DE69724675T2 - Datenausgabestruktur, -methode und -endgerät - Google Patents

Datenausgabestruktur, -methode und -endgerät Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationswiederauffindungssystem und eine Informationswiederauffindungseinrichtung, welche Positionsdaten und bezogene Daten wiederauffinden, beispielsweise unter Verwendung des Internets, und um diese anzuzeigen.
  • Das Internet umfasst eine Dienstleistung, die als WWW (World Wide Web = weltweites Netz) bezeichnet wird, das eine Multimedia-Datenwiederauffindung über ein Netzwerk auf der Basis von Hypertext-Verknüpfungszeicheninformation, Bildinformation und Audioinformation durchführt. Auf eine vielseitige enorme Informationsmenge kann während der Nutzung des WWW im Bereich von technischen Daten und ökonomischer Information zu Einkaufs- und Restaurant-Information zugegriffen werden. Es gibt außerdem viele Arten von WWW-Standorten (sites), die im Bereich von offiziellen Behörden, beispielsweise Regierungen und lokalen öffentlichen Autoritäten zu kleinen Gesellschaften, Läden und sogar Einzelpersonen reichen. Man denkt außerdem darüber hinaus daran, dass Dienstleistungen unter Verwendung des WWW sogar einer weiteren Expansion in der Zukunft unterliegen werden.
  • Wenn diese WWW-Dienstleistungen verwendet werden, kann Information über Einkäufe und Ereignisse leicht erhalten werden. Sogar, wenn diese Information erworben wird, ist jedoch eine Karteninformation erforderlich, um exakt zu wissen, wo ein Laden liegt oder wo ein Ereignis abgehalten wird. Wenn das WWW das Einkaufen oder sogar Information bereitstellt, wäre es wünschenswert, wenn der Ort eines Ladens oder Ereignisses auf einer Karte angezeigt werden würde. Das WWW verwendet Hypertext, so dass, wenn eine Karte eines nahen Bereichs als Bilddaten bereitgestellt wird und der Ort des Ladens oder des Ereignisses auf der Karte markiert ist, die Karte an einer vorher festgelegten Position auf einer vorher festgelegten Seite markiert werden kann.
  • Strassen und Topografie sind jedoch extrem komplex, und es ist daher sehr schwierig für Personen, die WWW-Seiten vorzubereiten, um Karten in der Nähe von Läden oder Ereignissen zu konstruieren und diese auf vorher festgelegten Seiten zu malen. Außerdem sind die Karten, welche durch WWW-Seitenautoren gezeichnet werden, häufig ungenau.
  • Ein WWW-Standort, der Kartendaten bereitstellt, könnte hier ins Auge gefasst werden, wobei, wenn Positionsdaten, beispielsweise die geografische Breite oder die geografische Länge eingegeben wird, eine Karte entsprechend der speziellen Position angezeigt wird. Wenn es einen derartigen WWW-Standort geben würde, könnte ein Benutzer, der Kauf- oder Ereignis-Information erworben hat, dann eine WWW-Suchseite öffnen, die diese Kartendaten bereitstellt und den Ort eines Ladens oder Ereignisses auf der Karte durch Eingeben von der betreffenden Position finden.
  • Um die Kartendaten wieder aufzufinden, ist eine exakte Positionsinformation, beispielsweise die geografische Breite und Länge erforderlich. Die Information in bezug auf einen Laden oder ein Ereignis umfasst jedoch allgemein lediglich den Namen des Ladens oder den Treffpunkt des Ereignisses, die Telefonnummer und Adresse usw., und die absolute Positionsinformation, beispielsweise die geografische Breite und Länge werden fast nie angegeben. Wenn daher sogar die Kartenpositionen von Läden oder Ereignissen unter Verwendung eines WWW-Standorts gesucht werden, der diese Kartendaten bereitstellt, sind diese nicht nützlich, wenn die Absolutposition des Ladens oder des Ereignisses unbekannt ist.
  • Es sind CD-ROM's auf dem Markt, welche Kartendaten enthalten, und eine Kartenanzeigeanwendung, welche eine Karte um einen Ort, wenn der Ort angegeben wird, anzeigt, so dass es vorstellbar wäre, die Kartendaten bei einer derartigen CD-ROM zu verwenden. Wenn die CD-ROM-Anwendung verwendet wird, ist es möglich, die Kartendatenposition für einen Laden oder ein Ereignis wiederaufzufinden.
  • Diese CD-ROM könnte auch dazu verwendet werden, wenn Kartendaten bei Standorten vorbereitet werden, die das Einkaufen oder eine Ereignisinformation im WWW bereitstellen. Anders ausgedrückt würden Standorte, die das Einkaufen oder eine Ereignisinformation im WWW anbieten, Positionen von Läden oder Ereignissen von den Kartendaten in der CD-ROM extrahieren. Eine Einkaufs- oder Ereignis-Informationsseite würde vorbereitet, und die Kartendaten von der CD-ROM würde auf die Seite gemalt. Auf diese Weise könnten Personen, die WWW-Standorte vorbereiten, genaue Karten auf Seiten malen, ohne die Karten selbst zu zeichnen.
  • Die Kartendaten ändern sich jedoch laufend. Es werden neue Gebäude erreichtet, alte Gebäude werden abgerissen und die Städte sind immer in einem sich ändernden Zustand. Es gibt außerdem regionale Entwicklung und neue Strassen. Wenn daher die Kartendaten in einer CD-ROM verwendet werden würden, würde es schwierig, mit diesen Änderungen der Daten fertig zu werden. Außerdem würden die Karten, die beim WWW verwendet würden, alle Arten umfassen, von vollen flächendeckenden Karten der ganzen Welt bis zu Detailkar ten, welche Läden zeigen, die privaten Einzelpersonen in verschiedenen Bereichen der Welt gehören, und verschiedene Maßstäbe. Die CD-ROM besitzt eine Datenspeichergrenze und kann diese weitreichenden Wünsche nicht erfüllen.
  • Wenn WWW-Seiten vorbereitet werden, wobei die Kartendaten auf einer CD-ROM verwendet werden, würden außerdem die Kartendaten ohne Einschränkung verwendet werden, und es würde schwierig sein, Copyrights zu schützen.
  • Hiland et al, "Luisiana Coastal GIS network; graphical user interface for access to Spatial data" offenbart die Entwicklung einer Datenbank und einer grafischen Benutzerschnittstelle zum Zugreifen auf die Kartendaten.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datenstrukturgruppe bereitzustellen, um Karten- und/oder bezogene Daten anzubieten, und ein Verfahren, um Karten- und/oder Bezugsdaten anzubieten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Datenempfangsgerät bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Netzwerkserver bereitgestellt, wie dieser in dem beigefügten Patentanspruch 1 definiert ist, ein Verfahren zum Bereitstellen von Kartendaten, wie dies im angehängten Patentanspruch 2 definiert ist, und ein Kartendaten- und Kartenbezugs-Datenempfangsgerät, wie dies im beigefügten Patentanspruch 3 definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser aus der folgenden Beschreibung, die lediglich beispielhaft angegeben wird, mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen verstanden, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, um eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 1-1. 1 ein Blockdiagramm ist, um eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 2 eine grobe Zeichnung ist, um eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 3 eine grobe Zeichnung ist, um eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 4 eine grobe Zeichnung ist, um eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 5 eine grobe Zeichnung ist, um eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 6 eine grobe Zeichnung ist, um eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 7 ein Zustandsübergangsdiagramm ist, um die Bildanzeige gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 8 ein Zustandsübergangsdiagramm ist, um die Bildanzeige gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 9 ein Zustandsübergangsdiagramm ist, um die Bildanzeige gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 10 ein Zustandsübergangsdiagramm ist, um die Bildanzeige gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 11 ein Zustandsübergangsdiagramm ist, um die Bildanzeige gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 12 eine grobe Zeichnung ist, um das Zeichnen von Daten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 13 eine grobe Zeichnung ist, um das Zeichnen von Daten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 14 eine grobe Zeichnung ist, um das Zeichnen von Daten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 15 eine grobe Zeichnung ist, um das Zeichnen von Daten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 16 eine grobe Zeichnung ist, um das Zeichnen von Daten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 17 eine grobe Zeichnung ist, um das Zeichnen von Daten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 18 eine grobe Zeichnung ist, um das Zeichnen von Daten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 19 ein Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2027 Diagramme sind, um Informationsregistrierung und Editierung gemäß der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 28 ein Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung ist;
  • 29 und 30 Diagramme sind, um Informationsregistrierung und Editierung gemäß der vorliegenden Erfindung zu beschreiben.
  • Die vorliegende Erfindung wird in der folgenden Reihenfolge beschrieben.
    • 1. Systemübersicht
    • 2. Verarbeitung durch Positionswiederauffindungsdienst
    • 3. Verarbeitung durch Führungsinformationsdienst mit hinzugefügten Kartendaten
    • 4. Schutz von Daten in der Kartendatenbank
    • 5. Modifikationen
    • 6. Kartenzeichnungsinformation
  • 1. Systemübersicht
  • 1 zeigt eine Übersicht über ein System, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Kartendaten-Bankzentrum. Das Kartendaten-Bankzentrum 1 verwaltet einen WWW-Standort, wobei es Kartendaten bereitstellt. Das WWW ist ein Dienst, der Multimediadaten-Wiedergewinnung über ein Netzwerk auf der Basis von Hypertext-Verknüpfungszeicheninformation, Bildinformation und Audioinformation durchführt. Um das WWW zu nutzen, wird ein Anwendungsprogramm, welches als Browser bezeichnet wird, verwendet. Im WWW können unter Verwendung von Hypertext, Verknüpfungen auf andere WWW-Standorte, Gopher-Servern und FTP-Servern leicht durchgeführt werden.
  • Die Bedeutung von WWW in dem Zusammenhang der vorliegenden Erfindung wird in dem weiten Sinn einer Gesamtheit verwendet, die alle Datenstrukturen, beispielsweise http/gopher/ftp umfasst.
  • Das Kartendaten-Bankzentrum 1 ist mit einem Server 11 ausgestattet, der mit dem Internet 10 verbunden ist. Der Server 11 speichert Kartendaten entsprechend den Positionsdaten, beispielsweise der geografischen Breite und der geografischen Länge. Anders ausgedrückt, 0-te Dimensionsinformation. Die Kartendaten, welche im Server 11 gespeichert sind, werden ständig aktualisiert, damit sie laufend sich ändernden Kartendaten entsprechen. Gewünschte Kartendaten können durch Zugreifen auf den WWW-Standort der Kartendaten in diesem Kartendaten-Bankzentrum 1 erhalten werden.
