DE69735832T2 - Nachrichtenabruf über alternativen Zugang - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telekommunikationsnachrichtensysteme.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Telekommunikationsnachrichtensysteme sind im Fachgebiet allgemein bekannt. Beispiele sind Sprachnachrichtensysteme, E-Mail-Systeme (elektronische Post) und Fax(Faksimile)-Systeme. Bis vor kurzem stellten die meisten Telekommunikationsnachrichtensysteme Monomediensysteme dar. Das bedeutet, sie waren lediglich in der Lage, Nachrichten zu behandeln, die in einem einzigen vorgegebenen Medium ausgedrückt waren. In jüngerer Zeit sind Multimedia-Nachrichtensysteme zum Einsatz gekommen. Wie der Name schon sagt, sind diese Systeme in der Lage, Nachrichten zu behandeln, die in einem oder mehreren einer Mehrzahl von Medien, beispielsweise Audio, Text, Fax, Binärdatei und Video ausgedrückt sind. Ein veranschaulichendes Beispiel für ein Multimedia-Nachrichtensystem ist das System IntuityTM von der Lucent Technologies.
  • Eine große Anzahl von Monomedien-Nachrichtensystemen bleibt im Einsatz. Und selbst die frühen Multimediasysteme sind nicht in der Lage, sämtliche verschiedenartige Nachrichtenmedien, die üblich werden, abzuwickeln. Dies bietet ein beträchtliches Hindernis für die Annahme moderner Multimedia-Nachrichtensysteme, und dieses Hindernis wirkt selbstverstärkend: wenn viele Bestimmungsstellen nicht in der Lage sind, Multimedianachrichten zu empfangen oder zu behandeln, dann verzichten die Nachrichtenurheber darauf, Multimedianachrichten zu erzeugen; wenn aber wenige Multimedianachrichten erzeugt und gesendet werden, besteht ein geringer Ansporn, die Nachrichteninfrastruktur aufzurüsten, sodass Multimedianachrichten unterstützt werden. Wenn die Nachrichtenumgebung homogen wäre, also alle Nachrichtensysteme und Teilnehmer die gleichen Nachrichtenfähigkeiten aufwiesen, würde sich natürlich dieses Problem nicht ergeben. Die Nachrichtenumgebung ist derzeit jedoch nicht homogen, und es ist unwahrscheinlich, dass dies bald einmal der Fall sein wird. Folglich müssen moderne Multimedia-Nachrichtensysteme, damit sie wirklich effektive Kommunikationswerkzeuge darstellen, in der Lage sein, Nachrichten mit Monomedien-Nachrichtensystemen und den älteren, weniger leistungsfähigen Multimedia-Nachrichtensystemen auszutauschen. Ansonsten ist es wahrscheinlich, dass die modernen Multimedia-Nachrichtensysteme eine Zeit lang Inseln mit teurer Multimedia-Nachrichtenfähigkeit darstellen, die von einem Meer aus Monomedien- und/oder begrenzter Multimedia-Nachrichtenfähigkeit isoliert sind.
  • Ein Ansatz, der auf dem Gebiet der Nachrichtenübermittlung unternommen wurde, um Multimedia-Nachrichten über eine existente Monomedien-Nachrichteninfrastruktur zu senden, stellt beispielsweise die MIME(multi-media Internet messaging extensions)-kodierte E-Mail dar, die von der Internet-Community vorgeschlagen wird, und auch die uu-kodierte E-Mail des UNIX®-Systems. Diese Anordnungen wenden eine zusätzliche Kodierung auf Nicht-Text-Nachrichtenkomponenten an, damit diese zum Zwecke der Übertragung durch das Internet oder andere Datennetze und zum Empfang an einem Bestimmungs-Nachrichtensystem als Text erscheinen. Dadurch werden tendenziell sehr große Text-Nachrichtenkomponenten erzeugt, insbesondere aus Audio-Nachrichtenkomponenten. Umfangreiche Nachrichten werden möglicherweise aber abgeschnitten, während sie durch das Netz laufen. So kann folglich eine umfangreiche Nachricht künstlich in viele kleinere Nachrichten gemultiplext werden, die bei dem Empfänger wieder zusammengesetzt werden müssen. Wenn diese Nachrichten von Zugriffsapparaten (Mail-Leseeinrichtungen oder Client-Nutzerschnittstellen) empfangen werden, denen die Vorgänge der Kodierung und des Multiplexens nicht vertraut sind, ist das Ergebnis eine Ansammlung von umfangreichen, unleserlichen Nachrichten. Die einzige Zuflucht für den Empfänger besteht darin, eine Nachricht zurück an den Nachrichtenurheber zu senden und anzufordern, dass die Nachricht erneut gesendet wird, und zwar lediglich unter Nutzung des systemspezifischen Mediums oder der systemspezifischen Medien des Nachrichtensystems des Empfängers.
  • Integrierte oder vereinheitlichte Nachrichtensysteme verbinden eine Anzahl von unterschiedlichen Monomedien-Nachrichtensystemen zu einem einzigen System, das weitestgehend als ein Multimedia-Nachrichtensystem funktioniert. Die US-A-4837798 offenbart ein vereinheitlichtes Nachrichtensystem, das für einen Nachrichtenempfänger eine einzige Stelle für den Nachrichtenabruf (eine universelle Mailbox) für alle Arten von Nachrichten bereitstellt. Der Empfänger hat die Wahl, in welchem seiner verschiedenen Nachrichtensysteme die universelle Mailbox lokalisiert wird, und die anderen Nachrichtensysteme leiten ihre Nachrichten an die universelle Mailbox weiter. Eine Medienumwandlung wird genutzt, um die universelle Mailbox in die Lage zu versetzen, Nachrichten von inkompatiblen Medien zu empfangen. Für Nachrichten, die nicht in kompatible Medien umgesetzt werden können, stellt die universelle Mailbox für den Empfänger lediglich eine Benachrichtigung über das Vorhandensein dieser Nachrichten in den anderen Nachrichtensystemen zur Verfügung. Der Empfänger kann die Nachrichten von der universellen Mailbox unter Verwendung irgendeines von mehreren Endgerättypen abfragen.
