DE69824306T2 - System und verfahren zur weiterleitung von elektronischer post - Google Patents

System und verfahren zur weiterleitung von elektronischer post Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektronische Postressourcen und insbesondere ein Postweiterleitungssystem und Verfahren zum Weiterleiten von in einem Netzwerk empfangener elektronischer Post zu einem vorgegebenen Ort in einem anderen Netzwerk.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In der heutigen Geschäftsumgebung werden Kommunikationen über elektronische Postressourcen vermehrt populär. Eine solche elektronische Postressource ist allgemein als E-Mail bekannt. Kommunikationen über E-Mail können zwischen zwei Personen innerhalb eines privaten Netzwerksystems vorkommen, oder zwischen einer Person in dem privaten Netzwerk und einer anderen Person außerhalb des privaten Netzwerks. Es versteht sich, dass, während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ein Empfangen und Übertragen von E-Mail beschrieben wird, andere elektronische Postressourcen auch zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung herangezogen werden können, wie beispielsweise Fax, Sprache und Video-Mail, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Der Ausdruck "privates Netzwerk" bezeichnet allgemein irgendein privates Netzwerk, das im allgemeinen für die Öffentlichkeit insgesamt nicht zugänglich ist, wie es beispielsweise durch Firmen, Unternehmen, Universitäten, Regierungsinstitutionen, die Kirche, Hilfsorganisationen, etc. verwendet wird. Das private Netzwerk kann ein Lokalbereichsnetzwerk (local area network) enthalten, mit einer Vielzahl von Personal Computern, einem privaten Server und einem Firewall-Router, die alle über eine Datenverbindung miteinander verbunden sind. Das private Netzwerk kann auch einen Zweigstellenrouter zur Verbindung mit einem Weitbereichsnetzwerk (wide area network) enthalten.
  • Der Privatserver kontrolliert alle elektronischen Postressourcen, die in dem Privatnetzwerk gesendet oder empfangen werden. E-Mailkommunikationen sind zwischen den Personal Computern innerhalb des Privatnetzwerks direkt übertragbar. E-Mailkommunikationen außerhalb des Privatnetzwerks verlaufen allgemein durch den Firewall-Router, der das Privatnetzwerk mit dem Internet oder einem anderen öffentlichen Netzwerk verbindet.
  • Alle an eine Person innerhalb des privaten Netzwerks gerichtete E-Mail wird in dem Privatserver an der zugeordneten Adresse oder "Mailbox" des vorgesehenen Empfängers gespeichert. Oftmals wird eine Person, die vom Privatnetzwerk entfernt befindlich ist, wie beispielweise ein Geschäftsmann, der nicht im Büro ist, wünschen, auf den Privatserver zur Überprüfung von E-Mailnachrichten zuzugreifen. Solch eine Person wird im folgenden als ein "Reisender Geschäftsmann" oder "TBP (Travelling Business Person)" bezeichnet.
  • Allgemein kann der TBP auf den Privatserver durch eine Wählverbindung im öffentlichen Telefonnetzwerk ("PSTN" (Public Switch Telephone Network)) zugreifen, oder alternativ über das Internet oder anderes öffentliches Netzwerk durch den Firewall-Router. Probleme tauchen dann auf, wenn der TBP aufgrund verschiedener Netzwerkbeschränkungen, die solchen Verbindungen durch das Unternehmen oder die Firma auferlegt sein können, nicht auf den Privatserver über das Internet zugreifen kann. Die PSTN-Verbindung kann einen Fernruf erfordern.
  • Beispielsweise veröffentlicht die europäische Patentanmeldung EP 0 772 372 ein System, bei dem ein tragbares schnurloses Kommunikationsendgerät auf ein Postkommunikationsendgerät auf ein Postkommunikationsendgerät zugreift, um elektronische Post abzurufen. Das schnurlose Kommunikationsendgerät überträgt ein Weiterleitungsanforderungssignal, was anfordert, dass in einer Mailbox in dem Postkommunikationsendgerät gespeicherte E-Mail zu dem schnurlosen Kommunikationsendgerät weitergeleitet wird. Ein Datenkommunikationsnetzwerk leitet nachfolgend in der Mailbox gespeicherte elektronische Post zum schnurlosen Kommunikationsendgerät basierend auf dem erkannten Weiterleitungsanforderungssignal weiter. Wie vorhergehend erwähnt, wird die erwünschte elektronische Post nicht weitergeleitet, sollte der Nutzer des schnurlosen Kommunikationsendgeräts nicht in der Lage sein, auf das Postkommunikationsendgerät aufgrund eines Fehlers im schnurlosen Netzwerk, etc. zuzugreifen. Weiter können Fernbereichs- und/oder Roaminggebühren in Abhängigkeit von dem Ort des schnurlosen Kommunikationsendgerät vorliegen.
  • Eine Möglichkeit ist es, eine Adresse in einem Netzwerk extern zum Privatnetzwerk zuzuordnen, auf die allgemein durch die Öffentlichkeit zugegriffen werden kann, d.h. eine öffentliche Mailbox, die in einem öffentlichen Server vorhanden ist, zu der E-Mailnachrichten zu senden sind. Dieser Möglichkeit mangelt es jedoch einer Sicherheit darin, dass die E-Mail, während sie auf der öffentlichen Mailbox liegt, missbräuchlich gesichtet, auf sie zugegriffen und/oder sie durch eine nicht vorgesehene Partei gestohlen werden kann. Weiter liefert diese Möglichkeit allgemein begrenzte Konnektivität zu internen Unternehmensnachrichten.
