DE69829902T2 - Optisches Modul - Google Patents

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Masayuki Higashi 4-chome Iwase
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Furukawa Electric Co Ltd
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Furukawa Electric Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • G02B6/4292Coupling light guides with opto-electronic elements the light guide being disconnectable from the opto-electronic element, e.g. mutually self aligning arrangements

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Modul zur Verwendung bei der optischen Kommunikation und insbesondere einen optischen Modul, an dem ein optisches Anschlussglied abnehmbar angebracht ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wenn Lichtleiter in einer optischen Übertragungsleitung optisch miteinander verbunden werden, wurde bis dato ein optisches Anschlussglied verwendet, da dieses optische Anschlussglied erlaubt, dass die Lichtleiter auf einfache Art und Weise und mit einer hohen Genauigkeit miteinander verbunden werden. Als ein solches optisches Anschlussglied sind z. B. ein MT (mechanisch überführbares = mechanically transferable)-Anschlussglied (IEC 61754-5) und ein MPO (Mehrwege-Aufsteck = multi path push-on)-Anschlussglied (IEC 61754-7) bekannt, die vorbereitet werden, indem dem MT-Anschlussglied eine wegnehmbare Anbringungsfunktion verschafft wird.
  • Hierin hat das MT-Anschlussglied eine Zwinge und einen Lichtleiter, dessen Ende in diese Zwinge gesteckt wird. In diesem MT-Anschlussglied werden auf beiden Seiten der Zwinge, die über die dazwischenliegenden Lichtleiter verfügt, zwei Stift-Löcher ausgebildet, durch die Positionierungsführungsstifte gesteckt werden, und die Führungsstifte werden durch die jeweiligen Stift-Löcher gesteckt, um dadurch das Einsetzen der Zwinge durchzuführen, wodurch dafür gesorgt wird, dass das eine MT-Anschlussglied an das andere MT-Anschlussglied stößt und damit verbunden wird. Zu diesem Zeitpunkt wird in Bezug auf die beiden MT-Anschlussglieder, zwischen denen das Anstoßen und die Verbindung hergestellt wurden, eine wegnehmbare anbringbare Klammer, die aus einer Metallfeder besteht, auf eine Art und Weise montiert, dass die Klammer verlängert wird, um die beiden MT-Anschlussglieder abzudecken, woraufhin mittels der Federnkraft der Klammer zwischen den Anschlussgliedern ein geeigneter Druckkraftgrad verliehen wird. Andererseits ist eine Feder im MPO-Anschlussglied eingebaut und, indem es mit einem einzigen Berührungsvorgang auf dem Anschlussglied angebracht wird, kann man dafür sorgen, dass dieses MPO-Anschlussglied an ein anderes MPO-Anschlussglied anstößt bzw. damit verbunden wird.
  • Mittlerweile wird in der optischen Kommunikation ein optischer Modul verwendet, in dem verschiedene optische Teile aufgrund der Erfordernis zur Miniaturisierung zusammen integriert werden. Und es wird auch eine Analyse der einfachen Verbindung zwischen dem optischen Modul und dem optischen Anschlussglied vorgenommen.
  • Hierin wird zum Zwecke der Rückhaltung des Verbindungszustands im MT-Anschlussglied die Metallklammer daran montiert. Jedoch wird die Klammer vorbereitet, indem eine Metallplatten-Feder gebogen wird, und wenn daher zum Zeitpunkt ihrer Anbringung oder ihres Losmachens vom Anschlussglied eine übermäßige Beanspruchung an die Klammer angelegt wird, erfolgt eine bleibende Verformung, mit dem Ergebnis, dass sich die auf das Anschlussglied einwirkende Druckkraft unangemessen schwächt. Aus diesem Grund wurde, wenn die Klammer auf dem MT-Anschlussglied angebracht oder die Klammer davon getrennt wurde, die Verwendung einer besonderen Aufspannvorrichtung benötigt, so dass verhindert werden kann, dass eine übermäßige Beanspruchung an die Klammer angelegt wird.
  • Andererseits hat das MPO-Anschlussglied das Problem, dass, obwohl ohne weiteres dafür gesorgt werden kann, dass es mittels eines einzigen Berührungsvorgangs an ein anderes MPO-Anschlussglied stößt und damit verbunden wird, der Aufbau des MPO-Anschlussglieds einschließlich eines Adapters komplex ist und verglichen mit dem MT-Anschlussglied unangemessen groß wird.
