DE69922927T2 - Mehrkanal-drehtransformator - Google Patents

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DE69922927T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/12Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves in body cavities or body tracts, e.g. by using catheters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/44Constructional features of the ultrasonic, sonic or infrasonic diagnostic device
    • A61B8/4444Constructional features of the ultrasonic, sonic or infrasonic diagnostic device related to the probe
    • A61B8/4461Features of the scanning mechanism, e.g. for moving the transducer within the housing of the probe

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet medizinischer Katheter und insbesondere medizinische Ultraschall-Bilderzeugungskatheter.
  • In den letzten Jahren wurden zunehmend Ultraschallsysteme zur medizinischen Diagnostik eingesetzt. Ultraschallsysteme werden auf sehr vielen medizinischen Gebieten und in einer breiten Zahl von Diagnosebereichen verwendet. Mit dem zunehmenden Wunsch, Ultraschall-Bilderzeugungssysteme zu verwenden, hat sich auch das Entwicklungsniveau dieser Systeme erhöht.
  • Zur Unterstützung von Ärzten und medizinischem Personal bei der Durchführung von Diagnose- und Therapieverfahren wurden viele Ultraschall-Bilderzeugungssysteme zur Verwendung mit Kathetern entworfen. Im Allgemeinen umfassen diese Systeme ein einzelnes Wandlerelement, das häufig aus einem piezoelektrischen Material gefertigt und am distalen Abschnitt eines Bilderzeugungskatheters angebracht ist. In Abhängigkeit von dem auszuführenden Verfahren wird der Bilderzeugungskatheter in den Patienten eingeführt und der Wandler im Patienten positioniert, um ein gewünschtes Gebiet der Anatomie des Patienten abzubilden.
  • Viele Bilderzeugungskatheter mit einem einzelnen Wandler drehen den Wandler im distalen Ende des Katheters, um ein Bild eines gewünschten Gebietes zu erhalten. Zum Erhalten von Bildern vom Wandler ist eine Übertragungsleitung mit dem Wandler verbunden, verläuft über die Länge des Katheters und ist mit Elektronik verbunden, die zum Anzeigen der Bilder verwendet wird. Da der Wandler und die Übertragungsleitung mit einer hohen Drehzahl gedreht werden, müssen die Bilderzeugungskatheter eine Einrichtung zum Übertragen des Wandlersignals von einer beweglichen Übertragungsleitung zu einer stabilen Plattform vorsehen, damit das angeschlossene Bilderzeugungssystem ein brauchbares Bild erzeugen kann. Zur Herstellung dieser Verbindung verwenden viele Systeme eine Kombination aus Federn, Kontaktdrähten, Schleifringen oder Kommutatoren, um den physischen Kontakt mit den sich drehenden Übertragungsleitungen herzustellen. Obgleich sie es im Allgemeinen erfolgreich ermöglichen, dass das durch den Wandler erzeugte Bild von der Bilderzeugungseinrichtung empfangen wird, tragen solche Kontakte, Schleifringe und dergleichen dazu bei, Rauschen und andere Störgeräusche einzubringen, die die elektrischen Signale nachteilig beeinflussen können. Derartige Komponenten sind außerdem aufgrund des Reibkontakts zwischen einem beweglichen Teil und einem stationären Teil Verschleiß und möglichem Bruch unterworfen.
  • EP 0 754 430 A2 beschreibt einen Ultraschall-Bilderzeugungskatheter mit einer äußeren Umhüllung und einer Antriebswelle, die in die Umhüllung einsetzt ist. Die Antriebswelle ist mit einer Drehplatte eines Motors verbunden, wodurch die Drehbewegung des Motors auf die Antriebswelle übertragen wird. Ein rotierendes Schleifendstück, das einen Schleifring oder dergleichen umfasst, ist mit einer Sende-/Empfangsschaltung verbunden. Das rotierende Schleifendstück weist Anschlüsse auf, die den Kontakt mit Anschlüssen an der Drehplatte aufrechterhalten, wenn der Motor dreht.
  • US 4,674,515 beschreibt eine Ultraschall-Endoskopvorrichtung, die einen Ultraschallwandler, der in einem Drehweg im Ende des Einführabschnitts des Endoskops enthalten ist, und eine Sende-/Empfangsanzeigeeinheit umfasst. Ein Drehtransformator sendet ein Signal vom Wandler zur Anzeigeeinheit, wobei der Drehtransformator einen Rotor umfasst, der mit dem Wandler und einem Stator verbunden ist, welcher mit der Anzeigeeinheit verbunden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Kathetersystem gemäß Anspruch 1 vor.
