DE69726097T2 - Gerät zur Bilderzeugung durch kernmagnetische Resonanz - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Bilderzeugung durch kernmagnetische Resonanz (bekannt als MRI). Ein solches Gerät würde zur Durchführung eines Eingriffs wie beispielsweise einer Biopsie verwendet.
  • Während die MRI benutzt wird, um einfach die innere Struktur eines menschlichen Körpers visuell darzustellen und dadurch zu helfen, den Zustand des Patienten zu diagnostizieren, ist es ebenfalls möglich, Eingriffe wie eine Biopsie in solchen Situationen durchzuführen, in denen der relevante Körperteil des Patienten zugänglich ist. Dies könnte bei Benutzung eines so genannten offenen MRI-Systems der Fall sein, zum Beispiel eines Systems, das zwei voneinander abgesetzte Spulen oder einen C-förmigen Magneten verwendet, oder eines Systems, bei dem die axiale Länge des Feldmagneten, und damit die für den Patienten passende Bohrung, kurz genug ist, um einen solchen Zugang zu ermöglichen. Im Folgenden werden derartige Systeme als "zugängliche" Systeme bezeichnet.
  • Die Kombination aus solchen zugänglichen Systemen und der kommerziellen Verfügbarkeit MR-kompatibler Biopsienadeln hat die Möglichkeit eröffnet, den hervorragenden Weichgewebekontrast der MR-Bildgebung auszunutzen, um Läsionen zu visualisieren und so Biopsien zu lenken.
  • Um die Biopsienadel genau zu positionieren, wird ein so genanntes Stereotaxiegerät eingesetzt, mit dem sich Raumpunkte im Patienten präzise definieren lassen. Eine Gestell-Stereotaxievorrichtung umfasst beispielsweise ein physikalisches, dreidimensionales Gestell, das am Patienten, z. B. an seinem Kopf, befestigt wird, so dass jeder Raumpunkt im Kopf des Patienten auf den x-, y- und z-Achsen im Verhältnis zum Gestell präzise definiert werden kann. Eine gestelllose Stereotaxievorrichtung erzielt denselben Effekt, verwendet jedoch an Stelle eines physikalischen Gestells optische oder Ultraschallmittel, um die x-, y- und z-Koordinaten zu definieren.
  • Ein bekannter Ansatz besteht darin, kleine MR-sichtbare Markierungen auf der anatomischen Oberfläche zu platzieren und ein Volumenbild der Region aufzunehmen. Der Patient wird aus der Magnetbohrung herausgezogen. Ein manuell geführtes Biopsienadelgerät mit zwei Ultraschallsendern, die in einen festen Abstand zur Biopsienadel spitze angeordnet sind, kann durch eine festgelegte Anordnung von Mikrofonen im Raum lokalisiert werden, und durch Ausrichtung auf die Justiermarken können die MR-Bildinformationen auf die aktuelle Position des Patienten abgebildet werden und dadurch die Position und die Ausrichtung der Biopsienadel auf den MR-Bildern dargestellt werden.
  • In einem zugänglichen Magnetsystem kann der Bediener ein Biopsienadelgerät tatsächlich in der Bildgebungsregion handhaben. Indem man beispielsweise ein optisches gestellloses Stereotaxiegerät verwendet, das auf geeignete Weise an der Maschine angebracht ist, kann die aktuelle Position des Geräts die Position der MR-Bildgebungsschicht auf dynamische Weise einstellen und damit den Biopsievorgang lenken.
  • In der US-amerikanischen Patentschrift US-A-5.356.927 ist die Schaffung einer Zeigevorrichtung vorgeschlagen worden, um die Position und Ausrichtung einer Ebene anzuzeigen, in der ein Bild erfasst werden soll. MR-Verfolgungsvorrichtungen, wie beispielsweise in der Patentschrift US-A-5.271.400 beschrieben, können verwendet werden, um die Position des Zeigers zu verfolgen.
