DE69814670T2 - Absorbierender artikel mit verbesserter flüssigkeitsaufnahmefähigkeit - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Absorptionsartikel, wie z. B. eine Hygienebinde, eine Slipeinlage oder ein Inkontinenzpolster, welcher Artikel dafür vorgesehen ist, im wesentlichen in der Unterhose eines Benutzers untergebracht zu sein und der einen ersten Absorptionsteil und einen zweiten Absorptionsteil aufweist, welche beiden Teile miteinander verbunden sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
  • Eine grundlegende Anforderung für einen Absorptionsartikel, wie z. B. eine Hygienebinde oder ähnliches ist, dass der Artikel derart geformt sein muss, dass er sämtliche abgelassene Körperflüssigkeit sammeln und absorbieren kann.
  • Da beispielsweise Hygienebinden dafür vorgesehen sind, in einer gewöhnlichen Unterhose untergebracht zu sein, sind sie vergleichsweise klein und darüber hinaus häufig vergleichsweise schmal. Es besteht deshalb eine offensichtliche Gefahr, dass ein derartiger Artikel dadurch, dass er in der Unterhose falsch angeordnet wird, oder währender der Verwendung verformt wird, keine hinreichend große Aufnahmefläche für die abgelassene Körperflüssigkeit zeigt.
  • Beispielsweise ist es nicht unüblich, dass der Absorptionsartikel fehlerhaft zu weit vorne oder zu weit hinten oder etwas seitlich versetzt angeordnet wird. Ein weiterer häufig auftretender Grund dafür, dass Körperflüssigkeit über einen Absorptionsartikel ausfließt und die Kleidung des Benutzers verunreinigt, ist, dass der Artikel zwischen den Beinen des Benutzers komprimiert wird, und somit so schmal wird, dass die für die Absorption verfügbare Oberfläche unzureichend wird. Darüber hinaus ist es nicht unüblich für die Seitenränder des Artikels, dass sie über die Oberfläche des Artikels gefaltet werden, wodurch die verfügbare Oberfläche verringert wird.
  • Ein Absorptionsartikel der betrachteten Art wird im allgemeinen in der Unterhose des Benutzers mittels selbsthaftendem Klebstoff und/oder einem Reibüberzug gehalten. Wenn der Artikel in der Unterhose angeordnet wird, ist es schwierig, eine Anordnung zu erhalten, die bezüglich des Körpers des Benutzers optimal ist. Üblicherweise wird der Schrittabschnitt der Unterhose verwendet, um zu bestimmen, wo der Artikel anzuordnen ist. Da jedoch Unterhosen in einer überraschend großen Anzahl unterschiedlicher Modelle und Größen hergestellt werden, schafft die Position und die Form des mittleren Abschnittes eine äußerst unzuverlässige Anzeige dafür, wo in der Unterhose ein Absorptionsartikel angeordnet werden soll.
  • Die US-A-53/8553 offenbart einen Absorptionsartikel mit einem verringerten Seitenausfluss durch einen flüssigkeitsverteilenden mittleren Kanal, der durch „Seitendämme" umgeben ist, die Flüssigkeit daran hindern, über die Seitenränder des Kissens auszufließen.
  • Eine Möglichkeit, die Gefahr von Randausfließen infolge der Verformung des Artikels während der Verwendung zu verringern, ist es, den Artikel mit einem vorgeformten angehobenen Abschnitt zu versehen, der während der Verwendung dafür vorgesehen ist, die Genitalien des Benutzers zu berühren. Auf diese Weise kann abgelassene Körperflüssigkeit unterbrochen werden, sobald sie den Körper des Benutzers verlässt und kann unmittelbar innerhalb des Artikels absorbiert werden, anstelle dass sie über seine Oberfläche läuft. Zusätzlich erleichtert ein angehobener Abschnitt die Anordnung des Absorptionsartikels durch den Benutzer in einer richtigen Position bezüglich des Körpers.
  • Zu diesem Zweck ist ein angehobener Abschnitt der Art, die in der schwedischen Patentanmeldung mit der Nummer 9604221-3 beschrieben ist, besonders geeignet. Ein derartiger angehobener Abschnitt weist eine vorhersagbare Form sowohl vor als auch während der Verwendung auf und behält seine Form unabhängig von den Bewegungen des Benutzers und dem Nässen, welchem der Artikel unterworfen wird. Der angehobene Abschnitt ist anatomisch geformt, was bedeutet, dass er vergleichsweise schmal ist, so dass er in der Lage ist, während der Verwendung etwas zwischen die Schamlippen einer Benutzerin eingesetzt zu werden, ohne dass schlechter Komfort für die Benutzerin verursacht wird.
  • Auch wenn ein derartiger angehobener Abschnitt gut für seinen Zweck funktioniert, wurde gezeigt, dass, sollte der angehobene Abschnitt großen Mengen von Körperflüssigkeit während einer vergleichsweise kurzen Zeitdauer unterworfen werden, eine Gefahr besteht, dass eine Menge der Flüssigkeit nach unten an die Außenseite des angehobenen Abschnittes und über die Seitenränder des Absorptionsartikels laufen wird. Beispielsweise kann ein derartiges Ausfließen auftreten, wenn der Benutzer einer Hygienebinde für eine lange Zeitdauer gesessen oder gelegen ist und dann plötzlich aufsteht. Wenn die Benutzerin gesessen oder gelegen ist, kann sich eine vergleichsweise große Menge von Menstruationsflüssigkeit in der Vagina der Benutzerin sammeln. Als Ergebnis einer plötzlichen Veränderung in der Körperposition kann die Gesamtmenge gesammelter Flüssigkeit auf einmal abgelassen werden. Ein schmaler angehobener Abschnitt der in der SE 9604221-3 beschriebenen Art weist deshalb keine hinreichend große Oberfläche dafür auf, in der Lage zu sein, die gesamte Flüssigkeitsmenge auf einmal aufzunehmen und zu absorbieren, weshalb derartige plötzliche Flüssigkeitsströme häufig zu Ausfließen führen.
  • Eine weitere Art eines angehobenen Abschnittes ist in der US-A-5591148 offenbart, welche Druckschrift einen Absorptionsartikel mit einem Hebeelement lehrt, das für ein mittleres Kernsegment ermöglicht, dass es elastisch zu einem nicht komprimierten Zustand zurückkehrt. Das Hebeelement erzeugt einen inneren Hohlraum in dem Absorptionsartikel.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG:
  • Jedoch wurde mittels der vorliegenden Erfindung ein verbesserter Absorptionsartikel der oben erwähnten Art geschaffen, bei welchem die Gefahr von Ausfließen erheblich verringert wurde.
