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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verbesserungen von automatischen
Laserscan-Barcodesymbol-Lesesystemen, wobei die Laserscan- und Barcodesymbollesevorgänge automatisch
als Reaktion auf das automatische Erkennen von Objekten und/oder
sich darauf befindenden Barcodesymbolen eingeleitet werden.
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Kurzbeschreibung
des Stands der Technik
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Barcodesymbole
sind heutzutage in vielen Umgebungen, wie beispielsweise Point-of-Sale-Stationen
(POS-Stationen, Verkaufsstandortstationen) in Einzelhandelsgeschäften und
Supermärkten,
der Bestandsverwaltungsdokumentverfolgung und unterschiedlichen
Datensteuerungsanwendungen, weit verbreitet. Um der wachsenden Nachfrage
nach dieser technologischen Innovation nachzukommen, sind Barcodesymbol-Lesegeräte verschiedener
Art zum Senden von Barcodesymbolen und Erstellen von Symbolzeichendaten
zur Verwendung als Eingabe in automatisierten Datenverarbeitungssystemen
entwickelt worden.
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Im
Allgemeinen können
in der Hand gehaltene Barcodesymbol-Lesegeräte, die Laserscanmechanismen
verwenden, in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden.
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Die
erste Kategorie von in der Hand gehaltenen, laserbasierten Barcodesymbol-Lesegeräten beinhaltet
leichte in der Hand gehaltene Laserscanner, die manuell aktivierte
Auslösermechanismen
zum Einleiten der Laserscan- und Barcodesymbollesevorgänge aufweisen.
Der Benutzer positioniert den in der Hand gehaltenen Laserscanner
in einer spezifizierten Entfernung von dem das Barcodesymbol tragenden
Objekt, aktiviert den Scanner zum Einleiten des Lesens manuell und
bewegt den Scanner dann über
andere Objekte, die zu lesende Barcodesymbole tragen. Diese erste
Kategorie veranschaulichende Barcodesymbol-Lesegeräte des Stands
der Technik werden in den US-Patentschriften 4,575,625; 4,845,349;
4,825,057; 4,903,848; 5,107,100; 5,080,456; 5,047,617; 4,387,297;
4,806,742; 5,021,641; 5,468,949; 5,180,904; 5,206,492; 4,593,186;
5,247,162; 4,897,532; 5,250,792; 5,047,617; 4,835,374; 5,017,765;
5,600,121; 5,149,950 und 4,409,470 offenbart.
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Die
zweite Kategorie von in der Hand gehaltenen, laserbasierten Barcodesymbol-Lesegeräten beinhaltet
leichte in der Hand gehaltene Laserscanner, die automatisch aktivierte
(d. h. ohne Auslöser) Mechanismen
zum Einleiten der Laserscan- und Barcodesymbollesevorgänge aufweisen.
Der Benutzer positioniert den in der Hand gehaltenen Laserscanner
in einer spezifizierten Entfernung von einem ein Barcodesymbol tragenden
Objekt, das Vorhandensein des Objekts wird unter Anwendung eines
Infrarotlichtstrahls (IR-Lichtstrahls) oder eines Laserlichtstrahls
kleiner Leistung automatisch erkannt, das Vorhandensein des Barcodesymbols
auf dem Objekt wird unter Verwendung eines sichtbaren Laserlichtstrahls
erkannt und danach wird das erkannte Barcodesymbol automatisch gescannt
und decodiert (d. h. gelesen), um Symbolzeichendaten zu erstellen, die
das gelesene Barcodesymbol darstellen. Diese zweite Kategorie von
laserbasierten Barcodesymbol-Lesegeräten veranschaulichender Stand
der Technik ist in den US-Patentschriften 4,639,606; 4,933,538;
5,828,048; 5,828,049; 5,825,012; 5,808,285; 5,796,091; 5,789,730;
5,789,731; 5,777,315; 5,767,501; 5,736,982; 5,742,043; 5,528,024;
5,525,789; D-385,265; 5,484,992; 5,661,292; 5,637,852; 5,468,951;
5,627,359; 5,424,525; 5,616,908; 5,591,953; 5,340,971; 5,340,973;
5,557,093; 5,260,553 und in EP-A-0871138, die die Basis der Präambel von
Anspruch 1 darstellt, offenbart.
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Automatisch
aktivierte Laserscan-Barcodesymbol-Lesegeräte der in den oben angegebenen
US-Letters-Patenten offenbarten Art ermöglichen das Lesen von Barcodesymbolen
ohne die Mängel
und Nachteile von manuell aktivierten, in der Hand gehaltenen Barcodesymbol-Lesegeräten. Automatisch
aktivierte Barcodesymbol-Lesegeräte
können
jedoch manchmal Barcodesymbole, von denen der Benutzer nicht wünscht, dass
sie gelesen werden, auf aggressive Weise lesen, wie z. B. beim Versuch,
einen bestimmten Barcode von einer Liste von Barcodesymbolen, die
auf einem Barcodemenü oder einer ähnlichen
Struktur eng beieinander gedruckt sind, zu lesen. Dies wird von
der Laserscanzeile im Scanfeld verursacht, die gleichzeitig zwei
oder mehr Barcodesymbole scannt, was mit Wahrscheinlichkeit eintritt,
wenn der Barcodescanner in einer großen Entfernung vom Objekt positioniert
ist und die Laserscanzeile aufgrund der Scangeometrie des Scanners groß ist. Oftmals
müssen
unbeabsichtigte Barcodesymbollesefehler bei ihrem Eintreten korrigiert werden,
wodurch wertvolle Zeit und Ressourcen des Benutzers vergeudet werden.
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Bemerkenswerterweise
stellt die in der US-Patentschrift 5,558,024 gelehrte Verwendung
eines Kurzstrecken-CCD-Emulationsmodus eine Lösung für das Problem des unbeabsichtigten
Lesens unerwünschter
Barcodesymbole, die auf Barcodemenüs eng beieinander gedruckt
sind, bereit. Selbst beim Verwenden dieses Kurzstrecken-CCD-Emulationsmodus
ist es jedoch möglich,
dass das automatisch erzeugte Laserscanmuster unbeabsichtigt einen
unerwünschten
Barcode vom Barcodemenü liest,
wenn der Bediener den Kopfteil des in der Hand gehaltenen Lesegeräts in Position über dem
zu lesenden Barcodesymbol bewegt. Der Grund hierfür ist die
Breite der Laserscanebene, die die Objektebene, die das zu lesende
Barcodesymbol trägt,
durchschneidet. Obwohl es theoretisch möglich ist, den IR-basierten
Objektdetektor in einem Kurzstreckenbetriebsmodus zu betreiben,
machen Kostenerwägungen
die Erzielung dieses in der Praxis schwierig.
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Um
die Vorteile des Kurzstrecken-CCD-Emulationsmodus zu genießen, muss
außerdem
das Laserscan-Barcodesymbol-Lesegerät in diesen Betriebsmodus entweder
durch Lesen eines vorgekennzeichneten (funktionsprogrammierenden) Barcodesymbols
oder durch manuelles Betätigen
eines Schalters auf der Außenseite
des Scannergehäuses
herbeigeführt
werden. Nach dem Lesen des Barcodesymbols vom Menü, während sich
das Gerät in
seinem Kurzstrecken-CCD-Emulationsmodus befindet, muss der Benutzer
dann den Scanner wieder zurück
in dessen Langsteckenbetriebsmodus einrichten, so dass er zum Lesen
von Barcodes in einer großen
Schärfentiefe
des Lesegeräts
verwendet werden kann. Bis Schritte zum Neueinrichten des Barcodesymbol-Lesegeräts in dessen
Langstreckenbetriebsmodus vorgenommen werden, ist der Benutzer gezwungen,
Barcodesymbole im CCD-Emulationsmodus des Geräts zu lesen, was bei vielen
Scananwendungsarten unpraktisch sein kann und somit die Produktivität des Arbeiters
vermindert.
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Beim
Verwenden des zuvor beschriebenen Systems zum Lesen von Barcodesymbolen
auf Produkten, die in einen Satz von zuvor gescannten Produkten
auf einem Kassentresen platziert worden sind, besteht die hohe Wahrscheinlichkeit,
dass zuvor gescannte Produkte aus Versehen erneut gelesen werden,
wodurch bei Kassenvorgängen
ein Fehler verursacht wird. Bemerkenswerterweise ist der Aufbau
dieses Problems dem zuvor beschriebenen Problem beim Lesen eines
Barcodemenüs
ziemlich ähnlich.
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US 5 294 782 geht die Probleme
des Barcodescannens nicht an, zeigt jedoch einen Scanner der zweiten
Kategorie in Verbindung mit einem Sender/Empfänger zum Zulassen einer Kreditkartenverifizierungstransaktion
auf.
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In
der Technik besteht ein großer
Bedarf an einem verbesserten System und Verfahren zum Lesen von
Barcodesymbolen unter Verwendung von automatisch aktivierten Laserscanmechanismen
bei gleichzeitigem Überwinden
der oben beschriebenen Mängel
und Nachteile von Systemen und Verfah ren des Stands der Technik.
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Vorzugsweise
sollten das verbesserte System und Verfahren dem Benutzer ein höheres Maß an Kontrolle über die
Anordnung des Barcodesymbolprozesses bereitstellen, wann immer dieser
zum Lesen von Barcodesymbolen, die auf unterschiedlichen Objektarten,
einschließlich
u. a. gedruckten Barcodesymbolmenüs, gedruckt sind, automatisch eingeleitet
wird.
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OFFENBARUNG
DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Dementsprechend
ist es eine primäre
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes System und
Verfahren zum Lesen von Barcodesymbolen unter Verwendung von automatisch
aktivierten Laserscanmechanismen bei gleichzeitigem Überwinden
der oben beschriebenen Mängel
und Nachteile von Geräten
und Techniken des Stands der Technik bereitzustellen.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein automatisch
aktiviertes Laserscan-Barcodesymbol-Lesesystem und ein Verfahren bereitzustellen,
das dem Benutzer ein höheres Maß an Kontrolle über die
Anordnung von Barcodesymbol-Leseprozessen, die zum Lesen von Barcodesymbolen,
die auf unterschiedlichen Objektarten, einschließlich u. a. gedruckten Barcodesymbolmenüs, gedruckt
sind, automatisch eingeleitet wurden, bereitstellt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden ein automatisch aktiviertes Laserscan-Barcodesymbol-Lesesystem
und ein Verfahren zum Lesen von Barcodesymbolen in Übereinstimmung
mit den Ansprüchen
bereitgestellt.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform
ist es, ein automatisch aktiviertes Codesymbol-Lesesystem bereitzustellen,
das einen Barcodesymbol-Lesemechanismus umfasst, der in einem in
der Hand haltbaren Gehäuse
enthalten ist, einen manuell aktivierbaren Datenübertragungssteuerungs(aktivierungs)schalter
aufweist und wobei der Barcodesymbol-Lesemechanismus automatisch
ein sichtbares Laserscanmuster zum mehrmaligen Lesen eines oder
mehrerer Barcodesymbole auf einem Objekt während eines Barcodesymbol-Lesezyklusses
erzeugt und als Reaktion auf jedes dadurch gelesene Barcodesymbol
automatisch eine neue Symbolzeichendatenkette erzeugt.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform
ist es, ein derartiges automatisch aktiviertes Codesymbol-Lesesystem
bereitzustellen, wobei der Benutzer während eines Barcodesymbol-Lesezyklusses
das sichtbare Laserscanmuster visuell auf ein bestimmtes Barcodesymbol
auf einem Objekt (z. B. ein Produkt, Dokument, Barcodemenü, usw.)
ausrichtet, so dass das Barcodesymbol auf zyklische Weise gescannt,
erkannt und decodiert wird.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform
ist es, ein derartiges automatisch aktiviertes Codesymbol-Lesesystem
bereitzustellen, wobei jedes Mal, wenn das gescannte Barcodesymbol
während
eines Barcodesymbol-Lesezyklusses erfolgreich gelesen wird, eine
neue Barcodesymbolzeichenkette erstellt wird, während ein Anzeigelicht auf dem
in der Hand haltbaren Gehäuse
aktiv betrieben wird, und bei Aktivierung des Datenübertragungssteuerungsschalters
während
des Barcodesymbol-Lesezyklusses ein Datenübertragungssteuerungsaktivierungssignal
erstellt wird, das das Auswählen
einer anschließend
erstellten Symbolzeichendatenkette und das Übertragen dieser zum Wirtssystem
auf automatische Weise ermöglicht.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform
ist es, ein derartiges automatisch aktiviertes Laserscan-Barcodesymbol-Lesesystem bereitzustellen,
wobei dessen Steuerungsuntersystem die Übertragung von erstellten Symbolzeichendaten
zum zugehörigen
Wirtssystem oder Datenspeichergerät nur dann ermöglicht,
wenn der auf der Außenseite des
Scannergehäuses
bereitgestellte Datenübertragungssteuerungsschalter
während
eines Barcodesymbol-Lesezyklusses vom Benutzer manuell aktiviert
wird.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform
ist es, ein derartiges automatisch aktiviertes Laserscan-Barcodesymbol-Lesesystem bereitzustellen,
wobei der Barcodesymbol-Lesezyklus dem Benutzer durch ein auf dem
Scannergehäuse
bereitgestelltes Barcodesymbol-Lesezustand-Anzeigeelement visuell
signalisiert wird.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform
ist es, ein derartiges automatisch aktiviertes Barcodesymbol-Lesesystem
bereitzustellen, wobei die Objekterkennung unter Verwendung von
entweder IR-Signalübertragungs-/-empfangstechnologie
(IR = Infrarot) oder Signalisierungstechnologie mit einem nicht
sichtbaren Laserstrahl kleiner Leistung, die automatisch ein Objekterkennungsfeld
erzeugt, das während
des Objekterkennungszustands des Systembetriebs mit mindestens einem
Teil des Barcodesymbol-Erkennungsfelds und des Barcodesymbol-Lesefelds
räumlich
zusammenfällt
oder diesen räumlich
umspannt, durchgeführt
wird.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform
ist es, ein derartiges automatisch aktiviertes Barcodesymbol-Lesesystem
bereitzustellen, wobei der sichtbare Laserscanstrahl entlang eines
eindimensionalen, zweidimensionalen oder Rundstrahl-Scanmusters
im Barcode-Erkennungsfeld und im Barcode-Lesefeld des Systems gescannt
wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform
ist es, ein derartiges automatisch aktiviertes Barcodesymbol-Lesesystem
bereitzustellen, wobei das in der Hand haltbare Barcodesymbol-Lesegerät entweder
als ein tragbarer, in der Hand gehaltener Laserscanner in einem
automatischen, handgehaltenen Betriebsmodus mit einem manuell aktivierten
Datenübertragungsbetriebsmodus
oder als ein stationärer
Laserprojektionsscanner in einem automatischen, nicht-handgehaltenen
Betriebsmodus mit einem automatisch aktivierten Datenübertragungsbetriebsmodus
verwendet werden kann.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform
ist es, ein derartiges automatisch aktiviertes Barcodesymbol-Lesesystem
bereitzustellen, wobei eine Basiseinheit zum Halten des in der Hand haltbaren
Barcodesymbol-Lesegeräts
in dessen automatischem, nicht-handgehaltenen Betriebsmodus und
automatischen Erzeugen eines Datenübertragungssteuerungsaktivierungssignals
zum Ermöglichen
des automatisch aktivierten Datenübertragungszustands in diesem
Betriebsmodus bereitgestellt wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform
ist es, ein automatisch aktiviertes, in der Hand haltbares Barcode-Lesegerät bereitzustellen, das
ein Steuerungssystem umfasst, das (i) mehrere automatisch aktivierte
Zustände,
durch die das System während
jedes automatisch gesteuerten Barcodesymbol-Lesevorgangs als Reaktion
auf unterschiedliche, vom Gerät
automatisch erkannte Konditionen läuft, und außerdem (ii) einen manuell aktivierten
Datenübertragungszustand
aufweist, der vom Benutzer durch Drücken auf einen Schalter, eine
Taste oder eine ähnliche
Struktur oder manuelles Betätigen
eines Schalters, einer Taste oder einer ähnlichen Struktur, der/die
auf der Außenseite
des Gehäuses bereitgestellt
ist, als Reaktion auf das automatische Erzeugen eines vom System
erstellten Barcodesymbol-Leseanzeigesignals
eingeleitet wird.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform
ist es, ein derartiges automatisch aktiviertes Barcodesymbol-Lesesystem
bereitzustellen, das zum Durchführen
eines neuartigen Verfahrens zum automatischen Lesen von Barcodesymbolen
programmiert ist und wobei die Übertragung
von automatisch erzeugten Symbolzeichendaten durch manuelle Aktivierung
eines Datenübertragungsschalters,
einer Taste oder eines anderen Mittels, der/die/das (i) auf der
Außenseite
des Gehäuses
des Barcodesymbol-Lesegeräts
unter Verwendung von mechanischer, elektrischer oder elektromechanischer
Schalttechnologie oder (ii) auf der grafischen Nutzerschnittstelle
(graphical user interface, GUI) oder dem Anzeigebildschirm des Barcodesymbol-Lesegeräts unter
Verwendung von Tastbildschirmtechnologie oder einer ähnlichen
Technologie umgesetzt ist, ermöglicht
wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform
ist es, eine Point-of-Sale-Station (POS-Station, Verkaufsstandortstation)
bereitzustellen, die das automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem
der vorliegenden Erfindung integriert.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform
ist es, ein automatisch aktiviertes, in der Hand haltbares Barcode-Lesegerät bereitzustellen, das
ein Steuerungssystem umfasst, das (i) mehrere automatisch aktivierte
Zustände,
durch die das System während
jedes automatisch gesteuerten Barcodesymbol-Lesevorgangs als Reaktion
auf unterschiedliche, in den Scanfeldern des Geräts automatisch erkannte Konditionen
laufen kann, und außerdem
(ii) einen manuell aktivierten Datenübertragungszustand aufweist,
der vom Benutzer durch Drücken
auf einen Schalter, eine Taste oder eine ähnliche Struktur oder manuelles
Betätigen
eines Schalters, einer Taste oder einer ähnlichen Struktur, der/die
auf der Außenseite
des Gehäuses
bereitgestellt ist, als Reaktion auf das automatische Erzeugen eines
Barcodesymbol-Leseanzeigesignals durch das System eingeleitet wird.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform
ist es, ein neuartiges Verfahren zum Handhaben von in einem automatisch
aktivierten Barcodesymbol-Lesesystem automatisch erzeugten Barcodesymbolzeichendaten
bereitzustellen.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform
ist es, ein automatisch aktiviertes Barcodesymbol-Lesesystem bereitzustellen,
wobei der Benutzer Symbolzeichendaten, die einem bestimmten Barcodesymbol
zugeordnet sind, erneut zum Wirtssystem übertragen kann, ohne dass eine
erneute Aktivierung der Laserstrahlquelle oder des Scanmechanismus
erforderlich ist, wodurch der Durchsatz des Systems als auch die
Produktivität
des Arbeiters im Vergleich zu denen unter Verwendung von manuell
aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräten, in denen die Laserquelle
und der Scanmotor nach jedem erfolgreichen Lesen eines Barcodesymbols
deaktiviert werden, erreichbaren erhöht werden.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform
ist es, ein neuartiges Verfahren zum Übertragen von automatisch erzeugten
Barcodesymbolzeichendaten in einer in der Hand haltbaren Einheit
zu einem ausgewählten
Informationsspeicher- und/oder
-verarbeitungsgerät,
das sich auf der in der Hand gehaltenen Einheit selbst oder wie
im Fall eines Wirtscomputersystems an einem entfernten Ort befindet.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens einer bevorzugten
Ausführungsform
ist es, ein tragbares, vollautomatisches Barcodesymbol-Lesesystem
bereitzustellen, das kompakt, einfach zu bedienen und vielseitig
ist.
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Noch
eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß mindestens
einer bevorzugten Ausführungsform
ist es, ein neuartiges Verfahren zum Lesen von Barcodesymbolen unter
Verwendung des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems
der vorliegenden Erfindung bereitzustellen.
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Diese
und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden hierin im
Folgenden und in den Ansprüchen
zur Erfindung ersichtlich werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Zwecks
eines vollständigeren
Verständnisses
der Aufgaben der vorliegenden Erfindung sollte die ausführliche
Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen werden.
Es zeigen:
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1 ein
Schaubild des Ablaufplantyps, das die in das Ausführen des
Barcodesymbol-Leseverfahrens der vorliegenden Erfindung bei Verwenden eines
in Übereinstimmung
mit diesem konstruierten automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems
eingebundenen Schritte darstellt;
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1A eine schematische Darstellung der ersten veranschaulichenden
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden
Erfindung, die dessen Hauptuntersystemkomponenten zeigt, wobei diese
ein IR-basiertes Objekterkennungsuntersystem, ein laserbasiertes
Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem, ein laserbasiertes Barcodesymbol-Leseuntersystem,
ein Datenübertragungsuntersystem
und ein Systemsteuerungsuntersystem umfassen;
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1B eine schematische Darstellung der zweiten veranschaulichenden
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden
Erfindung, die dessen Hauptuntersystemkomponenten zeigt, wobei diese
ein laserbasiertes Objekterkennungsuntersystem, ein laserbasiertes
Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem, ein laserbasiertes Barcodesymbol-Leseuntersystem,
ein Datenübertragungsuntersystem
und ein Systemsteuerungsuntersystem umfassen;
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1C eine schematische Darstellung der dritten veranschaulichenden
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden
Erfindung, die dessen Hauptuntersystemkomponenten zeigt, wobei diese
ein laserbasiertes Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem, ein laserbasiertes
Barcodesymbol-Leseuntersystem, ein Datenübertragungsuntersystem und
ein Systemsteuerungsuntersystem umfassen;
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2A eine perspektivische Ansicht der ersten veranschaulichenden
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden
Erfindung, das als zum automatischen, nicht-handgehaltenen Betrieb
an einer POS-Station im Scannerstützständerteil seiner passenden Basiseinheit
gestützt
gezeigt ist;
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2B eine erhöhte
Vorderansicht des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der 2A, das als zum automatischen, nicht-handgehaltenen
Betrieb im Scannerstützständerteil
seiner Basiseinheit gestützt
gezeigt ist;
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2C ein Schaubild der den farbcodierten Zustand
anzeigenden Lichtquellen, die an der Außenseite des Gehäuses des
automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der 2A und 2B als
auch aller anderen automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräte der vorliegenden
Erfindung bereitgestellt sind;
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2D eine perspektivische Ansicht des automatisch
aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der 1A,
das als im automatischen, handgehaltenen Betriebsmodus verwendet
gezeigt ist;
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2E eine erhöhte
Seitenansicht im Querschnitt, der entlang der Längenausdehnung des automatisch
aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der 2A und 2B vorgenommen
wurde, wobei die Ansicht die verschiedenen darin enthaltenen Komponenten
zeigt;
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2F eine Draufsicht des automatisch aktivierten
Barcodesymbol-Lesegeräts
der 2A und 2B im
Querschnitt, der entlang der Linie 2F-2F der 2E vorgenommen
wurde, wobei die Ansicht die verschiedenen darin enthaltenen Komponenten zeigt;
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2G eine erhöhte
Seitenansicht des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der 2A und 2B,
die in detaillierter die räumliche Beziehung
vom IR-basierten Objekterkennungsfeld zu dem laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfeld und
dem laserbasierten Barcodesymbol-Lesefeld des in 2A gezeigten Geräts darstellt;
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2H eine Draufsicht des automatisch aktivierten
Barcodesymbol-Lesegeräts
der 2A und 2B;
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2I eine perspektivische Ansicht des zweiten automatisch
aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden Erfindung,
wobei ein laserbasiertes Objekterkennungsfeld und ein laserbasiertes
Barcodesymbol-Erkennungs- und -Lesefeld zum automatischen Erkennen
von Objekten und Lesen von Barcodesymbolen bereitgestellt sind,
während
das Gerät
in seinem handgehaltenen bzw. seinem nicht-handgehaltenen Betriebsmodus
betrieben wird;
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2J eine perspektivische Ansicht des dritten automatisch
aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden Erfindung,
wobei ein laserbasiertes Objekterkennungsfeld und ein laserbasiertes Barcodesymbol-Erkennungs-
und -Lesefeld zum automatischen Erkennen und Lesen von Barcodesymbolen
bereitgestellt sind, während
das Gerät
in seinem handgehaltenen und seinem nicht-handgehaltenen Betriebsmodus
betrieben wird;
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3A eine perspektivische Ansicht der vierten veranschaulichenden
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden
Erfindung, das als auf dem Handgelenk eines Bedieners befestigt
gezeigt ist, wobei das IR-basierte Objekterkennungsfeld und das
laserbasierte Barcodesymbol-Erkennungs- und -Lesefeld des Geräts sich
während
dessen Modus des automatischen, nicht-handgehaltenen Betriebs jeweils entlang
der Zeigerichtung der Hand des Bedieners erstrecken;
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3B eine erhöhte
Seitenansicht des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der 3A im Querschnitt, der entlang der Längenausdehnung
des Geräts
vorgenommen wurde, wobei dieses in dessen Lesekonfiguration eingerichtet
ist und die Ansicht die verschiedenen im Gerät enthaltenen Komponenten zeigt;
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3C eine erhöhte
Seitenansicht des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der 3A im Querschnitt, der entlang der Längenausdehnung
des Geräts
vorgenommen wurde, wobei dieses in dessen Nicht-Lesekonfiguration
eingerichtet ist und die Ansicht die verschiedenen im Gerät enthaltenen
Komponenten zeigt;
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3D eine perspektivische Ansicht der fünften veran schaulichenden
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden
Erfindung, das als auf dem Handgelenk eines Bedieners befestigt
gezeigt ist, wobei das laserbasierte Objekterkennungsfeld und das
laserbasierte Barcodesymbol-Erkennungs- und -Lesefeld des Geräts sich
während
dessen Modus des automatischen, nicht-handgehaltenen Betriebs jeweils entlang
der Zeigerichtung der Hand des Bedieners erstrecken;
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3E eine perspektivische Ansicht der sechsten veranschaulichenden
Ausführungsform des
automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden Erfindung,
das als auf dem Handgelenk eines Bedieners befestigt gezeigt ist, wobei
das laserbasierte Barcodesymbol-Erkennungsfeld und das laserbasierte
Barcodesymbol-Lesefeld des Geräts
sich während
des automatischen, nicht-handgehaltenen Betriebs jeweils entlang
der Zeigerichtung der Hand des Bedieners erstrecken;
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4A eine perspektivische Ansicht der siebten veranschaulichenden
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden
Erfindung, das als in seiner wiederaufladbaren Basiseinheit gestützt gezeigt
ist, mit einer daran angeschlossenen Barcodesymbol-Druckmaschine ausgerüstet ist
und ein IR-basiertes Objekterkennungsfeld und ein laserbasiertes
Barcodesymbol-Erkennungs- und Lesefeld aufweist;
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4B eine Ansicht der siebten veranschaulichenden
Ausführungsform
des Barcodesymbol-Lesegeräts
im Querschnitt, der entlang der Linie 4B-4B der 4A vorgenommen wurde, wobei die Ansicht das Gerät als während eines
Batterieaufladevorgangs in seiner Basiseinheit ruhend zeigt;
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4C eine Draufsicht der siebten veranschaulichenden
Ausführungsform
des Barcodesymbol-Lesegeräts
der vorliegenden Erfindung, das als ein auf einem Blatt Papier gedruck tes
Barcodesymbol lesend gezeigt ist;
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4D eine perspektivische Ansicht der siebten veranschaulichenden
Ausführungsform
des Barcodesymbol-Lesegeräts
der vorliegenden Erfindung, das als ein auf einem Blatt Papier gedrucktes Barcodesymbol
lesend, während
das Gerät
sich in der Nähe
seiner zusammenpassenden Basiseinheit befindet, gezeigt ist;
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4E eine perspektivische Ansicht der achten veranschaulichenden
Ausführungsform
des Barcodesymbol-Lesegeräts
der vorliegenden Erfindung, das als unter Verwendung seines laserbasierten
Objekterkennungsfelds und seines laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfelds
und seines laserbasierten Barcodesymbol-Lesefelds ein auf einem
Blatt Papier gedrucktes Barcodesymbol lesend gezeigt ist;
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4F eine perspektivische Ansicht der neunten veranschaulichenden
Ausführungsform
des Barcodesymbol-Lesegeräts
der vorliegenden Erfindung, das als unter Verwendung seines laserbasierten
Barcodesymbol-Erkennungsfelds und seines laserbasierten Barcodesymbol-Lesefelds
ein auf einem Blatt Papier gedrucktes Barcodesymbol lesend gezeigt
ist;
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5A eine perspektivische Ansicht der zehnten veranschaulichenden
Ausführungsform
des an einem Finger befestigten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden
Erfindung, das als unter Verwendung seines IR-basierten Objekterkennungsfelds und
seines laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfelds und seines laserbasierten
Barcodesymbol-Lesefelds ein Barcodesymbol lesend, während das
Gerät sich
in der Nähe
seiner zusammenpassenden Basiseinheit befindet, gezeigt ist;
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5B eine perspektivische Ansicht der elften veranschaulichenden
Ausführungsform
des an einem Finger befestigten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden
Erfindung, das als unter Verwendung seines laserbasierten Objekterkennungsfelds und
seines laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfelds und seines laserbasierten
Barcodesymbol-Lesefelds ein Barcodesymbol lesend, während das
Gerät sich
in der Nähe
seiner zusammenpassenden Basiseinheit befindet, gezeigt ist;
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5C eine perspektivische Ansicht der zwölften veranschaulichenden
Ausführungsform
des an einem Finger befestigten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden
Erfindung, das als unter Verwendung seines laserbasierten Barcode-Erkennungsfelds und
seines laserbasierten Barcodesymbol-Lesefelds ein Barcodesymbol lesend,
während das
Gerät sich
in der Nähe
seiner zusammenpassenden Basiseinheit befindet, gezeigt ist;
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5D eine perspektivische Ansicht des automatisch
aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der 5A,
das als zum Lesen von Barcodesymbolen in einer Bestandsaufnahmenanwendung
verwendet gezeigt ist;
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6A eine perspektivische Ansicht der dreizehnten
veranschaulichenden Ausführungsform des
automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden Erfindung,
das ein integriertes WWW-Browser-Programm zur clientseitigen HTTP-Unterstützung, eine
Tastbildschirm-LCD-Anzeigetafel zur manuellen Dateneingabe und visuellen Datenanzeige,
eine integrierte Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine zum Erstellen
eines IR-basierten Objekterkennungsfelds und eines ein- oder zweidimensionalen
laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfelds
und eines ein- oder zweidimensionalen laserbasierten Barcodesymbol-Lesefelds und
eine mit einem Internetdienstanbieter (Internet Service Provider,
ISP), der mit dem Internet verbunden ist, hergestellte drahtlose
Kommunikationsstrecke zur mobilen Verwendung mit unterschiedlichen Anwendungsumgebungen
umfasst;
-
6B eine perspektivische Ansicht der vierzehnten
veranschaulichenden Ausführungsform des
automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden Erfindung,
das ein integriertes WWW-Browser-Programm zur clientseitigen HTTP-Unterstützung, eine
Tastbildschirm-LCD-Anzeigetafel zur manuellen Dateneingabe und visuellen Datenanzeige,
eine integrierte Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine zum Erstellen
eines laserbasierten Objekterkennungsfelds und eines ein- oder zweidimensionalen
laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfelds und eines ein- oder
zweidimensionalen laserbasierten Barcodesymbol-Lesefelds und eine
mit einem Internetdienstanbieter (Internet Service Provider, ISP),
der mit dem Internet verbunden ist, hergestellte drahtlose Kommunikationsstrecke
zur mobilen Verwendung mit unterschiedlichen Anwendungsumgebungen
umfasst;
-
6C eine perspektivische Ansicht der fünfzehnten
veranschaulichenden Ausführungsform des
automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden Erfindung,
das ein integriertes WWW-Browser-Programm zur clientseitigen HTTP-Unterstützung, eine
Tastbildschirm-LCD-Anzeigetafel zur manuellen Dateneingabe und visuellen Datenanzeige,
eine integrierte Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine zum Erstellen
eines laserbasierten Barcode-Erkennungsfelds und eines ein- oder
zweidimensionalen laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfelds und
eines ein- oder zweidimensionalen laserbasierten Barcodesymbol-Lesefelds
und eine mit einem Internetdienstanbieter (Internet Service Provider,
ISP), der mit dem Internet verbunden ist, hergestellte drahtlose
Kommunikationsstrecke zur mobilen Verwendung mit unterschiedlichen
Anwendungsumgebungen umfasst;
-
7A eine perspektivische Ansicht der sechzehnten
veranschaulichenden Ausführungsform des
automatisch aktivierbaren Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden Erfindung,
das eine integrierte Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine zum Erstellen
eines IR-basierten Objekterkennungsfelds und eines laserbasierten
Rundstrahl-Barcodesymbol-Lesefelds und eine mit seiner Basisstation,
die für das
Wiederaufladen von Batterien und den nicht-handgehaltenen Betriebsmodus
in unterschiedlichen Anwendungsumgebungen eingerichtet ist, hergestellte
drahtlose Kommunikationsstrecke umfasst;
-
7B eine perspektivische Ansicht der siebzehnten
veranschaulichenden Ausführungsform des
automatisch aktivierbaren Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden Erfindung,
das eine integrierte Laserscanmaschine zum Erstellen eines laserbasierten
Objekterkennungsfelds und eines laserbasierten Rundstrahl-Laserscanfelds
und eine mit seiner Basisstation, die für das Aufladen von Batterien und
den nicht-handgehaltenen
Betriebsmodus in unterschiedlichen Anwendungsumgebungen eingerichtet
ist, hergestellte drahtlose Kommunikationsstrecke umfasst;
-
7C eine perspektivische Ansicht der achtzehnten
veranschaulichenden Ausführungsform des
automatisch aktivierbaren Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden Erfindung,
das eine integrierte Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine zum Erstellen
eines laserbasierten Barcode-Erkennungsfelds und eines laserbasierten
Rundstrahl-Barcodesymbol-Lesefelds und eine mit seiner Basisstation,
die für
das Aufladen von Batterien und den nicht-handgehaltenen Betriebsmodus
in unterschiedlichen Anwendungsumgebungen eingerichtet ist, hergestellte
drahtlose Kommunikationsstrecke umfasst;
-
8A eine perspektivische Ansicht der neunzehnten
veranschaulichenden Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden
Erfindung, das eine automatisch aktivierte Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
mit einem IR-basierten Objekterkennungsfeld und einem ein- oder
zweidimensionalen laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungs- und -Lesefeld umfasst
und als auf dem Handrücken
eines Bedieners befestigt und ein an dessen Arm befestigtes externes
Datenendgerät
aufweisend gezeigt ist;
-
8B eine perspektivische Ansicht der zwanzigsten
veranschaulichenden Ausführungsform des
automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden Erfindung,
das eine automatisch aktivierte Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
mit einem laserbasierten Objekterkennungsfeld und einem ein- oder
zweidimensionalen laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungs- und -Lesefeld umfasst
und als auf dem Handrücken
eines Bedieners befestigt und ein an dessen Arm befestigtes externes
Datenendgerät
aufweisend gezeigt ist;
-
8C eine perspektivische Ansicht der einundzwanzigsten
veranschaulichenden Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden
Erfindung, das eine automatisch aktivierte Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
mit einem ein- oder zweidimensionalen laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungs-
und -Lesefeld umfasst und als auf dem Handrücken eines Bedieners befestigt
und ein an dessen Arm befestigtes externes Datenendgerät aufweisend
gezeigt ist;
-
8D eine perspektivische Ansicht des automatisch
aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der 8A, 8B oder 8C,
das zum Lesen von Barcodesymbolen in einer Bestandsaufnahmenanwendung
verwendet wird;
-
8E1 eine perspektivische Ansicht der zweiundzwanzigsten
veranschaulichenden Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden
Erfindung, das eine automatisch aktivierte Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
mit einem IR-basierten Objekterkennungsfeld, einem zweidimensionalen
laserbasierten Barcode-Erkennungsfeld
und einem zweidimensionalen laserbasierten Barcodesymbol-Lesefeld umfasst
und als über
einer Tresenoberfläche
gestützt und
mit seinem automatischen, handgehaltenen Betriebsmodus eingeleitet
gezeigt ist;
-
8E2 eine Seitenansicht des Systems von 8E1, das auf einer Tresenoberfläche positioniert
ist und bei dem sein automatischer, nicht-handgehaltener Betriebsmodus
eingeleitet ist;
-
8F eine perspektivische Ansicht der dreiundzwanzigsten
veranschaulichenden Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden
Erfindung, das eine automatisch aktivierte Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
mit einem laserbasierten Objekterkennungsfeld, einem zweidimensionalen
laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfeld und einem zweidimensionalen
laserbasierten Barcodesymbol-Lesefeld umfasst und als über einer
Tresenoberfläche
gestützt
und mit seinem automatischen, handgehaltenen Betriebsmodus eingeleitet
gezeigt ist;
-
8G eine perspektivische Ansicht der vierundzwanzigsten
veranschaulichenden Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden
Erfindung, das eine automatisch aktivierte Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
mit einem zweidimensionalen laserbasierten Scanfeld umfasst und
als über
einer Tresenoberfläche
gestützt
und mit seinem automatischen, handgehaltenen Betriebsmodus eingeleitet gezeigt
ist;
-
9A eine perspektivische Ansicht einer ersten veranschaulichenden
Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
der vorliegenden Erfindung, die als komplett zusammengebaut, zum
Einbauen in ein beliebiges der Barcodesymbol-Lesegeräte der vorliegenden
Erfindung eingerichtet und zum automatischen Lesen von Barcodesymbolen
unter Verwendung ihres IR-basierten Objekterkennungsfelds und ihres
eindimensionalen laserbasierten Scanfelds (d. h. Barcode-Erkennungs-
und -Lesefelds) programmiert gezeigt ist;
-
9B eine perspektivische, auseinander gezogene
Ansicht der in 9A gezeigten automatisch aktivierten
laserbasierten Barcodesymbol-Lesemaschine;
-
9C eine perspektivische Ansicht des auf Holografie
basierten Laserscanmoduls, das in der Laserscanmaschine der 9A eingesetzt wird;
-
9D eine Draufsicht des Laserscanmoduls, das in
der Laserscanmaschine der 9A eingesetzt
wird, wobei die Ansicht den Betrieb der holografischen optischen
Elemente des Moduls während des
Strahlformens und das elektromagnetisch betriebene Scanelement bei
Laserscanvorgängen
zeigt;
-
9E eine perspektivische Ansicht einer zweiten
veranschaulichenden Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
der vorliegenden Erfindung, die als komplett zusammengebaut und
zum Einbauen in ein beliebiges der Barcodesymbol-Lesegeräte der vorliegenden
Erfindung eingerichtet und zum automatischen Lesen von Barcodesymbolen
unter Verwendung ihres laserbasierten Objekterkennungsfelds und
ihres eindimensionalen laserbasierten Scanfelds (d. h. Barcode-Erkennungs-
und -Lesefelds) programmiert gezeigt ist;
-
9F eine perspektivische Ansicht einer dritten
veranschaulichenden Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
der vorliegenden Erfindung, die als komplett zusammengebaut, zum
Einbauen in ein beliebiges der Barcodesymbol-Lesegeräte der vorliegenden
Erfindung eingerichtet und zum automatischen Lesen von Barcodesymbolen
unter Verwendung ihres eindimensionalen laserbasierten Scanfelds
(d. h. Barcode-Erkennungs- und -Lesefelds) ohne automatische Objekterkennung
programmiert gezeigt ist;
-
10A eine perspektivische Ansicht einer vierten
veran schaulichenden Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
der vorliegenden Erfindung, die als komplett zusammengebaut, zum
Einbauen in ein beliebiges der Barcodesymbol-Lesegeräte der vorliegenden
Erfindung eingerichtet und zum automatischen Lesen von Barcodesymbolen
unter Verwendung ihres IR-basierten Objekterkennungsfelds und ihres
zweidimensionalen laserbasierten Scanfelds (d. h. Barcode-Erkennungs-
und -Lesefelds) programmiert gezeigt ist;
-
10B eine erhöhte
Vorderansicht der automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
der 10A, wobei die Ansicht die
geometrischen Charakteristika des Lichtübertragungsfensters der Maschine
zeigt;
-
10C eine erhöhte
Rückansicht
der automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
der 10A, wobei die Ansicht den
Eingabe-/Ausgabesignalanschluss der Maschine zeigt;
-
10D eine perspektivische Ansicht der automatisch
aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine der 10A, die als mit dem oberen Abdeckteil des Miniaturgehäuses von
ihrem unteren Gehäuseteil
entfernt gezeigt ist, wodurch die optische Gestaltung der Laserstrahlscanoptik
des Geräts
offen gelegt wird;
-
10E eine perspektivische Ansicht einer fünften veranschaulichenden
Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
der vorliegenden Erfindung, die als komplett zusammengebaut, zum
Einbauen in ein beliebiges der Barcodesymbol-Lesegeräte der vorliegenden
Erfindung eingerichtet und zum automatischen Lesen von Barcodesymbolen
unter Verwendung ihres laserbasierten Objekterkennungsfelds und
ihres zweidimensionalen laserbasierten Scanfelds (d. h. Barcode-Erkennungs-
und -Lesefelds) auf automatische Weise programmiert gezeigt ist;
-
10F eine perspektivische Ansicht einer sechsten
veranschaulichenden Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
der vorliegenden Erfindung, die als komplett zusammengebaut, zum
Einbauen in ein beliebiges der Barcodesymbol-Lesegeräte der vorliegenden
Erfindung eingerichtet und zum automatischen Lesen von Barcodesymbolen
unter Verwendung ihres zweidimensionalen laserbasierten Scanfelds
(d. h. Barcode-Erkennungs- und -Lesefelds) ohne automatische Objekterkennung
programmiert gezeigt ist;
-
11A eine perspektivische Ansicht einer siebten
veranschaulichenden Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
der vorliegenden Erfindung, die als komplett zusammengebaut und
zum Einbauen in ein beliebiges der Barcodesymbol-Lesegeräte der vorliegenden
Erfindung eingerichtet und zum automatischen Lesen von Barcodesymbolen
unter Verwendung ihres IR-basierten Objekterkennungsfelds und ihres
zweidimensionalen Laserscanfelds (d. h. Barcode-Erkennungs- und
-Lesefelds) des Rundstrahltyps auf automatische Weise programmiert
gezeigt ist;
-
11B eine perspektivische Ansicht einer achten
veranschaulichenden Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
der vorliegenden Erfindung, die als komplett zusammengebaut, zum
Einbauen in ein beliebiges der Barcodesymbol-Lesegeräte der vorliegenden
Erfindung eingerichtet und zum automatischen Lesen von Barcodesymbolen
unter Verwendung ihres laserbasierten Objekterkennungsfelds und
ihres laserbasierten Rundstrahl-Scanfelds
(d. h. Barcode-Erkennungs- und -Lesefelds) auf automatische Weise
programmiert gezeigt ist;
-
11C eine perspektivische Ansicht einer neunten
veranschaulichenden Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
der vorliegenden Erfindung, die als komplett zusammengebaut, zum
Einbauen in ein beliebiges der Barcodesymbol-Lesegeräte der vorliegenden
Erfindung eingerichtet und zum Lesen von Barcodesymbolen unter Verwendung
ihres laserbasierten Scanfelds (d. h. Barcode-Erkennungs- und -Lesefelds)
des Rundstrahltyps ohne Verwendung automatischer Objekterkennung
programmiert gezeigt ist;
-
12A und 12B schematische
Ansichten des von den Laserscanmaschinen der 11A, 11B und 11C erzeugten
dreidimensionalen Laserscanvolumens im Querschnitt, der parallel
zum Lichtübertragungsfenster
bei ungefähr
1,0" und 5,0" von diesem vorgenommen
wurde;
-
13A eine perspektivische Ansicht einer zehnten
veranschaulichenden Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
der vorliegenden Erfindung, die als komplett zusammengebaut, zum
Einbauen in ein beliebiges der Barcodesymbol-Lesegeräte der vorliegenden
Erfindung eingerichtet und zum Lesen von Barcodesymbolen unter Verwendung
ihres IR-basierten Objekterkennungsfelds und ihres zweidimensionalen
Laserscanfelds (d. h. Erkennungs- und Lesefelds) des Rastertyps,
die in einem dreidimensionalen Scanvolumen projiziert sind, auf
automatische Weise programmiert gezeigt ist;
-
13B eine perspektivische Ansicht einer elften
veranschaulichenden Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
der vorliegenden Erfindung, die als komplett zusammengebaut, zum
Einbauen in ein beliebiges der Barcodesymbol-Lesegeräte der vorliegenden
Erfindung eingerichtet und zum Lesen von Barcodesymbolen unter Verwendung
ihres laserbasierten Objekterkennungsfelds und ihres zweidimensionalen
Laserscanfelds (d. h. Erkennungs- und Lesefelds) des Rastertyps,
die in einem dreidimensionalen Scanvolumen projiziert sind, auf
automa tische Weise programmiert gezeigt ist;
-
13C eine perspektivische Ansicht einer zwölften veranschaulichenden
Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine
der vorliegenden Erfindung, die als komplett zusammengebaut, zum
Einbauen in ein beliebiges der Barcodesymbol-Lesegeräte der vorliegenden
Erfindung eingerichtet und zum Lesen von Barcodesymbolen unter Verwendung
ihres laserbasierten Scanfelds (d. h. Barcode-Erkennungs- und -Lesefelds),
das in einem dreidimensionalen Scanvolumen projiziert ist, ohne
Verwendung automatischer Objekterkennung programmiert gezeigt ist;
-
14A eine perspektivische Ansicht einer dreizehnten
veranschaulichenden Ausführungsform der
automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine der
vorliegenden Erfindung, die als komplett zusammengebaut, zum Einbauen
in ein beliebiges der Barcodesymbol-Lesegeräte der vorliegenden Erfindung
eingerichtet und zum Lesen von Barcodesymbolen unter Verwendung
ihres IR-basierten Objekterkennungsfelds und ihres dreidimensionalen
Rundstrahl/Mehrstärkenebene-Laserscanfelds (d.
