-
GEBIET DER ERFINDUNG
-
Die vorliegende Erfindung bezieht
sich allgemein auf einen elektrischen Verbinder zur Sicherung an
einer Leiterplatte. Spezifischer bezieht sich die vorliegende Erfindung
auf einen elektrischen Multi-Pin-Verbinder, der einen verbesserten
Kontakt und eine Verbinderkonfiguration aufweist.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Um einen elektrischen Anschluß an eine
Leiterplatte auszuführen,
hat die Technik verschiedene elektrische Verbinder entwickelt, welche
an der Leiterplatte festgelegt werden und Verbindungsfähigkeiten
für externe
Komponenten zur Verfügung
stellen. Typisch für
diese Vorrichtungen sind elektrische Verbinder, die ein isolierendes
Gehäuse
mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten, die darin abgestützt sind,
aufweisen. Diese Kontakte umfassen Schwanz- bzw. Endabschnitte,
welche sich nach außen
von dem isolierenden Gehäuse
erstrecken und in Durchgangslöcher
in der Leiterplatte einsetzbar sind. Diese Kontaktenden können gelötet oder
anders an der Leiterplatte gesichert werden, um eine mechanische und
elektrische Verbindung damit zur Verfügung zustellen. Die Kontakte
umfassen auch Verbindungsabschnitte gegenüberliegend zu den Kontaktenden bzw.
-schwänzen,
welche für
eine Verbindung mit Kontakten eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten
elektrischen Verbinders ausgebildet sind. So bauen diese elektrischen
Verbinder eine Verbindung zwischen dem zusammenpassenden Verbinder und
der Leiterplatte auf.
-
Diese Leiterplattenverbinder können für eine weite
Vielzahl von Verbindungszwecken verwendet werden. Beispielsweise können die
Leiterplattenverbinder adaptiert sein, um mit einem zusammenpassenden
elektrischen Verbinder zusammenzupassen, der in einem Flachbandkabel
endet. Die Leiterplattenverbinder können auch adaptiert sein, um
einen Verbinder, der an einer externen Komponente, wie einem Diskettentreiber
in Computeranwendungen festgelegt ist, zu beenden bzw. zu beschließen.
-
US Patent Nr. 5,336,111 offenbart
eine Plattenverriegelung, umfassend einen integralen bzw. einstückigen Körper, beinhaltend
einen Hauptträger, einen
Sockelrückhalteabschnitt,
der adaptiert ist, um einen Sockel selbst zurückzuhalten, und einen im wesentlichen
ebenen bzw. flachen Leiterplattenrückhalteabschnitt, der mit einem
Loch in einer Leiterplatte in Eingriff bringbar ist. Der Leiterplattenrückhalteabschnitt
beinhaltet ein Paar von voneinander beabstandeten Schenkeln, die
sich von dem Hauptträger zu
einem gemeinsamen entfernten Ende, das durch einen Zugbalken definiert
ist, erstrecken. Teile bzw. Abschnitte der Schenkel sind divergierend
abgewinkelt, wenn sie sich zu einer weitesten Abmessung des Leiterplattenrückhalteabschnitts
erstrecken und sind federbelastet gegen den Umfang des Lochausgangs.
Weitere Abschnitte der Schenkel sind konvergierend abgewinkelt,
wie sie sich von der weitesten Abmessung zu dem entfernten Ende
erstrecken.
-
US-A-5 074 039 offenbart einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
-
Eine Technik, um einen speziellen
Leiterplattenverbinder zu adaptieren, um einen speziellen zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Verbinder zu beenden, ist es, die Art, Position
oder Verlagerung bzw. Verschiebung der Kontakte, die in dem isolierenden
Gehäuse
abgestützt
sind, zu variieren. Änderungen,
wie beispielsweise ein Kontaktabstand, Kontaktkonfiguration und
Anzahl und Ort von Kontakten können
den Leiterplattenverbinder einzigartig mit einer Art eines zusammenpassenden
Verbinders verbindbar machen. Als ein Beispiel existieren bestimmte,
zusammenpassende Verbinder, welche verwenden, was in der Technik
als "first-make
last-break, zuerst hergestellt, zuletzt brechen" Merkmal bekannt ist. Dieses Merkmal
stellt sicher, daß,
wenn eine Verbindung zwischen dem Leiterplattenverbinder und dem
zusammenpassenden Verbinder hergestellt wird, bestimmte Kontakte,
wie beispielsweise Erdkontakte, eine elektrische Verbindung vor
den verbleibenden Kontakten, wie den Einzelkontakten, herstellen.
Wenn die Leiterplatte von dem zusammenpassenden Verbinder getrennt
wird, stellt dieses Merkmal sicher, daß die Erdkontakte die Verbindung unterbrechen,
nachdem die Signalkontakte die Verbindung unterbrechen. So müssen die
Kontakte, die mit dem isolierenden Gehäuse der Leiterplatte positioniert
sind, einzigartig konfiguriert und in dem Gehäuse positioniert sein, um ein
derartiges Merkmal zur Verfügung
zu stellen.
