DE69633052T2 - Empfänger für m-stufige fsk-signale - Google Patents

Empfänger für m-stufige fsk-signale Download PDF

Info

Publication number
DE69633052T2
DE69633052T2 DE69633052T DE69633052T DE69633052T2 DE 69633052 T2 DE69633052 T2 DE 69633052T2 DE 69633052 T DE69633052 T DE 69633052T DE 69633052 T DE69633052 T DE 69633052T DE 69633052 T2 DE69633052 T2 DE 69633052T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
delay
demodulator
oversampled
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69633052T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69633052D1 (de
Inventor
J. Charles RAZZELL
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Application granted granted Critical
Publication of DE69633052D1 publication Critical patent/DE69633052D1/de
Publication of DE69633052T2 publication Critical patent/DE69633052T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • H04L27/14Demodulator circuits; Receiver circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • H04L27/14Demodulator circuits; Receiver circuits
    • H04L27/156Demodulator circuits; Receiver circuits with demodulation using temporal properties of the received signal, e.g. detecting pulse width
    • H04L27/1566Demodulator circuits; Receiver circuits with demodulation using temporal properties of the received signal, e.g. detecting pulse width using synchronous sampling
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/22Demodulator circuits; Receiver circuits

Description

  • TECHNISCHES UMFELD
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger zum Empfangen und Demodulieren von M-stufigen FSK-Signalen (engl. „Frequency Shift Keyed", Frequenzumtastung), wobei M den Wert 2 oder 4 hat. Derartige Signalmodulationsschemata können in selektiven Rufsystemen wie dem digitalen Personenruf angewendet werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In der US-amerikanischen Patentschrift 4.518.922 wird ein Demodulator für M-stufige Frequenzumtastung beschrieben, aber nicht die Verwendungsweise von weichen Entscheidungen.
  • Ein weiterer bekannter Demodulatortyp für FSK-Signale ist in 1 der beigefügten Zeichnungen dargestellt, wobei diese Figur ein Blockschaltbild eines Verzögerungs- und Multiplikationsdemodulators zeigt, der mit einem Null-ZF-Empfänger verwendet werden kann, welcher komplexe Signale im Basisband liefert. Die komplexen digitalen Signale werden einem Eingang 10 zugeführt. Der Eingang 10 ist mit einem Eingang eines Multiplizierers 12 und mit einer Verzögerungsstufe 14 verbunden, deren Ausgang mit einem zweiten Eingang des Multiplizierers 12 verbunden ist. Es kann eine willkürliche Verzögerung gewählt werden. Ein Ausgangssignal von dem Multiplizierer 12, bei dem es sich immer noch um ein komplexes Signal handelt, wird in einem Tiefpassfilter 16 einer Tiefpassfilterung unterzogen. Das Ausgangssignal des Filters 16 wird einer Entscheidungsstufe 18 zugeführt, die an ihrem Ausgang eine harte Entscheidung bereitstellt.
  • In dieser Art von Demodulator wird die Frequenz der komplexen exponentiellen Welle geschätzt, indem man die Phasenänderung über eine feste Zeitspanne misst.
  • Es wird eine diskrete Zeitimplementierung von 1 betrachtet, bei der der k-te Abtastwert des empfangenen Signals gegeben ist durch:
    Figure 00010001
    wobei TS das Abtastintervall ist und ω die zu schätzende Winkelfrequenz. Es wird eine Entscheidungsvariable gebildet als:
    Figure 00010002
    wobei m eine gewählte ganzzahlige Anzahl von Abtastwerten ist.
  • HBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, komplexe Signale im Basisband auf eine solche Weise zu demodulieren, dass man in der Lage ist, weiche Entscheidungen zu den demodulierten Signalen zu treffen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Demodulation eines FSK-Signals mit M-stufigen Symbolen geschaffen, wobei M gleich 2 oder 4 ist und das Verfahren aus den folgenden Schritten besteht: Überabtastung des Signals, Multiplizieren des überabgetasteten Signals mit einer verzögerten konjugierten komplexen Zahl seiner selbst, wobei die Verzögerung m Abtastwerten entspricht und das Abtastintervall TS so gewählt wird, dass
    Figure 00020001
    wobei ω ^ die maximale Winkelabweichung in Radianten pro Sekunde ist, und Integrieren des Ergebnisses der Multiplikation, um einen Maximum-Likelihood-Schätzwert der Symbole zu erhalten.
