DE69727202T2 - Multimediakonferenz über parallele Netzwerke - Google Patents

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Description

  • Der Erfindung zugrunde liegender allgemeiner Stand der Technik
  • Diese Erfindung betrifft Multimediakonferenzen über das öffentliche Telefonwählnetz (nachstehend PSTN) und außerhalb des PSTN befindliche Datennetzwerke. In der hier verwendeten Weise bezeichnen "Multimediakonferenzen" Sprachtelefonkonferenzen, die mit Präsentationen von anzeigbaren Bildern einhergehen, und PSTN bezieht sich auf Geräte in der ganzen Welt, die es Benutzern von Sprachtelefonen (privaten und öffentlichen) ermöglichen, miteinander in Verbindung zu treten, wobei diese Geräte auch Mobilfunksysteme einschließen, aber Geräte ausschließen, die zur ausschließlichen Nutzung durch Privatunternehmen unterhalten oder gemietet werden (private Vermittlungsstellen (PBX), Standleitungen usw.), sowie öffentliche Datenübertragungssysteme, die Sprachübertragungen abwickeln können (z. B. das Internet und das World Wide Web). Genauer gesagt, diese Erfindung betrifft ein System für Multimediakonferenzen, bei dem Teilnehmer der Konferenz die Anzeige von Bildern (z. B. Diagrammen) mit Sprachpräsentationen koordinieren und auch Funktionen oder Dienste des PSTN direkt steuern oder verwalten können, auf die normalerweise nicht zugegriffen werden kann, solange eine Konferenzsitzung aktiv ist.
  • Die PCT-Patentanmeldung WO 95 10917 A legt ein Kabelnetzwerk zur Übertragung von Audio- und Videodaten offen, dem ein lokales Netzwerk (LAN) überlagert wird. Das Schalten der Audio- und Videosignale auf das Kabelnetzwerk wird durch einen Schaltkasten ermöglicht, der vom LAN mittels eines Servers gesteuert werden kann.
  • Die Europäische Patentanmeldung 0 664 636 legt ein Audiokonferenzsystem offen, bei dem Sprache eines Benutzers an einem Arbeitsplatzrechner an einen anderen Arbeitsplatzrechner übertragen und von Spracherkennungssoftware zur Übertragung an den anderen Arbeitsplatzrechner auch in Text umgewandelt wird. Sowohl die Sprache als auch der erkannte Text werden über dasselbe Netzwerk übertragen.
  • Die Europäische Patentanmeldung 0 659 006 legt ein Audiokonferenzsystem offen, bei dem mehrere Audioeingangsströme empfangen werden. Digitale Abtastwerte von jedem dieser Ströme werden mit individuellen Gewichtungsfaktoren multipliziert, bevor die Ströme zur Ausgabe addiert werden. Ein Benutzer kann die Gewichtungsfaktoren für jeden einzelnen der Ströme einstellen, wodurch er den relativen Umfang eines jeden der Ströme ändern kann.
  • Derzeitige Konferenzverwaltungsressourcen des PSTN unterstützen Konferenzdienste zwischen Benutzern von Sprachtelefonen, wobei zwei oder mehr voneinander entfernte Benutzer (nachstehend Teilnehmer, Konferenzteilnehmer oder Gesprächsteilnehmer) sich so unterhalten können, als ob sie an eine Gemeinschaftsleitung angeschlossen wären. Über die Überwachung von Verbindungen zwischen Teilnehmern hinaus steuern diese Verwaltungsressourcen andere Konferenzparameter wie zum Beispiel die Höchstzahl der zulässigen Teilnehmer, die maximale Dauer der Sitzung, die Einbindung neuer Teilnehmer, die Benachrichtigung der Teilnehmer über die Einbindung eines neuen Teilnehmers usw.
  • Die derzeitige Infrastruktur des PSTN ermöglicht auch eine direkte Übertragung von Daten zwischen PSTN-Teilnehmern (z. B. Telefaxdaten, Rechnerdaten usw.) und kann zur Unterstützung der Übertragung von Daten zwischen Teilen von globalen Datennetzwerken wie dem Internet oder dem World Wide Web (nachfolgend das Web oder WWW) genutzt werden. Teile solcher Datennetzwerke befinden sich physisch und logisch außerhalb des PSTN, da sie als Reaktion auf eine Direktwahl (oder Tontastung) keine Ende-zu-Ende-Verbindungen zwischen gewöhnlichen Sprachtelefonen bilden oder an deren Bildung beteiligt sind. Zu außerhalb des PSTN befindlichen Teilen gehören beispielsweise Geräte, die von Internet-Zugangsanbietern unterhalten werden und nicht der Steuerung durch das PSTN unterliegen, selbst wenn Übertragungen über das Datennetzwerk durchgeführt werden und währenddessen eine Verbindung mit dem PSTN besteht. Neben dem Umstand, dass es diese externen Teile nicht steuern kann, hat das PSTN insbesondere auch keine Kontrolle über die Leitwegwahl von Übertragungen zwischen diesen Teilen über Übertragungsleitungen in dem Datennetzwerk.
  • Die US-Patentanmeldung mit der Seriennummer US-A-8/761 257 mit dem Titel "USER INVOCATION OF SERVICES IN PUBLIC SWITCHED TELEPHONE NETWORK VIA PARALLEL DATA NETWORKS" legt ein Telefongespräch-Verwaltungssystem für ein PSTN (öffentliches Telefonwählnetz) offen, das es Benutzern dieses Netzwerks ermöglicht, Dienste (z. B. Anklopfen, Rufabweisung, Rufweiterschaltung usw.) über öffentliche Datennetzwerke wie das Internet und über Benutzeraktionen unabhängig von der Gesprächsaktivität aufzurufen oder zu deaktivieren; beispielsweise während eine Telefonverbindung aktiv ist oder während das Telefon des Benutzers im Ruhezustand ist (der Hörer ist aufgelegt).
  • Selbst wenn Sprachsignale durch das Datennetzwerk übertragen werden, kann das PSTN überdies deren Leitwegwahl innerhalb des Datennetzwerks nicht steuern. Daher befinden sich selbst Teile des Internet/Web, die Sprachsignale übertragen können, außerhalb des PSTN, selbst wenn die Signale in Telefonapparaten oder telefonähnlichen Einrichtungen (z. B. Mikrofonen und Lautsprechern, die an Rechner angeschlossen werden und bei denen die Übertragung über Modems erfolgt) erzeugt und/oder wiedergegeben werden, wenn das PSTN diese Teile nicht steuern kann.
  • Genauso können private Netzwerke, die vom PSTN gemietete Übertragungsleitungen (T1-Leitungen, T2-Leitungen usw.) beinhalten, Teile enthalten, die nicht der Steuerung durch das PSTN unterliegen und sich daher ungeachtet der Art der Signale, die sie übertragen (Daten, Sprache oder andere), außerhalb des PSTN befinden.
  • Folglich können Benutzer von PSTN-Konferenzdiensten derzeit weder über externe Netzwerke noch über ihre Telefone arbeiten, um komplexe Dienste innerhalb des PSTN zu verwalten, insbesondere während eine Konferenzsitzung aktiv ist.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, Konferenz-Beschränkungen des PSTN sowie von PSTN-externen Netzwerken (insbesondere öffentlichen Datennetzwerken wie das Internet und das Web) zu überwinden, um Teilnehmern an einer Multimediakonferenz die Nutzung von externen Netzwerken zu ermöglichen, damit sie in dem PSTN empfangene Dienste während der Konferenz wechseln können, ohne dass sich PSTN-Telefonvermittler oder andere PSTN-Vertreter einschalten müssen. Erreicht wird dies, indem das PSTN mit Konferenzservern ausgestattet wird, die vom PSTN verwaltet und gesteuert werden, aber Verknüpfungen zu externen Netzwerken haben. Die Konferenzserver sind so aufgebaut und werden so platziert, dass sie es Teilnehmern an einer Multimediakonferenz ermöglichen, die Verteilung von Schirmbildern auf ihre Sprachpräsentationen abgestimmt über öffentliche Datennetzwerke (z. B. das Internet) an andere Teilnehmer zu steuern, wobei diese Steuerung zu einem Preis ermöglicht wird, der sowohl für das PSTN als auch dessen Kunden attraktiv sein kann. Die Konferenzserver sind auch so aufgebaut und innerhalb des PSTN so konfiguriert, dass sie Teilnehmern an einer Multimediakonferenz die Steuerung von PSTN-internen Diensten (sowohl vorhandene Dienste wie das Hinauswählen während der Konferenz als auch neue Dienste) mittels Signalanforderungen, die über externe Netzwerke übermittelt werden, gestatten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, das die vorstehend genannten Nachteile mindert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung stellen wir ein Sprach- und Datenkonferenzsystem nach Anspruch 1 bereit.
  • Während einer Multimediakonferenz werden Sprachsignale (oder andere Audiosignale) zwischen Konferenzteilnehmern über herkömmliche Schalterstromkreise und Konferenzbrückenschaltungen übertragen, die sich im PSTN befinden und von herkömmlichen Konferenzverwaltungsressourcen des PSTN verwaltet werden. Datensignale in derselben Konferenz (Bilddaten und andere Daten) können jedoch über einen Konferenzserver durch ein öffentliches Datennetzwerk, das sich außerhalb des PSTN befindet, wie zum Beispiel das Internet oder Web, geleitet werden. Ein jeder dieser Konferenzserver wird vom PSTN verwaltet und gesteuert und hat Verknüpfungen zu Konferenzverbindungs- und Konferenzverwaltungsressourcen des PSTN, so dass ein Konferenzteilnehmer, der eine Sprachpräsentation macht, dem Konferenzserver während oder vor der Präsentation Bilddaten bereitstellen kann, die Daten in dem Konferenzserver speichern lassen kann und die Daten anschließend präzise abgestimmt auf Teile der Sprachpräsentation, die sich genau auf die jeweiligen Schirmbilder beziehen, vom Konferenzserver an die anderen Teilnehmer hochladen kann. Verbindungen zwischen den Konferenzteilnehmern und öffentlichen Datennetzwerken, die mit einem Konferenzserver verbunden sind, können gewählte (mit Tontastung) Telefonsystemverbindungen oder direkte Verbindungen über beispielsweise privat unterhaltene Leitungen und/oder Netzwerke sein.
