DE69817188T2 - Punkt-zu-mehrpunkt mobilfunkübertragungen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Punkt-zu-Mehrpunkt-Funkübertragungsvorgänge, und sie ist insbesondere, jedoch nicht notwendigerweise, beim für Mobilfunk-Kommunikationsvorgänge vorgeschlagenen GPRS(General Packet Radio Service)-Funkprotokoll anwendbar.
  • Derzeitige digitale Zellenfunksysteme wie GSM (Global System for Mobile Communications) wurden mit Nachdruck auf Sprachkommunikation konzipiert. Daten werden normalerweise über die Luftschnittstelle unter Verwendung des sogenannten leitungsvermittelten Übertragungsmodus zwischen einer Mobilstation (MS) und einem Basisstationsuntersystem (BSS) übertragen, bei dem ein physikalischer Kanal, d. h. eine Reihe regelmäßig beabstandeter Zeitschlitze auf einer oder mehreren Frequenzen für die Dauer des Anrufs reserviert ist. Für Sprachkommunikation, bei der der zu übertragende Informationsstrom relativ kontinuierlich ist, ist der leitungsvermittelte Übertragungsmodus vernünftig effizient. Jedoch ist während Datenanrufen, z. B. Internetzugriff, der Datenstrom 'burstförmig', und die Langzeitreservierung eines physikalischen Kanals im leitungsvermittelten Modus repräsentiert eine unwirtschaftliche Nutzung der Luftschnittstelle.
  • Unter der Voraussetzung, dass die Nachfrage nach Datendiensten bei digitalen Zellentelefonsystemen schnell zunimmt, wird derzeit vom European Telecommunications Standards Institute (ETSI) ein neuer Dienst auf GSM-Basis standardisiert, der als General Packet Radio Service (GPRS) bekannt ist und der allgemein in GSM 03.60 definiert ist. GPRS sorgt für die dynamische Zuordnung physikalischer Kanäle zur Datenübertragung. D. h., dass einer speziellen MS-BSS-Übertragungsstrecke nur dann ein physikalischer Kanal zugeordnet wird, wenn Daten zu übertragen sind. Es wird die unnötige Reservierung physikalischer Kanäle vermieden, wenn keine Daten zu übertragen sind.
  • GPRS soll in Verbindung mit der herkömmlichen leitungsvermittelten GSM-Übertragung arbeiten, um die Luftschnittstelle sowohl für Daten- als auch Sprachkommunikation effizient zu nutzen. Daher nutzt GPRS die für GSM definierte grundlegende Kanalstruktur. In GSM wird ein vorgegebenes Frequenz band in der Zeitdomäne in eine Abfolge von Rahmen aufgeteilt, die als TDMA(Time Division Multiplexed Access)-Rahmen bekannt sind. Die Länge eines TDMA-Rahmens beträgt 4,615 ms. Jeder TDMA-Rahmen ist seinerseits in acht aufeinander folgende Schlitze gleicher Dauer unterteilt. Beim herkömmlichen leitungsvermittelten Übertragungsmodus wird, wenn ein Anruf gestartet wird, für diesen Anruf ein physikalischer Kanal dadurch definiert, dass ein vorgegebener Zeitschlitz (1 bis 8) in jedem einer Abfolge von TDMA-Rahmen definiert wird. Eine Reihe von vier aufeinander folgenden Zeitschlitzen in einem physikalischen Kanal ist als Funkblock bekannt, und dies repräsentiert die kürzeste Übertragungseinheit für paketvermittelte Daten in einem physikalischen Kanal. Physikalische Kanäle sind in ähnlicher Weise zum Transportieren von Signalgabeinformation definiert. Mit der Einführung von GPRS werden physikalische Kanäle für entweder den leitungsvermittelten oder den paketvermittelten Übertragungsmodus dynamisch zugewiesen. Wenn die Netzwerkerfordernisse für den leitungsvermittelten Übertragungsmodus hoch sind, kann für diesen Modus eine große Anzahl physikalischer Kanäle reserviert werden. Wenn dagegen der Bedarf an GPRS-Übertragung hoch ist, kann für diesen Modus eine große Anzahl physikalischer Kanäle reserviert werden. Außerdem kann für einen mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden paketvermittelten Übertragungskanal dadurch gesorgt werden, dass in jedem einer Abfolge von TDMA-Rahmen zwei oder mehr Schlitze einer einzelnen MS zugewiesen werden.