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Empfangen und Demodulieren von M-stufigen FSK-Symbolen, wobei M gleich 2 oder 4 ist, und das die folgenden Schritte umfasst: Liefern von quadraturbezogenen, in der Frequenz herunterkonvertierten Signalen mit einer Zwischenfrequenz im Wesentlichen gleich Null, Überabtasten der Signale, Multiplizieren jedes Abtastwertes mit einem zeitverzögerten Abtastwert, wobei das Maß der Zeitverzögerung so beschaffen ist, dass die Produkte der Multiplikation logarithmische Likelihoodverhältnisse für Bits umfassen, aus denen die M-stufigen FSK-Symbole bestehen, und Kombinieren einer Vielzahl der genannten logarithmischen Likelihoodverhältnisse in einem integrierenden Filter, um einen Maximum-Likelihood-Schätzwert für die Bits zu erhalten, die die Symbole umfassen, wie sie übertragen wurden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Demodulator für ein FSK-Signal mit M-stufigen Symbolen geschaffen, wobei M gleich 2 oder 4 ist und wobei der Demodulator Folgendes umfasst: Abtastmittel (S1) zum Überabtasten der Signale mit einem Abtastintervall TS, Verzögerungs- und Multipliziermittel zum Multiplizieren des überabgetasteten Signals mit einer verzögerten konjugierten komplexen Zahl seiner selbst, wobei die Verzögerung m Abtastwerten entspricht und das Abtastintervall TS so gewählt wird, dass
    Figure 00020002
    wobei ω ^ die maximale Winkelabweichung in Radianten pro Sekunde ist, und Integrationsmittel zum Integrieren des Ergebnisses der Verzögerungs- und Multipliziermittel, um einen Maximum zögerungs- und Multipliziermittel, um einen Maximum-Likelihood-Schätzwert der Symbole zu erhalten.
  • Gemäß dem dritten und dem vierten Aspekt der Erfindung wird ein Empfänger geschaffen, der einen Demodulator entsprechend dem ersten bzw. dem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst.
  • Die Erfindung schafft einen Empfänger für M-stufige FSK-Symbole, wobei M gleich 2 oder 4 ist und der Folgendes umfasst: Mittel zum Erzeugen von quadraturbezogenen Signalen mit einer Zwischenfrequenz von im Wesentlichen Null, Mittel zum Überabtasten der Signale, einen Verzögerungs- und Multiplizierdemodulator mit einem Eingang für die genannten Abtastwerte, wobei die Zeitverzögerung so gewählt wird, dass die quadratorbezogenen Ausgangssignale des Demodulators logarithmische Likelihoodverhältnisse für Bits sind, aus denen sich die M-stufigen Symbole zusammensetzen, und einen integrierenden Filter zum Kombinieren einer Vielzahl der genannten logarithmischen Likelihoodverhältnisse, um einen Maximum-Likelihood-Schätzwert für die Bits zu erhalten, die die Symbole umfassen, wie sie übertragen wurden.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass ein FSK-Signal als N Wiederholungen eines differentiellen phasenumgetasteten Signals (DPSK-Signals) betrachtet werden kann. Wenn also ein FSK-Symbol überabgetastet wird, können die erhaltenen Subsymbole als DPSK-Symbole betrachtet werden. Werden derartige Subsymbole einem Verzögerungs- und Multiplizierdemodulator zugeführt und wird die Verzögerung optimiert, erhält man logarithmische Likelihoodverhältnisse von dem Multiplizierer. Durch Integrieren dieser Verhältnisse in einem integrierenden Filter erhält man einen Maximum-Likelihood-Schätzwert der übertragenen Symbole. Das Ergebnis ist, dass ein sehr einfacher Entscheidungsalgorithmus angewendet werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Verzögerungs- und Multiplizierdemodulators;
  • 2 eine Kurve von der Zeit (Abszisse) in Abhängigkeit von der Phase (Ordinate), die die Phasentrajektorie für 4-FSK mit 4800-Hz-Frequenzhub bei 3200 Baud darstellt;
  • 3 eine Graphik, die di-Bits und Frequenzverschiebungen abgebildet auf die komplexe Ebene darstellt;
  • 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Empfängers;
  • 5 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Empfängers; und
  • 6 die Zeiger an einem Eingang zu einer komplexen Multiplizier/Konjugier-Stufe (4,8 kHz Frequenzhub, lineare Ausführung).
  • In den Zeichnungen wurden einander entsprechende Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • ARTEN ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • In der folgenden Beschreibung wird M-stufige FSK als M-stufige DPSK mit Symbolwiederholungscodierung betrachtet. 4-FSK mit einem Frequenzhub von ±4,8 kHz und ±1,6 kHz bei 3200 Baud kann betrachtet werden als π/4-DQPSK bei 12800 Baud, wobei jedes Symbol 4 Mal wiederholt wird.
  • 2 zeigt, dass wenn die Abtastung mit 4 Abtastwerten pro Symbol erfolgt und die Abtastwerte zu genau dem optimalen Zeitpunkt erfasst werden, die Phasenänderung pro Abtastintervall ±3π/4 Radianten beträgt, was einem Frequenzhub von jeweils ±4,8 kHz bei allen vier möglichen Messintervallen in dem Symbol entspricht. Wenn jedoch die Abtastung fehlausgerichtet ist oder willkürlich erfolgt, enthalten nur drei der vier Messintervalle unbeschädigte Informationen. Letzteres ist mit größerer Wahrscheinlichkeit der Fall, weil vor der Demodulation eventuell keine Wiederherstellung des Symbol-Timings möglich ist. Wenn N die Überabtastrate ist und m die Zahl der Abtastwertverzögerung, werden nur N – m Berechnungen der Entscheidungsvariablen Informationen enthalten, die innerhalb von nur einem Symbol gesammelt wurden; bis zu m von ihnen können eine Mischung enthalten, was Intersymbol-Interferenzen (ISI) zur Folge hat. Um den Störabstand der Abtastwerte der Entscheidungsvariablen zu maximieren, wird ein angepasster Filter auf den bekannten, rechteckigen Teil von N – m Abtastwerten der empfangenen Signalform angewendet. Bei dem erforderlichen angepassten Filter handelt es sich um einen FIR-Filter, bei dem alle N – m Abgriffgewichtungen auf Eins gestellt sind.
