DE7815165U1 - Markierungsleser - Google Patents
MarkierungsleserInfo
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Description
Marlenburger Straße 92
Telefon! (089) »3 to M Pottidudt MUnditn 125199 - MM
Mein Zeichen: RI 7801
RICOH DENSHI KOGYO KABUSHIKI KAISHA 1-9-17, Oomori-Nishi,
Ootaku, Tokyo-To, Japan
Ootaku, Tokyo-To, Japan
Markierungsleser
Die Erfindung betrifft einen Markierungsleser nach dem Oberbegriff,
des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, zur Feststellung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins
von Markierungen auf Markierungsträgern, etwa in Form von Dateneingabekarten, -blättern oder -streifen für
Datenverarbeitungsanlagen, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Markierungen optisch in entsprechende Intensitäten
reflektierten Lichts umzusetzen, welches dann seinerseits zur Erzeugung eines Lesesignalstroms fotoelektrisch umgesetzt
und verstärkt wird. Die hierfür erforderlichen Apparaturen sind groß, teuer und besitzen einen komplizierten
Aufbau. Diese Apparaturen haben darüberhinaus den Nachteil einer geringen Verläßlichkeit und Stabilität in bezug auf
die Fehlinterpretation von Flecken oder Verunreinigungen auf dem Datenträger als vorhandene Markierungen.
Es ist bereits äin^na-ikdärvAt^ebLatt vorgeschlagen worden, das
Markierungen in Form elektrisch leitender Spuren aus elektrischen Leitern oder elektrisch leitender Tinte aufweist. Diese
Markierungen befinden sich innerhalb sogenannter Markierungszonen. Der zugehörige Markierungsleser enthält ein Paar Transportrollen, von denen die obere Treibrolle und die untere
Markierungen befinden sich innerhalb sogenannter Markierungszonen. Der zugehörige Markierungsleser enthält ein Paar Transportrollen, von denen die obere Treibrolle und die untere
Andruckrolle genannt wird. Parallel zu diesen Transportrollen
ist ein Balken als Bürstenhalter angeordnet. Eine der Anzahl „ff
von Markierungszonen auf dem Markierungsblatt entsprechende Jt
Anzahl von Paaren elektrisch leitender Bürsten hängen über ||
den Markierungszonen an dem Balken. Die elektrisch leitenden t
Bürsten sind die Endkontakte der Schaltungsanordnung eines i-i
Signalgenerators, der beispielsweise mit einem Rechner ver- ■■
bunden ist. %
Wenn ein Markierungsträger oder -blatt mit Markierungen aus |
Leitern oder elektrisch leitender Tinte in den Markierungs- |
zonen zwischen den Transportrollen eines solchen Markierungs- |;
lesers eingeklemmt und von ihnen transportiert wird, dann ;ij
werden die Einzelbürsten der Bürstenpaare untereinander ii"
elektrisch verbunden, wenn sie mit einer Markierung in Form c
einer elektrisch leitenden Spur in der ihnen zugeordneten ;
Markierungszone gleichzeitig in Kontakt kommen. Da die ein- ,'
zelnen Bürsten Endkontakte des Signalgeneratorschaltkreises "
sind, wirkt der sich hierbei ergebende Signalstrom durch die ι.;
Bürsten als Dateneingangssignal für den an den Signalgene- ■ ft.
rator angeschlossenen Rechner. Solche elektrisch leitenden ;.
Markierungen können auch als Bleistiftstriche mit Hilfe ei- :ί;
nes Bleistifts ausgeführt werden. Daher ist nicht nur das 5
Markieren des Markierungsträgers einfach, sondern auch der |i
Markierungsleser ist in bezug auf den einfachen Aufbau und ||
die Wirtschaftlichkeit der Herstellungskosten günstiger als ||
der für das fotoelektrische Verfahren benötigte. Selbst wenn
der Markierungsträger fleckig ist, werden die Bürstenpaare
abhängig von den Markierungen fehlerlos kurzgeschlossen, da
die Markierungen aus Spuren kontinuierlich aneinandergereih-
der Markierungsträger fleckig ist, werden die Bürstenpaare
abhängig von den Markierungen fehlerlos kurzgeschlossen, da
die Markierungen aus Spuren kontinuierlich aneinandergereih-
ter Partikel gebildet sind. Daher besitzt dieser vorgeschla- 'f.