  • Es wird ein Verfolgungssystem beschrieben, das MR-Signale verwendet, um die Position und Ausrichtung eines Vorrichtung, zum Beispiel eines Katheters, im Patienten zu überwachen. Die Vorrichtung hat mindestens zwei MR-aktive Proben und Empfangsspulen. Durch die MR-aktiven Proben erzeugte MR-Signale werden beim Vorhandensein von Magnetfeldgradienten festgestellt und haben damit Frequenzen, die im Wesentlichen proportional zur Lage der Spulen entlang der Richtung der angewandten Gradienten sind. Signale werden als Reaktion auf sequentiell angewandte, zueinander orthogonale Magnetgradienten detektiert, um die Position der Vorrichtung in verschiedenen Dimensionen zu bestimmen. Die durch das Verfolgungssystem ermittelte Position der Vorrichtung wird unabhängig erfassten medizinischen Diagnosebildern überlagert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Schaffung einer Vorrichtung für die Benutzung mit einem Stereotaxiesystem, wobei das Letztere in der Bildgebungsregion eines MR-Scanners zu benutzen ist, so dass die Vorrichtung auf sehr einfache und interaktive Weise unter Verwendung des Magnetgradientensystems als Messsystem geführt werden kann, ohne dass zusätzlich Hardware erforderlich ist. Als Anwendung wird hier speziell an die Brustbiopsie gedacht, obwohl dieselbe Vorrichtung auch für die Biopsie in anderen Bereichen benutzt werden könnte, wie beispielsweise Leber oder Gehirn. Die Erfindung kann auch in Verbindung mit anderen Eingriffsvorrichtungen als Biopsievorrichtungen benutzt werden, zum Beispiel mit Bildgebungsspulen, die für das Einführen in Körperpassagen vorgesehen sind, zum Beispiel Endorektal-Spulen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Anzeigen der Position und Ausrichtung eines medizinischen Instruments in Bezug auf den Patienten, wobei das medizinische Instrument über mindestens zwei positionsdefinierende Elemente verfügt, die jeweils MR-aktive Proben umfassen, wobei die jeweiligen HF-Empfangsspulen von den Proben gehalten werden, die Empfangsspulen mit separaten Empfangskanälen einer Magnetresonanz verarbeitenden Elektronik verbunden sind, und das Verfahren die Durchführung eines Zyklus mit den folgenden Schritten umfasst: einen HF-Anregungsimpuls und Magnetfeldgradienten zuführen, die Magnetresonanzsignale verarbeiten, um die Positionen der Elemente zu lokalisieren, einen HF-Anregungsimpuls und Magnetfeldgradienten zuführen, um einen Bereich des Patienten in Abhängigkeit von der Lage eines gewünschten Teils des medizinischen Instruments abzubilden, und den Bereich des Patienten mit der momentanen Position des medizinischen Instruments einem MR-Bild überlagert anzeigen, das medizinische Instrument bewegen und den Zyklus wiederholen.
  • Weiterhin schafft die vorliegende Erfindung ein Gerät zum Anzeigen der Position und Ausrichtung eines medizinischen Instruments in Bezug zum Patienten, wobei das medizinische Instrument über mindestens zwei positionsdefinierende Elemente verfügt, die jeweils MR-aktive Proben umfassen, wobei die jeweiligen HF-Empfangsspulen von den Proben gehalten werden, die Empfangsspulen mit separaten Empfangskanälen einer Magnetresonanz verarbeitenden Elektronik verbunden sind, die Folgendes umfasst: HF-Anregungsimpuls- und Magnetfeldgradientenmittel, um Resonanz anzuregen und festzustellen, Mittel zur Verarbeitung der Magnetresonanzsignale, um die Positionen der Elemente zu lokalisieren und einen Bereich des Patienten in Abhängigkeit von der Lage eines gewünschten Teils des medizinischen Instruments abzubilden, und Anzeigemittel, um den Bereich des Patienten mit der ihm überlagerten momentanen Position des medizinischen Instruments anzuzeigen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind drei positionsdefinierende Elemente so in Bezug zum Gehäuseteil sowie zueinander angeordnet, dass sie in erregtem Zustand Signale erzeugen, die es ermöglichen, die Position und Ausrichtung der Vorrichtung zu bestimmen und/oder in Bezug auf die x-, y- und z-Achsen zu visualisieren.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist die Flüssigkeit dotiertes Wasser.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung beinhaltet jedes Positionierungselement auch einen mit den Hilfsspulen elektrisch verbundenen Kondensator.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht der Gehäuseteil aus einem Kunststoffmaterial.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst jeder Behälter eine Glasphiole.