  • Die Werte von TS und die diskrete Verzögerung m werden so gewählt, dass
    Figure 00050001
    für ein M-stufiges FSK-System mit einer maximalen Winkelabweichung von ω ^ Radianten/Sekunde. Das Produkt TSm kann als konstant betrachtet werden, und theoretisch können TS und m eine Vielzahl von Werten annehmen. Da jedoch das FSK-Signal überabgetastet wird, muss TS ein Bruchteil der Symbolperiode sein und m ≥ 1 und zu einer Gruppe von Ganzzahlen gehören.
  • Die obige Auswahl der durch das Produkt TSm gegebenen Verzögerung ergibt eine maximale euklidische Distanz zwischen den resultierenden Punkten auf der komplexen Ebene. Dies bedeutet auch, dass eine sehr einfache Entscheidungsschaltung für 2- und 4-Ebenen-Frequenzumtastungsmodulationen verwendet werden kann.
  • Die in 3 dargestellte Abbildung wird erreicht, indem man die Verzögerung m für eine 4-FSK-Modulation so wählt, dass die M Punkte auf einem Einheitskreis den gleichen Abstand voneinander haben.
  • Aufgrund der Gray-Codierung und der besonderen Abbildung der Frequenz auf die Phase, die durch die Wahl der diskreten Verzögerung erreicht wird, kann ein sehr einfacher Entscheidungsalgorithmus angewendet werden.
    • 1. Wenn
      Figure 00050002
      (Yk) > 0, ist das niedrigstwertige Bit = 1; ansonsten 0
    • 2. Wenn
      Figure 00050003
      (Yk) > 0, ist das höchstwertige Bit = 1; ansonsten 0.
  • Hierdurch kann offensichtlich auf alle trigonometrischen Funktionen zum Herstellen eines Zusammenhangs zwischen der Phase der Entscheidungsvariablen und dem am wahrscheinlichsten übertragenen Symbol verzichtet werden.
  • Wenn der Wert von m zu klein ist, so dass die Verzögerung zu kurz wird, hat dies zur Folge, dass die Punkte auf der komplexen Ebene gebündelt werden. Wenn alternativ m zu groß gemacht wird, so dass die Verzögerung zu lang wird, hat dies zur Folge, dass sich die Punkte auf der komplexen Ebene überlappen.
  • Bezug nehmend auf 4 umfasst der Empfänger einen Mischer 52, dessen erster Eingang mit einer Antenne 50 verbunden ist und dessen zweiter Eingang mit einem lokalen Oszillator 54 verbunden ist. Die Frequenz des lokalen Oszillators 54 wird so gewählt, dass die an der Antenne 50 empfangenen FSK-Signale in ihrer Frequenz zu Null-ZF-Signalen herunterkonvertiert werden. Ein Tiefpassfilter 56 wählt die gewünschten komplexen Null-ZF-Signale aus den anderen Produkten des Mischvorgangs aus. Mit dem Ausgang des Filters 56 sind Abtastmittel S1 verbunden, und einem Eingang 10 eines Verzöge rungs- und Multiplizierdemodulators 12, 14 werden entweder direkt oder über ein optionales Quantisiermittel 58, zum Beispiel einen begrenzenden Verstärker oder einen Analog-Digital-Umsetzer, dargestellt mit unterbrochenen Linien, Abtastwerte zugeführt.
  • Das Signal am Eingang 10 wird einem Eingang eines komplexen Multiplizierers 12 zugeführt, nachdem es einer komplexen Konjugier-Operation, bezeichnet mit einem *, unterzogen wurde, und einer Verzögerungsstufe 14, deren Ausgang mit einem zweiten Eingang des Multiplizierers 12 verbunden ist. Das Ausgangssignal des Multiplizierers 12 wird einem FIR-Filter 16 zugeführt, der ein Schieberegister 18 mit N – m Abgriffen umfasst, dessen Abgriffgewichtungen auf Eins gestellt sind. Die Abgriffe sind mit einer Akkumulatorstufe 20 verbunden, deren Ausgang mit einer 1/N-Dezimierstufe 22 verbunden ist, die bei jedem N-ten Abtastwert ein Ausgangssignal erzeugt. Die Dezimierstufe 22 hat einen Ausgang, der mit einer Komplex-zu-rechteckig-Stufe 24 verbunden ist, die die Ausgangssignale I und Q erzeugt, welche den entsprechenden Entscheidungsstufen 26, 28 zugeführt werden, die bestimmen, ob die Signale an ihren Eingängen größer als Null sind. Die Ausgangssignale von den Stufen 26, 28 liefern das höchstwertige Bit (msb) bzw. das niedrigstwertige Bit (lsb) der di-Bits, auf die in der Phasenabbildung aus 3 Bezug genommen wird.
  • Im Betrieb sollte die Dezimierung des Ausgangssignals des angepassten FIR-Filters 16 zu einer Timing-Phase erfolgen, die durch ein geeignetes Mittel zur Wiederherstellung des Timings bestimmt wird (zum Beispiel mit einer einer quadratischen Funktion folgenden Wiederherstellung des Symbol-Timings).
  • Um die vorliegende Erfindung besser nachvollziehen zu können, ist das komplexe Ausgangssignal eines differentiellen Basisband-Demodulators zu betrachten, das dem π/4 DQPSK zugeführt wird. In 4 ist dargestellt, wie die differentielle Codierung entfernt wird, indem das komplexe Signal mit einer verzögerten, komplexen konjugierten Version seiner selbst multipliziert wird, wobei die Konjugierte mit einem * bezeichnet ist.