  • Ein Artikel gemäß der Erfindung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dass der Artikel Mittel zum Erhalten und Aufrechterhalten eines länglichen Hohlraums zwischen der zweiten Oberfläche des oberen Teils und der ersten Oberfläche des unteren Teils, wenigstens in dem Nässbereich aufweist, welches der Bereich des Artikels ist, der dafür vorgesehen ist, anfangs abgelassene Körperflüssigkeit aufzunehmen, wobei der obere Teil und der untere Teil voneinander um einen Abstand von zwischen 0,3 mm und 5 mm in dem länglichen Hohlraum getrennt sind, und dass der längliche Hohlraum eine Flüssigkeitsübertragung zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil erlaubt.
  • Damit Flüssigkeit in der Lage ist, zwischen die beiden Aufbauteile des Artikels einzutreten, ist es deshalb erforderlich, dass die Randbereiche der Teile wenigstens in dem Nässbereich des Artikels bei einem Abstand voneinander gehalten werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der obere Teil im wesentlichen aus einem vergleichsweise steifen Material ausgeführt und ist im wesentlichen länglich und weist einen ersten Endbereich und einen zweiten Endbereich auf, wobei der obere Teil an den unteren Teil nur an den Endbereichen verbunden ist. Ferner weist der untere Teil eine feste, formdauerhafte Materialschicht auf, die wenigstens die gleiche Erstreckung in der Hauptebene des Artikels wie der obere Teil aufweist, wobei die formdauerhafte Materialschicht in der Längsrichtung des Artikels in einer Richtung weg von dem oberen Teil gekrümmt ist, wobei die erste Oberfläche des unteren Teils ebenso in einer Richtung weg von dem oberen Teil gekrümmt ist, wobei die zweite Oberfläche des oberen Teils eine Form derart aufweist, dass der Artikel zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil einen Zwischenraum aufweist.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform wird der längliche Hohlraum durch die Anwesenheit der gekrümmten, formdauerhaften Materialschicht sowie dadurch, dass der obere Teil ferner eine vergleichsweise hohe Steifigkeit aufweist, erzeugt und aufrechterhalten. Eine hohe Steifigkeit in dem oberen Teil kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass ein stark komprimiertes Absorptionsmaterial verwendet wird, oder durch einen besonderen, steifigkeitserhöhenden Einsatz aus Metall, Plastik, Holz oder ähnlichem. Zusätzlich muss die Oberfläche an dem oberen Teil, die zu dem unteren Teil gerichtet ist, so geformt sein, dass sie einen Zwischenraum zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil erzeugt. Dies bedeutet, dass die zweite Oberfläche des oberen Teils in der gleichen Richtung wie die erste Oberfläche des unteren Teils gekrümmt sein kann, wenngleich mit einem größeren Krümmungsradius als der untere Teil. Alternativ kann die zweite Oberfläche des oberen Teils vollständig flach sein, oder kann in einer Richtung weg von dem unteren Teil gekrümmt sein. Kombinationen unterschiedlicher Krümmungen innerhalb unterschiedlicher Teile der gekrümmten Oberflächen sind denkbar, solange ein länglicher Hohlraum zwischen den beiden Teilen wenigstens innerhalb des Nässbereichs des Artikels aufrechterhalten wird.
  • Beispielsweise kann die formdauerhafte Materialschicht in vorteilhafter Weise in einer Richtung weg von dem oberen Teil sowohl in der Längs- als auch der Querrichtung des Artikels gekrümmt sein, wodurch der untere Teil wenigstens in dem Nässbereich des Artikels schalenförmig ist, und hierdurch einen flüssigkeitsaufnehmenden Behälter unter dem oberen Teil des Artikels erzeugt.
  • Wenn die formdauerhafte Materialschicht aus flüssigkeitsundurchlässigem Material, wie z. B. Plastik oder ähnlichem ausgeführt ist, kann die formdauerhafte Materialschicht die flüssigkeitsundurchlässige Schicht des unteren Teils bilden und hierdurch eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht des Artikels bilden. Eine formdauerhafte, flüssigkeitsundurchlässige Schale kann verwendet werden, um dem Artikel eine vorbestimmte, anatomisch angepasste Form zu geben. In Anbetracht des Komforts des Benutzers ist es, da die formdauerhafte Materialschicht aus einem sehr steifen und harten Material ausgeführt ist, geeignet, dass die formdauerhafte Materialschicht wenigstens irgendwo innerhalb des mittleren Bereichs des Artikels eine größte Erstreckung in der Querrichtung des Artikels aufweist, die 40 mm nicht übersteigt, und vorzugsweise 35 mm nicht übersteigt.
  • Es kann ferner geeignet sein, weiche, druckabsorbierende Verformungszonen wenigstens um Teile der Seitenränder des Artikels anzuordnen.
  • Ein weiteres Verfahren zum Erhalten eines zwischenraumartigen Hohlraums zwischen dem oberen und unteren Teil des Artikels ist durch Anordnen eines Beabstandungsmittels zwischen den Teilen. Ein derartiges Beabstandungsmittel kann beispielsweise in der Form eines Schnappbefestigers, einer Materialplatte oder ähnlichem vorliegen. Das Beabstandungsmitteh sollte im wesentlichen durch Nässen nicht beeinflusst werden, und sollte nicht kollabieren, so dass der längliche Hohlraum verschwindet, wenn der Artikel verwendet wird. Geeignete Materialien für die Verwendung als derartige Beabstandungsmittel sind beispielsweise Plastik, Metall, Holz oder Absorptionsmaterial, das anschwillt, anstelle dass es kollabiert, wenn es benässt wird.
  • Ein weiteres Beispiel eines Beabstandungsmittels, das verwendet werden kann, ist ein Versteifungselement, das im wesentlichen senkrecht zu einer Bodenschicht des unteren Teils angeordnet ist, und das sich von der Bodenschicht durch den unteren Teil und weiter in den oberen Teil erstreckt.
  • Der obere Teil kann fest an den unteren Teil angebracht sein oder kann an den unteren Teil auf eine Art und Weise angebracht sein, die es für den oberen Teil ermöglicht, dass er von dem unteren Teil gelöst wird. Der Vorteil bei der letzteren Ausführungsform ist, dass es hierdurch möglich ist, einen verunreinigten oberen Teil zu entfernen, während der untere Teil erneut benutzt wird. Zusätzlich wird der Benutzerin die Möglichkeit gegeben, selbst zu bestimmen, ob sie den oberen Teil verwenden möchte.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Verbindung zwischen dem oberen Teil und den unteren Teil der Art, dass sie eine wiederholte Anbringung und Trennung der beiden Teile ermöglicht. Beispiele von Anbringvorrichtungen, welche wiederholte Anbringung und Trennung ermöglichen, sind haken- und schlaufenartige Oberflächen, Haken/Ösen, Schlaufen, Knöpfe, Schnappbefestiger oder ähnliches.