■i gene Markierungsleser eine hohe Zuverlässigkeit und Stabilität.
ι ■
Nachteilig an dem vorgeschlagenen Markierungsleser ist jedoch, daß die Markierungen sehr exakt ausgeführt werden müssen, beispielsweise
gerade Linien bestimmter Länge, die parallel zu den Bürsten^enden liegen, sein müssen. Andernfalls kann sich
in einigen Fällen eine Falschlesung ergeben. Für die Herstellung der Markierungsträger sind daher erfahrene Personen erforderlich,
was die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Markierungsleser der eingangs in Bezug genommenen Art so auszugestalten, daß sich
selbst dann keine Lesefehler ergeben, wenn die Markierungen auf dem Markierungsträger willkürlich bzw. mit geringer Sorgfalt
gemacht sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Lösung sieht eine besondere, anhand der Zeichnungen noch im einzelnen erläuterte Ausbildung der auf dem Markierungsträger
schleifenden Bürsten vor, durch die sichergestellt ist, daß auch bei beispielsweise zu kurz geratenen oder gegenüber
der Sollrichtung geneigten Markierungen oder Markierungslinien fehlerfrei gelesen wird. Auf diese Weise können die
Vorteile des bereits vorgeschlagenen Markierungslesers voll genutzt werden, ohne daß dessen Nachteile in Kauf genommen
werden müßten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprächen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf den bereits vorgeschlagenen
Markierungsleser mit eingelegter Markierungskarte,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung von Fig. 1 ,
Fig. 3 schematisch eine Draufsicht auf eine Bürstenanordnung des erfindungsgemäßen Markierungslesers,
ι III·)
RI 7801 , :, ,.· ",
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3
in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 5 schematisch eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Markierungsleser mit eingelegter Markierungskarte.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch das Prinzip des bereits vorgeschlagenen Markierungslesers. Ein Markierungsträger a
in Form einer Karte besitzt Markierungen b als elektrisch leitende Spuren oder Striche, die aus Leitern, Blei, Graphit
oder dergleichen oder elektrisch leitender Tinte bestehen.
Die Markierungen sind in sogenannten Markierungszonen C angeordnet,
von denen gemäß der beispielhaften Anordnung in Fig. 1 vier streifenartig zueinander parallel und zur Transportrichtung
senkrecht auf dem Markierungsträger a vorgesehen sind. Zum Lesen wird der Markierungsträger a zwischen die
beiden Transportrollen d und e geklemmt und dann von diesen in Richtung des Pfeiles in Fig. 2 transportiert. Die obere
Transportrolle d ist als Treibrolle auf geeignete Weise mit einem Antriebsmotor 5 verbunden. Parallel zu den Antriebsrollen
d, e ist ein Balken f angeordnet und auf geeignete Weise an einem nicht dargestellten Gehäuse befestigt. Der
Balken f trägt entsprechend der Anzahl von Markierungszonen C, im vorliegenden Fall also vier, Paare g, h elektrisch
leitender Bürsten, deren Enden jeweils im Bereich einer Markierungszone C auf dem Datenträger a schleifen. Wie für das
eine Bürstenpaar in Fig. 1 angedeutet, sind die beiden Einzelbürsten jedes Paares mit einem Lesesignalgenerator i
verbunden/ der seinerseits an einen Rechner oder ein anderes Dateneingabegerät j angeschlossen ist.
