DE69820484T2 - Verfahren zur herstellung eines papierblattes mit erhöhter dehnbarkeit in einer richtung quer der machine - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines papierblattes mit erhöhter dehnbarkeit in einer richtung quer der machine Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft die Technik der Papierherstellung und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Papierblattes, das eine erhöhte Dehnung quer zur Maschinenrichtung aufweist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Dehnung eines Papierblattes quer zur Maschinenrichtung (CD) ist ein wichtiges Merkmal oder eine wichtige Eigenschaft. In Abhängigkeit von der Anwendung, zu der das Papierblatt gebracht wird, kann diese Eigenschaft von bedeutender Wichtigkeit sein. Ähnlich dazu hat diese Eigenschaft eine bedeutende Auswirkung auf die Behandlungsfähigkeit des Blattes im Verlauf von Umwandlungsvorgängen und könnte für solche Vorgänge von bedeutender Wichtigkeit sein. Tissueprodukte, wie z. B. Gesichts- und Toilettentissue und Handtuchprodukte sind Papierarten, bei denen CD-Dehnung ein wichtiges Merkmal ist. Daher kann es erstrebenswert sein, das Maß an CD-Dehnung gegenüber jenem zu erhöhen, das durch herkömmliche Verfahren erreicht wird und in herkömmlichen Blättern zu finden ist. Zum Beispiel kann ein gekrepptes, zweilagiges Tissue eine CD-Dehnung von 4–5% aufweisen. Diese Werte an CD-Dehnung sind in durchluftgetrockneten, ungekreppten Tissues, wie z. B. jenen, die im gemeinsam übertragenen US-A-5,607,551 offenbart sind, auf etwa 14% für das Basisblatt erhöht worden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Verbesserung bei Papierherstellungsverfahren und Produkten durch Bereitstellen eines Verfahrens, um ein Papiertissueprodukt mit verbesserter CD-Dehnung zu erhalten. Somit können zum Beispiel Tissueprodukte, wie z. B. Tissuehandtücher, Etiketten oder Taschenpapier, von dieser Erfindung profitieren. Ein besonders nützliches Beispiel für ein solches Produkt der vorliegenden Erfindung wäre ein dehnbares Etikett mit einem hohen Grad an CD-Dehnung zur Verwendung auf einer zusammendrückbaren Verpackung, wie z. B. einer Ketchupflasche. Das Verfahren umfasst die Verwendung eines Papierherstellungsstoffes oder -filzes, der in CD-Richtung dehnbar ist, um einer feuchten Bahn aus Fasern zur Papierherstellung Dehnung in CD-Richtung zu verleihen, bevor die Fasern gänzlich gebunden oder aneinander befestigt werden. Dieses Verfahren führt zu Tissues, die eine erhöhte CD-Dehnung aufweisen, die größer als etwa 10 oder größer als etwa 12% oder größer als etwa 15% oder sogar noch größer sein kann. Die Erhöhung der CD-Dehnung stellt einen weiteren Vorteil bereit durch Verringern der Neigung eines Blattes, in Maschinenrichtung zu reißen.
  • Somit wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Tissueproduktes bereitgestellt, umfassend die Schritte des Bildens einer wässrigen Lösung umfassend Fasern zur Papierherstellung; Einwirkens der wässrigen Lösung auf einen Bildestoff; Entwässerns der wässrigen Lösung, um eine nasse Bahn mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 20 bis 50 Gewichtsprozent Feststoffe zu bilden; charakterisiert durch die Schritte des Dehnens eines quer zur Maschinenrichtung dehnbaren Stoffes in die Quermaschinenrichtung; Anordnens der nassen Bahn auf den gedehnten, quer zur Maschinenrichtung dehnbaren Stoff; Entspannens des quer zur Maschinenrichtung dehnbaren Stoffes und der nassen Bahn in der Quermaschinenrichtung; und Trocknens der nassen Bahn, um ein Tissueblatt zu bilden.
