DE7524257U - Diskonantenne - Google Patents
DiskonantenneInfo
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- DE7524257U DE7524257U DE7524257U DE7524257U DE7524257U DE 7524257 U DE7524257 U DE 7524257U DE 7524257 U DE7524257 U DE 7524257U DE 7524257 U DE7524257 U DE 7524257U DE 7524257 U DE7524257 U DE 7524257U
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- H—ELECTRICITY
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- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
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- H01Q13/20—Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/206—Microstrip transmission line antennas
Description
■ Patentanwälte : ·
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
8 München 60
G 75 24 257.8 10. Juni 1977
Lignes Telegraphiques ...
Un^er Zeichen: L 967x
Diskonantenne
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Diskonantenne mit einem
scheibenförmigen Antennenteil, das mit dem Innenleiter eines koaxialen Speisekabels verbunden ist und mit einem sich zu
dem scheibenförmigen Antennenteil hin verjüngenden Mantelteil, das mehrere auf den Mantelflächen angeordnete Antennenleiter
aufweist, die am einen Ende mit einem dem scheibenförmigen Antennenteil benachbarten, mit dem Außenleiter
des Speisekabels verbundenen ringförmigen Abschlußteil und am anderen Ende mit einem ringförmigen Umfangsteil
verbunden sind.
Bei Diskonantennen, die aus den US-Patentschriften 2 368 66!
und 3 787 865 bekannt sind, ist das Mantelteil ein Konus aus massivem Blech.
In dem Aufsatz "A wide band discone antenna" von
V. Lakshminarayana, Yog Raj Kubba und Me Madhusudan in
der amerikanischen Zeitschrift "Electro-Technology",
Lai/Gl
75^ή2ü7 06.10.77
März/April 1971, Seite 57, ist eine Scheibenkonus-Sendeantenne
beschrieben, bei der die Blechwände durch hohle Leiter von einigen Millimetern Durchmesser ersetzt
Bind. '
Aus der Zeitschrift "radio mentor", 1963, Heft 11, ;
Seite 899, ist eine Diskonantenne der eingangs angegebenen Art bekannt, bei der die Antennenleiter Drähte ί
sind, die zwischen dem Abschlußteil und dem ringförmigen j Umfangsteil straff gespannt sind. Diese Ausbildung er- :
gibt einen erheblichen Raumbedarf, weil die Länge der drahtförmigen Antennenleiter, die durch die Betriebsfrequenz festgelegt ist, zugleich die Höhe des Mantelteils
bestimmt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer breitbandigen
Diskonantenne dieser Art, die für einen gegebenen Frequenzbereich einen beträchtlich kleineren Raumbedarf
als die bekannten Diskonantennen erfordert.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Mantelteil die Form eines Pyramidenstumpfes hat,
dessen Mantelfläche aus gleichschenkeligen Trapezen besteht, und daß jeder Antennenleiter die Form eines gebrochenen
Linienzuges hat, der in eines der gleichschenkeligen Trapeze eingeschrieben ist.
Bei der Diskonantenne nach der Erfindung ist die gestreckte Länge der Antennenleiter für die Betriebsfrequenz der
Antenne maßgeblich. Infolge der geknickten Ausbildung der Antennenleiter ist aber die Höhe des Mantelteils
wesentlich kleiner als diese gestreckte Länge, wodurch sich für einen vorgegebenen Betriabsfrequenzbereich ein
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kleiner Raumbedarf ergibt. Dennoch hat die Antenne eine gute Bandbreite, die in der Größenordnung einer Oktave
liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1a eine Schnittansicht einer Antenne nach der Erfindung,
Figur 1b, 1c, 1d, 1e verschiedene Teilansichten der Antenne von Fig. 1a;
Figur 2 die Kennlinie der Änderung der Resonanzfrequenz eines seitlichen Leiters in Abhängigkeit
von seiner abgewickelten Länge,
Figur 3 ein Impedanzdiagramm der Antenne als Funktion der Frequenz,
Figur 4 ein Strahlungsdiagramm der Antenne in einer
senkrecht zur Symmetrieebene der Antenne liegenden Ebene bei der Frequenz 300 MHz, und
Figur 5 ein Strahlungsdiagramm der Antenne in einer
Meridianebene der Antenne bei der Frequenz ! 300 MHz.
