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HINTERGRUND DER VORLIEGENDEN
ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf drahtlose
Kommunikationssysteme und insbesondere auf ein System und Verfahren
zum Verbessern einer Mobilstationslokalisierung, und zudem insbesondere
auf ein System und Verfahren zum Erleichtern der Positionierung
einer Mobilstation in einem Code-Multiplexzellensystem bzw. CDMA zellularen
System.
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Hintergrund
und Aufgaben der vorliegenden Erfindung
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Die
Entwicklung von drahtloser Kommunikation über das letzte Jahrhundert
seit Guglielmo Marconis Demonstration von der Fähigkeit von Funk 1897 kontinuierlichen
Kontakt mit Schiffen bereitzustellen, die den englischen Kanal befahren,
war bemerkenswert. Seit Marconis Entdeckung wurden neue draht- und
drahtlose Kommunikationsverfahren, Dienste und Standards von Menschen
auf der ganzen Erde angenommen. Diese Entwicklung hat sich beschleunigt,
insbesondere über
die letzten zehn Jahre, in denen die Mobilfunkkommunikationsindustrie
um mehrere Größenordnungen
gewachsen ist, angetrieben durch vielerlei technologische Fortschritte,
die ein tragbares Funkgerät
kleiner, billiger und verlässlicher
gemacht haben. Das exponentielle Wachstum der Mobiltelephonie wird
in den kommenden Jahrzehnten weiter wachsen, während dieses drahtlose Netzwerk
mit den existierenden Drahtnetzwerken interagiert und diese letztendlich überholt.
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Gemäß einer
jüngsten
Federal Communications Commission (FCC) Entscheidung und Anordnung
müssen
Funktelefondienstanbieter innerhalb der Vereinigten Staaten bis
Oktober 2001 die Fähigkeit
bereitstellen, die Position eines zellularen oder Mobiltelefons
zu lokalisieren, das einen Notfall-(911)-Anruf tätigt, innerhalb des Systems
des Anbieters innerhalb 125 Meter mit einer 67% Wahrscheinlichkeit,
das heißt,
innerhalb einer statistischen Standardabweichung. Eine Vielzahl
von Techniken wird gegenwärtig
studiert, um diese Technologie in existierende und vorgeschlagene
Systeme zu implementieren.
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Beispielsweise
kommuniziert in Zeitmultiplex-(TDMA)-Telekommunikationssystemen ein Mobilendgerät oder Station
(MS) mit einer gegebenen Basis-Transceiver-Station oder System (BTS)
während einem
von typischerweise acht sequenziellen und sich wiederholenden Zeitschlitzen.
Andere MSs kommunizieren getrennt mit der BTS während der anderen Zeitschlitze.
Die MS kann deshalb eine oder mehr der anderen unbenützten (durch
diese Mobilstation) Zeitschlitze für andere Verwendungen, wie
zum Beispiel Positionieren, verwenden. In dieser Art und Weise können der
Zeitschlitz und die Rahmenstruktur bzw. Frame-Struktur der TDMA-Protokolle ausgenützt werden.
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Mit
Bezug auf 1 wird ein Teil eines Zellentelekommunikationssystems
mit einer Mobilstation 10 kommunizierend mit einer ersten
BTS 12, und natürlich
kommunizierend mit einem anderen Benutzer verbunden mit dieser,
wie zum Beispiel über
ein öffentliches
Fernsprechnetz (PSTN, Public Switch Telephone Network) 14,
gezeigt. Zusätzliche
Mobilstationen 10A, 10B und 10C, die
auch mit der BTS 12 kommunizieren, sind auch gezeigt.
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Wie
in der Telekommunikationstechnik verstanden wird, überwacht
die MS 10 die Stärke
ihrer Signalverbindung mit der BTS 12 und hält diese
Verbindung aufrecht, bis eine bessere Signalverbindung auftritt,
beispielsweise kann sich die MS 10 von der BTS 12 in
Richtung einer benachbarten BTS, wie zum Beispiel eine der BTS 12A–12D wegbewegen, und
die Kontrolle dieser BTS übergeben.
Um solche Übergaben
bzw. Handovers zuerreichen, überwacht die
MS 10 auch die Signalstärken
der benachbarten BTSs 12A–12D (und jedes anderen
solcher Systeme innerhalb eines Bereichs). TDMA-Systeme verwenden Frequenzwiederverwendungsalgorithmen,
um Gruppen von diskreten Frequenzen zu verteilen, auf eine nicht-wiederholende
Art und Weise, so dass zusammenhängende
Kommunikationsgebiete oder Zellen, die durch entsprechende BTSs
abgedeckt werden, nicht gleiche Frequenzen teilen. Auf diese Weise
kann die MS 10 in TDMA-Systemen sofort die empfangene Leistung
von einer gegebenen BTS auf unbenutzten Zeitschlitzen messen und
Frequenzen verwenden, die unterschiedlich von denen einer benachbarten
BTS sind.