  • Daher kann die vorliegende Erfindung ein gekrepptes Papierblatt bereitstellen, das eine Schicht Fasern zur Papierherstellung umfasst und ein Flächengewicht von etwa 8,48 g/m2 (5 Pfund/2880 Quadratfuß) bis 203,5 g/m2 (120 Pfund/2880 Quadratfuß), eine Stärke von etwa 0,01 cm (0,004'') bis 0,25 cm (0,100'') aufweist und eine Dehnung quer zur Maschinenrichtung von mehr als 10% aufweist.
  • Als Alternative kann die vorliegende Erfindung ein weiches Tissueprodukt bereitstellen, das eine oder mehrere Tissuelagen umfasst und eine Bauschigkeit von etwa 9 Kubikzentimetern pro Gramm oder mehr und eine MD Max Slope von etwa 10 oder weniger und eine Dehnung quer zur Maschinenrichtung von mehr als etwa 15%, 18%, 20% oder sogar mehr aufweist.
  • In einer noch anderen Ausführungsform kann die Erfindung ein Tissuepapierblatt bereitstellen, das eine Schicht Fasern zur Papierherstellung umfasst und ein Flächengewicht von etwa 8,48 g/m2 (5 Pfund/2880 Quadratfuß) bis 203,5 g/m2 (28 Pfund/2880 Quadratfuß), eine Stärke von etwa 0,01 cm (0,004") bis 0,25 cm (0,040") und eine Dehnung quer zur Maschinenrichtung von mehr als etwa 15% aufweist.
  • In einer noch anderen Ausführungsform kann die Erfindung ein Papierblatt bereitstellen, das wenigstens eine Schicht aufweist, die Fasern zur Papierherstellung umfasst, und das eine Dehnung quer zur Maschinenrichtung aufweist, die gleich oder größer als seine Dehnung in Maschinenrichtung ist.
  • Um ein besseres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, wird auf die Zeichnungen und die genaue Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung hingewiesen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Zeichnung, die eine Vorrichtung zur Papierherstellung und einen Verfahrensablauf darstellt, die nicht mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmen, sondern zum Zwecke der Veranschaulichung beibehalten wurde.
  • 1A ist eine schematische Zeichnung, die eine Modifikation der Vorrichtung von 1 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine schematische Zeichnung, die eine Vorrichtung zur Papierherstellung und einen Verfahrensablauf mit einem Zylindertrockner darstellt.
  • 3 ist eine schematische Zeichnung, die eine Vorrichtung zur Papierherstellung und einen Verfahrensablauf zur Herstellung von ungekreppten, durchluftgetrockneten Blättern darstellt.
  • 4 ist ein verallgemeinertes Diagramm eines Kraft-Verlängerungs-Diagramms für Tissue, das die Bestimmung der MD Max Slope darstellt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER GEGENWÄRTIG BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine schematische Zeichnung gezeigt, die eine Papiermaschine und einen Verfahrensablauf zeigt, die nicht mit der Erfindung übereinstimmen. Der Einfachheit halber sind die verschiedenen Spannrollen, die schematisch verwendet werden, um mehrere Stoffläufe zu definieren, gezeigt, aber nicht nummeriert.
  • Diese Art von Papiermaschine kann verwendet werden, um jede Art von Papier oder Papierprodukten von leichten Tissues bis zu Schreibpapier und Etikettenpapieren bis zu schwereren Papieren, wie z. B. mittleren kaschierten Kartons und Zementsäcken, herzustellen.
