DE69917685T2 - Sicherheitspanel zur elektrischen hochleistungsbeheizung - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • F24D13/022Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
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    • H05B3/28Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor embedded in insulating material
    • H05B3/30Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor embedded in insulating material on or between metallic plates
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Description

  • Die Erfindung betrifft die elektrischen Wärmeerzeuger.
  • Die Verfahren und die Geräte zum Erzeugen von Wärme sind zahlreich und beruhen im wesentlichen auf der Verbrennung von Gas, Gasöl und Kohle und auf den elektrischen Widerständen.
  • Von der entstehenden thermischen Kette ist die thermische Leistung der Heizanlagen abhängig.
  • Die Wärme kann in einem Kessel oder Ofen erzeugt werden und wird daher mittels einer diathermischen (wärmedurchlässigen) Flüssigkeit wie Wasser oder Öl auf ein Heizgerät übertragen, das die Wärme an das Umfeld oder an die Kammern oder an die zu heizenden Körper durch Weiterleitung oder Konvektion abgibt.
  • Im ersten Fall muß das Heizgerät mit dem zu heizenden Körper in Berührung stehen.
  • Im zweiten Fall wird die Wärme vom heißeren Körper auf das Umfeld oder auf den zu heizenden Körper mittels eines Mediums, zum Beispiel Luft, übertragen.
  • Die Heizvorrichtung muß eine große Oberfläche haben, um große Wärmemengen mit niedrigem Wärmegefälle übertragen zu können, um ein Überhitzen der Wände zu verhindern, was für das zirkulierende Medium schädlich wäre.
  • Die diathermischen Flüssigkeiten müssen besondere Eigenschaften besitzen und vor allem bei hohen Temperaturen eine beachtliche Stabilität aufweisen.
  • Die mineralischen Öle finden heute große Verwendung für Temperaturen bis zu 310°–350°C und es werden schwer siedende Erdöl-Fraktionen verwendet, die stark raffiniert sind, um ungesättigte Substanzen fernzuhalten, die polymerisieren können, und sie werden mit bestimmten Additiven versetzt, um die thermische Stabilität zu verbessern, wobei die Kettenreaktionen des Crackverfahrens unterbrochen werden.
  • Die Art der Abstrahlung bestimmt die Wärmeübertragung vom heißen Körper auf den kälteren Körper mittels elektromagnetischer Wellen.
  • Dies kommt im allgemeinen durch elektrische Widerstände zustande, die die elektrische Energie in thermische Energie umwandeln.
  • Um die Abstrahlung zu begünstigen werden metallische Reflektoren verwendet, mit dem Ziel, die Wärmestrahlungen zu verbreiten, doch ist die Leistung im allgemeinen niedriger als bei den anderen Methoden, da die elektrischen Widerstände sehr hohe Temperaturen erreichen und die Luft in ihrer Nähe erwärmen, wobei ebenfalls eine konvektive Bewegung geschaffen wird.
  • Wie sich herausstellt, führen die beschriebenen Verfahren zu erheblichen Verlusten längs der gesamten Wärmekette, vor allem wegen des beachtlichen Gefälles zwischen der Temperatur der Flamme oder der elektrischen Widerstände gegenüber der Temperatur des zu heizenden Elementes, mit dem Ergebnis, daß die genutzte Energie gegenüber der verfügbaren sehr niedrig ist.
  • Insbesondere durch die Wärmeerzeugung mittels Abstrahlung infolge der Emission elektromagnetischer Wellen bei den Anlagen, in denen Zündstoffe in gasförmigem oder luftförmigem Zustand vorhanden sind, entsteht Verbrennungsgefahr.
  • Demnach weist das Verfahren durch Abstrahlung gegenwärtig hohe Kosten, niedriges Leistungsvermögen und Gefahren auf.
  • Das vorausgehende US-Patent A 5 804 791 zeigt eine Heizstruktur zur Montage in einem sandwich-förmigen Gerät, das einen elektrischen Widerstand aus Chromnickel oder aus Konstantan umfaßt, der im wesentlichen in einem Körper aus thermoplastischem Kunstharz zwischen zwei steifen Elementen eingebettet ist, von denen mindestens eine als Heizplatte fungiert.
  • In der Anwendung als Bügeleisen ist die Dampfkammer zur genannten Heizstruktur hin mit Silikon hermetisch abgedichtet.
  • Es ist klar, daß diese Dichtung keinen angemessenen Widerstand gegen hohe mechanische und thermische Beanspruchungen gewährleisten kann, was es unmöglich macht, die derartige Heizstruktur in Räumen oder Anlagen, in denen entflammbare Substanzen oder luftförmige Zündstoffe vorhanden sind, wegen der hohen Verbrennungsgefahr anzuwenden.