h. Erkennungs- und Lesefelds), die in einem wohldefinierten dreidimensionalen
Scanvolumen projiziert sind, auf automatische Weise programmiert
gezeigt ist;
-
14B eine perspektivische Ansicht einer vierzehnten
veranschaulichenden Ausführungsform der
automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine der
vorliegenden Erfindung, die als komplett zusammengebaut, zum Einbauen
in ein beliebiges der Barcodesymbol-Lesegeräte der vorliegenden Erfindung
eingerichtet und zum Lesen von Barcodesymbolen unter Verwendung
ihres laserbasierten Objekterkennungsfelds und ihres dreidimensionalen
Rundstrahl/Mehrstärkenebene-Laserscanfelds
(d. h. Erkennungs- und Lesefelds), die in einem wohldefinierten
dreidimensionalen Scanvolumen projiziert sind, auf automatische
Weise pro grammiert gezeigt ist;
-
14C eine perspektivische Ansicht einer fünfzehnten
veranschaulichenden Ausführungsform der
automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine der
vorliegenden Erfindung, die als komplett zusammengebaut, zum Einbauen
in ein beliebiges der Barcodesymbol-Lesegeräte der vorliegenden Erfindung
eingerichtet und zum Lesen von Barcodesymbolen unter Verwendung
ihres dreidimensionalen Rundstrahl/Mehrstärkenebene-Laserscanfelds (d.
h. Erkennungs- und
Lesefelds), das in einem wohldefinierten dreidimensionalen Scanvolumen
projiziert ist, auf automatische Weise ohne Verwendung automatischer
Objekterkennung programmiert gezeigt ist;
-
15A1 bis 15A4 zusammengenommen
ein Systemfunktionsblockschema des ersten allgemeinen Betriebssystemdesigns
für das
automatisch aktivierte Laserscan-Barcodesymbol-Lesesystem der vorliegenden Erfindung,
wobei während
des Systembetriebs automatische, IR-basierte Objekterkennung eingesetzt
wird;
-
15B1 ein Schaubild des im ASIC-Chip (ASIC = Application
Specific Integrated Circuit, anwendungsspezifischer Schaltkreis)
eingesetzten Systemaufhebungssignalerkennungsschaltkreises im automatisch
aktivierten Barcodesymbol-Lesesystem der 15A1 bis 15A4;
-
15B2 ein Funktionslogikdiagramm des Systemaufhebungserkennungsschaltkreises
der vorliegenden Erfindung;
-
15C ein Funktionslogikdiagramm des Oszillatorschaltkreises
im ASIC-Chip im Barcodesymbol-Lesesystem der 15A1 bis 15A4;
-
15D ein Zeitdiagramm des Oszillatorschaltkreises
der 15C;
-
15E ein Funktionsblockschema des IR-basierten
Objekterkennungsschaltkreises im Barcodesymbol-Lesesystem der 15A1 bis 15A4;
-
15F ein Funktionslogikdiagramm des ersten Steuerungsschaltkreises
(C1) des Steuerungsuntersystems der 15A1 bis 15A4;
-
15G ein Funktionslogikdiagramm des Taktunterteilungsschaltkreises
im ersten Steuerungsschaltkreis C1 der 15F;
-
15H eine Tabelle, die Ausdrücke der Booleschen Logik für die vom
ersten Steuerungsschaltkreis C1 erstellten
Befähigungssignale
darlegt;
-
15I ein Funktionsblockschema des A/D-Signalumwandlungsschaltkreises
(A/D = Analog/Digital) im ASIC-Chip im Barcodesymbol-Lesesystem
der 15A1 bis 15A4;
-
15J ein Funktionslogikdiagramm des Barcodesymbol(vorhandensein)-Erkennungsschaltkreises
im ASIC-Chip im Barcodesymbol-Lesesystem der 15A1 bis 15A4;
-
15K ein Funktionslogikdiagramm des Taktunterteilungsschaltkreises
im Barcodesymbol-Erkennungsschaltkreis der 15J;
-
15L eine schematische Darstellung des Zeitfensters
und der Teilinvalle, die vom in den 15A1 bis 15A4 gezeigten Barcodesymbol-Erkennungsschaltkreis
während
des Barcodesymbol-Erkennungsprozesses aufrechterhalten werden;
-
15M ein Funktionslogikdiagramm des zweiten Steuerungsschaltkreises
(C2) im ASIC-Chip im automatischen Barcodesymbol-Lesesystem
der 15A1 bis 15A4;
-
15N eine Boolesche Logik-Tabelle, die die Funktionsbeziehungen
zwischen den Eingangs- und den Ausgangssignalen in den in der 15M zweiten Steuerungsschaltkreis C2 hinein
und aus diesem heraus definiert;
-
15O ist eine schematische Darstellung des Formats
jedes Datenpakets, das vom in den 15A1 bis 15A4 gezeigten Datenpaketübertragungsschaltkreis übertragen
wurde;
-
16 ein Funktionsblockdiagramm des im Barcodesymbol-Lesesystem der 15A1 bis 15A4 eingesetzten
Datenpaketübertragungsschaltkreises;
-
17 eine schematische Darstellung, die ein erstes
Kommunikationsverfahren darstellt, das zum Verknüpfen eines Barcodesymbol-Lesegeräts hiervon
mit einer Fernbedienungsbasiseinheit verwendet werden kann, wobei
das Barcodesymbol-Lesegerät
eine drahtlose Ein-Wege-Datenpaketübertragung zu einer Basiseinheit
einsetzt, die von der Bedingung abhängige akustische Signalgebung
zur Datenpaketempfangsbestätigung
einsetzt;
-
18 eine schematische Darstellung, die ein zweites
Kommunikationsverfahren darstellt, das zum Verknüpfen eines Barcodesymbol-Lesegeräts hiervon
mit einer Fernbedienungsbasiseinheit verwendet werden kann, wobei
das Barcodesymbol-Lesegerät
eine drahtlose Zwei-Wege-Datenpaketübertragung zu einer Basiseinheit
einsetzt, die die DFSK-Modulationstechnik einsetzt;
-
19 eine schematische Darstellung, die ein drittes
Kommunikationsverfahren darstellt, das zum Verknüpfen eines Barcodesymbol-Lesegeräts hiervon
mit einer Fernbedienungsbasiseinheit verwendet werden kann, wobei
das Barcodesymbol-Lesegerät
eine drahtlose Zwei-Wege-Datenpaketübertra gung zu einer Basiseinheit
einsetzt, die die Spreizmodulationssignalgebungstechnik einsetzt;
-
20A1 bis 20E zusammengenommen
einen Endstufenablaufplan des Steuerungsprozesses, der vom Steuerungsuntersystem
des Barcodesymbol-Lesesystems der 15A1 bis 15A4 durchgeführt
wird;
-
21 ein Zustandsdiagramm, das die verschiedenen
Zustände
darstellt, die das automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem
der 15A1 bis 15A4 während des
Ablaufs seines programmierten Betriebs durchlaufen kann;
-
22A1 bis 22A4 zusammengenommen
ein Systemfunktionsblockschema des zweiten allgemeinen Systemdesigns
für das
automatisch aktivierte Laserscan-Barcodesymbol-Lesesystem der vorliegenden
Erfindung, wobei während
des Systembetriebs automatische, auf einem Laser kleiner Leistung
basierende Objekterkennung eingesetzt wird;
-
22B ein Funktionsblockschema des laserbasierten
Objekterkennungsschaltkreises im Barcodesymbol-Lesesystem der 22A1 bis 22A4;
-
22C ein Funktionslogikdiagramm des ersten Steuerungsschaltkreises
(C1) des Steuerungsuntersystems der 22A1 bis 22A4;
-
23A1 bis 23E zusammengenommen
einen Endstufenablaufplan des Steuerungsprozesses, der vom Steuerungsuntersystem
des Barcodesymbol-Lesesystems der 22A1 bis 22A4 durchgeführt
wird, der verschiedene Modi der Objekterkennung, der Barcodevorhandenseinerkennung,
des Barcodesymbol-Lesens
und der Symbolzeichendatenübertragung
darstellt;
-
24 ein Zustandsdiagramm, das die verschiedenen
Zustände
darstellt, die das automatisch aktivierte Barcode symbol-Lesesystem
der 22A1 bis 22A4 während des
Ablaufs seines programmierten Betriebs durchlaufen kann;
-
25A und 25B zusammengenommen
ein Systemfunktionsblockschema des dritten allgemeinen Systemdesigns
für das
automatisch aktivierte Laserscan-Barcodesymbol-Lesesystem der vorliegenden
Erfindung, wobei während
des Systembetriebs Barcodesymbolvorhandenseinerkennung und Barcodesymbollesen
ohne Einsatz von Objekterkennung eingesetzt wird;
-
26 eine schematische Darstellung der Impulscharakteristika
des vom automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesesystem
der 25A und 25B während dessen
verschiedenen Betriebsmodi erstellten Laserstrahls;
-
27A bis 27C zusammengenommen einen
Endstufenablaufplan des Steuerungsprozesses, der vom Steuerungsuntersystem
des Barcodesymbol-Lesesystems der 25A und 25B durchgeführt
wird, der verschiedene Modi der Barcodevorhandenseinerkennung, des
Barcodesymbol-Lesens und der Symbolzeichendatenübertragung darstellt;
-
28 ein Zustandsdiagramm, das die verschiedenen
Zustände
darstellt, die das automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem
der 25A und 25B während des
Ablaufs seines programmierten Betriebs durchlaufen kann;
-
29A1 bis 29A4 zusammengenommen
ein Systemfunktionsblockschema des vierten allgemeinen Systemdesigns
für das
automatisch aktivierte Laserscan-Barcodesymbol-Lesesystem der vorliegenden
Erfindung, wobei Funktionalitäten
des ersten verallgemeinerten Systemdesigns mit den Funktionalitäten des
dritten verallgemeinerten Systemdesigns kombiniert sind;
-
29B ein Funktionslogikdiagramm des ersten Steuerungsschaltkreises
(C1) des Steuerungsuntersystems der 29A1 bis 29A4;
-
29C ein Funktionslogikdiagramm des Taktunterteilungsschaltkreises
im ersten Steuerungsschaltkreis (C1) der 29B;
-
29D eine Tabelle, die Ausdrücke der Booleschen Logik für die vom
in den 29A1 bis 29A4 gezeigten
ersten Steuerungsschaltkreis C1 erstellten
Befähigungssignale
darlegt;
-
30A1 bis 30F2 zusammengenommen
einen Endstufenablaufplan des Steuerungsprozesses, der vom Steuerungsuntersystem
des Barcodesymbol-Lesesystems der 29A1 bis 29A4 durchgeführt
wird, der verschiedene Modi der Objekterkennung, der Barcodevorhandenseinerkennung,
des Barcodesymbol-Lesens
und der Symbolzeichendatenübertragung
darstellt;
-
31A und 31B zusammengenommen
ein Zustandsdiagramm, das die verschiedenen Zustände darstellt, die das automatisch
aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem der 29A1 bis 29A4 während
des Ablaufs seines programmierten Betriebs durchlaufen kann;
-
32A1 bis 32E einen
Ablaufplan eines alternativen Systemsteuerungsprozesses, der in Verbindung
mit dem in den 15A1–15A4 gezeigten
ersten verallgemeinerten Systemdesign verwendet werden kann;
-
33A1 bis 33E einen
Ablaufplan eines alternativen Systemsteuerungsprozesses, der in Verbindung
mit dem in den 22A1 und 22A2 gezeigten
zweiten verallgemeinerten Systemdesign verwendet werden kann;
-
34A bis 34C einen
Ablaufplan eines alternativen Systemsteuerungsprozesses, der in Verbindung
mit dem in den 25A und 25B gezeigten
dritten verallgemeinerten Systemdesign verwendet werden kann;
-
35A bis 35F2 einen
Ablaufplan eines alternativen Systemsteuerungsprozesses, der in
Verbindung mit dem in den 29A1 und 29A2 gezeigten vierten verallgemeinerten Systemdesign
verwendet werden kann;
-
36A eine perspektivische Ansicht des Scannerunterstützständergehäuses der
Tresenbasiseinheit zur Verwendung mit dem in der 2D gezeigten Barcodesymbol-Lesegerät;
-
36B eine perspektivische Ansicht des Basisplattenteils
der in 36A gezeigten Tresenbasiseinheit;
-
36C eine perspektivische, teilweise weggebrochene
Ansicht der zusammengebauten, in 2D gezeigten
Tresenbasiseinheit;
-
37 ein Funktionsblockschema des Datenpaketempfangs- und -verarbeitungsschaltkreises und
des Bestätigungssignalerzeugungsschaltkreises,
die auf der Leiterplatte in der in der 36C gezeigten
Basiseinheit umgesetzt wurden;
-
38A eine perspektivische Ansicht der in 3A gezeigten tragbaren Datenaufnahmebasiseinheit,
die zum Übermitteln
von Symbolzeichendaten, die von einem automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegerät der vorliegenden
Erfindung, wie es beispielsweise in den 2A, 2I, 2J, 3A, 3D, 3E, 7A, 7B und 7C gezeigt
ist, aufgenommen wurden, an ein Wirtscomputersystem anschließbar ist;
-
38B eine erhöhte
Seitenansicht der in der 38A gezeigten
tragbaren Datenaufnahmebasiseinheit;
-
38C eine erhöhte
Hinteransicht der in der 38A gezeigten
tragbaren Datenaufnahmebasiseinheit;
-
39 eine perspektivische Ansicht einer PCMCIA-Kartenbasiseinheit,
die als in dem PCMCIA-Steckplatz eines tragbaren Laptop-Computersystems
installiert gezeigt ist, zur Verwendung bei der Herstellung einer
Datenübertragungsstrecke
zwischen dem Laptop-Computersystem und einem automatisch aktivierten
Barcodesymbol-Lesegerät
der vorliegenden Erfindung;
-
40A bis 40D perspektivische
Ansichten eines Point-of-Sale-Systems
(Verkaufsstandortsystems), die die Tresenbasiseinheit der 36C als auf einer horizontalen Tresenoberfläche gestützt und
mit einer elektronischen Registrierkasse operativ verbunden zeigt,
wobei das automatische, in der Hand haltbare Barcodesymbol-Lesegerät der 2A in seinem handgehaltenen Betriebsmodus verwendet
wird;
-
41A eine perspektivische Ansicht einer Point-of-Sale-Station (Verkaufsstandortstation)
gemäß der vorliegenden
Erfindung, die die Tresenbasiseinheit der 36C als über einer
horizontalen Tresenoberfläche
mittels einer unter einer elektronischen Registrierkasse montierten
Fußbasis schwenkbar
gestützt
und das automatische, in der Hand haltbare Barcodesymbol-Lesegerät der 2A als in der Basiseinheit aufgenommen zeigt, während es
in seinem automatischen, „nicht-handgehaltenen" Betriebsmodus verwendet
wird;
-
41B und 41C perspektivische
Ansichten einer Point-of-Sale-Station
gemäß der vorliegenden
Erfindung, die die Tresenbasiseinheit der 36C als über einer
horizontalen Tresenoberfläche
mittels einer Fußbasis
schwenkbar gestützt
und das automatische, in der Hand haltbare Barcodesymbol-Lesegerät als in
seinem automatischen, „handgehaltenen" Betriebsmodus verwendet
zeigen;
-
42A bis 42C perspektivische
Ansichten des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der 2A, das zum Lesen eines Barcodesymbolmenüs gemäß der Grundsätze der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER VERANSCHAULICHENDEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER VORLIEGENDEN
ERFINDUNG
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Mit
Bezugnahme auf die Figuren in den begleitenden Zeichnungen werden
verschiedene veranschaulichende Ausführungsformen des automatisch
aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden Erfindung
ausführlich
beschrieben, wobei gleiche Elemente durch Verwendung gleicher Referenzziffern
angezeigt werden.
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Vor
der detaillierten Beschreibung der verschiedenen veranschaulichenden
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird es hilfreich sein, zunächst eine
kurze Übersicht
des Systems und des Verfahrens dieser Erfindung bereitzustellen.
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Wie
in den Blöcken
A und B der 1 dargestellt ist, lehrt die
vorliegende Erfindung ein automatisch aktiviertes Barcodesymbol-Lesesystem 1000, das
einen Barcodesymbol-Lesemechanismus 1001 umfasst,
der in einem in der Hand haltbaren Gehäuse 1002 enthalten
ist, das einen manuell aktivierbaren Datenübertragungsschalter 1003 aufweist.
Bei Symbollesevorgängen
erzeugt der Barcodesymbol-Lesemechanismus 1001 automatisch
ein sichtbares Laserscanmuster 1004 zum mehrmaligen Lesen
eines oder mehrerer Barcodesymbole 1005 auf einem Objekt 1005B innerhalb
eines Barcodesymbol-Lesezyklusses
und erzeugt automatisch eine neue Symbolzeichendatenkette 1006A bzw. 1006B als
Reaktion auf jedes dadurch gelesene Barcodesymbol. Im Allgemeinen
weist jeder Barcodesymbol-Lesezyklus ein vorbestimmtes Zeitausmaß auf, das
durch einen oder mehrere Taktgeber gesteuert wird, die während des
Systembetriebs periodisch überwacht
werden.
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Während des
in Block A der 1 dargestellten ersten Schritts
des Barcodesymbol-Leseverfahrens der vorliegenden Erfindung richtet
der Benutzer 1007 das sichtbare Laserscanmuster 1004 visuell auf
ein bestimmtes Barcodesymbol 1005A auf einem Objekt (z.
B. Produkt, Barcodemenü,
usw.) 1005B aus, so dass das Barcodesymbol bei jedem Barcodesymbol-Lesezyklus
auf zyklische Weise gescannt, erkannt und decodiert wird. Jedes
Mal, wenn das gescannte Barcodesymbol während eines Barcodesymbol-Lesezyklusses
erfolgreich gelesen wird, wird eine neue Barcodesymbolzeichenkette,
als eine Kreispfeilstruktur 1006A schematisch bildlich
dargestellt, erstellt, während
ein Anzeigelicht 1008 auf dem in der Hand haltbaren Gehäuse 1002 aktiv
betrieben wird.
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Wie
in Block B in 1 angezeigt ist, wird bei Aktivierung
des Datenübertragungsschalters 1003 während des
Barcodesymbol-Lesezyklusses, die im Allgemeinen durch ein Ändern des
Zustands des Schalters erzielt werden kann, ein Datenübertragungssteuerungsaktivierungssignal
intern erstellt, wodurch das Auswählen einer (gegenwärtig oder
anschließend)
erstellten Symbolzeichendatenkette, die als eine Richtungspfeilstruktur 1006B schematisch
bildlich dargestellt ist, und das Übertragen dieser zum Wirtssystem 1009 ermöglicht.
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Dank
der vorliegenden Erfindung können
automatisch aktivierte, in der Hand haltbare Barcodesymbol-Lesegeräte nun verschiedene
Arten von Barcodesymbolen auf Barcodemenüs, in betriebsamen POS-Umgebungen
positionierten Verbraucherprodukten und anderen Objekten, die automatische Identifizierung
und/oder Zugriff und Verarbeitung von Informationen erforderlich
machen, auf noch nie da gewesene Weise exakt lesen.
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In
den 1 bis 8D sind
einundzwanzig verschiedene Ausführungsformen
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden Erfindung
gezeigt. Diese einundzwanzig verschiedenen Ausführungsformen können in drei
verschiedene Arten verallgemeinerter Systemdesigns unterteilt werden,
von denen jedes auf der allgemeinen Weise basiert, in der der ihr
zugrunde liegende Laserscanmechanismus während des Barcodesymbol-Leseprozesses
der vorliegenden Erfindung automatisch aktiviert und gesteuert wird.
Diese drei verschiedenen Systemdesigns sind in den 1A, 1B und 1C dargestellt.
In jedem dieser verallgemeinerten Systemdesigns wird die Aktivierung der
Barcodesymbol-Erkennungs- und Barcodesymbol-Lesevorgänge auf
vollautomatische Weise durchgeführt,
ohne Verwendung eines manuell aktivierten Auslösers oder eines ähnlichen
Mechanismusses, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften
5,828,048; 5,828,049; 5,825,012; 5,808,285; 5,796,091; 5,789,730;
5,789,731; 5,777,315; 5,767,501; 5,736,482; 5,661,292; 5,627,359;
5,616,908; 5,591,953; 5,557,093; 5,528,024; 5,525;798; 5,484,992;
5,468,951; 5,424,525; 5,240,971; 5,340,973 und 5,260,553 offenbart
sind. Vor dem ausführlichen
Beschreiben jeder der veranschaulichenden Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung wird es an diesem Punkt hilfreich sein, jedes der drei
verallgemeinerten Systemdesigns der vorliegenden Erfindung kurz
zu beschreiben.
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Erstes verallgemeinertes
Systemdesign für
das automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesegerät der vorliegenden Erfindung
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Das
erste verallgemeinerte Systemdesign der vorliegenden Erfindung ist
in 1A gezeigt. Acht veranschaulichende Ausführungsformen
dieses ersten verallgemeinerten Systemdesigns sind durch die in
den 2A bis 2H, 3A bis 3C, 4A bis 4D, 5A, 6A, 7A, 8A und 8E1 gezeigte erste (2A),
vierte (3A), siebte (4A),
zehnte (5A), dreizehnte (6A),
sechzehnte (7A), neunzehnte (8A)
bzw. zweiundzwanzigste (8E1)
Ausführungsform
dargestellt. In jeder derartigen veranschaulichenden Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält
das in der Hand haltbare, am Körper
tragbare oder auf einer Arbeitsfläche stützbare Barcodesymbol-Lesegerät (hierin
im Folgenden als in der Hand haltbares Barcodesymbol-Lesegerät bezeichnet)
eine automatisch aktivierte Barcodesymbol-Scanmaschine, die im Gehäuse des
Geräts
eingebettet ist. Während
in der Hand gehaltene, auf einem Finger tragbare, auf einer Arbeitsflächen stützbare und
am Körper
tragbare Gehäuse
hierin im Folgenden für
das Barcodesymbol-Lesegerät
der vorliegenden Erfindung offenbart werden, soll der Ausdruck „in der
Hand haltbares Gehäuse", wie er hierin im
Folgenden und in den Ansprüchen
der Erfindung verwendet wird, derart angesehen werden, dass er alle
derartigen Gehäusedesigns
als auch einen unendlichen Bereich von Variationen von Formfaktoren dieses
beinhaltet. Im Allgemeinen können
beliebige der in den 9A bis 9D, 10A bis 10D, 11A, 13A und 14A gezeigten automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschinen
im Scannergehäuse
des Barcodesymbol-Lesegeräts
enthalten sein. In den veranschaulichenden Ausführungsformen sind aus Veranschaulichungszwecken
bestimmte Laserscanmaschinendesigns in das Scannergehäuse des
Barcodesymbol-Lesegeräts
eingebunden worden. Es versteht sich jedoch, dass andere Laserscanmaschinendesigns
in die Scannergehäuse
derartiger Barcodesymbol-Lesegeräte
integriert werden können.
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Wie
in der 1A angezeigt ist, umfasst das automatisch
aktivierte Barcodesymbol-Scangerät des
ersten verallgemeinerten Systemdesigns 1 eine Reihe Untersysteme,
nämlich:
ein wie in den älteren US-Patentschriften
5,260,553 und 5,808,285 gelehrtes IR-basiertes Objekterkennungsuntersystem 2; ein
laserbasiertes Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem 3; ein
laserbasiertes Barcodesymbol-Leseuntersystem 4; ein Datenübertragungsuntersystem 5; ein
Zustandsanzeigeuntersystem 6; einen Datenübertragungsaktivierungsschalter
bzw. ein Datenübertragungssteuerungsgerät 7A,
der/das teilweise oder vollständig
in das Scannergehäuse
integriert ist; einen Modusauswahlsensor 7B, der teilweise
oder vollständig
in das Scannergehäuse
integriert ist; und ein Systemsteuerungsuntersystem 8,
das mit den oben beschriebenen anderen Untersystemen operativ verbunden
ist. Im Allgemeinen weist das System 1 eine Reihe vorprogrammierter
Betriebszustände
auf, nämlich:
einen Objekterkennungszustand; einen Barcodesymbol-Erkennungszustand;
einen Barcodesymbol-Lesezustand und einen Datenübertragungszustand.
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Im
Zusammenhang mit dem in der 1A gezeigten
Systemdesign führt
das IR-basierte Objekterkennungsuntersystem 2 während des
Objekterkennungszustands die folgenden primären Funktionen aus: (i) das
automatische und synchrone Übertragen
und Empfangen von Infrarotimpulssignalen (IR-Impulssignalen) innerhalb
eines IR-basierten Objekterkennungsfelds 9, das in Bezug
auf das in der Hand haltbare Scannergehäuse (nicht gezeigt) definiert
ist; (ii) das automatische Erkennen eines Objekts in mindestens
einem Teil des IR-basierten Objekterkennungsfelds 9 durch
Analyse der empfangenden IR-Impulssignale und (iii) als Reaktion
darauf das automatische Erzeugen eines ersten Steuerungsaktivierungssignals
A1, was eine derartige automatische Erkennung
des Objekts innerhalb des Objekterkennungsfelds anzeigt. Wie in
der 1A gezeigt ist, wird das erste
Steuerungsaktivierungssignal A1 = 1 dem
Systemsteuerungsuntersystem 8 zur Erkennung, Analyse und
programmierten Reaktion bereitgestellt.
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Wie
in den Figuren hiervon gezeigt ist, sind das Objekterkennungsfeld,
das Barcode-Erkennungsfeld und das Barcode-Lesefeld 9, 10 bzw. 11 lediglich
im Hinblick auf ihre allgemeinen geometrischen Einschränkungen
schematisch dargestellt worden. Um der Klarheit willen sind die
geometrischen Charakteristika dieser Felder nicht abgebildet worden.
Es ist jedoch anzumerken, dass solche Charakteristika aus den verschiedenen
damit zusammenhängenden
Referenzen ermittelt werden können,
die hierin identifiziert und durch Verweis aufgenommen sind.
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Im
Zusammenhang mit dem in der 1A gezeigten
Systemdesign führt
das laserbasierte Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem 3 während des Barcodesymbol-Erkennungszustands
die folgenden primären
Funktionen aus: (i) das automatische Erzeugen eines sichtbaren Laserscanmusters
vorbestimmter Charakteristika innerhalb des laserbasierten Barcode(symbol)-Erkennungsfelds 10,
das in Bezug auf das Scannergehäuse
(nicht gezeigt) definiert ist, um das Scannen eines Barcodesymbols
auf dem erkannten Objekt zu ermöglichen;
(ii) das automatische Verarbeiten von aus dem Barcodesymbol-Erkennungsfeld 10 aufgenommenen
Scandaten und das Erkennen des Vorhandenseins des Barcodesymbols
darauf und (iii) das automatische Erzeugen eines Steuerungsaktivierungssignals
A2 = 1, was dies als Reaktion auf die automatische
Erkennung des Barcodesymbols anzeigt. Wie in der 1A gezeigt ist, wird das zweite Steuerungsaktivierungssignal
A2 dem Systemsteuerungsuntersystem 8 zur
Erkennung, Analyse und programmierten Reaktion bereitgestellt.
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Im
Zusammenhang mit dem in der 1A gezeigten
Systemdesign führt
das laserbasierte Barcodesymbol-Leseuntersystem 4 während des
Barcodesymbol-Lesezustands die folgenden Funktionen aus: (i) das
automatische Erzeugen eines sichtbaren Laserscanmusters vorbestimmter
Charakteristika innerhalb des laserbasierten Barcode(symbol)-Lesefelds 11,
das in Bezug auf das Scannergehäuse
definiert ist, um das Scannen des erkannten Barcodesymbols darin
zu ermöglichen;
(ii) die automatische Decodierverarbeitung von aus dem Barcodesymbol-Lesefeld 11 aufgenommenen
Scandaten, um so das Barcodesymbol auf dem Objekt zu erkennen; (iii)
das automatische Erzeugen eines dritten Steuerungsaktivierungssignals
A3 = 1, was einen erfolgreichen Decodiervorgang
anzeigt, und das Erstellen decodierter Symbolzeichendaten, die das
erkannte und gelesene Barcodesymbol darstellen. Wie in der 1A gezeigt ist, wird das dritte Steuerungsaktivierungssignal
A3 dem Systemsteuerungsuntersystem 8 zur
Erkennung, Analyse und programmierten Reaktion bereitgestellt.
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Im
Zusammenhang mit dem in der 1A gezeigten
Systemdesign überträgt das Datenübertragungsuntersystem 5 während des
Datenübertragungszustands
erstellte Symbolzeichendaten nur dann automatisch an das Wirtssystem
(an das das Barcode-Lesegerät
angeschlossen ist) oder an irgendein anderes Datenspeicher- und/oder
-verarbeitungsgerät,
wenn das Systemsteuerungsuntersystem 8 die folgenden Bedingungen
erkennt: (i) die Erzeugung des dritten Steuerungsaktivierungssignals A3 = 1 innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums,
was anzeigt, dass das Barcodesymbol gelesen worden ist; und (ii)
die Erzeugung eines Datenübertragungssteuerungsaktivierungssignals
A4 = 1 (z. B. vom manuell aktivierbaren
Schalter 7A erstellt) innerhalb eines vorbestimmten Zeitrahmens,
was anzeigt, dass der Benutzer wünscht,
dass die erstellten Barcodesymbolzeichendaten an das Wirtssystem
oder das beabsichtigte Gerät übertragen
werden.
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Im
Zusammenhang mit dem in der 1A gezeigten
Systemdesign hat der Zustandsauswahlsensor 7B zwei primäre Funktionen:
(i) das automatische Erzeugen des vierten Steuerungsaktivierungssignals
A4 = 1 jedes Mal, wenn das Scannergehäuse in seinen
Stützständer oder
in jenen Fällen,
in denen es dafür
entworfen wurde, auf einem Tresen oder einer ähnlichen Oberfläche platziert
worden ist, so dass das System automatisch in seinem automatischen,
nicht-handgehaltenen Betriebsmodus gestartet wird; und (ii) das
automatische Erzeugen des vierten Steuerungsaktivierungssignals
A4 = 0 jedes Mal, wenn das Scannergehäuse aus
seinem Stützständer herausgenommen
oder in jenen Fällen,
in denen es dafür
entworfen wurde, von einem Tresen oder einer ähnlichen Oberfläche abgehoben
worden ist, so dass das System automatisch in seinem automatischen,
handgehaltenen Betriebsmodus gestartet wird. Im automatischen, nicht-handgehaltenen
Betriebsmodus hebt der Modusauswahlsensor 7B den Datenübertragungsschalter 7A wirksam
auf (setzt ihn außer Kraft).
Im automatischen, handgehaltenen Betriebsmodus hebt der Datenübertragungsschalter 7A den
Modusauswahlsensor 7B wirksam auf.
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Im
Zusammenhang mit dem in der 1A gezeigten
Systemdesign führt
das Systemsteuerungsuntersystem 8 die folgenden primären Funktionen
aus: (i) das automatische Empfangen der Steuerungsaktivierungssignale
A1, A2, A3 und A4; (ii) das automatische
Erzeugen von Befähigungssignalen
E1, E2, E3, E4, E5,
E6 und E7 und (iii)
das automatische Steuern des Betriebs der anderen Untersysteme gemäß eines
Systemsteuerungsprogramms, das vom Systemsteuerungsuntersystem 8 während der
verschiedenen Modi des Systembetriebs durchgeführt wird.
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Im
Allgemeinen werden die geometrischen und optischen Charakteristika
der von dem laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem 3 und
dem laserbasierten Barcodesymbol-Leseuntersystem 4 erzeugten
Laserscanmuster von der jeweiligen bestimmten Ausführungsform
des Barcodesymbol-Lesesystems
der vorliegenden Erfindung abhängen.
In den meisten Anwendungen werden die innerhalb des Barcode-Erkennungsfelds
und des Barcode-Lesefelds erzeugten Laserscanmuster im Wesentlichen
deckungsgleich sein, und, falls sie nicht im Wesentlichen deckungsgleich
sind, so angeordnet sein, dass das Barcodesymbol-Lesefeld 11 das
Barcodesymbol-Erkennungsfeld 10 zur
Verbesserung der Scaneffizienz des Systems räumlich überlappt. Außerdem wird
das IR-basierte Objekterkennungsfeld 9 so in Bezug auf
das Barcode-Erkennungsfeld 10 angeordnet sein, dass es
dieses entlang der Betriebsscanreichweite des Systems, die durch
die geometrischen Charakteristika dessen Barcode-Lesefelds 11 definiert
ist, räumlich
umspannt.
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Im
Allgemeinen kann es sich bei von einem Objekt während der Objekterkennung reflektierter Energie
um optische Strahlung oder akustische Energie handeln, die vom Benutzer entweder
wahrnehmbar oder nicht wahrnehmbar ist und die entweder vom automatischen
Barcode-Lesegerät
oder einer externen Umgebungsquelle erzeugt worden sein kann. Die
Bereitstellung derartiger Energie wird jedoch vorzugsweise durch Übertragen
eines breiten Strahls Impuls-IR-Lichts (IR = Infrarot) von der Übertragungsöffnung des
Scanners weg erzielt, wie es hierin gelehrt wird. In der bevorzugten
Ausführungsform
ist das Objekterkennungsfeld 9, von dem solche reflektierte
Energie aufgenommen wird, derart entworfen, dass es eine eng divergierende,
bleistiftartige Geometrie dreidimensionaler Volumenweite aufweist,
die mit mindestens einem Teil des übertragenen Infrarotlichtstrahls
räumlich
zusammenfällt.
Dieses Merkmal der vorliegenden Erfindung gewährleistet, dass ein sich im
Objekterkennungsfeld 9 befindliches Objekt vom Infrarotlichtstrahl
beleuchtet wird und das davon reflektierte Infrarotlicht im Allgemeinen
in Richtung der Übertragungsöffnung des
Gehäuses
geleitet wird, wo es zur Anzeige des Vorhandenseins des Objekts
innerhalb des Objekterkennungsfelds 9 automatisch erkannt
werden kann.
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Anfänglich stellt
das Systemsteuerungsuntersystem 8 dem IR-basierten Objekterkennungsuntersystem 2 ein
Befähigungssignal
E1 = 1 bereit. Wenn innerhalb des IR-basierten
Objekterkennungsfelds 9 ein Objekt dargestellt wird, wird
das Objekt vom IR-basierten Objekterkennungsuntersystem 2 automatisch
erkannt. Als Reaktion darauf erzeugt das IR-basierte Objekterkennungsuntersystem
automatisch ein Steuerungsaktivierungssignal A1 =
1. Wenn das Steuerungsaktivierungssignal A1 =
1 vom Systemsteuerungsuntersystem 8 erkannt wird, aktiviert
es automatisch das laserbasierte Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem 3,
indem es ein Befähigungssignal
E2 erstellt. Dies bewirkt, dass das laserbasierte
Barcode-Erkennungsuntersystem 3 innerhalb des laserbasierten
Barcode-Erkennungsfelds 10 ein Laserscanmuster vorbestimmter
Charakteristika erzeugt. Wenn das Laserscanmuster ein Barcodesymbol
auf dem erkannten Objekt scannt, werden daraus Scandatensignale
erstellt, diese aufgenommen, erkannt und verarbeitet, um zu bestimmen, ob
innerhalb des Barcodesymbol-Erkennungsfelds 10 ein Barcodesymbol
gescannt worden ist. Wenn das gescannte Barcodesymbol erkannt wird,
erzeugt das Systemsteuerungsuntersystem 8 automatisch Befähigungssignale
E3 und E4, um so
das Barcodesymbol-Leseuntersystem 4 zu aktivieren. Als Reaktion
darauf erzeugt das laserbasierte Barcode-Leseuntersystem 4 innerhalb
des laserbasierten Barcode-Lesefelds 11 automatisch ein
Laserscanmuster, scannt das darin angeordnete erkannte Barcodesymbol,
nimmt Scandaten davon auf, decodiert das erkannte Barcodesymbol,
erzeugt Symbolzeichendaten, die das decodierte Barcodesymbol darstellen,
und puffert die Symbolzeichendaten in einem Speicher. Wenn das erkannte
Barcodesymbol innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums gelesen und
der manuell aktivierte Datenübertragungsschalter 7A innerhalb
eines vom Systemsteuerungsuntersystem 8 festgelegten vorbestimmten
Zeitrahmens gedrückt
wird, aktiviert das Systemsteuerungsuntersystem 8 automatisch
das Datenübertragungsuntersystem 5.
Als Reaktion darauf überträgt das Datenübertragungssystem 5 die
erstellten/gepufferten Symbolzeichendaten automatisch an das Wirtssystem (an
das das Barcodesymbol-Lesegerät
angeschlossen ist), einen Datenspeicherpuffer (z. B. in einem an das
Barcodesymbol-Lesegerät
angeschlossenen, tragbaren Datenaufnahmegerät angeordnet) oder ein anderes
Datenspeicher/verarbeitungsgerät.
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Dank
der neuartigen Systemsteuerungsarchitektur wird dem Benutzer gestattet,
Barcodesymbole auf äußerst intuitive
Weise zu lesen, wobei die Objekterkennung, die Barcode-Erkennung und das Barcodesymbol-Lesen
auf automatische Weise durchgeführt
werden, während
die Datenübertragung von
decodierten Symbolzeichendaten an das Wirtsgerät durch manuelle Aktivierung
eines Schalters, einer Taste oder einer ähnlichen Einrichtung, der/die sich
auf der Außenseite
des in der Hand haltbaren Scannergehäuses befindet, ermöglicht wird.
In der bevorzugten Ausführungsform
ist auf dem Scannergehäuse
ein visuelles Zustandsanzeigeelement zum visuellen Anzeigen, dass
ein Barcodesymbol erfolgreich auf vollautomatische Weise gelesen
worden ist und das System zur Befähigung der Datenübertragung
an das Wirtssystem oder ein ähnliches
Gerät bereit
ist, bereitgestellt. Wenn das visuelle Anzeigeelement anzeigt, dass
ein Barcodesymbol gelesen wird und decodierte Symbolzeichendaten
erzeugt werden, muss der Benutzer lediglich den Datenübertragungsaktivierungsschalter
auf dem Scannergehäuse
drücken,
um anschließend
erstellte Symbolzeichendaten an das Wirtssystem oder ein ähnliches
Gerät zu
senden. Wenn der Datenübertragungsschalter 7A nicht
innerhalb des zuvor zugeteilten Zeitrahmens während des automatischen Barcodesymbol-Lesens gedrückt wird,
findet keine Symbolzeichendatenübertragung
an das Wirtssystem statt.
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Die
Struktur und die Funktionalitäten
des zuvor beschriebenen ersten allgemeinen Systemdesigns der 1A sind in der Systemausführungsform der 15A1 bis 16 und
der 20A1 bis 21 ausführlicher
gezeigt. In dieser Systemausführungsform
ist das IR-basierte Objekterkennungsuntersystem 2 aus verschiedenen,
zusammengebauten elektrooptischen und elektromechanischen Bauteilen
umgesetzt worden, wie in den 15A1 bis 15A4 gezeigt ist, um so die automatische Erkennung
von Objekten innerhalb des IR-basierten Objekterkennungsfelds 9 des
Systems zu ermöglichen. Das
laserbasierte Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem 3 ist
gleichfalls aus verschiedenen, zusammengebauten elektrooptischen
und elektromechanischen Bauteilen umgesetzt worden, wie in den 15A1 bis 15A4 gezeigt
ist, um so die automatische Erkennung von Barcodesymbolen auf erkannten
Objekten innerhalb des laserbasierten Barcode-Erkennungsfelds des
Systems zu ermöglichen. Das
laserbasierte Barcodesymbol-Leseuntersystem 4 ist ebenfalls
aus verschiedenen, zusammengebauten elektrooptischen und elektromechanischen
Bauteilen umgesetzt worden, um so das automatische Lesen von erkannten Barcodesymbolen
innerhalb des laserbasierten Barcode-Lesefelds 11 des Systems
zu ermöglichen.
Wie hierin im Folgenden ausführlicher
beschrieben werden wird, macht diese Systemausführungsform eine komplexe Steuerungsuntersystemarchitektur
erforderlich, bietet jedoch eine erhebliche Verbesserung der Stromeinsparung, was
bei tragbaren und mobilen Datenerfassungsanwendungen sehr wichtig
sein kann.
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Zweites verallgemeinertes
Systemdesign für
das automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesegerät der vorliegenden Erfindung
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Das
zweite verallgemeinerte Systemdesign der vorliegenden Erfindung
ist in 1B gezeigt. Acht veranschaulichende
Ausführungsformen
dieses zweiten verallgemeinerten Systemdesigns sind durch die in
den 2I, 3D, 4E, 5B, 6B, 7B, 8B und 8F gezeigte
zweite, fünfte,
achte, elfte, vierzehnte, siebzehnte, zwanzigste bzw. dreiundzwanzigste
Ausführungsform
dargestellt. In jeder derartigen veranschaulichenden Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält das
in der Hand haltbare, am Körper
tragbare oder auf einer Arbeitsfläche stützbare Barcodesymbol-Lesegerät eine automatisch
aktivierte Barcodesymbol-Scanmaschine, die im Scannergehäuse eingebettet
ist. Im Allgemeinen können
beliebige der in den 9E, 10E, 11B, 13B und 14B gezeigten automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschinen
im Scannergehäuse des
Barcodesymbol-Lesegeräts
enthalten sein. In den veranschaulichenden Ausführungsformen sind aus Veranschaulichungszwecken
bestimmte Laserscanmaschinendesigns in das Scannergehäuse des Barcodesymbol-Lesegeräts eingebunden
worden. Es versteht sich jedoch, dass andere Laserscanmaschinendesigns
in die Scannergehäuse
derartiger Barcodesymbol-Lesegeräte
integriert werden können.
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Wie
in der 1B angezeigt ist, umfasst die automatisch
aktivierte Barcodesymbol-Scanmaschine des zweiten verallgemeinerten
Systemdesigns 15 eine Reihe Untersysteme, näm lich: ein
wie in der älteren
US-Patentschrift 4,933,538 an Heiman et al. gelehrtes laserbasiertes
Objekterkennungsuntersystem 16; ein laserbasiertes Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem 17;
ein laserbasiertes Barcodesymbol-Leseuntersystem 18; ein
Datenübertragungsuntersystem 19;
ein Zustandsanzeigeuntersystem 20 und einen Datenübertragungsaktivierungsschalter
bzw. ein Datenübertragungssteuerungsgerät 21A,
der/das teilweise oder vollständig
in das Scannergehäuse
integriert ist; einen Modusauswahlsensor 21B, der teilweise
oder vollständig
in das Scannergehäuse
integriert ist; und ein Systemsteuerungsuntersystem 22,
das mit den oben beschriebenen anderen Untersystemen operativ verbunden
ist. Im Allgemeinen weist das System 15 eine Reihe vorprogrammierter
Betriebszustände
auf, nämlich:
einen Objekterkennungszustand; einen Barcodesymbol-Erkennungszustand;
einen Barcodesymbol-Lesezustand und einen Datenübertragungszustand.
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Im
Zusammenhang mit dem in der 1B gezeigten
Systemdesign führt
das laserbasierte Objekterkennungsuntersystem 16 die folgenden
primären
Funktionen aus: (i) das automatische Erzeugen und Scannen eines
(nicht sichtbaren) Impulslaserscanstrahls kleiner Leistung über ein
Objekt innerhalb eines laserbasierten Objekterkennungsfelds 23 hinweg,
das in Bezug auf das in der Hand haltbare Scannergehäuse (nicht
gezeigt) definiert ist; (ii) das automatische Erkennen eines Objekts
in mindestens einem Teil des laserbasierten Objekterkennungsfelds durch
Analyse der aufgenommenen Scandaten und (iii) als Reaktion darauf
das automatische Erzeugen eines ersten Steuerungsaktivierungssignals
A1, was eine derartige automatische Erkennung
des Objekts innerhalb des Objekterkennungsfelds 23 anzeigt. Wie
in der 1B gezeigt ist, wird das erste
Steuerungsaktivierungssignal A1 dem Systemsteuerungsuntersystem 22 zur
Erkennung, Analyse und programmierten Reaktion bereitgestellt.