  • Wenn die Abtastwerte von Zin, in Symbolabstand mit Zk bezeichnet werden und die Rauschabtastwerte mit Nk, wird davon ausgegangen, dass die Zufallsvariable Nk eine Gaußsche Verteilung mit Mittelwert Null und einer Gesamtvarianz σ2 aufweist. Wenn die empfangene Amplitude mit a bezeichnet wird, ist
    Figure 00060001
    wobei ϕ eine willkürliche Phase aufgrund des Abklingprozesses ist und θk die beim Sender für das aktuelle Symbol vorgegebene Phaseninformation ist. Das andere Eingangssignal für die komplexe Multiplikation ist daher
  • Figure 00070001
  • Es wird davon ausgegangen, dass das Abklingen ausreichend langsam erfolgt, damit ϕ während der Symbolperiode nicht geändert zu werden braucht. Es kann jetzt ein Ausdruck für die Abtastwerte von ZOUT, gegeben durch ZkZ*k–m geschrieben werden:
  • Figure 00070002
  • Der Einfachheit halber wird der letzte Term vernachlässigt und sowohl a als auch ϕ werden als konstant angesehen. Es lässt sich dann erkennen, dass die reellen und imaginären Teile von ZkZ*k–m eine Gaußsche Verteilung mit einer Varianz a2σ2 aufweisen. Der Mittelwert wird nur durch den ersten Term bestimmt und ist abhängig von den übertragenen Phasenveränderungen über m Abtastperioden. Wenn m so gewählt wird, dass die möglichen Phasenänderungen ΔΦ ∈ {±π/4, ±3π/4} sind, wird der Mittelwert der reellen und imaginären Teile von ZkZ*k–m jeweils Werte von ±a2/√2 haben, je nach übertragenen Informationsbits. Sie werden daher in der folgenden Analyse als unabhängige binäre Signale mit zusätzlichem Gaußschen Rauschen behandelt.
  • Die pdf. von
    Figure 00070003
    ist ungefähr normal, wobei die pdf. gegeben ist durch
    Figure 00070004
    wobei b entweder +1 oder –1 ist, je nach übertragenem niedrigstwertigen Bit (lsb).
  • Auf ähnliche Weise ist die pdf von
    Figure 00070005
    normal, was gegeben ist durch
    Figure 00070006
    wobei b entweder +1 oder –1 ist, je nach übertragenem höchstwertigen Bit (msb).
  • Das Likelihoodverhältnis für xi ist daher (unter Anwendung des Bayesschen Satzes):
  • Figure 00080001
  • Und das logarithmische Likelihoodverhältnis ist einfach: ln (Λi) = √2xi2
  • Auf ähnliche Weise ln(Λq) = √2xq2
  • Daraus folgt, dass die Quadraturausgangssignale eines differentiellen Detektors unter der Bedingung einer konstantem Rauschvarianz und eines angemessen hohen Störabstands direkt als weiche Entscheidungsinformation verwendet werden können.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem die komplexen Terme hinsichtlich reeller Arithmetik erweitert wurden. An den entsprechenden Eingängen 10A, 10B eines Demodulators werden die quadraturbezogenen Signale I und Q erzeugt, indem die bei der Antenne 50 empfangenen Signale an die ersten Eingänge der Mischer 52, 53 geleitet werden. Die quadraturbezogenen lokalen Oszillatorsignale werden durch einen lokalen Oszillator 54 und eine 90-Grad-Phasenverschiebungseinheit 55 erzeugt und den zweiten Eingängen der Mischer 52, 53 zugeführt. Zum Mischen der FSK-Signale herunter auf eine Null-ZF wird die lokale Oszillatorfrequenz ausgewählt. Durch entsprechende Tiefpassfilter 56, 57 werden aus den Produkten des Mischvorgangs das In-Phase-Signal I und das Quadratur-Phase-Signal Q ausgewählt. Die Signale I und Q werden zum Beispiel mit Hilfe der Schaltvorrichtungen S1 und S2, die durch eine Steuereinheit 60 gesteuert werden, abgetastet. Die Abtastwerte werden den Eingängen 10A, 10B entweder direkt oder über die Quantisiermittel 58, 59, die jeweils einen begrenzenden Verstärker oder einen Analog-Digital-Umsetzer A/D enthalten können, zugeführt. Die Signale an den Eingängen 10A, 10B werden an die entsprechenden Verbindungsstellen 11A, 11B weitergeleitet, bei denen die Signale I und Q den entsprechenden Verzögerungs- und Multiplizierstufen 12A, 14A und 12B, 14B zugeführt werden. Die Ausgangssignale der Multiplizierer 12A, 12B werden in einer Summierstufe 30 kombiniert, und ein Ausgang 32 liefert ein Iout-Signal an einen FIR-Filter, eine Dezimierstufe und Entscheidungsstufe des in 4 dargestellten Typs.
  • Die Signale am Ausgang der Verzögerungsstufe 14A und an dem Verbindungspunkt 11B werden in einem Multiplizierer 34 multipliziert und das Produktsignal wird einem Eingang einer Differenzierstufe 38 zugeführt. Auf ähnliche Weise werden die Signale von der Verzögerungsstufe 14B und dem Verbindungspunkt 11A in einem Multiplizierer 36 multipliziert und das Produkt einem zweiten Eingang der Differenzierstufe 38 zugeführt. Ein Ausgangssignal Qout von der Stufe 38 wird einem Anschluss 40 zugeführt, der mit der Kombination aus einem FIR-Filter, einer Dezimierstufe und einer Entscheidungsstufe (nicht abgebildet) verbunden ist.
  • Es ist zu beachten, dass die Ausgangssignale der jeweiligen Dezimierstufen direkt als weiche Entscheidungen für eine weitere Vorwärtsfehlerkorrekturverarbeitung (forward error correction, FEC) verwendet werden können.
