DE69834914T2 - Mit einem mobiltelefon kombiniertes fernwirkendgerät - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kommunikationssysteme, und genauer auf ein Mobiltelefon, das sowohl Mobiltelefonie als auch Fernsteuerungsfunktionen bereitstellt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Kürzliche Fortschritte in drahtlosen Telekommunikationen sind sehr vielfältig, was zu einer Vielzahl neuer Produkte und Dienste geführt hat. Auf dem Gebiet mobiler zellularer Telekommunikation beziehen einige der neuen Dienste sowohl private Dienste, die gewöhnlich innerhalb einer Wohnstätte oder einer geschäftlichen Umgebung für private Mobilteilnehmer bereitgestellt werden, als auch öffentliche Dienste, die durch ein öffentliches landgestütztes Mobilnetz für öffentliche Mobilteilnehmer bereitgestellt werden, ein. Sowohl private als auch öffentliche mobile Dienste können auf einer zellularen Basis bereitgestellt werden, wobei Mobilteilnehmern erlaubt wird, sich zwischen den geografischen Abdeckungsbereichen unterschiedlicher Basisstationen von jedem der privaten und öffentlichen Systeme zu bewegen (roam).
  • Ein privater Mobildienst wird typischerweise durch ein privates mobiles Telefonienetz bereitgestellt, das unter Verwendung eines privaten schnurlosen Systemstandards implementiert ist, wie etwa dem Cordless Telephone Standard 2 (Schnurloser Telefonstandard, CT-2). Private Telefoniesysteme können als autonome Netze oder verbunden mit einem festen Telefonienetz bereitgestellt werden.
  • Ein öffentlicher Mobildienst wird andererseits im allgemeinen durch ein zellulares Telekommunikationsnetz bereitgestellt, das einen der üblichen zellularen Übertragungsstandards verwendet, wie etwa den Standard des Systems des fortgeschrittenen mobilen Telefondienstes (AMPS, Advanced Mobile Phone Service) oder den Standard des globalen Systems für mobile Kommunikation (GSM, Global System for Mobile Communication).
  • Eine andere Richtung, in der es zugehörige Entwicklungen gab, ist der Bereich schnurloser Telefonieprodukte. Schnurlose Telefonkommunikationssysteme, die mit einem öffentlichen vermittelten Telefonsystem (PSTN, public switching telephone system) verbunden sind, waren seit einiger Zeit bekannt. Schnurlose Telefone arbeiten unter Nutzung einer tragbaren Telefoneinheit in Kommunikation mit einer Basisstation durch ein Paar von Funkfrequenz-(RF) Transceivern in der tragbaren Einheit und in der Basisstation. Wenn die Einrichtung betriebsfähig ist und ein Ruf ansteht, werden ein Rufton und Sprachsignale von dem RF-Sender in der tragbaren Einheit zu dem RF-Empfänger in der Basisstation, und dann über die PSTN-Leitungen auf die gewöhnliche Art und Weise übertragen. Wenn ein Ruf empfangen wird, werden ähnlich Sprachsignale von dem RF-Sender in der Basisstation zu dem RF-Empfänger in der tragbaren Einheit übertragen.
  • Obwohl schnurlose Telefone dadurch bequem sind, dass sie Telefonkommunikation ermöglichen, deren Mobilität nicht durch eine Schnur beeinträchtigt wird, erfordern sie dennoch, wie gewöhnliche schnurgebundene Telefone, Verwendung mindestens einer Hand, um die tragbare Einheit für einen Betrieb zu halten. Kürzliche Versuche, die auf die Begrenzungen konventio neller schnurloser Telefone gerichtet sind, haben zu Headset-artigen (Sprechgarnitur-artigen) tragbaren Einheiten geführt, die einen handfreien Betrieb erlauben. In US-Patent Nr. 4,882,745 für Silver wird ein "schnurloses Headset-Telefon" beschrieben, in dem nur ein einzelner Ohrhörer enthalten ist, um ein Ohr zu bedecken, während das andere Ohr offen gelassen wird. Eine andere zugehörige Einrichtung wird in US-Patent Nr. 4,741,030 für Wilson beschrieben, worin ein schnurloses Headset mit einer Wählscheibe versehen ist, die nahe dem Mikrofon für eine leichte Betrachtung durch den Benutzer positioniert ist. Wie in der Silver-Einrichtung offenbart die Wilson-Einrichtung nicht die Verwendung von zwei Ohrhörern und einer Lautstärkesteuerung, um Klangqualität zu steigern und externes Umgebungsrauschen zu blockieren. Ein anderes schnurloses Telefon-Headset, das nur einen einzelnen Ohrhörer verwendet, wird in US-Patent Nr. 4,484,029 für Kennedy offenbart.
  • Eine kürzliche Verbesserung gegenüber diesen oben erwähnten schnurlosen Telefon-Headsets wird in US-Patent Nr. 5,113,428 beschrieben, worin die tragbare Einheit vollständig in einem Headset enthalten ist, der sein eigenes Druckknopf-Tastenfeld, zugehörige Steuerknöpfe, eine wiederaufladbare Batterie, einen RF-Transceiver und zwei Ohrhörer mit einer Lautstärkesteuerung hat.
  • Es ist leicht offensichtlich, dass ein logischer Fortschritt dieser vielfältigen Vorteile auf eine erhöhte Inter-Operabilität und modularisierter Integration von vielen physikalischen Einrichtungen gerichtet ist, um so menschlichen Bedienerkomfort zu steigern. Es wäre z.B. ein Vorteil, eine Mobilstation zu haben, die mit einer modularen Einheit ausgerüstet ist, die zum Kommunizieren mit einer Schnurlostelefon-Basisstation fähig ist, sodass sie als eine Erweiterung des schnurlosen Telefons arbeiten kann, um landgestützte Kommuni kation zu bewirken. Es wäre ein weiterer Vorteil, ein drahtloses Headset zu haben, das zum Kommunizieren in einem einzelnen Protokoll mit sowohl der Mobilstation als auch der Schnurlostelefon-Basisstation fähig ist. In einem derartigen System hat der menschliche Bediener den Vorteil eines handfreien Betriebs von vielen Telekommunikationseinrichtungen, ohne unterschiedliche modulare Einheiten austauschen zu müssen.
  • Außerdem kann leicht erkannt werden, dass es von beträchtlichem Vorteil wäre, ein elektronisches Datenendgerät in ein derartiges Lokalbereichs-Kommunikationssystem (LRCS, local area communication system) inter-betriebsbereit zu integrieren, wodurch der Nutzen des Endgerätes weiter maximiert wird. Es ist offensichtlich, dass ein derartiges elektronisches Datenendgerät ein Computer, der wiederum autonom oder in einem Lokalbereichsnetz sein kann, oder ein Telefax, ein Funkrufempfänger, ein Drucker oder eine in der Hand gehaltene Datenorganisationseinrichtung sein kann. Ferner wird eine Integration eines konventionellen Anrufbeantworters, der betriebsfähig ist, eine nach außen gehende Begrüßung oder eine aufgezeichnete Nachricht eines Anrufers abzuspielen und eine eingehende Nachricht aufzuzeichnen, in das LACS ohne Zweifel den Komfort des Bedieners und die Verwendung der Einrichtung steigern. Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung und ihre verschiedenen Komponenten werden derartige Vorteile bereitstellen.
  • Ein zusätzlicher Vorteil könnte durch Versehen der Mobilstation mit dualen Funktionalitäten derart realisiert werden, dass sie in der Lage ist, normale Telefoniefunktionen bereitzustellen und als eine Fernsteuerungseinheit für eine Vielfalt von peripheren Einrichtungen zu agieren, auf die durch einen beliebigen Typ eines Lokalbereichs-Kommunikationssystems oder eines zugehörigen Kommunikationssystems zugegriffen werden kann. Auf diese Art und Weise kann ein Individuum das Multifunktions-Mobiltelefon nutzen, um eine Vielfalt von Funktionalitäten durchzuführen.