  • Der Drehtransformator kann eine Mehrzahl von Rotorwicklungen umfassen, die in einer Mehrzahl von auf einer dem Stator zugewandten Seite des Rotors angeordneten konzentrischen Schlitzen angebracht sind. Die Rotorwicklungen sind mit dem Wandler verbunden und so angeordnet, dass sie einer Mehrzahl von Statorwicklungen zugewandt sind, die in einer Mehrzahl von auf einer dem Rotor zugewandten Seite des Stators angeordneten konzentrischen Schlitzen angebracht sind. Auf diese Weise sind die Rotorwicklungen und die Statorwicklungen magnetisch miteinander gekoppelt.
  • Die dem Stator zugewandte Seite des Rotors kann eine distale Seite des Rotors und die dem Rotor zugewandte Seite des Stators eine proximale Seite des Stators sein. Alternativ kann die dem Stator zugewandte Seite des Rotors eine proximale Seite des Rotors und die dem Rotor zugewandte Seite des Stators eine distale Seite des Stators sein.
  • Das Kathetersystem kann ferner eine Drehwelle und eine Antriebsmotoranordnung umfassen. Die Drehwelle kann den Rotor mit der Antriebsmotoranordnung verbinden, so dass die Antriebsmotoranordnung die Drehwelle dreht, um wiederum den Rotor zu drehen.
  • Ein proximales Ende des Antriebskabels kann betrieblich an der Drehwelle befestigt sein. Auf diese Weise dreht die Drehung der Drehwelle das Antriebskabel.
  • Der Katheter kann ferner eine Übertragungsleitung umfassen, die ein proximales und ein distales Ende aufweist. Das distale Ende ist betrieblich an einem der Wandler und das proximale Ende betrieblich an dem Drehtransformator befestigt, um die Übertragung des Signals vom Wandler zum Transformator zu ermöglichen. Die Übertragungsleitung kann ein Koaxialkabel umfassen. Alternativ kann die Übertragungsleitung ein verdrilltes Kabel umfassen.
  • Der Rotor kann ferner einen Verstärker umfassen, der betrieblich bzw. betriebsfähig zwischen dem proximalen Ende der Übertragungsleitung und den Rotorwicklungen angebracht ist. Auf diese Weise werden vom Wandler übertragene Signale verstärkt, bevor sie die Rotorwicklungen erreichen.
  • Der Stator kann ferner einen Verstärker umfassen, der betriebsfähig an den Statorwicklungen angebracht ist. Da das proximale Ende der Übertragungsleitung betriebsfähig an den Rotorwicklungen angebracht ist, können Signale vom Wandler die Rotorwicklungen erreichen, bevor sie verstärkt werden.
  • Der Katheter kann ferner mehrere Übertragungsleitungen umfassen, die jeweils ein proximales und ein distales Ende aufweisen. Jeder Wandler ist betriebsfähig am distalen Ende einer der Übertragungsleitungen befestigt und die proximalen Enden der Übertragungsleitungen sind betriebsfähig am Rotor angebracht.
  • Mehrere Verstärker können betriebsfähig an den Rotorwicklungen angebracht sein, so dass jeder Wandler betriebsfähig am distalen Ende einer der Übertragungsleitungen und das proximale Ende jeder Übertragungsleitung betriebsfähig an einem der Verstärker angebracht ist.
  • Der Rotor und der Stator können jeweils Ferrit umfassen. Die Wicklungen können Kupferdrähte umfassen. Der Rotor kann relativ zum Stator drehbar sein, um während einer Drehung des Rotors die Übertragung eines Kommunikationssignals über einen Spalt zwischen dem Rotor und dem Stator zu ermöglichen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Drehtransformators.
  • 2A und 2B sind Schnittansichten von zwei exemplarischen erfindungsgemäßen Kathetersystemen.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform des elektronischen Schaltungsaufbaus, der in die Kathetersysteme gemäß den 2A und 2B eingebaut werden kann.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm einer anderen Ausführungsform des elektronischen Schaltungsaufbaus, der in die Kathetersysteme gemäß den 2A und 2B eingebaut werden kann.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm einer weiteren Ausführungsform des elektronischen Schaltungsaufbaus, der in die Kathetersysteme gemäß den 2A und 2B eingebaut werden kann.