  • Oft hat ein TBP eine private oder Firmenmailbox in dem Privatserver und eine persönliche Mailbox auf dem öffentlichen Server. Aus Bequemlichkeitsgründen möchte der TBP normalerweise Unternehmensnachrichten getrennt von persönlichen Nachrichten aufbewahren. Eine Möglichkeit, dies zu erzielen, ist es, dass alle Firmenpost zur Firmenmailbox gesendet wird. Indem sowohl eine persönliche als auch eine Firmenmailboxadresse bereitgestellt wird, ist es außerhalb der Kenntnis des TBP, wo wichtige Firmennachrichten gespeichert sein könnten, und er müsste somit beide Mailboxen hinsichtlich Nachrichten überprüfen, was zur Zeitverschwendung und Geldverschwendung führen kann. Darüber hinaus erhöht eine persönliche Mailboxadresse auch die Anzahl von E-Mailadressen, mit denen sich die Korrespondenzpartner des TBP befassen müssen.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere obig erwähnten Probleme zu lösen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Postweiterleitungssystem ist bereitgestellt für eine Verwendung in einem Privatnetzwerk mit einem Server, einem festen Computer und einem Router für eine Verbindung zu einem öffentlichen Netzwerk, das getrennt vom Privatnetzwerk liegt, wobei alle über eine Datenverbindung miteinander verbunden sind, und wobei der Server elektronische Postressourcen steuert, wenn an einen Nutzer des festen Computers adressierte elektronische Post durch das Privatnetzwerk empfangen wird. Das Postweiterleitungssystem enthält ein Postweiterleitungsprogramm, das im festen Computer abläuft, zur Steuerung des festen Computers, um selektiv (a) für den Nutzer des festen Computers adressierte elektronische Post vom privaten Netzwerk abzurufen und (b) die empfangene elektronische Post über den Router zu einer zugeordneten Adresse in dem von einem von dem Privatnetzwerk entfernt befindlichen Kommunikator zugänglichen öffentlichen Netzwerk zu übertragen.
  • In einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst das Postweiterleitungsprogramm eine Vergleichsroutine, die den festen Computer steuert, um nur ausgewählte Elemente der elektronischen Post zu übertragen, die bestimmte Kriterien erfüllen. Der feste Computer bestimmt, ob die abgerufene elektronische Post die bestimmten Kriterien erfüllt. Falls die abgerufene elektronische Post die bestimmten Kriterien erfüllt, überträgt der feste Computer die abgerufene elektronische Post zu der zugeordneten Adresse über den Router. Falls auf der anderen Seite die abgerufene elektronische Post die bestimmten Kriterien nicht erfüllt, überträgt der feste Computer die abgerufene elektronische Post zum Server über die Datenverbindung zurück.
  • In einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann auf die Vergleichsroutine nur durch einen Nutzer am festen Computer zugegriffen werden, um die bestimmten Kriterien einzugeben und/oder zu ändern.
  • In einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung enthält das Postweiterleitungsprogramm eine Zeitvorgaberoutine, die den festen Computer steuert, um elektronische Post zu einer ausgewählten Zeit abzurufen.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann auf die Zeitvorgaberoutine nur durch einen Nutzer an dem festen Computer zugegriffen werden, um die ausgewählte Zeit einzugeben und/oder zu ändern.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung steuert das Postweiterleitungsprogramm den festen Computer, um die abgerufene elektronische Post vor einem Übertragen zu der zugeordneten Adresse zu verschlüsseln.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung enthält das Postweiterleitungsprogramm eine Adressprogrammierungsroutine, auf die nur durch einen Nutzer am festen Computer zugegriffen werden kann, um die zugeordnete Adresse, zu der die abgerufene elektronische Post zu übertragen ist, einzugeben und/oder zu ändern.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann das Postweiterleitungsprogramm selektiv zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand umgeschaltet werden, wobei in dem ersten Zustand das Postweiterleitungsprogramm in der Lage ist, den festen Computer zum Abrufen und Übertragen elektronischer Post der zugeordneten Adresse zu steuern, und wobei in dem zweiten Zustand das Postweiterleitungsprogramm gesperrt ist.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann das Postweiterleitungsprogramm selektiv zwischen dem ersten und zweiten Zustand durch einen Nutzer an (a) dem festen Computer und (b) dem entfernten Kommunikator über den Router umgeschaltet werden.
  • Nach noch einem weiteren Gesichtspunkt der. vorliegenden Erfindung steuert das Postweiterleitungsprogramm den festen Computer, um ein Benachrichtigungssignal über den Router zu dem entfernt angeordneten Kommunikator zu übertragen, was anzeigt, dass elektronische Post zu der zugeordneten Adresse gesendet wurde.