  • Beispielsweise sei angenommen, dass ein Benutzer, der ein Benutzerendgerät 15 besitzt, das mit dem Internet 10 verbunden werden kann, wünscht, Kartendaten zu erwerben. Aus diesem Grund öffnet er den WWW-Standort, der durch das Kartendaten-Bankzentrum 1 verwaltet wird. Wenn der Kartendaten-Bankstandort geöffnet ist, wird die Kartendaten-Suchseite zum Endgerät 15 des Benutzers vom Server 11 des Kartendaten-Bankzentrums 1 geliefert, wie in 2A gezeigt ist. Der Benutzer gibt Parameter der gewünschten Kartendaten, beispielsweise die geografische Breite, die geografische Länge und die Maßstabsverkleine rung in diese Suchseite ein. Wenn die Parameter eingegeben sind, werden die gewünschten Kartendaten von den Kartendaten gesucht, die im Server 11 gespeichert sind. Diese Kartendaten werden zum Endgerät 15 des Benutzers vom Server 11 des Kartendaten-Bankzentrums 1 geliefert, und es wird die gewünschte Karte auf dem Bildschirm des Endgeräts 15 des Benutzers angezeigt, wie in 2B gezeigt ist.
  • Die Datenmenge, die zur Kartenanzeige erforderlich ist, ist enorm. Wenn folglich Kartendaten vom Server 11 des Kartendaten-Bankzentrums 1 geliefert werden, ist, wenn alle Daten, welche zur Kartenanzeige erforderlich sind, geliefert werden, die Übertragungszeit lang und die Netzwerkbelastung hoch. Daher wird eine Zeichnungsinformation, welche Nummern und Zeichenfolgen zum Zeichnen einer Form auf der Karte umfassen, wie anschließend beschrieben geliefert.
  • Das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Positionsdaten-Bankzentrum. Das Positionsdaten-Bankzentrum 2 verwaltet einen WWW-Standort, um die Position eines Ladens oder eines Ereignistreffpunkts zu suchen. Die Positions-Datenbank 2 hat einen Server 12. Dieser Server 12 speichert eine Datenbank zum Suchen beispielsweise von Breiten-/Längendaten entsprechend den Adressen, Hauptgebäudenamen und Namen von Geschäften, und Breiten-/Längendaten für Ereignistreffpunkte. Die Daten im Server 12 des Zentrums 2 umfassen außerdem Information, beispielsweise Ladenöffnungszeiten, Arten von Geschäften, die geführt werden, und Waren, die gehandelt werden. Wenn auf den WWW-Standort des Zentrums 2 zugegriffen wird und beispielsweise Adressen eingegeben werden, können Breiten-/Längendaten wiederaufgefunden werden. Wenn wiederum Hauptgebäudenamen, Namen von Geschäften und Treffpunkte von Ereignissen eingegeben werden, können Breiten-/Längendaten wiederaufgefunden werden. Wenn umgekehrt Breiten-/Längendaten eingegeben werden, können Adressen, Hauptgebäudenamen oder Namen von Geschäften gesucht werden. Außerdem können Geschäfte usw., die bestimmte Bedingungen erfüllen, beispielsweise Arten von Geschäften oder Öffnungszeiten, wiederaufgefunden werden.
  • Recherchen, wo Karten unmittelbar angezeigt werden, können außerdem durch Verknüpfung des WWW-Standorts des Positionsdaten-Bankzentrums 2 und des WWW-Standorts des Kartendaten-Bankzentrums 1 durchgeführt werden.
  • Beispielsweise sei angenommen, dass der Benutzer wünscht, den Ort eines Ladens zu erfahren, der vorher festgelegte Bedingungen erfüllt. In diesem Fall öffnet der Benutzer den WWW-Standort, der durch das Positionsdaten-Bankzentrum 2 verwaltet wird, wobei er den Browser des Endgeräts 15 verwendet. Wenn der Standort des Zentrums 2 geöffnet ist, werden Daten von dem Standort des Zentrums 2 zum Endgerät 15 geliefert, und es wird die Positionssuch-WWW-Seite auf dem Bildschirm des Endgeräts 15 angezeigt, wie in 3A gezeigt ist. Der Benutzer gibt die erforderlichen Begriffe auf der Suchseite ein. Wenn die erforderlichen Begriffe eingegeben sind, wird nach Breiten-/Längendaten für die Positionen von Geschäften, die die Bedingungen erfüllen, auf der Basis der Begriffe, welche durch den Server 12 des Zentrums 2 eingegeben werden, gesucht. Wiederaufgefundene Breiten-/Längendaten werden zum Kartendaten-Bankzentrum 1 geliefert. Wenn die Breiten-/Längendaten zum Zentrum 1 geliefert werden, werden die Kartendaten entsprechend dieser Position von Kartendaten gesucht, welche im Server 11 gespeichert sind. Diese Kartendaten werden mit der Positionssuch-WWW-Seite verknüpft, und es wird eine Karte des eingegebenen Ladens dadurch auf dem Bildschirm des Endgeräts 15 angezeigt, wie in 3B gezeigt ist.
  • Umgekehrt sei angenommen, dass der Benutzer wünscht, die Adresse oder die Telefonnummer eines Ortes, der auf der Karte gezeigt ist, zu erfahren. In diesem Fall werden der WWW-Standort, der durch das Positionsdaten-Bankzentrum 2 verwaltet wird, und der WWW-Standort des Kartendaten-Bankzentrums 1 verknüpft, und es wird der in 4A gezeigte Bildschirm auf dem Endgerät 15 angezeigt. Wenn hier ein Punkt Pmk auf der Karte angegeben wird, wird die Position in diesem Zeitpunkt (Breite/Länge) vom Server 11 des Zentrums 1 zum Server 12 des Zentrums 2 geliefert.
  • Information, welche dem Ort entsprechend dieser Position betrifft, wird dann durch den Server 12 des Zentrums 2 gesucht und angezeigt, wie in 4B gezeigt ist.
  • Das Bezugszeichen 3 ist ein Führungsdaten-Bankzentrum. Dieses Zentrum 3 verwaltet einen WWW-Standort, der Führungsdaten bereitstellt. Das Zentrum 3 hat einen Server 13, der mit dem Internet 10 verbunden ist. Der Server 13 speichert Information über Ereignisse und Einkäufe, usw..
  • Wenn der Benutzer wünscht, eine Information über Ereignisse oder Einkäufe zu bekommen, öffnet er einen WWW-Standort, welcher durch das Zentrum 3 verwaltet wird, wobei er einen Browser im Endgerät 15 nutzt. Wenn der Standort des Zentrums 3 geöffnet ist, werden Daten vom Server 13 des Zentrums 3 zum Endgerät 15 geliefert, und es wird die Führungsdaten-WWW-Seite auf dem Bildschirm des Endgeräts 15 angezeigt. Unter Verwendung dieser Führungsdaten-WWW-Seite können Ereignis- oder Einkaufsdaten erhalten werden.
  • Es wird manchmal gewünscht, Geschäfte und Ereignis-Treffpunkte auf einer Karte auf der Führungsdaten-WWW-Seite anzuzeigen. Wenn üblicherweise Kartendaten angezeigt wurden, wurden die Kartendaten durch das Zentrum 3 vorbereitet, und diese mussten auf die WWW-Seite gemalt werden. Bei dem System, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird, ist es jedoch nicht notwendig, da Kartendaten, welche im Server 11 des Zentrums 1 gespeichert sind, als die Kartendaten verwendet werden können, welche in den Führungsdaten angezeigt werden.
  • Insbesondere wird eine Karte in einem Teil angezeigt, der durch MAP (Karte) auf der Führungsdaten-WWW-Seite gezeigt wird, die in 5 gezeigt ist. Die Karte in diesem Teil MAP sind Kartendaten, welche vom Server 11 des Zentrums 1 extrahiert wurden. Anders ausgedrückt werden die Führungsdaten, welche vom Server 13 des Zentrums 3 gelesen werden, und Kartendaten, welche vom Server 11 des Zentrums 1 gelesen werden, kombiniert, und die Führungsdatenseite, welche die Karte MAP aufweist, wird angezeigt, wie in 5 gezeigt ist.
  • Es sollte klar sein, dass, wenn Karten vom Zentrum 1 in der Führungsdaten-WWW-Seite kombiniert werden, Karten auf der WWW-Seite unter Verwendung des Browsers des Endgeräts 15 kombiniert werden können. Kartendaten können außerdem vorbereitet sein und ergänzende Daten durch das Kartendaten-Bankzentrum 1 überlagert sein. Wenn anders ausgedrückt das Führungsdaten-Bankzentrum 3 durch den Browser des Endgeräts 15 geöffnet ist, wird eine Führungsdaten-Suchseite geliefert, wie in 6A gezeigt ist. Wenn eine MAP-Taste (Kartentaste) auf dieser Seite betätigt wird, werden die entsprechenden Kartendaten durch das Zentrum 1 wiederaufgefunden und durch das Zentrum 2 kombiniert. Diese Karte wird dann auf dem Bildschirm des Endgeräts 15 angezeigt, wie in 6B gezeigt ist.
  • Folglich weisen Systeme, bei denen diese Erfindung angewandt wird, ein Datenbankzentrum 1 auf, welches Kartendaten über das WWW bereitstellt. Wenn auf dieses Zentrum 1, welches Kartendaten bereitstellt, zugegriffen wird, werden Kartendaten, welche eine Position aufweisen, von Positionsdaten extrahiert, beispielsweise die Breite oder Länge. Zusätzlich liefert das Zentrum 1 durch Verknüpfen mit dem Zentrum 2 oder der WWW-Seite des Zentrums 3 einen Dienst, wodurch eine Position eines Ladens oder eines Ereignisses von dem Laden oder dem Ereignisnamen gesucht wird, um diese auf einer Karte anzuzeigen, und die Kartendaten sind lediglich in die Führungsdaten eingebettet.