  • Ähnlich der US-A-4837798 offenbart die EP-A-0565850 ein integriertes Nachrichtensystem, das empfangene Nachrichten von einer Mehrzahl von Nachrichtenservern integriert, welche Nachrichten unterschiedlicher Medientypen abwickeln. Der Nachrichtenempfänger kann auf die Nachrichteninformation in einem beliebigen der Mehrzahl von Nachrichtensystemen von Endgeräten aus zugreifen, die irgendeinem der Systeme zugeordnet sind; es werden Code-Module bereitgestellt, welche gestatten, die Nachrichten aus einem System in ein anderes zu übersetzen. Im Gegensatz zu dem in der US-A-4837798 offenbarten System ist es nicht erforderlich, dass der Empfänger festlegt, welches Nachrichtensystem sämtliche Nachrichten empfangen soll. Jeder Nachrichtenserver umfasst einen Nachrichtenspeicher für die Nachrichten des Medientyps, welchen er behandelt, sowie einen Nachrichtenzeigerspeicher, welcher als ein Eingangskorb dient und Zeiger für alle empfangenen Nachrichten in allen anderen Nachrichtenservern enthält. Kopien der Nachrichtenzeiger auf die Nachrichten eines Empfängers werden an die Nachrichtenkörbe des Empfängers in jedem der Datenserver gesendet und werden synchronisiert gehalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Nachrichtensystem entsprechend Anspruch 1 oder ein Verfahren entsprechend Anspruch 9 zur Verfügung gestellt.
  • Die Erfindung ist darauf ausgerichtet, diese und andere Probleme und Nachteile des Standes der Technik zu beheben. Allgemein werden entsprechend der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die einem Nachrichtenempfänger mit nur Monomedien- oder begrenzten Multimediafähigkeiten ermöglichen, auf den vollständigen Multimediainhalt einer Nachricht zuzugreifen, welche ihren Ursprung bei einem Multimedia-Nachrichtensystem hat. Beispielsweise wird, obgleich die Nachricht, die von dem Nachrichtenurheber generiert wird, eine Multimedianachricht ist, die Nachricht, welche an die Mailbox des Empfängers ausgeliefert wird, lediglich eine Repräsentation der ursprünglichen Multimedianachricht in dem Medium oder den Medien, die von dem Nachrichtenempfangssystem des Empfängers unterstützt werden, sein, und sie enthält zusätzliche Informationen, die dem Empfänger die Möglichkeit bieten, auf die vollständige Originalnachricht in dem Ursprungs-Multimedia-Nachrichtensystem zuzugreifen. Das Ursprungsnachrichtensystem hält die ursprüngliche Nachricht eine spezifizierte Zeitspanne lang für diesen Zweck vor. Alternativ ist beispielsweise die Nachricht, die von dem Ursprungsnachrichtensystem an die Mailbox des Empfängers gesendet wird, entweder eine Kopie eines Teils der oder die gesamte ursprüngliche Nachricht, begleitet von zusätzlichen Informationen. Die Mailbox des Empfängers akzeptiert und speichert diejenigen Teile (z. B. Komponenten) der gesendeten Nachricht, die sie empfangen und speichern kann, plus der zusätzlichen Informationen. Die zusätzlichen Informationen geben dem Empfänger dann die Möglichkeit, auf die vollständige Originalnachricht in dem Ursprungs-Multimedia-Nachrichtensystem zuzugreifen.
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung wird der Zugriff auf eine Nachricht, die in einem Quellen- oder Ausgangsnachrichtensystem gespeichert ist, für einen Nachrichtenempfänger wie folgt bereitgestellt: in Ansprechen darauf, dass ein Nachrichtenabsender das Ausgangsnachrichtensystem auffordert, die gespeicherte Nachricht an den Empfänger zu senden, stellt das Ausgangsnachrichtensystem – entweder selbst oder ein Adjunkt desselben – fest, ob der Nachrichtenempfänger in der Lage ist, die Nachricht zu empfangen. In Ansprechen auf eine Feststellung, dass der Nachrichtenempfänger in der Lage ist, die Nachricht zu empfangen, sendet das Ausgangsnachrichtensystem die Nachricht an den Empfänger (z. B. an die Mailbox des Empfängers in dem Nachrichtenempfangssystem des Empfängers); in Ansprechen auf eine Feststellung jedoch, dass der Nachrichtenempfänger nicht in der Lage ist, die Nachricht zu empfangen, sendet das Ausgangsnachrichtensystem stattdessen an den Empfänger eine Benachrichtigung bezüglich der Nachricht zusammen mit einer Kennung für die Nachricht. Vorzugsweise enthält die Benachrichtigung außerdem Instruktionen für einen Zugriff auf die Originalnachricht. Danach, in Ansprechen darauf, dass der Nachrichtenempfänger auf das Ausgangsnachrichtensystem zugreift und die Kennung bereitstellt – beispielsweise, indem er sich mit der Kennung in das Ausgangsnachrichtensystem einloggt – stellt das Ausgangsnachrichtensystem dem Empfänger Zugang auf die durch die Kennung identifizierte Nachricht in dem Ausgangsnachrichtensystem bereit.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung wird der Zugriff durch den Nachrichtenempfänger auf die in dem Ausgangsnachrichtensystem gespeicherte Nachricht folgendermaßen bereitgestellt: in Ansprechen darauf, dass der Nachrichtenabsender das Ausgangsnachrichtensystem auffordert, die gespeicherte Nachricht an den Empfänger zu senden, sendet das Ausgangsnachrichtensystem – wiederum entweder selbst oder ein Adjunkt desselben – an den Empfänger entweder die gesamte oder einen Teil der Nachricht zusammen mit einer Kennung für die Originalnachricht in dem Ausgangsnachrichtensystem und vorzugsweise außerdem mit Instruktionen zum Zugriff auf die Nachricht in dem Ausgangsnachrichtensystem. Danach, in Ansprechen darauf, dass der Nachrichtenempfänger auf das Ausgangsnachrichtensystem zugreift und die Kennung bereitstellt, stellt das Ausgangsnachrichtensystem dem Empfänger Zugang auf die gesamte Nachricht in dem Ausgangsnachrichtensystem, die durch die Kennung identifiziert wird, bereit.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung speichert ein Multimedia-Nachrichtensystem eine Nachricht, die aus einer oder mehreren Nachrichtenkomponenten besteht, die jeweils in einem unterschiedlichen Medium ausgedrückt sind, und der Zugriff auf die Nachricht durch einen Nachrichtenempfänger wird von dem Multimedia-Nachrichtensystem folgendermaßen bereitgestellt: in Ansprechen darauf, dass ein Nachrichtenabsender das Multimedia-Nachrichtensystem auffordert, die Nachricht an eine Adresse des Nachrichtenempfängers zu senden, sendet das Multimedia-Nachrichtensystem stattdessen an die Adresse entweder eine reine Benachrichtigung bezüglich der Nachricht zusammen mit einer Kennung/einem Passwort für die Nachricht oder zumindest einen Teil der Nachricht zusammen mit der Kennung/dem Passwort. Danach, in Ansprechen darauf, dass sich der Nachrichtenempfänger in das Multimedia-Nachrichtensystem mit der Kennung/dem Passwort einloggt, stellt das Multimedia-Nachrichtensystem dem Nachrichtenempfänger in dem Nachrichtensystem Zugang auf sämtliche Nachrichtenkomponenten (d. h. die Gesamtheit) lediglich der Nachricht bereit, die durch die Kennung/das Passwort identifiziert wird.