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Im
Zusammenhang mit dem in der 1B gezeigten
Systemdesign führt
das laserbasierte Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem 17 während des
Barcodesymbol-Erkennungszustands die folgenden primären Funktionen
aus: (i) das automatische Erzeugen eines Laserscanmusters vorbestimmter Charakteristika
innerhalb des laserbasierten Barcode(symbol)-Erkennungsfelds 24, das in
Bezug auf das Scannergehäuse
definiert ist, um das Scannen eines Barcodesymbols auf dem erkannten
Objekt zu ermöglichen;
(ii) das automatische Verarbeiten von aus dem Barcodesymbol-Erkennungsfeld 24 aufgenommenen
Scandaten und das Erkennen des Vorhandenseins des Barcodesymbols
darauf und (iii) das automatische Erzeugen eines Steuerungsaktivierungssignals
A2, was dies als Reaktion auf die automatische
Erkennung des Barcodesymbols anzeigt. Wie in der 1B gezeigt ist, wird das zweite Steuerungsaktivierungssignal
A2 dem Systemsteuerungsuntersystem 22 zur
Erkennung, Analyse und programmierten Reaktion bereitgestellt.
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Im
Zusammenhang mit dem in der 1B gezeigten
Systemdesign führt
das laserbasierte Barcodesymbol-Leseuntersystem 18 während des
Barcodesymbol-Lesezustands die folgenden Funktionen aus: (i) das
automatische Erzeugen eines sichtbaren Laserscanmusters vorbestimmter
Charakteristika innerhalb des laserbasierten Barcode(symbol)-Lesefelds 25,
das in Bezug auf das Scannergehäuse
definiert ist, um das Scannen des erkannten Barcodesymbols darin
zu ermöglichen;
(ii) die automatische Decodierverarbeitung von aus dem Barcodesymbol-Lesefeld 25 aufgenommenen
Scandaten, um so das Barcodesymbol auf dem erkannten Objekt zu erkennen;
(iii) das automatische Erzeugen eines dritten Steuerungsaktivierungssignals
A3 = 1, was einen erfolgreichen Decodiervorgang
anzeigt, und das Erstellen decodierter Symbolzeichendaten, die das
erkannte und gelesene Barcodesymbol darstellen. Wie in der 1B gezeigt ist, wird das dritte Steuerungsaktivierungssignal
A3 dem Systemsteuerungsuntersystem 22 zur
Erkennung, Analyse und programmierten Reaktion bereitgestellt.
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Wie
in den Figuren hiervon gezeigt ist, sind das Objekterkennungsfeld,
das Barcode-Erkennungsfeld und das Barcode-Lesefeld 23, 24 bzw. 25 lediglich
im Hinblick auf ihre allgemeinen geometrischen Einschränkungen
schematisch dargestellt worden. Um der Klarheit willen sind die
geometrischen Charakteristika dieser Felder nicht abgebildet worden.
Es ist jedoch anzumerken, dass solche Charakteristika aus den verschiedenen
damit zusammenhängenden
Referenzen ermittelt werden können,
die hierin identifiziert und durch Verweis aufgenommen sind.
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Im
Zusammenhang mit dem in der 1B gezeigten
Systemdesign überträgt das Datenübertragungsuntersystem 19 während des
Datenübertragungszustands
erstellte Symbolzeichendaten nur dann automatisch an das Wirtssystem
(an das das Barcode-Lesegerät
angeschlossen ist) oder an irgendein anderes Datenspeicher- und/oder
-verarbeitungsgerät,
wenn das Systemsteuerungsuntersystem mindestens die folgenden Bedingungen
erkennt: (i) die Erzeugung des dritten Steuerungsaktivierungssignals
A3 = 1 innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums,
was anzeigt, dass das Barcodesymbol gelesen worden ist; und (ii)
die Erzeugung eines Datenübertragungssteuerungsaktivierungssignals
A4 = 1 (z. B. vom manuell aktivierbaren
Schalter 21A erstellt) innerhalb eines vorbestimmten Zeitrahmens, was
anzeigt, dass der Benutzer wünscht,
dass die erstellten Barcodesymbolzeichendaten an das Wirtssystem
oder das beabsichtigte Gerät übertragen
werden.
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Im
Zusammenhang mit dem in der 1B gezeigten
Systemdesign hat der Zustandsauswahlsensor 21B zwei primäre Funktionen:
(i) das automatische Erzeugen des vierten Steuerungsaktivierungssignals
A4 = 1 jedes Mal, wenn das Scannergehäuse in seinen
Stützständer oder
in jenen Fällen,
in denen es dafür
entworfen wurde, auf einem Tresen oder einer ähnlichen Oberfläche platziert
worden ist, so dass das System automatisch in seinem automatischen,
nicht-handgehaltenen Betriebsmodus gestartet wird; und (ii) das
automatische Erzeugen des vierten Steuerungsaktivierungssignals
A4 = 0 jedes Mal, wenn das Scannergehäuse aus
seinem Stützständer herausgenommen
oder in jenen Fällen,
in denen es dafür
entworfen wurde, von einem Tresen oder einer ähnlichen Oberfläche abgehoben
worden ist, so dass das System automatisch in seinem automatischen,
handgehaltenen Betriebsmodus gestartet wird. Im automatischen, nicht-handgehaltenen
Betriebsmodus hebt der Modusauswahlsensor 21B den Datenübertragungsschalter 21A wirksam
auf (setzt ihn außer
Kraft). Im automatischen, handgehaltenen Betriebsmodus hebt der
Datenübertragungsschalter 21A den
Modusauswahlsensor 21B wirksam auf.
-
Im
Zusammenhang mit dem in der 1B gezeigten
Systemdesign führt
das Systemsteuerungsuntersystem 22 die folgenden primären Funktionen
aus: (i) das automatische Empfangen der Steuerungsaktivierungssignale
A1, A2, A3 und A4; (ii) das automatische
Erzeugen von Befähigungssignalen
E1, E2, E3, E4, E5,
E6 und E7 und (iii)
das automatische Steuern des Betriebs der anderen Untersysteme gemäß eines
Systemsteuerungsprogramms, das vom Systemsteuerungsuntersystem 22 während der
verschiedenen Modi des Systembetriebs durchgeführt wird.
-
Im
Allgemeinen werden die geometrischen und optischen Charakteristika
der von dem laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem 17 und
dem laserbasierten Barcodesymbol-Leseuntersystem 18 erzeugten
Laserscanmuster von der jeweiligen bestimmten Ausführungsform
des Barcodesymbol-Lesesystems
der vorliegenden Erfindung abhängen.
In den meisten Anwendungen werden die innerhalb des Barcode-Erkennungsfelds
und des Barcode-Lesefelds erzeugten Laserscanmuster im Wesentlichen
deckungsgleich sein, und, falls sie nicht im Wesentlichen deckungsgleich
sind, so angeordnet sein, dass das Barcodesymbol-Lesefeld das Barcodesymbol-Erkennungsfeld zur
Verbesserung der Scaneffizienz des Systems räumlich überlappt. Außerdem wird
das laserbasierte Objekterkennungsfeld so in Bezug auf das Barcode-Erkennungsfeld
angeordnet sein, dass es dieses entlang der Betriebsscanreichweite
des Systems, die durch die geometrischen Charakteristika dessen
Barcode-Lesefelds definiert ist, räumlich umspannt.
-
Anfänglich stellt
das Systemsteuerungsuntersystem 22 dem laserbasierten Objekterkennungsuntersystem 16 ein
Befähigungssignal
E1 = 1 bereit. Wenn innerhalb des laserbasierten
Objekterkennungsfelds 23 ein Objekt dargestellt wird, wird
das Objekt vom laserbasierten Objekterkennungsuntersystem 16 automatisch
erkannt. Als Reaktion darauf erzeugt das laserbasierte Objekterkennungsuntersystem 16 automatisch
ein Steuerungsaktivierungssignal A1 = 1.
Wenn das Steuerungsaktivierungssignal A1 =
1 vom Systemsteuerungsuntersystem 22 erkannt wird, aktiviert
das Systemsteuerungsuntersystem automatisch das laserbasierte Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem 17,
indem es ein Befähigungssignal
E2 erstellt. Dies bewirkt, dass das laserbasierte
Barcode-Erkennungsuntersystem 17 innerhalb des laserbasierten
Barcode-Erkennungsfelds 24 ein sichtbares Laserscanmuster
vorbestimmter Charakteristika erzeugt. Wenn das Laserscanmuster
ein Barcodesymbol auf dem erkannten Objekt scannt, werden daraus
Scandatensignale erstellt, diese aufgenommen, erkannt und verarbeitet,
um zu bestimmen, ob innerhalb des Barcodesymbol-Erkennungsfelds 24 ein
Barcodesymbol erkannt worden ist. Wenn das gescannte Barcodesymbol
erkannt wird, erzeugt das Systemsteuerungsuntersystem 22 automatisch
Befähigungssignale
E3 und E4, um so
das Barcodesymbol-Leseuntersystem 18 zu aktivieren. Als
Reaktion darauf erzeugt das laserbasierte Barcode-Leseuntersystem 18 innerhalb
des laserbasierten Barcode-Lesefelds 25 automatisch ein
sichtbares Laserscanmuster, scannt das darin angeordnete erkannte
Barcodesymbol, nimmt Scandaten davon auf, decodiert das erkannte
Barcodesymbol, erzeugt Symbolzeichendaten, die das decodierte Barcodesymbol
darstellen, und puffert die Symbolzeichendaten in einem Speicher.
Wenn das erkannte Barcodesymbol innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums
gelesen und der manuell aktivierte Datenübertragungsschalter 21A innerhalb
eines vorbestimmten Zeitrahmens gedrückt wird, aktiviert das Systemsteuerungsuntersystem 22 automatisch
das Datenübertragungsuntersystem 19.
Als Reaktion darauf überträgt das Datenübertragungssystem 19 die
erstellten/gepufferten Symbolzeichendaten automatisch an das Wirtssystem
(an das das Barcodesymbol-Lesegerät angeschlossen ist), einen
Datenspeicherpuffer (z. B. in einem an das Barcodesymbol-Lesegerät angeschlossenen,
tragbaren Datenaufnahmegerät
angeordnet) oder ein anderes Datenspeicher/verarbeitungsgerät.
-
Dank
der neuartigen Systemsteuerungsarchitektur wird dem Benutzer gestattet,
Barcodesymbole auf äußerst intuitive
Weise zu lesen, wobei die Objekterkennung, die Barcode-Erkennung und das Barcodesymbol-Lesen
auf automatische Weise durchgeführt
werden, während
die Datenübertragung von
decodierten Symbolzeichendaten an das Wirtsgerät durch manuelle Aktivierung
eines Schalters, einer Taste oder einer ähnlichen Einrichtung, der/die sich
auf der Außenseite
des in der Hand haltbaren Scannergehäuses befindet, ermöglicht wird.
In der bevorzugten Ausführungsform
ist auf dem Scannergehäuse
ein visuelles Anzeigeelement zum visuellen Anzeigen, dass ein Barcodesymbol
erfolgreich auf vollautomatische Weise gelesen worden ist und das System
zur Datenübertragung
an das Wirtssystem oder ein ähnliches
Gerät bereit
ist, bereitgestellt. Wenn das visuelle Anzeigeelement anzeigt, dass
ein Barcodesymbol gelesen wird und decodierte Symbolzeichendaten
erzeugt werden, muss der Benutzer lediglich den Datenübertragungsaktivierungsschalter 21A auf
dem Scannergehäuse
drücken,
um anschließend
erstellte Symbolzeichendaten an das Wirtssystem oder ein ähnliches
Gerät zu
senden.
-
Die
Struktur und die Funktionalitäten
des zuvor beschriebenen zweiten allgemeinen Systemdesigns der 1B sind in der Systemausführungsform der 22A1 bis 24 ausführlicher
gezeigt, wobei zur automatischen Erkennung von Objekten innerhalb
des Objekterkennungsfelds des Systems ein auf einem Laser kleiner
Leistung basierendes Objekterkennungsuntersystem bereitgestellt
ist. Das laserbasierte Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem 17 ist
gleichfalls aus verschiedenen, zusammengebauten elektrooptischen
und elektromechanischen Bauteilen umgesetzt worden, wie in den 22A1 bis 22A4 gezeigt
ist, um so die automatische Erkennung von Barcodesymbolen auf erkannten
Objekten innerhalb des laserbasierten Barcode-Erkennungsfelds des
Systems zu ermöglichen.
Das laserbasierte Barcodesymbol-Leseuntersystem 18 ist ebenfalls
aus verschiedenen, zusammengebauten elektrooptischen und elektromechanischen
Bauteilen umgesetzt worden, wie in den 22A1 bis 22A4 gezeigt ist, um so das automatische Lesen von
erkannten Barcodesymbolen innerhalb des laserbasierten Barcode-Lesefelds
des Systems zu ermöglichen.
Wie hierin im Folgenden ausführlicher
beschrieben werden wird, erfordert diese Systemdesign eine weniger
komplexe Steuerungsuntersystemarchitektur, erfreut sich jedoch nicht
der Stromeinsparungsvorteile der IR-basierte Objekterkennung einsetzenden
Systemdesigns.
-
Drittes verallgemeinertes
Systemdesign für
das automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesegerät der vorliegenden Erfindung
-
Das
dritte verallgemeinerte Systemdesign der vorliegenden Erfindung
ist in 1C gezeigt. Acht veranschaulichende
Ausführungsformen
dieses dritten verallgemeinerten Systemdesigns sind durch die in
den 2J, 3E, 4F, 5C, 6C, 7C, 8C und 8G gezeigte
dritte, sechste, neunte, zwölfte,
fünfzehnte,
achtzehnte, einundzwanzigste bzw. vierundzwanzigste Ausführungsform
dargestellt. In jeder derartigen veran schaulichenden Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält
das in der Hand haltbare, am Körper tragbare
oder auf einer Arbeitsfläche
stützbare
Barcodesymbol-Lesegerät
eine automatisch aktivierte Barcodesymbol-Scanmaschine, die im Scannergehäuse eingebettet
ist. Im Allgemeinen können
beliebige der in den 9F, 10F, 11C, 13C und 14C gezeigten automatisch aktivierten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschinen
im Scannergehäuse
des Barcodesymbol-Lesegeräts
enthalten sein. In den veranschaulichenden Ausführungsformen sind aus Veranschaulichungszwecken
bestimmte Laserscanmaschinendesigns in das Scannergehäuse des
Barcodesymbol-Lesegeräts eingebunden
worden. Es versteht sich jedoch, dass andere Laserscanmaschinendesigns
in die Scannergehäuse
derartiger Barcodesymbol-Lesegeräte
integriert werden können.
-
Wie
in der 1C angezeigt ist, umfasst die automatisch
aktivierte Barcodesymbol-Scanmaschine des dritten verallgemeinerten
Systemdesigns 30 eine Reihe Untersysteme, nämlich: ein
laserbasiertes Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem 31;
ein laserbasiertes Barcodesymbol-Leseuntersystem 32; ein
Datenübertragungsuntersystem 33;
ein Zustandsanzeigeuntersystem 34; einen Datenübertragungsaktivierungsschalter
bzw. ein Datenübertragungssteuerungsgerät 35A,
der/das teilweise oder vollständig
in das Scannergehäuse
(nicht gezeigt) integriert ist; einen Modusauswahlsensor 35B,
der teilweise oder vollständig
in das Scannergehäuse
integriert ist; und ein Systemsteuerungsuntersystem 36, das
mit den oben beschriebenen anderen Untersystemen operativ verbunden
ist. Im Allgemeinen weist das System 30 eine Reihe vorprogrammierter
Betriebszustände
auf, nämlich:
einen Barcodesymbol-Erkennungszustand; einen Barcodesymbol-Lesezustand und einen
Datenübertragungszustand.
-
Im
Zusammenhang mit dem in der 1C gezeigten
Systemdesign führt
das laserbasierte Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem 31 während des
Barcodesymbol-Erkennungszustands die folgenden primären Funktionen
aus: (i) das automatische Erzeugen eines sichtbaren Impulslaserscanmusters vorbestimmter
Charakteristika innerhalb eines laserbasierten Barcode(symbol)-Erkennungsfelds 37,
das in Bezug auf das Scannergehäuse
definiert ist, um das Scannen eines Barcodesymbols auf dem erkannten
Objekt zu ermöglichen;
(ii) das automatische Verarbeiten von aus dem Barcodesymbol-Erkennungsfeld 37 aufgenommenen
Scandaten und das Erkennen des Vorhandenseins des Barcodesymbols darauf
und (iii) das automatische Erzeugen eines Steuerungsaktivierungssignals
A2 = 1, was dies als Reaktion auf die automatische
Erkennung des Barcodesymbols anzeigt. Wie in der 1C gezeigt ist, wird das zweite Steuerungsaktivierungssignal
A2 dem Systemsteuerungsuntersystem 36 zur
Erkennung, Analyse und programmierten Reaktion bereitgestellt.
-
Im
Zusammenhang mit dem in der 1C gezeigten
Systemdesign führt
das laserbasierte Barcodesymbol-Leseuntersystem 32 während des
Barcodesymbol-Lesezustands die folgenden Funktionen aus: (i) das
automatische Erzeugen eines sichtbaren Laserscanmusters vorbestimmter
Charakteristika innerhalb eines laserbasierten Barcode(symbol)-Lesefelds 38,
das in Bezug auf das Scannergehäuse
definiert ist, um das Scannen des erkannten Barcodesymbols darin
zu ermöglichen;
(ii) die automatische Decodierverarbeitung von aus dem Barcodesymbol-Lesefeld 38 aufgenommenen
Scandaten, um so das Barcodesymbol auf dem erkannten Objekt zu erkennen;
(iii) das automatische Erzeugen eines dritten Steuerungsaktivierungssignals
A3 = 1, was einen erfolgreichen Decodiervorgang
anzeigt, und das Erstellen decodierter Symbolzeichendaten, die das
erkannte und gelesene Barcodesymbol darstellen. Wie in der 1C gezeigt ist, wird das dritte Steuerungsaktivierungssignal
A3 dem Systemsteuerungsuntersystem 36 zur
Erkennung, Analyse und programmierten Reaktion bereitgestellt.
-
Im
Zusammenhang mit dem in der 1C gezeigten
System design überträgt das Datenübertragungsuntersystem 33 während des
Datenübertragungszustands
erstellte Symbolzeichendaten nur dann automatisch an das Wirtssystem
(an das das Barcode-Lesegerät
angeschlossen ist) oder an irgendein anderes Datenspeicher- und/oder
-verarbeitungsgerät,
wenn das Systemsteuerungsuntersystem 36 die folgenden Bedingungen
erkennt: (i) die Erzeugung des dritten Steuerungsaktivierungssignals A3 = 1 innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums,
was anzeigt, dass das Barcodesymbol gelesen worden ist; und (ii)
die Erzeugung eines Datenübertragungssteuerungsaktivierungssignals
A4 = 1 (z. B. vom manuell aktivierbaren
Schalter 35A erstellt) innerhalb eines vorbestimmten Zeitrahmens,
was anzeigt, dass der Benutzer wünscht,
dass die erstellten Barcodesymbolzeichendaten an das Wirtssystem
oder das beabsichtigte Gerät übertragen
werden.
-
Im
Zusammenhang mit dem in der 1C gezeigten
Systemdesign hat der Zustandsauswahlsensor 35B zwei primäre Funktionen:
(i) das automatische Erzeugen des vierten Steuerungsaktivierungssignals
A4 = 1 jedes Mal, wenn das Scannergehäuse in seinen
Stützständer oder
in jenen Fällen,
in denen es dafür
entworfen wurde, auf einem Tresen oder einer ähnlichen Oberfläche platziert
worden ist, so dass das System automatisch in seinem automatischen,
nicht-handgehaltenen Betriebsmodus gestartet wird; und (ii) das
automatische Erzeugen des vierten Steuerungsaktivierungssignals
A4 = 0 jedes Mal, wenn das Scannergehäuse aus
seinem Stützständer herausgenommen
oder in jenen Fällen,
in denen es dafür
entworfen wurde, von einem Tresen oder einer ähnlichen Oberfläche abgehoben
worden ist, so dass das System automatisch in seinem automatischen,
handgehaltenen Betriebsmodus gestartet wird. Im automatischen, nicht-handgehaltenen
Betriebsmodus hebt der Modusauswahlsensor 35B den Datenübertragungsschalter 35A wirksam
auf (setzt ihn außer
Kraft). Im automatischen, handgehaltenen Betriebsmodus hebt der
Datenübertragungsschalter 35A den
Modus auswahlsensor 35B wirksam auf.
-
Im
Zusammenhang mit dem in der 1C gezeigten
Systemdesign führt
das Systemsteuerungsuntersystem 36 die folgenden primären Funktionen
aus: (i) das automatische Empfangen der Steuerungsaktivierungssignale
A1, A2, A3 und A4; (ii) das automatische
Erzeugen von Befähigungssignalen
E2, E3, E4, E5, E6 und
E7 und (iii) das automatische Steuern des
Betriebs der anderen Untersysteme gemäß eines Systemsteuerungsprogramms,
das vom Systemsteuerungsuntersystem 36 während der
verschiedenen Modi des Systembetriebs durchgeführt wird.
-
Im
Allgemeinen werden die geometrischen und optischen Charakteristika
der von dem laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem 31 und
dem laserbasierten Barcodesymbol-Leseuntersystem 32 erzeugten
Laserscanmuster von der jeweiligen bestimmten Ausführungsform
des Barcodesymbol-Lesesystems
der vorliegenden Erfindung abhängen.
In den meisten Anwendungen werden die innerhalb des Barcode-Erkennungsfelds
und des Barcode-Lesefelds erzeugten Laserscanmuster im Wesentlichen
deckungsgleich sein, und, falls sie nicht im Wesentlichen deckungsgleich
sind, so angeordnet sein, dass das Barcodesymbol-Lesefeld das Barcodesymbol-Erkennungsfeld zur
Verbesserung der Scaneffizienz des Systems räumlich überlappt.
-
Anfänglich stellt
das Systemsteuerungsuntersystem 36 dem laserbasierten Barcode-Erkennungsuntersystem 31 ein
Befähigungssignal
E2 = 1 bereit. Dies bewirkt, dass das laserbasierte
Barcode-Erkennungsuntersystem 31 innerhalb des laserbasierten
Barcode-Erkennungsfelds 37 ein Impulslaserscanmuster vorbestimmter
Charakteristika erzeugt. Wie in 26 gezeigt
ist, beträgt
die Impuls-An-Dauer ungefähr
50%, während
die Impuls-Aus-Dauer ebenfalls ungefähr 50 beträgt. Wenn das Laserscanmuster
ein Barcodesymbol auf dem erkannten Objekt scannt, werden daraus
Scandatensignale erstellt, diese aufgenommen, erkannt und verarbeitet,
um zu bestimmen, ob innerhalb des Barcodesymbol-Erkennungsfelds 37 ein
Barcodesymbol erkannt worden ist. Wenn das gescannte Barcodesymbol
erkannt wird, erzeugt das Systemsteuerungsuntersystem 36 automatisch
ein Befähigungssignal
E4 = 1, um so das Barcodesymbol-Leseuntersystem 32 zu
aktivieren. Als Reaktion darauf erzeugt das laserbasierte Barcode-Leseuntersystem 32 innerhalb
des laserbasierten Barcode-Lesefelds 38 automatisch ein
sichtbares Laserscanmuster, scannt das darin angeordnete erkannte
Barcodesymbol, nimmt Scandaten davon auf, decodiert das erkannte Barcodesymbol,
erzeugt Symbolzeichendaten, die das decodierte Barcodesymbol darstellen,
und puffert die Symbolzeichendaten in einem Speicher. Wenn das erkannte
Barcodesymbol innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums gelesen und
der manuell betätigte
Datenübertragungsschalter 35A innerhalb eines
vom Systemsteuerungsuntersystem 36 festgelegten vorbestimmten
Zeitrahmens gedrückt
wird, aktiviert das Systemsteuerungsuntersystem 36 automatisch
das Datenübertragungsuntersystem 33.
Als Reaktion darauf überträgt das Datenübertragungssystem
die erstellten/gepufferten Symbolzeichendaten automatisch an das
Wirtssystem (an das das Barcodesymbol-Lesegerät angeschlossen ist), einen Datenspeicherpuffer
(z. B. in einem an das Barcodesymbol-Lesegerät angeschlossenen, tragbaren Datenaufnahmegerät angeordnet)
oder ein anderes Datenspeicher/verarbeitungsgerät.
-
Dank
der neuartigen Systemsteuerungsarchitektur wird dem Benutzer gestattet,
Barcodesymbole auf äußerst intuitive
Weise zu lesen, wobei die Barcode-Erkennung und das Barcodesymbol-Lesen auf
automatische Weise durchgeführt
werden, während
die Datenübertragung
von decodierten Symbolzeichendaten an das Wirtsgerät durch
manuelle Aktivierung eines Schalters, einer Taste oder einer ähnlichen
Einrichtung, der/die sich auf der Außenseite des in der Hand haltbaren
Scannergehäuses
befindet, ermöglicht
wird. In der bevorzugten Ausführungsform
ist auf dem Scanner gehäuse
ein visuelles Anzeigeelement zum visuellen Anzeigen, dass ein Barcodesymbol
erfolgreich auf vollautomatische Weise gelesen worden ist und das
System zur Datenübertragung
an das Wirtssystem oder ein ähnliches Gerät bereit
ist, bereitgestellt. Wenn das visuelle Anzeigeelement anzeigt, dass
ein Barcodesymbol gelesen wird und decodierte Symbolzeichendaten
erzeugt werden, muss der Benutzer lediglich den Datenübertragungsbefähigungsschalter
auf dem Scannergehäuse
drücken,
um die anschließend
erstellten Daten an das Wirtssystem oder ein ähnliches Gerät zu senden.
-
Die
Struktur und die Funktionalitäten
des zuvor beschriebenen dritten allgemeinen Systemdesigns der 1C sind in der Systemausführungsform der 25A bis 28 ausführlicher
gezeigt, wobei in dem System keine automatische Objekterkennung,
sondern einfach ein fortlaufend arbeitendes Barcodesymbolvorhandenseinerkennungsuntersystem
zur automatischen Erkennung von Barcodes innerhalb des Scanfelds
des Systems bereitgestellt ist.
-
Das
laserbasierte Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem 31 ist
aus verschiedenen, zusammengebauten elektrooptischen und elektromechanischen
Bauteilen umgesetzt worden, wie in den 25A und 25B gezeigt ist, um so die automatische Erkennung
von Barcodesymbolen auf erkannten Objekten innerhalb des laserbasierten
Barcode-Erkennungsfelds des Systems zu ermöglichen. Das laserbasierte
Barcodesymbol-Leseuntersystem ist ebenfalls aus verschiedenen, zusammengebauten
elektrooptischen und elektromechanischen Bauteilen umgesetzt worden,
wie in den 25A und 25B gezeigt
ist, um so das automatische Lesen von erkannten Barcodesymbolen
innerhalb des laserbasierten Barcode-Lesefelds des Systems zu ermöglichen.
Wie hierin im Folgenden ausführlicher
beschrieben werden wird, erfordert dieses Systemdesign eine sogar
noch einfachere Steuerungsuntersystemarchitektur als automatische
Objekterkennung einsetzende Systemdesigns. Dieses Systemdesign macht
jedoch erforderlich, dass während des Systembetriebs
fortlaufend oder in regelmäßigen Zeitabständen innerhalb
des Barcodesymbol-Erkennungsfelds ein (nicht sichtbarer) Laserstrahl
kleiner Leistung erzeugt wird und somit elektrischer Strom verbraucht
wird, was bei tragbaren und mobilen Scananwendungen, in denen Batteriestrom
verwendet wird, maßgeblich
sein kann.
-
Obwohl
jedes der hierin zuvor beschriebenen drei verallgemeinerten Barcodesymbol-Lesesysteme
mittels mit einer biegsamen leitungsartigen Struktur umhüllten Drähten an
seine Basiseinheit, einen Wirtscomputer, ein Datenverarbeitungsgerät, ein Datenspeicherungsgerät oder ein ähnliches
Gerät angeschlossen
werden können,
wird es in vielen Ausführungsformen
bevorzugt sein, das Barcodesymbol-Lesesystem der vorliegenden Erfindung mittels
einer drahtlosen Datenkommunikationsstrecke an seine Basiseinheit,
einen Wirtscomputer, ein Datenverarbeitungsgerät, ein Datenspeicherungsgerät oder ein ähnliches
Gerät anzuschließen. Im
Allgemeinen kann die drahtlose Datenkommunikationsstrecke auf eine
Vielfalt verschiedener Weisen umgesetzt werden, nämlich: unter
Verwendung der Zwei-Wege-HF-Kommunikationsstrecke der in den US-Patentschriften
4,460,120; 5,321,246 und 5,142,550 offenbarten Art oder unter Verwendung der
Ein-Wege-Datenübertragungsstrecke,
wie sie in der US-Patentschrift
5,808,285 an Rockstein et al. offenbart ist; usw.
-
Erste veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
Wie
in den 2A bis 2H gezeigt
ist, umfasst das Barcodesymbol-Lesesystem der ersten veranschaulichenden
Ausführungsform 40 ein
automatisch aktiviertes, tragbares Barcodesymbol-Lesegerät 41,
das mit einer Basiseinheit 42 operativ verknüpft ist,
die einen Scannerstützständer 43 aufweist.
Das Barcodesymbol-Lesegerät 41 ist
mit seiner Basiseinheit mittels einer elektromagnetischen Ein-Wege- oder Zwei-Wege-Verbindung
operativ verbunden, die zwischen dem Barcodesymbol-Lesegerät 41 und
seiner zusammenpassenden Basiseinheit 42 hergestellt ist.
Nach jedem erfolgreichen Lesen eines Barcodesymbols durch das Barcodesymbol-Lesegerät 41 werden
Symbolzeichendaten (die das gelesene Barcodesymbol darstellen) erzeugt
und, wenn zeitgerecht aktiviert wird, dann anschließend erstellte Symbolzeichendaten
aus demselben gelesenen Barcodesymbol aufgenommen, die automatisch
an das Wirtsgerät übertragen
werden. Die operative Querverbindung zwischen der Basiseinheit 42 und
einem Wirtssystem (z. B. einem elektronischen Registrierkassensystem,
einem Datenaufnahmegerät,
usw.) 45 wird durch ein biegsames mehradriges Kommunikationskabel 46 erreicht,
das sich von der Basiseinheit erstreckt und direkt in den Dateneingabekommunikationsanschluss
des Wirtscomputersystems 45 eingesteckt ist.
-
In
der veranschaulichenden Ausführungsform
wird der Basiseinheit mittels eines biegsamen Stromkabels 47 elektrischer
Strom aus einer Gleichstromzufuhr geringer Spannung (nicht gezeigt)
zugeführt.
Es ist anzumerken, dass diese Gleichstromzufuhr im Wirtscomputersystem 45 oder
als ein separater Gleichstromzufuhradapter, der in eine herkömmliche
elektrische Steckdose mit zwei Stiften eingesteckt werden kann,
umgesetzt werden kann. Wie hierin im Folgenden ausführlicher
beschrieben werden wird, ist im Barcodesymbol-Lesegerät 41 eine Akkustromzufuhreinheit 55 enthalten,
um die elektrischen und elektrooptischen Bauteile im Gerät mit Strom
zu versorgen.
-
Wie
in den 2A und 2B dargestellt ist,
ist der Scannerstützständer 43 insbesondere
dafür ausgelegt,
das tragbare Barcodesymbol-Lesegerät 41 in einer gewählten Position
ohne Stützen
durch den Benutzer aufzunehmen und zu stützen, wodurch der Ständer einen
stationären
automatischen, nichthandgehaltenen Betriebsmodus bereitstellt. Im
Allgemeinen enthält
das tragbare Barcode-Lesegerät 41 ein
ultraleichtes, in der Hand haltbares Gehäuse 49, das einen
umrissenen Kopfteil 49A und einen Griffteil 49B aufweist.
Wie hierin im Folgenden ausführlicher beschrieben
werden wird, umgibt der Kopfteil 49A elektrooptische Bauteile,
die zum Erzeugen und Projizieren eines sichtbaren Laserstrahls durch
das Lichtübertragungsfenster 50 im
Kopfteil 49A des Gehäuses
und zum mehrmaligen Scannen des projizierten Laserstrahls über sein
Barcode-Erkennungsscanfeld 10 und sein Barcode-Lesefeld 11 hinweg,
die beide extern vom in der Hand haltbaren Gehäuse definiert sind, verwendet
werden.
-
Wie
in den 2A und 2B dargestellt ist,
enthält
der Scannerstützständerteil 43 einen Stützrahmen,
der einen Basisteil 51A, eine Kopfteilstützstruktur 51B,
eine Griffteilstützstruktur 51C und eine
fingeraufnehmende Aussparung 51D umfasst. Wie gezeigt ist,
erstreckt sich der Basisteil 51A in Längsrichtung und ist zum selektiven
Positionieren in Bezug auf eine Stützoberfläche, z. B. eine Tresenoberfläche, eine
Tresenseitenwandfläche,
usw., eingerichtet. Im Basisteil 51A ist eine Öffnung 51A1 ausgebildet,
um zu ermöglichen,
dass ein piezoelektrischer Signalumwandler 559 bei erfolgreicher
Datenübertragung
zur Basiseinheit akustische Bestätigungssignale
durch diesen hindurch erzeugen kann. Die Kopfteilstützstruktur 51B ist
zum Aufnehmen und Stützen des
Kopfteils des Barcodesymbol-Lesegeräts 41 mit dem Basisteil 51A verbunden.
Analog dazu ist die Griffteilstützstruktur 51C zum
Aufnehmen und Stützen
des Griffteils des Barcodesymbol-Lesegeräts mit dem Basisteil 51A verbunden.
Damit die Hand des Benutzers den Griffteil des in der Hand haltbaren Barcode-Lesegeräts komplett
greifen kann (d. h. bevor dieses vom Scannerstützständer weggenommen wird), ist
die fingeraufnehmende Aussparung 51D zwischen der Kopfteilstützstruktur 51B und
der Griffteilstützstruktur 51C und
dem Basisteil 51A des Stützrahmens angeordnet. Auf diese
Weise ist die fingeraufnehmende Aussparung 51D von der
Seite zugänglich,
so dass, wenn der Kopfteil 49A und der Griffteil 49B in
der Kopfteilstützstruktur 51B bzw.
der Griffteilstützstruktur 51C aufgenommen
und von diesen gestützt
werden, die Finger der Hand eines Benutzers problemlos durch die
fingeraufnehmende Aussparung 51D eingesteckt werden und
den Griffteil des in der Hand haltbaren Geräts komplett umschließen können.
-
Wie
in der 2E gezeigt ist, enthält das Barcodesymbol-Lesegerät 41 einen
Modusauswahlsensor 800 (z. B. ein elektronischer oder elektrisch/mechanischer
Sensor), der sich am hinteren Teil des in der Hand haltbaren Gehäuses befindet. Wenn
das Gehäuse
in seinem Ständer
platziert wird, erfasst der Modusauswahlsensor 800 automatisch den
Ständer
(bzw. die Tresenoberfläche)
und erzeugt ein Datenübertragungssteuerungsaktivierungssignal A4 = 1, das den Datenübertragungsaktivierungsschalter 44 auf
dem Gehäuse
während
des nicht-handgehaltenen Betriebsmodus aufhebt (außer Kraft
setzt); wenn das Barcodesymbol-Lesegerät aus dem Gehäuse aufgenommen
wird, erzeugt der Modusauswahlsensor 800 A4 =
0, das vom Datenübertragungsaktivierungsschalter 44 im
handgehaltenen Betriebsmodus aufgehoben wird.
-
Wie
insbesondere in der 2E dargestellt ist, erstreckt
sich der Kopfteil 49A fortlaufend mit einem stumpfen Winkel,
der in der veranschaulichenden Ausführungsform ungefähr 146 Grad
beträgt,
in den umrissenen Griffteil 49B hinein. Es versteht sich jedoch,
dass der stumpfe Winkel in anderen Ausführungsformen im Bereich von
ungefähr
135 bis ungefähr
180 Grad liegen kann. Da dieses ergonomische Gehäusedesign für eine menschliche Hand geformt (d.
h. formschlüssig
gestaltet) wurde, ist das automatische, handgehaltene Scannen so
einfach und mühelos
wie das Winken mit einer Hand.
-
Wie
in den 2A bis 2D dargestellt
ist, weist der Kopfteil 49A des Gehäuses eine Lichtübertragungsöffnung 50 auf,
die im oberen Teil des Bedienfelds 52A ausgebildet ist,
um sichtbarem Laserlicht zu ermöglichen,
aus dem Gehäuse
auszutreten und in dieses einzutreten, wie hierin im Folgenden ausführlicher
beschrieben werden wird. Der untere Teil des Bedienfelds 52B sowie
alle anderen Oberflächen
des in der Hand haltbaren Gehäuses
sind optisch undurchsichtig.
-
Wie
am Besten in den 2E und 2F gezeigt
ist, ist im Kopfteil 49A des in der Hand haltbaren Gehäuses eine
automatisch aktivierte Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine 53 fest
montiert, während
im Griffteil 49B des in der Hand haltbaren Gehäuseteils
eine Leiterplatte 54 und eine Akkuzufuhreinheit 55 montiert
sind. Auf der Leiterplatte 54 im Gehäuse 49B ist ein Datenpaketübertragungsschaltkreis 56 umgesetzt,
der mit der Barcodesymbol-Lesemaschine 53 operativ verbunden
ist, die mittels eines ersten biegsamen Kabelbaums 57 darin enthalten
ist. Dem Datenpaketübertragungsschaltkreis 56 und
der Barcodesymbol-Lesemaschine 53 wird mittels eines zweiten
biegsamen Kabelbaums 58 vom Akku 55 elektrischer
Strom zugeführt.
Wie gezeigt ist, ist eine Übertragungsantenne 59 operativ mit
dem Datenpaketübertragungsschaltkreis 56 auf der
Leiterplatte 54 verbunden, wobei die Antenne zur Übertragung
eines datenpaketmodulierten HF-Trägersignals an eine Basiseinheit,
die mit dem automatischen Barcodesymbol-Lesegerät verknüpft ist, im in der Hand haltbaren
Gehäuseteil 49B montiert.
Die Struktur und die Funktionalitäten der verschiedenen Arten
von automatischen Barcodesymbol-Lesemaschinen, die in das Gerät der 2A eingebaut werden können, werden hierin im Folgenden
ausführlicher
beschrieben werden.
-
Im
Allgemeinen kann eine beliebige der in den 9A bis 9D, 10A bis 10D, 11A, 13A und 14A offenbarten Barcodesymbol-Lesemaschinen in
das in der Hand haltbare Gehäuse
des in den 2A bis 2H gezeigten
Barcodesymbol-Lesesystems 40 bei geringfügigen oder
keinen Modifikationen dessen Formfaktors eingebaut werden. Beim
Einbauen in das in der Hand haltbare Gehäuse 49 wie gezeigt
wird jede dieser Laserscanmaschinen, die in den 2A–2H durch die
Bezugsziffer 53 angezeigt ist, das automatische Erzeugen
eines IR-basierten Objekterkennungsfelds 9, das entlang
der Längsscanachse 60 des
Gerätegehäuses projiziert
wird, als Reaktion auf das Einschalten der Maschine; eines laserbasierten
Barcodesymbol-Erkennungsfelds 10 als Reaktion auf das automatische
Erkennen von Objekten innerhalb des IR-basierten Objekterkennungsfelds 9 und
eines laserbasierten Barcodesymbol-Lesefelds 11 als Reaktion
auf das automatische Erkennen von Barcodesymbolen innerhalb des
laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfelds 10 im Einklang
mit der Struktur und den Funktionen, die im Schaubild der 1A bildlich dargestellt sind, ermöglichen.
Während
des Systembetriebs werden die Systemzustände vom auf der Außenseite
des Scannergehäuses montierten
Zustandsanzeigelichtstreifen 61 visuell angezeigt, wie
in den 2A bis 2H gezeigt
ist. Wie hierin im Folgenden ausführlicher beschrieben werden
wird, weist die Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine 53 eine der in
den 15 bis 19 schematisch
dargestellten ähnliche
Systemarchitektur auf. Der diesem verallgemeinerten Systemdesign
zugrunde liegende Systemsteuerungsprozess ist im in den 20A1 bis 20E ausgeführten Ablaufplan
dargestellt. Die Betriebszustände
dieses verallgemeinerten Systemdesigns sind im Zustandswechseldiagramm
der 21 beschrieben.
-
Zweite veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 2I ist die zweite veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 40' als ein in
der Hand haltbares, automatisch aktiviertes Barcodesymbol-Lesegerät 41' und eine mit
diesem in Verbindung stehende Basiseinheit 42, wobei die
Verbindung unter Verwendung einer Ein-Wege- oder Zwei-Wege- Datenkommunikationsstrecke 63 erzielt wurde,
umfassend gezeigt. Wie gezeigt ist dieses automatisch aktivierte
Barcodesymbol-Lesesystem 40' mit
dem in den 2A bis 2H gezeigten
Barcodesymbol-Lesesystem 40 bis auf ein paar Gesichtspunkte
identisch. Im Einzelnen kann das Barcodesymbol-Lesegerät der 2I in seinem in der Hand haltbaren Gehäuse 49 eine
beliebige der in den 9E, 10E, 11B, 13B und 14B offenbarten Laserscanmaschinen bei geringfügigen oder
keinen Modifikationen dessen Formfaktors einbinden. Beim Einbauen
in das in der Hand haltbare Gehäuse 49,
wie in 2I gezeigt ist, wird jede dieser
Laserscanmaschinen, die durch die Bezugsziffer 53' angezeigt ist,
das automatische Erzeugen eines auf einem Laser kleiner Leistung
basierenden Objekterkennungsfelds 23 als Reaktion auf das
Einschalten der Laserscanmaschine; eines laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfelds 24,
das als Reaktion auf die automatische Objekterkennung innerhalb
des laserbasierten Objekterkennungsfelds 23 erzeugt wurde;
und eines laserbasierten Barcodesymbol-Lesefelds 25, das
als Reaktion auf die automatische Barcodesymbol-Erkennung innerhalb des
laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfelds 24 erzeugt
wurde, im Einklang mit der Struktur und den Funktionen, die im Schaubild
der 1B bildlich dargestellt sind,
ermöglichen.
Wie hierin im Folgenden ausführlicher
beschrieben werden wird, weist jede dieser Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschinen
dieselbe allgemeine Systemarchitektur auf, die in den 22A1 bis 22C schematisch
dargestellt ist. Der diesem verallgemeinerten Systemdesign zugrunde
liegende Systemsteuerungsprozess ist im in den 23A1 bis 23E ausgeführten Ablaufplan
dargestellt. Die Betriebszustände
dieses verallgemeinerten Systemdesigns sind im Zustandswechseldiagramm
der 24 beschrieben.
-
Dritte veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 2J ist die dritte veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 40'' als ein in der Hand haltbares,
automatisch aktiviertes Barcodesymbol-Lesegerät 41'' und
eine mit diesem in Verbindung stehende Basiseinheit 42,
wobei die Verbindung unter Verwendung einer Ein-Wege- oder Zwei-Wege-Datenkommunikationsstrecke 63 erzielt wurde,
umfassend gezeigt. Wie gezeigt ist dieses automatisch aktivierte
Barcodesymbol-Lesesystem 40'' mit dem in
den 2A bis 2H gezeigten
Barcodesymbol-Lesesystem 40 bis auf ein paar Gesichtspunkte
identisch. Im Einzelnen kann eine beliebige der in den 9F, 10F, 11C, 13C und 14C offenbarten Laserscanmaschinen in das Barcodesymbol-Lesegerät der 2J bei geringfügigen
oder keinen Modifikationen dessen Formfaktors eingebaut werden.
-
Beim
Einbauen in das in der Hand haltbare Gehäuse 49 wird jede dieser
Laserscanmaschinen, die in der 2J durch
die Bezugsziffer 53'' angezeigt ist,
das automatische Erzeugen eines laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfelds 37 als
Reaktion auf das Einschalten der Laserscanmaschine und eines laserbasierten
Barcodesymbol-Lesefelds 38 als Reaktion auf die automatische
Barcodesymbol-Erkennung innerhalb des laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfelds 37 im
Einklang mit der Struktur und den Funktionen, die im Schaubild der 1C bildlich dargestellt sind, ermöglichen.
In dieser veranschaulichenden Ausführungsform wird mit dem Barcodesymbol-Lesegerät 41'' keine Form automatischer Objekterkennung
bereitgestellt, da vorausgesetzt wird, dass das Barcodesymbol-Lesegerät nicht
in tragbaren Scananwendungen, von seiner Basiseinheit oder seinem
Wirtssystem entfernt, verwendet werden wird, sondern stattdessen
mittels eines biegsamen Kabels, das sowohl Daten- als auch Stromleitungen
zwischen dem Barcodesymbol-Lesegerät und dem Wirtscomputer führt, an
sein Wirtssystem (z. B. eine Registrierkasse/ein Computer) angebunden
ist. Wie hierin im Folgenden ausführlicher beschrieben werden
wird, weist jede dieser Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschinen dieselbe
allgemeine Systemarchitektur auf, die in den 25A bis 26 schematisch
dargestellt ist. Der diesem verallgemeinerten Systemdesign zugrunde
liegende Systemsteuerungsprozess ist im in den 27A bis 27C ausgeführten Ablaufplan
dargestellt. Die Betriebszustände
dieses verallgemeinerten Systemdesigns sind im Zustandswechseldiagramm
der 28 beschrieben.
