DE69934659T2 - Anordnung zum Zünden einer Entladungslampe und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

Anordnung zum Zünden einer Entladungslampe und Herstellungsverfahren dafür Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Zünden einer Entladungslampe zum Betreiben einer Hochspannungsentladungslampe, die zum Beispiel als ein Vorderlicht eines Fahrzeugs verwendet werden kann, und ein Herstellungsverfahren für ein Gerät zum Zünden einer Entladungslampe.
  • Bei einem herkömmlichen Gerät zum Zünden (Vorschaltgerät) einer Entladungslampe, wird ein Einschalttransformator verwendet, um eine hohe Spannung zu der Zeit des Einschaltens zu erzeugen, um die Lampe zum Leuchten zu bringen. Die hohe Spannung bewirkt eine kapazitive Entladung zwischen den Elektroden der Lampe, um vor dem normalen Leuchtbetrieb einen Lichtbogen zu erzeugen.
  • Bei dem herkömmlichen Vorschaltgerät ist der Einschalttransformator innerhalb eines Transformatorgehäuses untergebracht, nachdem seine Wicklung mit einem Ausgabekabel verbunden ist. Der Einschalttransformator ist zur elektrischen Isolierung mit einem Epoxydharz geformt. Das Ausgabekabel ist in den Einschalttransformator eingebettet, wobei bei dem Vorschaltgerätherstellungsprozess zusätzliche Arbeit erforderlich ist. Ferner ist es schwierig, den Vorschaltgerätherstellungsprozess zu automatisieren.
  • Ein Gerät zum Zünden einer Entladungslampe mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist aus der DE 195 21 070 A bekannt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe ein verbessertes Gerät zum Zünden einer Entladungslampe und ein verbessertes Herstellungsverfahren von diesem vorzusehen.
  • Die vorstehende Aufgabe wird mit einem Gerät zum Zünden einer Entladungslampe mit den Merkmalen von Anspruch 1, so durch ein Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 6 gelöst.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erstellt wurde, ersichtlicher.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das einen elektrischen Aufbau eines Geräts zum Zünden einer Entladungslampe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Komponenten des Geräts zum Zünden einer Entladungslampe zeigt, das bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Komponenten des Geräts zum Zünden einer Entladungslampe bei dem ersten Ausführungsbeispiel in einem zusammengebauten Zustand zeigt;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine modifizierte Form einer Verbindung zwischen einem Ausgabekabel und einem Einschalttransformator zeigt, der bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Vorschaltgeräteabdeckung und eine Basis bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gerät zum Zünden einer Entladungslampe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gerät zum Zünden einer Entladungslampe gemäß einem unbeanspruchten Beispiel zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gerät zum Zünden einer Entladungslampe gemäß einem weiteren unbeanspruchten Beispiel zeigt;
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf ihre Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den Zeichnungen gezeigt sind, wobei die gleichen oder ähnliche Bezugszeichen verwendet werden, um die gleichen oder ähnliche Teile bei den Ausführungsbeispielen zu bezeichnen.