DE69824425T2 - Verbindungssystem für stimulationsleitungen - Google Patents

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D. Matthew BONNER
G. Timothy LASKE
J. Andrew RIES
L. John SOMMER
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5224Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases for medical use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
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    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/375Constructional arrangements, e.g. casings
    • A61N1/3752Details of casing-lead connections

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft medizinische Stimulatoren und Zuleitungen bzw. Leitungen im Allgemeinen und insbesondere Mechanismen zum Verbinden implantierbarer medizinischer Stimulatoren und Leitungen.
  • Die Mechanismen zum Verbinden implantierbarer elektrischer Leitungen und implantierbarer Stimulatoren allgemein haben die Form eines am implantierbaren Stimulator angebrachten Verbinderblocks angenommen, der mit einer Bohrung zum Aufnehmen des proximalen Endes der zugeordneten elektrischen Leitung versehen ist. Die Bohrung des Verbinderblocks enthält typischerweise einen oder mehrere elektrische Verbinder, die in einen oder mehrere Verbinderstifte oder Verbinderringe eingreifen, die sich am proximalen Ende der Leitung an einer Verbinderanordnung befinden. Gegenwärtig verwenden die meisten implantierbaren Vorrichtungen Verbinder mit Bohrungen, welche einen oder zwei elektrische Verbinder enthalten, die Verbinderanordnungen aufnehmen, welche entsprechenderweise auch mit einem oder zwei Verbindern versehen sind, die gewöhnlich die Form eines Verbinderstifts und eines Verbinderrings größeren Durchmessers, der distal zum Verbinderstift angeordnet ist, annehmen. Ein Beispiel eines solchen Verbindungssystems ist die IS-1-Verbindernorm, die gewöhnlich in Zusammenhang mit implantierbaren Schrittmachern und Defibrillatoren verwendet wird, welche allgemein den elektrischen Verbindersystemen entsprechen, welche in US-A-5 076 270 von Stutz, Jr., in US-A-5 514 172 von Mueller und in US-A-5 431 695 von Wicklund u. a. erläutert sind.
  • In EP-A-060317 ist ein System offenbart, welches ein schnelles und sicheres Ersetzen ermöglicht, ohne daß die elektrische Stimulation des Herzens des Patienten von außen unterbrochen wird, wobei der in den Schrittmacher eingeführte Kontaktstift des Elektrodenkatheters von außen zugänglich ist, wobei ein entsprechendes Werkzeug damit zu verwenden ist, wodurch der Kontaktstift aus dem Schrittmacher herausgeschoben werden kann, wobei das Werkzeug mit Mitteln zum Herstellen von Kontakt mit dem Elektrodenkatheter versehen ist, welche die ununterbrochene elektrische Stimulation mit dem Herzen während des gesamten Austauschvorgangs des Schrittmachers ermöglichen.
  • Weil elektrische Stimulationsleitungen immer komplexer werden und eine zunehmende Anzahl von Sensoren, Elektroden oder anderen elektrischen Komponenten tragen, wächst der Bedarf an einer zunehmenden Anzahl elektrischer Verbinder zu den Leitungen entsprechend. Typischerweise sind bei kommerziell vertriebenen Leitungen zur Verwendung mit Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren Leitungen, die mehr als zwei Verbindungen benötigen, mit gegabelten Verbinderanordnungen versehen, die zwei Arme aufweisen, wobei jeder Arm einen oder zwei Verbinder trägt. Beispiele solcher gegabelter Verbinderanordnungen können US-A-5 174 288 von Bardy u. a. und US-A-4 180 078 von Anderson entnommen werden. Es wurde wiederholt vorgeschlagen, daß es an Stelle der Verwendung gegabelter Verbinderanordnungen vorteilhaft wäre, eine Leitung mit mehr als zwei Verbindern zu verwenden, die linear entlang einer einzigen, nicht gegabelten Verbinderanordnung ausgerichtet sind, welche wiederum in eine einzige Verbinder bohrung am zugeordneten implantierbaren Stimulator eingeführt werden könnte. Es wurden zahlreiche Vorschläge für solche multipolaren In-Line-Verbindersysteme gemacht, wie in US-A-4 934 367 von Daglow, in US-A-5 304 219 von Chernoff u. a., in US-A-4 971 057 von Theres und in US-A-4 469 104 von Peers Trevarton offenbart ist. Wenn solche Verbindersysteme implantiert werden, treten jedoch bestimmte praktische Schwierigkeiten auf.
  • Insbesondere ist es in Zusammenhang mit implantierbaren Defibrillatoren erforderlich, ein hohes Maß einer elektrischen Isolation zwischen Verbindern innerhalb derselben Bohrung des Verbinderblocks bereitzustellen. Es ist auch erforderlich, ein hohes Maß an Widerstand gegen ein Eindringen von Fluid in die Bohrung bereitzustellen. Der traditionelle Mechanismus zum Erfüllen dieser Anforderungen bestand im Bereitstellen elastomerer Dichtungsringe, welche benachbarte elektrische Verbinder voneinander trennen und den Eintrittspunkt der Leitung dichten. Die Dichtungsringe können sich entweder an der Leitungsverbinderanordnung oder im Verbinderblock befinden. Jeder zusätzliche Satz von Dichtungsringen erhöht jedoch den erforderlichen Kraftaufwand zum Einführen der Leitungsverbinderanordnung in die Bohrung des Verbinderblocks. Weil die Leitung normalerweise durch Schieben der Leitungsverbinderanordnung in den Verbinderblock eingeführt wird, ist der Teil der Leitung unmittelbar distal zum Teil der Verbinderanordnung, der innerhalb der Bohrung liegt, normalerweise steif genug ausgelegt, um zu ermöglichen, daß das erforderliche Niveau an Einführungskraft auf die Verbinderanordnung ausgeübt wird. Durch das Erhöhen der Steifigkeit der Leitung an dem Punkt, an dem sie aus dem implantierbaren Stimulator austritt, wird jedoch die Konstruktion der Leitung kompliziert gemacht, und dies ist über einen gewissen Punkt hinaus nicht erwünscht, weil erwünscht ist, daß die überstehende Leitung dicht neben dem Impulsgenerator gekrümmt oder gewickelt werden kann, um die Größe der Tasche zu minimieren, in die die Vorrichtung implantiert ist.
