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Die
Erfindung betrifft die Chirurgie, insbesondere chirurgische Retraktoren,
die zeitweilig Zugang zu Teilen der inneren Anatomie, wie zum Beispiel
die Brusthöhle,
schaffen.
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Bei
herkömmlichen
Verfahren zur Durchführung
einer Koronararterien-Bypass-Chirurgie wird ein Segment eines Blutgefäßes von
einem anderen Körperteil
entnommen und wird als Autotransplantat verwendet, wobei das Transplantat
typischerweise auf die Koronararterie genäht wird, um den verengten Bereich
zu umgehen und einen ausreichenden Blutfluß distal zum oder stromabwärts vom
Verschluß wiederherzustellen.
Oft wird bei solchen Verfahren die Vena saphena aus dem Bein des
chirurgischen Patienten entnommen und anschließend als Transplantatgefäß verwendet.
In einer großen
Anzahl von Fällen
heilt die im Bein geschaffene Wunde langsam und der Patent erleidet
beträchtliche
Schmerzen und Irritationen. Zudem haben Chirurgen gelernt, daß im allgemeinen
eher eine Arterie als eine Vene als besseres, langfristiges Bypass-Transplantat dient.
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Viele
Chirurgen bevorzugen eine der inneren Brustarterien (IBA) als Bypass-Transplantat
zu verwenden. Die absteigenden IBAs sind innerhalb der Brusthöhle des
Patienten entlang jeder Seite des Brustbeins des Brustkorbs angeordnet.
Die IBA ist in nächster
Nähe zum
Herzen, und es ist deshalb nicht notwendig, sie vollständig aus
dem Patienten zu entfernen. Um die IBA vorzubereiten, werden zuerst
die Seitenverzweigungen der IBA hemostatisch abgetrennt und der
Hauptstamm des Gefäßes wird
mit einer Klemme geschlossen. Die IBA wird dann an einem Punkt genau über dem
Zwerchfell des Patienten abgetrennt, so daß sie freigelegt wird. Die
IBA ist jedoch niemals von ihrer ursprünglichen Blutversorgung getrennt.
Das freie Ende der IBA wird dann mit einer Koronararterie, wie zum
Beispiel der linksanterior absteigenden (LAA) Koronararterie, genau
distal zur Verengung, verbunden. Dieses Vorgehen erfordert erheblichen
Zugang zur und Sichtbarkeit in der oberen Brusthöhle für den Chirurgen. Der Chirurg muß die IBA
von der "Decke" oder Wand der inneren Brusthöhle befreien,
während
er gleichzeitig sehr vorsichtig sein muß, die IBA nicht zu punktieren
oder anderweitig zu verletzen. Die Seitenverzweigungen der IBA müssen lokalisiert
und mit geringem Blutverlust durchtrennt werden, gewöhnlich unter
Verwendung einer elektrochirurgischen Vorrichtung.
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Das
am häufigsten
verwendete Zugangsverfahren zur Brusthöhle zur Freisetzung der IBA
und ihrer Verbindung zur LAA Koronararterie ist eine mediale Sternotomie.
Bei diesem Verfahren wird ein länglicher
Schnitt durch das Brustbein des Patienten auf der Mittellinie des
Brustkorbs gemacht. Dann wird ein chirurgischer Retraktor verwendet,
um den linken und rechten Brustkorb zu spreizen und auseinander zu
halten, wodurch eine Öffnung
geschaffen wird, die ungefähr
102 mm (vier Inch) breit ist. Durch dieses Verfahren werden die
Muskeln und andere Gewebe der Brustwand erheblich verletzt, und
der postoperative Heilungsprozeß für das Wiederzusammenfügen des
getrennten Brustbeins ist manchmal sehr langsam. Folglich erleidet
der Patient beträchtliche Schmerzen
und die Erholungszeit ist lang. In einigen Fällen gibt es erhebliche Komplikationen
und gelegentlich werden Folgeoperationsverfahren erforderlich.
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Aus
EP-A-0356410 ist eine Vorrichtung zum Öffnen des Brustkorbs während eines
chirurgischen Eingriffs bekannt, die eine Brücke mit einem distalen und
einem proximalen Ende umfaßt,
die eine an der Brücke
angebrachte proximale Kupplung umfassen, wobei die proximale Kupplung
Einrichtungen zu ihrem lösbaren
Anbringen an einen chirurgischen Retraktor umfaßt. Die Vorrichtung umfaßt ferner
eine an der Brücke
proximal von der proximalen Kupplung angebrachte Hub-Baugruppe,
wobei diese Hub-Baugruppe eine Einrichtung zum Anlegen einer aufwärts gerichteten
Kraft an die proximale Kupplung aufweist, wodurch die Hub-Baugruppe,
wenn die Vorrichtung am chirurgischen Retraktor angebracht ist, diesen
nach oben schwenken kann.
