DE69823078T2 - System und Verfahren zur Verwaltung von Arbeitsgruppendruckern - Google Patents

System und Verfahren zur Verwaltung von Arbeitsgruppendruckern Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein ein System zur Bereitstellung von Peripheriegerätestatusinformation für Arbeitsstationen in einem Netz.
  • In einer typischen vernetzten Mehrbenutzercomputerumgebung sind mehrere individuelle Arbeitsstationen über ein Netz miteinander verbunden, üblicherweise über ein LAN (Local Area Network). Ebenfalls mit dem LAN verbunden ist ein oder sind mehrere Peripheriegeräte, beispielsweise Drucker, Faxgeräte, Scanner oder Plotter. Ein oder mehrere Dateiserver sind ebenfalls mit dem Netz verbunden und dienen zur Verwaltung der Zuweisung der Geräte an die Arbeitsstationen, die eine Verwendung der Geräte anfordern. Die Zuweisungsprozeduren umfassen typischerweise das Annehmen von Anfragen, das Bestimmen der Adresse des angefragten Geräts, das Führen von Warteschlangen, das Bilden von Prioritäten und Ausgeben von Daten von der Arbeitsstation an das Gerät.
  • Wenn ein Arbeitsstationsbenutzer wünscht den Zustand eines Geräts zu bestimmen, welches in einem LAN vernetzt ist, hängt das zur Verfügung stehende Verfahren typischerweise von der Intelligenz des Geräts ab. Die frühere Generation von Peripheriegeräten war "nicht intelligent" oder vielleicht besser gesagt "nicht kommunikativ". Die akzeptierten Daten von dem LAN und verarbeiteten diese gemäß Anweisungen, waren jedoch nicht in der Lage Statusinformation an das LAN zurückzugeben. Ein Arbeitsstationsbenutzer, der besorgt über den Zustand eines Geräts war, an das er oder sie einen Auftrag senden wollte, musste die Arbeitsstation verlassen, um das Gerät physikalisch zu untersuchen.
  • Ein Server, beispielsweise ein Dateiserver oder ein Druckserver konnte in der Lage sein etwas Information bezüglich des Zustandes eines Druckauftrags zu liefern. Diese Zustandsinformation betraf jedoch den Zustand des Druckauftrags in einer Druckwarteschlange, und die Druckwarteschlange wurde durch den Drucker weder erzeugt, geführt noch bedient. Wenn ein Druckauftrag aus der Druckwarteschlange entfernt wurde, konnte man daraus ableiten, dass der Drucker den Druckauftrag bearbeitet. Der Status des Druckauftrags, wenn er von dem Drucker bearbeitet wurde, konnte jedoch nicht ermittelt werden. Ein Fehlen eines Druckauftrags in der Druckwarteschlange könnte beispielsweise bedeuten, dass der Druckauftrag beendet wurde, oder es kann ebenfalls bedeuten, dass der Drucker den Druckauftrag in seinem Puffer empfangen hat und immer noch den Druckauftrag verarbeitet.
  • Peripheriegeräte, beispielsweise Drucker, sind in letzter Zeit immer mehr in der Lage Information bezüglich ihres Zustands zu bestimmen und über einen Kommunikationsanschluss auszugeben, beispielsweise über eine Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) oder einen Drucker (LPT)-Anschluss. Information bezüglich des Druckers, beispielsweise seine Geräteinformation (der Hersteller, Befehlssatz und Druckmodell), die Identität des Auftrags, der gerade bearbeitet wurde, der Zustand seiner Papierkassetten, Tintenfüllung, etc., was auf dem Anzeigenfeld des Druckers angezeigt werden kann, kann folglich ebenfalls an einen Computer ausgegeben werden, der über eine Kommunikationsverbindung mit dem Peripheriegeräten in Verbindung steht. Ein Beispiel hierfür ist der Lexmark Optra Drucker, der Identifikationsdaten, sowie andere Zustandsinformationen liefert. Das Abfragen der Geräte und das Durchführen einer Zustandsüberprüfung reduzieren jedoch die Leistungsfähigkeit des Druckers.
  • Wenn mehrere Arbeitsstationen in der Lage sind auf ein intelligentes Peripheriegerät über ein Netz zuzugreifen, reduziert der kumulative Effekt ihrer jeweiligen Abfragen des Peripheriegerätezustands signifikant die Leistungsfähigkeit des Peripheriegeräts. Derartige Abfragen sind ebenfalls zeitaufwendig und verwenden Netzressourcen ineffektiv. Darüber hinaus, bevor die Arbeitsstationen überhaupt auf die Peripheriegeräte zugreifen können, führen sie typischerweise eine "Auffindungs" Operation durch. Bei der Durchführung der Auffindung sucht eine Arbeitsstation das Netz nach verfügbaren Peripheriegeräten ab. Dieser Entdeckungsprozess kann das Netz sehr belasten und erheblich lange dauern. Dieser Nachteil multipliziert sich durch die Anzahl an Arbeitsstationen in dem Netz, die ein Auffinden durchführen.