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Code-Multiplex-(CDMA)-Systeme
arbeiten andererseits sehr unterschiedlich von den zuvor erwähnten TDMA-Systemen
und stellen weniger und gering vorteilhaftere Gelegenheiten bereit,
um die inhärenten
Eigenschaften des Standards auszunutzen. CDMA-Protokolle erreichen
ihre Mehrfachzugriffseigenschaft nicht durch eine Teilung der Übertragungen
von verschiedenen Benutzern in entweder Zeit oder Frequenz, wie
in TDMA- und in Frequenzmultiplexzugangssystemen, aber anstatt dessen
führen sie
eine Teilung durch, durch ein Zuordnen eines unterschiedlichen Codes
an jeden Benutzer, der verwendet wird, um ein Signal eines Benutzers
in ein Breitband oder Spreizspektrumsignal zu transformieren, das
sich bei anderen solcher Signale von anderen Benutzern einreiht.
Wie es in der Technik verstanden wird, verwendet ein Empfänger, der
Mehrfachbreitbandsignale empfängt,
den Code, der einem bestimmten Benutzer zugewiesen ist, um das Breitbandsignal
zu transformieren, das von diesem Benutzer innerhalb des kombinierten
Signals empfangen wird, zurück
zu dem ursprünglichen
Signal. Zusätzlich
und wieder mit Bezug auf 1, verwendet jede BTS in einem
CDMA-System die gleichen Frequenzen, womit weiterhin die Ausnützung von
unterscheidenden Merkmalen begrenzt wird.
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Demgemäss ist es
bei CDMA-Protokollen, insbesondere dem gegenwärtigen IS-95-Standard, eine
nicht-triviale Aufgabe, den Standard zu modifizieren, um das FCC-Mandat
zu erreichen. Ein bestimmtes Problem, das angetroffen wird, ist
ein Abschätzen
einer MS'-Position,
wenn die MS relativ nahe zu einer gegebenen BTS ist, beispielsweise
MS 10 und BTS 12 in 1. Im Betrieb
erfordert die Bestimmung einer MS'-Position unter Verwendung entweder
von mehreren Basisstation, beispielsweise BTSs 12 und 12A–12D,
ein Messen der Zeitverzögerung
von mindestens drei ihrer Signale an die MS 10, oder die
MS 10 selbst misst diese Zeitverzögerungen zu mehreren der BTSs.
Wie in 1 gezeigt, kann, falls die MS 10 nahe
bei der BTS 12 ist und die benachbarten BTSs 12A–12D das
Positionierungsmessen durchführen,
beispielsweise durch Signalzeitverzögerung, dann das Signal von
der MS zu schwach für
die viel weiter entfernten Basisstationen sein, dies bedeutet BTS 12C,
um zu messen. Umgekehrt kann dann, falls die MS 10 in dieser
Situation die Messungen durchführen
würde,
die starke Übertragungsleistung
von der angrenzenden BTS 12 die Signale übertönen, auf
den gleichen Frequenzen, von allen der entfernteren BTSs 12A–12D.
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US 5,600,706 , erteilt am
4. Februar 1997, bezieht sich auf die Bereitstellung eines Systems zum
Lokalisieren der Position einer Mobilstation in einem CDMA-Zellensystem.
Um dieses zu erreichen, schlägt
sie die Verwendung einer Anzahl von Bereichs-Transceivern
30 bei
festen Orten in einem Kommunikationsgebiet vor, wobei jeder den
Bereich einer Mobilstation relativ zu sich selbst feststellt, und der
tatsächliche
Ort der Mobilstation wird dann bestimmt durch Berechnung über TDOA-
oder TOA-Verfahren. Um eine Saturierung von Transceivern in einem
sehr nahen Bereich zu vermeiden, was die S/I-Verhältnisse
der entfernteren Transceiver reduzieren würde, schlägt D2 die Verwendung eines "Null-Beam"-Ansatzes vor, wobei
jeder Bereichs-Transceiver
mit einer rotierenden Null überträgt. Wenn
die Null eine Mobilstation passiert, kann die Mobilstation mit den
entfernteren Bereichs-Transceivern kommunizieren, um Entfernungsgrößen bezüglich zu
ihnen zu erhalten.