  • Bei den meisten implantierbaren Schrittmachern und Kardiovertern wird jede elektrische Verbindung durch eine Stellschraube festgehalten, wie im vorstehend zitierten Patent von Wicklund u. a. erläutert ist. Wenn jedoch die Anzahl der elektrischen Verbindungen zunimmt, kann die Verwendung werkzeugloser Verbinder entsprechend wünschenswerter werden, bei denen Reibungskräfte als Verbindungsmechanismen eingesetzt werden. Diese Mechanismen weisen typischerweise leitende Federelemente irgendeiner Art auf, welche in die Verbinderstifte oder -ringe an der Verbinderanordnung der Leitung eingreifen, wie in den vorstehend zitierten Patenten von Daglow, Peers Trevarton und Stutz Jr. erläutert ist. Diese Reibungsverbindungsmechanismen vergrößern natürlich auch die zum Einführen der Leitung erforderliche Kraft, wodurch die erforderliche Steifigkeit der Leitung distal zur Verbinderanordnung entsprechend vergrößert wird.
  • Ein entsprechendes Problem, das mit erhöhten Einführungskräften verbunden ist, besteht darin, daß die Kraft zum Entfernen der Leitung entsprechend vergrößert wird. Weil Leitungen typischerweise durch auf die Leitung ausgeübte Spannung entfernt werden, erfordern Einführungs-/Entfernungskräfte über einen bestimmten Betrag hinaus eine Verstärkung der Leitungsstruktur, so daß die Leitung nicht beschädigt wird, wenn sie aus dem Verbinderblock entfernt wird. Alle vorstehend erwähnten Überlegungen komplizieren die Entwicklung und die Herstellung von Leitungen, und es wird angenommen, daß sie teilweise dafür verantwortlich sind, daß multipolare In-Line-Verbindersysteme mit mehr als zwei Elektroden nicht weitverbreitet in Zusammenhang mit implantierbaren Schrittmachern und Defibrillatoren verwendet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Bereitstellen eines praktischen, multipolaren In-Line-Verbindersystems zur Verwendung beim Verbinden implantierter Stimulatoren und zugeordneter Leitungen, welches einsetzbar in Zusammenhang mit Verbinderanordnungen mit drei, vier oder mehr Verbindern verwendet werden kann, die sich entlang einer einzigen, nicht gegabelten Verbinderanordnung, die in eine einzige Verbinderbohrung eines implantierten Stimulators eingeführt ist, in einer Reihe bzw. in-line befinden. Zusätzlich betrifft die Erfindung das Bereitstellen eines solchen Verbindungssystems in einer Weise, die die Verwendung werkzeugloser, kompressiver elektrischer Reibungsverbindungen der vorstehend beschriebenen Art für die meisten oder alle elektrischen Verbindungen zwischen dem Stimulator und der Leitung ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht diese Vorteile, indem eine erheblich andere Vorgehensweise bezüglich des Einführens der Leitung in den Verbinderblock verwendet wird, wobei ein Mechanismus eingesetzt wird, der es ermöglicht, daß die Verbinderanordnung an der Leitung in die Bohrung des Verbinderblocks gezogen und nicht in diese geschoben wird. Der Verbinderblock kann beliebigen der Verbinderblöcke entsprechen, die für multipolare In-Line- Verbinder in den vorstehend zitierten Patenten vorgeschlagen wurden, wobei das zusätzliche Merkmal vorgesehen ist, daß die Bohrung an beiden Enden des Verbinderblocks offen ist und Mittel bereitgestellt sind, um den Verbinderblock an beiden Enden der Verbinderbohrung gegenüber der Leitung zu dichten. Die Verbinderanordnung der Leitung kann beliebigen der multipolaren In-Line-Verbinderanordnungen entsprechen, die in den vorstehend zitierten Patenten offenbart sind, sie ist jedoch zusätzlich mit Mitteln zum mechanischen Verbinden des proximalen Endes der Verbinderanordnung mit einem Ziehwerkzeug versehen. Der mechanische Verbindungsmechanismus kann beispielsweise eine Gewindebohrung sein, die im am weitesten proximalen Abschnitt der Leitungsverbinderanordnung gebildet ist. Das Ziehwerkzeug ist mit einem Stab versehen, der einen entsprechenden Verbindungsmechanismus, beispielsweise eine mit einem Gewinde versehene Verlängerung, aufweist, die in den Verbindungsmechanismus am proximalen Ende der Leitungsverbinderanordnung eingreifen kann. Das Ziehwerkzeug kann am proximalen Ende mit einem Griff versehen sein, um das Einschrauben des Werkzeugs in die Leitungsverbinderanordnung und das Ziehen der Leitung in den Verbinderblock zu unterstützen. Bei der Verwendung wird das proximale Ende der Verbinderanordnung an der Leitung teilweise in ein Ende der Bohrung im Verbinderblock des Stimulators eingeführt, und das Ziehwerkzeug wird in das entgegengesetzte Ende der Bohrung eingeführt und mit dem proximalen Ende der Leitungsverbinderanordnung verbunden. Das Ziehwerkzeug wird dann verwendet, um die Leitungsverbinderanordnung in den Verbinderblock am Stimulator zu ziehen, bis die elektrischen Verbinder an der Leitungsverbinderanordnung und im Verbinderblock miteinander ausgerichtet sind. Eine innere Anschlagfläche innerhalb des Verbinderblocks und ein Sichtindikator am Ziehwerkzeug unterstützen das Gewährleisten der richtigen Ausrichtung. Das Ziehwerkzeug wird dann vor der Implantation des Stimulators von der Leitungsverbinderanordnung getrennt.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist der Verbinderblock des Stimulators statt mit traditionelleren Stellschraubenverbindern mit elektrischen Verbindungen versehen, welche durch Reibung in die Verbinderstifte oder -ringe an der Leitungsverbinderanordnung eingreifen. Das Nettoergebnis dieses Verbindersystems ist ein System, bei dem die Einführungs-/Entfernungskraft des Verbinders angemessen sein kann, um die Leitung innerhalb des Verbinderblocks zu halten. Bei manchen Ausführungsformen kann jedoch ein einziger Stellschraubenverbinder oder ein anderer zusätzlicher mechanischer Sperrmechanismus geeignet sein, und sei es nur zum Vermindern der Bedenken von Ärzten in Hinblick auf die Zuverlässigkeit der mechanischen Verbindung der Leitung und des Stimulators.