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Zuerst bezugnehmend auf 1 wird eine Batterie 1 als eine elektrische Stromquelle für eine Entladungslampe 4 verwendet, die an einem Fahrzeug (nicht gezeigt) befestigt werden kann. Ein Gerät zum Zünden einer Entladungslampe (Vorschaltgerät) ist aufgebaut, um eine Gleichstromspannung der Batterie 1 durch einen DC/DC Wandler 2 zu verstärken und um die verstärkte Spannung durch einen Wechselrichterschaltkreis 3 in eine Wechselstromspannung zu wandeln, um die Lampe 4 zum Leuchten zu bringen. Ferner ist das Vorschaltgerät aufgebaut, um durch einen Einschalttransformator 13 eines Einschaltschaltkreises 5 zu dem Startzeitpunkt, bei dem die Lampe 4 zum Leuchten gebracht wird, eine Hochspannung zu erzeugen, um eine kapazitive Entladung zwischen den Elektroden der Lampe 4 zu bewirken und einen Lichtbogen zu erzeugen. Der Einschaltschaltkreis 5 weist auch einen Thyristor 14, einen Kondensator und dergleichen auf. Jeder der Schaltkreise 25 wird durch einen Beleuchtungssteuerschaltkreis (nicht gezeigt) gesteuert.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, hat das Vorschaltgerät eine Vorschaltgerätabdeckung 11, eine Harzabdeckung 12, den Einschaltschaltkreis 5 mit dem Einschalttransformator 13, den Thyristor 14 und den Kondensator, und den DC/DC Wandler 2 mit einem Transformator 16, die Kondensatoren 1719 und einen Induktor 20. Das Vorschaltgerät hat ferner einen Übernahmekondensator 21 zum schnellen Ändern der Entladung zwischen den Elektroden der Lampe 4 von dem dielektrischen Durchschlag zu der Lichtbogenentladung, einen hybriden integrierten Schaltkreis (HIC) 22, bei dem andere Schaltkreiskomponenten als die vorstehenden Schaltkreiskomponenten 1325 integriert geschalten sind. Der HIC 22 kann elektronische Schaltkreiskomponenten des DC/DC Wandlers 2, den Wechselrichterschaltkreis 3 und andere elektronische Schaltkreise, wie beispielsweise den Steuerschaltkreis, aufweisen.
  • Das Vorschaltgerät weist ferner eine Stromschiene 23 als ein Leitungsbauteil zum elektrischen Verbinden jeder Schaltkreiskomponente 1325 und des HIC 22, einen mit dem Einschalttransformator 13 verbundenen Verbindungsanschluss 24, ein Stromschienengehäuse 25, das aus einem elektrisch isolierenden Harz als ein Befestigungsbauteil hergestellt ist, und eine Basis 26 auf, die aus einem Metall als ein Metallgehäuse hergestellt ist.
  • Der Einschalttransformator 13 ist derart aufgebaut, dass seine Wicklung durch Ausformen mit einem Epoxydharz oder dergleichen elektrisch isoliert wird, nachdem sie innerhalb des Transformatorgehäuses 13a untergebracht wurde. Die Stromschiene 23 und der Verbindungsanschluss 24 sind einstückig mit dem Stromschienengehäuse 25 einsatzgeformt.
  • Das vorstehende Vorschaltgerät wird nach dem folgenden Verfahren zusammengebaut.
  • Zuerst wird jede Schaltkreiskomponente 1321 durch Schweißen, Löten oder dergleichen mit der Stromschiene 23 verbunden, die mit dem Stromschienengehäuse 25 einsatzgeformt ist. Ähnlich der Stromschiene 23, wie es in 3 gezeigt ist, wird ein Hochspannungsanschluss 131 des Einschalttransformators 13 durch Schweißen, Löten oder dergleichen mit einem Ende des Verbindungsanschlusses (Stromschieneneinsatzanschluss) 24 verbunden, der mit dem Stromschienengehäuse 25 einsatzgeformt ist. Das Stromschienengehäuse 25 ist an der Basis 26 befestigt, an der der HIC 22 angebracht ist, und jeder Anschluss des HIC 22 ist durch Verdrahtungsbonden mit der Stromschiene 23 verbunden.
  • Nach diesem Arbeitsgang wird das Stromschienengehäuse 25 mit einem Dichtungsharz (zum Beispiel Silikongel) gefüllt, um den Einschalttransformator 13 und den HIC 22 mit dem Silikongel zu verschließen. Der Teil, der durch das Silikongel verschlossen ist, ist in 3 durch schraffierte Linien gezeigt. Obwohl das Verbindungsteil zwischen dem Hochspannungsanschluss 131 des Einschalttransformators 13 und dem Verbindungsanschluss 24 mit Silikongel verschlossen ist, ist der andere Teil des Verbindungsanschlusses 24 nicht mit Silikongel gefüllt.
