DE69826022T2 - Tragbare schreibvorrichtung und entsprechendes dateneingabesystem - Google Patents

Tragbare schreibvorrichtung und entsprechendes dateneingabesystem Download PDF

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    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10712Fixed beam scanning
    • G06K7/10762Relative movement
    • G06K7/10772Moved readers, e.g. pen, wand

Description

  • Die Erfindung betrifft eine manuell bedienbare Schreibvorrichtung, die beim Scannen von Strichcodes oder Symbolen verwendet wird. Insbesondere stellt die Erfindung eine Kombination von Schreiber und Scanner mit einem breiten Anwendungsbereich bereit.
  • HINTERGRUND
  • Digitalisierer und Scanner haben in letzter Zeit auf dem Gebiet der Bearbeitung von Formularen und der Inventarkontrolle an Bedeutung gewonnen. Beispielsweise wurden in letzter Zeit Systeme zum elektronischen Erfassen von Unterschriften für die Überprüfung von Kreditkarten oder zum Beweis des Erhalts eines Dokuments oder Pakets entwickelt. Bei weiteren Anwendungen wird das Scannen von Strichcodes oder Symbolen zur Inventarkontrolle eingesetzt, beispielsweise um Lieferungen oder Zustellungen von Nachtkurieren zu verfolgen. Bei diesen Anwendungen wird ein ausgefülltes Formular (beispielsweise ein Transportdokument) auf einen elektronischen Datensatz (beispielsweise auf einen gescannten Strichcode einer Verpackung oder eine elektronisch erfaßte Unterschrift) abgestimmt. Einige Anwendungen schlagen die Verwendung sowohl eines Digitalisierers als auch eines Scanners vor; beispielsweise kann die Unterschrift eines Belieferten sowohl mit einem Formular (wie ein Transportdokument) als auch mit einem Strichcode einer Verpackung, die ausgeliefert wurde, abgeglichen werden.
  • Das US-Patent Nr. 5,629,499 (das „'499-Patent") betrifft ein Digitalisierklemmbrett für mehrere Blätter oder Formulare. Beim Einsatz des Klemmbretts kann ein Benutzer auf mehrere übereinandergestapelte Blätter oder Formulare schreiben, wobei ein Digitalisierer unter den Blättern oder Formularen Stiftstrich-Informationen erfaßt; eine Benutzeroberfläche wird verwendet, um eine Definition eines aktuellen Blatts unter den vielen Blättern oder Formularen zu wählen, und elektronische Informationen werden dadurch einem ausgewählten Blatt oder Formular der Blätter oder Formulare zugeordnet. Das von dem Patent '499 offenbarte Klemmbrett ist für viele Formularanwendungen geeignet, beispielsweise für die Inventarkontrolle und dergleichen, da ein elektronisches Protokoll (oder „Instanz") aller eingegebenen Stiftstriche automatisch geschaffen wird, wobei die Oberfläche verwendet wird, um einen Formular-„Typ" auszuwählen. Wenn es beispielsweise im Kontext der Inventarkontrolle verwendet wird, ermöglicht das Klemmbrett des Patents '499 einem Benutzer, sowohl ein Papierformular auszufüllen als auch automatisch einen elektronischen Datensatz von allem, was in das Formular eingetragen wurde, zu erhalten.
  • Leider weisen die Mechanismen mit sowohl einem Scanner als auch einem Schreiber/Digitalisierer das Problem auf, daß beide typischerweise verschiedene Vorrichtungen sind und getrennt voneinander in der Hand gehalten werden müssen. Da die meisten Benutzer entweder Rechts- oder Linkshänder sind, erfordert eine gewöhnliche Bedienung bei Verwenden eines Scanners und eines Schreibers, daß der Benutzer einen von beiden ablegt, um den anderen zu gebrauchen; dieses Problem ist insbesondere dort akut, wo, wie bei vielen Systemen, der Digitalisierer auch ein manuell zu bedienender Gegenstand ist. Es ist im allgemeinen ungünstig oder unangenehm, zwischen den Vorrichtungen zu wechseln, und ein Benutzer könnte davon abgehalten werden, beide bereitwillig zu nutzen, wenn beide häufig verwendet werden.
  • Während einige Lösungen die Verwendung sowohl eines elektronischen Schreibers als auch eines Scanners in einem einzigen Gerät vorgeschlagen haben, wie beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung 0 573 018 A2 und den japanischen Patent Abstracts 04120616 und 06230880 gezeigt, stellen diese Vorrichtungen kein praktisches oder manuell leicht bedienbares Gerät bereit, das die Zuordnung zwischen Schrift darstellenden elektronischen Daten und einem Papierformular, auf das die Schrift aufgebracht wurde, erleichtert. Eine weitere Lösung, wie sie von dem US-Patent Nr. 5,652,412 beschrieben wird, schlägt eine Vorrichtung mit sowohl einem Schreibelement als auch einem optischen Positionssensor vor, stellt jedoch keine Lösung für die vorgenannten Probleme bereit.
  • Es besteht ein klares Bedürfnis nach einem Schreib-, Digitalisier- und Scannsystem, das nicht erfordert, daß der Benutzer einen separaten Scann- und Schreibmechanismus umständlich handhabt; idealerweise sollten beide Mechanismen in demselben Gerät installiert sein, so daß der Benutzer nicht einen abstellen muß, um den anderen zu bedienen. Idealerweise sollte ein derartiges System in der Ausführung kostengünstig und leicht zu verwenden sein. Die Erfindung löst diese Anforderungen und stellt weitere Vorteile bereit.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung löst die vorgenannten Anforderungen durch Bereitstellen einer Kombinations-Schreibvorrichtung gemäß Anspruch 1. Die Erfindung stellt demnach eine einfach zu verwendende Vorrichtung mit betriebsbereiten Anwendungen zur Inventarkontrolle und anderen formularbearbeitenden Anwendungen bereit.
  • Eine Ausführung der Erfindung stellt eine Schreibvorrichtung bereit, die mit einer Digitalisiervorrichtung verwendet werden kann. Die Schreibvorrichtung hat zwei Enden mit einer Schreibspitze, die an einem Ende montiert ist, und einem Scannmechanismus zum Scannen eines Symbols, der auch an einem Ende der Vorrichtung montiert ist.
  • In detaillierteren Ansichten der Erfindung sind der Scannmechanismus und die Schreibspitze an gegenüberliegenden Enden der Vorrichtung montiert, so daß ein Benutzer normalerweise das Schreibinstrument umdrehen muß, um zwischen der Verwendung des einen oder anderen zu wechseln. Die Schreibspitze kann auch als Tintenspitze ausgeführt sein, so daß ein Benutzer sowohl ein Papierformular ausfüllen kann, als auch gleichzeitig einen elektronischen Datensatz von auf das Formular eingetragenen Informationen generieren kann.
  • Schließlich kann die Erfindung bei Anwendungen eingesetzt werden, die Strichcodes aufweisen, beispielsweise Strichcodes, die auf Inventargegenständen oder Lieferpackungen angebracht sind, oder Strichcodes, welche das verwendete, besondere Formular identifizieren, um zu einem späteren Zeitpunkt auf das Formular aufgebrachte Schreiberdaten mit einem Bild zu kombinieren, das vorgedruckte Informationen des Formulars darstellt. Bei letzterem ermöglicht das Scannen von Strichcodes, um den Formulartyp zu bestimmen, die Verwendung optischer Zeichenerkennung („OCR"), um Dateneingabefelder quer durch viele verschiedene Formulare zu unterscheiden, obwohl nur Stiftstrich-Informationen digitalisiert werden.