  • Die eine hohe Einführungskraft aufweisenden Systeme gehen mit einer entsprechend hohen Entfernungskraft einher. Die vorliegende Erfindung adressiert dieses Problem durch dasselbe Ziehwerkzeug, das zum Einführen der Leitung verwendet wird, wobei dieses in das Lumen wiedereingeführt werden kann und verwendet werden kann, um die Leitung aus der Bohrung zu schieben. Dieser Mechanismus zum Entfernen der Leitung aus dem Stimulator erübrigt das Bereitstellen eines Leitungskörpers mit einer hohen Zugfestigkeit in der Nähe der Verbinderanordnung. Weil der Leitungskörper im allgemeinen auch nicht verwendet wird, um erhebliche Einführungs- oder Entfernungskräfte zu überwinden, kann er nach einem anderen Satz physikalischer Zwangsbedingungen entwickelt werden, die von den Erfindern erwünscht sind, wodurch der Entwurf und die Konstruktion der Leitung vereinfacht sind. Die Struktur des Leitungskörpers kann demgemäß so gewählt werden, daß andere Leitungsmerkmale, wie die Flexibilität und die Größe, optimiert werden, welche andernfalls beeinträchtigt werden könnten, falls der Leitungskörper in der Lage sein müßte, die erforderlichen Einführungs- oder Entfernungskräfte auszuüben. Insbesondere kann die Leitung so konstruiert werden, daß sie einen geringen Durchmesser und ein hohes Maß an Flexibilität neben dem Punkt aufweist, an dem die Leitung aus dem Verbinderblock austritt, wodurch ermöglicht wird, daß die Leitung eng um den implantierten Stimulator und neben diesem aufgewickelt wird und das Gesamtvolumen der Tasche, das zum Implantieren des Stimulators erforderlich ist, verkleinert wird.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Leitung wird das Ziehwerkzeug zur Verwendung in Zusammenhang mit einer Leitung optimiert, die dafür vorgesehen ist, mittels eines Führungskatheters oder einer langgestreckten Einführungshülse eingeführt zu werden. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Griff durch eine langgestreckte flexible Verlängerung ersetzt, welche die Länge des Führungskatheters übersteigt, durch den die Leitung vorzubewegen ist. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Leitung zuerst durch den Führungskatheter zu einem gewünschten Ort vorgeschoben. Das Ziehwerkzeug bzw. die Ziehverlängerung ist vor oder nach der Anordnung der Leitung an dem gewünschten Ort mit dem proximalen Ende der Leitungsverbinderanordnung gekoppelt, und die Verlängerung wird verwendet, um die Leitung an ihrem gewünschten Ort zu halten, während der Führungskatheter entfernt wird, indem er proximal über den Leitungskörper und den Verbinder gezogen wird, bis sich das distale Ende des Führungskatheters proximal zur Verbinderanordnung an der Leitung befindet. An diesem Punkt kann die Verbinderanordnung der Leitung dann vom Arzt gegriffen werden, während der Führungskatheter von der Verlängerung abgezogen wird. Alternativ kann das Ziehwerkzeug bzw. die Ziehverlängerung an diesem Punkt vom Leitungsverbinder entfernt werden und zusammen mit dem Führungskatheter weggeworfen werden.
  • Falls das Ziehwerkzeug bzw. die Ziehverlängerung an der Leitung angebracht bleibt, kann es bzw. sie danach als ein Ziehwerkzeug zum Ziehen der Leitung in die Verbinderanordnung des zugeordneten Stimulators eingesetzt werden. Die Verlängerung kann intakt durch das Lumen des Verbinderblocks am Stimulator hindurchgeführt werden oder vor dem Einführen in die Bohrung des Verbinderblocks am Stimulator auf eine kürzere Länge zugeschnitten werden. Das Ziehwerkzeug bzw. die Ziehverlängerung wird danach eingesetzt, um die Leitung in ihre richtige Position innerhalb des Verbinderblocks des Stimulators zu ziehen, und das Ziehwerkzeug bzw. die Ziehverlängerung wird dann entfernt und weggeworfen. Falls das Ziehwerkzeug bzw. die Ziehverlängerung zuvor entfernt und mit dem Führungskatheter weggeworfen wurde, kann ein Ziehwerkzeug mit einem Griff, wie es vorstehend beschrieben wurde, zum Einführen der Leitung in den Verbinderblock des zugeordneten Stimulators verwendet werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt einen implantierbaren Schrittmacher/Kardioverter/Defibrillator und eine zugeordnete Leitung, worin die Erfindung verwirklicht werden kann.
  • 2 ist eine Explosions-Teilansicht der Hauptbestandteile der Verbinderanordnung der Leitung und des Verbinderblocks des in 1 dargestellten Schrittmachers/Kardioverters/Defibrillators.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Hauptbestandteile der Verbinderanordnung der Leitung und des Verbinderblocks des in 1 dargestellten Schrittmachers/Kardioverters/Defibrillators.
  • 4 ist eine Teilansicht bzw. Schnittansicht des Verbinderblocks des in 1 dargestellten Schrittmachers/Kardioverters/Defibrillators, worin das vorläufige Einführen des proximalen Abschnitts der Verbinderanordnung an der Leitung in den Verbinderblock und auch eine erste Ausführungsform des Ziehwerkzeugs dargestellt sind.
  • 5 ist eine Teilansicht, in der das am proximalen Ende der Leitungsverbinderanordnung angebrachte Ziehwerkzeug dargestellt ist.
  • 6 ist eine Teilansicht, in der die Verbinderanordnung der Leitung dargestellt ist, nachdem sie durch das Ziehwerkzeug in ihre korrekte Position im Verbinderblock des in 1 dargestellten Defibrillators geschoben worden ist.
  • 7 ist eine Teilansicht der vollständig in den Verbinderblock des in 1 dargestellten Schrittmachers/Kardioverters/Defibrillators eingeführten Verbinderanordnung der Leitung nach der Entfernung des Ziehwerkzeugs.
  • 8 ist eine Draufsicht einer Kombination aus einem Ziehwerkzeug und einer Ziehverlängerung.
  • 9 zeigt die Implantation einer Schrittmacher/Kardioverter/Defibrillator-Leitung durch einen Führungskatheter, worin die anfängliche Anordnung der Leitung im Herzen dargestellt ist.
  • 10 ist eine Figur, in der das Entfernen des Führungskatheters über die in 8 dargestellte Leitung dargestellt ist, welches durch das in 9 dargestellte Ziehwerkzeug bzw. die in 9 dargestellte Ziehverlängerung erleichtert ist.