  • Nach noch einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung steuert das Postweiterleitungsprogramm den festen Computer zur gleichzeitigen Übertragung der abgerufenen elektronischen Post zu der zugeordneten Adresse und des Benachrichtigungssignals zu dem entfernt angeordneten Kommunikator.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einem fernab von einem Privatnetzwerk befindlichen Nutzer einen Zugriff auf seine/ihre Nachrichtendienste innerhalb des Privatnetzwerks zu ermöglichen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einem Nutzer einen solchen Zugriff zu ermöglichen, während Kosten auf einem Minimum gehalten werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einem Nutzer einen solchen Zugriff über einen Ortstelefonanruf bereitzustellen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einem von einem Privatnetzwerk entfernt befindlichen Benutzer eine Benachrichtigung bereitzustellen, dass elektronische Postressourcen, die für den Nutzer adressiert sind, durch das Privatnetzwerk empfangen wurden.
  • Andere Gesichtspunkte, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung können aus einem Studium der Anmeldung, der Zeichnungen und der angefügten Ansprüche erlangt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt in einem Diagramm ein globales Netzwerksystem, innerhalb dessen das Postweiterleitungsprogramm der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei das globale Netzwerksystem ein Privatnetzwerk und ein öffentliches Netzwerk umfasst;
  • 2 veranschaulicht in einem Prozessflussdiagramm das Verfahren, mittels dem ein fester Computer in dem Privatnetzwerk E-Mail von einem Privatserver, der ebenfalls im Privatnetzwerk angeordnet ist, abruft;
  • 3 veranschaulicht in einem Prozessflussdiagramm ein Verfahren zum Abrufen von E-Mail durch einen entfernten angeordneten Kommunikator im öffentlichen Netzwerk von dem Privatserver;
  • 4 veranschaulicht in einem Prozessflussdiagramm ein alternatives Verfahren, mittels dem E-Mail durch den entfernt angeordneten Kommunikator von dem Privatserver abgerufen wird;
  • 5 veranschaulicht in einem Prozessflussdiagramm eine Aktivierung des Postweiterleitungsprogramms von dem entfernt angeordneten Kommunikator;
  • 6 veranschaulicht in einem Prozessflussdiagramm eine Deaktivierung des Postweiterleitungsprogramms von dem entfernt angeordneten Kommunikator; und
  • 7 veranschaulicht in einem Flussdiagramm den Betrieb des Postweiterleitungsprogramms der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG EINER TYPISCHEN UMGEBUNG ZUR ANWENDUNG DER ERFINDUNG
  • Ein globales Netzwerk ist in 1 allgemein mit 10 bezeichnet. Das veranschaulichte globale Netzwerk 10 enthält ein privates oder Firmennetzwerk 12 und ein öffentliches Netzwerk 14 extern vom Privatnetzwerk 12.
  • Das Privatnetzwerk 12 enthält einen Privatserver 16, einen Firewall-Router 18 und einen festen Computer 20, wie beispielsweise einen PC oder ähnliches, die alle über eine Datenverbindung 22 miteinander verbunden sind. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung eine Mehrzahl fester Computer 20 ermöglicht, die über die Datenverbindung 22 miteinander verbunden sind, jedoch wird zum Zwecke der Einfachheit nur ein fester Computer 20 in 1 gezeigt.
  • Verschiedene individuelle öffentliche Netzwerke sind in 1 innerhalb des öffentlichen Netzwerks 14 gezeigt. Diese enthalten ein Zellularnetzwerk 22, das Internet 24, und ein öffentliches Telefonvermittlungsnetzwerk ("PSTN", Public Switch Telephone Network) 26. Der Einfachheit halber werden diese Systeme kollektiv als öffentliches Netzwerk 14 bezeichnet. Es versteht sich jedoch, dass jedes einzelne Netzwerk selbst als öffentliches Netzwerk betrachtet werden kann.
  • Weiter ist im öffentlichen Netzwerk ein öffentlicher Postserver 28 und ein tragbarer persönlicher Kommunikator 30 enthalten. Der tragbare persönliche Kommunikator 30 kann ein Laptop Personal Computer mit einem zellularen Modem sein, oder einfach ein Zellulartelefon mit vergrößerter Intelligenz und Graphik. Der entfernt angeordnete Kommunikator 30 ist vorzugsweise ein Kommunikatior mit einer Anzeige, einer von einem Benutzer steuerbaren Eingabevorrichtung und einem zellularen Modem, und weist Editier- und E-Mailfähigkeiten auf. Der entfernt angeordnete Kommunikator 30 kann auch eine graphische Nutzerschnittstelle (GUI) enthalten, für eine verbesserte Anzeige und verbesserte Steuermöglichkeiten. Es soll jedoch die vorliegende Erfindung keinesfalls auf eine Verwendung mit solch einem Kommunikator beschränkt sein, und andere Kommunikatoren können mit der vorliegenden Erfindung, ohne vom Gedanken und Umfang derselben abzuweichen, verwendet werden.
  • Das Privatnetzwerk 12 hat die Fähigkeit zum: (1) Empfangen und Übertragen von E-Mailnachrichten innerhalb des Privatnetzwerks 12; (2) zum Übertragen von E-Mailnachrichten zum öffentlichen Netzwerk 14; und (3) zum Empfangen von E-Mailnachrichten vom öffentlichen Netzwerk 14.