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In
den letzten Jahren sind neue Zugangsverfahren zur Brusthöhle entwickelt
worden. Ein gering invasives Verfahren wird Mini-Thorakotomie genannt und
beinhaltet den Zugang durch einen Schnitt, der interkostal (zwischen
zwei Rippen) von der linken Brustwand verläuft. Ein chirurgischer Retraktor,
wie zum Beispiel der, der für
eine herkömmliche
Sternotomie verwendet wird, wird verwendet, aber in diesem Fall
werden der obere und der untere Brustkorb der linken Brust nur ungefähr zwei
Inch auseinandergespreizt; dadurch führt dies zu viel weniger Gesamtverletzungen
an den Knochen, Muskeln und anderen Geweben im Brustkorb. Anschließend erleidet
der Patient nach dem operativen Eingriff weniger Schmerzen und Irritationen,
und die Erholungszeit ist beträchtlich
kürzer.
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Das
Mini-Thorakotomie-Zugangsverfahren zur Brusthöhle hat jedoch den Bedarf nach
neuen chirurgischen Werkzeugen und Verfahren vermehrt, da die Öffnung in
der Brusthöhle
beträchtlich
kleiner ist als für
die Sternotomie. Außerdem,
da die IBA an der Brusthöhlenwand
angebracht ist, ist der Zugangswinkel, den der Chirurg durch die Öffnung verwenden
muß, sehr schwierig,
da der untere Brustkorb dazu neigt, die Manipulation chirurgischer
Vorrichtungen, die für
das Verfahren verwendet werden, zu blockieren. Viele der neuen chirurgischen
Retraktoren, die in der Thoraxchirurgie verwendet werden, weisen
einen Rippenheber auf, der den Retraktor in einem Winkel neigt,
um dem Chirurgen einen besseren Zugang zur Brusthöhle zu verschaffen.
Jedoch müssen
aufgrund dieser Änderung
am Retraktor für die
Thoraxchirurgie Krankenhäuser
nun sowohl die neuen Retraktoren als auch die herkömmlichen
Retraktoren, die bei medialen Sternotomien verwendet werden, vorrätig haben.
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Es
gibt deshalb einen Bedarf nach einer Vorrichtung, die chirurgische
Retraktoren in Winkeln anheben kann, die aber getrennt von solchen
Retraktoren ist und leicht daran angebracht werden kann. Des Weiteren
gibt es einen Bedarf nach einer solchen Vorrichtung, die zur Verwendung
mit vielen der kommerziell erhältlichen
chirurgischen Retraktoren anpaßbar
ist. Darüber
hinaus gibt es einen Bedarf nach einer solchen Vorrichtung, die
angesichts der Wichtigkeit, die Zeitdauer des Operationsverfahrens
zu verkürzen,
einfach und schnell aufgebaut wird. Auch wenn man die hohen Kosten
für Operationsverfahren heutzutage
berücksichtigt,
ist es wichtig, daß eine solche
Vorrichtung für
eine Wiederverwendung einfach zu reinigen und zu sterilisieren ist,
oder daß sie kostengünstig und
wegwerfbar ist.
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Schließlich gibt
es einen chirurgischen Bedarf nach einer Vorrichtung, die an einen
von zahlreichen chirurgischen Retraktoren, die heutzutage in Verwendung
sind, angebracht werden kann und die eine weitere Stütz- oder
Befestigungseinrichtung für andere
chirurgische Vorrichtungen, die in dem Verfahren verwendet werden,
bereitstellen kann. Oft wünscht
der Chirurg ein Organ oder Gewebe innerhalb der Höhle zu halten
oder zu stabilisieren, und ein Hilfshaltewerkzeug auf einer festen
Konstruktion so zu befestigen oder zu stützen, daß ein Assistent nicht die Position
eines Haltewerkzeugs während
des ganzen Verfahrens beibehalten muß. Die chirurgischen Retraktorarme
sind jedoch zu weit von dem Organ oder Gewebe des Interesses weg,
um als Plattform verwendet zu werden. Was benötigt wird, ist ein Stab oder
eine Brücke,
der bzw. die an den Armen des chirurgischen Retraktors angebracht
werden kann und der bzw. die die Öffnung, die näher zu dem
Organ oder Gewebe des Interesses ist, überquert. Dann kann diese Brücke als
eine Plattform zur Stützung oder
zum Befestigen der Hilfshaltevorrichtung verwendet werden.
