DE69823332T2 - Vorrichtung zur positionierung einer bestrahlungsquelle bei einer stenosebehandlungsstelle - Google Patents

Vorrichtung zur positionierung einer bestrahlungsquelle bei einer stenosebehandlungsstelle Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein die Strahlenbehandlung zur Behandlung von Restenosen. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Vorrichtung zum Bestrahlen eines Stenosebereichs einer Arterie mittels einer Strahlungsquelle.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZUGRUNDELIEGENDEN TECHNIK
  • Die Behandlung von Restenosen nach einer Angioplastie mittels Bestrahlung ist bekannt. Die Angioplastie (auch als perkutane transluminale Angioplastie (PTA)) bezeichnet, ist ein nicht chirurgisches Verfahren zum Freimachen von Gefäßlumen, die aus einer peripheren und koronaren Gefäßerkrankung resultieren. Dieses Verfahren ist sowohl in den USA als auch international eine anerkannte Form der Behandlung. Eine weitere Form der Behandlung von Gefäßerkrankungen ist die Atherektomie, die die Entfernung von stenotischen Läsionen aus Arterien mittels eines Schneidewerkzeugs umfasst.
  • Bei typischen Angioplastieverfahren wird ein Führungskatheter perkutan in das Gefäßsystem des Körpers eines Patienten durch eine Arterie eingeführt. Nach dem Einführen wird der Katheter durch die Arterie bewegt bis die distale Spitze des Führungskatheters proximal der Läsionsstelle positioniert ist. Dann werden ein Ballonkatheter und ein Führungsdraht durch den Führungskatheter eingeführt. Zunächst wird der Führungsdraht durch die distale Spitze des Katheters vorgeschoben bis sich das distale Ende des Führungsdrahts hinter der zu dilatierenden Läsion befindet. Dann wird der Ballonkatheter über den Führungsdraht derart zu einem Bereich vorgeschoben, dass der Ballon in der atherosklerotischen Verengung der Arterie positioniert ist. Das Angioplastieverfahren kann dann beginnen, indem der Ballon zu einer vorbestimmten Größe aufgeblasen wird, wodurch das Atherom zusammen gedrückt wird. Dies weitet die atherosklerotische Verengung und vergrößert das Lumen durch Dehnen der Gefäßwand. Nach einer vorbestimmten Zeitdauer wird der Ballon deflatiert, wodurch ein Teil des Verfahrens abgeschlossen wird.
  • Ein immer wieder auftauchendes Problem nach einer Angioplastie oder Atherektomie besteht darin, dass es an der Stelle der behandelten Läsion zu exzessivem Gewebewachstum kommen kann, was zur Entwicklung einer weiteren Blockierung oder erneuten Verengung des erkrankten Gefäßes führt. Dieses als Restenose bezeichnete Problem wird als Teil des natürlichen Heilungsprozesses nach dem Dehnen der Gefäßstruktur während der Angioplastie gesehen. Es wird durch fibrointimale Proliferation der gedehnten Wand hervorgerufen, wobei sich die Zellen, die das Gefäßinnere auskleiden, vermehren und fibröses Gewebe bilden. Restenosen können dazu führen, dass die Angioplastie oder das Atherektomieverfahren wiederholt werden muss.
  • Der Einsatz der Strahlenbehandlung zum Verhindern des Wachstums solchen fibrösen Gewebes nach einem Angioplastie- oder Atherektomieverfahren, wodurch die Tendenz zur Restenose verringert wird, ist bekannt.
  • Die folgenden US-Patente offenbaren verschiedene Ausführungsformen für solche Strahlenbehandlungen: 5,199,939 an Dake et al., 5,302,168 an Hess, 5,354,257 an Roubin et al. und 5,411,466 an Hess. Die Vorrichtungen in jedem der zuvor genannten Patente setzen einen Stenosebereich durch Vorsehen eines Trägers, z. B. eines Katheters und/oder eines Führungsdrahts, welcher eine Strahlungsquelle und das Vorschieben des Trägers vorsieht, um die Strahlungsquelle an die Behandlungsstelle zu bringen, einer Bestrahlung aus. Darüber hinaus offenbart das Patent von Dake die Verwendung einer flüssigen, gasförmigen oder pulverförmigen radioaktiven Quelle, getrennt von einem Träger. Keines der zuvor genannten Patente lehrt die Einbringung der Strahlungsquelle, indem zunächst der Träger positioniert wird, dann eine Strahlungsquelle vom Typ Pellet oder Hülse ian oder auf den Träger geführt wird und eine mechanische oder hydraulische Kraft ausgeübt wird, um die Quelle zu dem Stenosebereich einzubringen. Entsprechend erfordert jede der in den o. g. US-Patenten beschriebenen Vorrichtungen (und Verfahren zur Verwendung solcher Vorrichtungen) für die Bestrahlung unter Verwendung einer nicht flüssigen oder gasförmigen Strahlungsquelle die Einführung eines mit der Strahlungsquelle versehenen Trägers.
  • Die genannten Vorrichtungen und Methoden nach dem Stand der Technik weisen verschiedene Mängel auf. Beispielsweise muss der mit der Strahlungsquelle versehene Träger zum geeigneten Zeitpunkt des Bestrahlungsvorgangs genau am Stenosebereich platziert sein. Der Arzt, der das Verfahren ausführt, führt diese genaue Platzierung durch Handhabung des proximalen Endes des Trägers durch, um sein distales Ende zu bewegen. Der Arzt beobachtet die Platzierung des Trägers durch die Verwendung fluoroskopischer Bildgebung. Da die Strahlungsquelle ständig am distalen Ende des Trägers vorgesehen ist, ist die genaue Platzierung des Trägers wichtig, da beim Auftreten eines Fehlers bei der Platzierung der Strahlung der Erfolg des Verfahrens gefährdet ist, gesundes Gewebe ungeeignet bestrahlt werden kann und die zum erfolgreichen Abschluss des Verfahrens erforderliche Zeitdauer verlängert werden kann. Insbesondere kann selbst eine leichte Fehlplatzierung der Quelle bezüglich des Läsionsbereichs zu einer unsauberen Bestrahlung des Bereichs führen, da der Zeitraum, während dem die Quelle stationär bleiben muss, von ihrer Entfernung zu den Seitenwänden der Läsion abhängt. Eine Fehlplatzierung der Quelle bezüglich des Läsionsbereichs kann auch zur Bestrahlung eines weiteren Segments der Arterie führen, wodurch gesundes Gewebe unnötig Strahlung ausgesetzt wird.
  • Ein weiterer Mangel der Vorrichtungen und Verfahren nach dem Stand der Technik umfasst die Integration des Trägers und der Strahlungsquelle in einer Vorrichtung zur Verwendung in dem Verfahren. Die Integration getrennter Komponenten vergrößert nämlich die Steifigkeit der Vorrichtung. Dies beeinflusst die Fähigkeit des Arztes, die Vorrichtung durch die gewundenen Arterien zu führen, da größere Steifigkeit die Handhabung der Vorrichtung schwieriger macht. Macht ein schlechtes Funktionieren entweder den Träger oder die Quelle unbrauchbar, muss das Verfahren unterbrochen und eine neue integrierte Vorrichtung verwendet werden. Kommt es beispielsweise entweder bei dem Führungsdraht und/oder bei dem Katheter während der Einführung in Arterien zum Knicken, kann die gesamte integrierte Vorrichtung betroffen sein. Das Knicken der integrierten Trägervorrichtung kann zu den oben beschriebenen Fehlplatzierungsproblemen führen und dazu führen, dass der Patient der Strahlungsquelle unnötig lange ausgesetzt wird. Muss der Träger auf Grund von Knicken oder einer anderen Fehlfunktion erneut platziert werden, wird die Strahlungsquelle darüber hinaus nicht für den angestrebten Zweck verwendet, da sie zusammen mit dem Katheter verworfen wird. Ist die Strahlungsquelle fehlerhaft, werden in ähnlicher Weise der Katheter und/oder der Führungsdraht unbrauchbar gemacht. Treten diese Schwierigkeiten auf, wird das Bestrahlungsverfahren also verzögert oder erfolglos.
  • Ein weiterer, mit einer Vorrichtung, in der ein Träger und eine Strahlungsquelle integriert sind, verbundener Nachteil besteht darin, dass die Vorrichtung speziell hergestellt werden muss. Vor dem Hintergrund der Zahl der Abweichungen, sowohl bei Kathetern als auch bei Führungsdrähten, erhöht das Hinzufügen einer Strahlungsquelle zu solchen Trägern nicht nur die Herstellungskosten, sondern auch die Komplexität der Vorrichtung, was dazu führen kann, dass sich auch die Kosten und die Komplexität des Bestrahlungsverfahrens selbst erhöhen. Nach der Konstruktion vergrößert die zusätzliche Komplexität der Träger das Risiko einer Fehlfunktion des Trägers und/oder der Strahlungsquelle.
  • Treten während der Verwendung die genannten Fehlfunktionen oder Komplikationen auf, verlängert sich die Zeitdauer, während der sich die Strahlungsquelle im Körper des Patienten befindet, sowie die Zeit, die erforderlich ist, um das Bestrahlungsverfahren erfolgreich abzuschließen. Dies führt dazu, dass der Patient verstärkt den mit dem Bestrahlungsverfahren verbundenen medizinischen Risiken ausgesetzt wird, sowie insgesamt den allgemeinen Risiken medizinischer Verfahren. Die Wahrscheinlichkeit zusätzlicher Komplikationen wird für den Patienten also ebenfalls größer.
  • Entsprechend besteht die Notwendigkeit einer Verbesserung der bekannten Vorrichtungen zur Bestrahlung eines Stenosebereichs, um die oben genannten Mängel der bekannten Vorrichtungen und Methoden zu überwinden.
