DE69833117T2 - Kommunikationsschnittstelle zwischen einem teilnehmerendgerät eines äusseren netzwerks und einem internen netzwerk - Google Patents

Kommunikationsschnittstelle zwischen einem teilnehmerendgerät eines äusseren netzwerks und einem internen netzwerk Download PDF

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DE69833117T2
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    • H04M7/14Arrangements for interconnection between switching centres in systems involving main and subordinate switching centres

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnittstellen- und Lenkungsvorrichtung zur Kommunikation zwischen einer Teilnehmer-Endgeräteinheit eines externen Netzes und einem internen Netz.
  • Stand der Technik
  • Im Rahmen der Entwicklung der Telekommunikationen führt die Vervielfachung der Hardware und Funktionen, die auf Seiten der Endgeräteinheiten vorgeschlagen werden, zu einer Anforderung, die Möglichkeiten für den Zugriff auf das Telekommunikationsnetz zu steigern, was die Funktion dieser Einheiten immer komplexer oder sogar unsteuerbar macht.
  • Seit mehreren Jahren lassen die Entwicklungen der Hardware, dies es ermöglicht, über ein Netz, das den Datenaustausch unterstützt, fernzusteuern oder ferneinzuwirken, immer mehr Anwendungen zu.
  • Der Hauptnachteil einer derartigen Vervielfachung der Anwendungen ist ein erhöhtes Risiko für wiederholte Funktionsstörungen aufgrund der Inkohärenz und der fehlenden globalen Steuerung der Einheiten.
  • Daher ist es erforderlich, eine derartige potentielle Zunahme beherrschen zu können und somit die primären Kapazitäten des Telekommunikationsnetzes bewahren zu können.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, diese verschiedenen Probleme zu lösen.
  • Ein Dokument des Standes der Technik, EP-A-0 639 019, beschreibt eine Telephon-Schnittstellenschaltung für einen Haushaltsdatenbus. Diese Schnittstellenschaltung ermöglicht eine bidirektionale Kommunikation mit elektrischen Vorrichtungen, die mit einem Datenbus verbunden sind, über eine Telephonleitung, um eine Haushaltsküche integral zu steuern. Sie umfasst eine Hauptsteuereinheit, einen Signaldetektor, der mit einem Telephonton-Generator/Detektor verbunden ist, und eine Tonsignalaufzeichnungs/-Wiedergabevorrichtung mit Benutzernachrichtenspeichern, mehreren externen Speichern, die feste Antwortdaten halten, die von der Steuereinheit unter Verwendung eines Decodierungsverfahrens adressiert werden, und ein FSK-Modem zum Koppeln des Datenbusses mit der Schnittstellenschaltung.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnittstellen- und Lenkungsvorrichtung zur Kommunikation zwischen einer Teilnehmer-Endgeräteinheit eines externen Netzes und einem internen Netz, mit dem mehrere Hardware-Entitäten verbunden sind, die umfasst:
    • – ein erstes Schnittstellenmodul zum Senden/Empfangen digitaler Daten oder analoger Signale, das mit der Endgeräteinheit verbunden ist;
    • – ein zweites Schnittstellenmodul zum Senden/Empfangen digitaler Daten oder analoger Signale, das mit dem internen Netz verbunden ist;
    • – ein Verarbeitungsmodul, das mit wenigstens einem Speichermodul verbunden ist und den allgemeinen Betrieb der Vorrichtung in der Weise steuert, dass eine Master-Funktion der Teilnehmer-Endgeräteinheit gewährleistet ist, indem sie zugleich den Verfügbarkeitszustand des externen Netzes und den Zustand des internen Netzes, von dem und zu dem unter anderem Anforderungen und Quittierungen ausgetauscht werden können, überwacht, wobei eine Hardware-Entität nur bei Autorisierung durch dieses Verarbeitungsmodul verbunden wird, und zwar:
    • – direkt mit dem externen Netz;
    • – oder über dieses Verarbeitungsmodul,
    was nach der Zuteilung der Prioritäten durch dieses Verarbeitungsmodul geschieht;
    dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst:
    • – mehrere Erfassungsmodule, die jeweils eine Funktion der Erfassung eines Vorgangs des Durchschaltens einer der Entitäten in dem externen Netz gewährleisten, wobei:
    • – ein erstes Modul die Funktion der Erfassung einer besetzten Leitung gewährleistet,
    • – ein zweites Modul die Funktion der Erfassung eines nicht aufgelegten parallelen Geräts gewährleistet,
    • – ein drittes Modul die Funktion der Erfassung eines Besetzttons gewährleistet,
    • – ein viertes Modul die Funktion der Erfassung der Anzeige eines anstehenden Anrufs gewährleistet;
    wobei diese Erfassungsmodule mit dem Verarbeitungsmodul kommunizieren und Daten austauschen;
    • – ein Protokoll-Steuermodul in dem internen Netz, das dem zweiten Sende/Empfangs-Schnittstellenmodul zugeordnet ist, wobei das Verarbeitungsmodul über Eingangs/Ausgangs-Ports mit einem Datenaustauschbus verbunden ist, der ermöglicht, mit diesem Modul zu kommunizieren;
    • – eine Eingangs/Ausgangs-Pufferschaltung, die mit dem Verarbeitungsmodul in einer Weise verbunden ist, dass der Anschluss eines Mensch/Maschine-Schnittstellenmoduls möglich ist.
  • Vorteilhaft umfasst die Vorrichtung der Erfindung ein Modul, das die Modemfunktion erfüllt und mit dem ersten Schnittstellenmodul, dem vierten Erfassungsmodul und dem Verarbeitungsmodul verbunden ist und insbesondere ermöglicht, V23-Informationen bei einem ankommenden Anruf zu decodieren und gegebenenfalls sofort abzunehmen und somit die geeignete Lenkung zu einer der Hardware-Entitäten zu initialisieren.
  • Vorteilhaft ist das Verarbeitungsmodul mit wenigstens einem Programm-Speichermodul und mit wenigstens einem Schreib-Lese-Speichermodul, das die Speicherung von Informationen bezüglich des internen Netzes und/oder von Informationen bezüglich des externen Netzes ermöglicht, verbunden, wobei diese Informationen insbesondere ferngeladen und über das externe Netz aktualisiert werden können.
  • Vorteilhaft ermöglicht es das Protokoll-Steuermodul in dem internen Netz, die verschiedenen Anforderungen, die von dem internen Netz ausgegeben werden, entsprechend den besonderen Prioritäten zu steuern.
  • Vorteilhaft umfasst die Vorrichtung der Erfindung Software-Mittel oder aber physikalische Mittel, die ermöglichen, die möglichen Konflikte zwischen den ankommenden Anrufen, die von dem externen Netz stammen, und Anforderungen für einen Kommunikationsaufbau nach außen zu steuern, Mittel, die selbstversorgt, fernversorgt oder über eine andere Entität des internen Netzes versorgt werden können, und Mittel, die über eine Mensch/Maschine-Schnittstelle, die fest oder beweglich ist, konfiguriert und überwacht werden können.
  • Das externe Netz kann das Telephonvermittlungsnetz (RTC) sein, das in diesem Fall Dienste von verschiedenem Läuten, zur Angabe von V23-Nachrichten in der Anrufphase mit einem speziellen "Typen"-Feld, wie eine tele-haustechnische Anrufnachricht (Typ 0 x 88), wie die Angabe der Nummer des Anrufers (0 x 80), die Angabe des Namens (oder der Identität) der Person (oder der anrufenden Entität) (0 x 80), und andere Dienste zur direkten Auswahl bei der Ankunft, auf die sich insbesondere die Lenkungsfunktion der Erfindung stützt, bieten kann.