  • US-A-5 506 921 offenbart ein optisches Anschlussglied gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen optischen Modul bereitzustellen, der dem Aufbau nach einfach ist, und wobei ein optisches Anschlussglied in Bezug darauf ohne Verwendung einer besonderen Aufspannvorrichtung einfach angebracht oder getrennt wird.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, umfasst der optische Modul der vorliegenden Erfindung die Merkmale nach Anspruch 1. Insbesondere ist der optische Modul ein optischer Modul, mit dem ein optisches Anschlussglied in einem anstoßenden (angrenzenden) Verhältnis und Verbindung gebracht werden soll, indem Führungsstifte in Stift-Löcher des optischen Anschlussglieds und dann in die Stift-Löcher des optischen Moduls gesteckt werden, um dadurch die Verbindung zwischen dem optischen Anschlussglied und dem optischen Modul zu bewirken, und in dem Rückhalte-Glieder für das Sichern des anstoßenden (angrenzenden) Zustands und der Verbindung zwischen dem optischen Modul und dem optischen Anschlussglied integral montiert sind.
  • Die Rückhalte-Glieder werden jeweils aus einem superelastischen Metallmaterial hergestellt.
  • Als superelastisches Material gibt es z. B. eine Niobium/Titan-Legierung.
  • Hier in dieser Beschreibung wird die Formulierung "optischer Modul" definiert, um eine optische Vorrichtung, eine optische Schaltung oder eine optische Ausstattung zu bedeuten, die eine gewisse Funktionsweise hat, die verwendet wird, um eine optische Ausstattung, Vorrichtung oder ein optisches System zu konstruieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich einen optischen Modul kostengünstig bereitzustellen, der einfach aufgebaut ist, wobei ein optisches Anschlussglied in Bezug darauf ohne Verwendung einer besonderen Aufspannvorrichtung einfach angebracht oder getrennt wird.
  • Gleichzeitig wird die plastische Verformung der Rückhalte-Glieder unterdrückt, wenn die Rückhalte-Glieder aus einem superelastischen Metallmaterial geformt werden, und zwar selbst dann, wenn zum Zeitpunkt der Anbringung oder des Losmachens des optischen Anschlussglieds eine übermäßige Beanspruchung auf die Rückhalte-Glieder einwirkt.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gemacht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine erste Ausführungsform eines optischen Moduls gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein optisches Anschlussglied dazu gebracht wird, dass es an den optischen Modul aus 1 anstößt und damit verbunden wird;
  • 3 ist eine Ansicht der linken Seite aus 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine zweite Ausführungsform des optischen Moduls gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein optisches Anschlussglied dazu gebracht wird, dass es am optischen Modul aus 4 anstößt und damit verbunden wird;
  • 6 ist eine Ansicht der linken Seite der 5;
  • 7 ist eine Vorderansicht der 6;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine dritte Ausführungsform des optischen Moduls gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein optisches Anschlussglied dazu gebracht wird, dass es am optischen Modul aus 8 anstößt und damit verbunden wird;
  • 10 ist eine Ansicht der linken Seite der 9;
  • 11 veranschaulicht einen optischen Modul und schließt perspektivische Ansichten ein, die jeweils den optischen Modul, an dem eine Klammer abnehmbar befestigt werden kann, und die Klammer darstellen;
  • 12 ist eine Seitenansicht des optischen Moduls aus 11, der die darauf montierte Klammer aufweist;
  • 13 ist eine Seitenansicht, worin im optischen Modul der 12 die Klammer in einem Nicht-Verwendungszustand ist, worin die Klammer an der Seite des optischen Moduls eingeführt wurde; und
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Modifikation der Klammer darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt detailliert mit Bezug auf die 1 bis 14 erläutert.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform eines optischen Moduls gemäß der vorliegenden Erfindung wird als erstes mit Bezug auf die 1 bis 3 erläutert.
  • Ein optischer Modul 1 hat einen Hauptkörper 1a, der aus einem Kunststoff wie beispielsweise einem Epoxidharz besteht. Am vorderen Abschnitt des Hauptkörpers 1a ist ein vorspringender Abschnitt 1b ausgebildet. Zwei Stift-Löcher 1c werden an beiden Seiten des Hauptkörpers 1a und des vorspringenden Abschnitts 1b bereitgestellt, wenn der Breite nach betrachtet. Im optischen Modul 1 werden optische Teile wie beispielsweise eine Laserdiode (LD) oder eine Photodiode (PD) im Hauptkörper 1a davon untergebracht, und von jeder Seite des Hauptkörpers 1a werden Führungsrahmen 1d ersteckt. Auch sind im optischen Modul 1 jeweils zwei Klammern 2 integral an beiden Seiten des Hauptkörpers 1a, der den dazwischenliegenden vorspringenden Abschnitt 1b aufweist, angebracht.
