DE69827698T2 - Herzschrittmacher mit einem Ischämie-Detektor - Google Patents

Herzschrittmacher mit einem Ischämie-Detektor Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen implantierbaren Herzstimulator, der eine Vorrichtung zum Einstellen einer maximal zulässigen Stimulationsfrequenz und einen Ischämie-Detektor enthält.
  • Stand der Technik
  • Ischämie ist die Folge eines unzureichenden Blutflusses durch den Herzmuskel. Der Grund hierfür ist eine Blockierung oder eine Kongestion der koronaren Blutgefäße des Herzens. Eine Blutdurchdringung des Herzmuskels ist nur in der diastolischen Phase möglich, d. h. der Phase zwischen zwei aufeinanderfolgenden Herzkontraktionen, wenn die Aortenklappe geschlossen ist. Etwa 60% des Sauerstoffgehalts innerhalb des Herzgewebes wird während einer Herzkontraktion verbraucht und um die Pumpeffizienz des Herzens aufrechtzuerhalten muss der verbrauchte Sauerstoff bis zur nächsten Kontraktion aufgefüllt werden.
  • Eine vergrößerte Herzfrequenz führt nur zu einer geringfügigen Verkürzung der systolischen Phase, d. h. der Kontraktionsphase des Herzens und demzufolge führt eine vergrößerte Herzfrequenz im wesentlichen zu einer Verkürzung der diastolischen Phase, welches, wie oben erwähnt, die Periode ist, während der dem Herzen Sauerstoff zugeführt wird. Eine vergrößerte Arbeitsbelastung verschlechtert demzufolge die Situation für einen Ischämie-Patienten.
  • Als eine Konsequenz zwingt in einer solchen Situation eine symptomatische Ischämie, d. h. Angina pectoris, Herzinsuffizienz oder Infarkt, den Patienten, wegen der damit verbundenen Schmerzen, zur Ruhe mit reduzierter Herzfrequenz.
  • Keine Herzstimulatoren, wie Schrittmacher, sind in der Lage auf Schmerzen zu reagieren und sogenannte frequenzadaptierende Schrittmachersysteme, die auf metabolische, hämodynamische oder Aktivitätseingaben reagieren, versuchen den Sauerstoffbedarf des Herzens durch Vergrößern der Stimulationsfrequenz zu kompensieren und verschlechtern somit die Ischämie-Situation des Patienten.
  • In der US-A-5 199 428 ist eine Technik zum Detektieren einer Ischämie und sowohl zum Bewirken einer Stimulation der Nerven als auch zum Regeln des Blutdruckes und der Herzfrequenz beschrieben, um die Sauerstoffanforderungen des Herzens zu reduzieren während Stimulationstherapien vorgesehen werden, um die Herzfrequenz des Patienten innerhalb akzeptierbarer Grenzen zu halten, beispielsweise, um Bradiarrhytmien und/oder unphysiologische AV-Verzögerungen, die durch die Nervenstimulation induziert werden, zu überwinden.
  • Ein großer Teil der Herzischämie ist still. Es wird angenommen, dass bis zu 80% der Ischämie-Herzkrankheiten still sind, d. h. es ist ein Zustand der Ischämie, dessen der Patient sich nicht gewahr wird. Frequenzmoduliertes Stimulieren wird benutzt um eine schlechte sinuatriale Reaktion des Patienten auf Bewegung zu überwinden, die in diesem Fall physiologisch ist.
  • Es sind auch Herzstimulatoren vorgeschlagen worden, die mit einem Ischämie-Detektor versehen sind, um die tatsächliche Stimulationsfrequenz in Reaktion auf die Erfassung einer Ischämie zu erniedrigen, um die weitere Entwicklung der Ischämie zu verlangsamen oder zu beenden, siehe schwedische Patentanmeldung SE 9700182-0, angemeldet am 23. Januar 1997 (oder die entsprechende PCT-Anmeldung: PCT/SE98/00043, angemeldet am 13. Januar 1998, veröffentlicht als WO-A-9831421 nach dem Anmeldetag der vorliegenden Anmeldung.