  • CA 2 165 705 A offenbart ein interaktives System für Kommunikationen zwischen einem schnurlosen Telefon und einer jeweiligen entfernt betriebenen Einrichtung. Für diesen Zweck enthält das System eine tragbare Einheit für ein schnurloses Telefon zum Bereitstellen von drahtlosem Telefonkommunikationen und Integrieren von Telefonfunktionen und Steuerung von entfernt betriebenen Einrichtungen, wie etwa Fernsehgeräten, Videokassettenrecordern und Kabelkonvertern. Die tragbare Einheit stellt Steuerinformation einer einzelnen entfernt betriebenen Einrichtung als Reaktion auf Sprach- und Datenkommunikationen bereit, die über das Telefonnetz auftreten.
  • DE 43 21 304 A offenbart ein System zum Steuern und/oder Überwachen von Einrichtungen, insbesondere Kommunikations- und Funktionseinrichtungen auf dem privaten und Kommunikationsgebiet, mittels eines Teleaktionssenders, wobei jede Einrichtung, die zu steuern ist, mit einer Masterbox verbunden ist, und dieser Masterbox mindestens ein Teleaktionssender zuzuordnen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet das zuvor beschriebene Problem mit einem System, das Mobiltelefonie und Fernsteuerung mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorsieht. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Insbesondere enthält die Mobilstation einen Transceiverabschnitt, der normale Mobiltelefonie-Funktionalitäten bereitstellt, die einem Benutzer ermöglichen, mit einem öffentlichen landgestützten mobilen Netz zu interagieren. Es stehen eine oder mehr periphere Einrichtungen mit der Mobilstation in Verbindung und können als Reaktion auf eine Menge von vorbestimmten Steuerbefehlen entfernt betätigt werden. Ein Steuerbefehlsmodul innerhalb der Mobilstation generiert die Vielfalt von vorbestimmten Steuerbefehlen, auf die die peripheren Einrichtungen reagieren. Die Steuerbefehle werden zu der peripheren Einrichtung über eine drahtlose Kommunikationsverknüpfung übertragen, die zwischen der peripheren Einrichtung und dem Steuerbefehlsmodul eingerichtet ist. Die Mobilstation kann alternativ nur Mittel zum Generieren und Kommunizieren des Steuerbefehls zu den peripheren Einrichtungen ohne den Transceiver, der die Mobiltelefoniefunktionalität bereitstellt, enthalten. Auch kann die Mobilstation aus einem Freihand-Headset bestehen.
  • Das Steuerbefehlsmodul kann ferner eines von oder beides von einem Spracherkennungsmodul, der Benutzersteuerung der peripheren Einrichtungen über einen gesprochenen Sprachbefehl ermöglicht, oder einem DTMF-Erkennungsmodul, der Benutzersteuerung mit den peripheren Einrichtungen über DTMF-Einträge ermöglicht, enthalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann durch Verweis auf die folgende detaillierte Beschreibung erhalten werden, wenn in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen aufgenommen, worin:
  • 1 ein Blockdiagramm einer breiten Netzzwischenverbindung eines integrierten Lokalbereichs-Kommunikationssystems ist, das eine Vielzahl von Kommunikationseinrichtungen umfasst;
  • 2 ein Blockdiagramm eines integrierten lokalen Kommunikationssystems in Übereinstimmung mit einer gegenwärtig be vorzugten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Blockdiagramm der Implementierung eines Lokalbereichs-Kommunikationssystems in Übereinstimmung mit einem Aspekt einer gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Blockdiagramm einer Implementierung einer Mobilstation ist, die Mobiltelefonie und Fernsteuerungsfunktionalitäten innerhalb eines Lokalbereichs-Kommunikationssystems bereitstellt;
  • 5 ein Blockdiagramm einer Implementierung einer Mobilstation ist, die sowohl Mobiltelefonie als auch Fernsteuerungsfunktionalitäten innerhalb eines Kommunikationssystems bereitstellt, wobei die Mobilstation als eine Mastersteuervorrichtung (Hauptsteuervorrichtung) verwendet wird;
  • 6 ein Blockdiagramm einer Mobilstation ist, die Mobiltelefonie und Fernsteuerungsfunktionalität innerhalb eines ersten Lokalbereichs-Kommunikationssystems und innerhalb eines gesicherten Kommunikationssystems unter Verwendung der Mobilstation als eine Mastersteuervorrichtung bereitstellt;
  • 7 ein Blockdiagramm des Systems von 5 ist, worin ein Freihand-Headset durch die Mobilstation ersetzt ist;
  • 8 eine Netzzwischenverbindung von vielen öffentlichen landgestützten Mobilnetzen (PLMNs, Public Land Mobile Networks) mit einem öffentlichen vermittelten Telefonnetz (PSTN, Public Switching Telephone Network) veranschaulicht;
  • 9 ein Blockdiagramm eines PLMN ist;
  • 10 ein Blockdiagramm einer konventionellen Landleitungs-Telefoneinheit ist;
  • 11 ein Blockdiagramm einer konventionellen schnurlosen Telefonbasiseinheit ist;
  • 12 ein Blockdiagramm einer konventionellen drahtlosen Headset-Einheit veranschaulicht;
  • 13A ein Blockdiagramm einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform eines lokalen Schnittstellenmoduls darstellt, das zur Verwendung mit einer Mobilstation angepasst ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 13B ein Blockdiagramm einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform einer Wohnstättenbasisstation oder eines direktverbindbaren lokalen Schnittstellenmoduls ist, das zur Verwendung mit einem PSTN angepasst ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 13C ein Blockdiagramm einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform eines lokalen Schnittstellenmoduls ist, das zur Verwendung mit einem seriellen Computerportkonnektor in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung angepasst ist;
  • 13D ein Blockdiagramm einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform eines lokalen Schnittstellenmoduls ist, das zur Verwendung mit einem elektronischen Datenendgerät in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung angepasst ist;
  • 13E ein Blockdiagramm einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform eines lokalen Schnittstellenmoduls ist, das zur Verwendung mit einer schnurlosen Telefonbasiseinheit angepasst ist, die mit einem PSTN in Verbindung steht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 13F ein Blockdiagramm einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform eines lokalen Schnittstellenmoduls ist, das zur Verwendung mit einer peripheren Einrichtung angepasst ist, die durch eine Mobilstation entfernt gesteuert werden kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 14 einen beispielhaften Entscheidungsbaum zeigt, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, um lokale drahtlose Kommunikation für eingehende Rufe auswählbar zu bewirken; und
  • 15A und 15B einen beispielhaften Entscheidungsbaum zeigen, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, um lokale drahtlose Kommunikation für Rufinitiierung auswählbar zu bewirken.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine breite Netzzwischenverbindung eines integrierten Lokalbereichs-Kommunikationssystems (LACS) gemäß der vorliegenden Erfindung dar, das allgemein durch Bezugszeichen 100 bezeichnet wird. Das lokale Kommunikationssystem 100 sieht nahtlose Integration einer Vielzahl von elektronischen Kommunikationseinrichtungen, 110-1 bis 110-N vor, von denen mindestens eine mit einem externen Kommunikationsnetz verbunden sein kann, das hierin durch Bezugszeichen 140-1 bis 140-4 gezeigt wird. Die Verbindungen, 130-1 bis 130-4, zwischen der Vielzahl von Einrichtungen 110-1 bis 110-4 und den externen Kommunikationssystemen 140-1 bis 140-4 können gemäß der Erfindung drahtlos oder drahtgebunden sein.
  • Bezug nehmend noch auf 1 wird eine Vielzahl von lokalen Schnittstellenmodulen, 120-1 bis 120-N, als mit der Vielzahl von Einrichtungen 110-1 bis 110-N verbunden gezeigt. Gemäß einer gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jedes aus der Vielzahl von lokalen Schnittstellenmodulen 120-1 bis 120-N zum Bewirken drahtloser Kommunikation mit den anderen N-1 lokalen Schnittstellenmodulen fähig. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die lokale Kommunikation Sprache, Video und Daten, oder eine beliebige Kombination davon sein. Ferner wird die lokale Kommunikation auf einem einzelnen Kommunikationsprotokoll bewirkt, das ein lokales Medium einbezieht, das elektromagnetische Wellen, wie etwa Funk, Infrarot, optische Spektra oder Mikrowellen, oder magnetische Wellen oder drahtgebunden sein kann. Das lokale Signal kann analog oder digital sein, mit beliebiger geeigneter Modulation, die der Technik bekannt ist.