  • 11 ist eine Teilansicht, in der das Einführen des Ziehwerkzeugs bzw. der Ziehverlängerung aus 9 durch den Verbinderblock des in 1 dargestellten Schrittmachers/Kardioverters/Defibrillators während der Kopplung mit der in den 8 und 10 dargestellten Leitung dargestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt einen implantierbaren Schrittmacher/Kardioverter/Defibrillator 12, der mit einem Verbinderblock 14 gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist. Es ist eine Stimulations-/Defibrillationsleitung 16 gemäß der vor liegenden Erfindung dargestellt, deren proximales Ende und deren Verbinderanordnung in eine Bohrung innerhalb des Verbinderblocks 14 eingeführt sind. Die Leitung 16 ist mit einem langgestreckten, isolierenden Körper 18 versehen, der vier Elektroden aufweist, welche eine erste Defibrillationselektrode 20 und eine zweite Defibrillationselektrode 22 und Stimulationselektroden 24 und 26 einschließen. Die Leitung ist dementsprechend mit vier isolierten Leitern versehen und trägt entsprechenderweise vier Verbinderelemente an der Verbinderanordnung innerhalb der Bohrung des Verbinderblocks 14. Wenngleich die Erfindung in Zusammenhang mit einem implantierbaren Schrittmacher/Kardioverter/Defibrillator offenbart wird, kann sie nutzbringend auch in Zusammenhang mit anderen Stimulatortypen, wie Nerven- und Muskelstimulatoren, eingesetzt werden, und sie kann auch in Zusammenhang mit implantierbaren elektronischen Überwachungsvorrichtungen, wie im Bennett u. a. erteilten US-Patent US-A-5 331 996 offenbart ist, implantierbaren Nerven- und Muskelstimulatoren und anderen implantierbaren elektronischen Vorrichtungen eingesetzt werden, die eine Verbindung mit eine Leitung tragenden Elektroden, Sensoren oder anderen Komponenten, die elektrisch mit der Vorrichtung gekoppelt werden müssen, erfordern.
  • 2 zeigt eine Explosions-Teilansicht des Verbinderblocks 14 und der sich darin befindenden Komponenten zusammen mit einer perspektivischen Ansicht, in der der Aufbau der Leitungsverbinderanordnung 28, die sich am proximalen Ende der Leitung 16 aus 1 befindet, dargestellt ist. Die Verbinderanordnung 28 ist eine starre rohrförmige Struktur, die Verbinderringe 30, 32, 34 und 36 trägt, die jeweils mit einem der Leiter innerhalb des Leitungskörpers 18 gekoppelt sind. Wie dargestellt ist, sind die Verbinder alle Metallringe gleichen Durchmessers, und die Verbinderanordnung weist entlang diesem Abschnitt der die Verbinder tragenden Anordnung im wesentlichen den gleichen Durchmesser auf, wodurch das Minimieren der Größe der Verbinderanordnung 28 und des Verbinderblocks 14 ermöglicht ist. Die Erfindung kann jedoch nutzbringend in Zusammenhang mit Verbinderanordnungen verwendet werden, die ungleichmäßige Außendurchmesser aufweisen, und/oder mit Verbinderanordnungen verwendet werden, bei denen sich die Verbinder nicht um den Umfang der Verbinderanordnung erstrecken, wie im vorstehend erwähnten Patent von Daglow dargestellt ist. Die Verbinderanordnung weist auch Kunststoffabstandselemente 38, 40, 42, 44 und 46 auf, welche die Verbinderringe trennen und in Dichtungsringe eingreifen, die sich innerhalb des Verbinderblocks 14 befinden. Die Abstandselemente 38, 40, 42 und 44 bestehen vorzugsweise aus einem verhältnismäßig starren Kunststoff. Der Verbinderring 36 ist an seinem proximalen Ende mit einer Gewindebohrung versehen, und sein proximales Ende definiert eine äußere Anschlagfläche 92. Die Gewindebohrung 49 wird zum Verbinden der Verbinderanordnung 28 mit dem nachstehend beschriebenen Ziehwerkzeug verwendet.
  • Die Steifigkeit des Leitungskörpers 18 neben der Verbinderanordnung 28 braucht nicht ausreichend zu sein, um Einführungskräfte auszuüben, die ausreichen, um die Verbinderanordnung 28 vollständig in die Bohrung des Verbinderblocks 14 einzuführen, der für die Verbinderanordnung zu verwenden ist, und die Zugfestigkeit des Leitungskörpers braucht nicht größer zu sein als die erforderlichen Entfernungskräfte, wie vorstehend erörtert wurde. Die Struktur des Leitungskörpers kann dem entsprechend gewählt werden, um andere Eigenschaften der Leitung, wie die Flexibilität und die Größe, zu optimieren, die andernfalls negativ beeinflußt werden können, falls der Leitungskörper in der Lage sein muß, die erforderlichen Einführungs- und Entfernungskräfte auszuüben. Es können beliebige der verschiedenen bekannten Leitungskörperentwürfe eingesetzt werden, welche jene einschließen, die in US-A-5 584 873 von Shoberg u. a., in US-A-4 608 986 von Beranek u. a., in US-A-5 324 321 von Pohndorf u. a., in US-A-5 358 517 von Pohndorf u. a. und in US-A-4 355 646 von Kallok u. a. erläutert sind.
  • Der Verbinderblock ist mit einer Längsbohrung versehen, die zwischen einer distalen Öffnung 68 und einer proximalen Öffnung 70 verläuft. Diese Bohrung wird von einer Reihe nach unten verlaufender Vertiefungen 80, 82, 84 und 86 geschnitten, in die elektrische Verbinder 50, 52, 54 und 56 und Dichtungsringe 58, 60, 62 und 64 einzufügen sind. Es sei bemerkt, daß ein Dichtungsring bereitgestellt ist, um die Verbinderanordnung neben jedem Ende der Bohrung durch den Verbinderblock 14 zu dichten, um eine Fluidinfiltration durch die distale Öffnung 68 zu verhindern. Eine durchstechbare Durchführungsdichtung 66 befindet sich in der proximalen Öffnung 70 des Verbinderblocks und dichtet die Bohrung nach dem Entfernen des nachstehend beschriebenen Ziehwerkzeugs gegen das Eindringen von Fluiden.
  • Die Dichtungsringe 58, 60, 62 und 64 und die Durchführungsdichtung 66 können aus geformtem Silikongummi oder einem anderen elastomeren Material bestehen, und sie sind von einem Typ, der herkömmlich in Zusammenhang mit gegenwärtigen implantierbaren Schrittmachern und Kardiovertern verwendet wird. Die elektrischen Verbinder 50, 52, 54 und 56 nehmen jeweils die Form einer zylindrischen Zwinge an, die ein zylindrisches, nach innen vorgespanntes Mehrträger-Federelement der Art enthält, die in US-A-5 207 218 von Carpentier u. a. erläutert ist. Diese elektrischen Verbinderanordnungen sind auch herkömmliche Elemente, welche Verbindern entsprechen, die gegenwärtig in Zusammenhang mit implantierbaren Schrittmachern verwendet werden. Der Verbinderblock 14 ist wie dargestellt am oberen Abschnitt des in 1 dargestellten implantierbaren Schrittmachers/Kardioverters/Defibrillators 12 angebracht.