  • Bei frequenzmodulierten Schrittmachersystemen stellt ein programmierbarer Wert die höchste Stimulationsfrequenz, die in Reaktion auf eine Sensoreingabe erreicht werden kann, die sogenannte maximale Sensorfrequenz (MSR) ein. In einer Ischämie-Situation kann ein Sensor, der beispielsweise die physische Aktivität des Patienten abfühlt, beispielsweise ein Beschleunigungsmesser, oft die Stimulationsfrequenz vergrößern, wie oben diskutiert. Wenn ein Sensor auf diese Weise die Stimulationsfrequenz steuert, wird somit die Stimulationsfrequenz nicht die programmierte maximale Sensorfrequenz überschreiten.
  • In einem Zweikammer-Abfühl-und-Tracking-Stimulationssystem, in dem der Ventrikel mit einer bestimmten Verzögerung in Reaktion auf eine detektierte atriale Aktivität stimuliert wird, stellt normalerweise ein programmierbarer Wert die höchste zulässige ventrikuläre Stimulationsfrequenz, die sogenannte maximale Trackingfrequenz (MTR) ein. Üblicherweise werden die maximale Sensorfrequenz und maximale Trackingfrequenz so hoch eingestellt, dass in einer Ischämie-Situation das Stimulationssystem das Herz bis zu einem Infarkt stimulieren kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es einen implantierbaren Herzstimulator verfügbar zu machen, bei dem dieser Nachteil von bekannten Stimulatoren beseitigt ist.
  • Dieses Ziel wird bei einem Herzstimulator der einleitend definierten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 erreicht.
  • Somit wird in Reaktion auf die Detektion einer Ischämie die maximal zulässige Stimulationsfrequenz, wie die maximale Sensorfrequenz oder die maximale Tracking-Frequenz verringert. Da eine Stimulation bei höheren Frequenzen für einen Ischämiepatienten am verheerendsten ist, ist das Verringern der maximal zulässigen Stimulationsfrequenz ein wirksames Maß zum Vermeiden einer Verschlechterung einer Ischämie und kann sogar eine Ischämie-Situation verbessern. Ein myokardialer Infarkt infolge ungeeignet hoher oberer Frequenzen bei frequenzmoduliertem Stimulieren wird demzufolge vermieden.
  • Die Werte von MSR und MTR, die am Anfang einprogrammiert werden, wenn ein Stimulator implaniert wird, sind weitgehend vom Alter und vom Zustand des Patienten abhängig, typische Werte liegen in den Bereichen von 130–140/min bis zu 160–170/min. Wenn eine Ischämie detektiert wird, werden MSR/MTR auf annähernd 100–120/min erniedrigt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stimulators enthält der genannte Ischämie-Detektor eine Ischämie-Analysiervorrichtung zum Erfassen einer Ischämie mittels Analyse von aufgezeichneten IECG's oder ECG's. Körperoberflächen ECG-Diagnosen zum Bestimmen von Ischämie-Zuständen sind gut bekannt und werden erleichtert, falls das ventrikuläre Stimulieren in den oberen Abschnitten des Septums durchgeführt wird. In diesem Fall breitet sich die Depolarisation über das normale Leitungssystem, beispielsweise die Bündelzweige und Purkinje-Fasern aus. Die evozierte Reaktion sieht dann auf einem Oberflächen ECG wie ein normal geleitetes QRS aus und die Erfassung einer Ischämie, beispielsweise aus einer ST-Segment-Erhöhung von der Grundlinie aus, wird erleichtert. Das benutzte ECG kann geeigneterweise ein synthetisiertes "Oberflächen"-ECG sein, d. h. ein Elektrokardiogramm, das aus Signalen synthetisiert ist, die durch die implantierte Elektrode aufgenommen worden sind. Dies ist eine an sich bekannte Technik, die eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stimulators möglich macht, da keine externe Aufzeichnungsausrüstung erforderlich ist, sondern nur bereits implantierte Vorrichtungen. Aus dem gleichen Grund ist es auch passend, eine Ischämie durch Analysieren von IECG's zu bestimmen. Die Technik zum Abfühlen von IECG's ist ebenfalls gut eingeführt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herzstimulators ist die Ischämie-Analysiervorrichtung ausgebildet eine Ischämie durch Analysieren der Herzfrequenzvariabilität aus aufgezeichneten IECG's bzw. ECG's zu erfassen. Normalerweise unterliegen Herzschlagintervalle, AV-Leitungsintervalle und QRS-Amplituden Veränderungen. Für ein gesundes Wesen ist die Herzfrequenzvariation im Ruhezustand maximal. Die Aktivität des Wesens oder eine reduzierte Kapazität infolge Insuffizienz oder Krankheit spiegelt sich als eine Abnahme in der Herzfrequenzvariabilität wieder und dieser Mangel kann für eine Ischämie-Detektion benutzt werden.