  • Der Privatserver 16 steuert den Fluss von E-Mailnachrichten innerhalb des Privatnetzwerks 12. Betriebsvorgänge des Privatnetzwerks 12 beim Übertragen und Empfangen von internen E-Mailnachrichten sind herkömmlicher Art und wie folgt.
  • Eine Person am festen Computer 20 erzeugt eine E-Mailnachricht, die für eine andere Person innerhalb des Privatnetzwerks 12 bestimmt ist. Die E-Mailnachricht wird zum Privatserver 16 über die Datenverbindung 22 übertragen, wo sie an einer Adresse gespeichert wird, die dem vorgesehenen Empfänger zugeordnet oder für diesen bestimmt ist. Der vorgesehene Empfänger muss nur eine Anfrage an den Privatserver 16 senden, um die E-Mail abzurufen.
  • Beim Übertragen einer E-Mailnachricht von innerhalb des Privatnetzwerks 12 zu einer Zielstelle im öffentlichen Netzwerk 14 erzeugt eine Person an dem festen Computer 20 eine Nachricht, die für eine andere Person außerhalb des Privatnetzwerks 12 bestimmt ist. Die E-Mailnachricht wird dann zum Firewall-Router 18 über die Datenverbindung 22 übertragen. Der Firewall-Router 18 ist im wesentlichen die Verbindung des Privatnetzwerks 12 zum Internet 24.
  • Der Firewall-Router 18 ist das Zentralstück der Internet-Sicherheitsstrategie des Privatnetzwerks 12. Der Firewall-Router 18 inspiziert alle Daten, die ins Privatnetzwerk 12 hinein und aus diesem hinausgehen, allgemein unter Verwendung einer zustandsbezogenen Untersuchungstechnik, die die Daten mit dem für das Privatnetzwerk 12 definierten Sicherheitsprofil vergleicht, um sicherzustellen, dass alles, was hindurchtritt, autorisiert ist. Falls der Firewall-Router feststellt, dass eine Übertragung der Nachricht autorisiert ist, wird die E-Mailnachricht zum externen Ziel über das Internet 24 übertragen.
  • Falls eine externe E-Mailnachricht für eine Person innerhalb des Privatnetzwerks 12 bestimmt ist, wird die externe E-Mailnachricht bei Eintritt in das Privatnetz 12 durch das Internet 24 durch den Firewall-Router 18 empfangen. Wie vorhergehend erwähnt inspiziert der Firewall-Router 18 die Daten, um sicherzustellen, dass diese autorisiert sind. Falls der Firewall-Router 18 feststellt, dass die ankommende Übertragung autorisiert ist, wird die externe E-Mailnachricht zum Privatserver 16 über die Datenverbindung 22 übermittelt, wo sie an der zugeordneten oder vorgesehenen Adresse für den vorgesehenen Empfänger gespeichert wird.
  • Bekannter Maßen kann der Firewall-Router 18 programmiert sein, eine Nachrichtenübertragung mittels ausgewählter Kriterien zu beschränken, wie beispielsweise eine Tageszeit, Anwendung, Internetsite, Bandbreitenbewilligung, etc.
  • Der feste Computer 20 kann konventionell ausgerüstet sein, den Privatserver 16 hinsichtlich neuer E-Mails zu überwachen, und um einen Benachrichtigungsindikator dem Nutzer am festen Computer 20 bereitzustellen, falls eine neue E-Mail empfangen wurde. Alternativ kann der Nutzer über den festen Computer 20 direkt den Privatserver 16 hinsichtlich neuer E-Mail überprüfen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • In beiden Fällen kann die im Privatserver 16 gespeicherte Post durch einen Nutzer am festen Computer 20 abgerufen werden, wie im Prozessablaufdiagramm von 2 veranschaulicht. Der Nutzer gibt einen Befehl in den festen Computer 20 ein, um die neue Post von dem Privatserver 16 abzurufen. Der feste Computer 20 greift auf den Privatserver 16 über die Datenverbindung 22 zu, und weist den Privatserver 16 an, die neue Post abzurufen. Der Privatserver 16 ruft die neue Post ab und überträgt die neue Post über die Datenverbindung 22 zurück zum festen Computer 20 für eine Einsichtnahme durch den Nutzer am festen Computer 20.
  • Falls jedoch der Nutzer sich nicht am festen Computer 22 im Privatnetz 12 befindet, wird ein Zugriff auf E-Mailnachrichten, die im Privatserver 16 gespeichert sind, etwas komplizierter. Wie vorhergehend im Stand der Technik zur Erfindung erwähnt, gibt es allgemein zwei Verfahren, die für solch einen entfernt befindlichen Nutzer verfügbar sind, um auf in dem Privatserver 16 gespeicherte E-Mailnachrichten zuzugreifen.
