DE69831645T2 - Verfahren zur registrierung von mindestens einem tragbaren dualmode-telefongerät bei einer zugehörigen, schnurlosen basisstation - Google Patents

Verfahren zur registrierung von mindestens einem tragbaren dualmode-telefongerät bei einer zugehörigen, schnurlosen basisstation Download PDF

Info

Publication number
DE69831645T2
DE69831645T2 DE69831645T DE69831645T DE69831645T2 DE 69831645 T2 DE69831645 T2 DE 69831645T2 DE 69831645 T DE69831645 T DE 69831645T DE 69831645 T DE69831645 T DE 69831645T DE 69831645 T2 DE69831645 T2 DE 69831645T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mode
base station
portable
dual
cordless base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69831645T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69831645D1 (de
Inventor
Jacques Bursztejn
Maure Havet
Vinod Kumar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Alcatel SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel SA filed Critical Alcatel SA
Publication of DE69831645D1 publication Critical patent/DE69831645D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69831645T2 publication Critical patent/DE69831645T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W60/00Affiliation to network, e.g. registration; Terminating affiliation with the network, e.g. de-registration
    • H04W60/04Affiliation to network, e.g. registration; Terminating affiliation with the network, e.g. de-registration using triggered events
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/10Small scale networks; Flat hierarchical networks
    • H04W84/105PBS [Private Base Station] network
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/06Terminal devices adapted for operation in multiple networks or having at least two operational modes, e.g. multi-mode terminals