  • Der Gegenstand der Erfindung erlaubt das Erzeugen von Wärme mit einem Leistungsvermögen, das viel höher ist als bei den anderen Verfahren, mit Ausschließen der Gefahren und mit anderen beachtlichen Vorteilen, wie im folgenden erläutert wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Heizvorrichtung mit elektrischem Widerstand, der im Innern einer sandwich-förmigen und hermetisch dichten Struktur liegt, die zwei steife Elemente umfaßt, von denen eine als Heizplatte fungiert.
  • Der elektrische Widerstand ist eine Schlange, die aus einem Streifen aus stark leitendem Material erhalten wird, der eine konstante Breite und eine geringe Dicke aufweist, mit einem Verhältnis von ungefähr 10 zu 20 zwischen der Breite und der Dicke, aus einer Reihe von U-förmigen Windungen bestehend, durch die sich eine Reihe paralleler Querstreifen aus Glimmer zieht.
  • Diese Schlange ist zwischen zwei Glimmerfolien im Innern der Kammer eines rechteckigen Paneels eingelegt, das im wesentlichen kastenförmig ist und sich aus einer wannenförmigen Basisstruktur ergibt und aus einer oder mehreren ebenfalls wannenförmigen verschließenden Strukturen, welche nebeneinander in genannter Basisstruktur liegen.
  • Die Außenlänge dieser verschließenden Strukturen entspricht der Innenlänge der Basisstruktur, abzüglich der Breite einer rechtwinkligen Tragplatte, zum Verschließen mittels hermetisch schließenden Buchsen an den Kabeln zur elektrischen Speisung der Schlange.
  • Die gesamte Außenbreite dieser nebeneinander liegenden schließenden Strukturen sowie ihre Außenhöhe entsprechen der inneren Breite beziehungsweise der inneren Höhe genannter Basisstruktur, abzüglich der Gesamtdicke der Schlange, der Folien und der Querstreifen aus Glimmer.
  • Genannte Basisstruktur und genannte schließende Strukturen bestehen jeweils aus einer rechteckigen Metall-Platte, die an den vier Seiten im 90°-Winkel umgebogen ist, mit durchgehender Nahtschweißung an den Ecken.
  • An allen zusammentreffenden Kanten der Basisstruktur und der schließenden Strukturen und der Oberseite genannter rechtwinkligen Platte, die ungefähr auf ein und derselben geometrischen Ebene liegen, wird eine fortlaufende Schweißung durchgeführt.
  • All das hat die Wirkung, der Kammer des Paneels hermetische Dichtheit zu gewährleisten, sowie ein freies Volumen, das nicht ausreicht, um eine Menge von luftförmigen Zündstoffen aufzunehmen, die zu schnellen Verbrennungen führen können.
  • Der erste der Streifen aus Glimmer, die quer zu den Windungen der Schlange liegen, verläuft unter dem ersten und über dem zweiten Element jeder nachfolgenden Windung, bis zum Erreichen der gegenüberliegenden Seite der Schlange selbst.
  • Der zweite Streifen verläuft in geringem Abstand zum ersten über dem ersten und unter dem zweiten Element jeder nachfolgenden Windung, bis zum Erreichen der gegenüberliegenden Seite der Schlange selbst.
  • Der dritte und der vierte Streifen folgen jeweils einem ähnlichen Verlauf wie dem des ersten Streifens und des zweiten Streifens und so weiter, bis zum Ende der Schlange.
  • Die Schlange kann nützlicherweise aus Kupfer oder aus Messing gefertigt sein. Die Dicke und Breite der Schlange betragen nützlicherweise ungefähr 0,5 mm das erste bzw. 7 mm das zweite Maß.
  • Ein kontinuierlicher senkrechter Ofen für Polymerisationen, der die Heizvorrichtungen mit Paneelen und elektrischem Widerstand, wie beschrieben, umfaßt, weist eine vertikale Struktur und zwei nebeneinander liegende parallele Kammern auf, die durch Serien von gegeneinander und parallelen in Reihen stehenden Paneelen auf geometrischen Ebenen erhalten werden, in deren Inneren ein imprägniertes Band verläuft, das sich von einer Spule am Eingang abwickelt und das sich nach der Polymerisation auf einer Spule am Ausgang des Ofens aufwickelt.