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Erfindungsgemäß wird eine
Vorrichtung zum Schwenken eines chirurgischen Retraktors in Bezug auf
einen Patienten, bei dem er angewandt wird, bereitgestellt. Die
Vorrichtung umfaßt
eine Brücke
mit einem distalen und einem proximalen Ende, worin eine distale
Kupplung am distalen Ende der Brücke angebracht
ist und eine proximale Kupplung gleitend auf der Brücke proximal
zur distalen Kupplung angebracht ist. Die proximalen und distalen
Kupplungen umfassen eine Einrichtung zu ihrer lösbaren Anbringung an einem
chirurgischen Retraktor. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Hub-Baugruppe,
die proximal zur proximalen Kupplung an der Brücke angebracht ist. Die Hub-Baugruppe
umfasst eine Einrichtung zum Anlegen einer aufwärts gerichteten Kraft an die
proximale Kupplung, wodurch die Hub-Baugruppe, wenn die Vorrichtung
an einem chirurgischen Retraktor angebracht ist, den Retraktor nach
oben um die distale Kupplung schwenkt.
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung näher
erläutert.
Hierbei zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht
der Erfindung, wie sie in Verbindung mit einem chirurgischen Retraktor
bei einem Brustwandschnitt bei einem chirurgischen Patienten verwendet
wird;
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2 eine perspektivische Ansicht
einer Rippenhebevorrichtung 20 der in 1 dargestellten Erfindung;
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3 eine Vorderansicht der
in 2 dargestellten Rippenhebevorrichtung 20;
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4 eine Draufsicht der in 2 dargestellten Rippenhebevorrichtung 20;
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5 eine perspektivische Ansicht
der Armverlängerung 90 der
in 1 dargestellten Erfindung;
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6 eine Vorderansicht der
Armverlängerung 90 der
in 1 dargestellten Erfindung;
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7 eine perspektivische Ansicht
einer alternativen Ausführungsform,
die nicht mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmt, wie sie in Verbindung
mit einem chirurgischen Retraktor bei einem chirurgischen Patienten
verwendet wird;
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8 eine Vorderansicht der
Brücken-Baugruppe 168 der
in 7 dargestellten alternativen Ausführungsform
der Erfindung;
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9 eine Unteransicht der
Brücken-Baugruppe 168 der
in 7 dargestellten alternativen Ausführungsform
der Erfindung;
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10 eine Vorderansicht des
Turms der in 7 dargestellten
alternativen Ausführungsform der
Erfindung;
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11 eine Längsschnittansicht
11-11 des in 10 dargestellten
Turms;
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12 eine Querschnittansicht
12-12 des in 10 dargestellten
Turms;
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13 eine Vorderansicht des
Hebers der in 7 dargestellten
alternativen Ausführungsform der
Erfindung;
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14 eine Draufsicht des Hebers
der in 7 dargestellten
alternativen Ausführungsform der
Erfindung;
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15 eine Längsschnittansicht
15-15 des in 13 dargestellten
Hebers; und
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16 eine perspektivische
Ansicht der Brücken-Baugruppe
und Armverlängerung
der alternativen Ausführungsform
der Erfindung, wie sie in Verbindung mit einem chirurgischen Retraktor
bei einem chirurgischen Patienten verwendet wird.
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Die
Zeichnungen sind notwendigerweise nicht maßstabgerecht.
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Die
Erfindung kann in Verbindung mit einer Anzahl von kommerziell erhältlichen,
wiederverwendbaren chirurgischen Retraktoren verwendet werden, um
den Zugang zur Brusthöhle
zu verbessern. In 1 wird
eine Rippenhebevorrichtung 20 gezeigt, die als Hebel dient,
um den Retraktor 10 in einem Winkel zu neigen. Vorrichtung 20 umfaßt eine distale
Kupplung, die in dieser Ausführungsform
als Haken 30 gezeigt wird, eine Brücke 40, eine gleitfähige proximale
Kupplung, die in dieser Ausführungsform
als Haken 50 gezeigt wird, und eine Hub-Baugruppe 60.
Der distale Haken 30 ist am distalen Arm 12 des
chirurgischen Retraktors 10 angebracht und dient als Hebelpunkt
für das
Hebelsystem. Brücke 40 ist
an dem proximalen Arm des chirurgischen Retraktors 10 angebracht,
dadurch werden der obere und der untere Brustkorb 5 bzw. 6 zurückgezogen.
Eine aufwärts
gerichtete Kraft wird durch die Hub-Baugruppe 60 so auf
den proximalen Haken 50 angelegt, daß das gesamte System nach oben
um den distalen Haken 30 schwenkt und dadurch den oberen
Brustkorb 5 über
den unteren Brustkorb 6 hebt. Es sollte gewürdigt werden,
daß die
vorliegende Erfindung, falls der Chirurg dies bevorzugt, auf die
umge kehrte Weise verwendet werden könnte, bei der der untere Brustkorb 6 über den
oberen Brustkorb 5 gehoben wird. Es sollte außerdem gewürdigt werden,
daß die vorliegende
Erfindung für
eine mediale Sternotomie sowie für
die Thorakotomie verwendet werden kann. In 1 wird die Armverlängerung 90 gleitend
am proximalen Arm 11 des chirurgischen Retraktors 10 angebracht,
so daß die
Schiene 92 (siehe 5)
den oberen Brustkorb 5 von unten verlässlich stützt.