Description

  • Das Gebiet der Erfindung ist dasjenige der Funkkommunikationssysteme.
  • Genauer gesagt, betrifft die Erfindung ein Registrierungsverfahren von mindestens einem Dualmode-Telefongerät (das heißt eines Gerätes, das zwei Betriebsarten, "schnurlos" und "Mobilfunk", besitzt) bei einer zugehörigen schnurlosen Basisstation, wobei diese Basisstation zusammen mit dem Dualmode-Telefongerät ein schnurloses Funkkommunikationssystem bildet.
  • Zunächst muss daran erinnert werden, dass es zwei große Familien von Funkkommunikationssystemen gibt: schnurlose Systeme und Mobilfunksysteme.
  • Klassischerweise umfasst ein schnurloses System (zum Beispiel vom Typ CT2 oder DECT) eine schnurlose Basisstation, der eines oder mehrere tragbare Telefongeräte zugeordnet sind.
  • Daher ist in einer ersten Anwendung die schnurlose Basisstation in einer Wohnung aufgestellt, wobei der Benutzer und seine Familie über eines oder mehrere tragbare Telefongeräte verfügen, die mit der schnurlosen Basisstation betrieben werden können. In diesem Fall werden die schnurlose Basisstation auch als Privat- oder Einzelstationen und die tragbaren Telefongeräte auch als Mobilteile oder tragbare Terminals bezeichnet.
  • In einer zweiten Anwendung ist die schnurlose Basisstation in den Räumen eines Unternehmens aufgestellt, wobei mehrere Mitarbeiter jeweils über ein tragbares Telefongerät verfügen, das mit der schnurlosen Basisstation betrieben werden können. In diesem Fall wird die schnurlose Basisstation auch als Firmen- oder Bürobasisstation bezeichnet.
  • Die schnurlose Basisstation ist mit dem öffentlichen Telefonnetz verbunden. Somit kommuniziert jedes tragbare Telefongerät mit dem öffentlichen Netz über die zu ihm gehörende schnurlose Basisstation. Die schnurlose Basisstation stellt nur eine lokale Reichweite sicher, die ungefähr der Fläche einer Wohnung, eines Hauses und eines Gartens oder auch derjenigen der Räumlichkeiten eines Unternehmens entspricht.
  • Dagegen sind Mobilfunksysteme (zum Beispiel vom Typ GSM 900 oder DCS 1800) für die Sicherstellung einer viel größeren Reichweite ausgelegt, die zum Beispiel einem Land oder sogar einem Kontinent entspricht. Im Allgemeinen wird ein Mobilfunksystem innerhalb eines Netzes geografischer Funkzellen eingesetzt. Eine Basisstation (die im weiteren Verlauf der Beschreibung manchmal auch als Mobilfunkbasisstation bezeichnet wird) ist jeder der Zellen zugeordnet. Jeder Benutzer verfügt über ein tragbares Telefongerät (auch als tragbares Terminal bezeichnet), das es ihm ermöglicht, über die zugehörige Basisstation mit der Funkzelle zu kommunizieren, in der er sich befindet.
  • Lange Zeit wurden schnurlose und Mobilfunksysteme unabhängig voneinander entwickelt, daher wurden zwei Typen von Basisstationen konzipiert, nämlich jene, die ausschließlich in einem Mobilfunksystem einsetzbar sind und jene, die ausschließlich in einem schnurlosen System einsetzbar sind.
  • Seit einiger Zeit versucht man, die beiden Betriebsmodi "schnurlos" und "Mobilfunk" in demselben tragbaren Telefongerät, das als tragbares Dualmode-Telefongerät bezeichnet wird, zu integrieren. Aufgrund seiner Komplexität ist ein Mobilfunksystem nämlich in der Nutzung für den Benutzer viel teurer als ein schnurloses System. Mit anderen Worten: Die Teilnehmerverträge und die Verbindungen werden in Mobilfunksystemen teurer berechnet als in einem schnurlosen System (wobei im Fall eines schnurlosen Systems die geltenden Gebührentarife jenen des öffentlichen Netzes entsprechen, mit dem die schnurlose Basisstation verbunden ist). Man ist folglich bestrebt, dem Benutzer die Nutzung seines tragbaren Telefongerätes so oft wie möglich im "schnurlosen" Modus zu ermöglichen (das heißt, sobald er sich innerhalb der lokalen Reichweite seiner schnurlose Basisstation befindet), während der "Mobilfunk"-Modus nur genutzt wird, wenn der Betrieb im "schnurlosen" Modus nicht möglich ist.
  • Die erste bekannte Lösung, welche die am einfachsten zu realisierende ist, besteht darin, in demselben Gehäuse die wesentlichen Bauteile eines tragbaren Telefongerätes des "schnurlosen" Typs und diejenigen, aus denen ein tragbares Telefongerät des "Mobilfunk"-Typs besteht, nebeneinander anzuordnen.
  • Wie leicht zu verstehen sein wird, ist diese erste Lösung sehr teuer, da der Preis eines auf diese Weise ausgeführten tragbaren Dualmode-Telefongerätes ungefähr der Summe des Preises eines tragbaren Telefongerätes des "schnurlosen" Typs und demjenigen eines tragbaren Telefongerätes des "Mobilfunk"-Typs entspricht.
  • Eine zweite bekannte Lösung, die vorteilhafter ist, wurde vor kurzem vorgeschlagen. Sie besteht darin, eine schnurlose Basisstation zu entwerfen, die in Bezug auf das Frequenzband mit dem im "Mobilfunk"-Modus genutzten Mobilfunksystem kompatibel ist. Mit anderen Worten: Die schnurlose Basisstation sendet und emp fängt auf Frequenzen, die im selben Frequenzband liegen wie die von den Basisstationen des Mobilfunksystems gesendeten und empfangenen Frequenzen. Nachfolgend wird kurz die Funktionsweise der schnurlose Basisstation und des tragbaren Dualmode-Telefongerätes in diesem Fall dargestellt.
  • Im Bereitschaftsbetrieb (das heißt, solange das tragbare Dualmode-Telefongerät sich nicht registriert hat oder nachdem sich das tragbare Dualmode-Telefongerät registriert hat) sendet die schnurlose Basisstation auf einem sogenannten Beacon-Kanal, um dem tragbaren Dualmode-Telefongerät ihre Anwesenheit mitzuteilen.
  • Das tragbare Dualmode-Telefongerät geht seinerseits, wenn es sich im "Mobilfunk"-Modus im Bereitschaftsbetrieb befindet, regelmäßig auf Empfang des den Beacon-Kanal seiner zugehörigen schnurlosen Basisstation. Wenn das tragbare Dualmode-Telefongerät in die lokale Reichweite der schnurlosen Basisstation kommt, erkennt es den Beacon-Kanal und registriert sich daraufhin bei der schnurlosen Basisstation. Im Anschluss an diese Registrierung arbeitet das tragbare Dualmode-Telefongerät im "schnurlosen" Modus und kann unabhängig vom Mobilfunknetz zum Senden (beziehungsweise) Empfangen von Anrufen direkt zum (beziehungsweise vom) öffentlichen Netz genutzt werden.
  • Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Registrierung des tragbaren Dualmode-Telefongerätes bei der schnurlosen Basisstation eine Phase darstellt, die vor dem Betrieb im "schnurlosen" Modus ein einziges Mal ausgeführt wird. Der eigentliche Betrieb im "schnurlosen" Modus besteht dagegen darin, dass hintereinander mehrere Phasen des Anrufaufbaus (ankommend oder abgehend) ausgeführt werden, jeweils gefolgt (außer im Fall einer Störung) von einer Kommunikationsphase. Mit anderen Worten: Sobald das tragbare Dualmode-Telefongerät registriert ist, können mehrere aufeinander folgende Anrufe verarbeitet und mehrere Anrufe aufgebaut werden, ohne dass hierfür jedes Mal eine erneute Registrierung erforderlich ist.
  • Im aktiven Modus sendet die schnurlose Basisstation, nachdem sich das tragbare Dualmode-Telefongerät bei ihr registriert hat, weiterhin auf dem Beacon-Kanal, sodass das tragbare Dualmode-Telefongerät benachrichtigt wird, dass ein Anruf für es bestimmt ist (ankommender Anruf) oder dass eine zuvor von dem tragbaren Dualmode-Telefongerät gesendete Zugriffsanforderung (abgehender Anruf) genehmigt wurde.
  • Es ist klar, dass bei dieser bekannten Lösung die Kosten des tragbaren Dualmode-Telefongerätes gegenüber der ersten Lösung stark verringert sind, da man in den beiden Betriebsmodi "schnurlos" und "Mobilfunk" dieselben Hardwareeinrichtungen nutzt.
  • Dagegen besteht bei dieser zweiten bekannten Lösung aufgrund der gleichzeitigen Nutzung desselben Frequenzbandes die Gefahr von Interferenzen einerseits zwischen den verschiedenen schnurlosen Basisstationen und andererseits zwischen den schnurlosen Basisstationen und den Mobilfunk-Basisstationen.