  • Im Folgenden wird anhand von Beispielen beschrieben, wie die Erfindung ausgeführt werden kann, wobei auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 2 eine vergrößerte Detailansicht eines Teils aus 1; und
  • 3 eine schematische Darstellung einer Timing-Sequenz.
  • Eine Biopsienadelvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem Handlesekopf 1 aus einem Kunststoffmaterial, wie beispielsweise einem Azetal-Homopolymer DEL-RIN (eingetragenes Warenzeichen), das für die Aufnahme einer unter 4 angedeuteten Biopsienadel vorgesehen ist.
  • Der Kunststoff-Handlesekopf 1 hat einen integrierten Griff 2 und einen Gehäuseteil 3, an dem die Biopsienadel 4 mittels einer Biopsienadelführung 5 auf bekannte Weise demontierbar befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß verfügt die bekannte Biopsienadelvorrichtung 1, 2 und 3 über mehrere (in diesem Fall drei) Positionierungselemente 6a, 6b und 6c, die sich jeweils in einer Vertiefung des Gehäuseteils 3 befinden, so dass sie bündig mit der Außenfläche des Gehäuseteils 3 abschließen.
  • Eines dieser positionsdefinierenden Elemente 6a wird in 2 in einer vergrößerten Darstellung gezeigt und nun ausführlicher beschrieben.
  • Eine im Wesentlichen zylindrische, etwa vier Millimeter lange Glasphiole 7 enthält dotiertes Wasser 8, das auf dem Anzeigebildschirm des MRI-Gerätes zu sehen ist. Um die Glasphiole herum ist eine Hilfsspule 9a gewickelt, die über einen von der Glasphiole 7 gehaltenen oder dicht daneben montierten Kondensator (nicht gezeigt) mit dem MR-Erregungs- und Steuerungssystem elektrisch verbunden ist.
  • Die drei Elemente 6a, 6b und 6c, die jeweils Spulen 9a, 9b und 9c haben, sind so positioniert, dass sie es in erregtem Zustand ermöglichen, die Vorrichtung 1 in die gewünschte Position im Verhältnis zur x-, y- und z-Achse zu bringen. Da die Positionen der Elemente 6a, 6b und 6c im Idealfall durch Punkte definiert sein sollten, werden diese Elemente so klein wie möglich im Einklang damit gemacht, ein im Bezug auf die Signalstärke der umgebenden Materie ausreichend starkes Signal zu erzeugen, um sicherzustellen, dass die Position der drei Elemente auf dem Anzeigebildschirm des Systems deutlich zu sehen ist.
  • Das Wasser 8 ist dotiert, um eine Relaxationszeit T1 von 30 ms oder weniger zu erreichen, da die Relaxationszeit von gewöhnlichem Wasser zu lang ist. Die Relaxationszeit ist die Zeit, die die Wassermoleküle brauchen, um in ihre ursprüngliche Ausrichtung zurückzukehren, nachdem sie vom HF-Feld aus ihrer neutralen Position entlang der z-Achse in die x/y-Ebene geschnellt wurden.