  • Es lässt sich feststellen, dass der innere Teil der in 5 dargestellten Struktur dem Teil der Differenzier- und Multiplizierarchitektur sehr ähnelt. Der äußere Teil dient zum Berechnen des reellen Teils des kompletten Verzögerungs- und Multiplizier-Konstrukts, der normalerweise nicht im FM-Diskriminator benötigt wird.
  • Statt zu versuchen, die nicht-lineare Kennlinie des FM-Diskriminators zu minimieren, wurde erkannt, dass Qout = sinΔϕ und Iout = cosΔϕ, wobei Δϕ die Phasenänderung pro Verzögerung über m Abtastwerte ist. Die erhaltenen Frequenzverschiebungen werden also auf einzelne Punkte auf der komplexen Ebene abgebildet. Die physikalische Realisierung könnte zum Beispiel entweder in Form einer analogen Elektronik erfolgen oder in Form eines zeitdiskreten digitalen Systems. Die Verwendung der Schreibweise Z zum Ausdrücken der Verzögerung impliziert eine zeitdiskrete Implementierung, jedoch soll dies nicht bedeuten, dass die Möglichkeit einer analogen Alternative ausgeschlossen wird.
  • Der Vollständigkeit halber wird eine begrenzende Version des Verzögerungs- und Multiplizierdemodulators beschrieben, wobei in dieser Version die Eingangssignale I und Q zum Demodulator auf dem Weg in den Verzögerungs- und Multiplizierdemodulator einzeln begrenzt (auf ein Bit quantisiert) werden. Die Funktion der Version mit begrenztem Eingang wird im Folgenden erläutert, wobei der Fall einer 4-FSK mit einem Frequenzhub von ±4,8 kHz und ±1,6 kHz bei 3200 Baud und 72 Abtastwerten pro Symbol betrachtet wird. Es wird von einem Eingangsfrequenzhub von 4,8 kHz ausgegangen, und die gewählte Verzögerung beträgt m = 18 Abtastwerte. Unter Bezugnahme auf 6 kann dieses Eingangssignal als ein Zeiger Ph betrachtet werden, der sich 1,5 Mal um den Einheitskreis dreht, während die verzögerte Version DPh 3π/4 Radianten nacheilt.
  • In dem linearen Fall wird die Entscheidungsvariable gebildet, indem man das komplexe Produkt (mit Konjugierter von einem Eingang) dieser beiden rotierenden Vektoren nimmt, was zu einem konstanten Vektor von ej3π/4 für das Intervall führt, über das sich beide Zeiger mit der gleichen Geschwindigkeit (N – m Abtastwerte) drehen. Diese Ausgangsvektoren werden in dem FIR-Filter summiert, um einen großen Vektor (N – m) ej3π/4 zu erzeugen, der zum Treffen der Symbolentscheidung verwendet wird.
  • Im Fall von Einzelbit-Eingangssignalen I und Q müssen die Zeiger ein Argument haben, das eines von π(n + ½)/2, n = 0, 1 ... 3 ist, so dass die Differenz der beiden Argumente (wie durch die komplexe Multiplikation mit der Konjugierten gebildet) ein Vielfaches von π/2 sein muss. Dies erscheint unpraktisch, weil die Differenz der beiden Argumente ±3π/4 oder ±π/4 sein muss. Die Vektoraddition der partiellen Ergebnisse ergibt jedoch eine Annäherung an die gewünschte Entscheidungsvariable. Ein Symbol mit 4,8 kHz Frequenzhub kann zum Beispiel zur Integration der folgenden Abtastwerte in dem FIR-Filter mit 54-Abgriffen (N – m = 72 – 18 = 54) führen: 6x – 1, 6xj, 6x – 1, 6xj, 6x – 1, 6xj, 6x – 1, 6xj, 6x – 1 (wobei x eine Wiederholung darstellt). Diese Entscheidungsvariable hat ungefähr die gewünschte Phase, weil man einen resultierenden Vektor mit gleichen absoluten Werten für den reellen und den imaginären Teil, z. B. 54 (–1 + j) erwarten würde.
  • Für den geringeren Frequenzhub von ±1,6 kHz beträgt der Abstand zwischen den beiden Zeigern nominell ±π/4 Radianten, aber aufgrund der Quantisierung der Komponenten I und Q muss der Abstand zwangsläufig 0 oder ±π/2 Radianten betragen. Die typische Lauflänge für jeden möglichen Entscheidungsvektor beträgt 18 Abtastwerte, so dass der FIR-Filter mit 54 Abgriffen eine Sequenz wie 18 × 1, 18 × j, 18 × 1 enthalten kann, was wiederum eine Annäherung an das erwartete Ergebnis für den linearen Fall von 54 (1 + j) ist.
  • Die Einzelbit-Beschaffenheit der Eingangssignale würde die Verwendung einer relativ einfachen digitalen Schaltung zur Implementierung des Schemas aus 5 ermöglichen. Zum Beispiel könnten die Multiplizieren 12A, 12B, 34, 36 durch Äquivalenzverknüpfungsgatter ersetzt werden und die Additions- und Subtraktionsblöcke 30, 38 könnten Halbaddierer sein.
  • Aus der Lektüre der vorliegenden Beschreibung werden für den Fachkundigen weitere Abwandlungen offensichtlich sein. Derartige Abwandlungen können weitere Merkmale umfassen, die bereits aus dem Entwurf, der Herstellung und Verwendung von FSK-Demodulatoren und Empfängern sowie Komponenten davon bekannt sind und die an Stelle von oder zusätzlich zu den bereits hier beschriebenen Merkmalen verwendet werden können.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Empfänger und/oder Demodulatoren für M-stufige FSK-Signale. Text in den Figuren Figur 2
    Phase Phase
    Time Zeit
    Figur 4
    msb Höchstwertiges Bit
    lsb Niedrigstwertiges Bit