  • US-A-5 618 266 offenbart eine Bestrahlungsvorrichtung, die die Merkmale des Oberbegriffs nach Anspruch 1 umfasst. WO-A-97 37715 beschreibt eine Bestrahlungsvorrichtung, welche einen Katheter mit drei koaxialen Röhren umfasst, wobei die innere Röhre ein Lumen zur Aufnahme eines Führungsdrahts umfasst, wobei eine Strahlungsquelle frei von ständiger Befestigung an den Röhren durch eine unter Druck stehende Flüssigkeit an der inneren Röhre beweglich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung entspricht der Definition der beiliegenden Ansprüche. Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung zur Einbringung, Positionierung und Aufnahme einer Strahlungsquelle an einem Stenosebereich zur Prävention einer Restenose. Die Vorrichtung umfasst zunächst das Positionieren eines Katheters und/oder eines Führungsdrahts genau am Stenosebereich, dann das Einführen einer Strahlungsquelle vom Typ Gleitpellet oder Hülse in oder an dem Katheter und/oder dem Führungsdraht und das Anwenden einer mechanischen Kraft (z. B. das Anwenden eines vorwärts gerichteten Drucks auf einen Schiebedraht) oder von Hydraulikfluid (z. B. injizierte Salzlösung), um die Quelle für das Verfahren an den Stenosebereich einzubringen und sie dort aufzunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Mängel bekannter Vorrichtungen und Verfahren, in denen ein Träger und eine Strahlungsquelle integriert sind, durch die Verwendung eines Trägers, z. B. eines Katheters und/oder eines Führungsdrahts, und einer Strahlungsquelle, welche getrennte Vorrichtungen sind. Solche nicht integrierten Vorrichtungen ermöglichen es einem Arzt, vor der Einbringung der Strahlungsquelle in den oder an den Katheter den distalen Endabschnitt des Trägers genau am Stenosebereich zu platzieren. Dann kann die Strahlungsquelle zu dem distalen Endabschnitt des der Behandlungsstelle benachbarten Trägers eingebracht werden. Da der Arzt den Träger genau platzieren kann bevor die Strahlungsquelle eingeführt wird, kann die genaue Platzierung der Quelle erleichtert werden. Darüber hinaus wird die Zeitdauer für das Abschließen des Verfahrens rationalisiert, wodurch die Risiken, denen der Patient durch das Strahlungsverfahren ausgesetzt ist, sowie allgemeine medizinische Risiken verringert werden.
  • Wir sind darüber hinaus zu dem Schluss gekommen, dass bei der vorliegenden Erfindung die Verwendung und Herstellung des Trägers und der Strahlungsquelle einfacher und kostengünstiger sind. Eine einzelne Strahlungsquelle kann derart konstruiert sein, dass sie mit einer Vielzahl von Kathetern kompatibel ist. Dies verringert die Zahl im Inventar zu haltender separater Katheter, Führungsdrähte und Strahlungsquellen und somit die Bestandsgröße. Darüber hinaus sind einzelne Strahlungsquellen deutlich kompakter als ein Träger mit integrierter Strahlungsquelle. Folglich sind sie deutlich leichter zu lagern, zu isolieren und zu entsorgen als eine größere integrierte Vorrichtung. Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlfunktionen während des Verfahrens aufgrund der größeren Einfachheit der vorliegenden Erfindung verringert. Kommt es zu einer Fehlfunktion eines der Teile dieser Erfindung (z. B. des Trägers oder der Strahlungsquelle), ist der andere Teil nicht betroffen und kann weiterhin für das Verfahren verwendet werden. Also ist bei einer Fehlfunktion das Ersetzen eines Teils bei der vorliegenden Erfindung einfacher, billiger und sicherer als wenn der Träger und die Strahlungsquelle in einer Vorrichtung integriert sind.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung bestimmter Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden, nicht maßstabgetreuen Zeichnungen deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß gebildeten Katheters und Schiebedrahts;
  • 1A ist eine vergrößerte Längsansicht im Schnitt des Katheters und des Schiebedrahts aus 1 entlang der Linie 1A-1A und einer erfindungsgemäß gebildeten Strahlungsquelle;
  • 3 ist eine vergrößerte Längsansicht im Schnitt des distalen Endabschnitts des Katheters und der Strahlungsquelle aus 1, welche gemäß einer ersten alternativen Ausführungsform dieser Erfindung gebildet sind;
  • 4 ist eine vergrößerte Längsansicht eines distalen Endabschnitts eines Katheters, eines Schiebedrahts und einer Strahlungsquelle, welche gemäß einer zweiten alternativen Ausführungsform dieser Erfindung gebildet sind;
  • 5 ist eine vergrößerte Längsansicht eines distalen Endabschnitts eines Katheters, eines Führungsdrahts, eines Schiebedrahts und einer Strahlungsquelle, welche gemäß einer dritten alternativen Ausführungsform dieser Erfindung gebildet sind;
  • 5A ist eine vergrößerte Längsansicht im Schnitt des distalen Endabschnitts des Katheters und der Strahlungsquelle aus 5 und einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäß gebildeten Schiebedrahts;
  • 6 ist eine vergrößerte Längsansicht im Schnitt des distalen Endabschnitts des Katheters und der Strahlungsquelle aus 5, welche gemäß einer vierten alternativen Ausführungsform dieser Erfindung gebildet sind;
  • 7 ist eine vergrößerte Längsansicht eines distalen Endabschnitts eines Katheters, eines Führungsdrahts, eines Schiebedrahts und einer Strahlungsquelle, welche gemäß einer fünften alternativen Ausführungsform dieser Erfindung gebildet sind;
  • 7A ist eine vergrößerte Längsansicht im Schnitt eines distalen Endabschnitts eines Katheters und der Strahlungsquelle aus 7 und einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäß gebildeten Schiebedrahts;
  • 8 ist eine vergrößerte Längsansicht im Schnitt des distalen Endabschnitts des Katheters, des Führungsdrahts und der Strahlungsquelle aus 7, gebildet gemäß einer sechsten alternativen Ausführungsform dieser Erfindung; und
  • 9 ist eine vergrößerte Längsansicht im Schnitt eines distalen Endabschnitts eines Katheters, eines Führungsdrahts und einer Strahlungsquelle, gebildet gemäß einer siebten alternativen Ausführungsform dieser Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Zur Übersicht und zur Einführung ist 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß gebildeten Bestrahlungsvorrichtung 10. 1A ist eine vergrößerte Längsansicht im Schnitt der Bestrahlungsvorrichtung 10 aus 1 entlang der Linie 1A-1A. Die in den 1 und 1A gezeigte Bestrahlungsvorrichtung 10 umfasst einen Ballonkatheter 11 (nachfolgend als Katheter 11 bezeichnet), welcher eine Leitung für die Einbringung einer Strahlungsquelle 35 zu einem distalen Endabschnitt 12 des Katheters 11 sein kann. Der distale Endabschnitt 12 kann kurz vor der Einbringung der Strahlungsquelle 35 zum Stenosebereich geführt werden. Nach der Platzierung der Strahlungsquelle 35 an einem proximalen Endabschnitt 13 des Katheters 11 kann ein Schiebedraht 25 (welcher z. B. ein Führungsdraht sein kann) in den Katheter 11 eingeführt werden, um an der Strahlungsquelle 35 in Anlage zu kommen. Eine mechanische Kraft kann dann auf den Schiebedraht 25 in distaler Richtung ausgeübt und auf die Strahlungsquelle 35 übertragen werden, um die Strahlungsquelle 35 durch den Katheter 11 zum distalen Endabschnitt 12 einzubringen. Der distale Endabschnitt 12 kann ein Gehäuse für die Strahlungsquelle 35 sein, um den Stenosebereich zu bestrahlen.
  • Die erfindungsgemäß gebildete Bestrahlungsvorrichtung 10 kann in folgender Weise verwendet werden: Der Stenosebereich einer Arterie wird mittels eines geeigneten diagnostischen Verfahrens identifiziert. Solche Verfahren sind Fachmännern bekannt und werden hier nicht weiter beschrieben. Ist eine Angioplastie indiziert, macht der Arzt einen kleinen Einschnitt in den Körper, um Zugang zu einer Gefäßbahn zu erlangen. Ein Einführelement mit einem kurzen, sich verengenden Rohr mit einem proximalen Anschlussstück wird dann in dem Einschnitt platziert, um als anfängliche Führungsvorrichtung und Eingangspunkt für zusätzliche, in der Bahn platzierte Vorrichtungen zu dienen.
  • Ein Führungsdraht wird dann in die Gefäßbahn gebracht und durch sie an eine Stelle hinter der Stenose oder dem Behandlungsbereich vorgeschoben. Der Führungsdraht oder eine andere Vorrichtung, umfassend z. B. den Katheter 11 oder den Schiebedraht 25, werden mittels Fluoroskopie abgebildet, während sie durch die Bahn vorgeschoben werden. Auf diese Weise verfügt der Arzt über ein visuelles Mittel, um die genaue Position solcher Vorrichtungen zu verfolgen. Dann wird der Katheter 11, umfassend einen Ballon 20, welcher nicht aufgeblasen ist, um den Führungsdraht gewunden und derart vorgeschoben, dass der Ballon 20 genau am Stenosebereich positioniert ist. Der Arzt verwendet den proximalen Endabschnitt 13 des Katheters 11, um den Ballon 20 am genauen Ort zu positionieren. Sobald mittels fluoroskopischer Abbildung überprüft ist, dass der Katheter 11 in der richtigen Position ist, kann der Ballon 20 aufgeblasen werden, um das Angioplastieverfahren zu starten. Der Ballon 20 bleibt in dieser Position und wird einmal oder mehrmals inflatiert und deflatiert, um den verengten Bereich zu weiten.