  • Ein kontinuierlicher waagrechter Ofen für Polymerisationen, der die Heizvorrichtungen, wie beschrieben, umfaßt, weist eine Kammer auf, die mit einem Paar von zwei gegeneinander stehenden und parallelen Serien von in Reihen stehenden Paneelen erhalten wird, in deren Inneren ein imprägniertes Band verläuft, das sich von einer Spule am Eingang abwickelt und das sich nach der Polymerisation auf einer Spule am Ausgang des Ofens aufwickelt.
  • Ein kontinuierlicher waagrechter Ofen für die Polymerisation von Platten aus Kupfer oder anderem Material, die mit Lacken, Tinte oder ähnlichem behandelt sind, wobei der Ofen die Heizvorrichtungen, wie beschrieben, umfaßt, weist eine Kammer auf, die mit einem Paar von zwei gegeneinander stehenden und parallelen Serien von in Reihen stehenden Paneelen erhalten wird, sowie mit einer kontinuierlichen Kette, die mit Zangen versehen ist und die mittels entsprechender Automatismen von einem Untergestell vorne am Ofen nach und nach die Platten aufnimmt und in das Innere der genannten Kammer befördert. In einer Variante weist dieser Ofen eine Kammer auf, die mit einem Paar von zwei gegeneinander stehenden und parallelen Serien von in Reihen stehenden Paneelen erhalten wird, in deren Inneren eine Windung eines kontinuierlichen Förderbandes verläuft, das an den beiden äußeren Enden am Eingang und am Ausgang des Ofens von zwei Walzen getragen wird, von denen eine mit Antrieb versehen ist, was nach und nach das Ablegen der genannten Platten auf diesem Band erlaubt.
  • Ein statischer Ofen, der die Heizvorrichtungen, wie beschrieben, umfaßt, weist die Paneele auf, die an allen oder an einigen der Wänden des Ofens angebracht sind, wobei auch die Decke und der Boden zu den Wänden zählen. Eine Heizwanne, die die Heizvorrichtungen, wie beschrieben, umfaßt, weist die Paneele auf, die an allen oder an einigen der Innenwände dieser Wanne angebracht sind, wobei auch der Boden zu den Wänden zählt.
  • Ein Heizbehälter, der die Heizvorrichtungen, wie beschrieben, umfaßt, weist die Paneele auf, die an allen oder an einigen der Innenwände dieses Behälters angebracht sind, wobei auch der Boden zu den Wänden zählt.
  • Ein kleiner Ofen, der die Heizvorrichtungen wie beschrieben umfaßt, weist die Paneele auf, die auf der Fläche des kleinen Ofens selbst aufliegen, die zum Erwärmen oder Kochen verschiedener Substanzen bestimmt ist.
  • Ein Wärmeerzeuger für Räume in Gebäuden im allgemeinen, der die Heizvorrichtungen, wie beschrieben, umfaßt, wird mit einer oder mehreren Einheiten genannter Paneele erhalten.
  • Die Vorteile der Erfindung sind offensichtlich.
  • Das Gehäuse der Schlange, die die elektrische Energie in thermische Energie umwandelt, im Innern einer hermetischen Metallkammer und mit einer Breite, die ungefähr den Abmessungen der Schlange selbst und den Glimmerfolien entspricht, sowie das Erzielen der hermetischen Dichtheit mittels durchgehender Nahtschweißungen an allen Rändern, die mit den Elementen zusammentreffen, aus denen diese Kammer besteht, erlaubt die Verwendung der beschriebenen Paneele auch in den Anlagen und in den Räumen, in denen durch das Vorhandensein luftförmiger Zündstoffe Verbrennungsgefahren bestehen können.
  • Die Wärme wird von dem elektrischen Strom erzeugt und ist bereits verbreitet und zwar mit der Temperatur, die zur Abwicklung der Prozesse erforderlich ist, ohne Diffusoren zu benötigen und mit einem viel höheren Leistungsvermögen als jenes, das mit dem Material erreichbar ist, welches bekanntlich als widerstandsfähig klassifiziert wird.
  • In letztgenanntem Material widersetzen sich die Elektronen stark ihrer Freigabe vom Kern unter der Wirkung des Durchlaufs des elektrischen Stroms.
  • In stark leitendem Material wie Kupfer, Messing und ähnlichem, das in vorliegendem Patentantrag verwendet wird, üben die Elektronen einen viel geringeren Widerstand gegen ihre Freigabe vom Kern unter der Einwirkung von elektrischem Strom aus.