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1 zeigt, daß der dargestellte
chirurgische Retraktor, wie alle kommerziell erhältlichen chirurgischen Retraktoren
dieser Art, eine Einrichtung aufweist, um den Abstand zwischen dem
proximalen Arm 12 und dem distalen Arm 11 mechanisch
anzupassen. Daher ist es für
die Rippenhebevorrichtung 20, die am chirurgischen Retraktor 10 angebracht
ist, notwendig, ebenfalls eine Einrichtung zur Anpassung des Abstands
zwischen dem distalen Haken 30 und dem proximalen Haken 50 aufzuweisen.
Es kann außerdem
gesehen werden, daß eine
Einrichtung zum Anpassen der Anhebung des oberen Brustkorb 5 über den
unteren Brustkorb 6 bereitgestellt worden ist, so daß der Chirurg
die Größe der Öffnung in
der Brusthöhle
mit geringen Verletzungen für
den chirurgischen Patienten anpassen kann. Knopf 62 wird vom
Chirurgen oder einem Assistenten gedreht, um die Schraube 64 vorwärts zu bewegen,
während
sich der Fuß 66 gegen
die Brust des chirurgischen Patienten stützt. Der Fuß 66 ist etwas höher zur
Schiene 92 (siehe 5)
der Armverlängerung 90 beabstandet, so
daß durch
die Hub-Baugruppe 60 eine wirksame Hubkraft auf den proximalen
Haken 50 angelegt werden kann.
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Die
Erfindung kann auch in umgekehrter zu der in 1 gezeigten Weise am chirurgischen Retraktor 10 montiert
werden, ohne seine Verwendung oder Funktion zu ändern. Die physische Anatomie des
chirurgischen Patienten und die Anforderungen des Operationsverfahrens
geben vor, in welche Richtung sie montiert wird.
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2 zeigt die Rippenhebevorrichtung 20 ohne
die Verlängerung 90 und
den chirurgischen Retraktor 10 zwecks Übersichtlichkeit. Die Rippenhebevorrichtung
weist drei Betätiger
für ihre
Anbringung am und Abnahme vom chirurgischen Retraktor auf: einen
Gleitblockierhebel 58, um den proximalen Haken 50 auf
der Brücke 40 zu
blockieren oder um ihn von der Brücke zu entblockieren, um den
Abstand zwischen dem distalen Haken 30 und dem proximalen
Haken 50 anzupassen, einen Freigabeknopf 82, um
die Hub-Baugruppe 60 von dem proximalen Ende 48 der
Brücke 40 abzunehmen,
und einen Schraubenknopf 62, um die Schraube 64 zu
drehen, um den proximalen Haken 50 anzuheben oder zu senken.
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3 und 4 sind Vorderansichten bzw. Draufsichten
der in 2 dargestellten
Rippenhebevorrichtung. Der distale Haken 30 kann an das
distale Ende 46 der Brücke 40 durch
eine Presspassung, durch die Verwendung von Verbindungselementen oder
durch eine Anzahl anderer Einrichtungen, die Fachleuten gut bekannt
sind, angebracht werden. Integral am distalen Haken 30 angeordnet
und in einem optimalen Abstand vertikal unterhalb der Brücke 40 beabstandet
ist V-Nut 32 zur Einführung
des chirurgischen Retraktorarmes 12. Auf der Brücke 40 gleitend befestigt
ist der proximale Haken 50, der ebenfalls eine V-Nut 52 direkt
gegenüberliegend
der V-Nut 32 auf dem distalen Haken 30 aufweist.
Der Hebel 58 wird auf eine obere Stellung angehoben, um
die Bewegung des proximalen Hakens 50 entlang der Brücke 40 zu
ermöglichen.
Vertiefungen 54 (Vorder- und Rückseite des proximalen Hakens)
helfen dem Chirurgen dabei, den proximalen Haken zu greifen, um ihn
auf dem chirurgischen Retraktor zu positionieren. Wenn die Retraktorarme 11 und 12 (siehe 1) des chirurgischen Retraktors
innerhalb der gegenüberliegenden
V-Nuten 32 und 52 gefangen werden, wird der Hebel 58 heruntergedrückt, um
die Position des proximalen Hakens auf der Brücke 40 festzustellen. Hebel 58 schwenkt
um Hebelpunkt 56 und bringt sich mit der hinteren Fläche 42 der
Brücke 40 in
Eingriff und stellt so den proximalen Haken an der Brücke fest.
