DE69628722T2 - Mikrovasookklusive Einrichtungen mit Fasern - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine chirurgische Vorrichtung. Insbesondere eine mikro-vaso-okklusive Vorrichtung, die hauptsächlich zur Okklusion von kleinen Arterien bestimmt ist, welche in dem Gefäßsystem distal angeordnet sind. Die Erfindung besteht aus einer Klemme, die oftmals strahlungsundurchlässige ist, welcher im Vergleich zur Länge der aufgenommenen thrombogenen Fasern kurz ist. Die Fasern bilden den anderen Teil der Vorrichtung aus. Die Mikrovorrichtung kann einen mehrfach vorgesehenen Klemmabschnitt aufweisen. Die Fasern können gerade verlaufen, in Schleifen gelegt oder im Büschel angeordnet sein.
  • Die Verwendung von okklusiven Vorrichtungen im vaskulären System und in anderen Systemen des Körpers, beispielsweise dem Harn- und Geschlechts- und dem Gallensystem, ist bekannt. In dem Gefäßsystem kann ein Arzt eine vaso-okklusive Vorrichtung an einer ausgewählten Stelle unter Verwendung von endovaskulären Techniken anbringen, um zu bewirken, dass die Stelle sich mit Thrombus füllt. Die Okklusion ändert sich meistens über die Zeit in ihrer Zusammensetzung zu einer mehr kollagenen Zusammensetzung.
  • Eine Mehrzahl von Krankheiten kann auf diese Weise behandelt werden. Beispielsweise kann eine Okklusion verwendet werden, um Blutungen aufgrund von vaskulären Unfälle einzuschränken, wie beispielsweise Schlaganfälle oder um abnormale vaskuläre Hohlräumen aufzufüllen, wie beispielsweise ein Aneurysma, oder um den Blutfluss zu einer anomalen anatomischen Region, zum Beispiel einem Tumor, oder zu einer von den Außenstellen bei einer multi-fokalen elektrischen Arrhythmie einzuschränken.
  • Okklusiv-Vorrichtungen und Materialien, die bei einem solchen Service verwendet werden, sind typischerweise aus zwei Arten: festen und reaktiven Fluiden. Die Klasse der Fest-Okkulsiv-Vorrichtung weist eine eklektische Anzahl von Materialien auf: Schweinehaar, Polyvinylalkohol-Kügelchen, Kollagen-Kügelchen, Latex Kügelchen und Seide oder Kunstseidefasern.
  • Vorrichtungen wie Wicklungen oder Ballone sind auch bekannt und werden auch verwendet.
  • Cyanacrylat-Klebstoffe werden gelegentlich als vaso-okkludierende Materialien eingesetzt. Diese sind nicht typenzugelassen und eine spezifische Zulassung muss für jede Verwendung veranlasst werden. Klebestoffe sind innerhalb des Gefäßsystems schwierig anzuordnen und obwohl sie exzellente Okklusionen erzeugen, können sie dies an einer Stelle stromabwärts der gewünschten Stelle tun.
  • Die am brauchbarsten von diesen Vorrichtungen und Verfahren, sowohl von einem Genauigkeits-Platzierungs-Aspekt als auch von einem Wirksamkeits-Aspekt, sind vaso-okklusive Wicklungen mit oder ohne hinzugefügte thrombogene Fasern. Eine frühe endovaskuläre Wicklungs-Vorrichtung ist im Ritchart et al. U.S. Patent Nr. 4,994,069 zu finden. Diese Vorrichtungen sind im Vergleich zu der hierin beschriebenen erfinderischen Vorrichtung lang und verlassen sich auf das Volumen der Wicklung und auf die sekundären Gestalt der Wicklung nach dem sie zum Definieren der Masse der sich ergebenden Okklusionen aus dem Zuführkatheter austritt.
  • Eine Variation der vaso-okklusiven Wicklungen sind in den U.S. Patent Nrn. 5,226,911 und 5,304,194 von Chee et. al. gezeigt. Diese Patente zeigen die Verwendung von längeren vaso-okklusiven Wicklungen, die angebrachte faserige Elemente aufweisen, welche von Ort zu Ort entlang der Wicklung in Schlaufen gelegt sind.