  • Da die Wärmeemission vom Lauf der Elektronen abhängt, ergibt sich daraus, daß die Umwandlung von elektrischer Energie in thermische Energie unter Verwendung stark leitender Materialien mit zweckmäßigen Abmessungen mit einem Leistungsvermögen erfolgt, das wesentlich höher ist als das, welches man mit den gebräuchlichen widerstandsfähigen Materialien erhalten kann.
  • Diesbezüglich weisen die genannten Paneele zwei grundlegende Eigenschaften auf:
    • – wesentlich höheres Leistungsvermögen als bei den gebräuchlichen Wärmeerzeugern zur Umwandlung der elektrischen Energie
    • – absolute Sicherheit gegen Verbrennungen, was die Verwendung in praktisch jeder beliebigen Anlage und in jedem Raum erlaubt.
  • Das Erzielen einer elektrischen Erwärmung mit hohem Leistungsvermögen, frei von Gefahren auch im Falle von Räumen, die für Verbrennungen empfänglich sind, ermöglicht es, mit der vorliegenden Erfindung alle charakteristischen Vorteile zu nutzen, die eine elektrische Heizung mit sich bringt, und zwar die maximale Möglichkeit der Regulierung, große Einfachheit in der Installation, sowie extrem begrenzte Abmessungen und Gewichte im Vergleich zu anderen Methoden.
  • Diesbezüglich findet das beschriebene Paneel interessante Anwendungen in den Imprägniermaschinen, in den Trockenöfen und Polymerisieröfen für Lacke und Tinten, sowie in einer großen Vielfalt von Anlagen und Geräten.
  • Insbesondere im Bereich der Imprägniermaschinen für die Polymerisation von Bändern für bedruckte Stromkreise erweist sich die drastische Reduzierung des Ausschusses als höchst bedeutend, wie die 5 und 6 zeigen, die sich auf röntgenologische Bilder von Bändern beziehen, von denen die einen mit einem herkömmlichen Heizsystem erhalten werden und die anderen mit dem Heizsystem mittels Paneele, die Gegenstand der Erfindung sind.
  • Die Eigenschaften und die Zwecke der Erfindung gehen aus den nachfolgenden und mit schematischen Abbildungen versehenen Durchführungsbeispielen noch deutlicher hervor.
  • 1) Das Paneel mit elektrischer Schlange in hermetischer Kammer, mit Detail, in der Perspektive
  • 2) Das Paneel in auseinandergezogenem Perspektivschnitt, mit Detailausschnitt
  • 3) Die Schlange mit Detailausschnitt in der Perspektive
  • 4) Senkrechter Ofen für die Polymerisation eines Bandes aus Glasfaser, der mit einer Reihe von Paneelen, wie das beschriebene, erhalten wird; Frontansicht mit Detailausschnitt eines perspektivisch gezeichneten Paneels.
  • 5) Röntgenbild eines Abschnittes des imprägnierten Bandes nach der Polymerisation mittels eines konventionellen Heizsystems.
  • 6) Röntgenbild eines Abschnittes des imprägnierten Bandes nach der Polymerisation mittels einer Reihe von Paneelen wie das, das Gegenstand der Erfindung ist.
  • 7) Waagrechter Ofen zur Polymerisation eines imprägnierten Bandes, der mit einer Reihe von Paneelen, wie das beschriebene, erhalten wird; Frontansicht mit Detailausschnitt eines perspektivisch gezeichneten Paneels.
  • 8) Waagrechter Ofen für die Polymerisation von Platten aus Kupfer oder ähnlichem Material, die mit Lacken, Tinte oder ähnlichem behandelt sind, mit Kettenförderer und Zangen, der mit den beschriebenen Paneelen erhalten wird; Frontansicht mit perspektivisch gezeichnetem Detailausschnitt eines Paneels.
  • 9) Detail des Ofens von 8) in Seitenansicht.
  • 10) Waagrechter Ofen für die Polymerisation von Platten aus Kupfer oder ähnlichem Material, die mit Lacken, Tinte oder anderem behandelt sind, mit Zug durch Förderband, der mit einer Reihe der beschriebenen Paneele erhalten wird; Frontansicht mit perspektivisch gezeichnetem Detailausschnitt eines Paneels.
  • Das Paneel (10) umfaßt eine metallische, einteilige Basisstruktur (11) mit rechteckiger Kastenform, den Boden (12) und die Seitenteile (13), die durch 90°-Biegungen des Bleches, aus dem der Boden gebildet worden ist, erhalten werden, sowie aus den Schweißnähten (15) an den Ecken (14).
  • Auf genanntem Boden (12) ist die Isolierfolie (20) aus Glimmer angebracht.