  • Es ist bekannt, dass die Herzwand als Folge einer Ischämie dicker und steifer wird. Die damit verbundene Änderung im Bewegungsmuster der Herzwand kann durch Messen verschiedener Parameter detektiert und zur Erfassung einer Ischämie-Situation benutzt werden. So enthält gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herzstimulators der genannte Ischämie-Detektor einen am distalen Endabschnitt der Leitung gelegenen Leitungsbiegesensor, um zur Erfassung einer Ischämie aus der Fähigkeit des Ventrikels zu kontrahieren und zu expandieren benutzt zu werden. Somit kann mit einem derartigen Sensor die herabgesetzte Fähigkeit der Ventrikel zu kontrahieren und zu expandieren als eine Anzeige einer Ischämie detektiert werden. Alternativ enthält der genannte Ischämie-Detektor eine Vorrichtung zum Messen der Wechselstrom-Impedanz (AC-Impedanz) im Ventrikel. Die Größe der AC-Impedanz ist ein Maß der Blutfüllung des Ventrikels und demzufolge kann eine solche Impedanzmessung zum Erfassen einer Ischämie-Situation benutzt werden. Gemäß einer weiteren vorteilhaften alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herzstimulators enthält der genannte Ischämie-Detektor eine Vorrichtung zum Messen der Schallabsorption im Herzgewebe. Eine Schallabsorption wird durch Änderungen in der Steifigkeit des Herzgewebes bewirkt und die Schallabsorptionsmessvorrichtung kann vorgesehen werden, um beispielsweise die Absorption der beim Klappenschließen erzeugten Schallwellen auf ihrem Weg vom oberen Teil des Ventrikels zum Apexbereich zu bestimmen.
  • Da eine Ischämie die Effizienz des Herzpumpens verschlechtert, kann eine Ischämie-Situation detektiert werden durch Prüfen der Blutdrücke und Herzzeitvolumina. So enthält gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der genannte Ischämie-Detektor eine Vorrichtung zum Messen der Differenz zwischen dem systolischen und dem diastolischen Druck und zum Vergleichen dieser aus einem Herzschlag erhaltenen Differenz, mit der aus dem nächsten Herzschlag erhaltenen Differenz.
  • Ein Ischämie-Zustand ist normalerweise mit ernsthaften Schmerzen verbunden, die den Patienten zwingen sich hinzusetzen oder hinzulegen, mit einer verminderten Herzfrequenz als Folge. Gleichzeitig hat der Patient das Bedürfnis verstärkt zu atmen, sogenannte Hyperventilation. Diese unübliche Kombination der Bedürfnisse eines Ischämie-Patienten kann zum Detektieren der Ischämie benutzt werden. So enthält bei einer noch weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stimulators der Ischämie-Detektor eine Patienten-Arbeitsbelastungs-Abfühlvorrichtung und eine Patienten-Atmungs-Abfühlvorrichtung zum Erfassen einer Ischämie aus dem Auftreten einer vorbestimmten Beziehung zwischen der abgefühlten Arbeitsbelastung und der abgefühlten Atmungsaktivität.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die Erfindung mehr im Detail zu erläutern werden als Beispiel ausgewählte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Herzstimulators anhand der Zeichnungen detaillierter beschrieben, in denen
  • 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Herzstimulators ist,
  • 2 einen Schrittmacher darstellt, dessen Leitungen in einer konventionellen Weise im rechten Ventrikel implantiert ist, wobei die genannte Leitung Stimulationselektroden und eine Abfühlvorrichtung für den Ischämie-Detektor aufweist,
  • 3 und 4 schematisch einen Schrittmacher zeigen, dessen Leitungen in konventioneller Weise in das Atrium und den Ventrikel implantiert sind und bei dem die Ventrikelleitungselektrode jeweils im oberen Abschnitt des Septums positioniert ist, und