-
Weiters ist es notwendig sicherzustellen,
daß der
Leiterplattenverbinder sicher an der Leiterplatte festgelegt ist.
Während
die Kontaktenden bzw. -schwänze
eine elektrische Verbindung ausbilden und bis zu einem gewissen
Grad eine mechanische Verbindung mit der Leiterplatte zur Verfügung stellen, muß ein sicherer
mechanischer Eingriff des Verbinders in die Leiterplatte sichergestellt
werden. Eine derartige Sicherung wird so zur Verfügung gestellt, daß der Leiterplattenverbinder
seinen mechanischen und elektrischen Eingriff mit der Leiterplatte
während wiederholten
Zusammenpaß-
und Trennzyklen beibehält.
-
Es ist daher wünschenswert, einen Mehrkontakt-Leiterplattenverbinder
zur Verfügung
zu stellen, welcher sicher mechanisch und elektrisch mit einer Leiterplatte
verbunden werden kann und welcher Kontakte umfaßt bzw. beinhaltet, die spezifisch
konfiguriert und angeordnet sind, um das gewünschte Verbindungsinterface
bzw. die gewünschte
Verbindungs-Schnittstelle zur Verfügung zu stellen.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, einen verbesserten elektrischen Verbinder zur Sicherung
an einer Leiterplatte zur Verfügung
zu stellen, welcher eine Multipin- bzw. Mehrstift-Kontaktanordnung einer
spezifischen Konstruktion, Anordnung und eines Orts innerhalb des
Verbindergehäuses aufnimmt.
-
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung, einen Leiterplattenverbinder zur Verfügung zu stellen, welcher sowohl
einen sicheren mechanischen als auch elektrischen Eingriff an der
Leiterplatte zur Verfügung
stellt.
-
Es ist noch ein weiteres Ziel der
vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kontaktanordnung zur Verfügung zu
stellen, welche die effiziente Ausbildung von mehrfachen elektrischen
Kontakten zum Unterstützen
innerhalb eines Leiterplattenverbindergehäuses zur Verfügung stellt.
In der effizienten Lösung
dieser und anderer Ziele stellt die vorliegende Erfindung einen
elektrischen Verbinder gemäß Anspruch
1 zur Verfügung.
-
Die vorliegende Erfindung stellt
weiters sicher, daß die
elektrischen Kontakte aus flachen Metallstempel- bzw. -stanzstreifen
aus leitfähigem
bzw. leitendem Material gebildet sind. Ein Kontaktmuster wird in
den Stanz- bzw. Stempelstreifen hineingestanzt, wo das Kontaktmuster
eine Mehrzahl von nebeneinander liegenden länglichen Kontaktelementen definiert.
Das Kontaktsicherungsglied der Kontaktelemente wird gestanzt, um
in einer nicht quer verlaufenden Ausrichtung mit einem benachbarten
Kontaktelement vorzuliegen. Die Kontakte werden dann so rekonfiguriert,
um die Sicherungsglieder in quer verlaufender Ausrichtung anzuordnen.
Ein derartiges Verfahren eines Stanzens von Kontakten erlaubt es, daß die Kontakte
an näher
zusammenliegenden Zentren gestanzt werden, wobei weniger Abfallmaterial ausgebildet
wird.
-
Der elektrische Verbinder kann weiters
Verbindersicherungsklammern beinhalten, die durch das isolierende
Gehäuse
unterstützt
sind. Jede Verbindersicherungsklammer umfaßt bzw. beinhaltet eine L-förmige Komponente,
die einen ersten Abschnitt, der sich entlang der Montageseite bzw.
-fläche
des Gehäuses
erstreckt, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der sich unter
einem im wesentlichen rechten Winkel davon für ein Einsetzen in eine Montageöffnung in
der Leiterplatte erstreckt. Die Verbindersicherungsklammer weist
einen einem Nadelöhr
entsprechenden Abschnitt auf, der sich entlang sowohl des ersten
als auch des zweiten Abschnitts der L-förmigen Komponente erstreckt.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine perspektivische Bodenansicht des Leiterplattenverbinders der
vorliegenden Erfindung.
-
2 ist
ein Vertikalschnitt, der den Leiterplattenverbinder von 1 zeigt.
-
3 ist
eine Längsendansicht,
teilweise im Schnitt, des Leiterplattenverbinders von 1.
-
4 ist
eine perspektivische Ansicht einer Montageklammer, die im Zusammenhang
mit dem Leiterplattenverbinder von 1 verwendet
wird.
-
5 ist
eine Draufsicht auf eine Metallstanzung, die verwendet wird, um
die Kontakte des Leiterplattenverbinders der vorliegenden Erfindung
auszubilden.