  • 2. Verarbeitung durch Positionssuchdienst
  • Es wird nun die Verarbeitung beschrieben, die durchgeführt wird, wenn das WWW des Zentrums 1 und des WWW des Zentrums 2 verknüpft sind, eine Position von dem Namen eines Ladens oder Ereignisses gesucht wird und auf einer Karte angezeigt wird und Information über den Laden an dieser Stelle von der Kartenposition angezeigt wird.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung zeigt, welche in diesem Zeitpunkt durchgeführt wird. Eine Suchseite wird zum Endgerät 15 des Benutzers vom Server 12 des Positionssuchdaten-Bankzentrums 2 geliefert (Schritt S1). Diese Suchseite wird auf dem Bildschirm des Endgeräts 15 des Benutzers angezeigt (Schritt S2). Ein Suchzustand wird von der Tastatur oder der Maus geliefert und vom Endgerät 15 des Benutzers zum Server 12 des Zentrums 2 geliefert (Schritt S3). Stellen, die zu diesem Zustand passen, werden durch den Server 12 des Zentrums 2 gesucht (Schritt S4), und das Suchergebnis wird zum Benutzerendgerät 15 geliefert (Schritt S5). Außerdem werden Positionsdaten (Breite, Länge) für den gesuchten Ort zum Server 11 der Kartendatenbank 1 vom Server 12 des Zentrums 2 geliefert (Schritt S6). Kartendaten, welche diesen Positionsdaten entsprechen, werden durch den Server 11 der Kartendatenbank 1 gesucht (Schritt S7). Ein Zeichnungsbefehl für diese Kartendaten wird zum Benutzerendgerät 15 vom Server 11 der Kartendatenbank 1 geliefert (Schritt S8).
  • Das Suchergebnis vom Zentrum 2 und die Kartendaten vom Zentrum 1 werden zum Benutzerendgerät 15 geliefert. Die Suchdaten und die Kartendaten, welche zum Benutzerendgerät geliefert werden, werden dann durch einen Browser verknüpft und auf dem Bildschirm angezeigt (Schritt S9).
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung zeigt, die durchgeführt wird, wenn eine Karte auf dem Suchbildschirm angezeigt wird, eine Position auf der Karte eingegeben wird und Daten entsprechend dieser Position gesucht werden.
  • Der Suchbildschirm vom Server 12 der Datenbank 2 wird zum Benutzerendgerät 15 geliefert (Schritt S11), die Kartenzeichnungsdaten vom Server 11 des Kartendaten-Bankzentrums 1 werden zum Benutzerendgerät 15 geliefert (Schritt S15), diese Daten werden durch die Anwendungssoftware des Browsers verknüpft, und ein Suchbildschirm und eine Karte werden auf dem Bildschirm angezeigt (Schritt S13). Wenn eine Suchposition auf dieser Karte angegeben wird, wird die Suchposition zum Server 11 des Zentrums 1 geliefert (Schritt S14). Positionsdaten, die der Suchposition auf der Karte entsprechen, werden durch den Server 11 des Zentrums 1 gesucht (Schritt S15). Diese Positionsdaten werden dann zum Server 12 der Positionssuch-Datenbank 2 geliefert (Schritt S16). Daten für einen Ort, der dieser Positionsinformation entspricht, werden durch den Server 12 der Datenbank 2 gesucht (Schritt S17). Die Daten für den gesuchten Ort werden zum Endgerät 15 vom Server 12 des Zentrums 2 geliefert (Schritt S18).
  • Die Kartendaten und die Daten für die gesuchte Stelle werden dann durch den Browser verknüpft und auf dem Bildschirm angezeigt (Schritt S19).
  • 3. Verarbeitung von Führungsdaten, welche den Kartendaten hinzugefügt sind
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel der Verarbeitung zeigt, die durchgeführt wird, wenn Kartendaten in die Führungsinformation eingebettet sind. In 9 wird ein Suchbildschirm zum Benutzerendgerät 15 vom Server 13 des Zentrums 3 geliefert (Schritt S21). Dieser Suchbildschirm wird auf dem Bildschirm des Benutzerendgeräts 15 angezeigt (Schritt S22). Wenn Suchdaten zum Benutzerendgerät 15 über eine Benutzertastatur oder Maus geliefert werden, werden diese Suchdaten zum Zentrum 3 geliefert (Schritt S23). Führungsdaten, welche den Suchdaten entsprechen, werden durch den Server 13 des Zentrums 3 gesucht (Schritt S24). Diese Führungsdaten werden vom Server 13 des Zentrums 3 zum Benutzerendgerät 15 geliefert (Schritt S25). Im Benutzerendgerät 15 werden die Führungsdaten decodiert (Schritt S26). Ein Befehl zum Anzeigen einer Karte unter Verwendung der Kartendatenbank und der Kartenpositionsdaten (insbesondere Breite und Länge usw.) ist in dieser Führungsinformation eingebettet. Kartendaten werden vom Zentrum 1 gemäß diesem Befehl und den Kartenpositionsdaten angefordert (Schritt S27).
  • Der Server 11 der Kartendatenbank 1 sucht die gewünschte Karte gemäß den Kartenpositionsdaten, die empfangen wurden (Schritt S28). Zeichnungsdaten für diese Karte werden dann vom Server 11 des Zentrums 1 zum Benutzerendgerät 15 geliefert (Schritt S29).
  • Folglich werden Führungsdaten vom Zentrum 3 und Kartenzeichnungsdaten vom Zentrum 1 zum Benutzerendgerät 15 geliefert. Die Suchdaten in den Führungsdaten, welche zum Benutzerendgerät geliefert werden und die Kartenzeichnungsdaten vom Zentrum 1 werden durch einen Browser verknüpft und auf dem Bildschirm angezeigt (Schritt S30).
  • 10 zeigt ein weiteres Verarbeitungsbeispiel, wo Kartendaten von dem Kartendaten-Bankzentrum 1 zu einer Seite des Zentrums 3 hinzugefügt werden. Gemäß diesem Beispiel wurden Kartendaten vorbereitet und ergänzende Daten im Zentrum 3 überlagert. In 10 wird ein Suchbildschirm vom Server 13 des Zentrums 3 zum Benutzerendgerät 15 geliefert (Schritt S41). Dieser Suchbildschirm wird auf dem Bildschirm des Benutzerendgeräts 15 angezeigt (Schritt S42).
  • Wenn Suchdaten durch das Benutzerendgerät 15 über eine Benutzertastatur oder Maus eingegeben werden, werden diese Suchdaten zum Zentrum 3 geliefert (Schritt S43). Führungsdaten, welche den Suchdaten entsprechen, werden durch den Server 13 des Zentrums 3 gesucht (Schritt S44). Die gesuchten Führungsdaten werden zum Benutzerendgerät 15 vom Server 13 des Zentrums 3 geliefert (Schritt S45). Im Benutzerendgerät 15 werden die gesuchten Führungsdaten decodiert (Schritt S46). Diese Führungsdaten umfassen eine Taste, um die Kartendaten anzuzeigen.
  • Wenn diese Taste betätigt wird (Schritt S47), wird eine Kartenbildanzeigeanforderung vom Benutzerendgerät zum Server 11 des Zentrums 1 geliefert (Schritt S48). Der Server 11 des Zentrums 1 sucht die angeforderte Karte gemäß den empfangenen Kartenpositionsdaten (Schritt S49). Ergänzungsdaten werden auf das Kartenbild gezeichnet (Schritt S50). Folglich werden die Ergänzungsdaten überlagert, und die Zeichnungsdaten werden vom Server 11 der Kartendatenbank 1 zum Benutzerendgerät 15 geliefert (Schritt S51). Das empfange Bild wird durch das Benutzerendgerät 15 angezeigt (Schritt S52).
  • Gemäß diesen Beispiel werden Kartendaten und Ergänzungsdaten im Zentrum 1 kombiniert und dann zum Benutzerendgerät 15 geliefert, so dass nicht die Notwendigkeit für den Browser besteht, einen speziellen Befehl zu haben, um die Kartendaten zu verknüpfen.
  • 4. Datenschutz für Kartendatenbank
  • Durch Bereitstellen eines Kartendaten-Bankzentrums 1 wie oben beschrieben kann eine WWW-Seite mit Kartendaten leicht hergestellt werden, sogar dann, wenn Kartendaten nicht durch das Führungsdaten-Bankzentrum 3 vorbereitet wurden. Es besteht jedoch die Gefahr, dass, wenn auf Kartendaten leicht zugegriffen werden kann, es unmöglich sein könnte, Copyrights von Karten zu schützen, welche durch das Kartendaten-Bankzentrum 1 vorbereitet sind. Diese Schwierigkeit könnte durch die Verarbeitung, welche in 11 gezeigt ist, gelöst werden.
  • In 11 wird, wenn Suchdaten zum Zentrum 3 vom Benutzerendgerät 15 geliefert werden (Schritt S61), wird eine Suche durch den Server 13 des Zentrums 3 durchgeführt (Schritt S62). Eine Ordnungszahl wird zum Benutzerendgerät 15 vom Server 13 des Zentrums 3 übertragen (Schriitt S63). Eine ähnliche Ordnungszahl wird dann zum Server 11 des Zentrums 1 vom Server 13 des Zentrums 3 übertragen (Schritt S64), und diese Ordnungszahl wird durch das Zentrum 1 akzeptiert (Schritt S65).
  • Diese Ordnungszahl umfasst einen Code A, der durch das Zentrum 1 ausgegeben wird, und eine serielle Ordnungszahl, welche durch das Zentrum 3 erzeugt wird, und die beiden Codes sind außerdem codiert. Der Code A wird durch das Zentrum 1 in regulären Intervallen (beispielsweise jede Stunde) aktualisiert und zum Datenbankzentrum geliefert, welches einen Kontrakt mit dem Zentrum 1 hat. Nachdem dieser Code ausgegeben ist, werden Ordnungszahlen, die Codes enthalten, die von dem Code A verschieden sind, nicht akzeptiert.
  • Das Benutzerendgerät 15 zeigt das Suchergebnis, welches vom Zentrum 3 geliefert wird an (Schritt S66), und eine Kartenanforderung entsprechend den Suchdaten und der Ordnungsnummer vom Zentrum 2 werden zum Zentrum 1 geliefert (Schritt S67).
