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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem mit Codemultiplex-Vielfachzugriff,
eine Basisstation für
ein Kommunikationssystem mit Codemultiplex-Vielfachzugriff und eine
Terminalvorrichtung für ein
Kommunikationssystem mit Codemultiplex-Vielfachzugriff sowie ein
Kommunikationsverfahren mit Codemultiplex-Vielfachzugriff, die für den Austausch
von Spread-Spectrum-Informationen mit einer Basisstation über einen
gemeinsam verwendeten Kanal geeignet sind.
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Einhergehend
mit der zunehmenden Nachfrage nach tragbaren Telefonen stellt die
effektive Verwendung einer Frequenz ein ernsthaftes Problem in einem
Mobilkommunikationssystem dar. Unter solchen Umständen ist
ein Codemultiplex-Vielfachzugriff-(CDMA)-Kommunikationssystem unter
Verwendung einer Spread-Spectrum-Technik als System mit hoher Frequenzeffektivität beachtenswert,
dessen Erforschung die Grundlage für seine praktische Anwendung
ist.
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In
einem CDMA-Kommunikationssystem verwendet der Nutzer eine Mobilstation
(nachfolgend als MS bezeichnet), um einen Rahmen an eine Basisstation
(nachfolgend als BS bezeichnet) zu einer sendefähigen Zeitlage gemäß von der
BS gesendeten Mitteilungsinformationen zu senden, wenn zum Beispiel
ein Telefonanruf erfolgt.
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Ein
Rahmen, der von einem tragbaren Telefon an eine BS gesendet wird,
wird zu einer Zeitlage in einem vorbestimmten Zyklus gesendet, wie
es durch eine Vielzahl von Pfeilen in 24(b) dargestellt
ist. In 24(b) gibt es zum Beispiel vier
Zeitlagen, in denen das tragbare Telefon in einem Zyklus auf die
BS zugreifen kann. Jedes tragbare Telefon selektiert beliebig eine
der Zeitlagen, um einen Rahmen an die BS zu senden.
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24(b) zeigt, dass MSs 1a bis 4a Rahmen zu verschiedenen
Zeitlagen an die BS senden. Übrigens werden
Rahmen, die von den MSs 1a bis 4a gesendet werden, unter Verwendung
eines Spreizcodes gespreizt und an die BS gesendet. Die MSs 1a bis
4a senden Rahmen zu verschiedenen Zeitlagen, so dass sich eine Zeitlage
einer Phase des Spreizcodes mit einer Sendezeitlage verschiebt,
auch wenn der Spreizcode, der durch die MSs 1a bis 4a verwendet
wird, dasselbe System hat. Die BS kann dadurch jeden der Rahmen,
die von den MSs 1a bis 4a gesendet werden, auf der Basis des Spreizcodes
entspreizen, der eine Phase hat, die sich von einer anderen unterscheidet,
um den Rahmen zu extrahieren.
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Wenn
die BS Rahmen empfängt,
die von den MSs 1a bis 4a gesendet werden, sendet die BS ACKs (Bestätigungen)
als Bestätigungsinformationen
an die MSs 1a bis 4a (Sendeseite), wie in 24(a) gezeigt. In
den ACKs werden viele Bestätigungsinformationen
für die
MSs 1a bis 4a in einem Senderahmen gesammelt und dann gesendet.
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Nach
dem Senden ihres Rahmens empfängt
jede der MSs 1a bis 4a einen von der BS ausgegebenen Rahmen, der
verwendet werden kann, um zu bestätigen, ob der gesendete Rahmen
durch die BS empfangen wurde oder nicht. Wenn Bestätigungsinformationen
in dem empfangenen Rahmen entsprechend dem Rahmen vorhanden sind,
der von ihr selbst gesendet wurde, kann jede der MSs 1a bis 4a den
Empfang von jenem gesendeten Rahmen durch die BS bestätigen. Falls
nicht jede der MSs 1a bis 4a Bestätigungsinformationen für den Rahmen,
der von ihr selbst gesendet wurde, innerhalb einer vorbestimmten
Periode nach dem Senden des Rahmens an die BS empfängt, führt die
MS einen Neusendeprozess aus. Falls Bestätigungsinformationen für den Rahmen,
der von ihr selbst gesendet wurde, innerhalb einer vorbestimmten
Periode nach dem Senden des Rahmens an die BS empfangen werden,
sendet jede der MSs 1a bis 4a einen verbleibenden Rahmen, wenn der
verbleibende Rahmen kontinuierlich an die BS zu senden ist.
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Wenn
eine Vielzahl von Rahmen an die BS gesendet wird, empfängt jede
der MSs 1a bis 4a die ACK, immer wenn die MS einen Rahmen sendet,
und sendet dann einen verbleibenden Rahmen.
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In
dem Fall, wenn jede der MSs 1a bis 4a einen Rahmen sendet, die ACK
empfängt,
die in 24(a) gezeigt ist, und dann
die MS 1a und MS 2a verbleibende Pakete senden, wie in 24(b) gezeigt, ist es möglich, dass sowohl die MS 1a
als auch die MS 2a versucht, zu derselben Zeitlage auf die BS zuzugreifen,
da sowohl die MS 1a als auch die MS 2a eine Zugriffszeitlage von
vier Zugriffszeitlagen in einem Rahmen beliebig selektieren kann.
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Hierbei
werden Informationen, die von der MS 1a und der MS 2a gesendet werden,
unter Verwendung eines Spreizcodes gespreizt, der dieselbe Phase
hat, so dass die BS die von der MS 1a und der MS 2a gesendeten Informationen
nicht trennen kann und daher die Informationen verlorengehen. Deshalb
empfangen die MS 1a und die MS 2a keine Bestätigungsinformationen für die Rahmen,
die die MS 1a und die MS 2a anschließend an die BS gesendet haben,
und somit müssen
die MSs 1a und 2a den erneuten Sendeprozess ausführen. Dies führt zu einer
Verringerung eines Durchsatzes des Kommunikationssystems.
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US 5371734 offenbart ein
drahtloses lokales Netz (LAN), worin ein Netzknotenkommunikator
und eine Vielzahl von abgesetzten Kommunikatoren gemäß einem
besonderen Zugriffskontrollprotokoll (MAC) kommunizieren. Die Kommunikatoren
nutzen die Spread-Spectrum-Kommunikation, und die Kommunikation
findet über
eine Reihe von Kommunikationszyklen hinweg statt. Ein "hineinführender
Abschnitt" von jedem
Zyklus ist in eine Vielzahl von Sendegelegenheiten (TXOPs) unterteilt,
die jeweiligen abgesetzten Kommunikatoren zugeteilt werden können. Bei
jeder TXOP darf nur der abgesetzte Kommunikator, dem die TXOP zugeteilt
worden ist, an den Netzknotenkommunikator senden. Wenn ein abgesetzter
Kommunikator neu aktiv wird, sendet er einen TXOP-Anforderungssteuerrahmen
an den Netzknotenkommunikator in einem TXOP-Anforderungsintervall,
das durch alle abgesetzten Kommunikatoren gemeinsam genutzt wird.
Der Netzknotenkommunikator antwortet durch das Senden eines TXOP-Gewährungssteuerrahmens,
der eine TXOP-Nummer der TXOP spezifiziert, die dem abgesetzten
Kommunikator zugeteilt wird, aber nicht die Zeitlage jener zugeteilten
TXOP spezifiziert, die von Zyklus zu Zyklus variabel ist. Zeitlageninformationen
für jede
zugeteilte TXOP werden durch den Netzknotenkommunikator zu Beginn
jedes Zyklus an alle abgesetzten Kommunikatoren separat gesendet. Falls
ein abgesetzter Kommunikator keinen TXOP-Gewährungssteuerrahmen empfängt, zum
Beispiel wegen einer Kollision zwischen zwei TXOP-Anforderungssteuerrahmen,
die von verschiedenen abgesetzten Kommunikatoren zu derselben Zeit
gesendet wurden, beginnt er einen Prozess zum beliebigen Selektieren
und selektiert beliebig einen nachfolgenden Zyklus, in dem er das
Senden des TXOP-Anforderungssteuerrahmens wiederholt. Die TXOP-Zeitlagen
werden durch den Netzknotenkommunikator bestimmt.
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EP-A-0831669 offenbart
ein CDMA-Kommunikationssystem, das sowohl leitungsvermittelte als
auch paketvermittelte Sendungen zwischen Nutzerterminals und Basisstationen
verarbeiten kann. Ein Laststeueralgorithmus wird verwendet, um die
Last der paketvermittelten Verbindungen zu steuern. Der Algorithmus
bestimmt, ob paketvermittelten Verbindungen Sendegenehmigungen erteilt
werden oder nicht, um die Gesamtlast innerhalb des Ressourcenvermögens der
Basisstation einzuhalten.
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EP-A-0802696 offenbart
ein Neusendesteuerverfahren zur Verwendung in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem,
das eine Einwegkommunikation in einem Paketvermittlungsmodus ausführt. In
dem Fall, wenn die Einwegkommunikation von den Mobilstationen zu
der Basisstation erfolgt, werden allen Mobilstationen verschiedene
Spreizcodes zugewiesen und senden alle ihre Zugriffssignale gleichzeitig,
die auf Grund der verschiedenen Spreizcodes nicht kollidieren.
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In
WO-A-97/06622 ist
jede Upstream-Kanalzeit in mehrere Steuerungsminizeitschlitze und
einen Datenzeitschlitz geteilt. Wenn eine Station eine Meldung in
einem Datenzeitschlitz senden möchte,
muss sie zuerst eine entsprechende Meldungsanforderung in einem
der Steuerungsminizeitschlitze senden. Die Station selektiert beliebig
einen der Steuerungsminizeitschlitze. Daher besteht die Möglichkeit,
dass zwei oder mehr Meldungsanforderungen von verschiedenen Terminals
kollidieren und durch eine Station an der Kopfstelle nicht empfangen
werden können.
Falls die Station an der Kopfstelle eine Meldungsanforderung empfängt, sendet
sie eine entsprechende Bestätigungsinformation
als Rundsendemitteilung an alle Stationen. Die Ursprungsstation
empfängt
die Bestätigungsinformation
und sendet die Meldung entweder sofort oder reiht sie in eine Datensendewarteschlange
ein, falls die Warteschlange bereits eine andere Meldung enthält.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationsverfahren
mit Codemultiplex-Vielfachzugriff vorgesehen, bei dem eine Basisstation
und eine Vielzahl von Terminals unter Verwendung eines Aufwärtsstreckengemeinschaftskanals
und eines Abwärtsstreckengemeinschaftskanals
kommunizieren, wobei der Aufwärtsstreckengemeinschaftskanal
Spread-Spectrum-Zugriffssignale von der Vielzahl von Terminals zu
der Basisstation befördert
und eine Reihe von Zugriffszeitlagen hat, zu denen Terminals das
Senden solcher Zugriffssignale starten können, und der Abwärtsstreckengemeinschaftskanal
eine Folge von Senderahmen von der Basisstation zu der Vielzahl
von Terminals befördert,
die einen Senderahmen mit einer Vielzahl von Bestätigungsinformationen
zum Bestätigen
des Empfangs der Zugriffssignale enthalten, welches Verfahren umfasst:
in der Basisstation, wenn zwei oder mehr erste Zugriffssignale über den
Aufwärtsstreckengemeinschaftskanal
von jeweiligen verschiedenen Terminals empfangen werden, die ihre
Sendungen zu verschiedenen Zugriffszeitlagen gestartet haben, das
Senden, von der Basisstation über
den Abwärtsstreckengemeinschaftskanal,
eines Senderahmens mit jeweiligen Bestätigungsinformationen für die ersten
Zugriffssignale der betreffenden Terminals in der Reihenfolge des
Empfangs der ersten Zugriffssignale durch die Basisstation, wobei
jedes Terminal sein erstes Zugriffssignal zu Beginn eines wahlfreien
Zugriffs auf den Aufwärtsstreckengemeinschaftskanal
durch jenes Terminal sendet und eine der Zugriffszeitlagen, zu der
das Senden gestartet wird, beliebig selektiert; und in den Terminals,
die die ersten Zugriffssignale gesendet haben, das Empfangen der
Bestätigungsinformationen
und das Senden, über
den Aufwärtsstreckengemeinschaftskanal,
von jeweiligen nächsten
Zugriffssignalen von jenen Terminals, die mit dem wahlfreien Zugriff
fortfahren, nachdem sie Bestätigungen
für ihre
jeweiligen ersten Zugriffssignale empfangen haben, wobei ein jedes
derart fortfahrendes Terminal eine Zugriffszeitlage, zu der das
Senden seines nächsten
Zugriffssignals gestartet wird, auf der Basis der empfangenen Bestätigungsinformation
selektiert, so dass jene fortfahrenden Terminals ihre jeweiligen
Sendungen zu untereinander verschiedenen Zugriffszeitlagen und in
der Reihenfolge der Bestätigungsinformationen
für die
ersten Zugriffssignale der betreffenden Terminals starten, wobei
die Zugriffszeitlage des nächsten
Zugriffssignals eines jeden derart fortfahrenden Terminals von einer
Zeitlage des Empfangs der empfangenen Bestätigungsinformation für das erste
Zugriffssignal des betreffenden Terminals abhängt.
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Gemäß solch
einem Kommunikationsverfahren mit Codemultiplex-Vielfachzugriff
greift jedes von einer Vielzahl der Terminals gemäß einer
Stellung der Bestätigungsinformation
für sein
eigenes erstes Zugriffssignal unter vielen Bestätigungsinformationen, die von
der Basisstation empfangen werden, wieder auf die Basisstation zu,
falls es nach dem wahlfreien Zugreifen auf die Basisstation verbleibende
Informationen hat, die kontinuierlich an die Basisstation zu senden
sind, um die verbleibenden Informationen zu senden, wodurch ein
Konflikt zwischen Terminals, die verbleibende Informationen senden,
vermieden werden kann und somit ein Rückgang des Durchsatzes unterdrückt wird.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationssystem
mit Codemultiplex-Vielfach zugriff vorgesehen, das eine Basisstation
und eine Vielzahl von Terminals umfasst, die dafür ausgelegt sind, um unter
Verwendung eines Aufwärtsstreckengemeinschaftskanals
und eines Abwärtsstreckengemeinschaftskanals
zu kommunizieren, wobei der Aufwärtsstreckengemeinschaftskanal
Spread-Spectrum-Zugriffssignale
von der Vielzahl von Terminals zu der Basisstation befördert und
eine Reihe von Zugriffszeitlagen hat, zu denen Terminals das Senden
solcher Zugriffssignale starten können, und der Abwärtsstreckengemeinschaftskanal
eine Folge von Senderahmen von der Basisstation zu der Vielzahl
von Terminals befördert,
die einen Senderahmen mit einer Vielzahl von Bestätigungsinformationen
zum Bestätigen
des Empfangs der Zugriffssignale enthalten, bei dem: die Basisstation
ein Bestätigungsinformationssendemittel
umfasst, das betriebsfähig
ist, wenn zwei oder mehr erste Zugriffssignale über den Aufwärtsstreckengemeinschaftskanal
von jeweiligen verschiedenen Terminals empfangen werden, die ihre
Sendungen zu verschiedenen Zugriffszeitlagen gestartet haben, um
von der Basisstation über
den Abwärtsstreckengemeinschaftskanal einen
Senderahmen mit jeweiligen Bestätigungsinformationen
für die
ersten Zugriffssignale der betreffenden Terminals in der Reihenfolge
des Empfangs der ersten Zugriffssignale durch die Basisstation zu
senden; und jedes Terminal umfasst: ein Sendemittel eines ersten
Zugriffssignals, das betriebsfähig
ist, um solch ein erstes Zugriffssignal zu Beginn eines wahlfreien
Zugriffs durch das betreffende Terminal an den Aufwärtsstreckengemeinschaftskanal
zu senden und eine der Zugriffszeitlagen, zu der das Senden gestartet
wird, beliebig zu selektieren; ein Bestätigungsinformationsempfangsmittel,
das betriebsfähig
ist, um im Anschluss an das Senden solch eines ersten Zugriffssignals
durch das Sendemittel des ersten Zugriffssignals die Bestätigungsinformationen
zu empfangen, die durch das Bestätigungsinformationssendemittel
der Basisstation gesendet werden; und ein Sendemittel eines nächsten Zugriffssignals,
das betriebsfähig
ist, wenn das Terminal mit dem wahlfreien Zugriff fortfährt, um
eine Zugriffszeitlage, zu der das Senden seines nächsten Zugriffssignals
gestartet wird, auf der Basis der empfangenen Bestätigungsinformation
zu selektieren, so dass die Terminals, die mit dem wahlfreien Zugriff
fortfahren, nachdem sie Bestätigungen
für ihre
jeweiligen ersten Zugriffssignale empfangen haben, ihre jeweiligen
Sendungen des nächsten
Zugriffssignals über
den Aufwärtsstreckengemeinschaftskanal
zu untereinander verschiedenen Zugriffszeitlagen und in der Reihenfolge
der Bestätigungsinformationen für die ersten
Zugriffssignale der betreffenden Terminals starten, wobei die Zugriffszeitlage
des nächsten
Zugriffssignals eines jeden fortfahrenden Terminals von einer Zeitlage
des Empfangs der empfangenen Bestätigungsinformation für das erste
Zugriffssignal des betreffenden Terminals abhängt.