  • Die Klammern 2 sind jeweils ein Rückhalte-Glied, das das einfache Anbringen/Losmachen zwischen dem optischen Modul 1 und einem optischen Anschlussglied wie beispielsweise einem MT- Anschlussglied bewerkstelligt. Die Klammer 2 wird integral am Hauptkörper 1a des optischen Moduls 1 befestigt, wenn dieser Hauptkörper 1a mittels Einsatz-Formung oder dergleichen geformt wird, oder wird, nachdem der Hauptkörper 1a geformt wurde, mittels Ankleben oder dergleichen am Hauptkörper 1a angebracht. Jede Klammer 2 wird gebildet, indem ein einziger superelastischer Metalldraht gebogen wird. Die Klammer 2 hat einen vom Hauptkörper 1a aus ersteckten Armabschnitt 2a, der eine Länge hat, die der des optischen Anschlussglieds 10 entspricht, und einen Rückhalte-Abschnitt 2b, der durch das Nach-Innen-Biegen des Drahts gebildet wird. Der Rückhalte-Abschnitt 2b stößt elastisch an eine hintere Endfläche 10e (wie später beschrieben) des optischen Anschlussglieds 10, wenn das optische Anschlussglied 10 dazu gebracht wurde, um an den optischen Modul 10 anzustoßen und damit verbunden zu sein, wodurch das optische Anschlussglied 10 in Richtung der Seite des vorspringenden Abschnitts 1b gedrückt wird.
  • Durch die Verwendung des superelastischen Metalls, z. B. Niobium/Titan-Legierung, worin sich zu 50 bis 52% aus Austenit bestehendes Ni bei einer Temperatur von –40°C oder darunter umzuformen beginnt, kann die Klammer 2 eine Superelastizität von zwischen –40°C und 85°C haben. Hinsichtlich der Klammer 2, die dieses Material verwendet, ist die Zugfestigkeit 2 < Kgf oder mehr, wenn ein Draht verwendet wird, der einen Durchmesser von beispielsweise 0,5 mm hat. Dieser Wert erfüllt eine notwendige Bedingung von 1 Kgf oder darüber, die von der im MT-Anschlussglied verwendeten Klammer benötigt wird.
  • Hierin ist das optische Anschlussglied 10 z. B. ein MT-Anschlussglied, das eine Zwinge 10a und eine Bandfaser 10b hat. Die Zwinge 10a wird mit Stift-Löchern 10c an Stellen bereitgestellt, die jeweiligen Stift-Löchern 1c auf beiden Seiten des optischen Moduls 1 entsprechen, wenn der Breite nach gesehen. Die Zwinge 10a wird mit einer Stoß-Endfläche 10d an einem vorderen Abschnitt davon ausgebildet und und mit einer hinteren Endfläche 10e an einem hinteren Abschnitt davon ausgebildet.
  • Der optische Modul 1 dieser Ausführungsform, der den oben beschriebenen Aufbau hat, wird wie folgt am optischen Anschluss glied 10 angebracht oder davon getrennt.
  • Wenn bewirkt wird, dass das optische Anschlussglied 10 am optischen Modul 1 anstößt und mit demselben verbunden wird, werden zunächst Führungsstifte 11 (s. 2) in die jeweiligen Stift-Löcher 1c gesteckt, wobei vorgeschriebene Längen davon vorspringend gehalten werden.
  • Als nächstes wird die Zwinge 10a zwischen den zwei Klammern 2 angeordnet, während der Rückhalte-Abschnitt 2b einer jeden Klammer 2 zusammen mit seinem Armabschnitt 2a gegen seine elastische Kraft der Breite nach nach außen verlängert wird. Und es wird dafür gesorgt, dass die anstoßende Endfläche 10d an den vorspringenden Abschnitt 1b anstößt, wenn die Führungsstifte 11 durch die jeweiligen Stift-Löcher 10c gesteckt werden.
  • Wenn danach der verlängerte Rückhalte-Abschnitt 2b gelöst wird, liegt der Rückhalte-Abschnitt 2b einer jeden Klammer 2 auf der hinteren Endfläche 10e des optischen Anschlussglieds 10 auf, und der Arm 2a davon liegt auf der entsprechenden Seite der Zwinge 10a auf.