-
6, 7 und 8 zeigen eine perspektivische Ansicht,
eine Endansicht bzw. eine Draufsicht auf die Kontaktstanzung von 5.
-
9 ist
eine Bodenperspektive, die eine weitere Ausbildung der elektrischen
Leiterplattenverbinderanordnung der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
10 ist
ein Vertikalschnitt der Verbinderanordnung von 10.
-
11 ist
eine Endansicht, teilweise im Schnitt, der Verbinderanordnung von 9.
-
12 ist
eine perspektivische Ansicht einer Montageklammer, die in Kombination
mit der Verbinderanordnung von 9 verwendet
wird.
-
13 und 14 zeigen eine Endansicht
bzw. eine vordere Draufsicht der Kontaktstanzung, die in Übereinstimmung
mit der Verbinderanordnung von 9 verwendet
wird.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNG
-
Bezugnehmend auf 1–3 ist ein elektrischer Verbinder 10,
der für
eine Festlegung an einer Leiterplatte verwendet wird, gezeigt. Der
Verbinder 10 umfaßt
bzw. beinhaltet ein längliches
isolierendes Gehäuse 12,
das aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet ist, das elektrisch
isolierende Eigenschaften besitzt. Das Gehäuse 12 definiert eine
obere Verbindungsseite bzw. -fläche 14 und
eine gegenüber liegende
untere Montageseite 16. Die Verbindungsseite 16 kann
einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten elektrischen Verbinder
(nicht gezeigt) für
einen zusammenpassenden Eingriff mit dem Verbinder 10 aufnehmen.
Die Montageseite 16 kann auf einer Leiterplatte 11 so
festgelegt bzw. montiert sein, daß der Verbinder 10 eine
elektrische Verbindung zwischen dem zusammenpassenden Verbinder
und der Leiterplatte 11 ausbildet bzw. aufbaut. Eine Mehrzahl
von länglichen
Durchgängen 15 ist
innerhalb des Gehäuses 12 ausgebildet.
Die Durchgänge 15 erstrecken
sich zwischen der Verbindungsseite 14 und der Montageseite 16 und
nehmen die Kontakte des Verbinders 10 auf und isolieren
diese elektrisch. Das isolierende Gehäuse 12 umfaßt weiters
ein Paar von Sicherungsohren 18 an jedem Längsende
davon. Die Ohren 18 werden verwendet, um in einer einsetzbaren
Weise Vorsprünge
bzw. Fortsätze
von dem zusammenpassenden Verbinder aufzunehmen, um einen mechanischen
Eingriff zwischen dem zusammenpassenden Verbinder und dem Verbinder 10 auszubilden.
-
Indem zusätzlich auf 5–8 Bezug genommen wird, unterstützt das
isolierende Gehäuse 12 eine
Mehrzahl von elektrischen Kontakten 20 individuell innerhalb
des Durchgangs 15. Jeder elektrische Kontakt 20 ist
ein längliches
Glied, das ein Verbindungsende 22 und ein gegenüberliegendes
Kontaktende bzw. einen Kontaktschwanz 24 aufweist. Wie dies
insbesondere in 2 und 6 gezeigt ist, sind die Verbindungsenden 22 der
Kontakte 20 so konfiguriert, um mit Kontakten des zusammenpassenden Verbinders
zusammenzupassen und eine elektrische Verbindung mit diesen auszubilden.
Die gegenüberliegenden
Kontaktenden 24 sind für
ein Einsetzen in beschichtete bzw. galvanisierte Durchgangslöcher in der
Leiterplatte 11 konfiguriert, wodurch eine elektrische
Verbindung mit dieser ausgebildet wird. Jeder Kontakt 20 bein haltet
ein stabilisierendes bzw. Stabilisierungselement 25 daran.
Das Stabilisierungselement 25 greift in die Wände des
Durchgangs 15 so ein, um den Kontakt 20 innerhalb
der Durchgänge des
Gehäuses 12 reibschlüssig bzw.
unter Reibung abzustützen
bzw. zu tragen.
-
Wie dies in der Technik bekannt ist,
können die
Kontaktenden bzw. -schwänze 24 einen
angepaßten
bzw. entsprechenden Querschnitt 26 beinhalten, welcher
in der gegenwärtigen
Darstellung ein einem "Nadelöhr" entsprechenden Kontaktabschnitt bzw.
-querschnitt ist. Der einem Nadelöhr entsprechende Abschnitt 26 ist
ausgebildet, um einen rückstellfähigen Reibungseingriff
mit dem plattierten bzw. galvanisierten Durchgangsloch der Leiterplatte 11 zur
Verfügung
zu stellen, um sowohl einen mechanischen als auch einen elektrischen
Eingriff damit aufzubauen bzw. auszubilden. Der einem Nadelöhr entsprechende
Abschnitt 26 definiert eine längliche Öffnung 26a dadurch,
welche es dem entsprechenden bzw. angepaßten Abschnitt 26 ermöglicht,
rückstellfähig in das
galvanisierte Durchgangsloch entlang eines Längssegmentes desselben einzugreifen.