  • 6 ist eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Kathetersystems.
  • 7 zeigt einen erfindungsgemäßen Katheter, eingeführt in einen Patienten.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung sieht Kathetersysteme vor. Genauer integriert die vorliegende Erfindung einen Drehtransformator in ein Kathetersystem. Obgleich er bei einer großen Vielzahl an Bildetzeugungskathetern verwendbar ist, wird der erfindungsgemäße Drehtransformator hauptsächlich mit Kathetern verwendet, die eine ringförmige Anordnung oder andere Mehrfach-Wandler umfassende Strukturen einsetzen.
  • Bezug nehmend nun auf 1, wird ein erfindungsgemäßer Drehtransformator 10 beschrieben. Der Drehtransformator 10 umfasst einen Transformatorrotor 12, der betriebsfähig an einer Drehwelle 14 angebracht ist. Der Transformatorrotor 12 umfasst eine Reihe konzentrischer Schlitze oder Kanäle 18, die sich auf einer proximalen Seite 13 des Transformatorrotors 12 befinden. Jeder Schlitz 18 enthält mehrere Rotorwicklungen 20. Die Rotorwicklungen 20 sind bevorzugt aus Kupferdraht gefertigt. Die Rotorwicklungen 20 können auch aus einem anderen leitfähigen Draht, etwa einem Draht aus Silber, Gold oder dergleichen, gefertigt sein. Der Transformatorrotor 12 umfasst bevorzugt Ferrit, um die Übertragung von Magnetfeldern zu erleichtern. Jede Rotorwicklung 20 weist mehrere Windungen auf, bevorzugt zwischen ungefähr zwei (2) und ungefähr fünf (5) Windungen pro Wicklung. Der Drehtransformator 10 umfasst ferner einen Stator 16, der bevorzugt ebenfalls aus einem Ferritmaterial gefertigt ist. Eine distale Seite 19 des Stators 16 umfasst eine Reihe von konzentrischen Schlitzen 21, die jeweils Statorwicklungen 22 umfassen. Die Statorwicklungen 22 weisen mehrere, bevorzugt zwischen ungefähr zwei (2) und ungefähr fünf (5), Windungen pro Wicklung auf und sind vorzugsweise aus Kupferdraht gefertigt. Die Statorwicklungen 22 können ebenfalls Silberdraht, Golddraht oder dergleichen umfassen. Wie in Zusammenhang mit den 2A und 2B näher ausgeführt, kann die Stellung des Rotors 12 und des Stators 16 umgekehrt werden, vorausgesetzt, dass die einander zugewandten Seiten des Rotors 12 und des Stators 16 die Rotorwicklungen 20 bzw. die Statorwicklungen 22 enthalten.
  • Während des Betriebs des Drehtransformators 10 ist der Stator 16 an einem Gehäuse (nicht in 1 gezeigt) oder einer anderen ortsfesten Struktur befestigt. Ein proximales Ende 15 der Drehwelle 14 ist betriebsfähig an einem Antriebsmotor (nicht gezeigt) angebracht, der die Drehwelle 14 in Drehung versetzt. Die Drehung der Drehwelle 14 wiederum bewirkt, dass sich der Rotor 12 in Bezug auf den Stator 16 dreht.
  • Der Transformatorrotor 12 und -stator 16 sind durch einen schmalen Spalt 17 voneinander getrennt, der vorzugsweise zwischen ungefähr 5 × 10-5 m (0,002 Inch) und ungefähr 1,3 × 10-4 m (0,005 Inch) breit ist. Darüber hinaus sind die konzentrischen Schlitze 18 in der proximalen Seite 13 des Transformatorrotors 12 und die konzentrischen Schlitze 21 in der distalen Seite 19 des Transformatorstators 16 so angeordnet, dass sie einander über den Spalt 17 hinweg zugewandt sind. Der Spalt 17 zwischen dem Rotor 12 und dem Stator 16 ermöglicht es den Rotorwicklungen 20 und den Statorwicklungen 22, sogar während einer Drehung des Rotors 12 mit hoher Drehzahl nahe beieinander zu bleiben. Somit sind die Rotorwicklungen 20 und die Statorwicklungen 22 während des Betriebs des Transformators 10 magnetisch miteinander gekoppelt. Infolgedessen wird aufgrund der gegenseitigen Induktion ein zu den Statorwicklungen 22 gesendetes elektrisches Signal von den Rotorwicklungen 20 empfangen. Ebenso kann ein elektrisches Signal von den Rotorwicklungen 20 zu den Statorwicklungen 22 übertragen werden.