  • Um diese Gefahr zu verringern, ist vorgeschlagen worden, dass der Beacon-Kanal auf ein Signal reduziert wird, welches intermittierend mit einem geringen Betriebszyklus (das heißt in relativ weiten Zeitabständen) gesendet wird.
  • Leider ist dieser Vorschlag hinsichtlich der Interferenzen nicht optimal. Nämlich selbst dann, wenn der Beacon-Kanal mit einem geringen Betriebszyklus gesendet wird, stellt er dessen ungeachtet eine Interferenzquelle mit allen anderen Basisstationen (schnurlos oder Mobilfunk) dar, welche denselben Beacon-Kanal nutzen. Daher muss eine Koordination in Bezug auf Frequenzen und geografische Reichweite vorgesehen werden, was zu sehr komplexen Einkaufs- und Installationsverfahren führt.
  • Ein weiteres Beispiel für den Stand der Technik wird in dem Dokument EP-A-0656735 beschrieben.
  • Ziel der Erfindung ist es insbesondere, diese verschiedenen Nachteile des Stands der Technik abzumildern.
  • Genauer ausgedrückt, besteht eines der Ziele der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zur Registrierung eines tragbaren Dualmode-Telefongerätes bei einer schnurlosen Basisstation vorzustellen, mit dem die Gefahren von Interferenzen einerseits zwischen den verschiedenen schnurlosen Basisstationen und andererseits zwischen den schnurlosen Basisstationen und den Mobilfunk-Basisstationen minimiert werden können.
  • Die Erfindung hat ebenfalls zum Ziel, ein Verfahren von der Art zu liefern, dass seine Anwendung wenig Änderungen an dem tragbaren Dualmode-Telefongerät gegenüber den entsprechenden vorhandenen tragbaren Mobilfunkgeräten erfordert.
  • Diese verschiedenen Ziele ebenso wie andere, die im weiteren Verlauf ersichtlich werden, werden gemäß der Erfindung mittels eines Verfahrens zur Registrierung von mindestens einem tragbaren Dualmode-Telefongerät bei einer zugehörigen schnurlosen Basisstation erreicht, wobei die schnurlose Basisstation mit dem öffentlichen Telefonnetz verbunden ist und beim Senden und beim Empfangen Frequenzen in der Nähe oder identisch mit denen eines Mobilfunksystems nutzt, wobei das tragbare Dualmode-Telefongerät entweder im "schnurlosen" Modus oder im "Mobilfunk"-Modus betrieben werden kann;
    wobei das Verfahren aus einem Austausch von Signalen nach einem zuvor festgelegten Protokoll besteht, das einerseits auf einem zuvor festgelegten Frequenzsprunggesetz basiert, mit dem bestimmt werden kann, auf welcher Frequenz jedes Signal gesendet werden muss, und andererseits einer zuvor festgelegten Uplink-Anfangsfrequenz, auf der das tragbare Dualmode-Telefongerät das erste Signal sendet, wobei das Sprunggesetz der Uplink-Anfangsfrequenz spezifisch für das tragbare Dualmode-Telefongerät und die zugehörige schnurlose Basisstation ist und diesen bekannt ist;
    wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Anfangskontaktphase umfasst, welche ihrerseits die folgenden Schritte umfasst:
    • – das tragbare Dualmode-Telefongerät sendet einen Kontakt-Burst, bestehend aus einer reinen Sinuswelle, auf der Uplink-Anfangsfrequenz;
    • – die schnurlose Basisstation, die sich im Empfangsbetrieb auf der Uplink-Anfangsfrequenz befindet, empfängt den Kontakt-Burst, antwortet anschließend durch das Senden eines Empfangsbestätigungs-Burst, der aus einer reinen Sinuswelle mit einer Downlink-Anfangsfrequenz besteht, die der Uplink-Anfangsfrequenz zugeordnet ist;
    • – das tragbare Dualmode-Telefongerät empfängt den Empfangsbestätigungs-Burst;
    sowie eine Zeitsynchronisationsphase zwischen dem tragbaren Dualmode-Telefongerät und der schnurlosen Basisstation.
  • Das grundsätzliche Prinzip der Erfindung besteht somit darin, eine paarweise Zuordnung eines tragbaren Dualmode-Telefongerätes und einer schnurlosen Basisstation durchzuführen, indem man sie gemäß einem Signalaustauschprotokoll betreibt, welches auf demselben Frequenzsprunggesetz und derselben Uplink-Anfangsfrequenz basiert, sodass in Abhängigkeit von der zuvor gesendeten oder empfangenen Frequenz jedes bzw. jede von ihnen (schnurlose Basisstation oder tragbares Dualmode-Telefongerät) weiß, ob es bzw. sie senden oder empfangen muss und dies auf welcher Frequenz.
  • Somit werden dank der Frequenzsprünge die Gefahren von Interferenzen mit anderen Basisstationen (schnurlos oder Mobilfunk) während der Registrierungsphase minimiert.
  • Außerdem kann, da die wesentlichen Elemente des Protokolls (nämlich das Sprunggesetz und die Uplink-Anfangsfrequenz) für das Paar (schnurlose Basisstation, tragbares Dualmode-Telefongerät) spezifisch sind, die Registrierungsphase sehr kurz sein.
  • Außerdem ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass gemäß der Erfindung immer das tragbare Dualmode-Telefongerät mit dem Signalaustausch beginnt. Infolgedessen sendet die schnurlose Basisstation im Bereitschaftsbetrieb gar kein Signal (sie befindet sich auf der Uplink-Anfangsfrequenz auf Empfang), was die Möglichkeit bietet, alle Interferenzen mit anderen Basisstationen (schnurlos oder Mobilfunk) zu vermeiden.
  • Vorteilhafterweise sendet das tragbare Dualmode-Telefongerät das erste Signal auf der Uplink-Anfangsfrequenz, nachdem der Benutzer mitgeteilt hat, dass er die Registrierung des tragbaren Dualmode-Telefongerätes bei der schnurlosen Basisstation wünscht.
  • Auf diese Weise entscheidet der Benutzer selbst über die Registrierung seines tragbaren Dualmode-Telefongerätes bei der schnurlosen Basisstation. Wie weiter oben erklärt, braucht dadurch die schnurlose Basisstation kein Beacon-Signal mit dem Ziel zu senden, dem tragbaren Dualmode-Telefongerät ihre Anwesenheit mitzuteilen.
  • Vorteilhafterweise ist die schnurlose Basisstation unabhängig vom Mobilfunksystem, wobei der Zugang zu dem tragbaren Dualmode-Telefongerät möglich ist:
    • – im "schnurlosen" Modus über eine erste der schnurlosen Basisstation im öffentlichen Telefonnetz zugeordneten Nummer; und
    • – im "Mobilfunk"-Modus über eine zweite Nummer, die sich von der ersten Nummer unterscheidet und die im Mobilfunksystem einem Teilnehmererkennungsmodul zugeordnet ist, das in das tragbare Dualmode-Telefongerät gesteckt wird.
  • Mit anderen Worten wird hier nicht angestrebt, dieselbe Nummer für beide Betriebsmodi "schnurlos" und "Mobilfunk" beizubehalten. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass gemäß der Erfindung der Betriebsmodus "schnurlos" vollkommen unabhängig vom Mobilfunksystem abläuft (sowohl für die Kontaktaufnahme (mit Synchronisation) als auch für den Anrufaufbau).
  • Im Allgemeinen (und insbesondere im Fall von GSM) wird die Mobilfunknummer des Teilnehmers auf einer Karte (zum Beispiel einer Chipkarte) gespeichert, auf der die für den Teilnehmer spezifischen Daten abgelegt sind. Diese Karte, die im GSM-System als Teilnehmeridentifizierungsmodul (oder SIM-Karte) bezeichnet wird, dient dazu, in ein beliebiges tragbares Telefongerät eingesteckt zu werden und somit insbesondere in das tragbare Dualmode-Telefongerät. Dagegen ist die öffentliche Telefonnummer des Teilnehmers immer einem bestimmten Telefonanschluss zugeordnet, mit dem die schnurlose Basisstation verbunden ist.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den von dem tragbaren Dualmode-Telefongerät und der schnurlosen Basisstation nach diesem festgelegten Frequenzsprunggesetz gesendeten Frequenzen um Frequenzen, die von dem tragbaren Dualmode-Telefongerät und den Basisstationen des Mobilfunksystems auch im "Mobilfunk"-Modus genutzt werden; wobei jede von dem tragbaren Dualmode-Telefongerät gesendete Frequenz, die als Uplink-Frequenz bezeichnet wird, einer von der schnurlosen Basisstation gesendeten Frequenz, genannte Downlink-Frequenz, zugeordnet ist, sodass sie bidirektionale Kanäle bilden, die von dem tragbaren Dualmode-Telefongerät und der schnurlosen Basisstation nach dem festgelegten Frequenzsprunggesetz genutzt werden.