  • Die US 5,220,674 offenbart ein Computernetzsystem, enthaltend ein Netzwerk, eine Mehrzahl von Arbeitsstationen, die mit dem Netzwerk verbunden sind, und zwei Drucker, die über einen lokalen Druckserver mit dem Netzwerk verbunden sind, wobei der lokale Druckserver für alle Verbindungen der Arbeitsstationen mit dem Drucker zuständig ist und für die Verarbeitung einer augenblicklichen Gerätezustandsinformation der Drucker, sowie für die Verarbeitung der Zustandsanfragen von den Arbeitsstationen.
  • Es ist folglich eine Aufgabe der Erfindung ein System zu schaffen, bei dem Arbeitsstationen in einem Netz schnell Information bezüglich des Zustandes der vernetzten Peripheriegeräte erhalten können.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Systems, bei dem Arbeitsstationen in einem Netz schnell Informationen bezüglich des Zustandes der vernetzten Peripheriegeräte erhalten können, ohne die Leistungsfähigkeit dieser Peripheriegeräte zu beeinflussen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung ein System zu schaffen, bei dem eine Abrufaktualisierung von Information betreffend den Zustand der vernetzten Peripheriegeräte minimiert wird, so dass die Geräteeffizienz beibehalten wird.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Computernetzsystem gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile für das Gerät und seine Verwendung und den Betrieb werden offensichtlich für einen Fachmann auf diesem Gebiet durch die folgende detaillierte Beschreibung.
  • Diese und andere Vorteile der Erfindung werden am besten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verstanden, es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Computernetzes gemäß der Erfindung;
  • 2 ein Datenflussdiagramm eines Computernetzsystems gemäß der Erfindung;
  • 3A, 3B und 3C Flussdiagramme von drei Prozessen gemäß der Erfindung;
  • 4 ein Blockdiagramm einer Steuereinheit gemäß der Erfindung; und
  • 5 ein Blockdiagramm eines Allzweckcomputers.
  • Diese und weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung könne jetzt besser verstanden werden, indem auf die folgende detaillierte Beschreibung verwiesen wird, in der ein gezeigtes Ausführungsbeispiel beschrieben wird.
  • In der Beschreibung sollen das bevorzugte Ausführungsbeispiel und die gezeigten Beispiele als beispielhaft betrachtet werden, und nicht als Einschränkungen der Vorrichtung und der Verfahren gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt ein LAN (Local Area Network) 100. Mit dem Netzwerkkommunikationsleitungen 160 sind mehrere Arbeitsstationen 150a, 150b, 150c, 150d gekoppelt. Eine Anzahl von Dateiservern 120a, 120b ist mit den Netzwerkkommunikationsleitungen 160 gekoppelt. Die Netzwerkkommunikationsleitungen 160 können Drahtkanäle, Faserkanäle oder drahtlose Kanäle sein, wie allgemein bekannt. Jede Arbeitsstation 150 ist vorzugsweise an einen bestimmten Dateiserver 120 angemeldet, wie allgemein bekannt, und eine Arbeitsstation 150 kann auf mehreren Dateiservern 120 eingeloggt sein. Das Netz 100 kann ebenfalls Hubs, Routers und andere Geräte (nicht gezeigt) aufweisen.
  • 5 zeigt einen Allzweckcomputer 500, der repräsentativ für die Arbeitsstationen 150 ist, und Dateiserver 120. Der Computer 500 enthält vorzugsweise einen Intel Corporation (San Jose, Kalifornien) Prozessor 555 und betreibt ein Microsoft Corporation (Redmond, Washington) Windows Betriebssystem. In Verbindung mit dem Prozessor 555, hat der Computer 500 einen Kurzzeitspeicher 550 (vorzugsweise RAM) und einen Langzeitspeicher 580 (vorzugsweise eine Festplatte), wie allgemein bekannt. Der Computer 500 enthält ferner eine LAN-Schnittstelle 515, einen Monitor 505, einen Anzeigenadapter 520 und einen Bus 510, wie allgemein bekannt.
  • Bevor das LAN 100 beschrieben wird, werden ein paar Ausdrücke definiert. Mit "Dateiserver" ist ein Computer gemeint, der Zugriff auf Datei- und Plattenressourcen in einem Netz steuert, und Sicherheit und Synchronisation des Netzes über ein Netzwerkbetriebssystem liefert. Mit "Server" ist eine Hardware oder Software gemeint, die Netzwerkdienste liefert. Mit "Arbeitsstation" ist ein Client-Computer gemeint, der Befehle entweder an sein lokales Betriebssystem oder an einen Netzwerkschnittstellenadapter weiterleitet zur Verarbeitung und Übermittlung auf dem Netz. Eine Arbeitsstation kann als Server arbeiten, indem entsprechende Software verwendet wird, oder kann beispielsweise als ein Druckserver, Archivserver oder Kommunikationsserver arbeiten. Mit "Software" ist ein oder sind mehrere Computer interpretierbare Programme und Module gemeint, die gedacht und vorzugsweise integriert sind, um eine gewünschte Funktion auszuführen. Mit "Multifunktionsperipheriegerät" ist ein Peripheriegerät gemeint, welches die Funktionen von mehr als einem Peripheriegerät durchführt, und typischerweise ein Drucken und mindestens eine der Funktionen Kopieren, Scannen und Faxen bereitstellt.