-
Jeder Kontakt 20 beinhaltet
weiters ein Sicherungsglied, das zwischen dem Verbindungsende 22 und
dem Kontaktschwanz 24 deformiert wird. Das Sicherungsglied 28 umfaßt ein Paar
von gegenüberliegend
bzw. entgegengesetzt gerichteten Sicherungsschultern 29.
-
Wie dies in 6, 7 und 8 gezeigt ist, können die
Sicherungsglieder 28 aus der Kontaktebene 12 deformiert
bzw. verformt werden, um abgerundete Schultern 29 aufzuweisen,
um die Positionsanordnung der Kontakte 20 innerhalb der
Durchgänge 15 zu
erleichtern, wobei jedoch gerade Schultern vorzugsweise angewandt
werden können.
Wie dies nachfolgend im Detail beschrieben werden wird, ist das
Sicherungsglied 28 mit dem isolierenden Gehäuse 12 in
Eingriff bringbar, um positionsartig die Kontakte 20 an
vorbestimmten Positionen innerhalb des Durchgangs 15 zu
begrenzen.
-
Indem spezifisch auf 5–8 Bezug genommen wird, kann
die Ausbildung von Kontakten 20 beschrieben werden. Die
Kontakte 20 werden aus einem geeignet elektrisch leitfähigen bzw.
leitenden Metall aus einem flachen Metallstempel- bzw. -stanzstreifen 30 ausgebildet.
Der Stanz- bzw. Stempelstreifen 30 wird durch ein geeignetes
Werkzeug (nicht dargestellt) gestempelt bzw. gestanzt, um ein Kontaktmuster
darauf zu definieren. Das Kontaktmuster umfaßt eine Mehrzahl von nebeneinander
liegenden in Querrichtung voneinander beabstandeten Kontakten 20,
die an einem benachbarten Kontaktschwanz 24 eines Trägerstreifes 32 festgelegt
sind. Das Stanzen kann in konventioneller Weise erreicht werden,
wo Material zwischen der gewünschten
Kontaktmusterausbildung entfernt wird.
-
In Techniken gemäß dem Stand der Technik, wo
es wünschenswert
ist, eine Mehrzahl von identischen elektrischen Kontakten in nebeneinander
liegender Ausrichtung auszubilden, ist es typischerweise erforderlich,
daß das
Stanzmuster derart ausgebildet ist, daß ein Abstand zwischen den
gestanzten Kontakten größer ist
als die Quererstreckung des Kontaktmusters. Eine derartige Quererstreckung wird
durch jede querverlaufende Komponente der Kontakte definiert, wie
sie durch Sicherungsglieder 28 oder angepaßte Abschnitte 26 zur
Verfügung
gestellt wird. Die Verwendung von derartigen querverlaufenden Komponenten
bewirkt, daß das
Muster Kontakte umfaßt
bzw. beinhaltet, welche quer voneinander um einen größeren Abstand
beabstandet sind, um eine derartige quer verlaufende Komponente
aufzunehmen. Die vorliegende Erfindung betrachtet bzw. erwägt ein Stanzen
von nebeneinander liegenden elektrischen Kontakten, die wesentliche querverlaufende
Komponenten aufweisen, in einer Weise, wo die Kontakte in näheren Abständen gestanzt
werden, um ein Ausschuß-
oder Abfallmaterial zu vermeiden bzw. zu reduzieren, wobei sie jedoch Kontakte
mit identischer Längserstreckung
zur Verfügung
stellt, um die Kontakte ordnungsgemäß innerhalb des Gehäuses 12 anzuordnen.
-
Wie dies in 5 gezeigt ist, werden die Kontakte 20 derart
gestanzt, daß die
querverlaufenden Komponenten der Kontakte, spezifisch die einem
Nadelöhr
entsprechenden Abschnitte 26, die Sicherungsglieder 28 und
die Stabilisierungselemente 25 an in Längsrichtung alternierenden
Abschnitten entlang der Länge
von benachbarten Kontakten 20 positioniert sind. Dies erlaubt
es Kontakten 20, daß sie
in engeren Abständen
gestanzt werden, jedoch erlaubt es die Ausbildung von querverlaufenden Komponenten
der Kontakte. Beispielsweise kann gesehen werden, daß das Sicherungsglied 28 von
einem Kontakt 20a in Querrichtung den Ort bzw. die Stelle
des Sicherungsglieds 28 des nächsten benachbarten Kontakts 20b überlagert.