  • 2 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die allgemein durch Bezugszeichen 200 bezeichnet wird. Bezugszeichen 210 verweist auf eine funk-erweiterte Telefonkopplungseinrichtung, die mit einem öffentlichen vermittelten Telefonnetz (PSTN) 260 gekoppelt ist. In einem Aspekt der Erfindung kann die funk-erweiterte Telefonkopplungseinrichtung 210 einfach eine bekannte schnurlose Telefonbasisstation sein, die zur drahtlosen Kommunikation kurzer Reichweite in einer Wohnstätte oder Büroumgebung fähig ist.
  • Mit 2 fortsetzend verweist Bezugszeichen 240 auf eine bekannte Mobilstation, die mit einem öffentlichen landgestützten Mobilnetz (PLMN) 270 in Verbindung steht. Bezugszeichen 230 verweist auf ein elektronisches Datenendgerät, wie hierin oben angeführt und beschrieben, das mit einem Lokalbereichsnetz (LAN) 280 in Verbindung stehen kann. Durch einen Durchschnittsfachmann wird bei Verweis darauf verstanden, dass es viele bekannte Variationen und Modifikationen des elektronischen Datenendgerätes 230 gibt. Z.B. kann es ein Computer sein, der auswählbar innerhalb einer verteilten Rechenumgebung verbunden ist. Alternativ kann es auch ein Drucker, oder ein Faxgerät, oder ein Funkrufempfänger, oder ein Anrufbeantworter oder eine in der Hand gehaltene Datenorganisationseinrichtung oder eine beliebige andere elektrische, elektronische oder mechanische Einrichtung sein. Diese bekannten Variationen und Modifikationen des elektronischen Datenendgerätes 230 sind dazu fähig, in einem lokalen Kommunikationsnetz in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung angeordnet zu werden.
  • Unter Bezug noch auf 2 verweist Bezugszeichen 220 auf ein drahtloses Headset, das in einer gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsform vorgesehen ist, um Benutzerkomfort beim Bewirken eines lokalen Kommunikationspfades zu maximieren. Bezugszeichen 250-1 bis 250-4 verweisen auf vier lokale Schnittstellenmodule. Das lokale Schnittstellenmodul 250-1 ist mit der funk-erweiterten Telefonkopplungseinrichtung 210 gekoppelt, das lokale Schnittstellenmodul 250-2 ist mit dem drahtlosen Headset 220 gekoppelt, das lokale Schnittstellenmodul 250-3 ist mit dem elektronischen Datenendgerät 230 gekoppelt und das lokale Schnittstellenmodul 250-4 ist mit der Mobilstation 240 gekoppelt. Durch einen Durchschnittsfachmann wird erkannt, dass obwohl die lokalen Schnittstellenmodule 250-1 bis 250-4 als getrennte Funktionsblöcke gezeigt werden, sie dazu fähig sind, strukturell in ihre jeweiligen Kommunikationseinrichtungen 210, 220, 230 und 240 integriert zu werden. Des weiteren kann die funkerweiterte Telefonkopplungseinrichtung 210 derart sein, dass ihr zugehöriges lokales Schnittstellenmodul 250-1 ebenso in ihre native Schaltungstechnik funktional integriert ist. Ähnlich können das drahtlose Headset 220 und das lokale Schnittstellenmodul 250-2 in einem Aspekt der Erfindung auch funktional integriert sein.
  • Bezug nehmend nun auf 3 wird darin eine Implementierung eines Lokalbereichs-Kommunikationssystems in Übereinstimmung mit einem Aspekt einer gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bezugszeichen 210 ist die funk-erweiterte Telefonkopplungseinrichtung, die mit dem PSTN 260 für externe Landleitungskommunikation in Verbindung steht. Bezugszeichen 261 ist der assoziative Pfad zwischen dem PSTN 260 und der funk-erweiterten Telefonkopplungseinrichtung 210. Die Kommunikationssignale in diesem Pfad 261 können analog oder digital sein, und ferner kann es in einer spezifischen Umgebung eine T1-Telefonleitung oder eine Verbindung eines dienstintegrierenden digitalen Netzes (ISDN, Integrated Services Digital Network) oder eine asymmetrische digitale Teilnehmerleitung (ADSL, Asymmetric Digital Subscriber Line) hoher Kapazität sein. Die funk-erweiterte Telefonkopplungseinrichtung 210, die gezeigt wird, eine lokale Antenne 211 für lokale Kommunikation zu haben, kann eine schnurlose Telefonbasiseinheit sein, die mit einem entsprechenden lokalen Schnittstellenmodul (nicht gezeigt) gekoppelt ist, oder eine Wohnstättenbasisstation, die direkt verbunden werden kann.
  • Die Mobilstation 240 steht mit dem PLMN 270 für zellulare Kommunikation in Verbindung. Der zellulare Pfad 271 kann zwischen der Mobilstation 240 und dem PLMN 270 unter Verwendung eines beliebigen von den gewöhnlichen zellularen Übertragungsstandards bewirkt werden, wie etwa dem Systemstandard des erweiterten Mobilstationsdienstes (AMPS, Advanced Mobile station Service) oder dem Standard des globalen Systems für mobile Kommunikation (GSM, Global System for Mobile Communication). Die Mobilstation 240 ist mit einer nicht-lokalen Antenne 242 ausgerüstet, um Übertragung und Empfang von zellularen Kommunikationssignalen zwischen der Mobilstation 240 und einer Basisstation (nicht gezeigt) zu unterstützen. Außerdem ist die Mobilstation 240 mit einem lokalen Schnitt stellenmodul 241 gekoppelt, das eine lokale Antenne 243 für lokale Kommunikation hat. Die Kopplung zwischen der Mobilstation 240 und dem lokalen Schnittstellenmodul 241 ist derart, dass die nicht-lokalen zellularen Kommunikationssignale über dem zellularen Pfad 271 zu lokalen Kommunikationssignalen und umgekehrt auswählbar konvertierbar sind, um in einer lokalen Kommunikationsverknüpfung übertragen zu werden, wie hierin nachstehend erörtert wird. Die lokalen Schnittstellenmodule 241 ermöglichen auch Kommunikationen zwischen peripheren Einrichtungen 210, 220.
  • Das drahtlose Headset 220 ist entweder als eine drahtlose Erweiterung zu der Mobilstation 240 über eine erste lokale Funkkommunikationsverknüpfung 310 oder als eine Freihand-Telefoneinheit für Kommunikation über das PSTN 260 über eine zweite lokale Funkkommunikationsverknüpfung 320 betriebsfähig. Eine dritte lokale Funkkommunikationsverknüpfung 330 wird zwischen der Mobilstation 240 und der funk-erweiterten Telefonkopplungseinrichtung 210 auswählbar hergestellt, wodurch die Mobilstation 240 als eine Freihand-Telefoneinheit, die mit der funk-erweiterten Telefonkopplungseinrichtung 210 in Verbindung steht, auswählbar betriebsfähig ist, um einen Ruf über das PSTN 260 zu platzieren.
  • Bezug nehmend nun auf 4 wird eine Implementierung einer Mobilstation 2000 veranschaulicht, die sowohl Mobiltelefonie als auch Fernsteuerungsfunktionen über das Lokalbereichs-Kommunikationssystem vorsieht. Eine funk-erweiterte Telefonschnittstelleneinrichtung 2005, die sich mit der Mobilstation 2000 verbindet, wie etwa eine Wohnstättenbasisstation, ermöglicht Kommunikation zwischen der Mobilstation 2000 und dem PSTN für externe Landleitungskommunikation. Die Mobilstation 2000 enthält eine Kommunikationsverknüpfung 2010, die Kommunikation mit einem zugehörigen öffentlichen landgestützten Mobilnetz (PLMN) 2020 für zellulare Kommunikationen über Mo biltelefonie-Funktionsmodul 2015 ermöglicht. Die zellulare Kommunikationsverknüpfung 2010 kann zwischen der Mobilstation 2000 und dem PLMN 2020 unter Verwendung eines beliebigen der üblichen zellularen Übertragungsstandards bewirkt werden, wie etwa dem System des erweiterten Mobiltelefondienstes (AMPS, Advanced Mobile Phone Service) oder dem globalen System für mobile Kommunikation (GSM).