  • Um den Absorptionsartikel mit einer anatomisch korrekten Form zu versehen, ist es geeignet, dass der obere Teil eine Erstreckung in der Querrichtung des Artikels aufweist, die geringer ist als die Erstreckung des unteren Teils in der Querrichtung. Ein besonders vorteilhaftes Größenverhältnis wird realisiert, wenn die Breite des mittleren Abschnittes des oberen Teils zwischen 1/4 und 1/3 der Breite des unteren Teils ist.
  • In entsprechender Weise sollte der obere Teil eine geringere Erstreckung in der Längsrichtung als der untere Teil aufweisen, und sollte hierbei zwischen 1/3 und 3/4 der Länge des unteren Teils sein.
  • Indem die beiden Aufbauteile des Artikels bei einem Abstand voneinander angeordnet sind, ist es in einem zweiten Absorptionsstadium möglich, Körperflüssigkeit zu sammeln, die über die Außenseite des ersten Teils strömt. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Körperflüssigkeit über die Ränder des Artikels strömt, was Ausfließen verursacht. Anstelle dessen kann die Körperflüssigkeit nach innen unter den ersten Teil strömen und kann durch das Absorptionsmaterial in dem zweiten Teil absorbiert werden. Es ist deshalb geeignet, dass der zweite Teil des Absorptionsartikels schalenförmig oder in der Querrichtung des Artikels gekrümmt ist, so dass die Flüssigkeit unter dem Einfluss der Schwerkraft in Richtung der Längsmittellinie des Artikels, d. h. nach innen unter den ersten Teil, strömt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind. Es zeigen:
  • 1 eine Hygienebinde von der Seite, die während der Verwendung dafür vorgesehen ist, zu einem Benutzer gerichtet zu sein;
  • 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II der Hygienebinde von 1;
  • 3 eine Hygienebinde gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gesehen von der Seite, die während der Verwendung dafür vorgesehen ist, zu dem Benutzer gerichtet zu sein;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV durch die Hygienebinde gemäß 3;
  • 5 eine Hygienebinde gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, gesehen von der Seite, die während der Verwendung dafür vorgesehen ist, zu dem Benutzer gerichtet zu sein;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI durch die Hygienebinde von 5;
  • 7 ein Versteifungselement für die Verwendung in der Hygienebinde gemäß 5 und 6, und
  • 8 eine alternative Ausführungsform eines Versteifungselementes für die Hygienebinde von 5 und 6.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN:
  • Die in 1 und 2 gezeigte Hygienebinde 1 ist aus zwei Teilen 2, 3 ausgeführt. Der obere Teil 2 ist absorbierend und ist dafür vorgesehen, während der Verwendung den Körper des Benutzers zu kontaktieren, und die überwiegende Menge der Körperflüssigkeit zu absorbieren, die an die Hygienebinde abgegeben wird. Der obere Teil 2 weist eine Umhüllung 4 aus flüssigkeitsdurchlässigem Material auf. Die Umhüllung 4 umschließt den Absorptionskörper 6, der dafür bemessen ist, dass er in der Lage ist, die überwiegende Menge der Körperflüssigkeit aufzunehmen und absorbieren, die während der Verwendung an die Hygienebinde abgegeben wird.
  • Das flüssigkeitsdurchlässige Material der Umhüllung 4 ist in geeigneter Weise ein weiches, hautfreundliches und flexibles Material der Art, die üblicherweise als Oberflächenmaterial an Absorptionsartikeln verwendet wird. Beispiele derartiger Materialien sind perforierte Plastikfolien, Vliesstoffe, die üblicherweise als Vliesmaterial bekannt sind, Netze aus Textil oder Plastik, die durch Nähen, Häkeln, Flechten Formen oder ähnlichem ausgeführt sind, sowie selbstverständlich herkömmliche gewebte Stoffmaterialien.
  • Der Absorptionskörper 6 kann von einer beliebigen Art sein, die für den dargestellten Zweck geeignet ist. Somit kann der Absorptionskörper 6 ebenfalls aus einer oder mehreren Schichten von absorbierenden Fasern, wie z. B. Zellulosefluffpulpe, Rayon, Baumwolle oder ähnliches sowie aus Tissuematerial, Vliesmaterial, Schaum oder anderen absorbierenden oder nicht absorbierenden Komponenten ausgeführt sein.
  • Um die Absorptionskapazität zu vergrößern, kann der Absorptionskörper 6 sogenannte Superabsorbentien enthalten, die Polymermaterialien sind, die üblicherweise in der Form von Teilchen, Flocken, Fasern oder ähnlichem vorliegen, und die Fähigkeit aufweisen, ein Vielfaches ihres Eigengewichtes an Körperflüssigkeit während der Ausbildung eines wässrigen Gels zu absorbieren. Superabsorbentien können als eine oder mehrere Schichten oder Bereiche in dem Absorptionskörper 6 vorliegen, oder können mit anderem Absorptionsmaterial, wie z. B. Zellulosefluffpulpe oder absorbierenden Faserwattierungen einer anderen Art vermischt sein. Selbstverständlich kann das Superabsorptionsmaterial auch in einer nicht absorbierenden Tragestruktur, beispielsweise einer faserigen Schicht aus nicht absorbierenden Fasern vorhanden sein.
  • Um eine hinreichende Formaufrechterhaltung in dem oberen Teil 2 der Hygienebinde zu erhalten, ist es erforderlich, dass wenigstens irgendeine Komponente in dem oberen Teil 2 steif und unflexibel ist, so dass der obere Teil während der Verwendung seine Form beibehält. Eine hinreichende Steifigkeit kann durch eine starke Kompression des Absorptionsmaterials erreicht werden, durch die Verwendung eines gesonderten formerhaltenden und steifigkeiterhöhenden Einsatzes oder durch die Wahl eines Absorptionsmaterials mit einer hohen Formdauerhaftigkeit und Steifigkeit. Selbstverständlich ist es möglich, unterschiedliche Materialien zu kombinieren, so dass eine hinreichende Steifigkeit erhalten wird.
  • Eine Art von Absorptionsmaterial, für die gezeigt wurde, dass sie besonders für diesen Zweck geeignet ist, ist in der W094/10953 und in der W094/10956 beschrieben. Diese Materialien liegen in der Form von trockenentfaserten Faserschichten mit hoher Dichte und Steifigkeit vor. Die Dichte sollte zwischen 250 und 200 g/cm3 und vorzugsweise zwischen 350 und 100 g/cm3 betragen. Die Faserschichten werden unmittelbar in einem Absorptionsartikel ohne eine vorangehende Entfaserung verwendet. Die Faserschichten weisen eine hohe Steifigkeit und die Fähigkeit auf, Druckverformung zu widerstehen, wodurch ein Absorptionskörper 6 mit einem derartigen Material eine gute Formaufrechterhaltung aufweist. Zusätzlich weisen die Fasermaterialien eine sehr gute Absorptionskapazität auf.
