DE69726029T2 - Verfahren und Gerät zur Zugangskontrolle von einem interaktiven Produkt - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Zugangskontrolle von einem interaktiven Produkt Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Bereitstellung von Zugang zu einem interaktiven Produkt wie z. B. einem Fahrzeugnavigationssystem. Spezifischer ausgedrückt, es werden zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung beispielhaft Verfahren und Vorrichtungen zum Bereitstellen von Beifahrerzugang zu einem Fahrzeugnavigationssystem beschrieben, während das Fahrzeug in Bewegung ist, ohne den Zweck von "Spen"-Funktionen außer Kraft zu setzen, die den Zugriff auf das System durch den Fahrer kontrollieren sollen.
  • Da die Gefahr besteht, dass ein Fahrer von einem Fahrzeugnavigationssystem, besonders von einem mit Videoschirm, abgelenkt wird, wurde in der Industrie der Einbau einer softwaremäßigen "Spen"-Funktion diskutiert, die verhindert, dass der Fahrer auf das System zugreift, während das Fahrzeug in Bewegung ist. Dadurch werden gefährliche Situationen vermieden, in denen eine Unaufmerksamkeit des Fahrers katastrophale Folgen haben kann. Es werden auch die Hersteller solcher Systeme vor potentieller Haftung geschützt. Leider bedeutet der Einbau einer solchen Funktion, dass das Fahrzeug, wenn der Fahrer Zugang zu dem System benötigt, zum völligen Stillstand kommen muss. Eine solche Situation könnte dann auftreten, wenn der Fahrer beispielsweise versehentlich von seiner Route abkommt oder auf eine Notfallsituation trifft, die eine Abweichung von seiner Route und/oder die Berechnung einer neuen Route erfordert. Das Fahrzeug zum Stillstand bringen zu müssen, um Zugang zum Navigationssystem zu erhalten, ist nicht nur unpraktisch, sondern kann den Fahrer und eventuelle Beifahrer auch anderen Gefahrenarten aussetzen.
  • Der Fahrer wird nicht nur daran gehindert, das Navigationssystem zu benutzen, während das Fahrzeug in Bewegung ist, sondern derzeit erhältliche "Spen"-Funktionen verweigern auch dem Beifahrer den Zugang zu dem System, selbst dann, wenn ein Zugriff durch den Beifahrer nicht die Art von gefährlichen Umständen hervorrufen würde, die die "Spen"-Funktion vermeiden soll. So sind z. B. sogar dann, wenn ein Beifahrer das Fahrzeugnavigationssystem auf sichere Weise bedienen könnte, um eine alternative Route zu berechnen oder den Weg zu seiner ursprünglichen Route zurückzufinden, derzeitige "Spen"-Funktionen nicht flexibel genug, um eine solche Benutzung zuzulassen, während das Fahrzeug in Bewegung ist.
  • Es ist daher wünschenswert, ein Fahrzeugnavigationssystem bereitzustellen, bei dem ein Beifahrer, aber nicht der Fahrer, Zugang zu dem System erhalten kann, während das Fahrzeug in Bewegung ist.
  • In einer nachfolgend beispielhaft zur Illustration der Erfindung beschriebenen Anordnung hat ein Fahrzeugnavigationssystem Funktionen, mit denen ein Beifahrer die "Sperr"-Funktion umgehen kann, ohne den der "Sperr"-Funktion zugrunde liegenden Zweck zu untergraben. Es wird eine Zugangsvorrichtung bereitgestellt, mit der der Beifahrer Zugang zum System erhalten kann, während das Fahrzeug in Bewegung ist. Es ist schwierig, wenn nicht gar unmöglich, dass der Fahrer des Fahrzeugs das Zugangsgerät benutzt. In einer nachfolgend beschriebenen Anordnung ist das Zugangsgerät eine Taste oder ein Schalter, die/der in dem Fahrzeug vorgesehen ist und sich an einer vom System abgelegenen Stelle befindet. Das Gerät ist so angeordnet, dass der Beifahrer leicht darauf zugreifen kann. Der Ort ist jedoch so gewählt, dass er für den Fahrer im Wesentlichen unzugängig ist.