  • Jeder Konferenzserver und seine vorstehend genannten Verknüpfungen (links) innerhalb des PSTN sind auch insofern nützlich, als sie Konferenzteilnehmern die Steuerung von ausführbaren Diensten innerhalb des PSTN und auch des externen Datennetzwerks gestatten, und zwar sowohl vor als auch während einer Konferenz.
  • Hinsichtlich einer koordinierten Übertragung von Bilddaten kann ein Konferenzserver, der von einem Konferenzteilnehmer bereitgestellte Daten speichert, von diesem Teilnehmer ersucht werden, die Daten an andere Konferenzteilnehmer zu verteilen. Die Anforderung kann entweder über das externe Datennetzwerk (zum Beispiel als ein Datensignal, das die Anforderung darstellt) oder über die PSTN-Konferenzverbindung in Form von gesprochenen Befehlen gesendet werden, wenn das PSTN entsprechend ausgestattet ist, um solche Befehle erkennen und darauf reagieren zu können.
  • Hinsichtlich der Benutzersteuerung von PSTN-internen Bedingungen oder Diensten kann mit dieser Steuerung ein Redner in der Konferenz unterbrochen werden, beispielsweise durch eine Anforderung über das Datennetzwerk, die bewirkt, dass der Konferenzserver Konferenzteilnehmern (einschließlich des Redners) Bilder anzeigt, die so geändert wurden, dass sie einen Hinweis tragen, der um die Unterbrechung des Redners ersucht (z. B. einen angezeigten Hinweis, der "ES GIBT EINE FRAGE" oder "BESPRECHUNG NOTWENDIG" bedeutet) und dabei eine ordnungsgemäße Unterbrechung von Rednern gestattet, ohne dass mehrere Teilnehmer versuchen, gleichzeitig zu sprechen.
  • Eine andere Verwendungsmöglichkeit dieser Funktion bestünde darin, einem Konferenzteilnehmer zu gestatten, den Konferenzserver zu ersuchen, die Amplitude oder andere Merkmale von Audiosignalen, die von diesem Konferenzteilnehmer gerade empfangen werden, anzupassen, wodurch beispielsweise ein Konferenzteilnehmer mit eingeschränktem Hörvermögen die Lautstärke seiner empfangenen Audiosignale erhöhen könnte, ohne die von anderen Teilnehmern empfangen Tonstärke zu beeinflussen.
  • Eine weitere Verwendungsmöglichkeit bestünde darin, einem Konferenzteilnehmer zu ermöglichen, eine neue Art von Dienst, "Folge mir" ("follow me"), während einer gerade aktiven Konferenz aufzurufen, wobei zum Beispiel die Verbindung des jeweiligen Konferenzteilnehmers zu der Konferenz von einer festen Verbindung im PSTN (z. B. in dem jeweiligen Büro oder den jeweiligen Wohnräumen) zu einer Mobilfunkverbindung gewechselt/geschaltet wird. Somit könnte ein Konferenzteilnehmer sein Haus oder Büro verlassen, um sich an einen anderen Ort zu begeben, ohne sich aus der Konferenz herauszuschalten und ohne den Fortgang der Konferenz zu stören.
  • Wenn das PSTN-Konferenzzentrum in geeigneter weise mit einer Spracherkennungseinrichtung und Anwendungen hierfür ausgestattet ist, bestünde eine weitere Verwendungsmöglichkeit darin, dass ein Sprachbefehl über die PSTN-Konferenzverbindung von der Spracherkennungseinrichtung erkannt werden könnte und vom Server zur Steuerung der Einstellung einer Dienst-Bedingung entweder im Sprach- oder im Datenpfad oder sogar in beiden Pfaden verwendet werden könnte (z. B. indem allen Teilnehmern ein Hinweis mit der Aussage oder Bedeutung "LASST UNS EINE PAUSE MACHEN" angezeigt wird).
  • Ein weiterer Aspekt dieser Konzeption ist, dass der Konferenzserver so konfiguriert und angeschlossen werden kann, dass er die Aufnahme von "Nur-Sprache"-Teilnehmern und "Nur-Daten"-Teilnehmern zusätzlich zu "Sprache-und-Daten-Teilnehmern" (wobei die Letzteren sprechen und Gesprochenem zuhören und Daten senden und empfangen) in die Konferenz unterstützt. Somit könnte ein "Nur-Sprache"-Teilnehmer (z. B. ein Telefonbenutzer, der entweder keinen Rechner oder keinen gleichzeitigen Zugang zum Datennetzwerk hat) anderen Teilnehmern zuhören und mit ihnen sprechen, und ein "Nur-Daten"-Teilnehmer (der z. B. Zugang zum Datennetzwerk, aber entweder kein Telefon oder keinen gleichzeitigen Zugang zum PSTN für Sprache hat) könnte Bilddaten senden und empfangen, ohne zu hören, was über die empfangenen Daten gesagt wird.
  • Ein weiterer Aspekt ist, dass "Nur-Sprache"-Verbindungen ohne Zutun des Telefonvermittlers hergestellt werden könnten; zum Beispiel indem man einen Konferenzleiter (z. B. den Teilnehmer, der die jeweilige Konferenz eingeleitet hat) möglichen Nur-Sprache-Teilnehmern ein vorher festgelegtes Passwort zur Verfügung stellen lässt, das von der zur Konferenzvermittlungsstelle (conference switching centre) im PSTN gehörenden Spracherkennungseinrichtung erkannt werden kann, einen jeden dieser möglichen Teilenehmer eine ganz bestimmte Nummer anrufen lässt, die eine Verbindung zu der Spracherkennungseinrichtung herstellt, und die Spracherkennungseinrichtung und eine zugehörige Software-Anwendung entsprechende Signale an Konferenzverwaltungseinrichtungen der zugehörigen Vermittlungsstelle senden lässt, nachdem das gesprochene Passwort erkannt worden ist, damit Letztere eine entsprechende Verbindung herstellt, die den Anrufer in eine gerade aktive Konferenz einbindet. Die zugehörige Software-Anwendung könnte auch verwendet werden, um dem Konferenzserver zu signalisieren, das gerade angezeigte Bild zu ändern, um die Aufnahme eines weiteren Konferenzteilnehmers und auf Wunsch den Namen des neuen Konferenzteilnehmers anzuzeigen.
  • Ein weiterer Aspekt dieser Konzeption ist, dass sie Konferenzgespräche in Bezug auf eine Vielzahl von verschiedenen Kundeneinrichtungen unterstützt und dabei die Übertragung von Daten zwischen Konferenzteilnehmern, die ein externes Datennetzwerk verwenden, und anderen Konferenzteilnehmern, die ein mit dem PSTN verbundenes Datenendgerät, aber keinen Zugang zu einem externen Datennetzwerk haben, sowie die Übertragung von Sprache zwischen Konferenzteilnehmern, die ein externes Datennetzwerk für die Sprachübertragung verwenden, und anderen Konferenzteilnehmern, die sich bei dieser Funktion ausschließlich des PSTN bedienen, unterstützt.
  • Ein weiterer Aspekt ist, dass diese Auslegung des Konferenzservers Multimediakonferenzen mit zwei Teilnehmern, die den Server nutzen, möglicherweise produktiver und leistungsfähiger als vergleichbare Dienste machen könnte, die völlig getrennte Sprach- und Datenverbindungen verwenden, und dass die Kosten einer solchen Unterstützung so gering sein könnten, dass diese Unterstützung Endbenutzern zu einem attraktiven Preis angeboten werden könnte.
  • Diese und andere Aspekte, Merkmale, Vorteile, Vorzüge und Verwendungsmöglichkeiten unserer Erfindung lassen sich durch nähere Betrachtung der folgenden Beschreibung und der Ansprüche besser verstehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt schematisch ein System nach dem Stand der Technik für Multimediakonferenzen, bei dem Daten die Abwicklung von Sprache und Sprache die Abwicklung von Daten nicht beeinträchtigen kann.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das das PSTN zur Abwicklung von Sprachverbindungen in dem System von 1 zeigt.
  • 3 zeigt schematisch die Anwendung dieser Erfindung auf das System von 1.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das PSTN-Einrichtungen für die Konzeption von 3 veranschaulicht.
  • 5 ist ein Diagramm, das einen Überblick darüber gibt, wie Sprache und Daten in dem System nach dem Stand der Technik der 1 und 2 abgewickelt werden.
  • 6 ist ein Diagramm, das einen Überblick darüber gibt, wie Sprache und Daten in dem System der 3 und 4 abgewickelt werden.
  • 6a ist ein Diagramm, das in 6 gegebene Informationen näher ausführt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das zeigt, wie die Erfindung verwendet werden kann, um die Verteilung und die Anzeige von Bilddaten mit Sprachpräsentationen zu koordinieren.
  • 8 ist ein Diagramm, das zeigt, wie die Erfindung von einem Konferenzteilnehmer verwendet werden kann, um die Nutzung des oder Bedingungen in dem Sprachpfad einer Konferenz zu ändern.
  • 9 veranschaulicht, wie ein Redner mittels der Prozedur von 8 unterbrochen werden kann.
  • 10 veranschaulicht, wie die Stimmamplitude mittels einer ähnlichen Prozedur geändert werden kann.
  • 11 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1. Begriffsdefinition
  • Im Folgenden werden kurz die in dieser Beschreibung verwendeten Begriffe und ihre vorgesehene Bedeutung erläutert:
    • – Das LAN (Local Area Network) ist ein öffentliches oder aber privates Datenübertragungsnetzwerk, das Endbenutzern innerhalb eines kleinen Bereichs (z. B. innerhalb eines Gebäudes oder eines geografisch an einem Ort konzentrierten Unternehmens) Dienste bereitstellt.