  • Der obere Teil 2 ist derart geformt, dass er in der Lage ist, die Genitalien des Benutzers zu berühren, und sollte eine hinreichende Absorptionskapazität für sämtliche abgelassene Körperflüssigkeit aufweisen, so dass er in der Lage ist, diese durch den Absorptionskörper 6 zu absorbieren.
  • Wie bei dem oberen Teil 2 weist der untere Teil 3 der Hygienebinde einen Absorptionskörper 8 auf, der in einer Umhüllung eingeschlossen ist. Hierbei besteht die Umhüllung aus einer flüssigkeitsdurchlässigen Oberflächenschicht 10, die zu dem oberen Teil 2 gerichtet ist, sowie einer flüssigkeitsundurchlässigen unteren Schicht 12, die während der Verwendung von dem Benutzer weggerichtet ist.
  • Die flüssigkeitsdurchlässige Oberflächenschicht 10 ist vorteilhafterweise aus einem beliebigen der oben für die Umhüllung 4 des oberen Teils 2 genannten Materialien ausgeführt. In 1 und 2 ist die flüssigkeitsdurchlässige Oberflächenschicht 10 derart gezeigt, dass sie ein Verbindungsmuster aufweist. Der Zweck dessen ist, anzuzeigen, dass es möglich ist, ein Material zu wählen, das teilweise andere Eigenschaften aufweist als das Material der flüssigkeitsdurchlässigen Umhüllung des oberen Teils. Da der obere Teil 2 während der Verwendung in Berührung mit den empfindlichen Schleimhäuten zwischen den Schamlippen der Benutzerin kommen kann, kann es für die Umhüllung 4 geeignet sein, dass sie aus einem glatten, ebenen Material ohne deutliches Verbindungsmuster besteht. Zusätzlich kann es wünschenswert sein, dass die Oberfläche der Umhüllung 4, für die während der Verwendung erwartet werden kann, dass sie die Schleimhäute berührt,eine gewisse Absorptionskapazität aufweist. Auf diese Weise wird eine gewisse Feuchtigkeitsmenge in der Umhüllung bleiben. Die Gefahr, dass die Schleimhäute austrocknen und gereizt werden, wird somit verringert. Die flüssigkeitsdurchlässige Oberflächenschicht 10 an dem unteren Teil 3 wird während der Verwendung im wesentlichen in Berührung mit der Haut des Benutzers sein. Eine derartige Oberflächenschicht 10 sollte deshalb weich und luftig und im wesentlichen nicht absorbierend sein. Auf diese Weise wird eine Oberflächenschicht geschaffen, welche die Haut trocken hält und nicht mechanisch an der Haut kratzt oder sie in irgendeiner anderen Weise reizt. Eine Möglichkeit, eine weiche und luftige Oberflächenschicht zu erhalten, ist durch Verwendung eines Vliesmaterials mit einem vergleichsweise weit verteilten Verbindungsmuster, beispielsweise der in 1 gezeigten Art. Jedoch ist die Erfindung nicht so zu betrachten, dass sie auf das gezeigte Verbindungsmuster beschränkt ist, oder auf die Verwendung von Vliesmaterial als die Oberflächenschicht des unteren Teils 3. Beispielsweise ist es möglich, sehr trockene Oberflächenmaterialien mit unterschiedlichen Arten von perforierten Plastikfolien, Plastiknetzen oder Laminaten zu erhalten.
  • Die flüssigkeitsundurchlässige untere Schicht 12 des unteren Teils besteht aus einer flüssigkeitsundurchlässigen formdauerhaften Schale aus steifem Material, bevorzugt Plastik. Das Material in der unteren Schicht 12 sollte deshalb so gewählt werden, dass die untere Schicht 12 im wesentlichen einer Kompression und Verformung in der Querrichtung der Hygienebinde während der Verwendung widersteht.
  • Die in 1 und 2 gezeigte Hygienebinde weist eine im wesentlichen längliche Form mit zwei Längsseitenrändern 14, 16 und zwei Querendrändern 18, 20 auf. Ferner weist die Hygienebinde einen vergleichsweise breiten, schalenförmigen vorderen Abschnitt 22, einen angehobenen, abgerundeten hinteren Abschnitt 24 und einen dazwischenliegenden, mittleren Abschnitt 26 auf.
  • Wenigstens in dem Mittelabschnitt 26 der Hygienebinde ist der untere Teil 3 vergleichsweise schmal bezogen auf seine Länge und weist hierbei eine Breite auf, die in geeigneter Weise zwischen 1 und 4 cm und vorzugsweise bei etwa 3 cm liegt. Messungen haben gezeigt, dass es einen den Raum beschränkenden, kritischen Bereich in dem Leistenbereich zwischen zwei Muskelgruppen gibt, die sich von der Innenseite des Beckenbodens und nach unten zu jedem Oberschenkel erstrecken. Der Abstand zwischen den beiden Muskelgruppen in dem Genitalbereich ist, so wurde herausgefunden, überraschenderweise für sämtliche Leute gleich, unabhängig von der Körperform und dem Körperzustand. Somit wird der Abstand zwischen dem Oberschenkel des Benutzers selbstverständlich durch Körperfett beeinflusst, während der Abstand zwischen den Muskelgruppen in dem Schritt des Benutzers im wesentlichen der gleiche unabhängig davon ist, ob der Benutzer dünn, normalgewichtig oder übergewichtig ist.
  • Es wurde durch Messungen gezeigt, dass der bestimmende Faktor dahingehend, ob ein Benutzer mangelnden Komfort in der Form von Druck oder Reiben an den Innenseiten der Oberschenkel empfindet, ist, ob der Absorptionsartikel während der Verwendung eine Breite aufweist, die in dem kritischen Bereich offensichtlich den Abstand zwischen den Muskelgruppen in dem Leistenbereich übersteigt. Für diesen Abstand wurde gezeigt, dass er zwischen 30 und 35 mm liegt. Es wurde ferner gezeigt, dass ein Artikel mit einer Breite, die, während der Verwendung, 40 mm in dem kritischen Bereich übersteigt, durch zahlreiche Benutzer als unbequem zu tragen empfunden wird. Jedoch, dass ein Absorptionsartikel, der in Richtung des Fettgewebes gedrückt wurde oder unter dieses vorsteht, das in dem Leistenbereich vorliegt, kaum als unbequem empfunden wurde.