  • Im Kartendaten-Bankzentrum 1 werden Ordnungsnummern über zwei Wege akzeptiert, d. h., vom Zentrum 3 und vom Benutzerendgerät 15. Im Kartendaten-Bankzentrum 3 (1?) werden die Ordnungszahl vom Zentrum 3 und die Ordnungszahl vom Endgerät 15 miteinander verglichen (Schritt S68). Wenn die gleiche Ordnungszahl zum Benutzerendgerät 15 und zum Zentrum 1 vom Zentrum 2 (?) geliefert wird, sollten die Ordnungszahlen im Fall einer legitimen Verwendung identisch sein. Es wird bestimmt, ob die Ordnungszahlen mit einander übereinstimmen oder nicht (Schritt S69), und wenn bestimmt wird, dass diese identisch sind, werden die Kartendaten gesucht (Schritt S70), und diese Kartendaten werden zum Benutzerendgerät 15 geliefert (Schritt S71). Diese Kartendaten und die Ergänzungsdaten werden auf dem Benutzerendgerät 15 angezeigt (Schritt S72). Wenn die Ordnungszahlen nicht übereinstimmen, wird ein Zurückweisungscode zum Benutzerendgerät 15 vom Server 11 des Zentrums 1 geliefert (Schritt S73). Es wird bestimmt, ob dieser Zurückweisungscode akzeptiert wurde oder nicht (Schritt S74), und, wenn der Zurückweisungscode akzeptiert wurde, wird die Anzeige der Kartendaten zurückgewiesen (Schritt S74).
  • 5. Modifikation
  • Beiden obigen Beispielen wurde das Datenbankzentrum so beschrieben, als ob es mit dem Internet verbunden ist, wobei jedoch die Datenbankzentren in anderer Weise verbunden sein können. Dies ist in 1-1 gezeigt. In 1-1 ist ein Benutzerendgerät mit einem Datenbankserver über das Internet verbunden, und der Server ist mit einem Computer in einem Datenbankzentrum verbunden. Der Computer hat eine Kartensuchmaschine, eine Positionssuchmaschine und eine Führungsinformations-Dienstmaschine, welche Firmware sind, und sie haben jeweils selbst ihre entsprechenden Funktionen. In diesem Fall ist die einzige Hardware der Computer, jede Maschine existiert lediglich als Software und es ist nicht notwendig, die Position aller Befehl im Programm für jede Maschine klar anzugeben. Daher kann der gleiche Effekt wie der von 1 erhalten werden, wenn Objekte jede Maschinenfunktion gemäß dem Zustandsübergangsdiagrammen in 7 bis 11 starten, sogar wenn jede Maschine nicht real oder in der Programmanordnung unterschieden wird.
  • Man sieht, dass die Zwischenzustände von 1 und von 1-1, d. h., die Kartensuchmaschine und die Positionssuchmaschine im gleichen Computer angeordnet sein kön nen, wobei lediglich die Führungsinformations-Dienstmaschine in einem anderen Datenbankzentrum angeordnet ist.
  • Man sieht weiter, dass abseits vom Internet diese Erfindung auch bei allgemeinen Computerkommunikationsdiensten und gemieteten Schaltungsverbindung angewandt werden kann.
  • 6. Kartenzeichnungsdaten
  • Wie oben beschrieben werden die Kartenzeichnungsdaten geliefert, um Übertragungsraten zu vergrößern und um die Belastung bezüglich des Netzwerks zu verringern, wenn Kartendaten von der Kartendaten-Bankzentrum 1 geliefert werden. Diese Zeichnungsdaten werden nun ausführlicher beschrieben.
  • A. (Breiten-/Längenformat)
  • Die geografische Breite und die geografische Länge werden wie folgt ausgedrückt:
    Geografische Breite: 4 Byte, ganze Zahl mit Code
    Geografische Länge: 4 Byte, ganze Zahl mit Code
  • Die nördliche geografische Breite und die östliche Länge werden als positiver Wert ausgedrückt, die südliche geografische Breite und die westliche Länge werden als negativer Wert ausgedrückt.
  • Wenn der Winkel in Einheiten von 1/2000 Sekunden ausgedrückt wird, ist der
  • Figure 00130001
  • Dieser Wert wird effektiv bis zum obersten Bit der 4 Bytes verwendet. Die Anzahl von Bytes ist eine Quadratzahl, und da sie gleich wie die ganzzahligen Verarbeitungseinheiten eines Computers sind, ist diese zur Verwendung bei einem Computer geeignet.
  • Wenn man den obigen Wert so macht, dass er dem Umfang des Äquators (6378167 m) entspricht, wird erhalten: 2π × 6378167/360 × 60 × 60 × 2000 = 0,01546 (m)
  • Mit dieser Auflösung beträgt, wenn die Karte auf dem Bildschirm eines Personalcomputers angezeigt wird, der 640 Bildpunkte × 480 Bildpunkte hat (1 Bildpunkt = 1 Bildelement), beträgt die Länge der Anzeige in der horizontalen Richtung: 640 × 0,01546 = 9,8944 (m)was gleich ist, um die Form von Gebäuden usw. anzuzeigen.
  • Um die geografische Breite und die geografische Länge darzustellen, können codierte Nummern und Zeichenfolgen mit anderen Verfahren verwendet werden, und die Fehlerkorrekturcodes können ebenfalls beim Codieren angewandt werden.
  • B. Kommunikationsbefehle
  • Es gibt die folgenden vier Befehlsarten:
    • (1) Umgebungseinstellungsgruppe
    • (2) Zeichnungsbefehlsgruppe
    • (3) Eigenschaftsspezifizierungsgruppe
    • (4) Punktanzeigegruppe
  • Die meisten Zeichnungsbefehle haben ein Eigenschaftszahl-Spezifizierungsargument. Befehle sind entweder reine Befehle oder Befehle in Verbindung mit einem Argument. Die Befehle jeder Gruppe werden anschließend beschrieben.
  • (1) Umgebungseinstellungsgruppe
  • a. Maßstabsreduktion
  • (Argument)
  • Maßstabsreduktion: 4 Byte, ganze Zahl mit Code
  • Sie zeigt den aktuellen Abstand auf der Erde pro 100 Bildpunkte in einer horizontalen Richtung auf der Kartenanzeige als Längenintervall.
  • Das Format ist das gleiche wie das der geografischen Breite/geografischen Länge.
  • (Funktion)
  • Wenn die Kartenanzeigeanwendung die Maßstabsreduktionsdaten hat, die aktuell angegeben wurden, folgt diese diesen Daten. Wenn sie nicht diese Daten hat, zeigt sie entweder Daten an, welche eine ungefähre Maßstabsreduktion in der Nähe dieses Werts haben oder setzt diese ungefähren Daten in Daten um, die die spezifizierte Maßstabsreduktion haben.
  • b. Anzeigezentrumsposition
  • (Argument)
    • Geografische Breite: 4 Byte, ganze Zahl mit Code
    • Geografische Länge: 4 Byte, ganze Zahl mit Code
  • Anzeige der Position der Kartenmitte.
  • (Funktion)
  • Wie in 12 gezeigt ist, bereitet die Kartenanzeigeanwendung Kartendaten vor und zeigt Kartendaten so an, dass die Anzeigezentrumsposition Xc, Yc in der Mitte in den Richtungen der geografischen Breite und der Länge ist.
  • c. Anzeigerahmengröße
  • (Argument)
    • Horizontale Richtungsgröße: 2 Byte, ganze Zahl ohne Code
    • Vertikale Richtungsgröße: 2 Byte, ganze Zahl ohne Code
  • Die Anzeigerahmengröße Xw, Yh (12) wird als Anzahl von Bildpunkten ausgedrückt.
  • (Funktion)
  • Wenn die Kartenanzeigeanwendung eine Karte in einem Fenster einer anderen Anwendung anzeigt, zeigt sie die Größe des Anzeigebereichs (12).
  • (2) Zeichnungsbefehlsgruppe
  • a. Grafischer Zeichnungspunktversatz
  • (Argument)
    • Geografische Breite: 4 Byte, ganze Zahl mit Code
    • Geografische Länge: 4 Byte, ganze Zahl mit Code
  • (Funktion)
  • Gibt die Startposition des nächsten Zeichnungsbefehls an (Zeiger, Stellenmarkierung, gerade Linie, Kreis, Polygon). Für einen Kreis gibt sie die Mittelposition an.
  • b. Zeiger
  • (Argument) keines
  • (Funktion)
  • Zeichnet eine Zeigermarkierung, um einen Ort zu zeigen, für den der Benutzer zur Zeit Interesse hat. Wenn das zu zeichnende Bild an der Punktanzeigeposition nicht spezifiziert ist, ist dies ein schwarzer Kreis (•) von 16 Bildpunkten × 16 Bildpunkten. Nur ein Zeiger kann zu einem Zeitpunkt durch die Kartenanzeigeanwendung angezeigt werden. Wenn ein Zeigerzeichnungsbefehl ausgegeben wird, löscht die Kartenanzeigeanwendung die Markierung, welche durch den unmittelbar vorhergehenden Befehl gezeichnet wurde.
  • c. Lagemarkierung
  • (Argument)
  • Eigenschaftsnummer: Eigenschaftsnummer ohne Code
  • Dies ist eine Eigenschaftsnummer, die durch 0–31 angegeben wird.
  • (Funktion)
  • Zeichnet eine Markierung, welche Gebäude oder Einrichtungen zeigt, auf einer Karte. Um beispielsweise die Lage eines Ladens zu zeigen, kann die geografische Breite/geografische Länge angegeben sein, um die Mitte der Grundstücke oder die Mitte des Teils zu zeigen, welche der Strasse vor dem Laden zugewandt ist. Wenn das Bild, welches in die Markierungsanzeigeposition gezogen wird, nicht spezifiziert ist, ist dies ein schwarzer Kreis (•) von 16 Bildpunkten × 16 Bildpunkten.
  • d. Gerade
  • (Argument)
  • Eigenschaftsnummer: Eigenschaftsnummer ohne Code
  • Dies ist eine Eigenschaftsnummer, welche durch 0–31 angegeben ist.
    Geografische Breite: 4 Byte, ganze Zahl mit Code
    Geografische Länge: 4 Byte, ganze Zahl mit Code
  • Zeigt die Position des Endes der Geraden, die zu zeichnen ist, an.
  • (Funktion)
  • Zeichnet eine Gerade von einer Stelle, zu welcher ein grafischer Zeichnungspunkt zu bewegen ist, oder einen Endpunkt eines gradlinigen Teils einer Zeichnung zu einer speziell angegebenen geografischen Breiten-/geografischen Längenposition.