  • Entsprechend einem noch anderen, detaillierteren Aspekt der Erfindung speichert ein Multimedia-Nachrichtensystem eine Nachricht, die eine oder mehrere Nachrichtenkomponenten umfasst, die jeweils in einem unterschiedlichen Medium ausgedrückt sind, und der Zugriff auf die Nachricht für einen Nachrichtenempfänger, der nicht Teilnehmer des Multimedia-Nachrichtensystems ist, wird von dem Multimedia-Nachrichtensystem folgendermaßen bereitgestellt: in Ansprechen auf eine Anforderung von einem Nachrichtenabsender, welcher Teilnehmer des Multimedia-Nachrichtensystems ist, die Nachricht an ein anderes Nachrichtensystem zu senden, und zwar für den Nachrichtenempfänger, der Teilnehmer des anderen Nachrichtensystems ist, erzeugt das Multimedia-Nachrichtensystem entweder eine Mailbox für den Nachrichtenempfänger in dem Multimedianachrichtensystem, weist dieser Mailbox eine Kennung/ein Passwort zu und speichert die Nachricht in dieser Mailbox oder weist der Nachricht in der Mailbox des Nachrichtenabsenders eine Kennung/ein Passwort zu. Das Multimedia-Nachrichtensystem versucht außerdem festzustellen, welche Medien von dem anderen Nachrichtensystem abgewickelt werden können und generiert danach eine Ersatznachricht, die zumindest diejenigen Nachrichtenkomponenten der Originalnachricht umfasst, die in Medien ausgedrückt sind, welche von dem anderen Nachrichtensystem abgewickelt werden können. Das Multimedia-Nachrichtensystem schließt in die Ersatznachricht außerdem die Kennung/das Passwort sowie Instruktionen zum Einloggen in die Mailbox des Multimedia-Nachrichtensystems, welche die Originalnachricht speichert, ein (d. h. entweder die Mailbox, die für den Empfänger geschaffen wurde, oder die Mailbox des Nachrichtenabsenders) und sendet dann die Ersatznachricht anstatt der Originalnachricht an das andere Nachrichtensystem für den Nachrichtenempfänger. In Ansprechen darauf, dass sich der Nachrichtenempfänger in das Multimedia-Nachrichtensystem mit der Kennung/dem Passwort einloggt, stellt das Multimedia-Nachrichtensystem dem Nachrichtenempfänger Zugang auf entweder nur Inhalte der Mailbox zur Verfügung, die für den Empfänger geschaffen wurde, oder nur auf die Originalnachricht in der Mailbox des Absenders, und begrenzt vorteilhafterweise die Aktionen für die Mailbox, auf die zugegriffen wird, auf lediglich die Funktion "Antwort an Absender".
  • Auf diese Weise wird selbst ein Nachrichtenempfänger, der nicht Teilnehmer eines Multimedia-Nachrichtensystems ist und keine Empfangseinrichtung für Multimedianachrichten hat, in die Lage versetzt, vollständig auf Multimedianachrichten zuzugreifen. Darüber hinaus erfolgt die Nachrichtenübermittlung zwischen einem Multimedia-Nachrichtensystem und anderen, Monomedien- oder weniger leistungsfähigen Multimedia-Nachrichtensystemen, ohne dass Empfänger von Multimedia-Nachrichten, die nur Teilnehmer der anderen Nachrichtensysteme sind, der Zugriff auf irgendwelche Komponenten der Multimedianachricht vorenthalten wird. Darüber hinaus wird diese Funktionalität vorzugsweise ohne eine Medienumwandlung irgendwelcher der Multimedia-Nachrichtenkomponenten bewirkt, sodass der Nachrichtenempfänger in die Lage versetzt wird, auf jede Nachrichtenkomponente in ihrem ursprünglichen Medium zuzugreifen. Darüber hinaus braucht das Multimedia-Nachrichtensystem noch nicht einmal die Fähigkeiten des Nachrichtensystems des Empfängers zu kennen, um diese Funktionalität zu bewirken.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung deutlicher werden, die zusammen mit den Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein Blockdiagramm eines Nachrichtennetzes dar, welches eine beispielhafte Implementierung der Erfindung verkörpert;
  • 2 stellt ein Ablaufdiagramm der Nachrichtensendefunktionalität mit alternativem Zugang für ein Multimedia-Nachrichtensystem des Netzes aus 1 dar; und
  • 3 stellt ein Ablaufdiagramm des Nachrichtenzugriffs mit alternativem Zugang und der Löschfunktionalität des Multimedia-Nachrichtensystems des Netzes aus 1 dar.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt ein Nachrichtennetz, das eine Mehrzahl von Nachrichtensystemen umfasst: ein Sprachnachrichtensystem 114, ein Fax-System 116, ein E-Mail-System 118 und ein manuelles "Pink Note"-Nachrichten"system" 124, welche alles Monomediensysteme darstellen, plus ein Multimedia-Nachrichtensystem (MMMS) 106, wie etwa das System IntuityTM.