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In
solch einem Kommunikationssystem mit Codemultiplex-Vielfachzugriff greift
das Terminal gemäß einer
Stellung der Bestätigungsinformation
für sein
eigenes erstes Zugriffssignal unter vielen Bestätigungsinformationen, die von
der Basisstation durch das Bestätigungsinformationsempfangsmittel
empfangen werden, wieder auf die Basisstation zu, um verbleibende
Informationen zu senden, wodurch ein Konflikt zwischen Terminals,
die verbleibende Informationen senden, vermieden werden kann und
ein Rückgang
des Durchsatzes unterdrückt
wird.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Terminal vorgesehen,
das für
den Gebrauch in einem Kommunikationssystem mit Codemultiplex-Vielfachzugriff
ausgelegt ist, worin eine Basisstation und eine Vielzahl von Terminals,
die das beanspruchte Terminal enthalten, unter Verwendung eines
Aufwärtsstreckengemeinschaftskanals
und eines Abwärtsstreckengemeinschaftskanals
kommunizieren, wobei der Aufwärtsstreckengemeinschaftskanal
Spread-Spectrum-Zugriffssignale
von der Vielzahl von Terminals zu der Basisstation befördert und
eine Reihe von Zugriffszeitlagen hat, zu denen Terminals das Senden
solcher Zugriffssignale starten können, und der Abwärtsstreckengemeinschaftskanal
eine Folge von Senderahmen von der Basisstation zu der Vielzahl
von Terminals befördert,
die einen Senderahmen mit einer Vielzahl von Bestätigungsinformationen
zum Bestätigen
des Empfangs der Zugriffssignale enthalten, welches beanspruchte
Terminal umfasst: ein Sendemittel eines ersten Zugriffssignals,
das betriebsfähig
ist, um zu Beginn eines wahlfreien Zugriffs auf den Aufwärtsstreckengemeinschaftskanal
durch das betreffende Terminal eine der Zugriffszeitlagen beliebig
zu selektieren, zu der das Senden eines ersten Zugriffssignals gestartet
wird; ein Bestätigungsinformationsempfangsmittel,
das betriebsfähig
ist, wenn zwei oder mehr verschiedene Terminals, die das beanspruchte
Terminal enthalten, das Senden von jeweiligen ersten Zugriffssignalen
zu verschiedenen Zugriffszeitlagen starten, um von der Basisstation über den
Abwärtsstreckengemeinschaftskanal
einen Senderahmen mit jeweiligen Bestätigungsinformationen für die ersten
Zugriffssignale der betreffenden Terminals in der Reihenfolge des
Empfangs der ersten Zugriffssignale durch die Basisstation zu empfangen;
und ein Sendemittel eines nächsten
Zugriffssignals, das betriebsfähig
ist, wenn das beanspruchte Terminal mit dem wahlfreien Zugriff fortfährt, um
eine Zugriffszeitlage, zu der das Senden seines nächsten Zugriffssignals
gestartet wird, auf der Basis der empfangenen Bestätigungsinformation
zu selektieren, so dass das beanspruchte Terminal und alle anderen
Terminals, die mit dem wahlfreien Zugriff fortfahren, nachdem sie
Bestätigungen
für ihre jeweiligen
ersten Zugriffssignale empfangen haben, ihre jeweiligen Sendungen
des nächsten
Zugriffssignals über
den Aufwärtsstreckengemeinschaftskanal
zu untereinander verschiedenen Zugriffszeitlagen und in der Reihenfolge
der Bestätigungsinformationen
für die
ersten Zugriffssignale der betreffenden Terminals starten, wobei
die Zugriffszeitlage des nächsten
Zugriffssignals eines jeden fortfahrenden Terminals von einer Zeitlage des
Empfangs der empfangenen Bestätigungsinformation
für das
erste Zugriffssignal des betreffenden Terminals abhängt.
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Demzufolge
greift in solch einem Terminal für
ein Kommunikationssystem mit Codemultiplex-Vielfachzugriff das Sendemittel
eines nächsten
Signals gemäß einer
Stellung der Bestätigungsinformation
für sein
eigenes erstes Zugriffssignal unter vielen Bestätigungsinformationen, die von
der Basisstation durch das Bestätigungsinformationsempfangsmittel
empfangen werden, nach dem wahlfreien Zugreifen auf die Basisstation wieder
auf die Basisstation zu, wodurch ein Konflikt zwischen Terminals,
die verbleibende Informationen senden, vermieden werden kann und
somit ein Rückgang
des Durchsatzes unterdrückt
wird.
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Beispielhaft
wird nun Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, in denen:
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1 ein
Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform
eines Aspektes dieser Erfindung zeigt;
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2 ein
Blockdiagramm ist, das eine Struktur eines CDMA-Kommunikationssystems
gemäß einer ersten
Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt;
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3(a) und 3(b) Beispiele
für Strukturen
von Rahmen zeigen, die zwischen einer MS und einer BS ausgetauscht
werden;
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4 ein
Blockdiagramm ist, das ein Beispiel für eine Struktur der MS gemäß der ersten
Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt;
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5 ein
Blockdiagramm ist, das ein Beispiel für eine Struktur der BS gemäß der ersten
Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt;
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6 ein
Diagramm ist, das eine Signalsequenz in dem CDMA-Kommunikationssystem
gemäß der ersten
Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt;
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7(a) und 7(b) Zeitdiagramme
sind, die eine Operation des CDMA-Kommunikationssystems gemäß der ersten
Ausführungsform
dieser Erfindung zeigen;
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8 ein
Flussdiagramm ist, das eine Operation der MS gemäß der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt;
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9(a) und 9(b) Zeitdiagramme
sind, die eine Operation eines CDMA-Kommunikationssystems gemäß einer
ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform dieser Erfindung
zeigen;
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10 ein
Flussdiagramm ist, das eine Operation einer MS gemäß der ersten
Abwandlung der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt;
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11(a) und 11(b) Zeitdiagramme
sind, die ein CDMA-Kommunikationssystem
zeigen, das diese Erfindung nicht verkörpert;
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12 ein
Flussdiagramm ist, das eine Operation einer BS in dem Kommunikationssystem
von 11(a) und 11(b) zeigt;
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13(a) und 13(b) Zeitdiagramme
sind, die eine Operation eines anderen CDMA-Kommunikationssystems
zeigen, das diese Erfindung nicht verkörpert;
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14(a) und 14(b) Zeitdiagramme
sind, die ein anderes CDMA-Kommunikationssystem zeigen, das diese
Erfindung nicht verkörpert;
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15 ein
Flussdiagramm ist, das eine Operation einer MS in dem System von 14(a) und 14(b) zeigt;
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16(a) und 16(b) Zeitdiagramme
sind, die eine Operation eines anderen CDMA-Kommunikationssystems
zeigen, das diese Erfindung nicht verkörpert;
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17 ein
Flussdiagramm ist, das eine Operation einer MS in dem System von 16(a) und 16(b) zeigt;
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18 ein
Flussdiagramm ist, das eine Operation einer BS in dem System von 16(a) und 16(b) zeigt;
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19(a) und 19(b) Zeitdiagramme
sind, die eine Operation eines anderen CDMA-Kommunikationssystems
zeigen, das diese Erfindung nicht verkörpert;
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20 ein
Flussdiagramm ist, das eine Operation einer BS in dem System von 19(a) und 19(b) zeigt;
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21(a) und 21(b) Zeitdiagramme
sind, die eine Operation eines CDMA-Kommunikationssystems gemäß einer
zweiten Abwandlung der ersten Ausführungsform dieser Erfindung
zeigen;
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22 ein
Flussdiagramm ist, das eine Operation einer MS gemäß der zweiten
Abwandlung der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt;
-
23 ein
Flussdiagramm ist, das eine Operation einer BS gemäß der zweiten
Abwandlung der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt; und
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24(a) und 24(b) Zeitdiagramme
sind, die eine Operation eines CDMA-Kommunikationssystems zeigen,
das die vorliegende Erfindung nicht verkörpert.
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(a) Beschreibung einer Ausführungsform
eines Aspektes der Erfindung
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Nun
folgt die Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Ein Codemultiplex-Vielfachzugriff-Kommunikationssystem 100,
das die vorliegende Erfindung verkörpert, umfasst, wie in 1 gezeigt,
eine Basisstation 80 und eine Vielzahl von Endgeräten (Terminals) 60-1 bis 60-I (I:
eine ganze Zahl nicht kleiner als 2), die Spread-Spectrum-Informationen
mit der Basisstation 80 über einen gemeinsam verwendeten
Kanal austauschen, wenn sie mit der Basisstation 80 kommunizieren.
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Die
Basisstation 80 umfasst ein Empfangsmittel 80a,
das Zugriffssignale von den vielen Endgeräten 60-1 bis 60-I zu
der Zeit von wahlfreien Zugriffen von den Endgeräten 60-1 bis 60-I empfängt, und
ein Bestätigungsinformationssendemittel 80b,
das mehrere Bestätigungsinformationen
bezüglich
des Empfangs der Zugriffssignale in einen Senderahmen setzt, wenn
das Empfangsmittel 80a die Zugriffssignale von den Endgeräten 60-1 bis 60-I empfängt, und
den Senderahmen an die vielen Endgeräte 60-1 bis 60-I sendet.
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Jedes
der Endgeräte 60-1 bis 60-I umfasst
ein Bestätigungsinformationsempfangsmittel 60a,
das die vielen Bestätigungsinformationen
von dem Bestätigungsinformationssendemittel 80b der
Basisstation 80 empfängt,
und ein Sendemittel 60b, das gemäß einer Ordnung einer Bestätigungsinformation
für sein
eigenes Endgerät
unter den vielen Bestätigungsinformationen,
die von der Basisstation 80 durch das Bestätigungsinformationsempfangsmittel 60a empfangen
werden, wieder auf die Basisstation zugreift, wenn das Endgerät verbleibende
Informationen hat, die nach dem wahlfreien Zugriff auf die Basisstation 80 kontinuierlich
an die Basisstation 80 zu senden sind.
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Bei
solch einem Codemultiplex-Vielfachzugriff-Kommunikationssystem greift
das Endgerät
gemäß einer
Stellung einer Bestätigungsinformation
für sich
selbst unter vielen Bestätigungsinformationen,
die von der Basisstation durch das Bestätigungsinformationsempfangsmittel
empfangen werden, wieder auf die Basisstation zu, um verbleibende
Informationen zu senden, wodurch ein Konflikt zwischen Endgeräten, die
verbleibende Informationen senden, vermieden werden kann und somit
ein Rückgang
des Durchsatzes unterdrückt
wird.
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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(b1) Beschreibung einer ersten Ausführungsform
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2 ist
ein Blockdiagramm, das eine Struktur eines CDMA-Kommunikationssystems 1 gemäß einer ersten
Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt. Das CDMA-Kommunikationssystem 1 umfasst,
wie in 2 gezeigt, eine BS 1B und eine Vielzahl
von MSs 1A bis nA (n ist eine ganze Zahl).
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Es
folgt nun eine Beschreibung unter der Annahme, dass die MSs 1A bis
nA tragbare Telefone sind. Die Beschreibung im Falle von anderen
mobilen Geräten
wird weggelassen, wobei aber andere Ausführungsformen dieser Erfindung
in derselben oder ähnlichen
Weise auf andere mobile Geräte
anwendbar sind.
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Ferner
erfolgt die Beschreibung für
den Fall, wenn jedes der tragbaren Telefone (MSs) und die Basisstation
(BS) Informationen über
einen gemeinsamen Steuerkanal senden/empfangen, bevor das tragbare
Telefon eine Verbindung zwischen ihnen initiiert.
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Jede
der MSs 1A bis nA ist eine Slave-Station bei der Mobilkommunikation.
Wenn eine MS iA (i; eine ganze Zahl) einen Anruf bei einer anderen
MS jA (j (j ≠ i);
eine ganze Zahl) tätigt,
setzt die MS iA Bestätigungsinformationen,
wie beispielsweise ihre eigene Telefonnummer oder dergleichen, in
einen Rahmen (up) und sendet den Rahmen an die BS 1B.
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Jede
der MSs 1A bis nA ordnet darin Informationen an, wie in 3(b) gezeigt, wie beispielsweise Nutzer-/Steuerinformationen
U/C, Zielknoteninformationen (TN), die einen Zielort bezeichnen,
Fortsetzungsbits (W), die angeben, dass es ein Rahmen ist, der kontinuierlich
zu senden ist, eine Laufnummer (Laufnummer), die eine laufende Nummer
eines kontinuierlich zu sendenden Rahmens darstellt, eine Paketnummer (Paket-ID:
PID) als Identifikator, der einen Rahmen angibt, der von ihrem eigenen
Terminal gesendet wird, und dergleichen, zusammen mit Informationen über ihre
Telefonnummer und dergleichen. Übrigens
kann jede der MSs 1A bis nA einen Rahmen (up) in einer
anderen Formatstruktur senden.
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Jede
der MSs 1A bis nA empfängt,
wie in 3(a) gezeigt, einen Rahmen (down) 3,
der gefüllt
ist mit dem ACK- Modus
(Mo), der angibt, dass ein Senderahmen (down) die ACK ist, der Anzahl
von angeordneten ACKs (NA) und den ACK-Informationen (Paket-ID: PID), von der
BS 1B.
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Bezüglich der
ACK-Informationen (Bestätigungsinformationen)
wird ein PID in dem Rahmen (up) 2, der von jeder der MSs 1A bis
nA gesendet wird, als ACK-Informationen in den Rahmen (down) 3 gesetzt,
und der Rahmen (down) 3 wird mit PIDs einer Vielzahl von
MSs gefüllt
und gesendet. Die Anzahl der eingefüllten ACKs gibt die Anzahl
der in den Rahmen (down) 3 gesetzten PIDs an. Übrigens
wird ein PID als ACK-Information
gelegentlich einfach als Bestätigungsinformation
bezeichnet. Ferner wird ein PID in dem Rahmen (down) in den Zeichnungen
der Einfachheit halber als "MS 1A", "MS 2A" oder dergleichen
bezeichnet, wobei mit "MS 1A" in dem Rahmen (down) 3 in
den Zeichnungen zum Beispiel ein PID der MS 1A gemeint
ist.
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Nun
folgt eine Beschreibung in dem Fall, wenn eine maximale Anzahl von
Bestätigungsinformationen, die
in einem Rahmen (down) 3 angeordnet werden, zum Beispiel "7" beträgt.
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Jede
der MSs 1A bis nA sendet einen Rahmen (up) 2,
der unter Verwendung eines Spreizcodes gespreizt wurde, der den
vielen MSs 1A bis nA zugewiesen ist, über einen gemeinsamen Steuerkanal,
der durch die vielen MSs 1A bis nA und die BS 1B gemeinsam
verwendet wird, und empfängt
einen Rahmen (down) 3, der von der BS 1B gesendet
wird.
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Wenn
verbleibende Informationen kontinuierlich gesendet werden [Rahmen,
die mit verbleibenden Informationen gefüllt sind, werden nachfolgend
als "verbleibende
Rahmen" bezeichnet],
nachdem die Rahmen (up) 2 an die BS 1B gesendet
sind, haben die MSs 1A bis nA Zugriffe, um verbleibende
Rahmen (up) 2 zu senden, in der Reihenfolge, in der Bestätigungs informationen
in dem Rahmen (down) 3 angeordnet waren, der von der BS 1B empfangen
wurde.
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Wenn
jede der MSs 1A bis nA zuerst einen Rahmen (up) 2 an
die BS 1B sendet, selektiert jede der MSs 1A bis
nA beliebig eine Zugriffszeitlage, zu der der Rahmen (up) 2 gesendet
wird, auf der Basis von Mitteilungsinformationen, die von der BS 1B gesendet
werden, und sendet den Rahmen (up) 2.
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Übrigens
wird angenommen, dass in einem Zyklus vier Zugriffszeitlagen vorhanden
sind. In Entsprechung zu den vier Zugriffszeitlagen verschiebt sich
eine Phase des Spreizcodes in einem Gemeinschaftssystem, das durch
die MSs 1A bis nA verwendet wird, zu jeder Zeitlage, so
dass ein Signal, das zu einer verschiedenen Zeitlage gesendet wird,
durch den Spreizcode gespreizt wird, der eine Phase hat, die sich
von einer anderen unterscheidet. Zu derselben Zugriffszeitlage in
jedem Zyklus wird ein Signal durch den Spreizcode gespreizt, der
dieselbe Phase hat.