  • e. Kreis
  • (Argument)
  • Linienzeichnungseigenschafts-Nummer: Eigenschaftsnummer ohne Code
  • Dies ist eine Linienzeichnungs-Eigenschaftsnummer, die durch 0–31 angegeben ist.
  • Schraffierungseigenschaftsnummer: Eigenschaft ohne Code
  • Dies ist eine Schraffierungseigenschaftsnummer, die durch 0–31 angegeben ist.
  • Radius: 1 Byte, ganze Zahl ohne Code
  • Drückt die Größe eines Kreises in der Längsrichtung auf dem Bildschirm als eine Anzahl von Bildpunkten aus.
  • (Funktion)
  • Zeichnet einen Kreis eines vorgegebenen Radius um die Stelle, zu welcher ein grafischer Zeichnungspunkt zu bewegen ist.
  • f. Polygon
  • (Argument)
  • Linienzeichnungs-Eigenschaftsnummer: Eigenschaftsnummer ohne Code
  • Dies ist eine Linienzeichnungs-Eigenschaftsnummer, die durch 0–31 angegeben wird.
  • Schraffierungseigenschaftsnummer: Eigenschaftsnummer ohne Code
  • Dies ist eine Schraffierungseigenschaftsnummer, welche durch 0–31 angegeben wird.
  • Anzahl von Punkten: 1 Byte, ganze Zahl ohne Code
  • Drückt die Anzahl von Punkten, welche das Polygon aufweist, aus.
  • Der Ursprungs- und Endpunkt werden als separate Punkte behandelt Punktkoordinatendaten:
    Geografische Breite: 4 Byte, ganze Zahl mit Code
    Geografische Länge: 4 Byte, ganze Zahl mit Code
  • Die geografische Breite/Längen-Paar setzt sich für die Anzahl von Punkten fort
  • Die Koordinaten der Punkte des Polygons werden durch die geografische Breite/geografische Länge ausgedrückt.
  • (Funktion)
  • Zeichnet ein Polygon, welches jeden Punkt verbindet. Der Startpunkt und der Endpunkt, die durch das Argument angegeben werden, werden wie separate Punkte behandelt, und der Startpunkt und der Endpunkt werden ohne Schließen des Polygons verknüpft, wenn das Zeichnen ausgeführt wird.
  • Zeichenanzeigen in den Kartendaten können dem Polygon durch die Kartenanzeigeanwendung überlagert sein, und die Zeichen können durch Schraffieren im Polygon nicht löschbar gemacht sein.
  • g. Zeichenfolge
  • (Argument)
  • Eigenschaftsnummer: Eigenschaftsnummer ohne Code
  • Dies ist eine Eigenschaftsnummer, welche durch 0–31 angegeben ist.
    Länge von Zeichenfolgen: 1 Byte, ganze Zahl ohne Code
  • Dies ist eine Anzahl von Bytes in der Zeichenfolge.
    Zeichendaten: 1 Byte oder 2 Byte Zeichen × Zeichen
    Zeichen-Folgelänge
  • (Funktion)
  • Zeigt die Zeichenfolge an. Wie in 13 gezeigt ist, ist die Koordinate Ps, welche durch einen Versatz des grafischen Zeichnungspunkts angegeben wird, an der unteren linken Ecke angeordnet.
  • h. Zeichnungsinhaltslöschung
  • (Argument) keines
  • (Funktion)
  • Alle ergänzenden Daten, welche insoweit auf der Karte gezeichnet sind, werden mit Ausnahme für die Zeigeranzeige gelöscht.
  • Der Zeichnungsinhalt der Ergänzungsdaten wird intern gespeichert, und sogar dann, wenn ein Rollen durchgeführt wird oder die Vergrößerung geändert wird, werden die Ergänzungsdaten wieder auf der entsprechenden Position auf der Karte gezeichnet. Wenn ein Befehl empfangen wird, den Zeichnungsinhalt zu löschen, wird der Ergänzungsdateninhalt von der Anzeige gelöscht, und die Zeichnungsdaten zum Wiederzeichnen, die intern gespeichert sind, werden ebenfalls gelöscht. Dies verhindert einen Verlust der Karte, wenn verschiedene Ergänzungsdaten nacheinander angezeigt werden.
  • i. Zeigerlöschung
  • (Argument) keines
  • (Funktion)
  • Löscht die Zeigeranzeige. Der Zeichnungsinhalt abgesehen vom Zeichner ändert sich nicht.
  • (3) Eigenschaftsspezifizierungsgruppe
  • a. Anzeigeeigenschaften des Zeigerzeichnens
  • (Argument)
  • Anzeigefarbe/Vordergrund: RGB. Jedes ist 1 Byte, ganze Zahl ohne Code
  • Anzeigefarbe/Hintergrund: RGB. Jedes ist 1 Byte, ganze Zahl ohne Code
  • Gibt die Farbe der Zeigeranzeige als Werte von Rot, Grün und Blau an.
    Blinkintervall: 1 Byte ohne Code (angegeben in Einheiten von 1/10 s)
  • Gibt das Blinkintervall der Zeigeranzeige an
  • Wenn das Blinkintervall nicht eine ganze Zahll/Größe 0 ist, wird eine Punktmarkierung angezeigt oder gelöscht. Wenn diese gelöscht wird, kehrt die Anzeige zurück zu dem Zustand vor dem Zeichnen des Punkts.
    Alternatives Colorflag: Ganze Zahl/Größe 1 Byte ohne Code
  • Die folgenden alternativen Farben sind gültig, wenn das Flag gleich "1" ist
  • Sie sind ungültig, wenn das Flag "0" ist.
    Alternativfarben/Vordergrund: Rot (R), Grün (G) und Blau (B). Jedes ist 1 Byte, ganze Zahl ohne Code
    Alternativfarben/Hintergrund: R, G, B. Jedes ist 1 Byte, ganze Zahl ohne Code
    Symbolbitrate: 16 Bytes
  • Drückt aus 16 × 16 Bildpunktsymbole. Die Datensequenz ist so, wie in 14 gezeigt.
  • Eine "1" Bit zieht Bildpunkte in den Vordergrund, und ein "0" Bit zieht Bildpunkte in den Hintergrund.
  • Lediglich Bildpunkte, für welche das folgende Maskierungsbitmuster gleich "1" ist, werden gezeichnet (16).
    Maskenbitmuster: 16 Bytes
  • Drückt aus ein 16 × 16 Bildpunkt-Muster. Die Datensequenz ist so, wie in 14 gezeigt ist.
  • Lediglich Positionen, die mit "1" Bits bezeichnet sind, sind gemäß dem oben genannten Symbolbitmuster gezeichnet (16). Nichts ist in "0"-Bit-Positionen gezeichnet, und sie erscheinen daher transparent, wie in 16C gezeigt ist.
    Heißer Punktbefehl: 1 Byte, ganze Zahl ohne Code
  • Positionen, die zum Zwecke der Erläuterung bezeichnet sind, zeigen die Lagen von Symbolen.
  • Die Korrespondenz zwischen Werten der Punktanzeige (0 8) und Positionen auf Symbolen ist in 15 gezeigt.
  • (Funktion)
  • Die Farbe der Punktanzeige kann zwischen "Anzeigefarbe" und "Alternativfarben" variiert werden.
  • Wenn der Zeitpunkt, der durch "Blinkintervall" gezeigt wird, beginnend von dem, wenn die Anzeige beginnt, abläuft, entweder in der "Anzeigefarbe" oder der "Alternativfarbe", gibt einen Wechsel auf die andere Farbe, und es wird der Betrieb nacheinander wiederholt.
  • Das Blinken und Alternativfarben werden jedoch dazu verwendet, wenn mehrere Punkte angezeigt werden, und lediglich für den Punkt, der schließlich gezeichnet wird ?.
  • b. Angeben der Lage des Markierungssymbols
  • (Argument)
  • Eigenschaftsnummer: Eigenschaftsnummer ohne Codierung
  • Dies ist eine Eigenschaftsnummer, die mit 0–31 angegeben wird.
    Symbolbitmuster: 16 Bytes
  • Drückt aus 16 × 16 Bildpunkt-Symbole. Die Datensequenz ist so, wie in 14 gezeigt ist.
  • Ein "1" Bit zeichnet einen Bildpunkt im Vordergrund, und ein "0" Bit zeichnet einen Bildpunkt im Hintergrund. Lediglich Bildpunkte bzw. Bildelemente, für welche das Maskenbitmuster "1" ist, werden gezeichnet (16).
    Maskenbitmuster: 16 Bytes
  • Drückt aus 16 × 16 Bildpunkt-Muster. Die Datensequenz ist so, wie in 14 gezeigt ist.
  • Lediglich Positionen, welche mit "1" Bits bezeichnet sind, werden gemäß dem Symbolbitmuster gezeichnet (16).
  • Nicht wird in den "0"-Bit-Positionen gezeichnet, und sie erscheinen daher, transparent zu sein, wie in 14C gezeigt ist.
    Punktindikation: 1 Byte, ganze Zahl ohne Code
  • Wählt aus den Teil eines Symbols, der durch die Breiten- und Längsposition gezeigt wird, die durch die Lagemarkierung bezeichnet ist. Die Korrespondenz zwischen dem Wert der Punktanzeige und der Position auf dem Symbol ist in 15 gezeigt.
  • c. Linienanzeigeeigenschaft
  • (Argument)
  • Eigenschaftsnummer: Eigenschaftsnummer ohne Code
  • Eigenschaftsnummer, angegeben durch 0–31
    Linienbreite: 1 Byte ohne Code
  • Drückt die Anzahl von Bildpunkten aus.
  • Farben Rot (R), Grün (G), Blau (B). Jede ist 1 Byte, ganze Zahl ohne Code. Gibt Farben als Werte von Rot, Grün und Blau an.
    Linienmuster: 2 Bytes ohne Code
  • Lediglich Positionen von "1" Bits werden gezeichnet. Es wird nicht in Positionen gezeichnet, die "0" Bits entsprechen, und sie erscheinen daher so, als ob sie transparent wären.
  • Die Bitsequenz und das Muster für punktierte Linien ist in 17 gezeigt.
  • (Funktion)
  • gibt die Breite, die Farbe und das Muster der Geraden, der Kreise oder Polygone an
  • Zeichnet eine durchgezogene Linie, wenn das Zeichnen nicht angegeben ist.