  • Die GPRS-Funkschnittstelle für die Phase 2+ von GSM (GSM 04,65) kann als Hierarchie logischer Schichten mit speziellen Funktionen modelliert werden, wie es in der 1 dargestellt ist, wobei die Mobiistation (MS) und das Netzwerk über identische Schichten verfügen, die über die MS/Netzwerk-Schnittstelle Um kommunizieren. Jede Schicht formattiert von der benachbarten Schicht empfangene Daten, wobei empfangene Daten von der unteren zur oberen Schicht durchlaufen und Daten für den Sendevorgang von der oberen zur unteren Schicht durchlaufen.
  • In der oberen Schicht befindet sich eine Anzahl von Paketdatenprotokollen (PDPs). Bestimmte dieser PDPs sind Punkt-zu-Punkt-Protokolle (PTPs), die dazu angepasst sind, Paketdaten von einer MS zu einer anderen MS oder von einer MS zu einem festen Terminal zu senden. Beispiele von PTP-Protokollen sind IP (Internet Access Protocol) und X.25. Die PDPs nutzen alle ein gemeinsames unternetzwerkabhängiges Konvergenzprotokoll (SNDCP = Subnetwork Dependent Convergence Protocol), das, wie es sein Name nahelegt, die verschiedenen PDPs in eine gemeinsame Form (aus SNDCP-Einheiten) übersetzt (oder "konvergiert"), die für weitere Verarbeitung auf transparente Weise geeignet sind. Diese Architektur bedeutet, dass in der Zukunft neue PDPs entwickelt werden können, die leicht in die existierende GPRS-Architektur eingebaut werden können.
  • Das SNDCP definiert Multiplexbildung und Segmentierung von Benutzerdaten, Datenkompression, Kompression des TCP/IP-Kopfs und auch Übertragungsvorgänge entsprechend der angeforderten Dienstequalität. SNDCP-Einheiten bestehen aus ungefähr 1600 Oktetten, und sie enthalten ein Adressfeld, das eine Netzwerkdienst-Zugriffspunktkennung (NSAPI = Network Service Access Point Identifier) enthält, die dazu verwendet wird, die Endpunktverbindung zu identifizieren, z. B. IP, X.25. Jeder MS kann ein Satz von NSAPIs unabhängig von den anderen MSs zugewiesen werden.
  • Auch liegen in der oberen Schicht andere GPRS-Endpunktprotokolle wie SMS sowie Signalgabe (L3M). Jede SNDCP-Einheit (oder Einheit eines anderen GPRS-Endpunktprotokolls) wird durch einen LLC(Logical Link Control)-Rahmen über der Funkschnittstelle ausgeführt. Die LLC-Rahmen sind in der LLC-Schicht (GSM 04.64) formuliert, und sie beinhalten einen Kopfrahmen mit Nummerierungs- und Zwischenadressefeldern, ein Informationsfeld mit variabler Länge und eine Rahmenprüfsequenz. Genauer gesagt, beinhalten die Adressfelder eine Dienstzugriffspunkt-Kennung (SAPI), die dazu verwendet wird, einen speziellen Verbindungsendpunkt (und dessen zugehörige Priorität und die Dienstequalität (QoS = Quality of Service)) auf der Netzwerkseite und der Nutzerseite der LLC-Schnittstelle zu kennzeichnen. Ein Verbindungsendpunkt ist das SNDCP. Zu anderen Endpunkten gehören der Kurzmeldungsdienst (SMS) und die Verwaltungsschicht (L3M). Die LLC-Schicht stellt für diese verschiedenen Endpunktprotokolle ein Konvergenzprotokoll bereit. SRPIs werden dauerhaft und allen MSs gemeinsam zugeordnet.