-
Vierte veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
den 3A bis 3C ist
die vierte veranschaulichende Ausführungsform des automatisch aktivierten
Barcodesymbol-Lesesystems
hiervon 64 als Folgendes umfassend gezeigt: ein an einem Handgelenk
befestigtes, automatisch aktiviertes Barcodesymbol-Lesegerät 65,
das ein an einem Handgelenk festmachbares Gehäuse beinhaltet, das einen Kopfteil 66A mit
einem Lichtübertragungsfenster 67 und
einen hinteren Teil 66B, das mittels eines Scharniermechanismusses 68 klappbar
mit dem Kopfteil 66A verbunden ist, aufweist. Wie gezeigt
ist der hintere Gehäuseteil 66B mittels
eines Handgelenkbands oder -riemens 69, das/der aus einem
oder mehreren verschiedenen Materialarten gefertigt sein, am Handgelenk
seines Benutzers festmachbar. Außerdem ist über der physikalischen Grenzfläche des Gehäusekopfteils 66A und
des hinteren Gehäuseteils 66B eine
elastische Dichtung angeordnet, um das Gehäuseinnere von Fremdkörpern aus
der Umgebung, wie beispielsweise Staub, Feuchtigkeit und dergleichen,
abzudichten.
-
Wie
in den 3B und 3C gezeigt
ist, ist im Kopfteil 66A des Gehäuses eine automatisch aktivierte
Barcodesymbol-Lesemaschine
montiert, wohingegen im hinteren Teil 66B des Gehäuses eine kleine
Leiterplatte 71 und eine Miniaturakkuzufuhreinheit 72 montiert
sind. Der im Barcodesymbol-Lese- system 65 verwendete
Datenpaketübertragungsschaltkreis
ist auf der Leiterplatte 71 umgesetzt, wie in den 3B und 3C gezeigt
ist. Elektrischer Strom wird von der Batteriezufuhreinheit 72 mittels eines
ersten biegsamen Kabelbaums 74 der Leiterplatte 71 und
von der Leiterplatte 71 mittels eines zweiten biegsamen
Kabelbaums 75 der Barcodesymbol-Lesemaschine 53 zugeführt, wie
gezeigt ist.
-
Im
Allgemeinen kann eine beliebige der in den 9A bis 9D, 10A bis 10D, 11A, 13A und 14A offenbarten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschinen in das am Handgelenk
tragbare Gehäuse 66A des
in den 3A bis 3C gezeigten
Barcodesymbol-Lesesystems bei geringfügigen oder keinen Modifikationen
dessen Formfaktors eingebaut werden. Beim Einbauen in das am Handgelenk
tragbare Gehäuse 66A wie
gezeigt wird jede dieser Laserscanmaschinen, die in den 3A–3C durch
die Bezugsziffer 53 angezeigt ist, das automatische Erzeugen
eines IR-basierten Objekterkennungsfelds 9 als Reaktion
auf das Einschalten der Laserscanmaschine; eines laserbasierten
Barcodesymbol-Erkennungsfelds 10 als Reaktion auf das automatische
Erkennen von Objekten innerhalb des IR-basierten Objekterkennungsfelds 9 und
eines laserbasierten Barcodesymbol-Lesefelds 11 als Reaktion
auf das automatische Erkennen von Barcodesymbolen innerhalb des
laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfelds 10 im Einklang
mit der Struktur und der Funktion, die im Schaubild der 1A bildlich dargestellt sind, ermöglichen.
Wie hierin im Folgenden ausführlicher
beschrieben werden wird, weist jede dieser Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschinen
dieselbe allgemeine Systemarchitektur auf, die in den 15A1 und 16 schematisch
dargestellt ist. Der diesem verallgemeinerten Systemdesign zugrunde
liegende Systemsteuerungsprozess ist im in den 20A1 bis 20E ausgeführten Ablaufplan
dargestellt. Die Betriebszustände
dieses verallgemeinerten Systemdesigns sind im Zustandswechseldiagramm
der 21 beschrieben.
-
Fünfte veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 3D ist die fünfte veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 64' als ein am
Handgelenk tragbares, automatisch aktiviertes Barcodesymbol-Lesegerät 65' und mit diesem
in Verbindung stehende tragbare Basiseinheiten 77 und 79,
wobei die Verbindung unter Verwendung einer Ein-Wege- oder Zwei-Wege-Datenkommunikationsstrecke,
je nach Erfordernis durch die Anwendung, erzielt wurde, umfassend
gezeigt. Wie gezeigt ist dieses automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem 64' mit dem in
den 3A bis 3C gezeigten Barcodesymbol-Lesesystem 64 bis
auf ein paar Gesichtspunkte identisch. Im Einzelnen kann eine beliebige
der in den 9E, 10E, 11B, 13B und 14B offenbarten Laserscanmaschinen in das von
Hand betriebene Gehäuse
des in der 3D gezeigten Barcode-Lesegeräts bei geringfügigen oder
keinen Modifikationen dessen Formfaktors eingebaut werden.
-
Sechste veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 3E ist die sechste veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 64'' als ein am Handgelenk tragbares,
automatisch aktiviertes Barcodesymbol-Lesegerät 65 und mit diesem
in Verbindung Basiseinheiten 77 und 79, wobei
die Verbindung unter Verwendung einer Ein-Wege- oder Zwei-Wege-Datenkommunikationsstrecke,
je nach Anforderungen der Anwendung, erzielt wurde, umfassend gezeigt.
Wie gezeigt ist dieses automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem 64 mit
dem in den 3A bis 3C gezeigten
Barcodesymbol-Lesesystem 64'' bis auf ein paar Gesichtspunkte identisch.
-
Das
Barcodesymbol-Lesegerät
der 3E kann in seinem in der Hand
haltbaren Gehäuse 66A eine
beliebige der in den 9F, 10F, 11C, 13C und 14C offenbarten Laserscanmaschinen bei geringfügigen oder
keinen Modifikationen dessen Formfaktors einbinden.
-
In
dieser veranschaulichenden Ausführungsform
wird mit dem Barcodesymbol-Lesegerät 65 keine Form automatischer
Objekterkennung bereitgestellt, da vorausgesetzt wird, dass das
Barcodesymbol-Lesegerät
nicht in tragbaren Scananwendungen, von seiner Basiseinheit oder
seinem Wirtssystem (z. B. einer Registrierkasse/einem Computer)
entfernt, verwendet werden wird, sondern stattdessen mittels eines
biegsamen Kabels, das sowohl Daten- als auch Stromleitungen zwischen
dem Barcodesymbol-Lesegerät
und dem Wirtscomputer führt,
an sein Wirtssystem angebunden ist.
-
Siebte veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
den 4A bis 4D umfasst
die siebte veranschaulichende Ausführungsform des Barcodesymbol-Lesesystems
hiervon 80 Folgendes: ein in der Hand haltbares/auf einer
Arbeitsfläche
stützbares
Laserscan-Barcodesymbol-Lesegerät 81,
das ein kompaktes, in der Hand haltbares Gehäuse 82 mit einer ebenen
Stützoberfläche 82A aufweist,
das zum unbehinderten Gleiten über
ein Barcodesymbol 83, das auf einem auf einer Arbeitsfläche oder
einer ähnlichen
Oberfläche
abgelegten Blatt Papier aufgedruckt ist, entworfen wurde; und eine
mit diesem in Verbindung stehende Basiseinheit 84, wobei
die Verbindung unter Verwendung einer Ein-Wege- oder Zwei-Wege-Datenkommunikationsstrecke
erzielt wurde; und eine Barcodesymbol-Druckmaschine 85, die
mit der Basiseinheit 84 operativ verbunden ist. Wie gezeigt
ist das System 80 mittels eines in der Technik bekannten
seriellen Datenkommunikationskabels 87 an ein Wirtscomputersystem
(z. B. einen Desktop-Computer) 86 angeschlossen.
-
Wie
in den 4A und 4B gezeigt
ist, wird der Basiseinheit 84 mittels eines Stromkabels 88 ein
elektrisches Stromsignal geliefert, das mittels einer Leiterplatte 90 und
Drähten 91 einem
primären Transformator 89 zugeführt wird.
Die Funktion des primären
Transformators (der Induktionsspule) 89 ist das induktive Übertragen
elektrischen Stroms an einen in dem kompakten Gehäuse des
Barcode-Lesegeräts 81 enthaltenen
Akku 92, wenn der Basisteil des Geräts in die passende Aussparung 93 platziert wird,
die im oberen Teil des Gehäuses
der Basiseinheit ausgebildet ist.
-
Wie
in der 4B gezeigt ist, weist das kompakte
Gehäuse 82 des
Barcodesymbol-Lesegeräts 81 bei
Betrachtung seiner Seitenansicht eine keilförmige und bei Betrachtung entlang
seiner Draufsicht eine eiförmige
Geometrie auf. Wie in den 4A bis 4D gezeigt
ist, ist durch das gesamte Gehäuse des
Geräts
eine große,
exzentrisch angeordnete „Sichtöffnung" 94 ausgebildet.
Wie am Besten in der 4D dargestellt ist, ist die
Funktion der Sichtöffnung,
dem Benutzer das Umkreisen eines Barcodesymbols 83 in der
Sichtöffnung
zu ermöglichen, während gleichzeitig
das Barcodesymbol entlang der in der 4D gezeigten
Sichtlinie des Benutzers betrachtet wird. Wie in der 4B gezeigt ist, ist das Barcodesymbol-Lesegerät in einem
Winkel von ungefähr
45 bis 60 Grad zur ebenen Basis 82A des Gehäuses angeordnet.
Eine einen Datenpaketübertragungsschaltkreis
und dergleichen tragende Leiterplatte 95 ist unter der
Maschine 53 und über
der Akkueinheit 92 angeordnet. Wenn der Benutzer den auf der
Außenseite
des Gehäuses 82 bereitgestellten Datenübertragungsaktivierungsschalter 99 manuell betätigt, werden
anschließend
erstellte Symbolzeichendaten (aus demselben Barcodesymbol) an das Wirtssystem 86 (z.
B. mittels der Basiseinheit 84) übertragen. Auf der Oberseite
des Scannergehäuses 82 ist
ein Satz Zustandsanzeigelichter 100, wie er in der 2C dargestellt ist, zur Ansicht durch den Benutzer
des Geräts
bereitgestellt.
-
Im
Allgemeinen kann eine beliebige der in den 9A bis 9D, 10A bis 10D, 11A, 13A und 14A offenbarten Laserscanmaschinen in das auf
einer Arbeitsfläche
stützbare
Gehäuse 82 des
in den 4A bis 4D gezeigten
Barcodesymbol-Lesesystems 80 bei
geringfügigen
oder keinen Modifikationen dessen Formfaktors eingebaut werden.
-
Achte veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 4E ist die achte veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 80' als ein in
der Hand haltbares/auf einer Arbeitsfläche stützbares, automatisch aktiviertes
Barcodesymbol-Lesegerät 81' und eine mit
diesem in Verbindung stehende tragbare Basiseinheit 84,
wobei die Verbindung unter Verwendung einer Ein-Wege- oder Zwei-Wege-Datenkommunikationsstrecke,
je nach Erfordernis durch die bestimmte Anwendung, erzielt wurde,
umfassend gezeigt. Wie gezeigt ist dieses automatisch aktivierte
Barcodesymbol-Lesesystem 80' mit
dem in den 4A bis 4D gezeigten
Barcodesymbol-Lesesystem 80 bis
auf ein paar Gesichtspunkte identisch. Das Barcodesymbol-Lesegerät 81' der 4E kann in seinem in der Hand haltbaren Gehäuse 82 eine
beliebige der in den 9E, 10E, 11B, 13B und 14B offenbarten Laserscanmaschinen bei geringfügigen oder
keinen Modifikationen dessen Formfaktors einbinden.
-
Neunte veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 4F ist die neunte veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lese systems hiervon 80'' als ein in der Hand haltbares/auf
einer Arbeitsfläche
stützbares,
automatisch aktiviertes Barcodesymbol-Lesegerät 81'' und
eine mit diesem in Verbindung stehende tragbare Basiseinheit 84,
wobei die Verbindung unter Verwendung einer Ein-Wege- oder Zwei-Wege-Datenkommunikationsstrecke
erzielt wurde, umfassend gezeigt. Wie gezeigt ist dieses automatisch
aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem 80'' mit
dem in den 3A bis 3D gezeigten
Barcodesymbol-Lesesystem 80 bis
auf ein paar Gesichtspunkte identisch. Das Barcodesymbol-Lesegerät der 4F kann ebenfalls in seinem in der Hand haltbaren
Gehäuse 82 eine
beliebige der in den 9F, 10F, 11C, 13C und 14C offenbarten Laserscanmaschinen bei geringfügigen oder
keinen Modifikationen dessen Formfaktors einbinden.
-
Zehnte veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 5A umfasst die zehnte veranschaulichende
Ausführungsform
des Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 105 Folgendes: ein
auf einem Finger tragbares Laserscan-Barcodesymbol-Lesegerät 106,
das ein auf einem Finger tragbares Miniaturgehäuse 107 mit einer
Fingerbefestigungsstruktur des Ablösetyps 108, 109,
die in der US-Patentschrift 5,610,386 offenbart ist, zum Tragen
des Gehäuses
auf dem Finger der Hand des Benutzers des Geräts aufweist; und ein am Arm
befestigtes Computerendgerät/eine
am Arm befestigte Basiseinheit 110, das/die zum Tragen
auf dem Arm des Benutzers des Geräts ausgelegt und auf eine Datenverbindung
mit dem auf einem Finger tragbaren Barcode-Lesegerät 106 unter Verwendung
einer Ein-Wege-Datenkommunikationsstrecke der in der US-Patentschrift
5,808,285 offenbarten Art und eine Datenverbindung mit der stationären Basiseinheit 111 unter
Verwendung einer seriellen Zwei-Wege-Datenkommunikationsstrecke
eingerichtet ist. Das am Arm befestigte Computerendgerät 110 enthält einen
Anzeige bildschirm der Tastbildschirmart 112 zur Dateneingabe
durch einen Eingabevorgang mit einem Stift (z. B. einem Taststift)
und einen Erzeuger akustischer Signale 112 zum Erstellen
einen akustischen Bestätigungssignals
SBEST zum Hören durch den Benutzer. Das
am Arm befestigte Computerendgerät 110 enthält einen
HF-Sender/Empfänger 114 zum
Herstellen einer digitalen Zwei-Wege-Verbindung mit einem in der
stationären
Basiseinheit 111 angeordneten HF-Empfänger. Die stationäre Basiseinheit 111 enthält ein serielles
Datenkommunikationskabel oder anderes Kommunikationsmedium zum Herstellen
einer Verbindung mit dem Wirtscomputersystem 116. In dieser
Ausführungsform
wird das Barcodesymbol-Lesezustand-Anzeigeelement betrieben, wenn
Symbolzeichendaten automatisch erzeugt werden.
-
Wenn
der Benutzer einen der Datenübertragungsaktivierungsschalter 120 auf
dem Gehäuse 107 manuell
aktiviert, werden anschließend
erstellte Symbolzeichendaten (aus demselben Barcodesymbol) an das
am Arm befestigte Computerendgerät 110 übertragen.
Wenn übertragene
Symbolzeichendaten vom am Arm befestigten Computerendgerät 110 empfangen
und an die stationäre
Basiseinheit 111 weiterübertragen
werden, wird ein akustisches Bestätigungssignal SBEST zum
Hören durch
den Benutzer an die Umgebung abgegeben. Wie gezeigt enthält das Barcodesymbol-Lesegerät 106 einen Satz
Zustandsanzeigeelemente 121, um dem Benutzer die verschiedenen
Zustände
optisch zu signalisieren.
-
Im
Allgemeinen kann eine beliebige der in den 9A bis 9D, 10A bis 10D, 11A, 13A und 14A offenbarten Laserscanmaschinen in das auf
einem Finger tragbare Gehäuse 107 des
in der 5A gezeigten Barcodesymbol-Lesesystems
bei geringfügigen
oder keinen Modifikationen dessen Formfaktors eingebaut werden.
-
Elfte
veranschaulichende Ausführungsform des
automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
-
Erfindung
-
In
der 5B ist die elfte veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 105 als
Folgendes umfassend gezeigt: ein auf einem Finger tragbares Laserscan-Barcodesymbol-Lesegerät 106,
das ein auf einem Finger tragbares Miniaturgehäuse 107 mit einer
Fingerstützstruktur 108, 109,
die insbesondere zum Tragen des Gehäuses auf dem Finger der Hand des
Benutzers des Geräts
ausgelegt ist, aufweist; und ein am Arm befestigtes Computerendgerät/eine am
Arm befestigte Basiseinheit 110, die zum Tragen auf dem
Arm des Benutzers des Geräts
ausgelegt und auf eine Datenverbindung mit dem auf einem Finger
tragbaren Barcode-Lesegerät 106 unter
Verwendung einer Ein-Wege-Datenkommunikationsstrecke der in den
US-Patentschriften 4,460,120 und 5,321,246 offenbarten Art und eine
Datenverbindung mit der stationären
Basiseinheit 111 unter Verwendung einer seriellen Zwei-Wege-Datenkommunikationsstrecke
eingerichtet ist.
-
Wie
gezeigt ist dieses automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem 105 mit
dem in der 5A gezeigten Barcodesymbol-Lesesystem 105 bis
auf ein paar Gesichtspunkte identisch. Das Barcodesymbol-Lesegerät der 5B kann in seinem in der Hand haltbaren Gehäuse 107 eine
beliebige der in den 9E, 10E, 11B, 13B und 14B offenbarten Laserscanmaschinen bei geringfügigen oder
keinen Modifikationen dessen Formfaktors einbinden.
-
Zwölfte veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 5C ist die zwölfte veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 105 als
ein auf einem Finger tragbares, automatisch aktiviertes Barcodesymbol-Lesegerät 106 und eine
mit diesem in Verbindung stehende Basiseinheit 110, wobei
die Verbindung unter Verwendung einer wie in der US-Patentschrift 4,808,285
gelehrten Ein-Wege-Datenkommunikationsstrecke erzielt wurde, und
eine mit der Basiseinheit 110 mittels einer wie in den US-Patentschriften
4,460,120 und 5,321,246 gelehrten Zwei-Wege-HF-Kommunikationsstrecke
in Verbindung stehende stationäre
Basiseinheit 111 umfassend gezeigt. Wie gezeigt ist dieses
automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem 105 mit
dem in der 5A gezeigten Barcodesymbol-Lesesystem 105 bis
auf ein paar Gesichtspunkte identisch.
-
Das
Barcodesymbol-Lesegerät
der 5C kann in seinem in der Hand
haltbaren Gehäuse 107 eine
beliebige der in den 9F, 10F, 11C, 13C und 14C offenbarten Laserscanmaschinen bei geringfügigen oder
keinen Modifikationen dessen Formfaktors einbinden. In der 5C weist die Laserscanmaschine 53 den
in den 9F und 10F gezeigten
allgemeinen Formfaktor auf, so dass sie direkt im Kopfteil des Barcodesymbol-Lesegeräts 106 installiert
werden kann, ohne dass eine Modifikation dieses erforderlich ist.
-
5D zeigt einen Benutzer 127, der das auf
einem Finger tragbare Barcodesymbol-Lesegerät 106 (106', 106'') der 5A, 5B oder 5C trägt. Wie
gezeigt wird das am Arm befestigte Computerendgerät 110 auf
dem Arm des Benutzers getragen und ist auf eine Ein-Wege-Verbindung
mit dem auf einem Finger tragbaren Barcodesymbol-Lesegerät und auch
auf eine Ein-Wege- oder Zwei-Wege-Verbindung mit der hierin zuvor
beschriebenen stationären
Basiseinheit 111 eingerichtet. Optional kann der Benutzer,
wie gezeigt, eine am Kopf befestigte LCD-Anzeigetafel 124 tragen,
die mit dem am Arm befestigten Computerendgerät 110 zum Anzeigen
von Informationen und Grafiken, die auf der LCD-Anzeigetafel 112 des
Computerendgeräts 110 auf
gespiegelte Art angezeigt werden, operativ verbunden ist. Der Benutzer
kann außerdem
ein Mikrofon 125, das von der Kopfsprechgarnitur (dem Headset) 126 unterstützt wird,
zum Eingeben von Informationen in das Computerendgerät 110 unter
Verwendung von Programmen zur Erkennung fließender Sprache oder zur Einzelworterkennung
(z. B. von Dragon Systems, Inc., in Newton, Massachusetts, USA),
das auf dessen Rechnerplattform in einem Echtzeitmodus ausgeführt wird,
verwenden.
-
Dreizehnte
veranschaulichende Ausführungsform des
automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 6A ist die dreizehnte veranschaulichende
Ausführungsform
des Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 130 in der Form eines
in der Hand gehaltenen, integrierten Barcodesymbol-Scanendgeräts (integrierten
Scanendgeräts) 131 gezeigt,
das ein beliebiges oder mehrere der in den US-Patentschriften 6,076,733, 5,922,752
und 5,905,248 beschriebenen verallgemeinerten Internetzugriffsverfahren
verkörpert.
Wie in der 6A gezeigt ist, ist das integrierte
Scanendgerät 131 mittels
einer auf Funk basierenden Station 133 und drahtlosen Verknüpfungen 134 und 135 mit
einem ISP 132 verbunden. Das in der Hand gehaltene Internet-Scanendgerät 131 weist
ein integriertes GUI-basiertes Webbrowserprogramm, ein Anzeigefeld 136,
ein Tastenfeld der Tastbildschirmart 137 und eine programmierte
automatische Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine 53 auf.
Die Funktion der Barcodesymbol-Lesemaschine 53 besteht
darin, ein eindimensionales oder zweidimensionales Barcodesymbol 138 zu
lesen, das mit Informationen eines spezifizierten Datentyps codiert
ist. Derartige Informationen können
Folgendes darstellen: (i) die URL einer Webseite, auf die durch
das Internet-Scanendgerät
zugegriffen werden soll; (ii) die Identität eines Produkts oder Objekts
oder (iii) eine beliebige Art von Informationen, die zum Identifizieren
eines Objekts, Spezifizieren eines Prozesses oder Spezifizieren
des Orts eines Objekts auf einem Informationsnetz oder in einem
System dient.
-
In
der veranschaulichenden Ausführungsform
ist das Internet-Scanendgerät 131 als
ein transportabler Computer umgesetzt, wie beispielsweise das Newton
Model 130 MessagePad von Apple Computer, Inc., in Cupertino,
Kalifornien, USA; das tragbare Datenendgerät Palm III/Pilot von 3Com, Inc.;
oder ein ähnliches
Gerät.
In der veranschaulichenden Ausführungsform
ist das Newton Model 130 MessagePad 131 mit der
Internetzugriffssoftware der Marke NetHopperTM (2.0)
von AllPen Software, Inc., ausgestattet, die das TCP/IP-Netzwerkprotokoll
im Newton MessagePad-Betriebssystem unterstützt. Das Newton MessagePad 131 ist
außerdem
mit einer PCMCIA-basierten Modemkarte von Motorola 138 ausgerüstet, die
einen HF-Sender/Empfänger
zum Herstellen einer drahtlosen digitalen Kommunikationsstrecke
mit entweder (i) einer zellularen Basisstation oder (ii) einer oder
mehreren satellitbasierten Stationen, die mittels eines ISP 132 auf
in der globalen Informationsnetztechnik wohl bekannte Weise mit dem
Internet 139 verbunden ist/sind. Obwohl zu verstehen ist,
dass es in manchen Fällen
gewünscht sein
kann, einen Stift oder ein Lesestiftgerät an den seriellen Anschluss
des Newton MessagePad anzuschließen, um dieses mit Barcodesymbol-Lesefähigkeiten
auszustatten, ist es bevorzugt, dass die automatische Laserscanmaschine 53 mit
dem seriellen Kommunikationsanschluss des Newton MessagePad verbunden
wird, um so das internetbasierte Transaktionsbefähigungssystem der veranschaulichenden
Ausführungsform
hiervon zu verwirklichen.
-
Wie
in der 6A gezeigt ist, sind das gesamte
Newton MessagePad, die Barcodesymbol-Lesemaschine 53 (oder
eine andere Scanmaschine) und eine zusätzliche Batteriezufuhr verfestigt
und komplett in einem gummierten, stoßfesten Gehäuse 141 untergebracht
worden, um ein in der Hand haltbares einheitliches Gerät bereitzustellen.
Sobald das Objekt (z. B. eine Transaktionskarte) 142 vom
Objekterkennungsfeld 9 erkannt wird, wird automatisch ein
Laserstrahl innerhalb des Barcodesymbol-Erkennungsfelds 10 projiziert
und über
das darin vorliegende Barcodesymbol 138 geleitet und beim
Erkennen wird der Laserstrahl automatisch über das Barcodesymbol-Lesefeld 11 geleitet,
um aus diesem Scandaten aufzunehmen und diese zu decodieren und
Symbolzeichendaten zu erstellen, die das gelesene Barcodesymbol
darstellen. Danach erstellt das Internet-Scanendgerät 131 automatisch
ein Barcodesymbol-Leseanzeigesignal (z. B. in der Form eines grafischen
Piktogramms oder einer Nachricht 144 auf der LCD-Anzeigetafel 136)
zum Wahrnehmen durch den Benutzer. Falls und wenn der Benutzer den
Datenübertragungsaktivierungsschalter 145, der
auf der Seite des Gummigehäuses 141 bereitgestellt
oder auf der Anzeigeoberfläche
der LCD-Anzeigetafel 136 in
der Form eines grafischen Piktogramms 145 nachgebildet
ist, zeitgerecht manuell betätigt, überträgt das Internet-Scanendgerät 131 automatisch
anschließend
erstellte Symbolzeichendaten für
dasselbe Barcodesymbol an das beabsichtigte Wirtssystem (das sich
z. B. an einer IP-Adresse auf dem Internet 139 befindet)
oder den angekoppelten Datenspeicher, der sich im Internet-Scanendgerät befindet,
oder ein anderes mit dem Endgerät 131 in
Verbindung stehendes Speichergerät.
-
Wie
in der 6A gezeigt ist, können die
in den 9A bis 9D und 10A bis 10D gezeigten
Barcodesymbol-Lesemaschinen im Kopfteil des Barcodesymbol-Lesegeräts 130 installiert werden
kann, ohne dass eine Modifikation dieses erforderlich ist.
-
Vierzehnte
veranschaulichende Ausführungsform des
automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 6B ist die vierzehnte veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 130 als Folgendes
umfassend gezeigt: ein in der Hand haltbares Laserscan-Barcodesymbol-Lesegerät 140, das
zum Tragen in einer Hand eines Benutzers ausgelegt ist; und eine
Basisstation 133, die mit dem in der Hand haltbaren Barcode-Lesegerät 140 unter Verwendung
einer Zwei-Wege-Datenkommunikationsstrecke 134 der in den
US-Patentschriften 4,460,120
und 5,321,246 offenbarten Art in Datenverbindung und mit dem vom
ISP 132 unterhaltenen Internet-Informationsserver unter
Verwendung einer Zwei-Wege-Datenkommunikationsstrecke 135 in Verbindung
steht. Wie gezeigt ist dieses automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem 130 mit
dem in der 6A gezeigten Barcodesymbol-Lesesystem 130 bis
auf ein paar Gesichtspunkte identisch. Das Barcodesymbol-Lesegerät der 6B kann in seinem in der Hand haltbaren Gehäuse 141 eine
beliebige der in den 9E, 10E, 11B, 13B und 14B offenbarten Laserscanmaschinen bei geringfügigen oder
keinen Modifikationen dessen Formfaktors einbinden.
-
Fünfzehnte veranschaulichende
Ausführungsform des
automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 6C ist die fünfzehnte
veranschaulichende Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 130 als Folgendes
umfassend gezeigt: ein in der Hand haltbares Laserscan-Barcodesymbol-Lesegerät 140, das
zum Tragen in einer Hand eines Benutzers ausgelegt ist; und eine
Basisstation 133, die mit dem in der Hand haltbaren Barcode-Lesegerät 140 unter Verwendung
einer Zwei-Wege-Datenkommunikationsstrecke 134 der in den
US-Patentschriften 4,460,120
und 5,321,246 offenbarten Art in Datenverbindung und mit dem vom
ISP 132 unterhaltenen Internet-Informationsserver unter
Verwendung einer Zwei-Wege-Datenkommunikationsstrecke 135 in Verbindung
steht. Wie gezeigt ist dieses automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem
mit dem in der 6A gezeigten Barcodesymbol-Lesesystem 130 bis
auf ein paar Gesichtspunkte identisch. Das Barcodesymbol-Lesegerät der 6C kann in seinem in der Hand haltbaren Gehäuse 141 eine
beliebige der in den 11C, 13C und 14C offenbarten Laserscanmaschinen
bei geringfügigen
oder keinen Modifikationen dessen Formfaktors einbinden.
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Sechzehnte
veranschaulichende Ausführungsform des
automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 7A ist die sechzehnte veranschaulichende
Ausführungsform
des Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 150 als Folgendes
umfassend gezeigt: ein automatisch aktiviertes, tragbares Barcodesymbol-Lesegerät 151,
das mit einer Basiseinheit 152 operativ verknüpft ist,
die einen mit ihr schwenkbar verbundenen Scannerstützständer 153 zum
abnehmbaren Stützen
des automatischen Barcodesymbol-Lesegeräts 151 an einer beliebigen
einer Reihe von Positionen über
einer Tresenoberfläche
an einer Point-of-Sale-Station (POS-Station, Verkaufsstandortstation) aufweist.
In der bevorzugten Ausführungsform
ist das Barcodesymbol-Lesegerät 151 mit
seiner Basiseinheit 152 mittels einer elektromagnetischen
Ein-Wege-Verbindung 154 zwischen dem Barcodesymbol-Lesegerät 151 und
seiner zusammenpassenden Basiseinheit 152 operativ verbunden.
Nach dem erfolgreichen Lesen jedes Barcodesymbols durch das Barcodesymbol-Lesegerät und der
zeitgerechten Aktivierung des Datenübertragungsaktivierungsschalters 155 werden
anschließend
erstellte Symbolzeichendaten (aus demselben Barcodesymbol) an die
Basiseinheit und folglich an das Wirtssystem (z. B. ein elektronisches
Registrierkassensystem, ein Datenaufnahmegerät, usw.) 156 mittels
eines biegsamen mehradrigen Kommunikationskabels 157 übertragen,
das sich von der Basiseinheit 152 erstreckt und direkt
in den Dateneingabekommunikationsanschluss des Wirtscomputersystems 156 eingesteckt
ist.
-
In
der veranschaulichenden Ausführungsform
wird der Basiseinheit mittels eines biegsamen Stromkabels 159 elektri scher
Strom aus einer Gleichstromzufuhr geringer Spannung (nicht gezeigt) zugeführt. Es
ist anzumerken, dass diese Gleichstromzufuhr im Wirtscomputersystem 156 oder
als ein separater Gleichstromzufuhradapter, der in eine herkömmliche
elektrische Steckdose mit zwei Stiften eingesteckt werden kann,
umgesetzt werden kann. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung können
die Kabel 157 und 158 integriert werden, um ein
einziges biegsames mehradriges Kabel zur Übertragung von Strom an die
Basiseinheit und von Daten an das Wirtssystem bereitzustellen. Wie hierin
im Folgenden ausführlicher
beschrieben werden wird, ist vornehmlich im Griffteil des Barcodesymbol-Lesegeräts 151 eine
Akkustromzufuhreinheit 160 enthalten, um die elektrischen
und elektrooptischen Bauteile im Gerät mit Strom zu versorgen.
-
Wie
in der 7A dargestellt ist, ist der Scannerstützständer 153 insbesondere
dafür ausgelegt,
das tragbare Barcodesymbol-Lesegerät 151 ohne Stützen durch
den Benutzer aufzunehmen und zu stützen, wodurch der Ständer einen
stationären automatischen,
nicht-handgehaltenen Betriebsmodus bereitstellt. Im Allgemeinen
enthält
das tragbare Barcodesymbol-Lesegerät 151 ein ultraleichtes,
in der Hand haltbares Gehäuse 161,
das einen Kopfteil 161A und einen umrissenen Griffteil 161B aufweist. Wie
hierin im Folgenden ausführlicher
beschrieben werden wird, umgibt der Kopfteil 161A eine
Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine 53, die ein stark gerichtetes
Scanmuster 162 durch ein Lichtübertragungsfenster 168 zum
Zweck des Scannens von Barcodesymbolen auf Objekten innerhalb eines
eng begrenzten Scanvolumens (d. h. dreidimensionalen Scanfelds) 164 erstellt,
während
gleichzeitig das unbeabsichtigte Scannen von Barcodesymbolen auf sich
außerhalb
dieses an Point-of-Sale-Stationen (POS-Stationen, Verkaufsstandortstationen)
befindenden Objekten verhindert wird.
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Vorzugsweise
wird der Ständerteil 153 der Basiseinheit 152 in
Bezug auf den Basisteil 162 mittels Drehstiften, die im
Basisteil befestigt sind, schwenkbar gestützt. Um den Ständerteil
der Basiseinheit in Bezug auf deren Basisteil in einer beliebigen
einer Reihe von bereitgestellten Scanpositionen abnehmbar zu halten,
ist im Basisteil ein entriegelbarer Ständerverschlussmechanismus bereitgestellt. Vorzugsweise
wird ein Drehzapfen verwendet, um den oberen Abschnitt 166 und
den unteren Abschnitt 167 gemeinsam zur einfachen Drehung
der Basiseinheit in Bezug auf die Stützoberfläche schwenkbar zu verbinden.
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Wie
in der 7A dargestellt ist, weist der Kopfteil 161A des
in der Hand haltbaren Gehäuses ein
Lichtübertragungsfenster 168 auf,
das über
der gesamten Lichtübertragungsöffnung 163 montiert
ist. Ein Gummistoßfänger 169 schützt die
Kante des Gehäuses,
wenn dieses fallengelassen oder abgelegt wird.
-
Wie
in der 7A gezeigt ist, ist auf dem Kopfteil 161A des
Gerätegehäuses ein
Satz farbcodierter Zustandsanzeigelichter 170 zum visuellen
Anzeigen des bestimmten Zustands, in dem sich das System zu einem
beliebigen Augenblick befindet, montiert. Es ist anzumerken, dass
das in der 2C gezeigte Farbcodierungsschema
verwendet werden kann.
-
Im
Allgemeinen kann eine beliebige der in den 9A bis 9D, 10A bis 10D, 11A, 13A und 14A offenbarten Laserscanmaschinen in das in der
Hand haltbare Gehäuse des
in der 7A gezeigten Barcodesymbol-Lesesystems
bei geringfügigen
oder keinen Modifikationen dessen Formfaktors eingebaut werden.
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Siebzehnte
veranschaulichende Ausführungsform des
automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 7B ist die siebzehnte veranschaulichende
Aus führungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 150 als Folgendes
umfassend gezeigt: ein in der Hand haltbares Laserscan-Barcodesymbol-Lesegerät 151, das
zum Tragen in einer Hand eines Benutzers ausgelegt ist; und eine
Basisstation 152, die mit dem in der Hand haltbaren Barcode-Lesegerät 151 unter Verwendung
einer Ein-Wege-Datenkommunikationsstrecke 154 der
in der US-Patentschrift 5,808,285 offenbarten Art oder einer Zwei-Wege-Datenkommunikationsstrecke
der in den US-Patentschriften 4,460,120 und 5,321,246 offenbarten
Art, die hierin durch Verweis aufgenommen sind, in Datenverbindung
steht. Wie gezeigt ist dieses automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem 150 mit
dem in der 7A gezeigten Barcodesymbol-Lesesystem 150 bis
auf ein paar Gesichtspunkte identisch. Eine beliebige der in den 11B, 13B und 14B offenbarten Laserscanmaschinen kann direkt
im Kopfteil des in der 7B gezeigten
Barcodesymbol-Lesegeräts
installiert werden, ohne dass eine Modifikation dieses erforderlich
ist.
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Achtzehnte
veranschaulichende Ausführungsform des
automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 7C ist die achtzehnte veranschaulichende
Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 150 als Folgendes
umfassend gezeigt: ein in der Hand haltbares Laserscan-Barcodesymbol-Lesegerät 151, das
zum Tragen in einer Hand eines Benutzers ausgelegt ist; und eine
Basisstation 152, die mit dem in der Hand haltbaren Barcode-Lesegerät 151 unter Verwendung
einer Ein-Wege-Datenkommunikationsstrecke 154 der
in der US-Patentschrift 5,808,285 offenbarten Art oder einer Zwei-Wege-Datenkommunikationsstrecke
der in den US-Patentschriften 4,460,120 und 5,321,246 offenbarten
Art in Datenverbindung steht. Wie gezeigt ist dieses automatisch aktivierte
Barcodesymbol-Lesesystem 150 mit dem in der 7A gezeigten Barcodesymbol-Lesesystem 150 bis
auf ein paar Gesichtspunkte identisch. Im Einzelnen kann das Barcodesymbol-Lesegerät der 7C in seinem in der Hand haltbaren Gehäuse 161A eine
beliebige der in den 11C, 13C und 14C offenbarten
Laserscanmaschinen bei geringfügigen
oder keinen Modifikationen dessen Formfaktors einbinden.
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Neunzehnte
veranschaulichende Ausführungsform des
automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 8A ist die neunzehnte veranschaulichende
Ausführungsform
des Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 180 in der Form eines
am Körper
tragbaren internetbasierten Transaktionsbefähigungssystems umgesetzt, das
Folgendes umfasst: eine Barcodesymbol-Leseeinheit 181,
die zum Tragen auf dem Handrücken
einer Hand des Bedieners entworfen wurde; und eine Fernbedienungseinheit 182 (d.
h. als ein am Körper
tragbares HF-basiertes Internetzugriffsendgerät umgesetzt), die zum Tragen
um den Vorderarm oder das Vorderbein des Bedieners herum durch Befestigen
daran unter Verwendung von beispielsweise flexiblen Riemen 182A oder einer ähnlichen
Befestigungstechnologie entworfen wurde.
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In
der veranschaulichenden Ausführungsform
umfasst die an einer Hand befestigte Barcode-Leseeinheit 181 Folgendes:
ein Lichtübertragungsfenster 181A zum
Austreten und Eintreten von Licht, das zum Scannen von Barcodesymbolen 183 verwendet
wird; einen Handschuh 184 ohne fingeraufnehmende Hülsen, der
vom Bediener zum abnehmbaren Befestigen der Barcode-Leseeinheit 181 am
Handrücken
seiner bzw. ihrer Hand getragen wird; eine Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine 53,
wie sie hierin zuvor beschrieben wurde; einen auf der Außenseite
des Gehäuses
bereitgestellten Satz Zustandsanzeigelichter 185A, um dem
Bediener während
des Systembetriebs den Systemzustand visuell anzuzeigen, und einen
mit dem Daumen aktivierbaren Datenübertragungsakti vierungsschalter 185B zum
Erstellen eines Datenübertragungssteuerungsaktivierungssignals
(A4 = 1) als Reaktion auf eine Barcodesymbol-Lesezustand-Anzeige
auf den Zustandsanzeigelichtern 185A.
-
In
der veranschaulichenden Ausführungsform
umfasst die Fernbedienungseinheit 182 Folgendes: eine LCD-Anzeigetafel
der Tastbildschirmart 186; einen Lautsprecher 187;
ein RISC-basiertes Mikrorechnersystem bzw. eine RISC-basierte Mikrorechnerplattform 188 zum
Unterstützen
verschiedener Rechnerfunktionen, einschließlich beispielsweise TCP/IP,
HTTP und anderen Internetprotokollen (z. B. E-Mail, FTP, usw.),
die mit der Verwendung eines Internetbrowsers oder Communicator-Programms
(z. B. Netscape Navigator- oder Communicator- oder Microsoft Explorer-Programme),
der/das von der Fernbedienungseinheit bereitgestellt wird, zusammenhängen; ein
Fernmeldemodem 189, das an das Mikrorechnersystem 188 angeschlossen
ist; einen HF-Sender/Empfänger 190 (der
z. B. DFSK- oder Spreizmodulationstechniken einsetzt), der auch
zum Unterstützen
eines in der Technik bekannten Zwei-Wege-Telekommunikationsprotokolls
(z. B. PPP) an das Fernmeldemodem angeschlossen ist, zwischen dem
Mikrorechnersystem und einem Fernbedienungs-Sender/Empfänger 191 (hierin
zuvor beschrieben), der an den mit dem Internet oder einem anderen
digitalen Datenkommunikationsnetz verbundenen ISP 192 angeschlossen
ist; einen Satz Zustandsanzeigelichter 185A, der die Zustandsanzeigelichter 185A auf
dem Barcodesymbol-Lesegerät widerspiegelt;
eine sich auf dem Fernbedienungsgehäuse befindende Akkustromzufuhr 193,
um den Bauteilen darin als auch dem Barcodesymbol-Lesegerät 181 elektrischen
Strom zu liefern; und ein biegsames Kabel 194 zum Unterstützen der
Verbindung zwischen dem Barcodesymbol-Lesegerät 181 und der Mikrorechnerplattform 188 und
des elektrischen Stromtransfers von der Stromzufuhr zum Barcodesymbol-Lesegerät.
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Vorzugsweise
wird die Fernbedienungseinheit 182 am Vorder arm des Bedieners
getragen, so dass die in diese integrierte LCD-Anzeigetafel der Tastbildschirmart 186 während der
Verwendung des am Körper
tragbaren Systems der vorliegenden Erfindung einfach betrachtet
werden kann. Somit werden, wenn ein Barcodesymbol 183 automatisch durch
das an einer Hand befestigte (bzw. an einem Finger befestigte) Barcodesymbol-Lesegerät 181 gelesen
wird, automatisch Barcodesymbolzeichendaten, die das gelesene Barcodesymbol
darstellen, erstellt und das Barcodesymbol-Lesezustand-Anzeigeelement
betrieben. Wenn der Bediener den mit dem Daumen aktivierbaren Datenübertragungsschalter 185B zeitgerecht
manuell aktiviert, werden anschließend erstellte Symbolzeichendaten
(aus demselben Barcodesymbol erstellt) an die Fernbedienungseinheit 182 (z.
B. das Wirtsgerät) übertragen.
Wenn dies der Fall ist und es sich bei dem Barcode um ein URL-codiertes
Barcodesymbol handelt, wird von der Fernbedienungseinheit 182 automatisch
auf die dem gescannten Barcodesymbol zugehörige Transaktionsbefähigungswebseite
zugegriffen und diese auf der LCD-Anzeigetafel 186 zum
Betrachten durch den Bediener und zur Interaktion mit diesem angezeigt.
-
In
manchen Anwendungen kann es wünschenswert
sein, wie in der 8D gezeigt ist, eine leichte
Kopfsprechgarnitur (ein leichtes Headset) 196 bereitzustellen,
die einen Miniatur-LCD-Anzeigebildschirm 197, ein Mikrofon 198 und
Kopfhörer 200 trägt. Außerdem ist
die Fernbedienungseinheit 182 wie gezeigt mit Audio- und
Videoeingabe/ausgabeanschlüssen 201 zum
Zuführen
von Audioeingabe zur Mikrorechnerplattform (in der Fernbedienungseinheit) 182 und
Audio- und Videoausgabe von dieser unter Verwendung eines biegsamen
Kommunikationskabels 202 zum Betreiben der vom Bediener während des
Arbeitseinsatzes des Systems getragenen Headsetbauteile ausgestattet.
Die Funktion des am Kopf getragenen Mikrofons 198 wäre es, Spracheingabe
zum Mikrorechnersystem zur Verarbeitung durch ein darauf umgesetztes
Spracherkennungsuntersystem unter Verwendung im Handel erhältlicher
Sprach erkennungssoftware (z. B. von Dragon Systems, Inc., Newton,
Massachusetts, USA) bereitzustellen. Die Funktion der am Kopf befestigten Videotafel 197 wäre es, einen
bequemen Weg zum Anzeigen HTML-codierter Informationsseiten, auf
die im Internet zugegriffen wurde, als Reaktion auf das Lesen URL-codierter Barcodesymbole
durch das Barcodesymbol-Lesegerät 181 bereitzustellen.
Die Funktion der Kopfhörer
wäre es,
einen bequemen Weg zum Zuführen
von Audioinformationen, die mit HTML-codierten Informationsseiten,
auf die im Internet zugegriffen wurde, codiert wurden, unter Verwendung
des Barcodesymbol-Lesegeräts 181 bereitzustellen.
Derartige Zusatzgeräte 197, 198 und 200,
die an die am Vorderarm getragene Fernbedienungseinheit 182 (die
den Internetzugriff ermöglicht)
angeschlossen sind, stellen dem Bediener zusätzliche Freiheit beim Durchführen von
Arbeitsvorgängen
in verschiedenartigen Umgebungen bereit.