  • Die Erfindung kann anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung besser verstanden werden, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen ist. Die detaillierte Beschreibung besonderer, bevorzugter Ausführungen, die nachstehend aufgeführt ist, um zu ermöglichen oder dazu zu befähigen, besondere Umsetzungen der Erfindung zu realisieren und zu verwenden, zielt nicht darauf ab, die aufgezählten Ansprüche zu beschränken, sondern Beispiele dafür zu liefern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein digitales elektronisches Klemmbrett, das einen Schreiber mit sowohl einer Schreibspitze an einem Ende des Schreibers als auch einem Strichcodescanner an einem gegenüberliegenden Ende des Schreibers implementiert; ein auf dem Klemmbrett angebrachtes Formular soll einen Strichcode aufweisen, der das Formular identifiziert.
  • 2 ist ein Systemdiagramm, das Hauptfunktionselemente des Klemmbretts aus 1, einen Schreiber, einen Digitalisierabschnitt und einen entfernt liegenden Computer, zeigt; 2 zeigt auch den Defekt oder den Ausfall eines elektronischen Busses, der den Schreiber mit dem Digitalisierabschnitt verbindet.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die den elektrischen Betrieb des Schreibers zeigt.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das die Anordnung von Spuren oder Aufzeichnungen innerhalb des Digitalisierabschnitts des Klemmbretts darstellt, um eine relative Position des Schreibers zu ermitteln.
  • 5 ist ein Diagramm von Spannung über die Zeit für Datensignale, die von jedem Strichcodescanner und jeder Schreibspitze des Schreibers produziert werden.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das Schaltkreise zeigt, die verwendet werden, um jeden Datentyp, der in 5 dargestellt ist, zu ermitteln und zu unterscheiden.
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die den elektrischen Betrieb eines alternativen Schreibers zeigt; der Schreiber gemäß 7 verwendet ein Datensignal, das sowohl Positionsdaten von der Schreibspitze als auch Strichcodedaten von dem Strichcodescanner transportiert.
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, das einen Schaltkreis darstellt, der verwendet wird, um jedes der Strichcodedaten und Positionsdaten von dem Schreiber gemäß 7 zu ermitteln und zu unterscheiden, wo sowohl die einen als auch die anderen Daten auf einer einzigen „Daten-Eingangs"-Leitung vermischt werden.
  • 9 ist ein Software- oder Firmware-Blockdiagramm, das CPU-Aktivität beim Abtasten der Schaltkreise von 6 oder 8 zeigt und daraufhin Ausgabedaten bereitstellt, die anzeigen, daß die Daten vom Schreiber richtig gelesen wurden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung, die oben zusammengefaßt ist und durch die aufgezählten Ansprüche definiert ist, wird in Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden werden, welche Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen ist. Diese detaillierte Beschreibung, die nachstehend aufgeführt ist, um zu ermöglichen oder zu befähigen, eine besondere Umsetzung der Erfindung zu realisieren und zu verwenden, zielt nicht darauf ab, die aufgezählten Ansprüche zu beschränken. Das besondere Beispiel, das nachstehend aufgeführt ist, ist ein spezifisches Beispiel einer manuell bedienbaren Schreibvorrichtung und eines damit verbundenen Dateneingabesystems, nämlich ein digitaler, elektronischer Klemmbrett, der sowohl den Schreiber als auch den Strichcodescanner implementiert.
  • I. EINFÜHRUNG IN DIE WESENTLICHEN BESTANDTEILE
  • Die Erfindung ist in Bezug auf ein digitales, elektronisches Klemmbrett 11 beschrieben, das besondere Anwendungen für Blatt- und Formularverarbeitungssysteme aufweist. US-Patent Nr. 5,629,449 (das „'499-Patent") legt den Hintergrund betreffend eine Klemmbrettausführung dar, die in der bevorzugten Ausführung verwendet ist.
  • Mit Bezug auf die 1 ist ein digitales, elektronisches Klemmbrett 11 dargestellt, das einen Digitalisierabschnitt 13, der ein oberes Blatt 14 (beispielsweise ein leeres Blatt oder eine vorgedrucktes Dokument mit Feldern zur Dateneingabe) trägt, einen Schreiber 15 zum Schreiben auf Blätter und zum Generieren elektronischer Schreiberdaten und eine Verbin dungsleitung 17 umfaßt, die körperlich und elektronisch den Schreiber mit dem Klemmbrett verbindet. Eine Ecke 18 des Deckblatts ist als „angehoben" gezeigt, um das Vorhandensein eines zweiten, unteren Blatts 20 unterhalb des Deckblatts zu offenbaren. Im Kontext der vorliegenden Erfindung ist gewünscht, einen Benutzer mit einem Mechanismus zum Identifizieren eines Strichcodes oder Symbols auszurüsten, der mit dem ausgefüllten Blatt oder Formular zu verbinden ist.
  • Dieser Strichcode kann von jeglicher Symbolart sein, die mit dem besonderen Formular verbunden werden wird, beispielsweise ein Strichcode auf einem in einem Lager aufbewahrten Gegenstand oder auf einer gelieferten Verpackung. Zudem werden im Kontext der vorliegenden Offenbarung beide Begriffe, „Strichcode" und „Symbol", so verwendet, daß sie auswechselbar und bedeutungsgleich sind, und die Begriffe sollten derart verstanden werden, daß sie konventionelle oder herkömmliche Strichcodes, Symbologie und andere Formen visueller Symbole, die gescannt werden, umfassen.
  • Um den Identifikationsmechanismus zu implementieren, ist der Schreiber sowohl mit einer Schreibspitze 19 an einem Ende des Schreibers als auch mit einem Strichcode-Scannmechanismus 33 am gegenüberliegenden Ende des Schreibers ausgestattet. Ein Benutzer dreht einfach den Schreiber um, verwendet ihn, um den Strichcode zu lesen und fährt dann fort, auf das Blatt oder Formular 14 oder 20 zu schreiben; Elektronikanzeigen, die durch den Strichcode-Scannmechanismus 33 erzeugt werden, werden über die Verbindungsleitung 17 zur Elektronik innerhalb des Digitalisierabschnitts 13 gesendet.