  • In einer weiteren nachfolgend beispielhaft beschriebenen Anordnung ist das Zugangsgerät eine Taste oder ein Schalter, die/der so im System integriert ist, dass sie/er recht leicht vom Beifahrer, aber nur schwer oder gar nicht vom Fahrer betätigt werden kann. So muss z. B. bei einer Anordnung, in der das Zugangsgerät eine Taste beinhaltet, die Taste ständig gedrückt (d.h. aktiviert) gehalten werden, damit die Tastatur des Systems benutzt werden kann. In einigen die Erfindung beispielhaft veranschaulichenden Ausgestaltungen müssen zum Bedienen des Systems zwei Hände benutzt werden, so dass es für den Fahrer viel schwerer zu benutzen ist als für den Beifahrer.
  • In einer die Erfindung illustrierenden Ausgestaltung, die hier beispielhaft beschrieben, wird, ist das Zugangsgerät ein Sensor, der erfasst, ob ein Beifahrer im Beifahrersitz sitzt oder nicht. Wenn sich ein Beifahrer im Sitz befindet, dann ist die Benutzerinteraktion mit dem System freigegeben. Wenn nicht, dann ist die "Sperr"-Funktion aktiv. In einer weiteren Ausgestaltung ermittelt der Sensor nicht nur, ob sich ein Beifahrer im Sitz befindet, sondern auch, ob der Beifahrer angeschnallt ist. Solche Ausgestaltungen können beispielsweise derzeitige Anschnallerfassungselektronik nutzen.
  • In einer weiteren die Erfindung illustrierenden Ausgestaltung ist das Zugangsgerät eine Handfernbedienung, mit der ein Befahrer mit dem System interagieren kann.
  • Somit werden nachfolgend beispielhaft zur Illustration der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, mit denen einem Beifahrer eines Fahrzeugs Zugang zu einem interaktiven Produkt gewährt wird, während der Zugang zu dem interaktiven Produkt für den Fahrer des Fahrzeugs begrenzt wird. Es ist wenigstens ein Steuergerät vorgesehen, das eine Benutzerinteraktion mit dem interaktiven Produkt gewährt. Eine Interaktion mit dem interaktiven Produkt über das wenigstens eine Steuergerät wird in dem besonderen Verfahren nicht möglich, während das Fahrzeug in Bewegung ist. Es ist ein Zugangsgerät vorgesehen, das in Zusammenhang mit dem wenigstens einen Steuergerät eingesetzt werden muss, um eine Benutzerinteraktion mit dem interaktiven Produkt zu ermöglichen, während das Fahrzeug in Bewegung ist. Eine Interaktion mit dem interaktiven Produkt über das wenigstens eine Steuergerät wird als Reaktion auf die Aktivierung dieses Zugangsgeräts zugelassen, während das Fahrzeug in Bewegung ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnungen, offenbaren beispielhaft die Erfindung, die in den beiliegenden Ansprüchen gekennzeichnet ist, die den Umfang des hierdurch verliehenen Schutzes bestimmen. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Fahrzeugnavigationssystems, das für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 2 eine Darstellung einer spezifischen Ausgestaltung, die die vorliegende Erfindung veranschaulicht; und
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer spezifischen Ausgestaltung illustriert, die die Erfindung veranschaulicht.
  • Nachfolgend zur Veranschaulichung der Erfindung beschriebene Anordnungen sind für die Verwendung beispielsweise mit Vorrichtungen und Verfahren geeignet, die in den gemeinschaftlich übertragenen US-Patenten Nr. 5,345,382 von Kao für CALIBRATION METHOD FOR A RELATIVE HEADING SENSOR, Nr. 5,359,529 von Snider für ROUTE GUIDANCE ON/OFF-ROUTE STATE FILTER, Nr. 5,374, 933 von Kao für POSITION CORRECTION METHOD FOR VEHICLE NAVIGATION SYSTEM, und Nr. 5,515,283 von Desai et al. für METHOD FOR IDENTIFYING HIGHWAY ACCESS RAMPS FOR ROUTE CALCULATION IN A VEHICLE NAVIGATION SYSTEM offenbart sind, deren vollständige Spezifikationen hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen sind.