  • Die Systeme 114, 116 und 106 sind untereinander und mit den Teilnehmern 100 und 126 durch eine Telekommunikationsvermittlungseinrichtung 104 verbunden, beispielsweise eine Nebenstellenanlage (PBX). Das Sprachnachrichtensystem 114 ist mit der Vermittlungseinrichtung 104 über analoge Telefonleitungen 115 verbunden, das Fax-System 116 – welches beispielsweise aus einem Faxgerät oder einem Faxserver bestehen kann – ist mit der Vermittlungseinrichtung 104 über eine Telefonleitung 117 verbunden, und das MMMS 106 ist mit der Vermittlungseinrichtung 104 über eine oder mehrere Teilnehmerleitungen 105 verbunden, welches vorzugsweise digitale Telefonleitungen sind. Die Teilnehmer 100 und 126 umfassen einen Multimedia-Teilnehmer 100 des MMMS 106, der mit der Vermittlungseinrichtung 104 über eine Teilnehmerleitung 103 verbunden ist, sowie einen Monomedien-Teilnehmer 126 der Systeme 114, 116, 118 und 124, der mit der Vermittlungseinrichtung 104 über eine Teilnehmertelefonleitung 123 und mit dem E-Mail-System 118 über ein lokales Netz (LAN) 119 verbunden ist. Die Endgerätausrüstung des Multimedia-Teilnehmers 100 umfasst entweder einen Personalcomputer (PC) 102, der mit dem LAN 119 verbunden ist, und ein Telefon 101, oder eine Multimedia-Workstation, die mit dem LAN 119 verbunden ist, welche die Nachrichtenfähigkeit eines PC 102 und des Telefons 101 umfasst, um Multimedianachrichten zu generieren und zu empfangen. Beispielshalber kann die Multimedia-Workstation einen Multimedia-PC darstellen, auf dem die Anwendung IntuityTM Message Manager läuft.
  • Die Endgerätausrüstung des Monomedien-Teilnehmers 126 umfasst ein Telefon 122, das mit einer Teilnehmertelefonleitung 123 verbunden ist, um Audionachrichten zu generieren und zu empfangen, sowie ein Datenendgerät (oder einen PC) 125, der an das LAN 119 angeschlossen ist, um E-Mail-Nachrichten zu generieren und zu empfangen. Der Teilnehmer 126 generiert und empfängt Faxe direkt über den Fax-Server oder das Faxgerät des Fax-Systems 116.
  • Bei einer alternativen Konfiguration kann das System 114 ein rudimentäres Multimedia-Nachrichtensystem sein, das in der Lage ist, sowohl Audio- als auch Fax-Nachrichten abzuwickeln und somit die Funktionalität sowohl eines Sprachnachrichtensystem als auch einen Faxsystems zusammenfasst. Bei dieser Konfiguration umfasst die Endgerätausrüstung des Monomedien-Teilnehmers 126 ein Faxgerät, das mit der Vermittlungseinrichtung 104 über eine Telefonleitung verbunden ist, um Faxnachrichten zu generieren und zu empfangen.
  • Das MMMS 106 stellt eine speicherprogrammgesteuerte Maschine dar. Es umfasst einen Speicher 109 zum Speichern von Steuerdaten und Programmen 112, einen Prozessor 108 zum Ausführen der Steuerprogramme sowie Ein-/Ausgangsports 107, um dem Prozessor 108 zu ermöglichen, mit der "Außenwelt" über Telekommunikationsteilnehmerleitungen 105 und eine LAN-Schnittstelle 119, die eine MMMS-Anwenderprogrammschnittstelle (API) 120 unterstützt, zu kommunizieren. Für den Fall, dass das MMMS 106 das System IntuityTM ist, ist die MMMS-API 120 vorzugsweise die Schnittstelle IMAPI von AT&T. Der Speicher 109 implementiert ferner Mailboxen 110-111 für Teilnehmer und andere Nutzer.
  • Soweit wie bis hierher beschrieben, ist das Nachrichtennetz aus 1 herkömmlich. Erfindungsgemäß ist das MMMS 106 mit einer domainenübergreifenden Ausliefermaschine (CDDM – Cross-Domain Delivery Machine) 121 ausgerüstet und ist durch diese mit dem E-Mail-System 118 verbunden, wobei die CDDM eine Schnittstelle des MMMS 106 zu dem E-Mail-System 118 über die MMMS-API 120 und die E-Mail-API 127 über das LAN 119 bildet, wodurch die Systeme 106 und 118 in die Lage versetzt werden, E-Mail-Nachrichten in beiden Richtungen zu kommunizieren. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform stellt die CDDM 121 im Wesentlichen ein Nachrichtenausliefer-Gateway zwischen der MMMS-API 120 und der E-Mail-API 127 dar. Ferner umfassen erfindungsgemäß die Steuerprogramme 112 des MMMS 106 ein Programm 113 für alternativen Zugriff, das einen Monomedien-Nachrichtenempfänger 126 in die Lage versetzt, Multimedianachrichten von einem Multimedia-Nachrichtenurheber 100 zu empfangen. (Da das MMMS 106 in der Lage ist, sämtliche Nachrichtenmedien der Systeme 114, 116 und 118 zu behandeln, erfolgen die Übermittlung und der Empfang von Nachrichten von dem Monomedien-Nachrichtenurheber 126 durch den Multimedia-Nachrichtenempfänger 100 in herkömmlicher Weise und stellen kein Problem dar.)
