DE7602986U1 - Schwenkbühne für ein Mikroskop - Google Patents

Schwenkbühne für ein Mikroskop

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DE7602986U1
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Description

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Dr. Hans-Heinrich Williath: j" ' i : .*'' :' :"": d-62 Wiesbaden ι 29. jan. 1
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Case 19
Geometrie Data Corporation 999 West Valley Road, Wayne, Pennsylvania,USA
SCHWENKBÜHNE FÜR EIN MIKROSKOP
Priorität vom 6. Februar 1975 in USA, Serial No. 547,685
Die Erfindung betrifft allgemein Mikroskopbühnen und bezieht sich insbesondere auf eine Schwenkbühne für ein Mikroskopsystem, "welche bei der automatischen Analyse von Blutabstrichen auf einem Objektglasträger verwendet wird.
Ein Problem nicht unerheblicher Größenordnung bei der automatischen Analyse von Blutzellen in einem Blutabstrich ist die Tatsache, daß die Objektgläser, die zur Herstellung eines Blutabstriches benutzt werden, nicht wesentlich gleich sind. Das heißt, Objektträger sind oft nicht so flach bzw. kontrastann oder reflexionsfrei, wie es für die automatische Blutzellenanalyse erwünscht ist.
Das vorstehend erwähnte Problem kann erheblich werden, z.B. wenn ein Blutabstrich in einem Mikroskopsystem verwendet wird, welches Teil eines automatischen Differentialzählers für Blutzellen ist, wobei hundert oder mehr weiße Blutkörperchen auf einem Objektglas geprüft werden. Weil die Objektgläser nicht in dem erwünschten Mäße flach oder reflexionsfrei sind, verändert sich jedesmal dann, wenn das Objektglas bezüglich der optischen Achse des Systems quer bewegt wird, die Ebene des Objektglases längs bezüglich der optischen Achse des Mikroskops, wodurch das Mikros-
! kop nochmals fokussiert werden muß. Ein dem unbewaffneten
Auge flach erscheinendes Qbjektglas kann oft eine Veränderung von mehr als kO Mikron in der Brennebene eines Mikroskops hervorrufen. Herkömmliche Objektglashalter stützen nur das Objektglas auf einer beweglichen Bühne, die sich bezüglich der optischen Achse des Mikroskops quer bewegt. Die Bühnen der herköininlichen Mikroskopsysteme sind normalerweise flach bzw. eben, und das Objektglas wird gleitbar ober auf der Bühnenoberfläche gehaltert. Wenn somit das Objekt-
glas bezüglich der optischen Achse quer bewegt wird, ruft
jede Verbiegung des Objektglases eine Veränderung der Ebene
des Objektglases oder Objektträgers längs der optischen Achse des Mikroskops hervor.
Es ist daher Zweck dieser Erfindung, die Nachteile der bekannten Mikroskope zu vermeiden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Bühne für ein Mikroskop zu schaffen, welche die Ebene des Objektträgers plan macht, wenn er sich que^ur optischen Achse eines Mikroskops bewegt.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer neuen und verbesserten Bühne, welchs einen Objektträger schwenkbar derart haltert, daß diejenige Stelle, an welcher der Objektträger gehalten wird, längs zur optischen Achse bewegbar ist, um das Teil des Objektträgers entlang der optischen Achse in einer festen Ebene zu dieser halten zu können.