  • 1 zeigt sechs Schlitze 18, 21 am Rotor 12 und Stator 16. In der Praxis liegt die Anzahl der Schlitze typischerweise zwischen ungefähr zwei (2) und ungefähr fünfzehn (15). Infolgedessen können mehrere Signale zwischen dem Rotor 12 und dem Stator 16 übertragen werden. Somit besteht ein besonders vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, dass ein solcher Drehtransformator in einem Kathetersystem eingesetzt werden kann, um mehrere Wandlerelemente aufzunehmen und die Übertragung von mehreren Wandlersignalen unter Verwendung eines einzelnen Katheters zu ermöglichen. Der Drehtransformator 10 ermöglicht ferner die Übertragung von Signalen zwischen den rotierenden und den stationären Systemkomponenten, ohne physische Verbindungen zu benötigen. Auf diese Weise überträgt der Drehtransformator 10 Kommunikationssignale zwischen rotierenden und nicht rotierenden Komponenten, ohne die Störgeräusche oder den Verschleiß, die in Systemen auftreten, die physische Kontakte zwischen derartigen Komponenten verwenden.
  • Bezug nehmend nun auf 2A wird ein erfindungsgemäßes Kathetersystem 30 beschrieben. 2A zeigt den in Verbindung mit 1 beschriebenen Drehtransformator gekoppelt mit einem Katheter 36. Zur besseren Darstellung ist nur ein proximales Ende des Katheters 36 gezeigt. Wie zuvor beschrieben, umfasst der Drehtransformator einen Rotor 12, einen Stator 16 und eine Drehwelle 14. Konzentrische Schlitze 21, die sich auf der distalen Seite 19 des Stators 16 befinden, und konzentrische Schlitze 18, die sich auf der proximalen Seite 13 des Rotors 12 befinden, sind so ausgeführt, dass die Rotorwicklungen 20 den Statorwicklungen 22 zugewandt angeordnet sind. Ein Antriebskabel 34 ist betriebsfähig an der Drehwelle 14 angebracht. Auf diese Weise dreht die Drehung der Drehwelle 14 sowohl den Transformatorrotor 12 als auch das Antriebskabel 34. Das Antriebskabel 34 ist im Katheter 36 angeordnet, der in einen Patienten eingeführt werden kann. Der Katheter 36 ist so ausgestaltet, dass er solchermaßen betriebsfähig an einem Transformatorgehäuse 32 angebracht werden kann, dass eine Drehung des Antriebskabels 34 möglich ist, während gleichzeitig eine stabile Plattform erzeugt wird, an der der Katheter 36 und der Stator 16 angebracht sind.
  • Wandler (nicht gezeigt) sind betriebsfähig am distalen Ende des Antriebskabels 34 befestigt und drehen sich mit diesem. Zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignete Wandler können aus Piezoverbundmaterialien, piezoelektrischen Keramikmaterialien (wie etwa PZT), Piezokunststoffen und dergleichen gefertigt werden. Diese Wandler werden dazu verwendet, elektrische Energie in mechanische Energie umzuwandeln, die sich als Ultraschallsignal in ein Körperlumen oder umliegendes Körpergewebe ausbreitet. Die Ultraschallsignale werden als reflektierte Signale oder Echos zu den Wandlern zurückgeworfen, welche die Wandler in elektrische Signale umwandeln. Übertragungsleitungen verbinden die Wandler betriebsfähig mit dem Rotor 12 und sind bevorzugt im Antriebskabel 34 angeordnet. Alternativ können die Übertragungsleitungen betriebsfähig an der Außenseite des Antriebskabels 34 angebracht werden. Auf diese Weise werden die reflektierten Signale zum Drehtransformator 10 übertragen. Drähte oder Leitungen (nicht gezeigt) werden dazu verwendet, die Rotorwicklungen 20 mit den Übertragungsleitungen zu verbinden, um die Signalübertragung zu erleichtern.