  • Eine weiter Variation ist im U.S. Patent Nr. 5,382,259 von Phelps et. al gezeigt. Phelps et. al. zeigt eine Wicklung, die eine geflochtene faserige Ummantelung an der Außenfläche der Wicklung aufweist. Das Geflecht ist auf der Wicklung für den Zweck angeordnet, die Tendenz der Anordnung zu erhöhen einen Thrombus zu erzeugen.
  • Keine dieser Wicklungen sind vaso-okklusive Wicklungen mit kurzen Klemmen, welche signifikant längere Fasern halten.
  • Andere okkludierende Vorrichtungen, die eine stopfengleiche Form aufweisen, sind bekannt.
  • U.S. Patent Nr. 5,095,917 von Vancaille zeigt eine transuterine Technik zur Sterilisation von Frauen, bei der ein biologisch abbaubarer Stopfen verwendet wird. Der Stopfen wird im Zusammenhang mit der Zerstörung einer Regenerationssicht verwendet, um einen Entzündungsherd auszubilden und um nach dem Abheilen eine Okklusion auszubilden. Im Zusammenhang mit dem Stopfen werden keine Fasern verwendet.
  • U.S. Patent Nr. 5,192,301 von Kamiya et al. zeigt einen Verschluss-Stopfen, welcher durch die Haut hindurch zugeführt werden soll, um somatische Wanddefekte, wie beispielsweise arterielle Septumdefekte (ASD) zu verschließen. Der Stopfen ist vorzugsweise von der Gestalt eines Speicherpolymers und hat die Gestalt, die einen Konus an einem Ende und einen Flansch an dem anderen Ende mit sich bringt. Wieder sind keine Fasern in der Struktur enthalten.
  • U.S. Patent Nr. 5,443,478 von Purdy zeigt eine mehrelementige vaskuläre Vorrichtung, die ein Verankerungselement und ein mittels Fasern angeschlossenes Führungselement aufweist. Das Verankerungselement ist typischerweise eine Wicklung, die ein kreisförmiges Element ausbildet. Nach dem Entfalten der Vorrichtung aus einem Zuführkatheter, hat die sekundäre Gestalt des Verankerungselements ungefähr die Größe des zu okkludierenden Gefäßes. Das typischerweise etwas kleiner Führungselement ist auch oftmals eine Wicklung, wird aber beschrieben, eine kleineren Größe als das Verankerungselement zu haben. Die Fasern sind jedoch nicht mit der Wicklung nach dem Entfalten der Vorrichtung ausgerichtet.
  • Die japanische Patentanmeldung 4-312454 zeigt eine Okklusions-Vorrichtung, die mehrere magnetische Abschnitte zu haben scheint. Die in der Publikation in 1 gezeigten magnetischen Abschnitte sollen quadratisch sein und in 3 kugelförmig sein. Die magnetischen Abschnitte scheinen nicht als Klammern auf die Fasern zu wirken.
  • FR-A1-2 608 418 offenbart eine vaso-okklusive Vorrichtung, in welcher eine Halterung einen durch dessen Zentrum hindurchgehenden Durchgang und eine Mehrzahl von Längselementen aufweist, die dadurch hindurchgehen, wobei zum Anbringen der Vorrichtung an eine Gefäßwand, die Enden einiger dieser Elemente mit Wiederhacken versehen sind.
  • Keine dieser offenbarten Vorrichtung ist der erfinderischen vaso-okklusiven Vorrichtung ähnlich.
  • Gemäß der Erfindung ist eine vaso-okklusive Vorrichtung bereitgestellt, die aufweist:
    • a) mindestens eine schraubenlinienförmige Halterungs-Wicklung, die entgegengesetzte Enden, eine Halterungsachse zwischen diesen Enden, eine Achslänge, und einen Durchgang aufweist, der sich entlang der Achse erstreckt,
    • b) einen Bügel, der ein geschlossenes Ende und Arme aufweist, die sich von diesem geschlossenen Ende erstrecken, wobei die Arme durch den Halterungs-Durchgang von einem der entgegengesetzten Enden zu dem anderen hindurchgeführt sind, und
    • c) eine Mehrzahl von Fasern innerhalb des geschlossenen Endes des Bügels, die eine maximale Faserlänge haben, wobei das Verhältnis von der maximalen Faserlänge zu der Halterungs-Achslänge mindestens zwei ist.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nun nur exemplarisch mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. 1 bis 5 und 7 bis 13 veranschaulichen Variationen von Vorrichtungen, welche nicht gemäß der beanspruchten Erfindung sind, aber welche dennoch helfen, die Ausführungsform der erfinderischen Vorrichtung zu verstehen, die in 6 dargestellt ist.