  • Das externe Netz kann auch aus den folgenden Netzen genommen werden: dienstintegrierendes digitales Fernmeldenetz (ISDN), ATM-Netz (Asynchronous Transfer Mode), xDSL-Netz (Digital Subscriber Loop), GSM-Netz, DECT-Netz, DCS1800-Netz, UMTS-Netz (Universal Mobile Telecommunications System).
  • Das interne Netz kann ein Trägerstromnetz, ein Netz mit verdrillten Doppelleitungen, ein Lichtleitfasernetz, ein Funknetz sein (CT0, CT2, DECT, GSM, DCS1800, PHS, UMTS, UHF ...).
  • Das Protokoll für den Zugriff auf das interne Netz kann vom Typ EHS, (ESPRIT Home System), EIBus, PLAN oder ITD (Interface Telecom Domotique, haustechnische Telekommunikationsschnittstelle (Club Périnuméris)) sein.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 bis 3 stellen die Vorrichtung der Erfindung dar;
  • 4 bis 7 stellen den Betrieb der Vorrichtung der Erfindung dar.
  • Ausführliche Darstellung von Ausführungsformen
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst die erfindungsgemäße Kommunikationsvorrichtung 10 für die Ausführung einer Schnittstellenfunktion zwischen einer Teilnehmer-Endgeräteinheit 11 eines externen Netzes und einem internen Netz 12 einerseits eine Schnittstelle zur Verbindung mit dem externen Netz, das das Telephonvermittlungsnetz sein kann, und andererseits eine Schnittstelle zur Verbindung mit dem internen Netz.
  • In 1 sind auch ein Schalter 13, ein Mensch/Maschine-Schnittstellenmoduls (IHM) 14, verschiedene Geräte 15, 16, 17, die zwischen der Teilnehmer-Endgeräteinheit 11 und einem Anschluss zum Zugriff auf das interne Netz (18, 19, 20) angeordnet sind, dargestellt. Diese Geräte können beispielsweise folgende sein:
    ein Telefaxgerät 15, ein Mikrocomputer 16, ein Drucker 17. Zwei kombinierte Telephone 21 und 22 sind auch mit der Teilnehmer-Endgeräteinheit 11 verbunden.
  • 2 stellt die verschiedenen Funktionen der Vorrichtung der Erfindung dar.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ermöglicht die geordnete Steuerung einer Telekommunikations-Endgeräteinheit eines externen Netzes. Dafür ist sie einerseits mit diesem externen Netz verbunden und verfügt andererseits über ein Modul, das es ermöglicht, auf das interne Netz zuzugreifen, das beispielsweise ein elektrisches Heimnetz sein kann, auf dem sie Daten gemäß einem vorher definierten Protokoll senden und empfangen kann, die von anderen Hardware-Entitäten Ei (hier E1 und E2) stammen, die mit diesem gleichen internen Netz verbunden sind, wie in 4 dargestellt. Diese anderen Entitäten können Bedürfnisse zur Telekommunikation über das externe Netz haben.
  • Die Vorrichtung der Erfindung umfasst Software-Mittel (Prioritätsauswahl, zyklische Auswahl, zufällige Auswahl ...) oder auch physikalische Mittel (Ein/Aus-Schalter, Versorgungsabschaltung ...), die es ermöglichen, die möglichen Konflikte zwischen ankommenden Anrufen, die vom externen Netz stammen, und Anforderungen zum Aufbau einer Kommunikation nach außen zu steuern.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ermöglicht es, eine Master-Funktion sicherzustellen, indem sowohl der Zustand der Leitung des externen Netzes als auch der Zustand des internen Netzes überwacht wird, von dem und zu dem Anforderungen und Quittierungen unter anderem ausgetauscht werden können. Die Entitäten Ei, die mit dem internen Netz verbunden sind, haben folglich einen Zugriff auf das externe Netz. Dieser Zugriff geschieht unter der Steuerung und der Autorisierung der Vorrichtung der Erfindung, die die verschiedenen Prioritäten zuweist. Im Ruhemodus sind die Entitäten Ei folglich gegenüber einem Austausch auf dem externen Netz abgetrennt, wie in 4 dargestellt. Auf eine vorherige Anforderung von einer unter ihnen oder auf einen ankommenden Anruf mit dem Ziel von einer unter ihnen steuert die Vorrichtung der Erfindung die Gesamtheit der Handlungen zur Herstellung einer ankommenden oder abgehenden Kommunikation. Jede Entität Ei wird mit dem externen Netz nur auf die Autorisierung der Vorrichtung der Er findung hin verbunden.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung ist in 3 dargestellt.