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US 5,341,397 , erteilt am
23. August 1994, bezieht sich auf das Problem einer gegenseitigen
Interferenz zwischen Kommunikationen zwischen einer Mobilstation
und zwei oder mehreren Basisstationen, die bei der gleichen Frequenz
in entsprechenden Zellen betrieben werden. Um das Problem zu lösen, werden
verschiedene Frequenzen oder Gruppen von Frequenzen an Zellen mit
unterschiedlichen Übertragungsleistungshöhen zugewiesen,
um dem Kommunikationssystem zu erlauben, Mobile-Assisted-Handoff
zu verwenden, ist es für
die Mobilstation notwendig, die Signalstärken der Basisstationen zu
messen, mit denen sie nicht in Kontakt ist. Ein Weg, den sie vorschlägt, dies
zu tun, ist diese Stärken
während
der Abwesenheit von Sprachsignalen in ihrem eigenen existierenden
Kommunikationsrahmen zu messen, sogenannte diskontinuierliche Übertragung/Empfang.
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WO
97/08911, offengelegt am 6. März
1997, betrifft ein Verfahren einer Übergabe- bzw. Handover-Kommunikation
zwischen einer Mobilstation und einer Anzahl von Basisstationen
in einem Kommunikationsgebiet. Es erreicht eine weiche Übergabe bzw.
einen Soft-Handover mit einer kleinen Handover-Marge und Verringerung
einer Basisstationsstörleistung
durch Anordnung für
die Mobilstationen, ein Steuersignal zu übertragen, das eine Verbindung
mit diesen Basisstationen mit ausreichender Leistung weiterführt, und
ihre Leistung anpasst, aber eine Beendigung dieser Basisstationen
mit nicht genügend Leistung
hervorruft, wobei eine Interferenz verringert wird.
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Es
gibt einen Bedarf, ein verbessertes System und Verfahren zum Bestimmen
der geographischen Position einer Mobilstation innerhalb einer CDMA-Umgebung
bereitzustellen.
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Es
ist demgemäss
eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, solch ein verbessertes
System und Verfahren für
eine Mobilstationspositionierung bereitzustellen.
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Es
ist auch eine Aufgabe der Erfindung, dass das System und Verfahren
der vorliegenden Erfindung im wesentlichen an den CDMA-Protokollen, beispielsweise
dem IS-95-Standard, festhält.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, dass das System und das
Verfahren, die hierin dargelegt sind, Telekommunikationssystemen
erlaubt, die in CDMA betrieben werden, die kommenden FCC-Anforderungen
für Mobilstationspositionierung innerhalb
der Vereinigten Staaten und jeden nachfolgenden Ländern, die
solche eine Positionierungsgenauigkeit fordern, zu erfüllen.
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Es
ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dass das
System und Verfahren eine Mobilstationspositionierung in einer Vielzahl
von Kontexten vereinfacht, einschließlich Situationen, wo die Mobilstation
neben einem Basis-Transceiver-System ist, und entfernt von zusammenhängenden
oder benachbarten Basis-Transceiver-Systemen ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist auf ein System und Verfahren gerichtet,
zum Verbessern der Genauigkeit einer Ortsabschätzungsmessung einer Mobilstation
innerhalb eines Telekommunikationssystems. Während einer Aussetzung von Übertragungen durch
ein lokales Basis-Transceiver-System, Kommuniziered mit der Mobilstation,
kommuniziert die Mobilstation mit anderen entfernteren Basis-Transceiver-Systemen. Nachfolgende
Aussetzungen einer Übertragung
durch die lokalen Basis-Transceiver-Systeme sind durch Zufalls- oder Pseudozufallszeitintervalle
getrennt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Ein
vollständiges
Verständnis
des Systems und Verfahrens der vorliegenden Erfindung kann erhalten
werden durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung,
wenn diese in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird,
wobei:
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1 ein
Blockdiagramm zeigt, das Basis-Transceiver-Systeme und Mobilstationen, Komponenten
eines Telekommunikationssystems, das die Prinzipien der vorliegenden
Erfindung verwendet, darstellt; und
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2 ein
repräsentatives
Diagramm von verschiedenen Zeitverzögerungstechniken zeigt, die in
einer Positionsortsabschätzung
von Mobilstationen verwendet wird, wie es zum Beispiel beim Implementieren
der vorliegenden Erfindung mit der in 1 gezeigten
Konfiguration verwendet wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER GEGENWÄRTIG
BEVORZUGTEN BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung wird nun vollständiger hier im Folgenden mit
Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung gezeigt sind. Diese Erfindung kann jedoch in vielen
verschiedenen Formen verkörpert
sein und sollte nicht als limitierend auf die hierin dargelegten
Ausführungsformen
betrachtet werden, eher werden diese Ausführungsformen bereitgestellt,
so dass diese Offenbarung gründlich
und vollständig
ist, und vollständig
den Umfang der Erfindung dem Fachmann vermittelt.