-
Im
Allgemeinen kann eine beliebige der in den 9A bis 9D, 10A bis 10D, 11A, 13A und 14A offenbarten Laserscanmaschinen in das in der
Hand haltbare Gehäuse des
in der 8A gezeigten Barcodesymbol-Lesegeräts 181 bei
geringfügigen
oder keinen Modifikationen dessen Formfaktors eingebaut werden.
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Zwanzigste
veranschaulichende Ausführungsform des
automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 8B ist die zwanzigste veranschaulichende
Ausführungsform
des Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 180 in der Form eines
am Körper tragbaren
internetbasierten Transaktionsbefähigungssystems umgesetzt, das
Folgendes umfasst: eine Barcodesymbol-Leseeinheit 181', die zum Tragen
auf dem Handrücken
entworfen wurde; und eine Fernbedienungseinheit 182 (d.
h. als ein am Körper tragbares
HF-basiertes Internetzugriffsendgerät umgesetzt), die zum Tragen
um den Vorderarm oder das Vorderbein des Bedieners herum entworfen wurde, wie
hierin zuvor beschrieben wurde. Wie in der 8B gezeigt
ist, ist dieses automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem 180 mit
dem in der 8A gezeigten Barcodesymbol-Lesesystem 180 bis
auf ein paar Gesichtspunkte identisch. Im Einzelnen kann eine beliebige
der in den 9E, 10E, 11B, 13B und 14B offenbarten Laserscanmaschinen in das in der
Hand haltbare Gehäuse des
Geräts 181 bei
geringfügigen
oder keinen Modifikationen dessen Formfaktors eingebaut werden.
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Einundzwanzigste
veranschaulichende Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 8C ist die einundzwanzigste
veranschaulichende Ausführungsform
des Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 180 in der Form eines
am Körper
tragbaren internetbasierten Transaktionsbefähigungssystems umgesetzt, das
Folgendes umfasst: eine Barcodesymbol-Leseeinheit 181'', die zum Tragen auf dem Handrücken entworfen
wurde; und eine Fernbedienungseinheit 182 (d. h. als ein
am Körper
tragbares HF-basiertes
Internetzugriffsendgerät
umgesetzt), die zum Tragen um den Vorderarm oder das Vorderbein
des Bedieners herum entworfen wurde, wie hierin zuvor beschrieben
wurde. Wie gezeigt ist dieses automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem 180 mit
dem in der 8A gezeigten Barcodesymbol-Lesesystem 180 bis
auf ein paar Gesichtspunkte identisch. Eine beliebige der in den 9F, 10F, 11C, 13C und 14C offenbarten Laserscanmaschinen kann in das
in der Hand haltbare Gehäuse
des Geräts
bei geringfügigen
oder keinen Modifikationen dessen Formfaktors eingebaut werden.
-
8D zeigt einen Bediener, der das in der Hand gehaltene,
automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesegerät 181 (181', 181'') der 8A, 8B oder 8C trägt. Wie
gezeigt wird das am Arm befestigte Computerendgerät 182 auf
dem Arm des Bedieners getragen und ist auf eine Ein-Wege-Verbindung mit
dem in der Hand gehaltenen Barcodesymbol-Lesegerät 181 und auch auf
eine Zwei-Wege-Verbindung mit der hierin zuvor beschriebenen stationären Basiseinheit 191 eingerichtet.
Optional kann der Benutzer, wie gezeigt, die am Kopf befestigte
LCD-Anzeigetafel 197 tragen, die mit dem am Arm befestigten
Computerendgerät 182 zum
Anzeigen von Informationen und Grafiken, die auf dessen LCD-Anzeigetafel
auf gespiegelte Art angezeigt werden, operativ verbunden ist. Der
Benutzer kann außerdem
das Mikrofon 198 zum Eingeben von Informationen in das
Computerendgerät 182 unter
Verwendung von Programmen zur Erkennung fließender Sprache oder zur Einzelworterkennung
(z. B. von Dragon Systems, Inc., in Newton, Massachusetts, USA),
das auf dem Computerendgerät 182 in
einem Echtzeitmodus ausgeführt
wird, verwenden.
-
Zweiundzwanzigste
veranschaulichende Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
den 8E1 und 8E2 ist
die zweiundzwanzigste veranschaulichende Ausführungsform des Barcodesymbol-Lesesystems
hiervon 700 als Folgendes umfassend gezeigt: ein automatisch
aktiviertes, tragbares Barcodesymbol-Lesegerät 701, das ein in
der Hand haltbares Gehäuse 702 aufweist, das
mit einer integrierten Basis 702A ausgestattet ist, die
ermöglicht,
dass das laserbasierte Barcodesymbol-Erkennungsfeld 10 und
das laserbasierte Barcodesymbol-Lesefeld 11, die aus dem
Gehäuse 702 projiziert
werden, während
des automatischen, nicht-handgehaltenen Betriebsmodus in einer beliebigen
einer Reihe von Positionen über
einer Tresenoberfläche
einer POS-Station gehalten werden können, wie in der 8E2 gezeigt ist.
-
In
der veranschaulichenden Ausführungsform
ist das Barcodesymbol-Lesegerät 701 mit
einem Wirtssystem 703 (z. B. einem elektronischen Registrierkassensystem,
einem Datenaufnahmegerät,
usw.) durch ein biegsames mehradriges Kommunika tionskabel 704,
das sich vom integrierten Basisteil 702A des Gehäuses erstreckt
und direkt in den Dateneingabekommunikationsanschluss des Wirtscomputersystems 703 eingesteckt
ist, operativ verbunden. In der veranschaulichenden Ausführungsform
wird dem Gerät 701 mittels
eines biegsamen Stromkabels 706 elektrischer Strom aus
einer Gleichstromzufuhr geringer Spannung (nicht gezeigt) zugeführt. Es
ist anzumerken, dass diese Gleichstromzufuhr im Wirtscomputersystem 703 oder
als ein separater Gleichstromzufuhradapter, der in eine herkömmliche
elektrische Steckdose mit zwei Stiften eingesteckt werden kann,
umgesetzt werden kann. In einer alternativen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung können
die Kabel 704 und 706 integriert werden, um ein
einziges biegsames mehradriges Kabel zur Übertragung von Strom an das
Gerät und
von Daten an das Wirtssystem bereitzustellen. In einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann das Datenkommunikationskabel 704 durch
eine drahtlose Datenpaketübertragungsstrecke
ersetzt werden, wie hierin zuvor ausführlich beschrieben wurde. Außerdem können das
Stromzufuhrkabel 706 und zugehörige Bauteile ersetzt werden,
indem im in der Hand haltbaren Gehäuse 702 ein Akku bereitgestellt
wird; und optional kann eine Basiseinheit zum Aufnehmen eines Teils
des Gehäuses
bereitgestellt werden, die dazu ausreicht, dass Batterieaufladevorgänge auf
sichere und bequeme Weise stattfinden können.
-
Wie
in der 8E1 gezeigt ist, trägt und umgibt
der Kopfteil 707 eine Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschine 53,
die ein stark gerichtetes Laserscanmuster (nicht gezeigt) durch
das Lichtübertragungsfenster 710 erstellen
kann. Die Funktion dieses Scanmusters ist es, Barcodesymbole 716 auf Objekten 717 innerhalb
eines eng begrenzten Scanvolumens (d. h. dreidimensionalen Scanfelds) 709 zu scannen,
während
gleichzeitig das unbeabsichtigte Scannen von Barcodesymbolen auf
sich außerhalb dieses
an POS-Stationen befindenden Objekten verhindert wird. Durch das
Minimieren der Menge an Tresenfläche,
die von mit Barcode ausgestatteten Gegenstän den an Point-of-Sale-Stationen
(POS-Stationen, Verkaufsstandortstationen) frei (d. h. leer) sein
muss, stellt das Rundstrahl-Barcodesymbol-Lesegerät 701 Einzelhändlern mehr
Tresenfläche
zum Ausstellen von Ware und dergleichen zur Verfügung, ohne dabei auf die Steigerung
der Leistung der Kasse und der Arbeiterproduktivität, die mit
der Verwendung von Barcodesymbol-Scannern an POS-Stationen zusammenhängt, verzichten
zu müssen.
-
Wie
in der 8E1 dargestellt ist, weist
der Kopfteil 707 des in der Hand haltbaren Gehäuses ein Lichtübertragungsfenster 710 auf,
das über
der gesamten Lichtübertragungsöffnung 708 montiert
ist. Ein Gummistoßfänger 711 bewahrt
das Lichtübertragungsfenster 710 und
schützt
die runde Kante des Gehäuses,
wenn dieses versehentlich fallengelassen oder abgelegt wird.
-
Wie
gezeigt sind manuell aktivierbare Datenübertragungsschalter 712A und 712B an
gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses
unter ebenen Oberflächen 702C und 702D integriert,
um dem Benutzer des Geräts
zu ermöglichen,
ein Datenübertragungssteuerungsaktivierungssignal
(A4 = 1) jedes Mal zu erzeugen, wenn einer
dieser Datenübertragungsschalter 712A und 712B während des
Systembetriebs gedrückt
wird. Wie in den 8E1 und 8E2 gezeigt
ist, weist der Basisteil 702A des Gerätegehäuses 702 außerdem einen
integrierten Modusauswahlsensor 713 (z. B. ein elektronischer IR-basierter
Schalter oder mechanischer Schalter) auf, um zu erkennen, dass das
Gehäuse 702 auf
einem Tresen oder einer ähnlichen
Oberfläche 714 platziert
worden ist und daher das System automatisch in seinem nicht-handgehaltenen
Betriebsmodus gestartet werden sollte, indem das Steuerungsaktivierungssignal
A4 auf A4 = 1 eingestellt
wird. Wenn das in der Hand haltbare Gehäuse auf einer Tresenoberfläche 714 platziert
wird, erkennt der Modusauswahlsensor 713 automatisch das
Vorliegen der Tresenoberfläche 714 und
erzeugt das Steuerungsaktivierungssignal A4 =
1, um die automatische Daten übertragung
im nicht-handgehaltenen Betriebsmodus zu ermöglichen. Wenn das in der Hand
haltbare Gehäuse 702 von
der Tresenoberfläche 714 aufgenommen
wird, erkennt der Modusauswahlsensor 713 automatisch das
Fehlen der Tresenoberfläche 714 und erzeugt
das Steuerungsaktivierungssignal A4 = 0,
um die manuell aktivierte Datenübertragung
im handgehaltenen Betriebsmodus zu ermöglichen. Wie in der 8E1 gezeigt ist, ist ein Satz farbcodierter Zustandsanzeigelichter 715 auf
dem Kopfteil des Gehäuses 702 zum
visuellen Anzeigen des bestimmten Zustands, in dem sich das System
zu einem beliebigen Augenblick befindet, montiert.
-
Im
Allgemeinen kann eine beliebige der in den 11A, 13A und 14A offenbarten
Laserscanmaschinen in das in der Hand haltbare Gehäuse des
in der 8E1 gezeigten Barcodesymbol-Lesesystems bei geringfügigen oder
keinen Modifikationen dessen Formfaktors eingebaut werden. Beim
Einbauen in das in der Hand haltbare Gehäuse 702 wie gezeigt
wird jede dieser Laserscanmaschinen, die in der 8E1 durch die Bezugsziffer 53 angezeigt
ist, das automatische Erzeugen eines IR-basierten Objekterkennungsfelds 9 als
Reaktion auf das Einschalten der Laserscanmaschine; eines laserbasierten
Barcodesymbol-Erkennungsfelds 10, das ein Rundstrahl-Laserscanmuster
enthält,
das als Reaktion auf das automatische Erkennen von Objekten innerhalb
des IR-basierten Objekterkennungsfelds 9 erzeugt wurde;
und eines laserbasierten Barcodesymbol-Lesefelds 11, das
ein Rundstrahl-Laserscanmuster enthält, das als Reaktion auf das
automatische Erkennen von Barcodesymbolen innerhalb des laserbasierten
Barcodesymbol-Erkennungsfelds 10 erzeugt wurde, im Einklang
mit der Struktur und den Funktionen, die im Schaubild der 1A bildlich dargestellt sind, ermöglichen.
-
Wie
hierin im Folgenden ausführlicher
beschrieben werden wird, weist jede dieser Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschinen
dieselbe allgemeine Systemarchitektur auf, die in den 15A1 bis 16 schematisch
dargestellt ist. Der diesem verallgemeinerten Systemdesign zugrunde
liegende Systemsteuerungsprozess ist im in den 20A1 bis 20E ausgeführten Ablaufplan
dargestellt. Die Betriebszustände
dieses verallgemeinerten Systemdesigns sind im Zustandswechseldiagramm
der 21 beschrieben.
-
Dreiundzwanzigste
veranschaulichende Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 8F ist die dreiundzwanzigste
veranschaulichende Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 700' als Folgendes
umfassend gezeigt: ein in der Hand haltbares Laserscan-Barcodesymbol-Lesegerät 701', das zum Tragen
in der Hand eines Benutzers im automatischen, handgehaltenen Betriebsmodus
und zum Stützen
auf einem Tresen oder einer ähnlichen
Oberfläche
in seinem automatischen, nicht-handgehaltenen Betriebsmodus ausgelegt
ist. Wie gezeigt ist dieses automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem 700' mit dem in
den 8E1 und 8E2 gezeigten
Barcodesymbol-Lesesystem 700 bis auf ein paar Gesichtspunkte
identisch. Eine beliebige der in den 11B, 13B und 14B offenbarten
Laserscanmaschinen kann direkt im Kopfteil des in der 8F gezeigten Barcodesymbol-Lesegeräts installiert werden, ohne dass
eine Modifikation dieses erforderlich ist.
-
Beim
Einbauen in das in der Hand haltbare Gehäuse 702 wie gezeigt
wird jede dieser Laserscanmaschinen, die in der 8F durch die Bezugsziffer 53 angezeigt
ist, das automatische Erzeugen eines auf einem Laser kleiner Leistung
basierenden Objekterkennungsfelds 23 als Reaktion auf das
Einschalten der Laserscanmaschine; eines laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfelds 24,
das ein (sichtbares) Rundstrahl-Laserscanmuster enthält, das
als Reaktion auf die automatische Objekterkennung innerhalb des
laserbasierten Objekterkennungsfelds 23 erzeugt wurde;
und eines laserbasierten Barcodesymbol-Lesefelds 25, das
ein sichtbares Rundstrahl-Laserscanmuster enthält, das als Reaktion auf die
automatische Barcodesymbol-Erkennung innerhalb des laserbasierten
Barcodesymbol-Erkennungsfelds 24 erzeugt wurde, im Einklang
mit den Strukturen und den Funktionen, die im Schaubild der 1B bildlich dargestellt sind, ermöglichen.
-
Wie
hierin im Folgenden ausführlicher
beschrieben werden wird, weist jede dieser Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschinen
dieselbe allgemeine Systemarchitektur auf, die in den 22A1 bis 22C schematisch
dargestellt ist. Der diesem verallgemeinerten Systemdesign zugrunde
liegende Systemsteuerungsprozess ist im in den 23A1 bis 23E ausgeführten Ablaufplan
dargestellt. Die Betriebszustände
dieses verallgemeinerten Systemdesigns sind im Zustandswechseldiagramm
der 24 beschrieben.
-
Vierundzwanzigste
veranschaulichende Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden
Erfindung
-
In
der 8G ist die vierundzwanzigste
veranschaulichende Ausführungsform
des automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystems hiervon 700'' als Folgendes umfassend gezeigt:
ein in der Hand haltbares Laserscan-Barcodesymbol-Lesegerät 701'', das zum Tragen in der Hand eines
Benutzers im automatischen, handgehaltenen Betriebsmodus und zum
Stützen
auf einem Tresen oder einer ähnlichen
Oberfläche
in seinem automatischen, nicht-handgehaltenen Betriebsmodus ausgelegt
ist. Wie gezeigt ist dieses automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem 700'' mit dem in den 8E1 und 8E2 gezeigten
Barcodesymbol-Lesesystem 700 bis auf ein paar Gesichtspunkte
identisch. Im Einzelnen kann das Barcodesymbol-Lesegerät der 8G in seinem in der Hand haltbaren Gehäuse 702 eine
beliebige der in den 11C, 13C und 14C offenbarten
Laserscanmaschinen bei geringfügigen oder
keinen Modifikationen dessen Formfaktors einbinden. Beim Einbauen in
das in der Hand haltbare Gehäuse 702 wie
in der 8G gezeigt wird jede dieser
Laserscanmaschinen (in der 8G durch 53'' angezeigt) das automatische Erzeugen
eines laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfelds 37,
das ein sichtbares Rundstrahl-Laserscanmuster enthält, das
als Reaktion auf das Einschalten der Laserscanmaschine erzeugt wurde;
und eines laserbasierten Barcodesymbol-Lesefelds 38, das ein sichtbares
Rundstrahl-Laserscanmuster enthält,
das als Reaktion auf die automatische Barcodesymbol-Erkennung innerhalb
des laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfelds 37 erzeugt
wurde, im Einklang mit den Strukturen und den Funktionen, die im
Schaubild der 1C bildlich dargestellt sind,
ermöglichen.
-
In
dieser veranschaulichenden Ausführungsform
wird mit dem Barcodesymbol-Lesegerät 700'' keine
Form automatischer Objekterkennung bereitgestellt, da vorausgesetzt
wird, dass das Barcodesymbol-Lesegerät nicht in tragbaren Scananwendungen,
von seiner Basiseinheit oder seinem Wirtssystem (z. B. einer Registrierkasse/einem
Computer) entfernt, verwendet werden wird, sondern stattdessen mittels
eines biegsamen Kabels, das sowohl Daten- als auch Stromleitungen
zwischen dem Barcodesymbol-Lesegerät und dem Wirtscomputer führt, an
sein Wirtssystem angebunden ist. Wie hierin im Folgenden ausführlicher
beschrieben werden wird, weist jede dieser in den 11C, 13C und 14C gezeigten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemaschinen dieselbe
allgemeine Systemarchitektur auf, die in den 25A bis 26 schematisch
dargestellt ist. Der diesem verallgemeinerten Systemdesign zugrunde
liegende Systemsteuerungsprozess ist im in den 27A bis 27C ausgeführten Ablaufplan
dargestellt. Die Betriebszustände
dieses verallgemeinerten Systemdesigns sind im Zustandswechseldiagramm
der 28 beschrieben.
-
Nachdem
die veranschaulichenden Ausführungsformen
des Barcodesymbol-Lesesystems der vorliegenden Erfindung oben ausführlich beschrieben
wurden, ist es an diesem Punkt angemessen, nun jede der fünfzehn veranschaulichenden
Ausführungsformen
der automatisch aktivierten Laserscanmaschinen der veranschaulichenden
Ausführungsformen
hiervon ausführlich
zu beschreiben, die in die oben beschriebenen Ausführungsformen
der Barcodesymbol-Lesesysteme der vorliegenden Erfindung eingebaut
werden können.
-
Automatisch aktivierte
Laserscanmaschine zum Erstellen eines IR-basierten Objekterkennungsfelds,
eines eindimensionalen laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfelds
und eines eindimensionalen laserbasierten Barcodesymbol-Lesefelds
-
Wie
in den 9A bis 9D gezeigt
ist, umfasst die erste veranschaulichende Ausführungsform der automatisch
aktivierten Barcodesymbol-Lesemaschine hiervon 200 Folgendes:
ein Miniaturmaschinengehäuse 201,
das unter Verwendung derzeit verfügbarer Technologie, die dies
ermöglicht,
in der Größe eines
Zuckerwürfels
umgesetzt wurde und einen unteren Gehäuseteil (d. h. Basisteil) 202A und einen
oberen Gehäuseteil
(d. h. Deckelteil) 202B aufweist; ein HOE-basiertes Laserscanmodul 203 zum Erstellen
und Scannen eines Laserstrahls über
ein Scanfeld (d. h. Barcodesymbol-Erkennungsfeld und Barcodesymbol-Lesefeld)
hinweg; eine Leiterplatte 204 zum Tragen elektronischer
Schaltkreise, die zum Umsetzen der in den 15A1 bis 15A4 gezeigten Untersysteme und Unterbauteile
davon verwendet wurden, die einen Fotodetektor 226, der
an Analog- und Digitalsignalverarbeitungsschaltkreise gekoppelt
ist, und einen Infrarotsender 206A und einen Infrarotempfänger 206B,
die an das auf der Leiterplatte umgesetzte Objekterkennungsuntersystem gekoppelt
sind, wie es in der US-Patentschrift 5,808285 gelehrt wird, beinhaltet;
und ein Scanfenster 227 zum Abdecken der Übertragungsöffnung 228 des
Maschinengehäuses
und Bereitstellen der in der US-Patentschrift 5,789,731 gelehrten
optischen Funktionen. Es ist anzumerken, dass die Barcode symbol-Lesemaschine
der 9A die in den 15A1 bis 16 gezeigte
Systemarchitektur verkörpert
und den in den 20A1 bis 20E dargestellten
Steuerungsprozess durchführt
und durch das Zustandswechseldiagramm der 21 beschrieben
wird.
-
Bei
der von dieser Barcodesymbol-Lesemaschine erstellten Ausgabe handelt
es sich außerdem um
ein HF-Trägersignal,
das durch einen seriellen Datenstrom als Reaktion auf (i) das automatische
Lesen eines Barcodesymbols durch die Maschine 200 und (ii)
die manuelle Betätigung
des auf der Außenseite
des Scannergehäuses
montierten Datenübertragungsschalters
moduliert wurde.
-
Wie
in den 9A und 9B gezeigt
ist, ist die Lichtübertragungsöffnung 228 in
der Seite des unteren Gehäuseteils 202A des
Maschinengehäuses ausgebildet,
um dem darin erstellten Laserstrahl den Austritt aus dem Gehäuse zu ermöglichen.
Eine weitere Öffnung 212,
die mit dem Fotodetektor 205 zusammenfällt, ist in der unteren Oberfläche der
Vorderseite des Gehäuseteils 202A ausgebildet,
um dem vom Fotodetektor 226 zu erkennenden Laserlicht die
Rückkehr
zu ermöglichen.
In der veranschaulichenden Ausführungsform
ermöglicht
die Lichtübertragungsöffnung 228 IR-Licht,
wie gezeigt aus dem unteren Gehäuseteil 202A auszutreten
und in dieses einzutreten. Um einem biegsamen Kabelbaum das Verbinden
mit der Schaltung auf der Leiterplatte 204 mittels eines
herkömmlichen
Anschlussstücks 210 zu
ermöglichen,
ist in der Rückseitenblende
des unteren Gehäuseteils 202A eine
Eingangs-/Ausgangsöffnung
(nicht gezeigt) ausgebildet. Bei im Inneren des unteren Gehäuseteils 202A installierten
Leiterplatten 204 wird der obere Gehäuseteil 202B in den
unteren Gehäuseteil 202A eingerastet und
an diesem mit einem Satz Metallgewindeschrauben (nicht gezeigt)
befestigt. Weitere Einzelheiten in Bezug auf die optische Gestaltung
und Einzelheiten zur Konstruktion der bevorzugten Ausführungsform der
Barcode-Lesemaschine 200 werden hierin im Folgenden beschrieben
werden.
-
Wie
in der 9C gezeigt ist, umfasst das integrierte
holografische Scangerät 203 eine
Baugruppe von Unterbauteilen, und zwar: ein Modulgehäuse 204,
das aus Leichtkunststoff gefertigt ist und für die optischen Bauteile gleichermaßen in Laserstrahlerstellungs-
und Scansystemen als eine optische Bank dient; eine VLD 205,
die durch eine Öffnung 207 an
einer VLD-Wärmesenkeplatte 206 befestigt
ist und als Reaktion auf eine an Anschlussteile 205A mittels
eines flexiblen Schaltkreises oder anderer in der Technik wohl bekannten
leitfähigen
Strukturen angelegte Spannungsquelle einen sichtbaren Laserstrahl
erstellt, der elliptische, exzentrische, divergierende und astigmatische
Strahlcharakteristika aufweist; eine Befestigungsklammer 208,
die eine Öffnung 208A zum
Aufnehmen eines Teils der Hülle des
VLD 205 und eine ebene Oberfläche 208B, die die
zugehörige
Wärmesenkeplatte 206 daran
befestigt, und außerdem
Seitenüberstände 208D und 208E zur
Gleitaufnahme in voneinander beabstandeten Aussparungen 209A und 209B,
die im hinteren Teil des Modulgehäuses 204 ausgebildet
sind, aufweist; eine Richtlinse (L1) 210 zum Fokussieren
des von der VLD erstellten Laserstrahls; ein HOE mit festgelegter
Raumfrequenz (H1) 211, das fest in einem im Modulgehäuse 204 ausgebildeten
ersten Montageschlitz 212 montiert ist, zum Modifizieren
der Strahlcharakteristika der Laserstrahlausgabe aus der Richtlinse
(L1) 210; ein HOE mit festgelegter Raumfrequenz (H2) 213,
das fest in einem im Modulgehäuse 204 ausgebildeten
zweiten Montageschlitz 214 montiert ist, zum Modifizieren
der Strahlcharakteristika des vom HOE (H1) erstellten Laserstrahls,
um den Ausgangslaserstrahl zu erstellen; eine Strahlung absorbierende
Wandfläche 215,
die im Modulgehäuse 204 ausgebildet
ist, auf den Beugungsstrahl nullter Ordnung aus dem HOE H1 ausgerichtet
ist und den vom HOE H1 erstellten Beugungsstrahl nullter Ordnung
absorbiert; ein in einer Aussparung 217 im Modulgehäuse 204 montiertes
elektromagnetisches Element (d. h. eine Spule) 216 zum
Erstellen eines Magnetfelds als Reaktion auf den Eingangsanschlussteilen
davon zugeführten
elektrischen Strom; ein Scanelement 218, das an der Vorderfläche seines freien
Endes ein Licht ablenkendes Element (z. B. einen Spiegel, ein Hologramm,
ein Brechungselement, usw.) 219 und an der Rückfläche seines
freien Endes ein Dauermagnetelement 220 trägt; Montageplatten 221A und 221B zum
Arretieren des Basisteils des Scanelements 218 und Befestigen
desselben in einer im Modulgehäuse 204 ausgebildeten
Aussparung 222 und eine Gehäusedeckelplatte 223 zum
Anbringen an der oberen Fläche 224 des
Modulgehäuses 204 und
Sichern der Bauteile des Laserstrahlerstellungs- und Scanmechanismusses
darin, wobei gleichzeitig ein Scanfenster 225 gebildet
wird, durch das ein gescannter Laserstrahl zum Scannen in ein Scanfeld
(z. B. ein Barcodesymbol-Erkennungsfeld oder Barcodesymbol-Lesefeld)
herausprojiziert werden kann.
-
Automatisch aktivierte
Laserscanmaschine zum Erstellen eines laserbasierten Objekterkennungsfelds, eines
eindimensionalen laserbasierten Barcode-Erkennungsfelds und eines
eindimensionalen laserbasierten Barcode-Lesefelds
-
In
der 9E umfasst die zweite veranschaulichende
Ausführungsform
der automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesemaschine hiervon 200' Folgendes:
ein Miniaturmaschinengehäuse 201,
das unter Verwendung derzeit verfügbarer Technologie, die dies
ermöglicht,
in der Größe eines
Zuckerwürfels umgesetzt
wurde und einen unteren Gehäuseteil
(d. h. Basisteil) 202A und einen oberen Gehäuseteil
(d. h. Deckelteil) 202B aufweist; ein HOE-basiertes Laserscanmodul 203 zum
Erstellen und Scannen eines Laserstrahls über ein Scanfeld hinweg; eine
Leiterplatte 204 (ähnlich
der in der 9B gezeigten) zum Tragen elektronischer
Schaltkreise, die zum Umsetzen der in den 22A1 bis 22C gezeigten Untersysteme verwendet wurden, die
einen Fotodetektor 226 beinhaltet, der an Analog- und Digitalsignalverarbeitungsschaltkreise
gekoppelt ist, die auf der Leiterplatte 204 umgesetzt wurden,
wie es in der US-Patentschrift 5,808285 gelehrt wird; und
ein Scanfenster 227 zum Abdecken der Übertragungsöffnung 228 des Maschinengehäuses und
Bereitstellen der in der US-Patentschrift 5,789,731 gelehrten optischen
Funktionen. Die Barcodesymbol-Lesemaschine 200' ist bis auf
ein paar Gesichtspunkte mit der Barcodesymbol-Lesemaschine 200 der 9A identisch, mit der Ausnahme, dass die in der 9E gezeigte Maschine 200' anstelle eines IR-basierten Objekterkennungsfelds 9 ein
laserbasiertes Objekterkennungsfeld (23) erzeugt.
-
Es
ist anzumerken, dass die Barcodesymbol-Lesemaschine der 9E die in den 22A1–22C gezeigte Systemarchitektur verkörpert und
den in den 23A1 bis 23E dargestellten Steuerungsprozess durchführt und
vom Zustandswechseldiagramm der 24 begrenzt
wird. Wie hierin im Folgenden ausführlicher beschrieben werden
wird, kann das laserbasierte Objekterkennungsfeld 23 durch
Betreiben einer herkömmlichen VLD
erzeugt werden, um so während
des Objekterkennungsbetriebsmodus wie in der US-Patentschrift 4,933,538
gelehrt einen nicht-sichtbaren (oder anderweitig nicht wahrnehmbaren)
Impulslaserstrahl kleiner Leistung zu erstellen. In diesem Betriebsmodus
kann derselbe Fotodetektor 226, der während des laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsbetriebsmodus
und des laserbasierten Barcodesymbol-Lesebetriebsmodus zum Erkennen
reflektierten Laserlichts verwendet wird, während des Objekterkennungsbetriebsmodus
zum Erkennen des nicht-sichtbaren Laserrückstrahlsignals verwendet werden.
In dieser veranschaulichenden Ausführungsform wird das nicht-sichtbare
Impulslasersignal, das von einem im laserbasierten Objekterkennungsfeld 23 vorliegenden
Objekt reflektiert und vom Fotodetektor 226 erkannt wurde,
verarbeitet, um so das Vorhandensein des sich darin befindenden
Objekts zu erkennen und automatisch ein Steuerungsaktivierungssignal
A1 = 1, das eine derartige automatische
Objekterkennung anzeigt, zu erzeugen. Die Barcodesymbol-Lesemaschine
der 9E ist in allen anderen Gesichtspunkten
mit der Barcodesymbol-Lesemaschine der 9A im
Wesentlichen identisch.
-
Automatisch aktivierte
Laserscanmaschine zum Erstellen eines eindimensionalen laserbasierten
Barcode-Erkennungsfelds und eines eindimensionalen laserbasierten
Barcode-Lesefelds
ohne Objekterkennungsfeld
-
In
der 9F ist die dritte veranschaulichende
Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscanmaschine hiervon 200'' als Folgendes umfassend gezeigt:
ein Miniaturmaschinengehäuse 201, das
unter Verwendung derzeit verfügbarer
Technologie, die dies ermöglicht,
in der Größe eines
Zuckerwürfels
umgesetzt wurde und einen unteren Gehäuseteil (d. h. Basisteil) 202A und
einen oberen Gehäuseteil
(d. h. Deckelteil) 202B aufweist; ein HOE-basiertes Laserscanmodul 203 zum
Erstellen und Scannen eines Laserstrahls über ein Scanfeld hinweg; eine
Leiterplatte 204 (ähnlich
der in der 9B gezeigten) zum Tragen elektronischer
Schaltkreise, die zum Umsetzen der in den 25A bis 26 gezeigten
Untersysteme verwendet wurden, die einen Fotodetektor 226 beinhaltet,
der an Analog- und Digitalsignalverarbeitungsschaltkreise gekoppelt
ist, die auf der Leiterplatte 204 umgesetzt wurden, wie
es in der US-Patentschrift 5,808285 gelehrt wird; und ein Scanfenster 227 zum
Abdecken der Übertragungsöffnung 228 des
Maschinengehäuses
und Bereitstellen der in der US-Patentschrift 5,789,731, die hierin
durch Verweis aufgenommen ist, gelehrten optischen Funktionen.
-
Es
ist anzumerken, dass die Barcodesymbol-Lesemaschine der 9F die in den 25A bis 26 gezeigte
Systemarchitektur verkörpert
und den in den 27A bis 27C dargestellten
Steuerungsprozess durchführt
und vom Zustandswechseldiagramm der 28 begrenzt
wird. Die Barcodesymbol-Lesemaschine 200'' der 9F ist bis auf ein paar Gesichtspunkte mit den
Barcodesymbol-Lesemaschinen der 9A und 9E identisch,
mit der Ausnahme, dass die Barcodesymbol-Lesemaschine der 9F keinerlei
Art von Objekterkennungsfeld erzeugt.
-
Automatisch aktivierte
Laserscanmaschine zum Erstellen eines IR-basierten Objekterkennungsfelds,
eines zweidimensionalen laserbasierten Barcode-Erkennungsfelds und
eines zweidimensionalen laserbasierten Barcode-Lesefelds
-
In
den 10A bis 10D ist
die vierte veranschaulichende Ausführungsform der automatisch
aktivierten Barcodesymbol-Lesemaschine
hiervon 230 als Folgendes umfassend gezeigt: ein Miniaturmaschinengehäuse 231,
das unter Verwendung derzeit verfügbarer Technologie, die dies
ermöglicht, in
der Größe eines
Zuckerwürfels
umgesetzt wurde und einen unteren Gehäuseteil (d. h. Basisteil) 231A und
einen oberen Gehäuseteil
(d. h. Deckelteil) 231B aufweist; ein HOE-basiertes x-y-Laserscanmodul 232,
das auf der Innenfläche
des Gehäusedeckelteils 231B dargestellt
ist, zum Erstellen und Scannen eines Laserstrahls über ein
Scanfeld hinweg; eine Leiterplatte 233 zum Tragen elektronischer
Schaltkreise, die zum Umsetzen der in den 15A1–16 gezeigten
Untersysteme und Unterbauteile davon verwendet wurden, die einen
Fotodetektor 234, der an Analog- und Digitalsignalverarbeitungsschaltkreise
auf der Leiterplatte 233 gekoppelt ist, und einen Infrarotsender 235 und
einen Infrarotempfänger 236, die
an den auf der Leiterplatte 233 umgesetzten IR-basierten Objekterkennungsschaltkreis
der Maschine gekoppelt sind, wie es in der US-Patentschrift 5,808285
gelehrt wird, beinhaltet; und ein Scanfenster 237 zum Abdecken
der Übertragungsöffnung 228 des
Maschinengehäuses
und Bereitstellen der in der US-Patentschrift 5,789,731, die hierin
durch Verweis aufgenommen ist, gelehrten optischen Funktionen. Es
ist anzumerken, dass die Barcodesymbol-Lesemaschine der 10A die in den 15A1 bis 16 gezeigte
Systemarchitektur verkörpert
und den in den 20A1 bis 20E dargestellten
Steuerungsprozess durchführt
und vom Zustandswechseldiagramm der 21 begrenzt
wird.
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Wie
in der 10D gezeigt ist, fungiert die Unterseite
des oberen Gehäuseteils 213B als
eine optische Bank (d. h. Plattform), auf der die meisten der optischen
und elektrooptischen Bauteile des x-y-Laserscanmechanismusses strategisch
montiert sind. Wie in der 10D gezeigt
ist, trägt
der untere Gehäuseteil 231A die
Leiterplatte 233, auf der die Schaltkreise der 15A1 bis 15A4 unter
Verwendung von Oberflächenmontagebaugruppen
oder einer ähnlichen
in der Technik bekannten Technologie umgesetzt worden sind. Optional
kann das Datenübertragungsuntersystem
auf der Leiterplatte 233 umgesetzt werden, während die Übertragungsantenne 240,
die mit der Leiterplatte 233 verbunden ist, auf der Außenseite
des Maschinengehäuses
montiert wird. Es ist anzumerken, dass es sich bei der von dieser
Ausführungsform
der Barcodesymbol-Lesemaschine erstellten Ausgabe um ein HF-Trägersignal handelt,
das durch einen seriellen Datenstrom als Reaktion auf das Eintreten
der folgenden zwei Ereignisse moduliert wurde: (i) das automatische
Lesen eines Barcodesymbols durch die Maschine 230 und (ii) die
manuelle Betätigung
des Datenübertragungsschalters
auf der Außenseite
des Scannergehäuses innerhalb
des vordefinierten Zeitfensters, das vom Steuerungsprozess in der
Maschine unterhalten und überwacht
wird.
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Wie
in den 10A und 10D dargestellt ist,
wird der Ausgangslaserstrahl 251 über die x- und die y-Richtung
seines zweidimensionalen Laserscanfelds gescannt, das während des
Barcodesymbol-Erkennungsbetriebsmodus als das Barcodesymbol-Erkennungsfeld
und während
des Barcodesymbol-Lesebetriebsmodus als das Barcodesymbol-Lesefeld fungiert.
-
Automatisch aktivierte
Laserscanmaschine zum Erstellen eines laserbasierten Objekterkennungsfelds, eines
zweidimensionalen laserbasierten Barcode-Erkennungsfelds und eines
zweidimensionalen laserbasierten Barcode-Lesefelds
-
In
der 10E ist die fünfte veranschaulichende
Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscanmaschine hiervon 230' gezeigt. Die
Barcodesymbol-Lesemaschine der 10E ist
im Wesentlichen bis auf ein paar Gesichtspunkte mit der Barcodesymbol-Lesemaschine
der 10A identisch, mit der Ausnahme,
dass die Maschine der 10E ein
laserbasiertes Erkennungsfeld erstellt, das grundsätzlich dem
von der Maschine der 9E erstellten ähnelt. Es
ist anzumerken, dass die Barcodesymbol-Lesemaschine der 10E die in den 22A1 bis 22C gezeigte Systemarchitektur verkörpert und
den in den 23A1 bis 23E dargestellten
Steuerungsprozess durchführt
und vom Zustandswechseldiagramm der 24 begrenzt wird.
Vorteilhafterweise ermöglicht
die Verwendung eines Laserabtastmusters des Rastertypes (2-D) während dieser
Betriebsmodi agressiveres Barcodedetektieren und -lesen von Barcodesymbolen
des Postnet- und PDF-Types.
-
Automatisch aktivierte
Laserscanmaschine zum Erstellen eines zweidimensionalen laserbasierten
Barcode-Erkennungsfelds und eines zweidimensionalen laserbasierten
Barcode-Lesefelds
ohne ein Objekterkennungsfeld
-
In
der 10F ist die sechste veranschaulichende
Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscanmaschine hiervon 230'' gezeigt. Die Barcodesymbol-Lesemaschine
der 10F ist im Wesentlichen bis
auf ein paar Gesichtspunkte mit der Barcodesymbol-Lesemaschine der 10A identisch, mit der Ausnahme, dass die Maschine
der 10F keinerlei Art von Objekterkennungsfeld
erzeugt. Stattdessen stützt
sich die in der 10F gezeigte Maschine auf die
Verwendung von automatischer laserbasierter Barcodesymbol-Erkennung, bei der
ein sichtbarer Laserstrahl in einem Impulsbetriebsmodus (z. B. bei
einem Arbeitszyklus von etwa 50% angeordnet) betrieben wird. Es
ist anzumerken, dass die Barcodesymbol-Lesemaschine der 10F die in der 25 gezeigte
Systemarchitektur verkörpert
und den in den 27A bis 27C dargestellten
Steuerungsprozess durchführt
und vom Zustandswechseldiagramm der 28 begrenzt
wird.
-
Automatisch aktivierte
Laserscanmaschine zum Erstellen eines IR-basierten Objekterkennungsfelds,
eines laserbasierten Rundstrahl-Barcode-Erkennungsfelds und eines
laserbasierten Rundstrahl-Barcode-Lesefelds
-
In
der 11A ist die siebte automatisch
aktivierte Laserscanmaschine hiervon 260 als Folgendes
umfassend gezeigt: ein ultrakompaktes Maschinengehäuse 261,
das einen unteren Gehäuseteil
(d. h. Basisteil) 261A und einen oberen Gehäuseteil
(d. h. Deckelteil) 261B aufweist; ein polygonbasiertes Laserscanmodul
bzw. ein polygonbasierter Laserscanmechanismus 262, wie
es/er in der US-Patentschrift 5,796,091 offenbart ist und das/der
eine optische Bank mit darauf montierten optischen und elektrooptischen
Bauteilen aufweist, zum Erstellen und Scannen eines Laserstrahls über ein
Rundstrahl-Scanfeld hinweg; eine Leiterplatte 263 zum Tragen
elektronischer Schaltkreise, die zum Umsetzen der in den 15A1 und 16 gezeigten
Untersysteme verwendet wurden, die einen IR-Sender 264 und
einen IR-Empfänger 265,
die an den auf der Leiterplatte 263 umgesetzten Objekterkennungsschaltkreis
gekoppelt sind, und einen Fotodetektor 266, der an auf
der Leiterplatte 263 umgesetzte Analog- und Digitalsignalverarbeitungsschaltkreise
gekoppelt ist, wie es in der US-Patentschrift 5,796,091 gelehrt
wird, beinhaltet; und ein Scanfenster 267 zum Abdecken
der Übertragungsöffnung des
Maschinengehäuses
und Bereitstellen der in der US-Patentschrift 5,789,731 gelehrten
optischen Funktionen.
-
Es
ist anzumerken, dass die Barcodesymbol-Lesemaschine der 11A die in den 15A1–16 gezeigte
Systemarchitektur verkörpert
und den in den 20A1 bis 20E dargestellten
Steuerungsprozess durchführt
und vom Zustandswech seldiagramm der 21 begrenzt
wird. Während
des Barcodesymbol-Erkennungsmodus erzeugt die Maschine automatisch
in seinem Barcodesymbol-Erkennungsfeld 10 ein Rundstrahl-Laserscanmuster zum
Aufnehmen von Scandaten zur Verwendung in Barcodesymbol-Erkennungsverarbeitungsvorgängen. Außerdem erzeugt
die Maschine während
des Barcodesymbol-Lesemodus automatisch in seinem Barcodesymbol-Lesefeld 11 ein Rundstrahl-Laserscanmuster
zum Aufnehmen von Scandaten zur Verwendung in Barcodesymbol-Erkennungsverarbeitungsvorgängen.
-
In
den 12A und 12B sind
Querschnittsansichten des in den Feldern 10 und 11 projizierten
Rundstrahl- und Laserscanmusters gezeigt. Weitere Einzelheiten in
Bezug auf das Laserscanmuster sind in der US-Patentschrift 5,796,091
offenbart.
-
Automatisch aktivierte
Laserscanmaschine zum Erstellen eines laserbasierten Objekterkennungsfelds, eines
laserbasierten Rundstrahl-Barcode-Erkennungsfelds und eines laserbasierten
Rundstrahl-Barcode-Lesefelds
-
In
der 11B ist die achte veranschaulichende
Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscanmaschine hiervon 260' als Folgendes
umfassend gezeigt: ein ultrakompaktes Maschinengehäuse 261,
das einen unteren Gehäuseteil
(d. h. Basisteil) 261A und einen oberen Gehäuseteil
(d. h. Deckelteil) 261B aufweist; ein polygonbasiertes
Laserscanmodul 262, wie es in der US-Patentschrift 5,796,091
offenbart ist und das eine optische Bank mit darauf montierten optischen
und elektrooptischen Bauteilen aufweist, zum Erstellen und Scannen
eines Laserstrahls über
ein Rundstrahl-Scanfeld hinweg; eine Leiterplatte 263 zum
Tragen elektronischer Schaltkreise, die zum Umsetzen der in den 22A1–22C gezeigten Untersysteme verwendet wurden, die
einen Fotodetektor 266, der an auf der Leiterplatte 263 umgesetzte
Analog- und Digitalsignalverarbeitungsschaltkreise gekoppelt ist, wie
es in der US-Patent schrift 5,796,091 gelehrt wird, beinhaltet; und
ein Scanfenster 267 zum Abdecken der Übertragungsöffnung des Maschinengehäuses und
Bereitstellen der in der US-Patentschrift 5,789,731 gelehrten Spektralfilterungsfunktionen.
-
Es
ist anzumerken, dass die Barcodesymbol-Lesemaschine der 11B die in den 22A1–22C gezeigte Systemarchitektur verkörpert und
den in den 23A1 bis 23E dargestellten
Steuerungsprozess durchführt
und im Allgemeinen vom in der 24 gezeigten
Zustandswechseldiagramm bestimmt wird. Die Maschine der 11B ist bis auf ein paar Gesichtspunkte mit der Maschine
der 11A identisch, mit der Ausnahme, dass
von der Maschine in der 11B während ihres Objekterkennungsbetriebsmodus
automatisch ein laserbasiertes Objekterkennungsfeld 23 erzeugt
wird. Zum Erzeugen des laserbasierten Objekterkennungsfelds 23,
das von der Laserscanmaschine der 11B erstellt
wird, können
dieselben Techniken, die in Verbindung mit der Maschine der 9E beschrieben wurden, verwendet werden.