  • Bezug nehmend nun auf 2B wird eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kathetersystems 80 beschrieben. 2B zeigt einen Drehtransformator, der mit einem Katheter 86 verbunden ist. Zur besseren Darstellung ist nur ein proximales Ende des Katheters 86 gezeigt. Der in 2B gezeigte Drehtransformator umfasst einen Rotor 62, einen Stator 66 und eine Drehwelle 64. Der Hauptunterschied zwischen dem in 2A gezeigten Kathetersystem 30 und dem in 2B gezeigten Kathetersystem 80 besteht in der Anordnung der Rotoren und Statoren der Systeme.
  • Der Stator 66 umfasst mehrere konzentrische Schlitze 71, die sich auf einer proximalen Seite 69 des Stators 66 befinden, und der Rotor 62 umfasst mehrere konzentrische Schlitze 68, die sich auf einer distalen Seite 63 des Rotors 62 befinden. Die konzentrischen Schlitze 71 enthalten mehrere Statorwicklungen 72 und die konzentrischen Schlitze 68 mehrere Rotorwicklungen 70, so dass die Rotorwicklungen 70 den Statorwicklungen 72 zugewandt angeordnet sind. Ein Antriebskabel 84 ist betriebsfähig an der Drehwelle 64 angebracht. Auf diese Weise dreht die Drehung der Drehwelle 64 sowohl den Transformatorrotor 62 als auch das Antriebskabel 84. Das Antriebskabel 84 ist im Katheter 86 angeordnet, der in einen Patienten eingeführt werden kann. Der Katheter 86 ist so ausgestaltet, dass er solchermaßen betriebsfähig an einem Transformatorgehäuse 82 angebracht werden kann, dass eine Drehung des Antriebskabels 84 möglich ist, während gleichzeitig eine stabile Plattform erzeugt wird, an der der Katheter 86 und der Stator 66 angebracht sind.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Elektronik, die mit den in den 2A und 2B gezeigten Kathetersystemen verwendet werden kann. Wie in 3 gezeigt, sind mehrere Wandler 100 betriebsfähig an mehreren koaxialen Übertragungsleitungen 102 befestigt. Wie erwähnt, sind die koaxialen Übertragungsleitungen 102 bevorzugt in einem Antriebskabel angeordnet, wie etwa dem in 2A gezeigten Antriebskabel 34. Eine derartige Konfiguration ermöglicht es den Wandlern und Übertragungsleitungen, sich zu drehen, wenn sich das Antriebskabel 34 dreht. Die Drehung der Wandler 100 unterstützt wiederum die Erzeugung von Ultraschallbildern. Wie in 3 gezeigt, umfasst die koaxiale Übertragungsleitung 102 eine Masse 104 und ist mit einem Verstärker 106 verbunden, der ein vom Wandler 100 zurückkehrendes elektrisches Signal verstärkt. Das vom Wandler 100 zurückkehrende elektrische Signal geht weiter zu einem Transformatorabgriff 110, der magnetisch miteinander gekoppelte Rotorwicklungen und Statorwicklungen repräsentiert. Das elektrische Signal überquert die rotierende Übergangsfläche zwischen dem Transformatorrotor und dem Transformatorstator. Das elektrische Signal wird dann an eine Steuereinheit und eine Bildverarbeitungseinrichtung (nicht gezeigt) gesandt, um ein Bild des gewünschten Gebiets der Anatomie eines Patienten wiederzugeben.
  • Die schematische Darstellung gemäß 3 zeigt vier Wandlerelemente mit entsprechenden Übertragungsleitungen 102, Verstärkern 106 und Transformatorabgriffen 110. Es versteht sich jedoch, dass die Anzahl der Wandlerelemente größer oder kleiner als diese Zahl sein kann, abhängig von der Anzahl an Transformatorabgriffen 110, die für die Übertragung von elektrischen Signalen zur Verfügung stehen.
  • Wie ferner in 3 gezeigt, wird ein zusätzlicher Transformatorabgriff 110 zum Übertragen eines elektrischen Leistungssignals zur Drehseite des Transformators verwendet, um die Verstärker 106 anzutreiben. Dieses elektrische Leistungssignal passiert vor der Übertragung an die Verstärker 106 eine Brücke 124, die das Signal von Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt, sowie einen Regler 126.