Jedoch in bezug auf die unterschiedliche Längsausbildung von einem derartigen
Element würde
das Stanzen von beiden Sicherungsgliedern in derartig naheliegenden Abständen nicht
möglich
sein. Wie dies geschätzt werden
wird, ist es durch Variieren der Längsposition der querverlaufenden
Komponenten der Kontakte 20, um einen derartig nahen Abstand
aufzunehmen, notwendig, auch in Längsrichtung die Verbindungsenden 22 und
die Kontaktenden bzw. -schwänze 24 zu
stapeln. Da der Verbinder 10 ausgebildet ist, um Kontakte
aufzunehmen, die identische Längserstreckungen
(den Gesamtabstand zwischen den Enden der Kontakten) besitzen, werden
jedoch die Kontakte 20 daher auf dem Trägerstreifen 32 so
rekonfiguriert, um eine idente Längserstreckung
zwischen den Kontaktschwänzen 24 und
den Verbindungsenden 22 zu definieren.
-
Indem speziell auf 6–7 Bezug genommen wird, kann
gesehen werden, daß jeder
Kontakt 20, der aus einem Stanzstreifen 30 gebildet
ist, rekonfiguriert werden kann. Für die Klarheit der Erläuterung
zeigen 6–8 nur ein Paar von nebeneinander
liegenden Kontakten. Das Kontaktpaar 20 beinhaltet einen
längeren
Kontakt 20a und einen kürzeren
Kontakt 20b, die in einer nebeneinander liegenden Weise
ausgebildet sind. Ein Kontakt 20a von jedem Paar wird durch
Anordnen eines Knicks bzw. einer Biegung oder einer Aussparung an
einem Ort 21 benachbart zu dem Trägerstreifen 32 rekonfiguriert. Eine
analoge Rekonfiguration oder Aussparung ist an dem anderen Kontakt 20b des
Paars an einem Ort bzw. einer Stelle 23 benachbart zu dem
Trägerstreifen 32 ausgebildet.
Die Aussparung von Kontakt 20a des Paars, welches gestanzt
wurde, um eine größere Länge aufzuweisen,
wird in einem größeren Ausmaß ausgespart
als der andere Kontakt 20b des Paars. Das Aussparen oder
Rekonfigurieren der Kontakte 20 ist derart, daß es die
querverlaufenden Komponenten der Kontakte 20 in querverlaufende
Ausrichtung bringt. So werden, wie dies speziell in 7 und 8 gezeigt
ist, die Kontakte auf einem Trägerstreifen 32 so
rekonfiguriert, um in einer querverlaufenden Ausrichtung einen einem
Nadelöhr
entsprechenden Abschnitt 26, Sicherungsglieder 28 und
stabilisierende bzw. Stabilisierungselemente 25 anzuordnen.
Die Aussparung in den Kontakten 20 benachbart zu dem Trägerstreifen 32 ordnet
auch die distalen Ende der Kontaktschwänze 24 in querverlaufender
Aus richtung an. Die in jedem der nebeneinander liegenden Kontakte
des benachbarten Kontaktstreifens 32 angeordneten Aussparungen
liegen in entgegengesetzten Richtungen. Eine derartige entgegengesetzte Ausbildung
der Aussparungsorte 21 und 23 plaziert die Kontaktschwänze 24 in
unterschiedlichen Ebenen. Diese Anordnung erlaubt es den Kontaktenden bzw.
-schwänzen 24,
daß sie
in mehreren Reihen in dem Gehäuse 12 ausgerichtet
werden. Um die Verbindungsenden 22 in Ausrichtung anzuordnen,
ist eine zweite Aussparung in jedem Kontakt an einem Ort 21a und 23a zwischen
dem Sicherungsglied 28 und den Stabilisierungselementen 25 angeordnet. Diese
Aussparungen sind auch in entgegengesetzten Richtungen, um die Verbindungsenden 22 sowohl
in Längs-
als auch Querausrichtung anzuordnen. So können in den Konfigurationen,
die in 6, 7 und 8 gezeigt sind, die Kontakte 20 von
dem Trägerstreifen 32 an
einer Position hinter jedem Aussparungsort 21 und 23 abgetrennt
werden. Dies läßt die Kontaktschwänze 24 in
zwei Reihen mit den Verbindungsenden 22 mit einer einzigen
Reihe angeordnet zurück.
-
Indem neuerlich auf 1 und 2 Bezug
genommen wird, sind bzw. werden die Kontakte 20 in einem
isolierenden Gehäuse 12 derart
angeordnet, daß die
Verbindungsenden 22 benachbart zu einer Verbindungsseite 14 angeordnet
sind und die Kontaktschwänze 24 sich
von einer Montageseite 16 erstrecken. Die Kontakte sind
in Durchgänge 15 von der
benachbarten Montageseite 16 eingesetzt, bis die Sicherungsglieder 28 die
Bodenwand der Montageseite 16 ergreifen, welche einen mechanischen Anschlag
zur positionierenden Anordnung der Kontakte darin zur Verfügung stellt.