Wie aus den Fig. 1a bis 1e zu erkennen ist, besteht die
Antenne im wesentlichen aus zwei Teilen: Der erste Teil hat die Form einer oberen Scheibe 1, und der zweite Teil
· —· A* U ·
die Form eines pyramidenförmigen Mantels 2. Der erste
Teil ist mit dem Innenleiter 3 und der zweite Teil mit dem Außenleiter 4 eines Koaxial-Speisekabels verbunden.
Die obere Scheibe 1, die in Fig. 1b in Draufsicht dargestellt ist, enthält eine leitende Struktur, die aus einem
Umfangsteil 10 und einem Durchmesserteil 11 besteht, wobei der Innenleiter 3 mit dem Mittelpunkt des Durchmesserteils
11 elektrisch verbunden ist. Die Form des Mantels 2 ist in den Fig. 1c, 1d und 1e dargestellt, wobei Fig. 1c
eine Seitenansicht einer der Facetten des Pyramidenstumpfes zeigt, Fig. 1d einen Axialschnitt und Fig. 1e eine Ansicht
des unteren Endes des Mantels. Jede der Facetten des Mantels 2 ist, wie später noch genauer erläutert wird, durch
eine annähernd ebene Fläche 22 in Form eines gleichschenkligen Trapezes gebildet (Fig. 1d). Bei dem dargestellten
Beispiel sind sechs Facetten dieser Art vorhanden. Der leitende Teil jeder Facette ist durch einen drahtförmigen
Leiter 21 gebildet, der entlang einer gebrochenen Linie gefaltet ist, deren Umkehrpunkte 23 auf den nicht parallelen
Seiten der trapezförmigen Facette liegen. Wie aus der Darstellung zu erkennen ist, ist der Winkel zwischen
zwei aneinanderstoßenden Segmenten konstant; er ist in Fig. 1c mit 2a bezeichnet. Der Kreis, der in das von den
großen Grundlinien der sechs Facetten definierte Polygon eingeschrieben ist, hat einen Durchmesser, der dem Durchmesser
des Umfangsteils 10 ähnlich ist. Ein kreisrunder Leiter 24 ist mit den unteren Enden der verschiedenen
Leiter 21 verbunden. Die oberen Enden der Leiter 21 stehen In Kontakt mit einem massiven Abschlußteil 25 (Fig. 1d),
das durch einen mit dem Mantel 4 des Koaxial-Speisekabels fest verbundenen konischen Bundring gebildet ist. Der
Scheitelwinkel b des konischen Teils 25 kann von dem Scheitelwinke] c der Pyramide verschieden sein, wie in
der Schnittansicht von Fig. 1d übertrieben dargestellt ist. Die Facetten 22 sind dann nicht vollkommen eben.
Versuche, welche die Anmelderin mit konischen Abschlußteilen durchgeführt hat, deren Scheitelwinkel b den Wert
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60°, 70°, 80° und 90° hatte, haben gezeigt, daß in einem Frequenzbereich, der zwischen !30 und 170 % der unteren
Frequenz des aandes und diesem Wert lag, die Impedanzanpassung
der Antenne an den genormten Wert von 50 Olim leichter ist, wenn der Scheitelwinkel b größer als der
Scheitelwinkel c ist.
Wenn beispielsweise der Scheitelwinkel c der Pyramide den Wert 60° hat, wird ein optimales Ergebnis erhalten,
wenn der Scheitelwinkel b des zugehörigen Kegels in der Nähe von 80° liegt.
Der Winkel c und der Durchmesser des in das Basis-Polygon des Mantels eingeschriebenen Kreises bestimmen dessen Höhe
und die Abmessungen der Trapeze.
Wenn die Abmessungen des Trapezes 22 als gegeben angesehen werden, bestimmt die abgewickelte Länge des drahtförmigen
Leiters 21 den Wert der Resonanzfrequenz des Strahlerelements,
Fig. 2 zeigt für eine Seitenfläche gegebener Abmessungen die Änderung der Resonanzfrequenz f in Abhängigkeit von
der Länge L des Leiters 21. Bei den Messungen wird das ^-■-■ Strahlerelement in der Mitte einer leitenden Ebene angeordnet,
wobei die Höhe des Trapezes senkrecht zu der Ebene steht. Die Impedanz wird zwischen dem normalerweise mit
dem Teil 25 verbundenen Ende des Drahtes und der leitenden Ebene gemessen.