  • Das andere Ende des Verbindungsanschlusses 24 und der hochspannungsseitige Anschluss des Ausgabekabels 27 werden verbunden, nachdem das Silikongel fest geworden ist. In diesem Fall kann die Verbindung entweder durch Schweißen, Löten oder dergleichen oder durch ein elektrisches Verbindungsteil 28, wie es in 4 gezeigt ist, hergestellt werden. Das heißt, das andere Ende des Verbindungsanschlusses 24 wird in eine L-Form gebogen, um einen aufwärts hervorstehenden Teil zu erhalten, und das freie Ende des Ausgabekabels 27 ist so geformt, dass es passend zu dem hervorstehenden Teil ist. Das hervorstehende Teil des Verbindungsanschlusses 24 wird in das freie Ende des Ausgabekabels 27 eingesetzt und gepasst, wodurch das Verbindungsteil 28 geschaffen wird. Eine Niedrigspannungsanschlussseite eines anderen Ausgabekabels 29 kann auf ähnliche Weise durch ein Anschlussteil 30 mit dem Einschalttransformator 13 verbunden werden. Durch diese Art einer Verbindung können die Ausgabekabel 27 und 29 leicht verbunden werden.
  • Weil ein der Hochspannung ausgesetzter Teil des Verbindungsanschlusses 24 frei liegt, muss der frei liegende Teil elektrisch isoliert sein. Aus diesem Grund werden die Vorsprünge 12a und 12b der Harzabdeckung 12 bei der Montage der Harzabdeckung 12 zwischen dem Stromschienengehäuse 25 und der Basis 26 eingesetzt.
  • Folglich wird, weil die Vorsprünge 12a und 12b der Harzabdeckung 12 zwischen dem freiliegenden Teil des Verbindungsanschlusses 24 und der Basis 2b eingefügt sind, der Fläche-Zu-Flächeabstand (Spannungswiderstandsabstand) zwischen dem freiliegenden Teil des Verbindungsanschlusses 24 und der Basis 26 verlängert, um die elektrische Isolation des freiliegenden Teils des Verbindungsanschlusses 24 sicherzustellen. Die Harzabdeckung 12 wirkt demnach als ein Bauteil zum Sicherstellen des Fläche-Zu-Flächeabstands. Wie es in 5 gezeigt ist, wird am Ende die Abdeckung 11 durch ein Befestigungsbauteil, wie beispielsweise Schrauben (nicht gezeigt) montiert.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Wicklung und das Ausgabekabel 27 nicht innerhalb des Transformatorgehäuses 13a verbunden, weil der Einschalttransformator 13 derart aufgebaut ist, dass seine Wicklung durch Formen mit dem Epoxydharz oder dergleichen elektrisch isoliert wird, nachdem sie innerhalb des Transformatorgehäuses 13a untergebracht wurde. Demzufolge wird der Herstellungsprozess des Einschalttransformators 13 vereinfacht und die Produktionskosten werden reduziert.
  • Ferner wird das Ausgabekabel 27 noch nicht bei dem Prozess des elektrischen Verbindens jeder Schaltkreiskomponente 1325 und des HIC 22 mit der Stromschiene 23 und bei dem Prozess des Füllens mit Silikongel verbunden, weil der Verbindungsprozess des Ausgabekabels 27 nach dem Verschlussprozess mit dem Silikongel durchgeführt wird. Demzufolge kann der Montageprozess automatisiert werden.
  • Die Vorschaltgerätabdeckung 11 soll so dünn wie möglich sein, weil das Vorschaltgerät vorzugsweise dünner sein soll. Weil sich jedoch in diesem Fall die Steifigkeit der Vorschaltgerätabdeckung 11 vermindert, wird, wenn sich die Vorschaltgerätabdeckung 11 aufgrund einer äußeren Kraft verformt, eine Beanspruchung auf die innenliegenden Schaltkreiskomponenten, wie beispielsweise die Schaltkreiskomponenten 1325 und 22 ausgeübt, wodurch Defekte bewirkt werden. Um diesem Problem entgegenzuwirken, wird die obere Fläche (die durch die schraffierten Linien in 5 gezeigt ist) des Stromschienengehäuses 25 weiter erhöht als die inneren Schaltkreiskomponenten. Somit wird verhindert, dass sich die Vorschaltgerätabdeckung 11 deformiert und die Belastung auf die inneren Schaltkreiskomponenten ausübt.