  • Ein Brei aus Fasern zur Papierherstellung, der als Rohstofflösung oder Rohstoff bezeichnet werden kann, wird durch eine Gebläsepumpe, nicht gezeigt, zu einem Auflaufkasten 1 gepumpt. Der Auflaufkasten kann ein einzel- oder mehrlagiger sein. Bei Verlassen des Austrittsspaltes wird der Brei auf einen Bildestoff oder ein Bildegitter 3 bei oder in der Nähe der Brustrolle 4 angeordnet, wo dann Wasser aus dem Brei entfernt wird, um eine nasse Bahn aus Fasern zur Papierherstellung 2 zu bilden. Die nasse Bahn 2 und der Bildestoff 3 bewegen sich miteinander in Richtung des Pfeiles 5. Die nasse Bahn 2 wird dann zu dem CD-dehnbaren Stoff 7 und dem CD-dehnbaren Stoff 8 übertragen, wo sie durch die Dehnvorrichtung 6 in CD-Richtung gedehnt wird. Die nasse Bahn sollte weniger als etwa 40 Feststoffe enthalten, wenn sie in CD-Richtung gedehnt wird. Nachdem sie gedehnt worden ist, wird sie zu einem Trocknerabschnitt, zum Beispiel Büchsentrocknern 9, übertragen, wo sie auf ihre endgültige Trockenheit getrocknet und dann auf die Spule 10 gewickelt wird. Jede andere Art von Trocknungsvorrichtung kann verwendet werden. Eine Nasspresse kann ebenfalls verwendet werden und kann entweder vor oder nach der Dehnvorrichtung 6 angeordnet werden. Ebenso kann einer der CD-Dehnstoffe entfernt werden.
  • 1A stellt eine alternative und bevorzugte Form des Verfahrens und der Vorrichtung, die in 1 gezeigt sind, gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In 1A ist die CD-Dehnvorrichtung an oder vor dem Punkt angeordnet, wo die nasse Bahn zum CD-dehnbaren Stoff übertragen wird. Daher wird der Stoff in CD-Richtung gedehnt, bevor die nasse Bahn darauf angeordnet wird. Wenn die nasse Bahn auf dem gedehnten CD-dehnbaren Stoff angeordnet worden ist, wird der Stoff in CD-Richtung entspannt, wodurch die nasse Bahn in CD-Richtung komprimiert wird.
  • Die Dehnvorrichtung kann jede bekannte Technik zum Steigern der Breite einer sich bewegenden Bahn oder Schicht anwenden, d. h. zum Dehnen des Stoffes in die Richtung, die quer zur Bewegungsrichtung ist. Als Beispiel würde eine solche Vorrichtung einen Abtönrahmen, eine Aufspannwalze oder eine gekrümmte Walze umfassen. Die Dehnvorrichtung ist vorzugsweise unmittelbar vor oder am Punkt der Übertragung für die nasse Bahn angeordnet. Der CD-dehnbare Stoff kann aus PET- oder PEEK-Filamenten in Maschinenrichtung und elastischen Filamenten, wie z. B. Lycra®, in Querrichtung gewebt werden. Die Dehnvorrichtung dehnt den CD-dehnbaren Stoff in CD-Richtung, bevor die nasse Bahn darauf angeordnet wird. Der Stoff kann von etwa 1% bis etwa 15 oder mehr gedehnt werden und kann vorzugsweise von etwa 5% bis etwa 10% gedehnt werden. Die nasse Bahn wird auf dem CD-dehnbaren Stoff angeordnet, während der Stoff im gedehnten Zustand ist. Der gedehnte Stoff wird dann vorzugsweise rasch entspannt, wodurch der Stoff und die nasse Bahn einander in der CD-Richtung berühren. Größere oder geringere Maße an Dehnung könnten angewendet werden in Abhängigkeit von den Bedingungen, die vorherrschen, wenn die Dehnung stattfindet, wie z. B. Papiertyp, Geschwindigkeit der Maschine, und Feuchtigkeitsgrad der nassen Bahn, sowie den Ergebnissen, die aus dem Verfahren erreicht werden sollen. Die nasse Bahn sollte, wenn sie in CD-Richtung komprimiert ist, etwa 20% bis 40 Feststoffgehalt aufweisen. Die nasse Bahn kann allerdings auch 50% Feststoffe aufweisen in Abhängigkeit von der Art von Papier und Rohstoffen, die verwendet werden. Zusätzlich können Wasserentfernungsgeräte, wie z. B. Saugkästen oder Gebläsedurchtrockner, beim oder nahe der Dehnvorrichtung verwendet werden, um die Feuchtigkeit der nassen Bahn vor, während und nach dem tatsächlichen Dehnvorgang und der Übertragung der Bahn näher steuern und kontrollieren zu können.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, wo eine schematische Darstellung gezeigt ist, die eine Doppelsiebmaschine mit einem Zylindertrockner 12 darstellt. Der Einfachheit halber sind die verschiedenen Spannrollen, die schematisch verwendet werden, um mehrere Stoffläufe zu definieren, gezeigt, aber nicht nummeriert. Diese Art von Papiermaschine ist besonders nützlich, um Gesichtstissue, Toilettentissue und Handtücher herzustellen. Eine Rohstofflösung wird durch eine Gebläsepumpe, nicht gezeigt, zu einem Auflaufkasten 1 gepumpt. Der Auflaufkasten kann ein einschichtiger oder ein mehrschichtiger Auflaufkasten sein. Bei Verlassen des Austrittsspaltes wird der Brei zwischen Bildestoffen 3 und 11 ungefähr bei der Brustrolle 4 angeordnet oder eingespritzt, wo dann Wasser aus dem Brei entfernt wird, um eine nasse Bahn aus Fasern zur Papierherstellung 2 zu bilden. Die nasse Bahn 2 und der Bildestoff 3 bewegen sich gemeinsam in Richtung des Pfeiles 5.