  • Die RLC(Radio Link Control)-Schicht definiert u. a. die Prozeduren zum Segmentieren und Neuzusammenstellen von PDUs der LLC(Logical Link Control)-Schicht (LLC-PDU) zu RLC-Datenblöcken und zur Neuübertragung nicht erfolgreich ausgegebener RLC-Blöcke. Die MAC(Medium Access Control)-Schicht arbeitet oberhalb der physikalischen Übertragungsschicht (siehe unten), und sie definiert die Protokolle, die es mehreren MSs ermöglichen, ein gemeinsames Übertragungsmedium gemeinsam zu nutzen. Die MAC-Funktion führt eine Schiedsrichterfunktion zwischen mehreren MSs aus, die versuchen, gleichzeitig zu senden, und sie sorgt für Prozeduren zum Vermeiden, Erkennen und Erholen von Kollisionen.
  • Die Schicht für physikalische Übertragungsstrecken (Phys. Link) sorgt für einen physikalischen Kanal zwischen der MS und dem Netzwerk. Die physikalische RF-Schicht (Phys. RF) spezifiziert u. a. die Trägerfrequenzen und die GSM-Funkkanalstrukturen, die Modulation der GSM-Kanäle und die Sender/Empfänger-Charakteristiken.
  • Für GPRS-Übertragung sind drei verschiedene Mobilitätsverwaltungszustände definiert: IDLE, STANDBY und READY. Im Zustand IDLE ist eine MS nicht an das GPRS 'angeschlossen', und so kennt das Netzwerk diese MS nicht. Jedoch lauscht die MS auf die Rundübertragung von Steuermeldungen, um z. B. die Auswahl von Netzwerkzellen zu bestimmen. Im Zustand STANDBY ist eine MS an das GPRS angeschlossen, und ihr Ort (Wegeleitungsgebiet) wird vom Netzwerk verfolgt. Jedoch werden keine Daten übertragen. Eine MS befindet sich im Zustand READY, wenn sie Daten sendet, und für eine kurze Zeit danach. Daher wird im Zustand READY eine MS ebenfalls vom Netzwerk verfolgt. Wie derzeit vorgeschlagen, sind zum Identifizieren von PDPs 16 eindeutige NSAPI-Codes verfügbar. Die NSAPI-Codes werden vom Netzwerk dynamisch zugewiesen, so dass sich eine MS entweder im Zustand STANDBY oder im Zustand READY befinden muss, um der zugeordneten Codes gewahr zu werden. Wie derzeit vorgeschlagen, kann ein MS im Zustand IDLE Übertragungsvorgänge in keinem PDP empfangen. Für PDPs, wie IP und X.25, stellt dies kein Problem dar, da die MS sich immer im Zustand STANDBY oder READY befindet, wenn derartige Übertragungen erfolgen.
  • Es ist wahrscheinlich, dass zukünftige Ausgaben von GSM zusätzlich zu PTPs andere PDPs und insbesondere eine Punkt-zu-Mehrpunkt (PTM-Übertragung) spezifizieren, bei der Daten an eine Gruppe von MSs (PTM-G, Punkt-zu-Mehrpunkt-Gruppenanruf) oder an alle Mobilstationen in einem Gebiet (PTM-M, Punkt-zu-Mehrpunkt-Multicasting) übertragen werden. Zur Nutzung derartiger PDPs gehören Operatorankündigungen, Werbungen und spezielle Informationsübertragungen wie für Fußballergebnisse, Nachrichten, usw. PTP-G ist PTP insoweit ähnlich, als sich eine MS entweder im Zustand STANDBY oder READY befinden muss, um eine Übertragung zu empfangen. Jedoch entsteht ein bisher unerkanntes Problem bei PTM-M aufgrund des Erfordernisses (in den Kapiteln 6.1–6.,2 und 14.2 von GSM 03.60 definiert), dass eine MS PTM-M-Übertragungen in allen Zuständen einschließlich des Zustands IDLE empfangen muss. Da keine PDP-Kontexte aktiv sind, wenn sich eine MS im Zustand IDLE befindet und da die Zuordnung von NSAPI-Codes durch das Netzwerk dynamisch ist, kann eine MS im Zustand IDLE einem PTM-M nicht dem korrekten NSAPI-Code zuwei sen, und sie kann daher keine PTM-M-Übertragung empfangen.