  • Ein erstes Modul 31 ermöglicht es, die Schnittstellenprobleme beim Empfangen und Senden von digitalen Daten oder analogen Signalen (beispielsweise der Stimme) seitens des externen Netzes zu steuern. Dieses Modul 31 kann unter anderem, wie es dem Fachmann gut bekannt ist, über eine Übertragungsschaltung, über eine Diodenbrücke, über eine DTMF-Wählschaltung ("Dual Tone Multi Frequency", MFV-Wählschaltung) und über eine Abnahmevorrichtung verfügen.
  • Durch dieses Modul 31 laufen (im aufgelegten oder abgenommenen Modus) die Informationen, die vom externen Netz ausgegeben werden (wie die V23-Blöcke), oder die nützlichen Elemente zu den verschiedenen Erfassungsmodulen 32, 33, 34, 35 und 36 (wie Spannungspegel, spezifische Frequenzen).
  • Diese Erfassungsmodule sind:
    • – ein Modul 32, das die Funktion der Erfassung einer besetzten Leitung [DLO] sicherstellt, von welchem eines der verwendeten Prinzipien der Vergleich der Spannung der Leitung mit einer Ruhebezugsspannung, einer Spannung, die gespeichert ist, sein kann;
    • – ein Modul 33, das die Funktion der Erfassung eines nicht aufgelegten parallelen Geräts [DDPP] sicherstellt, von welchem eines der verwendeten Prinzipien der Vergleich einer Leitungsspannung mit einer gespeicherten Bezugsspannung sein kann, und zwar im aufgelegten Modus gegenüber der Vorrichtung der Erfindung, während eine Entität Ei eine Kommunikation durchführt und folglich abgenommen ist;
    • – ein Modul 34, das die Funktion der Erfassung eines Besetzttons [DTO] sicherstellt, von welchem eine Ausführung ein Filter zur Erfassung der Frequenz 440 Hz im abgenommenen Modus gegenüber der Vorrichtung der Erfindung sein kann;
    • – ein Modul 35, das die Funktion der Erfassung der Anzeige eines anstehenden Anrufs [DIAI] sicherstellt, von welchem eine Ausführung ein Filter zur Erfas sung der Taktfrequenz 440 Hz sein kann, und zwar im aufgelegten Modus gegenüber der Vorrichtung der Erfindung, während eine Entität eine Kommunikation durchführt und folglich abgenommen ist;
    • – ein Modul 36, das die V23-Modemfunktion erfüllt und folglich direkt durch das Modul 31 oder auch über das Modul 35 beim Empfang einer V23-Nachricht nach der Anzeige eines anstehenden Anrufs beaufschlagt werden kann. Dieses Modul 36 ermöglicht es insbesondere, V23-Informationen beim ankommenden Anruf zu decodieren (Darstellung der Nummer des Anrufers auf dem RTC, Art von speziellen Nachrichten, wie 0 x 80, 0 x 82, 0 x 88 ...) und gegebenenfalls (beispielsweise Anwesenheit der Nummer des Anrufers in einer Liste von möglichen Nummern), sofort abzunehmen (d. h. vor den ersten Tonfolgen auf dem RTC) und somit die geeignete Lenkung zu einer der Hardware-Entitäten 15, 16, 17 zu initialisieren; wobei "Lenken" hier "Adressieren, dann Herstellen der Kommunikation" zur betroffenen Entität oder auch "einfach Adressieren" der betroffenen Entität und von ihr verlangen, sich direkt mit dem externen Netz zu verbinden: bedeutet.