§ Ein weiteres Merkmal besteht in der Schaffung einer neuen
\. und verbesserten Bühne zum Halten eines Objektträgers,
Si welche eine Befestigung des Objektträgers im Halter^ind ein
Herausnehmen desselben aus dem Halter ermöglicht.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn eine
jj neue und verbesserte Bühne zum Halten eines Objektträgers
in einem Prü.fbereich geschaffen wird, die ein bewegliches Stützteil aufweist, wobei ein Objektträgerhalter für das Ergreifen eines Objektträgers und ein festes Teil neben dem Prüfteil vorgesehen sind. Der Objektträgerhalter ist mit dem Stützteil beweglich, und der Objektträger wird von dem
i\ Objektträgerhalter gehalten und gestützt und gleitbar der-
j art von dem festen Teil gestützt, daß das Niveau der Ebene
% der oberen Oberfläche des Objektträgers im wesentlichen im
Prüfbereich unverändert bleibt. - k -
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Diese und andere Vorteile der Erfindung erreicht man durch die Schaffung einer Bühne in einem Mikroskop zum Halten eines Objektträgers oder Objektglases unter einem Mikroskop. Die Bühne weist ein bewegliches Stützteil auf. Ein Objektträgerhalter istfür den Eingriff mit dem an dem beweglichen Teil be-; festigten Objektträger vorgesehen. Der Objektträgerhalter is mit dem Stützteil derart bewegbar, daß er dadurch bezüglich der optischen Achse des Systems bewegbar ist. Ein Kondensor ist in der optischen Achse des Systems angeordnet. Der Objektträger wird von dem Stützteil gehalten und gestützt und fj wird gleitbar von dem Kondensor auf einem sich nach oben er- |[* streckenden Vorsprung darauf derart gehaltert, daß die Ebene des Objektträgers in der optischen Achse des Mikroskops längsf derselben im wesentlichen fest bleibt, wenn der Objektträger quer zur optischen Achse bewegt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten dieser!?* Erfindung ergeben sich aus'der folgenden Beschreibung im Zu- f sammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen; i
I Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mikroskops gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schwenkbühne gemäß der Erfindun Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 3-3 :
der Fig. 2, !
Fig. k eine vergrößerte Seitenansicht entlang der Linie h-k '
in Fig. 2, |,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht entlang der Linie 5-3 in Fig. 2, I
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Fig, 6 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Flg. 5» und
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Objektträgers oder Objektglases neben einem in dem Mikroskop verwendeten Kondensor.
In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszahlen auf gleiche Teile, wobei in Fig. 1 ein allgemein mit 20 bezeich netes Mikroskop gezeigt ist. Dieses weist einen Linsendreh· kopf 22 mit einer Vielzahl von Mikroskoplinsen Zk und 25 ve schiedener Größen zwecks Veränderung der Mikroskopvergrösserung auf. Direkt unter der Mikroskoplinse Zk1 die sich i de^/optischen Achse des Systems befindet, ist eine bewegbare Bühne 28 gemäß der Erfindung vorgesehen.
Die Bühne oder der Tisch 28 ist schwenkbar an einer beweglichen Halterung 30 befestigt, die in üblicher Weise quer· bewegbar ist, um die Bewegung der Bühne quer zur optischen Achse längs rechtwinkliger Koordinaten bewegen zu können.
Direkt unter der Mikroskoplinsenanordnung Zk ist ein Konden· sor 3k von einem Tisch 32 gehaltert angeordnet, der bezüglich des Tisches 32 fest angebracht ist.
Aus Fig. 2 sieht man, daß die bewegbare Halterung 30 ein
6. Paar zur Seite ragender Vorspünge 2>6 aufweist, die jeweils
eine Öffnung haben, die sich in Flucht zur Öffnung im ande-
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ren Vorsprung befindet, um einen Arm zur schwenkbaren Halterung der Bühne 28 um einen Stift 38 zu bilden, welcher sich durch die Vorsprünge 36 erstreckt.
Wie man im folgenden noch in größerer Einzelheit sieht, wird ein Objektträger, der in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien gezeigt ist, an einem Ende in der Bühne 28 gehalten und sowohl von der Bühne 28 als auch dem Kondensor 3k gestützt. Die bewegbare Halteitng 30 weist herkömmliche Schrit motoren auf, um die automatische Bewegung der beweglichen Halterung entlang rechtwinkliger Koordinaten quer zur optischen Achse des mikroskopischen Systems zu ermöglichen. Die Bewegungsrichtung des beweglichen Stützteils 30 ist in Fig. 2 durch Pfeile 39 angezeigt.