  • Auf dieser Folie (20) befindet sich die elektrische Anordnung (30), die die Schlange (55) mit den Enden (50) und (51) umfaßt, die an den länglichen und sich gegenüberliegenden Klemmen (31) und (32) befestigt sind, welche durch den Isoliersteg (34) und die Stifte (35) miteinander verbunden sind.
  • Oben sind die Schrauben (36) zur Befestigung der Enden der elektrischen Kabel (40) vorgesehen, die durch die Buchsen (42) mit Verbrennungsschutz. hindurchlaufen, welche in dazu vorgesehenen Löchern in einer rechteckigen Quer-Platte (43) liegen, übereinstimmend mit der Innenbreite der Basisstruktur (11), wobei sie sich mit dem Stromversorgungsnetz verbinden.
  • In genannter Schlange (55) liegt eine parallele Serie von Streifen (60, 61) und andere liegen quer, aus Glimmer.
  • Wie das Detail der 3) zeigt, verläuft der erste Streifen (60) unter dem ersten Element einer Windung (70) der Schlange, über dem zweiten Element dieser Windung, unter dem ersten Element einer nachfolgenden Windung (71), über dem zweiten Element dieser Windung (71), unter dem ersten Element einer Windung (72) und so weiter bis zur entgegengesetzten Seite der Schlange selbst.
  • Der zweite Streifen (61) verläuft in geringem Abstand vom ersten über dem ersten Element der Windung (70) der Schlange, unter dem zweiten Element dieser Windung, über dem ersten Element einer nachfolgenden Windung (71), unter dem zweiten Element dieser Windung (71), über dem ersten Element einer Windung (72) und so weiter bis zur entgegengesetzten Seite der Schlange selbst.
  • Der dritte Streifen folgt dem gleichen Verlauf wie der erste, während der vierte Streifen den Verlauf des zweiten Streifens aufnimmt und so weiter bis zum Ende der Reihe paralleler Streifen.
  • Über der beschriebenen Schlange liegt eine zweite Folie (21) aus Glimmer. Über dieser zweiten Folie aus Glimmer werden die beiden verschließenden wannenförmigen Strukturen (80) und (81) längs nebeneinander angeordnet.
  • Die Summe der Breite dieser beiden Strukturen (80) und (81) entspricht der Innenbreite der Struktur (11), während die Länge dieser Strukturen (80) und (81) der Innenlänge genannter Basisstruktur (11) abzüglich der Breite der rechtwinkligen Platte (43) entspricht.
  • Jede der Strukturen (80, 81), wird aus einem Blech erhalten, das den Boden (85) bildet und ist an den Seiten um 90° gebogen, um die Seitenteile (86) zu bilden, die Schweißungen (88) an den Verbindungsecken (87) unterzogen werden.
  • Die Außenhöhe der Seitenteile dieser Strukturen (80) und (81) entspricht der Tiefe der Basisstruktur (11) abzüglich der Summe der Dicken der Glimmerfolien (20) und (21) und der Schlange (55) mit Streifen wie (60), (61).
  • Am Ende der Montage nimmt das Paneel (10) das Aussehen wie auf 1) an.
  • Der obere Rand der Basisstruktur (11), der verschließenden Strukturen (80), (81) und die Oberseite der Platte (43) liegen praktisch auf der gleichen geometrischen Fläche und werden an allen Rändern Schweißungen wie (9095) unterzogen.
  • Diese Schweißungen gewährleisten die totale Dichtheit der Kammer (96) (Detail von 1), die zwischen der Basisstruktur (11) und den verschließenden Strukturen (80, 81) geschaffen wird. Diese Kammer (96) mit einer Höhe, die der Summe der Höhen der Glimmerfolien (20) und (21), sowie der Schlange (56) und der Querstreifen wie (60, 61) entspricht, weist ein extrem reduziertes freies Volumen auf, was es auch im Falle des Durchdringens luftförmiger Explosivstoffe während eines Heizvorgangs fast unmöglich macht, daß Mengen genannter luftförmiger Stoffe erreicht werden, die Explosionen und ähnliches verursachen.
  • Die Schlange 55 besteht aus stark leitendem Material wie Kupfer, Messing und ähnliches.
  • Die Widerstandsfähigkeit gegen den Durchgang des Stroms, der erforderlich ist für die Umwandlung von elektrischer Energie in thermische Energie und die Diffusion werden bestimmt von der Bemessung genannter Schlange und zwar durch eine sehr geringe Stärke, ungefähr von 5 mm, von einer großen Breite und von ihrer Länge.