-
Automatisch aktivierte
Laserscanmaschine zum Erstellen eines laserbasierten Rundstrahl-Barcode-Erkennungsfelds
und eines laserbasierten Rundstrahl-Barcode-Lesefelds ohne ein Objekterkennungsfeld
-
In
der 11C ist die neunte veranschaulichende
Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscanmaschine hiervon 260'' als Folgendes umfassend gezeigt:
ein ultrakompaktes Maschinengehäuse 261,
das einen unteren Gehäuseteil
(d. h. Basisteil) 261A und einen oberen Gehäuseteil
(d. h. Deckelteil) 261B aufweist; ein polygonbasiertes
Laserscanmodul 262, wie es in der US-Patentschrift 5,796,091
offenbart ist und das eine optische Bank mit darauf montierten optischen
und elektrooptischen Bauteilen aufweist, zum Erstellen und Scannen
eines Laserstrahls über
ein Rundstrahl-Scanfeld hinweg; eine Leiterplatte 263 zum
Tragen elektronischer Schaltkreise, die zum Umsetzen der in den 25A–26 gezeigten
Untersysteme verwendet wurden, die einen Fotodetektor 266,
der an auf der Leiterplatte 263 umgesetzte Analog- und
Digitalsignalverarbeitungsschaltkreise gekoppelt ist, wie es in
der US-Patentschrift 5,796,091 gelehrt wird, beinhaltet; und ein
Scanfenster 267 zum Abdecken der Übertragungsöffnung des Maschinengehäuses und Bereitstellen
der in der US-Patentschrift 5,789,731 gelehrten Spektralfilterungsfunktionen.
-
Es
ist anzumerken, dass die Barcodesymbol-Lesemaschine der 11C die in den 25A–26 gezeigte
Systemarchitektur verkörpert,
den in den 27A bis 27C dargestellten Steuerungsprozess
durchführt
und im Allgemeinen vom in der 28 gezeigten
Zustandswechseldiagramm bestimmt wird. Die Maschine der 11C ist bis auf ein paar Gesichtspunkte mit der
Maschine der 11B identisch, mit der Ausnahme,
dass die Laserscanmaschine der 11C während ihres
Systembetriebs keinerlei Art von Objekterkennungsfeld erzeugt.
-
Automatisch aktivierte
Laserscanmaschine zum Erstellen eines IR-basierten Objekterkennungsfelds,
eines laserbasierten Barcode-Erkennungsfelds des Rastertyps und
eines laserbasierten Barcode-Lesefelds des Rastertyps
-
In
der 13A ist die zehnte veranschaulichende
Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscanmaschine hiervon 270 als
Folgendes umfassend gezeigt: ein ultrakompaktes Maschinengehäuse 271,
das eine Lichtübertragungsöffnung aufweist,
die Licht ermöglicht,
aus dem Inneren des Gehäuses
auszutreten und in dieses einzutreten; ein holografisches Scanmodul 272,
das eine optische Bank mit darauf montierten optischen und elektrooptischen Bauteilen
aufweist, zum Erstellen und Scannen eines fokussierten Laserstrahls über ein
Rundstrahl-Scanfeld hinweg; eine Leiterplatte 273 zum Tragen
elektronischer Schaltkreise, die zum Umsetzen der in den 15A1–16 gezeigten
Untersysteme verwendet wurden, die einen IR-Sender 274 und
einen IR-Empfänger 275,
die an einen auf der Leiterplatte 273 umgesetzten Barcodesymbol-Erkennungsschaltkreis
gekoppelt sind, und einen Fotodetektor 276, der an auf
der Leiterplatte 273 umgesetzte Analog- und Digitalsignalverarbeitungsschaltkreise
gekoppelt ist, wie es in der US-Patentschrift 5,796,091 gelehrt
wird, beinhaltet; und ein Scanfenster 277 zum Abdecken
der Übertragungsöffnung des
Maschinengehäuses
und Bereitstellen der in der US-Patentschrift 5,789,731 gelehrten
Spektralfilterungsfunktionen. Es ist anzumerken, dass die Barcodesymbol-Lesemaschine
der 13A die in den 15A1–16 gezeigte
Systemarchitektur verkörpert
und den in den 20A1 bis 20E dargestellten Steuerungsprozess durchführt und
vom Zustandswechseldiagramm der 21 begrenzt
wird.
-
Jede
Scanfacette entlang einer Scanscheibe 278 fungiert auch
zum Sammeln von reflektiertem Laserlicht in Richtung eines kleinen
Parabolspiegels 281, der einen Brennpunkt über der
Scanscheibe in der Nähe
des Motors aufweist, an dem sich der Fotodetektor 276 befindet.
Vom Fotodetektor 276 erstellte Intensitätssignale werden dem Mikroprozessor
zur Decodierverarbeitung auf herkömmliche Weise bereitgestellt.
Die neben dem Scanfenster montierten, auf Infrarotlicht basierenden
Objekterkennungs-Sender/Empfänger 274, 275 erstellen
das Objekterkennungsfeld 9, das das Scanvolumen (d. h.
das Barcode-Erkennungsfeld und das Barcode-Lesefeld) wie gezeigt über seine
Betriebsscanreichweite räumlich überlappt.
In dieser bestimmten veranschaulichenden Ausführungsform verkörpert die
Laserscanmaschine der 13A die
folgenden Funktionalitäten: die
in der US-Patentschrift
5,468,951 gelehrten räumlich überlappenden
Objekterkennungs- und Laserscanfelder; die in der US-Patentschrift 5,340,971 gelehrten
Langstrecken-/Kurzstreckenmodi des programmierbaren Scanvorgangs;
die in der US-Patentschrift 5,424,525 gelehrte, Strom einsparende
Systemsteuerungsarchitektur und die in der US-Patentschrift 5,808,285
gelehrten HF-Signalübertragungsfunktionalitäten und
die akustische Bestätigungssignalgebung,
wobei jede der Patentschriften sich im Gemeinbesitz von Metrologic
Instruments, Inc., in Blackwood, New Jersey, USA, befindet.
-
Automatisch aktivierte
Laserscanmaschine zum Erstellen eines laserbasierten Objekterkennungsfelds, eines
laserbasierten Barcode-Erkennungsfelds des Rastertyps und eines
laserbasierten Barcode-Lesefelds des Rastertyps
-
In
der 13B ist die elfte veranschaulichende
Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscanmaschine hiervon 270' als Folgendes
umfassend gezeigt: ein ultrakompaktes Maschinengehäuse 271,
das eine Lichtübertragungsöffnung aufweist,
die Licht ermöglicht,
aus dem Inneren des Gehäuses
auszutreten und in dieses einzutreten; ein holografisches Laserscanmodul 272,
wie es in der US-Anmeldung 09/071,512 offenbart wird und das eine
optische Bank mit darauf montierten optischen und elektrooptischen
Bauteilen aufweist, zum Erstellen und Scannen eines Laserstrahls über ein
Rundstrahl-Scanfeld hinweg; eine Leiterplatte 273 zum Tragen
elektronischer Schaltkreise, die zum Umsetzen der in den 22A1–22C gezeigten Untersysteme verwendet wurden, die
einen Fotodetektor 276, der an auf der Leiterplatte 273 umgesetzte
Analog- und Digitalsignalverarbeitungsschaltkreise gekoppelt ist,
wie es in der US-Patentschrift 5,789,730 gelehrt wird, beinhaltet;
und ein Scanfenster 277 zum Abdecken der Übertragungsöffnung des
Maschinengehäuses
und Bereitstellen der in der US-Patentschrift 5,789,731, die hierin
durch Verweis aufgenommen ist, gelehrten Spektralfilterungsfunktionen.
Es ist anzumerken, dass die Barcodesymbol-Lesemaschine der 13B die in den 22A1–22C gezeigte Systemarchitektur verkörpert und
den in den 23A1 bis 23E dargestellten
Steuerungsprozess durchführt
und im Allgemeinen vom in der 24 gezeigten
Zustandswechseldiagramm bestimmt wird. Die Maschine der 13B ist bis auf ein paar Gesichts punkte mit der
Maschine der 13A identisch, mit der Ausnahme,
dass von der Maschine in der 13B während ihres
Objekterkennungsbetriebsmodus automatisch ein laserbasiertes Objekterkennungsfeld 23 erzeugt
wird. Zum Erzeugen des laserbasierten Objekterkennungsfelds 23,
das von der Laserscanmaschine der 13B erstellt wird,
können
im Wesentlichen dieselben Techniken, die in Verbindung mit der Maschine
der 9E beschrieben wurden, verwendet
werden.
-
Automatisch aktivierte
Laserscanmaschine zum Erstellen eines laserbasierten Barcode-Erkennungsfelds
des Rastertyps und eines laserbasierten Barcode-Lesefelds des Rastertyps
ohne Objekterkennungsfeld
-
In
der 13C ist die zwölfte veranschaulichende
Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscanmaschine hiervon 270'' als Folgendes umfassend gezeigt:
ein ultrakompaktes Maschinengehäuse 271,
das eine Lichtübertragungsöffnung aufweist,
die den Austritt von Licht aus dem Inneren des Gehäuses und
den Austritt von Licht in dieses ermöglicht; ein holografisches
Laserscanmodul 272, wie es in der US-Anmeldung 09/071,512
offenbart wird und das eine optische Bank mit darauf montierten
optischen und elektrooptischen Bauteilen aufweist, zum Erstellen
und Scannen eines Laserstrahls über
ein Rundstrahl-Scanfeld hinweg; eine Leiterplatte 273 zum
Tragen elektronischer Schaltkreise, die zum Umsetzen der in den 25A–26 gezeigten
Untersysteme verwendet wurden, die einen Fotodetektor 276,
der an auf der Leiterplatte 273 umgesetzte Analog- und
Digitalsignalverarbeitungsschaltkreise gekoppelt ist, wie es in
der US-Patentschrift 5,796,091 gelehrt wird, beinhaltet; und ein
Scanfenster 277 zum Abdecken der Übertragungsöffnung des Maschinengehäuses und
Bereitstellen der in der US-Patentschrift 5,789,731 gelehrten optischen Funktionen.
Es ist anzumerken, dass die Barcodesymbol-Lesemaschine der 13C die in den 25A–26 gezeigte
Systemarchitektur verkörpert
und den in den 27A bis 27C dargestell ten
Steuerungsprozess durchführt
und im Allgemeinen vom in der 28 gezeigten
Zustandswechseldiagramm bestimmt wird. Die Maschine der 13C ist bis auf ein paar Gesichtspunkte mit der
Maschine der 13B identisch, mit der Ausnahme,
dass die Laserscanmaschine der 13C während ihres Systembetriebs
keinerlei Art von Objekterkennungsfeld erzeugt.
-
Automatisch aktivierte
Laserscanmaschine zum Erstellen eines IR-basierten Objekterkennungsfelds,
eines dreidimensionalen laserbasierten Rundstrahl-Barcode-Erkennungsfelds
und eines dreidimensionalen laserbasierten Rundstrahl-Barcode-Lesefelds
-
In
der 14A ist die dreizehnte veranschaulichende
Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscanmaschine hiervon 290 als
Folgendes umfassend gezeigt: ein ultrakompaktes Maschinengehäuse 291,
das eine Lichtübertragungsöffnung aufweist,
die Licht ermöglicht,
aus dem Inneren des Gehäuses
auszutreten und in dieses einzutreten; ein holografisches Scanmodul 292,
das eine optische Bank mit darauf montierten optischen und elektrooptischen
Bauteilen aufweist, zum Erstellen und Scannen eines Laserstrahls über ein
Rundstrahl-Scanfeld (d. h. Barcode-Erkennungs- und/oder -Lesefeld)
hinweg; eine Leiterplatte 293 zum Tragen elektronischer Schaltkreise,
die zum Umsetzen der in den 15A1–16 gezeigten
Untersysteme verwendet wurden, die einen IR-Sender 294 und
einen IR-Empfänger 295,
die an einen auf der Leiterplatte 293 umgesetzten Barcodesymbol-Erkennungsschaltkreis
gekoppelt sind, und einen Fotodetektor 299, der an auf
der Leiterplatte 293 umgesetzte Analog- und Digitalsignalverarbeitungsschaltkreise
gekoppelt ist, wie es in der US-Patentschrift 5,796,091 gelehrt
wird, beinhaltet; und ein Scanfenster 297 zum Abdecken
der Übertragungsöffnung des
Maschinengehäuses
und Bereitstellen der in der US-Patentschrift 5,789,731 gelehrten
Spektralfilterungsfunktionen. Es ist anzumerken, dass die Barcodesymbol- Lesemaschine der 14A die in den 15A1–16 gezeigte
Systemarchitektur verkörpert
und den in den 20A1 bis 20E dargestellten
Steuerungsprozess durchführt
und vom Zustandswechseldiagramm der 21 begrenzt
wird.
-
Automatisch aktivierte
Laserscanmaschine zum Erstellen eines laserbasierten Objekterkennungsfelds, eines
dreidimensionalen laserbasierten Rundstrahl-Barcode-Erkennungsfelds
und eines dreidimensionalen laserbasierten Rundstrahl-Barcode-Lesefelds
-
In
der 14B ist die vierzehnte veranschaulichende
Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscanmaschine hiervon 290'' als Folgendes umfassend gezeigt:
ein ultrakompaktes Maschinengehäuse 291,
das eine Lichtübertragungsöffnung aufweist,
die Licht ermöglicht,
aus dem Inneren des Gehäuses
auszutreten und in dieses einzutreten; ein holografisches Laserscanmodul 292,
wie es in der US-Anmeldung 09/071,512, die hierin durch Verweis
aufgenommen ist, offenbart wird und das eine optische Bank mit darauf
montierten optischen und elektrooptischen Bauteilen aufweist, zum
Erstellen und Scannen eines Laserstrahls über ein Rundstrahl-Scanfeld
hinweg; eine Leiterplatte 293 zum Tragen elektronischer
Schaltkreise, die zum Umsetzen der in den 22A1–22C gezeigten Untersysteme verwendet wurden, die
einen Fotodetektor 299, der an auf der Leiterplatte 293 umgesetzte
Analog- und Digitalsignalverarbeitungsschaltkreise gekoppelt ist,
wie es in der US-Patentschrift 5,796,091 gelehrt wird, beinhaltet;
und ein Scanfenster 297 zum Abdecken der Übertragungsöffnung des
Maschinengehäuses
und Bereitstellen der in der US-Patentschrift 5,789,731 gelehrten
Spektralfilterungsfunktionen. Es ist anzumerken, dass die Barcodesymbol-Lesemaschine
der 14B die in den 22A1–22C gezeigte Systemarchitektur verkörpert, den
in den 23A1 bis 23E dargestellten
Steuerungsprozess durchführt
und im Allgemeinen vom in der 24 gezeigten
Zustandswechseldiagramm bestimmt wird. Die Maschine der
-
14B ist bis auf ein paar Gesichtspunkte mit der
Maschine der 14A identisch, mit der Ausnahme,
dass von der Maschine in der 14B während ihres
Objekterkennungsbetriebsmodus automatisch ein laserbasiertes Objekterkennungsfeld 23 erzeugt
wird. Zum Erzeugen des laserbasierten Objekterkennungsfelds 23,
das von der Laserscanmaschine der 14B erstellt
wird, können
dieselben Techniken, die in Verbindung mit der Maschine der 9E beschrieben wurden, verwendet werden.
-
Automatisch aktivierte
Laserscanmaschine zum Erstellen eines dreidimensionalen laserbasierten
Rundstrahl-Barcode-Erkennungsfelds
und eines dreidimensionalen laserbasierten Rundstrahl-Barcode-Lesefelds
ohne Objekterkennungsfeld
-
In
der 14C ist die fünfzehnte
veranschaulichende Ausführungsform
der automatisch aktivierten Laserscanmaschine hiervon 290' als Folgendes
umfassend gezeigt: ein ultrakompaktes Maschinengehäuse 291,
das eine Lichtübertragungsöffnung aufweist,
die den Austritt von Licht aus dem Inneren des Gehäuses und
den Austritt von Licht in dieses ermöglicht; ein holografisches
Laserscanmodul 292, wie es in der US-Anmeldung 09/071,512,
die hierin durch Verweis aufgenommen ist, offenbart ist und das
eine optische Bank mit darauf montierten optischen und elektrooptischen
Bauteilen aufweist, zum Erstellen und Scannen eines Laserstrahls über ein Rundstrahl-Scanfeld
hinweg; eine Leiterplatte 293 zum Tragen elektronischer
Schaltkreise, die zum Umsetzen der in den 25A–26 gezeigten
Untersysteme verwendet wurden, die einen Fotodetektor 299,
der an auf der Leiterplatte 293 umgesetzte Analog- und
Digitalsignalverarbeitungsschaltkreise gekoppelt ist, wie es in
der US-Patentschrift 5,796,091
gelehrt wird, beinhaltet; und ein Scanfenster 297 zum Abdecken
der Übertragungsöffnung des Maschinengehäuses und
Bereitstellen der in der US-Patentschrift 5,789,731, die hierin
durch Verweis aufgenommen ist, gelehrten Spektralfilterungsfunktionen.
Es ist anzu merken, dass die Barcodesymbol-Lesemaschine der 14C die in den 25A–26 gezeigte
Systemarchitektur verkörpert,
den in den 27A bis 27C dargestellten Steuerungsprozess
durchführt
und im Allgemeinen vom in der 28 gezeigten
Zustandswechseldiagramm bestimmt wird. Die Maschine der 14C ist bis auf ein paar Gesichtspunkte mit der
Maschine der 14B identisch, mit der Ausnahme,
dass die Laserscanmaschine der 14C während ihres
Systembetriebs keinerlei Art von Objekterkennungsfeld erzeugt.
-
Automatisch aktiviertes
Laserscan-Barcodesymbol-Lesesystem, das ein IR-basiertes Objekterkennungsuntersystem,
ein laserbasiertes Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem, ein laserbasiertes
Barcodesymbol-Leseuntersystem und ein manuell aktiviertes Symbolzeichendatenübertragungsuntersystem
umfasst
-
Nun
wird mit Bezugnahme auf die 15A1 bis 16 und 20A1 bis 21 das
erste verallgemeinerte Systemdesign ausführlicher beschrieben. Es ist
anzumerken, dass mit jeder der zuvor beschriebenen veranschaulichenden
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung die Struktur und die Funktionen des ersten
verallgemeinerten Systemdesigns in Bezug auf automatisch aktivierte
Barcodesymbol-Lesesysteme, die ein IR-basiertes Objekterkennungsuntersystem,
ein laserbasiertes Barcodevorhandenseinerkennungsuntersystem, ein laserbasiertes
Barcodesymbol-Leseuntersystem und ein Datenübertragungsaktivierungsuntersystem
umfassen, wie in der 1A dargestellt ist, bereitgestellt
werden.
-
Wie
in den 15A1–15A4 gezeigt
ist, umfasst das automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem 300 eine
Reihe zusammenwirkender Bauteile auf, und zwar: einen Systemaufhebungssignalerkennungsschaltkreis 301 zum
Erkennen der Erstellung eines Systemaufhebungssignals und, bei dessen
Vorliegen, zum Erstellen eines Steuerungsaktivierungssignals A0 = 1; einen primären Oszillatorschaltkreis 301A zum Erstellen
eines primären
Taktsignals CLK zur Verwendung durch den Systemaufhebungssignalerkennungsschaltkreis 301 und
einen Objekterkennungsschaltkreis 307; ein erstes RC-Zeitvorgabenetz (RC
= radio-controlled, funkgesteuert) 302 zum Einstellen der
Oszillationsfrequenz des primären
Oszillatorschaltkreises; ein Mittel (z. B. ein Hall-Effekt-Sensor) 335 zum
Erstellen eines Systemaufhebungssignals; einen manuell aktivierbaren
Datenübertragungsschalter 303 zum
Erzeugen eines Steuerungsaktivierungssignals A4 =
1 als Reaktion auf die Aktivierung des Schalters; ein erstes Steuerungsmittel 304,
das als ein erster Steuerungsschaltkreis C1 umgesetzt
ist, zum Ausführen lokalisierter
Systemsteuerungsfunktionen; ein zweites RC-Zeitvorgabenetz 305 zum
Einstellen eines Taktgebers T1 im Steuerungsschaltkreis
C1; Mittel (z. B. ein Objekterfassungsschaltkreis 306 und
ein Objekterkennungsschaltkreis 307) zum Erstellen eines ersten
Aktivierungssteuerungssignals A1 = 1 beim
Erkennen eines Objekts, das einen Barcode trägt, in mindestens einem Teil
des Objekterkennungsfelds 9; einen Laserstrahlscanmechanismus 308 zum
Erstellen und Scannen eines sichtbaren Laserstrahls über das
Barcodesymbol auf dem erkannten Objekt hinweg; einen Fotoempfangsschaltkreis 309 zum
Erkennen von Laserlicht, das vom gescannten Barcodesymbol reflektiert
wurde, und Erstellen eines elektrischen Signals D1,
das die erkannte Intensität anzeigt;
einen A/D-Umsetzungsschaltkreis (A/D = Analog/Digital) 310 zum
Umsetzen eines analogen Scandatensignals D1 in
ein entsprechendes digitales Scandatensignal D2;
einen Barcodesymbol(vorhandensein)-Erkennungsschaltkreis 311 zum
Verarbeiten des digitalen Scandatensignals D2,
um das digitale Datenmuster eines Barcodesymbols auf dem erkannten
Objekt automatisch zu erkennen und ein Steuerungsaktivierungssignal
A2 = 1 zu erstellen; ein drittes RC-Zeitvorgabenetz 312 zum
Einstellen eines Taktgebers TBCD im Barcodesymbol-Erkennungsschaltkreis 311;
ein zweites Steuerungsmittel 313, das als ein zweiter Steuerungsschaltkreis
C2 umgesetzt ist, zum Ausführen lokaler
Systemsteuerungsvorgänge
als Reaktion auf die Erkennung des Barcodesymbols; ein drittes Steuermittel 314,
das als drittes Steuerungsmodul C3 umgesetzt
ist; Taktgeber T2, T3,
T4 und T5, die durch
die Bezugsziffern 315, 316, 317 bzw. 318 identifiziert
sind; ein Symboldecodiermodul 319 zum Verarbeiten des digitalen
Scandatensignals D2, um so die durch das
erkannte Barcodesymbol dargestellten Daten zu bestimmen, diese darstellende
Symbolzeichendaten zu erzeugen und ein Aktivierungssteuerungssignal
A3 zur Verwendung durch das dritte Steuerungsmodul
C3 zu erstellen; ein Datenpaketsynthesemodul 320 zum
Synthetisieren einer Gruppe formatierter Datenpakete zur Übertragung
an dessen zusammenpassende Basiseinheit 440 und einen Datenpaketübertragungsschaltkreis 321 zum Übertragen
der Gruppe von Datenpaketen, die vom Datenpaketsynthesemodul 319 synthetisiert
wurde; ein Objekterkennungszustand-Anzeigeelement (z. B. eine LED) 451,
ein Barcodesymbol-Erkennungszustand-Anzeigeelement 452,
das von einem Befähigungssignal
E2 und einem Steuerungsaktivierungssignal
A2 = 1 betrieben wird, ein Barcodesymbol-Lesezustand-Anzeigeelement (z.
B. eine LED) 453, die von einem Befähigungssignal E8 =
1 betrieben wird; und ein Datenübertragungszustand-Anzeigeelement 454 (z.
B. eine LED), die von einem Signal E9 =
1 betrieben wird.
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Wie
hierin im Folgenden ausführlicher
beschrieben werden wird, kann der zweite Steuerungsschaltkreis C2 den ersten Steuerungsschaltkreis C1 „aufheben" (außer Kraft
setzen, d. h. unterdrücken und/oder
freigeben), während
der dritte Steuerungsschaltkreis C3 den
ersten und den zweiten Steuerungsschaltkreis C1 bzw.
C2 aufheben kann. Wie in den 15A1–15A4 gezeigt ist, werden solche Steuerungsaufhebungsfunktionen
mittels der Erzeugung von Steuerungsaufhebungssignalen (d. h. C2/C1, C3/C2 und C3/C1), die während
des Systembetriebs zwischen jeweiligen Steuerungsstrukturen übertragen
werden, durchgeführt.
Aufgrund der einzigartigen Architektur des Steuerungsuntersystems hiervon
ist das automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesegerät hiervon
zu vielseitiger Leistung und Betrieb bei äußerst geringem Stromverbrauch
in der Lage. Die Struktur, die Funktion und die Vorteile dieser
Steuerungsuntersystemarchitektur werden hierin im Folgenden offensichtlich
werden.
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Wie
in den 15A1–15A4 gezeigt
ist, wird den Bauteilen des Barcode-Lesegeräts durch eine Batteriestromzufuhreinheit 320,
die im Gehäuse des
Geräts
enthalten ist, elektrischer Strom zugeführt. Wie im Schaubild der 15B1 gezeigt ist, führt die Batteriestromzufuhreinheit 320,
die im Gehäuse
des Barcodesymbol-Lesegeräts
enthalten ist, den Bauteilen darin in Übereinstimmung mit einem programmierten
Modus intelligenten Betriebs elektrischen Strom zu. In der veranschaulichenden
Ausführungsform
umfasst die Batteriestromzufuhreinheit 320 einen Stromzufuhrverteilungsschaltkreis 325, austauschbare
Batterien oder Akkus 326 und einen automatischen Stromsteuerungsschaltkreis 330.
In der veranschaulichenden Ausführungsform,
in der Akkus eingesetzt werden, enthält der Stromzufuhrschaltkreis 320 weiterhin
eine sekundäre
Induktionsspule 327B, einen Brückengleichrichter 328 und
einen Spannungsregulierungsschaltkreis 329. Vorzugsweise
sind all diese Unterbauteile im in der Hand haltbaren Gehäuse des
Geräts
enthalten und wie in der 15B1 gezeigt
zusammen konfiguriert.
-
Wie
in der 15B1 gezeigt ist, besteht die Funktion
der sekundären
Induktionsspule 327 darin, eine elektromagnetische Kopplung
mit der primären Induktionsspule,
die beispielsweise in der mit dem Barcode-Lesegerät verbundenen
Basiseinheit 440 enthalten ist, herzustellen. In jenen
Ausführungsformen
des Barcodesymbol-Lesesystems, die eine Basiseinheit 440 mit
einer integrierten Aufladeeinheit aufweisen, werden die Akkus 326 darin
jedes Mal automatisch aufgeladen, wenn das Barcodesymbol-Lesegerät im Aufladeteil
der Basiseinheit gestützt
wird. Genauer ausgedrückt
wird, wenn das Gerät
in dieser Konfiguration angeordnet ist, elektrischer Strom induktiv
von der primären
Induktionsspule 327A in der Basiseinheit 440 zur
sekundären
Induk tionsspule 327B im Barcodesymbol-Lesegerät übertragen,
wie in den 15A1–15A4 gezeigt
ist. Das induktiv gekoppelte Wechselstromsignal wird dann vom Brückengleichrichter 320 gleichgerichtet
und schlussendlich vom Spannungsregulierungsschaltkreis 329 gefiltert,
um ein reguliertes Gleichstromzufuhrsignal zum Aufladen der Akkus 326 bereitzustellen.
-
Wie
in der 15B1 gezeigt ist, ist der automatische
Stromsteuerungsschaltkreis 330 zwischen dem Akku 326 und
dem Stromverteilungsschaltkreis 325 in Reihe geschaltet.
Die Funktion des automatischen Stromsteuerungsschaltkreises 330 ist
es, die Verfügbarkeit
von Batteriestrom für
elektrisch aktive Bauteile im Barcodesymbol-Lesegerät automatisch zu
steuern (d. h. zu verwalten), wenn das Gerät in seinem handgehaltenen
Betriebsmodus (d. h. vom Scannerstützständer weggenommen) unter einem vordefinierten
Satz von Betriebsbedingungen betrieben wird. Es ist anzumerken,
dass, während
der Stromverteilungsschaltkreis 325 elektrischen Strom mittels
eines Stromverteilungsbusses durch das gesamte Barcodesymbol-Lesegerät verteilt,
der automatische Stromsteuerungsschaltkreis 330 den Verbrauch
elektrischen Stroms (d. h. das Produkt von Spannung und Gleichstrom)
durch die Systembauteile nur dann global ermöglicht, wenn der Stromsteuerungsschaltkreis 330 aktiviert
wird.
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Wie
in der 15B1 gezeigt ist, umfasst der automatische
Stromsteuerungsschaltkreis 330 eine Reihe von Unterbauteilen,
und zwar: einen Gleichstrom-zu-Gleichstrom-Spannungsumsetzer 330A;
einen Stromumschaltungsschalter 330B und einen rücksetzbaren
Taktgeberschaltkreis 330C. Die Funktion des Gleichstrom-zu-Gleichstrom-Spannungsumsetzers 330A ist
es, die Spannung aus der Batteriestromquelle 326 auf +5
Volt umzusetzen, wohingegen die Funktion des Stromumschaltungsschalters 330B darin
besteht, elektrischen Strom aus dem Gleichstrom-zu-Gleichstrom-Spannungsumsetzer 330A selektiv
zum Eingangsanschluss des Stromverteilungsschalt kreises 325 umzuschalten.
Die Funktion des rücksetzbaren
Taktgeberschaltkreises 330C ist es, den Stromumschaltungsschaltkreis
so zu steuern, dass dem Stromverteilungsschaltkreis 325 auf
stromeinsparende Weise Batteriestrom zugeführt wird, ohne dabei die Leistung
des Barcodesymbol-Lesesystems
in seinen verschiedenartigen Betriebsmodi zu beeinträchtigen.
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Im
Allgemeinen gibt es zahlreiche Wege zum Umsetzen des Stromrücksetzschalters 330D,
der in der in den 15A1 bis 15B1 gezeigten
Stromzufuhreinheit 320 eingesetzt wird. In der Praxis wird die
bestimmte Art und Weise, in der dieses Unterbauteil umgesetzt wird,
von der bestimmten Ausführungsform
des Barcodesymbol-Lesesystems als auch von dessen bestimmter Anwendung
abhängen. Man
nehme beispielsweise das in der 2A dargestellte
Barcodesymbol-Lesesystem. In dieser bestimmten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wäre
es von Vorteil, den Stromrücksetzschalter 330D als
einen Schalter mit Federvorspannung umzusetzen, der auf einer der
Trageflächen
des in der Hand haltbaren Gehäuses
des Geräts
bereitgestellt ist. Bei dieser Anordnung würde der Stromrücksetzschalter 330D ein
Stromrücksetzsignal
erzeugen, wenn das in der Hand haltbare Gehäuse aus seinem Ständer oder
einer Tresenoberfläche,
auf der es während
seines abgeschalteten/stromeinsparenden Betriebsmodus gestützt wurde,
aufgenommen wird.
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Wie
in der 15C gezeigt ist, führt der
primäre
Taktoszillatorschaltkreis 301A dem Systemaufhebungssignalerkennungschaltkreis 301 und
dem Objekterkennungschaltkreis 307 ein periodisches Impulssignal
CLK1 zu. In der veranschaulichenden Ausführungsform ist der primäre Oszillationsschaltkreis 301A derart
ausgelegt, dass er bei einer geringen Frequenz (z. B. etwa 1,0 kHz)
und einem sehr niedrigen Arbeitszyklus (z. B. etwa 1,0%) arbeitet.
Die „EIN"-Zeit für das Systemaufhebungssignalerstellungsgerät 335 und
den IR-Objekterfassungsschaltkreis 306 ist proportional
zum Arbeitszyklus des primären
Oszillationsschaltkreises 301A. Dieses Merkmal ermöglicht einen
minimalen Betriebsstrom, wenn sich die Barcodesymbol-Lesemaschine
in ihrem Objekterkennungsmodus befindet und auch wenn das Systemaufhebungssignalerstellungsgerät 335 aktiviert
ist (d. h. ein Systemaufhebungssignal D0 =
1 erstellt).
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung besteht der Zweck des Objekterkennungsschaltkreises 307 darin,
ein erstes Steuerungsaktivierungssignal A1 =
1 zu erstellen, wenn bestimmt wird, dass ein Objekt (z. B. ein Produkt,
Dokument, usw.) innerhalb des Objekterkennungsfelds 9 des
Barcodesymbol-Lesegeräts und somit
mindestens einem Teil des Barcode-Erkennungsfelds 10 vorliegt.
In der veranschaulichenden Ausführungsform
wird automatische Objekterkennung eingesetzt. Es versteht sich jedoch, dass „passive" Techniken mit annehmbaren
Ergebnissen verwendet werden können.
Wie in der 15 gezeigt ist, umfasst
der Objekterkennungsschaltkreis 307 zwei Hauptunterbauteile,
und zwar den Objekterfassungsschaltkreis 306 und den Objekterkennungsschaltkreis 307,
die beide lokal vom Steuerungsschaltkreis C1 gesteuert
werden. In der veranschaulichenden Ausführungsform umfasst der Objekterfassungsschaltkreis 306 eine
IR-LED 206A, die von einem IR-Sender-Antriebsschaltkreis 349 betrieben wird,
und einen IR-Fototransistor (bzw. eine Fotodiode) 206B,
der von einem IR-Empfangsvorspannungsschaltkreis 358 aktiviert
wird. Diese Bauteile sind so auf der Leiterplatte angeordnet und
montiert, dass sie ein Objekterkennungsfeld 9 bereitstellen, dass
die Laserscanebene räumlich
umgibt, wie zuvor beschrieben wurde. Wie in den 15A1–15A4 gezeigt ist, erstellt der Objekterkennungsschaltkreis 307 ein
Befähigungssignal
IR DR, das dem IR-Sender-Antriebsschaltkreis 349 bereitgestellt
wird. Das vom IR-Fototransistor 206B erstellte Signal,
das als IR REC identifiziert ist, wird als Eingangssignal dem Objekterkennungsschaltkreis 307 zur
Signalverarbeitung auf eine Weise, die im Folgenden ausführlicher beschrieben
werden wird, bereitgestellt. In der veranschaulichenden Ausführungsform
erzeugt die IR-LED 206A ein 900-Nanometer-Signal, das mit
der Rate des primären
Oszillationsschaltkreises 301A (z. B. 1,0 kHz) gepulst
wird, wenn der Objekterkennungsschaltkreis 307 vom Befähigungssignal
E0, das vom ersten Steuerungsschaltkreis
C1 erstellt wurde, aktiviert wird. Vorzugsweise
beträgt
der Arbeitszyklus des primären
Oszillationsschaltkreises 301A weniger als 1,0%, um den
durchschnittlichen Stromverbrauch sehr niedrig zu halten.
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Alternativ
kann das automatische Barcode-Lesegerät der vorliegenden Erfindung
problemlos auf das Erfassen von Ultraschallenergie, die von einem
innerhalb des Objekterkennungsfelds 9 vorliegenden Objekt
reflektiert wird, angepasst werden. In einer derartigen alternativen
Ausführungsform
ist der Objekterfassungsschaltkreis 306 als ein Ultraschallenergie
sendender/empfangender Mechanismus ausgelegt. Im Gehäuse der
Barcode-Lesemaschine wird ein Ultraschallenergiesignal erzeugt und
nach vorne in das Objekterkennungsfeld 9 gesendet. Darin
wird von einem Objekt innerhalb des Objekterkennungsfelds 9 reflektierte
Ultraschallenergie neben dem Übertragungsfenster
unter Verwendung eines Ultraschallerkennungsdetektors (in das Gehäuse integriert)
erkannt, der ein analoges elektrisches Signal (d. h. UE REC) erstellt,
das die erkannte Intensität der
empfangenen Ultraschallenergie anzeigt. Vorzugsweise ist vor dem
Energiedetektor ein Fokussierungselement angeordnet, um das Sammeln
von Ultraschallenergie, die von Objekten im Objekterkennungsfeld
reflektiert wurde, wirksam zu maximieren. In solchen Fällen bestimmt
das Fokussierungselement im Wesentlichen die geometrischen Charakteristika
des Objekterkennungsfelds des Geräts. Infolgedessen wird die
Energie, die die Charakteristika des Fokussierungselements fokussiert
(d. h. sammelt) so ausgewählt,
dass sie ein Objekterkennungsfeld bereitstellt, das mindestens einen
Teil des laserbasierten Barcodesymbol-Erkennungsfelds und des laserbasierten
Barcodesymbol-Lesefelds räumlich umgibt.
Das von dem auf Ultraschallenergie basierenden Objekterfassungsschaltkreis
erstellte elektrische Signal wird dem Objekterkennungsschaltkreis 307 zur
Verarbeitung auf die oben beschriebene Weise bereitgestellt.
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Mit
Bezugnahme auf die 15F wird der erste Steuerungslogikblock
C1 ausführlicher
beschrieben. Im Allgemeinen besteht die Funktion des ersten Steuerungslogikblocks
C1 darin, das erste Systemsteuerungsniveau
bereitzustellen. Dieser Steuerungsschaltkreis aktiviert den Objekterkennungsschaltkreis 307 durch
Erzeugen des Befähigungssignals
E0 = 1, aktiviert den Laserstrahlscanschaltkreis 308,
den Fotoempfangsschaltkreis 309 und den A/D-Umsetzungsschaltkreis 310 durch
Erzeugen des Befähigungssignals
E1 = 1 und aktiviert außerdem den Barcodesymbol-Erkennungsschaltkreis 311 durch
Erzeugen des Befähigungssignals
E2 = 1. Darüber hinaus stellt der erste
Steuerungsschaltkreis C1 Steuerungsleitungen
und -signale bereit, um diese Funktionen zu steuern, und stellt
eine Systemaufhebungsfunktion für
den Bereitschaftsmodus mit geringem Stromverbrauch in der Barcodesymbol-Lesemaschine
bereit. In der veranschaulichenden Ausführungsform hängt der
spezifische Betrieb des ersten Steuerungsschaltkreises C1 vom Zustand mehrerer Sätze von Eingangssignalen (d.
h. Aktivierungssteuerungssignals A0 und
A1 und Aufhebungssignale C3/C1, C3/C1-1 und
C3/C1-2) und einem
intern erzeugten digitalen Taktgebersignal B1 ab. In den 15F und 15G ist
eine bevorzugte logische Ausführung
des ersten Steuerungsschaltkreises C1 dargelegt.
Die Funktionsabhängigkeiten
zwischen den digitalen Signalen in diesem Schaltkreis sind durch
die in der Tabelle der 15H ausgeführten Ausdrücke der Booleschen
Logik dargestellt und reichen daher aus, um den Betrieb des ersten
Steuerungsschaltkreises C1 eindeutig zu
charakterisieren.
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Wie
in den 15A1–15A4 dargestellt ist,
umfasst der Laserscanschaltkreis 308 eine Lichtquelle 377,
bei der es sich im Allgemeinen um eine beliebige Quelle starken
Lichts handeln kann, die geeigneterweise zum Maximieren der Reflektivität vom Objekt,
das ein Barcodesymbol trägt,
ausgewählt wurde.
In der bevorzugten Ausführungsform
umfasst die Lichtquelle 377 eine Festkörper-VLD (VLD = visible laser
diode, sichtbare Laserdiode), die von einem herkömmlichen Antriebsschaltkreis 378 betrieben
wird. In der veranschaulichenden Ausführungsform beträgt die Wellenlänge des
von der Laserdiode erstellten sichtbaren Laserlichts vorzugsweise
ungefähr
670 Nanometer. Um den erstellten Laserstrahl mehrmals über das
Scanfeld (das ein vorbestimmtes räumliches Ausmaß vor dem
Lichtübertragungsfenster
aufweist) zu scannen, kann eine beliebige Anzahl von Laserstrahlscanmechanismen
verwendet werden, wie in den 9C, 10D, 11A, 13A und 14A gezeigt
ist. In den 15A1–15A4 ist
die Scannerantriebslufteinheit durch die Bezugsziffer 381 schematisch
dargestellt. Da der Scanmechanismus in einer Vielfalt von verschiedenen
Wegen umgesetzt werden kann, wie hierin zuvor dargestellt wurde,
wird zum Darstellen dieser Struktur im System ein Scannermotor 380 verwendet.
Es ist anzumerken, dass dieser Scanmotor 380 nicht elektromechanisch
beschaffen sein muss, sondern auf elektrooptischen Strahlscan-/-lenkungsgrundsätzen basieren
kann, die beispielsweise in der US-Patentschrift 5,459,591 offenbarte
CLC-Laserstrahllenkungsanordnungen (CLC = cholesteric liquid crystal, naturgemäß rotierende
Flüssigkristallstruktur)
einsetzen. Somit ist der Ausdruck „Scanmotor", wie er hierin verwendet wird, als
ein beliebiges Mittel zum Bewegen, Lenken, Schwingen oder Richten
des Wegs eines Lichtstrahls durch Raum während des Systembetriebs zum
Zweck des Erhaltens von Informationen in Bezug auf ein Objekt und/oder
ein Barcodesymbol zu verstehen.
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Wie
im verallgemeinerten Systemschema der 15A1–15A4 gezeigt ist, werden die Laserdiode 377 und
der Scanmotor 380 durch das Befähigungssignal E1,
das den Antriebsschaltkreisen 378 und 381 als
Eingabe bereitgestellt wurde, aktiviert. Wenn das Befähigungssignal
E1 ein logisches „hohes" Niveau (d. h. E1 =
1) aufweist, wird ein Laserstrahl erzeugt und durch das Lichtübertragungsfenster
projiziert und mehrmals über
das Barcodesymbol-Erkennungsfeld gescannt und dadurch wird durch
das Objekt (und den Barcode), das sich innerhalb des Barcodesymbol-Erkennungsfelds 10 befindet,
ein optisches Scandatensignal erstellt. Wenn das Befähigungssignal
E1 der Laserdiode und des Scanmotors ein
logisches „niedriges" Niveau (d. h. E1 = 0) aufweist, wird dort kein Laserstrahl
erstellt, projiziert und über
das Barcodesymbol-Erkennungsfeld 10 gescannt.
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Wenn
auf dem erkannten Objekt zur Zeit des Scannens ein Barcodesymbol
vorliegt, richtet der Benutzer den sichtbaren Laserstrahl über das
Barcodesymbol visuell aus und auf den Barcode einfallendes Laserlicht
wird gestreut/reflektiert (in der Regel gemäß dem lambertschen Gesetz).
Dieser Streuungs-/Reflexionsprozess erstellt ein Laserlichtrücksendesignal
variabler Intensität,
das eine räumliche Variation
von Lichtreflektivitätscharakteristika
des Musters von Balken und Leerstellen, die vom gescannten Barcodesymbol
umfasst werden, darstellt. Der Fotoempfangsschaltkreis 309 erkennt
mindestens einen Teil des reflektierten Laserlichts variabler Intensität und erstellt
ein analoges Scandatensignal D1, das die
erkannte Lichtintensität
anzeigt.
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Als
Reaktion auf reflektiertes Laserlicht, das auf dem Fotoempfänger 385 fokussiert
wurde, erstellt der Fotoempfänger
ein analoges elektrisches Signal, das proportional zur Intensität des erkannten Laserlichts
ist. Dieses analoge Signal wird anschließend von einem Vorverstärker 387 verstärkt, um
das analoge Scandatensignal D1 zu erstellen.
Kurz gesagt arbeiten der Laserscanschaltkreis 308 und der Fotoempfangsschaltkreis 309 zum
Erzeugen von analogen Scandatensignalen D1 aus
dem Scanfeld (d. h. dem Barcode-Erkennungsfeld und dem Barcode-Lesefeld) über Zeitintervalle,
die während
normaler Betriebsmodi durch den ersten und den zweiten Steuerungsschaltkreis
C1 und C2 und während „Steue rungsaufhebungs"-Betriebsmodi durch
das dritte Steuerungsmodul C3 spezifiziert
werden, zusammen.
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Wie
in der 15I dargestellt ist, wird das analoge
Scandatensignal D1 dem A/D-Umsetzungsschaltkreis 310 als
Eingabe bereitgestellt. Der A/D-Umsetzungsschaltkreis 310 verarbeitet
das analoge Scandatensignal D1 auf eine
in der Technik wohl bekannte Art, um ein digitales Scandatensignal
D2 bereitzustellen, das eine Wellenform
aufweist, die einem pulsbreitenmodulierten Signal ähnelt, wobei
die logischen „1"-Signalniveaus Leerstellen
des gescannten Barcodesymbols darstellen und die logischen „0"-Signalniveaus Balken
des gescannten Barcodesymbols darstellen. Der A/D-Umsetzungsschaltkreis 310 kann
unter Verwendung einer beliebigen in der Technik wohl bekannten
herkömmlichen A/D-Umsetzungstechnik
verwirklicht werden. Das digitalisierte Scandatensignal D2 wird dann als Eingabe dem Barcodesymbol-Erkennungsschaltkreis 311 und dem
Symboldecodiermodul 319 zur Verwendung beim Ausführen bestimmter
Funktionen, die während des
Barcodesymbol-Leseprozesses der vorliegenden Erfindung erforderlich
sind, bereitgestellt.