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Eine
Zeitlage, zu der jede der MSs 1A bis nA einen verbleibenden
Rahmen sendet, ist gemäß einer
in dem empfangenen Rahmen 3 angeordneten Reihenfolge festgelegt,
wie oben angegeben. Genauer gesagt: wenn Bestätigungsinformationen an der
ersten Position in dem Rahmen 3 angeordnet sind, wird eine
Zugriffszeitlage auf die erste Zeitlage von vier Zugriffszeitlagen
festgelegt. Wenn Bestätigungsinformationen
an der zweiten Position angeordnet sind, wird eine Zugriffszeitlage
auf die zweite Zugriffszeitlage festgelegt. Wenn Bestätigungsinformationen
an der vierten Position angeordnet sind, wird eine Zugriffszeitlage
auf die vierte Zugriffszeitlage festgelegt.
-
Falls
eine der MSs 1A bis nA keine Bestätigungsinformationen für einen
Rahmen (up) 2 empfängt,
der gesendet worden ist, auch wenn eine vorbestimmte Zeit abgelaufen
ist, führt
diejenige der MSs 1A bis nA nach dem Senden des Rahmens
(up) 2 an die BS 1B zum Beispiel einen Neusendeprozess
aus.
-
Zu
diesem Zweck umfasst die MS gemäß der ersten
Ausführungsform
eine Empfangseinheit 10, eine Sendeeinheit 20,
einen Duplexer 30, eine CPU 40 und eine Antenne 50,
wie in 4 gezeigt.
-
Die
Sendeeinheit 20 sendet einen Rahmen (up) 2 an
die BS 1B. Die Sendeeinheit 20 kann einen Spread-Spectrum-Rahmen
senden, der durch Spreizen des Spektrums eines Signals von der CPU 40 unter Verwendung
des Spreizcodes mit einer Phase entsprechend einer Zugriffszeitlage
erhalten wird, und kann auch einen anderen Rahmen (up) senden.
-
Zu
diesem Zweck umfasst die Sendeeinheit 20, wie in 4 gezeigt,
eine Spreizeinheit 21, Filter zur Wellenformung 22 und 23,
Digital/Analog-Konverter (D/A) 24 und 25, eine
Orthogonalmodulationsschaltung 26 und eine Frequenzkonvertierungsschaltung 27.
-
Ein
gespreiztes Signal, das durch Spreizen eines Signals von der CPU 40 unter
Verwendung des Spreizcodes durch die Spreizeinheit 21 erhalten
wird, wird in einen Code eines I-Kanals und einen Code eines Q-Kanals
getrennt, den Filtern 22 bzw. 23 eingegeben, in
denen unnötige
Bänder
eliminiert werden, und dann der Digital/Analog-Konvertierungseinheit
(D/A) 24 für
I-Kanal-Komponenten bzw. der Digital/Analog-Konvertierungseinheit (D/A) 25 für Q-Kanal-Komponenten
eingegeben, um in entsprechende analoge Signale konvertiert zu werden.
-
Das
analoge Signal des I-Kanals und das analoge Signal des Q-Kanals,
die in den D/As 24 bzw. 25 konvertiert wurden,
werden einer Orthogonalmodulation in ein orthogonalmoduliertes Signal
in der Orthogonalmodulationsschaltung 26 unterzogen, in
der Frequenzkonvertierungsschaltung 27 von einem Zwischenfrequenzsignal
(IF-Signal) in ein Hochfrequenzsignal (RF-Signal) heraufkonvertiert, über den
Duplexer 30 zu der Antenne 50 geführt und
gesendet.
-
Die
Empfangseinheit 10, die in 4 gezeigt
ist, empfängt
einen Rahmen (down) 3, der von der BS 1B gesendet
wurde. Die Empfangseinheit 10 umfasst eine Frequenzkonvertierungsschaltung 11,
eine Orthogonaldetektionsschaltung 12, Analog/Digital-Konverter 13 und 14,
eine Wegsuchschaltung 17, eine Entspreizeinheit 16 und
Filter zur Wellenformung 18 und 19. Übrigens
kann die Empfangseinheit 10 auch einen anderen Rahmen (down)
in einer Formatstruktur empfangen, die sich von der eines Rahmens
(down) 3 unterscheidet, der von der BS 1B gesendet
wird.
-
Ein
Signal (Hochfrequenzsignal: RF-Signal), das durch die Antenne 50 und
den Duplexer 30 empfangen wird, wird in der Frequenzkonvertierungsschaltung 11 in
ein Zwischenfrequenzsignal (IF-Signal) herabkonvertiert und in der
Orthogonaldetektionsschaltung 12 in I-Kanal-Komponenten
und Q-Kanal-Komponenten getrennt. Die I-Kanal-Komponenten und die
Q-Kanal-Komponenten werden in dem Analog/Digital-Konverter (A/D) 13 für I-Kanal-Komponenten
bzw. dem Analog/Digital-Konverter (A/D) 14 für Q-Kanal-Komponenten
in digitale Signale konvertiert.
-
Die
digitalen Signale von den A/D-Konvertern 13 und 14 werden
zu den Filtern 18 und 19 geführt, in denen unnötige Bänder in
den digitalen Signalen eliminiert werden, und werden der Entspreizeinheit 16 eingegeben,
um unter Verwendung eines vorbestimmten Codes entspreizt zu werden.
Ein Signal eines entspreizten Rahmens (down) 3 wird an
die CPU 40 ausgegeben. Die Entspreizeinheit 16 führt ein
Entspreizen auf der Basis einer festgelegten Zeitlage von der Wegsuchschaltung 17 aus.
-
Die
in 4 gezeigte CPU 40 selektiert beliebig
eine Zugriffszeitlage von vier Zugriffszeitlagen auf der Basis von
Informationen, die Zeitlagen mitteilen, zu denen die MS auf die
BS 1B zugreift, die von der BS 1B gesendet werden,
wenn ein Rahmen (up) 2 an die BS 1B über einen
gemeinsamen Steuerkanal gesendet wird oder dergleichen, und steuert
jeden Teil, um den Rahmen (up) 2 an die BS 1B zu
senden. Die CPU 40 bestimmt auch, ob Bestätigungsinformationen
in einem empfangenen Rahmen (down) 3 vorhanden sind oder
nicht, die einen Rahmen bestätigen,
der von ihrem eigenen Gerät
gesendet worden ist. Wenn ein verbleibender Rahmen (up) 2 kontinuierlich
gesendet wird, bestimmt die CPU 40 zusätzlich die Stellung von jener
Bestätigungsinformation
(unter vielen Bestätigungsinformationen,
die in dem Rahmen (down) 3 angeordnet sind), die einen
Rahmen (up) 2 bestätigt,
der von ihrem eigenen Gerät
gesendet wurde, und bewirkt, dass die Spreizeinheit 21 ein Sendesignal
ausgibt, um den verbleibenden Rahmen (up) 2 zu einer Zugriffszeitlage
entsprechend jener Reihenfolge zu senden.
-
Jede
der MSs 1A bis nA hat, wie oben angegeben, eine Funktion
eines wahlfrei zugreifenden Mittels zum wahlfreien Zugreifen auf
die BS 1B, eine Funktion eines Bestätigungsinformationsempfangsmittels
zum Empfangen von vielen Bestätigungsinformationen,
die in einem Rahmen (down) 3 angeordnet sind, in welchem
Rahmen die BS 1B Bestätigungsinformati onen
für andere
MSs zusammen mit der Bestätigungsinformation
für die
relevante MS kollektiv anordnet und welcher Rahmen von der BS 1B gesendet
wird, wenn die BS 1B Zugriffssignale von den MSs 1A bis
nA empfängt,
die wahlfrei auf die BS 1B zugegriffen haben. Jede der MSs 1A bis
nA hat auch eine Funktion eines Sendemittels, um wieder auf die
BS 1B zuzugreifen, um einen verbleibenden Rahmen (up) 2 gemäß einer
Reihenfolge oder Stellung einer Bestätigungsinformation für sein eigenes
Gerät unter
den vielen Bestätigungsinformationen,
die von der BS 1B nach dem wahlfreien Zugreifen auf die
BS 1B empfangen werden, zu senden, falls das Terminal den
verbleibenden Rahmen (die verbleibenden Informationen) 2 hat,
die kontinuierlich an die BS 1B zu senden sind.
-
Die
BS 1B, die in 2 gezeigt ist, ist eine Basisstation
bei der Mobilkommunikation, wobei die BS 1B einen Rahmen
(up) 2 von jeder von einer Vielzahl der MSs 1A bis
nA über
den gemeinsamen Steuerkanal empfängt
und einen Rahmen (down) 3 an diese sendet. Wenn Rahmen
(up) 2 empfangen werden, die von den MSs 1A bis
nA gesendet werden, sendet die BS 1B Daten, wie in 3(a) gezeigt, als Bestätigungsinformationen. Übrigens
kann die BS 1B Informationen mit einer anderen BS über ein
ATM-Netz (in 2 nicht gezeigt) austauschen
und einen Sprachkanal zwischen einer MS, die in einer anderen BS
untergebracht ist, und einer MS, die in ihr selbst untergebracht
ist, einrichten. Die BS 1B kann auch einen Rahmen (down)
in einer Formatstruktur senden, die sich von der eines Rahmens (down)
unterscheidet, die in 3(a) gezeigt
ist, und kann andere Formate von Rahmen (up) empfangen.
-
Zu
diesem Zweck umfasst die BS 1B, wie in 5 gezeigt,
eine Empfangseinheit 10-1, eine Sendeeinheit 20-1,
einen Duplexer 30, eine CPU 40-1 und eine Antenne 50.
-
Die
Sendeeinheit 20-1 umfasst eine Spreizeinheit 21,
Filter 22 und 23, D/As 24 und 25,
eine Orthogonalmodulationsschaltung 26 und eine Frequenzkonvertierungsschaltung 27, ähnlich wie
die Sendeeinheit 20 von jeder der MSs 1A bis nA.
Die Empfangseinheit 10-1 umfasst eine Frequenzkonvertierungsschaltung 11, eine
Orthogonaldetektionsschaltung 12, A/Ds 13 und 14,
eine Wegsuchschaltung 17 und Filter zur Wellenformung 18 und 19, ähnlich wie
die Empfangseinheit 10. Jedoch umfasst die Empfangseinheit 10-1,
anders als die in 4 gezeigte Empfangseinheit 10,
eine Vielzahl von Entspreizeinheiten 16-1 bis 16-4.
-
In
Entsprechung dazu, dass vier Zugriffszeitlagen in einem Zyklus vorhanden
sind, in denen jede der MSs 1A bis nA einen Rahmen (up) 2 senden
kann, hat die Empfangseinheit 10-1 die vielen Entspreizeinheiten 16-1 bis 16-4,
um ein Signal, das zu jeder Zeitlage gesendet wird, unter Verwendung
eines Spreizcodes, der eine verschiedene Phase hat, zu entspreizen.
-
Wenn
die Empfangseinheit 10-1 ein Signal empfängt, das
unter Verwendung des Spreizcodes mit einer verschiedenen Phase gespreizt
wurde und von jeder der MSs 1A bis nA gesendet wurde, entspreizt
irgendeine der Entspreizeinheiten 16-1 bis 16-4 das
empfangene Signal unter Verwendung des Spreizcodes, der eine gewünschte Phase
hat, und übermittelt
das extrahierte Signal an die CPU 40-1.
-
Die
CPU 40-1 führt
eine CRC-Prüfung
und dergleichen auf der Basis eines Signals aus, das von irgendeiner
der Entspreizeinheiten 16-1 bis 16-4 empfangen
wird, und bestimmt den Inhalt, der von jeder der MSs 1A bis
nA gesendet wurde, um den Empfang zu bestätigen. Die CPU 40-1 kopiert
dann einen PID, der in jedem von einer Vielzahl von empfangenen
Signalen [Rahmen (up) 2] angeordnet ist, um Bestätigungsinformationen
für den
Empfang zu senden, und gibt Signale, die in einem Rahmen (down) 3 angeordnet
sind, an die Sendeeinheit 20-1 aus.
-
Danach
werden die von der CPU 40-1 ausgegebenen Sendesignale einem
Spektrenspreizen und dergleichen unter Verwendung des Spreizcodes,
der eine gewünschte
Phase hat, in der Sendeeinheit 20-1 unterzogen und von
der Antenne 50 ausgesendet.
-
Die
BS 1B hat eine Funktion, wie oben angegeben, als Empfangsmittel
zum Empfangen von Rahmen (up) 2 von einer Vielzahl der
MSs 1A bis nA zu der Zeit der wahlfreien Zugriffe von den
MSs 1A bis nA. Die BS 1B hat auch eine Funktion
als Bestätigungsinformationssendemittel
zum Anordnen von vielen Bestätigungsinformationen
in einem Rahmen (down) 3 und Senden des Rahmens 3,
wenn Rahmen (up) 2 empfangen werden. Wenn nämlich die
BS 1B Zugriffssignale von den MSs 1A bis nA empfängt, ordnet
die BS 1B Bestätigungsinformationen über den
Empfang der Zugriffssignale für
die vielen MSs in einem Rahmen (down) 3 in der Reihenfolge
an, in der die BS 1B die Zugriffssignale von den MSs empfangen
hat, und sendet den Rahmen (down) 3 an die MSs 1A bis
nA, so dass MSs mit verbleibenden Rahmen (up) 2, die kontinuierlich
an die BS 1B zu senden sind, wieder auf die BS 1B in
einer vorbestimmten Reihenfolge zugreifen können, um die verbleibenden
Rahmen (up) 2 zu senden.
-
6 ist
ein Diagramm, das eine Signalsequenz in einem CDMA-Kommunikationssystem
gemäß dieser
Ausführungsform dieser
Erfindung zeigt. Wie in 6 gezeigt, selektiert eine MS
kA (k; k = 1 bis n) eine Zugriffszeitlage und sendet einen Rahmen
(up) 2 an die BS 1B. Wenn die BS 1B den
Rahmen (up) 2 empfängt, der
von der MS kA gesendet wurde, ordnet die BS 1B Bestätigungsinformationen
in einem Rahmen (down) 3 an und sendet den Rahmen (down) 3 an
die MS kA.
-
Die
MS kA, die den Rahmen (up) 2 an die BS 1B gesendet
hat, führt
eine Zeitgeberüberwachung
aus, um zum Beispiel den Empfang von ACK zu bestätigen. Wenn keine ACK als Antwort
auf den Rahmen (up) 2, der gesendet worden ist, innerhalb
einer vorbestimmten Periode empfangen wird, führt die MS kA einen Neusendeprozess
aus.
-
Wenn
ein Rahmen (down) 3, der von der BS 1B gesendet
wird, empfangen wird und der Empfang von Bestätigungsinformationen für den Rahmen
(up) 2 bestätigt
wird, die in dem Rahmen (down) 3 angeordnet waren, sendet
die MS kA einen verbleibenden Rahmen (up) 2, falls verbleibende
Rahmen (up) 2 vorhanden sind, die kontinuierlich zu senden
sind.
-
Nachdem
die obigen Steuersignale ausgetauscht sind, wird eine Kommunikation
initiiert.
-
Als
Nächstes
wird die Operation des CDMA-Kommunikationssystems 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
unter Bezugnahme auf in 7(a) und 7(b) gezeigte Zeitdiagramme und ein in 8 gezeigtes
Flussdiagramm beschrieben.
-
Bei
der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass jede der MSs 1A bis 3A einen
verbleibenden Rahmen (up) 2 sendet.
-
In
dem CDMA-Kommunikationssystem mit der obigen Struktur gemäß der ersten
Ausführungsform
selektiert jede der MSs 1A bis 3A beliebig eine
Zugriffszeitlage von vier Zugriffs zeitlagen innerhalb eines Zyklus, wenn
sie einen Rahmen (up) 2 an die BS 1B sendet, und
sendet den Rahmen (up) 2.
-
Hier
wird angenommen, dass die MSs 1A bis 3A Rahmen
(up) 2 zu verschiedenen Zugriffszeitlagen (t-1, t-3 und
t-4) zum Beispiel in dem Zyklus T-1 senden, wie in 7(b) gezeigt.
-
Jede
der MSs 1A bis 3A startet einen Zeitgeber nach
dem Senden eines Rahmens (up) 2 (Schritt S1).
-
Wenn
die BS 1B den Empfang der Rahmen (up) 2 bestätigt, die
von den MSs 1A bis 3A gesendet wurden, ordnet
die BS 1B Bestätigungsinformationen,
die an die MSs 1A bis 3A zu senden sind, in einem
Rahmen (down) 3 in der Reihenfolge an, in der die BS 1B die
Rahmen (up) 2 empfangen hat, und sendet den Rahmen (down) 3 [zum
Beispiel im Zyklus T-b in 7(a)].