  • Alle diese Module 31 bis 36 kommunizieren und tauschen Daten mit einem Verarbeitungsmodul 37 aus, das die Funktion eines Mikrocontrollers erfüllt und folglich den allgemeinen Betrieb des Systems steuert, um eine Master-Funktion der Teilnehmer-Endgeräteinheit 11 sicherzustellen, indem es sowohl den Verfügbarkeitszustand des externen Netzes als auch den Zustand des internen Netzes überwacht, von dem und zu dem Anforderungen und Quittierungen unter anderem ausgetauscht werden können, wobei eine Hardware-Entität 15, 16, 17 nur auf Autorisierung dieses Verarbeitungsmoduls 37 hin verbunden wird, und zwar:
    • – direkt mit dem externen Netz ("parallele" Überwachung der hergestellten Kommunikation, Unterbrechung nur durch Befehl über das interne Netz möglich),
    • – oder über dieses Verarbeitungsmodul 37 ("Serien"-Überwachung der hergestellten Kommunikation, Unterbrechung durch Trennung des Datenaustauschs auf dem Bus 43 oder durch Befehl über das interne Netz möglich),
    wobei dies nach der Zuweisung der Prioritäten durch dieses Verarbeitungsmodul erfolgt.
  • Dieses Modul 37 verfügt über ein Modul 40, das den Programmspeicher der Vorrichtung (ROM) darstellt.
  • Es verfügt außerdem über ein Modul 41, das ein Lese-Schreib-Speicher (RAM) oder für die Steuerung von Konflikten oder Stapeln erforderliche Puffer ist.
  • Das Verarbeitungsmodul 37 ist somit mit mindestens einem Programm-Speichermodul 40 und mit mindestens einem Lese-Schreib-Speichermodul 41 verbunden, die es ermöglichen, Informationen bezüglich des internen Netzes und/oder Informationen bezüglich des externen Netzes zu speichern, wobei die Informationen insbesondere ferngeladen und über das externe Netz aktualisiert werden können.
  • Dieses Modul 37 ist über Eingangs/Ausgangs-Ports mit einem Datenaustauschbus 43 verbunden, der es ermöglicht, mit einem Modul 39 zu kommunizieren, das die Protokoll-Steuerentität auf dem internen Netz darstellt, wobei diese Entität auch ein Mikrocontroller sein kann, der mit angemessenen Peripheriegeräten ausgestattet ist. Dieses Modul 39 ist mit der Schnittstelle 38 zum Senden/Empfangen von digitalen Daten oder analogen Signalen (beispielsweise der Stimme) verbunden, welche mit dem internen Netz 12 verbunden ist.
  • Das Protokoll-Steuermodul 39 im internen Netz ermöglicht es, die verschiedenen Anforderungen, die vom internen Netz ausgegeben werden, gemäß den speziellen Prioritäten zu steuern (wobei das Protokoll über ein Niveau 3 (OSI-Ebene) verfügen muss und folglich ermöglicht, mehrere Hardware-Entitäten 15, 16, 17; Ei während ein und derselben Sitzung zu steuern).
  • Der durch die Module 38 und 39 gebildete Block kann abnehmbar und folglich im Fall einer Änderung des Protokolls oder der Unterstützung des internen Netzes 12 austauschbar sein.
  • Das Modul 42 stellt den Versorgungsblock dar, der aus Batterien, einem Transformator und einer Verbindung nach außen besteht. Dieses Modul 42 ist mit den verschiedenen Modulen verbunden, die die Vorrichtung der Erfindung bilden, obwohl dies in 3 aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt ist.