    • – Das WAN (Wide Area Network) ist ein Datenübertragungsnetzwerk, das einen größeren geografischen Bereich bedient als ein LAN. Das Internet und das World Wide Web (nachstehend "Web") sind bestimmte Arten von öffentlichen WAN-Systemen, die wirksam die ganze Welt umspannen und ganz allgemein allen, die über entsprechende Hardware, Software und einen entsprechenden Kommunikationszugang verfügen, Dienste bereitstellen.
    • – Das PSTN (Public Switched Telephone Network) stellt die Gesamtheit aller Telefonkommunikationsressourcen dar, die der Allgemeinheit zur Verfügung stehen, einschließlich Ressourcen, die lokale, Fernverbindungs-, landbasierte und drahtlose/zellulare Telefondienste bereitstellen.
    • – Unter Server versteht man einen kommunikationsorientierten Rechner, gewöhnlich mit einem schnellen internen Taktgeber, einem großen Speicher, einer großen Speicherkapazität und der allgemeinen Fähigkeit, eine gleichzeitige Datenübertragung mit mehreren Endbenutzern durchführen zu können.
    • – Die URL (Uniform Resource Locator) stellt gewöhnlich die Adresse eines bestimmten Dokuments, einer bestimmten Datei oder eines anzeigbaren Seitenbildes im Internet oder Web dar. Sie besteht aus einer Gruppe von Zeichen, die die Daten, ihren Ursprung (z. B. den Server, der sie enthält) und ein bestimmtes für ihre Übertragung verwendetes Signalisierungsprotokoll angeben. Eine URL kann an Standorten von Web-Endbenutzern von einer Software zum Aufruf und zur Darstellung von Webseiten ("Browsing"-Software) verwendet werden, um eine von einem fernen Server im Web abzurufende Datei zu bezeichnen.
    • – Ein Konferenzgespräch (oder eine Sitzung) stellt einen von dem PSTN bereitgestellten Sprachverbindungsdienst dar, wobei zwei oder mehr Endbenutzer miteinander verbunden sind, so dass jeder sprechen kann und die anderen hören können, was der Redner sagt. Teilnehmer an einem Konferenzgespräch werden hier als Teilnehmer, Gesprächsteilnehmer, konferierende Parteien oder als Konferenzteilnehmer bezeichnet.
  • 2. Erklärung des aktuell gelösten Problems
  • Diese Erfindung betrifft Multimediakonferenzen, bei denen sich Konferenzteilnehmer unterhalten und gleichzeitig Daten austauschen können, wobei Letztere anzeigbaren Text und Grafikbilder enthalten. In den heutigen Einrichtungen für eine Multimedia-Übertragung werden Daten und Sprache über getrennte Pfade geleitet, so dass es schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, Präsentationen von Bilddaten auf Sprachpräsentationen abgestimmt zu koordinieren.
  • Wie beispielhaft in 1 gezeigt ist, leitet eine typische moderne (dem Stand der Technik entsprechende) Einrichtung dieser Art Sprachsignale ausschließlich durch das PSTN und Datensignale ausschließlich durch ein paralleles öffentliches Datennetzwerk wie zum Beispiel das Web, ohne dass es jedoch die Möglichkeit der Interaktion zwischen den beiden Netzwerken gibt, beispielsweise um eine Bildpräsentation auf eine Sprachpräsentation abstimmen zu können oder um Übertragungen von Datensignalen zu gestatten, um Dienste zu ändern, die im PSTN gerade ausgeführt werden, usw.
  • Das PSTN, das bei 1 gezeigt ist, verfügt über Konferenzgesprächabwicklungs- und -verwaltungseinrichtungen 2, die Sprachsignalverbindungen zwischen Konferenzteilnehmern überwachen, aber keine Verknüpfung (tie-in) zu gleichzeitigen Datenübertragungen zwischen den Teilnehmern haben. In 1 stellen A und B zwei (von zwei oder mehr) Endbenutzerstationen dar, die gerade eine Konferenzverbindung im PSTN haben.
  • Geräte, die an diesen Stationen verwendet werden, sind jeweils bei 5 und 6 angegeben. Die Geräte 5 der Station A beinhalten ein Telefon 7 und eine Rechner-/Anzeigevorrichtung 8, und die Geräte 6 der Station B beinhalten ein Telefon 9 und eine Rechner-/Anzeigevorrichtung 10. Die Telefone 7 und 9 sind über Übertragungsleitungen 11 in dem PSTN und (nicht gezeigte) Schalter verbunden, die von dem PSTN verwaltet und gesteuert werden. Die Telefone 7 und 9 sind in dieser Darstellung nicht lokal mit entsprechenden Rechnern verbunden, aber selbst wenn sie so verbunden wären, könnte weder das PSTN noch das Web dahingehend tätig werden, dass es Sprach- und Datenübertragungen koordiniert oder in anderer Weise verknüpft; das heißt, nur die Endbenutzer dieser Stationen könnten die Aufgabe übernehmen, Datenübertragungen mit Sprache zu koordinieren, indem sie sich vorher auf einen Satz von Protokollen einigten, und derartige Maßnahmen könnten in dem einen oder dem anderen Netzwerk bereitgestellte Dienste nicht. beeinflussen.
  • Um Daten in der typischen Konzeption von 1 auszutauschen, stellen die Konferenzteilnehmer an den Stationen A und B eine Verbindung zu einem Server 12 her. Die Daten werden beispielsweise über Modems, die bei 13 und 14 angegeben sind, Übertragungsleitungspfade, die zusammen bei 15 gezeigt sind, und ein Datenübertragungsnetzwerk, wie beispielsweise das bei 16 gezeigte Web, übertragen. In dem der Veranschaulichung dienenden Beispiel dieser Figur sind der Server 12 und der Modem 13 in der Weise gezeigt, dass sie für die Station A und andere nicht gezeigte Stationen über ein LAN 17 lokal zugänglich und für die Station B über das Web 16 und den Modem 14 von fern zugänglich sind. In dem dargestellten Beispiel könnten die Station A und die nicht gezeigten anderen Stationen somit Rechnerstationen innerhalb eines Gebäudes oder einer Gruppe von geografisch dicht beieinander liegenden Gebäuden sein (z. B. eines oder mehrerer Gebäude, die ein Unternehmen lokal bedienen), und der Server 12 und der Modem 13 könnten über das LAN 17 von Beschäftigten in dem/den jeweiligen Gebäude(n) gemeinsam benutzt werden. Somit würden die Beschäftigten gemeinsame Datenabwicklungs- und Modemumwandlungsdienste erhalten, statt eine getrennte Datenabwicklung und getrennte Modems in ihren einzelnen Büros oder Standorten erforderlich zu machen. Im Gegensatz dazu wird der Modem 14 nur von der Station B verwendet und befindet sich in unmittelbarer Nähe des Rechners an dieser Station.
  • Bei dieser Konfiguration sind Modems wie zum Beispiel die Modems 13 und 14 nur zur Anbindung an das entsprechende Datennetzwerk wie zum Beispiel das Web notwendig. Ferner kann sich der Server 12 an einer beliebigen Stelle innerhalb der Übertragungsreichweite der jeweiligen Gruppe von Stationen, die er bedient, befinden (d. h., das LAN 17 könnte bei Bedarf und/oder wenn es zweckmäßig erscheint, durch ein WAN ersetzt werden). Außerdem sollte es sich verstehen, dass der Server 12 nur einer von mehreren Servern sein kann, über den die Konferenzteilnehmer Daten austauschen. Obgleich die Leitungen 15 zwischen den Modems 13 und 14 als sowohl das Web 16 als auch das PSTN 1 durchlaufende Leitungen gezeigt sind, haben sie in diesem Beispiel keine Anschlussmöglichkeit an die Gesprächsverwaltungseinrichtungen 2 des PSTN.
  • Bezug nehmend auf 2, beinhalten die Gesprächsverwaltungseinrichtungen 2 nach dem Stand der Technik ein Gesprächsverwaltungssystem 20 (z. B. ein Rechnersystem oder dergleichen), das die herkömmliche Vermittlungseinrichtung (switching apparatus) 21 und die herkömmliche Brückeneinrichtung (bridging apparatus) 22 handhabt und verwaltet, um Konferenzgesprächsverbindungen aufzubauen und zu trennen. Die Einrichtung 22 umfasst Betriebsmittel, die die Verstärkung, Summierung und Weitergabe von Sprachsignalen unter den Konferenzteilnehmern erlaubt.
  • In dieser Umgebung können Funktionen und Endbenutzerdienste, die vom Web bereitgestellt werden, nicht von Sprachsignalen im PSTN beeinflusst werden, und Bedingungen in dem Sprachverbindungspfad können nicht von Signalen beeinflusst werden, die über die Datenverbindung/das Web gesendet werden.
  • 5 zeigt, wie in der in den 1 und 2 gezeigten Umgebung nach dem Stand der Technik eine Konferenzsitzung aufgebaut und aufrechterhalten wird. Wie bei 23 gezeigt ist, baut jeder Teilnehmer getrennte Verbindungen zum PSTN und zu einem Server wie zum Beispiel dem Server 12 in dem Datennetzwerk/Web auf, erstere ausschließlich für den Sprachkontakt und letztere ausschließlich für den Datenaustausch. Daher benötigt jeder Teilnehmer den gleichzeitigen Zugang zum PSTN und zum Datennetzwerk über mindestens zwei physisch oder logisch getrennte Leitungen. In dieser Umgebung werden Vorkehrungen für die Konferenz üblicherweise im Voraus getroffen, und die Hilfe von Telefonvermittlern kann erforderlich werden, um einzelne Anrufer in die Konferenz einzuschalten und deren Anwesenheit den bereits an der Konferenz Teilnehmenden bekannt zu geben. Gewöhnlich wird bei den im Voraus getroffenen Vorkehrungen eine Höchstzahl von Gesprächsteilnehmern festgelegt, und sobald diese Zahl erreicht ist, werden keine weiteren Teilnehmer zugelassen (solange nicht einer oder mehrere aktuelle Gesprächsteilnehmer aus der Konferenz ausscheiden).