  • Ein weiterer Transformatorabgriff 110 wird verwendet, um Hochspannungsleistung an mehrere Impulsgeber 120 zu übertragen, die sich auf dem Drehabschnitt des Drehtransformators befinden. Ein derartiges Leistungssignal überquert einen Transformatorabgriff 110 und passiert eine Brücke 114, bevor es in eine Hochspannungsregler-/Logikschaltung 116 eintritt. Die Hochspannungsregler-/Logikschaltung 116 versorgt die Impulsgeber 120 mit Energie und koordiniert die Aneinanderreihung der Impulse.
  • Während des Betriebs des Kathetersystems übertragen die Impulsgeber ein Anregungssignal oder einen Anregungsimpuls, das/der durch eine Diode 122 tritt, sich längs der koaxialen Übertragungsleitung 102 fortbewegt und in den Wandler 100 eintritt. Der Anregungsimpuls liegt bevorzugt zwischen ungefähr 27 und ungefähr 100 Volt. Ein solcher Impuls ermöglicht es den Wandlern 100, zu arbeiten. Die Impulsgeber 120 in einem Katheter mit mehreren Wandlern arbeiten bevorzugt seriell. Mit anderen Worten, es ist eine geringfügige Zeitverzögerung zwischen von verschiedenen Impulsgebern emittierten Impulsen vorhanden. Die Hochspannungsregler-/Logikschaltung 116 enthält vorzugsweise eine Logikschaltung, um die von den Impulsgebern 120 emittierten Impulse zu koordinieren. Diese Verzögerung erleichtert den Empfang der einzelnen elektrischen Signale, die von den Wandler 100 zurückkehren. Alternativ können die Impulsgeber 120 gleichzeitig pulsen, wobei der Empfang von elektrischen Signalen in den Wandlern 100 einer unterschiedlichen Zeitverzögerung unterworfen sein kann, um die Signalverarbeitung zu erleichtern.
  • Darüber hinaus werden die Impulsgeber 120 bevorzugt so gesteuert, dass sie das an die Wandler 100 gesandte Anregungssignal regeln. Ein Steuersignal wird mittels einer Impulsgebersteuereinheit 118 an die Hochspannungsregler-/Logikschaltung 116 übertragen. Eine solche Impulsgebersteuereinheit 118 überträgt das Steuersignal über einen zusätzlichen Drehtransformatorabgriff 110 oder über andere Einrichtungen, wie etwa Drehfaseroptik, I/D-Schaltungen und dergleichen.
  • 4 sieht eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform des elektronischen Schaltungsaufbaus vor, der mit den in den 2A und 2B gezeigten Kathetersystemen verwendet werden kann. Ein spezielles Unterscheidungsmerkmal dieser Ausführungsform umfasst die Verwendung einer abgeschirmten verdrillten Übertragungsleitung 128. Wenn das Kathetersystem externen Störgeräuschen von bis zu ungefähr 100 Megahertz (mHz) ausgesetzt ist, stellt eine abgeschirmte verdrillte Übertragungsleitung eine Leistung bereit, die vergleichbar der einer koaxialen Übertragungsleitung mit ähnlichem Außendurchmesser ist.
  • Die Verwendung einer abgeschirmten verdrillten Übertragungsleitung 128 ermöglicht außerdem die Verwendung eines symmetrischen Verstärkers 130 am Drehtransformator. Wie bei der in 3 beschriebenen Ausführungsform werden elektrische Impulssignale an jeden Wandler 100 gesendet und von den Wandlern 100 zurückkehrende Signale durch die Verstärker 130 und über die Transformatorabgriffe 110 übertragen. Eine Bildverarbeitungseinrichtung, die sich auf der stationären Seite des Transformators befindet, verarbeitet die Signale, um ein Ultraschallbild zu erzeu gen. Wie in 3 werden zusätzliche Transformatorabgriffe 110 verwendet, um über die rotierende Transformatorübergangsfläche den Verstärkern 130 und Impulsgebern 120 Energie zuzuführen.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des elektronischen Schaltungsaufbaus, der mit den in den 2A und 2B gezeigten Kathetersystemen verwendet werden kann. Wie in 5 gezeigt, werden abgeschirmte verdrillte Übertragungsleitungen 128 zum Übertragen von Signalen zu und von den Wandlern 100 verwendet. Bei dieser Ausführungsform befinden sich symmetrische Verstärker 130 auf der Statorseite des Drehtransformators. Bei dieser Konfiguration befinden sich die Impulsgeber 120 ebenfalls auf der Statorseite des Transformators und nutzen zum Senden eines Impulses an die Wandler 100 dieselben Transformatorabgriffe 110, die zum Empfangen von elektrischen Signalen von den Wandlern 100 verwendet werden. Wie vorstehend beschrieben, befindet sich eine Bildverarbeitungseinrichtung auf der nicht rotierenden Seite des Drehtransformators. Diese Konfiguration verringert die Menge an Hardware und elektrischen Verbindungen auf der Rotorseite des Drehtransformators.