-
Jede
der MSs 1A bis 3A empfängt den Rahmen (down) 3,
der von der BS 1B gesendet wurde, zum Beispiel im Zyklus
T-3 in 7(b) (Schritt S2) und bestimmt
im Zyklus T-4, ob der empfangene Rahmen (down) 3 im ACK-Modus
ist oder nicht und denselben PID wie den PID hat, den die MS gesendet
hat (Schritt S3).
-
Wenn
der von der BS 1B empfangene Rahmen nicht im ACK-Modus ist oder der
PID nicht mit dem PID koinzidiert, den die MS gesendet hat, bestimmt
die MS, ob der gestartete Zeitgeber abgelaufen ist oder nicht (von
der NEIN-Route bei Schritt S3 zu Schritt S8). Wenn der Zeitgeber
bis zum Maximalwert gezählt
hat, führt
die MS einen Neusendeprozess aus (von der JA-Route bei Schritt S8
zu Schritt S9). Wenn der Zeitgeber nicht abgelaufen ist, geht die
MS zu einem Prozess zum Empfangen eines Rahmens über (von der NEIN-Route bei
Schritt S8 zu Schritt S2).
-
Übrigens
wird, wenn ein PID von einem empfangenen Rahmen (down) 3 detektiert
wird, ein Zählwert des
Zeitgebers gelöscht.
-
Im
Gegensatz dazu bestimmt, wenn der PID derselbe wie der PID ist,
den die MS gesendet hat, jede der MSs 1A bis 3A,
ob ein Rahmen (up) 2 vorhanden ist, der kontinuierlich
zu senden ist (von der JA-Route bei Schritt S3 zu Schritt S4). Wenn
kein Rahmen (up) 2 vorhanden ist, beendet die MS das Senden
(von der NEIN-Route bei Schritt S4 zu Schritt S10).
-
Wenn
ein verbleibender Rahmen (up) 2 vorhanden ist, detektiert
jede der MSs 1A bis 3A eine Position (Ordnung)
ihres eigenen PID (ihrer Bestätigungsinformation)
unter vielen Bestätigungsinformationen,
die in dem empfangenen Rahmen (down) 3 angeordnet sind
(von der JA-Route bei Schritt S4 zu Schritt S5), setzt eine Sendezeitlage
an eine Position des detektierten PID (Schritt S6) und sendet den
verbleibenden Rahmen (up) 2 (Schritt S7).
-
Jede
der MSs 1A bis 3A bestätigt eine Ordnung von Bestätigungsinformationen
für den
Rahmen (up) 2, der von ihr selbst gesendet worden ist,
in dem Rahmen (down) 3, der im Zyklus T-3 empfangen wurde
[vgl. 7(a)]. Hier sendet die MS 1A einen
verbleibenden Rahmen (up) 2 zu der Zugriffszeitlage t-1
im Zyklus T-5, da die Bestätigungsinformation
für die
MS 1A an der ersten Position platziert ist, sendet die
MS 2A zu der Zugriffszeitlage t-2 und sendet die MS 3A zu
der Zugriffszeitlage t-3.
-
Falls
noch ein verbleibender Rahmen (up) 2 vorhanden ist, werden
Prozesse ausgeführt,
die den obigen ähnlich
sind (Schritte S1 bis S7 und Schritte S8 bis S10).
-
In
dem CDMA-Kommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung greift jede der MSs 1A bis 3A gemäß einer
Stellung einer Bestätigungsinformation
für ihr
eigenes Endgerät
unter vielen Bestätigungsinformationen,
die in einem Rahmen (down) 3 angeordnet sind, der von der
BS 1B empfangen wurde, wieder auf die BS 1B zu
und sendet einen verbleibenden Rahmen (up) 2, falls sie
den verbleibenden Rahmen (up) 2 zum Beispiel nach dem Senden
eines Rahmens sendet. Demzufolge ist es möglich, einen Konflikt unter
den MSs 1A bis 3A zu vermeiden, die verbleibende
Rahmen (up) 2 senden, und somit einen Rückgang des Durchsatzes zu unterdrücken.
-
(b2) Beschreibung einer ersten Abwandlung
der ersten Ausführungsform
-
Gemäß einer
ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform haben die BS 1B und
die MSs 1A bis nA Funktionen, die denen nahezu ähnlich sind,
die in der ersten Ausführungsform
beschrieben wurden. Jedoch sendet in einem CDMA-Kommunikationssystem
(das durch ein verschiedenes Bezugszeichen bezeichnet ist, um es
von dem obigen CDMA-Kommunikationssystem 1 zu unterscheiden) 1-1 jede
der MSs 1A bis nA einen verbleibenden Rahmen (up) 2 innerhalb
einer festgelegten Periode von Sendezeitlagen, anders als im CDMA-Kommunikationssystem 1 gemäß der ersten
Ausführungsform.
In der Beschreibung der ersten Abwandlung bezeichnen dieselben Bezugszeichen
dieselben oder entsprechende Teile wie in der ersten Ausführungsform.
-
Jede
der MSs 1A bis nA empfängt
Bestätigungsinformationen
für einen
gesendeten Rahmen (up) 2 und sendet einen verbleibenden
Rahmen (up) 2 zu einer Zugriffszeitlage inner halb einer
Periode, die gemäß einer
Ordnung von Bestätigungsinformationen
für ihren
eigenen Rahmen (up) 2, die in einem Rahmen (down) 3 angeordnet
sind, festgelegt ist.
-
Zum
Beispiel kann die Periode von Zugriffszeitlagen, während der
ein verbleibender Rahmen (up) 2 gesendet werden kann, gemäß der Ordnung
von Bestätigungsinformationen,
die in dem Rahmen (down) 3 angeordnet sind, auf einen verschiedenen
Zyklus festgelegt werden. Die Zugriffszeitlage, zu der der verbleibende Rahmen
(up) 2 gesendet wird, wird unter den vier Zugriffszeitlagen
in jedem Zyklus beliebig selektiert.
-
Nun
folgt die Beschreibung unter der obigen Annahme.
-
Übrigens
legt die CPU 40, die in 4 gezeigt
ist, eine Zeitlage fest, zu der der verbleibende Rahmen (up) 2 gesendet
wird.
-
9(a) und 9(b) sind
Zeitdiagramme zum Darstellen einer Operation des CDMA-Kommunikationssystems 1-1 gemäß der ersten
Abwandlung der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung, wobei angenommen wird, dass jede der MSs 1A bis 3A kontinuierlich
einen verbleibenden Rahmen (up) 2 nach dem Senden eines
Rahmens (up) 2 sendet. Wie in 9(b) gezeigt,
selektiert jede der MSs 1A bis 3A eine Zugriffszeitlage,
zu der der verbleibende Rahmen (up) 2 gesendet wird, in
einem verschiedenen Zyklus T1-5, T1-6 oder T1-7, der gemäß der Ordnung
von Bestätigungsinformationen
für sie
selbst festgelegt ist, die in einem Rahmen (down) 3 angeordnet
sind, und sendet den verbleibenden Rahmen (up) 2.
-
Nachfolgend
wird eine Operation der MS in dem CDMA-Kommunikationssystem 1-1 gemäß der ersten Abwandlung
der ersten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die in 9(a) und 9(b) gezeigten Zeitdiagramme und ein in 10 gezeigtes
Flussdiagramm beschrieben.
-
In
dem CDMA-Kommunikationssystem 1-1 mit der obigen Struktur
gemäß der ersten
Abwandlung der ersten Ausführungsform
selektiert jede der MSs 1A bis 3A beliebig eine
Zugriffszeitlage von vier Zugriffszeitlagen innerhalb eines Zyklus,
wenn sie einen Rahmen (up) 2 an die BS 1B sendet.
-
Nun
folgt die Beschreibung unter der Annahme, dass die MSs 1A bis 3A Rahmen
(up) 2 zu Zugriffszeitlagen (t-1, t-3 und t-4) jeweilig
in dem Zyklus T1-1 senden.
-
Jede
der MSs 1A bis 3A startet den Zeitgeber nach dem
Senden des Rahmens (up) 2 (Schritt A1).
-
Wenn
die BS 1B den Empfang von Rahmen (up) 2 bestätigt, die
von den MSs 1A bis 3A gesendet wurden, ordnet
die BS 1B Bestätigungsinformationen
für die
MSs 1A bis 3A in einem Rahmen (down) 3 in
der Ordnung an, in der die BS 1B die Rahmen (up) 2 empfing.
-
Jede
der MSs 1A bis 3A empfängt im Zyklus T1-3 den Rahmen
(down) 3, der von der BS 1B gesendet wurde (Schritt
A2), und bestimmt im Zyklus T1-4, ob der empfangene Rahmen (down) 3 im
ACK-Modus ist und denselben PID wie ihren eigenen PID enthält, der
gesendet worden ist (Schritt A3).
-
Falls
der Rahmen (down) 3, der von der BS 1B empfangen
wurde, nicht im ACK-Modus ist oder nicht denselben PID wie ihren
eigenen PID enthält,
der gesendet worden ist, bestimmt jede der MSs 1A bis 3A,
ob der gestartete Zeitgeber abgelaufen ist oder nicht (von der NEIN-Route
bei Schritt A3 zu Schritt A9). Wenn der Zeitgeber bis zum Maximalwert
gezählt
hat, führt
die MS einen Neusendeprozess aus (von der JA-Route bei Schritt A9 zu Schritt A10).
Wenn der Zeitgeber noch nicht bis zum Maximalwert gezählt hat,
geht die MS zu einem Prozess zum Empfangen des Rahmens über (von
der NEIN-Route bei
Schritt A9 zu Schritt A2).
-
Wenn
der PID, der gesendet worden ist, von dem empfangenen Rahmen (down) 3 detektiert
ist, wird ein Zählwert
des Zeitgebers gelöscht.
-
Wenn
der PID, der in dem Rahmen (down) 3 enthalten ist, mit
ihrem eigenen, gesendeten PID koinzidiert, bestimmt jede der MSs 1A bis 3A,
ob die MS einen verbleibenden Rahmen (up) 2 hat, der kontinuierlich zu
senden ist (von der JA-Route bei Schritt A3 zu Schritt A4). Falls
sie keinen verbleibenden Rahmen (up) 2 hat, beendet die
MS das Senden (von der NEIN-Route bei Schritt A4 zu Schritt A11).
-
Wenn
sie einen verbleibenden Rahmen (up) 2 hat, detektiert die
MS eine Position (Ordnung) ihres eigenen PID unter den vielen Bestätigungsinformationen,
die in dem empfangenen Rahmen (down) 3 angeordnet sind
(von der JA-Route bei Schritt A4 zu Schritt A5), legt einen Zyklus,
in dem das Senden möglich
ist, gemäß einer
Ordnung des detektierten PID fest (Schritt A6), selektiert eine
Zugriffszeitlage unter vier Zugriffszeitlagen in dem festgelegten
Zyklus und legt die Zeitlage fest (Schritt A7).
-
Danach
sendet jede der MSs 1A bis 3A den verbleibenden
Rahmen (up) 2 an die BS 1B zu der festgelegten
Zugriffszeitlage (Schritt A8).
-
Wie
in 9(b) gezeigt, sendet jede der
MSs 1A bis 3A einen verbleibenden Rahmen (up) 2 an
die BS 1B gemäß einer
Ordnung [vgl. 9(a)] von Bestätigungsinformationen
für einen
Rahmen, den sie selbst gesendet hat, die in einem Rahmen (down) 3 angeordnet
sind, der im Zyklus T1-3 empfangen wurde. Die MS 1A sendet
einen verbleibenden Rahmen (up) 2 zu der Zugriffszeitlage
t-3, die sie innerhalb des Zyklus T1-5 beliebig selektiert hat,
die MS 2A sendet einen verbleibenden Rahmen (up) 2 zu
der Zugriffszeitlage t-1, die sie innerhalb des Zyklus T1-6 beliebig
selektiert hat, und die MS 3A sendet einen verbleibenden
Rahmen (up) 2 zu der Zugriffszeitlage t-4, die sie innerhalb
des Zyklus T1-7 beliebig selektiert hat.
-
Falls
die MS noch einen verbleibenden Rahmen (up) 2 hat, werden
Prozesse ausgeführt,
die den obigen ähnlich
sind (Schritt A1 bis A8 und Schritt A9 bis A11).
-
Das
CDMA-Kommunikationssystem der ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform
hat einen Vorteil zusätzlich
zu jenem der ersten Ausführungsform.
Und zwar sind Zugriffszeitlagen, in denen die MSs 1A bis 3A verbleibende
Rahmen (up) 2 senden, nicht lokal konzentriert, sondern
sie werden zum Beispiel auf verschiedene Zyklen festgelegt, um verteilt
zu sein, wie oben angegeben. Wie in 9(b) gezeigt,
ist es dadurch möglich,
einen Konflikt mit Zugriffszeitlagen zu vermeiden, in denen die
MSs 6A und 7A im Zyklus T1-5 auch zugreifen, wodurch
eine Verringerung des Durchsatzes weiter unterdrückt wird.
-
(b3) Beschreibung eines ersten Systems,
das die Erfindung nicht verkörpert
-
In
einem ersten System, das die Erfindung nicht verkörpert, haben
die BS 1B und die MSs 1A bis nA ähnliche
Funktionen wie jene, die in der ersten Ausführungsform beschrieben wurden.
Jedoch wird in diesem CDMA-Kommunikationssystem (das durch ein verschiedenes
Bezugszeichen bezeichnet ist, um es von dem obigen CDMA-Kommunikationssystem 1 zu
unterscheiden) 1-2 ein Rahmen (down) 3, in dem
viele Bestätigungsinformationen
vorhanden sind, die in einer vorbestimmten Prioritätsordnung
umgeordnet sind, an eine Vielzahl der MSs 1A bis nA gesendet,
anders als im CDMA-Kommunikationssystem 1 gemäß der ersten
Ausführungsform.
-
Im Übrigen bezeichnen
gleiche Bezugszeichen die gleichen oder entsprechende Teile wie
in der ersten Ausführungsform.
-
Zu
dem obigen Zweck ordnet die BS 1B viele Bestätigungsinformationen
für Rahmen
(up) 2, die von den MSs 1A bis nA gesendet wurden,
in einer vorbestimmten Prioritätsordnung
um, setzt die umgeordneten Bestätigungsinformationen
in einen Rahmen (down) 3 und sendet den Rahmen (down) 3.
-
Die
BS 1B bestimmt die Prioritätsordnung zum Beispiel unter
Verwendung von Fortsetzungsbits W [vgl. 3(b)]
in einem empfangenen Rahmen (up) 2.
-
Als
Beispiel für
die Prioritätsordnung
hat ein Rahmen, der einen Rahmen (up)
2 hat, der kontinuierlich zu
senden ist, eine höhere
Priorität,
während
ein Rahmen ohne einen kontinuierlich zu sendenden Rahmen eine niedrigere
Priorität
hat, wie unten in der Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1: Beispiel für die Prioritätsordnung
W
(Bits) | Priorität | Inhalt |
00 | 1 | Rahmen,
der kontinuierlich gesendet wird und einen Rahmen hat, der kontinuierlich
zu senden ist |
10 | 2 | Rahmen,
der anfangs gesendet wird und einen Rahmen hat, der kontinuierlich
zu senden ist |
01 | 3 | Rahmen,
der kontinuierlich gesendet wird und keinen Rahmen hat, der kontinuierlich
zu senden ist |
11 | Rahmen,
der anfangs gesendet wird und keinen Rahmen hat, der kontinuierlich
zu senden ist |
-
Die
CPU 40-1 ordnet Bestätigungsinformationen
in solch einer Prioritätsordnung
um.
-
Als
Nächstes
wird eine Operation des CDMA-Kommunikationssystems 1-2 unter
Bezugnahme auf in 11(a) und 11(b) gezeigte Zeitdiagramme und auf 12 beschrieben.
-
In
dem CDMA-Kommunikationssystem 1-2 selektiert jede der MSs 1A bis
nA eine Zugriffszeitlage unter vier Zugriffszeitlagen in einem Zyklus,
wenn sie einen Rahmen (up) 2 sendet.
-
Die
folgende Beschreibung erfolgt unter der Annahme, dass die MSs 1A bis 3A Rahmen
(up) 2 zu verschiedenen Zugriffszeitlagen (t-1, t-3 und
t-4) senden, wobei Fortsetzungsbits W in dem Rahmen (up) 2,
der von der MS 1A gesendet wird, "10" lauten,
Fortsetzungsbits W in dem Rahmen (up) 2, der von der MS 2A gesendet
wird, "01" lauten, Fortsetzungsbits
W in dem Rahmen (up) 2, der von der MS 3A gesendet
wird, "00" lauten und die BS 1B die
Rahmen (up) 2 empfängt,
die von den MSs 1A bis 3A ausgegeben werden, Bestätigungsinformationen
in einen Rahmen (down) 3 setzt und den Rahmen (down) 3 sendet.
-
Wenn
die BS 1B einen Rahmen (up) 2 empfängt (Schritt
B1), führt
die BS 1B eine CRC-Prüfung
aus und bestimmt, ob ein Resultat der CRC-Prüfung normal ist oder nicht
(Schritt B2).