Der Wert f1 ist die Resonanzfrequenz eines Drahtes der
Länge L1, die gleich der Höhe des Trapezes 22 ist, und
der Wert f~ ist die Resonanzfrequenz eines Bleches, das den Umriß des Trapezes 22 der Höhe L1 hat.
Wenn L von L1 an zunimmt, nimmt die Resonanzfrequenz f
zunächst ab, und sie nimmt dann wieder ?,u, wenn die
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I # · · ♦ I
zwischen den Faltwinkeln enthaltenen Segmente sich merklich einander nähern. Im Grenzfall, wenn die Länge L des
Leiters 21 einen ausreichend großen Wert L2 hat, liegen
die Segemente so nahe beieinander, daß die elektrische
Kontinuität über die ganze Fläche des Trapezes gewähr leistet ist, und die Resonanzfrequenz f2 entspricht dann
derjenigen einer Facette aus Blech.
Wie später noch erläutert wird, hat die Anmelderin eine Antenne für das Frequenzband zwischen 225 und 400 MHz
hergestellt, welche die folgendon Kenngrößen hatte:
- Durchmesser des für die Teile 10, 11, 21, 24 verwendeten Drahtes
- Durchmesser der Scheibe 10
- Durchmesser der Basis (Scheibe 24)
- Abgewickelte Länge der Leiter 21
- Scheitelwinkel c der Pyramide
- Scheitelwinkel b des Teils 25
- Höhe des Mantels
- Gewicht
Fig. 3 zeigt das Impedanzdiagramm der zuvor angegebenen Antenne. Diese Figur zeigt, daß der Welligkeitsfaktor
im Betriebsband kleiner als zwei bleibt» Zum Vergleich sei angegeben, daß eine Antenne für das gleiche Frequenzband,
die nach dem Stand der Technik hergestellt worden ist (mit geradlinigen seitlichen Leitern) die folgenden
mechanischen Eigenschaften aufweist:
- Durchmesser der als Leiter verwendeten Stäbe
- Durchmesser der Scheibe
- Anzahl der Leiter der Scheibe
- Durchmesser der Basis des Mantels
- Scheitelwinkel des Mantels
- Höhe des Mantels
1 | 60 | mm | |
1 | 70 | 80 | mm |
1 | 80 | 45 | mm |
1200 | 50 | mm | |
O | |||
O | |||
1 | mm | ||
1 | g |
t | 6 | mm |
S | 390 | mm |
•
« |
12 | |
•
• |
580 | mm |
•
• |
70 | O |
•
• |
390 | mm |
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« · • · «« I « · « |
• · · ι | < > | t | 12 | kg | |
• t · · |
• « I | des | t | 2 | ||
- Anzahl der | geradlinigen | Leiter | ||||
Mantels | ||||||
- Gewicht | ||||||
Der Vergleich dieser Kennwerte mit denjenigen der zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Antenne läßt erkennen,
daß diese ein 25 mal kleineres Volumen und ein 13 mal kleineres Gewicht aufweist·
Fig. 4 zeigt ein Strahlungsdiagramm der Antenne in einer
senkrecht zu ihrer Symmetrieachse liegenden Ebene; dieses Diagramm zaigt, daß die Strahlung richtwirkungsfrei ist.
Fig. 5 zeigt ein Strahlungsdiagranun in einer Ebene, welche die Symmetrieachse enthält, wobei dieses Strahlungsdiagramm bei der Mittenfrequenz des Betriebsbandes des zuvor
angegebenen Beispiels aufgenommen worden ist.