Kommen die beiden Bürsten eines Bürstenpaares während des Transports des Markierungsträgers a gleichzeitig mit einer
Markierung b in der ihnen zugeordneten Markierungszone C in
Kontakt, dann wird über diese Markierung ein zugeordneter Stromkreis des Lesesignalgenerators i geschlossen, was zur
übertragung eines Lesesignals an den Rechner j führt.
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„ 7 -
Anhand der Fig. 3 bis 5 soll nun eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Markierungslesers beschrieben werden, dessen grundsätzlicher Aufbau dem des Markierungslesers der Fig. 1
und 2 ähnlich ist. Der Markierungsträger a in Form einer mit Markierungen b, b- bzw. b2 versehenen Karte oder eines Blatts
wird zum Lesen der Markierungen zwischen Transportrollen d und e eingeklemmt und transportiert. Die Markierungen auf
dem Markierungsträger sind mit Hilfe von Markierungsmitteln, z.B. einem Bleistift, erzeugt, welche zur Schaffung elektrisch
leitender Spuren oder Linien aus Blei, Graphit, elektrisch leitender Tinte oder anderem leitenden Material geeignet sind.
In der erforderlichen und von der Anzahl der Markierungszonen abhängenden Anzahl sind Bürstenanordnungen k an dem
Balken f angebracht. Die Bürstenanordnungen k hängen in einer Richtung parallel zur Achse der Transportrollen d, e
nebeneinander an dem Balken f, so daß die Enden der einzelnen Bürsten h, g jeder Bürstenanordnung k im Bereich einer
zugeordneten Markierungszone C auf dem Markierungsträger a
gleiten. Die einzelnen Bürsten g, h der Bürstenanordnungen k sind wieder als Endkontakte eines Signalkreises des Lesesignalgenerators
i ausgebildet.
Wie auch aus den Fig. 3 und 4 gut erkennbar, besteht jede Bürstenanordnung k aus mehr als zwei einzelnen Bürsten g, h.
Die einzelnen Bürsten sind sehr dünn mit einem Durchmesser von beispielsweise etwa 0,2 mm. Sie sind in einen Mantel 3
aus elektrisch isolierendem Material eingebettet und mit von der Dicke dieses Mantels abhängendem - engem Abstand
zwischeneinander von beispielsweise etwa 0,4 mm in einer Reihe aneinandergereiht (Fig. 4). Die Bürsten g, h jeder
Bürstenanordnung sind in zwei Gruppen 1, 2 aufgeteilt. Alle zur selben Gruppe gehörenden Bürsten sind untereinander verbunden
und die Gruppen dann gesondert an die beiden zugehörigen Anschlüsse des Lesesignalgenerators i angeschlossen.
Dabei kann gemäß Fig. 3 eine Signalformerschaltung 4 zwischengeschaltet sein. Vorzugsweise sind die einzelnen Bürsten
I «ti·
RI 7801
einer Bürstenanordnung k gemäß Darstellung in Fig. 3 so ineinandergeschachtelt,
daß immer zwei direkt benachbarte einzelne Bürsten zu unterschiedlichen Gruppen gehören. Es ist
vorteilhaft, wenn die Gesamtanzahl der Bürsten g, h einer Bürstenanordnung k bei vorgegebenem Abstand zwischen zwei
benachbarten Bürsten so groß ist, daß die Breite der Bürstenanordnung im wesentlichen der Breite der Markierungszone C entspricht. Die Gesamtanzahl der Bürsten jeder Bürstenanordnung
muß entgegen der Darstellung in den Figuren nicht notwendigerweise eine gerade Zahl sein.
Wie aus Fig. 5 erkennbar, ist bei der beschriebenen Ausbildung des erfindungsgemäßen Markierungslesers ein einwandfreies
Lesen auch dann gewährleistet, wenn Markierungen gegenüber der Senkrechten zur Transportr ichtung des Markierungsträgers
a geneigt sind, wie die Markierungen b1, oder
kurz oder punktförmig sind, wie die Markierungen b„ in Fig.