  • Um eine Multimedianachricht an den Monomedien-Nachrichtenempfänger 126 zu senden, erstellt der Multimedia-Nachrichtenabsender 100 eine Multimedianachricht in herkömmlicher Weise in dem Nachrichtenausgangsteil seiner Mailbox 110 in dem MMMS 106, adressiert die Multimedianachricht in herkömmlicher Weise an irgendeines der Monomediensysteme 114, 116 und 118, dessen Teilnehmer der Nachrichtenempfänger 126 ist, und ruft dann in herkömmlicher Weise eine Funktion "Senden" des MMMS 106 auf, um die Auslieferung der Nachricht an deren Adresse zu bewirken. Der Aufruf der Funktionen "Senden" führt zur Ausführung des alternativen Zugriffsprogramms 113 durch den Prozessor 108. Die Nachrichtensendefunktionalität, die durch dieses implementiert ist, ist in 2 gezeigt.
  • Bei Aufruf der Funktion "Senden" beginnt der Prozessor 108 bei Schritt 200, das alternative Zugriffprogramm 113 auszuführen. Der Prozessor 108 prüft zuerst die Adresse der Nachricht gegenüber Steuerdaten in dem Speicher 109, um festzustellen, ob diese Adresse einem Teilnehmer des MMMS 106 oder irgendeines anderen MMMS entspricht, mit welchem das MMMS 106 vernetzt ist, und zwar in Schritt 202. Ist dies der Fall, so kann die Nachricht in herkömmlicher Weise als eine Multimedianachricht ausgeliefert werden. Die Ausführung des alternativen Zugriffsprogramms 113 endet daher und der Prozessor 108 führt das herkömmliche Nachrichtensendeprogramm des MMMS 106 aus, um die Nachricht in herkömmlicher Weise an ihren Empfänger auszuliefern, und zwar in Schritt 204. Wenn jedoch bei Schritt 202 nicht festgestellt wird, dass die Adresse der Nachricht einem MMMS-Teilnehmer entspricht, erzeugt der Prozessor 108 eine neue Mailbox 111 in dem Speicher 109 für den Nachrichtenempfänger 126, und zwar in Schritt 206, weist dieser neuen Mailbox 111 ein eindeutiges Passwort zu, und zwar in Schritt 208, und transferiert dann die Nachricht aus der Mailbox 110 des Nachrichtenabsenders 100 in die Mailbox 111 des Nachrichtenempfängers 126, und zwar in Schritt 210. Alternativ kann der Prozessor 108 darauf verzichten, die Mailbox 111 zu erzeugen und kann stattdessen lediglich die Nachricht in der Mailbox 110 beibehalten und das eindeutige Passwort dieser Nachricht in der Mailbox 110 zuordnen.
  • Der Prozessor 108 greift wiederum auf Steuerdaten in dem Speicher 109 zu, um festzustellen, ob er Informationen zu der Adresse der Nachricht hat, d. h. ob das MMMS 106 diese Adresse erkennt, und zwar in Schritt 211. Wird die Adresse erkannt, so stellt der Prozessor 108 anhand der Steuerdaten fest, welches das systemspezifische Medium des Bestimmungsnachrichtensystems ist, welchem die Nachrichtenadresse entspricht, und zwar in Schritt 212. Wenn der Prozessor 108 das systemspezifische Medium bestimmt hat, generiert er eine ersetzende Repräsentationsnachricht – eine Nachricht, welche die von dem Nachrichtenabsender 100 generierte Originalnachricht repräsentiert und welche eine Benachrichtigung bezüglich der Existenz der Originalnachricht bereitstellt – welche etwaige Komponenten der Originalnachricht umfasst, die in dem systemspezifischen Medium ausgedrückt sind, und zwar in Schritt 214, welche anstatt der Originalnachricht an den Nachrichtenempfänger auszuliefern ist. Der Prozessor 108 generiert außerdem Deskriptoren für etwaige nicht systemspezifische Medienkomponenten der Originalnachricht und schließt die Deskriptoren in die Repräsentationsnachricht ein, und zwar in Schritt 21b. Beispielsweise identifiziert jeder Deskriptor das Medium sowie die Größe der entsprechenden Nachrichtenkomponente und eine Notiz, dass die Komponente über einen alternativen Zugriff abgefragt werden kann. Der Prozessor 108 schließt ferner in die Repräsentationsnachricht Anweisungen dazu ein, wie der Nachrichtenempfänger 126 auf die Originalnachricht in der Mailbox 111 zugreifen kann. Diese Instruktionen umfassen die Adresse (d. h. die Telefonnummer oder die Adresse des LAN 119) des MMMS 106 sowie die Kennung/das Passwort der Mailbox 111, welche(s) in Schritt 208 zugewiesen worden ist, und zwar in Schritt 218. Beispielsweise können die Instruktionen die folgende Form annehmen: "Alternativer Zugriff: die vollständige Nachricht kann über Sprache, Fax und/oder Computer bis (Datum) abgerufen werden, durch Anruf von (MMMS-Telefonnummer) oder Kontaktierung von (MMMS-LAN-Adresse) und Eingabe der Kennung/des Passworts (Passwort)". Der Prozessor 108 überprüft dann, ob das adressierte System das E-Mail-System 118 ist, und zwar in Schritt 220. Ist dies der Fall, sendet der Prozessor 108 die Repräsentationsnachricht an die CDDM 121 und überlässt es der CDDM 121, die Auslieferung der Repräsentationsnachricht an das E-Mail-System 118 auszuführen, und zwar in Schritt 222. Die Ausführung des alternativen Zugriffsprogramms 113 endet danach, bei Schritt 224. Wenn das adressierte System nicht das E-Mail-System 118 ist, kann die Repräsentationsnachricht in herkömmlicher Weise ausgeliefert werden, und somit beendet der Prozessor 108 die Ausführung des Programms 113 für alternativen Zugriff und führt stattdessen das herkömmliche Nachrichtensendeprogramm aus, um die Repräsentationsnachricht in herkömmlicher Weise an ihren Empfänger auszuliefern, und zwar in Schritt 226.