Die optische Achse des Mikroskops erstreckt sich durch die Mitte des Kondensors 3k, wie in Fig. 2 gezeigt ist, um einen Prüfbereich des Objektträgers im Bereich direkt über dem Kon densor 34 vorzusehen. Somit wird der Objektträger von dem beweglichen Stützteil 30 quer zur optischen Achse des Mikros kops bewegt, wobei noch die Ebene des Objektträgers in dem Prüfbereich längs der optischen Achse im wesentlichen eben bleibt, weil die Bodenoberfläche des Objektträgers entlang der oberen Fläche des Kondensors 3k gleitet.
Deshalb bleibt das Teil des geprüften Objektträgers entlang der optischen Achse in einer im wesentlichen flachen Ebene;
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d.h., einer Ebene, die längs der optischen Achse befestigt ist. Die Ebene ist im wesentlichen flach oder eben, weil es eine geringe Dickenveränderung des Glasobjektträgers gibt.
Die Bühne 28 weist grundsätzlich eine im allgemeinen rechteckige Platte 4θ auf, die ein schmales Teil 42 hat, welches eine sich seitlich erstreckende Öffnung aufweist, durch welc sich der Stift 38 erstreckt. Dieser ist in zweckmäßiger Veise in dem Vorsprung 36 durch ein Paar Befestigungselement 4θ angebracht, von denen eines in jedem der Vorsprünge durch eine Öffnung angebracht ist, die quer zu der sich längs erstreckenden, den Stift 38 aufnehmenden Öffnung ragt. Die Platte 4θ der Bühne 28 schwenkt somit um eine Achse durch den Stift 38.
Die Platte 40 weist auch eine halbkreisförmige Öffnung oder Kerbe 44 auf ihrer einen Seite auf. Auf diagonal gegenüberliegenden Seiten der Kerbe 44 ist ein Paar von Vorsprüngen k( und 48 vorgesehen. Wie man besten in den Fig. 3 und 4 sieht, erstrecken sich die Vorsprünge 46 und 48 nach oben von der Ebene der Platte 4θ und weisen jeweils eine dreieckförmige Kerbe $0 auf, welche durch eine geneigte Fläche 52 vorgesehen ist. Die Höhe der Kerbe 50 in den Flanschen 46 und 48 ist größer als die Dicke eines Objektträgers.
Die Platte 4θ der Bühne 28 weist ferner eine rechteckige Öffnung 54 auf, in der eine den Objektträger haltende An-
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Ordnung 56 angeordnet ist. Diese Anordnung 56 weist grundsätzlich ein Gleitteil 58 auf» welches mit einem im wesentlichen rechteckigen Teil 6O versehen ist, das einstückig an einem ebenen Teil 62 angebracht ist. Das ebene Teil 62 ist ff größer als die Öffnung 5k der Bühnenplatte kO, so daß das ebene Teil auf der oberen Fläche der Platte kO hinwegläuft. Das rechteckige Teil 60 erstreckt sich durch die Öffnung $k und ist - wie am besten in Fig. 3 erkennt - nicht so lang wie
die Öffnung 5k, so daß das gleitbare Teil 58 längs der Öff- ρ
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nung $k einer Richtung quer zur Längsachse eines von der £
Bühne 28 gehalterten Objektträgers gleiten kann. L
Wie man aus Fig. 2 sieht, ist das ebene Teil 62 des gleit- ^ baren Körpers 58 im wesentlichen rechteckig und weist ein Paar abgeschrägter Oberflächen 6k auf, die ein schmales, an der u
Z. Kante 66 endendes Frontteil vorsehen. Aus Fig. 3 sieht daß die Kante 66 an der Oberfläche 68 abgeschrägt ist, um eine geneigte Oberfläche an der Vorderkante 66 des gleitbaren Körpers 58 vorzusehen, wobei sich die geneigte Oberfläche fy unter der oberen Fläche des Gleitteils 58 erstreckt. J
An dem rechteckigen. Teil 6O des gleitbaren Körpers 58 ist J eine Platte 70 befestigt, die an dem rechteckigen Teil 68 f durch Befestigungsschrauben 72 angebracht ist, und die Schraüt
befestigung erstreckt sich durch eine Öffnung in der Platte ^ 70 und ist in einer Gewindeöffnung in iera rechteckigen Teil | 60 des gleitbaren Körpers 58 festgeschraubt. Die Schraub- Ϊ
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befestigung 72 weist einen vergrößerten Kopf 7^ auf, über dem ein Schlaufenende einer Spulenfeder 76 gelegt ist.