  • Die 4) zeigt ein Anwendungsbeispiel der Paneele (10) in einem Ofen für Polymerisation (100).
  • Dieser Ofen weist die Struktur (101) auf, die die Rolle (102) trägt, um die sich das kunstharzgetränkte Glasfaserband (105) wickelt, um beim Durchlaufen der Kammern (106, 107) eine für seine Polymerisation ausreichende Wärmezufuhr zu erhalten.
  • Die Wärme wird mittels elektromagnetischer Wellen von den Paneelen (10) übertragen.
  • Die Umwandlung des Lösemittels in luftförmige Stoffe, auch mit explosiven Eigenschaften, gibt keinen Anlaß zur Beunruhigung, da genannte Paneele eine Sicherheit gegen Verbrennungen bieten.
  • Neben der Leistungssteigerung und des gefahrenfreien Zustandes erlauben die beschriebenen Paneele eine Abstrahlung mittels elektromagnetischer Wellen, die praktisch zuerst im mittleren Abschnitt des zu polymerisierenden Körpers und dann auf seine Oberflächen wirkt.
  • Viele der gegenwärtigen Heizsysteme wirken dagegen zuerst auf die Oberfläche des zu erhitzenden Körpers und dann im mittleren Bereich, was erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt, da das polymerisierte Oberflächenmaterial Hindernisse gegen die Wärmeübertragung im Innern des Körpers birgt, was Blasenbildung und andere Unregelmäßigkeiten hervorruft.
  • Diese Blasen erweisen sich besonders bei den Elementen für bedruckte Stromkreise als höchst schädlich, da sie ihre optimale Funktionsweise behindern.
  • Die 5) ist die Röntgenaufnahme eines Bandstückes (120), das mit den normalen Konvektionssystemen polymerisiert wurde, und zeigt eindeutig die Bläschen (122), besonders zwischen den Glasfasern (121).
  • Die 6) stellt eine Röntgenaufnahme eines Bandes (125) dar, das mit den Paneelen polymerisiert wurde, die Gegenstand der Erfindung sind, und bei denen keine Bläschen oder andere Unregelmäßigkeiten zwischen den Glasfasern (126) sichtbar sind.
  • Die 7) zeigt einen Ofen für die Polymerisation (130), der im wesentlichen dem von 4) ähnlich ist, nur waagrecht.
  • Die Kammer (132) des Ofens (130) wird mit zwei Reihen (133) (134) von Paneelen (10) wie den bereits beschriebenen erhalten, ausgerichtet auf zwei geometrischen und sich gegenüberliegenden Ebenen, und wird von den Ständern (135) getragen, die unten auf dem Unterbau (136) und oben am Kopfteil (137) befestigt sind.
  • Am Eingang und am Ausgang der Kammer (132) sind an den Haltern (140) und (141) die Rollenpaare (142) beziehungsweise (143) zum Führen und Ziehen des zu polymerisierenden Bandes (148) angebracht:
  • Die Frontansicht von 8) mit dem Seitenteil der 9) zeigt einen waagrechten Ofen für die Polymerisation (150), für Platten aus Kupfer oder anderem Material, das mit Lacken, Tinten oder ähnlichem behandelt ist.
  • Die Kammer (152) des Ofens (150) wird aus zwei Serien (153) und (154) von Paneelen (10) wie den beschriebenen erhalten, die auf dem unteren und oberen Teil ausgerichtet sind; und wird von den Ständern (155) getragen, die auf dem Unterbau (156) und oben am Kopfteil (157) befestigt sind.
  • Die gestrichenen Kupferplatten wie (160), die auf dem Untergestell angeordnet sind, mit Walzenfläche (165), werden von einer Reihe Zangen (161) gezogen, die von zwei parallel zueinander fortlaufenden Ketten wie die (162) gestützt werden, übereinstimmend mit den beiden Längsenden des Ofens (150) und gezogen von elektrischen Getriebemotoren (163) mittels Zahnräder (164).
  • Die gestrichenen Platten (160) werden nach und nach von den Zangen (161) eingehängt und von den parallelen fortlaufenden Ketten (162) bis zum Ausgang der Kammer (152) gleiten gelassen und auf dem Untergestell mit der Walzenfläche (166) abgelegt.
  • Die 10) zeigt einen Ofen für die Polymerisation (170), der im wesentlichen dem schon beschriebenen Ofen (150) ähnlich ist, mit Kammer (172), die aus zwei Reihen (153) und (154) ausgerichteter und sich gegenüber stehender Paneele (10) wie den bereits beschriebenen, erhalten wird, die von einer Struktur (171) wie der bereits beschriebenen Struktur (151) gestützt werden.