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Der
EIA/TIA/IS-95 "Mobile
Station-Base Station Compatibility Standard for Dual-Mode Wideband Spread
Spectrum Cellular System" definiert
eine digitale Zellenfunk-allgemeine-Luftschnittstelle, unter Verwendung
der Code-Multiplex-(CDMA)-Technologie. Gemäß den CDMA-Standards überträgt sowohl die Basis-Transceiver-Station
(beispielsweise BTSs 12 und 12A–12D in 1,
als auch die Mobilstation 10, eine Pseudo-Zufallsrausch-(PN)-Spreizsequenz, was
in einer 1,23 MHz Übertragungsbandbreite
resultiert.
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Die
Vorwärts-
oder Downlink-Übertragung von
jeder BTS zu einer Mobilstation oder Endgerät weist vier Arten von Kanälen auf:
Pilot bzw. Steuer, Paging bzw. Funkruf, Synchronisierung (sync)
und Verkehr. Wie es in der Technik verstanden wird, werden diese
Kanäle
alle auf der gleichen Trägerfrequenz übertragen,
unter Verwendung des gleichen PN-Spreizcodes. Die Kanäle sind
jedoch zu unterscheiden durch binäre orthogonale Codes, wie zum Beispiel
auf Walsh-Funktionen
basierend. Jede BTS überträgt einen
Pilotkanal bzw. Steuerkanal, einen Sync-Kanal und mehrere Paging-
bzw. Funkruf- und Verkehrs-Kanäle.
Die Downlink-Signale von verschiedenen BTSs unterscheiden sich durch PN-Spreizcodephasenversätze, das
heißt,
jede BTS verwendet den gleichen PN-Spreizcode, aber der Code wird übertragen,
unter Verwendung verschiedener Zeitversätze (oder Code-Phasen) von einem Master-Code.
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Bei
der Rückwärts oder
Uplink-CDMA-Übertragung,
beispielsweise von der Mobilstation (MS) 10 zu der BTS 12,
unterscheidet sich jede Mobilübertragung
innerhalb der BTS 12 durch die Verwendung eines langen
PN-Spreizcodes, wobei jede MS einen Codephasenzeitversatz überträgt, der
durch eine Benutzeradresse bestimmt wird. Es sollte jedoch verstanden
werden, dass vor einem Zuweisen solch einer Verbindung, die MS 10 die
BTS 12 kontaktieren muss, unter Verwendung eines Rückwärts- oder Uplink-Zugangskanals.
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Wieder
mit Bezug auf 1, kann eine Positionsberechnung
einer Mobilstation, wie zum Beispiel MS 10 innerhalb eines
geographischen Bereichs ausgeführt
werden, durch die Verwendung des Zeitunterschieds von Ankunftstrilaterationstechniken, wie
zum Beispiel einer hyperbolischen Trilateration, Ankunftszeittechniken,
wie zum Beispiel Bereichstrilateration und Ankunftswinkeltechniken.
Eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, unter Verwendung von Ankunftszeitunterschieds-(TDOA)-Techniken,
basiert auf der Kreuzung von drei oder mehr hyperbolischen Kurven
einer konstanten Zeitverzögerung
der Pulsankunft zwischen drei BTSs und einer MS (bei gewissen Umständen können zwei
BTSs genügen,
um den geographischen Ort der MS aufzuzeigen).
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Mit
Bezug auf 2 wird ein Teil der 1 gezeigt,
in dem die MS mit der BTS 12 kommuniziert. Benachbarte
BTSs 12A und 12B sind aufgezeigt. Beim Messen
der zuvor erwähnten
TDOA zwischen zwei BTSs, beispielsweise des Signals von der MS 10,
wird eine Hyperbel gebildet, wie es in den mathematischen Techniken
verstanden wird. Beispielsweise repräsentiert eine Hyperbel 16A die
Linie von potentiellen Orten der MS 10 mit Bezug auf sowohl BTSs 12 als
auch 12A, so dass der Unterschied im Abstand (Zeit) zwischen
zwei BTSs bei jedem Punkt entlang der Hyperbel 16A konstant
ist. Ähnlich
wird die Hyperbel 16B zwischen BTSs 12 und 12B gebildet,
und die Hyperbel 16C wird zwischen BTSs 12A und 12B gebildet.
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Wie
in 2 gezeigt, kreuzen in der idealisierten Abwesenheit
von Messfehlern alle drei Hyperbeln, das heißt Hyperbeln 16A, 16B und 16C am gleichen
Ort der MS 10. Es sollte jedoch verstanden werden, dass
in der richtigen Welt Messfehler vorhanden sind, und es Fehler in
der Bestimmung des Kreuzungspunktes geben wird. Hinzufügen von
zufälligen
Hyperbeln erhöht
die Genauigkeit.