  • Die elektrischen Verbinder 50, 52, 54 und 56 sind durch Durchführungsdrähte 110, 112, 114 und 116, welche sich vom Defibrillator 12 durch Öffnungen 102, 104, 106 bzw. 108 nach oben erstrecken, mit dem implantierbaren Defibrillator 12 verbunden. In der Darstellung sind die Verbinderstifte erheblich kürzer als dies tatsächlich der Fall ist. In der Praxis können nach dem Einführen der Verbinder 50, 52, 54 und 56 in Vertiefungen 72, 74, 76 und 78 die Durchführungsdrähte 110, 112, 114 und 116 umgebogen und in Kontakt mit den oberen Abschnitten der Verbinder 50, 52, 54 und 56 gebracht werden und durch Laserschweißen damit gekoppelt werden. Alle Vertiefungen im Verbinderblock 14 können anschließend mit Silikongummi oder einem anderen elastomeren Material wiederaufgefüllt werden, um die Verbinderblockanordnung zu dichten.
  • 3 zeigt die Hauptbestandteile des elektrischen Verbindersystems gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht. Der Verbinderblock 14 ist wie dargestellt am Schrittmacher/Kardioverter/Defibrillator 12 angebracht. Es ist in dieser Darstellung ersichtlich, daß die Vertiefungen 72, 74, 76 und 78, welche elektrische Verbinder 50, 52, 54 und 56 aufnehmen sollen, mit seitlich verlaufenden Schlitzen 94, 96, 98 und 100 versehen sind. Die Schlitze 94, 96, 98 und 100 stehen in Verbindung mit den Öffnungen 102, 104, 106 und 108, wie in 2 dargestellt ist. Die in 2 dargestellten Durchführungsdrähte 110, 112, 114 und 116 werden in Schlitze 94, 96, 98 und 100 umgebogen und in Kontakt mit elektrischen Verbindern 50, 52, 54 und 56 gebracht, nachdem sie in die entsprechenden Vertiefungen eingeführt worden sind, und die Durchführungsdrähte und die zugeordneten elektrischen Verbinder werden danach miteinander verschweißt. Nach dem Zusammensetzen werden alle Vertiefungen, wie vorstehend erwähnt wurde, mit Silikongummi oder einem anderen Kunststoffmaterial eng passend aufgefüllt, um den Verbinderblock gegen das Eindringen von Fluid zu dichten. Alle anderen bezeichneten Elemente aus 3 entsprechen identisch bezeichneten Elementen in 2.
  • 4 ist eine Teilansicht, in der die Verbinderanordnung 28 der Leitung 16 dargestellt ist, welche teilweise in den am Schrittmacher/Kardioverter/Defibrillator 12 angebrachten Verbinderblock 14 eingeführt ist. In dieser Ansicht sind Dichtungsringe 58, 60, 62 und 64 und elektrische Verbinder 50, 52, 54 und 56 dargestellt, die sich in ihren entsprechenden Vertiefungen innerhalb des Verbinderblocks befinden, so daß die zentralen Lumen durch jede der Komponenten axial mit der proximalen Öffnung 68 und der distalen Öffnung 70 der Bohrung durch den Verbinderblock 14 ausgerichtet sind. Es ist auch eine erste Ausführungsform eines Ziehwerkzeugs 120 dargestellt, das einen Stab 122 aufweist, welcher einen distalen Gewindeabschnitt 124 und einen Griff 126 aufweist, der sich am proximalen Ende des Werkzeugs 120 befindet. Der Gewindeabschnitt 124 des Stabs 122 ist so bemessen, daß er nach dem Einführen durch die Durchführungsdichtung 66 in die Gewindebohrung 49 des Verbinderrings 36 eingreift. Ein Sichtindikator 125 ist am Stab 122 bereitgestellt, der so angeordnet ist, daß der Indikator außerhalb der Durchführungsdichtung 66 sichtbar ist, wenn das Werkzeug zum Ziehen der Verbinderanordnung 28 in ihre voll eingeführte Position verwendet worden ist.
  • 5 zeigt eine Teilansicht des Verbinderblocks 14, worin das durch die proximale Öffnung 70 und die Durchführungsdichtung 66 eingeführte Ziehwerkzeug 120 dargestellt ist, das in die Gewindevertiefung im Verbinderring 36 am proximalen Ende der Leitungsverbinderanordnung 28 eingreift. Die Verbinderanordnung 28 wurde durch Greifen des distalen Abschnitts der Verbinderanordnung und Drücken des proximalen Abschnitts der Verbinderanordnung in den Verbinderblock leicht in einer ersten Position in den Verbinderblock 14 eingeführt. Der Griff 126 wird zum Drehen des Stabs 122 verwendet, um den Gewindeabschnitt 124 in das Element 48 zu schrauben, um eine Verbindung mit der Verbinderanordnung 28 herzustellen. Der Stab 122 weist eine ausreichende Länge auf, um sich proximal aus der proximalen Öffnung 70 heraus zu erstrecken, während er in seiner ersten Position in die Verbinderanordnung 28 eingreift, so daß der Griff 126 von Hand gegriffen werden kann, um die Verbinderanordnung 28 proximal zu einer vollständig eingeführten Position zu ziehen.
  • 6 ist eine Teilansicht des vollständig in die Bohrung des Verbinderblocks 14 eingeführten Leitungsverbinders 28. In dieser Darstellung ist ersichtlich, daß sich Verbinderringe 30, 32, 34 und 36 innerhalb der elektrischen Verbinder 50, 52, 54 und 56 befinden und reibend daran eingreifen. Die Kunststoff-Abstandselemente 38, 40, 42 und 44 greifen jeweils in entsprechende Dichtungsringe 58, 60, 62 und 64 ein. Ein Griff 126 wird zum proximalen Ziehen am Werkzeug 120 verwendet, bis die Anschlagfläche 92 am Elementverbinderring 36 auf eine entsprechende interne Anschlagfläche 90 trifft und in diese eingreift, die sich etwas innerhalb der proximalen Öffnung 70 der Bohrung durch den Verbinderblock 14 befindet. Andere mechanische Mechanismen, welche einen Einführungsanschlag aufweisen, können natürlich ersetzend verwendet werden.