Eine abgeänderte Ausführungsform ist in der folgenden
Tabelle angegeben:
- Durchmesser des als Leiter (10, 11, 21, 24) verwendeten Drahtas
- Durchmesser der Scheibe 10
- Durchmesser der Basis des Mantels (Scheibe 24)
- Abgewickelte Länge der Leiter 21
- Scheitelwinkel der Pyramide
- Scheitelwinkel des Teils 25
- Höhe des Mantels
- Gewicht
Die elektrischen Kenngrößen dieses Ausführungsbeispiels liegen sehr nahe bei denjenigen des zuvor beschriebenen
AusfUhrungsbeispiels, soweit das Strahlungsdiagranun betroffen ist. Dagegen läßt das Impedanzdiagramm bei der
Frequenz 225 MHz eine geringfügig größeren Welligkeitsfaktor erkennen, der jedoch immer noch kleiner als zwei
bleibt.
t | 1 mm |
160 mm | |
t | 180 mm |
s | 850 mm |
t | 60° |
: | 90° |
t | 140 mm |
t | 140 g |
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* «a β a
• · a · β
• ι ι < t a
I a .j a a
Zur Realisierung einer erfindungsgemäßen Antenne mit optimalen
Impedanzwerten in dem zu erfassenden Frequenzband wird der Scheitelwinkel c der Pyramide vorzugsweise
gleich 60° gewählt.
Die Verringerung des Raumbedarfs ist durch die praktische Anordnung der Segmente der Leiter 21 im oberen Teil des
Mantels begrenzt. Es gilt nämlich folgendes:
- Bei der Verwendung eines Drahtes 1st es nicht möglich, den Faltwinkel 2a von Fig. 1c konstant zu halten, wenn
die Länge des Drahtes zu groß ist. Dieser Winkel kann jedoch geringfügig verkleinert werden, ohne daß die
Eigenschaften der Antenne verschlechtert werden;
- im Fall der Verwendung eines in Form einer gedruckten Schaltung ausgebildeten Leiters führt eine zu große
Länge des Leiters daisu, daß die Breite des Metallbe- .
lags zu stark verringert wird, was eine Verringerung des Querschnitts und eine Zunahme der Verluste mit
sich bringt.
Um die Parameter der Antenne festzulegen, muß in folgender Weise vorgegangen werdens
- Berechnung des Trapezes, dessen Abmessungen durch folgende
Größen definiert sind: Den Scheitelwinkel c der Pyramide (60°), die Anzahl der Leiter des Mantels, den
Durchmesser der großen Basis, der im wesentlichen gleich der Hälfte der Wellenlänge bei der unteren Grenzfrequenz
des Durchlaßbandes ist, und einen Durchmesser am Scheitel, der mit dem Verfahren verträglich ist, das für den Anschluß
der Leiter des Mantels mit dem oberen Teil des Speisekabels gewählt worden ist;
- Berechnung der Lage der Punkte, an denen die die Oberfläche des zuvor definierten Trapezes einnehmenden Leiter
mit einem konstanten Winkel von 2a und mit unterschiedlichen Längen, die zwischen dem Vierfachen und
dem Zehnfachen der Höhe des Trapezes liegen, gefaltet werdenj
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- Ausbildung der entsprechenden Leiter, soweit ihre Länge die richtige Ausführung der Faltungen im oberen Teil
des Trapezes ermöglicht;
- Aufnahme der Resonanzfrequenz jedes Leiters, der in der Mitte einer Masseebene angeordnet ist, deren Abmessung
wenigstens gleich einem Drittel der Wellenlänge bei der unteren Grenzfrequenz des Durchlaßbandes ist, wobei
diese Aufnahme dadurch erfolgt, daß die Impedanz zwischen der Masseebene und dem normalerweise mit dem
Scheitel des Mantels verbundenen Ende des Leiters gemessen wird;
{,J - Zeichnen der Kurve, welche die Änderung der Resonanzfrequenz
f als Funktion der Länge L des Leiters darstellt (Fig. 2);
- Wahl der Länge L, bei welcher f einen Wert von 75 % der
unteren Grenzfrequenz des Durchlaßbandes hat, und Realisierung des vollständigen Mantels durch Verbindung der
unteren Enden der Leiter mit einem kreisrunden Leiter, der ein Umfangsteil von geeignetem Durchmesser bildet;
- Verbinden des oberen Endes der Leiter des Mantels mit dem Außenleiter des Speisekabels über ein Teil mit einein
Scheitelwinkel b von 80°. Wenn die Leiter aus Draht hergestellt werden, weist ihre Oberfläche in einer
, „ diametralen Ebene der Anordnung eine gewölbte Form auf.