  • Die Mobilstation 2000 enthält auch ein Befehlssteuermodul 2025 und lokales Kommunikationsmodul 2027 für lokale Steuerung und Kommunikationen mit einer Vielzahl von zugehörigen lokalen Schnittstellenmodulen 2035, die mit verschiedenen peripheren Einrichtungen 2040 in Verbindung stehen. Das Befehlssteuermodul 2025 generiert Instruktionen zum Steuern der peripheren Einrichtungen 2040 als Reaktion auf Benutzereingabe. Das lokale Kommunikationsmodul 2027 bildet eine lokale Kommunikationsverknüpfung 2045 zwischen der Mobilstation 2000 und peripheren Einrichtungen 2040 durch lokale Schnittstellenmodule 2035. Die lokalen Schnittstellenmodule 2035 sind mit dem Befehlssteuermodul 2025 der Mobilstation 2000 über eine lokale Kommunikationsverknüpfung 2045 unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls gekoppelt, das ein lokales Medium einbezieht, das elektromagnetische Wellen einbezieht, wie etwa Funk, Infrarot, optische Spektra, Mikrowellen oder magnetische Wellen. Die lokale Kommunikationsverknüpfung 2045 kann analog oder digital sein, mit einer beliebigen geeigneten Modulation, die in der Technik bekannt ist. Die lokalen Schnittstellenmodule 2035 stehen mit einer Vielfalt von peripheren Einrichtungen 2040 in Verbindung, einschließlich, aber nicht darauf begrenzt, eines Freihand-Headsets, eines Fernsehapparates, Funk, Stereo, VCR (Videoabspielgerät), Personalcomputers, Druckers/Plotters, Wohnstättenbasisstation, Anrufbeantworters, Lichts, Dimmer-Schalters, Thermostats, Tür, Alarms, Vibrators, Fahrzeugalarms, Autoverriegelungsmechanismus, Garagentors, persönlichen Alarms, Überwachungstelefons, Kühlschranks oder Gefriertruhe. Unter Verwendung der lokalen Kommunikationsverknüpfung 2045 kann jede dieser Einrichtungen von der Mobilstation 2000 gesteuert werden.
  • In einigen Situationen können die Fernsteuerung und Mobiltelefoniefunktionalitäten zusammenarbeiten, wie etwa mit dem persönlichen Sicherheitsalarm. Ein Benutzer, der mit einer peripheren Einrichtung 2040 ausgerüstet ist, die einen persönlichen Alarm umfasst, der mit einer Mobilstation 2000 über eine lokale Kommunikationsverknüpfung 2045 in Verbindung steht, kann einen Knopf in der Alarmeinrichtung betätigen, die ein Signal zu der Mobilstation über die Kommunikationsverknüpfung überträgt. Dieses Signal veranlasst die Mobilstation 2000, eine vorab gespeicherte Nummer automatisch zu kontaktieren oder SMS-Nachricht zu einer vorher ausgewählten Seite über die PLMN-Kommunikationsverknüpfung 2010 zu übertragen. Der Benutzer könnte dann mit einer Seite in der vorher gespeicherten Nummer unter Verwendung der tragbaren Mobilstation 2000 oder eines Freihand-Headsets kommunizieren.
  • In einem zusätzlichen Beispiel können eine Mobilstation 2000 und ein drahtloser Vibrator zusammenarbeiten, um einen Benutzer über einen Anruf zu der Mobilstation 2000 zu benachrichtigen. Wenn eine Mobilstation anfangs eingeschaltet wird, wird ein Identifikationscode zu dem Vibrator übertragen. Nach dieser Initialisierung wird der Vibrator bei Erfassung eines Läutsignals von einer Mobilstation 2000, das den richtigen ID-Code überträgt, betätigt. Dies ermöglicht einem Benutzer, nur den Vibrator an Stelle einer gesamten Mobilstation 2000 innerhalb eines lokalen Bereiches mit sich zu tragen, und trennt die Vibrationseinheit von empfindlicher Elektronik der Mobilstation.
  • Ein Benutzer gibt Steuerbefehle durch eine Benutzerschnittstelle 2050 der Mobilstation 2000 ein. Die Steuerbefehle wer den durch das Steuerbefehlsmodul 2025 verarbeitet und zu einer zugehörigen lokalen Peripherieeinrichtung 2040 über die Kommunikationsverknüpfung 2045 übertragen. In einer Ausführungsform hat die Benutzerschnittstelle 2050 (und/oder das Befehlssteuermodul 2025) mit sich ein Spracherkennungsmodul 2055 verbunden, das Benutzersteuerung der verschiedenen peripheren Einrichtungen 2040 durch gesprochene Befehle ermöglicht. Die Steuerung der peripheren Einrichtungen 2040 kann auch über ein Dualton-Multifrequenz- (DTMF) Erkennungsmodul 2060 bewirkt werden, das auf DTMF-Befehle reagiert, die durch einen Benutzer eingetastet werden. Es können auch zusätzliche Befehlsformate verwendet werden, um die periphere Einrichtung durch beliebige Typen eines Befehlsmoduls zu steuern. Alternativ kann die Benutzerschnittstelle 2050 Mittel zum Initiieren von Befehlen durch die Verwendung von Knöpfen, eines Berührungsbildschirms, Joysticks oder eines anderen Typs einer mechanischen Steuervorrichtung enthalten, die für behinderte Menschen nützlich sind.
  • Bezug nehmend nun auf 5 wird eine alternative Implementierung der Multifunktions-Mobilstation 2000 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wobei die Mobilstation nicht innerhalb eines Lokalbereichs-Kommunikationssystems implementiert ist. Stattdessen umfasst die Mobilstation 2000 eine Mastersteuervorrichtung eines lokalen Kommunikationsnetzes. Alle Signale der lokalen Kommunikationsverknüpfung 2045 werden durch das lokale Kommunikationsmodul 2027 gesteuert. Die Mobilstation 2000 ist in der Lage, mit einem PSTN-Netz, einem PLMN-Netz und einer Vielfalt von peripheren Einrichtungen 2040 über lokale Schnittstellenmodule 2035 zu kommunizieren, die mit jedem dieser Elemente in Verbindung stehen. Jede periphere Einrichtung 2040 kann direkt mit der Mobilstation 2000 über eine zugehörige Kommunikationsverknüpfung 2045 zwischen dem Befehlssteuermodul 2025 und den lokalen Schnittstellenmodulen 2035 der peripheren Einrichtungen kommunizie ren. Kommunikationen zwischen den peripheren Einrichtungen 2040 und dem PLMN bzw. dem PSTN über das lokale Schnittstellenmodul 2035 sind in dieser Konfiguration nicht möglich. Alle Kommunikationen müssen das lokale Kommunikationsmodul 2027 der Mobilstation 2000 durchlaufen (d.h. die lokalen Schnittstellenmodule 2035 können nicht miteinander kommunizieren). Die Typen von gesteuerten peripheren Einrichtungen 2040 und die Art und Weise der Steuerung, die diese Konfiguration verwendet, sind die gleichen wie jene, die mit Bezug auf 4 erfasst werden.
  • Bezug nehmend nun auf 6 wird noch eine andere alternative Implementierung der Multifunktions-Mobilstation 2000 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, worin die Mobilstation innerhalb eines Lokalbereichs-Kommunikationssystems und als eine Mastersteuervorrichtung eines lokalen Kommunikationsnetzes implementiert ist. In dieser Situation werden in einem ersten Bereich 2067 alle Signale eines lokalen Kommunikationsnetzes durch das lokale Kommunikationsmodul 2027 in der Mobilstation 2000 gesteuert. Die Mobilstation 2000 ist eine Mastersteuervorrichtung der lokalen Schnittstellenmodule 2035, und die peripheren Einrichtungen 2040 können in dem ersten Bereich nicht miteinander kommunizieren. In einem zweiten Bereich 2068 können innerhalb des Lokalbereichs-Kommunikationssystems jedes der lokalen Schnittstellenmodule 2035 miteinander und mit der Mobilstation 2000 kommunizieren. Dies ermöglicht Kommunikation miteinander unter allen peripheren Einrichtungen 2040 und der Mobilstation 2000. Die Typen von gesteuerten peripheren Einrichtungen 2040 und die Art und Weise einer Steuerung, die diese Konfiguration verwendet, sind die gleichen wie jene, die mit Bezug auf 4 und 5 erörtert werden.