  • Mit "intelligentes Peripheriegerät" ist ein spezielles Allzweck-I/O-Verarbeitungsgerät gemeint, welches in der Lage ist Information bezüglich seines augenblicklichen Zustandes über eine Kommunikationsleitung auszugeben. Zustandsinformation, die durch ein intelligentes Periphe riegerät geliefert wird, enthält vorzugsweise die eindeutige Netzwerkadresse des intelligenten Peripheriegeräts, dessen Auftrag gerade bearbeitet wird, wieviel des Auftrags beendet ist, Papierzuführungsstatus und Tinten- oder Tonerversorgungszustände.
  • Das LAN 100 enthält eine Anzahl von intelligenten Peripheriegeräten 110a, 110b, 110c, 110d, 110e und nicht intelligenten Peripheriegeräten 170, 180 und 190. Die gezeigten intelligenten Peripheriegeräte umfassen Mehrfunktionsperipheriegeräte MFPs 110a, 110c, 110d und Drucker 110b, 110e, die alle vorzugsweise direkt mit den Netzwerkkommunikationsleitungen 160 gekoppelt sind. Die nicht intelligenten Peripheriegeräte enthalten einen Drucker 180, eine Netzwerkfaxmaschine 190 und einen Scanner 170. Der Drucker 180 und die Netzwerkfaxmaschine 190 sind mit den Netzwerkkommunikationsleitungen 160 gekoppelt. Der Scanner ist mit der Arbeitsstation 150c gekoppelt.
  • Die nicht intelligenten Peripheriegeräte 170, 180, 190 können den Gerätezustand nicht liefern. Sie sind beispielsweise beschränkt auf die Lieferung eines Puffer-"Bereit" oder Puffer-"Voll" Signals, können jedoch nicht den Typ und die Qualität der Zustandsinformation liefern, wie ein intelligentes Peripheriegerät.
  • Die MFPs 110a, 110d enthalten eine Steuereinheit 140 und eine Ausgabeeinheit 115. Die Steuereinheiten 140a, 140d sind mit den Netzwerkkommunikationsleitungen 160 gekoppelt. Die Steuereinheiten 140 sind vorzugsweise Allzweckcomputer, die einen Monitor, eine Tastatur und/oder Maus aufweisen und das Microsoft Windows NT Betriebssystem. Die Steuereinheit 140, die allgemein in 4 gezeigt ist als 440, dient als Server, um entsprechende Peripheriedienste den Arbeitsstationen 150 und den Dateiservern 120 in dem Netz 100 bereitzustellen. Die Steuereinheit 140 enthält vorzugsweise einen Prozessor 418, einen Speicher 414, eine Kommunikationsverbindung 428, beispielsweise eine SCSI-Verbindung mit der Ausgabevorrichtung 115, und eine Netzwerkverbindung 424, beispielsweise eine Netzwerkschnittstellenkarte mit den Netzwerkkommunikationsleitungen 160. In Kombination mit Windows NT enthalten die Steuereinheiten 140 Software für die Initialisierung, Konfiguration, Netzwerkkommunizieren, Ausgabeeinheitkommunizieren und den Gerätestatus.
  • Die Ausgabegerät 115 enthalten vorzugsweise Hochgeschwindigkeitsdrucker, die einen Kommunikationsadapter enthalten, beispielsweise einen SCSI-Adapter zur Kommunikation mit der Steuereinheit 140. Das Kopieren erfolgt vorzugsweise durch die Ausgabevorrichtung 115 unab hängig von der Steuereinheit 140. Für das Drucken rastert die Steuereinheit 140 den Druckauftrag und die Ausgabeeinheit 115 druckt in ähnlicher Weise einen Kopierauftrag. Die Ausgabevorrichtung 115 kann ebenfalls vorzugsweise als ein qualitativ hochwertiger Scanner verwendet werden, mit Scanndaten, die an die Steuereinheit 140 zur Kommunikation mit dem abrufenden Netzwerkgerät (beispielsweise eine Arbeitsstation 150) kommuniziert werden. Die MFPs 110a, 110d liefern ebenfalls einen Faxsende- und Faxempfangsdienst, beispielsweise indem Fax/Modem in die Steuereinheit 140 eingearbeitet und die Ausgabeeinheit 115 zum Drucken ankommender Faxaufträge verwendet wird, und indem ausgehende Faxaufträge gescannt werden, je nach Wunsch.