  • Zum geeigneten Zeitpunkt für das Bestrahlungsverfahren wird der Katheter 11 erneut positioniert, so dass der distale Endabschnitt 12 genau am Stenosebereich platziert ist. Der Arzt verwendet wieder den proximalen Endabschnitt 13, um den distalen Endabschnitt 12 an diesem Ort zu positionieren. Ist der Katheter 11 platziert, wird die Strahlungsquelle 35 in den Katheter 11 von einem Luer-Passstück 21 eingeführt.
  • Der Schiebedraht 25 kann dann in das Luer-Passstück 21 eingeführt werden, um die Strahlungsquelle 35 zum distalen Endabschnitt 12 zu führen. Der Arzt kann dann einen Vorwärtsdruck in distaler Richtung auf den Schiebedraht 25 ausüben. Ein solcher Vorwärtsdruck bewirkt, dass der Schiebedraht 25 an der Strahlungsquelle 35 in Anlage kommt. Zusätzlicher Vorwärtsdruck auf den Schiebedraht 25 wird auf die Strahlungsquelle 35 übertragen, um die Strahlungsquelle 35 von dem proximalen Endabschnitt 13 zu dem distalen Endabschnitt 12 des Katheters 11 zu bewegen. Auf diese Weise ermöglicht der Schiebedraht 25 dem Arzt, eine mechanische Kraft auf die Strahlungsquelle 35 auszuüben.
  • Der distale Endabschnitt 12 umfasst ein distales Ende 15, welches eine teilweise geschlossene Wand sein kann. Das distale Ende 15 ermöglicht, dass der Katheter 11 als Gehäuse für die Strahlungsquelle 35 dient. Der distale Endabschnitt 12 umfasst darüber hinaus eine Reihe von Öffnungen 19, welche die Bestrahlung der Gefäßwände erlauben, wenn sich die Strahlungsquelle 35 in dem distalen Endabschnitt 12 befindet.
  • Die Strahlungsquelle 35 wirkt über einen spezifischen Zeitraum auf den Behandlungsbereich. Der Zeitraum hängt von der Stärke der Strahlungsquelle 35 und der Entfernung zwischen der Strahlungsquelle 35 und den Wänden ab.
  • Nach Ablauf des festgelegten Zeitraums für die Bestrahlung des Stenosebereichs kann die Strahlungsquelle 35 von der Gefäßbahn durch Rückziehen des Katheters 11 zusammen mit dem Schiebedraht 25 entfernt werden. Das distale Ende 15 des Katheters 11 kann die Strahlungsquelle 35 während und nach der Entfernung aus der Bahn aufnehmen.
  • Die Erfindung kann auch mit einem Katheter verwendet werden, welcher keinen Ballon (nicht gezeigt) umfasst. Bei dieser Ausführungsform kann der für das Angioplastieverfahren verwendete Ballonkatheter entfernt werden, bevor ein Katheter ohne Ballon eingeführt wird. Der Katheter ohne Ballon entspricht dann dem Ballonkatheter 11 für die Einbringung und Aufnahmefunktionen der Bestrahlungsvorrichtung 10.
  • Bislang wurde die allgemeine Verwendung der erfindungsgemäß gebildeten Bestrahlungsvorrichtung 10 beschrieben; nun wird sie genauer erläutert. Mit Bezug zu 2 ist der Katheter 11 ein flexibles, längliches Rohr 14 mit dem distalen Endabschnitt 12, dem proximalen Endabschnitt 13, und einem Durchflussweg oder Lumen 17, welches sich dazwischen in Längsrichtung erstreckt und einen Durchmesser 18 aufweist. Der Durchmesser 18 entspricht auch dem inneren Durchmesser des Rohrs 14. Bei dieser Ausführungsform ist der Katheter 11 ein Träger für die Strahlungsquelle 35. Die Strahlungsquelle 35 weist einen Durchmesser 38 auf, welcher schmaler ist als der Durchmesser 18 des Lumens 17. Der Schiebedraht 25 ist ein flexibler, längliche Draht oder ein Rohr (zum Beispiel ist in 2 ein Draht gezeigt), aus Metall oder Kunststoff gebildet und ein distales Ende 26 und einen proximalen Endabschnitt 27 umfassend.
  • Was den Katheter 11 betrifft, umfasst der distale Endabschnitt 12 auch das distale Ende 15, welches durch die Gefäßbahn geführt werden kann. Darüber hinaus umfasst das distale Ende 15 eine Wand, die sich von dem distalen Ende des Rohrs 14 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform bildet das distale Ende 15 kein geschlossenes Ende des Katheters 11. Vielmehr ist eine Öffnung in der Wand des distalen Endes 15, wobei die Öffnung einen Durchmesser 16 aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser 18 des Lumens 17. Die Strahlungsquelle 35 weist den Durchmesser 38 auf, welcher kleiner ist als der Durchmesser 18 des Lumens 17, aber größer als der Durchmesser 16 der Öffnung des distalen Endes 15. Entsprechend wirkt das distale Ende 15 als Hindernis für die Bewegung der Strahlungsquelle 35 über das distale Ende 15 hinaus. Auf diese Weise ermöglicht das distale Ende 15, dass der Katheter 11 die Strahlungsquelle 35 am distalen Endabschnitt 12 aufnimmt.
  • Bei einer alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform kann das distale Ende 15 geschlossen sein (nicht gezeigt). Bei dieser Ausführungsform dient das distale Ende 15 dem gleichen Zweck wie ein distales Ende 15 mit einer Öffnung, da es die Bewegung der Strahlungsquelle 35 über den distalen Endabschnitt 12 hinaus verhindert. Bei weiteren Ausführungsformen kann am Lumen 17 (nicht gezeigt) ein Inwärtsvorsprung sein, welcher den Durchmesser 18 des Lumens 17 ausreichend verengt, um die Bewegung der Strahlungsquelle 35 über einen solchen Vorsprung hinaus zu verhindern. Der Inwärtsvorsprung kann entweder am distalen Ende 15 oder an einer anderen Stelle im Lumen 17 angeordnet sein. Entsprechend umfasst unsere Erfindung jeden Mechanismus, ob nun ein als integrierter Teil gebildeter Vorsprung oder als zu dem Lumen 17 oder dem distalen Ende 15 hinzugefügtes Element, der die Strahlungsquelle 35 daran hindert, sich darüber hinaus zu bewegen.
  • Ist ein Angioplastieverfahren durchgeführt worden, und ist ein Bestrahlungsverfahren angezeigt, kann der Katheter 11 verlegt werden, so dass der distale Endabschnitt 12 des Katheters 11 genau am Stenosebereich platziert ist. Der proximale Endabschnitt 13 wird von dem Arzt verwendet, um den distalen Endabschnitt 12 genau zu platzieren. Der distale Endabschnitt 12 umfasst darüber hinaus eine Reihe von Öffnungen 19, welche der Strahlungsquelle 35 ermöglichen, den Behandlungsbereich zu bestrahlen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der distale Endabschnitt 12, der die Öffnungen 19 umfasst, in größerem Abstand proximal des distalen Endes 15 angeordnet sein als in 2 gezeigt ist. Beispielsweise kann sich der Bereich, in dem die Strahlungsquelle 35 aufgenommen ist (z. B. der distale Endabschnitt 12 in 2), in dem Ballon 20 befinden. Eine Wand oder ein Vorsprung kann in dem Lumen 17 gerade distal des Ballons 20 hinzugefügt sein, um die Strahlungsquelle 35 daran zu hindern, sich über den Vorsprung hinaus zu bewegen. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Ballon 20 zu dem distalen Endabschnitt 12 über den Öffnungen 19 verlagert sein. Auf diese Weise sind sowohl der Ballon 20 als auch der distale Endabschnitt 12, in welchem die Strahlungsquelle 35 aufgenommen ist, während einer einzigen Platzierung des Katheters 11 an der Behandlungsstelle platziert. Wenn das Angioplastieverfahren abgeschlossen ist, kann das Bestrahlungsverfahren bei diesen alternativen Ausführungsformen entsprechend begonnen werden, ohne dass der Arzt den Abschnitt des Katheters 11, an dem die Strahlungsquelle 35 am Behandlungsbereich aufgenommen sein soll, verlagern muss.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Bestrahlungsbehandlung durch einen, von dem Ballonkatheter 11 separaten Bestrahlungskatheter (nicht gezeigt) angewendet werden. Bei dieser Ausführungsform wird der Ballonkatheter 11 nach dem Angioplastieverfahren entfernt, wobei der Führungsdraht vor Ort bleibt. Der Bestrahlungskatheter wird über den Draht distal zum Stenosebereich vorgeschoben. Der Führungsdraht kann gemäß der besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entfernt werden. Die Strahlungsquelle 35 kann danach in den Bestrahlungskatheter eingeführt und beispielsweise durch den Schiebedraht 25 zu dem Stenosebereich vorgeschoben werden.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist die Strahlungsquelle 35 ein zylindrisch geformtes, festes Pellet. Darüber hinaus kann für die Strahlungsquelle 35 im Rahmen der vorliegenden Erfindung jede feste Form mit einem Querschnitt verwendet werden, der ausreichend klein ist, um in den Durchmesser 18 des Lumens 17 zu passen.
  • Die Strahlungsquelle 35 kann jeden derzeit bekannten oder hiernach entdeckten Strahlentyp umfassen, wobei jede für das Bestrahlungsverfahren geeignete radioaktive Zusammensetzung im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingeschlossen ist. Beispiele für derzeit verfügbare Strahlungsquellen vom Gammatyp sind Cäsium 137, Kobalt 60, Iod 125, Iod 131, Kobalt 57, Iridium 192, Gold 198, Palladium 103 etc.