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Gemäß 3 und 4 wird das proximale Ende 48 der
Brücke 40 in
Hubrahmen 80 eingeführt. Eine
Vertiefung (nicht sichtbar) auf der Bodenfläche 44 auf dem proximalen
Ende 48 der Brücke
klingt sich mit einem Vorsprung (nicht sichtbar) am Knopf 82 ein,
der in der Sperrposition federvorgespannt ist. Diese Befestigung
kann durch Drücken
von Knopf 82 und Zurückziehen
der Brücke 40 aus
dem Rahmen 80 gelöst
werden. Die Fähigkeit
der Rippenhebevorrichtung auf diese Art demontiert werden zu können ist
für das
Versenden, die Handhabung und Reinigung der Vorrichtung, und auch
für die
Verwendung der Brücke
und der Haken getrennt vorteilhaft, wie später für die alternative Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben wird. Integral mit Hubrahmen 80 ist
Hubrahmengabel 84, die Drehblock 70 hält. Der
Drehblock schwenkt um Drehstifte 72, 73 (nur Stift 72 sichtbar)
und enthält
ein internes Schraubengewinde, um Schraube 64 aufzunehmen. Wie
vorher beschrieben ist Knopf 62 an Schraube 64 angebracht.
Am gegenüberliegenden
Ende der Schraube 64 ist ein Kugelgelenk 68 befestigt,
das wiederum innerhalb eines Tellers 69 integral mit Fuß 66 gefangen
ist. Die Schraube wird durch Drehblock 70 auf eine optimale
Winkelabweichung innerhalb der Fläche eingeschränkt, die
von der Längsachse durch
sie und die Brücke 40 festgelegt
wird. Der Bewegungsbereich für
die Schraube 64 in Bezug auf den Fuß 66 ist generell
aufgrund der beschriebenen Kugelgelenk- und Tellerbefestigung konisch.
Alle Bestandteile der Rippenhebevorrichtung 20, die für 3 und 4 beschrieben worden sind, können aus
verschiedenen Metallen, wie zum Beispiel rostfreiem Stahl, oder
aus verschiedenen harten, medizinischen Qualitäts-Kunststoffen oder aus einer
Kombination von Metall und Kunststoff gefertigt sein. Die Vorrichtung
kann hergestellt werden, um wiederverwendbar zu sein oder um nach
einmaligen Patientengebrauch entsorgt zu werden.
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5 und 6 zeigen, daß die Armverlängerung 90 aus
einem Stück
besteht, das aus Metall, vorzugsweise rostfreiem Stahl, oder aus
einem harten, medizinischen Qualitäts-Kunststoff hergestellt sein
kann. Armverlängerung 90 besteht
aus einer Schiene 92, einem vertikalen Bereich 98,
einer Armumhüllung 100,
die einen L-förmigen
Schlitz 94 bildet, und einen Steg 96. Schiene 92 ist
konzipiert, um sich unterhalb des Brustkorbs (siehe 1) so zu erstrecken, daß eine aufwärts gerichtete
Kraft durch die Rippenhebevorrichtung angelegt werden kann, ohne daß die Armverlängerung
vom Rand des chirurgischen Schnitts in der Brustwand abgleitet.
Außerdem verteilt
sie die Hubkraft über
eine breite Gewebe- und/oder Knochenfläche, um so Verletzungen an dem
empfindlichen Gewebe, das die innere Brusthöhle auskleidet, zu verringern.
Die Änderung
der Länge
des vertikalen Bereichs 98, der Länge der Schiene 92 und
des Winkel dazwischen ist für
den Chirurgen vorteilhaft, um Abweichungen in den chirurgischen
Patienten auszugleichen. Daher kann ein Satz dieser Armverlängerungen,
wobei jeder eine verschiedene Geometrie in diesen Aspekten aufweist,
bereitgestellt werden, aus denen der Chirurg wählen kann. Der L-Schlitz 94 hat
eine Größe, um über viele
verschiedene Größen und
Arten kommerziell erhältlicher,
chirurgischer Retraktoren gleitend zu passen. Der L-Schlitz verhindert
zusammen mit dem Steg 96, daß sich die Armverlängerung
um den Arm des chirurgischen Retraktors dreht, um die aufwärts gerichtete
Kraft zur Brustwand zu übertragen.