  • Das LAN 100 ist logisch in zwei Arbeitsgruppen 130a, 130b partitioniert, wobei die gestrichelt Linie eine logische Partition der Arbeitsgruppen zeigt. Der Dateiserver 120a liefert Netzwerkdienste an die Arbeitsgruppe 130a, und der Dateiserver 120b liefert Netzwerkdienste an die Arbeitsgruppe 130b. Mitglieder einer gegebenen Arbeitsgruppe 130 melden sich auf dem gleichen Dateiserver 120 an, um eine gemeinsame Verwendung einer Datei zu erleichtern, und verwenden normalerweise einen Nebensatz aller Peripheriegeräte 110, die in dem Netz verfügbar sind. Die Arbeitsgruppe 130a hat beispielsweise Zugriff auf die Peripheriegeräte 110a, 110b und 180. Die Arbeitsgruppe 130b hat Zugriff auf die Peripheriegeräte 110d, 110e, 190 und 110c.
  • Gemäß der Erfindung werden drei Typen von Dateien auf jedem Dateiserver 120 geführt. Der erste Typ wird als "Auftragsdatei" bezeichnet, die eine Liste von Aufträgen speichert, die durch eines der intelligenten Peripheriegeräte bearbeitet werden. Vorzugsweise existiert eine Auftragsdatei für jedes intelligente Peripheriegerät 110. Der zweite Typ, der als "Gerätezustandsdatei" bezeichnet wird, speichert Gerätezustandsinformation über die intelligenten Peripheriegeräte 110. Es existiert vorzugsweise eine Gerätezustandsdatei für jedes intelligente Peripheriegerät 110. Der dritte Typ, der als "Gerätelistendatei" bezeichnet wird, speichert eine Liste von intelligenten Peripheriegeräten 110 und den Ort der Auftragsdatei und Gerätezustandsdateien für jedes der Geräte.
  • Die folgende Beschreibung erfolgt in Bezug auf diese drei Dateien, jedoch liegt es innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung eine einzelne Datei zu schaffen, die die Information in der Gerätelistendatei, der Gerätestatusdatei und der Auftragsdatei speichert. Diese einzelne Datei würde Information bezüglich aller intelligenten Peripheriegeräte in einer Arbeitsgruppe oder in einem gesamten LAN enthalten. Ferner sind mehr als drei Dateitypen verwendbar. Der wichtige Faktor besteht darin, dass die Gerätezustandsinformation von dem intelligenten Peripheriegeräten an einem zentralen Ort gespeichert wird, von dem alle Arbeitsstationen diese Information gewinnen können. Ein anderer wichtiger Faktor liegt darin, dass ein Auffinden einmal für alle intelligenten Peripheriegerät und alle Arbeitsstationen durchgeführt werden muss.
  • Die Arbeitsstationen 150 fragen nicht die intelligenten Peripheriegeräte 110 nach ihrer Zustandsinformation ab, statt dessen die entsprechende Gerätezustandsdatei, die auf dem relevanten Dateiserver 120 gespeichert ist. Die Gerätezustandsdateien werden vorzugsweise mit einer ausreichenden Häufigkeit aktualisiert, um die Arbeitsstationen 150 mit einer zuverlässigen Momentaufnahme des Zustandes der intelligenten Peripheriegeräte 110 zu versehen. Jeder Dateiserver 120a, 120b führt seine eigene Gerätezustandsdatei und einen Satz von Auftragsdateien und Gerätezustandsdateien. Für einen gegebenen Dateiserver 120 listet seine Gerätelistendatei vorzugsweise alle intelligenten Peripheriegeräte 110 in dem LAN 100 auf, der Dateiserver 120 speichert jedoch nur Auftragsdateien und Gerätezustandsdateien für intelligent Peripheriegeräte 110, die mit diesem Dateiserver 120 in Verbindung stehen.
  • Drei Prozesse sind primär in dem Verfahren gemäß der Erfindung beteiligt. Erstens gibt es einen Setup-Prozess. Zweitens gibt es einen Auffindungsprozess, der mit dem Setup-Prozess oder später laufen kann. Drittens gibt es einen Zustandsaktualisierungsprozess. 2 zeigt schematisch den Datenfluss in diesen drei Prozessen. Die 3A, 3B und 3C zeigen Flussdiagramme dieser drei Prozesse.
  • In 3A ist ein Flussdiagramm des Setup-Prozesses gezeigt. In Schritt 300 beginnt der Prozess. Der Setup-Prozess ist vorzugsweise als Software implementiert, die in einem oder beiden Dateiservern 120 gespeichert ist, die jedoch von einer der Arbeitsstationen 150 ausgeführt wird. Die Setup-Software enthält vorzugsweise ein Sicherheitsmittel und wird von einem Netzwerkadministrator von einer Konsolenarbeitsstation aus ausgeführt.
  • Als nächstes meldet sich der Netzwerkadministrator an einer Arbeitsstation an (Schritt 302). Der Netzwerkadministrator wählt dann einen Ort auf dem Dateiserver 120 zum Speichern der Gerätelistendatei (Schritt 303). Als nächstes (Schritt 305) führt die Software in der Arbeitsstation 150 des Administrators das Auffinden durch. Dies ist als Datenfluss 206 in 2 gezeigt. Der Auffindungsprozess wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf 3B später beschrieben. Nach dem Auffinden in Schritt 310, liefert der Netzwerkadministrator den Ort der Gerätelistendatei an die Arbeitsstationen 150. Dies ist als Datenfluss 201 in 2 gezeigt. Dies umfasst den Setup-Prozess.