  • Jede der Spulen 9a, 9b und 9c ist durch eine aus dünnen Koaxialkabeln bestehende Leitung 10 an einen Vorverstärker (nicht gezeigt) und dann an separate Empfangskanäle des MR-Scanners (nicht gezeigt) angeschlossen.
  • Im Folgenden wird nun beschrieben, wie die Biopsievorrichtung benutzt wird.
  • Die Vorrichtung, insbesondere die Biopsienadel 4, wird in den Bildgebungsbereich des Feldmagneten des MRI-Gerätes gehalten. Für jede der Spulen 9a, 9b und 9c wird eine einfache, aus vier Gradientenechos bestehende MR-Sequenz verarbeitet, um dadurch die Position der jeweiligen Wasserprobe 8 innerhalb der jeweiligen Phiolen 7 sowie relativ zum Magnetgradientensystem zu bestimmen.
  • Das verwendete Verfahren korrgiert Inhomogenitäten im Magnetfeld B0. Nichtlinearitäten des Gradientensystems können bei der Signalverarbeitung berücksichtigt werden. Für die Erzielung einer ausreichenden räumlichen Auflösung sind lediglich moderate Scannerspezifikationen erforderlich.
  • Das Signal in jedem Empfangskanal stammt vorwiegend von der dotierten Wasserprobe 8, die in der betreffenden Phiole 7 enthalten ist. Durch diese Anordnung kann die Position jeder der Hilfsspulen 9a, 9b und 9c innerhalb eines Zeitraums von 100 ms ermittelt werden, wobei die Positionsgenauigkeit durch die Größe der Wasserprobe vorgegeben wird.
  • Anhand der Positionen der Hilfsspulen 9a, 9b und 9c ist es möglich, Lage und Ausrichtung der Biopsienadelspitze 4 relativ zum Magnetgradientensystem zu berechnen. Dies würde unter Verwendung bekannter Softwareroutinen erfolgen.
  • Um beispielsweise eine Brustbiopsie durchzuführen, kann der Patient in die Dekubitusposition gebracht werden, wobei die Brust auf einer geeigneten Oberflächenempfangsspule ruhig gestellt wird, die in einem dritten Kanal des MR-Scanners installiert ist.
  • Eine anfängliche kontrastangereicherte, T1-gewichtete Abtastung schafft eine Visualisierung der Läsion, und folglich kann die Zielposition der Scannersoftware zugeführt werden. Der Scanner arbeitet daraufhin in einem kontinuierlichen Schleifenmodus, bei dem eine Vorabtastung die Daten des ersten und zweiten Kanals zur Lokalisierung der Nadel 4 verarbeitet, gefolgt von einer Einzelabtastung mit einem schnellen, T1-gewichteten Gradientenechobild über den dritten Kanal, wobei Position und Ausrichtung anhand der aktuellen Nadelposition bestimmt werden. Der Bediener justiert die Nadelposition, und die Schleife wird wiederholt.
  • Mann kann sich eine ganze Reihe von Zielstrategien vorstellen, die alle mittels einfacher Softwareroutinen realisiert werden können. Eine mögliche Strategie wäre, die Schichtausrichtung axial zur Nadelrichtung einzurichten, so dass sie zentriert entlang der Linie der Nadelrichtung und durch die Zielposition verläuft. Eine solche Einzelschichtabtastung kann von einem MR-System mit einer Gradientenleistung von 10 mT·m–1 Amplitude und 10 mT·m–1·ms–1 Anstiegsgeschwindigkeit in wenigen Sekunden erfasst werden.
  • Um sicherzustellen, dass der Handlesekopf während der Vorabtastung und der Bildabtastung ruhig gehalten wird, kann eine mechanische Halterung benutzt werden.