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Unter
weiterer Bezugnahme auf 2 repräsentieren gestrichelte Kreise 18A, 18B und 18C Ankunftszeit-(TOA)-Abstände von
den entsprechenden BTSs 12, 12A und 12B,
wobei jeder die absolute Ausbreitungszeit zwischen den entsprechenden BTSs
und der MS 10 repräsentiert.
Wie bei den zuvor erwähnten
Hyperbeln, kreuzen die drei Kreise auch am Ort der MS 10,
was eine andere Mobilstationslokalisierungsabschätzungstechnik darstellt.
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Es
sollte deshalb verstanden werden, dass bei dieser Trilaterationsart,
das heißt,
entweder TDOA, TOA oder andere, die Position der MS mit ausreichender
Genauigkeit versichert werden kann, um dem FCC-Mandat zu genügen.
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Wie
jedoch diskutiert, sind, obwohl TDMA-Systeme und Protokolle abhängig von
Anpassungen sind, zum Unterbringen der obigen Ortsabschätzungstechniken,
CDMA-Systeme und Protokolle schwierig zu adaptieren, um dieser kommenden Anforderung
zu genügen.
Die vorliegende Erfindung, die unten im Detail dargelegt ist, versucht
nichts desto trotz, eine Lösung
der zuvor genannten Probleme bereitzustellen, die Ortsabschätzungstechniken-CDMA-Systemen
gegenüberstehen.
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Mit
Bezug auf 1 wird eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie diskutiert, tritt ein
Problem in einer Ortsabschätzung
in CDMA-Systemen auf, wenn die MS 10 einer gegebenen BTS
zu nahe kommt, beispielsweise der BTS 12. Da eine Positionsortstechnik
oder Algorithmus, beispielsweise befindlich in einem Speicher 13 in
der BTS 12, sich auf den Empfang einer Zeitinformation
bzw. Synchronisierungsinformation von minimal drei BTSs verlässt (in
einigen Fällen
können
zwei genügen),
wenn die MS 10 ausreichend nahe and die BTS 12 kommt,
ist sie zwangsläufig
am weitesten von den anderen benachbarten BTSs entfernt. Als Ergebnis
verschlechtern sich die Signal-zu-Interferenz-(S/I)-Verhältnisse
der Signalverbindungen zwischen der MS 10 und den im entfernten
Bereich liegenden BTSs, beispielsweise BTSs 12A und 12B.
In anderen Worten, saturieren, wenn die MS 10 nahe an die
BTS 12 kommt, die Signale dieser BTS den MS-10-Empfänger, was
einen Empfang von Signalen von den BTSs 12A und 12B (und
anderen) verhindert.
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Eine
Lösung
dieses Saturierungsproblems ist, die BTS 12 für eine kurze
Zeitperiode abzuschalten, in der Größenordnung von Millisekunden
oder Teilen davon, wodurch eine Leerlaufperiode in dem Downlink
eingefügt
wird, während
der die MS 10 Signale empfangen kann, wie zum Beispiel
ein Steuersignal auf dem Steuerkanal, von den entfernteren BTSs 12A und 12B und
irgendwelchen anderen nahen BTSs. Auf diese Weise können die
Vorteile der ruhigen Periode in TDMA-Systemen eingefügt werden, in dieses Unterschiedssignalumfeld.
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Es
sollte natürlich
verstanden werden, dass solche Aussetzungen oder Abstellungen minimiert werden
sollten, um Frequenzunterbrechungen zu den anderen Mobilstationen
zu vermeiden, das heißt, den
Mobilstationen MSs 10A–10C,
die auch in Kommunikation mit der BTS 12 sind. Wie es in
der Technik verstanden wird, beinhaltet das Synchronisierungssignal
vielerlei Information über
die entsprechende BTS, einschließlich eines BTS-Identifizierers für diese
BTS, Zeitbezugsinformation, die in den zuvor genannten Zeitverzögerungstechniken
verwendet werden und andere Information. Der Steuerkanal, der für eine Zielfindung
verwendet wird, besteht gewöhnlich
aus einer Sequenz von Nullen.