  • Wie bei 24 angedeutet ist, ermöglicht diese Umgebung zwei gleichzeitige, aber nicht aufeinander abstimmbare Konferenzen, eine, die Sprache zwischen den Teilnehmern über Sprachverbindungen innerhalb des PSTN abwickelt, und die andere, die den Transport von anzeigbaren Daten über das Web und Server wie zum Beispiel den Server 12 zwischen ihnen abwickelt. Solche Server können entweder vom Web oder von Instanzen verwaltet werden, die weder Teil des Web noch des PSTN sind, und sie können über Sicherheitseinrichtungen verfügen, die den externen Zugriff auf sie einschränken und deren Erwerb, Unterhalt und Pflege kostspielig sind. Wenn die Teilnehmer über Einrichtungen zur gemeinsamen Änderung von angezeigten Bildern verfügen, müssen alle über entsprechende nichtstandardisierte Software-Anwendungen verfügen, die dieses gemeinsame Vorgehen ermöglichen.
  • Da die Sprach- und Datenverbindungen getrennt sind und nicht miteinander verknüpft werden können, können Signale in dem einen Verbindungspfad keine Dienste beeinflussen, die in dem anderen Pfad ausgeführt werden. Folglich kann das PSTN nicht mit Hilfe von Datensignalen, die über das Web gesendet werden, aufgefordert werden, seine aktuelle Handhabungsweise der Konferenz zu ändern (z. B. um die Empfangslautstärke eines Teilnehmers mit eingeschränktem Hörvermögen zu erhöhen oder um die Verbindung eines Teilnehmers von beispielsweise einem Festnetzanschluss zu Hause oder im Büro zu einer Mobilfunkeinheit zu schalten), und Sprachsignale können nicht zur Steuerung oder Koordination der Präsentation von Bilddaten an die Teilnehmer, z. B. abgestimmt auf eine Sprachpräsentation, verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, diese und andere Probleme oder Unzulänglichkeiten der vorhandenen Multimedia-Konferenzeinrichtungen zu beheben, indem sie Funktionen eines Konferenzservers in das PSTN eingliedert, die wirksam sowohl mit einem oder mehreren Datennetzwerken wie beispielsweise dem Web als auch dem PSTN verknüpft werden. Diese Konferenzserver sind kommunikationsorientierte digitale Rechnersysteme, die über Kommunikationsverbindungen zum PSTN sowie zu öffentlichen Datenübertragungsnetzwerken wie das Internet, Web usw. verfügen, und ihre Funktionen und Standorte werden vom PSTN verwaltet. Die Konferenzserver können im Allgemeinen mit Konferenzverwaltungsressourcen des PSTN kommunizieren. Gegebenenfalls können sie auch mit einer Spracherkennungseinrichtung und zugehörigen Anwendungen innerhalb einer Konferenzvermittlungsstelle des PSTN kommunizieren, damit sie auf von Konferenzteilnehmern ausgegebene Sprachbefehle reagieren können, beispielsweise auf Befehle zur Verteilung von Daten, die bestimmte Anzeigebilder darstellen, welche von dem Konferenzteilnehmer, der den Befehl ausgibt, bereitgestellt werden. Diese Server und ihre Einbindung in das PSTN würden das PSTN in die Lage versetzen, seinen Endbenutzern kostengünstige Konferenzverwaltungsdienste anzubieten, die entweder vollkommen neu sind oder derzeit bei vorhandenen PSTN-Einrichtungen als nicht möglich betrachtet werden. Zu solchen Diensten würde eine kostengünstige Abwicklung von Sprachkonferenzen über herkömmliche (nichtgemietete) Leitungen im einfachen herkömmlichen Fernsprechsystem ("plain old telephone system" (POTS)) gehören, die gleichzeitig mit der Verteilung von Daten über öffentliche Datennetzwerke parallel zum PSTN (z. B. dem Web) stattfindet, wobei Konferenzteilnehmer die Betriebsbedingungen im Sprachverbindungspfad über ihre Datennetzwerkverbindungen steuern könnten und umgekehrt in der Lage wären, Sprachbefehle zur Steuerung von Funktionen zu nutzen, die im Datennetzwerk ausgeführt werden, zum Beispiel, um die Verteilung von Bilddaten abgestimmt auf Sprachpräsentationen zu steuern. Folglich könnte ein Konferenzteilnehmer bestimmte Dienste entweder im PSTN oder im parallelen Datennetzwerk über Signale, die im anderen Netzwerk gesendet werden, verwalten und/oder aufrufen. Ein Beispiel wäre, dass Konferenzteilnehmer eine Datenanforderung "follow me" ("Folge mir") ausgeben könnten, um ihre aktuelle Sprachverbindung (z. B. von einem Festnetztelefon zu einem Mobilfunktelefon) umzuschalten, oder eine andere Datenanforderung, um die Amplitude oder andere Parameter von an sie übertragener Sprache ändern zu lassen (z. B. die Tonstärke anpassen zu lassen, die einem Konferenzteilnehmer mit eingeschränktem Hörvermögen bereitgestellt wird).
  • Obgleich an Konferenzgesprächen im PSTN bisher gewöhnlich mehr als zwei Teilnehmer beteiligt waren, kann ein Konferenzgespräch mit unserer erfindungsgemäßen Konzeption für zwei Teilnehmer als ein leistungsfähiges Verfahren genutzt werden, um sich miteinander zu unterhalten und gleichzeitig Daten auszutauschen (der Begriff "leistungsfähiges Verfahren" wird hier zur Bezeichnung eines Prozesses verwendet, der kostengünstiger und produktiver sein könnte als eine einfache Sprachverbindung über das PSTN, die gleichzeitig mit einer einfachen und vollständig getrennten Datenübertragung über das Web oder einen anderen Leitungspfad innerhalb des PSTN stattfindet).
  • Der Fachmann erkennt, dass die Konzeption der 1, 2 und 5 nicht das einzige bisher bekannte Verfahren zur Unterstützung von gleichzeitigen Multimediakonferenzen ist. Beispielsweise ermöglichen derzeit bekannte Software-Anwendungen für das Internet/Web Benutzern solcher Netzwerke und entsprechender Anwendungen, wirksam "Ferngespräche" zu führen, indem sie zur Anbindung der Benutzer an lokal zugängliche Server nur lokale Ressourcen des PSTN nutzen. Die von diesen Anwendungen gebotene Sprachübertragungsqualität ist im Allgemeinen gewöhnlich jedoch schlechter (wenn auch kostengünstiger) als die von gleichwertigen Sprachfernverbindungen im PSTN; im Allgemeinen aufgrund der begrenzten Bandbreite, die heute in öffentlichen Datennetzwerken für solche Übertragungen verfügbar ist, und aufgrund der unbegrenzten Weiterleitungslatenzzeiten (-verzögerungen) dieser Netzwerke.
  • Es gibt auch Anwendungen, die angeblich eine integrierte Abwicklung von Sprache und Daten über Datennetzwerke wie das Web sowie Konferenzdienste in Bezug auf diese Abwicklung bereitstellen. Aber auch sie unterliegen Beschränkungen in Bezug auf die Qualität, hauptsächlich aufgrund der Bandbreitenbeschränkungen, die sich aus der Natur der heutigen Netzwerkinfrastrukturen und der integrierten Abwicklung von Sprache und Daten über gemeinsame Übertragungspfade ergeben. Außerdem können solche Konzepte ihren Benutzern nicht die Möglichkeit geben, die Verteilung von anzeigbaren Daten wirksam auf Sprachpräsentationen der jeweiligen Benutzer abzustimmen.
  • Benutzer haben auch die Möglichkeit, über Standleitungen gleichzeitig ein Gespräch zu führen und Daten zu übertragen, doch wären solche Leitungen wesentlich teurer als die Art von Konferenzdiensten, die hier gerade betrachtet wird.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, kostengünstige Sprach- und Datenkonferenzen so zu ermöglichen, dass: 1) die Qualität weder des einen noch des anderen Prozesses durch Bandbreitenbeschränkungen gemindert wird; 2) die Übertragung von Daten zwischen Konferenzteilnehmern wirksam auf verbale Kommentare der Konferenzteilnehmer abgestimmt werden kann; und 3) Dienste innerhalb des PSTN oder eines parallelen Datennetzwerks wie zum Beispiel des Web von Konferenzteilnehmern während einer Konferenz wirksam verwaltet und/oder aufgerufen werden können.
  • 3. Die gegenwärtige Lösung
  • Ein Überblick darüber, wie die vorliegende Erfindung die vorstehenden Probleme löst, wird in den 3, 4, 6 und 6a gegeben.
  • 3 zeigt die Konzeption von 1, die entsprechend unsere Erfindung abgeändert wurde. Elemente, die funktional gleich denen in 1 sind, sind mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Dies zeigt folglich, dass sich neuartige Elemente der Erfindung in dem Konferenzsteuerzentrum 2a befinden und zumindest teilweise dem Datenpfad zugeordnet sind, der durch die Leitungen 28, 28-a dargestellt ist.
  • 4 zeigt, dass das Konferenzzentrum 2a ein Konferenzverwaltungssystem 20a und ein Konferenzserversystem 30 enthält. Der Konferenzserver 30 ist ein für Übertragungen ausgelegtes Rechnersystem, das vom PSTN unterhalten und verwaltet wird. Seine lose Einbindung in die Gesprächsverwaltungsressourcen des PSTN einschließlich seiner Verbindung 31 zu den Konferenzverwaltungseinrichtungen wie dem Konferenzverwaltungssystem 20a ermöglichen ihm die Steuerung von Diensten, die in Bezug auf eine vorhandene PSTN-Konferenzverbindung als Antwort auf Signale durchgeführt werden, welche über einen außerhalb des PSTN befindlichen Pfad gesendet werden; beispielhaft gezeigt wird dies durch die angegebene(n) externe(n) Verbindung(en) 32 zum Web (wobei diese Verbindungen als Verbindungen zu sehen sind, die zur Leitung 28-a in 3 reichen).