Wenn sie in Form von gedruckten Schaltungen hergestellt werden, ist die Höhe des Trapezes bei dessen Berechnung
um 20 % verringert worden, und die Leiter werden mit dem oberen Teil der Pyramide durch geradlinige Drähte
verbunden;
- Herstellen einer Scheibe., die aus einem Ring mit zwei
einander diametral gegenüberliegenden radialen Teilen
j besteht, die mit dem Innenleiter des Speisekabels ver-
\ bunden sind, wobei der Durchmesser der Scheibe gleich
ί 95 % des kreisrunden Leiters beträgt, der an der Basis
; des Mantels angeordnet ist;
\ - Abstimmen der· Antenne durch Einstellen des Durchmessers
der Scheibe und des Zwischenraums zwischen der Scheibe
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-••10'
und dem oberen Ende des Mantels.
Der Schutz der Antenne wird dadurch erhalten, daß sie in einen Polyurethanschaum eingebettet wird, wobei eine
Hülle aus Polyvinylchlorid den äußeren mechanischen Schutz bewirkt.
Zu diesem Zweck wird die Antenne mit einem Stück eines starren Speisekabels ausgestattet, dessen Länge größer
als die Höhe des Mantels ist. Dieses Speisekabel, das an seinem unteren Ende mit einem Koaxialstecker ausgestattet
ist, wird mit dem kreisrunden Boden der zylindrischen Hülle' aus Polyvinylchlorid fest verbunden. Man
schüttet in das offene obere Ende dieser Hülle die flüssige Masse ein. Nach der Expansion und Stabilisierung
wird der Schaum auf der Höhe des oberen Endes des Zylinders abgeschnitten, und die den oberen Teil der Hülle
verschließende Scheibe wird angeklebt.
Das Gewicht einer nach diesem Verfahren geschützten Antenne beträgt 820 g, wenn ein Schaum mit einem spezifischen
Gewicht von 28 g/dm und eine Hülle mit einer Wandstärke von 3 mm verwendet werden.
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Claims (1)
1. Diskonantenne mit einem seheitienförmigen Antennenteil, das
mit dem Innenleiter eines koaxialen Speisekabels verbunden ist, und mit einem sich zu dem scheibenförmigen Antennen-I
teil hin verjüngenden Mantelteil, das mehrere auf den Man-
I telflächen angeordnete Antennenleiter aufweist, die am
! einen Ende mit einem dem scheibenförmigen Antennenteil
f benachbarten, mit dem Außenleiter des Speisekabels ver-
ί bundenen ringförmigen Abschlußteil und am anderen Ende
mit einem ringförmigen Urafangsteil verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mantelteil (2) die Form eines Pyra- i midenstumpfes hat, dessen Mantelfläche aus gleichschenkeli-
I gen Trapezen (22) besteht, und daß jeder Antennenleiter (21)
■ die Form eines gebrochenen Linienzuges hat, der in eines
i der gleichschenkeligen Trapeze (22) eingeschrieben ist.
,ι 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Winkel (2a) zwischen den aufeinanderfolgenden Segmenten jedes Antennenleiters (21) gleich groß sind.
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2 -
3..Antenne naoh Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennenleiter (21) durch Metalldrähte gebildet
sind, die in ein dielektrisches Material eingebettet sind.
4. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenleiter (21) durch gedruckte Leiterbahnen
gebildet sind.
5. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelfläche des Pyramidenstumpfes aus sechs gleichschenkeligen !Trapezen besteht.
6. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Außenleiter (4) des Speisekabels verbundene Abschlußteil (25) konisch ist und einen Scheitelwinkel
(b) hat, der größer als der Scheitelwinkel (c) des Pyramidenstumpfes ist.
7. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Umfangsteil (24) die
Form eines Kreisringes hat, der die Grundlinien der Trapeze des Pyramidenstumpfes tangiert.
8. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Antennenteil (1)
aus einem ringförmigen Umfangsteil (10) und aus einem in der Mitte mit dem Innenleiter (3) des Speisekabels verbundenen
Durchmesserteil (11) besteht.
7524257 G8.10.77
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