  • Als Ergebnis davon werden der optische Modul 1 und das optische Anschlussglied 10, wie in 2 dargestellt, durch die Führungsstifte 11 positioniert, und dadurch wird dafür gesorgt, dass sie aneinander anstoßen und miteinander verbunden werden. Und das optische Anschlussglied 10, das mit dem optischen Modul 1 in einem anstoßenden Verhältnis und Verbindung gebracht wurde, wird durch die elastische Kraft, die von den Rückhalte-Abschnitten 2b der Klammer 2 einwirkt, in Richtung des Anstoßens gedrückt, woraufhin der Zustand der Verbindung zwischen den beiden so beibehalten wird, dass er ausgezeichnet ist.
  • Wenn andererseits das Anstoßen/die Verbindung zwischen dem optischen Modul 1 und dem optischen Anschlussglied 10 gelöst wird, werden die Betriebe durchgeführt, deren Ablauf umgekehrt zu den oben beschriebenen Betriebe ist.
  • D. h., als erstes werden die Rückhalte-Abschnitte 2b der Klammer rückwärtig nach außen verlängert oder ausgebreitet, um dadurch das Anstoßen der Rückhalte-Abschnitte 2b auf der hinteren Endfläche 10e des optischen Anschlussglieds 10 zu lösen
  • In diesem Zustand wird als nächstes das optische Anschluss glied 10 in die Längsrichtung gezogen und dadurch vom optischen Modul 1 getrennt, mit dem Ergebnis, dass das Anstoßen und die Verbindung zwischen dem optischen Modul 1 und dem optischen Anschlussglied 10 gelöst wird.
  • Auf diese Weise kann das optische Anschlussglied 10 selbst dann auf einfache Art und Weise am optischen Modul 1 angebracht sein oder davon gelöst werden, wenn keine Aufspannvorrichtung verwendet wird. Wegen seines einfachen Aufbaus kann der optische Modul 1 billig hergestellt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform des optischen Moduls gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 4 bis 7 erläutert.
  • Hier werden in den Erläuterungen der optischen Module in den folgenden jeweiligen Ausführungsformen und in den in diesen Erläuterungen vewendeten Figuren entsprechend die Bezugsziffern verwendet, die die jeweiligen Abschnitte des optischen Moduls 1 der ersten Ausführungsform darstellen, und, da das optische Anschlussglied 10 dem Aufbau nach dasselbe ist, werden dieselben Bezugsziffern verwendet, um seine jeweiligen Abschnitte zu zeigen, wobei detaillierte Erläuterungen davon weggelassen werden.
  • Wie in 4 dargestellt, hat ein optischer Modul 3 einen Hauptkörper 3a, an dessen vorderem Abschnitt integral eine Klammer 4 montiert wird.
  • Die Klammer 4 ist ein Rückhalte-Glied, das durch das Biegen eines einzigen superelastischen Metalldrahts gebildet wird, das aus demselben Material wie dem im Fall der ersten Ausführungsform besteht. Wie in den 57 dargestellt, verfügt die Klammer 4 über Armabschnitte 4a, die an beiden Seiten des Hauptkörpers 3a angeordnet sind, die einen dazwischenliegenden vorspringenden Abschnitt 3b haben, und über einen an den Vorderenden der Armabschnitte 4a gebildeten W-förmigen elastischen Abschnitt 4b. Mit Bezug auf den elastischen Abschnitt 4b sind jeweils zwei Rückhalte-Abschnitte 4c an zwei Stellen davon ausgebildet, die sich jeweils an beiden Seiten befinden, die den Stift-Löchern 10 der Zwinge 10a entsprechen.
  • Wenn bewirkt wird, dass das optische Anschlussglied 10 am optischen Modul 3 anstößt und mit demselben verbunden wird, werden als erstes Führungsstifte 11 (s. 5) in jeweilige Stift-Löcher 3c gesteckt, wobei vorgeschriebene Längen davon vorspringend gehalten werden.
  • Als nächstes wird der elastische Abschnitt 4b der Klammer 4 gegen die elastische Kraft nach oben getrieben und dafür gesorgt, dass eine anstoßende Endfläche 10d am vorspringenden Abschnitt 3b anstößt, während die Führungsstifte 11 durch die jeweiligen Stift-Löcher 10c der Zwinge 10a gesteckt werden.
  • Wenn danach der erhöhte elastische Abschnitt 4b losgelassen wird, kehrt der elastische Abschnitt 4b der Klammer 4 in seine ursprüngliche Stellung zurück, und die jeweiligen Rückhalte-Abschnitte 4c werden, wie in 6 dargestellt, an der hinteren Endfläche 10e der Zwinge 10a elastisch in den Stift-Löchern 10c zurückgehalten.
