DE69829491T2 - Stromunterbrecher für elektrochemische zellen - Google Patents

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H. Viet VU
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stromunterbrecher mit thermischem Ansprechverhalten, der es bei einem übermäßigen Anstieg der Temperatur der Zelle auf sichere Art und Weise verhindert, dass Strom durch die Zelle fließt. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen auf Druck ansprechenden Stromunterbrecher für eine Zelle, der bei einem übermäßigen Gasdruckaufbau in der Zelle die Zelle auf sichere Art und Weise abschaltet.
  • Elektrochemische Zellen, im Besonderen Zellen mit hoher Energiedichte, wie etwa Zellen, bei denen Lithium oder Lithiumionen ein aktives Material darstellen, unterliegen Undichtigkeiten bzw. Verlusten oder Brüchen, wodurch wiederum das durch die Zelle betriebene Gerät oder die direkte Umgebung beschädigt werden kann. Bei wiederaufladbaren Zellen kann der Anstieg der thermischen Temperatur der Zelle eine Folge einer Überladung sein. Unerwünschte Temperaturanstiege der Zelle werden häufig von einem entsprechenden Anstieg des internen Gasdrucks begleitet. Dieser Zustand tritt leicht bzw. wahrscheinlich bei einem externen Kurzschluss auf. Ferner kann der interne Gasdruck im Falle einer Überentladung der Zelle ansteigen. Es ist wünschenswert, dass die Zelle zugehörige Sicherheitsbauteile aufweist, ohne dass dies die Kosten, die Größe oder die Masse der Zelle übermäßig erhöht.
  • Derartige Zellen, im Besonderen wiederaufladbare Zellen unter Verwendung von Lithium oder Lithiumionen als aktives Material, unterliegen Undichtigkeiten bzw. Brüchen aufgrund von Anstiegen der internen Temperatur der Zelle, häufig begleitet von einem entsprechenden Anstieg des Drucks. Derartige Ereignisse werden leicht durch missbräuchliche Zustände verursacht, wie etwa durch Überladungen oder durch einen Kurzschlusszustand, der während einer Überentladung auftreten kann. Ferner ist es von Bedeutung, dass diese Zellen luftdicht verschlossen sind, um das Austreten von Elektrolytlösungsmittel ebenso zu verhindern wie das Eintreten von Feuchtigkeit aus der äußeren Umgebung.
  • Wie dies vorstehend bereits erwähnt worden ist, tritt beim Laden einer derartigen Zelle eine Selbsterwärmung der Zelle auf. Ein zu schneller Ladevorgang oder eine Überladung kann zu einem Temperaturanstieg führen. Wenn die Temperatur einen bestimmten Punkt überschreitet, der abhängig von der Chemie und der Struktur der Zelle variiert, beginnt ein unerwünschter und nicht kontrollierbarer Zustand der thermischen Zerstörung. Aufgrund der Überhitzung baut sich ferner ein interner Druck auf und Elektrolyt kann plötzlich aus der Zelle ausgestoßen werden. Es wird bevorzugt, eine geregelte Entlüftung einzuleiten, bevor dies auftritt.
  • Bei bestimmten wiederaufladbaren Zellen kann es sich um sehr dünne Zellen, wie zum Beispiel dünne prismatische Zellen, oder um kleine zylindrische Zellen für Mobiltelefone handeln. Bisher war es schwierig, zuverlässige Stromunterbrechungs-Sicherheitsbauteile in derartige Zellen zu integrieren, und zwar aufgrund der geringen Größe der Zellen. Umso mehr werden derartige Sicherheitsbausteine benötigt, und zwar aufgrund der Nähe der Zelle zu dem Verbraucher während dem normalen Betrieb eines Mobiltelefons.
  • Herkömmliche Zellenkonstruktionen verwenden eine Endabdeckungseinrichtung, die in eine zylindrische Einfassung mit offenem Ende eingeführt wird, nachdem das aktive Material der Zellenanode und der Kathode und entsprechendes Separatormaterial und Elektrolyt in die zylindrische Einfassung eingeführt worden sind. Die Endabdeckung befindet sich in elektrischem Kontakt mit dem Anoden- oder dem Kathodenmaterial und der frei liegende Abschnitt der Endabdeckung bildet einen der Zellenanschlüsse. Ein Abschnitt der Zelleneinfassung bildet den anderen Anschluss.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind mehrere Stromunterbrechungsbaugruppen in eine einzige Zelle integriert und werden in vorteilhafter Weise bei primären und sekundären (wiederaufladbaren) Zellen angewandt. Die erfindungsgemäße Endabdeckungsbaugruppe findet besondere Anwendung auf wiederaufladbare Zellen, wie zum Beispiel Lithiumionen-, Nickelmetallhydrid-, Nickelkadmium- oder andere wiederaufladbare Zellen, um die Gefahr einer Überhitzung der Zelle und des Druckaufbaus in der Zelle beseitigen, wenn die Zelle hohen Temperaturen, einer übermäßigen oder unzweckmäßigen Ladung oder Entladung oder einem Kurzschluss ausgesetzt ist.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine elektrochemische Zelle, die eine erste und zweite Stromunterbrecher-Baugruppe umfasst, die in eine Einfassung für die Zelle mit offenem Ende eingeführt sind, wobei die genannte Zelle ferner einen positiven und einen negativen Anschluss und ein Paar interner positiver und negativer Elektroden aufweist, wobei die genannte erste Baugruppe ein Gehäuse, eine Kammer in dem Gehäuse und eine frei liegende Endabdeckungsplatte aufweist, die über einen elektrisch leitfähigen Pfad in der genannten ersten Baugruppe elektrisch mit einer der genannten Elektroden verbunden ist, wobei die genannte erste Baugruppe darin ein flexibles elektrisch leitfähiges Element umfasst, das einen Abschnitt des genannten elektrischen Pfads in der genannten ersten Baugruppe bildet, wobei die genannte erste Baugruppe ferner eine thermisch ansprechende Einrichtung umfasst, die eine Beendigung des Stromflusses durch die Zelle bewirkt, wenn ein vorbestimmter Temperaturwert erreicht wird, wobei die genannte thermisch ansprechende Einrichtung ein Element einer Legierung mit Formgedächtnis mit einer gekrümmten Oberfläche umfasst, wobei die genannte erste Baugruppe ferner eine physikalische Einrichtung umfasst, die eine Bewegung des genannten flexiblen leitfähigen Elements als Reaktion auf eine Veränderung der Oberflächenkrümmung des genannten Elements mit Formgedächtnis umfasst, wobei das genannte Formgedächtniselement wenn die Zellentemperatur eine vorbestimmte Temperatur erreicht abgelenkt wird, wobei sich die Krümmung an mindestens einem Abschnitt dessen Oberfläche verändert, was eine Bewegung des genannten flexiblen leitfähigen Elements bewirkt, so dass der genannte elektrische Pfad zwischen der genannten Endabdeckungsplatte und der genannten Elektrode unterbrochen wird, wodurch es verhindert wird, dass Strom durch die Zelle fließt, wobei die die genannte erste Baugruppe ferner eine druckbetätigte Membran umfasst, die einen Abschnitt des genannten Gehäuses der ersten Baugruppe bildet und eine Oberfläche aufweist, die der Umgebung außerhalb der genannten ersten Baugruppe ausgesetzt ist, um eine Bewegung des genannten flexiblen leitfähigen Elements als Reaktion auf eine Ablenkung der genannten Membran zu bewirken, wobei bei einem Anstieg des Gasdrucks an der frei liegenden Seite der genannten Membran die genannte Membran in Richtung des Innenraums der genannten ersten Baugruppe abgelenkt wird, was bewirkt, dass die genannte physikalische Einrichtung das genannte flexible leitfähige Element drückt, wodurch der genannte elektrische Pfad innerhalb der genannten ersten Baugruppe unterbrochen wird, wobei die genannte zweite Baugruppe ein Gehäuse, eine Kammer in dem Gehäuse und eine Endabdeckung umfasst, die dicht von dem genannten Gehäuse getrennt ist, wobei die genannte zweite Baugruppe dort hindurch einen elektrisch leitfähigen Pfad zwischen dem genannten Gehäuse und der genannten Endabdeckung der zweiten Baugruppe aufweist, wobei die genannte zweite Baugruppe vollständig innerhalb des Zelleninnenraums angeordnet ist, und wobei die genannte zweite Baugruppe eine thermisch ansprechende Einrichtung innerhalb der genannten Kammer umfasst, um einen Stromfluss durch den genannten elektrischen Pfad innerhalb der genannten zweiten Baugruppe zu verhindern, wobei die genannte thermisch ansprechende Einrichtung ein Element einer Legierung mit Formgedächtnis umfasst, das aktivierbar ist, wenn die Temperatur innerhalb der genannten zweiten Baugruppe einen vorbestimmten Wert erreicht, wobei eine Unterbrechung in dem genannten elektrisch leitfähigen Pfad durch die genannte zweite Baugruppe bewirkt wird, wodurch eine Beendigung des Betriebs der Zelle bewirkt wird.