  • Eine Eingangs/Ausgangs-Pufferschaltung 44, die mit dem Verarbeitungsmodul 37 verbunden ist, ermöglicht den Anschluss des Mensch/Maschine-Schnittstellenmoduls 14 direkt an die Vorrichtung 10 der Erfindung.
  • Dieses Mensch/Maschine-Schnittstellenmodul 14 kann auch mit dem internen Netz verbunden sein. Es ist folglich mit dem Modul 37 über die Module 39 und 38 verbunden.
  • Durch das Modul 32 zur Erfassung einer besetzten Leitung [DLO] kann die Vorrichtung der Erfindung jederzeit wissen, wann ein Auflegen auf der Leitung seitens einer Entität oder eines anderen Endgeräts der Leitung besteht und folglich wann die Leitung zur Verfügung steht, wie in 5 dargestellt.
  • Sobald die Verbindung auf Anforderung oder Feststellen einer haustechnischen Entität für einen ausgehenden Anruf und die Kommunikation hergestellt sind, "legt" die Vorrichtung der Erfindung gegenüber dem externen Netz auf und lässt in transparenter Weise die Austauschvorgänge auf dem externen Netz verfolgen.
  • Durch das Modul 33 zur Erfassung eines nicht aufgelegten parallelen Geräts [DDPP] kann die Vorrichtung der Erfindung jederzeit wissen, wann ein "Telephon"-Endgerät 46, das mit der Einheit des externen Netzes verbunden ist, abgenommen wurde, und folglich über das interne Netz 12 das sofortige Auflegen der Entität befehlen, die eine Kommunikation auf dem externen Netz durchführt, wie in 7 dargestellt.
  • Durch das Modul 34 zur Erfassung eines Besetzttons [DTO] bei einem Versuch eines ausgehenden Anrufs kann die Vorrichtung der Erfindung in "intelligenter" Weise die Folge der Ereignisse steuern: Auflegen, Austausch von Informationen mit einer Entität, um zu wissen, ob ein neuer Versuch durchgeführt werden muss oder nicht, Möglichkeit der Steuerung der Verzögerung vor einem neuen Versuch, wie in 5 dargestellt.
  • Durch das Modul 35 zur Erfassung des Signals zur Anzeige eines anstehenden Anrufs (440 Hz) [DIAI] kann die Vorrichtung der Erfindung jederzeit wissen, ob ein eingehender Anruf wartet. Die eventuelle Übertragung von Daten im abgenommenen Modus (sei es eines Telephonendgeräts oder einer Entität, die sich hier im abgenommenen Modus befindet), die mit dem Signal zur Anzeige eines anstehenden Anrufs gekoppelt ist, ermöglicht der Vorrichtung, die aufgelegt ist und die Leitung "überwacht", Informationen über den eingehenden Anruf (Art, Identität ...) zu erhalten, und zwar durch ihr V23-Empfangsmodem, wie in 6 dargestellt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform hat die Vorrichtung der Erfindung die folgenden Eigenschaften:
    • – interne DTO-, DLO-, DIAI-, DDPP-Funktionalitäten;
    • – Unter-Modul für den Zugriff auf das externe Netz, beispielsweise: RTC-Schnittstelle, die den geltenden Normen entspricht;
    • – Unter-Modul für den Zugriff auf das interne Netz (beispielsweise: CPL mit EHS-Protokoll);
    • – Funktion zur Verarbeitung der Daten, die vom internen Netz ausgegeben werden (angemessenes Protokoll);
    • – Funktion zur Verarbeitung der ankommenden Anrufe (im Modus "aufgelegte Leitung" oder "abgenommene Leitung"): Steuerung der V23-Informationen, die vom RTC-Netz ausgegeben werden, Möglichkeit der Packung in dem auf dem internen Netz verwendeten Protokoll; Abnehmen;
    • – Funktion der Verarbeitung der ausgehenden Anrufe: Abnehmen, Wählen;
    • – Funktion der möglichen Speicherung von Informationen, die für die Initialisierung eines Anrufs zum RTC-Netz erforderlich sind;
    • – Funktion der möglichen Speicherung von Informationen, die für die direkte oder indirekte Adressierung von Entitäten, die mit dem internen Netz verbunden sind, erforderlich sind.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann selbstversorgt (Batterien, Zellen, Lichtsensoren ...), fernversorgt (über das externe Netz) oder über eine andere Entität des internen Netzes versorgt werden. Außerdem kann sie über eine Mensch/Maschine-Schnittstelle konfiguriert und überwacht werden, die fest (wie in 1 dargestellt) oder beweglich (Fernkonfiguration, Fernladung) (mit dem internen Netz 12 verbunden) ist.