  • Nachdem die Strahlungsquelle 35 am Luer-Passstück 21 in den Katheter 11 eingeführt ist, kann dann der Schiebedraht 25 in das Luer-Passstück 21 eingeführt werden. Der Schiebedraht 25 kann ein Führungsdraht oder anderer Draht oder ein Rohr mit einem ausreichend kleinen Durchmesser sein, um in den Durchmesser 18 des Lumens 17 zu passen. Der Schiebedraht 25 dient dazu, die Strahlungsquelle 35 zu bewegen, wenn ein Vorwärtsdruck in distaler Ausrichtung auf dem proximalen Endabschnitt 27 des Schiebedrahts 25 ausgeübt wird. Ein solcher Vorwärtsdruck bewirkt, dass das distale Ende 26 des Schiebedrahts 25 in Anlage zu dem proximalen Ende 37 der Strahlungsquelle 35 kommt. Zusätzlicher Vorwärtsdruck auf den Schiebedraht 25 wird auf die Strahlungsquelle 35 übertragen und bewirkt, dass sich die Strahlungsquelle 35 durch das Lumen 17 zu dem distalen Endabschnitt 12 des Katheters 11 bewegt.
  • Die Bewegung des Schiebedrahts 25 mit dem distalen Ende 26 in Anlage zu dem proximalen Ende 37 der Strahlungsquelle 35 bewegt die Strahlungsquelle 35 zu dem distalen Endabschnitt 12 vor bis sich die Strahlungsquelle 35 in der Nachbarschaft des distalen Endes 15 befindet. Entsprechend ermöglicht das distale Ende 15 dem Katheter 11 als Gehäuse für die Strahlungsquelle 35 zu dienen, da ein distales Ende 36 der Strahlungsquelle 35 in Anlage zu dem distalen Ende 15 kommt (oder gerade proximal dazu ist). Das distale Ende 15 hindert die Strahlungsquelle 35 dadurch daran, sich über das distale Ende 15 hinaus in die Gefäßbahn zu bewegen. Darüber hinaus ist das proximale Ende 37 der Strahlungsquelle 35 in Anlage zu oder gerade distal des distalen Endes 26 des Schiebedrahts 25. Entsprechend ist die Strahlungsquelle 35 weiterhin am distalen Endabschnitt 12 aufgenommen.
  • Ist die Strahlungsquelle 35 am distalen Endabschnitt 12 platziert, wird der Stenosebereich bestrahlt, da er durch die Öffnungen 19 der Strahlungsquelle 35 ausgesetzt ist. Die Strahlungsquelle 35 bleibt für eine bestimmte Zeitdauer positioniert. Die Länge des Zeitraums hängt von der Entfernung zwischen der Strahlungsquelle 35 und den inneren Blutgefäßwänden ab. Derzeit angewendete Behandlungszeiten liegen zwischen ungefähr drei Minuten und ungefähr 30 bis 40 Minuten. Dieser Zeitraum wird entsprechend der Dosierung der derzeit verfügbaren Strahlungsquellen bemessen und kann sich abhängig von der Verwendung verschiedener Strahlungsquellen deutlich verändern.
  • Nach Abschluss der Bestrahlungsbehandlung wird die Strahlungsquelle 35 durch Entfernen des Katheters 11 zusammen mit dem Schiebedraht 25 aus der Gefäßbahn entfernt. Während des Entfernens kann das distale Ende 36 in Anlage zu dem distalen Ende 15 sein, und das proximale Ende 37 kann in Anlage zu dem distalen Ende 26 des Schiebedrahts 25 sein. Auf diese Weise kann die Strahlungsquelle 35 während des Entfernens der Bestrahlungsvorrichtung 10 aus dem Körper in dem distalen Endabschnitt 12 aufgenommen bleiben.
  • Mit Bezug zu 3 kann bei einer ersten alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung 10 statt einer mechanischen Kraft eine hydraulische Kraft auf den Schiebedraht 25 (der 1 und 2) ausgeübt werden, um die Strahlungsquelle 35 durch das Lumen 17 einzubringen. Beispielsweise kann an dem Luer-Passstück 21 eine Injektion einer Salzlösung auf das Lumen 17 angewendet werden, nachdem die Strahlungsquelle 35 in den Katheter 11 eingeführt ist. Die Kraft der eingespritzten Salzlösung auf das proximale Ende 37 der Strahlungsquelle 35 bewirkt, dass dieses sich von dem proximalen Endabschnitt 13 zu dem distalen Endabschnitt 12 des Katheters 11 bewegt.
  • Darüber hinaus kann die Lösung zum Anwenden der hydraulischen Kraft den Katheter 11 an den Öffnungen 19 und durch die Öffnung an dem distalen Ende 15 verlassen. Dies ist möglich, da der Durchmesser 16 des distalen Endes 15 angepasst werden kann, um dem Fluid zu ermöglichen, den Katheter 11 zu verlassen. Der Durchmesser 16 kann auch angepasst werden, um die Strahlungsquelle 35 zu erfassen und sie an dem distalen Endabschnitt 12 zurückzuhalten. Die zur Anwendung der hydraulischen Kraft verwendete Lösung kann ein beliebiger, derzeit bekannter, oder später entdeckter Lösungstyp sein, welcher für die Verwendung bei einer Bestrahlungsbehandlung geeignet ist. Beispiele für derzeit bekannte Lösungen sind Salzlösung an oder Mischungen aus Salzlösung und radiographischen Farbstoffen, welche für die Fluoroskopie verwendet werden, um Arterien darzustellen.
  • Die erste alternative Ausführungsform aus 3 kann zusätzlich zu der hydraulischen Kraft auch den Schiebedraht 25 (nicht gezeigt) umfassen. Der Schiebedraht 25 kann genauso wie der Draht 25 der Ausführungsformen aus den 1 und 2 funktionieren. Auf diese Weise können sowohl mechanische als auch hydraulische Kräfte auf die Strahlungsquelle 35 ausgeübt werden.
  • Was die Teile der Bestrahlungsvorrichtung 10 betrifft, welche mit Bezug zu 3 nicht speziell beschrieben sind, so entsprechen diese bezüglich ihrer Funktionen und Verwendungsart den Ausführungsformen der 1 und 2 (einschließlich aller alternativen Ausführungsformen jedes Teils der Bestrahlungsvorrichtung 10 der 1 oder 2).
  • Mit Bezug zu 4 ist eine Bestrahlungsvorrichtung 50 als eine zweite alternative erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt. Die Bestrahlungsvorrichtung 50 umfasst einen Ballonkatheter 51 (hiernach als Katheter 51 bezeichnet), einen Schiebedraht 75 und eine Strahlungsquelle 85. Der Katheter 51 ist ein flexibles, längliches Rohr 54, umfassend einen distalen Endabschnitt 52, einen proximalen Endabschnitt 53 und einen Durchflussweg oder ein Lumen 57 mit einem Durchmesser 58, welches dazwischen in Längsrichtung verläuft. Der distale Endabschnitt 52 umfasst ein distales Ende 55. Der Katheter 51 umfasst darüber hinaus einen Ballon 70 und ein Luer-Passstück 71. Bei dieser Ausführungsform ist der Katheter 51 ein Träger für die Strahlungsquelle 85.
  • Ein Unterschied zwischen der Ausführungsform in 4 und den vorangehenden Ausführungsformen der 1 bis 3 besteht in der Strahlungsquelle 85. Die Strahlungsquelle 85 ist eine feste Hülse mit einem proximalen Ende 87 und einem distalen Ende 86. Die Strahlungsquelle 85 weist einen äußeren Durchmesser 88 auf, welcher kleiner ist als der Durchmesser 58 des Lumens 57, und wo das distale Ende 55 eine Öffnung mit einem Durchmesser 56 umfasst, ist der äußere Durchmesser 88 kleiner als der Durchmesser 56. Die Strahlungsquelle weist ebenfalls ein Lumen 90 auf, wobei der Durchmesser einem inneren Durchmesser 89 der Strahlungsquelle 85 entspricht.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Strahlungsquelle 85 eine partielle Hülse sein, die kreisförmig oder spiralförmig umhüllendes radioaktives Material umfasst, das nicht unbedingt einen vollständigen Zylinder bilden muss. Darüber hinaus kann die Strahlungsquelle 85 bei weiteren alternativen Ausführungsformen eine beliebige symmetrische oder amorphe Form oder Gestalt aufweisen, solange diese Form oder Gestalt in das Lumen 57 des Katheters 51 passt und derart konstruiert ist, dass sie auf die Anwendung einer mechanischen Kraft durch den Schiebedraht 75 und die Einwirkung des distalen Endes 55 anspricht.
  • Der Schiebedraht 75 ist ein flexibler, länglicher Draht oder ein Rohr (ein Draht ist z. B. in 4 gezeigt) mit einem distalen Ende 76 und einem proximalen Endabschnitt 77. Der Schiebedraht 75 weist einen Durchmesser 78 auf, der ausreichend klein ist, um in den Durchmesser 58 des Lumens 57 zu passen. Unabhängig davon, ob der Schiebedraht 75 ein Draht oder ein Rohr ist, ist er konstruiert, um in Anlage an den Querschnitt des proximalen Ende 87 zu kommen, ohne über die Strahlungsquelle 85 oder in das Lumen 90 zu gleiten. Auf diese Weise kann der Schiebedraht 75 eine auf ihn angewendete mechanische Kraft auf die Strahlungsquelle 85 übertragen. Entsprechend kann der Schiebedraht 75 mit der Strahlungsquelle 85 in Wechselwirkung treten, um die Strahlungsquelle 85 zu dem distalen Endabschnitt 52 vorwärts zu bewegen.