  • Bei einer bevorzugten Anwendung des Klemmbretts 11 ist der Strichcode direkt auf das Blatt oder Formular selbst gedruckt und wird verwendet, um dem Klemmbrett den „Typ" und die „Instanz" anzuzeigen, die verwendet wurde. Beispiele von Formulartypen können „leere Formulare" (beispielsweise unliniertes Papier), „Versandlisten" und dergleichen umfassen, wobei spezifische Instanzen ausgefüllte Kopien desselben Formulars, beispielsweise „Versandlisten" für verschiedene Gegenstände in möglicherweise variierenden Komplettierungs- oder Ausfüllzuständen, umfassen könnten. Wie in 1 gezeigt ist, besteht ein Strichcode 27 auf dem Deckblatt aus einem ersten Abschnitt 29, der den Formular-„Typ" identifiziert (beispielsweise „Transport- oder Versandrechnung für Unternehmen X"), sowie einem zweiten Abschnitt 31, der Formular-„Instanzen" identifiziert (beispielsweise Nr. „Z"). Auf das Erfassen eines derartigen Strichcodes hin kann das Klemmbrett einen formularidentifizieren den Code in einen Strom von Schreiberpositionsdaten einfügen oder einschalten, so daß beispielsweise ein Benutzer zu dem Deckblatt 14 wechseln kann und den Strichcode 27 scannen kann, um den Übergang zu identifizieren. Daraus resultiert, daß alle Daten von der Schreibspitze 19 des Schreibers, die nachfolgend in einem Strichcode-Durchzug eingegeben werden (beispielsweise nach dem Lesen des Strichcodes 31 auf dem Deckblatt 14 eingegeben werden) automatisch mit diesem Blatt in Verbindung gebracht werden (obwohl das untere Blatt 20 darunter liegt). Um zu dem unteren Blatt 20 zu wechseln, könnte der Benutzer einen Strichcode des unteren Blatts durchziehen (in 1 dargestellt) und nachfolgende Daten von der Schreibspitze 19 würden mit dem unteren Blatt in Verbindung gebracht werden.
  • Die Schreibspitze 19 umfaßt einen Tintenmechanismus, der den Benutzer befähigt, tatsächlich auf die Blätter 14 und 20 zu schreiben, so daß ein Papierausdruck der Blätter geschaffen werden kann, der zu vielen herkömmlichen Formularanwendungen paßt. Gleichzeitig mit der Erstellung von Tinten-Papierausdruckblättern generieren Komponenten innerhalb des Schreibers 15 und des Digitalisierabschnitts 13 elektronische Positionsdaten, so daß ein elektronischer Datensatz von Schreiber-„Stiftstrich"-Daten geschaffen ist und dazu verwendet wird, ganze Blätter zu reproduzieren. Es sollte klar sein, daß, wie vom Patent '499 erörtert, die vorgedruckten Formulare mit Tinte ausgefüllt werden, wobei das Klemmbrett 11 verwendet wird, und daß mit der Kenntnis jeder vorgedruckten Information auf den Formularen jedes einzelne Blatt oder Formular 14 oder 20 exakt reproduziert werden kann. Im vorliegenden System sind, obwohl der Schreiber 15 einen einzigen Datenstrom generiert, der alle bei Verwendung des Schreibers eingegebenen Daten repräsentiert, eingesetzte Blattidentifikationscodes wirksam, um eingegebene Daten in das dazugehörige Blatt „einzufügen"; folglich wird ein einziger Strom elektronischer Daten verwendet, um die Blätter 14 und 20 zu reproduzieren, wobei die auf jedem Blatt eingegebenen Informationen auf der reproduzierten Kopie genau erscheinen. Bei Verwendung eines entfernt aufgestellten Computers (nicht in 1 dargestellt) kann ein Bild jedes vorgedruckten Formulars (beispielsweise „Transportliste") später elektronisch mit eingegebenen Daten kombiniert werden, um das ausgefüllte Hardcopy-Formular exakt zu reproduzieren. Weiterhin kann bei Verwendung des Identifikationscodes eine optische Zeichenerkennung verwendet werden, um Daten automatisch zu verarbeiten, die auf ein Blatt 14 oder 20 geschrieben wurden, ohne daß Scannfelder auf dem vorgedruckte Blatt oder Formular (beispielsweise kann die Software in Abhängigkeit von Strichcodezeichen eines Formulartyps angewiesen werden, nach bestimmten Datenfeldern an bestimmten Stellen zu suchen) erforderlich sind.
  • Ein Befestigungs- oder Klemmechanismus 21 heftet die Blätter an einer Papier-Auflagefläche 23 des Klemmbretts an, und ein Benutzer-Schnittstellenabschnitt 25 wird von dem Benutzer verwendet, um Blattverarbeitungsbefehle einzugeben; beispielsweise kann der Benutzer elektronische Dateien abrufen, die in einem Speicher innerhalb des Klemmbretts gespeichert sind und die vorhergehenden Einsätzen des Klemmbretts entsprechen, und er kann diesen existierenden Dateien neue Daten hinzufügen. Diese Befehle werden auch (durch interne Elektronik) in einen Schreiber-Positionsdatenstrom eingefügt, der von der Schreibspitze 19 erzeugt wird. Der Klemmechanismus 21 ermöglicht das Übereinanderstapeln mehrerer Formulare oder Blätter auf einem Digitalisierabschnitt 13, wobei der Benutzer zwischen den mehreren überlappenden Blättern hin- und herwechseln kann, um auf jedem Daten einzugeben; der Benutzer kann auch auf die Formulare gedruckte Strichcodes benutzen oder die Benutzerschnittstelle 25, um zwischen einer Definition oder Bezeichnung des aktuellen Formulars zu wechseln.
  • Bei den bevorzugten Ausführungen wird gewünscht, daß ein Benutzer nicht gleichzeitig gültige Strichcodedaten und Schreiberpositionsdaten produzieren kann. Daher ist bei der bevorzugten Ausführung die Schreibspitze 19 (und Positionsbestimmungs-Elektronik) an einem Ende des Schreibers 15 und der Strichcode-Scannmechanismus 33 an einem gegenüberliegenden Ende des Schreibers angeordnet, so daß der Benutzer den Schreiber „auf den Kopf drehen muß, um zwischen dem Scannen eines Strichcodes und dem Schreiben auf das Formular zu wechseln. Bei der normalen Verwendung ist es unwahrscheinlich, daß ein Benutzer gleichzeitig die Schreibspitze und den Strichcode-Scannmechanismus 33 braucht, und es kann bei Anordnung einer Vorrichtung an jedem Ende des Schreibers angenommen werden, daß sowohl die Schreibspitze als auch der Strichcodemechanismus gleichzeitig keine gültigen Daten produzieren werden. Nichtsdestotrotz kann das System, wie nachstehend beschrieben ist, auch Mechanismen zum automatischen Unterscheiden von Strichcodedaten von Schreiberpositionsdaten und umgekehrt enthalten sowie zum Aktivieren adäquater CPU-Verarbeitungsroutinen. Auch umfaßt das System einen Mechanismus, der das gleichzeitige Erzeugen von Strichcodedaten und Schreiberpositionsdaten verhindert, dadurch daß der Output entweder zur Schreibspitze oder zum Strichcodescannmechanismus zu irgendeinem festgelegten Zeitpunkt elektrisch übermittelt oder freigegeben wird. Schließlich umfaßt der Schreiber auch vorzugsweise eine Licht emittierende Diode („LED") oder einen ähnlichen Indikator 35, der dem Benutzer anzeigt, daß das Klemmbrett Stiftdaten registriert oder einen gültigen Strichcode erfaßt hat.