  • Während sich die obige Erörterung des GPRS mit GSM beschäftigte, wird darauf hingewiesen, dass GPRS eine viel weitere Anwendbarkeit aufweist. Wenn z. B. nur das Funkprotokoll auf niedriger Ebene geändert wird, kann GPRS an den vorgeschlagenen Standard-UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) der dritten Generation angepasst werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, das oben genannte Problem zu überwinden. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, es einer Mobilstation zu ermöglichen, eine PTM-M-Übertragung selbst dann zu empfangen, wenn sie sich im Zustand IDLE befindet.
  • Gemäß einer ersten Erscheinungsform der Erfindung ist Folgendes geschaffen: ein Verfahren zum Betreiben eines Mobilkommunikationssystems, das Funkdatenübertragung zwischen einer Mobilstation (MS) und einem Netzwerk in einer Anzahl verschiedener Paketdatenprotokolle (PDPs) einschließlich einem Punkt-zu-Mehrpunkt-Multicasting(PTM-M)-Protokoll unterstützt, wobei das Protokoll durch eine zwischen dem Netzwerk und der Mobilstation übertragenen Protokollkennung gekennzeichnet wird, wobei es zum Verfahren gehört, PTM-M-Übertragungsvorgängen dauerhaft eine einzigartige Protokollkennung zuzuordnen und anderen Protokollen andere Kennungen dynamisch zuzuordnen.
  • Vorzugsweise werden die Daten zur Übertragung entsprechend einem unternetzwerkabhängigen Konvergenzprotokoll (SNDCP) formattiert. Das SNDCP formattiert Daten gemäß einem von mehreren verschiedenen Paketdatenprotokollen (PDP) zur Übertragung über das System, und umgekehrt für empfangene Daten. Das SNDCP verarbeitet Daten in SNDCP-Einheiten, von denen jede eine Netzwerkdienst-Zugriffspunktkennung (NSAPI) enthält, die dem SNDCP das genutzte PDP anzeigt. Die NSAPI kann die Protokollkennung bilden. Typischerweise verfügt die NSAPI über einen Wert von 0 bis 15, und es handelt sich um einen dieser Werte, der der PTM-M-Übertragung dauerhaft zugewiesen ist.
  • Daten zum Senden und Empfangen können durch eine LLC(Logical Link Control)-Schicht unter einer SNDCP-Schicht formattiert werden. Zur LLC-Formattierung gehört die Verwendung einer Dienste-Zugriffspunktkennung (SAPI) zum Kennzeichnen des Dienstezugriffspunkts auf der Netzwerkseite und der Benutzerseite der LLC-Schicht. Die SAPI kann die Protokollkennung bilden.
  • Die Erfindung ist insbesondere bei GPRS, wie für GSM-Netzwerke spezifi ziert, anwendbar. Jedoch kann sie auch bei anderen Systemen, wie GPRS für UMTS, angewandt werden.
  • Gemäß einer zweiten Erscheinungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Implementieren des Verfahrens gemäß der obigen ersten Erscheinungsform der Erfindung geschaffen.
  • Gemäß einer dritten Erscheinungsform der Erfindung ist eine Mobilkommunikationsvorrichtung geschaffen, die so ausgebildet ist, dass sie das Verfahren gemäß der obigen ersten Erscheinungsform der Erfindung unterstützt und die über einen Speicher, in dem die dauerhaft zugeordnete PTM-M-Protokollkennung abgespeichert ist, und eine Signalverarbeitungseinrichtung zum Bestimmen, wann eine Übertragung vom Netzwerk die PTM-M-Protokollkennung enthält, und zum entsprechenden Empfangen und Verarbeiten der Übertragung, verfügt.
  • Zu Ausführungsformen der obigen dritten Erscheinungsform der Erfindung gehören mobile Zellentelefone sowie Kombinationsgeräte mit einem Mobiltelefon und einem persönlichen digitalen Assistenten.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie diese realisiert werden kann, wird nun beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
  • 1 veranschaulicht die Protokollschichten einer GPRS-Funkübertragungsstrecke für das Netzwerk der 1;
  • 2 zeigt schematisch die Architektur eines digitalen GSM/GPRS-Zellentelefonnetzes;
  • 3 veranschaulicht detaillierter die oberen Schichten des Protokolls der 1; und
  • 4 veranschaulicht eine Modifizierung der in der 3 dargestellten Architektur.