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Der
Barcodesymbol-Erkennungsschaltkreis 311 der veranschaulichenden
Ausführungsform
ist in der 15J genauer gezeigt. Der primäre Zweck des
Barcodesymbol-Erkennungsschaltkreises 311 ist es, über Zeitintervalle,
die während
normaler Betriebsmodi durch den ersten Steuerungsschaltkreis C1 und während
Steuerungsaufhebungsbetriebsmodi durch das dritte Steuerungsmodul
C3 spezifiziert werden, zu bestimmen, ob
in dem Barcodesymbol-Erkennungsfeld 10 ein Barcode vorliegt
oder abwesend ist. In der veranschaulichenden Ausführungsform
erkennt der Barcodesymbol-Erkennungsschaltkreis 311 indirekt
das Vorhandensein eines Barcodes im Barcodesymbol-Erkennungsfeld 10,
indem er dessen Barcodesymbol-„Umschlag" erkennt. In der
veranschaulichenden Ausführungsform
wird ein Barcodesymbolumschlag als im Barcodesymbol-Erkennungsfeld 10 vorhanden
erachtet, wenn eine entsprechende digitale Impulssequenz im digitalen
Signal D2 erkannt wird, das der A/D-Umsetzungsschaltkreis 310 erstellt,
wenn der Fotoempfangsschaltkreis 309 von einem Barcodesymbol
im Barcodesymbol-Erkennungsfeld 10 reflektiertes Laserlicht
erkennt. Dieser Prozess der Erkennung einer digitalen Impulssequenz
wird durch Zählen
der Anzahl von digitalen Impulsübergängen (d.
h. sinkenden Impulsflanken) erzielt, die im digitalen Scandatensignal
D2 innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums
T1, der vom Barcodesymbol-Erkennungsschaltkreis
getaktet wird, auftreten. Gemäß den Gesetzmäßigkeiten
der Physik, die den in der Umsetzung des Systems eingesetzten Laserscanmechanismus
regeln, hängt
die Anzahl digitaler (pulsbreitenmodulierter) Impulse, die während des
Zeitraums T1 am Fotoempfänger 385 erkennbar
sind, von der Entfernung des Barcodes vom Lichtübertragungsfenster 311 zur
Zeit des Scannens ab. Somit wird ein Barcodesymbol, das in einer Entfernung
von 6 Zoll vom Lichtübertragungsfenster gescannt
wird, eine höhere
Anzahl digitaler Impulse (d. h. einen digitalen Zählwert)
am Fotoempfänger 385 während des
Zeitraums T1 produzieren als dasselbe Barcodesymbol,
wenn es in einer Entfernung von 3 Zoll vom Lichtübertragungsfenster gescannt wird.
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Wenn
im Objekterkennungsfeld 9 ein Objekt erkannt wird, erstellt
der erste Steuerungsschaltkreis C1 ein Befähigungssignal
E2 = 1, um so ein Zählwerk für digitale Impulsübergänge 390 eine
Zeitdauer T1 lang zu aktivieren. Wie gezeigt
treibt das digitale Scandatensignal D2 (das
die Balken und Leerstellen des gescannten Barcodes darstellt) die
Taktleitung eines ersten Flipflops 392 als auch die CLK-Leitung eines
Flipflopschaltkreises 398 im Schaltkreis des digitalen
Taktgebers TBCD 391 an. Der erste
Impulsübergang
im digitalen Scandatensignal D2 startet
den Schaltkreis des digitalen Taktgebers 391. Die Erstellung
jedes Zählwertrücksetzimpulses
CNT RESET vom Schaltkreis des digitalen Taktgebers 391 löscht automatisch
das Zählwerk
für digitale
Impulsübergänge 390,
setzt es wieder zurück, um
die Anzahl von Impulsübergängen, die
im eingehenden digitalen Scandatensignal D2 vorliegen, über ein
neues Zeitunterintervall TBCD zu zählen. Die
Q-Ausgabe, die acht während
des Zeitraums TBCD gezählten Impulsübergängen entspricht,
stellt ein Steuerungsaktivierungssignal A2 bereit.
Wenn das Vorhandensein eines Barcodes im Barcodesymbol-Erkennungsfeld 10 erkannt wird,
wird das zweite Aktivierungssteuerungssignal A2 erzeugt,
der dritte Steuerungsschaltkreis C3 aktiviert
und der zweite Steuerungsschaltkreis C2 vom dritten
Steuerungsschaltkreis C3 durch die Übertragung
von Steuerungsaufhebungssignalen (d. h. C3/C2-Hemm-
und C3/C1-Befähigungssignalen)
aus dem dritten Steuerungsschaltkreis C3 aufgehoben.
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Beim
Eintreten in den Barcodesymbol-Lesezustand stellt das dritte Steuerungsmodul
C3 dem ersten Steuerungsschaltkreis C1 ein Aufhebungssteuerungssignal C3/C1-2 bereit. Als
Reaktion auf das Steuerungssignal C3/C1-2 erstellt der erste Steuerungsschaltkreis
C1 ein Befähigungssignal E1 =
1, das den Laserscanschaltkreis 308, den Fotoempfangsschaltkreis 309 und
den A/D-Umsetzungsschaltkreis 310 aktiviert. Als Reaktion
auf das Steuerungssignal C3/CZ erstellt
der erste Steuerungsschaltkreis C1 ein Befähigungssignal
E2 = 0, das den Barcodesymbol-Detektorschaltkreis 311 deaktiviert.
Danach erstellt das dritte Steuerungsmodul C3 ein
Befähigungssignal
E4 = 1, um das Symboldecodiermodul 319 zu
aktivieren. Als Reaktion auf die Erstellung derartiger Signale unternimmt
das Symboldecodiermodul 319 die Decodierverarbeitung, Scanzeile
für Scanzeile,
des im Signal D2 enthaltenen Stroms digitalisierter
Scandaten im Bestreben, das erkannte Barcodesymbol innerhalb des
zweiten vorbestimmten Zeitraums T2, der
vom dritten Steuerungsmodul C3 festgelegt
und überwacht
wird, zu decodieren. Wenn das Symboldecodiermodul 319 das
erkannte Barcodesymbol erfolgreich innerhalb des Zeitraums T2 decodiert, werden Symbolzeichendaten D3 (die das decodierte Barcodesymbol darstellen
und in der Regel im ASCII-Code-Format sind) erstellt. Danach erstellt das
Symboldecodiermodul 319 das dritte Steuerungsaktivierungssignal
A3 und stellt dieses dem dritten Steuerungsmodul
C3 bereit.
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Wenn
das Datenübertragungssteuerungsaktivierungssignal
A4 = 1 innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer
(d. h. eines Zeitrahmens), die von einem Taktgeber im dritten Steuerungsmodul
C3 gesetzt wurde, durch den manuell aktivierbaren
Schalter 303 erstellt worden ist, leitet das dritte Steuerungsmodul C3 automatisch einen Zustandswechsel vom Barcodesymbol-Lesezustand
in den Daten(paket)übertragungszustand
ein. Als Reaktion darauf ist programmiert, dass drei verschiedene
Ereignisse eintreten. Erstens erstellt das dritte Steuerungsmodul
C3 automatisch ein Befähigungssignal E5 und
stellt dieses dem Datenpaketsynthesemodul 320 bereit. Zweitens
speichert das Symboldecodiermodul 319 die Symbolzeichendaten
D3 in einem Speicherpuffer, der mit dem
Datenpaketsynthesemodul 320 verbunden ist. Drittens erstellt
das dritte Steuerungsmodul C3 ein Befähigungssignal
E7 und stellt dieses dem Datenpaketübertragungssschaltkreis 321 bereit.
Diese Befähigungsereignisse
aktivieren das in den 15A1–15A4 gezeigte Daten(paket)übertragungsuntersystem. Bei
Aktivierung des Datenpaketübertragungsuntersystems
wird die anschließend
erstellte Symbolzeichendatenkette an die Basiseinheit 440 und
von dort an den Wirtscomputer 441 übertragen.
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Alternativ
kann bei Erzeugung der Steuerungsaktivierungssignale A3 =
1 und A4 = 1 innerhalb des vom dritten Systemsteuerungsmodul
C3 festgelegten Zeitraums programmiert werden,
dass ein anderer Satz von Ereignissen eintritt. Das dritte Steuerungsmodul
C3 kann beispielsweise ein Befähigungssignal
E6 erstellen und dem Datenspeichermodul
bereitstellen und danach ein Befähigungssignal
E7 erstellen und dem Datenübertragungssschaltkreis 321 bereitstellen.
Diese Befähigungsereignisse
aktivieren das Daten(paket)übertragungsuntersystem
des in der 15 gezeigten Systems. Bei Aktivierung
des Datenpaketübertragungsuntersystems
wird die anschließend
erstellte Symbolzeichendatenkette an die Basiseinheit 440 und
von dort an den Wirtscomputer 441 übertragen.
-
In
der dargestellten Ausführungsform
sind das Symboldecodiermodul 319, das Datenpaketsynthesemodul 320 und
die Taktgeber T2, T3,
T4 und T5 jeweils
unter Verwendung eines programmierten Mikroprozessors und zugänglichen
Speichers 334 umgesetzt worden. Analog sind das dritte
Steuerungsmodul C3 und die Steuerungsfunktionen,
die es beispielsweise an den Blöcken
I bis GG in den 20A1 bis 20E ausführt, unter
Verwendung in der Technik wohl bekannter Techniken als eine Programmierimplementierung
umgesetzt worden.
-
Die
Funktion des Datenpaketsynthesemoduls 320 ist es, die erstellten
Symbolzeichendaten zum Synthetisieren einer Gruppe von Datenpaketen zur
anschließenden Übertragung
an seine zusammenpassende Basiseinheit 440 mittels des
Datenpaketübertragungsschaltkreises 321 zu
verwenden. Die Konstruktion des Datenpaketübertragungsschaltkreises 321 wird
von Ausführungsform
zu Ausführungsform
je nach Art des in der bestimmten Ausführungsform des Barcodesymbol-Lesesystems
verwendeten Datenkommunikationsprotokolls variieren.
-
In
dem Fall, in dem das System ein Ein-Wege-HF-Datenkommunikationsprotokoll
unter Verwendung von bedingungsabhängiger akustischer Bestätigungssignalrückmeldung
einsetzt, wie es in der 17 gezeigt
und in der US-Patentschrift 5,808,285 beschrieben ist, wird jedes
synthetisierte Datenpaket wie in der 150 gezeigt
formatiert.
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Im
Allgemeinen führt
jedes Basiseinheit der Ein-Wege-HF-Ausführungsform
eine Reihe von Funktionen aus. Erstens empfängt die Basiseinheit das modulierte
Trägersignal,
das von einem in der Hand haltbaren Barcodesymbol-Lesegerät innerhalb der
Datenempfangsreichweite der Basiseinheit übertragen wurde. Zweitens demoduliert
die Basiseinheit das empfangene Trägersignal, um das darauf während der
Signalübertragung
modulierte Datenpaket wiederherzustellen. Drittens analysiert die
Basiseinheit jedes der wiederhergestellten Datenpakete, um zu bestimmen,
ob das empfangene Trägersignal
von einem in der Hand haltbaren Barcodesymbol-Lesegerät, das der empfangenden Basiseinheit
zuvor zugeteilt wurde, übertragen
wurde. Viertens stellt die Basiseinheit die Symbolzeichendaten aus
mindestens einem Datenpaket in einer übertragenen Gruppe von Datenpaketen
wieder her und überprüft die Zuverlässigkeit
der wiederhergestellten Symbolzeichendaten. Fünftens erzeugt die Basiseinheit
ein akustisches Bestätigungssignal
SBEST, das vom Bediener des übertragenden
Barcodesymbol-Lesegeräts
hörbar
wahrgenommen werden kann, wenn sich das Gerät in der Datenempfangsreichweite
der Basiseinheit befindet. Schließlich überträgt die Basiseinheit die empfangenen
Symbolzeichendaten an ein Wirtscomputersystem oder ein ähnliches
Gerät.
Jede dieser Funktionen wird bei der detaillierten Beschreibung der
in den 20A1 bis 20E ausgeführten Hauptsystemsteuerungsroutine
ausführlicher
beschrieben werden.
-
Es
ist anzumerken, dass es in manchen Betriebsumgebungen sogar wünschenswert
sein kann, akustische Bestätigungssignale
in der Form einer eindeutigen Abfolge von Noten zu erstellen, die
einem Barcodesymbol-Lesegerät
und seinem „zusammenpassenden" Basiseinheit zuvor
zugeteilt wurde. Die jeder zusammenpassenden Basiseinheit und jedem
Barcodesymbol-Lesegerät
zugeteilte Tonlage oder Notenabfolge kann in einem in der Basiseinheit umgesetzten
Speicher (z. B. einem EEPROM) gespeichert sein und zur Zeit der
Systemeinrichtung programmiert und nach Bedarf modifiziert worden sein.
Vorzugsweise ist jede Tonlage und jede Notenabfolge so ausgewählt, dass
sie vom Bediener, an den sie eindeutig gerichtet ist, problemlos
unterschieden und erkannt werden kann.
-
In
der 17 ist außerdem der Fall gezeigt, in
dem das Barcodesymbol-Lesegerät
ein zweites Barcodesymbol liest und dann eine zweite (N = 2) Gruppe
von Datenpaketen überträgt. Aufgrund
von Störungen
wird jedoch nur das dritte Datenpaket in der zweiten übertragenen
Gruppe von Datenpaketen an der jeweiligen Basiseinheit empfangen.
Trotz derartiger Gruppenübertragungsfehler
(z. B. aufgrund von Kanalverfälschung
oder nicht von Funk übertragbaren
Hindernissen) ist die Basiseinheit wie gezeigt dennoch in der Lage,
die übertragenen
Symbolzeichendaten wiederherzustellen. Nach dem Empfangen des dritten
Datenpakets, dem Wiederherstellen der verpackten Symbolzeichendaten
und dem Übertragen
dieser an das Wirtscomputersystem erzeugt das Barcodesymbol-Lesegerät ein akustisches
Bestätigungssignal,
das eine Tonlage oder Notenabfolge aufweist und das der Bediener
hören und
als eine Anzeige, dass der Datenpaketempfang erfolgreich war, erkennen
kann.
-
Im
oben beschriebenen Datenpaketübertragungsplan
wird die Störung
von Datenpaketen durch das willkürliche
Vorhandensein von störungsfreien Zeitfächern minimiert,
während
derer ein übertragenes
Datenpaket ohne Störung
durch ein benachbartes Paket an seiner jeweiligen Basisheit empfangen werden
kann. Vom Übertragungsplan
werden jedoch zusätzliche
Maßnahmen
eingesetzt, um die Wahrscheinlichkeit einer Störung von Datenpaketen weiter zu
verringern. Derartige Maßnahmen
werden in der US-Patentschrift 5,808,285 ausführlich beschrieben.
-
In
der 18 ist eine alternative Technik zum
Herstellen einer Datenverbindung zwischen dem automatisch aktivierten
Barcodesymbol-Lesegerät
und dessen zusammenpassender Basiseinheit mittels eines HF-basierten
Zwei-Wege-Datenkommunikationsprotokolls unter Verwendung von DFSK-Modulationstechniken
(DFSK = digital frequency shift keying, digitale frequenzumgetastete Schwingung),
wie es in den US-Patent schriften 4,460,120 und 5,321,246 beschrieben
ist, gezeigt.
-
In
der 19 ist eine alternative Technik zum
Herstellen einer Datenverbindung zwischen dem automatisch aktivierten
Barcodesymbol-Lesegerät
und dessen zusammenpassender Basiseinheit mittels Zwei-Wege-Spreizmodulationssignalgebungstechniken,
wie es in den US-Patentschriften 5,418,812; 5,029,183; 5,280,498;
5,142,550; 5,528,621 und 5,479,441 beschrieben ist, gezeigt.
-
Nachdem
die detaillierte Struktur und die internen Funktionen des automatischen
Barcodesymbol-Lesegeräts
des ersten verallgemeinerten Systemdesigns beschrieben wurden, wird
der Betrieb dessen Steuerungssystems im in den 15A1–15A4 gezeigten Systemblockschema und den in den 20A1 bis 20E gezeigten Steuerungsblöcken A bis
GG beschrieben.
-
Wie
in der 21 dargestellt ist, weist das automatische,
in der Hand haltbare Barcode-Lesegerät der vorliegenden Erfindung
vier grundlegende Betriebszustände
auf, und zwar: Objekterkennung, Barcodesymbolvorhandenseinerkennung,
Barcodesymbol-Lesen und Symbolzeichendatenübertragung/-speicherung. Die
Art jedes dieser Zustände ist
zuvor ausführlich
beschrieben worden.
-
Wechsel
zwischen den verschiedenen Zuständen
sind durch Richtungspfeile angezeigt. Neben jedem Satz Richtungspfeile
befinden sich Wechselbedingungen, die in Form von Steuerungsaktivierungssignalen
(z. B. A1, A2, A3 und A4) und gegebenenfalls
Zustandszeitintervallen (z. B. T1, T2, T3, T4 und
T5) ausgedrückt sind. Das Zustandsdiagramm der 21 drückt
zweckmäßig auf
einfachste Weise die vier grundlegenden Arbeitsvorgänge aus,
die während
des Steuerungsflusses im Systemsteuerungsprogramm der 20A1 bis 20E erfolgen. Bezeichnenderweise
zeigen die in der 21 gezeigten Steuerungsaktivierungssignale
A1, A2, A3 und A4 an, welche Ereignisse
im Objekterkennungsfeld 9, im Barcode-Erkennungsfeld 10 und/oder
im Barcode-Lesefeld 11 in Betrieb sein können, um
einen Zustandswechsel innerhalb des/der zugeteilten Zeitrahmen/s,
wenn ein solcher vorgeschrieben ist, zu bewirken.
-
Automatisch aktiviertes
Laserscan-Barcodesymbol-Lesesystem, das ein laserbasiertes Objekterkennungsuntersystem,
ein laserbasiertes Barcodesymbolvorhandenseinerkennungsuntersystem,
ein laserbasiertes Barcodesymbol-Leseuntersystem und ein manuell
aktiviertes Symbolzeichendatenübertragungsuntersystem
umfasst
-
In
den 22A1 bis 24 ist
ein automatisch aktiviertes Laserscan-Barcodesymbol-Lesesystem 460 als
ein laserbasiertes, automatisches Objekterkennungsuntersystem 307 aufweisend
gezeigt. Im Allgemeinen kann dieses Systemdesign eine beliebige
der in den 9E, 10E, 11B, 13B und 14B gezeigten Laserscanmaschinen einsetzen. Im
Allgemeinen ist das in den 22A1–24 gezeigte
System 460 in vielerlei Hinsicht dem in den 15A1–15A4 gezeigten System 300 ähnlich,
es gibt jedoch Unterschiede, wie in den 22A1–22C gezeigt ist. Das System der 22A1–22A4 enthält
beispielsweise keinen IR-basierten Objekterfassungsschaltkreis 306 oder
IR-basierten Objekterkennungsschaltkreis 307, die in den 15A1–15A4 gezeigt sind, enthält jedoch stattdessen einen
laserbasierten Scanmechanismus 308 für sowohl Objekthandhabung als
auch Barcodescannen, einen laserbasierten Objekterkennungsschaltkreis 307,
der in der 22B gezeigt ist, und einen
modifizierten ersten Steuerungsschaltkreis (C1) 304,
der in der 22C gezeigt ist und der ermöglicht,
dass die VLD in ihrem nicht-sichtbaren Emissionsmodus mit geringem
Stromverbrauch betrieben werden kann.
-
Die
Funktion des in der 22C gezeigten ersten Steuerungsschaltkreises
C1 (304') ist es, der VLD geeignete Antriebs-/Befähigungssignale
bereitzustellen, um während
des Objekterkennungsmodus einen unsichtbaren Laserstrahl kleiner
Leistung mit einem bestimmten Arbeitszyklus zu erstellen, wie in der
US-Patentschrift 4,933,538 offenbart ist. Während des Barcodesymbol-Erkennungs-
und des Barcodesymbol-Lesebetriebsmodus stellt der erste Steuerungsschaltkreis
C1 der VLD geeignete Antriebs-/Befähigungssignale
bereit, so dass diese einen sichtbaren Laserstrahl höherer Leistung
zum Scannen über
das Barcodesymbol-Erkennungsfeld und das Barcodesymbol-Lesefeld
des Systems hinweg erzeugt. Der in der 22C gezeigte
erste Steuerungsschaltkreis C1 (304') ist mit dem
in der 15F gezeigten ersten Steuerungsschaltkreis
C1 (304) identisch, bis auf die
Ausnahme, dass dieser Steuerungsschaltkreis 304' ein NICHT-Gatter 456 enthält, das
einen ersten Eingangsanschluss, der mit dem Ausgang eines NOR-Gatters 365 verbunden
ist, und einen zweiten Eingangsanschluss, der mit dem Ausgang eines
Oszillators (CLK2) verbunden ist, aufweist. Wie gezeigt erstellt
der Ausgangsanschluss des NICHT-Gatters 456 ein Impulsbefähigungssignal E1L zum Betreiben der VLD während des
Objekterkennungsmodus. Der Ausgang des NOR-Gatters 365 erstellt
Befähigungssignale
E1m und E1p zum
Aktivieren des Scanmotors des Systems bzw. dessen Fotoempfangsschaltkreises.
Durch das Erzeugen mehrerer verschiedener Befähigungssignale können der
Laserscanmechanismus 308 und der Fotoüberprüfungsmechanismus 309 in
einer von zwei möglichen
Schleifen betrieben werden, und zwar: als ein laserbasierter Objektscanner
oder als ein laserbasierter Barcodescanner für Barcode-Erkennungs- und -Lesevorgänge.
-
Die
Funktion des in der 22B gezeigten laserbasierten
Objekterkennungsschaltkreises 307 ist es, das Impulslasersignal
kleiner Leistung D1 (zur Einheit zurückgesendet)
synchron mit dem Impulslasersignal kleiner Leistung (von der Einheit übertragen)
zu verarbeiten (d. h. korrelieren) und ein Steuerungsaktivierungssignal
A1 = 1 zu erzeugen, wenn der Schaltkreis
auf Basis einer Echtzeitanalyse der Impulslaserrücksendesignale ein Objekt erkennt.
In allen anderen Gesichtspunkten ist das System der 22A1–22A4 in Bezug auf die Struktur und die Funktion
mit dem System der 15A1–15A4 identisch.
-
Nachdem
die detaillierte Struktur und die internen Funktionen des automatischen
Barcodesymbol-Lesegeräts
der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, wird der Betrieb
dessen Steuerungssystems im in den 22A1–22A4 gezeigten Systemblockschema und den in den 23A1 bis 23E gezeigten
Steuerungsblöcken
A bis GG beschrieben. Es ist anzumerken, dass im in den Blöcken A bis
GG gezeigten Systemsteuerungsprozess vorausgesetzt wurde, dass das
System zwischen dem Barcodesymbol-Lesegerät und dessen zugehöriger Basiseinheit
eine Ein-Wege-HF-Datenkommunikationsstrecke einsetzt, wie es in 17 gezeigt ist. Es versteht sich, dass alternative
Datenkommunikationsstrecken, die sowohl auf Ein-Wege- als auch Zwei-Wege-HF-Grundsätzen basieren
können,
bei hervorragenden Ergebnissen verwendet werden können.
-
Wie
in der 24 dargestellt ist, weist das automatische,
in der Hand haltbare Barcode-Lesegerät der vorliegenden Erfindung
vier grundlegende Betriebszustände
auf, und zwar: Objekterkennung, Barcodesymbolvorhandenseinerkennung,
Barcodesymbol-Lesen und Symbolzeichendatenübertragung/-speicherung. Die
Art jedes dieser Zustände ist
zuvor ausführlich
beschrieben worden.
-
Wechsel
zwischen den verschiedenen Zuständen
sind durch Richtungspfeile angezeigt. Neben jedem Satz Richtungspfeile
befinden sich Wechselbedingungen, die in Form von Steuerungsaktivierungssignalen
(z. B. A1, A2, A3 und A4) und gegebenenfalls
Zustandszeitintervallen (z. B. T1, T2, T3, T4 und
T5) ausgedrückt sind. Das Zustandsdiagramm der 24 drückt
zweckmäßig auf
einfachste Weise die vier grundlegenden Arbeitsvorgänge aus,
die während
des Steuerungsflusses im Systemsteuerungsprogramm der 23A1 bis 23E erfolgen. Bezeichnenderweise
zeigen die Steuerungsaktivierungssignale A1,
A2, A3 und A4 der 24 an,
welche Ereignisse im Objekterkennungsfeld und/oder im Barcode-Erkennungsfeld/-Lesefeld in Betrieb
sein können,
um einen Zustandswechsel innerhalb des/der zugeteilten Zeitrahmen/s,
wenn ein solcher vorgeschrieben ist, zu bewirken.
-
Automatisch aktiviertes
Laserscan-Barcodesymbol-Lesesystem, das ein impulslaserbasiertes Barcodesymbolvorhandenseinerkennungsuntersystem,
ein laserbasiertes Barcodesymbol-Leseuntersystem
und ein manuell aktiviertes Symbolzeichendatenübertragungsuntersystem aufweist
-
In
den 25A–28 umfasst
das automatische Barcode-Lesesystem 480 eine Reihe Systembauteile
auf, und zwar: ein in der Hand haltbares, am Körper tragbares oder anderweitig
tragbares Gehäuse 481 zum
kompakten Aufnehmen der Unterbauteile im System; einen Laserscanmechanismus 482,
einen Fotoempfangsschaltkreis 483, einen A/D-Umsetzungsschaltkreis
(A/D = Analog/Digital) 484, ein Barcodevorhandenseinerkennungsmodul 485;
eine Symboldecodierzeichendatenspeichereinheit 488, einen
Datenübertragungsschaltkreis 489; ein
Modul 486; ein Datenformatkonvertierungsmodul 487;
ein Barcodesymbol-Erkennungszustand-Anzeigeelement 491,
ein Barcode-Lesezustand-Anzeigeelement 492; ein Datenübertragungszustand-Anzeigeelement 493,
ein Stützständererkennungsmittel
(z. B. ein Hall-Effekt-Sensor) 494 und einen manuell aktivierbaren
Datenübertragungsschalter 495 zum
Aktivieren des Datenübertragungsmodus
des Systems. Wie dargestellt sind diese Bauteile mit einem programmierbaren
Systemcontroller 496 operativ verbunden, der darauf programmiert
ist, einen Systemsteuerungsprozess gemäß der vorliegenden Erfindung
durchzuführen.
-
In
der veranschaulichenden Ausführungsform
sind der Systemcontroller 496, das Barcodevorhandenseinerkennungsmodul 485,
das Symboldecodiermodul 486 und das Datenformatkonvertierungsmodul 487 unter
Verwendung eines einzigen programmierbaren Geräts, wie beispielsweise einem
Mikroprozessor, das ein zugängliches
Programm und einen Pufferspeicher aufweist, und externer Taktgebungsschaltungen
umgesetzt worden. Es versteht sich jedoch, dass ein beliebiges dieser
Elemente unter Verwendung separater einzelner Bauteile umgesetzt
werden kann, wie Durchschnittsfachmännern leicht offensichtlich
sein wird.
-
Das
automatische, in der Hand haltbare Barcode-Lesesystem 480 enthält außerdem Stromempfangsleitungen 497,
die zu herkömmlichen
Stromverteilungsschaltungen (nicht gezeigt) zum Zuführen notwendigen
Stroms zu jedem der Systembauteile, wenn und zu der Zeit dies vom
Systemcontroller 496 vorgeschrieben ist, führen. Wie
dargestellt laufen die Stromempfangsleitungen 497 an Datenkommunikationsleitungen 498 entlang
und sind mit einem Anschlussstecker mit mehreren Stiften 499 am
Ende eines biegsamen Scannerkabels 500 physikalisch verbunden.
Ein Netzschalter oder ein funktionsäquivalentes Gerät (nicht
gezeigt) kann außerhalb
des in der Hand haltbaren Gehäuses
bereitgestellt sein, um dem Benutzer zu ermöglichen, das Gerät selektiv
mit Strom zu versorgen oder den Strom abzuschalten. In der veranschaulichenden
Ausführungsform
wird durch das biegsame Scannerkabel 500 dem Barcodesymbol-Lesegerät gelieferter
Strom fortlaufend dem Systemcontroller 446 zugeführt, um
so kontinuierlich dessen Betrieb zu befähigen, während allen anderen Systembauteilen
nur Vorspannungen und dergleichen zugeführt werden. Auf diese Weise
muss jedes Systembauteil vom Systemcontroller gemäß dessen
vorprogrammierter Systemsteuerungsroutine, die hierin im Folgenden
ausführlicher
beschrieben werden wird, aktiviert (d. h. befähigt) werden.
-
Wie
in den 25A und 25B dargestellt ist,
umfasst der Laserscanmechanismus 482 eine Lichtquelle 501,
bei der es sich im Allgemeinen um eine beliebige Quelle starken
Lichts handeln kann, die geeigneterweise zum Maximieren der Reflektivität von der
Oberfläche
eines Objekts, das ein Barcodesymbol trägt, ausgewählt wurde. In der veranschaulichenden
Ausführungsform
umfasst die Lichtquelle 501 eine Festkörper-VLD (VLD = visible laser diode,
sichtbare Laserdiode), die von einem herkömmlichen Laserdiodenantriebsschaltkreis 502 betrieben
wird. Die Wellenlänge
des von der Laserdiode erstellten sichtbaren Laserlichts beträgt vorzugsweise
ungefähr
670 Nanometer. Um den erstellten Laserstrahl mehrmals über das
Barcodesymbol-Erkennungsfeld und das Barcodesymbol-Lesefeld (37 und 38)
zu scannen, weist jedes derartige Feld ein vorbestimmtes räumliches
Ausmaß vor
der Maschine oder dem Scannergehäuse
auf, wie in den Figuren hiervon dargestellt ist. Ein ebener Scanspiegel,
ein Scanelement der Kippspiegelart oder ein anderes Scanelement 503,
der/das auf den Grundsätzen
der Reflexion, Diffraktion und/oder Refraktion basiert, wird durch einen
elektrisch angetriebenen Scanmotor 504 bewegt, der von
einem Antriebsschaltkreis 505 angetrieben wird. Obwohl
ein geeignetes Scanelement der Kippspiegelart offenbart wird, versteht
sich, dass andere Scanmechanismusarten, die in der Technik bekannt
sind oder in Zukunft entwickelt werden, zum Ausüben dieser verallgemeinerten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Folglich kann alternativ
einer einer Vielfalt von herkömmlichen
Laserscanmechanismen bei hervorragenden Ergebnissen verwendet werden.
-
Um
die Laserlichtquelle 501 und den Scanmotor 504 selektiv
zu aktivieren, stellt der Systemcontroller 496 den Antriebsschaltkreisen 502 und 505 als
Eingabe ein Laserdiodenscannerbefähigungssignal EL bzw.
Scanmotorbefähigungssignal
EM bereit. Wenn das Befähigungssignal EL ein
logisches hohes Niveau (d. h. EL = 1) aufweist,
wird von der VLD 504 ein Laserstrahl erzeugt und durch
das Lichtübertragungsfenster
des Scannergehäuses 481 projiziert, und
wenn EM ein logisches hohes Niveau aufweist, wird
der Laser strahl je nach Betriebsmodus des Systems mehrmals über das
Barcodesymbol-Erkennungsfeld und das Barcodesymbol-Lesefeld 37 bzw. 38 gescannt.
-
Wenn
sich innerhalb des Barcodesymbol-Erkennungsfelds 37 zur
Zeit des Scannens ein Barcodesymbol auf einem Objekt befindet, wird
auf den Barcode einfallendes Laserlicht gestreut und reflektiert.
Dieser Streuungs-/Reflexionsprozess erstellt ein Laserlichtrücksendesignal
variabler Intensität, das
eine räumliche
Variation von Lichtreflektivitätscharakteristika
des beabstandeten Musters von Balken, die vom Barcodesymbol umfasst
werden, darstellt. Der Fotoempfangsschaltkreis 483 erkennt
mindestens einen Teil des reflektierten Laserlichts variabler Intensität. Nach
dem Erkennen dieses reflektierten Laserlichts erstellt der Fotoempfangsschaltkreis 483 ein
analoges Scandatensignal D1, das die erkannte
Lichtintensität
anzeigt.
-
In
der veranschaulichenden Ausführungsform
umfasst der Fotoempfangsschaltkreis 483 im Allgemeinen
eine Laserlichtsammeloptik 507, die reflektiertes Laserlicht
zur anschließenden
Erkennung durch einen Fotoempfänger 508 fokussiert,
der ein vor seinem Sensor montiertes frequenzselektives Filter 509 aufweist,
das nur optische Strahlung mit Wellenlängen von bis zu einem kleinem
Band über
670 Nanometer überträgt. Der
Fotoempfänger 508 wiederum
erstellt ein analoges Signal, das anschließend von einem Vorverstärker 510 verstärkt wird,
um ein analoges Scandatensignal D1 zu erstellen.
Der Laserscanmechanismus 482 und der Fotoempfangsschaltkreis 483 wirken
in Kombination zum Erzeugen von analogen Scandatensignalen D1 aus dem Scanfeld über durch den Systemcontroller 496 spezifizierte
Zeitintervalle zusammen. Wie hierin im Folgenden dargestellt werden
wird, werden diese Scandatensignale vom Barcodesymbol-Erkennungsmodul 485 und vom
Symboldecodiermodul 486 zum Ausführen bestimmter Funktionen
verwendet. Wie in den 25A und 25B dargestellt ist, wird das analoge Scandatensignal
D1 dem A/D- Umsetzungsschaltkreis 484 als
Eingabe bereitgestellt. Wie in der Technik wohl bekannt ist, verarbeitet
der A/D-Umsetzungsschaltkreis 484 das analoge Scandatensignal
D1, um ein digitales Scandatensignal D2 bereitzustellen, dessen Form einem pulsbreitenmodulierten
Signal ähnelt, wobei
die logischen 1-Signalniveaus Leerstellen des gescannten Barcodes
darstellen und die logischen 0-Signalniveaus Balken des gescannten
Barcodes darstellen. Der A/D-Umsetzungsschaltkreis 484 kann durch
einen beliebigen, Durchschnittsfachmännern wohl bekannten herkömmlichen
A/D-Schaltkreis verwirklicht werden. Das digitalisierte Scandatensignal D2 wird dann als Eingabe dem Barcodesymbol-Erkennungsmodul 485 und
dem Symboldecodiermodul 486 bereitgestellt.
-
Der
Zweck und die Funktion des Barcodesymbol-Erkennungsmoduls 485 besteht
darin, über
bestimmte, durch den Systemcontroller 496 spezifizierte
Intervalle zu bestimmen, ob in dem Barcode-Erkennungsfeld 37 ein
Barcode vorliegt oder abwesend ist. Wenn im Barcode-Erkennungsfeld 37 ein
Barcodesymbol erkannt wird, erzeugt das Barcode-Erkennungsmodul 485 ein
zweites Steuerungsaktivierungssignal A2 (d.
h. A1), das dem Systemcontroller als Eingabe
bereitgestellt wird, wie in den 25A und 25B gezeigt ist. Vorzugsweise ist das Barcodesymbol-Erkennungsmodul 485 als
ein Mikrocodeprogramm umgesetzt, das von dem Mikroprozessor und
dem zugehörigen
Programm und Pufferspeicher durchgeführt wird, wie hierin zuvor
beschrieben wurde. Die Funktion des Barcode-Erkennungsmoduls 485 ist
es nicht, einen Decodierprocess durchzuführen, sondern schnell zu bestimmen, ob
die empfangenen Scandatensignale ein Barcodesymbol darstellen, das
sich innerhalb des Barcode-Erkennungsfelds 37 befindet.
-
Wieder
mit Bezugnahme auf die 25A und 25B besteht die Funktion des Symboldecodiermoduls 486 darin,
den Strom digitalisierter Scandaten D2,
Scanzeile für
Scanzeile, zu verarbeiten im Bestreben, ein gültiges Barcodesymbol inner halb
eines vorbestimmten Zeitraums, der vom Systemcontroller gewährt wurde,
zu decodieren. Wenn das Symboldecodiermodul 486 ein Barcodesymbol
erfolgreich innerhalb des vorbestimmten Zeitraums decodiert, werden
im Allgemeinen Symbolzeichendaten D3 (in
der Regel im ASCII-Code-Format), die dem decodierten Barcodesymbol
entsprechen, erstellt. Danach wird vom Symboldecodiermodul ein drittes Steuerungsaktivierungssignal
A3 = 1 erstellt und dem Systemcontroller
bereitgestellt, damit dieser seine Systemsteuerungsfunktionen ausführen kann.
Wenn der Datenaktivierungsschalter 495 während eines Barcodesymbol-Lesezyklusses
als Reaktion auf die Erzeugung des Aktivierungssignals A3 = 1 manuell aktiviert wird und alle anderen
Bedingungen erfüllt sind
(d. h. A4 = 1, T2 < 0,5 Sekunden und
die Symbolzeichendaten unterscheiden sich vom Datenelement im Puffer
für decodierte
Symbolzeichen), erzeugt der Systemcontroller 496 automatisch
ein Datenübertragungsbefähigungssignal
EDT = 1.
-
Wie
hierin im Folgenden ausführlicher
dargestellt werden wird, stellt der Systemcontroller dem Datenformatkonvertierungsmodul 487,
der Datenspeichereinheit 488 und dem Datenübertragungsschaltkreis 489,
dem Barcode-Erkennungsmodul 485, dem A/D-Umsetzungsschaltkreis 484,
dem Fotoempfangsschaltkreis 483, dem VLD-Antriebsschaltkreis 502 und
dem Scanmotorantriebsschaltkreis 505 zu bestimmten Stufen
seines Steuerungsprogramms Befähigungssignale
EFC, EDS, EDT, EDM, EAD, EPD, EL bzw. EM bereit.
Wie in den 25A und 25B dargestellt
ist, stellt das Symboldecodiermodul 486 dem Datenformatierungsmodul 487 Symbolzeichendaten
D3 zum Konvertieren dieser Daten D3 in zwei unterschiedlich formatierte Arten
von Symbolzeichendaten, und zwar D4 und
D5, bereit. Die formatkonvertierten Symbolzeichendaten
D5 weisen das Format verpackter Daten, das
insbesondere auf eine effiziente Speicherung in der Datenspeichereinheit 488 ausgelegt
ist. Die formatkonvertierten Symbolzeichendaten D5 sind
insbesondere auf die Datenübertragung
an ein Wirtscomputersystem 512 (z. B. eine elektronische
Registrierkasse) ausgelegt. Wenn die Symbolzeichendaten D4 in das Format, das der Auswahl des Benutzers
(basierend auf einem gewählten
Optionsmodus) entspricht, konvertiert werden soll, stellt der Systemcontroller 496 der
Datenspeichereinheit 488 ein Befähigungssignal EDS bereit, wie
in den 25A und 25B gezeigt
ist. Die formatkonvertierten Symbolzeichendaten D5 werden nur
dann an das Wirtsgerät 512 übertragen,
wenn der Datenübertragungssteuerungsschalter 495 während eines
Barcodesymbol-Lesezyklusses aktiviert worden ist und alle Vorbedingungen
für eine
Datenübertragung
im System erfüllt
worden sind. Danach überträgt der Datenübertragungsschaltkreis 489 die
formatkonvertierten Symbolzeichendaten D5 mittels
der Datenübertragungsleitungen 498 des
biegsamen Scanneranschlusskabels 500 an das Wirtscomputersystem 512.
-
Nachdem
die detaillierte Struktur und die internen Funktionen des automatischen
Barcode-Lesegeräts
der dritten verallgemeinerten Systemausführungsform beschrieben wurden,
wird der Betrieb dessen Systemcontrollers im in den 25A und 25B gezeigten
Systemblockschema, dem in der 26 gezeigten
Charakteristikum von Intensität
im Vergleich zur Zeit und den in den 27A bis 27C gezeigten Blöcken A bis S beschrieben.
-
Aufgrund
des Steuerungsprozesses der vorliegenden Erfindung und der Struktur
der Taktgeber T1 und Tlaser
aus erstellt die VLD einen sichtbaren Laserstrahl aus der
VLD 501, der eine Ebene von Impulslaserlicht umfasst, das
mit einer Flackerempfindlichkeitsrate RFlackern,
die 1/TFlackern entspricht, wobei TFlackern T1 + TLaser aus entspricht, flackert oder blinkt. Während des
Barcodesymbol-Erkennungs- und des Barcodesymbol-Lesezustands verbessert
die Flackereigenschaft des Laserscanstrahls deren visuelle Wahrnehmbarkeit
durch den Benutzer erheblich, während
der Laserscanstrahl über
das erkannte Objekt hinweg gescannt wird, wenn der Benutzer versucht,
den Laserstrahl visuell auf die Balken und Leer stellen eines Barcodesymbols
auf dem Objekt zu registrieren (d. h. auszurichten). Die Verbesserung der
visuellen Wahrnehmbarkeit des flackernden Laserscanstrahls wird
durch die Tatsache offenbart, dass der flackernde Laserscanstrahl
visuell auffälliger
ist als ein ähnlicher
Laserstrahl mit konstanter Leuchtkraft bzw. Intensität. Dieses
psychophysiologische Phänomen
liegt in der niederfrequenten Impulseigenschaft des Laserscanstrahls
begründet.
Obwohl es in der Technik der Ophthalmologie bekannt ist, dass das
menschliche Sehsystem für
unter ungefähr
16 Hz flackerndem Licht empfindlicher als für Licht mit konstanter Leuchtkraft
(d. h. Intensität)
ist, hat niemand in der Technik des Barcodesymbolscannens jemals
anerkannt oder gewürdigt,
dass dieser Grundsatz verwendet werden könnte, um das bei automatischen,
in der Hand gehaltenen Laser-Barcodesymbolscannern auftretende Problem
der visuellen Wahrnehmbarkeit zu lösen.
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Das
automatisch aktivierte Barcodesymbol-Lesesystem der vorliegenden
Erfindung löst
das Problem der Wahrnehmbarkeit eines Laserscanstrahls auf äußerst effektive
Weise, indem es den Grundsatz der psychophysiologischen Empfindlichkeit
gegenüber
Flackern auf die Konstruktion des automatischen Laser-Barcodesymbolscanners
anwendet.
-
Nachdem
der Betrieb des dritten verallgemeinerten Systemsteuerungsprozesses
der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, wird es hilfreich
sein, an diesem Punkt die verschiedenen Bedingungen zu beschreiben,
die das Erfolgen von Zustandswechseln während des Betriebs des Prozesses
verursachen. In dieser Hinsicht wird auf die 28 Bezug
genommen, die ein Zustandswechseldiagramm für die veranschaulichende Ausführungsform
bereitstellt.
-
Wie
in der 28 dargestellt ist, weist das automatische,
in der Hand haltbare Barcode-Lesegerät der vorliegenden Erfindung
drei grundlegende Betriebszustände
auf, und zwar: Barcodesymbolvorhandenseinerkennung, Barcodesymbol-Lesen
und Symbolzeichendatenübertragung/-speicherung.
Die Art jedes dieser Zustände
ist zuvor ausführlich
beschrieben worden. Diese drei Zustände sind im Zustandswechseldiagramm
der 28 als A, B bzw. C schematisch
dargestellt.
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Wie
in der 28 gezeigt ist, sind Wechsel zwischen
den verschiedenen Zuständen
durch Richtungspfeile angezeigt. Neben jedem Satz Richtungspfeile
befinden sich Wechselbedingungen, die in Form von Steuerungsaktivierungssignalen
(z. B. A1, A2, A3 und A4) und gegebenenfalls
Zustandszeitintervallen (z. B. TLaser aus,
T1 und T2) ausgedrückt sind.
Das Zustandsdiagramm der 28 drückt zweckmäßig auf
einfachste weise die drei grundlegenden Arbeitsvorgänge aus,
die während
des Steuerungsflusses im Systemsteuerungsprogramm der 27A bis 27C erfolgen.
Bezeichnenderweise zeigen die in der 28 gezeigten
Steuerungsaktivierungssignale A1, A2, A3 und A4 an, welche Ereignisse im Barcodesymbol-Erkennungsfeld
und im Barcodesymbol-Lesefeld in Betrieb sein können, um einen Zustandswechsel
innerhalb des/der zugeteilten Zeitrahmen/s, wenn ein solcher vorgeschrieben
ist, zu bewirken.
-
Automatisch aktiviertes
Laserscan-Barcodesymbol-Lesesystem der Hybridart, das ein impulslaserbasiertes
Barcodesymbolvorhandenseinerkennungsuntersystem, ein laserbasiertes
Barcodesymbol-Leseuntersystem und ein manuell aktiviertes Symbolzeichendatenübertragungsuntersystem
aufweist
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Mit
Bezugnahme auf die 29A1 bis 31B wird nun ein viertes verallgemeinertes Systemdesign
ausführlicher
beschrieben. Es ist anzumerken, dass die Struktur und die Funktionen
des vierten verallgemeinerten Systemdesigns in einem beliebigen
automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesesystem umgesetzt werden
können,
das ein IR-basiertes oder laserbasiertes Objekterkennungsuntersystem,
ein laserbasiertes Barcodesymbol-Erkennungsuntersystem, ein laserbasiertes Barcodesymbol-Leseuntersystem
und ein manuell aktiviertes Datenübertragungsuntersystem aufweist,
wie es beispielsweise in den 1A und 1B gezeigt ist.