-
Wenn
ein Resultat der CRC-Prüfung
nicht normal ist, bestimmt die BS 1B, ob jetzt eine Zeitlage
ist oder nicht, um einen Rahmen (down) 3 zu senden (von
der NEIN-Route bei Schritt B2 zu Schritt B10).
-
Falls
ein Resultat der CRC-Prüfung
normal ist, detektiert die BS 1B Fortsetzungsbits W (von
der JA-Route bei Schritt B2 zu Schritt B3).
-
Danach
bestimmt die BS 1B, ob ein Rahmen (up) 2, der
kontinuierlich zu empfangen ist, im Anschluss an den empfangenen
Rahmen (up) 2 vorhanden ist oder nicht, auf der Basis der
detektierten Fortsetzungsbits W (Schritt B4). Wenn kein Rahmen (up) 2 vorhanden
ist, der kontinuierlich zu empfangen ist, setzt die BS 1B die
Priorität
auf "3" (von der NEIN-Route bei Schritt
B4 zu Schritt B8). Wenn Fortsetzungsbits W in dem empfangenen Rahmen
(up) 2 zum Beispiel "11" oder "01" lauten, setzt die
BS 1B die Priorität
auf "3".
-
Wenn
die BS 1B bestimmt, dass ein Rahmen (up) 2 vorhanden
ist, der kontinuierlich zu empfangen ist, bestimmt die BS 1B ferner,
ob der empfangene Rahmen (up) 2 ein Rahmen (up) 2 ist
oder nicht, der kontinuierlich empfangen wird (von der JA-Route
bei Schritt B4 zu Schritt B5). Wenn der empfangene Rahmen (up) 2 ein
Rahmen (up) 2 ist, der kontinuierlich empfangen wird, setzt
die BS 1B die Priorität
auf "1" (von der JA-Route
bei Schritt B5 zu Schritt B6). Wenn Fortsetzungsbits W in dem empfangenen
Rahmen (up) 2 zum Beispiel "00" lauten,
setzt die BS 1B die Priorität auf "1".
-
Wenn
der empfangene Rahmen (up) 2 kein Rahmen (up) 2 ist,
der kontinuierlich empfangen wird, setzt die BS 1B die
Priorität
auf "2" (von der NEIN-Route
bei Schritt B5 zu Schritt B7). Fortsetzungsbits W in dem empfangenen
Rahmen (up) 2 lauten zum Beispiel "10",
so dass die BS 1B die Priorität auf "2" setzt.
-
Die
BS 1B setzt die Priorität
eines Rahmens (up) 2, der von der MS 1A gesendet
wurde, auf "2", setzt die Priorität eines
Rahmens (up) 2, der von der MS 2A gesendet wurde,
auf "3" und setzt eine Priorität eines Rahmens
(up) 2, der von der MS 3A gesendet wurde, auf "1".
-
Die
BS 1B speichert die festgesetzten Prioritäten und
PIDs (von einem der Schritte B6 bis B8 zu Schritt B9) und bestimmt,
ob jetzt eine Zeitlage ist oder nicht, um einen Rahmen (down) 3 zu
senden (von der NEIN-Route bei Schritt B2 oder Schritt B9 zu Schritt
B10).
-
Wenn
die BS 1B bestimmt, dass jetzt eine Zeitlage zum Senden
eines Rahmens (down) 3 ist (wenn bei Schritt B10 die Bestimmung
JA lautet), bestimmt die BS 1B, ob Bestätigungsinformationen vorhanden
sind oder nicht, die zu senden sind (von der JA-Route bei Schritt
B10 zu Schritt B11). Wenn die BS 1B bestimmt, dass keine
Bestätigungsinformationen
vorhanden sind, die zu senden sind, wiederholt die BS 1B den
obigen Prozess (Schritte B1 bis B11), bis bestimmt wird, dass Bestätigungsinformationen
vorhanden sind, die zu senden sind (bis bei Schritt B11 die Bestimmung
JA lautet).
-
Wenn
Bestätigungsinformationen
vorhanden sind, die zu senden sind, ordnet die BS 1B viele
Bestätigungsinformationen,
die in den Rahmen (down) 3 zu setzen sind, in einer festgesetzten
Prioritätsordnung
um (von der JA-Route bei Schritt B11 zu Schritt B12) und sendet
den Rahmen (down) 3 (Schritt B13).
-
Zum
Beispiel werden viele Bestätigungsinformationen
für die
Rahmen (up) 2, die von den MSs 1A bis 3A gesendet
wurden, in einer festgesetzten Prioritätsordnung umgeordnet und in
den Rahmen (down) 3 gesetzt, wie in 11(a) gezeigt,
und dann gesendet.
-
Danach
löscht
die BS 1B Informationen oder dergleichen über die
gespeicherten Prioritäten
und die PIDs (Schritt B14) und führt
wieder einen Prozess wie etwa einen Empfangsprozess bei einem Rahmen
(up) 2 aus (Schritt B1).
-
Die
MSs 1A bis 3A führen einen in 8 gezeigten
Prozess aus, um im Zyklus T2-5 verbleibende Rahmen (up) 2 in
der Ordnung zu senden, in der die Bestätigungsinformationen in dem
empfangenen Rahmen (down) 3 angeordnet waren.
-
Das
CDMA-Kommunikationssystem 1-2 kann ähnliche Effekte wie das CDMA-Kommunikationssystem 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
erreichen. Zusätzlich
ist es möglich,
eine Zugriffszeit der MSs 3A zu verkürzen, die Informationen sendet
(eine Vielzahl von Rahmen sendet), die eine hohe Priorität haben,
da die BS 1B einen Rahmen (down) 3, in den viele
Bestätigungsinformationen
gesetzt wurden, die in der Prioritätsordnung umgeordnet worden
sind, an die MSs 1A bis nA sendet.
-
(b4) Beschreibung eines zweiten Systems,
das die Erfindung nicht verkörpert
-
In
einem zweiten System, das die Erfindung nicht verkörpert, haben
die BS 1B und die MSs 1A bis nA ähnliche
Funktionen wie jene, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind.
Jedoch sendet in diesem CDMA-Kommunikationssystem (das durch ein
verschiedenes Bezugszeichen bezeichnet ist, um es von dem obigen
CDMA-Kommunikationssystem 1-2 zu unterscheiden) 1-3 jede
der MSs 1A bis nA einen verbleibenden Rahmen (up) 2 in
einer festgesetzten Periode von Sendezeitlagen, anders als bei dem
CDMA-Kommunikationssystem 1-2.
-
Bei
der Beschreibung des zweiten Systems 1-3 bezeichnen die
gleichen Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile wie in der
zweiten Abwandlung der ersten Ausführungsform.
-
Zu
dem obigen Zweck empfängt
jede der MSs 1A bis nA Bestätigungsinformationen für einen
gesendeten Rahmen (up) 2 und sendet einen verbleibenden
Rahmen (up) 2 zu einer Zeitlage innerhalb einer festgesetzten
Periode von Zugriffszeitlagen, die gemäß einer Stellung einer Bestätigungsinformation
für sie
selbst festgesetzt wird, die in einem Rahmen (down) 3 angeordnet
ist. Übrigens
werden viele Bestätigungsinformationen,
die in dem Rahmen (down) 3 angeordnet sind, durch die BS 1B in
der in Tabelle 1 gezeigten Prioritätsordnung umgeordnet.
-
Zum
Beispiel ist es möglich,
eine Periode von Zugriffszeitlagen, während der ein verbleibender
Rahmen (up) 2 gesendet wird, auf einen verschiedenen Zyklus
gemäß einer
Ordnung von Bestätigungsinformationen
festzulegen, die in einem Rahmen (down) 3 angeordnet sind.
Eine Zugriffszeitlage, zu der der verbleibende Rahmen (up) 2 gesendet
wird, wird unter vier Zugriffszeitlagen in jedem Zyklus beliebig
selektiert.
-
Übrigens
wird durch die CPU 40 (vgl. 4) eine
Zugriffszeitlage festgelegt oder dergleichen, zu der der verbleibende
Rahmen (up) 2 gesendet wird.
-
Nun
erfolgt die folgende Beschreibung unter der obigen Annahme.
-
13(a) und 13(b) sind
Zeitdiagramme zum Darstellen einer Operation des CDMA-Kommunikationssystems 1-3.
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Es
wird angenommen, dass die MSs 1A und 3A verbleibende
Rahmen (up) 2 kontinuierlich senden, nachdem die MSs 1A bis 3A Rahmen
(up) 2 senden.
-
Wie
in 13(a) und 13(b) gezeigt,
selektiert jede der MSs 1A und 3A eine Zugriffszeitlage,
um einen verbleibenden Rahmen (up) 2 innerhalb eines verschiedenen
Zyklus T3-5 oder T3-6 zu senden, gemäß einer Ordnung von Bestäti gungsinformationen,
die in einem Rahmen (down) 3 angeordnet sind, und sendet den
verbleibenden Rahmen (up) 2.
-
In
dem CDMA-Kommunikationssystem 1-3 selektiert jede der MSs 1A bis 3A beliebig
eine Zugriffszeitlage unter vier Zugriffszeitlagen innerhalb eines
Zyklus, wenn sie einen Rahmen (up) 2 an die BS 1B sendet, und
sendet den Rahmen (up) 2.
-
Nachfolgend
erfolgt die Beschreibung unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm
von 10 unter der Annahme, dass die MSs 1A bis 3A Rahmen
(up) 2 zu verschiedenen Zugriffszeitlagen (t-1, t-3 und
t-4) in dem Zyklus T3-1 senden, wie in 13(b) gezeigt.
-
Jede
der MSs 1A bis 3A startet den Zeitgeber nach dem
Senden eines Rahmens (up) 2 (Schritt A1).
-
Wenn
die BS 1B den Empfang der Rahmen (up) 2 bestätigt, die
von den MSs 1A bis 3A gesendet wurden, sendet
die BS 1B einen Rahmen (down) 3, in den Bestätigungsinformationen
für die
MSs 1A bis 3A gesetzt wurden, die in der in Tabelle
1 gezeigten Prioritätsordnung
umgeordnet worden sind. Hier wird angenommen, dass Fortsetzungsbits
W eines Rahmens (up) 2, der von der MS 1A gesendet
wird, "10" lauten, Fortsetzungsbits
W eines Rahmens (up) 2, der von der MS 2A gesendet
wird, "01" lauten und Fortsetzungsbits
W eines Rahmens (up) 2, der von der MS 3A gesendet
wird, "00" lauten.
-
Die
BS 1B ordnet auf der Basis der Fortsetzungsbits W Bestätigungsinformationen
für die
Rahmen (up) 2 um, um in der Prioritätsordnung angeordnet zu sein.
Die BS 1B setzt Bestätigungsinformationen
für die Rahmen
(up) 2, die von den MSs 1A und 2A gesendet
wurden, in der Ordnung in einen Rahmen (down) 3, in der
die BS 1B die Rahmen (up) 2 empfangen hat. Wenn
die BS 1B Bestätigungsinformationen
für den Rahmen (up) 2,
der von der MS 3A gesendet wurde, in den Rahmen (down) 3 setzt,
ordnet sie die Bestätigungsinformationen
so um, dass die Bestätigungsinformationen
für den
Rahmen (up) 2, der von der MS 3A gesendet wurde,
vor den Bestätigungsinformationen
für die
MSs 1A und 2A angeordnet sind, da die Priorität des Rahmens
(up) 2 von der MS 3A mit "1" eine
höhere
Priorität
als die Prioritäten "2" und "3" der
Bestätigungsinformationen
hat, die bereits in dem Rahmen (down) 3 angeordnet worden
sind. Wenn eine Zeitlage zum Senden des Rahmens (down) 3 kommt
[zum Beispiel der in 13(a) gezeigte
Zyklus T3-b], sendet die BS 1B den Rahmen (down) 3.
-
Jede
der MSs 1A bis 3A empfängt im Zyklus T3-3 den Rahmen
(down) 3, der von der BS 1B gesendet wurde (Schritt
A2), und bestimmt im Zyklus T3-4, ob der empfangene Rahmen (down) 3 im
ACK-Modus ist oder nicht und denselben PID wie einen PID hat, der
gesendet worden ist (Schritt A3).
-
Wenn
der von der BS 1B empfangene Rahmen nicht im ACK-Modus ist oder einen
PID hat, der sich von einem PID unterscheidet, der gesendet worden
ist, bestimmt die MS, ob der gestartete Zeitgeber abgelaufen ist
oder nicht (von der NEIN-Route bei Schritt A3 zu Schritt A9). Wenn
der Zeitgeber bis zu dem Maximalwert gezählt hat, führt die MS einen Neusendeprozess
aus (von der JA-Route bei Schritt A9 zu Schritt A10). Wenn der Zeitgeber
noch nicht zu Ende gezählt
hat, geht die MS zu einem Prozess zum Empfangen eines Rahmens über (von
der NEIN-Route bei Schritt A9 zu Schritt A2).
-
Übrigens
wird ein Zählwert
des Zählers
gelöscht,
wenn ein PID, der gesendet worden ist, von dem empfangenen Rahmen
(down) 3 detektiert wird.
-
Wenn
der PID derselbe wie ein PID ist, der gesendet worden ist, bestimmt
jede der MSs 1A bis 3A, ob ein verbleibender Rahmen
(up) 2 vorhanden ist oder nicht, der kontinuierlich zu
senden ist (von der JA-Route bei Schritt A3 zu Schritt A4). Falls
kein verbleibender Rahmen (up) 2 vorhanden ist, vollendet
die MS die Übertragung
(von der NEIN-Route
bei Schritt A4 zu Schritt A11).
-
Wenn
ein verbleibender Rahmen (up) 2 vorhanden ist, detektiert
jede der MSs 1A bis 3A eine Position (Ordnung)
ihres eigenen PID unter vielen Bestätigungsinformationen, die in
dem empfangenen Rahmen (down) 3 angeordnet sind (von der
JA-Route bei Schritt A4 zu Schritt A5), legt einen sendefähigen Zyklus
gemäß einer
Ordnung des detektierten PID fest (Schritt A6) und selektiert eine
Zugriffszeitlage unter vier Zugriffszeitlagen in dem festgelegten
Zyklus, um dieselbe festzulegen (Schritt A7).
-
Wenn
danach die festgelegte Zugriffszeitlage kommt, sendet jede der MSs 1A bis 3A einen
verbleibenden Rahmen (up) 2 an die BS 1B (Schritt
A8).
-
Wie
in 13(b) gezeigt, senden die MSs 1A und 3A verbleibende
Rahmen in der Ordnung [vgl. 9(a)],
in der viele Bestätigungsinformationen
für Rahmen
(up) 2, die von ihnen selbst gesendet wurden, in dem Rahmen
(down) 3 angeordnet waren, der im Zyklus T3-3 empfangen
wurde. Die MS 1A sendet im Zyklus T3-6 einen verbleibenden
Rahmen (up) 2 zu einer beliebig selektierten Zugriffszeitlage,
während
die MS 3A im Zyklus T3-5 einen verbleibenden Rahmen (up) 2 zu
einer beliebig selektierten Zugriffszeitlage sendet.
-
Falls
noch ein verbleibender Rahmen (up) 2 vorhanden ist, werden
Prozesse ausgeführt,
die den obigen ähnlich
sind (Schritte A1 bis A8 und Schritte A9 bis A11).
-
Das
CDMA-Kommunikationssystem 1-3 erzielt fast dieselben Effekte
wie das CDMA-Kommunikationssystem 1-2 gemäß der zweiten
Abwandlung der ersten Ausführungsform.
Zusätzlich
werden Zugriffszeitlagen, zu denen die MSs 1A bis 3A verbleibende
Rahmen (up) 2 senden, nicht lokal konzentriert, sondern
verteilt, da die Zugriffszeitlagen zum Beispiel in verschiedenen
Zyklen liegen. Es ist möglich,
einen Konflikt mit Zeitlagen zu vermeiden, zu denen andere MSs 6A und 7A im
Zyklus T3-5 zugreifen, wie in 13(b) gezeigt, wodurch
ein Rückgang
des Durchsatzes mehr unterdrückt
wird.
-
(b5) Beschreibung eines dritten Systems,
das die Erfindung nicht verkörpert
-
In
einem dritten System, das die Erfindung nicht verkörpert, haben
die BS 1B und die MSs 1A bis nA Funktionen, die
denen ähnlich
sind, die in der ersten Ausführungsform
beschrieben sind. Wenn jedoch in diesem CDMA-Kommunikationssystem
(das durch ein verschiedenes Bezugszeichen bezeichnet ist, um es
von dem obigen CDMA-Kommunikationssystem 1 zu unterscheiden) 1-4 jede
der MSs 1A bis nA, die einen Rahmen (up) 2 senden
möchte,
einen Rahmen (down) 3 empfängt, bevor ein wahlfreier Zugriff
initiiert wird, verzögert
die MS eine Sendezeitlage um die Anzahl von Bestätigungsinformationen, die in
dem empfangenen Rahmen (down) 3 angeordnet sind, und hat
wahlfreien Zugriff auf die BS 1B, anders als beim CDMA-Kommunikationssystem 1 gemäß der ersten
Ausführungsform.