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer spezifischen Ausgestaltung eines Fahrzeugnavigationssystems 100 für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung. Sensoren 112 und 114 sowie der GPS-Empfänger 118 sind über die Sensor/GPS-Schnittstelle 122 mit einem Rechner 120 verbunden. In typischen Ausgestaltungen umfasst ein Streckensensor 112 einen Kilometerzähler, und ein Winkelgeschwindigkeitssensor 114 umfasst ein Gyroskop oder einen Differentialkilometerzähler, der mit den Rädern des Fahrzeugs verbunden ist. Ein Empfänger 118 für Daten von einem globalen Positionierungssystem (GPS) ist zum Empfangen von Signalen beispielsweise von einem satellitengestützten Navigationssystem vorgesehen. Daten von der Sensor/GPS-Schnittstelle 122 werden zur CPU 124 übertragen, die Kalibrations-, Signalverarbeitungs-, Koppelnavigations-, Fahrzeugpositionierungs- und Zielführungsfunktionen ausführt. Eine Karteninformationen enthaltende Datenbank kann in einem Datenbankmedium 126 gespeichert werden, wobei Software den Betrieb des Rechners 120 steuert, der im Hauptspeicher 128 zur Ausführung durch die CPU 124 gespeicheri ist. Der Speicher 128 kann Festwertspeicher (ROM) oder einen umprogrammierbaren nichtflüchtigen Speicher wie z. B. Flash-Speicher oder SRAM umfassen. System-RAM 130 erlaubt das Lesen und Schreiben der zum Ausführen solcher Software-Programme notwendigen Informationen. Das Datenbankmedium 126 kann nichtflüchtigen Speicher, ein Festplattenlaufwerk, CD-ROM oder eine integrierte Schaltung umfassen, in der digitalisierte Karteninformationen gespeichert sind. Der Ausgabecontroller 132, der einen Graphikcontroller umfassen kann, empfängt von der CPU 124 verarbeitete Daten und sendet die Daten zu einer Anzeigekonsole 140, die den Ausgabekommunikator 134 beinhaltet, der gewöhnlich einen Anzeigebildschirm mit zugehöriger Audioelektronik und Lautsprechern umfasst. Der Fahrer kann Daten; wie z. B. einen gewünschten Zielort, über die Benutzeroberfläche 136, die typischerweise eine Tastatur aufweist, eingeben.
  • Die im Datenbankmedium 126 gespeicherte Kartendatenbank umfasst vorzugsweise Positionsdaten wie Breiten- und Längenkoordinaten, um Verkehrskreuzungen oder -knotenpunkte, Straßensegmente, Geländemarkierungen und Punkte von Interesse sowie andere geografische Informationen zu beschreiben. Die Datenbank kann ferner Daten umfassen, die Eigenschaften von Straßen oder Orten auf der Karte repräsentieren, wie z. B. Straßen- und Ortsnamen, Straßenmerkmale wie Teiler, Einbahnstraßenbeschränkungen, Oberfläche, Geschwindigkeitsbegrenzung, Form, Höhe und andere Eigenschaften. Gemäß spezifischen Ausgestaltungen beinhaltet die Kartendatenbank Kostenwerte in Verbindung mit einzelnen Knoten und Straßensegmenten. Diese Kostenwerte entsprechen den Schätzungen von Zeitintervallen zum Überqueren des jeweiligen Knotens oder Segments. Knotenkostenwerte berücksichtigen Informationen wie z. B. die, ob das Fahrzeug auf Gegenverkehr trifft, was das Linksabbiegen verlangsamen würde. Segmentkosten reflektieren Straßensegmentcharakteristika wie z. B. Geschwindigkeitsbegrenzungen und Segmentlängen, die beide die Reisezeit über das Segment beeinflussen würden. Mit jeder Straße in der Kartendatenbank ist auch eine Verbindungsklasse assoziiert, die sich auf die Kategorie oder den Typ der Straße bezieht. So ist beispielsweise die Kategorie auf der höchsten Ebene der Hierarchie die Verbindungsklasse FREEWAY (Autobahn). Zur niedrigsten Ebene gehören die Verbindungsklassen FRONTAGE (Begleitstraße) und MISC (Verschiedenes), die beispielsweise Begleitstraßen und Gassen beinhalten.
  • Ein Fahrzeugnavigationssystem für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise benutzt werden, um eine Route von einem Ausgangsort zu einem Zielori mit einer Reihe verschiedener Verfahren zu erzeugen. Einige Beispiele für solche Methoden sind in den oben erwähnten US-Patenten beschrieben.