  • 6 zeigt eine räumliche Ansicht eines Kathetersystems 30, das den Katheter 36 gemäß 2A umfasst. Bei dem System 30 ist der Katheter 36 am Gehäuse 32 angebracht, in dem der vorstehend beschriebene Drehtransformator (nicht gezeigt) enthalten ist. Ein Antriebsmotor 38 ist mit dem proximalen Ende 15 der Drehwelle 14 verbunden (siehe 1), um die Welle 14 in Drehung zu versetzen. Eine Verbindung 40 zur Steuereinheit ist vorgesehen, um das Kathetersystem 30 mit der Bildverarbeitungseinrichtung (nicht gezeigt) zu verbinden. Wie in 6 gezeigt, bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass die Elektronik bei einem Mehrweg-System außerhalb des Patienten verbleiben kann. Eine derartige Konfiguration ermöglicht daher die Wiederverwendung des Transformators und der begleitenden Elektronik.
  • 7 zeigt den erfindungsgemäßen Katheter 36 eingeführt in eine Arterie nahe dem Herzen des Patienten. Der Katheter 36 wird bevorzugt über einen Führungskatheter 50 eingeführt, der zuvor an einer gewünschten Stelle im Patienten positioniert worden ist. Der Katheter 36 wird dann in den Patienten eingeführt bis das distale Ende, das die Wandler enthält, an einer geeigneten Stelle im Patienten positioniert ist. Das im Katheter 36 enthaltene Kabel 34 wird gedreht, wodurch wiederum die Wandler 100 gedreht werden. Die Wandler 100 werden aktiviert, wobei die Wandler ein vom Patienten reflektiertes Signal auffangen. Das reflektierte Signal wird über den Drehtransformator an eine Steuereinheit und eine zugeordnete Bildverarbeitungselektro nik (nicht gezeigt) übertragen. Die Bildverarbeitungseinrichtung verwendet das reflektierte Signal, um ein Bild des Teils der Anatomie des Patienten zu erzeugen, der sich nahe den Wandlern befindet, was auf dem Gebiet wohlbekannt ist. Ein Betrieb des Katheters mit einem Drehtransformator ermöglicht es somit einem Kathetersystem mit mehreren Wandlern, Bilder des Patienten zu erzeugen.
  • Die Erfindung wurde nun im Detail beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass gewisse Abwandlungen und Modifikationen durchgeführt werden können. Daher wird der Schutzumfang der Erfindung nicht durch die vorstehende Beschreibung eingeschränkt. Der Schutzumfang definiert sich vielmehr durch die nachfolgenden Ansprüche.

Claims (14)

  1. Kathetersystem (30, 80) mit – einem Katheter (36, 86), der einen langgestreckten Katheterkörper mit einem Arbeitslumen, ein Antriebskabel (34, 84), das in dem Lumen angeordnet ist und proximale sowie distale Enden aufweist, und eine Mehrzahl von Wandlern (100) umfasst, die zur Drehung mit dem Antriebskabel in der Nähe des distalen Endes betrieblich an dem Kabel (34, 84) befestigt sind, und – einem Drehtransformator (10), der einen Transformatorstator (16, 66) und einen Transformatorrotor (12, 62) umfasst, der betrieblich an dem Antriebskabel (34, 84) nahe dessen proximalem Ende befestigt ist, um sich damit zu drehen, wobei der Transformatorstator (16, 66) eine Mehrzahl von Statorwicklungen (22, 72) aufweist, die in einer Mehrzahl von auf einer dem Rotor zugewandten Seite des Stators (16, 66) angeordneten konzentrischen Schlitzen angebracht sind, und wobei der Transformatorrotor eine Mehrzahl von Rotorwicklungen (20, 70) umfasst, die in einer Mehrzahl von konzentrischen Schlitzen (18, 68) auf einer dem Stator zugewandten Seite des Rotors (12, 62) angebracht sind, wobei die Rotorwicklungen (20, 70) von den jeweiligen Statorwicklungen (22, 72) beabstandet und magnetisch damit gekoppelt sind, und wobei zumindest einige der Rotorwicklungen (20, 70) elektrisch mit den Wandlern (100) gekoppelt sind, um während einer Drehung des Antriebskabels (34, 84) eine Übertragung von Signalen von den Wandlern (100) zu dem Stator (16, 66) zu ermöglichen.