5. Da ein Lesesignal schon erzeugt wird, wenn nur zwei zu verschiedenen Gruppen gehörende Einzelbürsten einer Bürstenanordnung
k gleichzeitig mit einer Markierung in Kontakt kommen und der Abstand zwischen den einzelnen Bürsten sehr gering
ist, kann auch bei den extremen Markierungen, wie sie in Fig. 5 angedeutet sind, sicher mit einer Kontaktgabe gerechnet
werden. Für den Fall, daß die während einer solchen Kontaktgabe erzeugte Stromwelle infolge einer Änderung des
Kontaktwiderstands oder eines Prellens leicht verzerrt ist, korrigiert die Signalformerschaltung 4 den Verlauf und erzeugt
ein fehlerloses Eingangssignal für den Lesesignalgenerator i.
Der erfindungsgemäße Markierungsleser ist in der Lage, alle
Markierungen auf dem Markierungsträger unabhängig von ihrer jeweiligen Länge und Neigung fehlerlos zu erkennen und ein
entsprechendes Lesesignal vom Lesesignalgenerator auszulösen. Daher kann der Vorgang des Markierens ohne besondere
Behutsamkeit leicht und rasch ausgeführt werden, wodurch die Wirtschaftlichkeit gesteigert wird.
Claims (6)
1. Markierungsleser für Markierungen, die auf einem Makierungsträger,
insbesondere in Form eine Blatts oder einer Karte, als elektrisch leitende Spur innerhalb paralleler, streifenartiger
Markierungszonen ausgebildet sind, umfassend eine Transporteinrichtung zum Transport des Markierungsträgers in
einer zur Hauptausdehnungsrichtung der Markierungen im wesentliehen
senkrechten Richtung, eine der Anzahl von Markierungszonen entsprechende Anzahl elektrisch leitender Bürstenanordnungen,
die im wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung parallel zueinander angeordnet sind und von denen jede zwei
elektrisch voneinander isolierte Bürsten aufweist, die im Bereich der zugehörigen Markierungszone auf dem Markierungsträger
schleifen und mit einem ersten bzw. einem zweiten Anschluß eines jeweiligen Lesesignalgenerators verbunden sind, welcher
bei elektrischer Verbindung zwischen den beiden Bürsten durch eine Markierung ein Lesesignal abgibt, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß jede Bürstenanordnung (k) im wesentlichen auf einer der Breite der zugehörigen Markierungszone
(c) entsprechenden Breite mehrere sehr dünne und durch elektrisehe
Isolatoren (3) in engem Abstand voneinander gehaltene Bürsten (1, 2) aufweist, von denen eine erste Gruppe (1) gemeinsam
an den ersten Anschluß und eine zweite Gruppe mit einer im wesentlichen.gleichen·Anzahl wie die erste Gruppe ge-
7801
raeinsam an den zweiten Anschluß des Lesesignalgenerators (i; 4, i) angeschlossen ist.
2. Markierungsleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der parallelen Anordnung der Bürsten (1, 2) jeder
Bürstenanordnung (g, h) abwechselnd eine Bürste (1) der ersten Gruppe und eine Bürste (2) der zweiten Gruppe angeordnet sind.
3. Markierungsleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten einen Durchmesser
1.0 in der Größenordnung von ca. 0,2 mm besitzen.
4. Markierungsleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten
Bürsten (1, 2) einer Bürstenanordnung (g, h) in der
Größenordnung von ca. 0,4 mm liegt.
Größenordnung von ca. 0,4 mm liegt.
5. Markierungsleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürste (1, 2) in einem Mantel
aus elektrisch isolierendem Material (3) eingebettet ist.
6. Markierungsleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (b) durch elektrisehe
Leitungen, mit Hilfe eines Bleistifts, durch elektrisch leitende Tinte oder dergleichen gebildet sind.
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