  • GLOSSAR
    • CPL:
      Trägerstrom auf Energieleitung
      DDPP:
      Erfassung eines nicht aufgelegten parallelen Geräts
      DECT:
      "Digital European Cordless Telephone" (europäisches drahtloses digitales Telephon)
      DIAI:
      Erfassung des Signals zur Anzeige eines anstehenden Anrufs
      DLMS:
      "Distribution Line Message Specification" (Nachrichtenspezifikation auf der Verteilungsleitung)
      DLO:
      Erfassung einer besetzten Leitung
      DTMF:
      "Dual Tone Multi Frequency" (Zweiton-Mehrfrequenz)
      DTO:
      Erfassung eines Besetzttons
      EHS:
      "European Home System" (europäisches heimtechnisches System)
      EIBus:
      Protokoll CEN TC 105
      GSM:
      "Global System for Mobile Communications" (globales System für die Kommunikation mit Mobilgeräten)
      IHM:
      Mensch/Maschine-Schnittstelle
      ITA:
      Teilnehmer-Endgeräteinheit
      MC:
      Kommunikationsmodul
      PLAN:
      "Power Line Automation Network" (Kommunikationsprotokoll DLMS auf CPL)
      RNIS:
      Dienstintegrierendes digitales Fernmeldenetz, ISDN
      RAM:
      "Random Access Memory" (Direktzugriffsspeicher)
      ROM:
      "Read Only Memory" (Nur-Lese-Speicher)
      RTC:
      Telephonvermittlungsnetz
      V23:
      V23-Empfehlung blaues Buch der CCITT: Übertragung durch Phasenkohärenzmodulation

Claims (11)

  1. Schnittstellen- und Lenkungsvorrichtung für die Kommunikation zwischen einer Teilnehmer-Endgeräteinheit (11) eines externen Netzes und einem internen Netz (12), mit dem mehrere Hardware-Entitäten (15, 16, 17; Ei) verbunden sind, die umfasst: – ein erstes Schnittstellenmodul (31) zum Senden/Empfangen digitaler Daten oder analoger Signale, das mit der Endgeräteinheit (11) verbunden ist; – ein zweites Schnittstellenmodul (38) zum Senden/Empfangen digitaler Daten oder analoger Signale, das mit dem internen Netz (12) verbunden ist; – ein Verarbeitungsmodul (37), das mit wenigstens einem Speichermodul (40, 41) verbunden ist und den allgemeinen Betrieb der Vorrichtung in der Weise steuert, dass eine Master-Funktion der Teilnehmer-Endgeräteinheit (11) gewährleistet ist, indem sie zugleich den Verfügbarkeitszustand des externen Netzes und den Zustand des internen Netzes, von dem und zu dem unter anderem Anforderungen und Quittierungen ausgetauscht werden können, überwacht, wobei eine Hardware-Entität (15, 16, 17) nur bei Autorisierung durch dieses Verarbeitungsmodul (37) verbunden wird, und zwar: – direkt mit dem externen Netz; – oder über dieses Verarbeitungsmodul (37), was nach der Zuteilung der Prioritäten durch dieses Verarbeitungsmodul (37) geschieht; – wobei ein Modul (35) die Funktion der Erfassung der Anzeige eines anstehenden Anrufs gewährleistet; dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: – mehrere Erfassungsmodule (32, 33, 34, 36), die jeweils eine Funktion der Erfassung des Vorgangs des Durchschaltens einer der Entitäten in dem externen Netz gewährleisten, wobei: – ein erstes Modul (32) die Funktion der Erfassung einer besetzten Leitung gewährleistet, – ein zweites Modul (33) die Funktion der Erfassung eines nicht aufgelegten parallelen Geräts gewährleistet, – ein