  • Als Ergebnis davon werden der optische Modul 3 und das optische Anschlussglied 10, wie in 5 dargestellt, durch die Führungsstifte 11 positioniert, und dadurch wird dafür gesorgt, dass sie ohne weiteres aneinanderstoßen und miteinander verbunden werden. Und das optische Anschlussglied 10, das mit dem optischen Modul 3 in ein anstoßendes Verhältnis und in Verbindung gebracht wurde, wird durch die elastische Kraft, die von den jeweiligen Rückhalte-Abschnitten 4c der Klammer 4 einwirkt, in Richtung des Anstoßens auf den optischen Modul 3 gedrückt, woraufhin der Zustand der Verbindung zwischen den beiden so beibehalten wird, dass er ausgezeichnet ist.
  • Wenn andererseits das Anstoßen/die Verbindung zwischen dem optischen Modul 3 und dem optischen Anschlussglied 10 gelöst wird, werden die Vorgänge durchgeführt, deren Ablauf umgekehrt zu den oben beschriebenen Betrieben ist, um dadurch die Sicherung der Rückhalte-Abschnitte 4c an den Stift-Löchern 10c zu lösen. Tut man dies, kann das optische Anschlussglied 10 ohne weiteres vom optischen Modul 3 getrennt werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Die 8 bis 10 veranschaulichen auch eine dritte Ausführungsform des optischen Moduls gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 8 dargestellt, verfügt ein optischer Modul 5 über zwei daran montierte Klammer-Platten 6, die an beiden Seiten eines Hauptkörpers 5a einen dazwischenliegenden vorspringenden Abschnitt 5b haben.
  • Die Klammer-Platten 6 sind Rückhalte-Glieder, die jeweils durch das Biegen einer einzigen superelastischen Metallplatte, die aus demselben Material wie im Fall der ersten Ausführungsform besteht, gebildet werden, wobei jedes Rückhalte-Glied aus einer L-förmigen Platte besteht, die, wie in den 9 und 10 dargestellt, an jeder entsprechenden Seite des Hauptkörpers 5a montiert wird. Die Klammer-Platte 6 weist einen Armabschnitt 6a und einen Rückhalte-Abschnitt 6b auf, der am vorderen Ende des Armabschnitts 6a ausgebildet ist. Der Armabschnitt 6a wird an einem am Rückhalte-Abschnitt 6b angrenzenden Abschnitt mit einem Einschnitt-Abschnitt 6c bereitgestellt. Andererseits ist jeder Rückhalte-Abschnitt 6b mit einem halbkugelförmigen Vorsprung 6d an einer Stelle ausgebildet, die einem Stift-Loch 10c einer Zwinge 10a entspricht.
  • Und wenn bewirkt wird, dass das optische Anschlussglied 10 an den optischen Modul 5 stößt und mit demselben verbunden wird, werden Führungsstifte 11 (s. 9) in jeweilige Stift-Löcher 5c vorragend gesteckt, wobei die vorgeschriebenen Längen eingehalten werden, und die Rückhalte-Abschnitte 6b der jeweiligen Klammer-Platten 6 werden der Breite nach zusammen mit den Armabschnitten 6a gegen die elastische Kraft nach außen ausgebreitet.
  • Als nächstes wird die Zwinge 10a zwischen den zwei Klammer-Platten 6 angeordnet und dafür gesorgt, dass die Stoß-Endfläche 10a an den vorspringenden Abschnitt 5b stößt, wenn die Führungsstifte 11 durch die jeweiligen Stift-Löcher 10c gesteckt werden.
  • Wenn danach die zwangs-ausgebreiteten Rückhalte-Abschnitte 6b gelöst werden, stoßen die Rückhalte-Abschnitte 6b der Klammer-Platten 6 gegen die hintere Endfläche 10e des optischen An schlussglieds 10, und ihre Armabschnitte 6a stoßen gegen die Seitenflächen der Zwinge 10a. Zu diesem Zeitpunkt werden die halbkugelförmigen Vorsprünge 6d des Rückhalte-Abschnitts 6b mit den Stift-Löchern 10c der Zwinge 10a in Eingriff gebracht, wodurch das optische Anschlussglied 10 in Bezug auf den optischen Modul 5 mittels der Vorsprünge 6d und auch der Führungsstifte 11 positioniert wird.