  • Mit anderen Worten: Das Sprunggesetz ermöglicht, von einem bidirektionalen Kanal zu einem anderen zu wechseln, wobei jeder Kanal einen Uplink (vom tragbaren Dualmode-Telefongerät zur schnurlosen Basisstation) und einen Downlink (von der schnurlosen Basisstation zum tragbaren Dualmode-Telefongerät) umfasst. Auf diese Weise wird die klassische Kanalstruktur der Mobilfunksysteme (insbesondere des GSM-Systems) übernommen, was Hardware-Änderungen an dem tragbaren Dualmode-Telefongerät gegenüber klassischen tragbaren Telefongeräten (ausschließlich für Mobilfunk) vermeidet.
  • Vorzugsweise gehört das festgelegte Frequenzsprunggesetz zu der Gruppe, umfassend:
    • – die klassischen im Mobilfunk genutzten Sprunggesetze;
    • – die pseudozufälligen Sprunggesetze;
    • – die Sprunggesetze, welche die Wahrscheinlichkeit von Interferenzen zwischen dem Mobilfunksystem und dem schnurlosen System minimieren.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind mindestens zwei tragbare Dualmode-Telefongeräte der schnurlosen Basisstation zugeordnet, wobei die schnurlose Basisstation und alle tragbaren Dualmode-Telefongeräte dieselbe festgelegte Uplink-Anfangsfrequenz nutzen und jedes verschiedene Paar (aus schnurloser Basisstation und tragbarem Dualmode-Telefongerät) ein unterschiedliches zuvor festgelegtes Frequenzsprunggesetz nutzt.
  • Auf diese Weise gelten alle vorgenannten Vorteile auch für den Fall, dass eine schnurlose Basisstation mehreren tragbaren Dualmode-Telefongeräten zugeordnet ist.
  • Diese Ausführungsform mit mehreren tragbaren Dualmode-Telefongeräten (die mit derselben schnurlosen Basisstation betrieben werden) entspricht insbesondere einer Anlage an einem gewerblichen Standort, wo mehrere Mitarbeiter ein tragbares Dualmode-Telefongerät besitzen, über das sie mit der schnurlosen Basisstation des Unternehmens verbunden werden können.
  • Vorzugsweise wird, wenn es sich bei dem Funkkommunikationssystem um ein System mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA) handelt, bei dem die ausgetauschten Signale in aufeinander folgenden Rahmen ("Frames") strukturiert sind, die jeweils eine festgelegte Anzahl von Zeitintervallen enthalten, diese Rahmenstruktur beibehalten, wobei jedem tragbaren Dualmode-Telefongerät ein bestimmter Zeitintervallrang in jedem Rahmen zugewiesen wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfasst dieses Verfahren die folgenden aufeinander folgenden Phasen:
    • – eine Anfangskontaktphase, während der die schnurlose Basisstation und das tragbare Dualmode-Telefongerät sich versichern, dass sie zueinander eine Verbindung herstellen können;
    • – eine Zeitsynchronisationsphase, während der das tragbare Dualmode-Telefongerät sich zeitlich mit der schnurlosen Basisstation synchronisiert;
    • – eine Bereitschaftsphase, während der:
    • – die schnurlose Basisstation und das tragbare Dualmode-Telefongerät sich versichern, dass ihre gegenseitige Zeitsynchronisation erhalten bleibt;
    • – bei einem abgehenden Anruf das tragbare Dualmode-Telefongerät zu der schnurlosen Basisstation ein Zugriffssignal sendet, um einen Anruf aufzubauen;
    • – bei einem ankommenden Anruf die schnurlose Basisstation an das tragbare Dualmode-Telefongerät eine Paging-Meldung sendet, um einen Anruf aufzubauen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass in dieser besonderen Ausführungsform das tragbare Dualmode-Telefongerät und die schnurlose Basisstation sich gegenseitig synchronisieren, und zwar vollkommen unabhängig vom Mobilfunksystem.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich werden, die als Beispiel zur Veranschaulichung und ohne einschränkende Wirkung sowie mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird, auf denen:
  • 1 in schematischer Form ein tragbares Dualmode-Telefongerät und seine zugehörige schnurlose Basisstation darstellt, in denen das Registrierungsverfahren gemäß der Erfindung angewendet werden kann;
  • 2 ein vereinfachtes Ablaufdiagramm einer bestimmten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung darstellt; und
  • 3 ein Beispiel für den Signalaustausch zwischen dem tragbaren Dualmode-Telefongerät und der schnurlosen Basisstation darstellt, wenn das Verfahren der Erfindung gemäß dem Ablaufdiagramm von 2 zur Anwendung kommt.
  • Die Erfindung betrifft folglich ein Verfahren zur Registrierung eines oder mehrerer tragbarer Dualmode-Telefongerätes) bei einer zugehörigen schnurlosen Basisstation.
  • Klassischerweise, wie schematisch in 1 dargestellt, kann ein tragbares Dualmode-Telefongerät MMS entweder im "schnurlosen" Modus betrieben werden, in dem es über seine zugehörige schnurlose Basisstation DBS kommuniziert, oder in einem "Mobilfunk"-Modus, in dem es über eine der Basisstationen BTS eines Mobilfunksystems kommuniziert (zum Beispiel ein System des Typs GSM 900 oder DCS 1800).
  • Es ist klar, dass 1 nicht maßstabsgetreu ist, da der Radius R1 der von der Mobilfunk-Basisstation BTS abgedeckte Bereich (das heißt der Radius R1 einer Zelle des Mobilfunksystems) im Allgemeinen viel größer ist als der Radius R2 des Bereichs, der von der schnurlosen Basisstation DBS abgedeckt wird.
  • Im Rahmen der Erfindung ist die schnurlose Basisstation DBS ausschließlich mit dem öffentlichen Telefonnetz (zum Beispiel Selbstwählfernsprechnetz oder ISDN-Netz) verbunden. Sie nutzt beim Senden und Empfangen identische Frequenzen wie jene, die vom Mobilfunknetz genutzt werden, sodass die Hardware- und Software-Änderungen auf ein Minimum beschränkt werden, die an dem tragbaren Dualmode-Telefongerät MMS gegenüber einem klassischen Mobiltelefon (nur für den Mobilfunkbetrieb) vorgenommen werden müssen.
  • Wenn das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS im "schnurlosen" Modus betrieben wird, gibt es zwei Phasen, die nacheinander so oft wie nötig durchgeführt werden können, nämlich:
    • – eine Anrufaufbauphase, die jedes Mal durchgeführt wird, wenn ein Anruf entweder vom tragbaren Dualmode-Telefongerät MMS (abgehender Anruf) oder von der schnurlosen Basisstation DBS (ankommender Anruf) getätigt wird;
    • – eine Kommunikationsphase, die auf die Ausführung einer Anrufaufbauphase folgt und die einen Austausch von Sprache oder Daten zwischen dem tragbaren Dualmode-Telefongerät MMS und einer anderen (nicht dargestellten) Fernmeldeeinrichtung über die schnurlose Basisstation DBS ermöglicht.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass diese andere Fernsprecheinrichtung entweder ein anderes tragbares Telefongerät (Monomode oder Dualmode) sein kann, das ebenfalls der schnurlosen Basisstation DBS zugeordnet ist, oder ein beliebiges Endgerät, das mit der schnurlosen Basisstation DBS über das öffentliche Telefonnetz verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Phase vor dem Betrieb im "schnurlosen" Modus (das heißt vor den Phasen des Anrufaufbaus und den darauf folgenden Kommunikationsphasen). Genauer ausgedrückt, betrifft die vorliegende Erfindung das Verfahren zur Registrierung des tragbaren Dualmode-Telefongerätes MMS bei der schnurlosen Basisstation DBS.
  • Dieses Registrierungsverfahren hat insbesondere zum Ziel, einerseits der schnurlosen Basisstation DBS mitzuteilen, dass das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS sich innerhalb ihrer Reichweite befindet, und andererseits die schnurlose Basisstation DBS und das tragbare Dualmode-Telefongerät miteinander zu synchronisieren.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Registrierungsverfahren in einem Signalaustausch nach einem zuvor festgelegten Protokoll basierend auf zwei Elementen, die der schnurlosen Basisstation DBS und dem tragbaren Dualmode-Telefongerät MMS bekannt und die für diese spezifisch sind, nämlich:
    • – einem zuvor festgelegten Frequenzsprunggesetz, mit dem bestimmt werden kann, auf welcher Frequenz jedes Signal gesendet werden muss; und
    • – einer zuvor festgelegten Uplink-Anfangsfrequenz, auf der das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS das erste Signal sendet.
  • Unter für das Telefongerät MMS und die Basisstation DBS spezifischen Elementen versteht man die Tatsache, dass diese Elemente entweder physisch von diesen Einrichtungen gespeichert werden (in einem Speicher von ihnen) oder über eine Karte (zum Beispiel eine SIM-Karte), die in diese Einrichtungen eingesteckt wird. Man kann selbstverständlich eine Kombination dieser beiden Speicherungsverfahren in Betracht ziehen: Die schnurlose Basisstation speichert die Elemente (Sprunggesetz und Anfangsfrequenz) auf physische Weise, während das tragbare Dualmode-Telefongerät sie über die SIM-Karte speichert, mit der es zusammenarbeitet.
  • Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass das Frequenzsprunggesetz und die Uplink-Anfangsfrequenz für dieses Paar (tragbares Dualmode-Telefongerät MMS, schnurlose Basisstation DBS) spezifisch sind. Mit anderen Worten: Die beiden Einrichtungen MMS, DBS gehören paarweise zusammen und können nur gemeinsam funktionieren.
  • Sie sind zum Beispiel dafür vorgesehen, zusammen verkauft zu werden, wenn die Wahl und die Speicherung des Frequenzsprunggesetzes und der Uplink-Anfangsfrequenz werkseitig erfolgen.
  • Man kann jedoch nach einer Variante vorsehen, dass das Frequenzsprunggesetz und die Uplink-Anfangsfrequenz auf einer SIM-Karte gespeichert werden, wobei diese Karte dupliziert und jeweils in das Telefongerät MMS und die Basisstation DBS eingesteckt wird.
  • Nach noch einer anderen Variante kann man vorsehen, dass das Telefongerät MMS und die Basisstation DBS getrennt gekauft werden können, wobei die Wahl und die Speicherung des Frequenzsprunggesetzes und der Uplink-Anfangsfrequenz in diesem Fall bei der ersten gemeinsamen Nutzung erfolgen (zum Beispiel mit einer Berechnung der Parameter in einer der beiden Einrichtungen und anschließender Übertragung über Buchsenanschlüsse zum Laden der berechneten Parameter).
  • Die Uplink-Anfangsfrequenz und die folgenden Frequenzen (bestimmt nach dem Frequenzsprunggesetz) können Frequenzen sein, die von dem tragbaren Dualmode-Telefongerät MMS auch im "Mobilfunk"-Modus genutzt werden.
  • Das zuvor festgelegte, für die Paarung (tragbares Dualmode-Telefongerät MMS, schnurlose Basisstation DBS) spezifische Frequenzsprunggesetz ist zum Beispiel ein Sprunggesetz, das klassischerweise im Mobilfunk verwendet wird. Es ist jedoch klar, dass zahlreiche weitere Sprunggesetze in Betracht kommen können wie insbesondere Pseudozufalls-Sprunggesetze oder auch speziell mit dem Ziel entwickelte Sprunggesetze zur Minimierung der Wahrscheinlichkeit einer Interferenz zwischen Mobilfunksystemen und schnurlosen Systemen. Es handelt sich insbesondere um:
    • – Interferenzen zwischen schnurlosen Basisstationen DBS und/oder
    • – Interferenzen zwischen schnurlosen Basisstationen DBS und Mobilfunk-Basisstationen BTS und/oder
    • – Interferenzen zwischen tragbaren Dualmode-Telefongeräten und schnurlosen Basisstation DBS und/oder
    • – Interferenzen zwischen tragbaren Dualmode-Telefongeräten und Mobilfunk-Basisstationen.
  • Das Konzept der Erfindung umfasst auch den Fall, in dem mehrere tragbare Dualmode-Telefongeräte MMS derselben schnurlosen Basisstation DBS zugeordnet sind. In diesem Fall nämlich wird die Uplink-Anfangsfrequenz von allen tragbaren Dualmode-Telefongeräten MMS gemeinsam genutzt, dagegen nutzt jedes Paar (tragbares Dualmode-Telefongerät, schnurlose Basisstation DBS) sein eigenes Frequenzsprunggesetz.
  • Es ist auch wichtig, darauf hinzuweisen, dass immer das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS das erste Signal auf der Uplink-Anfangsfrequenz sendet. Auf diese Weise kann die schnurlose Basisstation DBS auf dieser Uplink-Anfangsfrequenz auf Empfang bleiben, ohne irgendeine Frequenz zu senden, was die Möglichkeit bietet, jede Interferenz mit anderen schnurlosen Basisstationen DBS oder mit Mobilfunk-Basisstationen BTS zu vermeiden.
  • Man kann vorsehen, dass der Sendevorgang des ersten Signals durch das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS vom Benutzer selbst ausgelöst wird, zum Beispiel durch Drücken einer zu diesem Zweck auf dem tragbaren Dualmode-Telefongerät MMS vorgesehenen Registrierungstaste. In diesem Fall löst der Benutzer, sobald er sich in einem von seiner schnurlosen Basisstation DBS abgedeckten Bereich befindet (das heißt, sobald er bei ihr ankommt), die Registrierung seines tragbaren Dualmode-Telefongerätes MMS bei seiner schnurlosen Basisstation DBS aus.
  • Nach einer Variante löst das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS automatisch den Sendevorgang des ersten Signals auf der Uplink-Anfangsfrequenz in Abhängigkeit von zuvor festgelegen Kriterien aus (zum Beispiel wenn die Mobilfunk-Abdeckung nicht mehr sichergestellt ist, was bedeuten kann, dass der Benutzer gerade in eine Wohnung zurückkehrt, die möglicherweise seine eigene ist; oder auch dann, wenn das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS auf einer bestimmten Halterung abgelegt wird).
  • Sobald das Registrierungsverfahren beendet ist, arbeitet das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS im "schnurlosen" Modus und empfängt oder sendet Anrufe über die schnurlose Basisstation DBS und nicht mehr über das Mobilfunksystem und profitiert somit von den günstigeren Gebührentarifen des öffentlichen Telefonnetzes.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist die schnurlose Basisstation DBS unabhängig vom Mobilfunksystem. Infolgedessen unterscheidet sich die Mobilfunknummer des Teilnehmers (die auf der in das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS eingesteckten SIM-Karte gespeichert ist) von der öffentlichen Festnetznummer, die der schnurlosen Basisstation DBS zugewiesen ist. Unter öffentlicher Festnetznummer versteht man hier die Nummer, die der schnurlosen Basisstation im öffentlichen Selbstwählfernsprechnetz oder dem ISDN-Netz zugewiesen ist. Im "Mobilfunk"-Modus empfängt das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS die Anrufe (über die Mobilfunknummer) über das Mobilfunknetz. Im "schnurlosen" Modus wird das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS über die schnurlose Basisstation DBS benachrichtigt (sofern es sich zuvor bei ihr registriert hat), wenn die schnurlose Basisstation DBS einen Anruf über die öffentliche Festnetznummer empfängt.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch in dem Fall Anwendung finden, in dem die Mobilfunknummer des Teilnehmers mit der öffentlichen Festnetznummer der schnurlosen Basisstation DBS identisch ist. In diesem Fall müssen allerdings Vorrichtungen zur Personalisierung der schnurlosen Basisstation DBS vorgesehen werden (zum Beispiel, indem das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS in eine bestimmte Halterung gesetzt wird oder indem eine zweite SiM-Karte in die schnurlose Basisstation DBS eingesteckt wird). Die Leitweglenkungstechniken von Anrufen mit derselben Nummer für das schnurlose System und das Mobilfunksystem sind von der vorliegenden Erfindung nicht direkt betroffen.
  • Nun wird im Zusammenhang mit 2 und 3 eine besondere Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung zur Registrierung des tragbaren Dualmode-Telefongerätes MMS bei der schnurlosen Basisstation DBS dargestellt.