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Es
sollte verstanden werden, dass während der
zuvor genannten Freilauf- bzw. Leerlaufperiode, die in den CDMA-Übertragungsstrom eingefügt ist, die
TDOA, TOA oder andere Distanzabschätzungsmessungen berechnet werden
können,
und in der zuvor genannten Art und Weise kombiniert werden können, um
den geographischen Ort der MS 10 mit dem gewünschten
FCC-Genauigkeitsgrad aufzuzeigen. Es sollte auch verstanden werden,
dass die drei BTSs, die in der Ortsabschätzung verwendet werden, die
in 2 gezeigten sein können, das heißt, BTSs 12, 12A und 12B,
wobei die Zeit- bzw. Synchronisierungsverzögerungsinformation für die zwischenzeitlich
freilaufende BTS 12 gerade vor oder nach der Leerlaufperiode
berechnet wird. Alternativ können,
falls aus irgendeinem Grund alle der Messungen simultan ausgeführt werden
müssen,
anstatt dessen drei benachbarte BTSs, beispielsweise BTSs 12A, 12B und 12C,
verwendet werden, zum Berechnen der Position der MS 10,
während
der ruhigen Periode der BTS 12. Es gibt verschiedene Mechanismen,
durch die die BTS 12 die zuvor genannte Leerlaufperiode
innerhalb des Downlink-CDMA-Breitbandübertragungssignal
einfügen
kann. Zuerst kann die relevante BTS die erforderliche Leerlaufperiode eines
gegebenen Zeitintervalls einer Dauer von einer normalen Übertragung
stehlen, und sich auf konventionelle Maskier- bzw. Abdecktechniken stützen, um diese
Informationslücke
zu korrigieren. Zweitens kann, wie bei der Ausnutzung der TDMA-Protokolle, der
Luftschnittstellenstandard von CDMA oder einem anderen ähnlichen
Protokoll ausgenutzt werden, um die erforderlichen Leerlaufzeitperioden
bereitzustellen.
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Da
das simultane Abschalten von zwei oder mehreren benachbarten BTSs,
beispielsweise BTS 12 und 12A, die während der
Leerlaufzeit durchgeführten
Messungen wertlos machen könnte,
sollten die Leerlaufperioden in einer gegebenen BTS erzeugt werden,
gemäß einer
Zufalls- oder Pseudo-Zufallstechnik, um periodische simultane BTS-Abschaltungen zu
vermeiden. Es sollte natürlich
verstanden werden, dass ein erforderlicher Pseudo-Zufallsempfang
der Leerlaufperioden bei einer gegebenen BTS bestimmt werden kann,
durch einen eindeutigen BTS-Wert, der mit jeder BTS in Zusammenhang steht.
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In
einer alternativen Ausführungsform
sind die zuvor genannten Leerlaufperioden in einer Nicht-Zufallsperiodischen
Art verteilt, was eine leichtere Luftschnittstellenentwurfsentscheidung
darstellt. Wie diskutiert, ist der Vorteil eines Anwendens von Zufallsleerlaufperioden
der, dass eine gegebene MS weniger wahrscheinlich gleichzeitige
Leerlaufperioden der BTSs, verwendet bei Ortsmessungen, antreffen
würde.
Diese Periodizität
kann trotzdem erreicht werden unter Verwendung periodischer Leerlaufperioden,
falls eine MS um ihre BTS, beispielsweise MS 10, jeden
solchen Fall von gleichzeitig (oder nahezu gleichzeitig) im Konflikt
stehenden Leerlaufperioden der bedienenden BTS mitteilt, das heißt, der
BTS 12. Bei der Detektion der (nahezu) gleichzeitigen Signale,
kann die BTS 12 dann ein Zeitsignal 22 zu der
relevanten involvierten BTS übertragen,
beispielsweise der BTS 12A, zum Anpassen der Periodizität der Leerlaufperioden,
so dass die relevante BTS nicht länger mit der von BTS 12 übereinstimmt.
Alternativ kann die BTS 12 ihre eigene Leerlaufperiodensynchronisierung
anpassen, um einen Konflikt mit der anderen BTS 12A zu
vermeiden. Es sollte verstanden werden, dass diese Zeitsteuerung
bzw. Synchronisierung oder Periodizitätsanpassung auch eine Relokalisierung
der Leerlaufperiode innerhalb der CDMA-Rahmenstruktur oder eine Zeitverschiebung
der gesamten Rahmenstruktur darstellen könnte, wie es in der Technik verstanden
wird.