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7 zeigt eine alternative
Ausführungsform,
die nicht mit der Erfindung übereinstimmt,
wie sie in Verbindung mit einem chirurgischen Retraktor bei einem
chirurgischen Patienten verwendet wird. Diese Ausführungsform ähnelt sehr
der anderen, da sie die Fläche
der anatomischen Öffnung
in der Körperhöhle so neigt,
daß Zugang
und Sichtbarkeit darin verstärkt
werden. Der Hauptunterschied der alternativen Ausführungsform
ist, daß die
selbe Funktion wie zuvor erreicht wird, aber mit weniger Bestandteilen. Wie
deutlich werden wird, hat die alternative Ausführungsform auch eine unterschiedliche
Montagemethode während
des Operationsverfahrens. Die alternative Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist die in 7 dargestellte
Rippenhebevorrichtung 110, die eine Brücke 170, einen Turm 120,
einen Heber 140 und eine Armverlängerung 90 umfaßt. Distaler
Haken 172 der Brücke 170 verläuft und
hakt unter Retraktorarm 12 des chirurgischen Retraktors 10 ein. Diese
Verbindungsstelle dient als Hebelpunkt des Hebelsystems der vorliegenden
Erfindung. Brücke 170 verläuft ebenfalls
unter Arm 11 des chirurgischen Retraktors 10 und
ist somit positioniert, um den Arm 11 und den daran befestigten
oberen Brustkorb 6 über
den unteren Brustkorb 5 zu heben. Das proximale Ende 174 der
Brücke 170 ist
innerhalb des Hebers 140 gestützt, der wiederum innerhalb
des Turms 120 anpaßbar
angebracht ist. Vorzugsweise kann sich Brücke 170 axial um ihre
Längsachse
drehen, die sich zwischen dem distalen und proximalen Ende in Bezug
auf oder unabhängig
von der Hub-Baugrupe erstreckt. Basis 122 des Turms 120 drückt gegen
die Brust des chirurgischen Patienten. Heber 140 enthält ein Blockierungsmerkmal,
das später
beschrieben wird, das mit den Sperrzähnen 176 der Brücke 170 nur
in Eingriff ist, wenn der Turm 120 in Bezug auf Brücke 170 in
einem Winkel von ungefähr
dreißig Grad
nach der Vertikalen, wie in 7 gezeigt,
höher geneigt
wird. Wenn der Turm 120 senkrecht ist und seine Längsachse
im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse
der Brücke 170 ist,
dann ist es möglich den
Turm entlang der Länge
der Brücke
zu bewegen, um so die Basis 123 des Turms auf der Brust
des chirurgischen Patienten zu positionieren oder den Turm von der
Brücke 170 zu
entfernen. Diese Anpassung wird leicht erreicht, während der
Heber 140 in der niederen Position innerhalb des Turms 120 ist,
weil die Kraft der Brücke 170 gegen
den Retraktorarm 11 gering ist. Sobald die Basis 123 des
Turms 120 ordnungsgemäß auf der
Brust des chirurgischen Patienten angeordnet ist, kann der Heber
von dem Chirurgen oder chirurgischen Assistenten manuell angehoben
werden, indem das proximale Ende 174 der Brücke 170 angehoben
wird. Ein Blockiermechanismus, der später beschrieben wird, des Hebers 140 ist
in Eingriff mit den Sperrzähnen 128, 129 des
Turms 120, um die senkrechte Position des Hebers 140 während des
Operationsverfahrens beizubehalten. Um diese Blockierung zu lösen kann
der Freigabeknopf 150 nach unten gedrückt werden und der Heber fällt sofort
auf eine niedere Position innerhalb des Turms 120 aufgrund
der nach unten gerichteten Kraft, die von dem Arm 11 des
Retraktors 10 ausgeübt
wird. Zu diesem Zeitpunkt kann der Turm 120 neu positioniert
werden und dann der Heber 140 wieder angehoben werden,
oder die Vorrichtung kann von dem chirurgischen Retraktor 10 demontiert
werden.
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Die
in 7 dargestellte Armverlängerung 90 ist
in Form und Funktion mit der in 1 dargestellten
Armverlängerung
identisch.
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8 und 9 zeigen die in 7 dargestellte Brücke 170, die mit Schieber 180 (nicht
in 7 gezeigt) montiert
ist, nachfolgend Brücken-Baugruppe 168 genannt.
Diese Anordnung bietet dem Chirurgen eine Möglichkeit zur Verwendung eines
Teils der vorliegenden Erfindung wie in 16 gezeigt. Insbesondere wird die Brücken-Baugruppe 168 zu
einer vorteilhaft angeordneten Plattform zum Anbringen anderer chirurgischer
Vorrichtungen oder einfach zu einer Unterstützung für die Hand des Chirurgen oder
eines chirurgischen Assistenten. Hier zeigen die Haken 172 und 182 der
Brücken-Baugruppe 168 nach
unten zum chirurgischen Patienten und fangen die Arme 12 bzw. 11 des
chirurgischen Retraktors 10 ein. Auf 8 Bezug nehmend wird die Brücke 170 durch
ein rechtwinkeliges Längsloch
in den Schieberrahmen 183 eingeführt. Dieses Loch ist groß genug,
um etwas Winkelbewegung der Brücke 170 innerhalb
des Schiebers 180 in der senkrechten Längsfläche zu erlauben. Wenn der Schieber
gegen den Retraktorarm 11 gedrückt wird, so daß der Arm fest
gegen den Haken 182 drückt,
ist die Gleitblockiersperre 184 mit den Brückensperrzähnen 176 in Eingriff,
um den Schieber in seiner Position zu blockieren. Das selbe Ergebnis
tritt ein, wenn der Schieber festgehalten wird, während die
Retraktorarme 11 und 12 leicht auseinander gespreizt
werden. Die Blockierung kann einfach gelöst werden, indem entweder die
Retraktorarme auf eine kleinere Breite als zuvor angepaßt werden
oder durch Herunterdrücken des
oberen Teils des Schiebers 180, um die Sperre 184 aus
dem Eingriff mit den Sperrzähnen 176 zu bringen.