  • 2 stellt schematisch die Ausführung der Verbindungen oder Leitungen dar, die von der bevorzugten Vorrichtung verwendet werden. Insbesondere zeigt 2 drei Funktionsblöcke der bevorzugten Ausführung, die den Digitalisierabschnitt 13, den Schreiber 15 und einen entfernt aufgestellten Computer 37 einschließen. Zudem zeigt 2 auch einen Bus 41 mit sechs Leitungen, der eine elektrische Schnittstelle zwischen dem Schreiber und dem Digitalisierabschnitt 13 bereitstellt. Die sechs Leitungen binden Energiesignale Vcc 42 und Masse (GND) 43, ein LED-Steuersignal 45, ein Aktivitätssignal (ACTIVITY) 47 und Datensignale (PEN DATA) 49 und (BC DATA) 51 sowohl von der Schreibspitze 19 als auch von dem Strichcode-Scannmechanismus 33 ein. Wie in 2 zu sehen ist, leuchtet die vorgenannte LED 35 gesteuert von dem Digitalisierabschnitt, wobei das LED-Steuersignal 45 verwendet wird.
  • Der Digitalisierabschnitt, der auf der linken Seite der 2 zu sehen ist, umfaßt eine CPU 53 und einen internen Speicher 55 und eine Infrarot („IR")-Schnittstelle 57 zum selektiven Kommunizieren mit dem entfernst aufgestellten Computer 37. Normalerweise werden Daten, die durch Verwendung des Schreibers eingegeben wurden, zusammen mit Steuercodes von dem Benutzer oder dem Strichcode-Scannmechanismus 33 in den internen Speicher eingegeben und dort gespeichert, bis der Benutzer die gespeicherten Informationen herunterladen möchte. Wie durch die Bezugsziffer 59 angezeigt, kann der Benutzer selektiv gespeicherte Daten zu dem entfernt aufgestellten Computer 37 über die IR-Schnittstelle 57 oder eine festverdrahtete (beispielsweise RS-232) Verbindung (in 2 nicht dargestellt) übertragen. Diese Kommunikationsmechanismen können auch selektiv verwendet werden, um Software oder Formulardefinitionen von dem entfernt aufgestellten Computer 37 zum Klemmbrett 11 herunterzuladen.
  • Nachdem die Hauptteile somit eingeführt worden sind, wird nun die Konfiguration des Schreibers und des zugehörigen Systems detaillierter beschrieben werden.
  • II. SCHREIBERKONFIGURATION UND SCHREIBERDATEN
  • Die physikalische und elektronische Konfiguration des bevorzugten Schreibers wird nun mit Bezug auf 3 genauer erklärt werden.
  • Der Schreiber 60 umfaßt einen stift-förmigen Körper 61, der die Schreibspitze 19 an einem Ende („Schreibende") des Schreibers und den Strichcode-Scannmechanismus 33 am gegenüberliegenden Ende („Strichcode-Ende") des Schreibers befestigt. Die Schreibspitze 19 umfaßt eine Spitze 63 und einen Sensor 65, die eine elektronische Anzeige der Schreibposition in bezug auf den Digitalisierer immer dann generieren, wenn die Spitze nahe an der Papierauflagefläche liegt (beispielsweise etwa einige Zentimeter davon entfernt ist). Zudem umfaßt die Schreibspitze 19 eine Tinteneinrichtung 67, die das Formular schwärzt, wenn die Spitze in Kontakt mit dem Formular gebracht wird. Wenn die Spitze 63 in Kontakt mit dem Formular gebracht ist, wird gleichzeitig ein Tip-Down-Schalter 69 innerhalb des Schreibers niedergedrückt, der elektronisch anzeigt, daß Tinte auf eine Fläche aufgetragen wurde. Die elektronischen Anzeigen von Spitzen-Positionen werden dem Digitalisierabschnitt (nicht in 3 gezeigt) als ein Stiftdaten-Ausgabesignal 49 bereitgestellt.
  • An einem gegenüberliegenden Strichcode-Ende des Schreibers umfaßt der Strichcode-Scannmechanismus 33 Optik und Treiber (in 3 nicht getrennt dargestellt), die wahlweise aktiviert werden, um zu ermitteln, ob ein Strichcode sich nahe an einem Ende des Schreibers befindet oder nicht. Um den Strichcode-Scannmechanismus zu aktivieren wird der Benutzer den Schreiber auf den Kopf stellen und den Strichcode-Scannmechanismus in direkten Kontakt mit dem zu scannenden Strichcode bringen und den Strichcode durchziehen. Wenn der Benutzer dieses Ende des Schreibers in Kontakt mit der Fläche bringt, wird ein Strichcode-Kontaktschalter 71 niedergedrückt, der sowohl die Energiequelle (Vcc-Signal 42) mit dem Strichcode-Scannmechanismus verbindet, als auch ein „Aktivitäts"-Ausgabesignal 47 bereitstellt, wie nachstehend detaillierter beschrieben wird. Das Verbinden der Energiequelle mit dem Strichcode-Scannmechanismus reicht aus, um zu bewirken, daß der Strichcode-Scanner logische „1" und „0" (beispielsweise +5 oder 0 Volt Gleichstrom („DC")) bereitstellt, wie das „BC-Daten"-Ausgabesignal 51 zum Verarbeiten innerhalb des Digitalisierabschnitts. Der Digitalisierabschnitt tastet diese Ausgabe wiederholt ab, um den Strichcodeinhalt zu bestimmen, was auf dem Gebiet des Strichcodescannens wohlbekannt und selbstverständlich ist.
  • Obwohl dies in 3 nicht gezeigt ist, wird das Klemmbrett normalerweise (wenn er strombetrieben ist) während Zeitabschnitten der Inaktivität in einem Schlafmodus gehalten. Die Beendigung des Schlafmodus' und der Beginn der Datenverarbeitung tritt vorzugsweise ein, wenn entweder die Schreibspitze 19 oder der Strichcode-Scannmechanismus verwendet werden. Zu diesem Zweck sind sowohl der Tip-Down-Schalter 69 als auch der Strichcode-Schalter 71 an die Vcc-Signal-Leitung 32 (mittels Pull-up-Widerstände 75) normal angeschlossen, jedoch mit der Masseleitung 43 tief oder schwach gekoppelt, wenn entweder der Schalter 69 oder 72 geschlossen sind. Das daraus resultierende Herabsetzen oder Sinken des „Aktivitäts"-Signals 47 wird anschließend wirksam (durch Schaltungen innerhalb des Digitalisierabschnitts), um eine Unterbrechungsfunktion durchzuführen, die bewirkt, daß das Klemmbrett wach oder aktiv wird. Das Aktivitätssignal 47 wird auch von dem Klemmbrett periodisch analysiert (in Verbindung mit dem Stiftdatensignal 49), um zu bestimmen, daß die Schreiberpositionsdaten Tinte repräsentieren, die auf das Papier aufgetragen wurde.
  • Der Schreiber 60, der in 3 gezeigt ist, ist derart ausgeführt, daß seine interne Elektronik so einfach wie möglich ist; das in 3 angezeigte Design basiert auf der Annahme, daß der Strichcode-Kontaktschalter nicht gleichzeitig mit dem Erzeugen gültiger Schreiberpositionsdaten heruntergedrückt wird. Es ist jedoch ein zusätzlicher Mechanismus innerhalb des Schreibers 60 enthalten, der verhindert, daß ein derartiger Konflikt auftritt, der beispielsweise Schreiberpositionsdaten verhindert oder sperrt, wenn der Strichcode-Kontaktschalter 71 geschlossen ist, der Tip-down-Schalter jedoch nicht geschlossen ist. Ein derartiger Mechanismus wird im Kontext des nachstehend erörterten Schreibers mit Bezug auf die 7 und 8 erklärt.