  • Diese externen Verbindungen gestatten es, neue Konferenzteilnehmer ohne die Hilfe von Vermittlern einer Telefongesellschaft problemlos in eine aktive Konferenz aufzunehmen. Diese hinzugenommenen Konferenzteilnehmer können vorab so disponiert werden, dass sie sich der Konferenz bereits zu deren Beginn anschließen, oder sie können auf ad-hoc-Basis beitreten, und ihr Beitritt kann den bisherigen Teilnehmern angezeigt werden, was deren Ankündigung durch Vermittler überflüssig macht. Sie ermöglichen es Konferenzteilnehmern auch, andere PSTN-Dienste, die für die Konferenz hilfreich sind, ohne die Hilfe eines Vermittlers (entweder vor oder während einer Konferenz) einfach und wirtschaftlich zu steuern, beispielsweise, Verbindungen von Teilnehmern, die sich zwischen dem Festnetzanschluss am Schreibtisch und dem Mobiltelefon bewegen (in einer Weise, die später erörtert wird), zu wechseln.
  • Das Konferenzverwaltungssystem 20a unterscheidet sich von dem "dem Stand der Technik entsprechenden" Konferenzverwaltungssystem 20 von 2 hauptsächlich in seiner Verbindung 31 zum Konferenzserver 30 und in Funktionen und Diensten, die sich aus dieser Verbindung ableiten. Wie später erörtert wird, können die Spracherkennungseinrichtung und zugehörige Anwendungen innerhalb des PSTN mit der Konferenzbrücke 22 verbunden werden, um Sprachbefehle von Konferenzteilnehmern zu erkennen und entweder dem Verwaltungssystem 20a oder dem Datennetzwerk oder beiden zu ermöglichen, Maßnahmen in Verbindung mit diesen Befehlen durchzuführen, beispielsweise Maßnahmen in Echtzeit, die sich unmittelbar auf Bedingungen entweder im Sprachverbindungspfad oder im Datenübertragungspfad oder in beiden Pfaden auswirken.
  • Später wird auch gezeigt, dass teilnehmende Stationen in den Konzeptionen der 1 und 3 zwar getrennte Telefone und Rechner sowie jeweils getrennte Übertragungspfade dafür haben, sich die Konzeption des Konferenzzentrums von 4 jedoch leicht so auslegen ließe, dass es Konferenzteilnehmer, die nur über ein Telefon oder nur über einen Rechner verfügen, oder Konferenzteilnehmer, die sowohl ein Telefon als auch einen Rechner haben, die über eine einzige physische Leitung betrieben werden, die entweder mit dem PSTN oder dem Web verbunden ist, bedient. Anpassungen, die zur Unterstützung dieser eingeschränkten Konfigurationen notwendig sind, werden später in dieser Beschreibung erörtert. Obgleich Stationsgeräte, die sich außerhalb des PSTN und des Web befinden, in 3 als mit den Stationsgeräten in 1 identisch gezeigt sind, dürfte klar sein, dass dies nur geschieht, um den Vergleich der vorliegenden erfindungsgemäßen Lösung mit dem Stand der Technik zu vereinfachen. Es dürfte sich daher verstehen und ist auch aus nachfolgenden Teilen dieser Beschreibung ersichtlich, dass Stationen, die viele verschiedene Arten von Geräten haben, von der vorliegenden Konzeption unterstützt werden können.
  • 6 gibt einen Überblick über Funktionen, die die vorliegende Auslegung des Konferenzservers bereitstellt.
  • Wie bei der Bezugszahl 36 gezeigt ist, bauen Konferenzteilnehmer an Sprach- und Datenaspekten einer Konferenz nach wie vor parallele Sprach- und Datenverbindungen über physisch oder logisch getrennte Leitungen auf, die sich zum PSTN und dem Datennetzwerk erstrecken. Wie jedoch bei der Bezugszahl 37 gezeigt ist, werden zwischen den Konferenzteilnehmern übertragene Daten über den Konferenzserver 30 geleitet. Folglich sind Server, die sich außerhalb des PSTN befinden, für die hier betrachteten Konferenzdienste möglicherweise nicht notwendig, außer vielleicht, um Datenerfassungs-, Datenspeicher- und -verteildienste innerhalb von beispielsweise privaten Unternehmen (Bürogebäuden, Betriebsgebäuden usw.) bereitzustellen. Anders ausgedrückt, Endbenutzer an eigenständigen teilnehmenden Stationen wie zum Beispiel der Station B, die über nicht gemeinsam benutzte Datenverarbeitungs- und Modemeinrichtungen verfügen, brauchen nur eine Verbindung zu PSTN-Konferenzservern wie dem Server 30 herzustellen und keine direkten Verbindungen zu anderen Servern wie dem Server 12 zu haben.
  • Wie bei 37 angedeutet ist, können Übertragungen von Bilddaten im Web auf Sprachaspekte der Konferenz abgestimmt werden, da der Server 30 direkte Verbindungen zu den Konferenzverwaltungseinrichtungen des PSTN hat, und andere Datenübertragungen können von Teilnehmen genutzt werden, um Dienste zu ändern oder aufzurufen, die ihre Sprachverbindungen betreffen (z. B. die Lautstärke der an sie gesendeten Sprachsignale, die Unterbrechung von Rednern, die Umschaltung von Telefonverbindungen beispielsweise von festen Verbindungen zu Mobilfunkverbindungen usw.). Der Block 37 gibt auch an, dass der Konferenzserver "verhältnismäßig kostengünstig" Datensicherheit bieten kann, da dieser Server und seine Funktionen wirksam von allen Benutzern der jeweiligen PSTN-Konferenzverwaltungs- und Brückeneinrichtungen gemeinsam verwendet werden, statt von möglicherweise weniger Benutzern von (einer möglicherweise größeren Zahl von) Servern wie zum Beispiel des Servers 12, weshalb seine Sicherheitsfunktionen unter einer möglicherweise größeren Benutzergemeinde als die von Servern, die sich außerhalb des PSTN befinden, wie beispielsweise des Servers 12, aufgeteilt werden können. Dies dürfte sich aus der nachstehenden Beschreibung von 11 besser verstehen lassen.
  • 6a führt die in 6 angegebenen Funktionen näher aus. Sprachsignale fließen nur über die Vermittlungsstellen- und Konferenzbrückenverbindungen im PSTN (Block 40). Datensignale fließen nur über Datenverbindungspfade zwischen dem Konferenzserver und den Konferenzteilnehmern, im Allgemeinen über das Web, und im Allgemeinen über von der Sprachverbindung getrennte Verbindungspfade (Block 41). Sprachbefehle/Anforderungen können von der Spracherkennungseinrichtung im PSTN erkannt und in zugehörigen Steueranwendungen verwendet werden, um Steuerungsmaßnahmen durch den Konferenzmanager oder aber den Konferenzserver oder beiden einzuleiten (Block 42), d. h. Maßnahmen, die sich auf Bedingungen im Sprachpfad oder im Datenpfad oder in beiden Pfaden auswirken. Daten, die durch das Datennetzwerk geleitet werden, beinhalten Daten, die anzeigbare Bilder und Anforderungen von Konferenzteilnehmern und andere Steuersignale wie zum Beispiel Koordinierungshinweise beinhalten (Block 43). Hinweise können dem Konferenzserver von einem Konferenzteilnehmer signalisiert und vom Konferenzserver so verarbeitet werden, dass sie als angezeigte Symbole oder andere sichtbare Merkmale an Stationen von anderen Konferenzteilnehmern erscheinen (ebenfalls Block 43). Anforderungen können dem Konferenzmanager zur Abwicklung zugeleitet werden, wenn die zugehörigen Funktionen nicht direkt vom Konferenzserver gesteuert werden können, wie zum Beispiel Funktionen, die Änderungen von Bedingungen in den Sprachverbindungsschaltungen erforderlich machen (Block 43).
  • Es sei hier angemerkt, dass diese Erfindung vorsieht, dass Anforderungen für Änderungen in den Sprachverbindungsschaltungen entweder über ein Datennetzwerk wie das Web oder ein drittes paralleles Übertragungsnetzwerk wie beispielsweise ein Netzwerk, das Übertragungen von Zweiwege-Funkempfängern für Konferenzteilnehmer abwickelt, die mit Zweiwege-Funkempfängern ausgestattet sind, an den Konferenzserver gesendet werden können.
  • 7 veranschaulicht, wie Daten, die anzeigbare Bilder (z. B. Charts) darstellen, allen Konferenzteilnehmern auf eine Sprachpräsentation von einem der Konferenzteilnehmer abgestimmt übergeben werden können. Die Bilddaten werden von einem Konferenzleiter oder Moderator (z. B. einem Teilnehmer, der die Konferenz einleitet, einem Teilnehmer, der der Eigner der Daten ist oder sie steuert, einem Teilnehmer, der für die Sprachpräsentation eingeteilt ist) entweder vor oder während der Konferenz an den Konferenzserver gesendet und vom Konferenzserver gespeichert (Block 50). Anschließend werden die Daten vom Konferenzserver jeweils seitenweise als Antwort auf Koordinierungshinweise verteilt, die der Moderator der Sprachpräsentation gibt (Block 51). Bilder, die im Konferenzserver gespeichert werden, können jeweils einzeln zur sofortigen Anzeige nach dem Empfang an die Konferenzteilnehmer verteilt werden, und jede Seite kann als Antwort auf einen Hinweis vom Leiter/Moderator gesendet werden. Dieser Hinweis kann entweder in Form von Daten, die eine Anforderung für die Verteilung einer bestimmten Grafik (oder einer Grafik, die die nächste Grafik in einer vorher festgelegten Reihenfolge ist) durch den Konferenzserver darstellen, oder in Form eines gleichwertigen Sprachbefehls erscheinen, der von der mit der Sprachverbindungsleitung der Konferenz verbundenen Spracherkennungseinrichtung aufgenommen und an den Konferenzserver übertragen wird.
  • 7 zeigt ferner, dass Konferenzteilnehmer, die über Kollaborationssoftware (Software, die es ihnen ermöglicht, ein angezeigtes Bild gemeinsam zu editieren) verfügen, Editieränderungen an einer gerade angezeigten Seite vornehmen und die Änderungen den anderen Konferenzteilnehmern über den Konferenzserver mitteilen lassen können (Block 52). Solche Änderungen können auf beliebige von mehreren Arten mitgeteilt werden, entweder in Form von Übertragungen, die nur die editierten Änderungen angeben, oder in Form von Übertragungen, die Daten enthalten, welche die ganze Seite mit den editierten Änderungen darstellen, oder in irgendeiner anderen Weise, die mit dem beabsichtigten Übertragungsergebnis vereinbar ist.