  • Die Zeichnungen werden unten beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer verallgemeinerten Version einer vaso-okklusiven Vorrichtung, welche die Konventionen zeigt, die zum Beschreiben der unterschiedlichen Aspekte der Erfindung verwendet werden.
  • 2 zeigt eine Seitenschnittsansicht einer vaso-okklusiven Vorrichtung, die nicht gemäß der Erfindung ist und eine hauptsächlich kugelförmige Klemme aufweist.
  • 3 zeigt eine Seitenschnittansicht einer vaso-okklusiven Vorrichtung, die nicht gemäß der Erfindung ist und eine hauptsächlich zylinderförmige Klemme aufweist.
  • 4 zeigt eine Seitenschnittansicht einer vaso-okklusiven Vorrichtung, die nicht gemäß der Erfindung ist und eine Wicklung als eine Klemme aufweist.
  • 5 zeigt einen Seitenschnittansicht einer vaso-okklusiven Vorrichtung, die nicht gemäß der Erfindung ist und welche eine wendelförmige Halterung anwendet, bei welcher die Fasern von der Seite der Halterung ausgehen.
  • 6 zeigt eine Schnitt-Seitenansicht einer vaso-okklusiven Vorrichtung, die gemäß der Erfindung ist und eine wendelförmige Halterung und einen Innenbügel zum Halten der thrombogenen Fasern verwendet.
  • 7A zeigt eine Seiten-Schnittansicht einer vaso-okklusiven Vorrichtung, die nicht gemäß der Erfindung ist und eine eiförmige Klemme aufweist und Durchgänge für die Faserelemente durch die Klemme hindurch aufweist.
  • 7B ist eine Endschnittsansicht der Vorrichtung aus 7A.
  • 8A ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung wie beispielsweise aus 7A, die aber mehrere Durchgänge aufweist.
  • 8B ist eine Endsicht der Vorrichtung aus 8A.
  • 9A ist eine Seitenansicht einer vaso-okklusiven Vorrichtung, die nicht gemäß der Erfindung ist und mehrere Durchgänge durch die Klemme und durch diese Durchgänge gelegte Schlaufen aus den Fasern aufweist.
  • 9B ist eine Endschnittansicht der Vorrichtung aus 9A.
  • 10 ist eine Seiten-Schnittansicht einer mehrfach vorgesehenen vaso-okklusiven Klemm-Vorrichtung, die nicht gemäß der Erfindung ist und in welcher die Fasern sich radial im Bereich zwischen den Klemmen erstrecken.
  • 11 ist eine Seiten-Schnittansicht einer mehrfach vorgesehenen vaso-okklusiven Klemm-Vorrichtung, die nicht gemäß der Erfindung ist.
  • 12 zeigt eine Seiten-Schnittansicht einer mehrfach vorgesehenen gemischten Klemm-Vorrichtung mit gefalteten Fasern, die an einem Ende eine Klemme umgeben.
  • Die Erfindung ist ein vaso-okklusive Vorrichtung, die typischerweise aus zwei Komponenten hergestellt ist (welche mehrfach vorgesehen werden können): eine Halterungs-Wicklung und eine Mehrzahl von thrombogenen Fasern, oftmals in der Form eines Bündels. Die Halterung kann auch einen Bügel für Fasern aufweisen.
  • 1 zeigt im Querschnitt eine Seitenansicht einer Verallgemeinerung einer nicht erfinderischen vaso-okklusiven Vorrichtung (100). 1 zeigt die Konvention und definiert viele der spezifischen Begriffe, die hierin verwendet werden. Die Halterung oder Klemme (102) wird so genannt, da sie in den meistens Variationen das umschlossene Faserbündel (104) hält, welches in dem Durchgang (106) angeordnet ist, der in der Halterung (102) angeordnet ist. Die Halterung (102) hat eine Halterungslänge (108), welche sich entlang der Halterungsachse (110) zwischen den entferntesten Enden der Halterung (102) erstreckt. In ähnlicher Weise hat die Halterung (102) einen Durchmesser (112), welcher die Außengrenze der Halterung (102) ist, der hauptsächlich zu der Achse (110) senkrecht ist. Am wünschenswertesten sind Halterungen (102), bei welchen das Verhältnis der Halterungslänge (108) zum Durchmesser (112) nicht mehr als ungefähr zwei ist, vorzugsweise nicht mehr als ungefähr 1.