  • 7 ist eine Teilansicht, in der die elektrische Anordnung 28 der vollständig in den Verbinderblock 14 eingeführten Leitung nach dem Entfernen des Ziehwerkzeugs dargestellt ist. Die Durchführungsdichtung 66 dichtet die proximale Öffnung 70 nach dem Entfernen des Ziehwerkzeugs. In dieser Form ist die Vorrichtung zur Implantation bereit. Es sei bemerkt, daß die Gewindebohrung innerhalb des Verbinderrings 36 bei manchen Ausführungsformen mit einem inneren Lumen durch den Leitungskörper ausgerichtet sein kann, wodurch das Hindurchführen eines Mandrins durch den Leitungskörper ermöglicht wird. In diesem Fall weist die vorliegende Erfindung den zusätzlichen Vorteil auf, daß das Einführen des Mandrins in den Leitungskörper durch die Durchführungsdichtung 66 ermöglicht ist, nachdem die Leitung und der Schrittmacher/Kardioverter/Defibrillator miteinander verbunden wurden. Dieser zusätzliche Vorteil der Erfindung ermöglicht das Umpositionieren der Leitung ohne ein Trennen der Leitung.
  • Zum Entfernen der Leitung vom Verbinderblock 14 wird das Einführwerkzeug 120 einfach durch die Durchführungsdichtung 66 geschoben, wieder am Verbinderring 36 angebracht und zum distalen Schieben der Leitung aus dem Verbinderblock 14 hinaus verwendet, bis die Verbinderanordnung 28 vom Arzt gegriffen werden kann. Das Werkzeug 120 wird dann von der Verbinderanordnung 28 getrennt und aus dem Verbinderblock 14 entfernt, woraufhin die Leitung in einer Umkehrung der vorstehend zum Einführen der Leitung in den Verbinderblock beschriebenen Schritte vollständig aus dem Verbinderblock herausgezogen werden kann.
  • Wenngleich die vorstehend erörterte Ausführungsform auf dem Reibungseingriff der Dichtungsringe und der elektrischen Verbinder im Verbinderblock mit der Verbinderanordnung 28 beruht, um die Leitung in der voll eingeführten Position zu halten, könnte bei manchen Ausführungsformen der Erfindung ein zusätzlicher mechanischer Sperrmechanismus bereitgestellt werden. Dieser zusätzliche Sperrmechanismus kann die Form eines elektrischen Stellschraubenverbinders zum Eingreifen mit einem der Verbinderringe, eines mechanischen Mechanismus zum Eingreifen mit einem der isolierenden Abstandshalter, wie in US-A-4 860 750 von Frey u. a. offenbart ist, oder eines alternativen mechanischen oder elektrischen Verbinders, der eine Kopplung bereitstellt, wie in US-A-5 489 225 von Julian, dem vorstehend erwähnten Patent von Daglow, US-A-5 257 622 von Hooper u. a. oder US-A-5 252 090 von Giurtino u. a. offenbart ist, annehmen.
  • Eine zusätzliche Alternative, die nicht dargestellt ist, könnte eine Gewindebohrung 49 mit einem Sperrschraubeneingriff verwenden, um die Verbinderanordnung im Verbinderblock zu halten, wie in US-A-3 649 367 von Purdy dargelegt ist.
  • Eine solche Sperrschraube könnte eine Dichtung aufweisen und eine Durchführungsdichtung 66 als einen Mechanismus zum Dichten der proximalen Öffnung 70 nach dem Entfernen des Werkzeugs 120 ersetzen, oder es könnte alternativ ein fünftes isolierendes Abstandselement am proximalen Ende der Verbinderanordnung 28 in einen fünften Satz von Dichtungsringen als Mechanismus zum Dichten der proximalen Öffnung 70 eingreifen, wobei die Sperrschraube in eine Gewindebohrung im proximalen Ende des fünften isolierenden Abstandselements eingreift.
  • 8 zeigt ein Ziehwerkzeug bzw. eine Ziehverlängerung 320. Gemäß dieser Ausführungsform ist das Werkzeug mit einem Stab 322 mit einem Gewindeabschnitt 324, entsprechend dem Stab 122 und dem Gewindeabschnitt 124 des in den vorstehenden Figuren erläuterten Werkzeugs 120 versehen. An Stelle der Verwendung eines Griffs am proximalen Ende ist es jedoch mit einer langgestreckten flexiblen Drahtverlängerung 326 versehen, die so bemessen ist, daß die Gesamtlänge des Werkzeugs 320 größer ist als die Länge des Führungskatheters 250, wie in 9 dargestellt ist. Ein Sichtindikator 325 ist am Stab 322 bereitgestellt, der dem Sichtindikator 125 des vorstehend erläuterten Werkzeugs 120 entspricht. Vor oder nach der Anordnung der Leitung an der gewünschten Stelle, wie in 9 dargestellt ist, wird das Gewindesegment 324 in eine entsprechende Gewindebohrung im proximalen Ende der Leitungsverbinderanordnung 228 geschraubt, wie in 9 dargestellt ist.
  • 9 zeigt das Einführen einer Defibrillationsleitung des Typs, wobei die Leitung durch einen Führungskatheter oder eine langgestreckte Einführungshülse 250 zu einer gewünschten Stelle geführt wird. Der Führungskatheter 250 wird zuerst in das Herz eingeführt, so daß sich sein distales Ende 252 neben der gewünschten Stelle für das distale Ende der Leitung 216 befindet. Die Leitung 216 wird dann durch ein Verbindungsstück 254 am proximalen Ende des Führungskatheters 250 und durch das innere Lumen durch den langgestreckten rohrförmigen Körper 256 des Führungskatheters vorbewegt, bis das distale Ende der Leitung 218 die gewünschte Stelle erreicht. Wie dargestellt ist, ist das distale Ende der Leitung 216 mit einer Helixelektrode 222 versehen, die dann durch eine Drehung des Körpers 218 in das Herzgewebe eingeschraubt werden kann.