  • Die gemeinsame Editierung lässt sich auf mehrere Arten bewerkstelligen. Das derzeit bevorzugte Verfahren würde die Verwendung von Browser-Software an teilnehmenden Stationen beinhalten, die Mini-Programme oder "Applets" empfangen und ausführen kann, welche für Aufgaben geeignet sind, die zur Durchführung der gemeinsamen Änderungen notwendig sind. Solche Applets können beispielsweise in einer häufig verwendeten Sprache wie JavaTM (Java ist ein Warenzeichen der Firma Sun Microsystems) geschrieben werden, die von mehreren vorhandenen Browsern interpretiert werden kann, welche so konzipiert sind, dass sie Java-Skripte interpretieren können (z. B. Netscape Navigator, Microsoft Explorer usw.), die im Konferenzserver gespeichert sind und vom Konferenzserver an Konferenzteilnehmer übertragen werden, wenn diese sich im Datennetzwerk für eine Konferenzsitzung anmelden. Diese Applets könnten so gestaltet werden, dass sie sich am Ende der Konferenz an den Teilnehmerstationen entweder selbst zerstören/selbst löschen oder nach einer Konferenz an Teilnehmerstationen zur Verwendung in zukünftigen Konferenzen gespeichert bleiben (da der Server nicht ohne weiteres unterscheiden könnte, welche Stationen über zuvor übertragene Applets verfügen, würde das bevorzugte Verfahren vorsehen, dass sie zu Beginn einer Konferenz verteilt und nach Konferenzende an den Teilnehmerstationen selbst zerstört würden. Mit Hilfe solcher Applets könnten Konferenzteilnehmer Grafik- und/oder Textelemente eines gerade angezeigten Bildes einer Seite ändern und die Änderungen dem Konferenzserver zur Weitergabe an Stationen von anderen Konferenzteilnehmern mitteilen.)
  • Bei einem weniger bevorzugten Verfahren müssten alle Teilnehmer eine bestimmte urheberrechtlich geschützte Software (z. B. Lotus Notes) haben, die es ihnen ermöglicht, anzeigbare Dokumente innerhalb einer speziellen, von dieser Software benötigten Kommunikationsumgebung zu erstellen, zu editieren und untereinander auszutauschen.
  • Wie bei der Bezugszahl 53 gezeigt ist, senden Konferenzteilnehmer, die während einer Konferenz bestimmte Dienste benötigen, welche über die Datenverbindung aufgerufen werden können, Daten, die entsprechende Anforderungen darstellen, an den Konferenzserver, und dieser reagiert entsprechend, damit die angeforderte Funktion ausgeführt wird, sofern sie verfügbar ist. Das Kästchen 53 zeigt auch, dass Konferenzteilnehmer "andere Daten" (Daten, bei denen es sich nicht um editierte Bilder, die vom Konferenzleiter stammen, und Anforderungen für Änderungen an Diensten handelt) senden können und dass diese anderen Daten gegebenenfalls an die anderen Konferenzteilnehmer verteilt werden können.
  • 8 veranschaulicht ein Beispiel einer solchen speziellen Dienstanforderung für eine auf die Sprachkonferenz bezogene Maßnahme. Wie bei 55 gezeigt ist, werden Daten, die die Anforderung darstellen, an den Konferenzserver gesendet. Wie bei 56 angedeutet ist, stellt der Server fest, ob der angeforderte Dienst verfügbar ist, und in Abhängigkeit davon, wo die angeforderte Maßnahme ausgeführt werden kann, ergreift er entweder direkt eine für die Anforderung geeignete Maßnahme oder signalisiert dem Konferenzmanager, dies zu tun. Wie bei 57 zu sehen ist, schickt der Server dem Anfordernden entweder eine Bestätigung der Anforderung oder die Meldung, dass der angeforderte Dienst nicht verfügbar ist, zurück.
  • 9 zeigt ein Beispiel einer Datenanforderung, die Bedingungen in den Sprachschaltungen betrifft. In diesem Beispiel versucht der Anfordernde, einen gerade sprechenden Teilnehmer zu unterbrechen. Bei 60 wird die Anforderung an den Konferenzserver gesendet, und bei 61 antwortet der Server, indem er ein Symbol auf dem Bild hell unterlegt darstellt, das den Teilnehmern gerade angezeigt wird, beispielsweise ein Symbol, das "FRAGE STELLEN", "MIR DAS WORT ERTEILEN" usw. darstellt. Dies kann geschehen, indem entweder Browsern an teilnehmenden Stationen signalisiert wird, den Teil des angezeigten Bildes zu ändern, der das Symbol enthält, oder indem signalisiert wird, dass das aktuelle Bild "veraltet" ist und neu geladen werden muss (wobei die Browser in diesem Fall die Anforderung stellen würden, das Bild neu zu laden und das aktuelle Bild mit einem hell unterlegt dargestellten Symbol empfangen würden), oder indem irgendeine andere Maßnahme ergriffen wird, die dazu führt, dass der Redner einen geeigneten optisch wahrnehmbaren Hinweis erhält, dass ein anderer Teilnehmer das Wort ergreifen möchte.
  • 10 veranschaulicht ein weiteres Beispiel für eine die Sprachkonferenz betreffende Maßnahme. Hier wird die Anforderung (Operation 64) für eine Änderung eines Merkmals (z. B. der Lautstärke) von Sprachsignalen, die an den Anfordernden (z. B. ein Teilnehmer mit eingeschränktem Hörvermögen) gesendet werden, gestellt. In diesem Fall leitet der Konferenzserver eine entsprechende Anforderung an den Konferenzmanager (Operation 65), und dieser ergreift die Maßnahme 66 in Bezug auf den Sprachpfad (Konferenzbrücke usw.), um die gewünschte Änderung durchzuführen. Mit einer ähnlichen Anforderung für eine Maßnahme könnten der Konferenzserver und der Konferenzmanager veranlasst werden, die Telefonleitungsverbindung eines anfordernden Teilnehmers zu ändern, z. B. die Verbindung dieses Teilnehmers mit der Konferenz von einer festen Verbindung (in der Wohnung oder im Büro) auf eine Mobilfunkverbindung umzuschalten. In diesem letzten Beispiel könnte die Umschaltmaßnahme durchgeführt werden, indem man den Konferenzmanager veranlasst, zuerst mit einer mobilen Vermittlungsstelle zu kommunizieren, um die Mobilfunkverbindung mit der Konferenzbrücke aufzubauen, und anschließend die Verbindung über die feste Verbindung des Anfordernden zu trennen.
  • 11 veranschaulicht schematisch ein Konferenzsteuerungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung, das die verschiedenen Konfigurationen der Benutzerstationen, die unterstützt werden können, und die Art und Weise, in der diese Unterstützung erfolgt, zeigt.
  • Diese Figur zeigt vier Benutzerstationen – die Stationen A, B, C und D –, die verschiedene Gerätekonfigurationen haben, bei denen zum Zweck der folgenden Erörterung davon ausgegangen wird, dass sie über das Konferenzzentrum 70 im PSTN in einer Multimedia-Konferenzsitzung (d. h. Benutzer dieser Stationen sind Teilnehmer an dieser Sitzung) aktiv verbunden sind.
  • Die Station A enthält nur ein einziges analoges Telefon 72; d. h., sein Benutzer ist ein Nur-Sprache-Teilnehmer an der Konferenz. Die Station C enthält ein analoges Telefon 74, einen digitalen Rechner 76 und einen Modem 78, wobei das Telefon in einem ersten Verbindungspfad innerhalb des PSTN, der nachstehend beschrieben wird, mit dem Konferenzzentrum 70 verbunden ist, und der Rechner und der Modem in einem physisch getrennten zweiten Pfad innerhalb des PSTN, der ebenfalls nachstehend beschrieben wird, angeschlossen sind; d. h., deren Benutzer nimmt sowohl an dem Sprach- als auch dem Datenelement der Konferenz teil, und dessen Sprache und Daten fließen durch physisch unterschiedliche Pfade innerhalb des PSTN. Die Station D enthält nur einen Rechner 80, einen Modem 81 und einen Lautsprecher 82 sowie ein Mikrofon 84, die beide an den Rechner angeschlossen sind; d. h., deren Benutzer ist ein Sprach- und Datenteilnehmer, dessen Sprache und Daten eingeschränkt werden, damit sie den entsprechenden Rechner 80 und den Modem 81 passieren, und sie haben deshalb nur einen einzigen physischen Verbindungspfad zum Konferenzzentrum (wobei sich dieser Pfad in der veranschaulichten Konzeption vollkommen innerhalb des PSTN befindet). Schließlich enthält die Station B ein analoges Telefon 85 und einen digitalen Rechner 88, die über physisch getrennte Pfade, die nachstehend beschrieben werden, mit dem Konferenzzentrum verbunden sind, wobei sich einer im PSTN (der Sprachpfad) und der andere außerhalb des PSTN (der Datenpfad) befinden.
  • Die Rechner an diesen Stationen (mit Ausnahme des Rechners der Station A) sind als Personal Computer vom Typ Laptop gezeigt, aber es versteht sich, dass es sich um Rechner in beliebiger physischer Form (z. B. Laptop, Tischrechner, Standmodell oder selbst Rechner, die Bestandteil eines Geräts wie zum Beispiel eines Fernsehgeräts sind) handeln kann und es noch nicht einmal Rechner vom Typ Personal Computer zu sein brauchen (d. h., es könnten auch Großrechner oder dergleichen sein, die größer als Personal Computer sind und ein umfangreicheres Leistungsprofil haben). Das einzige Erfordernis ist, dass sie Browser-Software enthalten, die mit Applets oder Skripten vereinbar ist, die in einer gebräuchlichen Sprache wie zum Beispiel Java geschrieben sind, und mit Protokollen kommunizieren, die mit den Protokollen vereinbar sind, die am Konferenzserver eingesetzt und nachstehend beschrieben werden.