Claims (7)

  1. Verfahren zur Demodulation eines FSK-Signals mit M-stufigen Symbolen, wobei M gleich 2 oder 4 ist und das Verfahren aus den folgenden Schritten besteht: Überabtastung des Signals, Multiplizieren des überabgetasteten Signals mit einer verzögerten konjugierten komplexen Zahl seiner selbst, wobei die Verzögerung m Abtastwerten entspricht und das Abtastintervall TS so gewählt wird, dass
    Figure 00130001
    wobei ω ^ die maximale Winkelabweichung in Radianten pro Sekunde ist, und Integrieren des Ergebnisses der Multiplikation, um einen Maximum-Likelihood-Schätzwert der Symbole zu erhalten.
  2. Demodulator für ein FSK-Signal mit M-stufigen Symbolen, wobei M gleich 2 oder 4 ist und wobei der Demodulator Folgendes umfasst: Abtastmittel (S1) zum Überabtasten der Signale mit einem Abtastintervall TS, Verzögerungs- und Multipliziermittel (12, 14) zum Multiplizieren des überabgetasteten Signals mit einer verzögerten konjugierten komplexen Zahl seiner selbst, wobei die Verzögerung m Abtastwerten entspricht und das Abtastintervall TS so gewählt wird, dass
    Figure 00130002
    wobei ω ^ die maximale Winkelabweichung in Radianten pro Sekunde ist, und Integrationsmittel (16, 20) zum Integrieren des Ergebnisses der Verzögerungs- und Multipliziermittel, um einen Maximum-Likelihood-Schätzwert der Symbole zu erhalten.
  3. Demodulator nach Anspruch 2, wobei die Integrationsmittel (16, 20) einen FIR-Filter (16) umfassen, dessen Abgriffsgewichtungen auf Eins gestellt sind.
  4. Demodulator nach Anspruch 2 oder 3, der weiterhin Folgendes umfasst: Dezimiermittel (22), die mit einem Ausgang der Integrationsmittel (16, 20) verbunden sind, Mittel (24) zum Erzeugen von quadraturbezogenen Ausgangssignalen, und Entscheidungsmittel (26, 28) zum Treffen einer Entscheidung auf der Basis von jedem der quadraturbezogenen Ausgangssignale, die größer als oder kleiner als Null sind.
  5. Demodulator für ein FSK-Signal mit M-stufigen Symbolen, wobei M gleich 2 oder 4 ist und wobei der Demodulator Folgendes umfasst: erste und zweite Abtastmittel (S1 bzw. S2) zur Überabtastung der jeweiligen quadraturbezogenen ersten und zweiten Signalkomponenten des FSK-Signals mit einem Abtastintervall TS, erste und zweite Verzögerungs- und Multipliziermittel (12A, 14A bzw. 12B, 14B) zum Multiplizieren von jeder der überabgetasteten Signalkomponenten mit einer verzögerten Version ihrer selbst, wobei die Verzögerung m Abtastwerte beträgt und das Abtastintervall TS so gewählt wird, dass
    Figure 00140001
    wobei ω ^ die maximale Winkelabweichung in Radianten pro Sekunde ist, dritte Multipliziermittel (34) mit einem ersten Eingang, dem die verzögerte, überabgetastete erste Signalkomponente zugeführt wird und einem zweiten Eingang, dem die überabgetastete zweite Signalkomponente zugeführt wird, vierte Multipliziermittel (36) mit einem ersten Eingang, dem die verzögerte, überabgetastete zweite Signalkomponente zugeführt wird und einem zweiten Eingang, dem die überabgetastete erste Signalkomponente zugeführt wird, Summiermittel (30), die mit einem Ausgang der dritten und vierten Multipliziermittel (34, 36) verbunden sind, und Integrationsmittel, die mit einem Ausgang der Summiermittel (30) und einem Ausgang der Differenziermittel (38) verbunden sind, um die Ergebnisses der Summiermittel und Differenziermittel zu integrieren und damit einen Maximum-Likelihood-Schätzwert der Symbole zu erhalten.
  6. Empfänger mit einem Demodulator nach Anspruch 2, 3 oder 4.
  7. Empfänger mit einem Demodulator nach Anspruch 5.
DE69633052T 1995-11-17 1996-11-13 Empfänger für m-stufige fsk-signale Expired - Fee Related DE69633052T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9523578.4A GB9523578D0 (en) 1995-11-17 1995-11-17 Demodulator
GB9523578 1995-11-17
PCT/IB1996/001218 WO1997019539A1 (en) 1995-11-17 1996-11-13 RECEIVER FOR M-ary FSK SIGNALS