  • Der distale Endabschnitt 52 des Katheters 51 umfasst auch ein distales Ende 55 mit einer Öffnung mit einem Durchmesser 56. Das distale Ende 86 und das proximate Ende 87 der Strahlungsquelle 85 treten in derselben Weise in Wechselwirkung mit dem distalen Ende 55 des Katheters 57 bzw. dem distalen Ende 76 des Schiebedrahts 75 wie das distale Ende 36 und das proximale Ende 37 mit dem distalen Ende 15 bzw. dem distalen Ende 26 (der 1 und 2) in Wechselwirkung treten. Auf diese Weise dient das distale Ende 55 dazu, die Strahlungsquelle 85 daran zu hindern, sich über ein solches Ende 55 des Katheters 51 hinaus zu bewegen.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen der Ausführungsform in 4 und den vorangehenden Ausführungsformen der 1 bis 3 besteht darin, dass der Katheter 51 keine Reihe von Öffnungen an seinem distalen Endabschnitt 52 umfasst. Bei dieser Ausführungsform können der Katheter 51 und/oder die Strahlungsquelle 85 derart konstruiert sein, dass keine Öffnungen nötig sind, um den Läsionsbereich zu bestrahlen. Die Verwendung von Öffnungen hängt von dem Typ und der Intensität der Strahlung ab. Beispielsweise dringt Gammastrahlung unabhängig von dem Vorhandensein oder der Abwesenheit von Öffnungen in polymerisches Kathetermaterial ein. Auf der anderen Seite kann metallisches Material eine gewisse Abschirmung aufweisen, sodass Öffnungen verwendet werden können. Betastrahlung, die weniger Energie aufweist als Gammastrahlung, wird durch die Anwesenheit eines Materials mit deutlich geringerer Dichte zwischen einem Katheter und dem Läsionsbereich verringert. Entsprechend können Öffnungen verwendet werden. Darüber hinaus kann der Katheter 51 mit Materialien und Stärken (sowie die Geometrie der Öffnungen bei alternativen Ausführungsformen) für einen bestimmten Strahlungstyp gebildet sein. Die Verwendung von Öffnungen ist also eine Frage der Präferenz, basierend auf der Konstruktion des Katheters und der Strahlung, und schränkt die vorliegende Erfindung nicht ein.
  • Was die Teile der Bestrahlungsvorrichtung 50 betrifft, welche mit Bezug zu 4 nicht speziell beschrieben sind, so entsprechen diese den Ausführungsformen der 1 und 2 bezüglich ihrer Funktionen und der Art ihrer Anwendung (einschließlich alternativer Ausführungsformen eines beliebigen Teils der Bestrahlungsvorrichtung 10 der 1 oder 2).
  • Mit Bezug zu 5 ist eine Bestrahlungsvorrichtung 100 als dritte alternative Ausführungsform gemäß dieser Erfindung dargestellt. Die Bestrahlungsvorrichtung 100 umfasst einen Katheter 111 (nachfolgend als Katheter 111 bezeichnet), einen Führungsdraht 145, ein Schieberohr 125 und eine Strahlungsquelle 135. Der Katheter 111 ist ein flexibles, längliches Rohr 114, umfassend einen distalen Endabschnitt 112, einen proximalen Endabschnitt 113 und einen Durchflussweg oder ein Lumen 117 mit einem Durchmesser 118, das dazwischen in Längsrichtung verläuft. Der distale Endabschnitt 112 umfasst ein distales Ende 115 mit einer Öffnung mit einem Durchmesser 116. Der Katheter 111 kann darüber hinaus eine Reihe von Öffnungen 119, einen Ballon 120 und ein Luer-Passstück 121 umfassen. Bei dieser Ausführungsform sind der Katheter 111 und/oder der Führungsdraht 145 Träger für die Strahlungsquelle 135.
  • Ein Unterschied zwischen der Ausführungsform der 5 und den vorangehenden Ausführungsformen der 1 bis 4 besteht in dem Hinzufügen des Führungsdrahts 145. Der Führungsdraht 145 ist ein flexibler, länglicher Draht oder ein Rohr (beispielsweise ist in 5 ein Draht gezeigt), der aus Metall oder Kunststoff gebildet ist und einen distalen Endabschnitt 146 und einen proximalen Endabschnitt 147 umfasst. Darüber hinaus weist der Führungsdraht 145 einen Durchmesser 148 (oder, alternativ, wo der Führungsdraht 145 ein Rohr ist, einen äußeren Durchmesser 148) auf, welcher kleiner ist als der Durchmesser 118 des Lumens 117 und kleiner als der Durchmesser 116 der Öffnung am distalen Ende 115.
  • Vor Beginn der Bestrahlungsbehandlungen kann der Führungsdraht 145 in das Luer-Passstück 121 des Katheters 111 eingeführt werden. Der Arzt kann den proximalen Endabschnitt 147 verwenden, um den distalen Endabschnitt 146 in die Nähe des distalen Endes 115 (z. B. proximal der, in der oder durch die Öffnung des distalen Endes 115) zu führen. Sobald der Führungsdraht 145 platziert ist, können der Führungsdraht 145 und der Katheter 111 funktionieren, um die Strahlungsquelle 135 aufzunehmen und zu dem distalen Endabschnitt 112 zu bewegen. Entsprechend kann der Führungsdraht 145 in dem Katheter 111 platziert sein, bevor die Strahlungsquelle 135 eingebracht wird. Alternativ kann die Strahlungsquelle 135 an dem Führungsdraht 145 platziert sein, bevor der Führungsdraht 145 in den Katheter 111 eingeführt wird.
  • Die Strahlungsquelle 135 ist eine Hülse mit einem inneren Durchmesser 139, der größer ist als der Durchmesser 148 des Führungsdrahts 145, und mit einem äußeren Durchmesser 138, der kleiner ist als der Durchmesser 118 des Lumens 117. Die Strahlungsquelle 135 kann eine geschlossene Hülse sein (wie in 5 gezeigt), die an dem Führungsdraht 145 platziert ist und ihn umgibt. Darüber hinaus kann die Strahlungsquelle 135 gemäß jeder der beschriebenen alternativen Ausführungsformen, betreffend die Strahlungsquelle 85, gebildet sein. Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Strahlungsquelle 135 eine Unterbrechung in ihrer Wand entlang ihrer Längsachse umfassen, um der Strahlungsquelle 135 zu ermöglichen, den Führungsdraht 145 zu umhüllen.
  • Das Schieberohr 125 kann ein Rohr mit einem inneren Durchmesser 128 sein, welcher größer ist als der äußere Durchmesser 148 des Führungsdrahts 145 und kleiner als der Durchmesser 118 des Lumens 117. Das Schieberohr 125 kann entweder vor oder nach dem Einführen des Führungsdrahts 145 in den Katheter 111 und entweder bevor oder nachdem die Strahlungsquelle 135 an dem Führungsdraht 145 platziert ist (z. B. kann die Strahlungsquelle 135 zuletzt hinzugefügt werden, wenn sie die Form einer Umhüllung um die Hülse aufweist oder spiralförmig ist), an dem Führungsdraht 145 platziert werden. Sobald das Schieberohr 125 und die Strahlungsquelle 135 platziert sind, kann eine mechanische Kraft auf das Schieberohr 125 ausgeübt werden, um zu bewirken, dass dieses in Anlage kommt, um dann die Strahlungsquelle 135 zu dem distalen Ende 112 zu bewegen.
  • Die Strahlungsquelle 135 umfasst ein distales Ende 136 und ein proximales Ende 137, welche in Wechselwirkung mit dem distalen Ende 115 des Katheters 111 bzw. einem distalen Ende 126 des Schieberohrs 125 stehen, und dies in derselben Weise wie das distale Ende 86 und das proximale Ende 87 der Strahlungsquelle 85 mit dem distalen Ende 55 bzw. dem distalen Ende 76 (in 4) in Wechselwirkung stehen.
  • Was die Teile der Bestrahlungsvorrichtung 10 betrifft, die mit Bezug zu 5 nicht speziell beschrieben sind, so entsprechen diese der Ausführungsform in 4 betreffend ihrer Funktionen und die Art der Verwendung (einschließlich alternativer Ausführungsformen eines beliebigen Teils der Bestrahlungsvorrichtung 50 in 4).
  • Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform können der Durchmesser 148 des Führungsdrahts 145 und der äußere Durchmesser 138 der Strahlungsquelle 135 ausreichend klein und der Durchmesser 116 der Öffnung des distalen Endes 115 ausreichend groß sein, so dass sich die Strahlungsquelle 135 in Abwesenheit des Führungsdrahts 145 über das distale Ende 115 hinaus bewegen kann. Bei dieser Ausführungsform sollte der distalen Endabschnitt 146 des Führungsdrahts 145 in der Nachbarschaft der Öffnung des distalen Endes 115 (d. h. proximal zu, in oder durch das distale Ende 115 hindurch) angeordnet sein, um zu verhindern, dass sich die Strahlungsquelle 135 über das distale Ende 115 hinaus bewegt. Während der distale Endabschnitt 146 in Berührung mit dem distalen Ende 115 kommen kann, kann der distale Endabschnitt 146 die Bewegung der Strahlungsquelle 135 dadurch verhindern, dass er nah genug (ohne Berührung) an dem distalen Ende 115 platziert wird, um die Bewegung der Strahlungsquelle 135 durch die Öffnung des distalen Endes 115 zu blockieren.