-
Im Übrigen bezeichnen
gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile wie in den
ersten Ausführungsformen.
-
Jede
der MSs 1A bis nA empfängt
Signale, die von der BS 1B gesendet wurden, wenn ein Rahmen (up) 2 gesendet
wird, um zu bestimmen, ob die Signale ein Rahmen (down) 3 sind
oder nicht. Wenn die Signale ein Rahmen (down) 3 sind,
verzögert
jede der MS eine Sendezeitlage um die Anzahl von Bestätigungsinformationen,
die in dem Rahmen (down) 3 angeordnet sind, und sendet
einen Rahmen (up) 2 an die BS 1B.
-
Die
CPU 40 (vgl. 4) legt eine Zeitlage eines
wahlfreien Zugriffs und dergleichen auf der Basis des empfangenen
Rahmens (down) 3 und dergleichen fest, wenn die MS den
ersten Rahmen (up) 2 sendet.
-
Als
Nächstes
wird eine Operation des CDMA-Systems 1-4 unter Bezugnahme
auf Zeitdiagramme von 14(a) und 14(b) und auf 15 beschrieben.
-
Die
folgende Beschreibung erfolgt unter der Annahme, dass die MSs 1A bis 3A Rahmen
(up) 2 zu verschiedenen Zugriffszeitlagen (t-1, t-3 und
t-4) im Zyklus T4-1 senden, der in 14(b) gezeigt
ist, die BS 1B im Zyklus T4-b einen Rahmen (down) 3 sendet,
worin Bestätigungsinformationen
für die
MSs 1A bis 3A angeordnet sind, und die MS 6A in
einem anderen Zyklus T4-2 wahlfrei zugreift.
-
Wenn
in der MS 6A ein Prozess mit wahlfreiem Zugriff im Zyklus
T4-2 auftritt (Schritt C1), empfängt die
MS 6A zu Beginn einen Rahmen, der von der BS 1B gesendet
wurde (Schritt C2).
-
Die
MS 6A führt
eine CRC-Prüfung
an dem empfangenen Rahmen aus, um zu bestimmen, ob die CRC-Prüfung normal
ist oder nicht, neben dem Bestimmen, ob der empfangene Rahmen im
ACK-Modus ist oder nicht (Schritt C3).
-
Wenn
die CRC-Prüfung
an dem empfangenen Rahmen nicht normal ist oder der empfangene Rahmen (down)
nicht im ACK-Modus
ist, initiiert die MS 6A einen wahlfreien Zugriff (von
der NEIN-Route bei Schritt C3 zu Schritt C6). Wenn die CRC- Prüfung normal
ist und der empfangene Rahmen im ACK-Modus ist [wenn der empfangene
Rahmen ein Rahmen (down) 3 ist], detektiert die MS 6A die
Anzahl von anordneten ACKs von dem empfangenen Rahmen (down) 3 (von
der JA-Route bei Schritt C3 zu Schritt C4) und legt eine Sendezeitlage
fest, um die Sendezeitlage um die Anzahl der angeordneten ACKs zu
verzögern
(Schritt C5). Wenn die festgelegte Sendezeitlage kommt, startet
die MS 6A einen wahlfreien Zugriff (Schritt C6).
-
Die
MS 6A empfängt
einen Rahmen (down) 3 im Zyklus T4-3, der in 14(b) gezeigt ist (Schritt C2), führt Prozesse
zur Bestätigung
an dem empfangenen Inhalt und dergleichen im Zyklus T4-4 aus (Schritte
C3 und C4), verzögert
einen wahlfreien Zugriff um die Anzahl von angeordneten ACKs (drei)
im Zyklus T4-5 [in 14(b) durch
Tod bezeichnet], da die Anzahl von angeordneten ACKs in dem Rahmen
(down) 3 "3" ist, und startet
den wahlfreien Zugriff zu/nach einer Zeitlage, die durch T4s bezeichnet
ist. Und zwar selektiert die MS 6A beliebig eine Zeitlage
zu/nach der Zeitlage T4s und sendet einen Rahmen (up) 2 an
die BS 1B.
-
So
wie oben hat das CDMA-Kommunikationssystem 1-4 dieselben
Effekte wie die obige erste Ausführungsform.
Zusätzlich
empfängt
die MS 6A einen Rahmen von der BS 1B, bevor sie
auf die Basisstation zum ersten Mal wahlfrei zugreift, verzögert eine
Sendezeitlage um die Anzahl von Bestätigungsinformationen, die in
dem empfangenen Rahmen (down) 3 angeordnet sind, und greift
wahlfrei auf die BS 1B zu, so dass ein Konflikt zwischen
der MS 6A, die zuerst auf die BS 1B zugreift,
und den MSs 1A und 2A vermieden wird, die verbleibende
Rahmen (up) 2 senden, wodurch eine Verringerung eines Durchsatzes
des Systems mehr unterdrückt
wird.
-
(b6) Beschreibung eines vierten Systems,
das die Erfindung nicht verkörpert
-
In
einem vierten System, das die Erfindung nicht verkörpert, haben
die BS 1B und die MSs 1A bis nA Funktionen, die
denen ähnlich
sind, die in der ersten Ausführungsform
beschrieben sind. Jedoch ordnet in diesem CDMA-Kommunikationssystem
(das durch ein verschiedenes Bezugszeichen bezeichnet ist, um es
von dem obigen CDMA-Kommunikationssystem 1 zu unterscheiden) 1-5 die
BS 1B die zweiten ACK-Informationen, die die Anzahl der
MSs angeben, die Rahmen (up) 2 kontinuierlich senden möchten, in
einem Rahmen (down) 3 zusammen mit Bestätigungsinformationen an, die
in einer vorbestimmten Prioritätsordnung
umgeordnet sind, und sendet den Rahmen (down) 3 an die
MSs 1A bis nA, während
jede der MSs 1A bis nA, die einen Rahmen (up) 2 sendet,
eine Sendezeitlage um die Anzahl von angeordneten ACKs verzögert, die
durch die zweiten ACK-Informationen angegeben ist, die in einem
empfangenen Rahmen (down) 3 angeordnet sind, wenn der Rahmen
(down) 3 empfangen wird, bevor ein wahlfreier Zugriff gestartet
wird, und greift wahlfrei auf die BS 1B zu, anders als
beim CDMA-Kommunikationssystem 1 gemäß der ersten Ausführungsform.
-
Im Übrigen bezeichnen
gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile wie in der
ersten Ausführungsform.
-
Die
BS 1B ordnet eine Ordnung von Bestätigungsinformationen, die in
einen Rahmen (down) 3 zu setzen sind, auf der Basis von
Fortsetzungsbits W um [vgl. 3(b)],
die in dem Rahmen (up) 2 vorhanden sind, die von den MSs 1A bis
nA gesendet wurden, setzt die zweiten ACK-Informationen, die die
Anzahl der MSs angeben, die Rahmen (up) 2 kontinuierlich senden
möchten,
in den Rahmen (down) 3 zusammen mit Bestätigungsinformationen,
und sendet den Rahmen (down) 3.
-
In
dem ACK-Format, das in 3(a) gezeigt
ist, ist es möglich, "NA" durch die zweiten
ACK-Informationen "N" zu ersetzen, um
den Rahmen (down) 3 zu konfigurieren.
-
Die
folgende Beschreibung erfolgt unter der Annahme, dass die BS 1B zum
Beispiel einen Rahmen (down) 3 sendet, worin "NA" durch die zweiten
ACK-Informationen "N" ersetzt wurde.
-
Übrigens
ordnet die CPU (vgl. 5) 40-1 gewünschte Informationen,
wie etwa die zweiten ACK-Informationen und dergleichen, die in einem
Rahmen (down) 3 anzuordnen sind, auf der Basis von Fortsetzungsbits
W [vgl. 3(b)] in einem empfangenen Rahmen
(up) 2 an.
-
Wenn
Fortsetzungsbits, die in einem Rahmen (up) 2 angeordnet
sind, der von jeder der MSs 1A bis nA gesendet wurde, die
Bitstruktur haben, die zum Beispiel in der obigen Tabelle 1 gezeigt
ist, legt die BS 1B die Priorität der Rahmen (up) 2,
deren Fortsetzungsbits W "00" oder "10" lauten, auf "1" fest und zählt die Anzahl N von Rahmen,
die kontinuierlich zu senden sind, während sie die Priorität der Rahmen
(up) 2, deren Fortsetzungsbits W "01" oder "11" lauten, auf "3" festlegt und Bestätigungsinformationen, die in
einem Rahmen (down) 3 anzuordnen sind, in der Prioritätsordnung
umordnet.
-
Die
MSs 1A bis nA empfangen Signale, die von der BS 1B gesendet
wurden, wenn sie einen Rahmen (up) 2 senden, um zu bestimmen,
ob der empfangene Rahmen ein Rahmen (down) 3 ist oder nicht.
Wenn der empfangene Rahmen ein Rahmen (down) 3 ist, verzögert jede
der MSs 1A bis nA eine Sendezeitlage um die Anzahl von
Bestätigungsinformationen,
die in dem Rahmen (down) 3 angeordnet sind, und sendet
den Rahmen (up) 2 an die BS 1B.
-
Übrigens
legt die CPU 40 (vgl. 4) eine
Zeitlage oder dergleichen zum Senden eines Rahmens (up) 2,
der zuerst zu senden ist, auf der Basis des empfangenen Rahmens
(down) 3 fest.
-
Als
Nächstes
wird eine Operation des CDMA-Kommunikationssystems 1-5 unter
Bezugnahme auf Zeitdiagramme in 16(a) und 16(b) und auf 17 und 18 beschrieben.
-
Die
folgende Beschreibung erfolgt unter der Annahme, dass die MSs 1A bis 3A Rahmen
(up) 2 zu verschiedenen Zugriffszeitlagen (t-1, t-3 und
t-4) im Zyklus T5-1 senden, der in 16(b) gezeigt
ist, die BS 1B im Zyklus T5-b einen Rahmen (down) 3 sendet,
worin Bestätigungsinformationen
für die
MSs 1A bis 3A angeordnet sind, und ein wahlfreier
Zugriff durch die MS 6A in einem anderen Zyklus T5-2 auftritt.
-
Wie
in 18 gezeigt, löscht
die BS 1B, wenn sie einen Prozess zum Senden eines Rahmens
(down) 3 startet (Schritt D1), die Anzahl "N" der MSs, die verbleibende Rahmen (up) 2 senden
möchten
(die zweiten ACK-Informationen), um sie auf "0" zu
setzen (Schritt D2).
-
Wenn
ein Rahmen empfangen wird, der von jeder der MSs 1A bis
nA gesendet wird (Schritt D3), führt die
BS 1B eine CRC-Prüfung
aus, um zu bestimmen, ob ein Resultat der CRC-Prüfung
normal ist oder nicht (Schritt D4). Wenn das Resultat der CRC-Prüfung nicht
normal ist, bestimmt die BS 1B ferner, ob jetzt eine Zeitlage
zum Senden eines Rahmens (down) 3 ist oder nicht (von der
NEIN-Route bei Schritt D4 zu Schritt D11).
-
Wenn
ein Resultat der CRC-Prüfung
normal ist, detektiert die BS 1B Fortsetzungsbits W von
dem empfangenen Rahmen (up) 2 (von der JA-Route bei Schritt
D4 zu Schritt D5) und bestimmt ferner, ob ein Rahmen (up) 2 vorhanden
ist oder nicht, der kontinuierlich zu empfangen ist (Schritt D6).
-
Wenn
die BS 1B bestimmt, dass kein Rahmen (up) 2 vorhanden
ist, der kontinuierlich zu empfangen ist, setzt die BS 1B die
Priorität
auf "3" (von der NEIN-Route
bei Schritt D6 zu Schritt D9). Wenn die BS 1B bestimmt,
dass ein Rahmen (up) 2 vorhanden ist, der kontinuierlich
zu empfangen ist, zählt
die BS 1B die Anzahl (N) der MSs, die verbleibende Rahmen
(up) 2 senden möchten
(von der JA-Route bei Schritt D6 zu Schritt D7), setzt die Priorität auf "1" (Schritt D8) und speichert die Prioritäten und
deren PIDs (Schritt D8 oder Schritt D9 bis Schritt D10).
-
Wenn
Fortsetzungsbits W in einem Rahmen (up) 2, der von der MS 1A im
Zyklus T5-1 gesendet wurde, "00" lauten, Fortsetzungsbits
W in einem Rahmen (up) 2, der von der MS 2A gesendet
wurde, "10" lauten und Fortsetzungsbits
W in einem Rahmen (up) 2, der von der MS 3A gesendet
wurde, zum Beispiel "11" lauten, zählt die
BS 1B die zweiten ACK-Informationen als "2" und speichert "2" und
die Priorität
von jedem Rahmen (up) 2.
-
Als
Nächstes
bestimmt die BS 1B, ob jetzt eine Zeitlage zum Senden des
Rahmens (down) 3 ist oder nicht (von der NEIN-Route bei
Schritt D4 oder Schritt D10 zu Schritt D11). Wenn jetzt keine Sendezeitlage
ist, wiederholt die BS 1B den obigen Prozess (von der NEIN-Route
bei Schritt D11 zu Schritt D3), bis eine Sendezeitlage kommt (bis
bei Schritt D11 die Bestimmung JA lautet).
-
Die
BS 1B bestimmt, ob Bestätigungsinformationen
vorhanden sind oder nicht, die zu senden sind, wenn sie bestimmt,
dass eine Sendezeitlage kommt (von der JA-Route bei Schritt D11
zu Schritt D12). Wenn keine Bestätigungsinformationen
vorhanden sind, die zu senden sind, wiederholt die BS 1B den
obigen Prozess (von der NEIN-Route bei Schritt D12 zu D3), bis sie
bestimmt, dass Bestätigungsinformationen
vorhanden sind, die zu senden sind (bis bei Schritt D12 die Bestimmung
JA lautet). Wenn Bestätigungsinformationen vorhanden
sind, die zu senden sind, ordnet die BS 1B PIDs in der
Prioritätsordnung
um, ordnet sie die Bestätigungsinformationen
zusammen mit den zweiten ACK-Informationen (N) in dem Rahmen (down) 3 an
(von der JA-Route bei Schritt D12 zu Schritt D13) und sendet den
Rahmen (down) 3 (Schritt D14). Nach dem Senden des Rahmens
(down) 3 löscht
die BS 1B gespeicherte Informationen über die Prioritäten und
dergleichen (Schritt D15).
-
Zum
Beispiel werden Bestätigungsinformationen
für die
Rahmen (up) 2, die von den MSs 1A bis 3A gesendet
wurden, in der Prioritätsordnung
umgeordnet, wie in 16(a) gezeigt,
und zusammen mit den zweiten ACK-Informationen "N" im
Zyklus T5-b gesendet.
-
Wenn
im Gegensatz dazu ein Prozess mit wahlfreiem Zugriff durch die MS 6A im
Zyklus T5-2 auftritt (Schritt E1), empfängt die MS 6A einen
Rahmen, der von der BS 1B gesendet wurde (Schritt E2),
wie in 17 gezeigt.
-
Die
MS 6A führt
eine CRC-Prüfung
an dem empfangenen Rahmen aus, um zu bestimmen, ob die CRC-Prüfung normal
ist oder nicht, und bestimmt auch, ob der empfangene Rahmen im ACK-Modus
ist oder nicht (Schritt E3).
-
Wenn
die CRC-Prüfung
an dem empfangenen Rahmen nicht normal ist oder der empfangene Rahmen (down) 3 nicht
im ACK-Modus ist,
startet die MS 6A einen wahlfreien Zugriff (von der NEIN-Route
bei Schritt E3 zu Schritt E6).
-
Wenn
die CRC-Prüfung
normal ist und der empfangene Rahmen im ACK-Modus ist [wenn der
empfangene Rahmen ein Rahmen (down) 3 ist], detektiert
die MS 6A die zweiten ACK-Informationen "N" von dem empfangenen Rahmen (down) 3 (von
der JA-Route bei
Schritt E3 zu Schritt E4) und legt eine Sendezeitlage so fest, um
die Sendezeitlage um die zweiten ACK-Informationen "N" zu verzögern (Schritt E5). Die MS 6A startet
dann einen wahlfreien Zugriff, wenn die festgelegte Sendezeitlage
kommt (Schritt E6).