  • 5 einen Leitungsbiegesensor für den Ischämie-Detektor zeigt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen, implantierbaren Herzstimulators 2. Der Herzstimulator 2 enthält eine Ischämie-Analysiervorrichtung 4 und eine Steuervorrichtung 6, die mit der Ischämie-Analysiervorrichtung 4 verbunden ist. Die Steuervorrichtung 6 ist mit einem Impulsgenerator 8 zum Steuern der Frequenz der erzeugten Stimulationsimpulse verbunden. Der Impulsgenerator 8 ist wiederum mit einer Leitung 10 verbunden, die am distalen Endabschnitt mit Elektroden 12 versehen ist, zum Liefern von Stimulationsimpulsen und für eventuelle elektrische Messungen, wobei die Leitung 10 in das Herz eines Patienten implantiert werden soll. Am distalen Endabschnitt der Leitung 10 ist eine Abfühlvorrichtung 14 zur Ischämie-Erfassung vorgesehen und es werden über die Leitung 10 auch Abfühlsignale zur Ischämie-Analysiervorrichtung 4 geliefert.
  • Wie weiter unten mehr im Einzelnen beschrieben wird, kann ein Ischämie-Zustand durch IECG's und ECG's erfasst werden. Zum Aufzeichnen von IECG's enthält die Abfühlvorrichtung 14 Elektroden und elektrische Signale werden mittels der Leitung 10 zur Aufzeichnungseinheit 5 geliefert, die wiederum mit der Ischämie-Analysiervorrichtung 4 für eine weitere Analyse der IECG's verbunden ist.
  • Als Alternative kann die Empfangseinheit 5 eine Einheit zum Synthetisieren von "Oberflächen"-ECG's aus Signalen sein, die von der implantierten Abfühlvorrichtung 14 empfangen werden. Auf diese Weise werden ECG's erhalten, die ähnlich den extern aufgezeichneten Oberflächen-ECG's sind.
  • Es ist auch eine Einstellvorrichtung 13 zum Einstellen einer maximal zulässigen Stimulationsfrequenz vorgesehen. Diese Einstellvorrichtung 13 ist mit der Ischämie-Analysiervorrichtung 4 und mit der Stimulationsfrequenzsteuervorrichtung 6 so verbunden, dass die gespeicherte maximal zulässige Stimulationsfrequenz in Reaktion auf die Detektion einer Ischämie erniedrigt wird.
  • Die maximal zulässige Stimulationsfrequenz verbleibt in ihrem erniedrigten Zustand wenigstens so lange, wie der Zustand der Ischämie vorhanden ist und möglicherweise eine vorbestimmte Zeitdauer, nachdem der Ischämie-Zustand beendet worden ist, beispielsweise 5–10/min.
  • Es ist auch ein Aktivitätssensor 15 in Form beispielsweise eines Beschleunigungsmessers zum Abfühlen von Körperbewegungen des Patienten oder ein Sensor zum Abfühlen von Muskelgeräuschen des Patienten im Herzstimulator 2 vorgesehen und mit der Ischämie-Analysiervorrichtung 4 verbunden. Alternativ kann der Sensor 15 ein Sensor für einen metabolischer Demand-Sensor sein, zum Abfühlen metabolischer Änderungen, wie Änderungen in der Ernährung und des Sauerstoffverbrauches des Patienten, zum entsprechenden Steuern der Stimulationsfrequenz. In diesem Fall ist die maximal zulässige Stimulationsfrequenz gleich der maximalen Sensorfequenz. Im Falle einer Zweikammer-Stimulation ist die maximale Sensorfrequenz bestimmend, sowohl für die atriale wie auch die ventrikuläre Stimulation.
  • Als eine weitere Alternative kann die Abfühlvorrichtung 14 bei Zweikammer-Abfühl- und -Tracking-Moden im Atrium positioniert sein, zum Abfühlen von atrialer Aktivität zur Steuerung der Stimulation des Ventrikels durch die Elektrode 12. In diesem Fall kann die Einstellvorrichtung 13 so ausgebildet sein, dass sie die maximal zulässige Stimulationsfrequenz gleich der maximalen Tracking-Frequenz einstellt.