-
Der
Hauptunterschied zwischen dem in der 29A1 gezeigten
Barcodesymbol-Lesesystem 300' und
dem in der 15 gezeigten Barcode-Lesesystem 300 ist
im Allgemeinen, dass das System 300' Modifikationen bestimmter Bauteile
im System beinhaltet, um in „Betriebszustände mit
Zeitverlängerung" einzutreten, die
dem Benutzer einen verlängerten
Zeitraum (z. B. 20 Sekunden) bereitstellen, in dem (i) ein Barcodesymbol
auf dem erkannten Objekt gelesen (erkannt und decodiert) und (ii)
die Übertragung
von dessen Symbolzeichendaten an das zugehörige Wirtscomputersystem manuell
aktiviert werden kann. Das System tritt jedes Mal in diese Betriebszustände mit
Zeitverlängerung
ein, wenn ein erkanntes Objekt jedes Mal innerhalb des Objekterkennungsfelds
des Systems verbleibt, wenn ein Taktgeber, der darauf eingestellt
ist, ausgeführt
zu werden, innerhalb des Systemsteuerungsprozesses „abläuft". Beispiele von Fällen, in
denen ein Taktgeber im Systemsteuerungsprozess „ablaufen" kann, beinhalten beispielsweise: wenn
das System dabei versagt, ein Barcodesymbol auf dem erkannten Objekt
innerhalb der vom Steuerungsuntersystem festgelegten Zeiträume zu lesen
(d. h. zu erkennen und decodieren); und/oder wenn der Benutzer dabei
versagt, die Übertragung
erstellter Symbolzeichendaten (die ein gelesenes Barcodesymbol darstellen)
an das Wirtssystem nach manueller Aktivierung des Datenübertragungsschalters 303 innerhalb
des zuvor zugeteilten, vom Steuerungsuntersystem festgelegten Zeitrahmens
manuell zu aktivieren.
-
Wenn
das System in den Objekterkennungszustand mit Zeitverlängerung
eintritt, wird der Laserstrahl während
sowohl des Barcode-Erkennungsbetriebszustands als auch des Barcode-Lesezustands bei
der Flackerfrequenzrate gepulst (d. h. geflackert). Außerdem werden
zusätzliche
Steuerungsstruktu ren (d. h. die Blöcke LL bis XX in den 30F1 und 30F2)
in der Hauptsystemsteuerungsroutine (d. h. dem Systemsteuerungsprozess)
aufgerufen, um zu gewährleisten,
dass das System in seinen Betriebszuständen mit Zeitverlängerung
unter den oben beschriebenen Bedingungen arbeitet. Wie hierin im Folgenden
offenbar werden wird, bieten das vierte verallgemeinerte Systemdesign
als auch das fünfte verallgemeinerte
Systemdesign (d. h. basierend auf einer Modifikation des zweiten
verallgemeinerten Systemdesigns) dem Benutzer beim Lesen von mit Barcode
ausgestatteten Objekten verschiedener Art viele wichtige Vorteile.
Wenn beispielsweise ein Benutzer ein mit Barcode ausgestattetes
Objekt in das IR-basierte Objekterkennungsfeld des Systems einbringt
und automatisch das Objekt erkennt, das System das Barcodesymbol
darauf jedoch nicht lesen (d. h. erkennen und decodieren) kann und/oder
der Benutzer dabei versagt, die erstellten Symbolzeichendaten durch
manuelle Aktivierung des Datenübertragungsschalters 303 an
das Wirtssystem zu übertragen,
tritt das System automatisch in die Betriebszustände mit Zeitverlängerung
ein und diesem wird ein zusätzlicher
Zeitraum (z. B. 20 Sekunden) bereitgestellt, um dem System zu ermöglichen,
das Barcodesymbol auf dem erkannten Objekt automatisch zu lesen,
und dem Benutzer zu ermöglichen,
das Datenübertragungsuntersystem
manuell zu aktivieren, so dass erstellte Symbolzeichendaten an das
Wirtssystem bzw. Wirtsgerät übertragen
werden.
-
Wie
in den 29A1 bis 29A4 gezeigt ist,
ist das System 300' im
Wesentlichen mit dem in den 15A1–15A4 gezeigten System 300 identisch,
mit Ausnahme der folgenden Gesichtspunkte.
-
So
wurde beispielsweise, wie in den 29A1–29A4 gezeigt ist, ein zusätzlicher Oszillator 301B zur
Verwendung durch den modifizierten ersten Steuerungsschaltkreis
C1 304' bereitgestellt, um ein Impulsladerdiodenbefähigungssignal EIL zu erzeugen. Wie in den 29A1–29A4 gezeigt ist, erzeugt der erste Steuerungsschaltkreis
C1 vier separate Befähigungs-/Deaktivierungssignale, und
zwar: EIL zum Befähigen und Deaktivieren der VLD 377 im
Fotoempfangsschaltkreis 308; EIAD zum Befähigen und
Deaktivieren des A/D-Umsetzungsschaltkreises 310; EIM zum Befähigen und Deaktivieren des
Scanmotors 379 und EIPD zum Befähigen und Deaktivieren
des Fotodetektors 385.
-
Wie
in der 29B gezeigt ist, ist der erste Steuerungsschaltkreis
C1 304', der im System 300' in den 29A1–29A4 eingesetzt wird, mit dem ersten Steuerungsschaltkreis 304,
der im System 300 in den 15A1–15A4 eingesetzt wird, identisch, mit der Ausnahme,
dass der erste Steuerungsschaltkreis 304' ein UND-Gatter 366A enthält. Wie
gezeigt ist der erste Eingang zum UND-Gatter 366A mit dem
Ausgang eines NOR-Gatters 365 verbunden. Der zweite Eingang
zum UND-Gatter 366A ist mit dem Ausgang des Taktsignaloszillators 301B verbunden,
der ein Taktsignal CLK2 erzeugt, das durch B2 angezeigte binäre Signalniveaus
aufweist, die während
jedes Barcodesymbol-Lesezyklusses periodisch wechseln. Wie gezeigt
stellt der Ausgang des NOR-Gatters 365 die Befähigungs-/Deaktivierungssignale
EIAD, EIM und EIPD bereit, wohingegen der Ausgang des UND-Gatters 366A das
Befähigungs-/Deaktivierungssignal
EIL bereitstellt. Die in der Tabelle der 29D ausgeführten
Booleschen Ausdrücke
spezifieren, wie die Befähigungs-/Deaktivierungssignale
EIAD, EIM, EIPD und EIL vom in
der 29 gezeigten ersten Steuerungsschaltkreis
C1 erzeugt werden.
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Nachdem
die detaillierte Struktur und die internen Funktionen des automatischen
Barcodesymbol-Lesegeräts
des vierten verallgemeinerten Systemdesigns beschrieben wurden,
wird der Betrieb dessen Steuerungssystems im in den 29A1–29A4 gezeigten Systemblockschema und den in den 30A1 bis 30F2 gezeigten Steuerungsblöcken A bis
XX beschrieben.
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Wie
in den 31A und 31B dargestellt ist,
weist das automatische, in der Hand haltbare Barcode-Lesegerät der vorliegenden
Erfindung vier grundlegende Betriebszustände auf, und zwar: Objekterkennung,
Barcodesymbolvorhandenseinerkennung, Barcodesymbol-Lesen und Symbolzeichendatenübertragung/-speicherung.
Im Gegensatz zum in den 15A1–15A4 gezeigten System beinhaltet das in den 29A1–29A4 gezeigte System jedoch außerdem drei Betriebszustände mit
Zeitverlängerung,
und zwar: einen Objekterkennungszustand mit Zeitverlängerung;
einen Barcodesymbol-Erkennungszustand mit Zeitverlängerung
und einen Barcodesymbol-Lesezustand mit Zeitverlängerung. Die Art jedes dieser
Zustände
ist zuvor ausführlich
beschrieben worden.
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Wechsel
zwischen den verschiedenen Zuständen
sind durch Richtungspfeile angezeigt. Neben jedem Satz Richtungspfeile
befinden sich Wechselbedingungen, die in Form von Steuerungsaktivierungssignalen
(z. B. A1, A2, A3 und A4) und gegebenenfalls
Zustandszeitintervallen (z. B. T1, T2, T3, T4 und
T5) ausgedrückt sind. Das Zustandsdiagramm der 31A und 31B drückt zweckmäßig auf einfachste
Weise die vier grundlegenden Arbeitsvorgänge aus, die während des
Steuerungsflusses im Systemsteuerungsprogramm der 30A1 bis 30F2 erfolgen.
Bezeichnenderweise zeigen die in der 21 gezeigten
Steuerungsaktivierungssignale A1, A2, A3 und A4 an, welche Ereignisse im Objekterkennungsfeld,
im Barcode-Erkennungsfeld und/oder
im Barcode-Lesefeld in Betrieb sein können, um einen Zustandswechsel
innerhalb des/der zugeteilten Zeitrahmen/s, wenn ein solcher vorgeschrieben
ist, zu bewirken.
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Automatische
Barcodesymbol-Lesegeräte, die
die Modifikationen des ersten, zweiten, dritten und vierten verallgemeinerten
Systemdesigns der vorliegenden Erfindung einbinden Nachdem der Betrieb
der automatischen, in der Hand haltbaren Barcode-Lesesysteme der
ersten, zweiten, dritten und vierten verallgemeinerten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, wird an diesem Punkt
angemerkt, dass diese verallgemeinerten Ausführungsformen weiter modifiziert
werden können,
um vier zusätzliche
verallgemeinerte Systemdesignausführungsformen der vorliegenden
Erfindung zu liefern, wie in den 32A1 bis 35F2 gezeigt ist. In jeder dieser alternativen
verallgemeinerten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ist es wünschenswert, dass der Benutzer
den Datenübertragungsaktivierungsschalter
physisch drücken
(d. h. manuell betätigen)
kann, um die Datenübertragung
an das Wirtssystem oder -gerät,
wie auch immer dieses umgesetzt ist, zu unterdrücken und, nachdem der gewollte
Barcode innerhalb eines vollen Menüs mehrmals gescannt, erkannt
und gelesen wurde, dann den Schalter loslassen kann, um dem automatischen
Barcodesymbol-Lesegerät
zu ermöglichen,
die erstellten Symbolzeichendaten an das Wirtssystem oder -gerät zu übertragen.
In derartigen alternativen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, die in den32A1 bis 35F2 schematisch dargestellt sind, aktiviert das
Loslassen des Datenübertragungsaktivierungsschalters
den Datenübertragungsbetriebsmodus,
im Gegensatz zum Aktivieren des Datenübertragungsmodus durch Drücken des
Datenübertragungsaktivierungsschalters
wie im Fall der zuvor beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung. Diese vier alternativen verallgemeinerten Systemdesigns
werden im Folgenden ausführlicher
beschrieben.
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Das
in den 15A1–15A4 gezeigte erste
verallgemeinerte Systemdesign kann einfach modifiziert werden, um
ein fünftes
verallgemeinertes Systemdesign zu liefern, indem der in den 20A1 bis 20E gezeigte
Systemsteuerungsprozess durch den in den 32A1 bis 32E gezeigten Systemsteuerungsprozess ersetzt
wird. Der einzige Unterschied zwischen diesen beiden Systemsteuerungsprozessen
besteht darin, dass die Bedingungen für JA- und NEIN-Antworten bei
Block Q in der 32B im Vergleich zu den bei
Block Q in der 20B gezeigten vertauscht sind
und auf das Steuerungsaktivierungssignal A4 keine
Zeiteinschränkung auferlegt
wurde.
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Das
in den 22A1–22A2 gezeigte zweite
verallgemeinerte Systemdesign kann einfach modifiziert werden, um
ein sechstes verallgemeinertes Systemdesign zu liefern, indem der
in den 23A1 bis 23E gezeigte
Systemsteuerungsprozess durch den in den 33A1 bis 33E gezeigten Systemsteuerungsprozess ersetzt
wird. Der einzige Unterschied zwischen diesen beiden Systemsteuerungsprozessen
besteht darin, dass die Bedingungen für JA- und NEIN-Antworten bei
Block Q in der 33B im Vergleich zu den bei
Block Q in der 23B gezeigten vertauscht sind
und auf das Steuerungsaktivierungssignal A4 keine
Zeiteinschränkung auferlegt
wurde.
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Das
in den 25A–25B gezeigte
dritte verallgemeinerte Systemdesign kann einfach modifiziert werden,
um ein siebtes verallgemeinertes Systemdesign zu liefern, indem
der in den 27A bis 27C gezeigte
Systemsteuerungsprozess durch den in den 34A bis 34C gezeigten Systemsteuerungsprozess ersetzt
wird. Der einzige Unterschied zwischen diesen beiden Systemsteuerungsprozessen
besteht darin, dass die Bedingungen für JA- und NEIN-Antworten bei
Block K in der 34B1 im Vergleich zu den bei
Block K in der 27B1 gezeigten vertauscht sind
und auf das Steuerungsaktivierungssignal A4 keine
Zeiteinschränkung
auferlegt wurde.
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Das
in den 29A1–29A2 gezeigte vierte
verallgemeinerte Systemdesign kann einfach modifiziert werden, indem
der in den 30A1 bis 30F2 gezeigte
Systemsteuerungsprozess durch den in den 35A bis 35F2 gezeigten Systemsteuerungsprozess ersetzt
wird. Der einzige Unterschied zwischen diesen beiden Systemsteuerungsprozessen
besteht darin, dass die Bedingungen für JA- und NEIN-Antworten bei
Block Q in der 35B und Block RR in der 35F1 im Vergleich zu den bei den Blöcken Q und
RR in der 30B bzw. 30F1 gezeigten
vertauscht sind.
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Die
oben beschriebenen vier verallgemeinerten Systemdesignarchitekturen
stellen einen wichtigen Vorteil bei Anwendungen bereit, in denen
es erwünscht
ist, dass der Benutzer die Datenübertragung an
das Wirtsgerät
manuell unterdrücken
kann, bis das erwünschte
Barcodesymbol (wo immer sich dieses auch befindet) automatisch erkannt
und gelesen worden ist, und nur nach dem Loslassen des manuell aktivierbaren
Datenübertragungsaktivierungsschalters
auf dem automatischen Barcode-Lesegerät erfolgt. Dieser Steuerungsprozess
der vorliegenden Erfindung stellt dem Benutzer ein anderes Niveau
der Steuerung des Datenübertragungsprozesses
an das Wirtssystem bereit. Die Funktionalitäten der oben beschriebenen
ersten, zweiten, dritten und vierten Systemdesignarchitektur werden
ansonsten in allen anderen Gesichtspunkten im Wesentlichen auf die
selbe Weise geführt
wie in diesen vier alternativen verallgemeinerten Systemdesigns.
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HF-Empfangsbasiseinheit
zur Verwendung mit automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräten der vorliegenden
Erfindung
-
Nun
mit Bezugnahme auf die 36A bis 36C wird die HF-Signalempfangsbasiseinheit zur Verwendung
mit der in der 2A gezeigten ersten veranschaulichenden
Ausführungsform
des Barcodesymbol-Lesesystems beschrieben. Wie gezeigt ist die Basiseinheit 42 in
der Form eines Scannerständers
umgesetzt, der einen Stützrahmen 43 umfasst,
der mittels eines Rasthakensicherungsmechanismusses abnehmbar mit
einer Basisstütz/montageplatte 550 verbunden
ist. In der veranschaulichenden Ausführungsform ist der Stützrahmen
als eine mittels Spritzguss gefertigte Hülle ausgebildet, in der eine Griffteilstützstruktur
durch eine erste Stützaussparung 51C umgesetzt
ist, wohingegen eine Kopfteilstützstruktur
durch eine zweite Stützaussparung 51B umgesetzt
ist.
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Wie
in der 36A gezeigt ist, ist die erste Stützaussparung 51C über dem
Basisteil 51A angeordnet und in Bezug auf dieses mit einem
ersten spitzen Winkel B1 abgeschrägt, während die
zweite Stützaussparung 51B über dem
Basisteil 51A angeordnet und in Bezug auf dieses mit einem
zweiten spitzen Winkel B2 abgeschrägt ist.
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Um
zu gewährleisten,
dass das Barcode-Lesegerät
fest und dennoch abnehmbar in den Stützaussparungen 51B und 51C gestützt ist
und während des
nicht-handgehaltenen Betriebsmodus nicht einfach aus dem Scannerstützständer herausgestoßen wird,
sind erste und zweite Magnetelemente 551A und 551B ständig an
der Unterseite der ebenen Stützoberflächen der
Aussparungen 51B und 51C montiert, wie in der 36C dargestellt ist. Bei dieser Anordnung wird
fortlaufend ein magnetischer Fluss konstanter Intensität aus den
Stützaussparungen 51B und 51C ausgestrahlt.
Daraus resultierend wird, wenn der Griffteil und der Kopfteil des
Barcode-Lesegeräts in den
Stützaussparungen
platziert werden, ein eisenhaltiges Element 552A im Griffteil 49B vom Magnetelement 551B magnetisch
angezogen, während
ein eisenhaltiges Element 552A auf dem Kopfteil 49A vom
Magnetelement 551A magnetisch angezogen wird. Die magnetische
Anziehungskraft zwischen diesen Elementen ist derart ausgewählt, dass ein
gewünschtes
Maß an
Kraft erforderlich ist, um das automatische Barcode-Lesegerät aus dem Scannerstützständer herauszuheben,
wobei gleichzeitig ein versehentliches Verschieben des Geräts aus dem
Scannerstützständer während der
Verwendung im nicht-handgehaltenen Betriebsmodus verhindert wird.
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Wie
in den 36B und 36C dargestellt ist,
ist die Basismontageplatte 550 als eine dünne, ebene
Struktur ausgebildet, die Umfangsabmessungen aufweist, die im Wesentlichen
mit den Umfangsabmessungen des Basisteils des Stützrahmens 43 identisch
sind. Am vorderen und am hinteren Endteil der Basisplatte 550 erstreckt
sich wie gezeigt ein Paar Überstände 553 und 554 in
senkrechter Richtung. Diese Über stände weisen
horizontale Krägen auf,
die zum Einrasten in horizontale Nuten ausgelegt sind, die auf den
Innenflächen
der vorderen und der hinteren Wand 555 und 556 ausgebildet
sind, wie in den 36A bis 36C gezeigt
ist.
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Um
die oben beschriebenen Datenpaketempfangs-, -verarbeitungs-, -neuübertragungs-
und -bestätigungsfunktionen
der Basiseinheit 42 durchzuführen, ist eine mit elektronischen
Schaltungen bestückte
Leiterplatte 558 im Innenvolumen verborgen, das von der
Innenfläche
des Stützständerteils
und der oberen Fläche
der Basisplatte umfasst wird. In der veranschaulichenden Ausführungsform
enthält die
Leiterplatte 558 elektronische Schaltungen zum Umsetzen
jeder der Funktionen, die durch den im Systemschema der 37 gezeigten Block dargestellt sind. Wie in der 36A gezeigt ist, werden biegsame Kommunikations-
und Stromzufuhrkabel 46 und 47 durch die Öffnung 559 geleitet,
die im unteren Teil der hinteren Wand des Stützrahmens ausgebildet ist,
und mit den elektronischen Schaltungen der Leiterplatte 558 verbunden.
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In
der 37 ist die Systemarchitektur
der Basiseinheit 42 schematisch dargestellt. Wie gezeigt umfasst
die Basiseinheit 42 eine Reihe Hardware- und Softwarekomponenten,
und zwar: einen Stromzufuhrschaltkreis 560; ein Empfangsantennenelement 561;
einen HF-Trägersignalempfängerschaltkreis 562;
eine Basiseinheitkennnummerspeichereinheit 563; einen Datenpaketspeicherpuffer 564;
einen Basiseinheit-Systemcontroller 565;
ein Datenpaketrahmenüberprüfungsmodul 566;
ein Sendernummeridentifikationsmodul 567; ein Datenpaketnummeridentifikationsmodul 568;
ein Symbolzeichendatenextraktionsmodul 569; ein Datenformatkonvertierungsmodul 570;
einen Schaltkreis zur Übertragung
von seriellen Daten 571 und einen Schaltkreis zur Erzeugung
akustischer Bestätigungssignale 572.
In der veranschaulichenden Ausführungsform
werden ein programmierter Mikroprozessor und zugehöriger Speicher
(d. h. ROM und RAM), die durch die Bezugsziffer 573 angezeigt
sind, zum Umsetzen des Basiseinheit-Systemcontrollers 565 und
jedes der oben beschriebenen Datenverarbeitungsmodule 564 bis 570 verwendet.
Die Einzelheiten einer derartigen Programmierungsimplementation
sind Durchschnittsfachmännern
der Technik, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, bekannt.
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In
der veranschaulichenden Ausführungsform
ist es erforderlich, im Gehäuse
der Basiseinheit ein Mittel zum Aufladen der Batterien, die im in
der Hand haltbaren Gehäuse
des tragbaren Barcodesymbol-Lesegeräts 41 enthalten sind,
bereitzustellen. In der Regel wird vom Wirtscomputersystem 45,
mit dem die Basiseinheit mittels biegsamen Kabeln 45 und 46 operativ
verbunden ist, Gleichstrom zur Verfügung stehen. Eine elektrische
Anordnung zum Erzielen dieser Funktion ist in der 37 ausgeführt.
Wie gezeigt umfasst der Stromzufuhrschaltkreis 560 auf
der Basiseinheit der vorliegenden Erfindung einen herkömmlichen
Gleichstromstellerschaltkreis 571, ein dazu paralleles
Hochpassstromfilter 572 und eine mit dem Hochpassstromfilter
parallele primäre
Induktionsspule 573. Vom Wirtscomputersystem mittels des
Stromkabels 574 bereitgestellter Gleichstrom geringer Spannung
wird dem Gleichstromstellerschaltkreis 571 zugeführt, der
auf der Leiterplatte 558 unter Verwendung von Hochgeschwindigkeits-Stromschaltungsschaltkreisen
umgesetzt ist. Die Funktion des Gleichstromstellerschaltkreises 571 ist
es, die in den Schaltkreis eingespeiste Gleichspannung in eine Hochfrequenzwellenform
der Dreiecksart (zeitvariablen Art) zu konvertieren, die aus verschiedenen
harmonischen Signalkomponenten besteht. Die Funktion des Hochpassstromfilters
besteht darin, die Signalkomponenten niederer Frequenz herauszufiltern
und nur die Signalkomponenten höherer
Frequenz zur Induktionsspule 573 weiterzuleiten. Auf diese
Art induzieren die elektrischen Ströme hoher Frequenz, denen das
Fließen
durch die Induktionsspule 573 gestattet wird, eine hohe Spannung über diese
hinweg und produzieren zeitvariablen magnetischen Fluss (d. h. Kraft leitungen). Gemäß wohl bekannter
Grundsätze
des Transfers elektrischer Energie überträgt der produzierte magnetische
Fluss jedes Mal elektrischen Strom von der Basiseinheit zum Akku
auf dem Barcodesymbol-Lesegerät,
wenn die primäre
und die sekundäre
Induktionsspule auf der Basiseinheit und dem zusammenpassenden Gerät durch
den magnetischen Fluss elektromagnetisch gekoppelt werden. Um den
Energietransfer zwischen der Basiseinheit und seinem zusammenpassenden
Gerät während Batterieaufladungsvorgängen zu
maximieren, können
Materialien hoher Permeabilität
und wohl bekannte Grundsätze des
Magnetkreisdesigns zum Erhöhen
des Ausmaßes
an magnetischem Fluss, der die primäre und die sekundäre Induktionsspule
des Batterieaufladungsschaltkreises koppelt, verwendet werden.
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Weitere
Einzelheiten in Bezug auf die Struktur, die Funktionen und den Betrieb
der Basiseinheit der 36A–36C sind in der US-Patentschrift 5,808,285 zu
finden.
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Tragbare Basiseinheit
zur Verwendung mit dem automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegerät der vorliegenden
Erfindung
-
Nun
wird die zweite veranschaulichende Ausführungsform der insbesondere
in den 3A bis 3E gezeigten
Basiseinheit 580 mit Bezug auf die 38A bis 38C ausführlicher
beschrieben. Im Allgemeinen ist die Basiseinheit der zweiten veranschaulichenden
Ausführungsform 580 mit
der Basiseinheit 42 der oben beschriebenen ersten veranschaulichenden
Ausführungsform
identisch, mit Ausnahme der folgenden, unten beschriebenen Unterschiede,
die durch den Datenaufnahmeaspekt der tragbaren Basiseinheit bereitgestellte
zusätzliche Funktionalitäten reflektiert.
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Wie
in den 38A bis 38C dargestellt ist,
umfasst die Datenaufnahmebasiseinheit 580 ein handhaltbares
Gehäuse 581,
das die funktionsfähigen
Elemente des im Folgenden beschriebenen Geräts beherbergt. Das Gehäuse 581 weist
wie gezeigt eine obere Platte, eine untere Platte, eine vordere und
eine hintere Platte sowie zwei sich gegenüberliegende Seitenplatten auf.
Durch die unteren Teile der oberen Platte ist ein 4 × 4-Membrantastenfeld
582 zur manuellen Eingabe von Daten der alphanummerischen Art, einschließlich von
beispielsweise Barcodesymbole betreffenden Daten, montiert. Es ist
anzumerken, dass ein separater Schalter zum Ein- und Ausschalten
des Geräts
bereitgestellt ist. Über
dem Tastenfeld ist ein 1 × 16-Zeichendisplay
der LCD-Art 583 zum visuellen Anzeigen von Daten, einschließlich von
(i) über
das Tastenfeld 582 manuell eingegebenen Daten, (ii) Bedienernachrichten
und (iii) Dateneingabeverifizierungsnachrichten, die hierin im Folgenden
ausführlicher
beschrieben werden, montiert.
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Durch
die vordere Platte, neben dem Zeichendisplay 582, ist ein
Datenausgabekommunikationsanschluss 584 bereitgestellt.
In der veranschaulichenden Ausführungsform
enthält
der Datenausgabekommunikationsanschluss 584 einen 9-Stiftstecker 585,
an den ein Ende des Kommunikationskabels 586 angeschlossen
ist, während
dessen anderes Ende an den Dateneingabeanschluss eines Wirtscomputersystems,
wie beispielsweise der POS-Registrierkasse/des POS-Computers (POS
= Point-of-Sale, Verkaufsstandort), 45 angeschlossen ist.
Wie hierin im Folgenden ausführlicher
beschrieben werden wird, ist der Datenausgabekommunikationsanschluss 584 insbesondere
auf das Übertragen von
in der Basiseinheit 580 gespeicherten, gesammelten Symbolzeichendaten über das
Kommunikationskabel 586 und durch den Dateneingabekommunikationsanschluss
des Wirtscomputersystems 45 ausgelegt.
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Wie
in der 38A gezeigt ist, ist ein Paar D-Ringe 587A und 587B zum
bequemen Tragen der Datenaufnahmebasiseinheit am Körper des
Bedieners bei beispielsweise der Bestandsaufnahme drehbar am hinteren
Ende des Gehäuses
montiert. Auf diese Weise kann eine Kordel, ein Schulterriemen oder
ein Gürtel
an den D-Ringen angebracht werden. Bei dieser Gehäusestützanordnung
kann der Benutzer die handhaltbare Datenaufnahmebasiseinheit einfach
in seiner Hand aufnehmen und mit seinem Daumen Daten über das
Tastenfeld manuell eingeben, während
er den Zeichendisplaybildschirm betrachtet.
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Obwohl
diese in den 38A, 38B oder 38C nicht sichtbar gezeigt ist, enthält die Datenaufnahmebasiseinheit 580 eine
Batteriestromspeichereinheit, die in der veranschaulichenden Ausführungsform
in Form von vier 1,5-Volt-Batterien des AA-Typs umgesetzt ist. Diese
Batterien sind in einem Batterieträger enthalten, der an einer
mit Scharnieren ausgestatteten Platte angebracht ist, die auf der
unteren Platte des Gehäuses
ausgebildet ist. Der Zugriff auf den Batterieträger wird durch einfaches Öffnen der
mit Scharnieren ausgestatteten Platte erzielt, die nach dem Austauschen
der Batterien durch Einrasten geschlossen werden kann.
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Die
Systemarchitektur der Datenaufnahmebasiseinheit 580 und
deren Betrieb sind in der US-Patentschrift 5,808,285 ausführlich beschrieben.
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In PCMCIA
eingebettete Basiseinheit zur Verwendung mit dem automatisch aktivierten
Barcodesymbol-Lesegerät
der vorliegenden Erfindung
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In
der 39 ist eine alternative Basiseinheit 600 zur
Verwendung in Verbindung mit den in den 2A bis 2J, 7A bis 7C gezeigten
automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräten und anderen, gemäß der Grundsätze der
vorliegenden Erfindung konstruierten Barcodesymbol-Lesegeräten gezeigt.
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Wie
in der 39 gezeigt ist, ist die Basiseinheit 600 als
eine PCMCIA-Kartenbasiseinheit 78 umgesetzt, die eine Leiterplatte 642 enthält, die
als ein Einzelgerät
in den PCMCIA(TYP II oder III)-Anschluss 603 eines tragbaren
oder Desktop-Computersystems 77 eingesetzt wird. Im Allgemeinen
ist die Systemarchitektur der Basiseinheit 600 mit der
Basiseinheit 42 der oben beschriebenen ersten veranschaulichenden
Ausführungsform
identisch, mit der Ausnahme, dass sie weder als ein Scannerständer fungiert
noch die Batterien im tragbaren Barcode-Lesegerät auflädt. Die Basiseinheit umfasst
eine Reihe Hardware- und Softwarekomponenten, die in der US-Patentschrift
5,808,285 ausführlich
beschrieben sind.
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Veranschaulichende Verfahren
zum Ausführen
des handgehaltenen und des nicht-handgehaltenen Betriebsmodus, die
im Barcodesymbol-Lesesystem der vorliegenden Erfindung bereitgestellt
sind
-
An
diesem Punkt ist es angemessen, den automatischen, handgehaltenen
und den automatischen, nicht-handgehaltenen Betriebsmodus des Systems
bei Verwendung in unterschiedlichen Montageinstallationen zu veranschaulichen.
Lediglich zu Veranschaulichungszwecken wird das System der in den 2A bis 2I gezeigten
ersten, zweiten bzw. dritten veranschaulichenden Ausführungsform zum
Veranschaulichen derartiger Montageinstallationen verwendet.
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In
den 40A bis 40D ist
eine Point-of-Sale-Station (POS-Station) 45 als eine elektronische
Registrierkasse 611 umfassend gezeigt, die mittels des
biegsamen Kommunikationskabels 46 mit dem automatischen
Barcode-Lesesystem der ersten veranschaulichenden Ausführungsform
operativ verbunden ist. Mittels des biegsamen Stromzufuhrkabels 47 wird
der Basiseinheit 42 Gleichstrom geringer Spannung zugeführt. In
dieser bestimmten Montageinstallation wird die Basiseinheit 42 auf
einer horizontalen Tresenoberfläche
getragen. Falls dies in derartigen Montageinstallationen erforderlich
oder erwünscht
ist, kann die Basisplatte der Basiseinheit 42 durch Befestigen
eines oder mehrerer Elemente hoher Masse an der oberen Fläche der
Basisplatte beschwert werden.
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Bei
im Scannerstützständerteil
der Basiseinheit 42 gestütztem automatisch aktiviertem
Barcode-Lesegerät 41,
wie es in der 40A gezeigt ist, wird das System
automatisch in seinem automatischen, nicht-handgehaltenen Betriebsmodus
mit seinem manuell aktivierten Datenübertragungszustand gestartet.
Um das System in seinem handgehaltenen Betriebsmodus zu starten,
umfasst der Benutzer den Griffteil des in der Hand haltbaren Gehäuses einfach mit
seinen Fingern und hebt das Gerät
dann aus dem Scannerstützständer heraus,
wie in der 40B gezeigt ist. Nach dem Herausheben
des Geräts
aus dessen Ständer
erkennt der Modusauswahlschaltkreis 650 (der z. B. einen
Hall-Effekt-Magnetflusssensor enthält, der im Griff des Gehäuses des
Barcode-Lesegeräts
montiert ist) die Abwesenheit des magnetischen Flusses, der von
einem im Stützständer 43 montierten
Dauermagnet produziert wird, und erzeugt automatisch das „Handheld"-Steuerungsaktivierungssignal
(d. h. A4 = 0), um so das System in dessen
handgehaltenen Betriebsmodus mit seinem manuell aktivierten Datenübertragungszustand
zu starten.
-
Wenn
das automatisch aktivierte Barcode-Lesegerät in der Hand des Benutzers
gehalten und ein mit Barcode ausgestattetes Objekt 652 in
das Objekterkennungsfeld 9 des Geräts bewegt wird, wie in der 40C gezeigt ist, wobei das Objekt automatisch
erkannt wird, wird das Barcodesymbol 651 darauf automatisch
erkannt und gelesen, während
der sichtbare Laserstrahl mehrmals über das Barcode-Erkennungsfeld
und das Barcode-Lesefeld gescannt wird. Jedes Mal, wenn ein Barcodesymbol 651 erfolgreich
gelesen (d. h. erkannt und decodiert) worden ist, Symbolzeichendaten
automatisch erstellt worden sind und das Barcodesymbol-Lesezustand-Anzeigeelement aktiviert
worden ist, kann der Benutzer den Datenübertragungsschalter 44 auf
der Außenseite
des Scannergehäuses
manuell betätigen,
um zu bewirken, dass Datenpakete, die die automatisch erzeugten
Symbolzeichendaten enthalten, automatisch an die Basiseinheit 42 übertragen
und von dieser verarbeitet werden, wie hierin zuvor beschrieben
wurde. Als Reaktion auf jede erfolgreiche Datenübertragung an die Basiseinheit
wird von dieser ein sehr gut hörbares
Bestätigungssignal
SBEST mit vorbestimmter Tonlage erstellt,
um dem Benutzer ein dieses Ereignis betreffendes hörbares Signal
zu liefern. Danach kann das Barcode-Lesegerät zum Lesen anderer Barcodesymbole
verwendet oder wieder in den Scannerstützständer platziert werden, wie in
der 40D gezeigt ist, wo es wieder
automatisch in seinem nicht-handgehaltenen Betriebsmodus (d. h.
A4 = 1) gestartet wird.
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In
den 41A bis 41c ist
eine POS-Station gezeigt, die das automatische Barcode-Lesesystem
der 2A bis 2J umfasst, das
mittels biegsamen Kommunikations- und Stromzufuhrkabeln 46 und 47 mit
der elektronischen Registrierkasse 45 operativ verbunden
ist. In dieser bestimmten Montageinstallation sind die Basiseinheit 42 und
deren zugehöriger
Scannerstützständer wie gezeigt über einer
horizontalen Tresenoberfläche mittels
einer Zapfengelenkbaugruppe 653, die mit einer Fußbasis 654 verbunden
ist, die unter der elektronischen Registrierkasse montiert ist,
schwenkbar gestützt.
Bei Installation auf die veranschaulichte Weise kann der Scannerstützständer 43 aufgrund der
von der Zapfengelenkbaugruppe bereitgestellten drei grundsätzlichen
Freiheitsgrade praktisch in einer beliebigen Ausrichtung im dreidimensionalen
Raum anpassbar positioniert und arretiert werden.
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Bei
im Scannerständerteil
der Basiseinheit 42 gestütztem automatisch aktiviertem
Barcode-Lesegerät 41,
wie es in der 41A gezeigt ist, wird das System
mittels des Modusauswahlschaltkreises 650, der eine der
in der US-Patentschrift 5,340,971 offenbarten ähnliche Magnetflusserfassungstechnik einsetzt,
automatisch in seinem nicht-handgehaltenen Betriebsmodus gestartet.
In diesem Betriebszustand wird das Datenübertragungssteuerungsaktivierungssignal
A4 = 1 fortlaufend erzeugt und dem Systemcontroller
zugeführt.
Durch einfaches Bewegen eines Objekts 651 in das Objekterkennungsfeld 9 wird
das Barcodesymbol 652 mehrmals durch den sichtbaren Laserstrahl
während
des Barcodesymbol-Erkennungsbetriebzustands und des Barcodesymbol-Lesebetriebszustands über das
Barcode-Erkennungsfeld bzw. das Barcode-Lesefeld hinweg gescannt. Um das automatische
Barcode-Lesesystem in seinem handgehaltenen Betriebsmodus zu starten,
greift der Benutzer einfach das automatische Barcode-Lesegerät 41 und
hebt es aus dem Scannerstützständer 43 heraus,
wie in der 41B dargestellt ist, wodurch
das Steuerungsaktivierungssignal A4 auf
Null gesetzt (d. h. A4 = 0) und somit die manuelle
Datenübertragungssteuerungsaktivierung ermöglicht wird.
Durch Platzieren eines Objekts 651 in das Objekterkennungsfeld,
wie es in der 41C gezeigt ist, erkennt und
liest das Gerät
dann automatisch das Barcodesymbol 652 darauf und erzeugt Barcodesymbolzeichendaten,
die das Barcodesymbol darstellen, das gelesen worden ist. Wenn der
Benutzer den Datenübertragungsschalter
auf dem Gerät
drückt, überträgt das Gerät automatisch
die decodierten Symbolzeichendaten an das Wirtssystem 45. Danach
kann das Barcodesymbol-Lesegerät
wieder in den Scannerstützständer 43, ähnlich dem
in der 41B gezeigten, platziert werden,
wodurch das System automatisch in dessen nicht-handgehaltenen Betriebsmodus
(d. h. A4 = 1) gestartet wird. Obwohl der
handgehaltene und der nicht-handgehaltene Betriebszustand mit Bezugnahme
auf die in den 2A bis 2H gezeigte
erste veranschaulichende Ausführungsform
des Barcodesymbol-Lesegeräts
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht wurde, versteht es sich,
dass die hierin offenbarten anderen veranschaulichenden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ebenfalls mit derartigen Betriebsmodi,
die auf dieselbe oder ähnliche
Weise ausgeführt
werden können,
ausgestattet werden.
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Nun
wieder mit Bezugnahme auf die 42A bis 42C wird ein neuartiges Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Lesen von auf Barcodesymbolmenüs aufgedruckten Barcodesymbolen
beschrieben. Im Allgemeinen beinhaltet der erste Schritt des Verfahrens
das Bewegen eines automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegeräts der vorliegenden
Erfindung neben ein Barcodesymbolmenü 660, wie in der 42A gezeigt ist. In der 42A ist
der sichtbare Laserscanstrahl zu Veranschaulichungszwecken als über zwei
Barcodesymbole (652A und 652B) hinweg scannend
gezeigt. In dieser Konfiguration erzeugt das Barcodesymbol-Lesesystem
jedes Mal automatisch eine neue Barcodesymbolzeichendatenkette,
wenn ein Barcodesymbol während
des Barcodesymbol-Lesezyklusses gelesen wird. In der vorliegenden
Darstellung wird von beiden gescannten Barcodesymbolen 652A und 652B vorausgesetzt,
dass sie auf abwechselnde Weise gelesen werden und folglich diese
darstellende (Barcode)-Symbolzeichendatenketten (d. h. Elemente)
automatisch auf zyklische Weise erzeugt werden, wie in der 42A gezeigt ist. Bei dieser Stufe des Verfahrens
werden Symbolzeichendatenketten mehrmals erzeugt und das „Barcodesymbol-Lesezustand"-Anzeigeelement mehrmals
in Übereinstimmung
mit den erzeugten Symbolzeichendaten betrieben, jedoch keines dieser
Symbolzeichendatenelemente während
dieser Phase des Barcodesymbol-Lesezyklusses an das Wirtssystem 45 übertragen.
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In
der 42B ist der Benutzer als das
Barcodesymbol-Lesegerät näher an ein
bestimmtes Barcodesymbol, das gelesen werden soll, bewegend gezeigt.
Bei dieser Stufe des Verfahrens werden (mit dem bestimmten Barcodesymbol
zusammenhängende)
Symbolzeichendatenketten mehrmals erzeugt und das „Barcodesymbol-Lesezustand"-Anzeigeelement mehrmals
in Übereinstimmung
mit den erzeugten Symbolzeichendaten betrieben, jedoch keines dieser
Symbolzeichendatenelemente während
dieser Phase des Barcodesymbol-Lesezyklusses an das Wirtssystem 45 übertragen.
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In
der 42C ist der Benutzer als den
Datenübertragungs schalter 44 auf
dem automatisch aktivierten Barcodesymbol-Lesegerät 41 vorübergehend
drückend,
nachdem beobachtet worden ist, dass das Barcodesymbol-Lesezustand-Anzeigeelement
betrieben wurde, gezeigt. Als Reaktion auf die manuelle Aktivierung
des Datenübertragungsschalters 44 wird
eine (mit dem bestimmten Barcodesymbol zusammenhängende) anschließend erstellte Symbolzeichendatenkette
automatisch im Barcodesymbol-Lesegerät ausgewählt und an das Wirtssystem übertragen,
an das es angeschlossen ist. Im im Wesentlichen selben Augenblick
wird das „Datenübertragungszustand"-Anzeigeelement auf
dem Gerät
vorübergehend
betrieben, so dass der Benutzer dies in der Form einer visuellen
Rückmeldung
sieht. Um eine zuvor übertragene
Symbolzeichendatenkette, die vom Barcodesymbolmenü aufgenommen
wurde, erneut zu übertragen,
muss der Benutzer lediglich den Datenübertragungsschalter 44 nochmals drücken, während das
bestimmte Barcodesymbol mit dem sichtbaren Scanstrahl ausgerichtet
bleibt. Eine derartige erneute Übertragung
der Symbolzeichendatenkette wird nach jedem Drücken des Datenübertragungsschalters 44 ausgeführt. Es
ist anzumerken, dass es während
jeder erneuten Übertragung
von Symbolzeichendaten nicht erforderlich ist, das dem Barcodesymbol
zugrunde liegende Objekt erneut zu erkennen oder das gelesene Barcodesymbol
vor dem erneuten Lesen und dem erneuten Übertragen von dessen Symbolzeichendaten
an das Wirtssystem vorübergehend
weg zu bewegen.
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Nachdem
die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, kommen mehrere Modifikationen
in den Sinn.
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In
den veranschaulichenden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise bestimmte, hierin
offenbarte Arten von Barcodesymbol-Lesemaschinen zum Einbau in verschiedene
Arten von Systemen vorgeschlagen worden, die sich hauptsächlich auf
Grundlage ihrer Formfaktoren voneinander unterscheiden. Es versteht
sich jedoch, dass eine beliebige, hierin offenbarte Barcodesymbol-Lesemaschine
mit oder ohne Modusfunktion in ein beliebiges Barcodesymbol-Lesesystem eingebaut
werden kann, unabhängig
von dessen Formfaktor in Bezug auf den Formfaktor der Maschine.
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Obwohl
verschiedene Arten von hierin offenbarten Laserscan-Barcodesymbol-Lesemechanismen
in der Form einer Maschine mit einem separaten Gehäuse oder
Modul gezeigt oder umgesetzt worden sind, versteht es sich, dass
jeder derartige Mechanismus kein separates Gehäuse oder keine Modulstruktur
aufzuweisen braucht, sondern direkt in die Struktur des in der Hand
haltbaren Gehäuses
des Barcodesymbol-Lesegeräts
integriert werden kann.
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In
alternativen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung bindet das automatische, tragbare Barcodesymbol-Lesegerät möglicherweise nicht
elektronische Schaltungen zum Ausführen von Steuerungs-, Decodierungs-
und anderen Datenverarbeitungsfunktionen in sein Gehäuse ein.
Stattdessen können
solche elektronischen Schaltungen in einer abgesetzten Einheit enthalten
sein, die mittels des biegsamen Scannerkabels mit dem in der Hand haltbaren
Gerät operativ
verknüpft
ist. In derartigen Ausführungsformen
wird das in der Hand haltbare Gerät anstelle als ein Barcodesymbol-Lesegerät als ein
automatischer, in der Hand haltbarer Laserscanner fungieren.
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Obwohl
die auf den automatischen Barcodesymbol-Lesegeräten der vorliegenden Erfindung
bereitgestellten Anzeigelichter mit bestimmten Betriebszuständen in
derartigen Geräten
verknüpft oder
korreliert worden sind, versteht es sich, dass derartige Anzeigelichter
in alternativen Ausführungsformen
hiervon so konfiguriert sein können,
dass sie dem Benutzer zum Zweck beispielsweise des Unterstützens der
einfachen Bedienung, Wartung und dergleichen in verschiedenen Benutzerumgebungen
andere Informationsarten anzeigen.
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Obwohl
die veranschaulichenden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit verschiedenen Arten
von Barcodesymbol-Leseanwendungen, die eindimensionale und zweidimensionale
Barcodestrukturen einschließen, beschrieben
worden sind, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung in
Verbindung mit beliebigen maschinenlesbaren Indices oder grafischen
Strukturen, einschließlich
u. a. Barcodesymbolstrukturen, verwendet werden kann. Der Ausdruck „Codesymbol" soll hierin im Folgenden
als derartige, Informationen tragende Strukturen beinhaltend erachtet
werden.
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Es
versteht sich, dass die Laserscanmodule und -maschinen und Barcodesymbol-Lesesysteme der
veranschaulichenden Ausführungsformen
auf eine Vielzahl von Weisen modifiziert werden können, die
Fachmännern,
die Nutzen aus den hierin offenbarten neuartigen Lehren ziehen,
leicht offensichtlich werden. Die vorliegende Erfindung ist durch
die hieran angehängten
Ansprüche
zur Erfindung definiert.