-
Die
MS 6A empfängt
einen Rahmen (down) 3 im Zyklus T5-3, der in 16(b) gezeigt
ist (Schritt E2), führt
Prozesse zur Bestätigung
und dergleichen an dem empfangenen Inhalt im Zyklus T5-4 aus (Schritte
E3 und E4), verzögert
einen wahlfreien Zugriff um die zweiten ACK-Informationen "N" [in 16(b) als
T5d bezeichnet] im Zyklus T5-5, da die zweiten ACK-Informationen "N", die in dem Rahmen (down) 3 angeordnet sind, "2" lauten, und startet den wahlfreien
Zugriff zu/nach der Zeitlage T5s.
-
Und
zwar selektiert die MS 6A eine Zugriffszeitlage von den
Zeitlagen nach der Zeitlage T5s beliebig und sendet einen Rahmen
(up) 2 an die BS 1B.
-
Das
CDMA-Kommunikationssystem 1-5 bringt die ähnlichen
Effekte wie das CDMA-Kommunikationssystem 1 gemäß der ersten
Ausführungsform.
Zusätzlich
sendet die BS 1B einen Rahmen (down) 3, in den Bestätigungsinformationen
gesetzt sind, die in einer vorbestimmten Prioritätsordnung umgeordnet sind,
an die MSs 1A bis 3A, so dass eine Zugriffszeit
der MS 1A oder dergleichen zum Senden von Informationen
(einer Vielzahl von Rahmen) verkürzt
wird.
-
Ferner
ordnet die BS 1B die zweiten ACK-Informationen "N", die die Anzahl der MSs angeben, die
verbleibende Informationen senden möchten, zusammen mit Bestätigungsinformationen
in einem Rahmen (down) 3 an und sendet den Rahmen (down) 3 an
die MSs 1A bis nA, während
die MS 6A oder dergleichen den Rahmen (down) 3 empfängt, bevor
sie beim ersten Mal wahlfrei auf die BS 1B zugreift, eine
Sendezeitlage um die Anzahl "N" der zweiten ACK-Informationen
verschiebt, die in dem empfangenen Rahmen (down) 3 angeordnet
sind, und einen wahlfreien Zugriff ausführt. Dadurch ist es möglich, einen
Konflikt zwischen der MS 6A, die zum ersten Mal auf die
BS 1B zugreift, und den MSs 1A und 2A zu
vermeiden, die kontinuierlich Rahmen (up) 2 senden, so
dass ein Rückgang
des Durchsatzes unterdrückt
wird.
-
(b7) Beschreibung eines fünften Systems,
das die Erfindung nicht verkörpert
-
In
einem fünften
System, das die Erfindung nicht verkörpert, haben die BS 1B und
die MSs 1A bis nA Funktionen, die jenen ähnlich sind,
die in der ersten Ausführungsform
beschrieben sind. Jedoch werden in diesem CDMA-Kommunikationssystem
(das durch ein verschiedenes Bezugszeichen bezeichnet ist, um es
von dem obigen CDMA-Kommunikationssystem 1-2 zu unterscheiden) 1-6,
wenn die Anzahl "M
(M: eine ganze Zahl nicht kleiner als 1)" von Bestätigungsinformationen für MSs, die
Rahmen (up) 2 kontinuierlich senden möchten, unter vielen Bestätigungsinformationen,
die in der Prioritätsordnung
umgeordnet sind, eine maximale Anzahl von 4 übersteigt, auf die in einem
Zyklus zugegriffen werden kann, überschüs sige Bestätigungsinformationen
in dem nächsten
Senderahmen (down) 3 angeordnet und gesendet, anders als
im CDMA-Kommunikationssystem 1-2.
-
Im Übrigen bezeichnen
gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile wie in der
zweiten Abwandlung der ersten Ausführungsform.
-
Die
BS 1B bestimmt Prioritäten
von Bestätigungsinformationen
für Rahmen
(up) 2 von den MSs 1A bis nA gemäß einer
vorbestimmten Prioritätsordnung
und zählt
die Anzahl "M" von Bestätigungsinformationen für MSs, die
Rahmen (up) 2 kontinuierlich senden möchten. Wenn die gezählte Anzahl "M" "4" übersteigt, ordnet die BS 1B überschüssige Bestätigungsinformationen
in dem nächsten
Rahmen (down) 3 an und sendet den Rahmen (down) 3.
-
Wenn
Fortsetzungsbits W, die in Rahmen (up) 2 angeordnet sind,
die von den MSs 1A bis nA gesendet wurden, zum Beispiel
die Bitstruktur haben, die oben in der Tabelle 1 angegeben ist,
setzt die BS 1B die Priorität eines Rahmens (up) 2,
dessen Fortsetzungsbits W "00" oder "10" lauten, auf "1", zählt
sie die Anzahl "M" von MSs, die kontinuierlich
Rahmen (up) 2 senden möchten,
setzt sie die Priorität
eines Rahmens (up) 2, dessen Fortsetzungsbits W "01" oder "11" lauten, auf "3" und ordnet die Bestätigungsinformationen um, um
sie in einem Rahmen (down) 3 in der Prioritätsordnung
anzuordnen.
-
Die
CPU 40-1 (vgl. 5) ordnet Bestätigungsinformationen
in der Vorzugsreihenfolge um.
-
Nachfolgend
wird eine Operation des CDMA-Kommunikationssystems 1-6 unter
Bezugnahme auf Zeitdiagramme von 19(a) und 19(b) und auf 20 beschrieben.
-
In
dem CDMA-Kommunikationssystem 1-6 mit der obigen Struktur
gemäß der sechsten
Abwandlung der ersten Ausführungsform
selektiert jede der MSs 1A bis nA eine Zugriffszeitlage
unter vier Zugriffszeitlagen in einem Zyklus, wenn sie einen Rahmen
(up) 2 sendet, und sendet den Rahmen (up) 2 zu
der selektierten Zeitlage.
-
Die
folgende Beschreibung erfolgt unter der Annahme, dass die MSs 1A bis 7A Rahmen
(up) 2 zu verschiedenen Zugriffszeitlagen in den Zyklen
T6-1 und T6-2 senden, die in 19(b) gezeigt
sind, wobei Fortsetzungsbits W der Rahmen (up) 2, die von
den MSs 1A, 2A, 4A, 5A und 7A gesendet
werden, "10" lauten, während Fortsetzungsbits
W der Rahmen (up) 2, die von den MSs 3A und 6A gesendet
werden, "11" lauten und die BS 1B die
Rahmen (up) 2 empfängt,
die von den MSs 1A bis 7A ausgegeben wurden, Bestätigungsinformationen
in einen Rahmen (down) 3 setzt und den Rahmen (down) 3 sendet.
-
Nachdem
die BS 1B einen Prozess zum Senden eines Rahmens (down) 3 startet
(Schritt F1), aktualisiert die BS 1B die Anzahl "M" der MSs, die kontinuierlich Rahmen
(up) 2 senden möchten,
auf "0 + m" (Schritt F2). Wenn
ein Rahmen (up) 2 empfangen wird (Schritt F3), führt die
BS 1B eine CRC-Prüfung
aus und bestimmt, ob ein Resultat der Prüfung normal ist oder nicht
(Schritt F4).
-
Wenn
ein Resultat der Prüfung
nicht normal ist, bestimmt die BS 1B, ob jetzt eine Zeitlage
zum Senden eines Rahmens (down) 3 ist oder nicht (von der
NEIN-Route bei Schritt F4 zu Schritt F11).
-
Wenn
ein Resultat der CRC-Prüfung
normal ist, detektiert die BS 1B Fortsetzungsbits W (von
der JA-Route bei Schritt F4 zu Schritt F5) und bestimmt auf der
Basis der detektierten Fortsetzungsbits W, ob ein Rahmen (up) 2 vorhanden
ist oder nicht, der kontinuierlich zu empfangen ist (Schritt F6).
-
Wenn
sie bestimmt, dass kein Rahmen (up) 2 vorhanden ist, der
kontinuierlich zu empfangen ist, setzt die BS 1B die Priorität auf "3" (von der NEIN-Route bei Schritt F6
zu Schritt F9). Wenn sie im Gegensatz dazu bestimmt, dass ein Rahmen
(up) 2 vorhanden ist, der kontinuierlich zu empfangen ist,
zählt die
BS 1B die Anzahl "M" der MSs, die Rahmen
(up) 2 kontinuierlich senden möchten (von der JA-Route bei
Schritt F6 zu Schritt F7), setzt sie die Priorität auf "1" (Schritt
F8) und speichert die Priorität
und einen PID derselben (von Schritt F8 oder Schritt F9 zu Schritt
F10).
-
Da
Fortsetzungsbits W von Rahmen, die von den MSs 1A, 2A, 4A, 5A und 7A in
den Zyklen T6-1 und T6-2 gesendet werden, zum Beispiel "10" lauten, zählt die
BS 1B die Anzahl "M" der MSs, die Rahmen
(up) 2 kontinuierlich senden möchten, als "5",
wenn sie einen Prozess zum Anordnen von Bestätigungsinformationen für den Rahmen
(up) 2 ausführt,
der von der MS 7A gesendet wurde.
-
Dann
bestimmt die BS 1B, ob jetzt eine Zeitlage ist oder nicht,
um einen Rahmen (down) 3 zu senden (von der NEIN-Route
bei Schritt F4 oder Schritt F10 zu Schritt F11). Wenn jetzt keine
Sendezeitlage ist, wiederholt die BS 1B den obigen Prozess
(von der NEIN-Route bei Schritt F11 zu Schritt F3), bis eine Sendezeitlage
kommt (bis bei Schritt F11 die Bestimmung JA lautet).
-
Wenn
bestimmt wird, dass jetzt eine Sendezeitlage ist, bestimmt die BS 1B ferner,
ob Bestätigungsinformationen
vorhanden sind oder nicht, die zu senden sind (von der JA-Route bei Schritt
F11 zu Schritt F12). Wenn keine Bestäti gungsinformationen vorhanden
sind, wiederholt die BS 1B den obigen Prozess (von der NEIN-Route
bei Schritt F12 zu Schritt F3), bis bestimmt wird, dass Bestätigungsinformationen
vorhanden sind, die zu senden sind (bis bei Schritt F12 die Bestimmung
JA lautet). Wenn Bestätigungsinformationen
vorhanden sind, die zu senden sind, bestimmt die BS 1B,
ob die Anzahl "M" von MSs, die Rahmen
(up) 2 kontinuierlich senden möchten, "4" übersteigt
oder nicht (von der JA-Route bei Schritt F12 zu Schritt F13).
-
Wenn
die Anzahl "M" der MSs, die Rahmen
(up) 2 kontinuierlich senden möchten, "4" nicht übersteigt, ordnet
die BS 1B die Bestätigungsinformationen
in der Prioritätsordnung
um und setzt die Bestätigungsinformationen
in den gegenwärtigen
Senderahmen (down) 3 (von der NEIN-Route bei Schritt F13
zu Schritt F15). Wenn die Anzahl "M" "4" übersteigt,
speichert die BS 1B die überschüssigen Informationen zusammen
mit "m (m = M – 4)", um Bestätigungsinformationen
für die überschüssigen MSs
separat von PIDs und dergleichen für die gegenwärtige Sendung
anzuordnen (von der JA-Route bei Schritt F13 zu Schritt F14), und
ordnet die Bestätigungsinformationen
in der Prioritätsordnung
in dem gegenwärtigen
Senderahmen (down) 3 an, um jetzt gesendet zu werden (von
Schritt F14 zu Schritt F15).
-
Die
BS 1B sendet den Rahmen (down) 3 (Schritt F16)
und löscht
die Informationen, die für
die gegenwärtige
Sendung gespeichert wurden (Schritt F17). Nach dem Senden des Rahmens
(down) 3 führt
die BS 1B indessen einen Prozess und dergleichen zum Aktualisieren
der Anzahl "M" der MSs, die Rahmen
(up) 2 kontinuierlich senden möchten, auf "0 + m" aus (von Schritt F17 zu Schritt F2).
-
Zum
Beispiel werden bei einem Sendeprozess als Antwort auf Rahmen (up) 2,
die von den MSs 1A bis 7A gesendet wurden, Bestätigungsinformationen
für die
MS 7A, die einen Überschuss
darstellen, der erzeugt wird, wenn die Anzahl "M" von
MSs, die Rahmen (up) 2 kontinuierlich senden möchten, "4" übersteigt, nicht
in einem Rahmen (down) 3 angeordnet, der zu der Zeitlage
T6-b1 in 19(a) gesendet wird, sondern separat
gespeichert, in einen Rahmen (down) 3 gesetzt, der zu der
nächsten
Zeitlage T6-b2 gesendet wird, und gesendet.
-
Nach
dem Senden des Rahmens (down) 3 zu der Zeitlage T6-b1 aktualisiert
die BS 1B die Anzahl "5" von MSs, die Rahmen
(up) 2 kontinuierlich senden möchten, auf "1" (von
Schritt F17 zu Schritt F2). Wenn ein Rahmen (up) 2 empfangen
wird, wiederholt die BS 1B ähnliche Prozesse wie die obigen
(Schritte F3 bis Schritt F10).
-
Wenn
eine gewünschte
Sendezeitlage kommt (wenn bei Schritt F11 die Bestimmung JA lautet),
bestimmt die BS 1B die Anzahl von Bestätigungsinformationen für Rahmen
(2), die von der MS 7A und dergleichen gesendet
wurden, um in einem Rahmen (down) 3 angeordnet zu werden,
auf der Basis der Anzahl "M" von MSs, die Rahmen
(up) 2 kontinuierlich senden möchten (Schritte F13 und F14),
ordnet die Bestätigungsinformationen
in der Prioritätsordnung
in dem Rahmen (down) 3 an und sendet den Rahmen (down) 3 (Schritte F15
bis F17).
-
Die
MSs 1A, 2A, 4A und 5A, die den
Rahmen (down) 3 empfangen, der zu der Zeitlage T6-b1 in 19(a) gesendet wurde, senden kontinuierlich Rahmen
(up) 2 im Zyklus T6-6, der in 19(b) gezeigt
ist, in der Ordnung, in der die Bestätigungsinformationen angeordnet
waren, die in der BS 1B in der Prioritätsordnung umgeordnet wurden,
wenn die Rahmen (up) 2 kontinuierlich gesendet werden.
Die MS 7A empfängt
den Rahmen (down) 3, der zu der Zeitlage T6-b2 in 19(a) gesendet wurde, und sendet kontinuierlich
einen Rahmen (up) 2 im Zyklus T6-7 in 19(b) gemäß einer
Ordnung von Bestätigungsinformationen
für sie selbst,
die in der BS 1B in der Prioritätsordnung umgeordnet wurden.
-
Das
CDMA-Kommunikationssystem 1-6 bringt, wie oben angegeben,
die ähnlichen
Effekte wie das CDMA-Kommunikationssystem 1-2.
-
Zusätzlich sendet
die BS 1B, wenn die Anzahl "M" von
Bestätigungsinformationen
für MSs,
die Rahmen (up) 2 kontinuierlich senden möchten, "4" übersteigt, überschüssige Bestätigungsinformationen,
die erzeugt werden, wenn die Anzahl "M" "4" übersteigt,
zu der Zeitlage T6-b2 in 19(a).
Zum Beispiel werden Bestätigungsinformationen,
deren Anzahl die Anzahl von Zugriffszeitlagen in einem Zyklus nicht übersteigt,
für MSs,
die Rahmen (up) 2 kontinuierlich senden möchten, in
einem Rahmen (down) 3 angeordnet, wird der Rahmen (down) 3 zu
der Zeitlage T6-b1 in 19(a) gesendet
und wird ein anderer Rahmen (down) 3, worin die überschüssigen Bestätigungsinformationen
für die
MSs, die Rahmen (up) 2 kontinuierlich senden möchten, zu der
nächsten
Zeitlage gesendet. Dadurch ist es möglich, einen Konflikt von Zugriffen
durch MSs, die Rahmen kontinuierlich senden, zu der Zeitlage T6c
im Zyklus T6-7 in 19(b) zu
vermeiden, wodurch ein Rückgang des
Durchsatzes unterdrückt
wird.
-
(b8) Beschreibung einer zweiten Abwandlung
der ersten Ausführungsform
-
Gemäß einer
zweiten Abwandlung der ersten Ausführungsform haben die BS 1B und
die MSs 1A bis nA Funktionen, die jenen ähnlich sind,
die in der ersten Ausführungsform
beschrieben sind. Jedoch werden in einem CDMA-Kommunikationssystem
(das durch ein verschiedenes Bezugszeichen bezeichnet ist, um es
von dem obigen CDMA-Kommunikationssystem 1 zu unterscheiden) 1-7 gemäß der zweiten
Abwandlung spektrengespreizte Signale, die unter Verwendung von
Spreizcodes in zwei Systemen erhalten werden, zwischen der BS 1B und
den MSs 1A bis nA gesendet/empfangen, anders als im CDMA-Kommunikationssystem 1 gemäß der ersten
Ausführungsform.
Im Übrigen
bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile
wie in der ersten Ausführungsform.