  • Ferner liegen der Einschalttransformator 13 und der Transformator 16 an beiden Endseiten in dem Stromschienengehäuse 25 und der HIC 22 liegt zentral, weil der Einschalttransformator 13 und der Transformator 16 des DC/DC Wandlers 2 Komponenten sind, die beim Betrieb magnetische Störungen erzeugen. Demzufolge wird ein fehlerhafter Betrieb des HIC 22 verhindert, der von den magnetischen Störungen herrührt.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, wie es in 6 gezeigt ist, ist der Transformator 13 ohne das Transformatorgehäuse 13a aufgebaut, das bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Das heißt, nachdem der Hochspannungsanschluss 131 des Einschalttransformators 13 und der Verbindungsanschluss 24 elektrisch verbunden sind, werden die Wicklungen 13b des Einschalttransformators 13, die Stromschiene 23 und der Verbindungsanschluss 24 mit einem Harz für das Stromschienengehäuse 25 einsatzgeformt.
  • Dann wird, ähnlich zu dem ersten unbeanspruchten Beispiel, der Innenraum des Stromschienengehäuses 25 mit dem Silikongel gefüllt, nachdem die Schaltkreiskomponenten 1325 und der HIC 22 mit der Stromschiene 23 verbunden sind und das Stromschienengehäuse 25 an der Basis 26 befestigt ist. Nachdem die Ausgabekabel 27 und 29 anschließend verbunden sind, werden die Harzabdeckung 12 und die Vorschaltgeräteabdeckung 11 montiert.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird der Transformator 13 in das Stromschienengehäuse 25 montiert, wobei sich seine Wicklung 13b in dem freiliegenden Zustand befindet. Demzufolge kann der Füllprozess des Transformatorgehäuses mit dem Silikongel entfernt werden. Ferner hat der Einschalttransformator 13 einen einfachen Aufbau, bei dem die Wicklung 13b frei liegt. Demzufolge braucht das Transformatorgehäuse nicht verwendet zu werden, wodurch Kosten eingeschränkt werden, und die Größe des Transformators 13 kann klein ausgelegt werden.
  • (Unbeanspruchtes Beispiel)
  • Bei diesem Beispiel, wie es in 7 gezeigt ist, wird der in den vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispielen verwendete Verbindungsanschluss 24 nicht verwendet. Das heißt, ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel, ist der Einschalttransformator 13 mit dem Epoxydharz oder dergleichen ausgeformt, um seine Wicklung elektrisch zu isolieren, nachdem die Wicklung innerhalb des Transformatorgehäuses 13a untergebracht ist. Der Hochspannungsanschluss 131 und das Anschlussende des Ausgabekabels 27 sind durch Schweißen, Löten oder dergleichen verbunden. Dann wird der HIC 22 mit dem Silikongel abgedichtet, damit er wasserdicht ist. Gleichzeitig umfüllt das Silikongel zur Isolation von der Hochspannung des Einschalttransformators 13 den Hochspannungsanschluss 131 des Einschalttransformator 13.
  • Folglich sind bei diesem Beispiel die Wicklung und das Ausgabekabel 27 nicht innerhalb des Transformatorgehäuses 13a verbunden, weil der Einschalttransformator 13 mit dem Epoxydharz oder dergleichen geformt ist, um seine Wicklung nach dem Unterbringen der Wicklung innerhalb des Transformatorgehäuses 13a elektrisch zu isolieren. Demzufolge kann der Herstellungsprozess des Einschalttransformators 13 vereinfacht werden und die Herstellungskosten können reduziert werden. Ferner kann die elektrische Isolation des Hochspannungsanschlusses des Einschalttransformators 13 zu niedrigen Herstellungskosten erreicht werden, weil das Silikongel gleichzeitig den HIC 22 und den Hochspannungsanschluss des Einschalttransformators 13 umfüllt.