  • Der Faserabschnitt (104) der Vorrichtung (100) ist eine Mehrzahl von Fasern, die eine Länge (114) haben, welche die längste Fasererstreckung in einer spezifischen Vorrichtung (100) reflektiert. Bevorzugt werden jene Strukturen, bei welchen das Verhältnis der Längen (114) der Fasern zu der Halterungslänge (108) mindestens zwei ist, am bevorzugtesten mindestens 5 ist.
  • Obwohl die Größe der Vorrichtung (100) von der spezifischen Verwendung abhängt, bei welcher sie platziert wird, ist für die meisten endovaskulären Verwendungen der Durchmesser (112) von Halterung (102) typischerweise zwischen 0,127 und 2,29 mm (0,005 und 0,090 Zoll). Kleinere Größen sind wegen der Absicht wünschenswert, diese Vorrichtungen in kleinen distalen Arterien zu verwenden. Für diese Indikation wird ein Halterungs-Außendurchmesser (112) von 0,127 bis 0,381 mm (0,005 bis 0,015 Zoll) bevorzugt.
  • Die Länge (114) der Fasern sind typischerweise im Bereich von 2,54 mm (0,100 Zoll) oder mehr.
  • Die Vorrichtung (100) ist typischerweise strahlungsundurchlässig. Einer oder beide von der Halterung (102) und von den Fasern (104) kann/können strahlungsundurchlässig sein. Die Halterung (102) kann auch aus jedem Material hergestellt werden, welches zum Festhalten an den Fasern geeignet ist. Typische Materialien weisen diese Metalle oder die Legierungen auf, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die sich zusammensetzt aus unterschiedlichen rostfreien Stählen, Gold, Wolfram, Platin, Palladium, Rhodium, Rhenium und deren Legierungen. Bevorzugt wird eine Legierung aus Platin und Wolfram.
  • Andere Materialien, die für die Halterung (102) geeignet sind, weisen eine Polymer-Zusammensetzung auf, beispielsweise anhaftende und formbare Abdichtmaterialien. Besonders bevorzugt sind Epoxidharze, Urethan und Silikone. Sehr wünschenswert als Zusatz zu diesen Polymer-Zusammensetzungen sind granulare, strahlungsundurchlässige Füllmaterialien, beispielsweise Tantalpulver, Bariumkarbonat, Wismutoxid, Bariumsulfat und dergleichen.
  • Die Materialien, die in den Fasern (104) verwendet werden, können thrombogene Materialien sein, sind aber typischerweise Seide, Baumwolle, Polyester wie beispielsweise die Nylons und Polyethylenterephthalat (beispielsweise DACRON), Polyurethan, Polyethylen, usw.
  • 2 zeigt eine Seiten-Querschnittansicht einer nicht-erfinderischen Vorrichtung (120), die hauptsächlich eine kugelförmige Halterung (122) aufweist. In dieser Variation ist der Durchgang in einer Öffnung durch das Zentrum der Halterung (122) angeordnet. Die Fasern (124) werden an Ort und Stelle gehalten mittels beispielsweise Quetschens oder Zusammendrückens der Halterung oder mittels Einsetzens eines Klebers in das Innere der Halterung. Die Fasern (124) werden lediglich als Büschel in der Halterung (122) angeordnet.
  • 3 zeigt eine Seiten-Schnittansicht der Vorrichtung (126), bei welcher die Halterung (124) hauptsächlich zylinderförmig ist. Wie es in der Variation aus 2 der Fall ist, gehen die Fasern (124) durch das Zentrum der Halterung (128) hindurch.
  • 4 zeigt eine Seiten-Schnittansicht einer Variation der Vorrichtung (130), die eine Wicklung als die Halterung (122) anwendet. Wenn hochduktile Metalle in der Legierungshalterung (132) verwendet werden, ist es manchmal wünschenswert, die die Halterung (132) mit einem Kleber oder dergleichen zu verstärken, um die Fasern (124) mit größter Sicherheit zu halten.