  • Mit Bezug zu 5A ist eine alternative erfindungsgemäße Ausführungsform der Bestrahlungsvorrichtung 100 gezeigt. Der Schiebedraht 125a kann eine Stange mit einem Durchmesser sein, der ausreichend klein ist, um in den Raum zwischen dem Lumen 117 des Katheters 111 und einer äußeren Wand 149 des Führungsdrahts 145 an jeder Stelle am Umfang eines solchen Drahts 145 zu passen. Bei dieser Ausführungsform kann der Führungsdraht 145 auch so wirken, dass der Schiebedraht 125a daran gehindert wird, durch den inneren Durchmesser 139 (in 5 gezeigt) der Strahlungsquelle 135 zu gelangen. Auf diese Weise unterstützt der Führungsdraht 145 den Schiebedraht 125a dabei, eine in distaler Richtung zu der Strahlungsquelle 135 ausgeübte Kraft zu übertragen, um die Strahlungsquelle 135 vorwärts zu bewegen. Darüber hinaus weist der Schiebedraht 125a einen Durchmesser auf, der ausreichend groß ist, um an der Strahlungsquelle 135 in Anlage zu kommen. Der Schiebedraht 125a umfasst ein distales Ende 126a, welches in derselben Wechselwirkung mit der Strahlungsquelle steht wie das distale Ende 126 des Schieberohrs 125. Entsprechend funktioniert der Schiebedraht 125a in gleicher Weise wie das oben beschriebene Schieberohr 125 der 4 und 5 und wird in gleicher Weise verwendet.
  • Mit Bezug zu 6 kann bei einer vierten alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung 100 eine hydraulische Kraft angewendet werden, um die Strahlungsquelle 135 zu dem distalen Ende 115 zu bringen. Beispielsweise kann eine Injektion einer Salzlösung auf das Lumen 117 des Katheters 111 angewendet werden, nachdem die Strahlungsquelle 135 in den Katheter 111 eingeführt worden ist. Die hydraulische Kraft der eingespritzten Salzlösung an dem proximalen Ende 137 der Strahlungsquelle 135 bewirkt, dass sich die Strahlungsquelle 135 zu dem distalen Endabschnitt 112 bewegt. Darüber hinaus kann die Lösung zur Anwendung der hydraulischen Kraft den Katheter 111 an der Öffnung am distalen Ende 115 verlassen.
  • Was die Teile der Bestrahlungsvorrichtung 100 betrifft, welche mit Bezug zu 6 nicht speziell beschrieben sind, so entsprechen diese bezüglich ihrer Funktionen und Verwendungsart den Ausführungsformen der 5 und 5A (einschließlich aller alternativen Ausführungsformen jedes Teils der Vorrichtung 100 der 5 oder 5A, einschließlich des Hinzufügens des Schieberohrs 125 oder Schiebedrahtes 125a, um eine mechanische Kraft mit der hydraulischen Kraft zu kombinieren).
  • Mit Bezug zu 7 wird einer Bestrahlungsvorrichtung 150 als eine fünfte alternative erfindungsgemäße Ausführungsform gezeigt. Die Bestrahlungsvorrichtung 150 umfasst einen Ballonkatheter 151 (nachfolgend als Katheter 151 bezeichnet), einen Führungsdraht 195, ein Schieberohr 175 und eine Strahlungsquelle 185.
  • Der Katheter 151 ist ein flexibles, längliches Rohr 154, umfassend einen distalen Endabschnitt 152, ein distales Ende 155, einen proximalen Endabschnitt 153 und einen Durchflussweg oder ein Lumen 157 mit einem Durchmesser 158, welches sich dazwischen in Längsrichtung erstreckt. Der Durchmesser 158 kann über die Länge des Katheters 151 konstant bleiben. Entsprechend besteht ein Unterschied zwischen der Bestrahlungsvorrichtung 150 und den Ausführungsformen früherer Figuren darin, dass der Katheter 151 kein partiell geschlossenes distales Ende umfasst. Der Katheter 151 kann auch eine Reihe von Öffnungen 159, einen Ballon 170 und ein Luer-Passstück 171 umfassen. Bei dieser Ausführungsform sind der Katheter 151 und/oder der Führungsdraht 195 die Träger der Strahlungsquelle 185.
  • Der Führungsdraht 195 ist eine flexible, längliche Stange oder ein Rohr (z. B. ist in 7 ein Draht gezeigt) mit einem distalen Endabschnitt 196 und einem proximalen Endabschnitt 197. Von dem proximalen Endabschnitt 197 bis gerade proximal des distalen Endabschnitts 196 kann der Führungsdraht 195 einen konstanten Durchmesser 198 aufweisen. Der distale Endabschnitt 196 kann ein vergrößertes, knollenförmiges Ende mit einem Durchmesser 199 am größten Querschnitt umfassen. Darüber hinaus ist der Durchmesser an jedem Punkt des distalen Endabschnitt 196 größer als der Durchmesser 198. Darüber hinaus ist der Durchmesser 198 des Führungsdrahts 195 kleiner als der Durchmesser 158 des Lumens 157. Entsprechend kann der Führungsdraht 195 entweder vor oder nach Einführung des Katheters 151 in die Gefäßbahn in dem Katheter 151 platziert werden.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen der Bestrahlungsvorrichtung 150 und den Ausführungsformen früherer Figuren besteht darin, dass der Katheter 151 und/oder der Führungsdraht 195 an unterschiedlicher Stelle platziert sind, um den Stenosebereich der Strahlungsquelle 185 auszusetzen. Der Katheter 151 und der Führungsdraht 195 sind derart angeordnet, dass der Endabschnitt des Führungsdrahts 195 gerade proximal des distalen Endabschnitts 196 am Stenosebereich angeordnet ist. Wenn die Strahlungsquelle 185 über das distale Ende 155 hinaus bewegt wird und von dem distalen Endabschnitt 196 behindert wird, befindet sich die Strahlungsquelle 185 im Stenosebereich.
  • Vor Beginn des Bestrahlungsverfahrens kann der Führungsdraht 195 in das Luer-Passstück 171 eingeführt werden. Der Arzt kann den proximalen Endabschnitt 197 verwenden, um den distalen Endabschnitt 196 durch ein distales Ende 155 des Katheters 151 zu führen. Sobald der Führungsdraht 195 platziert ist, wobei sein distaler Endabschnitt 196 an dem distalen Ende 155 oder durch es hindurch angeordnet ist, kann der Führungsdraht 195 zusammen mit dem Katheter 151 funktionieren, um die Strahlungsquelle 185 einzubringen und an einem Punkt proximal des distalen Endabschnitts 196 aufzunehmen.
  • Bei einer alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform kann der Durchmesser 199 des distalen Endabschnitts 196 des Führungsdrahts 195 größer sein als der Durchmesser 158 des Lumens 157. In diesem Fall wird der Führungsdraht 195 vor dem Katheter 151 in der Gefäßbahn platziert. Der Katheter 151 wird dann über den Führungsdraht 195 zum Bewegen zum Stenosebereich eingeführt. Bei einer alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform muss der distale Endabschnitt 196 nicht kreisförmig gebildet sein, sondern kann jegliche Gestalt aufweisen, solange der Querschnitt an jeder Stelle des distalen Endabschnitts 196 gebildet ist, um die Bewegung der Strahlungsquelle 185 über das distale Ende 155 hinaus zu verhindern.
  • Die Strahlungsquelle 185 ist eine Hülse, welche einen inneren Durchmesser 189 haben kann, der größer ist als der Durchmesser 198 des Führungsdrahts 195 gerade proximal des distalen Endabschnitts 196. Die Strahlungsquelle umfasst auch ein Lumen 190 mit einem Durchmesser, der dem inneren Durchmesser 189 der Strahlungsquelle 185 entspricht. Darüber hinaus kann die Strahlungsquelle 185 einen äußeren Durchmesser 188 aufweisen, welcher kleiner ist als der Durchmesser 158 des Lumens 157. Die Strahlungsquelle 185 vom Hülsentyp kann an dem Führungsdraht 195 platziert sein und ihn umgeben. Darüber hinaus kann die Strahlungsquelle 185 gemäß jeder der alternativen Ausführungsformen gebildet sein, die für die Strahlungsquellen 85 (4) und 135 (5, 5A und 6) beschrieben sind. Die Strahlungsquelle 185 kann entweder bevor oder nachdem der Führungsdraht 195 in den Katheter 151 eingeführt worden ist an dem Führungsdraht 195 platziert werden.
  • Die Strahlungsquelle 185 umfasst ein distales Ende 186 und ein proximales Ende 187. Das proximale Ende 187 der Quelle 185 steht in derselben Weise in Wechselwirkung mit einem distalen Ende 176 des Schieberohrs 175 wie das distale Ende 136 in Wechselwirkung mit dem distalen Ende 126 (der 5 und 5A) steht. Bei dieser Ausführungsform kann sich das distale Ende 186 der Strahlungsquelle 185 jedoch über das distale Ende 155 des Katheters 151 hinaus bewegen. Das distale Ende 186 wird von dem distalen Endabschnitt 196 des Führungsdrahts 195 behindert, da der Durchmesser 199 des distalen Endabschnitts 196 größer ist als der innere Durchmesser 189 der Strahlungsquelle 185. Entsprechend ist der distale Endabschnitt 196 das Hindernis, welches die Strahlungsquelle 185 daran hindert, sich über den Führungsdraht 196 hinaus zu bewegen. Darüber hinaus wird der Stenosebereich der Strahlungsquelle 185 dadurch ausgesetzt, dass eine solche Quelle 185 über das distale Ende 155 hinaus und in die Gefäßbahn an dem Bereich bewegt wird.