  • Es ist offensichtlich, dass die Schritte 305 und 310 vertauscht werden können. Die Dauer des Auffindens hängt von den Sicherheitsrechten des Zweckadministrators ab, und von der Natur des Netzwerk. Andere Speicherschemen sind möglich und liegen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung. Es ist nicht wichtig, ob dies Setup-Software einmal für jede Arbeitsstation 130a, 130b läuft, oder nur zu einem einzelnen Zeitpunkt für mehr als eine Arbeitsstation.
  • Darüber hinaus können die Gerätelistendateien, die Gerätezustandsdatei und die Auftragsdateien, obwohl sie vorzugsweise in den Dateiservern 120 gespeichert werden, ebenso anderswo in dem Netzwerk gespeichert werden, beispielsweise in einer Arbeitsstation 150. Weiter gibt es viele verschiedene Wege für die Arbeitsstationen 150 den Ort der Gerätezustandsdateien zu erhalten. Die Erfinder bevorzugen, dass diese Information automatisch für jede Arbeitsstation 150 während des Setup-Prozesses, wie beschrieben, bereitgestellt wird. Andere Verfahren liegen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung.
  • In 3B ist ein Flussdiagramm für den Entdeckungsprozess gezeigt. In Schritt 320 beginnt der Prozess. Der Entdeckungsprozess ist vorzugsweise in Software implementiert, die in einem oder in beiden Dateiservern 120 gespeichert ist, die jedoch von einer der Arbeitsstationen 150 durch den Netzwerkadministrator zum Laufen gebracht wird. Die Entdeckungssoftware enthält vorzugsweise ein Sicherheitsmittel und wird durch einen Netzwerkadministrator von einer Konsolenarbeitsstation aus zum Laufen gebracht.
  • Der Netzwerkadministrator meldet sich als nächstes an einer Arbeitsstation an (Schritt 325). Dieser Schritt ist nicht notwendig, wenn das Auffinden als Teil des Setup-Prozess durchgeführt wird, da der Setup-Prozess einen Anmeldeschritt (Schritt 302) aufweist. In Schritt 330 fordert der Netzwerkadministrator ein Auffinden der intelligenten Peripheriegeräte an. Da dieser Prozess relativ lastend ist, zeigt die Software vorzugsweise eine entsprechende Warnung an.
  • Die Arbeitsstation des Administrators sucht dann das Netzwerk nach intelligenten Peripheriegeräten ab (Schritt 335). Alternativ kann die Auffindungsabfrage an den Dateiserver 120 gegeben werden, der den Suchschritt durchführt. Nachdem die intelligenten Peripheriegeräte 110 der Administratorarbeitsstation Bericht erstattet haben (Schritt 337), werden die derart erhaltene In formation an den Dateiserver 120 ausgegeben und die Gerätelistendatei, Gerätezustandsdateien und Auftragsdateien erzeugt (Schritt 340). Dies ist als Datenfluss 204 in 2 gezeigt. Die Gerätelistendatei, die Gerätezustandsdateien und die Auftragsdateien werden logisch durch die Arbeitsstation des Netzwerkadministrators erzeugt. Das spezielle Verfahren zur Erzeugung dieser Dateien ist nicht kritisch für die Erfindung und nicht vorrangig. Es ist ebenfalls zu diesem Zeitpunkt, zu dem die intelligenten Peripheriegeräte 110 von dem Ort ihrer jeweiligen Gerätestatusdateien und Auftragsdateien erfahren (Schritt 342). Dies ist als Flussdiagramm 207 in 2 gezeigt.
  • Nachdem die Gerätelistendatei, die Gerätezustandsdateien und die Auftragsdateien erzeugt worden sind, gibt die Software in der Arbeitsstation 150 des Netzwerkadministrators vorzugsweise einen Befehl an die gefundenen intelligenten Peripheriegeräte 110 aus, um den Prozess der Aktualisierung der Gerätezustandsdatei zu starten (Schritt 345). Dieser Prozess ist im Einzelnen in 3C gezeigt. Dies beendet den Auffindungsprozess (Schritt 350).
  • Die Gerätelistendatei, die Gerätezustandsdateien und Auftragsdateien werden vorzugsweise derart erzeugt, dass ihre Inhalte den Benutzern an den Arbeitsstationen 150 verfügbar sind. Ein Prozess, der vorzugsweise als Software ausgestaltet ist und in jeder Arbeitsstation 150 vorhanden ist, wird vorzugsweise bereitgestellt für ein Lesen der Gerätezustandsdatei (Datenfluss 202 in 2). Nachdem der Dateiserver 120 die Gerätezustandsinformation an die Arbeitsstation 150 geliefert hat (Datenfluss 203), kann die Arbeitsstation 150 die Gerätezustandsinformation anzeigen. Die Gerätezustandsinformation wird vorzugsweise in einer Baumsteuerung angezeigt, die die Peripheriegeräte 110 in der Arbeitsgruppe 130 sowie einige Zustandsinformationen für jedes der Geräte anzeigt.