  • Als Ergebnis davon werden der optische Modul 5 und das optische Anschlussglied 10, wie in 9 dargestellt, durch die Führungsstifte 11 positioniert, und dadurch wird dafür gesorgt, dass sie leicht aneinanderstoßen und miteinander verbunden werden. Und das optische Anschlussglied 10, das mit dem optischen Modul 5 in ein anstoßendes Verhältnis und in Verbindung gebracht wurde, wird durch die elastische Kraft, die von den jeweiligen Rückhalte-Abschnitten 6b der Klammer-Platten 6 einwirkt, in Richtung des Anstoßens auf den optischen Modul 3 gedrückt, woraufhin der Zustand der Verbindung zwischen den beiden so beibehalten wird, dass er ausgezeichnet ist.
  • Wenn andererseits das Anstoßen/die Verbindung zwischen dem optischen Modul 5 und dem optischen Anschlussglied 10 gelöst wird, werden die Betriebe durchgeführt, deren Ablauf umgekehrt zu den oben beschriebenen Betrieben ist, um dadurch die Sicherung der Rückhalte-Abschnitte 6b an der hinteren Endfläche 10e zu lösen. Tut man dies, kann das optische Anschlussglied 10 leicht vom optischen Modul 5 gelöst werden.
  • Als nächstes wird ein optischer Modul, der kein Teil der vorliegenden Erfindung ist, aber für das Verständnis der Erfindung nützlich ist, mit Bezug auf die 11 bis 14 erläutert.
  • Wie in 11 dargestellt, wird ein optischer Modul 7 mit ersten Einbauabschnitten 7b und zweiten Einbauabschnitten 7c gebildet, an dem auf beiden Seiten eines Hauptkörpers 7a eine Klammer 8 abnehmbar montiert ist, und wobei diese Abschnitte 7b und 7c integral damit aus Kunststoff wie beispielsweise Epoxidharz geformt werden. Der Hauptkörper 7a hat zwei Lichtleiter 7d, die, wenn der Breite nach betrachtet, an einer Mitte davon montiert sind, und hat zwei an beiden Seiten davon ausgebildete Stift-Löcher 7e, zwischen denen der Lichtleiter 7d liegt. Die ersten Einbauabschnitte 7b werden jeweils mit einer Einfügungs/Anbringungsvertiefung 7f an ihren oberen Abschnitten ausgebildet und jeweils mit einem Einfügungsloch 7g an Stellen ausgebildet, die tiefer liegen als die Einfügungs/Anbringungsvertiefungen 7f. Die zweiten Einbauabschnitte 7c werden jeweils mit einer Einfügungs/Anbringungsvertiefung 7h an Stellen ausgebildet, die den Einfügungs/Anbringungsvertiefungen 7f entsprechen. Auch wird der optische Modul 7 mit einem Anschlag 7j an einem hinteren Abschnitt des Hauptkörpers 7a hinter den Einfügungs/Anbringungsvertiefungen 7g ausgebildet, die in den zweiten Einbauabschnitten 7c ausgebildet sind. Im optischen Modul 7 werden im Hauptkörper 7a eine Laserdiode (LD), eine Photodiode (PD), usw. untergebracht, und von den Seitenflächen des Hauptkörpers 7a erstrecken sich verlängerte Führungsrahmen 7k.
  • Andererseits ist die Klammer 8 ein Rückhalte-Glied, das durch das Biegen eines einzigen superelastischen Metalldrahts gebildet wird, der aus demselben Material besteht wie im Fall der ersten Ausführungsform. Wie in 11 dargestellt, verfügt die Klammer 8 über Führungsabschnitte 8a, Rückhalte-Abschnitte 8b, Armabschnitte 8c und einen Brücken-Abschnitt 8d und ist im ganzen wie der Buchstabe U geformt. Die Führungsabschnitte 8a werden durch die Einfügungslöcher 7g der ersten Einbauabschnitte 7b gesteckt, um dadurch die Vor- und Zurückbewegung der Klammer 8 zu lenken. Wenn der optische Modul 7 mit dem optischen Anschlussglied 10 in Anstoßen/in Verbindung gebracht wurde, werden die Rückhalte-Abschnitte 8b an der hinteren Endfläche 10e der Zwinge 10a zurückgehalten. Die Armabschnitte 8c werden mit Rücksicht auf die Einfügungs/Anbringungsvertiefungen 7f und 7h angefügt und dadurch, wie in 12 dargestellt, zwischen den ersten Einbauabschnitten 7b und den zweiten Einbauabschnitten 7c angebracht. Wenn sich die Klammer vor- und zurückbewegt, stößt der Brücken-Abschnitt 8d an einen hinteren Abschnitt des optischen Moduls 7 und regelt dadurch das Herausziehen der Klammer 8.