  • Man nimmt in diesem Beispiel an, dass es sich bei dem Funkkommunikationssystem um ein System mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA) handelt, wobei die ausgetauschten Signale in aufeinander folgenden Rahmen strukturiert sind, die jeweils eine zuvor festgelegte Anzahl von Zeitintervallen enthalten. Dies ist zum Beispiel bei einem GSM-System der Fall, in dem jeder Rahmen 8 Zeitintervalle umfasst.
  • Diese Rahmenstruktur wird für das "schnurlose" System beibehalten, das heißt für den Austausch von Signalen zwischen dem tragbaren Dualmode-Telefongerät MMS und der schnurlosen Basisstation DBS. Auf diese Weise wird jedem tragbaren Dualmode-Telefongerät MMS in jedem Rahmen ein bestimmter Zeitintervallrang zugewiesen. Infolgedessen können, wenn ein Rahmen acht Zeitintervalle umfasst (Fall des GSM-Systems) maximal acht tragbare Dualmode-Telefongeräte MMS registriert sein und mit derselben schnurlosen Basisstation DBS betrieben werden.
  • Wie auf dem Ablaufdiagramm von 2 dargestellt, umfasst in einer besonderen Ausführungsform das Verfahren gemäß der Erfindung die folgenden aufeinander folgenden Phasen:
    • – eine Anfangskontaktphase (20), während der die schnurlose Basisstation DBS und das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS sich versichern, dass sie zueinander eine Verbindung herstellen können;
    • – eine Zeitsynchronisationsphase (30), während der das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS sich zeitlich mit der schnurlosen Basisstation DBS synchronisiert;
    • – eine Bereitschaftsphase (40), während der:
    • – die schnurlose Basisstation DBS und das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS sich versichern, dass ihre gegenseitige zeitliche Synchronisation erhalten bleibt;
    • – bei einem abgehenden Anruf das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS zu der schnurlosen Basisstation DBS ein Zugriffssignal sendet, um einen Anruf aufzubauen;
    • – bei einem ankommenden Anruf die schnurlose Basisstation DBS an das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS eine Paging-Meldung sendet, um einen Anruf aufzubauen.
  • Jede der Phasen wird nun unter Bezugnahme auf 3 ausführlicher dargestellt, wobei 3 ein Beispiel für den Signalaustausch zwischen dem tragbaren Dualmode-Telefongerät und der schnurlosen Basisstation ist, wenn das Verfahren der Erfindung entsprechend dem Ablaufdiagramm von 2 zur Anwendung kommt. Auf dieser Figur ist jeder Burst durch einen Pfeil dargestellt, und dazu wird die Frequenz angegeben, auf der dieser Burst gesendet wird.
  • Die Anfangskontaktphase (20) umfasst die folgenden Schritte:
    • – Schritt 21: Das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS sendet einen Kontakt-Burst 50 mit einer Dauer ungefähr gleich einem Zeitintervall und bestehend aus einer reinen Sinuswelle mit der Uplink-Anfangsfrequenz f1,M;
    • – Schritt 22: Die schnurlose Basisstation DBS, die sich im Dauerempfangsbetrieb auf der Uplink-Anfangsfrequenz f1,M befindet, empfängt den Kontakt-Burst 50 und antwortet anschließend, indem sie einen Empfangsbestätigungs-Burst 51 mit einer Dauer ungefähr gleich einem Zeitintervall sendet, bestehend aus einer reinen Sinuswelle mit der Downlink-Anfangsfrequenz f1,D, die der Uplink-Anfangsfrequenz f1,M, zugeordnet ist;
    • – Schritt 23: Das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS empfängt den Empfangsbestätigungs-Burst 51.
  • Die Zeitsynchronisationsphase (30), die ausgeführt wird, wenn die Anfangskontaktphase (20) korrekt abgelaufen ist, umfasst die folgenden Schritte:
    • – Schritt 31: Die schnurlose Basisstation DBS sendet X Synchronisations-Bursts 60 bis 66 mit jeweils einem Burst pro Rahmen in X aufeinander folgenden Rahmen (im dargestellten Beispiel ist X = 7). Jeder Synchronisations-Burst 60 bis 66 besteht aus einer reinen Sinuswelle mit einer Downlink-Frequenz f2,D bis f8,D, die nach dem Frequenzsprunggesetz gewählt wird;
    • – Schritt 32: Das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS empfängt die X Synchronisations-Bursts 60 bis 66, dank derer es seine Zeitsynchronisation (doppelte Synchronisation: Rahmen und Zeitintervall) in Bezug auf die schnurlose Basisstation DBS durchführt.
  • Die Bereitschaftsphase (40), die ausgeführt wird, wenn die Synchronisationsphase (30) korrekt abgelaufen ist, umfasst die folgenden Schritte:
    • – Schritt 41: Die schnurlose Basisstation DBS sendet:
    • – alle N Rahmen einen Synchronisationsüberwachungs-Burst 71, 73, bestehend aus einer reinen Sinuswelle mit einer Downlink-Frequenz f9,D, f10,D, die nach dem Frequenzsprunggesetz gewählt wird;
    • – bei einem ankommenden Anruf eine Paging-Meldung, die vier Bursts 90 bis 93 umfasst, die jeweils mit einem Burst pro Rahmen in vier aufeinander folgenden Rahmen gesendet werden. Jeder Burst 90 bis 93 der Paging-Meldung ist zum Beispiel wie ein klassischer GSM-Burst strukturiert und wird auf einer Downlink-Frequenz fy,D bis fy+3,D gesendet, die nach dem Frequenzsprunggesetz gewählt wird;
    • – Schritt 42: Das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS geht für eine Dauer, die etwas länger ist als das ihr in jedem Rahmen zugewiesene Zeitintervall, auf Empfang und empfängt:
    • – entweder einen von der schnurlosen Basisstation DBS gesendeten Synchronisationsüberwachungs-Burst 71, 73;
    • – oder einen der vier Bursts 90 bis 93 einer von der schnurlosen Basisstation DBS gesendeten Paging-Meldung;
    • – oder Rauschsignale;
    • – Schritt 43: Das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS sendet:
    • – alle N Rahmen einen Synchronisationsüberwachungs-Burst 70, 72, bestehend aus einer reinen Sinuswelle mit einer Uplink-Frequenz f9,M, f10,M, die nach dem Frequenzsprunggesetz gewählt wird;
    • – bei einem abgehenden Anruf einen RACH-Burst 80 (Anforderung des Anrufaufbaus), der zum Beispiel wie ein klassischer GSM-Burst strukturiert ist und auf einer Uplink-Frequenz fx,M, gesendet wird, die nach dem Frequenzsprunggesetz gewählt wird;
    • – Schritt 44: Die schnurlose Basisstation DBS geht für eine Dauer, die etwas länger ist als das ihr in jedem Rahmen zugewiesene Zeitintervall, auf Empfang und empfängt:
    • – entweder einen von dem tragbaren Dualmode-Telefongerät MMS gesendeten Synchronisationsüberwachungs-Burst 70, 72;
    • – oder einen von dem tragbaren Dualmode-Telefongerät MMS gesendeten RACH-Burst 80;
    • – oder Rauschsignale.
  • Im Anschluss an die Initialisierung eines (ankommenden oder abgehenden) Anrufs können die folgenden Schritte identisch wie die im GSM-System angewendeten sein, mit Ausnahme des Umstands, dass die aufeinander folgenden Bursts jeder beliebigen Meldung mit Frequenzen ausgetauscht werden, die durch das zuvor festgelegte Frequenzsprunggesetz (angewendet während des von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Registrierungsverfahrens) bestimmt werden.
  • In diesem Beispiel führen während der Bereitschaftsphase (40) das tragbare Dualmode-Telefongerät MMS und die schnurlose Basisstation DBS jeweils alle N Rahmen einen Sendevorgang aus, sodass die gegenseitige Synchronisation erhalten bleibt. Man kann auch vorsehen, dass das Telefongerät MMS und die Basisstation DBS um N/2 Rahmen zeitversetzt senden.
  • Im Fall eines Betriebs mit mehreren tragbaren Dualmode-Telefongeräten MMS funktioniert die schnurlose Basisstation DBS, wenn ein tragbares Dualmode-Telefongerät bereits registriert ist, mit diesem tragbaren Dualmode-Telefongerät auf einem der Zeitintervalle jedes Rahmens. Die schnurlose Basisstation DBS bleibt jedoch für alle übrigen Zeitintervalle jedes Rahmens im Empfangsmodus (auf der Anfangsfrequenz).