  • Bei herkömmlichen Absorptionsartikeln bedeutet der beschränkte Raum in dem Schritt des Benutzers, dass der Artikel auf ungestörte Art und Weise zwischen den Beinen des Benutzers komprimiert wird, und derart gefaltet wird, dass er in der Lage ist, in der Leise untergebracht zu werden. Sollte jedoch irgendeine Komponente des Absorptionsartikels eine derartige Steifigkeit aufweisen, dass sie nicht leicht durch die Kräfte komprimiert werden kann, die üblicherweise während der Verwendung entstehen, kann die Kompression selbstverständlich nur zu einem begrenzten Ausmaß auftreten. Aus Komfortgründen ist es deshalb wichtig, dass die Breite des Absorptionsartikels in dem Mittelabschnitt während der Verwendung nicht den kritischen Wert übersteigt, der durch den Benutzer toleriert werden kann. Eine gewisse ungestörte Komprimierbarkeit kann dadurch erreicht werden, dass der Artikel mit verformbaren Zonen versehen wird. Derartige verformbare Zonen können beispielsweise in der Form von weichen Rändern, sich in Längsrichtung erstreckenden Materialfaltungen oder Materialschwächungen, wie z. B. Öffnungen, dünneren Materialbereichen oder ähnlichem vorliegen.
  • Es ist selbstverständlich die Breite des Artikels während der Verwendung, die für die Bestimmung relevant ist, ob die Gefahr von Reiben entsteht oder nicht. Weiche Komponenten, die während der Verwendung verformt werden, tragen deshalb nicht zu dem gleichen Ausmaß zu der Breite des Artikels während der Verwendung bei, wie vergleichsweise nicht verformbare Komponenten.
  • Wie vorangehend erwähnt wurde, ist das Material, das für die flüssigkeitsundurchlässige Schicht in dem unteren Teil 3 verwendet wird, in vorteilhafter Weise so steif, dass es in der Querrichtung durch die Kompressionskräfte nicht verformt werden kann, die zwischen den Oberschenkeln des Benutzers entstehen. Es ist deshalb wichtig, dass die Breite der flüssigkeitsundurchlässigen Schicht wenigstens in dem Bereich, der während der Verwendung dafür vorgesehen ist, sich in dem kritischen Bereich zwischen den Beinen de Benutzers zu befinden, 40 mm und vorzugsweise 35 mm nicht übersteigt. Plastikfolien, für die gezeigt wurde, dass sie für die Verwendung in der flüssigkeitsundurchlässigen unteren Schicht 12 geeignet sind, sind beispielsweise Schichten von Polyethylenplastik, gefülltem Polypropylenplastik oder Polyester mit einer Dicke von zwischen 0,5 mm und 1 mm.
  • In der in 1 und 2 gezeigten Hygienebinde wird die Form der Binde durch die gesamte flüssigkeitsundurchlässige untere Schicht 12 aufrechterhalten, die eine formdauerhafte Schale für die verbleibenden Komponenten der Hygienebinde ist. Die untere Schicht 12 ist sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung gekrümmt, um der Hygienebinde eine anatomisch zutreffende Form zu geben. Somit ist der vordere Abschnitt 22 nach oben in einer Richtung zu einer gedachten Benutzerin abgewinkelt und quer gekrümmt. Auf diese Weise wird eine weich gerundete Schale erhalten, die zu der Form des Venushügels der Benutzerin passt. Auf entsprechende Weise ist die untere Schicht 12 mit einem angehobenen Abschnitt 28 an dem hinteren Abschnitt 24 der Hygienebinde geformt. Der angehobene Abschnitt 28 in dem hinteren Abschnitt 24 ist hierbei dafür vorgesehen, in den Raum hinter der Vaginalöffnung der Benutzerin zu passen und in dem vorderen Abschnitt der Spalte zwischen den Pobacken der Benutzerin untergebracht zu werden. Als Ergebnis der anatomisch angepassten Form der Hygienebinde, kann es während der Verwendung zwischen den Beinen des Benutzers aufrechterhalten werden, dass sich die Hygienebinde in Berührung mit dem Körper des Benutzers ohne die Notwendigkeit für irgendwelche besonderen Befestigungsmittel befindet.
  • Der obere Abschnitt 2 der Hygienebinde ist länglich und vergleichsweise schmal. Der obere Teil 2 weist ferner einen vorderen Bereich 30 und einen hinteren Bereich 32 auf. Um zu der Anatomie des Benutzers in dem fraglichen Bereich zu passen, ist der obere Teil 2 so geformt, dass er in dem vorderen Bereich 30 am schmalsten und am niedrigsten ist, und sich in der Breite und der Dicke oder Höhe in einer Richtung zu dem hinteren Bereich 32 vergrößert. Auf diese Weise bildet der obere Teil 2 einen rippenartigen angehobenen Abschnitt 34, der an den Körper an der Seite der Hygienebinde angepasst ist, die dafür vorgesehen ist, während der Verwendung zu dem Benutzer gerichtet zu sein. Der obere Teil 2 ist an dem unteren Teil 3 nur an dem vorderen Bereich 30 und dem hinteren Bereich 32 des oberen Teils angebracht. Da die Krümmung der Oberfläche 36 des oberen Teils 2, die zu dem unteren Teil 3 gerichtet ist, geringer ist als die Krümmung der Oberfläche 37 des unteren Teils 3, die zu dem oberen Teil 2 gerichtet ist, wird ein Zwischenraum 38 zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil erzeugt. Der Zwischenraum 38 ermöglicht für Flüssigkeit, die nicht durch den oberen Teil 2 absorbiert wird, dass sie in der Lage ist, nach innen unter den oberen Teil zu strömen, und durch den Absorptionskörper 8 des unteren Teils 3 absorbiert zu werden. Um in der Lage zu sein, den Zwischenraum 38 zwischen dem oberen Teil 2 und dem unteren Teil 3 während der Verwendung aufrechtzuerhalten, ist es erforderlich, dass beide Teile 2, 3 eine hohe Steifigkeit und Formdauerhaftigkeit, wenigstens in dem Bereich zwischen dem vorderen und hinteren Bereich 30, 32 des oberen Teils, haben.
  • Es ist nicht erforderlich, dass der Zwischenraum 38 während der Verwendung vollständig unverändert bleibt. Somit kann ein gewisses Ausmaß an Kompression des oberen Teils und des unteren Teils im allgemeinen akzeptiert werden. Es ist jedoch wichtig, dass ein Zwischenraum von etwa 0,5 mm unter sämtlichen Umständen verbleibt, zumindest innerhalb des Abschnittes der Hygienebinde, der anfangs durch Menstruationsblut getroffen wird. Dieser Abschnitt wird üblicherweise als der Nässbereich der Hygienebinde bezeichnet und ist durch Vb in 1 und 2 bezeichnet.
  • Ferner ist es geeignet, dass der untere Teil 3, wenigstens in dem Nässbereich Vb in der Querrichtung napfförmig ist, so dass die Seitenränder 14, 16 etwas von dem Abschnitt des unteren Teils 3, der während der Verwendung unmittelbar unterhalb des oberen Teils 2 angeordnet ist, angehoben sind. Mittels einer derartigen Form des unteren Teils 3 kann Flüssigkeit, die nicht unmittelbar absorbiert wird, in dem unteren Teil gesammelt werden. Wenn der Zwischenraum 38 zwischen dem oberen Teil 2 und dem unteren Teil 3 vergleichsweise klein ist, beispielsweise nur 1 mm oder ähnlich, kann der gesamte Zwischenraum mit Flüssigkeit gefüllt werden. Dies bedeutet, dass ein Teil der Flüssigkeit durch die Oberfläche des oberen Teils 2 aufgenommen werden kann, die zu dem unteren Teil gerichtet ist.