  • d. Schraffierungseigenschaft
  • Eigenschaftsnummer, angegeben durch 0–31
    Muster: 1 Byte, ganze Zahl × 8 Reihen ohne Code
  • Bitsequenzen und Muster für parallele schräge Linien sind in 18 gezeigt.
    Anzeigefarbe/Vordergrund: R, G, B, wobei jedes 1 Byte ganze Zahlen ohne Code
    Anzeigefarbe/Hintergrund: R, G, B, wobei jedes 1 Byte ganze Zahlen ohne Code
  • Die Farben als Werte von Rot, Grün und Blau an
  • (Funktion)
  • gibt die Eigenschaft an, wenn Kreise und Polygone schraffiert sind
  • Anzeigefarbe/Vordergrund gibt die Farbe von Positionen entsprechend "1" Bits im schraffierten Muster an.
  • Anzeigefarbe/Hintergrund gibt die Farbe von Positionen entsprechend "0" Bits im schraffierten Muster an.
  • e. Anzeigeeigenschaften der Zeichenfolge
  • (Argument)
  • Dies ist eine Eigenschaftsnummer, welche durch 0–31 angegeben wird.
    Font-Größe: 1 Byte, ganzzahlig ohne Code
  • Die Höhe eines Rechtecks, welche das Zeichen enthält, wird als Anzahl von Bildpunkten ausgedrückt.
  • Die Kartenanzeigeanwendung wählt und zeigt an die Font-Größe, die dieser Anwendung am nächsten ist.
    Anzeigerichtung: 1 Byte, ganzzahlig ohne Code
  • Gibt die Ausrichtungsrichtung der Zeichenfolge an
    0: rechte Richtung (links nach rechts)
    1: linke Richtung (rechts nach links)
    2: Vertikalrichtung (vom Kopf zum Boden)
    Anzeigefarbe/Vordergrund: R, G, B, wobei jedes 1 Byte ganze Zahlen ohne Code
  • Gibt die Farben von Zeichen als Werte von Rot, Grün und Blau an
    Anzeigefarbe/Hintergrund: R, G, B, wobei jedes 1 Byte ganze Zahlen ohne Code
  • Gibt Farben von Zeichenhintergründen als Werte von Rot, Grün und Blau an.
  • 4. Punktspezifizierungsgruppe
  • a. Punktspezifizierung
  • (Argument)
    • Geografische Breite: 4 Byte, ganzzahlig mit Code
    • Geografische Länge: 4 Byte, ganzzahlig mit Code
  • (Funktion)
  • Wird ausgegeben, wenn diese eine Karte in der Kartenzeichnungsanwendung unter Verwendung einer Zeigereinrichtung angibt.
  • C. Begrenzungen des Zeichnens
  • (1) Obere/untere Relation auf der Anzeige
  • Wenn mehrere Anzeigeelemente überlagert sind, werden die Elemente, die durch den letzten Befehl gezeichnet wurden, oben sein, und Elemente, die schon gezeichnet wurden, werden verborgen sein. Wenn beispielsweise ein schraffiertes Polygon einer Zeichenanzeige überlagert wird, werden die Zeichen nicht weiter sichtbar sein, so dass der Absender der zusätzlichen Zeichnungsinformation steuern muss, welches der beiden oben erscheint. Zeiger sind jedoch immer oben und werden niemals durch andere Zeichnungselemente verborgen.
  • (2) Speicherung von Anzeigeinhalt
  • Die Kartenanzeigeanwendung muss empfangene Zeichnungsgruppenbefehle speichern, so dass Zusatzzeichnungsinformation zurückgezeichnet werden kann, wenn der Benutzer Rollen oder Ein-Zoomen durchführt.
  • Es gibt jedoch allgemein nicht die Notwendigkeit, Zeichnungsgruppenbefehle zu speichern, bevor Zeichnungsinhalts-Löschbefehle empfangen werden.
  • (3) Arten von Anzeigeeigenschaften
  • Um das Bilden von Anwendungen zu erleichtern, können bis zu 32 Arten von Anzeigeeigenschaften bei einer Anwendung verwendet erden.
  • Anschließend wird die Registrierung von Zusatzinformation im Karteninformationssystem nach der vorliegenden Erfindung mit bezug auf 19 und 20 beschrieben.
  • Zunächst greift, wenn die allgemeine Registrierungsprozedur beschrieben wird, der Homepage-Designer auf eine Karteninformations-Datenbank 23 über das Internet 25 zu und erwirbt eine zusätzliche Zeichnungs-/Editieranwendung zur Registrierung. Dieses verwendet Applets, welche Anwendungen über Netzwerke verteilen, die schon im Handel sind, beispielsweise JAVA und Aktiv-X. Alternativ dazu kann der Homepage-Designer eine Anwendung schon im Endgerät des Designers für die Homepage beginnen. Danach wird die Anzeigeposition unter Verwendung einer Kartenverschiebungstaste 38 bewegt, und es wird eine gewünschte Karte durch Betätigen einer Vergrößerungstaste 36 oder einer Verkleinerungstaste 37 angezeigt. Zusatzelemente werden auf dieser Karte unter Verwendung der Zusatzzeichnungswerkzeuge 28 bis 35 und 39 bis 41 gezeichnet. Nachdem das Editieren der Zusatzzeichnungselemente abgeschlossen ist, werden die Elemente in der Zusatzinformations-Datenbank 24 registriert.
  • Die Details des Verfahrens zum Editieren dieser Zusatzinformation werden mit Hilfe von 21A21H beschrieben. 21A21H beschreiben den Arbeitsbildschirm zur Registrierungsanwendung. Zunächst wird in 21A ein Werkzeug 28, das den Bereich angibt, ausgewählt. Die Auswahl der Werkzeuge wird durch Anklicken einer Taste, die dem Werkzeug entspricht, mit der Maus durchgeführt. Wenn die Werkzeuge 28 bis 35 ausgewählt sind, wird die Auswahl durch eine Änderung der Anzeige, beispielsweise der Hintergrundfarbe gezeigt. Wenn ein Cursor 43 über ein Zusatzzeichnungselement gebracht wird, welches schon auf die Karte geschrieben wurde, in diesem Fall die Zeichenfolge "ABC-Laden", und die Maustaste geklickt wird, wird die Zeichenfolge ausgewählt. Vier kleine Quadrate werden an den vier Ecken der Zeichnfolge angezeigt, um die Auswahl zu zeigen. Wenn die Maus bewegt wird, während die Maustaste betätigt ist, wird die Zeichenfolge mit dem Cursor 43 gezogen, und, wenn die Maustaste gelöst wird, ist die Zeichenfolge auf die neue Position verschoben. Wenn eine Löschtaste 39 betätigt wird, wird die Zeichenfolge gelöscht.
  • In 21B wird das Linienwerkzeug 10 beschrieben. Wenn das Linienwerkzeug ausgewählt ist, wird ein Cursor 44 zu einem Kreuz, wie im Diagramm gezeigt ist. Wenn die Maustaste an einem Punkt A betätigt wird und zu einem Punkt B verschoben wird, während sie weiterhin betätigt ist, wird eine Linie vom Punkt A zum Punkt B gezogen, wie in der Figur gezeigt ist. Wenn die Maustaste gelöst wird, wird diese Linie als eindimensionale Information registriert.
  • In 21C wird ein Quadrat-Werkzeug 32 beschrieben. Wenn das Quadrat-Werkzeug ausgewählt ist, wird der Cursor 45 zu einem Kreuz, wie im Diagramm gezeigt ist. Wenn die Maustaste an einem Punkt C betätigt wird und zu einem Punkt D verschoben wird, während diese weiterhin betätigt ist, wird ein Quadrat, welches eine Diagonale zwischen den Punkten C und D hat, gezeichnet, wie in der Figur gezeigt ist. Wenn die Maustaste gelöst wird, wird diese Linie als zweidimensionale Information registriert.
  • In 21D ist das Verschiebewerkzeug 34 beschrieben. Wenn das Verschiebewerkzeug ausgewählt wird, nimmt ein Cursor 46 die Form einer Hand an. Wenn die Maustaste in einem Punkt E betätigt wird und zu einem Punkt F verschoben wird, während sie weiterhin betätigt ist, wird die Kartenanzeige um einen Betrag gerollt, der einem Vektor EF entspricht.
  • In 21E ist das Zeicheneingabewerkzeug beschrieben. Wenn das Zeichenwerkzeug ausgewählt wird, wird ein Cursor 47 zu der Form eines Buchstabens I. Wenn Zeichen dann von der Tastatur eingegeben werden, werden die eingegebenen Zeichen auf die Karte gezeichnet.
  • In 21F ist ein Kreiswerkzeug beschrieben. Wenn das Kreiswerkzeug ausgewählt wird, wird der Cursor 48 zu einem Kreuz. Wenn die Maustaste bei einem Punkt G betätigt wird und zu einem Punkt H verschoben wird, während sie weiterhin betätigt ist, wird ein Kreis innerhalb eines Quadrats, der eine Diagonale hat, vom Punkt G zum Punkt H gezeichnet, wie in der Figur gezeigt ist. Wenn die Maustaste gelöst wird, wird dieser Kreis registriert.
  • In 21G und 21H ist ein Polygonwerkzeug 33 beschrieben. Wenn das Polygonwerkzeug ausgewählt wird, wird ein Cursor 49 zu einem Kreuz. Wenn die Maustaste am Punkt I betätigt ist, gelöst wird und dann an einem Punkt J betätigt wird, gelöst wird und die gleiche Prozedur an den Punkten K, L wiederholt wird, werden Linien IJ, JK und KL gezeichnet, wie in 21G gezeigt ist. Wenn die Maustaste schnell zweimal betätigt wird, wird ein Polygon gezeichnet, welches Scheitel I, J, K, L hat, wie in 21H gezeigt ist, und dieses Polygon wird registriert.
  • In 22 ist ein Farbspezifizierungsverfahren beschrieben. Wenn eine Farbspezifizierungstaste 35 betätigt wird, wird ein Fenster, welches in 22 gezeigt ist, angezeigt. Kleine Farbspezifizierungsquadrate sind in Reihen im Fenster angeordnet, und, wenn die Maus auf eines der Quadrate geklickt wird, wird die Farbe dieses Quadrats ausgewählt und das Fenster schließt sich. Zeichen, Linien, Kreise, Polygone und Quadrate, die anschließend angegeben werden, werden in der spezifizierten Farbe gezeichnet.