drittes Modul (34) die Funktion der Erfassung eines Besetzttons gewährleistet, wobei die Erfassungsmodule mit dem Verarbeitungsmodul (37) kommunizieren und Daten austauschen; – ein Protokoll-Steuermodul (39) in dem internen Netz, das dem zweiten Sende/Empfangs-Schnittstellenmodul (38) zugeordnet ist, wobei das Verarbeitungsmodul (37) über Eingangs/Ausgangs-Ports mit einem Datenaustauschbus (43) verbunden ist, der ermöglicht, mit diesem Modul (39) zu kommunizieren; – eine Eingangs/Ausgangs-Pufferschaltung (44), die mit dem Verarbeitungsmodul (37) in der Weise verbunden ist, dass der Anschluss eines Mensch/Maschine-Schnittstellenmoduls (14) möglich ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ein Modul (36) umfasst, das die Modemfunktion erfüllt und mit dem ersten Schnittstellenmodul (31), dem vierten Erfassungsmodul (35) und dem Verarbeitungsmodul (37) verbunden ist und insbesondere ermöglicht, V23-Informationen bei einem ankommenden Anruf zu decodieren und gegebenenfalls sofort abzunehmen und somit die geeignete Lenkung zu einer der Hardware-Entitäten (15, 16, 17) zu initialisieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der das Verarbeitungsmodul (37) mit wenigstens einem Programm-Speichermodul (40) und mit wenigstens einem Schreib-Lese-Speichermodul (41), das die Speicherung von Informationen bezüglich des internen Netzes und/oder von Informationen bezüglich des externen Netzes ermöglicht, verbunden ist, wobei diese Informationen insbesondere ferngeladen und über das externe Netz aktualisiert werden können.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der das Protokoll-Steuermodul (39) in dem internen Netz ermöglicht, die verschiedenen Anforderungen, die von dem internen Netz ausgegeben werden, entsprechend den besonderen Prioritäten zu steuern.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, die Software-Mittel oder aber physikalische Mittel umfasst, die ermöglichen, mögliche Konflikte zwischen den ankommenden Anrufen, die von dem externen Netz stammen, und Anforderungen für einen Kommunikationsaufbau nach außen zu steuern.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, die Mittel umfasst, die selbstversorgt, fernversorgt oder über eine andere Entität des internen Netzes versorgt werden können.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, die Mittel umfasst, die über eine Mensch/Maschinen-Schnittstelle, die fest oder beweglich ist, konfiguriert und überwacht werden können.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der das externe Netz das Telephonvermittlungsnetz ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der das externe Netz ein Netz ist, das aus den folgenden Netzen genommen werden kann: diensteintegrierendes digitales Fernmeldenetz, ATM-Netz, xDSL-Netz, GSM-Netz, DECT-Netz, DCS1800-Netz und UMTS-Netz.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der das interne Netz ein Trägerstromnetz, ein Netz mit verdrillten Doppelleitungen, ein Lichtleitfasernetz oder ein Funknetz ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der das Protokoll für den Zugriff auf das interne Netz vom Typ EHS, EIBus, PLAN oder ITD ist.
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