  • Das Konferenzzentrum 70 umfasst die Gesprächsverbindungsschaltungen 90, die für einfache Nicht-Konferenzverbindungen benötigte Schaltkreise sowie für Konferenzverbindungen benötigte Brückenschaltungen enthalten. Die Größe und der Funktionsumfang dieses Elements hängen von der für das jeweilige Konferenzzentrum erwarteten Spitzenbelastung bei Nicht-Konferenzgesprächen und Konferenzgesprächen ab.
  • Das Konferenzzentrum 70 umfasst auch eine Gesprächsverwaltungseinrichtung 92, eine Konferenzserver-Einrichtung 93, eine Verwaltungseinrichtung 94, eine (optionale) Spracherkennungseinrichtung 95 (für Spracherkennungsanwendungen einschließlich derjenigen, die für die Konferenzverwaltung wichtig sind) und eine (optionale) Archiveinrichtung 96 (für Sprach- und Datenarchivierungsanwendungen, die beispielsweise zu einem späteren Zeitpunkt die Wiedergabe von Sprach- und Datenteilen einer Konferenz für Konferenzteilnehmer ermöglichen könnten). Die Einrichtungen 92, 93, 95 und 96 haben direkte Verbindungen zu den Verbindungsschaltungen 90, um Signale an und von Endbenutzerstationen zu verarbeiten. Alle Einrichtungen 92 bis 96 werden zur Kommunikation miteinander an ein LAN 100 angeschlossen. Die Verbindungsschaltungen 90, die Einrichtungen 92 bis 96 und das LAN 100 sind alle Komponenten des Konferenzzentrums 70, und Letzteres ist eine Komponente des PSTN.
  • Das Telefon 72 in der Station A wird über einen bei 104 angegebenen Teil des PSTN an die Verbindungsschaltungen 90 angeschlossen. Das Telefon 74 in der Station C wird über einen bei 106 gezeigten Teil des PSTN an die Schaltungen 90 angeschlossen, während der Rechner 76 und der Modem 78 in derselben Station über einen anderen Teil des PSTN 108 und eine Modembank 109 mit dem Konferenzserver 93 verbunden werden (d. h., diese Station hat zwei physisch getrennte Leitungen, die lokal an das PSTN angeschlossen werden und Sprache durch die Schalterstromkreise 90 und Daten über einen von den Schaltungen 90 getrennten und parallel zu diesen verlaufenden Pfad an den Konferenzserver leiten). Der Rechner 80 und der Modem 81 in der Station D werden über eine Verbindungsleitung zum PSTN-Teil 108, der von dem des Modems 78 in der Station C physisch getrennt ist, mit der Modembank 109 verbunden. Folglich fließt der Sprachverkehr in Verbindung mit den Lautsprecher- und Mikrofonanschlüssen 82 und 83 in der Station D über den Rechner 80, den Modem 81, den PSTN-Teil 108 und die Modembank 109, durchsetzt mit beliebigen anderen Daten, die vom Rechner 80 ausgegeben werden oder an diesen gerichtet sind; und alle Sprach- und Datensignale, die zwischen dem Modem 81 und dem PSTN-Teil 108 übertragen werden, haben die übliche (analoge) Form.
  • Die Modembank 109 dient zur Umsetzung von Signalen zwischen der analogen und digitalen Form. Von den Modems 78 und 81 gesendete Signale werden von der Modembank 109 in die digitale (Basisband-)Form umgewandelt und in dieser Form an den Konferenzserver 93 weitergereicht. Vom Konferenzserver 93 an die Modems 78 und 81 (und ihre entsprechenden Rechner) gesendete Signale werden in der Bank 109 von der digitalen (Basisband-)Form in die Analogform umgesetzt.
  • Das Telefon 85 in der Station B wird über den Teil 110 des PSTN an die Schaltungen 90 angeschlossen, während der Rechner 88 in derselben Station über einen außerhalb des PSTN befindlichen Pfads 112 an das Konferenzzentrum 70 angeschlossen wird. Der Pfad 112 umfasst ein LAN 114, das den Rechner 88 und andere (nicht gezeigte) Rechner über ein Gateway/Firewall-Sicherheitselement 115 und einen Teil 116 des Web (oder ein anderes Datennetzwerk) mit dem Konferenzserver 93 verbindet.
  • Man beachte, dass sich die Verbindungen zwischen dem Konferenzserver 93 und den Rechnern 78 (Station C) und 80 (Station D) gänzlich innerhalb des PSTN befinden (über die Modembank 109, die eine Komponente des Konferenzzentrums 70 und des PSTN-Teils 108 ist), wohingegen die Verbindung zwischen dem Server und dem Rechner 88 außerhalb des PSTN liegt (d. h., sie erfolgt über den Web-Teil 116 und das private Netzwerk 114). Man beachte auch, dass Signale, die zwischen der Modembank 109 und den Rechnern 78 und 80 gesendet werden, analoge Signale sind, wohingegen die zwischen dem Server 93 und der Modembank gesendeten Signale digitale Signale sind, und diejenigen, die zwischen dem Server 93 und dem Rechner 88 gesendet werden, sind auf ihrem Weg durch das Web analog, und auf dem Weg durch das LAN 114 und die Firewall 115 sind es digitale Basisbandsignale. Signale, die zwischen der Firewall 115 und dem Web übertragen werden, werden über nicht gezeigte Modems und andere Schaltungen, die sich am Zugriffsknoten des Web befinden, an dem Signale von der Firewall in das Web gelangen und Signale, die das Web verlassen, an die Firewall übertragen werden, von digital nach analog und umgekehrt umgesetzt.
  • Eine optionale direkte Verbindung zwischen dem Modem 81 und dem Web-Teil 116 ist bei 117 angedeutet, um anzuzeigen, dass die vorliegende Auslegung des Konferenzservers der Übertragung von Sprache und Daten über das Web Rechnung tragen kann und Sprachteile der Übertragung mit Sprachkonferenzeinrichtungen innerhalb des PSTN verknüpfen kann.
  • Der Konferenzserver 93 hat eine Nur-Sprache-Verbindung (V) zu den Schalterstromkreisen 90 und eine Sprach- und Datenverbindung (V/D) zu denselben Stromkreisen. Diese Verbindungen sind notwendig, um einen Teil des Sprach- und Datenverkehrs der Konferenz zwischen den Teilnehmern zu übertragen, wobei die entsprechenden Verkehrssignale zwischen den Verbindungsschaltungen 90 und der Modembank 109 oder aber dem parallelen Datennetzwerk 114 bis 116, an das die Station B angeschlossen ist, übertragen werden müssen. Die Nur-Sprache-Verbindung dient beispielsweise dazu, analoge Sprachsignale über den Server und zwischen den Telefonen 72 (Station A), 74 (Station C) und 85 (Station B) zu übertragen. Die Sprach- und Datenverbindung dient beispielsweise dazu, analoge Sprachsignale über den Server, zwischen den Lautsprecher- und Mikrofonanschlüssen an den Rechner 80 an der Station D und an beliebige der Telefone an den Stationen A, C und D zu leiten sowie analoge Datensignale ohne Sprache zwischen dem Rechner 80 und den anderen Stationsrechnern 76 (Station C) und 88 (Station B) zu übertragen.
  • Es sei angemerkt, dass gemischte Sprach- und Datensignale, die von der Station D über die Modembank 109 an den Konferenzserver geleitet werden, gewöhnlich am Server 93 getrennt werden müssen, damit die Sprachsignale über die Schaltungen 90 an die Telefone an den anderen Stationen übertragen werden können, während die Daten einer anderen Abwicklung (zum Beispiel der Speicherung im Server oder der Auswertung durch den Server als Befehle, Hinweise oder Anforderungen usw.) unterworfen werden. Ebenso müssten an die Station D übertragene Sprache und Daten die Modembank durchlaufen und entsprechend zu einer einheitlichen Form zusammengeführt werden, die für die Handhabung durch das Modem 81 an der Station D geeignet ist. Diese Trennungs- und Zusammenführungsfunktionen sind logische Funktionen nach dem Stand der Technik, die entweder in der Modembank durch geeignete Logik oder vom Server 93 ausgeführt werden können, wenn die Daten in einer Form vorhanden sind, die geeignet ist, um von dieser Einheit gelesen werden zu können.
  • Es sollte sich von selbst verstehen, dass der vorliegende Konferenzserver, wenn er Sprach- und/oder Datensignale der Konferenz von den Konferenzverbindungsschaltungen im PSTN an externe Netzwerke wie zum Beispiel das Web leitet, die jeweiligen Signale zusammen mit einem Hinweis empfangen würde, der die zugehörige Konferenz ausweist, und die jeweiligen Signale an entsprechende externe Pfade leiten würde, die zu der zugehörigen Konferenz passen. Umgekehrt würde der Konferenzserver, wenn er Sprach- und/oder Datensignale von einer externen Quelle an die Konferenzverbindungsschaltungen im PSTN leitet, die jeweiligen Signale empfangen, die deren Ursprung zugeordnete Konferenz erkennen und die Signale zusammen mit einer Kennzeichnung der zugehörigen Konferenz an die PSTN-Verbindungsschaltungen übertragen, wodurch die Signale über Schaltungen und Leitungen der Telefongesellschaft an für diese Konferenz geeignete Ziele geleitet würden.
  • Es dürfte zu erkennen sein, dass sich die vorstehende Konzeption ohne weiteres anpassen ließe, um beliebige oder alle der folgenden Funktionen auszuführen:
    • – Zuschalten von Konferenzteilnehmern zu einer bestehenden Konferenz (entweder von vorher festgelegten Einzelpersonen oder anderen, die auf ad-hoc-Basis beitreten) ohne die Hilfe eines Telefonvermittlers;
    • – Bekannt geben des Beitritts neuer Konferenzteilnehmer über Rechnerbildschirme, ebenfalls ohne die Hilfe eines Vermittlers;
    • – Herausschalten von Konferenzteilnehmern aus einer bestehenden Konferenz ohne die Hilfe eines Vermittlers;
    • – Aufteilen einer Konferenz in getrennte Teilkonferenzen, die einzelne Teilgruppen der Gruppe umfassen, die an der übergeordneten Konferenz teilnimmt;
    • – selektiver Ausschluss von bestimmten Teilnehmern von Teilen einer Konferenz (Sprache und/oder Daten), beispielsweise, um vertrauliche Daten Teilnehmern gegenüber offen zu legen, die zum Empfang solcher Daten berechtigt sind, und um sie vor Teilnehmern zu schützen, die nicht zum Empfang berechtigt sind.