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69633052D1 DE69633052D1 (de) 2004-09-09
DE69633052T2 true DE69633052T2 (de) 2005-08-11

Family

ID=10784069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69633052T Expired - Fee Related DE69633052T2 (de) 1995-11-17 1996-11-13 Empfänger für m-stufige fsk-signale

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5805017A (de)
EP (1) EP0804847B1 (de)
JP (1) JPH10513032A (de)
KR (1) KR100459741B1 (de)
CN (1) CN1090860C (de)
DE (1) DE69633052T2 (de)
GB (1) GB9523578D0 (de)
TW (1) TW373375B (de)
WO (1) WO1997019539A1 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9617598D0 (en) * 1996-08-22 1996-10-02 Philips Electronics Nv M-ary fsk receiver
US6567474B1 (en) 1999-03-02 2003-05-20 Phonex Corporation Digital wireless phone/modem jack capable of communications over the power lines using differential binary phase shift keying (DBPSK)
US6304136B1 (en) 1999-03-03 2001-10-16 Level One Communications, Inc. Reduced noise sensitivity, high performance FM demodulator circuit and method
US7299006B1 (en) * 1999-10-21 2007-11-20 Broadcom Corporation Adaptive radio transceiver
US7082293B1 (en) 1999-10-21 2006-07-25 Broadcom Corporation Adaptive radio transceiver with CMOS offset PLL
US7558556B1 (en) 1999-10-21 2009-07-07 Broadcom Corporation Adaptive radio transceiver with subsampling mixers
US6961546B1 (en) * 1999-10-21 2005-11-01 Broadcom Corporation Adaptive radio transceiver with offset PLL with subsampling mixers
US7555263B1 (en) * 1999-10-21 2009-06-30 Broadcom Corporation Adaptive radio transceiver
US8014724B2 (en) 1999-10-21 2011-09-06 Broadcom Corporation System and method for signal limiting
US6738601B1 (en) 1999-10-21 2004-05-18 Broadcom Corporation Adaptive radio transceiver with floating MOSFET capacitors
US7113744B1 (en) * 1999-10-21 2006-09-26 Broadcom Corporation Adaptive radio transceiver with a power amplifier
US6594318B1 (en) * 1999-12-02 2003-07-15 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for computing soft decision input metrics to a turbo decoder
US6909736B2 (en) * 2000-12-14 2005-06-21 Nokia Corporation System for method for fine acquisition of a spread spectrum signal
KR100435494B1 (ko) * 2001-11-21 2004-06-09 한국전자통신연구원 디지털 통신에서의 동기 수행 시스템 및 그 방법
FI20045220A0 (fi) * 2004-06-14 2004-06-14 Nokia Corp Tiedonsiirtomenetelmä ja vastaanotin
US7469022B2 (en) * 2004-11-23 2008-12-23 Via Technologies, Inc. Methods and apparatus for symmetrical phase-shift keying
ATE418832T1 (de) * 2005-01-11 2009-01-15 Qualcomm Inc Modulation mit mehreren auflösungen mit variablem verhältnis der euklidischen distanz und blindempfänger
US7792209B2 (en) * 2005-10-06 2010-09-07 Honeywell International Inc. Digital DPSK demodulation method and system
US8199803B2 (en) * 2006-07-14 2012-06-12 Nokia Siemens Neworks GmbH & Co. KG Receiver structure and method for the demodulation of a quadrature-modulated signal
US8208585B2 (en) * 2008-09-17 2012-06-26 Qualcomm Incorporated D-PSK demodulation based on correlation angle distribution
EP2469783B1 (de) * 2010-12-23 2017-12-13 The Swatch Group Research and Development Ltd. FSK-Funksignalempfänger mit hochempfindlichem Demodulator, sowie Verfahren zum Betrieb des Empfängers
CN102394721B (zh) * 2011-10-27 2014-07-02 优能通信科技(杭州)有限公司 一种软符号到软比特的有效映射算法
CN102739574B (zh) * 2012-06-06 2015-02-25 武汉邮电科学研究院 一种频域载波频率纠偏方法
CN105933062B (zh) * 2016-06-24 2019-03-29 中国人民解放军信息工程大学 一种远距离的水下可见光通信方法及系统