  • Diese Struktur (171) trägt ein Förderband (175), das an den beiden Enden von den Walzen (176) und (177) gestützt wird, die sich am Anfang und am Ende genannter Struktur (171) befinden.
  • Die Untergestelle (178) und (179) mit Walzenflächen tragen sowohl die zu polymerisierenden gestrichenen Platten wie die (180), als auch die polymerisierten Platten wie die (181).
  • Die zu polymerisierenden Platten (180) werden nach und nach auf dem Förderband (175) abgelegt, das sie ins Innere der Kammer (172) zieht und das Ablegen der polymerisierten Platten am Ausgang auf dem Untergestell (179) erlaubt.

Claims (15)

  1. Heizvorrichtung mit elektrischem Widerstand, der im Innern einer sandwichförmigen und hermetisch dichten Struktur liegt, die zwei steife Elemente umfaßt, von denen eine als Heizplatte fungiert, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstand eine Schlange (55) ist, die aus einem Streifen aus stark leitendem Material erhalten wird, der eine konstante Breite und eine geringe Dicke aufweist, mit einem Verhältnis von ungefähr 10 zu 20 zwischen der Breite und der Dicke, bestehend aus einer Reihe von U-förmigen Windungen (7072), durch die sich eine Reihe paralleler Querstreifen (60, 61) aus Glimmer zieht, wobei diese Schlange (55) zwischen zwei Glimmerfolien (20, 21) im Innern der Kammer (96) eines rechteckigen Paneels (10) eingelegt ist, das im wesentlichen kastenförmig ist und sich aus einer wannenförmigen Basisstruktur (11) ergibt und aus einer oder mehreren ebenfalls wannenförmigen verschließenden Strukturen (80, 81), welche nebeneinander in genannter Basisstruktur (11) liegen, wobei die Außenlänge dieser verschließenden Strukturen (80, 81) der Innenlänge der Basisstruktur (11) entspricht, abzüglich der Breite einer rechtwinkligen Tragplatte (43), zum Verschließen mittels hermetisch schließenden Buchsen (42) an den Kabeln (40) zur elektrischen Speisung der Schlange, wobei die gesamte Außenbreite dieser nebeneinander liegenden schließenden Strukturen (80, 81) sowie ihre Außenhöhe der internen Breite beziehungsweise der internen Höhe genannter Basisstruktur (11) entsprechen, abzüglich der Gesamtdicke der Schlange (55), der Folien (20, 21) und der Querstreifen (60, 61) aus Glimmer, wobei genannte Basisstruktur (11) und genannte schließende Strukturen (80, 81) jeweils aus einer rechteckigen Metall-Platte bestehen, die an den vier Seiten im 90°-Winkel umgebogen ist und an den Ecken (14, 87) durchgehende Nahtschweißungen (15, 88) haben, wobei eine durchgehende Schweißung (9095) auf allen Rändern der Basisstruktur (11) und der schließenden Strukturen (80, 81) und der oberen Seite genannter rechtwinkligen Platte (43) ausgeführt wird, wobei die Ränder miteinander übereinstimmen und fast auf der gleichen geometrischen Ebene liegen, all das mit der Wirkung, der Kammer (96) des Paneels (10) hermetische Dichtheit zu gewährleisten, sowie ein freies Volumen, das nicht ausreicht, um eine Menge von luftförmigen Zündstoffen aufzunehmen, die zu schnellen Verbrennungen führen können.
  2. Heizvorrichtung wie unter Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß der erste (60) der Streifen (60, 61) aus Glimmer, die quer zu den Windungen (7072) der Schlange (55) liegen, unter dem ersten und über dem zweiten Element jeder nachfolgenden Windung (7072) verläuft, bis zum Erreichen der gegenüberliegenden Seite der Schlange (55) selbst, und dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Streifen (61) in geringem Abstand vom ersten (60) über dem ersten und unter dem zweiten Element jeder nachfolgenden Windung (7072) verläuft, bis zum Erreichen der gegenüberliegenden Seite der Schlange (55) selbst, daß der dritte und der vierte Streifen jeweils einem ähnlichen Verlauf wie dem des ersten Streifens (60)und des zweiten Streifens (61) folgen und so weiter, bis zum Ende der Schlange (55).
  3. Heizvorrichtung wie unter Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Schlange (55) aus Kupfer besteht.
  4. Heizvorrichtung wie unter Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Schlange (55) aus Messing besteht.
  5. Heizvorrichtung wie unter Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schlange (55) ungefähr 0,5 mm beträgt.
  6. Heizvorrichtung wie unter Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Streifens, der die Schlange (55) bildet, ungefähr 7 mm beträgt.