  • Das aktuelle Bild wird an der Scanneranzeigekonsole aktualisiert und über Filterleitungen an eine LCD-Anzeige weitergeleitet, die in einem HF-abgeschirmten Gehäuse in einer für den Bediener günstigen Sichtposition montiert ist. Der Vorgang setzt sich von der anfänglichen Justierung der Nadelrichtung auf der Brustoberfläche bis zur Lokalisierung der Nadelspitze innerhalb der Läsion fort, wobei alles auf den MR-Bildern zu sehen ist.
  • Bezug nehmend auf 3 ist es erwünscht, zwischen den Positionen der Positionierungselemente und der Abbildung des Patienten so rasch wie möglich abzuwechseln. In jedem Fall wird für die Erregung dieselbe Körperspule verwendet. Dadurch entsteht ein Konflikt, weil es erforderlich ist, die Rotation der Bulk-Magnetisierung des Abtastbereichs während der Erregung der positionsdefinierenden Elemente (oder Justiermarken) zu minimieren, um keine Bildgebungsoptionen zu beeinträchtigen. Durch diese Anforderung wird der von den Justierspulen erreichbare Rauschabstand reduziert. Dieses Problem wird gelöst, indem man als Justierspulen 9a abgestimmte Resonanzspulen anordnet, die mit der Frequenz der HF-Erregung in Resonanz schwingen. Die Justierspulen fungieren dann als lokale Flussverstärker. Das bedeutet, dass wenn die Körperspule einen HF-Erregungsimpuls von 1° erzeugt, während die Körpermagnetisierung nur einer Rotation von 1° unterliegt, die Justierproben eine Rotation erfahren, die ein Mehrfaches dieses Werts beträgt, bei einem entsprechenden Anstieg des Rauschabstands.
  • Da die Bulk-Magnetisierung durch das Auffinden der Justiermarken nicht wesentlich gestört wird, ist kein langer Zeitraum zur Wiederherstellung der Körpermagnetisierung erforderlich (bei einem großen Flip-Winkel könnte dies eine Viertel Sekunde sein). Die beiden Blöcke der Justiermarkenabbildung und der Patientenabbildung können sich daher rasch abwechseln, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die Position des medizinischen Instruments fortwährend geändert werden muss.
  • Im Wesentlichen besteht die Sequenz aus zwei Blöcken, die kontinuierlich wiederholt werden. Der erste Block ist eine Positionsverfolgungs-Datenerfassung, bestehend aus vier Gradientenechos, wobei die Gradientenprofile auf alle drei Achsen, jedoch mit vier unterschiedlichen Polaritätskombinationen angewandt werden. Ein derartiges Verfahren ist in der Patentschrift US-A-5.271.400 beschrieben. Für jedes Echo werden 250 Abtastwerte gesammelt, wobei das Betrachtungsfeld auf 40 cm eingestellt wird, um das Abbildungsvolumen des Scanners abzudecken. Die gesamte Positionsverfolgungs-Datenerfassung ist in 60 ms abgeschlossen.
  • Bevor der zweite Abbildungsblock beginnt, wird die Positionsberechnung durchgeführt. Wie man sich erinnern wird, sind drei Justierspulen 9a mit einem separaten Kanal der Verarbeitungselektronik verbunden, und ein vierter Kanal der Verarbeitungselektronik ist mit der Hauptempfangsspule verbunden, die zur Abbildung des Patienten benutzt wird. Die Daten der Bildgebungsspule werden nach der Positionsverfolgungssequenz verworfen, und die drei verbleibenden, mit den Justierspulen verbundenen Kanäle werden separat verarbeitet, wobei die Position des maximalen Signals in der Fourier-Tranformation jedes Echos einer Hadamard-Transformation unterzogen wird. Bei diesem Verfahren werden die Auswirkungen der B0-Inhomogenität eliminiert, wodurch man die Position jeder Justiermarke relativ zum Zentrum des Scanner-Gradientensystems mit einer Genauigkeit erhält, die von der Größe der Justierproben, der Auflösung der Datenerfassung und der Linearität des Gradientensystems bestimmt wird. Durch einfache Berechnung werden die aktuellen Positionen der Justiermarken sowohl in eine Reihe obliquer, auf die Gra dientenprofile der Bildgebung anzuwendende Koeffizienten als auch in Informationen über die Schichtposition umgewandelt.