  • Der dehnbare Stoff 7 wird dann durch die Dehnvorrichtung 6 in CD-Richtung gedehnt. Die nasse Bahn 2 wird dann zum gedehnten in CD-Richtung dehnbaren Stoff 7 übertragen. Diese Übertragung kann durch jede bekannte Übertragungsvorrichtung weiter unterstützt werden. Als Beispiel kann die Übertragungsvorrichtung ein Vakuum-Übertragungsbalken 14 sein. Die Übertragungsvorrichtung dient dazu, die nasse Bahn in den dehnbaren Stoff 7 zu ziehen, damit sie besser durch den gedehnten Stoff gehalten werden kann. Ein Übertragungsstoff oder möglicherweise ein offener Zug, kann zwischen dem Bildestoff 3 und dem CD-dehnbaren Stoff 7 verwendet werden, um zu ermöglichen, dass die nasse Bahn während des Dehnvorganges auf der Oberseite und nicht auf der Unterseite des dehnbaren Stoffes ist (wie in 2 gezeigt). Nach der Übertragung zum CD-dehnbaren Stoff wird der Stoff in CD-Richtung entspannt, wodurch die nasse Bahn in CD-Richtung komprimiert oder kontrahiert wird.
  • Die nasse Bahn sollte vorzugsweise weniger als etwa 40 Feststoffe enthalten, wenn sie in CD-Richtung komprimiert ist, und für tissueartige Produkte sollte sie vorzugsweise etwa 25% bis etwa 30% Feststoffe enthalten. Das Blatt wird dann zu einem Zylindertrockner 12 übertragen, wo es getrocknet wird. Das Blatt wird dann vom Zylindertrockner 12 weg durch ein Rakelmesser 13 gekreppt und auf eine Spule 10 gewickelt. Obwohl der Einfachheit halber in der Darstellung ein offener Zug zwischen dem CD-dehnbaren Stoff und dem Zylindertrockner gezeigt ist, könnte ein Übertragungsstoff an dieser Stelle verwendet werden, wenn nötig.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, wo eine schematische Darstellung gezeigt ist, die eine Doppelsiebmaschine mit einem Durchlufttrockner 15 darstellt. Der Einfachheit halber werden die verschiedenen Spannrollen, die schematisch verwendet werden, um mehrere Stoffläufe zu definieren, gezeigt, aber nicht nummeriert. Es versteht sich von selbst, dass Abänderungen an der dargestellten Vorrichtung und dem dargestellten Verfahren vorgenommen werden können, ohne vom Umfang und Geist dieser Erfindung abzuweichen, zum Beispiel können ein zusätzlicher Übertragungsstoff oder offene Züge verwendet werden. Diese Art von Papiermaschine ist besonders nützlich, um Tissues wie jene herzustellen, die in US-A-5,607,551 offenbart sind.