  • Unter Bezugnahme auf das Prozessablaufdiagramm von 3 ist es ein Verfahren, auf den Privatserver 16 über das PSTN 26 zuzugreifen. Ein entfernt befindlicher Nutzer am entfernt befindlichen Kommunikator 30 ruft das PSTN 26 über das zellulare Netz 22 mit einem Befehl an, Post vom Privatserver 16 abzurufen. Das PSTN 26 verbindet sich direkt mit dem Privatserver 16, der dann an den entfernt befindlichen Nutzer adressierte Post abruft und die Post über das PSTN 26 zum entfernt befindlichen Nutzer am entfernt angeordneten Kommunikator 30 zurück schickt. Ein Zugriff auf E-Mail auf diese Weise macht möglicherweise einen Fernruf nötig, und erfordert allgemein, dass ein Nutzer ein Passwort oder einen anderen Sicherheitscode eingibt, um Zugriff auf den Privatserver 16 zu erhalten. Weiter können Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseigenschaften verwendet werden, um einen zusätzlichen Schutz einer vertraulichen Information bereitzustellen.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf das Prozessablaufdiagramm von 4 ist es ein zweites Verfahren, über den Firewall-Router 18 über das Internet 24 auf einen Privatserver 16 zuzugreifen. Der entfernt befindliche Nutzer am entfernt befindlichen Kommunikator 30 wählt seinen Internet-Serviceprovider 24 über das Zellularnetz 22 mit einem Befehl an, Post vom Privatserver 16 abzurufen. Der Internet-Serviceprovider 24 verbindet sich mit dem Privatserver 16 im Privatnetz 12 über den Firewall-Router 18. Falls der Firewall-Router 18 feststellt, dass die Übertragung autorisiert ist, ruft der Privatserver 16 an den fernab befindlichen Nutzer adressierte Post ab und überträgt die abgerufene Post zum fernab befindlichen Nutzer am fernab befindlichen Kommunikator 30 über den Firewall-Router 18 und das Internet 24. Dieses könnte die Firma oder das Unternehmen einem Internetbetrug aussetzen.
  • Probleme treten auf, wenn der fernab befindliche Kommunikator 30 auf den Privatserver 16 über den Firewall-Router 18 über das Internet 24 nicht zugreifen kann, aufgrund von Beschränkungen, die solchen Verbindungen durch das Privatnetz 12 auferlegt sind. Während der entfernt befindliche Nutzer es versuchen könnte, auf den Privatserver 16 über das PSTN 26 zuzugreifen, könnte eine solche Verbindung einen Fernruf erfordern und die Kosten erhöhen.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Dieses Problem wir vermieden durch ein Bereitstellen eines Postweiterleitungssystems zum Abrufen von an dem Privatserver 16 im Privatnetzsystem 12 gespeicherter E-Mail durch einen entfernt befindlichen Kommunikator 30. Wie in 1 gezeigt, umfasst das Postweiterleitungssystem der vorliegenden Erfindung ein Postweiterleitungsprogramm 32, das auf dem festen Computer 20 abläuft.
  • Das Postweiterleitungsprogramm 32 ruft in dem Privatserver 16 gespeicherte E-Mail ab und leitet sie zu einer ausgewählten öffentlichen Mailboxadresse weiter, die sich im öffentlichen Server 28 befindet. Das Postweiterleitungssystem 32 enthält Parameter und Routinen, die nur am festen Computer 20 eingegeben und/oder geändert werden können. Beispielsweise muss die vorab gewählte Weiterleitungsadresse im öffentlichen Server 28 manuell vor einer Abreise durch einen Nutzer am festen Computer 20 eingegeben werden.
  • Das Postweiterleitungsprogramm 32 enthält eine Zeitvorgaberoutine, die einem Nutzer die Flexibilität ermöglicht, dass Post nur zu einer vorgegebenen Zeit weitergeleitet wird. Nur durch einen Nutzer am festen Computer 20 kann manuell die Zeitvorgaberoutine freigegeben werden und die vorgewählte Zeit eingestellt werden.
  • Das Postweiterleitungsprogramm 32 enthält auch eine Vergleichsroutine, die einem Nutzer die Flexibilität ermöglicht, dass nur ausgewählte Abschnitte bzw. Elemente der Post basierend auf ausgewählten Kriterien weitergeleitet werden. Nur abgerufene Post, die die Auswahlkriterien erfüllt, wird zum öffentlichen Server 28 weitergeleitet. Nur durch einen Nutzer am festen Computer 20 kann die Vergleichsroutine manuell freigegeben werden und die Auswahlkriterien eingestellt werden. Solche Auswahlkriterien können umfassen, dass nur Nachrichten weitergeleitet werden, die von bestimmten Individuen empfangen wurden, Nachrichten, die hinsichtlich eines bestimmten Themas empfangen wurden, Nachrichten, die hinsichtlich einer bestimmten Rechnungsnummer empfangen wurden, etc.
  • Das Postweiterleitungsprogramm 32 kann entweder durch einen Nutzer am entfernt befindlichen Kommunikator 30 oder am festen Computer 20 aktiviert/freigegeben werden. Weiter kann eine Deaktivierung/Sperrung des Postweiterleitungsprogramms 32 auch durch einen Nutzer entweder am fernab befindlichen Computer 30 oder ein dem festen Computer 20 erzielt werden.