Die Brücke 170 und
der Schieber 180 können
aus einem Metall wie zum Beispiel rostfreiem Stahl oder aus einem
harten, medizinischen Qualitäts-Kunststoff
wie zum Beispiel einem glasgefüllten Polyetherimid
hergestellt werden. Der Schieber 180 ist nicht zur Verwendung
auf der Brücke 170 gedacht, während der
Turm 120 angebracht ist.
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Als
nächstes
werden die Merkmale des Turms 120 und des Hebers 140 beschrieben,
die zusammen arbeiten, um eine aufwärts gerichtete Haltekraft zum
proximalen Ende 174 der Brücke 170 zu liefern.
Diese Merkmale können
am besten in den 10 bis 15 angesehen werden. 10 ist eine Vorderansicht
von Turm 120, der eine linke Säule 124, eine rechte
Säule 126,
die oben durch Deckenleiste 130 und unten durch Basis 122 verbunden
werden. Die Säulen 124 und 125 bilden
eine im Wesentlichen rechteckige Öffnung 125. An der
Vorderseite der linken Säule 124 ist
die senkrechte linke Schiene 134, die um die Deckenleiste 130 verläuft, um
sich mit der senkrechten rechten Schiene 136 auf der rechten
Säule 126 zu
verbinden. Außerdem
gibt es auf der linken Säule 124 eine
senkrechte Reihe von Sperrzähnen 128,
und ebenso gibt es auf der rechten Säule Sperrzähne 129. Wie aus Längsschnittansicht 11-11
der 11 gesehen werden
kann, sind diese Zähne
so ausgebildet, daß sie
einer Sperre erlauben, frei zu gleiten, wenn sie in der Aufwärtsrichtung
bewegt wird, aber in der Abwärtsrichtung
zu blockieren. In 10 und 11 wird gezeigt, daß die Basis 122 aus
einer Vielzahl von Stegen 123 besteht, die das Spritzgießen des
Turms 120 aus einem harten, medizinischen Qualitäts-Kunststoff
wie zum Beispiel glasgefüllten
Polyetherimid erleichtert. Sie kann auch aus einem Metall, wie zum
Beispiel rostfreiem Stahl, hergestellt werden.
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12 ist die in 10 dargestellte seitliche Querschnittansicht
12-12. In dieser Ansicht werden die linken und rechten zweiten Schienen, 135 bzw. 137,
gezeigt, die dazu dienen, den Heber 140 zu fangen. Schienen 134 und 136 werden
wieder gezeigt, um die Vorderseite des Turms 120 als das
Oberteil dieser Querschnittansicht anzugeben.
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Der
Heber 140 wird in 13, 14 und 15 gezeigt und umfaßt einen Rahmen 141 (13), aus dem sich ein T-Balken 160 erstreckt,
eine linke Auskragung 162, eine rechte Auskragung 163,
eine linke Hebelfeststellung 152, eine rechte Hebelfeststellung 153,
ein oberer Vorsprung 143, ein unterer Vorsprung 146,
eine linke niedere Sperre 154, eine linke obere Sperre 156,
eine rechte niedere Sperre 155 und eine rechte obere Sperre 157.
Auf dem Rahmen 141 ist Schleifenschlitz 142 zentriert.
Aus der Vorderseite des T-Balken 160 erstreckt sich Entriegelungshebel 150,
und aus der Rückseite
des T-Balken 160 erstreckt sich Sperrrippe 151.
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Der
Hebel 140 wird gleitend an Turm 120 durch die
vier Sperren 154–157 angebracht,
die elastische Ausleger sind. Diese Sperren sind gleich gerichtet
und werden dann in die Vorderseite der Öffnung 125 des Turms 120 eingeführt. Die
Sperren schnappen um die Ränder
der Schienen 135 und 137 des Turms (12) ein, so daß die Führungsränder 158 und 159 auf
dem Heber 140 nahe zwischen den Schienen 134 und 136 des
Turms eingeschoben werden. Die linken und rech ten Auskragungsflächen 186, 187 gleiten
gegen die linken und rechten Gleitflächen 138 bzw. 139 des
Turms 120.