  • Eine Rohstofflösung wird durch eine Gebläsepumpe, nicht gezeigt, zu einem Auflaufkasten 1 gepumpt. Bei Verlassen des Austrittsspaltes wird der Brei zwischen die Bildestoffe 3 und 11 ungefähr bei der Brustrolle 4 eingespritzt, wo dann Wasser aus dem Brei entfernt wird, um eine nasse Bahn aus Fasern zur Papierherstellung 2 zu bilden. Die nasse Bahn 2 und der Bildestoff 3 bewegen sich gemeinsam in Richtung des Pfeils 5.
  • Der dehnbare Stoff 7 wird in CD-Richtung gedehnt durch die Dehnvorrichtung 6. Die nasse Bahn 2 wird dann vom Bildestoff 3 zum gedehnten, CD-dehnbaren Stoff 7 übertragen, der mit einer geringeren Geschwindigkeit wandert als der Bildestoff, um der Bahn erhöhte Dehnung zu verleihen. Diese Übertragung wird mit Hilfe eines Vakuumbalkens 14 und eines fixen Spaltes oder Raumes zwischen dem Bildestoff und dem CD-dehnbaren Stoff durchgeführt. Der CDdehnbare Stoff wird dann in CD-Richtung entspannt.
  • Es ist bevorzugt, dass die nasse Bahn weniger als etwa 50 Feststoffe enthält, wenn sie in CD-Richtung komprimiert ist, und insbesondere für tissueartige Produkte etwa 25 bis etwa 30% Feststoffe enthält, wenn sie komprimiert ist. Die nasse Bahn wird dann zu einem Durchtrocknerstoff 16 übertragen, der die Bahn um den Durchlufttrockner 15 trägt, wo zusätzliches Wasser entfernt wird. Das Blatt wird dann auf die Spule 10 gewickelt.
  • In der Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, erfüllt der CD-dehnbare Stoff den doppelten Nutzen der Verbesserung sowohl der Dehnung in Maschinenrichtung durch den Geschwindigkeitsunterschied zwischen den zwei Stoffen als auch der Dehnung quer zur Maschinenrichtung durch das CD-Dehnen. Es wird davon ausgegangen, dass diese Zwecke in einer Abänderung des Verfahrens, das in 3 gezeigt ist, durch verschiedene Stoffe erreicht werden können.
  • Im Allgemeinen kann die Anordnung der Stoffläufe und der Vorrichtung der Verfahren und Maschinen, die in den Figuren dargestellt ist, verändert werden, um den jeweiligen Anforderungen einer bestimmten Papiermühle, Maschine oder eines bestimmten Verfahrens gerecht zu werden, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen. Das gilt besonders für das nachträgliche Umrüsten einer bestehenden Papiermaschine, um die vorliegende Erfindung anzuwenden.
  • Der Umwandlungsvorgang, das Basisblatt von der Spule zum fertigen Papierblatt oder Produkt zu bringen, verringert oft die CD-Dehnung des fertigen Produktes im Vergleich zum Basisblatt. Solche Umwandlungsvorgänge können zum Beispiel Spulen, Zurückspulen, Kalandrieren, Verzwirnen, Falten, Versäubern, Schneiden, Drucken, Prägen oder Verpacken sein. Daher stellt die erhöhte CD-Dehnung, die durch die vorliegende Erfindung erreicht wird, fertige Papierprodukte bereit, die CD-Dehnungen aufweisen, die früher nur in einem Basisblatt erreicht wurden. Zum Beispiel können fertige Tissueprodukte mit einer CD-Dehnung von mehr als etwa 4 oder mehr als etwa 5% oder mehr als etwa 7% oder mehr als etwa 9% oder sogar noch mehr erreicht werden.