Das andere Ende der Feder 76 ist schlaufenförmig um den Schaft der Schraubbefestigung 72 gelegt, die einen vergrösserten Kopf 78 aufweist. Die Befestigung 72 ist an der Plat kO fest angeschraubt und befindet sich im Abstand von dem nahesten Ende der Öffnung 5k in der Platte 40. Die Feder 76 drückt den gleitbaren Körper 58 federnd gegen die vorderste ¥and dex Öffnung $h in der Platte 40, wenn kein Objektträger auf der Bühne ist, sowie gegen die Vorsprünge k6 und 48.
Wie man am besten in Fig. 3 sieht, hält die Objektträgerrückhalteanordnung 56 einen Objektträger 80 fest, der zwischl den Vorsprüngen 48 und der Vorderkante 66 der Objektträgerhalteanordnung 56 in Eingriff steht. Die Pfeile 82 in Fig. | zeigen an, daß die Objektträgerrückhalteanordnung 56 sich nach rückwärts und vorwärts in Richtung der Pfeile 82 bewegt, um das Ende eines Objektträgers 80 an seinen Querkanten durch Federspannung an der Bühne 28 halten zu können. Es sei auch bemerkt, daß der Objektträgeir 8O auch, gegen eine vertikale Bewegung bezüglich der oberen Fläche der Platte kO durch die geneigten Oberflächen 52 und 68 der Vorsprünge bzw des Gleitkörpers 58 gehalten ist, welcher die obere Fläche des Objektträgers überlappt.
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Der in Fig 2 in strichpunktierten Linien bei 80· gezeigte Objektträger 80 wird zwischen den zwei Vorsprüngen 46 und 48 und der Objektträgerhalteanordnung 56 am Platz gehalten. Der gleitbare Körper 58 wird gegen das rückwärtige Ende der Öffnung 54 durch die hintere Querkante des Objektträgers gedrückt, wenn er auf die Bühne gelegt ist. Die vorderste Querkante des Objektträgers wird dann gegen die obere Fläche der Platte 40 gelegt, und die von der Objektträgerhalteanordnung unter Zug gesetzte Feder zieht den Objektträger 80 nach vorn gegen die Vorsprünge 46 und 48. Die geneigten Flächen der Vorsprünge 46 und 48 und die Vorderkante 56 des GIe: körpers 58 verhindern ein Außereingrifftreten des Objekträge: 80, wenn dieser auf dem Kondensor 34 liegt.
Gemäß Fig. 4 ist der Kondensor 34 direkt unter der Mikroskoplinsenanordnung 24 entlang der optischen Achse 84 angeordnet. Er weist einen Metallring 86 auf, der vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist und dessen ober Fläche eine Martin Hardcoat-Politur oder einen Feinschliff hat und die oberste Linse 88 des Kondensors umgibt. Der Ring 86 weist einen nach oben ragenden Vorsprung 90 auf, der gemäß Darstellung in Fig. 4 eine oben abgerundete Fläche hat. Der Objektträger wird somit von der Bühne 40 zwischen der Ob jekttragerhalteanordnung 56 und den Vorsprüngen 46 und 48 gehalten und von dem Vorsprung $0 auf dem Ring 86 des Kondensors 34 gestützt.