  • Die vorstehenden und andere Aspekte der Erfindung lassen sich anhand der folgenden Ansprüche noch besser verstehen und als vorteilhaft erkennen.

Claims (11)

  1. Sprach- und Datenkonferenzsystem, das Folgendes umfasst: einen Konferenzserver (30), der mit einem Konferenzverwaltungssystem (20a) kommuniziert, wobei der Konferenzserver Steuerverbindungen (31, 32) zu sowohl den Konferenzschaltungen als auch einem Datenübertragungsnetzwerk hat; wobei die Steuerverbindungen (32) dem Konferenzserver ermöglichen, Übertragungen von Datensignalen durch das Übertragungsnetzwerk zu steuern, wobei die Daten, die übertragen werden, Daten enthalten, die anzeigbare Bilddaten darstellen, sowie Daten, die Funktionsanforderungen und Befehle darstellen, die von einzelnen Konferenzteilnehmern ausgegeben werden und die Aufmerksamkeit des Konferenzverwaltungssystems erfordern; dadurch gekennzeichnet, dass: das Sprach- und Datenkonferenzsystem für das öffentliche Telefonwählnetz (PSTN) bestimmt ist, wobei sich die Konferenzschaltungen (2a) vollkommen innerhalb des PSTN (1) befinden, um analoge Sprachsignale zwischen Endbenutzern (5, 6) des PSTN weiterzuleiten, und wobei sich auch das Konferenzverwaltungssystem (20a) vollkommen innerhalb des PSTN befindet, um Operationen in den Konferenzschaltungen zu verwalten, um zwischen den Endbenutzern Konferenzverbindungen bereitzustellen; der Konferenzserver als ein interner Teil des PSTN arbeitet; sich das Datenübertragungsnetzwerk (16) außerhalb des PSTN befindet; die Steuerverbindungen dem Konferenzserver ermöglichen, Übertragungen von Datensignalen durch das externe Datenübertragungsnetzwerk abgestimmt auf eine Sprachkonferenz zu steuern, die in den internen Konferenzschaltungen aufgebaut wird; wobei die Daten parallel durch das externe Datennetzwerk zwischen Teilnehmern der aufgebauten Sprachkonferenz, die Verbindungen zu dem externen Netzwerk haben, abgestimmt auf Sprachsignale übertragen werden, die zwischen den Teilnehmern durch die internen Konferenzschaltungen übertragen werden; wobei zu den Funktionsanforderungen Datenübertragungsanforderungen gehören, die von einem Teilnehmer an den Konferenzserver geleitet werden, damit der Konferenzserver die Verteilung von Daten, die die anzeigbaren Bilddaten darstellen, an andere der Teilnehmer handhabt, wobei die Bilddaten dem Konferenzserver zuvor von einem Teilnehmer bereitgestellt wurden, der die Anforderung ausgegeben hat; die Steuerverbindungen und Anforderungen verwendet werden, um das Konferenzverwaltungssystem zu veranlassen, die Daten, die die anzeigbaren Bilddaten darstellen, zwischen den Konferenzteilnehmern abgestimmt auf eine Sprachpräsentation, die von einem anfordernden Teilnehmer gemacht wird, zu verteilen; wobei die Steuerverbindungen, Anforderungen und Befehle des Weiteren dazu dienen, das Konferenzverwaltungssystem dazu zu veranlassen, Steuerfunktionen in Bezug auf die internen Konferenzschaltungen und auch das externe Datennetzwerk auszuführen.
  2. Sprach- und Datenkonferenzsystem nach Anspruch 1, wobei die Mittel, die Verbindungen (31) zwischen dem Konferenzserver (30) und sowohl den Konferenzschaltungen (21) als auch dem Konferenzverwaltungssystem (20a) steuern, dazu verwendet werden, dem Konferenzverwaltungssystem als Antwort auf bestimmte der Funktionsanforderungen zu signalisieren, die Betriebsbedingungen in den Konferenzschaltungen zu ändern.
  3. Konferenzsystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Konferenzserver (30) des Weiteren Folgendes umfasst: Mittel, die auf von einem Spracherkennungsmittel empfangene Signale ansprechen, um einzelne Seiten der anzeigbaren Bilddaten an die Teilnehmer zu verteilen und um andere Funktion auszuführen, die für die Sprachkonferenz der Teilnehmer wichtig sind.
  4. Konferenzsystem nach Anspruch 2, wobei die Signale an das Konferenzverwaltungssystem (20a) zur Änderung der Bedingungen in den Konferenzschaltungen (21) dazu dienen, die Änderung der Telefonverbindung eines Konferenzteilnehmers (5, 6) zu veranlassen, um dem jeweiligen Teilnehmer zu ermöglichen, zwischen drahtgebundenen und drahtlosen Verbindungskanälen zu dem PSTN (1) zu wechseln, ohne den Fortgang einer gerade aktiven Konferenz zu unterbrechen.
  5. Konferenzsystem nach Anspruch 2, wobei die Signale an das Konferenzverwaltungssystem (20a) zur Änderung der Bedingungen in den Konferenzschaltungen (21) dazu dienen, die Lautstärke zu ändern, die gerade einem Telefonempfänger bereitgestellt wird, der von einem der Teilnehmer verwendet wird.
  6. Konferenzsystem nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Steuerverbindungen (31) zwischen dem Konferenzserver (30) und den Konferenzschaltungen (20a) dazu dienen, dem Konferenzserver die Übertragung von Signalen, die Sprache und anzeigbare Bildinformationen darstellen, zwischen den internen Konferenzschaltungen und der Vorrichtung, die Sprache und anzeigbare Bilder handhabt, welche mit dem externen Datennetzwerk (16) verbunden ist, und auch die Übertragung von Signalen, die anzeigbare Bilddaten darstellen, zwischen den Vorrichtungen zur Handhabung von anzeigbaren Bildern, welche mit dem externen Datennetzwerk verbunden sind, zu ermöglichen, wodurch Endbenutzer des PSTN (1), die keine Verbindungen zu dem Datennetzwerk haben, Daten in Bezug auf das Datennetzwerk über das PSTN senden und empfangen können.
  7. Konferenzsystem nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das externe Datenübertragungsnetzwerk (16), das nicht Teil des Konferenzsystems ist und zu dem der Konferenzserver (30) eine Steuerverbindung hat, ein öffentliches Datennetzwerk ist, das jedem Teil der Öffentlichkeit, der die Anforderungen des entsprechenden Netzwerks erfüllt, zugänglich ist.
  8. Konferenzsystem nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Konferenzserver (30) dazu dient, einen Schaltungspfad zwischen den internen Konferenzschaltungen (20a) in dem PSTN (1) und dem externen Datennetzwerk (16) zu bilden, um Signale, die sowohl Sprache als auch Daten darstellen, zwischen den Konferenzschaltungen und dem externen Datennetzwerk selektiv weiterzuleiten.
  9. Konferenzsystem nach Anspruch 8, wobei der von dem Konferenzserver (30) gebildete Schaltungspfad dem PSTN (1) und dem externen Datennetzwerk (16) die Unterstützung von Konferenzen zwischen Konferenzteilnehmern, die über unterschiedliche Ausrüstungen und unterschiedliche Übertragungsverbindungen verfügen, ermöglicht, unter anderem einem Teilnehmer, der ein herkömmliches Telefon (74, 85), das mit dem PSTN (106, 110) verbunden ist, und einen Rechner (76, 88) hat, der mit dem externen Datennetzwerk (116) getrennt verbunden ist; einem Teilnehmer, der nur ein herkömmliches Telefon (72) hat, das mit dem PSTN (104) verbunden ist; einem Teilnehmer, der nur einen Rechner hat, der mit dem externen Datennetzwerk verbunden ist, wobei der Rechner nicht zur Abwicklung von Sprache ausgestattet ist; einem Teilnehmer, der nur einen mit dem externen Datennetzwerk (116) verbundenen Rechner (80) hat, wobei der Rechner zur Abwicklung sowohl von Sprach- als auch Datenübertragungen in Bezug auf den jeweiligen Teilnehmer ausgestattet ist; einem Teilnehmer, der nur eine mit dem externen Netzwerk verbundene Einheit hat, wobei die Einheit nur für die Abwicklung von Sprachübertragungen in Bezug auf den jeweiligen Teilnehmer ausgestattet ist; oder einem Teilnehmer, der nur einen mit dem PSTN verbundenen Rechner hat, wobei der Rechner zur Abwicklung sowohl von Sprach- als auch Datenübertragungen in Bezug auf das PSTN ausgestattet ist.
  10. Konferenzsystem nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Konferenzserver (30) Folgendes enthält: Mittel, die den Konferenzserver mit einer Modembank (109) verbinden, um Sprach- und Datensignale zwischen den internen Konferenzschaltungen (20a) und der Modembank und zwischen dem externen Datennetzwerk (116) und der Modembank weiterzuleiten.
  11. Konferenzsystem nach Anspruch 10, wobei der Konferenzserver (30) dazu dient, Sprach- und Datensignale, die in der Modembank (109) von einem einzigen der Teilnehmer empfangen werden, zu trennen; die getrennten Sprachsignale an die Konferenzschaltungen (20a) weiterzuleiten, um sie an die Telefone aller Konferenzteilnehmer, die über Telefone verfügen, anzuschließen; und einige der getrennten Datensignale selektiv an die Konferenzschaltungen weiterzuleiten, um sie Teilnehmern bereitzustellen, deren Rechner direkt an das PSTN angeschlossen sind, und um die verbleibenden getrennten Datensignale an das externe Datennetzwerk weiterzuleiten, um sie Teilnehmern bereitzustellen, deren Rechner direkt an das externe Datennetzwerk angeschlossen sind.
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