  • 5 zeigt eine Seiten-Schnittansicht einer Variation der Vorrichtung (131), welche Wicklung (133) als die Halterung anwendet. In dieser Variation der Vorrichtung gehen die Fasern (134) nicht vollständig durch die Achse der Halterungs-Wicklung (133) hindurch. Stattdessen werden sie durch die Wicklung gezogen und nach dem Einsetzen zwischen den Windungen der Wicklung an Ort und Stelle mittels der Wicklung selbst gehalten. Die Länge der unterschiedlichen Fasern (134) ist viel länger als die Länge der Wicklung (133). Typisch für die Verwendung einer Wicklung wie beispielsweise diese, bei welcher der Vorderrand der Wicklung in dem Lumen eines Blutgefäßes freigelegt wird, ist die Verwendung eines abgerundeten Endes (135) an der Wicklung. Das Ende (135) kann auf eine Anzahl von unterschiedlichen Wegen hergestellt werden. Der typische Weg ein solches Ende herzustellen ist, wenn die Wicklung aus Material ist, welches einfach zu schmelzen ist, einfach einen Abschnitt der Wicklung (133) zu schmelzen, um daran des abgerundeten Endes (135) auszubilden. Obwohl der Durchmesser von Ende (135) gezeigt ist, relativ der gleiche wie der von der Wicklung (133) zu sein, kann das abgerundete Ende einen Durchmesser haben, welcher größer oder kleiner als die Wicklung (133) ist.
  • 6 zeigt eine erfinderische Variation der vaso-okklusiven Vorrichtung (136), die eine wendelförmige Halterung (139) anwendet. In diesem Beispiel wird die Wicklung (139) jedoch nur als ein Abschnitt von einer Halterungsanordnung verwendet. Die Vorrichtung, welche die Fasern (143) direkt umschließt, ist ein Bügel (141). Die vaso-okklusive Vorrichtung (136) weist zusätzlich ein abgerundetes Ende (137) auf, wie es die in 5 gezeigte Vorrichtung aufweist. Diese Vorrichtung kann auf die folgende Art und Weise zusammengebaut werden: Zuerst wird eine Mehrzahl von Fasern (143) in einen offenen U-förmigen Bügel (141) eingefügt. Der Schenkel des Bügels wird dann in das Innere von Wicklung (139) geschoben, bis die Fasern gut gegen das Ende der Wicklung passen, welches entgegengesetzt.zu diesem Abschnitt ist, wo der Kopf (137) zu finden ist. Das Ende der Wicklung (139) wird dann erhitzt oder eine Menge an Epoxydharz oder dergleichen wird zum Bilden eines abgerundeten Endes (137) angebracht. Das abgerundete Ende (137), die Wicklung (139) und der Bügel (141) wirken alle zusammen, um die Fasern (143) an Ort und Stelle zu halten.
  • 7A zeigt in eine Seiten-Schnittsansicht einer Version einer nicht erfinderischen vaso-okklusiven Vorrichtung (138), bei welcher die Halterung (140) eiförmig ist und die Fasern (142) in einem Paar Durchgängen eingesetzt sind, die durch die Peripherie der Halterung (140) hindurchgehen.
  • 7B zeigt eine Endansicht der Vorrichtung (138) aus 7A und zeigt die Durchgänge (144) in der Halterung (140). Obwohl diese Durchgänge (144) gezeigt sind, dass sie zum Halten der Fasern (142) an Ort und Stelle zusammengequetscht oder zusammengedrückt werden, ist es akzeptabel sie an die äußeren Durchgänge (144) zu kleben. Die Durchgänge (144) sind zu der Achse der Halterung hauptsächlich parallel.
  • 8A und 8B zeigen eine Variation (150) der Vorrichtung, die in 7A und 7B gezeigt ist. Der Unterschied ist die Mehrfach-Anzahl von Durchgängen (144) in der Halterung (146).
  • 9A und 9B zeigen eine Variation der Vorrichtung, die in 8A und 8B gezeigt ist. Diese Vorrichtung (154) verwendet die Halterung (146) mit einem Mehrfach-Durchgang (144), wie sie in 8A und 8B dargestellt ist. Zwei Bündel aus Fasern (156) werden verwendet. Jedes Bündel (156) wird durch einen ersten Durchgang (144) und dann nach außen in eine Schleife herumgelegt und dann durch einen benachbarten Durchgang geführt. Diese Variation gibt der Vorrichtung (154) einen größeren effektiven Gesamt-Durchmesser mit einem verbesserten thrombogenen Bereich.