  • Eine geeignete Größe des Zwischenraums zwischen dem oberen Teil 2 und dem unteren Teil 3 ist, so wurde gezeigt, zwischen 0,3 mm und etwa 5 mm. In geeigneter Weise beträgt der Zwischenraum etwa 1,5 bis 2 mm. Es ist nicht erforderlich, dass die Hygienebinde einen Zwischenraum 38 entlang der gesamten Länge des oberen Teils 2 aufweist. Für die Zwecke der Erfindung ist es ausreichend, wenn ein Zwischenraum 38 wenigstens in dem Nässbereich Vb der Hygienebinde vorliegt.
  • Das Absorptionsmaterial in dem Absorptionskörper 8 des unteren Teils 3 kann von einer beliebigen geeigneten Art sein. Die Absorptionskörper 6, 8 des oberen Teils 2 und des unteren Teils 3 können somit aus dem gleichen oder unterschiedlichem Material oder Materialkombinationen sein.
  • Der obere Teil 2 kann dauerhaft an den unteren Teil 3 beispielsweise durch Kleben, Schweißen oder Nähen angebracht sein. Alternativ kann es möglich sein, den oberen Teil 2 durch Brechen der Verbindungen zwischen dem oberen Teil 2 und dem unteren Teil 3 zu entfernen. Es ist ferner denkbar, dass Befestigungsmittel in der Form von haken- und schlaufenartartigen Oberflächen, lösbaren Linien von Haftmittel, Haken, Biegungen, Schanppbefestiger oder ähnlichen zu verwenden, die eine wiederholte Anbringung und Trennung eines oberen Teils von einem unteren Teil ermöglichen. In dem letzteren Fall ist es möglich, sich vorzustellen, dass die oberen Teile mit unterschiedlichen Absorptionskapazitäten und/oder in unterschiedlichen Formen und/oder Größen ausgeführt sind. Auf diese Weise ist es für jede Benutzerin möglich, dass sie selbst bestimmt, welcher obere Teil am besten ihren Anforderungen entspricht.
  • Es ist deshalb denkbar, dass ein Benutzer anfangs die Möglichkeit vorteilhaft benutzt, die in 1 und 2 gezeigte Hygienebinde mit sowohl dem oberen Teil 2 als auch dem unteren Teil 3 zu verwenden. Daraufhin kann der obere Teil 2 von dem unteren Teil 3 gelöst und weggeworfen werden, während der untere Teil 3 in der Unterhose gehalten wird, und selbst verwendet wird.
  • Ein Inkontinenzpolster 301 ist in 3 für weibliche Benutzerinnen gezeigt und besteht aus einem oberen Teil 302 und einem unteren Teil 303. Das Inkontinenzpolster kann in vorteilhafter Weise als ein kombiniertes Polster für fruchtbare inkontinente Frauen während der Menstruation verwendet werden. Der obere Teil 302 des Inkontinenzpolsters erleichtert eine korrekte Anordnung des Polsters bezüglich der Genitalien der Benutzerin und versieht das Polster mit guten Absorptionseigenschaften für Menstruationsblut.
  • Wie bei der in 1 und 2 gezeigten Hygienebinde besteht der obere Teil 302 aus einem Absorptionskörper 306, der in einer flüssigkeitsdurchlässigen Umhüllung 304 eingeschlossen ist. Der obere Teil 302 ist zusätzlich auf im wesentlichen die gleiche Weise wie der in 1 und 2 gezeigte obere Teil 2 geformt.
  • Der untere Teil 303 weist eine flüssigkeitsdurchlässige Oberflächenschicht 301, beispielsweise aus Vliesmaterial, Plastikfolie oder ähnlichem auf, und zwar in der Oberfläche, die zu dem oberen Teil gerichtet ist. Zusätzlich weist der untere Teil eine flüssigkeitsundurchlässige untere Schicht 312 an der Oberfläche auf, die von dem oberen Teil 2 weggerichtet ist. Ein Absorptionskörper 308 ist zwischen der flüssigkeitsdurchlässigen Schicht 301 und der flüssigkeitsundurchlässigen Schicht 312 dadurch eingeschlossen, dass die beiden Schichten miteinander innerhalb eines Endbereichs 305 um den Absorptionskörper 308 verbunden sind.
  • Das Inkontinenzpolster 301 ist im wesentlichen sanduhrförmig mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenrändern 314, 316 und zwei sich in Querrichtung erstreckenden Endrändern 318, 320. Zusätzlich weist das Inkontinenzpolster 301 einen vorderen Abschnitt 322, einen hinteren Abschnitt 324 und einen dazwischenliegenden schmäleren Mittelabschnitt 326 auf.
  • Der obere Teil 302 des Inkontinenzpolsters ist an dem unteren Teil 303 über einen Schnappbefestiger 333 angebracht. Somit ist ein Teil des Schnappbefestigers 333 dauerhaft an die Oberfläche 336 des oberen Teils 302 angebracht, die zu dem unteren Teil 303 gerichtet ist, während der andere Teil des Schnappbefestigers dauerhaft an die Oberfläche 337 an dem unteren Teil 303 angebracht ist. Die Hauptfunktion des Schnappbefestigers 333 ist selbstverständlich, den oberen Teil 302 an den unteren Teil 303 zu halten. Da der Schnappbefestiger 333 gelöst werden kann, ist es ferner möglich, den oberen Teil 302 von dem unteren Teil 303 zu lösen, und einen benutzten oberen Teil 302 gegen einen neuen, frischen auszutauschen. Zusätzlich dient der Schnappbefestiger 333 als ein Beabstandungsmittel zwischen dem oberen Teil 302 und dem unteren Teil 303 und stellt auf diese Weise sicher, dass ein Zwischenraum 338 stets zwischen den beiden Teilen 302, 303, wenigstens um den Schnappbefestiger 333 vorhanden ist.
  • Durch die Verwendung eines Beabstandungsmittels, beispielsweise eines Schnappbefestigers 333, ist es möglich, den oberen Teil und den unteren Teil aus weniger steifem Material auszuführen, als dies für die in 1 und 2 gezeigte Hygienebinde der Fall ist. Trotzdem ist es höchst wünschenswert, dass wenigstens der obere Teil 302 hinreichend steif ist, um während der Verwendung seine Form im wesentlichen aufrechtzuerhalten. Insbesondere ist es für den oberen Teil 302 nicht geeignet, dass er während der Verwendung Buckel oder Faltungen ausbildet.