Claims (8)

  1. Verfahren zur Registrierung von mindestens einem tragbaren Dualmode-Telefongerät (MMS) bei einer zugehörigen schnurlosen Basisstation (DBS), wobei die schnurlose Basisstation (DBS) mit dem öffentlichen Telefonnetz (Selbstwählfernsprechnetz, ISND) verbunden ist und beim Senden und beim Empfangen Frequenzen in der Nähe oder identisch mit denen eines Mobilfunksystems nutzt, wobei das tragbare Dualmode-Telefongerät (MMS) entweder im "schnurlosen" Modus oder im "Mobilfunk"-Modus betrieben werden kann; wobei das Verfahren aus einem Austausch von Signalen nach einem zuvor festgelegten Protokoll besteht, das einerseits auf einem zuvor festgelegten Frequenzsprunggesetz basiert, mit dem bestimmt werden kann, auf welcher Frequenz jedes Signal gesendet werden muss, und andererseits einer zuvor festgelegten Uplink-Anfangsfrequenz (f1,M), auf der das tragbare Dualmode-Telefongerät das erste Signal sendet, wobei das Frequenzsprunggesetz und die Uplink-Anfangsfrequenz spezifisch für das tragbare Dualmode-Telefongerät und die zugehörige schnurlose Basisstation ist und diesen bekannt sind, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: – eine Anfangskontaktphase (20), welche ihrerseits die folgenden Schritte umfasst: – das tragbare Dualmode-Telefongerät (MSS) sendet einen Kontakt-Burst (50), bestehend aus einer reinen Sinuswelle, auf der Uplink-Anfangsfrequenz (f1,M); – die schnurlose Basisstation, die sich im Empfangsbetrieb auf der Uplink-Anfangsfrequenz (f1,M) befindet, empfängt den Kontakt-Burst (50), antwortet anschließend durch das Senden eines Empfangsbestätigungs-Burst (51), der aus einer reinen Sinuswelle mit einer Downlink-Anfangsfrequenz (f1,D) besteht, die der Uplink-Anfangsfrequenz (f1,M) zugeordnet ist; – das tragbare Dualmode-Telefongerät empfängt den Empfangsbestätigungs-Burst (51); und – eine Zeitsynchronisationsphase zwischen dem tragbaren Dualmode-Telefongerät und der schnurlosen Basisstation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das tragbare Dualmode-Telefongerät (MSS) das erste Signal auf der Uplink-Anfangsfrequenz (f1,M) sendet, nachdem der Benutzer angezeigt hat, dass er die Registrierung des trag baren Dualmode-Telefongerätes (MSS) bei der schnurlosen Basisstation (DBS) wünscht.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schnurlose Basisstation (DBS) unabhängig vom Mobilfunksystem ist, wobei der Zugang zu dem tragbaren Dualmode-Telefongerät (MSS) möglich ist: – im "schnurlosen" Modus über eine erste der schnurlosen Basisstation im öffentlichen Telefonnetz zugeordneten Nummer; und – im "Mobilfunk"-Modus über eine zweite Nummer, die sich von der ersten Nummer unterscheidet und die im Mobilfunksystem einem Teilnehmererkennungsmodul zugeordnet ist, das in das tragbare Dualmode-Telefongerät gesteckt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den von dem tragbaren Dualmode-Telefongerät (MSS) und der schnurlosen Basisstation (DBS) nach dem festgelegten Frequenzsprunggesetz gesendeten Frequenzen um Frequenzen handelt, die von dem tragbaren Dualmode-Telefongerät und den Basisstationen des Mobilfunksystems auch im "Mobilfunk"-Modus genutzt werden, und dadurch, dass jede von dem tragbaren Dualmode-Telefongerät (MSS) gesendete Frequenz, die als Uplink-Frequenz bezeichnet wird, einer von der schnurlosen Basisstation (DBS) gesendeten Frequenz, genannte Downlink-Frequenz, zugeordnet ist, sodass sie bidirektionale Kanäle bilden, die von dem tragbaren Dualmode-Telefongerät und der schnurlosen Basisstation nach dem festgelegten Frequenzsprunggesetz genutzt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zuvor festgelegte Frequenzsprunggesetz zu der Gruppe gehört, umfassend: – die klassischen im Mobilfunk genutzten Sprunggesetze; – die pseudozufälligen Sprunggesetze; – die Sprunggesetze, welche die Wahrscheinlichkeit von Interferenzen zwischen dem Mobilfunksystem und dem schnurlosen System minimieren.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 des Typs, der mindestens zwei tragbare Dualmode-Telefongeräte (MSS) betrifft, die der schnurlosen Basisstation (DBS) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die schnurlose Basisstation und alle tragbaren Dualmode-Telefongeräte dieselbe zuvor festgelegte Uplink-Anfangsfrequenz nutzen und dadurch, dass jedes verschiedene Paar (aus schnurloser Basisstation und tragbarem Dualmode-Telefongerät) ein unterschiedliches zuvor festgelegtes Frequenzsprunggesetz nutzt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Funkkommunikationssystem ein System mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA) ist, bei dem die ausgetauschten Signale in aufeinander folgenden Rahmen ("Frames") strukturiert sind, die jeweils eine festgelegte Anzahl von Zeitintervallen enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass diese Rahmenstruktur beibehalten wird, wobei jedem tragbaren Dualmode-Telefongerät ein bestimmter Zeitintervallrang in jedem Rahmen zugewiesen wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden aufeinander folgenden Phasen umfasst: – eine Anfangskontaktphase (20), während der die schnurlose Basisstation (DBS) und das tragbare Dualmode-Telefongerät (MMS) sich versichern, dass sie zueinander eine Verbindung herstellen können; – eine Zeitsynchronisationsphase (30), während der das tragbare Dualmode-Telefongerät (MMS) sich zeitlich mit der schnurlosen Basisstation (DBS) synchronisiert; – eine Bereitschaftsphase (40), während der: – die schnurlose Basisstation (DBS) und das tragbare Dualmode-Telefongerät (MMS) sich versichern, dass ihre gegenseitige Zeitsynchronisation erhalten bleibt; – bei einem abgehenden Anruf das tragbare Dualmode-Telefongerät (MMS) zu der schnurlosen Basisstation (DBS) ein Zugriffssignal sendet, um einen Anruf aufzubauen; – bei einem ankommenden Anruf die schnurlose Basisstation (DBS) an das tragbare Dualmode-Telefongerät (MMS) eine Paging-Meldung sendet, um einen Anruf aufzubauen.
DE69831645T 1997-03-20 1998-03-20 Verfahren zur registrierung von mindestens einem tragbaren dualmode-telefongerät bei einer zugehörigen, schnurlosen basisstation Expired - Lifetime DE69831645T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9703414 1997-03-20
FR9703414A FR2761224B1 (fr) 1997-03-20 1997-03-20 Procede d'enregistrement d'au moins une station mobile bimode aupres d'une station de base domestique associee
PCT/FR1998/000559 WO1998043457A1 (fr) 1997-03-20 1998-03-20 Procede d'enregistrement d'au moins une station mobile bimode aupres d'une station de base domestique associee