  • In 23A und 23B ist ein Verfahren zum Auswählen von Linienarten beschrieben. Wenn der Cursor über die Auswahltaste 40 für die gestrichelte Linie gebracht wird und die Maustaste gedrückt ist, wird ein Pop-Up-Menü (Aufklappmenü) angezeigt, wie in 23A gezeigt ist, und die Linie, die der gestrichelten ausgewählten Linienart entspricht, wird mit schwarz und weiß invertiert angezeigt. In diesem Beispiel ist die oberste durchgezogene Linie ausgewählt.
  • Anschließend wird der Cursor über eine Linienart gebracht, die sich gegenüber der Art unterscheidet, die zuerst invertiert wurde, wobei die Maustaste noch betätigt ist. Lediglich die Linie unterhalb des Cursors wird dann mit schwarz und weiß invertiert angezeigt, wie in 23B gezeigt ist. Wenn die Maustaste gelöst wird, wird die Linienart, bei welcher der Cursor angeordnet war, ausgewählt, und es werden alle Linien, die nachfolgend gezeichnet werden, in dieser Linienart gezeichnet.
  • In 24A und 24B ist ein Verfahren zum Auswählen der Liniendicke beschrieben. Wenn der Cursor über eine Auswahltaste 41 für die Liniendicke gebracht wird, wird ein Pop-Up-Menü angezeigt, wie in 24A gezeigt ist, und diese Linienart, die der ausgewähl ten Liniendicke entspricht, wird mit schwarz und weiß invertiert angezeigt. Diese Liniendicke wird dann durch die gleiche Prozedur wie bei den Pop-Up-Menüs von 23A und 23B ausgewählt.
  • Wenn alle Elemente gezeichnet sind, werden diese dann in einem Zusatzinformationszentrum 22 registriert. Die Registrationsprozedur wird beispielsweise unter Verwendung eines Pull-Down-Menüs 50 von einem Menübalken 51 ausgeführt, wie in 25 gezeigt ist. Wenn die Registrierung vom Pull-Down-Menü ausgewählt wird, werden folgende Details in der Zusatzinformations-Datenbank 24 vom Homepage-Designer-Terminal 26 registriert, welches in 19 gezeigt ist.
    Kartenmittenbreite und Länge
    Kartenmaßstab
    Kartenhöhe und Breite
    editierte Zusatzzeichnungselemente
  • Wenn die Registrierung in der Zusatzinformations-Datenbank abgeschlossen ist, wird ein Fenster, welches in 26 gezeigt ist, angezeigt, und eine Registrierungsnummer für die Information, die automatisch der Zusatzinformations-Datenbank zugeteilt wird, wird angezeigt.
  • Wenn der Homepage-Designer eine Taste betätigt, die eine Verknüpfung zu einer Karte herstellt, wird diese Nummer dazu verwendet, das Karteninformations-Datenbankzentrum zu rufen. Ein Beispiel bei HTML (HyperText-Markup Language) ist anschließend gezeigt.
  • Figure 00250001
  • Wenn dieses Beispiel auf einer Homepage angezeigt wird, erscheint dies so, wie in 29 gezeigt ist.
  • Oben wurde die Zusatzinformations-Datenbank beschrieben. 28 zeigt ein Beispiel, wo die Zusatzinformations-Datenbank nicht verwendet wird. In diesem Fall werden Details, die der Karte überlagert werden, durch den Homepageserver gespeichert, und sie werden in eine Textdatei unter Verwendung von HTML geschrieben, welche die Homepage beschreibt. Eine Funktion ist daher vorgesehen, um die Editierergebnisse wie eine Zeichenfolge anstelle der Registrierungsfunktion in der Zusatzzeichnungs-Editieranwendung anzuzeigen.
  • Dies wird mit Hilfe von 29 und 30 beschrieben. Das Pull-Down-Menü 50 wird vom Menübalken 51 angezeigt und es wird die Dateneditierung ausgewählt. Dies be wirkt, dass ein Fenster 52, welches in 30 gezeigt ist, angezeigt wird, und die Editierergebnisse werden als Zeichenfolge in einer Textanzeige 52 angezeigt.
  • Um die Editierergebnisse, beispielsweise eine Zeichenfolge, darzustellen, werden diese mit einer Festlegung verbunden, die eine eindeutige Funktion hat. Ein Beispiel des Festsetzungsformats wird beschrieben.
  • (1) Karte: Maßstab, geografische Breite, geografische Länge, Breite, Höhe
  • Gibt das Kartenanzeigeverfahren an.
    Maßstab: zeigt den Kartenmaßstab, beispielsweise ist 0 der größte Wert und 10 ist die am meisten detaillierte Breite, Länge: Länge und Breite der Kartenmitte (0,1 Gradeinheiten)
    Breite, Höhe: zeigt die Breite und Höhe eines Kartenbilds in Pixeleinheiten
  • (2) Farbe: R, G, B
  • Farben werden in Form von Rot-, Grün- und Blau-Komponenten angegeben. Alle Zeichnungsspezifikationsfestsetzungen, die nachfolgend geschrieben werden, werden in den Farben, die hier angegeben werden, gezeichnet.
    R: Rot (0 bis 255)
    G: Grün (0 bis 255)
    B: Blau (0 bis 255)
  • (3) Linienart: n
  • Gibt die Linienart an. Linienarten in Linienzeichnungsfestsetzungen, die nach dieser Festsetzung geschrieben werden, folgen der speziell angegebenen Linienart.
    n: 0 = durchgezogene Linie, 1 = feine gestrichelte Linie, 2 = strichpunktierte Linie, 3 = grob gestrichelte Linie.
  • (4) Breite: n
  • Gibt die Linienbreite an. Linienbreiten der Linienzeichnungsfestsetzungen, die nach dieser Festsetzung geschrieben werden, und Linienbreiten von Übersichten, die durch Rechteck-, Ellipsen- und Polygon-Zeichnungsfestsetzungen gezeichnet werden, folgen auf die Linienbreite, die hier angegeben wird.
    n: zeigt Linienbreite in einer Anzahl von Pixeln
  • (5) Linie: x1, y1, x2, y2
  • Zeigt eine Linienzeichnung:
    x1: geografische Breite der Linienanfangsbreite (0,1 Gradeinheiten)
    y1: geografische Länge des Linienstartpunkts (0,1 Gradeinheiten)
    x2: geografische Breite des Linienendpunkts (0,1 Gradeinheiten)
    y2: geografische Länge des Linienendpunkts (0,1 Gradeinheiten)
  • (5) Oval: x1, y1, x2, y2
  • Gibt das Ellipsenzeichnen an. Zeichnet eine Ellipse, wobei die Seiten eines Rechtecks berührt werden, von dem eine Diagonale eine Linie ist, welche eine Positionskoordinate 1 verbindet, welche durch (x1, y1) dargestellt wird, und eine Positionskoordinate 2, welche durch (x2, y2) dargestellt wird.
    x1: Breite der Positionskoordinate 1 (0,1 Gradeinheiten)
    y1: Länge der Positionskoordinate 1 (0,1 Gradeinheiten)
    x2: Breite der Positionskoordinate 2 (0,1 Gradeinheiten)
    y2: Länge der Positionskoordinate 2 (0,1 Gradeinheiten)
  • (6) Rechteck: x1, y1, x2, y2
  • Gibt das Rechteckzeichnen an. Zeichnet ein Rechteck, von dem eine Diagonale eine Linie ist, welche eine Positionskoordinate 1 verbindet, welche durch (x1, y1) dargestellt wird, und eine Positionskoordinate 2, welche durch (x2, y2) dargestellt wird.
    x1: Breite der Positionskoordinate 1 (0,1 Gradeinheiten)
    y1: Länge der Positionskoordinate 1 (0,1 Gradeinheiten)
    x2: Breite der Positionskoordinate 2 (0,1 Gradeinheiten)
    y2: Länge der Positionskoordinate 2 (0,1 Gradeinheiten)
  • (7) Polygon: c1, y1, dx2, dy2, dx3, dy3 ...
  • Gibt ein Polygonzeichnen an. Eine Positionskoordinate, welche durch (x1, y1) dargestellt wird, ist der Startpunkt, und die folgenden dx2, dy2, dx3, dy3 ... bilden Paare, welche die Koordinaten von Scheiteln des Polygons darstellen. Es sei angemerkt, dass diese Paare nicht der Breite und der Länge entsprechen, sondern Unterschiede von den Koordinaten, welche durch das unmittelbar vorhergehende Paar dargestellt werden. Beispielsweise zeigt dy2, dy2 den vorhergehenden Startpunkt, und die Differenz bezüglich der Breite und der Länge von den folgenden Scheitelpunkten des Polygons. Ausgedrückt als Gleichung, wenn die Koordinaten der Polygonscheitelpunkte (Breite, Länge) sind
    (x1, y1), (x2, y2), (x3, y3) ... dx2 = x2 – x1 dy2 = y2 – y1 dx3 = x3 – x2 dy3 = y3 – y2
  • Hier werden alle Koordinatenwerte in 0,1 Gradeinheiten ausgedrückt.
  • Beispielsweise geschieht das Schreiben einer Kartenverknüpfung im HTML-Format unter Verwendung der Editierergebnisse, welche in 30 gezeigt sind:
  • Figure 00280001
  • Die Information, welche durch den Web-Browser gemäß dieser Festsetzung angezeigt wird, ist die gleiche wie die von 27. Wenn die Taste, die gezeigt ist, betätigt wird, ist die Information zu dem Effekt, dass der Parameter, der den Namen "DISP_RARAM" hat, die Zeichenfolge:
    "map:7,135020459,3404301,400,300;poly:135023493,3405320,233,0,3-30,-43,3;"
    wird zur Karteninformations-Datenbank geliefert, wobei das Format "FORM" verwendet wird. Gemäß dem Wert des empfangenen Parameters wird eine Karte gezeichnet, wobei Zusatzinformation überlagert ist, und die Kartenbilddaten werden zum Web-Browser des Benutzers geliefert.