  • 2 ist eine Illustration einer Anzeigekonsole 200 für das Fahrzeugnavigationssystem. Die Konsole 200 hat einen Anzeigeschirm 202, einen Stromschalter 204 sowie Funktionstasten (d.h. Steuerelemente) 206216. Eine Bildlauftaste 206 befindet sich in der Mitte unterhalb des Anzeigeschirms 202 mit zwei "Schnelllauf"-Tasten 208 neben Lauftasten 206 links und rechts davon. Die Bildlauftaste 206 steueri die Position eines Cursors auf dem Anzeigeschirm 202 bei der Zielwahl. "Schnelllauf"-Tasten 208 führen dieselbe Funktion aus, nämlich die Erhöhung der Geschwindigkeit, mit der die Bildlauftaste 206 die Zieloptionen auf dem Anzeigeschirm 202 durchläuft. Über die Eingabetaste 210 kann der Benutzer des Navigationssystems die gerade vom Cursor hervorgehobene Zieloption eingeben. Mit der Löschtaste 212 kann der Benutzer den laufenden Vorgang stornieren und zum vorherigen Schritt zurückkehren. Wenn also mit der Eingabetaste 210 ein falscher Zielori eingegeben wird, dann kann der Fehler mit der Löschtaste 212 sofori konigiert werden. Über die Route/Karie-Taste 214 kann der Benutzer zwischen zwei verschiedenen Zielführungsbetriebsarien umschalten. Mit der Optionstaste 216 kann der Benutzer verschiedene Funktionen der Systemeinrichtung umkonfigurieren.
  • Die Anzeigekonsole 200 beinhaltet auch eine Beifahrerzugriffstaste 218, die sich auf der Seite der Konsole 200 entfernt vom Fahrer befindet. Während das Fahrzeug in Bewegung ist, muss die Beifahrerzugriffstaste 218 betätigt, d.h. niedergedrückt werden, um die Funktionstasten 206216 freizugeben. In besonderen Ausgestaltungen muss die Beifahrerzugriffstaste ständig gedrückt gehalten werden, während die Funktionstasten 206216 benutzt werden. Das Beifahrerzugangsgerät kann sich alternativ an einer entfernten Stelle von der Konsole 200 befinden, wie die punktierie Umrisslinie 218' andeutet. Die Positionierung der Beifahrerzugangsferntaste 218' sollte so gewählt werden, dass sie von einer im Beifahrersitz befindlichen Person leicht benutzt werden kann, aber für den Fahrer praktisch nicht erreichbar ist.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm 300, das den Betrieb einer spezifischen Ausgestaltung der Erfindung illustrieri. Nach dem Einschalten der Stromversorgung zum System (Schritt 302) ermittelt das System, ob das Fahrzeug in Bewegung ist oder nicht (Schritt 304). Wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, dann ermittelt das System, ob das Beifahrerzugangsgerät aktiviert wurde (Schritt 306). Wurde das Beifahrerzugangsgerät nicht aktiviert, dann ist die "Sperr"-Funktion freigegeben (Schritt 308), so dass eine Benutzerinteraktion mit dem System über die Funktionstasten auf der Anzeigekonsole verhindert wird. Wenn das Beifahrerzugangsgerät jedoch aktiviert wurde, dann ist die "Sperr"-Funktion gesperrt (Schritt 310). Die "Sperr"-Funktion ist auch gesperrt, wenn das Fahrzeug nicht in Bewegung ist.
  • Es ist zu verstehen, dass die "Sperr"-Funktion auf eine Reihe verschiedener Weisen implementiert werden kann und doch mit der vorliegenden Erfindung kompatibel ist. So könnte z. B. ein Typ von "Sperr"-Funktion physikalisch oder elektrisch die Tastatur der Anzeigekonsole sperren. Ein anderer Typ könnte mit einer Software-Routine arbeiten, die bewirkt, dass der Systemprozessor Signale von der Tastatur ignoriert. Welche Implementation auch gewählt wird, das Zugangsgerät der vorliegenden Erfindung kann so eingesetzt werden, dass es einem Beifahrergestattet, die "Sperrung" zu umgehen.
  • Außerdem ist zu verstehen, dass die mit Bezug auf 2 beschriebenen Ausgestaltungen zwar ein System zeigen, in dem die Funktionstasten, d. h. Steuerelemente, in einem Gehäuse mit dem Display integriert sind, dass aber diese Funktionstasten sich auch an einer Stelle entfernt vom Display und/oder Navigationssystem befinden können. Das heißt zum Beispiel, dass sich die Funktionstasten in einem Fernsteuergerät befinden können, das über Infrarotlicht mit dem System kommuniziert.