  • III. KONFIGURATION DES DIGITALISIERABSCHNITTS
  • Die Konfiguration des bevorzugten Digitalisierers wird mit Bezug auf die 4 und 5 erklärt und wird auch detailliert im US-Patent Nr. 4,806,918 beschrieben.
  • Wie in 4 zu sehen ist, umfaßt der bevorzugte Digitalisierer 77 mehrere vertikale 79 und horizontale Spuren oder Linienzüge 81, die mit engem Zwischenraum unter der Papierauflagefläche des Digitalisierabschnitts (diese letzteren Elemente sind am besten in 1 zu sehen) angeordnet sind. Die vertikalen Spuren 79 und die horizontalen Spuren 81, die in 4 zu sehen sind, überkreuzen sich, um ein Muster aus Quadraten zu ergeben, von denen jedes einem sehr kleinen Abschnitt der Papierauflagefläche entspricht. Jede Spur 79 oder 81 ist wiederum mit einem passenden Treibersignal verbunden. In 4 sind nur vier horizontale Treibersignale „X1", „X2", „X3" und „X4" mit etwa fünfzig Quadraten angezeigt; es sollte jedoch klar sein, daß es tatsächlich viel mehr davon gibt und daß die Quadrate zum Zweck der einfachen Erläuterung in geringerer Anzahl und groß gezeigt sind.
  • Jedes Treibersignal ist mit einer Treiberschaltung 83 verbunden, die von einem Mikroprozessor 85 (beispielsweise der CPU) gesteuert wird. In einem sich wiederholenden Muster taktet die Treiberschaltung jedes Treibersignal mit einem Spannungssignal, von denen jedes zu verschiedenen horizontalen und vertikalen Spuren 79 und 81 in schneller Abfolge gelangt; es werden nicht zwei Treibersignale gleichzeitig getaktet. In bezug auf das Spurenmuster in 4 sei angemerkt, daß die Treibersignale wechselnd mit Spuren in einem sich nicht wiederholenden Muster verbunden sind. Der Schreiber 60 und insbesondere sein elektrischer Sensor 65 ermitteln jedes Treibersignal bei einer Intensität, die proportional zu der Entfernung der Schreiberspitze 63 von der zugehörigen Spur 79 oder 81 ist. Die von dem Sensor 65 ermittelten analogen Signale werden über Leitungen 86 einem internen Verstärker 87 bereitgestellt, der die ermittelte Signalintensität auf einen Wert von null bis +4,50 Volt Gleichspannung normalisiert. Der interne Verstärker erzeugt das „Stiftdaten"(pen data)-Signal 49, das durch die Anbindung 17 mit einem Analog-zu-Digital(„A/D")-Wandler 89 verbunden ist, der im Digitalisierabschnitt angeordnet ist.
  • Der Mikroprozessor 85 tastet während des normalen Betriebs den A/D-Wandler 89 durch einen internen Bus 91 wiederholt ab, um digitale Werte zu erhalten, welche die in dem Augenblick ermittelte Intensität elektrischer Signale an der Schreiberspitze 63 darstellen. Da der Mikroprozessor 85 mit dem Treiberkreis 83 kommuniziert und das Timing der Treibersignale X1-4 und Y1-4 mit den digitalen Werten von dem A/D-Wandler 89 abstimmen kann, kann der Mikroprozessor die ermittelte Stärke jeder Treibersignals X1-4 und Y1-4 bestimmen. Weiterhin kann der Mikroprozessor eine Schreiberposition bis innerhalb eines Viertels jedes in 4 gezeigten Quadrats bestimmen, weil die ermittelte Stärke mit dem Abstand zwischen einer Spur 79 oder 81, die diese Treibersignale trägt, variieren kann und die Treibersignale auf verschiedene oder wechselnde Art und nicht wiederholend verteilt sind.
  • IV. SCHEMA ZUM VERARBEITEN VON DATEN
  • 5 zeigt eine hypothetische Darstellung der ermittelten Stärke (an der Schreiberspitze) von fier Treibersignalen X1-4. Das Treibersignal „X2" ist in der hypothetischen Darstellung das stärkste ermittelte Signal, gefolgt von „X1" und „X3" und „X4". Im Rückbezug auf 4 zeigt die Anordnung von Spuren, die diese Signalmuster liefert, daß die Schreiberspitze innerhalb des schraffierten Bereichs durch die Bezugsziffer 93 identifiziert ist. Bei Verwendung einer Nachschlagetabelle, die in der Firmware gespeichert ist, bewirkt die Firmware, daß der Mikroprozessor 85 dem Schreiber 60 in bezug auf die Digitalisierfläche einen horizontalen Positionswert zuweist. Angenommen, daß Y1-4 als dieselbe relative Stärke wie X1-4 aufweisend ermittelt wurde, wobei beispielsweise „Y2" das stärkste ermittelte Treibersignal ist, würde der Mikroprozessor auch bestimmen, daß die Schreiberspitze 63 innerhalb des Bereichs angeordnet war, der durch die Bezugsziffer 95 identifiziert ist. Das Zusammenbringen dieser beiden Bereiche 95 und 97 würde ein Quadrat isolieren, wobei die Schnittstelle dieser Bereiche und ein Viertelquadrat durch vertikale und horizontale Spuren 79 und 81 als exakte Position der Schreiberspitze 63 begrenzt sind. Dies stellt ein Beispiel für eine grobe Positionsverarbeitung dar, und ein zusätzliches Verarbeiten von „X"- und „Y"-Werten führt sogar zu einer genaueren Anzeige der Schreiberposition.
  • Wie zuvor erwähnt worden ist, sei klar, daß obige Beschreibung einer Digitalisierkonfiguration eine Vereinfachung ist, und in der Praxis wird es ziemlich viele Treibersignale geben, beispielsweise „X1" durch „X8" und „Y1" bis „Y8" oder sogar eine größere Anzahl solcher Signale.
  • Beim Analysieren von Schreiberpositionsdaten oder Daten von dem Strichcodescannmechanismus 33 wird der Mikroprozessor 85 auch betriebsmäßig an das „Aktivitäts"(„activity")-Signal 51 gekoppelt sein. Im wesentlichen wird beim Bestimmen, ob Schreiberpositionsdaten einem Tintenauftrag auf einem Blatt oder Formular entsprechen, der Mikroprozessor normalerweise zusätzlich dieses „Aktivitäts"-Signal abtasten (um den Zustand des Tip-Down-Schalters zu bestimmen), um zu ermitteln, ob ein Blatt oder Formular beschrieben worden ist. Vorzugsweise werden nur „Tinten"-Daten von der Schreibspitze 19 zur späteren Verwendung in den Speicher eingetragen.
  • Wie durch die vorangegangene Beschreibung angezeigt, sind die von der Schreibspitze 19 erzeugten Impulse analoge Impulse, die nach Erhalt durch das Klemmbrett digitalisiert werden müssen. Im Gegensatz dazu ist die Ausgabe des Strichcode-Scannmechanismus' 33 in digitalem Format bereitgestellt und an den Bus 91 über einen Puffer (in 4 nicht dargestellt) gekoppelt. Das System umfaßt einen Mechanismus zum Verarbeiten von Positionsda ten oder Strichcodedaten, wenn Daten vorhanden sind, und zum Feststellen, welche Dateneingabe zu interpretieren ist. Ein möglicher Ansatz wäre es, den A/D-Konverter 89 und den vorgenannten Puffer getrennt abzufragen, um festzustellen, ob gültige Daten in einem der beiden vorhanden sind.