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Der Vorsprung 90 ist neben der optischen Achse des Mikroskops angeordnet, und somit ist die Bodenfläche des Objektträgers immer bei einem festen Niveau oder befindet sich in einer ortsfesten Ebene neben der optischen Achse. Das heißt, die Bühne 28, welche den Objektträger 80 hält, ist um den Stift 38 schwenkbar, und das Gewicht der Bühne veranlaßt die unterste Bodenfläche des Objektträgers 80, auf dem Vorsprung 90 zu ruhen, wie man am besten in den Fig. k und 7 sieht.
Da somit die unterste Bodenfläche eines Objektträgers 80 auf der oberen Fläche des Vorsprunges 90 gleitbar ist, bleibt si« in einer festen Ebene auf der Oberfläche des Vorsprunges 90, wenn der Objektträger quer zur optischen Achse von dem beweg liehen Stützkörper 30 bewegt wird. ¥eil der Vorsprung 90 die neben der optischen Achse des Mikroskops liegt, bleibt die Ebene des Objektträgers 80 im wesentlichen entlang der Längserstreckung der optischen Achse des Systems fest. Etwaige Maßabweichungen sind klein, weil der Abstand zwischen dem Vorsprung 90 und der optischen Achse klein ist. Obwohl ein Objektträger längs seiner Längserstreckung gebogen werden könnte, variiert auch die Dicke eines Objektglases normalerweise um einen relativ geringen Wert entlang seiner Länge.
liie man am besten aus den Fig. h und 5 sieht, weist die Plati ^O der Bühne 28 eine längliche Ausnehmung 92 auf, die in eine Seitenkante vorgesehen ist und sich von der Vorderseite zur
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Rückseite der Platte ^O erstreckt. An der obersten Kante der -Platte 40 befindet sich über der Ausnehmung 92 entlang der Seitenkante ein L-förmiger Plansch 94. Die Schlitzausnehmung 92 wird mit fortschreitender Annäherung an das rück~ wärtige Ende der Bühne 40 an der Schulter 96 kleiner, um ein vermindertes Teil 98 zu formen. Somit weist die Ausnehmung 92 ein schmales Teil 98 und ein breites Teil 100 auf.
Ein Stift 102 wirkt mit der Ausnehmung 92 zusammen, um das Einfügen und Herausnehmen eines Objektträgers auf die Bühne" 28 zu ermöglichen. Das heißt, der Stift 102 ist in einem Arn§: 104 angebracht, der in zweckmäßiger Weise an einem festen Ständer 106 befestigt ist, welcher am Tisch des Mikroskops angebracht ist und bezüglich der optischen Achse in einer festen Stellung verbleibt. Der Arm 104 ist an dem Ständer durch ein Paar Schrauben-befestigungselemente 108 befestigt, welche sich durch die geschlitzte Öffnung 110 erstrecken und im Ständer 106 festgeschraubt sind. Die geschlitzte Öffnungj| 110 im Arm 104 ermöglicht die Einstellung der Lage des Armesl
104 und somit der Lage des Stiftes 102 bezüglich der Platte § 40 der Bühne 28. Der Stift 102 ist in zweckmäßiger ¥eise im Arm 104 an einem Ende befestigt, und das andere Ende ragt in die Ausnehmung 92 hinein.