  • Natürlich kann der Herzstimulator 2 sowohl einen Aktivitäts- auch metabolischen Sensor 15 als auch eine Abfühlvorrichtung 14 für Tracking-Moden enthalten. Da die maximale Sensorfrequenz niedriger programmiert werden kann als gleich oder größer als die maximale Trackingfrequenz, ist die Einstellvorrichtung 13 in diesem Fall ausgelegt, die niedrigere dieser beiden Frequenzen als die maximal zulässige Stimulationsfrequenz auszuwählen.
  • 2 zeigt einen implantierten Herzstimulator in Form eines Schrittmachers 16, der mittels seiner Leitung 20 mit dem rechten Ventrikel des Herzens eines Patienten verbunden ist. Die Elektrode ist vom bipolaren Typ mit einem Elektrodenring 22 und einer Spitzenelektrode 24 und es ist auch ein Drucksensor 26 an einem distalen Endabschnitt der Leitung 20 vorgesehen.
  • 3 zeigt einen Schrittmacher 32 für Zweikammer-Stimulieren und/oder Abfühlen mit Elektrodenpolen 34, 36, die in üblicher Weise im Atrium bzw. im Ventrikel positioniert sind. Im Falle einer Stimulation sowohl im Atrium wie auch im Ventrikel ist die entsprechende evozierte Reaktion, die auf einem (synthetisierten) Oberflächen-ECG erscheint, in der gleichen Figur gezeigt.
  • In 4 ist der ventrikuläre Elektrodenpol 36 im oberen Teil des Septums positioniert. Dies ist eine vorteilhafte Position des Elektrodenpols 36, da es dann für die Depolarisation möglich ist, sich über das normale Leitungssystem, beispielsweise die Bündelzweige und die Purkinje-Fasern, auszubreiten. Die evozierte Reaktion sieht dann auf den Oberflächen-ECG's wie eine normal geleitete QRS aus, wie dies aus dem in 4 gezeigten ECG ersichtlich ist.
  • Zur Erfassung einer Ischämie können verschiedene Techniken angewandt werden. Für einen implantierbaren Herzstimulator ist eine Analyse des aufgezeichneten IECG ein geeignetes Verfahren für eine Ischämiedetektion, wie oben beschrieben. Die Elektroden 22, 24 der bereits implantierten Elektrodenleitung 20 (vergleiche 2), kann dann zum Aufzeichnen des IECG benutzt werden. Die durch die Elektroden 22, 24 empfangenen Signale können auch zum Synthetisieren von "Oberflächen"-ECG's benutzt werden, um zum Erfassen eines Ischämie-Zustandes verwendet zu werden.
  • Es ist bekannt, dass die Herzwand als Folge einer Ischämie dicker und steifer wird. Somit kann eine Ischämie-Situation detektiert werden durch Prüfen der Änderungen im Bewegungsmuster der Herzwand. In 5 ist ein Leitungsbiegesensor 34 gezeigt, der am distalen Endabschnitt einer Leitung 36 angeordnet ist. Dieser Biegesensor 34 kann beispielsweise ein piezoelektrisches Material enthalten, das ein elektrisches Signal erzeugt, wenn es Biegebewegungen unterworfen wird, welche Signale der Ischämie-Analysiervorrichtung 4, siehe 1, über Leitungen 38 zugeführt werden.