Claims (16)

  1. Netzwerkserver (1, 2, 3) zum Bereitstellen von Kartendaten für ein Benutzerendgerät (15), der aufweist: eine Kartendateneinrichtung (11), um die Kartendaten zu speichern, um eine Kartendaten-Suchseite zum Benutzerendgerät (15) zu übertragen, um Kartendaten, die den Suchparametern entsprechen, die durch einen Benutzer eingegeben werden, auf der Kartendaten-Suchseite wiederaufzufinden, und um die Kartendaten, die den Suchparametern entsprechen, zum Benutzerendgerät (15) zu übertragen; eine Positionsdateneinrichtung (12), um Positionsdaten zu speichern, die sich auf die Kartendaten beziehen, um eine Positionsdaten-Suchseite zum Benutzerendgerät (15) zu übertragen, um Positionsdaten, welche den Suchparametern entsprechen, die durch einen Benutzer eingegeben sind, auf der Positionsdaten-Suchseite wiederaufzufinden, und um die Positionsdaten, die den Suchparametern entsprechen, zum Benutzerendgerät (15) zu übertragen; und eine Führungsdateneinrichtung (13), um Führungsdaten zu speichern, welche sich auf die Kartendaten beziehen, um eine Führungsdaten-Suchseite zum Benutzerendgerät (15) zu übertragen, um Führungsdaten, die Suchparametern entsprechen, die durch einen Benutzer eingegeben werden, auf der Führungsdaten-Suchseite wiederaufzufinden, und um die Führungsdaten, die den Suchparametern entsprechen, zum Benutzerendgerät (15) zu übertragen, wobei ein Befehl zum Anfordern von Kartendaten, die sich auf die Führungsdaten von der Kartendateneinrichtung (11) beziehen, in den übertragenen Führungsdaten eingebettet ist, wobei dieser Befehl zur Übertragung vom Benutzerendgerät (15) zur Kartendateneinrichtung (11) dient.
  2. Verfahren zum Bereitstellen von Kartendaten in einem Benutzerendgerät, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Empfangen zumindest einer von einer Kartendaten-Suchseite, einer Positionsdaten-Suchseite und einer Führungsdaten-Suchseite über ein Netzwerk; Wiederauffinden der Kartendaten von einer Kartendatenbank, die Kartendaten aufweist, die Positionsdaten entsprechen, gemäß den Suchparametern, die durch einen Benutzer auf der Kartendaten-Suchseite eingegeben werden, wobei die Suchparameter Information zusätzlich zu einem Ortsnamen aufweisen, Wiederauffinden der Positionsdaten von einer Positionsdatenbank, die die Positionsdaten aufweist, gemäß den Suchparametern, die durch den Benutzer auf der Positionsdaten-Suchseite eingegeben werden, und Wiederauffinden von Führungsdaten von einer Führungsdatenbank, welche die Führungsdaten aufweist, gemäß den Suchparametern, die durch den Benutzer auf der Führungsdaten-Suchseite eingegeben werden; Anzeigen der Suchdaten zusammen mit den Kartendaten, die den Führungsdaten entsprechen, lediglich dann, wenn der Benutzer einen Kartenanforderungsbefehl aktiviert, der mit den Führungsdaten im Benutzerendgerät angezeigt wird; und Übertragen der Kartendaten, der Positionsdaten und/oder der Führungsdaten über das Netzwerk.
  3. Empfangsgerät für Kartendaten und karten-bezogene Daten, mit: einer Übertragungseinrichtung, um einen Suchbefehl, der durch einen Benutzer eingegeben wird, zu einer Kartendatenbank, die regelmäßig-aktualisierte Kartendaten aufweist, die Positionsdaten entsprechen, zu einer Positionsdatenbank zu übertragen, welche Positionsdaten gemäß einem von den Positionsdaten und den regelmäßig-aktualisierten Kartendaten aufweist, und/oder zu einer Führungsdatenbank, die Führungsdaten aufweist, über ein Netzwerk, wobei der Suchbefehl Mehrfachsuchparameter aufweist, die Information zusätzlich zu einem Ortsnamen zur simultanen Eingabe durch einen Benutzer haben; einer Empfangseinrichtung, um die regelmäßig-aktualisierten Kartendaten, die durch die Kartendatenbank wiederaufgefunden werden, zu empfangen, um die Positionsdaten, die von der Positionsdatenbank wiederaufgefunden werden, zu empfangen, und/oder, um die Führungsdaten, die durch das Führungsdatensystem über das Netzwerk wiederaufgefunden werden, die gemäß den Mehrfachsuchparametern wiederaufgefunden werden, zu empfangen; und einer Anzeigeeinrichtung, um lediglich die regelmäßig-aktualisierten Kartendaten, die Positionsdaten und die Führungsdaten anzuzeigen, welche durch die Empfangseinrichtung empfangen werden, die gemäß den Mehrfachsuchparametern wiederaufgefunden werden, wobei die Kartendaten, die den Führungsdaten entsprechen, und die Führungsdaten lediglich dann angezeigt werden, wenn der Benutzer eine Kartentaste betätigt, die mit den Führungsdaten im Benutzerendgerät angezeigt wird.
  4. Verfahren zum Bereitstellen von Kartendaten und Daten, die auf die Kartendaten bezogen sind, nach Anspruch 2, welches außerdem den Schritt aufweist, eine Übereinstimmung einer Identifikation, welche über das Netzwerk übertragen wird, mit einer vorher festgelegten Identifikation zu bestätigen, die in der Führungsdatenbank gespeichert ist, bevor die Kartendaten, die Positionsdaten und die Führungsdaten wiederaufgefunden werden.
  5. Netzwerkserver nach Anspruch 1, wobei die Positionsdaten Längengrad- und Breitengraddaten aufweisen.
  6. Netzwerkserver nach Anspruch 1 oder 5, wobei: auf die Kartendateneinrichtung (11), die Positionsdateneinrichtung (12) und die Führungsdateneinrichtung (13) durch ein weltweites Netz zugegriffen wird.
  7. Netzwerkserver nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, wobei: die Suchparameter Information über Geschäftszeiten und Geschäftsbeschreibung enthalten.
  8. Verfahren zum Bereitstellen von Kartendaten und Daten, die auf die Kartendaten bezogen sind, nach Anspruch 2 oder 4, wobei das Netzwerk so aufgebaut ist, dass auf ein weltweites Netz zugegriffen wird, und die Suchparameter Information über Geschäftszeiten und Geschäftsbeschreibung aufweisen.
  9. Netzwerkserver nach einem der Ansprüche 1 oder 5 bis 7, wobei die Führungsdaten, die in der Führungsdateneinrichtung gespeichert sind, durch die Netzwerkeinrichtung registriert und/oder editiert sind.
  10. Netzwerkserver nach einem der Ansprüche 1, 5 bis 7 oder 9, der außerdem aufweist: eine Netzwerkeinrichtung, um zur Kartendateneinrichtung, zur Positionsdateneinrichtung und zur Führungsdateneinrichtung die Suchparameter, die auf der Kartendaten-Suchseite eingegeben werden, die Suchparameter, die auf der Positionsdaten-Suchseite eingegeben werden, bzw. die Suchparameter, die auf der Führungsdaten-Suchseite eingegeben werden, zu übertragen, und um von der Kartendateneinrichtung die Kartendaten, von der Positionsdateneinrichtung die Positionsdaten und von der Führungsdateneinrichtung die Führungsdaten und die Kartendaten zu übertragen, wobei die Kartendateneinrichtung, die Positionsdateneinrichtung und die Führungsdateneinrichtung miteinander verknüpft sind.
  11. Netzwerkserver nach einem der Ansprüche 1, 5 bis 7, 9 oder 10, wobei: die Positionsdateneinrichtung (12) auch zur Übertragung der Positionsdaten, die den Suchparametern entsprechen, zur Kartendateneinrichtung (11) dient, wobei die Kartendateneinrichtung (11) dann Kartendaten, die sich auf die Positionsdaten beziehen, zum Benutzerendgerät (15) überträgt.
  12. Netzwerkserver nach einem der Ansprüche 1, 5 bis 7 oder 9 bis 11, wobei: die Führungsdateneinrichtung (13) auch dazu dient, um einen Identifikationscode zum Benutzerendgerät (15) mit dem eingebetteten Befehl zu übertragen und um gleichzeitig den Identifikationscode zur Kartendateneinrichtung (11) zu übertragen; und die Kartendateneinrichtung (11) auch dazu dient, um den Identifikationscode, der von der Führungsdateneinrichtung (13) empfangen wird, mit einem Identifikationscode zu vergleichen, der mit einem Suchbefehl von einem Benutzerendgerät (15) empfangen wird, und um den Suchbefehl entsprechend zurückzuweisen oder zu verarbeiten.
  13. Netzwerkserver nach einem der Ansprüche 1, 5 bis 7 oder 9 bis 12, der außerdem aufweist: eine Zusatzinformations-Datenbank (24), um zusätzliche Zeichnungselemente, die auf einer Karte editiert sind, die als Antwort auf einen Suchbefehl geliefert wird, zu registrieren.
  14. Netzwerkserver nach einem der Ansprüche 1, 5 bis 7 oder 9 bis 13, wobei: die Zusatzinformations-Datenbank (24) dazu dient, um zusätzliche Zeichnungselementinformation vom Benutzerendgerät (15) zu empfangen, um die Zusatzzeichnungs-Elementinformation in der Zusatzinformations-Datenbank (24) zu registrieren, um eine Registrationsnummer der Zusatzzeichnungs-Elementinformation zuzuteilen, und um die Registrationsnummer zum Benutzerendgerät (15) zu übertragen; und der Netzwerkserver auch dazu dient, die Registrationsnummer von einem Benutzerendgerät (15) zu empfangen, um Zusatzzeichnungselemente gemäß der Zusatzzeichnungs-Elementinformation den Kartendaten hinzuzufügen, die von der Kartendateneinrichtung (11) geliefert werden, um eine Benutzerkarte zu erzeugen und um die Benutzerkarte zum Benutzerendgerät (15) zu übertragen.
  15. Netzwerkserver nach einem der Ansprüche 1, 5 bis 7 oder 9 bis 14, wobei: die Kartendateneinrichtung (11) auch dazu dient, einen Kartenanforderungsbefehl von einem Benutzerendgerät (15) zu empfangen, um Zusatzzeichnungs-Elementinformation anzugeben, um Zusatzzeichnungselemente gemäß der Zusatzzeichnungs-Elementinformation den Kartendaten hinzuzufügen, um eine Benutzerkarte zu erzeugen und um die Benutzerkarte zum Benutzerendgerät (15) zu übertragen.
  16. Netzwerkserver nach einem der Ansprüche 1, 5 bis 7 oder 9 bis 15, wobei die Kartendaten regelmäßig aktualisiert sind.
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