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Da
die MS 10 sicherstellen muss, dass eine Leerlaufperiode
aufgetreten ist, um die zuvor beschriebenen Steuersignalmessungen
auszuführen, kann
die BTS 12 ein Leerlaufperiodensignal im voraus übertragen,
um eine bevorstehende Leerlaufperiode zu verkünden. Alternativ kann die MS 10 den zuvor
genannten eindeutigen BTS-Wert verwenden, um die Auftrittszeit der
Leerlaufperiode für
eine entsprechende BTS zu berechnen. Ferner kann die MS 10 das
Auftreten einer Leerlaufperiode identifizieren und danach das Pseudo-Zufallsauftreten
von nachfolgenden Leerlaufperioden gemäß einer gegebenen Periodizität oder Musters
gemäß einem
Algorithmus für
solche Auftritte bestimmen. Es sollte jedoch verstanden werden,
dass die MS 10 nach einem Ausführen der zuvor genannten Abstandsmessungen,
beispielsweise Zeitverzögerungsabschätzungen
oder Leistungsmessungen, die gemessenen Abstandswerte von den benachbarten
BTSs überreicht,
bei Wiederaufnahme der Kommunikation mit der BTS 12, zu
der BTS 12, die einen Speicher enthält und ein Prozedere zum Speichern
und Ausführen
der tatsächlichen
Positionsberechnungen.
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Es
sollte verstanden werden, dass alle Downlink-Übertragungen
an die MSs nicht abgeschaltet werden müssen in der BTS 12,
wie in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Anstatt dessen werden in einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung alle Übertragungen der
BTS 12 beendet, während
der zuvor genannten Leerlaufperiode, außer dem Steuersignal von der BTS 12.
Wie es in der Technik verstanden wird, wird insbesondere bei dem
IS-95-Standard, das zuvor genannte Steuersignal von der MS 10 verwendet,
um eine BTS zu finden. Der Synchronisierungs- oder Sync-Kanal wird
dann von der MS 10 verwendet, um sicherzustellen, welche
BTS gefunden wurde.
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Ein
Mechanismus, den die MS 10 verwenden kann, um die Identität einer
gefundenen BTS zu bestimmen, ist, die MS 10 dazu zu bringen,
den gefundenen PN-Sequenzversatz für diese BTS zu übertragen,
wobei jede BTS ihren eigenen PN-Sequenzversatz
aufweist, und der Steuerkanal alleine die BTS identifiziert (nachdem
die relevante Information der BTS 12 serviert wurde, die
diese Bestimmung durchführt).
Es sollte jedoch verstanden werden, dass obwohl die vorliegenden
Ausführungsformen
auf den gegenwärtigen
IS-95 CDMA-Standard gerichtet sind, zukünftige CDMA-Standards zusätzliche
und andere Übertragungskanäle verwenden
können,
die verwendet werden könnten,
um die gefundene BTS zu identifizieren. Demgemäss sollte der Umfang der vorliegenden
Erfindung nicht begrenzt auf die Verwendung mit dem gegenwärtigen Standard
sein. Es sollte auch verstanden werden, dass in dieser zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die Leerlaufperioden nicht pseudo-zufällig erzeugt
werden müssen,
falls die MS 10 Steuersignale zum Messen verwendet.
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In
dem Uplink-Szenario, das heißt,
der Übertragung
von der MS 10 zu der BTS 12, kann die zuvor beschriebene
Leerlaufperiode der Übertragungen durch
die BTS 12 verwendet werden, von der BTS, um eine Zeitverzögerung oder
andere Messungen bei entfernten MSs auszuführen, beispielsweise einer
der MSs 20A, 20B und 20C kommunizierend
mit der angrenzenden BTS 12A. In dieser dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird die Positionsabschätzung der
entfernten MS 20a durch BTS 12 ausgeführt, durch
Ruhigstellen von allen oder mindestens den meisten Mobilstationen,
beispielsweise MSs 10, 10A, 108 und 10C,
um BTS 12 und durch Fokussieren der Trilateration oder
anderen Techniken auf die entfernte MS 20A, unter Verwendung
der BTSs 12, 12A und 12B, beispielsweise,
und irgendwelche anderen benachbarten BTSs. Wie diskutiert, ist
die MS 20a, die auf den gleichen Frequenzen wie die MSs 10 und 10A–10C betrieben
wird, auch in Kommunikation mit der BTS 12 (und anderen
nahen BTSs) über
ein Signal 24, das die BTS 12 und andere Trilaterations-BTSs
erreichen kann, wie zum Beispiel 12B, wenn der lokale Verkehr
ruhiggestellt wurde, das heißt,
während
einer Leerlaufperiode.
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In
anderen Worten, sind die MSs 10, 10A und 10B nur
ruhig während
der Zeit der Messungen, die durch ihre lokale BTS 12 an
der entfernten MS 20A ausgeführt werden. Wenn jedoch die
BTS 12A die "entfernte" MS 10 misst,
dann sollten nur diese MSs ruhig sein, die nahe der BTS 12a sind,
das heißt,
die lokalen MSs 20A–C.
Natürlich
sollten die Zahlen und die Dauer solcher Übertragungsbeendigungen auf
ein Minimum beschränkt
sein, um Interferenz mit normalem Übertragungsverkehr zu vermeiden.