  • Bei der bevorzugten Ausführung wird jedoch die CPU periodisch unterbrochen (beispielsweise alle zehn Millisekunden), und sie fragt einen Schaltkreis zyklisch ab, um festzustellen, ob es Eingangsdaten gibt, die möglicherweise Strichcodedaten oder Schreiberpositionsdaten sein könnten. Mit Bezug auf die 5 ist ein hypothetisches Strichcodesignal 99 angezeigt, das im Zeitablauf Zustände von +5,0 Volt Gleichspannung and null Volt Gleichspannung aufweist. Die vorgenannten Treibersignale X1-4 sind auch dargestellt und können sich von dem Strichcodesignal durch Verwendung einer Schwelle von +4,5 Volt Gleichspannung abheben. Bei der Verwendung des vorgenannten Unterscheidungsschaltkreises kann die CPU feststellen, welcher Datentyp vorhanden ist (beispielsweise durch Abtasten des Vorhandenseins von mehr als +4,5 Volt Gleichstrom an dem „BC-Daten"-Signal).
  • Ein Unterscheidungsschaltkreis ist in 6 angezeigt. Es sei klar, daß der Begriff „gültige Daten", wie er hier verwendet wird, nicht notwendigerweise bedeutet, daß ein vollständiges Datensignal von dem Klemmbrett empfangen wurde, sondern eher, wie in 5 gezeigt ist, daß der Mikroprozessor jedes der vorgenannten Datensignale analysiert, um festzustellen, ob sie Daten aufweisen, die möglicherweise ein eingehendes Strichcodesignal oder Schreiber-„Stiftdaten" sein können. Wie in 5 angedeutet ist, werden Daten, die von dem Strichcodescannmechanismus erzeugt werden, dem Klemmbrett als reines logisches Signal entweder bei 5 Volt oder auf Masse angezeigt, wobei ein Signal normalerweise auf Masse gehalten wird. Infolgedessen kann der Mikroprozessor, wenn das Aktivitätssignal erhöht ist, feststellen, ob gültige Strichcodedaten über die Strichcodedatenleitung angeboten werden oder nicht, nämlich dadurch, daß diese Leitung abgetastet wird, um festzustellen, ob an ihr jemals zwischen +4,5 Volt und +5,0 Volt Gleichspannung anliegen oder nicht. Gleichzeitig wird das Signal, das von dem Schreibinstrument erzeugt wurde, wenn es gültig ist, nie stärker als 4,5 Volt Gleichspannung sein, und es wird mit viel größerer Frequenz oszillieren als gültige Strichcodedaten. Infolgedessen, und wie nachstehend beschrieben werden wird, ist nur erforderlich, daß der Mikroprozessor des Klemmbretts die Eingaben abtastet, die von sowohl dem Schreibmechanismus als auch dem Strichcodescannmechanismus bereitgestellt sind, um festzustellen, welcher von beiden gültige Daten in Verbindung mit dem Herabsetzen des Aktivi täts-Signals hervorbringt. Vorzugsweise wird dieser Vergleich durch einen Schwellenerfassungsschaltkreis unterstützt, wie nachstehend im Zusammenhang mit 6 beschrieben werden wird.
  • Wie in 6 gezeigt, können die Datensignale, die von dem Schreiber stammen, wenn sie von dem Klemmbrett empfangen werden, unterschieden werden, weil das „Stiftdaten"-Signal 49 Impulse trägt, die sich in ihrer Größe unterscheiden (und die den vorgenannten Treibersignalen entsprechen), und das „BC-Daten"-Signal hat entweder +5,0 oder null Volt Gleichspannung. Jedes dieser Signale wird durch einen Puffer an die CPU, im Fall von Schreiberpositionsdaten über einen A/D-Wandler 101 und im Fall von Strichcodedaten über einen Dreizustands-Puffer 103, geleitet. Die CPU könnte jeden Puffer getrennt zyklisch abfragen, um festzustellen, ob sie Daten tragen; da jedoch jedes Datensignal eine andauernde Analyse im Zeitablauf nach sich zieht, beispielsweise das Abtasten alle paar Mikrosekunden im Fall von Schreiberpositionsdaten, wird bevorzugt, eine separate Verarbeitungsroutine vorzusehen, die von der Feststellung abhängt, ob entweder gültige Strichcodedaten oder gültige Schreiberpositionsdaten wahrscheinlich vorhanden sind. Zu diesem Zweck wird, weil die CPU normalerweise Schreiberpositionsdaten analysieren wird, um Inaktivität zu verarbeiten (und den Klemmbrett in einen energiesparenden Bereitschaftsmodus bringen wird), das „BC-Daten"-Signal 51 in einen Vergleicher 105 eingespeist, der an seinem zweiten Eingang ein Referenzsignal 107 von +4,8 Volt Gleichspannung aufweist. Wenn die CPU periodisch unterbrochen wird, um Daten zu verarbeiten, beispielsweise alle zehn Millisekunden, wendet sie sich dem vorgenannten „Aktivitäts"-Signal (nicht in 6 dargestellt) zu, um festzustellen, ob der Tip-Down- oder der Strichcodekontaktschalter gedrückt sind; wenn andererseits das „Aktivitäts"-Signal den Kontakt des Schreibers mit einer Oberfläche anzeigt, wird die CPU auf einen Ausgang 109 des Vergleichers zugreifen und die Strichcodedaten verarbeiten, wenn dies zweckdienlich ist. Die CPU analysiert dann die Ausgabe des Dreizustands-Puffers, bis ein gesamter gültiger Strichcode gelesen oder ein Fehler entdeckt wurde.
  • V. ALTERNATIVES SCHREIBER- UND DATENSCHEMA
  • Die 78 stellen einen alternativen Schreiber und eine unterstützende Schaltung dar, die eine einzige Datenleitung für das Zuführen von sowohl Schreiberpositionsdaten als auch Strichcodedaten verwendet.
  • Wie in 7 gezeigt, umfaßt ein Schreiber 201 sowohl eine Schreibspitze 203 an einem Ende des Schreibers als auch einen Strichcodescannmechanismus 205 an einem gegenüberliegenden Ende des Schreibers. Jede dieser Vorrichtungen weist jeweils damit verbundene Moment-Kontaktschalter 207 und 209 auf, einen Tip-Down-Schalter und einen Strichcodemechanismus-Schalter, welche verwendet werden, um die CPU zu „wecken" (nicht in 7 dargestellt) und sie dazu zu veranlassen, eine Datenverarbeitung durchzuführen. Jeder dieser Schalter ist normalerweise mit einer Vcc (virtuellen Kanalverbindung) verbunden und wird durch Kontakt „niedrig" oder „schwach" gestellt, so daß ein Drücken entweder des Schalters 207 oder des Schalters 209 dazu führen wird, daß ein „Aktivitäts"-Signal 211 von dem Schreiber abfällt oder auf niedrig geht, um der CPU eine Aktivität des Schreibers anzuzeigen. Wie es bei der vorhergehenden Schreiberausführung der Fall war, ist der Strichcode-Kontaktschalter wieder ein Zweiwege-Schalter, und das Schließen dieses Schalters führt zudem dem Strichcodemechanismus 205 und dem damit verbundenen Scannapparat während der Zeit, in der der Schalter gedrückt ist, temporär Energie zu.