  • 10 zeigt eine längere Variation (160) von einer nicht-erfinderischen Vorrichtung, die mehrere Halterungen (128) aufweist. Die Fasern (162) sind derart abgemessen und angeordnet, dass ein Abschnitt des Bündels zwischen einem Paar Halterungen (128) endet. Diese Variation (160) hat den Vorteil möglicherweise die Halterung (128) von dem Inneren des Zuführkatheters während dieses Zuführens zu schützen. Sie stellt auch eine erhöhte Thrombogenität bereit.
  • 11 zeigt eine Variation einer nicht-erfinderischen vaso-okklusiven Vorrichtung (166), bei welcher mehrere Halterungen (128) verwendet werden, um das Faserbündel (168) in einer geradlinigen Durchgangs-Passage zu halten.
  • Die in 10 und 11 gezeigte Variation und die anderen Variationen mit einer mehrfachen vorgesehenen Halterung und die beispielsweise eiförmigen, kugelförmigen, wendelförmigen, zylinderförmigen Halterungen können verwendet werden und können wie unten diskutiert vermischt werden.
  • 12 zeigt eine Variation der Vorrichtung (170) der mehrfach vorgesehenen Halterung (128), bei welcher sich die äußeren Fasern (172) in dem Bündel (174) über den Außendurchmesser der Halterung (128) nach außen gerichtet erstrecken. Die mittleren Fasern in dem Bündel (174) sind in dieser Konfiguration gerade.
  • 13 zeigt eine andere Konfiguration (180) der Vorrichtung mit mehrfach vorgesehener Halterung. Die Halterungen sind eine Mischung aus Zylinder (128) und einer Wicklung (132). In dieser Variation erstrecken sich die äußeren Fasern (182) des Bündels (184) zwischen den Klemmen (128,132) nach außen gerichtet. Das Faserbündel (184) ist am Ende (186) auch über sich selbst zurückgefaltet und geht zurück durch eine der Klemmen (132) hindurch. Diese Variation der Erfindung stellt eine größere hydraulische Führungsfläche für die Vorrichtung bereit, wenn die Vorrichtung unter Verwendung fluider Druckzuführung eingeführt wird.
  • Die Vorrichtung kann unter Verwendung typischer Schiebetechniken und einem wie im Ritchart et al. Patent beschriebenen endovaskulärer Katheter oder unter Verwendung von hydraulischen Techniken zugeführt werden, die im US-Patent mit der Anmelde-Nr. 07/978,320, angemeldet am 9. Oktober 1992 von Zenzen et al. erläutert werden.

Claims (7)

  1. Vaso-okklusive Vorrichtung (136), die aufweist: a) mindestens eine schraubenlinienförmige Halterungs-Wicklung (139), die entgegengesetzte Enden, eine Halterungsachse zwischen diesen Enden, eine Achslänge, und einen Durchgang aufweist, der sich entlang der Achse erstreckt, b) einen Bügel (141), der ein geschlossenes Ende und Arme aufweist, die sich von diesem geschlossenen Ende erstrecken, wobei die Arme durch den Halterungs-Durchgang von einem der entgegengesetzten Enden zu dem anderen hindurchgeführt sind, und c) eine Mehrzahl von Fasern (143) innerhalb des geschlossenen Endes des Bügels (141), die eine maximale Faserlänge haben, wobei das Verhältnis von der maximalen Faserlänge zu der Halterungs-Achslänge mindestens zwei ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Bügel (141) an Ort und Stelle innerhalb der Halterungs-Wicklung (139) von einem rund gemachten Ende (137) an dem Ende der Halterungs-Wicklung gehalten wird, das demjenigen entgegengesetzt ist, das den Fasern (143) benachbart ist.
  3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Halterungs-Wicklung (139) einen Durchmesser hat und wobei die Halterung ein Achslänge zu Durchmesser Verhältnis von nicht mehr als zwei hat.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halterungs-Wicklung (139) strahlungsundurchlässig ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halterungs-Wicklung (139) ein Material aufweist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die sich aus rostfreiem Stahl, Gold, Wolfram, Platin, Palladium, Rhodium, Rhenium und deren Legierungen zusammensetzt.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Halterungs-Wicklung (139) ein polymeres Material aufweist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das polymere Material ein Epoxidharz aufweist.
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