  • Des weiteren kann, wie in 7 gezeigt, die in der Hand gehaltene Mobilstation 2000 durch ein Freihand-Headset 2000a ersetzt werden. Das Headset 2000a würde ein Befehlssteuermodul 2025 und ein lokales Kommunikationsmodul 2027 enthalten, das eine Kommunikationsverknüpfung 2045 mit den lokalen Schnittstellenmodulen 2035 der peripheren Einrichtungen 2040 und/oder einer Wohnstättenbasisstation, die an einem PSTN-Netz angebracht ist, vorsieht. Das Headset 2000a kann eine weitere Kommunikationsverknüpfung 2010 mit einem öffentlichen landgestützten Mobilnetz 2020 enthalten oder nicht. Eine Steuerung der verschiedenen peripheren Einrichtungen 2040, wie etwa jener, die zuvor mit Bezug auf 3 erörtert werden, würde über die lokale Kommunikationsverknüpfung 2045 zwischen dem Freihand-Headset 2000a und peripheren Einrichtungen 2040 geschehen.
  • Bezug nehmend nun auf 8 veranschaulicht Bezugszeichen 410 allgemein eine mögliche Netzzwischenverbindung von vielen PLMNs 270A, 270B bis PSTN 260 gemäß einem Aspekt der gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Mobilteilnehmer (MS) 420 steht mit einem der PLMNs als seinem Heimat-PLMN 270A in Verbindung. Innerhalb jedes PLMN 270A, 270B gibt es viele Mobilvermittlungsstellen (MSCs, mobile switching centers) 470A, 470B, die die geografischen Bereiche bedienen, die durch das Netz abgedeckt werden. Der Mobilteilnehmer 420, die durch sein Heimat-PLMN 270A bedient wird, ist zum Kommunizieren mit anderen drahtlosen und drahtgebundenen Endgeräten durch Verbinden mit dem PSTN 260 durch eine Gateway-Mobilvermittlungsstelle (GMSC) 430A fähig. Ein Zugriffstandem (AT, access tandem) 440, das innerhalb des PSTN 260 verbunden ist, leitet die mobilen Rufe, die von dem PLMN 270A generiert werden, zu drahtgebundenen Endgeräten, die durch eine seiner Vermittlungen innerhalb des PSTN 260 bedient werden, oder zu einem anderen PLMN 270B über den Weg seines GMSC 430B weiter. Falls sich der Mobilteilnehmer 420 außerhalb des Abdeckungsbereiches seines Heimat-PLMN 270A bewegt und in den geografischen Bereiche wandert, der durch ein benachbartes PLMN 270B abgedeckt wird, tritt eine Zwischenaustausch-Übergabe zwischen dem Heimat-PLMN 270A und dem benachbarten PLMN 270B auf, wodurch fortgesetzt wird, einen Telekommunikationsdienst für die MS 420 von dem benachbarten PLMN 270B als einen wandernden Teilnehmer bereitzustellen.
  • 9 ist ein Blockdiagramm des PLMN 270, das die Mobilvermittlungsstelle 470 enthält. Außerdem umfasst das PLMN 470 ein Heimatstandortregister (HLR, Home Location Register) 480, ein Besucherstandortregister (VLR, Visitor Location Register) 490 und eine Zahl von Antennensystemen 500-1 bis 500-M. Die Mobilvermittlungsstelle 470 ist in der Technik auch als ein Basisstationssystem bekannt, und enthält eine Basisstationssteuervorrichtung 510 und eine oder mehr Basisstations-Transceiverstationen (BS) 520-1 bis 520-L. Jede der Basisstations-Transceiverstationen steht mit einer Teilgruppe der Antennensysteme 500-1 bis 500-M in Verbindung. Damit der Mobilteilnehmer 420 zu einem Heimatnetz zugeordnet wird, wird ein Eintrag in dem HLR 480 vorgenommen. Wann immer die MS 420 eingeschaltet ist, und möglicherweise in regelmäßigen Intervallen danach, wird sie sich bei dem PLMN 270 registrieren und ihren Standortbereich angeben.
  • Die MSC 470 kommuniziert direkt mit dem HLR 480 und dem VLR 490 wegen Teilnehmerinformation und transferiert Rufe von einer BS zu einer anderen, während sich die MS 420 innerhalb des geografischen Bereiches bewegt, der durch das PLMN 270 abgedeckt wird. Weiter agiert die GMSC 430 als ein Gateway, um Zugang zu anderen drahtgebundenen Endgeräten, die mit dem PSTN 260 in Verbindung stehen, oder drahtlosen Mobilteilnehmern, die mit anderen PLMNs in Verbindung stehen, zu erlauben.
  • Die Herstellung eines zellularen Rufes innerhalb des oder ohne das PLMN 270 wird typischerweise über Netzprotokolle des Signalisierungssystems Nr. 7 (SS7) bewirkt, die Netzadressen nutzen. US 6070076 beschreibt ein Verfahren und System zum Nutzen von Netzadressen, um einen eindeutigen Rufidentifikator für einen zellularen Ruf aufzubauen.
  • Bezug nehmend nun auf 10 wird ein Blockdiagramm eines konventionellen Landleitungstelefons allgemein bei 610 gezeigt. Dieses Telefon 610 besteht aus einer Gabel (Basisstation) 635 und einem Handapparat 645. Das Telefon 610 ist mit dem PSTN 260 durch eine drahtgebundene Verbindung 615 verbunden, die analoge oder digitale Telefonsignale überträgt. Es kann leicht erkannt werden, dass die drahtgebundene Verbindung 615 zu dem assoziativen Pfad 261 im wesentlichen identisch sein kann, der in 3 gezeigt und oben beschrieben wird. Die Gabel 635 enthält eine Datenzugangsanordnungs(DAA, Data Access Arangement) Sektion 620, ein Tastenfeld 625 und eine Telefonklingelschaltung 630. Andererseits enthält der Handapparat 645 einen Lautsprecher 640 und ein Mikrofon 650. Die DAA 620 enthält analoge Filter und andere bekannte Schutzeinrichtungen, die erforderlich sind, um sich mit dem PSTN 260 zu verbinden. Das Tastenfeld 625 wird verwendet, um die Nummer, die anzurufen ist, zu dem PSTN 260 bereitzustellen. Die Telefonklingelschaltung 630 und bekannte zugehörige Signalisierungsmittel sind vorgesehen, um den Benutzer zu informieren, wenn es einen eingehenden Ruf gibt.
  • 11 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer konventionellen schnurlosen Telefonbasisstation, die allgemein bei 710 gezeigt wird, die z.B. in Frequenzen betriebsfähig ist, die dem Frequenzbereich von 46 MHz bis 49 MHz nahe oder in ihm enthalten sind. Die schnurlose Telefonbasisstation 710 ist konzeptionell ein kleines zellulares System, das mindestens einen Signalisierungskanal bereitstellt, der nach außen ge hende Signale auf eine Weise überträgt, die einem konventionellen zellularen nach außen gehenden Signalisierungskanal ähnlich ist, und Dienstanforderungen von einer entfernten tragbaren Einheit 715 empfängt.
  • Die Basiseinheit 710 hat eine lokale PSTN-Leitungsschnittstelle 720, eine Ferneinheitenschnittstelle 730, die mit einer Antenne 770 gekoppelt ist, einen Kanalschalter 740, eine Tonsignalquelle 750, die Tonsignale generiert, wie etwa ein Läuttonsignal, und eine Steuervorrichtung 760. Der Kanalschalter 740 stellt selektiv einen Kanal zwischen der lokalen PSTN-Leitungsschnittstelle 720 und der Ferneinheitenschnittstelle 730, und einen Kanal zwischen der Tonsignalquelle 750 und der Ferneinheitenschnittstelle 730 her. In der Technik ist bekannt, dass die lokale PSTN-Leitungsschnittstelle 720 ein Auflegeschaltung (nicht gezeigt), die eine Steuerung zum Öffnen/Schließen einer Schleife durchführt, eine Ruferfassungsschaltung (nicht gezeigt) zum Erfassen eines Rufsignals und einen Sender (nicht gezeigt) zum Senden von Wahldruckknopfsignalen umfasst. In der Technik ist auch gut bekannt, dass die Ferneinheitenschnittstelle 730 eine Sprachband-Verarbeitungsschaltung (nicht gezeigt), einen Mischer (nicht gezeigt), einen Funktransceiver (nicht gezeigt), der mit der Antenne 770 gekoppelt ist, umfasst. Die Steuervorrichtung 760 steuert die lokale PSTN-Leitungsschnittstelle 720, den Kanalschalter 740 und die Ferneinheitenschnittstelle 730. Bezug nehmend nun auf 12 zeigt Bezugszeichen 810 allgemein ein Blockdiagramm eines drahtlosen Headsets gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung. Eine Antenne 820, die betriebsfähig ist, lokale Kommunikationssignale zu empfangen und zu senden, die unter Verwendung von entweder standardmäßigen drahtlosen Kommunikationsprotokollen oder eines proprietären Protokolls bewirkt werden können, ist mit einem Funktransceiver 830 elektrisch verbunden. Wie in der Technik gut bekannt ist, kann die Funktionalität des Funktransceivers 830 in zahlreichen bekannten Wegen implementiert werden, mit begleitender elektronischer Schaltungstechnik für Abstimmung etc.