  • Kommen wir zu Schritt 211 zurück, so wird der Prozessor 108, wenn er feststellt, dass das MMMS 106 keine Informationen zu der Nachrichtenadresse besitzt und daher die Adresse nicht erkennt, die Instruktionen für alternativen Zugriff (siehe Schritt 218) an den Nachrichtenabsender 100 weitergeben, und zwar in Schritt 228. Beispielsweise führt der Prozessor 108 dies aus, indem er die Kennung/das Passwort als ein Rückparameter der Sendefunktion zurücksendet und indem er diese(s) als eine Nachrichteneigenschaft zu der in der Mailbox 110 des Absenders beibehaltenen Originalnachricht hinzufügt. Die Ausführung des alternativen Zugriffsprogramms 113 endet danach bei Schritt 230. Es obliegt nun dem Nachrichtenabsender 100, die Instruktionen für alternativen Zugriff an den Nachrichtenempfänger 126 zu übermitteln, beispielsweise durch Anrufen des Telefons 122 und Weitergeben der Instruktionen an denjenigen, der den Anruf annimmt. Dies kann dazu führen, dass eine "Pink Note"-Nachricht 124 für den Nachrichtenempfänger 126 von demjenigen erzeugt wird, der den Anruf annimmt.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, dass, wenn der Prozessor 108 in Schritt 211 feststellt, dass das MMMS 106 keine Informationen zu der Nachrichtenadresse besitzt, der Prozessor 108 eine Kopie der gesamten Originalnachricht in die Repräsentationsnachricht einschließt und dann zu Schritt 218 und den folgenden übergeht, wobei er es dem Zielsystem überlässt, aus der Repräsentationsnachricht etwaige Nachrichtenkomponenten, aber zumindest die Instruktionen für alternativen Zugriff, auszuwählen und zu speichern, die dieses empfangen und speichern kann.
  • Der alternative Zugriff durch den Nachrichtenempfänger 126 auf die Originalnachricht, die in der Mailbox 111 (oder der Mailbox 110 bei der alternativen Ausführungsform) gespeichert ist, erfolgt in der gleichen Weise, wie ein Teilnehmer 100 des MMMS 106 eine Nachricht aus dem Eingangsteil seiner Mailbox 110 abfragen würde. Dies ist in 3 dargestellt. Der Nachrichtenempfänger 126 greift unter Nutzung der Telefonnummer des MMMS 106, die er in den Instruktionen für alternativen Zugriff erhalten hat, auf das MMMS 106 zu und loggt sich unter Nutzung der Kennung/des Passworts, die er in den Instruktionen für alternativen Zugriff erhalten hat, in die Mailbox 111 ein, und zwar in Schritt 300. Alternativ, wenn die Mailbox 111 nicht geschaffen wurde und die Nachricht in der Mailbox 110 beibehalten wurde, nutzt der Nachrichtenempfänger 126 die Kennung/das Passwort, um sich in die Mailbox 110 einzuloggen, wobei er in Reaktion darauf Zugriff auf nur die eine Nachricht erhält, welcher das Passwort zugeordnet ist. In Ansprechen darauf werden dem Nachrichtenempfänger 126 herkömmliche Abfragefunktionen für eingehende Nachrichten in Bezug auf die Mailbox 111 oder in Bezug auf die eine Nachricht in der Mailbox 110 bereitgestellt (d. h. Funktionen "Antwort an Absender"), und zwar in Schritt 302. Dies bedeutet, dass der Nachrichtenempfänger 126 nun die Originalnachricht oder eine beliebige Komponente derselben zu einem beliebigen Nachrichtensystem 114, 116 und 118 oder der Endgerätausrüstung 122 und 125, die ihm zur Verfügung stehen, umleiten kann und/oder über diese abfragen kann.
  • Nachdem der Nachrichtenempfänger 126 auf die Mailbox 111 oder 110 zugegriffen hat und sich ausgeloggt hat, bei Schritt 304, oder wenn der Nachrichtenempfänger 126 nicht auf die Mailbox 111 oder 110 innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne (z. B. einer Woche) zugegriffen hat, bei Schritt 306, löscht das MMMS 106 die Mailbox 111 und ihren Inhalt oder löscht die Originalnachricht aus der Mailbox 110, und zwar bei Schritt 308. Die Funktionalität für alternativen Zugriff endet somit in Bezug auf diese Nachricht, und zwar bei Schritt 310.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Funktionalität des alternativen Zugriffsprogramms 113 sowie die Daten, welche diese stützen, in der CDDM 121 anstatt in dem MMMS 106 implementiert sein. In diesem Fall führt der Aufruf der Funktion "Senden" an dem MMMS 106 zur Auslieferung der Nachricht an die CDDM 121, worauf die CDDM 121 die Funktionen für alternativen Zugriff ausführt, darunter das Bewirken, dass das MMMS 106 eine Mailbox 111 für den Nachrichtenempfänger 126 erstellt, falls notwendig, und dieser ein Passwort zuweist. Danach, wenn die repräsentative Nachricht an das E-Mail-System 118 ausgeliefert werden soll, führt die CDDM 121 die Auslieferung wie in dem zuvor beschriebenen illustrativen Beispiel aus, ansonsten sendet die CDDM 121 die repräsentative Nachricht zur herkömmlichen Auslieferung an das MMMS 106 zurück.
  • Natürlich werden verschiedenartige Änderungen und Modifikationen an den vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen für Fachleute auf dem Gebiet nahe liegend sein. Beispielsweise kann das alternative Zugriffsprogramm 113 nicht nur für eine teilweise Nachrichtenauslieferung aufgerufen werden, wie in dem illustrativen Beispiel, sondern kann vielmehr für jegliche domänenübergreifende Auslieferung (außerhalb des MMMS 106) aufgerufen werden, oder für die Auslieferung der gesamten Nachricht, oder nur, wenn dies von dem Nachrichtenurheber ausgewählt wird. Oder, die eindeutige Kennung/das Passwort kann von dem Absender nach Option des Absenders ausgewählt und zugewiesen werden. Außerdem kann die Abfrage der Originalnachricht über jeglichen Abfragemechanismus erfolgen, der von dem MMMS 106 unterstützt wird (z. B. Web Browser, Endgerät-Emulator, Telnet-Sitzung, FTP-Sitzung, AT&T Vistium® Workstation, usw.). Weiterhin kann der Nachrichtenurheber die Originalnachricht an mehrere Empfänger adressieren, in welchem Fall jedem Empfänger, der nicht in der Lage ist, die Originalnachricht zu empfangen, eine andere Repräsentationsnachricht gesendet wird, welche eine eindeutige Kennung/ein Passwort enthält, und die Originalnachricht nicht aus der Mailbox des Urhebers gelöscht wird, bis alle Empfänger auf diese zugegriffen haben oder die vorgegebene Zeit abgelaufen ist.