-
Jedes
der Endgeräte
MSs 1A bis nA verwendet einen von zwei Typen von Spreizcodes
(#1 und #2). Zusätzlich
sendet jede der MSs 1A bis nA kontinuierlich einen verbleibenden
Rahmen (up) 2 gemäß einer
Ordnung von Bestätigungsinformationen
für einen
Spreizcode (#1 oder #2), der von ihr selbst verwendet wird, die in
einem Rahmen (down) 3 separat angeordnet sind.
-
Jedes
der Endgeräte
MSs 1A bis nA bestimmt eine Ordnung zum Senden eines verbleibenden
Rahmens (up) 2 auf der Basis von Anzahlinformationen "L" (nachfolgend als dritte ACK-Informationen bezeichnet) über Bestätigungsinformationen
für MSs,
die Signale unter Verwendung eines Spreizcodes #1 gesendet haben,
der später
zu beschreiben ist, die in einem Rahmen (down) 3 angeordnet
sind, der von der BS 1B empfangen wurde. Konkret nimmt
die CPU 40 (vgl. 4) die obige
Bestimmung vor.
-
Die
folgende Beschreibung erfolgt unter der Annahme, dass die MSs 1A und 4A Spread-Spectrum-Signale
senden, die unter Verwendung des Spreizcodes #1 erhalten werden,
während
die MSs 2A, 3A und 5A Spread-Spectrum-Signale
senden, die unter Verwendung eines Spreizcodes #2 erhalten werden.
Und zwar konfigurieren die MSs 1A und 4A jeweils
ein erstes Endgerät,
das Spread-Spectrum-Signale, die unter Verwendung des Spreizcodes
#1 von zwei verschiedenen Typen von Spreizcodes #1 und #2 erhalten
werden, an die BS 1B sendet, während die MSs 2A, 3A und 5A jeweils
ein zweites Endgerät
konfigurieren, das Spread-Spectrum-Signale, die unter Verwendung
des anderen Spreizcodes #2 von zwei Typen von Spreizcodes #1 und
#2 erhalten werden, an die BS 1B sendet.
-
Die
BS 1B ordnet Bestätigungsinformationen
für jeden
der Spreizcodes #1 und #2 in einem Rahmen (down) 3 zusammen
mit den dritten ACK-Informationen "L" separat
an und sendet den Rahmen (down) 3.
-
Übrigens
ist es möglich, "NA" zum Beispiel durch
die dritten ACK-Informationen "L" in dem in 3(a) gezeigten ACK-Format zu ersetzen, um einen
Rahmen (down) 3 zu bilden.
-
Die
BS 1B empfängt
Spread-Spectrum-Signale, die unter Verwendung der Spreizcodes #1
und #2 erhalten wurden, und führt
einen Entspreizungsprozess unter Verwendung der Spreizcodes #1 und
#2 aus, die gewünschte
Phasen haben. Dafür
enthält
die BS 1B eine Vielzahl von Entspreizeinheiten 16-1 bis 16-4 für jeden
der Spreizcodes #1 und #2, anders als die obige Empfangseinheit 10-1 (5).
-
Die
folgende Beschreibung erfolgt unter der Annahme, dass die BS 1B einen
Rahmen (down) 3 sendet, worin "NA" durch
die dritten ACK-Informationen "L" ersetzt ist.
-
Zu
dem obigen Zweck zählt
die BS 1B die Anzahlen "L" und "P" von Bestätigungsinformationen für jeweilige
Spreizcodes #1 und #2 separat und hält die Anzahlen, wenn die Bestätigungsinformationen
für Rahmen
(up) 2 angeordnet werden, die unter Verwendung der Spreizcodes
#1 und #2 gesendet wurden.
-
Die
CPU 40-1 (vgl. 5) führt das obige Zählen für jeden
der Spreizcodes #1 und #2 oder einen Prozess zum Anordnen von Bestätigungsinformationen
in einem Rahmen (down) 3 aus.
-
Als
Nächstes
wird eine Operation des CDMA-Kommunikationssystems 1-7 gemäß der zweiten
Abwandlung der ersten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf Zeitdiagramme in 21(a) und 21(b) und auf 22 und 23 beschrieben.
-
In
dem CDMA-Kommunikationssystem 1-7 mit der obigen Struktur
gemäß der zweiten
Abwandlung der ersten Ausführungsform
selektiert jede der MSs 1A bis nA eine Zugriffszeitlage
unter vier Zugriffszeitlagen in einem Zyklus, wenn sie einen Rahmen
(up) 2 sendet, und sendet den Rahmen (up) 2 zu
der selektierten Zeitlage.
-
Die
folgende Beschreibung erfolgt unter der Annahme, dass im Zyklus
T7-1, der in 21(b) gezeigt ist, die MSs 1A und 4A Rahmen
(up) 2 unter Verwendung des Spreizcodes #1, der verschiedene
Phasen hat, zu verschiedenen Zugriffszeitlagen senden, während die
MSs 2A, 3A und 5A Rahmen (up) 2 unter
Verwendung des Spreizcodes #2, der verschiedene Phasen hat, zu verschiedenen
Zugriffszeitlagen senden, und die BS 1B die Rahmen (up) 2 empfängt, die
von den MSs 1A bis 5A ausgegeben wurden, und einen
Prozess zum Anordnen von Bestätigungsinformationen
in einem Rahmen (down) 3 ausführt, um dieselben zu senden.
-
Jede
der MSs 1A bis 5A startet den Zeitgeber nach dem
Senden eines Rahmens (up) 2 (Schritt G1 in 22).
-
Wie
in 23 gezeigt, löscht
die BS 1B, nachdem sie einen Prozess zum Senden eines Rahmens (down) 3 startet
(Schritt H1), die Zählwerte
von "L" und "P" (Schritt H2).
-
Wenn
die BS 1B einen Rahmen (up) 2 des Spreizcodes
#1 empfängt
(Schritt H3), führt
die BS 1B eine CRC-Prüfung
aus und bestimmt, ob ein Resultat der Prüfung normal ist oder nicht
(Schritt H4).
-
Wenn
ein Resultat der CRC-Prüfung
an dem empfangenen Rahmen (up) 2 nicht normal ist, bestimmt die
BS 1B, ob jetzt eine Zeitlage zum Senden von Bestätigungsinformationen
ist oder nicht (von der NEIN-Route bei Schritt H4 zu Schritt H11).
Wenn ein Resultat der CRC-Prüfung
normal ist, zählt
die BS 1B die Anzahlinformationen "L" (die
dritten ACK-Informationen)
bei Bestätigungsinformationen
für MSs,
die Signale unter Verwendung des Spreizcodes #1 gesendet haben (von
der JA-Route bei Schritt H4 zu Schritt H5), speichert sie PIDs für den Spreizcode
#1 (Schritt H6) und bestimmt, ob jetzt eine Zeitlage zum Senden
von Bestätigungsinformationen
ist oder nicht (Schritt H11).
-
Wenn
die BS 1B einen Rahmen (up) 2 des Spreizcodes
#2 empfängt
(Schritt H7), führt
die BS 1B eine CRC-Prüfung
aus und bestimmt, ob ein Resultat der Prüfung normal ist oder nicht
(Schritt H8).
-
Wenn
ein Resultat der CRC-Prüfung
an dem empfangenen Rahmen (up) 2 nicht normal ist, bestimmt die
BS 1B, ob jetzt eine Zeitlage zum Senden von Bestätigungsinformationen
ist oder nicht (von der NEIN-Route bei Schritt H8 zu Schritt H11).
Wenn ein Resultat der CRC-Prüfung
an dem empfangenen Rahmen (up) 2 normal ist, zählt die
BS 1B Anzahlinformationen "P" bei
Bestätigungsinformationen
für MSs,
die Signale unter Verwendung des Spreizcodes #2 gesendet haben (von
der JA-Route bei Schritt H8 zu Schritt H9), speichert sie PIDs für den Spreizcode
#2 (Schritt H10) und bestimmt, ob jetzt eine Zeitlage zum Senden
der Bestätigungsinformationen
ist oder nicht (Schritt H11).
-
Wenn
jetzt keine Zeitlage zum Senden der Bestätigungsinformationen ist, wiederholt
die BS 1B den obigen Prozess (Schritte H3 bis H6 oder Schritte
H7 bis H10), bis sie bestimmt, dass jetzt eine Zeitlage zum Senden
der Bestätigungsinformationen
ist (bis bei Schritt H11 die Bestimmung JA lautet).
-
Wenn
jetzt eine Zeitlage zum Senden der Bestätigungsinformationen ist, bestimmt
die BS 1B, ob ein Zählwert
von "L" oder "P" größer als "0" ist oder nicht (von der JA-Route bei
Schritt H11 zu Schritt H12). Wenn Zählwerte von "L" und "P" beide "0" sind, wiederholt die BS 1B den
obigen Prozess (von der NEIN-Route bei Schritt H12 zu Schritt H3
oder H7).
-
Wenn
ein Zählwert
von "L" oder "P" größer als "0" ist, ordnet die BS 1B erste
Bestätigungsinformationen
für den
Code #1 an führender
Position an (von der JA-Route bei Schritt H12 zu Schritt H13), ordnet
dann Bestätigungsinformationen
für den
Code #2 im Anschluss an die Bestätigungsinformationen
für den
Code #1 an (Schritt H14) und setzt die Bestätigungsinformationen zusammen
mit den dritten ACK-Informationen "L" in einen Rahmen (down) 3 (Schritt
H15).
-
Danach
sendet die BS 1B den Rahmen (down) 3 (Schritt
H16) und löscht
Informationen, die verwendet werden, um die Bestätigungsinformationen und dergleichen
in den Rahmen (down) 3 zu setzen (Schritt H17).
-
Danach
führt die
BS 1B den obigen Prozess aus, wann immer sie einen Rahmen
(up) 2 empfängt
(von Schritt H17 zu Schritt H2).
-
Wie
zum Beispiel in 21(a) gezeigt, ordnet die BS 1B erstens
Bestätigungsinformationen
für die MSs 1A und 4A,
die unter Verwendung des Spreizcodes #1 gesendet haben, an führender
Position an, ordnet zweitens Bestätigungsinformationen für die MSs 2A, 3A und 5A,
die Signale unter Verwendung des Spreizcodes #2 gesendet haben,
in der Ordnung separat an und setzt die Bestätigungsinformationen in einen
Rahmen (down) 3 zusammen mit den dritten ACK-Informationen "L" (= 2), die die Anzahl von Bestätigungsinformationen
für MSs 1A und 4A angeben,
die Signale unter Verwendung des Spreizcodes #1 gesendet haben. Die
BS 1B sendet den Rahmen (down) 3, wenn eine gewünschte Sendezeitlage
kommt [zum Beispiel die Zeitlage T7-b in 21(a)],
und der Zeitgeber wird gestartet (Schritt G2).
-
Jede
der MSs 1A bis 5A empfängt den Rahmen (down) 3,
der von der BS 1B in dem Zyklus T7-b gesendet wurde (Schritt
G3), und bestimmt im Zyklus T7-4, ob der Rahmen (down) 3 im
ACK-Modus ist oder nicht und denselben PID wie einen PID hat, der
von ihr selbst gesendet worden ist (Schritt G4).
-
Wenn
der Rahmen, der von der BS 1B empfangen wird, nicht im
ACK-Modus ist oder der PID nicht mit dem PID koinzidiert, der gesendet
worden ist, bestimmt die MS, ob der gestartete Zeitgeber abgelaufen
ist oder nicht (von der NEIN-Route bei Schritt G4 zu Schritt G5).
Wenn der Zeitgeber bis zum Maximalwert gezählt hat, führt die MS einen Neusendeprozess
aus (von der JA-Route bei Schritt G5 zu Schritt G6). Wenn der Zeitgeber
nicht abgelaufen ist, geht die MS zu einem Prozess zum Empfangen
eines Rahmens über
(von der NEIN-Route bei Schritt G5 zu Schritt G3).
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Übrigens
wird ein Zählwert
des Zeitgebers gelöscht,
wenn ein gesendeter PID von einem empfangenen Rahmen (down) 3 detektiert
ist.
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Wenn
der PID derselbe wie der PID ist, der gesendet worden ist, bestimmt
jede der MSs 1A bis 5A, ob ein verbleibender Rahmen
(up) 2 vorhanden ist oder nicht, der kontinuierlich zu
senden ist (von der JA-Route bei Schritt G4 zu Schritt G7). Wenn
kein verbleibender Rahmen (up) 2 vorhanden ist, beendet
die MS das Senden (von der NEIN-Route bei Schritt G7 zu Schritt
G13).
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Wenn
ein verbleibender Rahmen (up) 2 vorhanden ist, detektiert
jede der MSs 1A bis 5A eine Position eines PID
von sich selbst unter vielen Bestätigungsinformationen und den
dritten ACK-Informationen "L", die in dem empfangenen
Rahmen (down) 3 angeordnet sind (von der JA-Route bei Schritt
G7 zu Schritt G8).
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Dann
bestimmt jede der MSs 1A bis 5A, ob sie selbst
unter Verwendung des Codes #1 gesendet hat oder nicht (Schritt G9).
Falls die MS den Rahmen (up) 2 unter Verwendung des Codes
#1 gesendet hat, legt die MS eine Zeitlage zum kontinuierlichen
Senden des verbleibenden Rahmens (up) 2 gemäß einer
Ordnung von Bestätigungsinformationen
für sich
selbst fest, die in dem Rahmen (down) 3 angeordnet sind
(von der JA-Route bei Schritt G9 zu Schritt G10).
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Falls
die MS unter Verwendung des Codes #2 gesendet hat, legt zum Beispiel
jede der MSs 2A, 3A und 5A eine Zeitlage
zum Senden eines verbleibenden Rahmens (up) 2, der kontinuierlich
zu senden ist, unter Verwendung der dritten ACK-Informationen "L" fest (von der NEIN-Route bei Schritt
G9 zu Schritt G11). Und zwar ignoriert jede der MSs 2A, 3A und 5A Bestätigungsinformationen
entsprechend einem Wert der dritten ACK-Informationen, die in dem
Rahmen angeordnet sind, der von der BS 1B empfangen wurde,
und legt eine Zeitlage zum Senden eines Rahmens (up) 2,
der kontinuierlich zu senden ist, gemäß einer Ordnung von angeordneten
Bestätigungsinformationen
für sich
selbst fest.
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Jede
der MSs 1A bis 5A sendet Spread-Spectrum-Signale,
die unter Verwendung des Codes (#1 oder #2) erhalten werden, wenn
eine festgelegte gewünschte
Zugriffszeitlage kommt (Schritt G12).
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In 21(b) führen
die MSs 1A und 4A eine Spektrenspreizung der verbleibenden
Rahmen (up) 2 unter Verwendung des Spreizcodes #1 aus,
der verschiedene Phasen hat, und senden die Rahmen (up) 2 zu Zugriffszeitlagen
im Zyklus T7-5 in der Ordnung, in der Bestätigungsinformationen in einem
empfangenen Rahmen (down) 3 angeordnet waren. Die MSs 2A, 3A und 5A führen eine
Spektrenspreizung der verbleibenden Rahmen (up) 2 unter
Verwendung des Spreizcodes #2 aus, der verschiedene Phasen hat,
und senden die Rahmen (up) 2 zu Zugriffszeitlagen in der
Ordnung, in der Bestätigungsinformationen,
die nicht die Bestätigungsinformationen
entsprechend den dritten ACK-Informationen "L" (=
2) sind, in dem empfangenen Rahmen (down) 3 angeordnet
waren.
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Danach
führt jede
der MSs 1A bis 5A den obigen Prozess an einem
Rahmen (up) 2 aus, der kontinuierlich zu senden ist (von
Schritt G12 zu Schritt G2).
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In
dem CDMA-Kommunikationssystem 1-7 gemäß der zweiten Abwandlung der
ersten Ausführungsform
ordnet die BS 1B die dritten ACK-Informationen "L" zusammen mit Bestätigungsinformationen in einem Rahmen
(down) 3 an und sendet denselben, so dass jede der MSs 1A bis 5A eine
Position von Bestätigungsinformationen
für einen
Rahmen (up) 2, der von ihr selbst unter Verwendung ihres
eigenen Spreizcodes (#1 oder #2) gesendet worden ist, unter vielen
Bestätigungsinformationen
findet, die in dem Rahmen (down) 3 auf der Basis der dritten
ACK-Informationen "L" angeordnet sind.
Dadurch ist es möglich,
einen Konflikt von Zugriffszeitlagen, zu denen verbleibende Rahmen
(up) 2 kontinuierlich gesendet werden, auch bei der CDMA-Kommunikation
unter Verwendung von zwei Typen von Spreizcodes (#1 und #2) zu vermeiden,
wodurch ein Rückgang
des Durchsatzes unterdrückt
wird.
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(b9) Anderes
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Es
versteht sich, dass Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung nicht auf die obigen Beispiele begrenzt
sind, sondern in verschiedenartiger Weise abgewandelt werden können, ohne
vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert
ist.