  • Mit 12 fortsetzend wird das Signal, das von dem Funktransceiver 830 ausgegeben wird, dann in einen Basisband-Modulator-/Demodulatorblock 840 eingespeist, der entweder das Informationssignal von der lokalen Trägerfunkwelle extrahiert oder die lokale Trägerfunkwelle unter Verwendung des Informationssignals moduliert. Das eingehende Informationssignal wird dann in einen Lautsprecher 880 über einen Treiber-/Verstärkerblock 850 eingespeist. In der Technik ist gut bekannt, dass der Lautsprecher 880 und der Treiber-/Verstärkerblock 850 in einer physischen Implementierung eine Vielfalt bekannter Formen annehmen können. Das ausgehende Informationssignal wird durch ein Mikrofon 870 generiert, das durch den Treiber-/Verstärkerblock 850 verstärkt wird. Das verstärkte ausgehende Informationssignal wird dann mit einer lokalen Trägerfunkwelle für lokale Übertragung über ein lokales Medium moduliert. Es ist vorzugsweise ein Steuervorrichtungsblock 860 vorgesehen, der in Schaltungskommunikation mit dem Funktransceiver 830, dem Basisband-Modulator/Demodulator 840 und dem Treiber/Verstärker 850 ist, um den bidirektionalen Transfer der Informationssignale zu überwachen. In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Steuervorrichtungsblock 860 eine Vielzahl von Steuerschaltern, Speicher und/oder hart verdrahteter digitaler Logik umfassen. In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Implementierung des drahtlosen Headsets ein einzelnes Gehäuse mit seinem eigenen Druckknopf-Tastenfeld und zugehörigen Steuerknöpfen, und einer tragbaren Leistungsquelle, wie etwa einer wiederaufladbaren Batterie, enthalten. In einem zusätzlichen Aspekt kann das drahtlose Headset zwei Ohrhörer, ein heraus schwingendes Mikrofon, das mit dem Gehäuse flexibel montiert ist, eine Lautstärkesteuerung für verbesserten realistischen stereophonen Klang und ein ergänzendes Kopfband zum Sichern der Einheit an dem Kopf des Benutzers enthalten. Ferner kann die Antenne 820 vorzugsweise innerhalb des heraus schwingenden Arms, der für das Mikrofon 870 vorgesehen ist, angeordnet sein, obwohl sie in noch einem anderen Aspekt der Erfindung mit einem der Ohrhörer derart gekoppelt sein kann, dass sie von dem Gehäuse des Ohrhörers ausziehbar ist. An Stelle eines konventionellen Ein-/Aus-Schalters kann vorzugsweise ein durch Sprache aktivierter Mechanismus vorgesehen werden, um Verbindung/Trennung einer lokalen Kommunikationsverknüpfung mit dem Headset zu unterstützen. Außerdem können die Ohrhörer vorzugsweise aus elastischem Gummi oder Plastikmaterial gebildet sein, um sicher mit dem Ohr des Benutzers einzugreifen und den Empfang von externem Hintergrundrauschen zu minimieren. Alternativ können die Ohrhörer hohle Kissen oder Schaumkissen ähnlich zu Ohrhörern hoher Wiedergabetreue sein, um Umgebungshintergrundrauschen weiter zu reduzieren. Des weiteren sollte bei Verweis hierauf verstanden werden, dass die ästhetischen Aspekte des drahtlosen Headsets wiederum zu gewissen Gestaltungsmerkmalen führen können.
  • 13A ist ein Blockdiagramm einer gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsform eines lokalen Schnittstellenmoduls, das zur Verwendung mit der Mobilstation 240 (nicht gezeigt) angepasst ist, die mit dem PLMN 270 (nicht gezeigt) in Verbindung steht. 13B ist ein Blockdiagramm einer gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsform eines lokalen Schnittstellenmoduls, das als eine direkt verbindbare Wohnstättenbasisstation angepasst ist, die mit dem PSTN 260 in Verbindung steht. 13C ist ein Blockdiagramm einer gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsform eines lokalen Schnittstellenmoduls, das zur Verwendung mit einem seriellen Computerportkonnektor angepasst ist. 13D ist ein Blockdiagramm einer gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsform eines lokalen Schnittstellenmoduls, das zur Verwendung mit dem elektronischen Datenendgerät 230 ange passt ist. 13E ist ein Blockdiagramm einer gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsform eines lokalen Schnittstellenmoduls, das zur Verwendung mit der schnurlosen Telefonbasiseinheit 210 angepasst ist, die mit dem PSTN 260 in Verbindung steht.
  • Bezug nehmend nun speziell jeweils auf die lokalen Schnittstellenmodule 905-A bis 905-F von 13A bis 13F kann leicht erkannt werden, dass gemäß einer gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die lokalen Schnittstellenmodule einander im wesentlichen identisch sind, und zu einem großen Ausmaß dem drahtlosen Headset ähnlich sind, das in 12 gezeigt wird. Wie oben beschrieben, ist die Antenne 820 betriebsfähig, lokale Kommunikationssignale, die unter Verwendung von entweder standardmäßigen drahtlosen Kommunikationsprotokollen oder eines proprietären Protokolls bewirkt werden, in einem einzelnen lokalen Kommunikationsmedium zu empfangen und zu übertragen, das eine elektromagnetische Welle, eine Infrarotwelle, eine Funkwelle, eine Mikrowelle, eine magnetische Welle, eine optische Welle oder sogar eine drahtgebundene Verbindung sein kann. Die Modulation und Demodulation des Kommunikationssignals wird durch den Basisband-Modulator/Demodulator 830 erreicht, der mit einem Schnittstellenschaltungsblock 910-A bis 910-F gekoppelt ist. Der Schnittstellenschaltungsblock 910-A bewirkt geeignete Konvertierung von Kommunikationssignalen zwischen dem lokalen Schnittstellenmodul 905-A und einem Systemkonnektor 920, der mit der Mobilstation 240 (nicht gezeigt) gekoppelt ist. Der Schnittstellenschaltungsblock 910-B bewirkt geeignete Konvertierung von Kommunikationssignalen zwischen dem direkt-verbindbaren lokalen Schnittstellenmodul 905-B (oder Wohnstättenbasisstation, wie oben beschrieben wird) und dem PSTN 260. Der Schnittstellenschaltungsblock 910-C bewirkt geeignete Konvertierung von Kommunikationssignalen zwischen dem lokalen Schnittstellenmodul 905-C und ei nem seriellen Portkonnektor 930. In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der serielle Portkonnektor 930 vorzugsweise ein Konnektor vom Typ RS-232 sein. Alternativ kann der Schnittstellenschaltungsblock 910-C kompatibel zu dem PCMCIA-Standard sein, wie in US 5628055 beschrieben wird. Der Schnittstellenschaltungsblock 910-D bewirkt geeignete Konvertierung von Kommunikationssignalen zwischen dem lokalen Schnittstellenmodul 905-D und dem elektronischen Datenendgerät 935. Der Schnittstellenschaltungsblock 910-E bewirkt geeignete Konvertierung von Kommunikationssignalen zwischen dem lokalen Schnittstellenmodul 905-E und der schnurlosen Telefonbasiseinheit 210, die mit dem PSTN 260 in Verbindung steht.