  • Der alternative Schreiber 201 aus 7 umfaßt jedoch auch einen Schaltkreis, um sicherzustellen, daß ein einziges „Daten"-Signal 213 nur eins der Strichcodedaten und Schreiberpositionsdaten darstellt. Zu diesem Zweck wird ein erstes binäres Signal 215, das anzeigt, ob der Tip-Down-Schalter 207 gedrückt ist (und der Stift beschreibt Papier mit Tinte), einem Invertierer 217, einem „und"-Durchlaß 219 und einem „oder"-Durchlaß 221 bereitgestellt, die zusammen logische Verarbeitungen durchführen. Ein zweites binäres Signal 223 von dem Strichcodescannmechanismus-Schalter 209 wird einem zweiten Invertierer 225, dem „und"- und dem „oder"-Durchlaß 219 und 221 bereitgestellt, um die beiden binären Signale zu vergleichen. Als Ergebnis dieses Vergleichs zeigt eine Ausgabe 227 von dem „und"-Durchlaß 219 des genauen logischen Zustands an, daß der Strichcodemechanismus gegen eine Fläche gedrückt ist, obwohl die Schreibspitze 19 nicht gegen eine Fläche gedrückt ist, und daß dementsprechend eine Ausgabe von dem Strichcodescannmechanismus nur zu dem einzigen „Daten"-Signal 213 (über den Durchlaß 229) gelangen darf. Alternativ zeigt die Ausgabe eines genauen Zustands von dem „oder"-Durchlaß 221 an einen korrespondierenden Durchlaß 231 für Schreiberpositionsdaten an, daß die Schreibspitze 203 gegen eine Fläche gedrückt ist oder daß der Strichcodescannmechanismus nicht gegen eine Fläche gedrückt ist. Als Ergebnis dieser Logik wird der Schreiber 201 Schreiberpositionsdaten erzeugen, ohne daß es erforderlich ist, daß die Schreibspitze 203 in Kontakt mit der Oberfläche ist, solange der Strichcodes cannmechanismus 205 nicht gegen eine Fläche für ein vermutliches Strichcodescannen gedrückt ist.
  • Wie bei dem oben erörterten Schreiber verwendet der alternative, gerade beschriebene Schreiber auch Vcc-Energiesignale 231, Masse 233 und ein LED-Steuersignal 235, das zum Erleuchten einer LED 237 verwendet wird, um anzuzeigen, daß Daten von der CPU richtig gelesen und interpretiert wurden.
  • Mit Bezug auf 8 kann für die Verwendung mit dem soeben beschriebenen alternativen Schreiber Elektronik 251 innerhalb des Digitalisierabschnitts verwendet werden, um die CPU automatisch zu informieren, ob ein „Dateneingangs"-Signal 253 Strichcodedaten oder Schreiberpositionsdaten repräsentiert. Ein Vergleicher 255 vergleicht das „Dateneingangs"-Signal mit einem Referenzsignals 256 von +4,8 Volt Gleichspannung und stellt eine Ausgabe 257 bereit, wenn das „Dateneingangs"-Signal mehr als +4,8 Volt Gleichspannung trägt, was andeutet, daß, wenn positiv, das „Dateneingangs"-Signal möglicherweise Strichcodedaten und nicht Schreiberpositionsdaten repräsentiert; folglich wird ein positiver Zustand der Ausgabe 257 die CPU (nicht in 8 dargestellt) veranlassen, einen Puffer 259 für den logischen Zustand des „Dateneingangs"-Signals abzutasten. Alternativ wird die CPU, wenn die Ausgabe 257 negativ ist und mögliche Schreiberpositionsdaten anzeigt, einen A/D-Wandler 261 abfragen, um Schreiberpositionsdaten zu verarbeiten. Das „Aktivitäts"-Signal, das oben in Verbindung mit 7 erwähnt wurde, kann verwendet werden, um die CPU zu veranlassen, Daten zu formatieren und sie in den internen Speichern zum Abspeichern zu schreiben.
  • Der alternative Schreiber 201, der in Verbindung mit den 7 und 8 beschrieben wurde, stellt eine mögliche Ausführung eines Schreibers dar, der sowohl einen Strichcodescanner implementiert, als auch Schreiberdaten zur Verwendung mit einem Digitalisierer generiert.
  • VI. ÜBERBLICK ÜBER KlemmbrettFLUSS UND VERARBEITUNG
  • 9 stellt einen allgemeinen Überblick über einen Klemmbrett-Arbeitsfluß bereit. Das Detektieren eines „Aktivitäts"-Signals 301 wird verwendet, um die Klemmbrett-CPU aus einem Bereitschaftsmodus zu wecken, der durch die Bezugsziffer 303 angezeigt ist. Jedesmal wenn die CPU in diesen Modus übergeht, unterbricht die Reset-Hardware die Schaltungen, so daß ein neues „Aktivitäts"-Signal den Mikroprozessor unterbrechen wird und ihn veranlassen wird, Energiesparmaßnahmen zurückzusetzen. Dieses Erwachen (das durch die tatsächliche Verwendung des Strichcodemechanismus' oder der Schreibspitze auf eine Art und Weise bewirkt wird, daß einer ihrer zugeordneten Schalter gedrückt ist) wird die CPU veranlassen, im Wachzustand zu bleiben, selbst wenn diese Mechanismen für einen vorbestimmten Zeitraum nach der Beendigung der Verwendung oder Inaktivität nicht verwendet werden.
  • Einmal erwacht, bleibt die CPU in einem passiven Betriebszustand 305, in dem sie Schreiberdaten analysieren wird, um Inaktivität zu bestimmen, aber keine Daten in den Speicher schreiben. Während dieses Betriebszustands wird die CPU in diesem Modus etwa alle zehn Millisekunden unterbrochen, um Daten von dem Schreiber zu kontrollieren. Vorzugsweise werden nur Daten von dem Schreiber, die Strichcodes oder Tinte repräsentieren, die auf ein Blatt oder ein Formular aufgebracht wurden, in den inneren Speicher des Klemmbretts gespeichert. Dementsprechend wird die CPU, wenn unterbrochen, (a) feststellen, ob eine Stiftaktivität vorhanden ist, beispielsweise ob der Tip-Down- oder der Strichcodekontaktschalter gedrückt sind, (b) wenn dies nicht der Fall ist, Schreiberpositionsdaten verarbeiten, um festzustellen, ob es eine Schreiberaktivität gibt, (c) wenn eine Schreiberaktivität vorhanden ist, Strichcodedaten oder Schreiberpositionsdaten (beispielsweise die „BC-Daten"- oder „Stiftdaten"-Signale, auf die vorstehend bezug genommen wurde) verarbeiten, um sicherzustellen, ob die Daten gültig sind, und wenn dies so ist, solche Daten in einen internen Speicher eingeben; schließlich wird die CPU ihre Unterbrechung für eine nachfolgende Datenverarbeitung zurückstellen. Die CPU wird also jedesmal unterbrochen, wenn ein Befehl von der Benutzeroberfläche eingegeben wird, und diese Unterbrechung wird durchgeführt, um die Fertigstellung jeder laufenden Datenverarbeitung abzuwarten.