  • Auf diese Weise wird die Zelle mit mehreren unabhängigen Stromunterbrechungs-Sicherheitsmerkmalen versehen. Eine derartige Konstruktion kann in vorteilhafter Weise eingesetzt werden, wenn die Zelle einen ausreichenden Durchmesser aufweist, der beiden Stromunterbrechungs-Baugruppen Platz bietet, wie zum Beispiel eine Zelle mit einem Durchmesser oder einer Gesamtdicke zwischen etwa 5 und 20 mm. In einem derartigen Ausführungsbeispiel ist die Stromunterbrechungs-Baugruppe, welche den auf Temperatur ansprechenden Stromunterbrechungsmechanismus aufweist, vollständig im Inneren der Zelle angeordnet, so dass er sich am dichtesten an dem heißesten Abschnitt der Zelle befindet.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht im Aufriss einer vollständig innerhalb einer prismatischen Zelle platzierten Stromunterbrecher-Baugruppe;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Zelle und Stromunterbrecher-Baugruppe aus 1;
  • 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Bauteile der Stromunterbrecher-Baugruppe aus den Abbildungen der 1 und 2;
  • 4 eine Perspektivansicht der prismatischen Zelle in Verbindung mit einem anderen Ausführungsbeispiel der Stromunterbrecher-Baugruppe, die in der Abbildung von einem Ende der Zelle vorsteht;
  • 5 eine Perspektivansicht einer zylindrischen Zelle in Verbindung mit dem gleichen Ausführungsbeispiel der Stromunterbrecher-Baugruppe aus der Abbildung aus 4;
  • 6 eine Querschnittsansicht der Stromunterbrecher-Baugruppe aus den Abbildungen der 4 und 5;
  • 7 eine auseinander gezogene Perspektivansicht der Stromunterbrecher-Baugruppe aus den Abbildungen der 4, 5 und 6; und
  • 8 eine vertikale Querschnittsansicht einer zylindrischen Zelle gemäß der vorliegenden Erfindung, welche die Ausführungsbeispiele der Stromunterbrecher-Baugruppe aus den Abbildungen der 2 und 6 aufweist.
  • Bei der Zelle 215 kann es sich um eine prismatische Zelle mit einer quaderförmigen Einfassung 225 gemäß der Abbildung aus 1 handeln, wobei es sich alternativ um eine zylindrische Zelle mit dünnem Durchmesser handeln kann. Wenn die Zelle 215 eine prismatische Zelle darstellt, weist sie für gewöhnlich eine geringe Gesamtdicke zwischen etwa 3 und 10 mm auf, wobei die prismatische Zelle für gewöhnlich sehr dünn ist und eine Gesamtdicke zwischen 3 und 6 mm aufweist. Wenn es sich bei der Zelle 215 um eine zylindrische Zelle mit geringem Durchmesser handelt, kann der Durchmesser für gewöhnlich zwischen etwa 3 und 10 mm liegen. Die hierin beschriebene Stromeinheit 220 kann in größere Zellen integriert werden, wie zum Beispiel in prismatische Zellen mit einer Dicke zwischen etwa 3 und 15 mm oder eine zylindrische Zelle mit einem Durchmesser zwischen etwa 3 und 15 mm, wobei die Einheit 220 besondere Anwendung findet für prismatische Zellen mit geringer Dicke oder zylindrische Zellen mit geringem Durchmesser. Bei der Zelle 215 kann es sich um eine primäre oder eine wiederaufladbare Zelle handeln, wie etwa eine Lithiumionenzelle, eine Nickelmetallhydridzelle oder eine Nickelcadmiumzelle handeln, wobei es sich in vorteilhafter Weise um eine wiederaufladbare Zelle wie etwa eine Lithiumionenzelle handelt. Eine wiederaufladbare Lithiumionenzelle ist durch die Übertragung von Lithiumionen von der negativen Elektrode zu der positiven Elektrode nach der Zellenentladung und von der positiven Elektrode zu der negativen Elektrode nach der Zellenladung gekennzeichnet. Es kann sich für gewöhnlich um positive Elektrode aus Lithiumkobaltoxid (LixCoO2) oder Lithiummanganoxid mit einer Spinellkristallstruktur (LixMn2O4) und eine negative Elektrode aus Kohlenstoff handeln. Die negative Elektrode bildet die Anode der Zelle während der Entladung und die Kathode während dem Laden, und die positive Elektrode bildet die Kathode der Zelle während dem Entladen und die Anode während dem Laden. Der Elektrolyt für diese Zellen kann ein Lithiumsalz umfassen, das in einer Mischung aus nichtwässerigen Lösemitteln aufgelöst ist. Bei dem Salz kann es sich um LiPF6 handeln, und die Lösemittel können in vorteilhafter Weise Dimethylcarbonat (DMC), Ethylencarbonat (EC), Propylencarbonat (PC) und Mischungen dieser aufweisen. In dem besonderen Ausführungsbeispiel aus 1 handelt es sich bei der Zelle 215 um eine prismatische Lithiumionenzelle mit einer Einfassung 225, die aus entgegengesetzten flachen Körperoberflächen 205(a) und 205(b), flache Seitenoberflächen 208(a) und 208(b) sowie flache Endoberflächen 209(a) und 209(b) gebildet werden. Der positive Anschluss 245 und der negative Anschluss 246 werden von der gleichen Seitenoberfläche 208(a) ausgesetzt und sind zugänglich zur Verbindung eines mit Leistung zu versorgenden Geräts. Dargestellt ist ein Elektrodenstapel 235, der eine Lade aus positiven Elektrodenmaterial 211, eine Lage aus negativem Elektrodenmaterial 213 umfasst, wobei sich dazwischen herkömmliches poröses Separatormaterial 212 befindet. Der Stapel 235 kann eine herkömmliche Spiralwicklung bzw. Jelly-Roll-Konfiguration aufweisen, wobei das gewickelte Material danach abgeflacht wird, so dass es kompakt in die Zelle passt.