  • Das Schieberohr 175 umfasst das distale Ende 176 und einen proximalen Endabschnitt 177. Auch weist das Schieberohr 175 einen äußeren Durchmesser 179 und den inneren Durchmesser 178 auf, welche angemessen proportioniert sind, um in den Raum zwischen dem Lumen 157 des Katheters 151 und den äußeren Durchmesser des Führungsdrahts 195 proximal des knollenförmigen distalen Endabschnitts 196 zu passen. Das Schieberohr 175 ist gebildet, um in Anlage an den Querschnitt des proximalen Endes 187 zu kommen, ohne über die Strahlungsquelle 185 oder in das Lumen 190 zu gleiten. Auf diese Weise kann das Schieberohr 175 die auf seinen proximalen Endabschnitt 177 ausgeübte mechanische Kraft in distaler Richtung zu der Strahlungsquelle 185 übertragen. Entsprechend kann das Schieberohr 175 in Wechselwirkung mit der Strahlungsquelle 185 treten, um die Strahlungsquelle 185 zu dem distalen Endabschnitt 152 vorwärts zu bewegen.
  • Das Schieberohr 175 kann entweder vor oder nach dem Einführen des Führungsdrahts 195 in den Katheter 151 (und entweder bevor oder nachdem die Strahlungsquelle 185 an dem Führungsdraht 195 platziert ist (z. B. kann die Strahlungsquelle 185 zuletzt hinzugefügt werden, wenn sie in der Form einer Unwillenhülse gebildet ist)) über dem Führungsdraht 195 platziert werden. Sobald das Schieberohr 175 und die Strahlungsquelle 185 platziert sind, kann eine Kraft auf das Schieberohr 175 ausgeübt werden, um zu bewirken dass es in Anlage kommt und dann die Strahlungsquelle 185 zu dem Stenosebereich bewegt.
  • Mit Bezug zu 7A ist eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung 150 gezeigt. Ein Schiebedraht 175a kann ein Draht mit einem Durchmesser sein, der ausreichend klein ist, um in den Raum zwischen dem Lumen 157 des Katheters 151 und dem äußeren Durchmesser des Führungsdrahts 195 an jeder Stelle am Umfang der äußeren Wand des Führungsdrahts 195 proximal des distalen Endabschnitts 196 zu passen. Bei dieser Ausführungsform kann der Führungsdraht 195 auch bewirken, dass der Schiebedraht 175a daran gehindert wird, durch das Lumen 190 (in 7 gezeigt) der Strahlungsquelle 185 zu gelangen. Auf diese Weise unterstützt der Führungsdraht 195 den Schiebedraht 175a bei der Übertragung der in distaler Richtung auf die Strahlungsquelle 185 ausgeübte Kraft, um die Strahlungsquelle 185 vorwärts zu bewegen. Darüber hinaus weist der Schiebedraht 175a einen Durchmesser auf, der ausreichend groß ist, um in Anlage an die Strahlungsquelle 185 zu kommen, ohne sich über oder unter die Strahlungsquelle 185 zu bewegen. Der Schiebedraht 175a umfasst ein distales Ende 176a, welches mit der Strahlungsquelle 185 in derselben Weise in Wechselwirkung steht wie das distale Ende 176 des Schieberohrs 175. Entsprechend stimmen die Funktionen und die Verwendung des Schiebedrahts 175a mit derjenigen des oben in 7 beschriebenen Schiebedrahts 175 überein.
  • Mit Bezug zu 8 kann bei einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung 150 eine hydraulische Kraft verwendet werden, um die Strahlungsquelle 185 zum Stenosebereich zu bringen. Beispielsweise kann eine Injektion einer Salzlösung auf das Lumen 157 des Katheters 151 am Luer-Passstück 171 angewendet werden, nachdem die Strahlungsquelle 185 in den Katheter 151 eingeführt worden ist. Die hydraulische Kraft der eingespritzten Salzlösung an dem proximalen Ende 187 bewirkt, dass sich die Strahlungsquelle 185 zu dem Stenosebereich bewegt. Darüber hinaus kann die Lösung zur Anwendung der hydraulischen Kraft den Katheter 151 an den Öffnungen 159 und der Öffnung am distalen Ende 155 verlassen. Dies ist der Fall, da der Aufbau sowohl des Katheters 151 als auch des Führungsdrahts 195 gesteuert ist, um dem Fluid zu ermöglichen, am distalen Ende 155 des Katheters 151 hinaus zu fließen, wobei ermöglicht wird, dass der Führungsdraht 195 die Strahlungsquelle 185 daran hindert, sich über das distale Ende 155 hinaus zu bewegen. Die zur Anwendung der hydraulischen Kraft verwendete Lösung kann der oben für 3 beschriebenen Lösung entsprechen.
  • Was die Teile der Bestrahlungsvorrichtung 150 betrifft, welche mit Bezug zu 8 nicht speziell beschrieben sind, so entsprechen diese bezüglich ihrer Funktionen und Verwendungsart den Ausführungsformen der 7 und 7A (einschließlich aller alternativen Ausführungsformen jedes Teils der Vorrichtung 150 der 7 oder 7A, einschließlich des Hinzufügens des Schieberohrs 175 oder Schiebedrahts 175a, um eine mechanische Kraft mit der hydraulischen Kraft zu kombinieren).
  • Mit Bezug zu 9 ist eine Bestrahlungsvorrichtung 200 als eine siebte alternative erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben. Die Bestrahlungsvorrichtung 200 umfasst einen Ballonkatheter 211 (nachfolgend als Katheter 211 bezeichnet), einen Führungsdraht 245, ein Schieberohr 225 und eine Strahlungsquelle 235. Bei dieser Ausführungsform sind der Katheter 211 und/oder der Führungsdraht 245 Träger für die Strahlungsquelle 235.
  • Der Katheter 211 ist ein flexibles, längliches Rohr 214, einschließlich eines distalen Endabschnitts 212, eines proximalen Endabschnitts 213 und eines Durchflusswegs oder Lumens 217 mit einem Durchmesser 218, das dazwischen in Längsrichtung verläuft. Der Durchmesser 218 kann über die Länge des Katheters 211 konstant bleiben. Der Katheter 211 umfasst auch einen äußeren Durchmesser 219. Darüber hinaus umfasst der distale Endabschnitt 212 ein distales Ende 215.
  • Der Führungsdraht 245 ist ein flexibler, länglicher Draht mit einem distalen Endabschnitt 246 und einem proximalen Endabschnitt 247. Der Führungsdraht 245 kann einen konstanten Durchmesser 248 aufweisen. Der distale Endabschnitt 246 kann ein vergrößertes, knollenförmiges Ende aufweisen, das an seinem größten Querschnitt einen Durchmesser 249 aufweist. Darüber hinaus ist der Durchmesser an jedem Punkt des distalen Endabschnitts 246 größer als der Durchmesser 248. Während der Durchmesser 248 des Führungsdrahtes 245 kleiner ist als der Durchmesser 218 des Lumens 217, ist der Durchmesser 249 darüber hinaus größer als der Durchmesser 218. Entsprechend ist der Führungsdraht 245 platziert, bevor der Katheter 211 in den Führungsdraht 245 eingeführt wird.
  • Ein Unterschied zwischen der Bestrahlungsvorrichtung 200 und vorhergehenden Ausführungsformen der 7 bis 8 besteht darin, dass die Strahlungsquelle 235, welche eine Hülse ist, an dem Katheter 211 platziert ist und die Außenseite umgibt. Die Strahlungsquelle 235 ist eine Hülse mit einem inneren Durchmesser 239 und einem äußeren Durchmesser 238. Der innere Durchmesser 239 ist größer als der äußere Durchmesser 219 des Katheters 211 und kleiner als der Durchmesser 249 des distalen Endabschnitts 246 des Führungsdrahts 245. Die Strahlungsquelle 235 kann eine geschlossene Hülse sein (wie in 9 gezeigt), welche an dem Katheter 211 platziert ist und ihn umgibt. Darüber hinaus kann die Strahlungsquelle 235 gemäß jeder der für die Strahlungsquellen 85 und 135 (der 4 und 6) beschriebenen alternativen Ausführungsformen aufgebaut sein.
  • Ist der Katheter über dem Führungsdraht 245 derart platziert, dass sich der distale Endabschnitt 212 am Behandlungsbereich befindet, kann die Strahlungsquelle 235 am proximalen Endabschnitt 213 des Katheters platziert werden. Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Strahlungsquelle 235 am Katheter platziert werden, bevor der Katheter 211 in die Gefäßbahn eingeführt wird.
  • Das Schieberohr 225 ist ein flexibles, längliches Rohr mit einem inneren Durchmesser 228, der größer ist als der äußere Durchmesser 219 des Katheters 211 und kleiner als der äußere Durchmesser 238 der Strahlungsquelle 235. Das Schieberohr 225 umfasst auch ein distales Ende 226 und einen proximalen Endabschnitt 227. Das Schieberohr 225 kann über dem Katheter 211 platziert werden, nachdem der Katheter 211 platziert ist und entweder bevor oder nachdem die Strahlungsquelle 235 am Katheter 211 platziert ist (z. B. kann die Strahlungsquelle 235 zuletzt hinzugefügt werden, wo sie in der Form einer umgebenden Hülse vorliegt). Bei einer alternativen Ausführungsform kann das Schieberohr 225 an dem Katheter 211 platziert werden, bevor der Katheter 211 in die Gefäßbahn eingeführt wird (bei dieser Ausführungsform kann die Strahlungsquelle 235 auch vor der Einführung an dem Katheter 211 platziert sein).
  • Das Schieberohr 225 ist konstruiert, um in Anlage an den Querschnitt eines proximalen Endes 237 der Strahlungsquelle 235 zu kommen, ohne über die Strahlungsquelle 235 zu gleiten. Auf diese Weise kann das Schieberohr 225 eine auf es ausgeübte mechanische Kraft in distaler Richtung zu der Strahlungsquelle 235 übertragen. Entsprechend kann das Schieberohr 225 mit der Strahlungsquelle 235 in Wechselwirkung treten, um die Strahlungsquelle 235 zu dem distalen Endabschnitt 212 vorwärts zu bewegen.