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Umgekehrt
und mit Bezug auf 1, kann eine Positionsabschätzung der
MS 10 ausgeführt werden,
unter Verwendung der BTS 12a, nachdem die MSs 20A–20C,
die mit dieser kommunizieren, ruhiggestellt sind, wie in Verbindung
mit den in 2 gezeigten Techniken beschrieben.
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Es
sollte deshalb verstanden werden, dass die steuernde BTS, beispielsweise
BTS 12 Zeitanpassungsbefehle an die MSs 10 und 10A–10C innerhalb
ihrer Steuerung weiterleiten muss, um die Leerlaufperioden zwischen
diesen zu synchronisieren. Ein Mechanismus, um diese Justierung
bzw. Anpassung zu erreichen, ist die CDMA-Rahmen der MSs 10 und 10A–10C abzugleichen,
wie hier vorher beschrieben wurde.
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Da
die MSs 10A–10C,
Signalen von nicht nur der nächsten
BTS 12, aber allen anderen benachbarten BTSs, wie zum Beispiel
BTSs 12A–12D ausgesetzt
sind, ist eine Strategie für
eine Zeitanpassung, den entsprechenden MSs zu erlauben, auf den
Befehl von der stärksten
BTS im Bereich zu agieren. Diese Strategie versichert, dass eine
Mehrheit der MSs, die nahe zu einer gegebenen BTS sind, an sie angeglichen
wird.
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Mit
Bezug auf das Downlink-Szenario der ersten und zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sollte es ersichtlich sein, dass die
BTS 12, während
ihrer eigenen Leerlaufperiode, Eigenschaften von den anderen BTSs,
beispielsweise BTSs 12a bis 12D messen kann, wie
zum Beispiel Zeitverzögerungen
für die
Positionsabschätzung. Diese
Leerlaufperiodenmessung durch die abgeschaltete BTS ist nützlich in
Situationen, wo die MS einige der Zeitverzögerungsmessungen ausführt, da typische
Positionierungslösungen
ein Wissen über die
absoluten Zeiten benötigen,
die von anderen BTSs verwendet werden. Konventionelle System transportieren
im allgemeinen diese Information durch ein Netzwerk-Backbone, wie
zum Beispiel entlang der PSTN 14 oder entlang einer dafür bestimmten
Leitung. Indem der BTS, beispielsweise der BTS 12 erlaubt
wird, die erforderlichen Zeitmessungen bezüglich ihrer benachbarten BTSs,
beispielsweise BTS 12A und 12B, auszuführen, involviert
während ihrer
eigenen Leerlaufperiode, kann die MS'-Position sofort bestimmt werden ohne
Transportieren der absoluten Zeit von den benachbarten BTSs durch
das Netzwerk.
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Zusätzlich durch
Adaptieren existierender Systeme, insbesondere von Signalen, wie
zum Beispiel den Steuersignalen, um das FCC-Mobilpositionierungsmandat
zu erfüllen,
vermeidet die vorliegende Erfindung die Verwendung von dafür vorgesehenen
Bereichs-Transceivern und anderen solchen zusätzlichem Gerät für solch
eine Positionierung, wie zum Beispiel in U.S. Patent Nr. 5,600,706
an Dunn et al. beschrieben. Solch kompliziertes zusätzliches Gerät verbraucht
unnötig
Systemressourcen und arbeitet ziemlich unterschiedlich von dem System
und Verfahren der vorliegenden Erfindung, die hier oben dargelegt
und hier im Folgenden beansprucht wird.
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Es
sollte verstanden werden, dass die vorhergenannten Leerlaufperioden
nicht nur in existierende CDMA-Standards eingefügt werden können, aber auch in zukünftige CDMA-Standards eingebaut werden
können,
was das Einfügen
von Leerlaufperioden ohne Datenverlust erlauben würde.
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Obwohl
die vorliegend bevorzugte Ausführung
der vorliegenden Erfindung die Zeitintervalle der Übertragungsbeendung
für Ortspositionierung
der Mobilstationen verwendet, sollte es verstanden werden, dass
der Umfang der Erfindung im Breiteren die Verwendung solch einer Übertragungsaussetzung umfasst,
eingefügt
durch das Ortsbasis-Transceiver-System und andererseits auch für andere
Zwecke.
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Die
vorherige Beschreibung ist für
bevorzugte Ausführungsformen
zum Implementieren der Erfindung, und der Umfang der Erfindung sollte
nicht notwendigerweise durch diese Beschreibung begrenzt werden.
Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist, anstatt dessen durch
die folgenden Ansprüche
definiert.