  • Eine thermisch ansprechende Stromunterbrecher-Baugruppe 220 gemäß der vorliegenden Erfindung kann in eine prismatische Lithiumionenzelle 215 integriert werden, wie dies in der Abbildung aus 1 dargestellt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Stromunterbrecher-Baugruppe vollständig innerhalb des Zelleninneren platziert und an einem Ende elektrisch mit der positiven Elektrode 211 und an dem anderen Ende mit dem positiven Anschluss 245 verbunden. Bei normaler Betriebsweise besteht somit ein elektrischer Pfad zwischen der positiven Elektrode 211 und dem positiven Anschluss 245. Die Abbildung aus 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Stromunterbrecher-Baugruppe 220. Bei der Baugruppe 220 handelt es sich um eine unabhängige, verschlossene Einheit, die eine Metalleinfassung, eine Metallendabdeckung 230, eine Stromunterbrecherscheibe 250, vorzugsweise aus einer Legierung mit Formgedächtnis, und eine Metallkontaktplatte 295 umfasst, welche die innere Oberfläche der Kappe bzw. der Abdeckung 230 berührt. Die Endabdeckung 230 ist konkav, so dass sich ihre Oberfläche gemäß der Abbildung aus 2 nach außen beult. Die Einfassung 280 weist die Form einer schalenförmigen, kreisförmigen bzw. runden Struktur mit einem offenen Ende und einem leicht gebeulten Körper auf, wie dies in der Abbildung aus 3 dargestellt ist. Die Baugruppe 220 weist einen isolierenden Ring 290 zwischen dem peripheren Rand der Scheibe 250 und dem peripheren Rand 230(a) der Endabdeckung 230 auf. Die bevorzugte Struktur für jede Komponente der Baugruppe 220 ist in der Abbildung aus 3 dargestellt. Die Stromunterbrecherscheibe 250 weist eine Dicke auf, die im Vergleich zu ihrem Durchmesser oder ihrer durchschnittlichen Breite gering ist, und wobei die Scheibe vorzugsweise kreisförmig oder zylindrisch ist, wobei sie aber auch andere Formen aufweisen kann, wie zum Beispiel eine ovale oder elliptische Form oder die Form einer dünnen quaderförmigen oder dünnen gereckten Platte oder Scheibe mit einem oder mehreren gegenüberliegenden Kantenpaaren, die nicht parallel sein müssen. Derartige Strukturen weisen vorzugsweise eine Dicke auf, die kleiner ist als etwa 30% ihrer Länge und kleiner als etwa 30% ihrer durchschnittlichen Breite. Der hierin und im Besonderen in Bezug auf die thermisch ansprechenden Elemente 250, 350 und 352 verwendete Begriff Scheibe ist so auszulegen, dass er diese weiteren Formen einschließt. Im Falle einer ovalen oder elliptisch geformten Scheibe bezieht sich der Begriff durchschnittliche Breite auf den kleinsten Durchmesser der Hauptseite.
  • Die Dicke der Scheibe 250 beträgt vorzugsweise weniger als 1 mm und liegt vorzugsweise zwischen etwa 0,05 und 0,5 mm. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Stromunterbrecherscheibe 250 ist in der Abbildung aus 3 am besten dargestellt und weist eine Außenkante 258 und einen hohlen zentralen Abschnitt 257 auf. Ein flexibler, elastischer Abschnitt 255 steht von der peripheren Kante 258 einwärts in den hohlen Abschnitt 257 vor. De flexible Abschnitt 255 wird in vorteilhafter Weise mit einer geringfügigen Aufwärtsbiegung 255(a) in dessen Oberfläche vorgeformt, wie dies in der Abbildung aus 3 dargestellt ist, so dass dessen Ende 255(b) an einer ersten Position an der Kontaktplatte 295 ruht, um den elektrischen Pfad zwischen der positiven Elektrode 211 und dem positiven Anschluss 245 fertig zu stellen. Im normalen Betrieb verläuft der Strom von der positiven Elektrode 211 zu dem Anschlussstreifen 287(a) zu der Einfassung 280 zu der Stromunterbrecherscheibe 250 und dem flexiblen Abschnitt 255 zu dem Kontaktstecker 295 zu der Endabdeckung 230 der Baugruppe zu dem Anschlussstreifen 287(b) und danach zu dem positiven Anschluss 245. Wie dies aus der Abbildung aus 1 ersichtlich ist, ist die Stromunterbrecherscheibe 250 in der Baugruppe so ausgerichtet, dass Strom durch die Dicke der Scheibe 250 verläuft und somit die Dicke des flexiblen Abschnitts 255, um die Widerstandsfähigkeit so gering wie möglich zu halten. Wenn die Temperatur in der Zelle 215 einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird das Ende 255(b) nach unten an eine zweite Position abgelenkt, um den Kontakt mit der Kontaktplatte 295 zu unterbrechen, wodurch der elektrische Pfad zwischen der Elektrode 211 und dem Anschluss 245 unterbrochen wird, um die Zelle abzuschalten.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 3 ist die Stromunterbrecher-Baugruppe 220 so gestaltet, dass sie einfach erzeugt werden kann, indem die Stromunterbrecherscheibe 250 in die Einfassung 280 mit offenem Ende eingeführt wird, so dass sie an der unteren Oberfläche der Einfassung ruht. Der Isolierring 290 wird danach über die Scheibe 250 eingeführt, und der Metallkontaktstecker 295, der in Form eines festen scheibenförmigen Steckers gegeben ist, wird durch die Öffnung 290(a) in den isolierenden Ring eingeführt, bis er an dem vorstehenden elastischen Element 255 ruht, das vorzugsweise aus einer Legierung mit Formgedächtnis besteht. Die Isolierscheibe 275 wird über die Endabdeckung 230 eingeführt, und diese beiden Teile werden danach über dem Metallkontaktstecker 295 platziert, so dass die innere Oberfläche der Endabdeckung 230 die obere Oberfläche des Kontaktsteckers 295 berührt. Der periphere Rand der Einfassung 280 und der periphere Rand der Isolierscheibe 275 werden danach über den peripheren Rand 230(a) der Endabdeckung 230 gecrimpt. Während dem Crimpen wird radialer Druck ausgeübt, so dass der periphere Rand 230(a) der Endabdeckung in die innere Oberfläche des peripheren Rands 275(a) der Isolierscheibe 275 beißt, so dass ein dichter Verschluss zwischen der Endabdeckung 230 und der Einfassung gebildet wird.