  • In 3C ist ein Flussdiagramm des Prozesses des Auffrischens der Gerätezustandsdateien gezeigt. Wie oben erklärt, ist dieser Prozess vorzugsweise als Software ausgestaltet in jedem intelligenten Peripheriegerät 110, und wird gestartet, nachdem das intelligente Peripheriegerät 110 entdeckt worden ist (Schritt 355). Notwendigerweise bestimmt das intelligente Peripheriegerät 110 seinen augenblicklichen Status (Schritt 360). Als nächstes aktualisiert in Schritt 365 das intelligente Peripheriegerät 365 die Gerätestatusdatei auf dem Dateiserver 120 mit seiner augenblicklichen Gerätezustandsinformation. Dies ist ebenfalls als Datenfluss 205 in 2 gezeigt. Alternativ und logisch gleich könnten die intelligenten Peripheriegeräte 110 einfach Daten an den Dateiserver 120 liefern, der dann die entsprechenden Gerätezustandsdateien aktualisiert. Mit dieser aktualisierten Gerätezustandsdatei wird der Prozess beendet (Schritt 370).
  • Ein einfaches Beispiel von Information, die betreffend die intelligenten Peripheriegeräte 110 verfügbar sein kann, ist in Tabelle 1 gezeigt. Dies könnte der Name des intelligenten Peripheriegeräts 110, die eindeutige Netzwerkadresse des intelligenten Peripheriegeräts 110 und sein Zustand, entweder aktiv oder inaktiv sein. Wenn der Zustand inaktiv ist, ist die Zeit in Minuten verfügbar, die das intelligente Peripheriegerät 110 bereits nicht bedienbar ist. Wenn der Zustand inaktiv ist, dann ist Information verfügbar, ob der Netzwerkadministrator von dieser Situation in Kenntnis gesetzt worden ist. Darüber hinaus wird ein Datums/Zeit-Stempel gespeichert, der anzeigt wann das intelligente Peripheriegerät 110 zum letzten Mal überprüft wurde. Diese Information kann durch die gesamte oder durch einen Teil irgendeiner anderen Information des intelligenten Peripheriegeräts 110 ergänzt werden, die zur Bestimmung geeignet und an die Gerätezustandsdatei geliefert werden kann.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Tabelle 1
    Figure 00100002
  • Tabelle 2 zeigt ein einfaches Beispiel des Prozesses des Auffrischens der Gerätezustandsdatei auf dem Server 120a. Jede Reihe der Tabelle 2 entspricht dem Zustand der Gerätezustandsdatei zu einem Zeitpunkt, wenn die Inhalte durch die intelligenten Peripheriegeräte 110a, 110b aufgefrischt worden sind.
  • Tabelle 2
    Figure 00110001
  • Zum ersten Zeitpunkt T0 arbeiten beide intelligenten Peripheriegeräte 110a, 110b. Zum zweiten Zeitpunkt T1 ist das intelligente Peripheriegerät 110b inaktiv. In der Gerätezustandsdatei setzt das intelligente Peripheriegerät 110b das Zustandsflag für dieses Gerät auf "inaktiv", die Zeit auf 0 und die Benachrichtigung auf "Nein". Zu dem dritten Zeitpunkt T2 ist jetzt das intelligente Peripheriegerät 110a "nicht aktiv". In der Gerätezustandsdatei setzt es das relevante Zustandsflag auf "inaktiv", die Zeit auf 0 und Benachrichtigung auf "Nein". Das intelligente Peripheriegerät 110b ist immer noch "inaktiv" und zeigt an, dass zehn Minuten vergangen sind. Der Netzwerkadministrator, der die Software für eine erneute Durchsicht des intelligenten Peripheriegerätezustands laufen lässt, wird von dem inaktiven Zustand des intelligenten Peripheriegeräts 110b in Kenntnis gesetzt.
  • Diese Software ändert das Benachrichtigungsattribut auf "Ja". Letztendlich, zu dem vierten Zeitpunkt T3 läuft jetzt das intelligente Peripheriegerät 110 und es setzt seinen Zustand auf "aktiv" zurück. Das intelligente Peripheriegerät 110b ist immer noch inaktiv und zeigt an, dass fünfzehn Minuten vergangen sind.
  • Der Dateiserver 120a kann ebenfalls Software enthalten zur Unterstützung bei der Führung der Gerätezustandsdatei. Beispielsweise kann der Dateiserver 120a eine Software aufweisen, die einen Watch-Dog-Timer liefert, wobei, wenn eines der intelligenten Peripheriegeräte 110a, 110b es versäumt eine Aktualisierung innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums zu liefern, der Dateiserver 120 den Zustand des intelligenten Peripheriegeräts 110a oder 110b beispielsweise auf "inaktiv" setzt. Darüber hinaus, da ein intelligentes Peripheriegerät 110, welches inaktiv ist, nicht in der Lage sein kann seinen Zustand zu aktualisieren, kann die Software in dem Dateiserver 120a bestimmen, wie lange das intelligente Peripheriegerät 110 inaktiv ist.