  • MD Max Slope ist die maximale Steigung des Kraft-Verlängerungs-Diagramms für Tissue in Maschinenrichtung. Die Einheiten für MD Max Slope sind Kilogramm pro 3 Inch (7,62 Zentimeter). 4 ist ein verallgemeinertes Kraft-Verlängerungs-Diagramm für ein Tissueblatt, das die Bestimmung der MD Max Slope darstellt. Wie gezeigt werden zwei Punkte P1 und P2, deren Abstand zum Zwecke der Darstellung übertrieben dargestellt ist, ausgewählt, die entlang des Kraft-Verlängerungs-Diagramms liegen. Das Zugprüfgerät wird so programmiert (GAP [General Applications Program], Version 2,5, Systems Integration Technology Inc., Stoughton, MA; eine Abteilung von MTS Systems Corporation, Research Triangle Park, NC), dass es eine lineare Regression für die Punkte berechnet, die von P1 zu P2 genommen werden. Die Berechnung wird wiederholt über die Kurve vorgenommen durch Anordnen der Punkte P1 und P2 auf regelmäßige Weise entlang der Kurve (nachfolgend beschrieben). Der höchste Wert dieser Berechnungen ist Max Slope und wird, wenn sie auf der Maschinenrichtung der Probe durchgeführt werden, als MD Max Slope bezeichnet.
  • Das Zugprüfprogramm sollte so eingerichtet werden, dass fünfhundert Punkte wie P1 und P2 über eine Verlängerungsspanne von zweieinhalb Inch (63,5 mm) genommen werden. Dadurch wird eine ausreichende Zahl von Punkten bereitgestellt, um im Wesentlichen jede beliebige praktische Verlängerung der Probe zu übersteigen. Mit einer Laufholmgeschwindigkeit von zehn Inch pro Minute (254 mm/min) überträgt sich das in einen Punkt alle 0,030 Sekunden. Das Programm errechnet Steigungen zwischen diesen Punkten, indem der 10. Punkt als Anfangspunkt (zum Beispiel P1) gesetzt wird, dreißig Punkte zum 40. Punkt (zum Beispiel P2) gezählt werden und eine lineare Regression auf diesen dreißig Punkten durchgeführt wird. Es speichert die Steigung dieser Regression in einem Datenfeld. Das Programm zählt dann zehn Punkte bis zum 20. Punkt (der P1 wird) hinauf und wiederholt den Vorgang abermals (zählt dreißig Punkte bis zu dem, was der 50. Punkt wäre (der P2 wird), berechnet die Steigung und speichert sie in dem Datenfeld). Dieser Vorgang dauert über die gesamte Länge des Blattes an. Die Max Slope wird dann als höchster Wert aus diesem Datenfeld gewählt. Die Einheiten von Max Slope sind kg pro 7,62 cm (drei Inch) Probenbreite. (Zug ist selbstverständlich dimensionslos, da die Länge der Verlängerung durch die Länge der Backenspanne dividiert wird. Diese Berechnung wird vom Prüfmaschinenprogramm berücksichtigt.)

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Papiertissueproduktes umfassend die Schritte des: (a) Bildens einer wässrigen Lösung umfassend Fasern zur Papierherstellung; (b) Einwirkens der wässrigen Lösung auf einen Bildestoff (3); (c) Entwässerns der wässrigen Lösung, um eine nasse Bahn (2) mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 20 bis 50 Gewichtsprozent Feststoffe; gekennzeichnet durch die Schritte des: (d) Dehnens eines quer zur Maschinenrichtung dehnbaren Stoffes (7) in die Quermaschinenrichtung; (e) Anordnens der nassen Bahn auf den gedehnten quer zur Maschinenrichtung dehnbaren Stoff; (f) Entspannens des quer zur Maschinenrichtung dehnbaren Stoffes in der Quermaschinenrichtung; und (g) Trocknens der nassen Bahn, um ein Tissueblatt zu bilden.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, in welchem der quer zur Maschinenrichtung dehnbare Stoff um wenigstens 5% gedehnt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, in welchem der quer zur Maschinenrichtung dehnbare Stoff um wenigstens 10% gedehnt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, in welchem der quer zur Maschinenrichtung dehnbare Stoff um wenigstens 15% gedehnt wird.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1–4, in welchem das Tissueblatt ungekreppt ist.
DE69820484T 1997-12-22 1998-12-10 Verfahren zur herstellung eines papierblattes mit erhöhter dehnbarkeit in einer richtung quer der machine Expired - Lifetime DE69820484T2 (de)

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