  • In der 2 ist die Grund-'Architektur' eines GSM-Zellennetzwerks, das GPRS unterstützt, dargestellt. Die in der 2 verwendete Terminologie ist, konventionsgemäß, in der unten angegebenen Liste definiert. Es sind auch andere Begriffe definiert, wie sie in dieser Beschreibung verwendet sind.
  • Die allgemeine Architektur der GPRS-Protokollschichten wurde bereits oben unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben. Die Erfindung betrifft hauptsächlich die oberen Schichten dieser Architektur, und infolgedessen sind die Objekte von RLC, LLC und der Schicht 3 in der 2 gesondert dargestellt. Die dargestellten Objekte der Schicht 3 sind Signalgabe, SMS sowie die Paketdatenprotokolle IP und X.25 (beide PTPs), PTM-G und PTM-M.
  • Die LLC-Schicht formattiert Daten in LLC-Rahmen, von denen jeder eine Datenübertragungsstrecke-Verbindungskennung (DLCI = Data Link Connection Identifier) enthält, die ihrerseits eine SAPI (mit einem Wert von 0 bis 15) enthält. Wie bereits oben erläutert, kennzeichnet die SAPI den Dienstezugriffspunkt auf der Seite des Netzwerks und der Seite des Benutzers in der LLC-Schicht. SAPIs verfügen über einen vordefinierten Wert, der dem Netzwerk und den horchenden MSs bekannt ist (typischerweise sind die SAPIs in einem Speicher der MS abgespeichert), so dass die LLC-Schicht empfangene Übertragungen selbst dann, wenn der Zustand IDLE vorliegt, geeignet 'weiterleiten' kann. Als Beispiel sei der Fall betrachtet, dass von einer MS eine Übertragung empfangen wird. Die LLC-Schicht wählt den geeigneten Dienstezugriffspunkt, d. h. Signalgabe, SMS oder SNDCP, abhängig von der SAPI aus.
  • Wenn die SAPI das SNDCP kennzeichnet, werden die Daten anschließend entsprechend dem SNDCP verarbeitet. Jede SNDCP-Dateneinheit enthält ihrerseits eine NSAPI, die das speziell verwendete PDP kennzeichnet, d. h. IP, X.25, PTM-G oder PTM-M. NSAPIs können einen Wert von 0 bis 15 aufweisen, wie durch einen 4-Bit-Binärcode repräsentiert. Abweichend von SAPIs, die dauerhaft zugewiesen sind, werden die NSAPIs für IP, X.25 und PTM-G (und möglicherweise bis zu elf anderen PDPs) vom Netzwerk dynamisch zugeordnet. MSs werden durch Signalgabemeldungen über die dynamische Zuordnung informiert. Jedoch werden diese nur von MSs empfangen, die sich in einem der Zustände STANDBY oder READY befinden.
  • Dem PTM-M-PDP wird eine NSAPI dauerhaft zugewiesen, und diese ist der MS und dem Netzwerk bekannt. Wie bei SAPIs wird die PTM-M-NSAPI vorab in einem Speicher der MS abgespeichert. Wenn sich eine MS im Zustand IDLE befindet und ein empfangenes SNDCP von der LLC-Schicht an das SNDCP weitergeleitet wird, wird die NSAPI der Einheit gelesen, um zu ermitteln, ob sie der PTM-M-NSAPI entspricht. Wenn dies der Fall ist, verarbeitet das SNDCP die Einheit entsprechend, und es wird das PTM-M-PDP angewandt. Wenn die NSAPI nicht der PTM-M-NSAPI entspricht, wird keine weitere Verarbeitung ausgeführt, da die verwendete PDP nicht erkannt werden kann.
  • Die 4 veranschaulicht eine Modifizierung der in der 3 dargestellten Protokollarchitektur. Diese stützt sich auf PTM-M-Übertragungen, die nicht über die SNDCP-Schicht weitergeleitet werden. Vielmehr werden diese Übertragungen direkt von der LLC-Schicht an die PTM-M-Schicht weitergeleitet. In diesem Fall kann eine PTM-M-Übertragung dadurch erkann werden, dass PTM-M-Übertragungen eine SAPI dauerhaft zugeordnet wird.