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69831645D1 DE69831645D1 (de) 2005-10-27
DE69831645T2 true DE69831645T2 (de) 2006-06-29

Family

ID=9505013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69831645T Expired - Lifetime DE69831645T2 (de) 1997-03-20 1998-03-20 Verfahren zur registrierung von mindestens einem tragbaren dualmode-telefongerät bei einer zugehörigen, schnurlosen basisstation

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6459688B1 (de)
EP (1) EP0925701B1 (de)
JP (1) JP2001506100A (de)
CN (1) CN1109462C (de)
AU (1) AU729152B2 (de)
CA (1) CA2255598A1 (de)
DE (1) DE69831645T2 (de)
ES (1) ES2246531T3 (de)
FR (1) FR2761224B1 (de)
TW (1) TW407413B (de)
WO (1) WO1998043457A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004052863B4 (de) * 2003-12-18 2014-04-30 Vtech Telecommunications Ltd. Verfahren und System zum Aufrechterhalten der Synchronisation einer Frequenzsprung-Funkverbindung im Energiesparmodus

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080207197A1 (en) 1997-07-30 2008-08-28 Steven Tischer Apparatus, method, and computer-readable medium for interfacing devices with communications networks
US7149514B1 (en) 1997-07-30 2006-12-12 Bellsouth Intellectual Property Corp. Cellular docking station
DE19915548C2 (de) * 1999-04-07 2001-02-15 Plus Mobilfunk Gmbh E Verfahren zum Kombinieren von Festnetz- und Mobilfunktelefonie
JP2001036958A (ja) * 1999-07-16 2001-02-09 Nec Corp 待受け受信方式
US6909705B1 (en) * 1999-11-02 2005-06-21 Cello Partnership Integrating wireless local loop networks with cellular networks
US6430395B2 (en) * 2000-04-07 2002-08-06 Commil Ltd. Wireless private branch exchange (WPBX) and communicating between mobile units and base stations
FR2809554B1 (fr) * 2000-05-23 2002-08-16 Mitsubishi Electric Telecom Eu Procede de synchronisation d'au moins une station mobile dans un reseau de telecommunication mobile ayant une structure de canal de synchronisation modifiee
US6895255B1 (en) * 2000-10-20 2005-05-17 Symbol Technologies, Inc. Dual mode wireless data communications
US7120454B1 (en) * 2001-12-26 2006-10-10 Bellsouth Intellectual Property Corp. Auto sensing home base station for mobile telephone with remote answering capabilites
US8275371B2 (en) 2002-07-15 2012-09-25 At&T Intellectual Property I, L.P. Apparatus and method for providing communications and connection-oriented services to devices
US8543098B2 (en) 2002-07-15 2013-09-24 At&T Intellectual Property I, L.P. Apparatus and method for securely providing communications between devices and networks
US8000682B2 (en) 2002-07-15 2011-08-16 At&T Intellectual Property I, L.P. Apparatus and method for restricting access to data
US8416804B2 (en) 2002-07-15 2013-04-09 At&T Intellectual Property I, L.P. Apparatus and method for providing a user interface for facilitating communications between devices
US8526466B2 (en) 2002-07-15 2013-09-03 At&T Intellectual Property I, L.P. Apparatus and method for prioritizing communications between devices
US7200424B2 (en) 2002-07-15 2007-04-03 Bellsouth Intelectual Property Corporation Systems and methods for restricting the use and movement of telephony devices
US8554187B2 (en) 2002-07-15 2013-10-08 At&T Intellectual Property I, L.P. Apparatus and method for routing communications between networks and devices
US20040203789A1 (en) * 2002-11-12 2004-10-14 Hammond Marc John Location service assisted transition between wireless networks
KR100556878B1 (ko) * 2003-08-12 2006-03-03 엘지전자 주식회사 휴대 단말기 초기화 방법
GB0323429D0 (en) * 2003-10-07 2003-11-05 Roke Manor Research Spectrum sharing
JP2005252501A (ja) * 2004-03-03 2005-09-15 Nec Corp 通信システム、通信制御装置及び通信制御方法
US20080058004A1 (en) * 2006-08-29 2008-03-06 Motorola, Inc. System and method for reassigning an uplink time slot from a circuit-switched gprs mobile device to a different packet-switched gprs mobile device
US20080056194A1 (en) * 2006-08-29 2008-03-06 Gonorovsky Ilya O System for combining uplink data blocks from a user with transmission pauses from another user
JP5140312B2 (ja) 2007-04-27 2013-02-06 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ 移動通信における接続制御方法、移動通信管理装置、および移動局装置
US9750044B2 (en) * 2013-05-10 2017-08-29 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus for network synchronization

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992004796A1 (en) * 1990-09-04 1992-03-19 Motorola, Inc. Cordless telephone system for residential, business and public telepoint operation
JP3563401B2 (ja) * 1992-02-06 2004-09-08 モトローラ・インコーポレイテッド デュアル・システム・セルラ・コードレス無線電話の装置および方法
US5349588A (en) * 1992-02-06 1994-09-20 Motorola, Inc. Error detecting method and apparatus for data communications
WO1994000946A1 (en) * 1992-06-23 1994-01-06 Motorola Inc. Dual system cellular cordless radiotelephone apparatus with sub-data channel timing monitor
AU674974B2 (en) * 1993-06-17 1997-01-16 Kabushiki Kaisha Toshiba Mobile radio communication system
US5406615A (en) * 1993-08-04 1995-04-11 At&T Corp. Multi-band wireless radiotelephone operative in a plurality of air interface of differing wireless communications systems
US5550895A (en) * 1993-12-02 1996-08-27 Lucent Technologies Inc. Bimodal portable telephone
JPH07297776A (ja) * 1994-04-22 1995-11-10 Oki Electric Ind Co Ltd 通信システム
US5463659A (en) * 1994-07-05 1995-10-31 At&T Ipm Corp. Apparatus and method of configuring a cordless telephone for operating in a frequency hopping system
GB2293294B (en) * 1994-09-02 1999-01-13 Nokia Mobile Phones Ltd Multi-mode radio telephone

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004052863B4 (de) * 2003-12-18 2014-04-30 Vtech Telecommunications Ltd. Verfahren und System zum Aufrechterhalten der Synchronisation einer Frequenzsprung-Funkverbindung im Energiesparmodus

Also Published As

Publication number Publication date
US6459688B1 (en) 2002-10-01
WO1998043457A1 (fr) 1998-10-01
CN1109462C (zh) 2003-05-21
CN1220811A (zh) 1999-06-23
TW407413B (en) 2000-10-01
DE69831645D1 (de) 2005-10-27
ES2246531T3 (es) 2006-02-16
FR2761224A1 (fr) 1998-09-25
EP0925701A1 (de) 1999-06-30
CA2255598A1 (fr) 1998-10-01
EP0925701B1 (de) 2005-09-21
JP2001506100A (ja) 2001-05-08
FR2761224B1 (fr) 2001-10-05
AU5935898A (en) 1998-09-24
AU729152B2 (en) 2001-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69831645T2 (de) Verfahren zur registrierung von mindestens einem tragbaren dualmode-telefongerät bei einer zugehörigen, schnurlosen basisstation
DE69734453T2 (de) Verfahren und einrichtung zum anpassen von nicht-zellularen privaten funksystemen so dass sie kompatibel mit zellularen mobiltelefonen sind
DE69434826T2 (de) Datenübertragung in einem Funktelefonnetz
DE69734824T2 (de) Multi-mode kommunikationsnetz mit durch handgerät ausgeführter kanalauswahl
DE69736897T2 (de) Funkkommunikation mit bakenaussendung mit jitter
DE69530644T2 (de) Verbindungsumleitung für Mobiltelefon
DE4497511C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung mindestens zweier Kommunikationsdienste in einem Kommunikationssystem
DE69729649T2 (de) Halten eines sammelrufes in einem mobilfunksystem
DE69628508T2 (de) Einrichtung zur Funkkanalauswahl für System zur Direktübertragung zwischen Mobilen
DE60026499T2 (de) Unkoordiniertes frequenzsprung zellularsystem
DE4304095A1 (de) Mobilfunksystem
DE69531452T2 (de) Verfahren für funktelekommunikationssystem mit verstärker
DE69636826T2 (de) Verfahren zur gemeinsamen Nutzung eines einzelnen Funkkanals in einem zellularem Netz
DE19816935A1 (de) Dezentral gesteuertes Handover mobiler Endeinrichtungen
DE112014005120T5 (de) Drahtloskommunikationsvorrichtung und Übermittlungsleistungssteuerverfahren
EP0544100B1 (de) Verfahren zum Ermöglichen des kontrollierten Mithörens beim schnurlosen Telefon
DE69534611T2 (de) Kommunikationsverfahren mit allgemeiner benutzung eines mobilkommunikationsendgerätes und kommunikationssystemsteuereinrichtung dafür
DE60035083T2 (de) Unterstützender Konzentrator in einer Umgebung mit mehreren Funkrufkanälen
DE69634508T2 (de) System und verfahren zur lastverringerung in einem mobilen kommunikationssystem und mobiles kommunikationssystem
EP1116394B1 (de) Verfahren zur funkversorgung eines mobilterminals eines mobilfunknetzes
EP0909103A1 (de) Verfahren für den Betrieb eines Funksystems und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP1719364B1 (de) Verfahren zur herstellung einer kommunikationsverbindung in einem kommunikationsnetz
DE60113801T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur auswahl von kommunikationszellen in einem drahtlosen kommunikationssystem
DE3044446A1 (de) Funknetz, das mehrere raeumlich aneinandergrenzende funkbereiche umfasst
EP1045607A2 (de) Vorregistrierung in einem zellularen Kommunikationssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALCATEL LUCENT, PARIS, FR