  • Eine Ischämie kann auch durch AC-Impedanzmessungen im Ventrikel 18 erfasst werden, da diese Impedanz zu dem Blutfüllen des Ventrikels in Beziehung steht. Für diese Impedanzmessung können die Elektroden 22, 24 der Leitung 20, siehe 2, benutzt werden und die Messsignale werden über die Leiter der Leitung 20 der Ischämie-Analysiervorrichtung 4 zugeführt. Ferner kann eine Ischämie aus der Schallabsorption im Herzgewebe detektiert werden, da sich diese Absorption mit Änderungen in der Steifigkeit des Herzgewebes ändert. Somit wird am distalen Ende der Leitung 20 ein Mikrofon 28 befestigt und ein weiteres Mikrofon 30 wird an der Leitung so befestigt, dass es nach Implantation der Leitung, siehe 2, im oberen Teil des Ventrikels 18 positioniert ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Absorption der am oberen Teil des Ventrikels 18 durch Klappenschließen erzeugten Schallwellen während der Ausbreitung durch den Ventrikel 18 nach unten zum Mikrofon 28 zu messen, das am Boden des Ventrikels gelegen ist. Die durch die Mikrofone 28, 30 aufgenommenen Signale werden zur Analyse in die Ischämie-Analysiervorrichtung 4 eingespeist.
  • Eine Ischämie kann auch durch Überprüfen der Blutdrücke und Herzzeitvolumina detektiert werden, da eine Ischämie die Effizienz des Herzpumpens beeinflusst. So kann eine Ischämie bestimmt werden, durch Messen der Differenz zwischen dem systolischen und dem diastolischen Druck und durch Vergleichen dieser Differenz von einem Herzschlag mit der Differenz, die aus dem nächsten Herzschlag erhalten worden ist. Eine Ischämie kann auch durch Überwachen des systolischen Druckes über die Zeit detektiert werden. Für diese Druckmessungen wird der Drucksensor 26 in 2 benutzt. Die aus dem Drucksensor 26 erhaltenen Drucksignale werden über die Leitung 20 zur Ischämie-Analysiervorrichtung 4 geliefert.
  • Eine Ischämie kann auch durch Überprüfen des Herzzeitvolumens detektiert werden. Zu diesem Zweck kann ein Flusssensor beispielsweise in der Lungenarterie zum Messen des Herzzeitvolumens positioniert sein.
  • Eine Ischämie kann ferner durch Prüfen der Arbeitsbelastung und der Atmungsaktivität des Patienten detektiert werde. Die Arbeitsbelastung kann beispielsweise durch den Aktivitätssensor 15 abgefühlt werden und die Atmungsaktivität kann durch Messen, beispielsweise der AC-Impedanz, zwischen den beiden Elektroden 22, 24 der Elektrodenleitung 20 oder zwischen einer der Elektroden 22, 24 und dem Gehäuse des Schrittmachers 16, vergleiche 2, bestimmt werden. Eine Ischämie wird dann aus dem Auftreten einer vorbestimmten Beziehung zwischen der abgefühlten Arbeitsbelastung und der abgefühlten Atmungsaktivität detektiert.
  • Ein weiterer alternativer Weg zur Erfassung einer Ischämie besteht im Überprüfen der abgefühlten Repolarisation des Herzens und der Arbeitsbelastung des Patienten. Eine Information über die Repolarisation des Herzens wird aus den IECG's und ECG's erhalten und eine Patientenarbeitsbelastungabfühlvorrichtung kann gebildet werden, beispielsweise aus einem Aktivitätssensor. Eine Ischämie wird dann aus dem Auftreten einer vorbestimmten Beziehung zwischen der abgefühlten Repolarisation und der abgefühlten Arbeitsbelastung detektiert.
  • Dem Fachmann auf dem betreffenden Gebiet sind auch andere Techniken zum Erfassen eines Ischämie-Zustandes bekannt und es ist offensichtlich, dass eine oder mehrere der oben beschriebenen Methoden zur Ischämie-Detektion miteinander kombiniert werden können, um eine verbesserte Zuverlässigkeit bei der Ischämie-Erfassung zu erhalten.

Claims (17)

  1. Implantierbarer Herzstimulator, enthaltend eine Vorrichtung (13), zum Einstellen einer maximal zulässigen Stimulationsfrequenz und einen Ischämie-Detektor, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem genannten Ischämie-Detektor und der genannten Einstellvorrichtung (13) eine Vorrichtung zum Steuer der genannten Einstellvorrichtung verbunden ist, um die genannte maximal zulässige Stimulationsfrequenz in Reaktion auf die Detektion einer Ischämie zu verringern.