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4518922A (en) * 1983-01-17 1985-05-21 Harris Corporation Decision-directed, automatic frequency control technique for non-coherently demodulated M-ARY frequency shift keying
US4554509A (en) * 1984-08-27 1985-11-19 Hrb-Singer, Inc. Frequency shift keyed demodulation system
IL100029A (en) * 1991-11-11 1994-02-27 Motorola Inc Method and apparatus for improving detection of data bits in a slow frequency hopping communication system

Also Published As

Publication number Publication date
KR19980701440A (ko) 1998-05-15
CN1176723A (zh) 1998-03-18
EP0804847A1 (de) 1997-11-05
GB9523578D0 (en) 1996-01-17
WO1997019539A1 (en) 1997-05-29
KR100459741B1 (ko) 2005-01-27
JPH10513032A (ja) 1998-12-08
EP0804847B1 (de) 2004-08-04
TW373375B (en) 1999-11-01
US5805017A (en) 1998-09-08
DE69633052D1 (de) 2004-09-09
CN1090860C (zh) 2002-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69633052T2 (de) Empfänger für m-stufige fsk-signale
DE2735945C2 (de) Schaltungsanordnung für die Trägersynchronisierung von kohärenten Phasendemodulatoren
DE69325105T3 (de) Datenmultiplixierer für mehrwegempfänger
EP0238813B1 (de) Verfahren zur Übermittlung von Daten über die Leitungen eines Stromversorgungsnetzes
DE2627446C2 (de) Anordnung zur Kompensation des Trägerphasenfehlers in einem Empfänger für diskrete Datenwerte
DE69917514T2 (de) Filterung für Übertragung mittels Quadraturmodulation
DE69233017T2 (de) Quadraturmodulationsschaltung
DE3312849C2 (de)
DE2309167C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Korrigieren eines durch Phasenzittern verfälschten elektrischen Übertragtungssignals
DE69433660T2 (de) Kode-multiplex sender/empfänger
DE2018885A1 (de) Anpassungssystem zur Korrektur von Signalverzerrungen bei der übertragung von digitalen Daten
DE2546116A1 (de) Digitaldatendetektor
DE2918269A1 (de) Diversity-system
DE69726090T2 (de) Symbolsynchronisierung in einem Empfänger von digitalen Tonsignalen
DE69729329T2 (de) Gerät und verfahren zur phasenschätzung
EP0249045B1 (de) Verfahren zum Gewinnen eines Phasendifferenzsignals
DE69731354T2 (de) Empfänger, demodulator und demodulationsverfahren
CH650117A5 (de) Verfahren zur multipegeldatenuebertragung mit hilfe eines winkelmodulierten traegers konstanter amplitude.
DE4219417A1 (de) Schmalbandempfänger für Datensignale
DE1298120B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur kohaerenten Demodulation synchroner, frequenzmodulierter Duobinaersignale
DE3016352C2 (de)
DE69736732T2 (de) Nachfolgung der Abtastfrequenz in einem DAB Empfänger
DE102004047398B3 (de) Gemeinsamer Detektor für Taktphase und Trägerphase
DE69733991T2 (de) Verfahren zum Mehrwegesignalempfang
EP0254846B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Uebertragung von Daten

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8364 No opposition during term of opposition