  • Die Abbildungen der 6 und 7 zeigen in Form der Baugruppe 320 ein weiteres Ausführungsbeispiel der thermischen Stromunterbrecher-Baugruppe. Dieses Ausführungsbeispiel des Stromunterbrechers ist so gestaltet, dass es, wie in der Abbildung aus 4 dargestellt, von einem Ende einer prismatischen Zelle vorsteht oder von einem Ende einer zylindrischen Zelle, wie dies in der Abbildung aus 5 dargestellt ist. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Gesamtdicke der prismatischen Zelle in vorteilhafter Weise mindestens etwa 6 mm, wobei eine Dicke von etwa 6 bis 20 mm für gewöhnlich ausreichend groß ist, um Platz für die Baugruppe 320 vorzusehen. Wenn die Zelle zylindrisch ist, wie dies in der Abbildung aus 5 dargestellt ist, so weist sie in wünschenswerter Weise einen Durchmesser auf, der mindestens so groß ist wie der von Zellen bzw. Batterien der Größe AAA, um Platz für die Baugruppe 320 zu bieten. Die Baugruppe 320 kann somit bequem so eingesetzt werden, dass sie von dem Ende zylindrischer Zellen der Größen AAA, AA, A, C oder D oder etwa Zellen mit einem Durchmesser zwischen etwa 5 und 20 mm vorsteht. Bei einer Verwendung auf diese Weise kann der vorstehende Abschnitt der Baugruppe 320, das heißt die Endabdeckung 325, in praktischer Weise einen der Zellenanschlüsse bilden.
  • Die Stromunterbrecher-Baugruppe 320 kann eine Endabdeckung 325 aufweisen, die wünschenswerter Weise die Form einer umgekehrten Schale aufweist, welche den oberen Abschnitt der Baugruppe 320 bildet, und mit einem schalenförmigen Körper 370, der den unteren Abschnitt der Einheit bildet, wie dies in der Abbildung aus 6 dargestellt ist. Die Endabdeckung 325 und der Körper 370 werden aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet. Die Basis 372 des schalenförmigen Körpers 370 bildet vorzugsweise eine druckbetätigte Membran, die so gestaltet ist, dass sie eine aufwärtsgerichtete Ablenkung (in Richtung der Endabdeckung 325) aufweist, wenn der Druck innerhalb der Zelle einen vorbestimmten Wert überschreitet. Ein flexibles, auf Wärme ansprechendes Element 350 oder 352, das in vorteilhafter Weise aus einer Legierung mit Formgedächtnis oder Bimetall besteht, ist innerhalb des unteren Abschnitts der Schale 370 angeordnet und in der Nähe der Druckmembran 372. Das auf Wärme ansprechende Element kann in wünschenswerter Weise die Form einer Scheibe wie etwa der Scheibe 350 oder 352 aufweisen, mit einer gekrümmten Oberfläche, wie dies in der Abbildung aus 7 dargestellt ist.
  • Beim Einsatz einer Legierung mit Formgedächtnis oder einer Bimetall-Zusammensetzung kann jede Struktur verwendet werden, wobei jedoch die gereckte Platte oder quaderförmige Struktur 352 bevorzugt wird, wenn eine Legierung mit Formgedächtnis eingesetzt wird, und wobei die Struktur der runden bzw. kreisförmigen Scheibe 350 bevorzugt wird, wenn eine Bimetall-Zusammensetzung zur Anwendung kommt. Vorzugsweise befindet sich die Scheibe 350 (oder die Scheibe 352) innerhalb der Baugruppe 320, so dass sie im Wesentlichen in einer Ebene liegt, die parallel zu der Oberfläche der Endabdeckung 325 ist. Eine elektrisch isolierender Stab oder ein entsprechender Stecker 340 kann auf der oberen Oberfläche des flexiblen, auf Wärme ansprechenden Elements 350 ruhen. Die Baugruppe 320 weist vorzugsweise einen Stützring 360 aus Metall auf, der praktischer Weise an dem Vorsprung 374 des Körpers 370 angeordnet werden kann. Die Baugruppe 320 weist wünschenswerter Weise eine flexible, elektrisch leitfähige Metallscheibe 330 auf, die ein flexibles, elastisches Element 334 umfasst, das sich von dem peripheren Rand 332 in den hohlen Abschnitt 333 der Scheibe 330 erstreckt. Ein isolierender Ring 335 wird zwischen dem peripheren Rand 332 der Scheibe 330 und der Kante bzw. dem Rand 362 des Stützrings 360 aus Metall platziert. Die flexible leitfähige Scheibe 330 ist zwischen dem peripheren Rand 327 der Endabdeckung 325 und dem isolierenden Ring 335 angeordnet. Eine Isolierscheibe 375 umgibt den peripheren Rand 327 der Endabdeckung 325 und den peripheren Rand 377 des schalenförmigen unteren Körpers 370, und die Scheibe bzw. Isolierscheibe 375 umgibt ferner die Scheibe 330 und den Isolierring 335. Eine Einfassung 380 umgibt wiederum die Isolierscheibe 375.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 7 kann die Stromunterbrecher-Baugruppe 320 konstruiert werden, indem zuerst die Isolierscheibe 375 in die Einfassung 380 eingeführt wird, so dass die äußere Oberfläche der Isolierscheibe die Innenwand der Einfassung 380 berührt. Danach wird eine Teilbaugruppe gebildet, indem das thermisch ansprechende Element 350 oder 352 in den schalenförmigen Körper 370 eingeführt wird, wobei danach der Stützring 360 aus Metall an dem Vorsprung 374 des schalenförmigen Körpers 370 eingeführt wird. Der bewegliche Kunststoffstab 340 wird durch die zentrale Öffnung 363 des Stützrings 360 eingeführt, so dass er an dem Element 350 anliegt. Der isolierende Ring 335 wird über dem Stützring 360 in Kontakt mit dessen peripheren Rand 362 platziert. Danach wird die Scheibe 330 so über dem Isolierring 335 platziert, dass der periphere Rand 332 der Scheibe 330 an dem isolierenden Ring 335 ruht. Die Endabdeckung 325 wird so über der Scheibe 330 platziert, dass der periphere Rand 327 der Endabdeckung 325 an dem peripheren Rand 332 der Scheibe 330 ruht. Die Teilbaugruppe wird danach in die Einfassung 380 eingeführt, wobei sich die Isolierscheibe 375 darin befindet. Das Ende 380(a) der Einfassung 380 und das Ende 375(a) der Isolierscheibe 375 werden danach über den peripheren Rand 327 der Endabdeckung 325 gecrimpt, so dass die Teilbaugruppe und deren Komponenten fest und dauerhaft an der Verwendungsposition gehalten und durch die Isolierscheibe 375 und die umgebende Einfassung 380 dicht verschlossen werden.