  2. Stimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aktivitätssensor (15) vorgesehen ist, zum Steuern der Stimulationsfrequenz in Reaktion auf die abgefühlte physische Aktivität des Patienten, wobei die genannte maximal zulässige Stimulationsfrequenz gleich der maximalen Sensorfrequenz ist.
  3. Stimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein metabolischer Demand-Sensor vorgesehen ist zum Steuern der Stimulationsfrequenz in Reaktion auf den abgefühlten metabolischen Bedarf des Patienten, wobei die maximal zulässige Stimulationsfrequenz gleich der maximalen Sensorfrequenz ist.
  4. Stimulator nach Anspruch 1, wobei der genannte Stimulator ein Zweikammer-Schrittmacher ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (14, 34) vorgesehen ist, um die elektrische Aktivität im Atrium abzufühlen, zur Steuerung der ventrikulären Stimulationsfrequenz in Reaktion hierzu, wobei die maximal zulässige Stimulationsfrequenz gleich der maximalen Tracking-Frequenz ist.
  5. Stimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ischämie-Detektor eine Ischämie-Analysiervorrichtung (4) enthält, zum Erfassen einer Ischämie durch Analyse von aufgezeichneten IECG's oder ECG's.
  6. Stimulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ischämie-Analysiervorrichtung (4) ausgebildet ist, eine Ischämie durch Analyse der Anhebung von ST-Segmenten und T-Wellenformen aus der Grundlinie der aufgezeichneten IECG's oder ECG's zu erfassen.
  7. Stimulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ischämie-Analysiervorrichtung (4) ausgebildet ist, eine Ischämie durch Analyse von T-Wellenformen der aufgezeichneten IECG's oder ECG's zu erfassen.
  8. Stimulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ischämie-Analysiervorrichtung (4) ausgelegt ist, eine Ischämie durch Analyse der Herzfrequenzvariabilität aus aufgezeichneten IECG's oder ECG's zu erfassen.
  9. Stimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ischämie-Detektor einen Leitungsbiegesensor (34) enthält, der am distalen Endabschnitt der Leitung (36) angeordnet ist, um aus der Fähigkeit des Ventrikels sich zusammenzuziehen oder zu expandieren zur Erfassung einer Ischämie benutzt zu werden.
  10. Stimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ischämie-Detektor eine Vorrichtung (22, 24) enthält, zum Messen der AC-Impedanz im Ventrikel.
  11. Stimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ischämie-Detektor eine Vorrichtung (28, 30) zum Messen der Schallabsorption im Herzgewebe enthält.
  12. Stimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ischämie-Detektor eine Vorrichtung (26) enthält, zum Messen der Differenz zwischen dem systolischen und dem diastolischen Druck und zum Vergleichen dieser Differenz, die aus einem Herzschlag erhalten worden ist, mit der Differenz, die aus dem nächsten Herzschlag erhalten worden ist.
  13. Stimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ischämie-Detektor einen Flusssensor enthält zur Bestimmung des Herzzeitvolumens.
  14. Stimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ischämie-Detektor eine Patienten-Arbeitsbelastungs-Abfühlvorrichtung (15) und eine Patienten-Atmungs-Abfühlvorrichtung (22, 24) enthält zum Erfassen einer Ischämie aus dem Auftreten einer vorbestimmten Beziehung zwischen der abgefühlten Arbeitsbelastung und der abgefühlten Atmungsaktivität.
  15. Stimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ischämie-Detektor eine Vorrichtung (14) zum Abfühlen der Repolarisation des Herzens eines Patienten und eine Patienten-Arbeitsbelastungs-Abfühlvorrichtung (15) enthält, zum Erfassen einer Ischämie aus dem Auftreten einer vorbestimmten Beziehung zwischen abgefühlter Repolarisation und abgefühlter Arbeitsbelastung.
  16. Stimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte maximal zulässige Stimulationsfrequenz auf 100 bis 110/min verringert wird.
  17. Stimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte maximal zulässige Stimulationsfrequenz im verringerten Zustand wenigstens solange verbleibt, solange der Ischämie-Zustand vorliegt.
DE69827698T 1997-03-26 1998-03-12 Herzschrittmacher mit einem Ischämie-Detektor Expired - Lifetime DE69827698T2 (de)

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EP (1) EP0879618B1 (de)
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