Es wird angenommen bzw. erwogen, daß die Kontakte 20 in
das Gehäuse 12 eingesetzt
werden können,
während
sie an dem Trägerstreifen 32 festgelegt
ist. Sobald sie ordnungsgemäß ange ordnet
sind, kann der Trägerstreifen
von den eingesetzten Kontakten abgeschnitten werden.
-
Wie dies in 1 und 2 gezeigt
ist, stellt die vorliegende Erfindung ein weiteres Merkmal zur Verfügung, indem
es ermöglicht
wird, daß die
Kontakte innerhalb des Gehäuses 12 in
in Längsrichtung
gestaffelten bzw. versetzten Positionen angeordnet werden. Die Bodenwand
der Montageseite 16 kann eine Sicherungsoberfläche 40 benachbart
zu jedem Durchgang 15 aufweisen. Die Sicherungsoberflächen 40 können an
in Längsrichtung
verschiedenen Positionen in bezug auf die Montageseite bzw. -fläche 16 angeordnet
sein. So kann eine bestimmte der Sicherungsoberflächen 40 näher zu der
Verbindungsseite 14 des Gehäuses 12 angeordnet
sein als andere Sicherungsoberflächen.
Durch Einsetzen der Kontakte 20 in die Durchgänge 15 werden
die Kontakte eingesetzt und an unterschiedlichen Längspositionen
positionierend angeordnet. Wie dies insbesondere in 2 gezeigt ist, positioniert eine derartige Anordnung
die Verbindungsenden 22 an unterschiedlichen Orten bzw.
Stellen in bezug auf die Verbindungsseite 14. Es ist in
bestimmten elektrischen Anwendungen vorteilhaft, bestimmte der Verbindungsenden
der Kontakte an in Längsrichtung
bestimmten bzw. verschiedenen Positionen anzuordnen. So werden nach
einem zusammenpassenden Eingriff mit einem zusammenpassenden Verbinder die
Kontakte, die Verbindungsenden 22 an einer Positionen näher zu der
Verbindungsseite 14 aufweisen, einen elektrischen Eingriff
mit den zusammenpassenden Kontakten vor einer Ausbildung bzw. einem
Aufbau einer Verbindung mit anderen Kontakten herstellen. Dies stellt
ein "first make
last break"-Merkmal zur Verfügung. Ein
derartiges Merkmal ist insbesondere wünschenswert, wo bestimmte Kontakte
als Erdkontakte bestimmt bzw. bezeichnet sind, während andere Kontakte als Signalkontakte
bestimmt sind. Um eine elektrische Zerstörung bzw. Beschädigung an
den Komponenten, die verbunden werden, zu verhindern, ist es häufig notwendig,
eine Erdungsverbindung vor einer Ausbildung bzw. Herstellung einer
Signalverbindung zu sichern. Die Konstruktion und Anordnung des
Verbinders der vorliegenden Erfindung erlaubt es dem Verbinder,
in einer "first
make last break"-Umgebung
zu funktionieren.
-
Während
die Verbindungsenden an unterschiedlichen Orten positioniert sind,
ordnen die in Längsrichtung
gestaffelten Sicherungsoberflächen 40 auch
die Kontaktschwänze 24 und
die angepaßten
Abschnitte 26 an unterschiedlichen Längspositionen an. Der spezielle,
längliche,
an ein Nadelöhr
angepaßte
Abschnitt 26 der an benachbarten Kontaktschwänzen 24 ausgebildet
ist, ist konfiguriert, um ein Bereichsaufnahmemerkmal in bezug auf
die Durchtritts- bzw. Durchgangslöcher der Leiterplatten zur Verfügung zu
stellen. So ermöglicht
es, obwohl die angepaßten
Abschnitte 26 in Längsrichtung
gestaffelt sind, die längliche
Nadelöhr-Konfiguration
des nachgiebigen bzw. angepaßten
Abschnitts 26 jedem angepaßten Abschnitt, einen mechanischen
und elektrischen Eingriff mit ausgerichteten Durchgangslöchern der
Leiterplatte herzustellen.
-
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden
Erfindung ist in bezug auf 1–4 gezeigt. Während ein bestimmter
Grad an mechanischer Sicherung durch den nachgiebigen bzw. angepaßten Reibungseingriff der
einem Nadelöhr
entsprechenden Abschnitte 26 mit den Durchgangslöchern der
Leiterplatte zur Verfügung
gestellt wird, ist eine zusätzliche
mechanische Sicherung zwischen dem Verbinder 10 und der Leiterplatte 11 gewünscht. Der
Verbinder 10 stellt ein Paar von Montage klammern 50 innerhalb
der Sicherungsohren 18 zur Verfügung, welche mit einer Montageöffnung (nicht
gezeigt) in der Leiterplatte 11 in Eingriff bringbar sind.