  • Gemäß einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jedes der lokalen Schnittstellenmodule 905-A bis 905-F vorzugsweise innerhalb des Gehäuses der Kommunikationseinrichtung (nicht gezeigt) angeordnet sein, mit der es sich zu verbinden hat. Alternativ kann das lokale Schnittstellenmodul auch in einem getrennten Gehäuse derart angeordnet sein, dass es eine steckbare Einheit bildet, die in einem Modulport in der Kommunikationseinrichtung aufzunehmen ist. Wie hierin nachstehend erwähnt wird, ist das Steuervorrichtungsmodul 860 in 12A bis 12F dem Steuervorrichtungsmodul 860 in 11 im wesentlichen ähnlich.
  • 14, 15A und 15B zeigen zwei Flussdiagramme, die einen beispielhaften Entscheidungsbaum veranschaulichen, der gemäß den Unterweisungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, um lokale drahtlose Kommunikation unter mindestens einer funk-erweiterten Telefonschnittstelleneinrichtung, einer Mobilstation und einem drahtlosen Headset zu bewirken. Da Maximierung von Benutzerkomfort und Flexibilität ein gewünschtes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, können unter schiedliche Entscheidungsbäume eingesetzt werden, um zu unterschiedlichen Operationsbedingungen zu passen.
  • Bezug nehmend nun speziell auf 14 wird darin ein Flussdiagramm zum auswählbaren Bewirken lokaler drahtloser Kommunikationsverknüpfungen für einen Rufempfang gezeigt. Schritte 1005 und 1020 sind Entscheidungsblöcke um zu bestimmen, ob der eingehende Ruf ein PSTN-Ruf ist oder ein zellularer Ruf über das PLMN ist. Falls der Ruf ein PSTN-Ruf ist, dann muss der Benutzer bestimmen, ob die Mobilstation oder das Headset zu verwenden ist, um als die Rufterminierungseinrichtung zu funktionieren. Dieser Schritt ist in dem Entscheidungsblock 1010 vorgesehen. Falls die Mobilstation innerhalb des geografischen Abdeckungsbereiches vorhanden ist, der für die Funktransceivereinheit des lokalen Schnittstellenmoduls vorgesehen ist, das an der funk-erweiterten Telefonschnittstelleneinrichtung angebracht ist, und der Benutzer die Mobilstation wählt, um den PSTN-Ruf zu empfangen, nimmt der Benutzer den MS-Pfad 1011. Bei Durchführung dieser Bestimmung kann der Benutzer auswählbar eine drahtlose lokale Kommunikationsverknüpfung zwischen der Mobilstation und der funk-erweiterten Telefonschnittstelleneinrichtung herstellen, wie in 1015 gezeigt. Falls sich andererseits die Mobilstation außer Reichweite zur Verwendung mit der funk-erweiterten Telefonschnittstelleneinrichtung befindet, oder falls der Benutzer wünscht, das drahtlose Headset zu verwenden, um den eingehenden PSTN-Ruf zu empfangen, nimmt der Benutzer den Headset-Pfad 1013, um in Schritt 1017 eine lokale drahtlose Kommunikationsverknüpfung zwischen dem drahtlosen Headset und der funkerweiterten Telefonschnittstelleneinrichtung auswählbar herzustellen. Falls das drahtlose Headset außer Reichweite ist, oder falls der Benutzer nicht wünscht, das drahtlose Headset zu verwenden, dann kann der Benutzer ferner wie in Schritt 1016 fortfahren, den PSTN-Ruf durch Verwenden des konventionellen drahtlosen, oder schnurgebundenen, Handapparates zu empfangen, indem der Pfad genommen wird, der in 1012 gezeigt wird.
  • Falls der eingehende Ruf ein zellularer Ruf ist, wie durch Schritt 1020 bestimmt, dann hat der Benutzer eine Wahl einer Verwendung der Mobilstation auf eine konventionelle Art und Weise, um diesen Ruf zu empfangen, was in Schritt 1035 gezeigt wird, oder eine drahtlose lokale Kommunikationsverknüpfung zwischen der Mobilstation und dem drahtlosen Headset herzustellen, vorausgesetzt, sie sind innerhalb einer geeigneten Reichweite voneinander, wie in Schritt 1040 gezeigt.
  • Bezug nehmend nun auf 15A und 15B wird darin ein beispielhafter Entscheidungsbaum zum Initiieren eines Rufes gemäß den Unterweisungen eines Aspektes der vorliegenden Erfindung gezeigt. Entscheidungsblöcke 1105 und 1125 werden eingesetzt um zu bestimmen, ob der ausgehende Ruf über das PLMN oder das PSTN zu übertragen ist. Falls der ausgehende Ruf ein PSTN-Ruf ist, dann nimmt der Benutzer den JA-Pfad, der in 1104 gezeigt wird. Nach diesem Schritt hat der Benutzer die Wahl einer Rufinitiierung durch Verwenden eines drahtlosen Headsets mit Tastenfeldern, oder durch Verwenden einer Mobilstation, wie in dem Entscheidungsblock 1110 gezeigt wird. Falls der Benutzer wünscht, die Mobilstation zu verwenden, und falls die Mobilstation innerhalb der lokalen Reichweite der funk-erweiterten Telefonschnittstelleneinrichtung ist, kann der Benutzer durch Nehmen des MS-Pfades 1113 die lokale Kommunikationsverknüpfung zwischen der Mobilstation und der funk-erweiterten Telefonschnittstelleneinrichtung auswählbar herstellen, wie in 1121 gezeigt. Falls der Benutzer andererseits wünscht, das Headset durch Nehmen des Headset-Pfades 1111 zu verwenden, hängen die anschließenden Schritte des Entscheidungsbaumes davon ab, ob das drahtlose Headset mit seinem eigenen Tastenfeld ausgerüstet ist, das für eine Fernoperation notwendig ist. Diese Bedingung wird in dem Ent scheidungsblock 1115 getestet. Falls die Bestimmung NEIN ist, nimmt der Benutzer den Pfad 1116, um den PSTN-Ruf unter Verwendung der Tastenfelder zu initiieren, die mit der funkerweiterten Telefonkopplungseinrichtung in Verbindung stehen, wie in Schritt 1117 gezeigt wird. Danach kann der Benutzer über den Pfad 1118 zurückkehren, um das drahtlose Headset wie in Schritt 1119 zu verwenden, was auch erreicht wird, falls der Benutzer den JA-Pfad 1114 von dem Entscheidungsblock 1115 nimmt. Falls weder die Mobilstation noch das drahtlose Headset durch den Benutzer ausgewählt werden, wird dann alternativ die Rufinitiierung über das PSTN durch Verwenden eines konventionellen Headsets fortfahren, falls es mit der funkerweiterten Telefonschnittstelleneinrichtung versehen ist, wie in Schritt 1120 gezeigt.
  • Falls der ausgehende Ruf ein zellularer Ruf ist, wie in 1125 bestimmt, hat der Benutzer kann die Wahl einer Verwendung entweder des Headsets oder der Mobilstation. Falls entweder das Headset nicht in einer geeigneten Reichweite ist, oder falls das Headset nicht mit einem Tastenfeld ausgerüstet ist, dann initiiert der Benutzer den zellularen Ruf unter Verwendung der Mobilstation, wie in Schritt 1165 gezeigt, was über entweder 1141 oder 1136 erreicht wird. Nach Initiieren des zellularen Rufes unter Verwendung der Mobilstation hat der Benutzer die Option einer Rückkehr, um das Headset zu verwenden, über den Rückkehrpfad 1172, oder einer Fortsetzung der Verwendung der Mobilstation, wie in 1175 gezeigt. Durch Nehmen des JA-Schrittes 1142 von dem Entscheidungsblock 1140 kann der Benutzer eine lokale Kommunikationsverknüpfung zwischen dem Headset und der Mobilstation auswählbar herstellen, wie in 1160 gezeigt.