  • Der wie oben aufgebaute optische Modul 7 wird, wie in 12 dargestellt, über die daran montierte Klammer 8 verfügend so verwendet, dass die Führungsabschnitte 8a durch die Einfügungslöcher 7g der ersten Einbauabschnitte 7b gesteckt und die Armabschnitte 8c in Bezug auf die Einfügungs/Anbringungsabschnitte 7f der ersten Einbauabschnitte 7b und die Einfügungs/Anbringungsabschnitte 7h der zweiten Einbauabschnitte 7c eingefügt und angebracht werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden, wenn bewirkt wird, dass das optische Anschlussglied an den optischen Modul 7 stößt und dasselbe damit verbunden wird, die Führungsstifte 11 (s. 9) in die jeweiligen Stift-Löcher 7e vorspringend gesteckt, wobei die vorgeschriebene Längen eingehalten werden, und die Rückhalte-Abschnitte 8b der Klammer 8 werden gegen die elastische Kraft an den Armabschnitten 8c der Breite nach nach außen ausgebreitet.
  • Als nächstes wird die Zwinge zwischen den zwei Armabschnitten 8c angeordnet und dafür gesorgt, dass die Stoß-Endfläche auf der Fläche des Moduls 7 aufliegt, während die Führungsstifte 11 durch die jeweiligen Stift-Löcher der Zwinge gesteckt werden.
  • Wenn danach die zwangs-ausgebreiteten Rückhalte-Abschnitte 6b gelöst werden, stoßen die Rückhalte-Abschnitte 8b der Klammer 8 gegen die hintere Endfläche 10e des optischen Anschlussglieds 10, und ihre Armabschnitte 8c stoßen gegen die Seitenflächen der Zwinge 10.
  • Als Ergebnis davon werden der optische Modul 7 und das optische Anschlussglied durch die Führungsstifte 11 positioniert, und dadurch wird dafür gesorgt, dass sie leicht aneinanderstoßen und miteinander verbunden werden. Und das optische Anschlussglied, das mit dem optischen Modul 7 in ein anstoßendes Verhältnis und in Verbindung gebracht wurde, wird durch die elastische Kraft, die von den jeweiligen Rückhalte-Abschnitten 8b der Klammer 8 einwirkt, in Richtung des Anstoßens auf den optischen Modul 3 gepreßt, woraufhin der Zustand der Verbindung zwischen den beiden so beibehalten wird, dass er ausgezeichnet ist.
  • Wenn andererseits das Anstoßen/die Verbindung zwischen dem optischen Modul 7 und dem optischen Anschlussglied gelöst wird, werden die Betriebe, deren Ablauf umgekehrt zu den oben beschriebenen Betrieben ist, durchgeführt, um dadurch die Sicherung der jeweiligen Rückhalte-Abschnitte 8b an der hinteren Endfläche der Zwinge zu lösen. Tut man dies, kann das optische Anschlussglied leicht vom optischen Modul 7 getrennt werden.
  • Weiterhin wird zum Zeitpunkt der Nicht-Verwendung der Klammer 8 – wenn kein anstoßendes Verhältnis und wenn keine Verbindung zwischen dem optischen Modul 7 und dem optischen Anschlussglied hergestellt wird – in die Klammer 8, wie in 13 dargestellt, eingedrungen. Wenn versucht wird, in die Klammer 8 einzudringen, wird gleichzeitig dieses Eindringen einmal durch die Wechselwirkung des Brücken-Abschnitts 8d mit dem hinteren Anschlag 7j reguliert. Wenn jedoch weiter in die Klammer 8 eingedrungen wird, kann, da der Brücken-Abschnitt 8d über den hinteren Anschlag 7j hinausragt, leicht in die Klammer 8 eingedrungen werden.
  • Hier wurde als optischer Modul 7 der optische Modul 7 erläutert, dessen erste Einbauabschnitte 7b und zweite Einbauabschnitte 7c integral mit dem Hauptkörper 7a geformt sind. Jedoch können im Fall, da der optische Modul 7 aus zwei oder mehr Teilen errichtet ist, die ersten Einbauabschnitte 7b und die zweiten Einbauabschnitte 7c nur dann an jedem Teil ausgebildet werden, wenn die Klammer 8 zum Zeitpunkt, da die zwei oder mehr Teile als optischer Modul 7 zusammengesetzt wurden, am resultierenden optischen Modul 7 montiert werden kann.
  • Wenn, wie in 14 dargestellt, an beiden Seiten des Brücken-Abschnitts 8d gekrümmte Abschnitte 8e bereitgestellt werden, zeigen diese gekrümmmten Abschnitte 8e Federnkräfte, und dies ermöglicht es, dass der Klammer 8 weiterhin die elastische Kraft verliehen wird.