  • Das in 3 und 4 gezeigte Inkontinenzpolster ist mit einem Versteifungseinsatz 339 mit rechtwinkliger Form versehen, und ist zwischen der flüssigkeitsundurchlässigen unteren Schicht 312 und dem Absorptionskörper 308 des unteren Teils 303 angeordnet. Der Einsatz 339 weist eine etwas größere ebene Erstreckung als der obere Teil 302 auf, und ist derart angeordnet, dass keine Teile des oberen Teils 302 über die Ränder des Einsatzes 339 vorstehen. Die Hauptfunktion des Einsatzes 339 ist es, eine formdauerhafte, flüssigkeitsaufnehmende Schale in dem Mittelabschnitt 326 des Inkontinenzpolsters 301 zu erzeugen. Wie am deutlichsten sichtbar ist, ist der Einsatz 339 gekrümmt, vorzugsweise in sowohl der Längs- als auch der Querrichtung, so dass er einen napfförmigen Hohlraum zwischen den beiden Teilen 302, 303 des Inkontinenzpolsters erzeugt.
  • Wenn das Inkontinenzpolster 301 als ein kombiniertes Menstruations/Inkontinenzpolster verwendet wird, trifft Körperflüssigkeit auf das Inkontinenzpolster an zwei unterschiedlichen Nässbereichen Vu , Vb . Somit wird das Kissen durch Menstruationsblut in dem Nässbereich Vb benässt, der während der Verwendung an der Vaginalöffnung der Benutzerin angeordnet ist, während Urin in das Kissen in dem Nässbereich Vu trifft, der weiter vorne an dem Inkontinenzpolster angeordnet ist.
  • Um in der Lage zu sein, an eine Unterhose angebracht zu werden, ist das Inkontinenzpolster 301 mit Anbringmitteln in der Form von in Querrichtung angeordneten, rechtwinkligen Haftbereichen 341 versehen. Die Haftbereiche 341 sind an der flüssigkeitsundurchlässigen unteren Schicht 302 in dem vorderen Abschnitt 322 und dem hinteren Abschnitt 326 des Inkontinenzpolsters angeordnet. Selbstverständlich ist es ebenso möglich, unterschiedliche Haftmittelmuster anstelle dessen, wie sich in Längsrichtung erstreckende Bereiche, Streifen, Punkte oder ähnliches zu verwenden. Anstelle von haftenden Anbringmitteln, ist es ebenso möglich, einen Reibüberzug, wie z. B. eine Schaumplastikschicht, einen Gummiüberzug oder ähnliches zu verwenden.
  • Das Inkontinenzpolster weist ferner eine Anbringklappe 343, 344 auf, die an jedem Seitenrand 314, 316 unmittelbar benachbart an dem Mittelabschnitt 326 des Inkontinenzpolsters angeordnet ist. Die Anbringklappen 343, 344 sind auch mit Anbringmitteln in der Form von Haftbereichen 345 versehen. Während der Verwendung sind die Anbringklappen 343, 344 ferner dafür vorgesehen, um die Beinränder der Unterhose der Benutzerin gefaltet zu werden, und unter Verwendung der Haftbereiche 345 an der Außenseite der Unterhose angebracht zu werden.
  • Eine in 5 und 6 gezeigte Hygienebinde 501 weist im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die in 1 und 2 gezeigte Hygienebinde 1 auf. Die Nummerierung der verschiedenen Teile der Hygienebinde gemäß 5 und 6 ist deshalb analog zu derjenigen, die für die Beschreibung der Hygienebinde gemäß 1 und 2 verwendet wurde. Die Hygienebinde 501 gemäß 5 unterscheidet sich jedoch in zweierlei Hinsicht von der vorangehend geschilderten Hygienebinde 1.
  • Entlang jedes sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenrandes 514, 516 ist die Hygienebinde 1 mit weichen gepolsterten Streifen 515, 517 versehen. Die gepolsterten Streifen 515, 517 bestehen in geeigneter Weise aus Schaumplastik, Faserwattierung oder einem Laminat mit derartigen weichem, druckabsorbierendem Material. Die Streifen 515, 517 sind um die Seitenränder 515, 517 gefaltet und dienen als druckabsorbierende Verformungszonen.
  • Zusätzlich weist die Hygienebinde ein sich in Längsrichtung erstreckenden steifen Einsatz 540 in der Form einer Platte auf, die im wesentlichen senkrecht zu der formaufrechterhaltenden, flüssigkeitsundurchlässigen unteren Schicht 512 in dem unteren Teil 503 angeordnet ist. Ein derartiger Einsatz ist im einzelnen in der schwedischen Patentanmeldung mit der Nummer 9604225-4 beschrieben. Geeignete Einsätze sind flache Materialstücke, die beispielsweise aus Plastik ausgeführt sind und in vorteilhafter Weise eine Dicke von zwischen 0,2 mm und 2 mm aufweisen. Zusätzlich ist es möglich, den Einsatz aus Metall, Holz oder ähnlichen sehr steifen Materialien auszuführen. Ein Plastwerkstoff, der etwas nachgiebig ist, wenn der obere Teil Kompressionen in der Ebene des Einsatzes 540 unterworfen wird, wird jedoch bevorzugt. Um die Nachgiebigkeit des Einsatzes 540 weiter zu erhöhen, kann er mit irgendeiner Art von Deformationszone, beispielsweise einer Ausnehmung der in 7 gezeigten Art, einer Materialschwächung, oder einer Faltvorgabe versehen sein. Ein Einsatz 540 gemäß einer alternativen Ausführungsform ist in 8 gezeigt.
  • Wie am deutlichsten aus 6 hervorgeht, besteht der Absorptionskörper 506 in dem oberen Teil 502 aus einer Absorptionsschicht, die in der Längsrichtung gefaltet ist, und die beispielsweise aus dem Fasermaterial ausgeführt ist, das in der W094/10953 oder W094/10956 beschrieben ist.
  • Der Absorptionskörper 506 ist über dem Einsatz 540 aufgehängt, der von der unteren Schicht 512 vorsteht. Eine flüssigkeitsdurchlässige Umhüllung 504 umschließt den Absorptionskörper 506 und erhält die Faltung in dem Absorptionsmaterial aufrecht.
  • Der steife Einsatz 540 ist an die flüssigkeitsundurchlässige untere Schicht 512 an dem unteren Teil 503 beispielsweise durch Kleben oder Schweißen oder dadurch angebracht, dass er auf irgendeine andere Weise in einem Stück mit der unteren Schicht 512 geformt ist. Der Einsatz erstreckt sich von der unteren Schicht 512 nach oben durch den Absorptionskörper 508 in dem unteren Teil 503 und durch die flüssigkeitsdurchlässige Oberflächenschicht 512 in dem unteren Körper und daraufhin nach oben in den oberen Teil 502.