  • Obwohl gegenwärtig bevorzugte beispielhafte Ausführungsformen des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht und in der vorangehenden detaillierten Beschreibung beschrieben wurden, wird verstanden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen begrenzt ist, sondern zu zahlreichen Neuanordnungen, Modifikationen und Substitutionen fähig ist, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und definiert. Z.B. wird leicht erkannt, dass die lokalen Kommunikationspfade Infrarot- (IR) oder Mikrowellen- oder Magnetwellen-Verknüpfungen umfassen können und die entsprechenden Empfänger/Sender an Stelle von Funktransceivern verwendet werden. Außerdem umfasst der Begriff "Funktransceiver", wie er hierin verwendet wird, geeignete Funksteuerungslogik des Typs, der notwendig ist, um eine Funkeinrichtung zu bilden, die zum Kommunizieren unter Verwendung eines drahtlosen Kommunikationsstandards fähig ist, wie etwa DAMPS, GSM, DECT usw. Der Transceiver kann zusätzlich zu einem Sender und Empfänger Datenmodemschaltungstechnik enthalten, wenn die Kommunikationseinrichtung für Datenübertragung verwendet wird. Ferner können sowohl lokale als auch nicht-lokale (d.h. angeordnet zwischen der Vielzahl von Kommunikationseinrichtungen und ihren jeweiligen externen Kommunikationsnetzen) Kommunikationssignale analog oder digital sein, und können Sprache, Video und Daten umfassen. Entsprechend wird durch einen Durchschnittsfachmann bei Verweis darauf leicht erkannt, dass die beispielhaften Modifikationen und Substitutionen, die oben erwähnt werden, nicht von dem Geist der vorliegenden Erfindung abweichen, die auf ein Lokalbereichs-Kommunikationssystem (LACS) gerichtet ist, das zum Bewirken eines lokalen Kommunikationspfades zwischen einer Vielzahl von Kommunikationseinrichtungen fähig ist, die ein einzelnes lokales Kommunikationsmedium verwenden.

Claims (37)

  1. Ein System, das Mobiltelefonie und Fernsteuerung einer Vielzahl von entfernt ansteuerbaren peripheren Einrichtungen bereitstellt, umfassend: ein Mobiltelefon (2000), umfassend: einen Transceiver zum Bilden drahtloser Kommunikationsverknüpfungen; ein Mobiltelefoniemodul (2015) zum Bereitstellen von Mobiltelefoniefunktionalitäten durch den Transceiver; ein Steuerbefehlsmodul (2025) zum Generieren von Steuerbefehlen zu der Vielzahl von entfernt ansteuerbaren peripheren Einrichtungen (2040) als Reaktion auf eine Benutzereingabe; ein lokales Kommunikationsmodul (2027) zum Generieren einer drahtlosen Kommunikationsverknüpfung (2045) zu oder zwischen der Vielzahl von peripheren Einrichtungen (2040) und dem Steuerbefehlsmodul (2025), um Übertragung der Steuerbefehle zu oder zwischen der Vielzahl von peripheren Einrichtungen (2040) zu ermöglichen; und eine Benutzerschnittstelle (2050), die Benutzerauswahl zwischen dem Mobiltelefoniemodul (2000) und dem Steuerbefehlsmodul (2025) ermöglicht; ein lokales Kommunikationsnetz, das Kommunikationen zwischen dem Mobiltelefon (2000) und der Vielzahl von entfernt ansteuerbaren peripheren Einrichtungen (2040) ermöglicht, gekennzeichnet dadurch, dass das System ferner umfasst: eine Vielzahl von lokalen Schnittstellenmodulen (2035), wobei mindestens ein lokales Schnittstellenmodul (2035) mit jeder einen der entfernt ansteuerbaren peripheren Einrichtungen (2040) betriebsfähig gekoppelt ist, jedes aus der Vielzahl von lokalen Schnittstellenmodulen (2030) in der Lage ist, die drahtlose Kommunikationsverknüpfung (2045) mit dem lokalen Kommunikationsmodul (2027) zu bilden und drahtlose Kommunikationsverknüpfungen (2045) mit anderen lokalen Schnittstellenmodulen (2035) in dem lokalen Kommunikationsnetz zu bilden.
  2. Das System nach Anspruch 1, wobei das Steuerbefehlsmodul (2025) ferner ein Spracherkennungsmodul (2055) enthält, das die Erkennung von Sprachbefehlen ermöglicht.
  3. Das System nach Anspruch 1, wobei das Steuerbefehlsmodul ferner ein DTMF-Modul (2060) enthält, das die Erkennung von DTMF-Befehlen ermöglicht.
  4. Das System nach Anspruch 1, das ferner lokale Schnittstellenmodule (2035) zum Ermöglichen von Kommunikation zwischen den peripheren Einrichtungen (2040) enthält.
  5. Das System nach Anspruch 1, wobei der Transceiver eine Mobilfunktelefonstation umfasst.
  6. Das System nach Anspruch 1, wobei der Transceiver eine Telefonstation eines öffentlichen vermittelten Telefonnetzes umfasst.
  7. Das System nach Anspruch 1, wobei der Transceiver ein drahtloses Headset umfasst.
  8. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung ein Fernsehgerät umfasst.
  9. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung ein Radio umfasst.
  10. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung eine Stereoanlage umfasst.
  11. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung ein Videoabspielgerät umfasst.
  12. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung einen Personalcomputer umfasst.
  13. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung einen Drucker/Plotter umfasst.
  14. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung eine Heimbasisstation umfasst.
  15. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung einen Anrufbeantworter umfasst.
  16. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung eine Lichtquelle umfasst.
  17. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung einen Dimmerschalter umfasst.
  18. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung ein Thermostat umfasst.
  19. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung eine Tür umfasst.
  20. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung eine Alarmvorrichtung umfasst.
  21. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung einen Vibrator umfasst.
  22. Das System nach Anspruch 21, wobei der Vibrator innerhalb eines lokalen Bereiches mit anderen peripheren Einrichtungen über eine lokale Kommunikationsverknüpfung kommuniziert.
  23. Das System nach Anspruch 22, wobei der Vibrator durch das Steuerbefehlsmodul betätigt wird als Reaktion auf ein Läutsignal, das durch das Mobiltelefon generiert wird, das einen Ruf von dem öffentlichen landgestützten Mobilnetz empfängt, und einen eindeutigen Identifikationscode von dem Mobiltelefon, bei dem sich der Vibrator befindet.
  24. Das System nach Anspruch 21, wobei der Vibrator innerhalb eines lokalen Bereiches nur mit dem Mobiltelefon kommuniziert.
  25. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung eine Autoalarmanlage umfasst.
  26. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung einen Autoverriegelungsmechanismus umfasst.
  27. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung ein Garagentor umfasst.
  28. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung eine persönliche Alarmvorrichtung umfasst.
  29. Das System nach Anspruch 28, wobei eine Aktivierung der persönlichen Alarmvorrichtung eine Übertragung einer SMS-Nachricht zu einer vorbestimmten Nummer initiiert.
  30. Das System nach Anspruch 28, wobei eine Aktivierung der persönliche Alarmvorrichtung einen ausgehenden Ruf zu einer vorbestimmten Nummer aktiviert.
  31. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung ein Überwachungstelefon umfasst.
  32. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung einen Kühlschrank umfasst.
  33. Das System nach Anspruch 1, wobei die periphere Einrichtung eine Gefriermaschine umfasst.
  34. Das System nach Anspruch 1, wobei das Steuerbefehlsmodul angepasst ist, vorbestimmte Steuerbefehle für eine Vielzahl von peripheren Einrichtungen (2040) innerhalb eines lokalen Bereiches zu generieren.
  35. Das System nach einem beliebigen von Ansprüchen 1 bis 3, ferner umfassend: eine drahtlose Headset-Konfiguration (220, 2000a) zur Platzierung auf einen Kopf eines Benutzers; und ein Steuerbefehlsmodul (2025) innerhalb des drahtlosen Headsets zum Generieren der Steuerbefehle zu der Vielzahl von entfernt ansteuerbaren peripheren Einrichtungen (2040) als Reaktion auf eine Benutzereingabe.
  36. Das System nach Anspruch 35, wobei das lokale Kommunikationsmodul angepasst ist, Kommunikation nur zwischen dem drahtlosen Headset (220, 2000a) und einer der peripheren Einrichtungen (2040) in einem ersten Bereich und Kommunikationen durch die peripheren Einrichtungen mit dem drahtlosen Headset und einer beliebigen anderen peripheren Einrichtung in einem zweiten Bereich zu ermöglichen.
  37. Das System nach Anspruch 35, wobei das Steuerbefehlsmodul (2025) angepasst ist, vorbestimmte Steuerbefehle für eine Vielzahl von peripheren Einrichtungen innerhalb eines lokalen Bereiches zu generieren.
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