  • Es sollte angemerkt werden, dass, obwohl es unter den optischen Modulen der oben beschriebenen Ausführungsformen optische Module gibt, deren vorspringende Abschnitte an ihren vorderen Abschnitten ausgebildet sind, gegen die das optische Anschlussglied stößt, wenn das Anstoßen und die Verbindung zwischen dem optischen Modul 7 und dem optischen Anschlussglied mithilfe der Führungsstifte hergestellt werden kann, die Bereitstellung des vorspringenden Abschnitts, wie am optischen Modul 7 der 11 gezeigt, nicht erforderlich ist.
  • Wenn technische Merkmale in den Ansprüchen mit Bezugszeichen versehen sind, so sind diese Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche vorhanden und dementsprechend stellen solche Bezugszeichen keine Einschränkungen des Schutzumfangs solcher Elemente dar, die nur exemplarisch durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.

Claims (8)

  1. Ein optischer Modul (1), mit dem ein optisches Anschlussglied (10) angrenzend und in Verbindung gebracht werden muss, wobei der optische Modul (1) Stift-Löcher (1c) für die Verbindung mit dem optischen Anschlussglied (10) mithilfe von Führungsstiften (11) umfasst, die sowohl in die Stift-Löcher (1c) des optischen Moduls als auch in entsprechende Stift-Löcher (10c) des optischen Anschlussglieds (10) gesteckt werden müssen, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Modul (1) daran montierte Rückhalte-Glieder (2, 4, 6) umfasst, um das optische Anschlussglied (10) in dem angrenzenden Zustand und in Verbindung mit dem optischen Modul (1) zurückzuhalten, wobei die Rückhalte-Glieder (2, 4, 6) integral am optischen Modul (1) montiert sind und wobei jedes aus einem superelastischen Metall hergestellt ist.
  2. Ein optischer Modul nach Anspruch 1, worin das superelastische Metall eine Niobium/Titan-Legierung ist, worin sich Austenit bei einer Temperatur von –40°C oder weniger umzuwandeln beginnt.
  3. Ein optischer Modul nach Anspruch 1, worin die Rückhalte-Glieder (2) Armabschnitte (2a) aufweisen, wobei jeder durch das Biegen eines einzigen superelastischen Metalldrahts gebildet wird und in Längsrichtung des optischen Anschlussglieds (10) angeordnet wird, und auch Rückhalte-Abschnitte (2) aufweisen, wobei jeder durch das Nach-Innen-Biegen des Metalldrahts ausgebildet wird und dazu gebracht wird, elastisch an eine hintere Endfläche (10e) des optischen Anschlussglieds (10) anzugrenzen, um dadurch das optische Anschlussglied (10) in Richtung der Angrenzung und Verbindung in Bezug auf den optischen Modul (1) zu drücken.
  4. Ein optischer Modul nach Anspruch 1, worin das Rückhalte-Glied (4) Armabschnitte (4a) hat, die durch das Biegen eines einzigen superelastischen Metalldrahts ausgebildet sind und in Längsrichtung des optischen Anschlussglieds angeordnet sind, und auch einen W-förmigen elastischen Abschnitt (4b) hat, der an den vorderen Enden der Armabschnitte (4a) ausgebildet und an Stellen ausgebildet ist, die den Stift-Löchern (10c) des optischen Anschlussglieds (10) entsprechen.
  5. Ein optischer Modul nach Anspruch 1, worin die Rückhalte-Glieder (6) jeweils Armabschnitte (6a) haben, wobei jeder durch das Biegen einer einzigen superelastischen Metallplatte in einer L-Form gebildet wird und in Längsrichtung des optischen Anschlussglieds (10) angeordnet wird, und auch Rückhalte-Abschnitte haben, die durch das Nach-Innen-Biegen der Metallplatten an vorderen Enden der Armabschnitte (6a) gebildet werden.
  6. Ein optischer Modul nach Anspruch 5, worin die Rückhalte-Abschnitte (6) mit halbkugelförmigenen Vorsprüngen (6d) an Stellen ausgebildet sind, die den Stift-Löchern (10c) des optischen Anschlussglieds (10) entsprechen.
  7. Ein optischer Modul nach Anspruch 1, worin die optischen Teile innerhalb eines Hauptkörpers (1a) des optischen Moduls untergebracht sind und sich Führungsrahmen (1d) von den Seiten des Hauptkörpers (1a) aus erstrecken.
  8. Ein optischer Modul nach Anspruch 1, worin der Hauptkörper (1) mittels Verwendung eines synthetischen Harzes gebildet wird.
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