  • Eine Aktivierung des Postweiterleitungsprogramms 32 über die fernab befindliche Ressource 30 ist in dem Prozessablaufdiagramm von 5 veranschaulicht. Insbesondere sendet ein Nutzer an der fernab befindlichen Ressource 30 einen Befehl, wie beispielsweise eine E-Mailnachricht, auf dem Zellularnetz 22 zur Aktivierung des Postweiterleitungsprogramms 32 auf dem festen Computer 20. Das Zellularnetz 22 des Nutzers wählt dann den Internet-Serviceprovider 24 an, der sich mit dem Firewall-Router 18 verbindet, um die E-Mailnachricht zu senden. Der Firewall-Router 18 sendet die ankommende E-Mail zum Privatserver 16, der seinerseits die E-Mail zu dem festen Computer 20 sendet. Der feste Computer 20 empfängt die E-Mailnachricht und gibt das Postweiterleitungsprogramm 32 frei, um Post vom Privatserver 16 weiterzuleiten.
  • Ein Deaktivierung des Postweiterleitungsprogramms 32 über den entfernt befindlichen Kommunikator 30, wie in dem Prozessablaufdiagramm von 6 veranschaulicht, läuft auf im wesentlichen die gleiche Art und Weise ab. Der einzige Unterschied ist es, dass der Nutzer einen Befehl zur Deaktivierung des Postweiterleitungsprogramms 32 auf dem festen Computer 20 sendet. Bei Empfang des Deaktivierungsbefehls sperrt der feste Computer 20 das Postweiterleitungsprogramm 32 und beendet ein Weiterleiten von Post von dem Privatserver 16.
  • Der grundlegende Betrieb des erfindungsgemäßen Postweiterleitungsprogramms 32 wird nunmehr mit Bezug auf das Flussdiagramm von 7 beschrieben. Sobald das Postweiterleitungsprogramm 32 freigegeben wurde, entweder durch einen Nutzer an dem festen Computer 20 oder durch einen Nutzer an dem festen Computer 20, durch einen Nutzer an dem festen Computer 20 oder durch einen Nutzer an dem fernab befindlichen Kommunikator 30, wird das Postweiterleitungsprogramm 32 einer Startroutine unterzogen, Block 34, basierend auf gespeicherten Programmsteuerinstruktionen, in einer Speichervorrichtung abgespeichert.
  • Das Postweiterleitungsprogramm 32 bestimmt anfänglich, ob die Zeitvorgaberoutine freigegeben wurde, Block 36. Falls die Zeitvorgaberoutine im Block 36 freigegeben wurde, ruft der feste Computer 20 die momentane Zeit von einer internen Uhr ab, Block 40, und bestimmt dann, ob die momentane Zeit gleich einer vorgewählten eingestellten Zeit ist, Block 42. Falls die momentane Zeit nicht gleich der vorgewählten Zeit ist, kehrt die Routine zurück zum Block 40 und schreitet in einer fortlaufenden Schleife weiter. Wenn die momentane Zeit gleich der vorgewählten Zeit ist, Block 42, sendet der feste Computer 20 eine Anfrage an den Privatserver 16, um E-Mail vom Privatserver 16, Block 44, abzurufen.
  • Falls die Zeitvorgaberoutine im Block 36 nicht freigegeben wurde, steuert das Postweiterleitungsprogramm 32 den Computer 20 dorthin gehend, auf konventionelle Weise den Privatserver 16 hinsichtlich neuer E-Mailnachrichten, Block 38, zu überwachen. Allgemein verwendet die Routine ein Post Office Protocol (Postamtprotokoll, wie beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, POP3), um hinsichtlich neuer Post zu überwachen. Der feste Computer 20 fährt mit einem Überwachen hinsichtlich neuer E-Mail fort, Blöcke 46 und 38, bis solch eine E-Mail empfangen ist.
  • Sobald Block 26 feststellt, dass E-Mail am Privatserver 16 empfangen wurde, bewirkt Block 44 wiederum, dass der feste Computer 20 eine Anfrage an den Privatserver 16 zum Abruf der E-Mail sendet. Der feste Computer 20 speichert die abgerufene E-Mail in einer Benachrichtigungsmaschine, Block 48, und bestimmt dann, ob die Vergleichsroutine freigegeben wurde, Block 50. Die Vergleichsroutine erlaubt es einem Nutzer, nur ausgewählte Elemente von Post weiterzuleiten.
  • Falls die Vergleichsroutine freigegeben wurde, analysiert der feste Computer 20 die abgerufene E-Mail, Block 54, und bestimmt, ob die abgerufene E-Mail weitergeleitet werden sollte, basierend auf bestimmten Auswahlkriterien, die in das Postweiterleitungsprogramm 32 eingegeben wurden, Block 56.
  • Falls die abgerufene E-Mail die bestimmten Auswahlkriterien nicht erfüllt, kann die abgerufene E-Mail zurück zum Privatserver 16 übermittelt werden, Block 58, und die Startroutine 34 beginnt wiederum, Block 59.
  • Falls die abgerufene E-Mail die bestimmten Auswahlkriterien im Block 56 erfüllt, oder falls Block 50 zur Feststellung führt, dass die Vergleichsroutine nicht freigegeben wurde, wird die abgerufene E-Mail verschlüsselt, falls dies nötig ist, im Block 60. Nach einer Verschlüsselung der abgerufenen E-Mail wird die zugeordnete Weiterleitungsadresse abgerufen (Block 62). Die verschlüsselte E-Mail wird dann zur zugeordneten Weiterleitungsadresse übermittelt (Block 64), und eine SMS oder ein Paging-Benachrichtigungssignal wird zum fernab befindlichen Kommunikator 30 übermittelt, Block 66, was anzeigt, dass E-Mail an der zugeordneten Weiterleitungsadresse gespeichert wurde. Das Benachrichtigungssignal kann nachfolgend oder gleichzeitig mit der Übertragung der E-Mail zu der zugeordneten Weiterleitungsadresse übertragen werden. Nach einem Übertragen des Benachrichtigungssignals beginnt wiederum die Startroutine 34, Block 68.