  • Die Erfindung wurde zwar beispielhaft mit Bezug auf spezifische Ausgestaltungen offenbart und illustriert, aber es ist zu verstehen, dass Variationen und Modifikationen möglich sind und dass andere Ausgestaltungen im Rahmen des Schutzgesuchs gemäß den beiliegenden Ansprüchen liegen. So wurde beispielsweise die Beschreibung vornehmlich in Bezug auf eine Fahrzeugnavigationssystem gegeben, aber es ist zu verstehen, dass die Erfindung auch durchaus auf andere Produkte angewendet werden kann. Das heißt, Sicherheitsanliegen ähnlich den oben beschriebenen kann es in einer Reihe verschiedener anderer Verbraucherelektronikgeräte geben, die von Fahrern und anderen Personen verwendet werden, wie z. B. Zellulärtelefone sowie eine Reihe verschiedener informationsbezogener Produkte, die erhältlich werden. Die oben beschriebenen Anordnungen können mit einer Reihe verschiedener Produkte eingesetzt werden, damit die Produkte sicherer verwendet werden können, z. B. wenn ein Fahrzeug in Bewegung ist, ohne die Insassen des Fahrzeugs oder Andere in Gefahr zu bringen.

Claims (4)

  1. Verfahren, um dem Beifahrer eines Fahrzeugs Zugang zu einem interaktiven Produkt (140) zu gewähren und gleichzeitig den Zugriff auf das interaktive Produkt (140) durch den Fahrer des Fahrzeugs zu verhindern, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen von wenigstens einem Steuergerät (120), das eine Benutzerinteraktion mit dem interaktiven Produkt (140) zulässt, Verhindern der Interaktion mit dem interaktiven Produkt (140) über das wenigstens eine Steuergerät (120), während das Fahrzeug in Bewegung ist, Bereitstellen eines Zugriffsgerätes (218), das in Verbindung mit dem wenigstens einen Steuergerät (120) verwendet wird, um eine Benutzerinteraktion mit dem interaktiven Produkt (140) zu ermöglichen, während das Fahrzeug in Bewegung ist, und Zulassen einer Interaktion mit dem interaktiven Produkt (140) über das wenigstens eine Steuergerät (120), während das Fahrzeug in Bewegung ist, als Reaktion auf die Aktivierung des Zugriffsgerätes (218), dadurch gekennzeichnet, dass das Zugriffsgerät (218) einen Sensor (218') beinhaltet, der erfasst, ob der Beifahrersitz von einem Beifahrer besetzt ist, wobei der Zulassungsschritt das Zulassen einer Interaktion mit dem interaktiven Produkt (140) beinhaltet, während das Fahrzeug in Bewegung ist, wenn der Sensor (218') anzeigt, dass der Beifahrersitz von einem Beifahrer besetzt ist.
  2. Interaktives Produkt (140) für den Einsatz in einem Fahrzeug, das für einen Beifahrer des Fahrzeugs zugängig ist, während der Zugriff auf das interaktive Produkt (140) durch den Fahrer des Fahrzeugs verhindert wird, umfassend wenigstens ein Steuergerät (120), um eine Benutzerinteraktion mit dem interaktiven Produkt (140) zuzulassen, Mittel zum Verhindern einer Interaktion mit dem interaktiven Produkt (140) über das wenigstens eine Steuergerät (120), während das Fahrzeug in Bewegung ist, und ein Zugriffsgerät (218), das in Verbindung mit dem wenigstens einen Steuergerät (120) verwendet wird, um eine Benutzerinteraktion mit dem interaktiven Produkt zu ermöglichen, während das Fahrzeug in Bewegung ist, wobei der Beifahrersitz von einem Beifahrer besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugriffsgerät (218) einen Sensor (218') beinhaltet, der erfasst, ob der Beifahrersitz von einem Beifahrer besetzt ist, dadurch, dass, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist und der Sensor (218') anzeigt, dass der Beifahrersitz von einem Beifahrer besetzt ist, eine Interaktion mit dem interaktiven Produkt (140) zugelassen wird, und dadurch, dass, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist und der Sensor (218') anzeigt, dass der Beifahrersitz nicht von einem Beifahrer besetzt ist, eine Interaktion mit dem interaktiven Produkt (140) nicht zugelassen wird.
  3. Interaktives Produkt nach Anspruch 2, bei dem das interaktive Produkt (140) ein Fahrzeugnavigationssystem (100) beinhaltet.
  4. Interaktives Produkt nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei dem das wenigstens eine Steuergerät (120) und das Zugriffsgerät (218) in einem Gehäuse integriert sind.
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