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Einmal
am Turm 120 montiert kann Sperrippe 151 mit den
linken und rechten Sperrzähnen 128, 129 des
Turms eingreifen, um die senkrechte Position des Hebers 140 beizubehalten.
Der Heber kann im Turm höchst
einfach hochgehoben werden, indem die Brücke 170 hochgezogen
wird, die durch den Schleifenschlitz 142 eingeführt wird.
T-Balkenabschnitt 161 biegt sich, während die Sperrippe 151 über die
Sperrzähne 128, 129 fährt. Um
die Sperrippe von den Sperrzähnen
zu lösen,
kann der Chirurg oder der chirurgische Assistent auf den Freigabeknopf 150 drücken und
der Heber fällt
sofort auf seine niedrigste Position im Turm. Die linke und rechte
Haltefläche 166, 167 der
linken und rechten Hebelfeststellungen 152 bzw. 153 dienen
dazu, eine Überbiegung
des T-Balkenabschnitts 161 zu verhindern, wenn der Freigabeknopf 150 gedrückt wird.
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Das
proximale Ende 174 der Brücke 170 (siehe 8) paßt locker durch Schleifenschlitz 142, wenn
die Längsachse
der Brücke 170 normal
zur Fläche
des Heberahmens 141 ist. Die Sperrzähne 176 müssen nach
oben zeigen, wenn die Brücke 170 mit dem
Heber 140 zusammengebaut wird. (Wie vorher bemerkt, ist
Schieber 180 der 8 nicht
mit dem Heber und Turm zu verwenden.) Aufgrund der Schleifenschlitzform
ist es der Brücke
erlaubt, sich leicht in beide Richtungen um ihre Längsachse
zu drehen. Dies erlaubt dem Chirurgen einen breiten Änderungsbereich
in der Montage der vorliegenden Erfindung an den chirurgischen Retraktor 10,
und ist aufgrund der Krümmung
der Brust des chirurgischen Patienten notwendig. Wie vorher beschrieben,
wenn der Turm und der Heber, die darin enthalten sind, um 30 Grad
nach der Vertikalen, die mit der Längsachse der Brücke 170 gebildet
wird, geneigt werden, wird der Heber an den Zähnen 176 der Brücke festgestellt.
Brückensperre 148 wird
in 13 und 15 gesehen und ist mit den
Brückenzähnen 176 nur
im beschriebenen Winkel im Eingriff. Haltefläche 144 des oberen
Vorsprungs 143 und Haltefläche 147 des unteren
Vorsprungs 146 dienen dazu, den Höchstbetrag der Neigung des
Hebers 140 und des Turms 120 einzuschränken. Der
Heber 140 kann aus einem Metall, wie zum Beispiel rostfreiem
Stahl, hergestellt werden, aber das bevorzugte Material ist ein
harter, medizinischer Qualitäts-Kunststoff,
wie zum Beispiel Polyetherimid.
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Das
Verfahren, das beschrieben wird, um die Brücke an dem Turm durch Neigen
des Turms um dreißig
Grad von seiner senkrechten Position zur Brücke festzustellen, um der Brückensperre 148 zu erlauben,
mit den Brückenzähnen 176 auf
der Brücke in
Eingriff zu kommen, ist nur eines von vielen Verfahren, um dies
zu erreichen, wie Fachleute würdigen können. Beispielsweise
wäre ein
anderes Verfahren auf dem Heber 140 einen federvorgespannten
Freigabemechanismus zu bilden, der automatisch mit den Brückenzähnen 146 im
Eingriff steht, wenn der Turm an der Brücke montiert wird. Der Winkel,
den der Turm mit der Brücke
bildet, spielt keine Rolle, und tatsächlich könnte ein optimaler fester Montagewinkel
berücksichtigt
werden. Eine Sperre auf diesem Freigabemechanismus auf dem Heber
könnte über die
Brückenzähne sperren,
während
der Turm zum distalen Ende der Brücke bewegt wird, könnte sich aber
nur proximal bei Betätigung
des Freigabemechanismus bewegen.
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Die
alternative Ausführungsform
der Erfindung kann auch hergestellt werden, um wiederverwendbar
zu sein oder um nach einmaligen Patientengebrauch entsorgt zu werden.
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Es
ergibt sich, daß zahlreiche Änderungen und
Abweichungen gemacht werden können,
ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den Ansprüchen definiert
ist. Es ist zu verstehen, daß keine
Einschränkung
in Bezug auf die speziellen Ausführungsformen,
die hier dargestellt sind, beabsichtigt ist oder abgeleitet werden
sollte. Die Offenlegung soll all diese Änderungen, die in den Bereich der
Ansprüche
fallen, durch die beigefügten
Ansprüche
abdecken.