschlungenen) Epizykloide oder Hypozykloide haben, bei kreisförmiger Relativbewegung einer ebenen Schreibfläche (Ring, Scheibe) zum Mittelpunkt des Rollkreises.
  3. 3. Registrierendes Schreibgerät nach Anspruch i oder z., dadurch gekennzeichnet, daß der oder die die Zykloide erzeugenden Schreibstifte eine Kreisbahn um eine feststehende Achse beschreiben, während der beschriebene Streifen eine geradlinige oder kreisförmige Bewegung ausführt. a. Registrierendes Schreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufzeit der Schreibstifte zweckmäßig gleich einer Zeiteinheit, z. B. i Sekunde oder i Minute oder ein ganzzahliges Vielfaches davon, gemacht ist. 5. Registrierendes Schreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Vorschubes des Papierstreifens pro Umlauf der Schreibstifte zum Radius der von den Schreibstiften beschriebenen Kreisbahn so gewählt ist, daß tangentiale Berührungspunkte der Schreibkurve vermieden werden. 6. Schreibendes Registriergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Vorschubes des Schreibstreifens pro Umlauf der Schreibstifte zum Radius der von den Schreibstiften beschriebenen Kreisbahn gleich oder annähernd gleich dem Verhältnis i : i, i : 2, i : d, i : 8 ist. 7. Registrierendes Schreibgerät nach Anspruch i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung mehrererSchreibstifte, von welchen der eine die Zeitlinie schreibt, die anderen Schreibstifte so am Schreibkopf befestigt sind, daß der Abstand der von ihnen beschriebenen Kurven von der Zeitlinie veränderbar ist und ein Maß für den Betrag der zu registrierenden Größe bildet. B. Registrierendes Schreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zeitlinie aufzeichnende Schreibstift so am Schreibkopf befestigt ist, daß auch hei axialer Verschiebung des Schreibkopfes gegen die Schreibbahn der Radius seiner Kreisbahn kon- stant bleibt, während der den Betrag der Meß- griil.ie registrierende Schreibstift so an einer schräg zur Schreibachse liegenden Feder be- festigt ist, daß bei axialer Verschiebung des die Schreibfedern tragenden Schreibkopfes der \hstand des registrierenden Schreibstiftes von der "Leitlinie abhängig von dem Betrag der z:i registrierenden Nleßgröße sich ändert. Registriergerät nach Anspruch i bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmecha- nismus des Papierstreifens mit einer Einrich- tLiiig zur Aufbringung von Zeitmarken auf dem @rlireilrstreifen während des Betriebs versehen ist. io. Registriergerät nach _1ns1>rucli i bis p, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmarken durch eine von einer Uhr unabhängige Einrich- tung. z.13. einen Eelektroniagneten. erzeugt t\ erden. i i. Registrierendes Schreibgerät nach An- spruch i bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Registrierung mehrererVorgänge iiielii-ere @clireil>k:il)fe@erwendet werden, welche nahen- oder untereinanderliegend durch Zwi- schcnzahnriider miteinander koppelbar von ein und ilemsell@en \lotor antreiübar sind.
    12. Registriergerät nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung der Schreibkurven mit optischen Mitteln (Lichtstrahlen auf lichtempfindlichem Papier) erfolgt. 13. Registrierendes Schreibgerät nach An- spruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß als SchreibstifteSchneidstifte zurAufzeichnung von Tonrillen auf Streifen oder Platten ver- wendet Nverden, welche zur Tonwiedergabe der .Aufzeichnungen dienen. 14. Registriergerät nach .\nspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der :ltiswertungs- maßstal>, insbesondere Zeitmaßstab, auf Zy- kloidenbahnen aufgetragen ist. - i ;. Registriergerät nach Anspruch i.1, dadurch gekennzeichnet, daß als :\tiswertungsmaßstali senkrecht zur Zvkloidenbalin eine Skalenteilung für die Ablesung der Beträge der Meßgrößen vorgesehen ist, zweckmäßig in Form von par- allelen zur 'Nullinie verlaufenden Zvkloiden- scharen. 16. Registrierendes Schreibgerät nach An- spruch i bis i@. gekennzeichnet durch seine Ver- sendung für die Registrierung von Belegungs- zeiten von Fernsprechwählern. Leitungen und als Impulsschreiber sowie zur Registrierung von "I'elegral>liiezeiclien.
DES546A 1949-11-01 1949-11-01 Registriergeraet Expired DE840165C (de)

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DES546A DE840165C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Registriergeraet

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DES546A DE840165C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Registriergeraet

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ID=7468819

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DE (1) DE840165C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3131937A (en) * 1958-04-01 1964-05-05 Nakamatsu Yoshiro Magnetic record sheet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3131937A (en) * 1958-04-01 1964-05-05 Nakamatsu Yoshiro Magnetic record sheet

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