Claims (10)

  1. Ausgangsnachrichtensystem (106), umfassend: einen Speicher (109) zur Speicherung einer Nachricht und eine Einrichtung (108, 112), die auf eine Anforderung von einem Nachrichtensender anspricht, um die Nachricht einem Nachrichtenempfänger zu senden, und zwar um die Nachricht von dem Speicher an ein Bestimmungsort-Nachrichtensystem (114, 116, 118) des Nachrichtenempfängers zu senden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (108; 200-202), die auf die Anforderung von dem Nachrichtensender anspricht, um die Nachricht an den Nachrichtenempfänger zu senden, der keine Mailbox in dem Ausgangsnachrichtensystem besitzt, um herauszufinden, ob der Nachrichtenempfänger in der Lage ist, die Nachricht an dem Bestimmungsort-Nachrichtensystem des Nachrichtenempfängers zu empfangen, wobei das Bestimmungsort-Nachrichtensystem (114, 116, 118) sich von dem Ausgangsnachrichtensystem (106) unterscheidet; eine Einrichtung (108; 204), die auf eine Bestimmung anspricht, dass der Nachrichtenempfänger in der Lage ist, die Nachrichten an dem Bestimmungsort-Nachrichtensystem zu empfangen, um die Nachricht von dem Ausgangsnachrichtensystem zu dem Bestimmungsort-Nachrichtensystem des Empfängers zu senden; eine Einrichtung (108; 206-226), die auf eine Bestimmung anspricht, dass der Nachrichtenempfänger nicht in der Lage ist, die Nachricht an dem Bestimmungsort-Nachrichtensystem zu empfangen, um von dem Ausgangsnachrichtensystem zu dem Bestimmungsort-Nachrichtensystem des Empfängers eine Benachrichtigung der Nachricht zusammen mit einer Kennung der Nachricht in dem Speicher des Ausgangsnachrichtensystems zu senden; und eine Einrichtung (108; 300-310), die darauf anspricht, dass der Nachrichtenempfänger auf das Ausgangsnachrichtensystem von einem Endpunkt (112, 125) aus zugreift, der sich von dem Bestimmungsort-Nachrichtensystem unterscheidet und die Kennung dem Ausgangsnachrichtensystem zur Verfügung stellt, um dem Nachrichtenempfänger den Zugang zu der gespeicherten Nachricht in dem Ausgangsnachrichtensystem zu verschaffen, der von der Kennung identifiziert wird.
  2. Nachrichtensystem nach Anspruch 1, worin die Einrichtung zur Versorgung des Nachrichtenempfängers mit Zugang darauf antwortet (300), dass sich der Nachrichtenempfänger in das Ausgangsnachrichtensystem mit der Kennung einloggt, indem dem Nachrichtenempfänger der Zugang zu der Nachricht verschafft wird (302).
  3. Nachrichtensystem nach Anspruch 1, worin das Ausgangsnachrichtensystem ein Multimedia-Nachrichtensystem darstellt; die Nachricht zwei oder mehr Nachrichtenkomponenten umfasst, die jeweils in einem unterschiedlichen Medium ausgedrückt wird; die Einrichtung zur Bestimmung umfasst: eine Einrichtung (108; 211-212) zur Bestimmung, ob der Nachrichtenempfänger in der Lage ist, alle Nachrichtenkomponenten der Nachricht bei dem Bestimmungsort-Nachrichtensystem zu empfangen; und die Einrichtung zur Aussendung an den Empfänger einer Notifikation umfasst: eine Einrichtung (108; 212-226), die auf eine Bestimmung anspricht, dass der Nachrichtenempfänger nicht in der Lage ist, alle Nachrichtenkomponenten der Nachricht bei dem Bestimmungsort-Nachrichtensystem zu empfangen, um an das Bestimmungsort-Nachrichtensystem des Nachrichtenempfängers solche Nachrichtenkomponenten zu senden, die der Nachrichtenempfänger an dem Bestimmungsort-Nachrichtensystem zusammen mit der Kennung empfangen kann.
  4. Nachrichtensystem nach Anspruch 1, worin das Ausgangsnachrichtensystem ein Multimedia-Nachrichtensystem darstellt; die Nachricht zwei oder mehrere Nachrichtenkomponenten umfasst, die jeweils in einem unterschiedlichen Medium ausgedrückt sind; die Einrichtung zur Bestimmung umfasst: eine Einrichtung (108; 111, 112), die auf eine Anforderung von dem Nachrichtensender anspricht, um die Nachricht an eine Adresse des Nachrichtenempfängers zu senden, um zu bestimmen, ob der Nachrichtenempfänger in der Lage ist, alle Nachrichtenkomponenten der Nachricht bei der Adresse zu empfangen; und die Einrichtung zur Aussendung einer Benachrichtigung an den Empfänger umfasst: eine Einrichtung (108, 214-226), die auf einen Mangel der Bestimmung anspricht, dass der Nachrichtenempfänger in der Lage ist, alle Nachrichtenkomponenten der Nachricht bei der Adresse zu empfangen, um an die Adresse mindestens einen Teil der Nachricht zusammen mit der Kennung zu senden.
  5. Nachrichtensystem nach Anspruch 1, worin das Ausgangsnachrichtensystem ein Multimedia-Nachrichtensystem darstellt; der Speicher zur Speicherung der Nachricht ausgebildet ist, die zwei oder mehrere Nachrichtenkomponenten umfasst, die jeweils in einem unterschiedlichen Medium ausgedrückt sind; die Einrichtung zur Sendung umfasst: eine Einrichtung (108, 200-226), die auf eine Anforderung des Nachrichtensenders anspricht, um die Nachricht an eine Adresse des Nachrichtenempfängers zu senden, indem sie stattdessen an die Adresse eine Benachrichtigung bezüglich der Nachricht sendet, die mindestens eine der Nachrichtenkomponenten zusammen mit einer Kennung der Nachricht in dem Multimedia-Nachrichtensystem enthält; und die Einrichtung zur Lieferung umfasst: eine Einrichtung (108, 300-302), die darauf anspricht, dass sich der Nachrichtenempfänger in das ursprüngliche Multimedia-Nachrichtensystem mit der gesendeten Kennung einloggt, um dem Nachrichtenempfänger Zugang in dem anfänglichen Multimedia-Nachrichtensystem zu allen Nachrichtenkomponenten, jedoch nur der gespeicherten Nachricht, die von der Kennung identifiziert wird, zu verschaffen.