  • Der zweite Block ist die Bilddatenerfassung. Für das Laden der oben berechneten neuen Bildausrichtungsparameter sind 20 ms zugelassen. In der Anwendung hier wird eine 128 × 128 turboFLASH-Einzelschicht-Datenerfassung verwendet, mit der Möglichkeit, einen die Magnetisierung vorbereitenden Inversionsimpuls hinzuzufügen, und mit einer Gesamterfassungszeit von ca. 1 s. Das Bild wird direkt an der Scanner-Workstation rekonstruiert und angezeigt. Diese Anzeige wird über 75-Ohm-gefilterte Leitungen an eine LCD-Anzeige weitergeleitet, die an der Magnetseite platziert ist. Eine ausreichende Verzögerung ermöglicht es dem Bediener, das aktuelle Bild zu überprüfen und die Vorrichtung neu zu positionieren, bevor der Zyklus wiederholt wird.
  • Um die Suche von der aktuellen Sondenposition aus zu ermöglichen, lässt sich die standardmäßige Schichtposition, die von der Sondenposition bestimmt wird, von der Workstation-Konsole aus versetzen und drehen. Beispielsweise kann man in einer Biopsie-Anwendung die Abtastebene axial zur Nadel drehen und sie dann schrittweise von der aktuellen Position der Nadelspitze vorwärts bewegen, bis die Zielanatomie identifiziert werden kann.
  • Die Erfindung eignet sich für Biopsievorrichtungen, wie beispielsweise zur Abbildung der Prostata, oder für Bildgebungsspulen, die in Körperpassagen eingeführt werden können, wie beispielsweise Endorektal-Spulen.
  • Die MR-aktive Probe kann eine Flüssigkeit oder ein polymeres Dermal-Polster-Material (Spenco Healthcare International Limited, UK) sein, platziert in einer Elektromagnetspule mit acht Wicklungen, einem Innendurchmesser von ca. 1,9 mm und einer von Länge 3 mm, die einen Silberdraht mit 0,25 mm Außendurchmesser verwendet. Die Anordnung war auf einer Leiterplatte von 4 × 10 mm befestigt, die auf 21,34 MHz abgestimmt und für eine verlustarme Signalübertragung an 50 Ohm angepasst war.
  • TEXT IN DER ZEICHNUNG
  • 3
    • Auffinden der Justiermarken
    • Verarbeiten
    • Abbilden
    • Bewegen

Claims (19)

  1. Verfahren zum Bestimmen und Anzeigen der Position und Ausrichtung eines medizinischen Instruments in Bezug auf den Patienten, wobei das medizinische Instrument über mindestens zwei positionsdefinierende Elemente verfügt, die jeweils MR-aktive Proben umfassen, wobei die jeweiligen HF-Empfangsspulen von den Proben gehalten werden, die Empfangsspulen mit separaten Empfangskanälen einer Magnetresonanz verarbeitenden Elektronik verbunden sind, wobei das Verfahren die Durchführung eines Zyklus mit den folgenden Schritten umfasst: HF-Anregungsimpulse und Magnetfeldgradienten zuführen, die Magnetresonanzsignale verarbeiten, um die Positionen der Elemente und damit die Position des medizinischen Instruments zu lokalisieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin das Zuführen von HF-Anregungsimpulsen und Magnetfeldgradienten umfasst, um einen Bereich des Patienten in Abhängigkeit von der Lage der Elemente abzubilden, und das Anzeigen des Bereichs des Patienten mit einem Bild, das die momentane Position des medizinischen Instruments einem MR-Bild überlagert angibt, das Bewegen des medizinischen Instrument und das Wiederholen des Zyklus. um den Bereich des Patienten mit dem ihm überlagerten Bild anzuzeigen, das die momentane Position des medizinischen Instruments angibt
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Empfangsspulen auf die Frequenz der HF-Anregungsimpulse abgestimmt sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei dieselbe Übertragungsspule benutzt wird, um die positionsdefinierenden Elemente für die Abbildung des Bereichs des Patienten zu lokalisieren, und wobei der in der MR-Probe durch die HF-Anregungsimpulse zur Lokalisierung der positionsdefinierenden Elemente verliehene Flip-Winkel insgesamt weniger als 15° beträgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei zur Lokalisierung der positionsdefinierenden Elemente eine Vielzahl von Impulsen angewandt wird, deren Flip-Winkel jedes Impulses 2° oder weniger beträgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Flip-Winkel jedes Impulses 1° oder weniger beträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem zur Lokalisierung der positionsdefinierenden Elemente vier Impulse verwendet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem für jede der HF-Empfangsspulen der positionsdefinierenden Elemente vier Gradientenechos verarbeitet werden.