Wie dies insbesondere in 4 gezeigt
ist, ist die Montageklammer 50 allgemein ein ebenes Glied,
das aus einem elektrisch leitfähigen
bzw. leitenden Federmetall gebildet ist. Die Montageklammer 50 umfaßt bzw.
beinhaltet einen aufragenden Kontaktfinger 52, der sich
nach oben von einer ebenen Basis 54 erstreckt. Ein hinunterhängender
Montageabschnitt bzw. Montageschwanz 56 erstreckt sich
unter einem rechten Winkel zur Basis 54, einen L-förmigen Montageabschnitt 51 zur Verfügung zu
stellen. Der Kontaktfinger 52 umfaßt ein Paar von außen vorragenden
Lanzen 58, welche für
einen Reibungseingriff in die Sicherungsohren 18 ausgebildet
sind, um die Montageklammer bzw. den Montageclip 50 an
dem Gehäuse 12 zu
sichern. Die Basis 54 der Montageklammer 50 erstreckt
sich entlang der Montageseite 16 des Gehäuses 12 und
der Montageschwanz 56 erstreckt sich nach unten in der Richtung
der Kontaktschwänze 24 der
Kontakte 20. Um die Montageklammer 50 in einer
Montageöffnung der
Leiterplatte durch Reibung zu sichern, umfaßt die Montageklammer 50 einen
einem Nadelöhr
angepaßten
Abschnitt 60, der in einen L-förmigen Abschnitt 51 sowohl
durch die Basis 54 als auch den Montageschwanz 56 ausgebildet
ist. Der an ein Nadelöhr
angepaßte
Abschnitt 60 erstreckt sich in zwei Ebenen, wodurch eine
rückstellfähige Flexibilität zur Verfügung gestellt
wird, um es dem Montageschwanz 56 zu ermöglichen,
in eine Montageöffnung in
der Leiterplatte eingesetzt zu werden und in diese durch Reibung
einzugreifen. Indem ein angepaßter bzw.
nachgiebiger Abschnitt in zwei Ebenen zur Verfügung gestellt wird, stellt
die Montageklammer 50 einen sicheren rückstellfähigen Eingriff mit dem Durchtrittsloch
zur Ver fügung,
wodurch eine sichere Verbindung mit diesem gewährleistet wird.
-
Es wird weiters überlegt, daß, da die Montageklammer 50 aus
einem leitfähigen
Federmetall gefertigt ist, sie auch verwendet werden kann, um einen elektrischen
Eingriff mit einer zusammenpassenden Komponente des zusammenpassenden
Verbinders herzustellen. Ein derartiger leitfähiger Eingriff kann eine Erdverbindung
zwischen einer beschichteten bzw. galvanisierten Montageöffnung,
in welcher die Klammer 50 eingesetzt ist, und geerdeten
Elementen des zusammenpassenden Verbinders ausbilden. In Situationen,
wo die Montageklammer 50 sowohl einen mechanischen als
auch einen elektrischen Eingriff aufbaut, kann es notwendig sein,
die leitfähige Basis 54 von
der Leiterplatte zu beabstanden, um einen unbeabsichtigten elektrischen
Kontakt mit den gedruckten Elementen auf der Leiterplatte zu verhindern.
So stellt das Gehäuse 12 Montagefüße 62 zur Verfügung, die
sich von den der Montageseite 16 benachbarten Sicherungsohren 18 erstrecken.
Wie dies in 2 gezeigt
ist, definieren die Montagefüße einen
Raum zwischen der Montageseite 16 und der Leiterplatte,
welcher die Basis 54 der Montageklammer davon beabstandet.
-
Indem nun auf 9–14 Bezug genommen wird, ist
ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung gezeigt. In bestimmten
Situationen, wo mehrfache elektrische Komponenten an einer Leiterplatte festgelegt
werden, ist es oft erforderlich, die Komponenten in näheren Abständen aufgrund
des Erfordernisses anzuordnen, daß sie den größten Teil
des verfügbaren
Platzes auf der Leiterplatte einnehmen. In Situationen, wo der zusammenpassende
Verbinder, der ausgebildet ist, um mit dem Verbinder 10 zusammenzupassen,
eine Komponente direkt darauf, wie einen Diskettentreiber, beinhaltet,
kann es schwierig sein, derartige zwei Komponenten in unmittelbarer Nachbarschaft
anzuordnen. Die vorliegende Erfindung stellt die Fähigkeit
zur Verfügung,
benachbarte Verbinder 10 an unterschiedlichen Höhen in bezug auf
die Leiterplatte anzuordnen, um die nahe Verbindung von mehreren
Komponenten zu erleichtern.