  • Mittels der Steifigkeit des Einsatzes 540 ist es möglich, während der Verwendung einen Zwischenraum 538 zwischen dem oberen Teil 502 und dem unteren Teil 503 aufrechtzuerhalten. Somit wirkt der Einsatz 540 als ein Beabstandungsmittel zwischen dem oberen Teil 502 und dem unteren Teil 503. Auch wenn der Einsatz 540 von der in 7 gezeigten Art ist, muss er hinreichend formdauerhaft sein, dass ein Zwischenraum 538 von 0,5 mm zwischen beiden Teilen 502, 503 der Hygienebinde auch während einer maximalen Kompression der Teile parallel zu der Ebene des Einsatzes 540 verbleibt.
  • Die Erfindung ist nicht so zu betrachten, dass sie auf die hierin beschriebene Ausführungsform beschränkt ist. Anstelle dessen sind eine Anzahl weiterer Variationen und Modifikationen innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche denkbar. Ferner sind sämtliche mögliche Kombinationen der beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen, durch die Erfindung abgedeckt zu sein.

Claims (16)

  1. Absorptionsartikel, wie z. B. Hygienebinde, Inkontinenzschutz, Slipeinlage oder ähnliches mit einer Längsrichtung und einer Querrichtung und mit einem Mittelabschnitt (26) und zwei Endabschnitten (22, 24), welcher Artikel dafür vorgesehen ist, im wesentlichen in einer Unterhose eines Benutzers untergebracht zu werden, und einen absorbierenden Oberteil (2) und einen absorbierenden Unterteil (3) aufweist, welche zwei Teile miteinander verbunden sind, wobei der Oberteil (2) eine erste flüssigkeitsdurchlässige Oberfläche aufweist, die während der Verwendung dafür vorgesehen ist, zu dem Benutzer gerichtet zu sein, und eine zweite Oberfläche (36) aufweist, die zu einer ersten flüssigkeitsdurchlässigen Oberfläche (37) des Unterteils (3) gerichtet ist, wobei der Unterteil (3) ferner eine zweite, flüssigkeitsundurchlässige Oberfläche (12) an der Seite des Artikels aufweist, die während der Verwendung dafür vorgesehen ist, von dem Benutzer weg gerichtet zu sein, wobei der Artikel Einrichtungen zum Erhalten und Aufrechterhalten eines länglichen Hohlraums (38) zwischen der zweiten Oberfläche (36) des Oberteils (2) und der ersten Oberfläche (37) des Unterteils (3), wenigstens in dem Mittelabschnitt (26) des Artikels, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (2) und der Unterteil (3) in dem länglichen Hohlraum (38) voneinander um einen Abstand von zwischen 0,3 und 5 mm getrennt sind, und der längliche Hohlraum eine Flüssigkeitsübertragung zwischen dem Oberteil (2) und dem Unterteil (3) erlaubt, wobei der Oberteil (2) an den Unterteil (3) nur an den Endbereichen (30, 32) angebracht ist.
  2. Absorptionsartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (2) im wesentlichen aus vergleichsweise steifem Material ausgeführt ist, und im wesentlichen länglich ist und einen ersten Endbereich (30) und einen zweiten Endbereich (32) aufweist, und dadurch, dass der Unterteil (3) eine feste, formdauerhafte Materialschicht (12) aufweist, die wenigstens die gleiche Erstreckung in der Hauptebene des Artikels wieder Oberteil (2) aufweist, wobei die formdauerhafte Materialschicht (12) in der Längsrichtung des Artikels in einer Richtung weg von dem Oberteil (2) gekrümmt ist, wobei die erste Oberfläche (37) des Unterteils (3) ebenso in einer Richtung weg von dem Oberteil (2) gekrümmt ist, und dadurch, dass die zweite Oberfläche des Oberteils (2) eine Form derart aufweist, dass der Artikel einen Zwischenraum (38) zwischen dem Oberteil (2) und dem Unterteil aufweist.
  3. Absorptionsartikel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die formdauerhafte Materialschicht (12) in einer Richtung weg von dem Oberteil (2) sowohl in der Längs- als auch der Querrichtung des Artikels gekrümmt ist, wobei der Unterteil (3) wenigstens in dem Mittelabschnitt (26) des Artikels schalenförmig ist.
  4. Absorptionsartikel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die formdauerhafte Materialschicht eine flüssigkeitsundurchlässige Oberfläche des Unterteils (3) bildet und hierdurch eine flüssigkeitsundurchlässige Bodenschicht (12) des Artikels bildet.
  5. Absorptionsartikel nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die formdauerhafte Materialschicht (12) wenigstens irgendwo innerhalb des Mittelabschnitts (26) des Artikels eine größte Erstreckung in der Querrichtung des Artikels aufweist, die 40 mm nicht übersteigt und vorzugsweise 35 mm nicht übersteigt.
  6. Absorptionsartikel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Artikel zwei sich in Längsrichtung erstreckende Seitenränder (514, 516) und zwei sich in Querrichtung erstreckende Endränder (518, 520) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass weiche, druckabsorbierende Verformungszonen (515, 517) wenigstens entlang von Teilen der Seitenränder (514, 516) angeordnet sind.
  7. Absorptionsartikel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beabstandungsmittel (333; 540) zwischen dem Oberteil (302; 502) und dem Unterteil (303; 503) angeordnet ist.
  8. Absorptionsartikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Beabstandungsmittel ein Schnappbefestigungsmittel (333) ist.
  9. Absorptionsartikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Beabstandungsmittel ein Versteifungselement (540) ist, das im wesentlichen senkrecht zu der Bodenschicht (512) des Unterteils (503) angeordnet ist, welches Element sich von der Bodenschicht (512) durch den Unterteil (503) und in den Oberteil (502) erstreckt.
  10. Absorptionsartikel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (2; 502) fest an den Unterteil (3; 503) angebracht ist.
  11. Absorptionsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (2; 302) lösbar an den Unterteil (3; 303) angebracht ist.
  12. Absorptionsartikel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Oberteil (2; 302) und dem Unterteil (3; 303) eine wiederholte Anbringung und Trennung der beiden Teile (2, 3; 302, 303) erlaubt.
  13. Absorptionsartikel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (2; 302; 502) eine Erstreckung in der Querrichtung des Artikels aufweist, die geringer ist als die Erstreckung des Unterteils (3; 303; 503) in der Querrichtung.
  14. Absorptionsartikel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Oberteils (2; 302; 502) in dem Mittelabschnitt (26) zwischen 1/4 und 1/3 der Breite des Unterteils (3; 303; 503) ist.
  15. Absorptionsartikel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (2; 302; 502) eine Erstreckung in der Längsrichtung des Artikels aufweist, die geringer ist als die Erstreckung in der Längsrichtung des Unterteils (3; 303; 503).
  16. Absorptionsartikel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Oberteils (2; 302; 502) zwischen 1/3 und 3/4 der Länge des Unterteils (3; 303; 503) ist.
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