Wie man am besten in Fig. 5 sieht, läuft dann, wenn sich die| Platte 40 der Bühne 28 von vorn nach hinten und umgekehrt |j entsprechend den Pfeilen 112 bewegt, die obere Fläche 1 14 deit,
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Ausnehmung 92 entlang der oberen Fläche des Stiftes 102 entlang und veranlaßt somit, daß die Bühne 28 angehoben wird, wenn der Stift 102 die obere Schulter 96 erreicht, sobald die Bühne nach außen bewegt wird. Wenn die Bühne nach rückwärts bewegt wird, wird die Bühne abgesenkt, sobald sich der Stift von dem schmalen Teil 98 der Ausnehmung zum breiteren Teil 100 der Ausnehmung bewegt. Der Stift und die Ausnehmung wirken zur Stützung der Bühne zusamme^ wenn ein Objektträger nicht auf der Bühne vorgesehen ist, d.h., wenn ein Objektträger zwischen der vorderen Fläche 66 der Objektträgerhalteanordnung 56 und den Vorsprüngen 46 und 48 befestigt ist, werden Objektträger und Bühne von dem Vorsprung 90 des Kondensors gestützt. Hierdurch wird die Bühne 28 bei dem Niveau der oberen Fläche des Kondensors gehalten, Wenn ein Objektträger nicht in der Bühne gehalten ist, würde die Bühne herunterfallen, jedoch dafür, daß der Stift 102 gegen die obere Fläche der Ausnehmung 92 anschlägt .
Als Hilfe zur Verhinderung, daß der Objektträger den Vorsprung zu abrupt berührt, wird die Bühne in die äußerste Stellung gebracht, wenn der Objektträger auf die Bühne gelegt ist. Somit befindet sich der Stift 102 in dem schmalen Abschnitt 98 der Ausnehmung und hebt damit die Bühne auf ein Stellung, wodurch der Objektträger von der Bühne über dem Vorsprung 90 gehalten wird. Venn der Objektträger in der optischen Achse des Mikroskopes angeordnet ist, wird die
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Bühne nach rückwärts bewegt, wodurch sie abgesenkt wird, wenn der Stift 102 in Flucht mit dem breiteren Teil 100 der Ausnehmung 92 ist. Der Objektträger 80 wird somit auf den Vorsprung 90 des Kondensors 3^ abgesenkt. Der breitere Teil 100 der Ausnehmung ist deshalb derart in einer Lage zur Bühne 28 angeordnet, daß der Stift im Teil 100 der Ausnehmung 92 ruht, wenn der Objektträger sich in dem Prüfbereich des Mikroskops befindet.
ist Der obere Flächenbereich des Vorsprunges 90/im Vergleich
zur Länge des Objektträgers sehr klein, so daß der Objektträger sich bei seiner Bewegung um den Vorsprung herum "biegen" kann. Der Vorsprung 90 ist in radialer Richtung des Ringes 80 vorzugsweise 2,29 mm (0,09 Zoll) und längs des Umfangs des Rings 86 6,81 mm (0,032 Zoll) breit. Die Höhe des Vorsprunges 90 beträgt vorzugsweise 0,15 mm (Ο,ΟΟό Zoll). Deshalb wiikt der Vorsprung 90 wie eine punktartig befestigte Stütze neben der optischen Achse des Systems.
Man erkennt deshalb, daß durch die Erfindung eine neue und verbesserte Bühne vorgesehen ist. Ihre Konstruktion ermög-
s licht das Einführen und das Entfernen eines Objektträgers in
bzw. auf die Bühne. Das heißt, die Bühne sorgt für eine Objekt träge rhalteanordnung, welche einen gleitbaren Körper 58 aufweist, der nach rückwärts gedrückt wird, wenn ein Objektträger eingeführt wird. Der Objektträger wird an seiner vor· dersten Kante unter Vorsprüngen k6 und k8 abgesenkt oder ge-
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führt, und die Feder befestigt dann schnell den Objektträger zwischen der Vorderfläche 66 des gleitbaren Körpers 58 und den Vorsprüngen k6 und k8. Die Kerbe kk ermöglicht das Einführen des Endes des Objektträgers zwischen die Objektträgerhalteanordnung und die Vorsprünge durch Vorsehen eines Raumes für die Finger der Bedienungsperson.
Außerdem wirkt der Stift 102 mit der Ausnehmung 92 zusammen, um das Einführen und Entfernen des Objektträgers zu ermöglichen und um eine Beschädigung des Objektträgers zu verhindern, wenn er gegen den Vorsprung 90 auf dem das oberste Ende des Kondensors umgebenden Ring zur Anlage gelangt.