  • (Weiteres unbeanspruchtes Beispiel)
  • Bei dem Beispiel, wie es in 8 gezeigt ist, ist der Einschalttransformator 13 ohne dem Transformatorgehäuse 13a aufgebaut. Das heißt, der Hochspannungsanschluss 131 und das Anschlussende des Ausgabekabels 27 werden durch Schweißen, Löten oder dergleichen unter der Gegebenheit verbunden, dass die Wicklung 13b des Einschalttransformators 13 frei liegt. Dann umfüllt das Silikongel den HIC 22, der wasserdicht sein soll. Gleichzeitig umfüllt das Silikongel den Hochspannungsanschluss 131 des Einschalttransformators 13 und auch die Wicklung 13b zur Isolation von der Hochspannung des Einschalttransformators 13.
  • Demnach kann der Einschalttransformator 13 einfach aufgebaut sein, wobei seine Wicklung 13b frei liegt, wobei der Prozess des Epoxydharzvergießens ausschließlich auf einen einzigen Körper des Einschalttransformators 13 beseitigt werden kann und die Kosten können durch Beseitigen des Transformatorgehäuses oder dergleichen reduziert werden. Ferner kann der Einschalttransformator 13 klein ausgebildet werden.
  • Obwohl das Silikongel bei den vorstehenden verschiedenen Ausführungsbeispielen als ein Abdichtharz verwendet wird, kann ein Silikonharz, Urethanharz, Epoxydharz oder dergleichen alternativ verwendet werden, solange ein derartiges Harz dazu im Stande ist, Wasserdichtheit, elektrische Isolierung oder dergleichen sicherzustellen. Ferner kann alternativ eine gedruckte Schaltkreissubstratverdrahtung verwendet werden, obwohl das Stromschienengehäuse 25 als ein Befestigungsbauteil zum Befestigen der Schaltkreiskomponenten verwendet wird.
  • Ein Gerät zum Zünden einer Entladungslampe hat eine Schaltkreiseinheit (1225) mit einer Stromschiene (23), die mit einer elektrischen Stromquelle (1) verbindbar ist, und Schaltkreiskomponenten (1322), die mit der Stromschiene zum Steuern des Leuchtens einer Hochspannungsentladungslampe (4) verbunden sind. Das Gerät hat ferner ein Ausgabekabel (27) zum Verbinden der Schaltkreiseinheit und der Hochspannungsentladungslampe, ein Abschirmbauteil (127), dass das Ausgabekabel abdeckt, und eine Basis (26), die die Schaltkreiseinheit darin unterbringt. Ferner sind ein Masseverbindungsteil (23c) der Stromschiene, der mit einer Masseseite der elektrischen Stromquelle verbindbar ist, das Abschirmbauteil und die Basis so aufgebaut, dass sie bei einer Bedingung, dass die Schaltkreiseinheit innerhalb der Basis untergebracht ist, an einer Stelle geerdet werden.

Claims (10)

  1. Gerät zum Zünden einer Entladungslampe mit: Schaltkreiskomponenten (1323) mit einem Einschalttransformator (13); einem Stromschienengehäuse (25) mit einer Stromschiene (23) und einem darin integrierten Verbindungsanschluss (24), wobei die Stromschiene (23) zum Befestigen der Schaltkreiskomponenten vorgesehen ist und der Verbindungsanschluss (24) ein Ende hat, das elektrisch mit einem Hochspannungsanschluss (131) des Einschalttransformators, und das andere Ende elektrisch mit einem Ausgabekabel (27) verbunden ist, ein Verbindungsteil zwischen dem Hochspannungsanschluss (131) des Einschalttransformators (13) und das eine Ende des Verbindungsanschlusses (24) in einer elektrisch isolierten Art und Weise mit einem Dichtungsharz abgedichtet sind, das auch den Einschalttransformator (13) abdichtet, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Verbindungsanschlusses (24) und das Ausgabekabel (27) nicht mit dem Dichtungsharz abgedichtet sind, und sich das Ausgabekabel (27) zu einer Außenseite des Stromschienengehäuses (25) erstreckt.