  • Die Mitglieder einer Gruppe können von Zeit zu Zeit die Statusinformation betreffend die intelligenten Peripheriegeräte außerhalb ihrer Arbeitsgruppe verwenden oder ansehen müssen. Beispielsweise, wenn alle intelligenten Peripheriegeräte inaktiv sind, oder eine bestimmte Funktion eines entfernten intelligenten Peripheriegeräts gebraucht wird. Folglich führt die Gerätezustandsdatei oder ein anderes Mittel auf dem Dateiserver 120a einen Pointer auf die Gerätezustandsdatei auf dem anderen Dateiserver 120b. Es sei erwähnt, dass dies lediglich ein einfaches Beispiel ist, und komplexere Anordnungen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegen.
  • Obwohl Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es offensichtlich, dass ein Fachmann auf diesem Gebiet eine Anzahl von Änderungen, Modifikationen oder Abweichungen der Erfindung, wie hier beschrieben, vornehmen kann, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. All derartige Änderungen, Modifikationen und Abweichungen sollen folglich von dem Schutzbereich der Erfindung umfasst sein.

Claims (18)

  1. Computernetzsystem mit einem Netzwerk (160), einer Mehrzahl von Arbeitsstationen (150), einem ersten Universalcomputer (120a) und mindestens einem ersten und zweiten Peripheriegerät (110a, b), wobei die Mehrzahl der Arbeitsstationen (150), der erste Computer (120a) und das erste und zweite Peripheriegerät (110a, b) durch das Netzwerk (160) kommunikativ gekoppelt sind, bei dem der erste Computer (120a) Software aufweist zum Speichern von Gerätestatusinformation in einer Gerätestatusdatei, das erste und zweite Peripheriegerät jeweils Software aufweisen zum jeweiligen Bestimmen von Information bezüglich des augenblicklichen Gerätezustandes des ersten und zweiten Peripheriegeräts, und zum Kommunizieren derselben an den ersten Computer (120a) über das Netzwerk periodisch oder zumindest wenn ihr Zustand geändert ist, um selbige in der Gerätestatusdatei zu speichern, und die Mehrzahl der Arbeitsstationen (150) jeweils Software aufweisen zum Anfordern der Gerätestatusinformation, die in der Gerätestatusdatei gespeichert ist, zum Empfangen der Gerätestatusinformation und zum Anzeigen der Gerätestatusinformation.
  2. Computernetzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Software des ersten Computers (120a) zum Speichern der Gerätestatusinformation von dem ersten Peripheriegerät (110a) in einer ersten Gerätestatusdatei und zum Speichern der Gerätestatusinformation von dem zweiten Peripheriegerät (110b) in einer zweiten Gerätestatusdatei ausgelegt ist.
  3. Computernetzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätestatusinformation von dem ersten und zweiten Peripheriegerät (110ab) in der gleichen Gerätestatusdatei gespeichert sind.
  4. Computernetzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Computer (120a) ausgelegt ist, um die Gerätestatusinformation für beide, das erste Peripheriegerät (110a) und das zweite Peripheriegerät (110b) an die anfragende Arbeitsstation (150) in Antwort auf die Anfrage zu liefern.
  5. Computernetzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf Anfrage für eine Aktualisierung, die von einem Netzwerkadministrator von einer der Arbeitsstationen (150) vorgenommen wird, das erste Peripheriegerät (110a) dem ersten Computer (120a) über das Netzwerk die augenblickliche Gerätestatusinformation zur Speicherung in der Gerätestatusdatei mitteilen kann.
  6. Computernetzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Arbeitsstation (150) Software aufweist zum Auffinden von Peripheriegeräten (110ai), die in der Lage sind, ihren augenblicklichen Zustand zu bestimmen und mitzuteilen, und die an das Netzwerk gekoppelt sind.
  7. Computernetzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätestatusinformation aufweist: eine eindeutige Netzwerkadresse für das sendende Peripheriegerät (110a), ob das sendende Peripheriegerät (110a) „up" oder „down" ist, und wenn das sendende Peripheriegerät (110a) „down" ist, wie lange es „down" ist.
  8. Computernetzsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätestatusinformation ebenfalls aufweist, ob in einem Fall, wenn das sendende Peripheriegerät (110a) „down" ist, ein Netzwerkadministrator darüber benachrichtigt ist, dass das sendende Peripheriegerät (110a) „down" ist.