  • Die Baugruppe 320 kann in eine wiederaufladbare zylindrische Zelle 400 eingeführt werden, wie zum Beispiel eine zylindrische Lithiumionenzelle, wie dies in der Abbildung aus
  • 8 dargestellt ist. Die Endabdeckung 325 der Baugruppe 320 steht von einem Ende der Zelle vor und bildet einen der Zellenanschlüsse, für gewöhnlich den positiven Anschluss. In ähnlicher Weise kann die Baugruppe 320 in eine wiederaufladbare prismatische Zelle eingeführt werden, wie zum Beispiel eine prismatische Lithiumionenzelle 500, die in der Abbildung aus 4 dargestellt ist. Bei einer derartigen Anwendung steht die Endabdeckung 325 von einem Ende der Zelle vor und bildet einen der Zellenanschlüsse, für gewöhnlich den positiven Anschluss. Unabhängig davon, ob eine zylindrische oder eine prismatische Zelle eingesetzt wird, kann die Zelle optional auch eine zusätzliche Stromunterbrecher-Baugruppe aufweisen, nämlich die vorstehend beschriebene Stromunterbrecher-Baugruppe 220. Das Vorhandensein von zwei unabhängigen Stromunterbrecher-Baugruppen 220 in zwei separaten Gehäusen sieht für die Zelle zwei thermisch ansprechende Stromunterbrechungssysteme vor, die sich unabhängig voneinander selbst aktivieren.
  • In der Abbildung aus 8 ist eine Zelle 400 dargestellt, die darin beide Stromunterbrechungs-Baugruppen 220 und 320 aufweist. Beide in der Abbildung aus 8 dargestellten Stromunterbrecher-Baugruppen 220 und 320 befinden sich in der "eingeschalteten" Position, das heißt an der Position, die es zulässt, dass Strom im Normalzustand von der Elektrode 211 zu der Anschlussendabdeckung 325 fließt. Wenn sich die Zelle 400 in einem derartigen Betriebsmodus befindet, so existiert ein elektrischer Pfad zwischen einer der Zellenelektroden, wie z.B. der Elektrode 211, und dem Zellenanschluss 325. Im normalen Betrieb fließt Strom von der Elektrode 211 zu dem Verbindungsstreifen 287(a), zu der Einfassung 280 der Baugruppe 220, zu dem Kontaktstecker 295, zu der Endabdeckung 230 und danach zu dem Anschlussstreifen 287(b). Strom fließt von dem Anschlussstreifen 287(b) zu dem unteren Körper 370 der Baugruppe 320. Strom fließt danach von dem Körper 370 zu dem Stützring 360, zu dem elastischen bzw. Federarm 334 der Scheibe 330 und danach von der Scheibe 330 zu der Anschlussendabdeckung 325. Wenn die Innentemperatur der Zelle einen vorbestimmten Wert erreicht, biegt sich das thermisch ansprechende, elastische Element 255 nach unten, wodurch die elektrische Verbindung zwischen dem Element 255 und dem Kontaktstecker 295 unterbrochen wird. Dies hat den Effekt des Trennens des elektrischen Pfads zwischen der Elektrode 211 und der Anschlussendabdeckung 325, um die Zelle abzuschalten. Wenn die Innentemperatur der Zelle ferner einen weiteren vorbestimmten Wert erreicht, biegt sich das thermisch ansprechende Element 350 (oder 352) der Baugruppe 320 aufwärts an die in der Abbildung aus 6 dargestellte Position. Diese Aufwärtsbewegung des Elements 350 bewirkt, dass sich der Kunststoffstab 340 gegen den federelastischen Arm 334 der Scheibe 330 nach oben bewegt. Dies bewirkt, dass der elastische Arm 334 den Kontakt mit dem Stützring 360 unterbricht, wodurch der elektrische Pfad zwischen der Elektrode 211 und der Anschlussendabdeckung 325 unterbrochen wird. Wenn die Innentemperatur der Zelle sehr schnell ansteigt, werden das auf Wärme ansprechende Element 255 der Baugruppe 220 und das auf Wärme ansprechende Element 350 (oder 352) der Baugruppe 320 gleichzeitig aktiviert, was bewirkt, dass der elektrische Pfad zwischen der Elektrode 211 und der Anschlussendabdeckung 325 sofort an zwei Stellen unterbrochen wird. Dies stellt ein unverzügliches Abschalten der Zelle sicher und sieht die zusätzliche Sicherheit vor, dass die Zelle abgeschaltet wird, wenn eines der beiden auf Wärme ansprechenden Elemente eine Fehlfunktion aufweist.
  • Wenn sich alternativ der Gasdruck in der Zelle so aufbaut, dass der einen vorbestimmten Wert überschreitet, so biegt sich die Membran 372 der Baugruppe 320 nach oben, so dass bewirkt wird, dass sich der Kunststoffstab 340 aufwärts gegen den elastischen Arm 334 bewegt, wodurch bewirkt wird, dass der elastische Arm 334 den Kontakt mit dem Stützring 360 unterbricht. Dies bewirkt wiederum eine Unterbrechung des elektrischen Pfads zwischen der Elektrode 211 und der Anschlussendabdeckung 325, wodurch die Zelle abgeschaltet wird. Die Membran 372 spricht nur auf den Innendruck der Zelle an und wird somit unabhängig von der Innentemperatur der Zelle betätigt. Die durch Druck betätigte Membran 372 stellt somit sicher, dass sich die Zelle abschaltet, wenn der Gasdruck in der Zelle einen vorbestimmten Wert erreicht, und zwar unabhängig von der Zellentemperatur.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Stromunterbrecher-Baugruppe aus den Abbildungen der 2 und 3 bestehen die thermisch ansprechende Scheibe 250 mit einem sich einwärts erstreckenden elastischen Element 255 oder die Scheibe 350 oder die Scheibe 352 aus den Abbildungen der 6 und 7 in wünschenswerter Weise aus einer Legierung mit Formgedächtnis. Die Legierung mit Formgedächtnis kann aus bekannten Memory-Legierungsgruppen ausgewählt werden, wie zum Beispiel Nickel-Titan (Ni-Ti), Kupfer-Zink-Aluminium (Cu-Zn-Al) und Kupfer-Aluminium-Nickel (Cu-Al-Ni). Es konnte jedoch festgestellt werden, dass eine Nickel-Titan-Legierung die wünschenswerteste Legierung mit Formgedächtnis für die Scheibe 250 oder die Scheiben 350 oder 352 ist. Eine bevorzugte Nickel-Titan-Memory-Legierung ist unter der Handelsbezeichnung NITINOL-Legierung von der Specials Metals Corporation erhältlich. Das elastische Element 255 der Scheibe 250 oder der Scheiben 350 bzw. 352 kann aus einer zurücksetzbaren bzw. rückstellbaren Memory-Legierung bestehen, das heißt, einer Legierung, die sich bei Erwärmung verformt und bei einer Abkühlung auf die Umgebungstemperatur ohne Anwendung von externer Kraft wieder ihre ursprüngliche Form annimmt. Es ist jedoch wünschenswert, dass das Element aus einer Legierung mit Formgedächtnis auf Umgebungstemperatur nicht rückstellbar ist, das heißt, dass es sich bei Erwärmung auf dessen Aktivierungstemperatur unumkehrbar verformt. Dies gewährleistet, dass die Zelle nicht wieder funktionsfähig wird, wenn die Bedingungen innerhalb der Zelle eine übermäßige interne Erwärmung bewirkt haben. Somit werden die Scheiben 250, 350 bzw. 352 vorzugsweise unter Verwendung einer NITINOL-Legierung hergestellt, die sich nach einer Aktivierung nicht mehr zurückstellen bzw. zurücksetzen kann. Die bevorzugte Speicherscheibe bzw. Memory-Scheibe 250 kann in praktischer Weise aus einem einzigen Stück einer NITINOL-Legierung mit einer runden peripheren Kante 258 hergestellt werden, von welcher einwärts ein flexibles Element 255 vorsteht. Das flexible Element 255 kann in praktischer Weise eine rechteckige Form aufweisen, mit einem aufwärts gebogenen äußeren Schenkel 255(d), getrennt von dem inneren Schenkel 255(c) durch eine Biegungslinie 255(a) (2 und 3). Das elastische Element 255 kann in wünschenswerter Weise eine Breite von etwa 2 bis 5 mm, eine Länge zwischen 3 und 8 mm und eine Dicke zwischen etwa 0,05 und 0,5 mm aufweisen. Der Schenkel 255(d) biegt sich abwärts entlang der Biegungslinie 255(a), wenn eine Temperatur zwischen etwa 60°C und 120°C eine Unterbrechung des Kontakts zwischen dem Element 255 und dem Kontaktstecker 295 bewirkt. Die Scheibe 250 kann in wünschenswerter Weise einen Durchmesser zwischen etwa 5 und 15 mm aufweisen.