  2. Gerät zum Zünden einer Entladungslampe gemäß Anspruch 1, wobei das Verbindungsteil und die anderen Schaltkreiskomponenten (1423) als der Einschalttransformator (13) mit dem Dichtungsharz in der elektrisch isolierenden Art und Weise abgedichtet werden.
  3. Gerät zum Zünden einer Entladungslampe gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Einschalttransformator (13) innerhalb des Stromschienengehäuses (25) zusammengebaut ist, wobei seine Wicklung (13b) ausgesetzt ist.
  4. Gerät zum Zünden einer Entladungslampe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner aufweisend: ein Metallgehäuse (26) zum Unterbringen des Stromschienengehäuses (25) darin; und ein Bauteil (12), das zwischen dem Verbindungsanschluss (24) und dem Metallgehäuse (26) vorgesehen ist, um dazwischen einen Abstand von Fläche zu Fläche sicherzustellen.
  5. Gerät zum Zünden einer Entladungslampe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: das andere Ende des Verbindungsanschlusses (24) und das Ausgabekabel (27) durch ein elektrisches Verbindungsteil (28) verbunden sind, das nicht mit dem Dichtungsharz abgedichtet ist.
  6. Herstellungsverfahren für ein Gerät zum Zünden einer Entladungslampe mit den Schritten eines Montierens von Schaltkreiskomponenten (1323) mit einem Einschalttransformator (13) an einem Stromschienengehäuse (25); wobei das Stromschienengehäuse (25) einen Verbindungsanschluss (24) zum Verbinden eines Hochspannungsanschlusses (131) des Einschalttransformators (13) mit einem Ausgabekabel (27) aufweist; eines Verbindens des Hochspannungsanschlusses (131) des Einschalttransformators (13) mit einem Ende des Verbindungsanschlusses (24) aufweist, und gekennzeichnet ist durch Abdichten des Einschalttransformators und eines Verbindungsteils zwischen dem Einschalttransformator (13) und dem Verbindungsanschluss (24) in einer elektrisch isolierenden Art und Weise mit einem Isolationsharz, während das andere Ende des Verbindungsanschlusses (24) ausgesetzt von dem Isolationsharz beibehalten wird; und Einführen des Ausgabekabels (27) in das Stromschienengehäuse und Verbinden von diesem mit dem anderen Ende des Verbindungsanschlusses (24), das nicht abgedichtet ist.
  7. Herstellungsverfahren für ein Gerät zum Zünden einer Entladungslampe gemäß Anspruch 6, wobei der Einschalttransformator (13) an dem Stromschienengehäuse (25) montiert wird, wobei seine Wicklung (13b) ausgesetzt ist; und die Wicklung in der elektrisch isolierten Art und Weise mit dem Dichtungsharz abgedichtet wird.
  8. Herstellungsverfahren für ein Gerät zum Zünden einer Entladungslampe gemäß Anspruch 6, wobei bei dem Stromschienengehäuse (25) der Verbindungsanschluss (24) und eine Stromschiene (23) einsatzgeformt werden.
  9. Herstellungsverfahren für ein Gerät zum Zünden einer Entladungslampe gemäß Anspruch 6 bis 8, wobei das Stromschienengehäuse (25) innerhalb eines Metallgehäuses (26) befestigt wird; und ein Bauteil (12) zwischen dem Verbindungsanschluss (24) und dem Metallgehäuse (26) vorgesehen ist, um dazwischen einen Abstand von Fläche zu Fläche sicherzustellen.
  10. Herstellungsverfahren für ein Gerät zum Zünden einer Entladungslampe gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das andere Ende des Verbindungsanschlusses (24) und das Ausgabekabel (27) durch ein elektrisches Verbindungsteil (28) verbunden werden.
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