    BSC Basisstationssteuerung
    BSS Basisstations-Untersystem
    BTS Basis-Sendeempfängerstation
    GGSN Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten
    GPRS Allgemeiner Paketfunkdienst
    GSM Globales System für Mobilkommunikation
    HLR Heimatortsregister
    IP Internetprotokoll
    L3M Verwaltung der Schicht 3
    LLC Steuerung logischer Übertragungsstrecken
    MAC Mediumszugriffssteuerung
    MS Mobilstation
    MSC Mobilvermittlungszentrale
    NSAPI Netzwerkdienste-Zugriffspunktkennung
    PCC/PDA Persönlicher Computer/Persönlicher Datenassistent
    PDP Paketdatenprotokoll
    PDU Paketdateneinheit
    PSTN Öffentliches Fernsprechwählnetz
    PTM-G Punkt-zu-Mehrpunkt-Gruppe
    PTM-M Punkt-zu-Mehrpunkt-Multicasting
    PTP Punkt-zu-Punkt
    RLC Steuerung der Funkübertragungsstrecke
    SAPI Dienstezugriffspunkt-Kennung
    SGSN Bedienen der GPRS-Unterstützungsknoten
    SMS Kurzmeldungsdienst
    SNDCP Unternetzwerkabhängiges Konvergenzprotokoll
    SS7 Signalgabesystem Nr. 7
    TCP/IP Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll
    TDMA Zeitmultiplexzugriff
    Um Mobilstation-zu-Netzwerk-Schnittstelle
    UMTS Universeller Mobiltelekommunikationsdienst
    X.25 Spezifikation des Netzwerkschichtprotokolls

Claims (5)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Mobilkommunikationssystems, das Funkdatenübertragung zwischen einer Mobilstation (MS) und einem Netzwerk in einer Anzahl verschiedener Paketdatenprotokolle (PDPs) einschließlich einem Punkt-zu-Mehrpunkt-Multicasting(PTM-M)-Protokoll unterstützt, wobei das Protokoll durch eine zwischen dem Netzwerk und der Mobilstation übertragenen Protokollkennung (SAPI, NSAPI) gekennzeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Verfahren gehört, PTM-M-Übertragungsvorgängen dauerhaft eine einzigartige Protokollkennung zuzuordnen und anderen Protokollen andere Kennungen dynamisch zuzuordnen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Teil des General Packet Radio Service (GPRS) bildet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Daten für die Übertragung entsprechend einem unternetzwerkabhängigen Konvergenzprotokoll (SNDCP) formattiert werden, das Daten zur Übertragung über das System, und umgekehrt für empfangene Daten, in einem von mehreren verschiedenen Paketdatenprotokollen (PDPs) formattiert, wobei das SNDCP die Daten in SNDCP-Einheiten verarbeitet, von denen jede eine Netzwerkdienst-Zugriffspunktkennung (NSAPI), die das genutzte PDP dem SNDCP anzeigt, und die NSAPIS, die die Protokollkennungen liefern, enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Daten zum Senden und Empfangen durch eine LLC(Logical Link Control)-Schicht unter einer SNDCP-Schicht formattiert werden, wobei zur LLC-Formattierung die Verwendung einer Dienstezugriffspunkt-Kennung (SAPI) zum Kennzeichnen des Dienstezugriffspunkts auf der Seite des Netzwerks und der Seite des Benutzers der LLC-Schicht gehört, wobei die SAPIs die Protokollkennungen liefern.
  5. Mobilkommunikationsvorrichtung in einem System, das Funkdatenübertragung zwischen einer Mobilstation (MS) und einem Netzwerk mit einer Anzahl verschiedener Paketdatenprotokolle (PDPs) einschließlich einem Punkt-zu-Mehrpunkt-Multicasting(PTM-M)-Protokoll unterstützt, wobei das Protokoll durch eine zwischen dem Netzwerk und der Mobilstation übertragene Protokollkennung (SAPI, NSAPI) gekennzeichnet wird, gekennzeichnet durch einen Speicher, in dem die dauerhaft zugeordnete PTM-M-Protokollkennung (SAPI, NSAPI) abgespeichert ist, und eine Signalverarbeitungseinrichtung zum Ermitteln, wann eine Übertragung vom Netzwerk die PTM-M-Protokoll-Kennung enthält, und um die Übertragung entsprechend zu empfangen und zu verarbeiten.
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