  • Gemäß der erläuterten Ausführungsform weist die Verbinderanordnung 228 den gleichen Durchmesser wie der Leitungskörper 216 auf, und sie ist in jedem Fall so bemessen, daß sie frei durch das Verbindungsstück 254 am proximalen Ende des Führungskatheters 250 hindurchtreten kann. Dies ermöglicht das Entfernen des Führungskatheters 250 über die Leitung 216, ohne daß ein Teilen oder ein anderes Auseinandernehmen des Katheters erforderlich wäre. Eine der in 2 dargestellten Bohrung 49 entsprechende Gewindebohrung befindet sich am proximalen Ende der Verbinderanordnung 228 im Verbinderring 236. Das Ziehwerkzeug bzw. die Ziehverlängerung 320 ist wie dargestellt durch Eingreifen mit der Gewindebohrung im Verbinderring 236 am proximalen Ende der Verbinderanordnung 228 angebracht. Alle mit Nummern versehenen Elemente des Werkzeugs 320 entsprechen jenen, die in der vorstehend erörterten 8 dargestellt sind.
  • 10 zeigt den Prozeß des Entfernens des Führungskatheters 250 über die Leitung 216 nach dem Anbringen des Ziehwerkzeugs bzw. der Ziehverlängerung 320. In dieser Darstellung wurde der Führungskatheter 250 proximal bewegt, so daß sich die Verbinderanordnung der Leitung 216 innerhalb des rohrförmigen Körpers 256 des Führungskatheters befindet. Die Drahtverlängerung 326 des Werkzeugs 320 erstreckt sich proximal aus dem Verbindungsstück 254 heraus, so daß sie vom Arzt gegriffen werden kann, wenn der Führungskatheter proximal gezogen wird, ohne daß die Position der Leitung 218 innerhalb des Herzens und des Gefäßsystems gestört wird. Die Leitung 216 ist ebenso wie die Leitung 16 aus 1 mit einer ersten Defibrillationselektrode 220 und einer zweiten Defibrillationselektrode 222 versehen, und sie ist auch mit einer ersten Stimulationselektrode 224 und einer zweiten Stimulationselektrode 226 versehen.
  • Nachdem das proximale Ende des Führungskatheters 250 die Verbinderanordnung 228 der Leitung 216 passiert hat, kann die Verbinderanordnung der Leitung vom Arzt gegriffen werden, oder es kann danach eines von zwei Dingen auftreten. Das Ziehwerkzeug bzw. die Ziehverlängerung 320 kann einfach vom Verbinderblock 228 der Leitung abgeschraubt werden und zusammen mit dem Führungskatheter 250 weggeworfen werden. In diesem Fall wird ein Ziehwerkzeug, das dem in 2 dargestellten Werkzeug 120 entspricht, verwendet, um die Leitung in den Verbinderblock des Schrittmachers/Kardioverters/Defibrillators 12 einzuführen, wie in 1 dargestellt ist. Alternativ kann das Ziehwerkzeug bzw. die Ziehverlängerung 320 an der Verbinderanordnung 228 befestigt gelassen werden und verwendet werden, um die Verbinderanordnung 228 in den Verbinderblock des Defibrillators zu ziehen.
  • 11 ist eine Teilansicht, in der der Verbinderblock 14 in Zusammenhang mit der elektrischen Verbinderanordnung 228 der Leitung 216 dargestellt ist, wobei das Ziehwerkzeug bzw. die Ziehverlängerung 320 daran befestigt bleibt. Die Verlängerung 326 wird, wie dargestellt, durch die Bohrung durch den Verbinderblock 14 eingeführt und tritt aus der proximalen Öffnung 70 aus. Vor dem Einführen der Verlängerung 326 kann sie, falls gewünscht, durch Abkneifen oder Abschneiden des Drahts auf eine kleinere Länge zugerichtet werden. Alternativ kann die Drahtverlängerung 326 mit einer Umfangsrille versehen werden, um zu ermöglichen, daß der Draht an einer vorgegebenen Stelle abgekniffen werden kann. Die Verlängerung 326 wird verwendet, um die Leitungsverbinderanordnung 228 in genau der gleichen Weise, wie vorstehend in Zusammenhang mit den vorhergehenden Figuren beschrieben wurde, an ihre Position innerhalb des Verbinderblocks 14 zu ziehen. Das Ziehwerkzeug bzw. die Ziehverlängerung 320 wird dann entfernt und weggeworfen.
  • Die vorstehend erläuterten Ausführungsformen der Erfindung sollen nur als Beispiel für den Vorrichtungstyp angesehen werden, in dem die Erfindung verwirklicht werden kann. In Zusammenhang mit diesen Ausführungsformen ist eine Verbinderanordnung zur Verwendung an der Leitung offenbart, welche die Form einer im wesentlichen zylindrischen Verbinderanordnung gleichen Durchmessers mit vier elektrischen Verbindern annimmt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch nutzbringend in Zusammenhang mit einer Leitungsverbinderanordnung verwirklicht werden, die mehr oder weniger elektrische Verbinder aufweist und/oder im Durchmesser abgestuft ist, statt daß sie den gleichen Durchmesser aufweist. Zusätzlich wird bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen ein Verbinderblock verwendet, der die zum Dichten zwischen den elektrischen Verbindern an der Leitungsverbinderanordnung und zum Dichten der distalen Öffnungen des proximalen Endes des Lumens durch den Verbinderblock erforderlichen Dichtungen enthält. Es wird angenommen, daß diese Konstruktion in Zusammenhang mit einem Leitungssystem gleichen Durchmessers bevorzugt ist, weil, falls Dichtungsringe an der Leitung bereitgestellt wären, diese proximaler durch elektrische Verbinder innerhalb des Leitungskörpers hindurchtreten müßten, die dafür vorgesehen sind, in Verbinderringe mit einem Durchmesser einzugreifen, der kleiner ist als der Durchmesser der Dichtungsringe, was in den meisten Fällen zu einer mechanischen Beschädigung der Dichtungsringe führen würde. In Zusammenhang mit einer Ausführungsform, bei der abgestufte Durchmesser für die Verbinderanordnung an der Leitung verwendet werden, so daß der Außendurchmesser der Verbinderstifte und -ringe von einem Verbinderstift oder -ring zum nächsten Stift oder Ring proximal dazu abnimmt, wird jedoch angenommen, daß auch Dichtungsringe an der Verbinderanordnung nutzbringend eingesetzt werden können.
  • Zusätzlich verwenden die dargestellten Ausführungsformen elektrische Reibungsverbinder, bei denen sich die Reibungseingriffsmittel, beispielsweise das Federelement, permanent innerhalb des Verbinderblocks befinden. Es wird jedoch angenommen, daß die Erfindung nutzbringend auch in Zusammenhang mit einer Leitung verwirklicht werden kann, die im vorstehend erwähnten Patent von Peers-Trevarton beschrieben ist, wobei sich die Reibungsverbindung oder die Federelemente an der Leitungsverbinderanordnung befinden. Bei einer solchen Ausführungsform können sich die Dichtungsringe zwischen den elektrischen Verbindern, wie im vorstehend erwähnten Patent erläutert wurde, am Leitungs körper befinden, und der Verbinderblock kann im wesentlichen mit einer Bohrung gleichen Durchmessers versehen sein, wobei dies entgegengesetzt zu den Elementen der Erfindung ist, wie in den vorstehend offenbarten Ausführungsformen erläutert wurde.