  • Sobald das Benachrichtigungssignal am fernab befindlichen Kommunikator 30 empfangen ist, kann ein entfernt befindlicher Nutzer auf die zugeordnete Adresse am öffentlichen Server 28 zugreifen, durch Tätigen eines Ortsrufs über das Zellularnetz 22 zum Internet-Serviceprovider 24. Der Nutzer am entfernt befindlichen Kommunikator 30 kann dann die E-Mail von dem öffentlichen Postserver 28 abrufen und sichten, ohne dass er einen Fernruf tätigen muss, um Zugriff auf das Privatnetz 12 zu erhalten. Der Nutzer am fernab befindlichen Kommunikator 30 kann Protokolle verwenden wie beispielsweise POP3 oder IMAP4, um die Post von dem öffentlichen Server 28 abzurufen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf solche Protokolle beschränkt erachtet.
  • Durch Senden eines Benachrichtigungssignals zum entfernt befindlichen Kommunikator 30 ist es einem entfernt befindlichen Nutzer klar, dass E-Mail empfangen wurde und zu der Weiterleitungsadresse übermittelt wurde, und so muss er nicht periodisch den Privatserver 16 überprüfen, um zu sehen, ob E-Mail empfangen wurde. Dieses spart sowohl dem Nutzer als auch seinem/ihrem Unternehmen Zeit und Geld.
  • Während die Erfindung mit besonderer Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wurde, versteht es sich, dass verschiedene Abwandlungen getätigt werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann E-Mail auch Fax-Mail enthalten, Voice-Mail oder Video-Mail, und andersartiger schnurloser Zugriff kann verwendet werden, wie beispielsweise RAM, Ardis, CDPD etc.

Claims (18)

  1. Ein Postweiterleitungssystem für ein Privatnetz (12) mit einem Server (16), einem fest angeordneten Computer (20) und einem Router (18) zur Verbindung mit einem öffentlichen Netz (14) extern vom Privatnetz (12), die alle über eine Datenverbindung (22) verbunden sind, wobei der Server (16) elektronische Postressourcen steuert, die für einen Nutzer des fest angeordneten Computers (20) adressiert und durch das Privatnetz (12) empfangen sind, wobei das Postweiterleitungssystem gekennzeichnet ist durch: ein Postweiterleitungsprogramm (32), das in dem fest angeordneten Computer (20) arbeitet, zur Steuerung des fest angeordneten Computers (20) zum selektiven (a) Abrufen elektronischer Postressourcen vom Privatnetz (12), die an den Nutzer des fest angeordneten Computers (20) adressiert sind, und (b) Übertragen der abgerufenen elektronischen Postressourcen über den Router (18) zu einer zugeordneten Adresse im öffentlichen Netz (14), auf die durch einen sich fernab vom Privatnetz (12) befindlichen Kommunikator (30) zugegriffen werden kann.
  2. Das Postweiterleitungssystem nach Anspruch 1, wobei das Postweiterleitungsprogramm (32) den fest angeordneten Computer (20) steuert, um nur ausgewählte Elemente elektronischer Post zur zugeordneten Adresse zu übertragen.
  3. Das Postweiterleitungssystem nach Anspruch 2, wobei das Postweiterleitungsprogramm (32) den fest angeordneten Computer (20) steuert, um festzustellen, ob die abgerufene elektronische Post ein ausgewähltes Element elektronischer Post ist, und wobei dann, wenn die abgerufene elektronische Post ein ausgewähltes Element ist, der feste Computer (20) die abgerufene elektronische Post zur zugeordneten Adresse über den Router (18) überträgt, und wobei dann, wenn die abgerufene elektronische Post nicht ein ausgewähltes Element ist, der feste Computer (20) die abgerufene elektronische Post über die Datenverbindung (22) zurück zum Server (16) überträgt.
  4. Das Postweiterleitungssystem nach Anspruch 1, wobei das Postweiterleitungsprogramm (32) eine Vergleichsroutine enthält, zum Steuern des fest angeordneten Computers (20), um nur ausgewählte Elemente von elektronischer Post zu übertragen, die bestimmte Auswahlkriterien erfüllen, und wobei nur durch einen Nutzer am fest angeordneten Computer (20) auf die Vergleichsroutine zugegriffen werden kann, um die bestimmten Auswahlkriterien einzugeben oder zu ändern.
  5. Das Postweiterleitungssystem nach Anspruch 1, wobei das Postweiterleitungsprogramm (32) den fest angeordneten Computer (20) steuert, um elektronische Post zu einer vorab gewählten Zeit abzurufen und zu übertragen.
  6. Das Postweiterleitungssystem nach Anspruch 1, wobei das Postweiterleitungsprogramm (32) eine Zeitvorgaberoutine zum Steuern des fest angeordneten Computers (20) enthält, um elektronische Post zu einer vorgewählten Zeit abzurufen und zu übertragen, und wobei nur durch einen Nutzer am fest angeordneten Computer (20) auf die Zeitvorgaberoutine zugegriffen werden kann, um die vorgewählte Zeit einzugeben oder zu ändern.