  9. Gerät zum Bestimmen und Anzeigen der Position und Ausrichtung eines medizinischen Instruments in Bezug zum Patienten, wobei das medizinische Instrument über mindestens zwei positionsdefinierende Elemente verfügt, die jeweils MR-aktive Proben umfassen, wobei die jeweiligen HF-Empfangsspulen von den Proben gehalten werden, die Empfangsspulen mit separaten Empfangskanälen einer Magnetresonanz verarbeitenden Elektronik verbunden sind, die HF-Anregungsimpuls- und Magnetfeldgradientenmittel zum Anregen und Erkennen von Resonanz umfasst.
  10. Gerät nach Anspruch 9, das weiterhin Folgendes umfasst: Mittel zur Verarbeitung der Magnetresonanzsignale, um die Positionen der Elemente zu lokalisieren und einen Bereich des Patienten in Abhängigkeit von der Lage der Elemente abzubilden, und Anzeigemittel, um den Bereich des Patienten überlagert mit einem Bild anzuzeigen, das die momentane Position des medizinischen Instruments angibt.
  11. Gerät nach Anspruch 10, bei dem die Empfangsspulen auf die HF-Anregungsfrequenz abgestimmt sind.
  12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11 mit Mitteln, um den durch die HF-Anregungsimpulse zur Lokalisierung der positionsdefinierenden Elemente verliehenen Flip-Winkel auf insgesamt weniger als 15° zu begrenzen.
  13. Gerät nach Anspruch 12, bei dem der Flip-Winkel insgesamt weniger als 2° beträgt.
  14. Gerät nach Anspruch 10 oder 13, bei dem drei positionsdefinierende Elemente in Bezug zum medizinischen Instrument sowie zueinander so angeordnet sind, dass sie in erregtem Zustand Signale erzeugen, die es ermöglichen, die Position und Ausrichtung des Instruments zu bestimmen und/oder in Bezug auf die x-, y- und z-Achsen des MR-Bildgebungssystems zu visualisieren.
  15. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem die MR-aktive Probe eine Flüssigkeit in einem Behälter ist.
  16. Gerät nach Anspruch 15, bei dem die Flüssigkeit dotiertes Wasser ist.
  17. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 16, bei dem jedes positionsdefinierende Element auch einen mit den Hilfsspulen elektrisch verbundenen Kondensator umfasst.
  18. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 17, bei dem das medizinische Instrument einen länglichen Gehäuseteil aus einem Kunststoffmaterial aufweist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, bei der jeder Behälter eine Glasphiole umfasst.
DE69726097T 1996-11-23 1997-11-24 Gerät zur Bilderzeugung durch kernmagnetische Resonanz Expired - Lifetime DE69726097T2 (de)

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