Schließlich legt die Schaffung des Vorsprunges 90 neben der optischen Achse des Mikroskops, auf welchem der Objektträger entlangläuft, die Ebene des Objektträgers an einer Stelle di< neben der optischen Achse des Systems fest und bewirkt hierdurch ein Planmachen der Ebene des Objektträgers, wenn er während des Prüfens quer zur optischen Achse verläuft.
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Claims (8)

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1. Bühne zum Halten eines Objektträgers in einem Prüfbereich, mit einem beweglichen Stützkörper und ein-em Objektträgerhalter zum Ergreifen des Objektträgers, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträgerhalter (56) mit dem Stützkörper (30) bewegbar · ist, ein fester Körper (34) neben dem Prüfbereich angeordnet ist und eine Stützfläche (90) hat, die kleiner als die des Objektträgers (8O) ist, und daß der Objektträger von dem Trägerhalter (56) gehalten und gleitbar von dem festen Körper (34) an der Stützoberflache (°O)
derart gestützt ist, daß das Niveau der Ebene der oberen
Fläche des Objektträgers (80) im wesentlichen im Prüfbereich unverändert bleibt.
2. Bühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträgerhalter (56) schwenkbar an dem bewegbaren Stützkörper (3°) angebracht ist und das Gewicht des Objektträgers (30) von dem festen Körper (34, 90) gestützt ist.
3. Bühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträgerhalter (56) einen federnd gleitbaren Körper (58, 60, 62) und einen festen Vorsprung (46, 48) aufweist, der Objektträger (80) in dem Objektträgerhalter (56) dadurch gehalten ist, daß eine Kante des Objektträgers gegen
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den gleitbaren Körper (56, 58, 60) gedrückt ist und die gegenüberliegende Kante des Objektträgers (80) gegen den Vaesprung (46, 48) derart abgesenkt oder heruntergeführt ist, daß der Objektträger zwischen dem federnd gleitbaren Körper (58) und dem Vorsprung (46, 48) gehalten ist.
4. Bühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein Paar von Vorsprüngen (46, 48) aufweist, die durch eine Kerbe (44) derart im Abstand angeordnet sind, daß das Einführen der Finger einer Bedienungsperson ermöglicht ist, wenn der Objektträger (80) in dem Objektträgerhalter (56) angeordnet ist.
5· Bühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebekörper (92, 102, 114) zum Anheben des Objektträgerhalters (28, 30» 56» 58) bei einer Bewegung des Objektträgerhalters in eine Stellung vorgesehen ist, in welcher der Halter für die Bedienungperson zugänglich ist, derart, daß ein Einführen und Entfernen des Objektträgers (80) in dem Objektträgerhalter (56) ermöglicht ist.
6. Bühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Körper der Kondensor (34) eines Mikroskops ist.
7· Bühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensor (34) einen punktartigen Vorsprung (90) aufweist, der sich von der Oberseite des Kondensors (34) nach oben erstreckt.
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8. Bühne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträgsrhalter (56) bezüglich des Stützkörpers (30) derart bewegbar ist, daß der Objektträger (80) bezüglich der optischen Achse des Systems bewegbar gehalten ist, ein Kondensor (3^) in der optischen Achse des Systems angeordnet ist und der Objektträger (80) von dem Objektträgerhalter gehalten und von dem V Kondensor (3^) derart gleitbar gestützt ist, daß die Ebene des Objektträgers in der optischen Achse des Mikroskops im wesentlichen längs der optischen Achse Test bleibt, wenn der Objektträger quer zu dieser Achse bewegt wird.
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DE7602986U 1975-02-06 1976-02-04 Schwenkbühne für ein Mikroskop Expired DE7602986U1 (de)

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DE2604131A Expired DE2604131C2 (de) 1975-02-06 1976-02-04 Vorrichtung zum Halten eines Objektträgers für ein Mikroskop

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