  7. Das Postweiterleitungssystem nach Anspruch 1, wobei der feste Computer (20) die abgerufene elektronische Post vor einem Übertragen zur zugeordneten Adresse verschlüsselt.
  8. Das Postweiterleitungssystem nach Anspruch 1, wobei nur durch einen Nutzer am fest angeordneten Computer (20) die zugeordnete Adresse im öffentlichen Netz (14) eingestellt und/oder geändert werden kann.
  9. Das Postweiterleitungssystem nach Anspruch 1, wobei das Postweiterleitungsprogramm (32) eine Adressprogrammierungsroutine enthält, und wobei nur durch einen Nutzer am fest angeordneten Computer (20) auf die Adressprogrammierungsroutine zugegriffen werden kann, um die zugeordnete Adresse einzugeben oder zu ändern.
  10. Das Postweiterleitungssystem nach Anspruch 1, wobei das Postweiterleitungsprogramm (32) selektiv zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand umgeschaltet werden kann, wobei im ersten Zustand das Postweiterleitungsprogramm (32) freigegeben ist, um den fest angeordneten Computer (20) zu steuern, um elektronische Post abzurufen und zu übertragen, und wobei im zweiten Zustand das Postweiterleitungsprogramm (32) gesperrt ist.
  11. Das Postweiterleitungssystem nach Anspruch 10, wobei das Postweiterleitungsprogramm (32) selektiv zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand durch einen Nutzer an (a) dem einen fest angeordneten Computer (20) und/oder (b) dem fernab befindlichen Kommunikator (30) über den Router (18) umgeschaltet werden kann.
  12. Das Postweiterleitungssystem nach Anspruch 1, wobei das Postweiterleitungsprogramm (32) den fest angeordneten Computer (20) steuert, um über den Router (18) ein Benachrichtigungssignal zum fernab befindlichen Kommunikator (30) zu übertragen, das anzeigt, dass elektronische Post zur zugeordneten Ardesse gesendet wurde.
  13. Das Postweiterleitungssystem nach Anspruch 12, wobei der feste Computer (20) gleichzeitig die abgerufene elektronische Post zur zugeordneten Adresse und das Benachrichtigungssignal zum fernab befindlichen Kommunikator (30) überträgt.
  14. Ein Verfahren zur Verwendung in einem Privatnetz (12) mit einem Server (16), einem fest angeordneten Computer (20) und einem Router (18) zur Verbindung mit einem öffentlichen Netz (14) extern vom Privatnetz (12), die alle über eine Datenverbindung (22) verbunden sind, wobei der Server (16) durch das Privatnetz (12) empfangene elektronische Postressourcen steuert, die an einen Nutzer des fest angeordneten Computers (20) adressiert sind, wobei das Verfahren bereitgestellt ist für ein automatisches Weiterleiten von durch das Privatnetz (12) empfangene elektronischer Post zu einer zugeordneten Adresse im öffentlichen Netz (14), auf die durch einen Kommunikator (30) fernab vom Privatnetz (12) zugegriffen werden kann, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte: Steuern des fest angeordneten Computers (20), um: den Server (16) abzufragen, hinsichtlich durch den Server (16) empfangener elektronischer Post, die an einen Nutzer des fest angeordneten Computers (20) adressiert ist; die an den Nutzer des fest angeordneten Computers (20) adressierte elektronische Post vom Server (16) abzurufen; und die abgerufene elektronische Post über den Router (18) zu einer zugeordneten Adresse im öffentlichen Netz (14) zu übertragen, auf die durch einen Kommunikator (30) fernab vom Privatnetz (12) zugegriffen werden kann.
  15. Das Verfahren nach Anspruch 14, weiter mit dem Schritt zum Steuern des fest angeordneten Computers (20) zur Verschlüsselung der abgerufenen elektronischen Post vor einem Übertragen der abgerufenen elektronischen Post zur zugeordneten Adresse.
  16. Das Verfahren nach Anspruch 14, weiter mit den Schritten: Festlegen, am fest angeordneten Computer (20), bestimmter Kriterien, die ausgewählte Elemente elektronischer Post definieren; und Steuern des fest angeordneten Computers (20) zur Übertragung nur der ausgewählten Elemente elektronischer Post zur zugeordneten Adresse.
  17. Das Verfahren nach Anspruch 16, weiter mit dem Schritt zum Steuern des fest angeordneten Computers (20), um zu bestimmen, ob die abgerufene elektronische Post die vorgegebenen bestimmten Kriterien erfüllt; die elektronische Post, die die vorgegebenen bestimmten Kriterien erfüllt, zu der zugeordneten Adresse über den Router (18) zu übertragen; und die abgerufene elektronische Post, die die vorgegebenen bestimmten Kriterien nicht erfüllt, zurück zum Server 16 über die Datenverbindung (22) zu übertragen.
  18. Das Verfahren nach Anspruch 14, weiter mit dem Schritt zum Steuern des fest angeordneten Computers (20) zum Abrufen und Übertragen elektronischer Post zu einer vorgegebenen Zeit.
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