  9. Computernetzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner mit einem zweiten Universalcomputer (120b), der mit dem Computernetz kommunikativ gekoppelt ist und Software aufweist zum Speichern von Gerätestatusinformation in einer Gerätestatusdatei, und einem dritten Peripheriegerät (110c), welches kommunikativ mit dem Computernetz gekoppelt ist und Software aufweist zum Bestimmen von Information bezüglich seines augenblicklichen Gerätezustandes und zum Kommunizieren desselben an den zweiten Computer über das Netzwerk zur Speicherung in der Gerätestatusdatei, wobei der erste Computer (120a), das erste und zweite Peripheriegerät (110a, b) und einige der Arbeitsstationen Mitglieder einer ersten Arbeitsgruppe (130a) des Computernetzsystems sind, und der zweite Computer (120b), das dritte Peripheriegerät (110c) und die anderen Arbeitsstationen Mitglieder einer zweiten Arbeitsgruppe (130b) des Computernetzsystems sind.
  10. Computernetzsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Computer (120b) ferner einen Zeiger auf die Gerätestatusdatei in dem ersten Computer aufweist, die von den Arbeitsstationen (150) erreichbar ist.
  11. Computernetzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Peripheriegerät (110a) eine Steuereinheit (140a) und eine Ausgabevorrichtung (115a) aufweist, wobei die Steuereinheit zur Kopplung der Ausgabevorrichtung mit dem ersten Computer dient.
  12. Computernetzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Peripheriegerät (110a) die Steuereinheit (140) aufweist, die mit der Ausgabevorrichtung (115) in Zusammenhang steht, und der erste Computer ein Dateiserver ist, wobei die Steuereinheit aufweist: ein erstes Kommunikationsmittel (428) zum Kommunizieren mit der Ausgabevorrichtung (115) und zum Gewinnen von Gerätestatusinformation von der Ausgabevorrichtung, ein zweites Kommunikationsmittel (424) zum Kommunizieren mit einem Dateiserver (120), der mit der Steuereinheit über das Netzwerk verbunden ist, wobei der Dateiserver Dienste für die Mehrzahl der Arbeitsstationen (150) anbietet, die mit diesem über das Netzwerk verbunden sind, das zweite Kommunikationsmittel zur Weitergabe der Statusinformation bezüglich der Ausgabevorrichtung an den Dateiserver, speicherresidente Software, die periodisch über das erste Kommunikationsmittel die Ausgabevorrichtung nach Gerätestatusinformation abfragt, und die Gerätestatusinformation an den Dateiserver über das zweite Kommunikationsmittel weiterleitet, und speicherresidente Software, die eine Geräteauffindanfrage akzeptieren kann durch periodisches Abfragen der Ausgabevorrichtung nach Gerätestatusinformation, über das erste Kommunikationsmittel, und Weiterleiten der Gerätestatusinformation an den Dateiserver über das zweite Kommunikationsmittel.
  13. Steuereinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kommunikationsmittel (428) eine SCSI-Leitung ist, das zweite Kommunikationsmittel (424) ein Netzwerkschnittstellenadapter ist, der die Steuereinheit kommunikativ mit dem Netzwerk verbindet, wobei der Speicher resident ein Netzwerkbetriebssystem und Software aufweist, die eine Initialisierung, eine Konfiguration, einen Netzwerk- und Peripheriegerätzugriff, einen Gerätestatus und Steuerungs- und Speicherfunktionen bereitstellt.
  14. Verfahren zum Betreiben eines Computernetzsystems gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 zur Lieferung von Statusinformation bezüglich eines Peripheriegeräts (110) in dem Netzwerk an mindestens eine Arbeitsstation in dem Netzwerk, welches Verfahren die Schritte aufweist: a) das Peripheriegerät (110) bestimmt periodisch seinen augenblicklichen Gerätezustand; b) das Peripheriegerät (110) teilt seinen augenblicklichen Gerätezustand dem ersten Computer mit; c) der erste Computer (120) speichert den Gerätestatus in seiner Gerätestatusdatei; und d) die mindestens eine Arbeitsstation (150) in dem Netzwerk erhält die Inhalte der Gerätestatusdatei in dem ersten Computer.
  15. Verfahren nach Anspruch 14 mit den weiteren Schritten: einem Netzwerkadministrator, der auf die Gerätestatusdatei zugreift, anzeigen, ob ein Peripheriegerät (110) „down" ist; und wenn ein Peripheriegerät (110) „down" ist, Aktualisieren der Gerätestatusdatei, um wiederzuspiegeln, dass der Netzwerkadministrator darüber benachrichtigt ist, dass das Peripheriegerät „down" ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, mit Initialisierungsschritten: Auffinden eines Peripheriegeräts in dem Netzwerk durch eine gegebene Arbeitsstation (150); Erzeugen einer Gerätestatusdatei in dem ersten Computer (120), wobei die Gerätestatusdatei Identifizierungsinformation über das Peripheriegerät (110) enthält; Gewinnen von Statusinformation von dem Peripheriegerät durch den ersten Computer (120); und Schreiben der Statusinformation für das Peripheriegerät (110) in die Gerätestatusdatei in dem ersten Computer (120).
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, mit dem zusätzlichen Schritt eines Prozesses, der in der Arbeitsstation des Netzwerkadministrators angesiedelt ist, um den Systemadministrator vor Durchführung eines Auffindens zu warnen.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Initialisierungsschritte von einem Systemadministrator durchgeführt werden.
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