  6. Nachrichtensystem nach Anspruch 5, worin die Einrichtung zur ersatzweisen Sendung einer Benachrichtigung bezüglich der Nachricht an die Adresse umfasst: eine Einrichtung (108, 202, 211-212), die auf die Anforderung anspricht, um zu bestimmen, welche Medien an der Adresse empfangen werden können; eine Einrichtung (108, 214-226), die auf einen Ausfall zur Bestimmung, dass alle Medien, in welchen die Nachrichtenkomponenten ausgedrückt sind, bei der Adresse empfangen werden können, um an die Adresse eine Kopie von mindestens den Nachrichtenkomponenten zu senden, die in dem Medium ausgedrückt sind, welche bei der Adresse zusammen mit der Kennung empfangen werden können; und eine Einrichtung (108, 204), die auf eine Bestimmung anspricht, dass alle Medien, in welchen die Nachrichtenkomponenten ausgedrückt sind, bei der Adresse empfangen werden können, um die Nachricht zu der Adresse ohne die Kennung zu senden.
  7. Nachrichtensystem nach Anspruch 5, worin die Einrichtung zur ersatzweisen Sendung einer Benachrichtigung bezüglich der Nachricht an die Adresse umfasst: eine Einrichtung (108, 206), die auf eine Anforderung anspricht, um eine zeitliche Mailbox für die Nachricht zu schaffen, eine Einrichtung (108, 210) zur Speicherung der Nachricht in der Mailbox, die für die Nachricht geschaffen worden ist, und eine Einrichtung (108, 211-226) zur Sendung an die Adresse, die Benachrichtigung zusammen mit Instruktionen zum Einloggen in die Mailbox, die für die Nachricht geschaffen worden ist, und das Nachrichtensystem ferner umfasst: eine Einrichtung (108, 304-310), die auf den Nachrichtenempfänger in dem Sinne anspricht, dass entweder nicht in die für die Nachricht geschaffene Mailbox innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode eingeloggt wird, oder in die für die Nachricht geschaffene Mailbox eingeloggt wird und dann ausgeloggt wird, um die für die Nachricht geschaffene Mailbox aus dem Anfangsnachrichtensystem zu entfernen.
  8. Nachrichtensystem nach Anspruch 5, worin der Nachrichtensender ein Teilnehmer des anfänglichen Multimedia-Nachrichtensystems (106) darstellt, der Nachrichtenempfänger jedoch nicht; und die Adresse eine Adresse des Bestimmungsort-Nachrichtensystems (114, 116, 118) ist, von der der Nachrichtenempfänger ein Teilnehmer ist.
  9. Verfahren zur Schaffung von Zugang zu einer Nachricht durch einen Empfänger der Nachricht, umfassend: in Abhängigkeit von einem Nachrichtensender, der ein anfängliches Nachrichtensystem (106), in welchem eine Nachricht gespeichert ist, auffordert, die Nachricht an einen Nachrichtenempfänger zu senden, wird die Nachricht von dem anfänglichen Nachrichtensystem an ein Bestimmungsort-Nachrichtensystem (114, 116, 118) des Nachrichtenempfängers gesendet, gekennzeichnet durch folgende Schritte: in Abhängigkeit von dem Nachrichtensender, der das anfängliche Nachrichtensystem, in welchem die Nachricht gespeichert ist, auffordert, die Nachricht an den Nachrichtenempfänger zu senden, der keine Mailbox in dem anfänglichen Nachrichtensystem besitzt, wird bestimmt (200-202), ob der Nachrichtenempfänger in der Lage ist, die Nachricht bei dem Bestimmungsort-Nachrichtensystem des Nachrichtenempfängers zu empfangen, wobei das Bestimmungsort-Nachrichtensystem (114, 116, 118) unterschiedlich zu dem anfänglichen Nachrichtensystem (106) ist; in Abhängigkeit von der Bestimmung, dass der Nachrichtenempfänger in der Lage ist, die Nachricht bei dem Bestimmungsort-Nachrichtensystem zu empfangen, wird die Nachricht von dem anfänglichen Nachrichtensystem zu dem Bestimmungsort-Nachrichtensystem des Empfängers gesendet (204); in Abhängigkeit von der Bestimmung, dass der Nachrichtenempfänger nicht in der Lage ist, die Nachricht bei dem Bestimmungsort-Nachrichtensystem zu empfangen, wird von dem anfänglichen Nachrichtensystem an das Bestimmungsort-Nachrichtensystem des Empfängers eine Benachrichtigung der Nachricht zusammen mit einer Kennung der Nachricht in dem anfänglichen Nachrichtensystem gesendet (206-226); und in Abhängigkeit davon, dass der Nachrichtenempfänger auf das anfängliche Nachrichtensystem von einem Endpunkt (112, 125) zugreift, jedoch verschieden von dem Bestimmungsort-Nachrichtensystem, und die Kennung an das anfängliche Nachrichtensystem liefert, wird dem Nachrichtenempfänger Zugang in dem anfänglichen Nachrichtensystem zu der Nachricht verschafft (108; 300-310), die durch die Kennung identifiziert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, worin die Verschaffung des Nachrichtenempfängers mit Zugang folgenden Schritt umfasst: in Abhängigkeit davon, dass sich der Nachrichtenempfänger in das anfängliche Nachrichtensystem mit der Kennung einloggt (300), wird dem Nachrichtenempfänger Zugang zu der Nachricht in dem anfänglichen Nachrichtensystem verschafft (302).
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