  7. Kontinuierlicher senkrechter Ofen (100) für Polymerisationen, der die Heizvorrichtungen mit Paneel (10) und elektrischem Widerstand (55) laut den Ansprüchen 1–6 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei parallele Kammern (106, 107) aufweist, von denen jede durch Paare von gegeneinander und parallelen in Reihen stehenden Paneelen (10) erhalten wird, in deren Inneren ein imprägniertes Band (105) verläuft, das sich von einer Spule am Eingang abwickelt und das sich nach der Polymerisation auf einer Spule am Ausgang des Ofens (100) aufwickelt.
  8. Kontinuierlicher waagrechter Ofen (130) für Polymerisationen, der die Heizvorrichtungen mit Paneelen (10) und elektrischem Widerstand (55) laut den Ansprüchen 1–6 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Kammer (132) aufweist, die mit einem Paar von gegeneinander und parallelen Serien (133, 134) von in Reihen stehenden Paneelen (10) erhalten wird, in deren Inneren ein imprägniertes Band (148) verläuft, das sich von einer Spule am Eingang abwickelt und das sich nach der Polymerisation auf einer Spule am Ausgang des Ofens aufwickelt.
  9. Kontinuierlicher waagrechter Ofen (150) für die Polymerisation von Platten (160) aus Kupfer oder anderem Material, die mit Lacken, Tinte oder ähnlichem behandelt sind, wobei der Ofen die Heizvorrichtungen mit Paneel (10) und elektrischem Widerstand (55) laut den Ansprüchen (1–6) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Kammer (152) aufweist, die mit einem Paar von zwei gegeneinander stehenden und parallelen Serien (153, 154) von in Reihen stehenden Paneelen (10) erhalten wird, sowie mit einer kontinuierlichen Kette (162), die mit Zangen (161) versehen ist und die mittels entsprechender Automatismen von einem Untergestell (165) vorne am Ofen (150) nach und nach die Platten (160) aufnimmt und in das Innere der genannten Kammer (152) befördert.
  10. Kontinuierlicher waagrechter Ofen (170) für die Polymerisation von Platten (180, 181), die mit Lacken, Tinte oder ähnlichem behandelt sind, wobei der Ofen die Heizvorrichtungen mit Paneel (10) und elektrischem Widerstand (55) laut den Ansprüchen (1–6) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Kammer (172) aufweist, die mit einem Paar von gegeneinander stehenden und parallelen Serien (153), (154) von in Reihen stehenden Paneelen (10) erhalten wird, in deren Inneren eine Windung eines kontinuierlichen Förderbandes (175) verläuft, das an seinen beiden äußeren Enden am Eingang und am Ausgang des Ofens (170) von zwei Walzen (176), (177) getragen wird, von denen eine mit Antrieb versehen ist, was nach und nach das Ablegen der genannten Platten (180, 181) auf diesem Band (175) erlaubt.
  11. Statischer Ofen, der die Heizvorrichtungen mit den Paneelen (10) und den elektrischen Widerstand (55) laut Ansprüchen 1–6 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele (10) an allen oder an einigen der Wände des Ofens, wobei auch die Decke und der Boden zu den Wänden zählen, angebracht werden.
  12. Heizwanne, die die Heizvorrichtungen mit den Paneelen (10) und den elektrischen Widerstand (55) laut Ansprüchen 1–6 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele (10) an allen oder an einigen der Innenwände dieser Wanne, wobei auch der Boden zu den Wänden zählt, angebracht sind.
  13. Heizbehälter, der die Heizvorrichtungen mit den Paneelen (10) und den elektrischen Widerstand (55) laut Ansprüchen 1–6 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele (10) an allen oder an einigen der Innenwände dieses Behälters, wobei auch der Boden zu den Wänden zählt, angebracht sind.
  14. Ofen, der die Heizvorrichtungen mit den Paneelen (10) und den elektrischen Widerstand (55) laut Ansprüchen 1–6 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele (10) auf der Fläche des Ofens selbst aufliegen, die zum Erwärmen oder Kochen verschiedener Substanzen bestimmt ist.
  15. Wärmeerzeuger für Räume in Gebäuden im allgemeinen, der die Heizvorrichtungen mit den Paneelen (10) und den elektrischen Widerstand (55) laut Ansprüchen 1–6 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer oder mehreren Einheiten an Paneelen (10) erhalten wird.
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