  2. Kathetersystem nach Anspruch 1, bei dem mindestens eine Rotorwicklung und ihre entsprechende Statorwicklung ausschließlich dazu ausgebildet sind, ein elektrisches Leistungssignal an Verstärker (106, 130) zu übertragen, um die von den Wandlern (100) auf den Stator (16, 66) übertragenen Signale zu verstärken, wobei die Verstärker zwischen den Wandlern (100) und dem Stator (16, 66) angeordnet sind.
  3. Kathetersystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Rotor (12, 62) so positioniert ist, dass er proximal bezüglich des Stators (16, 66) angeordnet ist.
  4. Kathetersystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Rotor (12, 62) so positioniert ist, dass er distal bezüglich des Stators (16, 66) angeordnet ist.
  5. Kathetersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner eine Drehwelle (14, 64) und eine Antriebsmotoranordnung umfasst, wobei die Drehwelle (14, 64) den Rotor (12, 62) mit der Antriebsmotoranordnung verbindet, und wobei die Antriebsmotoranordnung die Drehwelle (14, 64) dreht, um den Rotor (12, 62) zu drehen.
  6. Kathetersystem nach Anspruch 5, bei dem das proximale Ende des Antriebskabels (64, 84) betrieblich an der Drehwelle (14, 64) befestigt ist.
  7. Kathetersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Katheter (36, 86) ferner eine Mehrzahl von Übertragungsleitungen (102, 128) umfasst, von denen jede ein proximales Ende und ein distales Ende aufweist, wobei jeder Wandler (100) betrieblich an dem distalen Ende einer der Übertragungsleitungen (102, 128) befestigt ist, und wobei die proximalen Enden der Übertragungsleitungen (102, 128) betrieblich an dem Rotor (12, 62) befestigt sind, um die Übertragung von Signalen von den Wandlern (100) zu dem Stator zu ermöglichen.
  8. Kathetersystem nach Anspruch 7, bei dem jede Übertragungsleitung (102) ein Koaxialkabel umfasst.
  9. Kathetersystem nach Anspruch 7, bei dem jede Übertragungsleitung (128) ein verdrilltes Kabel umfasst.
  10. Kathetersystem nach Anspruch 1, bei dem der Katheter (36, 86) ferner eine Mehrzahl von Übertragungsleitungen (102, 128) umfasst, von denen jede ein proximales Ende und ein distales Ende aufweist, wobei jeder Wandler (100) betrieblich an dem distalen Ende einer der Übertragungsleitungen (102, 128) befestigt ist, und wobei die proximalen Enden der Übertragungsleitungen (102, 128) betrieblich an dem Rotor (12, 62) befestigt sind, um die Übertragung von Signalen von den Wandlern (100) zu dem Stator zu ermöglichen, wobei der Stator (16, 66) ferner einen Verstärker (106, 130) umfasst, der betrieblich an den Statorwicklungen (22, 72) befestigt ist, und wobei das proximale Ende einer jeden Übertragungsleitung (102, 128) betrieblich an den Rotorwicklungen (20, 70) befestigt ist.
  11. Kathetersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Rotor (12, 62) und der Stator (16, 66) jeweils Ferrit umfassen.
  12. Kathetersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Wicklungen (20, 22, 70, 72) Kupferdrähte umfassen.
  13. Kathetersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Rotor (12, 62) relativ zu dem Stator (16, 66) drehbar ist, um während einer Drehung des Rotors (12, 62) die Übertragung eines Kommunikationssignals über einen Spalt (17) zwischen dem Rotor (12, 62) und dem Stator (16, 66) zu ermöglichen.
  14. Kathetersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner ein Transformatorgehäuse (32, 82) umfasst, wobei der Transformatorstator (16, 66) betrieblich mit dem Gehäuse (32, 82) gekoppelt ist.
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