  • Wie durch einen Unterbrechungsblock 307 angezeigt ist, wird die CPU, wenn der Schreiber aufhört, sich für einen vorbestimmten Zeitraum (in der Firmware definiert) zu bewegen, automatisch wieder in den Bereitschaftsmodus 303 übergehen. Wenn die Schreiberposition sich geändert hat oder das Aktivitäts-Signal abgesenkt wurde, wird die CPU den Unterbrechungsblock 307 zurücksetzen.
  • Wenn die CPU Aktivität verarbeiten soll, wird die CPU Schaltkreise im Inneren des Digitalisierabschnitts (nicht in 9 dargestellt) abtasten, um festzustellen, ob eingehende Daten möglicherweise entweder Strichcodedaten oder Schreiberpositionsdaten repräsentieren (diese Bestimmung ist durch die Bezugsziffer 309 in 9 dargestellt). Wenn diese Schaltkreise anzeigen, daß eingehende Daten möglicherweise Strichcodedaten repräsentieren, wird die CPU eine Strichcodedaten-Analyseroutine implementieren und gleichermaßen eine Schreiberdaten- Analyseroutine implementieren, wenn die Schaltkreise Daten anzeigen, die möglicherweise Schreiberdaten darstellen. Diese Routinen (durch die Bezugsziffer 311 dargestellt) testen jeweils eingehende Daten, um zu bestimmen, daß diese Daten vollständig sind (beispielsweise durch Verarbeiten von Daten und Feststellen, daß alle Strichcodeziffern empfangen wurden oder daß ausreichend Informationen empfangen wurden, um die Schreiberposition zu suchen und aufzuspüren, wie sie dann verarbeitet wird). Wenn Daten nicht gültig sind, bleibt die CPU im passiven Modus 305.
  • Wenn jedoch gültige Daten detektiert und überprüft werden, wird die CPU die Daten formatieren und sie für deren Verarbeitungsaufgaben verwenden, wie durch den Block 313 angezeigt ist. Bei der bevorzugten Ausführung werden Schreiberpositionsdaten nicht in den Speicher eingebracht, außer sie repräsentieren „Tinte", beispielsweise ist der Tip-Down-Schalter gedrückt und die CPU fragt während des Blocks 303 das „Aktivitäts"-Signal ab (im Fall von Schreiberpositionsdaten), um zu bestimmen, ob er vor kurzem gedrückt wurde. Wenn „Tinten"- oder Strichcodedaten erzeugt werden, schreibt die CPU solche Daten in eine sequentielle signifikante Position in den Arbeitsspeicher („RAM") 315. Gleichzeitig wird die CPU einen Output-Puffer anschreiben (beispielsweise einen Multiplexer), um anzuzeigen, daß Daten „ok" sind (Block 317), wobei ein Signal 319 erzeugt wird, das an die LED (nicht in 9 dargestellt) des Schreibers gekoppelt ist. Nach dem Erfassen gültiger Daten und deren Eingabe in den Speicher (oder einer Feststellung, daß Daten nicht gültig sind) kehrt die CPU in den passiven Modus 305 zurück.
  • Nachdem somit mehrere exemplarische Implementierungen der Erfindung beschrieben worden sind, sei klar, daß für die Fachleute verschiedene Änderungen, Modifikationen und Verbesserungen leicht erfolgen können. Solche Änderungen, Modifikationen und Verbesserungen sind, obwohl sie oben nicht ausdrücklich beschrieben wurden, nichtsdestotrotz dafür vorgesehen und sollen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung sein. Demgemäß ist vorgesehen, daß die vorstehende Erörterung nur veranschaulichend oder erläuternd ist, wobei der Schutzumfang der Erfindung durch die nachfolgenden Ansprüche beschränkt und bestimmt ist.

Claims (4)

  1. Manuell bedienbare Schreibvorrichtung (15, 60, 201) zum Verwenden mit einem Digitalisierer (13), um einem Benutzer zu ermöglichen, eine digitale, elektronische Schrift repräsentierende Informationsdatei zu erzeugen, wobei die manuell bedienbare Schreibvorrichtung (15, 60, 201) einen Körper mit zwei Enden aufweist, wobei an einem der beiden Enden ein Scannmechanismus (33, 205) zum selektiven Scannen von Symbolen (27) angeordnet ist und eine elektronische Indikation oder eine Elektronikanzeige gescannter Symbole bereitstellt, wobei die manuell bedienbare Schreibvorrichtung (15, 60, 201) umfaßt einen Positionsinformations-Erzeugungsmechanismus (65) in der Schreibvorrichtung, der zusammen mit dem Digitalisierer (13) Elektronikanzeigen erzeugt, welche den tatsächlichen Zeichen entsprechen, die an dem Digitalisierer (13) eingegeben sind; wobei der Scannmechanismus (33, 205) zum Scannen von formidentifizierenden Symbolen (33) ausgelegt ist, um dadurch einen Zusammenhang oder eine Verbindung zwischen der elektronischen Information, die an dem Digitalisierer (33) eingegeben ist, und irgendeiner vorgedruckten Information herstellen zu können, die bei einem bestimmten Formblattyp oder Formulartyp (18, 20) vorliegt, wobei die manuell bedienbare Schreibvorrichtung außerdem umfaßt: ein Schreibende oder eine Schreibspitze (19, 203), die an einem der Enden der manuell bedienbaren Schreibvorrichtung (15, 60, 201) angebracht ist, wobei die Schreibspitze (19) einem Benutzer ermöglicht, tatsächliche Zeichen auf einem Formblatt oder Formular (18, 20) zu erstellen, das auf dem Digitalisierer (13) positioniert ist; eine Einrichtung zum Verhindern einer der Elektronikanzeigen, so daß die manuell bedienbare Schreibvorrichtung als Ausgabe nur Elektronikanzeigen von dem Scannmechanismus oder der Schreibspitze zu einem gegebenen Zeitpunkt bereitstellt, wobei ein Tip-Down-Schalter mit der Schreibspitze gekoppelt ist, wobei der Tip-Down-Schalter dann aktiviert ist, wenn die Schreibspitze das Formular berührt; und eine Einrichtung, die auf Aktivierung des Tip-Down-Schalters anspricht, um ausschließlich Elektronikanzeigen von der Schreibspitze anzunehmen, wobei jede Anzeige abgelehnt wird, die von dem Scannmechanismus erzeugt ist.
  2. Schreibvorrichtung (15, 60, 201) nach Anspruch 1, bei der die Schreibspitze (19, 203) und der Scannmechanismus (33, 205) an im wesentlichen gegenüberliegenden Enden des Körpers angebracht sind.
  3. Schreibvorrichtung (15, 60, 201) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Schreibspitze einen Tintenmechanismus umfaßt, so daß der Benutzer sowohl Tintenmarkierungen auf dem Formular und gleichzeitig einen elektronischen Datensatz von auf dem Formular erstellten Tintenzeichen erzeugen kann.
  4. Dateneingabesystem (11), durch das es einem Benutzer möglich ist, eine digitale elektronische Informationsdatei selektiv zu erzeugen, die an einem Formular (18, 20) eingegeben ist, wobei das Dateneingabesystem (11) eine Digitalisiertafel (13) umfaßt, die eine Formularhaltefläche und eine handhabbare Schreibvorrichtung (15, 60, 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 aufweist.
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