-
Die vorliegende Erfindung stellt
einen Verbinderabstandhalter 70 zur Verfügung, welcher
zwischen dem Verbinder 10 und der Leiterplatte zwischengelagert
werden kann. Der Abstandhalter 70 ist ein längliches
isolierendes Glied, das aus einem geeigneten isolierenden Kunststoff
gefertigt ist. Der Abstandhalter 70 hat eine Plattenmontageseite
bzw. -fläche 72 und
eine gegenüberliegende
Verbindermontageseite bzw. -fläche 74.
Der Abstandhalter 70 ist an der Montageseite 16 des
isolierenden Gehäuses 12 so
festgelegt, um die Montageseite 16 über der Leiterplatte zu beabstanden.
Geeignete mechanische Kupplungsglieder, wie Stützen 79, können zwischen
der Montageseite 16 des Gehäuses 12 und der Verbindungsmontageseite 74 des
Abstandhalters 70 vorgesehen sein, um eine mechanische
Festlegung dazwischen zur Verfügung
zu stellen.
-
Der Abstandhalter 70 umfaßt mehrere Durchgänge 75 zwischen
der Plattenmontageseite 77 und der Verbindermontageseite 74.
Die Durchgänge 75 des
Abstandhalters 70 sind mit den Durchgängen 15 des Gehäuses 12 ausrichtbar,
um die Aufnahme von Kontakten darin zu ermöglichen. In Situationen, wo
der Abstandhalter 70 angewandt wird, müssen die Kontakte modifiziert
sein, um die erstreckte Länge
aufzunehmen. Insbesondere sind, wie dies in 13 und 14 gezeigt
ist, Kontakte 80 in einer ähnlichen Weise zu den Kontakten 20,
die oben beschrieben sind, ausgebildet. Die Kontakte 80 beinhalten
Verbindungsenden 82 für
ein Zusammenpassen der elektrischen Verbindung und gegenüberliegende
Kontaktschwänze 84 für ein Einsetzen
in galvanisierte Durchgangslöcher
der Leiterplatte. Die Kontakte 80 umfassen einen an ein
Nadelöhr
angepaßten
Abschnitt bzw. nachgiebigen Nadelöhr-Abschnitt 86 benachbart
zu den Kontaktschwänzen 84. Die
Kontakte 80 beinhalten weiters einen erstreckten Längsquerschnitt
zwischen dem einem Nadelöhr
entsprechenden Abschnitt 86 und einem Sicherungsglied 88,
um den Abstand des Abstandhalters 70 zu überqueren.
Aufgrund der erhöhten
bzw. erstreckten Länge
des Kontakts 80 sind zusätzliche Stabilisierungselemente 89 zwischen
dem an ein Nadelöhr
angepaßten
Abschnitt 86 und den Sicherungsgliedern 88 positioniert.
Derartige Stabilisierungselemente sind mit den Wänden der Durchgänge 75,
die in dem Abstandhalter 70 ausgebildet sind, in Eingriff
bringbar, um seitlich eine Bewegung der Kontakte 80 zu beschränken. Dies
positioniert die Kontaktschwänze 84 an
präzisen
Orten für
ein Einsetzen in die Durchgangslöcher
der Leiterplatte.
-
Indem auf 11 und 12 Bezug
genommen wird, wird aufgrund der Position des Abstandhalters 70 eine
neu konfiguriert Montageklammer 90 zur Verfügung gestellt.
Die Montageklammer 90 ist im wesentlichen ähnlich zu
der Montageklammer 70, die oben beschrieben ist, wobei
sie einen Kontaktfinger 92 aufweist, der sich nach oben
von einer Basis 94 erstreckt. Ein Montageende bzw. -schwanz 96 erstreckt
sich unter einem rechten Winkel von der Basis 54. Der Montageschwanz 96 umfaßt einen
nachgiebigen bzw. angepaßten
Abschnitt 99 dadurch für
einen mechanischen und/oder elektrischen Eingriff mit einer Montageöffnung der
Leiterplatte. Da der Montageschwanz von erhöhter Länge ist, ist ein Sicherungswiderhaken 97 innerhalb
des dem Montageende 96 benachbarten, angepaßten Abschnitts 99 angeordnet.
Der Sicherungswiderhaken bzw. -stachel 97 ist mit den Wänden des
Abstandhalters 70, wie dies in 11 gezeigt ist, in Eingriff bringbar,
um seitlich den Montageschwanz darin zu begrenzen.
-
Obwohl erläuternde bzw. illustrative Ausbildungen
der vorliegenden Erfindung hier unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben wurden, ist es zu verstehen, daß die Erfindung nicht
auf diese präzisen
Ausbildungen beschränkt
ist und daß verschiedene
andere Änderungen
und Modifikationen darin durch einen Fachmann ausgeführt werden
können,
ohne den Rahmen der Ansprüche
zu verlassen.