  • Zur Erreichung eines derartigen Aktivierungseffekts konnte festgestellt werden, dass die Dicke der Speicherscheibe 250 und des elastischen Elements 255 in vorteilhafter Weise im Bereich von etwa 0,05 bis 0,5 mm liegt, mit einer derartigen Mantelfläche, so dass der Widerstand des genannten Elements unter etwa 5 Milliohm liegt. Die vorstehend beschriebene Form für die Scheibe 250, das heißt eine hohle Scheibe mit einer runden peripheren Kante, von der ein flexibler Abschnitt 255 einwärts vorsteht, ist wünschenswert, da sie eine reduzierte Dicke und eine gute Kontaktfläche ermöglicht, um den Gesamtwiderstand der Scheibe 250 zu reduzieren, wenn Storm bei normalem Zellenbetrieb durch deren Dicke verläuft. Das Element 255 mit Formgedächtnis weist in wünschenswerter Weise eine Deformationsbelastung von nicht mehr als etwa 8 Prozent auf. Der Biegungswinkel liegt in wünschenswerter Weise zwischen etwa 10 und 30 Grad, das heißt, das Ende 255(b) wird mit einem Winkel von etwa 10 bis 30 Grad von der Ebene der Scheibe nach oben gebogen. Dies ermöglicht es, dass das Memory-Element 255 von dem Kontaktstecker 295 abgelenkt und abgeflacht wird, wenn die Aktivierungstemperatur erreicht worden ist. Bei einer Anwendung auf Lithiumionenzellen kann das vorstehend beschriebene bevorzugte Design der Speicher- bzw. Memory-Scheibe dazu führen, dass der Gesamtwiderstand geringer ist als 5 Milliohm, was wiederum eine Stromentnahme bzw. einen Stromverbrauch von bis zu 5 Ampere bei Dauerbetrieb der Zelle ermöglicht.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Strombaugruppe aus den Abbildungen der 6 und 7 kann das thermisch ansprechende Element in Form einer gekrümmten, runden Scheibe 350 oder einer Scheibe in Form einer dünnen, gekrümmten, gereckten Platte oder eines Quaders 352 in vorteilhafter Weise gemäß der vorstehenden Beschreibung aus einer Legierung mit Formgedächtnis bestehen, vorzugsweise der NITINOL-Legierung. (Wenn die Scheibe 352 eine dünne, gereckte Platte darstellt, kann sie oval sein oder ein oder mehrere Paare gegenüberliegender Kanten aufweisen, die nicht parallel sind.) Die Scheibe 350 oder 352 ist vorzugsweise so gefertigt, dass sie sich unumkehrbar verformt, wenn sie einer vorbestimmten Temperatur ausgesetzt wird, die in wünschenswerter Weise zwischen etwa 60°C und 120°C liegt. Wenn die Innentemperatur der Zelle einen vorbestimmten Wert überschreitet, erfolgt eine Umkehr bzw. Abflachung der Krümmung der Scheibe bzw. der Platte, was bewirkt, dass der Kunststoffstab 340 gegen den elastischen Arm 334 der Scheibe 330 drückt. Dies wiederum bewirkt eine Unterbrechung des elektrischen Kontakts zwischen der Scheibe 330 und dem Stützring 360 aus Metall gemäß der vorstehenden Beschreibung, um den Stromfluss zu unterbrechen. Die thermisch ansprechende Scheibe 350 bzw. 352 kann alternativ eine Bimetallkonstruktion aufweisen, das heißt, sie umfasst zwei Schichten bzw. Lagen aus unterschiedlichen Metallen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Wenn eine Bimetallkonstruktion eingesetzt wird, kann die obere Schicht der Bimetallscheibe 350 bzw. der Platte 352 (der Schicht, die der Endabdeckung 325 am nächsten ist) aus einem Metall mit hoher Wärmeausdehnung bestehen, vorzugsweise einer Nickel-Chrom-Legierung, und wobei die darunter liegende bzw. die untere Schicht bzw. Lage aus einem Metall mit geringer Wärmeausdehnung bestehen kann, vorzugsweise einer Nickel-Eisen-Legierung. Eine weitere geeignete Bimetallzusammensetzung ist Nickel und Titan. In einem derartigen Ausführungsbeispiel wird die Scheibe 350 (oder die Scheibe 352) aktiviert, wenn die Zellentemperatur auf mindestens 60°C ansteigt, und wobei sie für gewöhnlich bei einer Zellentemperatur zwischen etwa 60°C und 120°C aktiviert werden kann. Ferner ist die Auswahl zwischen den Metallschichten mit hoher und niedriger Wärmeausdehnung möglich, so dass die Scheibe 350 bzw. 352 außer bei einer Temperatur von unter –20°C keine Rücksetzung bzw. Rückstellung aufweist, so dass der Baustein in den meisten Anwendungen einen einfach wirkenden thermostatischen Baustein bildet.
  • In Bezug auf die Stromunterbrecher-Baugruppe 220 (2 und 3) kann die Einfassung 280 für zusätzliche Stärke bzw. Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit aus Aluminium, Edelstahl oder Titan gestaltet werden. Die Einfassung 280 weist in wünschenswerter Weise eine Wanddicke zwischen etwa 0,1 mm und 0,5 mm auf. Die Einfassung 280 und somit die Baugruppe 220 weisen vorzugsweise eine Durchmesser zwischen 3 und 15 mm auf, wobei der Durchmesser für gewöhnlich zwischen etwa 3 und 8 mm liegt, und mit einer Tiefe zwischen etwa 1 und 10 mm, wobei die Tiefe für gewöhnlich zwischen etwa 1 und 3 mm liegt. Eine Baugruppe 220 mit derartigen Abmessungen kann in sehr dünne prismatische Zellen mit einer Gesamtdicke zwischen etwa 3 und 6 mm eingeführt werden, ohne dass dabei die Zellenkapazität erkennbar reduziert oder die Funktionalität des Stromunterbrechers beeinträchtigt wird.