  • Schließlich wird, wie vorstehend erwähnt wurde, angenommen, daß die Erfindung auch in Ausführungsformen verwirklicht werden kann, bei denen eine Stellschraube oder ein anderer zusätzlicher Mechanismus zum Festhalten der Leitungsverbinderanordnung innerhalb der Bohrung der Verbinderanordnung innerhalb der Bohrung des Verbinderblocks verwendet wird. Die vorstehende Offenbarung sollte dabei in Hinblick auf den Schutzumfang der folgenden Ansprüche als beispielhaft und nicht als einschränkend angesehen werden.

Claims (16)

  1. Implantierbares medizinisches System mit einer implantierbaren elektronischen Vorrichtung (12) mit einer ersten Anzahl elektrischer Verbinder und einer zugeordneten elektrischen Leitung (16) mit einer zweiten Anzahl elektrischer Verbinder, die mit der ersten Anzahl elektrischer Verbinder in Eingriff bringbar sind, wobei: die Leitung (16) einen langgestreckten Leitungskörper (18) aufweist, der ein proximales und ein distales Ende und eine Verbinderanordnung (28), die am proximalen Ende des Leitungskörpers angebracht ist, aufweist, wobei die zweite Anzahl elektrischer Verbinder (30, 32, 34, 36) entlang der Verbinderanordnung angebracht ist, und die Vorrichtung mit einem Verbinderblock (14) mit einer Bohrung versehen ist, die sich von einer proximalen Öffnung (70) zu einer distalen Öffnung (68) dadurch erstreckt, welche bemessen ist, um die Verbinderanordnung (28) aufzunehmen, wobei die erste Anzahl elektrischer Verbinder (50, 52, 54, 56) entlang der Bohrung angeordnet ist, so daß beim vollständigen Einführen der Verbinderanordnung in den Verbinderblock durch die distale Öffnung der Bohrung des Verbinderblocks die zweite Anzahl von Verbindern in die erste Anzahl von Verbindern eingreift, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbinderanordnung (28) weiter einen ersten mechani schen Verbinder aufweist und weiter aufweist: ein Ziehwerkzeugmittel (120) zum proximalen Ziehen der Verbinderanordnung in der Bohrung des Verbinderblocks von einer ersten Position, in der die Verbinderanordnung nicht vollständig in den Verbinderblock eingeführt ist, zu einer zweiten Position, in der die Verbinderanordnung vollständig in die Bohrung des Verbinderblocks eingeführt ist, wobei das Ziehwerkzeugmittel an seinem distalen Ende einen zweiten mechanischen Verbinder (124), der mit dem ersten mechanischen Verbinder (49, 36) in Eingriff bringbar ist, und ein langgestrecktes Element (122) aufweist, das zur Einführung in die proximale Öffnung der Bohrung des Verbinderblocks bemessen ist und sich über eine ausreichende Länge proximal vom zweiten mechanischen Verbinder erstreckt, um sich proximal aus der proximalen Öffnung der Bohrung des Verbinderblocks zu erstrecken, wenn sich die Verbinderanordnung in der ersten Position befindet und der zweite mechanische Verbinder in den ersten mechanischen Verbinder eingreift, wobei das langgestreckte Element greifbar und proximal ziehbar ist, um die Verbinderanordnung von der ersten zur zweiten Position zu ziehen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die zweite Anzahl von Verbindern (30, 32, 34, 36) linear entlang der Verbinderanordnung ausgerichtet bzw. angeordnet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, welches weiter Mittel (66) zum Dichten der proximalen und der distalen Öffnung der Bohrung des Verbinderblocks (14) aufweist, wenn die Verbinderanordnung vollständig in den Verbinderblock eingeführt ist.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die erste Anzahl von Verbindern (50, 52, 54, 56) Mittel zur Bereitstellung eines Reibungseingriffs mit der zweiten Anzahl von Verbindern aufweist.
  5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste Anzahl von Verbindern Mittel aufweist, um der proximalen Bewegung der Verbinderanordnung in die zweite Position Reibung entgegenzusetzen.
  6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, welches weiter Mittel (58, 60, 62, 64) zum Dichten zwischen benachbarten der ersten Anzahl elektrischer Verbinder aufweist.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Dichtungsmittel Mittel aufweisen, um der proximalen Bewegung der Verbinderanordnung in die zweite Position Reibung entgegenzusetzen.
  8. System nach Anspruch 6, wobei die Dichtungsmittel elastische Dichtungsringe (58, 60, 62, 64) aufweisen.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Dichtungsringe (58, 60, 62, 64) innerhalb des Verbinderblocks angebracht sind.
  10. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste und der zweite mechanische Verbinder mit einem Innengewinde bzw. einem Außengewinde (49, 124) versehen sind.
  11. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei einer von der ersten und der zweiten Anzahl von Verbindern Verbinder mit leitenden Federmitteln zum Eingreifen in die andere von der ersten und der zweiten Anzahl von Verbindern aufweist.
  12. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei einer von der ersten Anzahl von Verbindern Verbinder mit leitenden Federmitteln zum Eingreifen in die zweite Anzahl von Verbindern aufweist.
  13. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Verbinderanordnung (28) von einem der zweiten Anzahl von Verbindern zu einem benachbarten der zweiten Anzahl von Verbindern im wesentlichen zylindrisch ist und den gleichen Durchmesser aufweist.
  14. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, welches weiter Einführungsanschlagmittel (92) zum Verhindern einer proximalen Bewegung der Verbinderanordnung über die zweite Position hinaus aufweist.
  15. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, welches weiter einen langgestreckten Einführungskatheter (250) mit einem langgestreckten Lumen, durch das der Leitungskörper hindurchtreten kann, aufweist, wobei das langgestreckte Element (122) der Ziehwerkzeugmittel (120) eine größere Länge als der Einführungskatheter aufweist.
  16. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das langgestreckte Element (122) der Ziehwerkzeugmittel (120) Sichtindikatormittel (125) zum Angeben, daß die Verbinderanordnung vollständig in den Verbinderblock eingeführt ist, aufweist.
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