  • Das proximate Ende 237 der Strahlungsquelle 235 steht in derselben Weise in Wechselwirkung mit einem distalen Ende 226 des Schieberohrs 225 wie das distale Ende 136 in Wechselwirkung mit dem distalen Ende 126 (der 5 und 5A) steht. Bei dieser Ausführungsform kann sich jedoch ein distales Ende 236 der Strahlungsquelle 235 über das distale Ende 215 des Katheters 211 hinaus bewegen. Das distale Ende 236 wird von dem distalen Endabschnitt 246 des Führungsdrahts 245 behindert, da der Durchmesser 249 des distalen Endabschnitts 246 größer ist als der innere Durchmesser 239 der Strahlungsquelle 235. Entsprechend hindert der distale Endabschnitt 246 die Strahlungsquelle 235 daran, sich über das distale Ende 215 des Katheters 211 hinaus zu bewegen. Wenn die Strahlungsquelle 235 am distalen Endabschnitt 212 platziert ist, wird der Stenosebereich Strahlung ausgesetzt.
  • Bei einer alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform muss der distale Endabschnitt 196 nicht von kreisförmiger Gestalt sein, sondern kann jede beliebige Form aufweisen, solange der Querschnitt an jedem Punkt des distalen Endabschnitts 196 derart konstruiert ist, dass er die Bewegung der Strahlungsquelle 185 über das distale Ende 155 hinaus verhindert.
  • Mit allgemeinem Bezug zu den Ausführungsformen unserer Erfindung können die Strahlungsquellen 85, 135, 185 und 235, wie auch die Strahlungsquelle 35, jede bislang bekannte oder später entdeckte Strahlungsquelle umfassen. Die beispielhaften Strahlungsquellen für die Strahlungsquelle 35 gelten auch für die Strahlungsquellen 85, 135, 185 und 235. Darüber hinaus kann jede der alternativen Ausführungsformen der Bestrahlungsvorrichtungen 10, 50, 100, 150 und 200 den Katheter 11, 51, 111, 151 und 211 ohne den Ballon 20, 70, 120 beziehungsweise 170 umfassen und kann in derselben Weise funktionieren wie der Katheter 11 ohne einen Ballon, wie in 1 beschrieben. Darüber hinaus sind die bei dieser Erfindung verwendeten Träger nicht auf Katheter und/oder Führungsdrähte beschränkt; sondern es sind bei der Erfindung jegliche flexible, längliche Rohre, Geräte oder andere derzeit bekannte oder später entdeckte Vorrichtungen eingeschlossen, welche für Bestrahlungsverfahren und für die Einbringung oder die Aufnahmefunktionen dieser Erfindung geeignet sind.
  • Bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist zu beachten, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung die Prinzipien dieser Erfindung veranschaulichen sollen, und das von Fachmännern andere Ausführungsformen der Vorrichtung entwickelt werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Entsprechend ist die Erfindung nicht auf die hier dargestellten speziellen Beispiele beschränkt, sondern durch die beiliegenden Ansprüche. Zusätzlich sind Kombinationen von Teilen der verschiedenen Ausführungsformen dieser Erfindung, d. h. die Bestrahlungsvorrichtungen 10, 50, 100, 150, 200, im Rahmen dieser Erfindung eingeschlossen. Beispielsweise kann ein Teil einer Bestrahlungsvorrichtung (oder eine, für einen solchen Teil beschriebene alternative Ausführungsform) einer gegebenen Figur mit einem Teil einer anderen Figur kombiniert werden, um eine Bestrahlungsvorrichtung gemäß den Grundsätzen dieser Erfindung zu konstruieren.

Claims (26)

  1. Bestrahlungsvorrichtung zum Vorsehen einer Strahlenbehandlung eines Stenosebereichs einer Arterie, umfassend: ein flexibles, längliches Rohr mit einem proximalen Endabschnitt, einem distalen Endabschnitt und einem längs dazwischen verlaufenden Lumen, wobei der distale Endabschnitt in eine Körperbahn einführbar ist; eine nicht an dem Rohr befestigte und in dem Lumen frei bewegliche Strahlungsquelle; und ein längliches, flexibles Element zum Schieben, um die Strahlungsquelle in dem Lumen zu bewegen; dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle an dem länglichen, flexiblen Element keine Befestigung aufweist.
  2. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Lumen einen Querschnitt aufweist und das Rohr darüber hinaus einen Überstand aufweist, welcher den Querschnitt des Lumens verringert, so dass der Überstand die Bewegung der Strahlungsquelle über den Überstand hinaus verhindert.
  3. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der distale Endabschnitt des Rohrs darüber hinaus ein teilweise geschlossenes distales Ende umfasst und das distale Ende die Bewegung der Strahlungsquelle über das distale Ende hinaus verhindert.
  4. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Strahlungsquelle ein festes Pellet ist.
  5. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Strahlungsquelle eine Hülse oder Spirale ist.
  6. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Strahlungsquelle ein radioaktives Material ist, angepasst, um eine partielle Hülse zu bilden.
  7. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das längliche, flexible Element ein Führungsdraht ist.
  8. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das längliche, flexible Element eine Schiebehülse ist.
  9. Bestrahlungsvorrichtung zum Vorsehen einer Strahlenbehandlung eines Stenosebereichs einer Arterie, umfassend: ein flexibles, längliches Rohr mit einer inneren Fläche, einem proximalen Endabschnitt, einem distalen Endabschnitt und einem längs dazwischen verlaufenden Lumen, wobei der distale Endabschnitt in eine Körperbahn einführbar ist; eine flexible, längliche Stütze mit einer äußeren Fläche und einem distalen Endabschnitt und wobei die Stütze in das Rohr einführbar ist, so dass die innere Fläche des Rohrs und die äußere Fläche der Stütze konzentrische Ringe bilden; eine nicht an dem Rohr oder der Stütze befestigte und an der Stütze frei bewegliche Strahlungsquelle; und ein längliches, flexibles Element zum Ausüben einer Kraft auf die Strahlungsquelle, um die Strahlungsquelle an der Stütze zu bewegen.
  10. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei: die Strahlungsquelle einen Querschnitt aufweist; der distale Endabschnitt der flexiblen, länglichen Stütze darüber hinaus ein distales Ende aufweist, umfassend einen Querschnitt, welcher größer ist als der Querschnitt der Strahlungsquelle; und wobei das distale Ende der Stütze die Bewegung der Strahlungsquelle über das distale Ende hinaus verhindert.
  11. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei: das Lumen einen Querschnitt aufweist; das Rohr darüber hinaus einen Überstand umfasst, welcher den Querschnitt des Lumens verringert; wobei die Stütze in dem Rohr beweglich ist, so dass die Stütze in der Nähe des Überstands platziert ist; und wobei die Kombination des Überstands und der Stütze die Bewegung der Strahlungshülse über den Überstand hinaus verhindert.
  12. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei: der distale Endabschnitt des Rohrs darüber hinaus ein teilweise geschlossenes distales Ende aufweist; wobei die Stütze in dem Rohr beweglich ist, so dass die Stütze in der Nähe des distalen Endes des Rohrs platziert ist; und wobei die Kombination des distalen Endes des Rohrs und der Stütze die Bewegung der Strahlungsquelle über das distale Ende des Rohrs hinaus verhindert.
  13. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Strahlungsquelle eine Hülse ist.
  14. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Strahlungsquelle ein radioaktives Material ist, welches dafür angepasst ist, wenigstens teilweise um die Stütze gewickelt zu werden.
  15. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die flexible, längliche Stütze ein Draht ist.
  16. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die flexible, längliche Stütze ein Rohr ist.
  17. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das längliche, flexible Element ein Führungsdraht ist, welcher an seinem distalen Ende mit der Strahlungsquelle verbunden ist.
  18. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das längliche, flexible Element eine Schiebehülse ist, die an ihrem distalen Ende mit der Strahlungsquelle verbunden ist.
  19. Bestrahlungsvorrichtung zum Vorsehen einer Strahlenbehandlung eines Stenosebereichs einer Arterie, umfassend: eine flexible, längliche Stütze mit einer äußeren Fläche und einem distalen Endabschnitt, wobei der distale Endabschnitt in eine Körperbahn einführbar ist; ein flexibles, längliches Rohr mit einer inneren Fläche und einer äußeren Fläche, wobei das Rohr um die äußere Fläche der Stütze anzubringen ist, so dass die äußere Fläche der Stütze und die innere Fläche des Rohrs konzentrische Ringe bilden; eine nicht ständig an dem Rohr befestigte und an der äußeren Fläche des Rohrs frei bewegliche Strahlungsquelle; und ein längliches, flexibles Element zum Anwenden einer Kraft auf die Strahlungsquelle, um die Strahlungsquelle an der äußeren Fläche des Rohrs zu bewegen.
  20. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei: die Strahlungsquelle darüber hinaus einen Querschnitt aufweist; und der distale Endabschnitt der flexiblen, länglichen Stütze darüber hinaus ein distales Ende aufweist, umfassend wenigstens einen gemeinsamen Berührungspunkt mit der Strahlungsquelle, so dass das distale Ende der Stütze die Bewegung der Strahlungsquelle über das distale Ende hinaus verhindert.
  21. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Strahlungsquelle eine Hülse ist.
  22. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Strahlungsquelle ein radioaktives Material ist, welches dafür angepasst ist, wenigstens teilweise um die Stütze gewickelt zu werden.
  23. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei die flexible, längliche Stütze ein Draht ist.
  24. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei die flexible, längliche Stütze ein Rohr ist.
  25. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei das längliche, flexible Element ein Schiebedraht ist, der an seinem distalen Ende mit der Strahlungsquelle verbunden ist.
  26. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei das längliche, flexible Element eine Schiebehülse ist, die an ihrem distalen Ende mit der Strahlungsquelle verbunden ist.
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