  • Der interne Isolierring 290 besteht in wünschenswerter Weise aus einem korrosionsbeständigen thermoplastischen Werkstoff mit verhältnismäßig hoher Druckfestigkeit und Temperaturstabilität. Ein bevorzugter Werkstoff für den Isolierring 290 ist ein Flüssigkristallpolymer, das unter der Handelsbezeichnung VECTRA als Polymer von der Celanese Co. erhältlich ist oder als ein Polyester mit der Handelsbezeichnung VALOX-Polymer der General Electric Plastics Company. Der Kontaktstecker 295 besteht in wünschenswerter Weise aus kaltgewalztem Stahl oder Edelstahl, so dass er leicht an die Unterseite der Endabdeckung 230 geschweißt werden kann. Der Kontaktstecker 295 kann mit einem Edelmetall plattiert werden, wie zum Beispiel Silber, um dessen Kontaktwiderstand zu senken. Die Endabdeckung 230 besteht in wünschenswerter Weise aus Edelstahl, Aluminium oder Titan, um die erforderliche Kombination aus Stärke bzw. Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit vorzusehen, und wobei sie insgesamt einen Durchmesser zwischen etwa 3 und 15 mm aufweist, der vorzugsweise zwischen etwa 4 und 8 mm liegt, und mit einer Gesamttiefe von weniger als etwa 1 mm, wobei diese für gewöhnlich zwischen etwa 0,1 und 1 mm liegt. Die Isolierscheibe 275 kann in wünschenswerter Weise eine Dicke zwischen etwa 0,1 und 0,5 mm und einen Gesamtdurchmesser zwischen etwa 3 und 15 mm aufweisen, der vorzugsweise zwischen etwa 4 und 8 mm liegt. Die Isolierscheibe 275 kann aus einem haltbaren und gleichzeitig elastischen, korrosionsbeständigen thermoplastischen Material hergestellt werden, wie zum Beispiel einem Polypropylen mit hoher Dichte, das in Bezug auf Elektrolyt inert ist und eine ausreichende Elastizität aufweist, um einen dichten Verschluss zwischen der Einfassung 280 und den internen Komponenten der Baugruppe 220 bereitzustellen.
  • In Bezug auf die Stromunterbrecher-Baugruppe 320 (6 und 7) kann die Einfassung 380 aus Edelstahl oder nickelplattiertem, kaltgewalztem Stahl für Festigkeit bzw. Stärke und Korrosionsbeständigkeit hergestellt werden bzw. bestehen. Die Einfassung 380 weist in wünschenswerter Weise eine Wanddicke zwischen etwa 0,1 mm und 0,5 mm auf. Die Einfassung 380 und somit die Baugruppe 320 weisen vorzugsweise einen Durchmesser zwischen etwa 4 und 15 mm oder eine Gesamtbreite von vorzugsweise zwischen etwa 4 und 8 mm auf sowie eine Tiefe zwischen etwa 1 und 10 mm, die für gewöhnlich zwischen etwa 3 und 6 mm liegt. Eine Baugruppe 320 mit derartigen Gesamtabmessungen kann in prismatische Zellen mit einer Gesamtdicke zwischen etwa 6 und 20 mm oder zylindrische Zellen mit einem Durchmesser zwischen etwa 5 und 20 mm eingeführt werden, ohne dabei die Zellenkapazität erkennbar zu reduzieren oder die Funktionalität des Stromunterbrechers zu beeinträchtigen. Die Endabdeckung 325 weist für gewöhnlich einen Gesamtdurchmesser zwischen etwa 4 und 15 mm auf sowie eine Gesamttiefe zwischen etwa 0,1 und 1 mm. Die Endabdeckung 325 kann aus Edelstahl oder nickelplattiertem, kaltgewalztem Stahl hergestellt werden, um eine angemessene Stärke bzw. Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit bereitzustellen. Die flexible, leitfähige Scheibe 330 weist vorzugsweise einen Durchmesser zwischen etwa 4 und 15 mm und eine Dicke zwischen etwa 0,1 und 0,5 mm auf. Sie besteht in wünschenswerter Weise aus einem elastischen Metallwerkstoff mit guter elektrischer Leitfähigkeit und Stärke bzw. Festigkeit, wie etwa einer Beryllium-Kupfer-Legierung oder Federstahl, der mit einem Edelmetall wie etwa Gold oder Silber plattiert werden kann, um den Kontaktwiderstand zu senken. Der elastische bzw. Federarm 334 der Scheibe 330 kann in wünschenswerter Weise eine rechteckige Form mit einer Breite von etwa 2 bis 5 mm, einer Länge von etwa 3 bis 8 mm und einer Dicke von etwa 0,1 bis 0,5 mm aufweisen.
  • Der Isolierring 335 besteht in wünschenswerter Weise aus einem korrosionsbeständigen thermoplastischen Werkstoff mit einer verhältnismäßig hohen Druckfestigkeit und Temperaturstabilität. Ein bevorzugtes Material für den Isolierring 335 ist ein Flüssigkristallpolymer, das unter der Handelsbezeichnung VECTRA als Polymer von der Celanese Co. erhältlich ist, oder ein Polyester, das unter der Handelsbezeichnung VALOX als Polymer von der General Electric Plastics Company erhältlich ist. Der bewegliche Stab 340 kann einen Durchmesser oder eine Breite zwischen etwa 1 und 3 mm und eine Länge zwischen etwa 1 und 5 mm aufweisen. Der Stabe 340 ist im Wesentlichen elektrisch nicht-leitfähig (er besteht aus einem Material mit hoher Widerstandsfähigkeit) und sollte wärmestabil sein, auch wenn er hohen Temperaturen ausgesetzt ist, wie zum Beispiel von 120°C und höher. Ein bevorzugtes Material für den Stab 340 ist ein Flüssigkristallpolymer, das unter der Handelsbezeichnung VECTRA als Polymer von der Celanose Co. erhältlich ist. Der Stützring 360 aus Metall weist in wünschenswerter Weise einen Durchmesser zwischen etwa 4 und 15 mm und von vorzugsweise zwischen etwa 4 und 8 mm auf sowie eine Dicke zwischen etwa 0,1 und 1 mm. Der Stützring 360 kann einfach aus Edelstahl oder kaltgewalztem Stahl hergestellt werden, um eine angemessene Stärke bzw. Festigkeit vorzusehen, wobei das Material mit einem Edelmetall wie etwa Gold oder Silber plattiert werden kann, um den Kontaktwiderstand zu reduzieren. Die Tiefe des schalenförmigen Körpers 370 kann in wünschenswerter Weise zwischen etwa 1 und 3 mm liegen. Die druckbetätigte Membran 372, die in wünschenswerter Weise die Basis des schalenförmigen Körpers 370 bildet, kann einen Durchmesser zwischen etwa 4 und 15 mm und eine Wanddicke zwischen etwa 0,1 und 0,5 mm aufweisen. Der schalenförmige Körper 370 und die Membran 372 können auf einfache Weise aus Aluminium gebildet werden, das sich leicht und dauerhaft verformt, wenn es einem erhöhten Druckgefälle ausgesetzt wird. Die Isolierscheibe 375 kann aus einem haltbaren und gleichzeitig elastischen, korrosionsbeständigen Thermoplast wie etwa einem Polypropylen mit hoher Dichte hergestellt werden, das in Bezug auf Elektrolyt inert ist, und mit einer ausreichenden Elastizität bzw. Nachgiebigkeit, um einen angemessenen dichten Verschluss zwischen der Einfassung 380 und den internen Komponenten der Baugruppe 320 vorzusehen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend zwar in Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei hiermit jedoch festgestellt wird, dass in Bezug auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele Modifikationen möglich sind, ohne dabei vom Gedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Erfindung ist somit nicht auf die besonderen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern vielmehr durch die Ansprüche und ihre Äquivalente definiert.

Claims (7)

  1. Elektrochemische Zelle, die eine erste und zweite Stromunterbrecher-Baugruppe umfasst, die in eine Einfassung für die Zelle mit offenem Ende eingeführt sind, wobei die genannte Zelle ferner einen positiven und einen negativen Anschluss und ein Paar interner positiver und negativer Elektroden aufweist, wobei die genannte erste Baugruppe ein Gehäuse, eine Kammer in dem Gehäuse und eine frei liegende Endabdeckungsplatte aufweist, die über einen elektrisch leitfähigen Pfad in der genannten ersten Baugruppe elektrisch mit einer der genannten Elektroden verbunden ist, wobei die genannte erste Baugruppe darin ein flexibles elektrisch leitfähiges Element umfasst, das einen Abschnitt des genannten elektrischen Pfads in der genannten ersten Baugruppe bildet, wobei die genannte erste Baugruppe ferner eine thermisch ansprechende Einrichtung umfasst, die eine Beendigung des Stromflusses durch die Zelle bewirkt, wenn ein vorbestimmter Temperaturwert erreicht wird, wobei die genannte thermisch ansprechende Einrichtung ein Element einer Legierung mit Formgedächtnis mit einer gekrümmten Oberfläche umfasst, wobei die genannte erste Baugruppe ferner eine physikalische Einrichtung umfasst, die eine Bewegung des genannten flexiblen leitfähigen Elements als Reaktion auf eine Veränderung der Oberflächenkrümmung des genannten Elements mit Formgedächtnis umfasst, wobei das genannte Formgedächtniselement wenn die Zellentemperatur eine vorbestimmte Temperatur erreicht abgelenkt wird, wobei sich die Krümmung an mindestens einem Abschnitt dessen Oberfläche verändert, was eine Bewegung des genannten flexiblen leitfähigen Elements bewirkt, so dass der genannte elektrische Pfad zwischen der genannten Endabdeckungsplatte und der genannten Elektrode unterbrochen wird, wodurch es verhindert wird, dass Strom durch die Zelle fließt, wobei die die genannte erste Baugruppe ferner eine druckbetätigte Membran umfasst, die einen Abschnitt des genannten Gehäuses der ersten Baugruppe bildet und eine Oberfläche aufweist, die der Umgebung außerhalb der genannten ersten Baugruppe ausgesetzt ist, um eine Bewegung des genannten flexiblen leitfähigen Elements als Reaktion auf eine Ablenkung der genannten Membran zu bewirken, wobei bei einem Anstieg des Gasdrucks an der frei liegenden Seite der genannten Membran die genannte Membran in Richtung des Innenraums der genannten ersten Baugruppe abgelenkt wird, was bewirkt, dass die genannte physikalische Einrichtung das genannte flexible leitfähige Element drückt, wodurch der genannte elektrische Pfad innerhalb der genannten ersten Baugruppe unterbrochen wird, wobei die genannte zweite Baugruppe ein Gehäuse, eine Kammer in dem Gehäuse und eine Endabdeckung umfasst, die dicht von dem genannten Gehäuse getrennt ist, wobei die genannte zweite Baugruppe dort hindurch einen elektrisch leitfähigen Pfad zwischen dem genannten Gehäuse und der genannten Endabdeckung der zweiten Baugruppe aufweist, wobei die genannte zweite Baugruppe vollständig innerhalb des Zelleninnenraums angeordnet ist, und wobei die genannte zweite Baugruppe eine thermisch ansprechende Einrichtung innerhalb der genannten Kammer umfasst, um einen Stromfluss durch den genannten elektrischen Pfad innerhalb der genannten zweiten Baugruppe zu verhindern, wobei die genannte thermisch ansprechende Einrichtung ein Element einer Legierung mit Formgedächtnis umfasst, das aktivierbar ist, wenn die Temperatur innerhalb der genannten zweiten Baugruppe einen vorbestimmten Wert erreicht, wobei eine Unterbrechung in dem genannten elektrisch leitfähigen Pfad durch die genannte zweite Baugruppe bewirkt wird, wodurch eine Beendigung des Betriebs der Zelle bewirkt wird.
  2. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 1, wobei das genannte Element einer Legierung mit Formgedächtnis in den genannten Stromunterbrecher-Baugruppen eine Scheibe einer Legierung mit Formgedächtnis umfasst, wobei die genannte Scheibe eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die sich in die Richtung ihrer Dicke biegt, wenn eine vorbestimmte Temperatur erreicht wird.
  3. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 2, wobei die genannte Scheibe eine Dicke zwischen etwa 0,05 und 0,5 mm aufweist.
  4. Elektrochemische Zelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die genannte Einrichtung zum Bewirken einer Bewegung in dem flexiblen leitfähigen Element als Reaktion auf eine Veränderung der Oberflächenkrümmung des genannten Speichermetallelements ein elektrisch nicht leitfähiges Element darstellt, das innerhalb der genannten Kammer angeordnet ist und sich in physikalischer Kommunikation mit dem genannten Formgedächtniselement befindet, so dass sich das genannte nicht leitfähige Element bei einer Ablenkung des genannten Speicherelements gegen das genannte flexible leitfähige Element bewegt, um den elektrischen Pfad zwischen der genannten Endabdeckungsplatte und der genannten Elektrode zu unterbrechen.
  5. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 4, wobei es sich bei dem genannten elektrisch nicht leitfähigen Element um ein gerecktes Kunststoffelement handelt.
  6. Elektrochemische Zelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das flexible leitfähige Element eine Scheibe mit einer dort hindurch vorgesehenen Öffnung umfasst, wobei die genannte Scheibe eine Außenkante mit einem flexiblen Abschnitt aufweist, die von einem Abschnitt der Außenkante in die genannte Öffnung vorsteht, wobei die Außenkante an einer Oberfläche eines isolierenden Elements innerhalb der genannten Endabdeckungs-Baugruppe ruht, und wobei der genannte flexible Abschnitt als Reaktion auf eine Ablenkung des genannten Formgedächtniselements beweglich ist, so dass eine Unterbrechung in dem genannten elektrischen Pfad bewirkt wird.
  7. Elektrochemische Zelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei es sich bei der genannten Zelle um eine wiederaufladbare Zelle handelt.
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