DE69535401T2 - Betriebsfunktionskontrollvorrichtung und -verfahren für ein Bildverarbeitungsgerät - Google Patents

Betriebsfunktionskontrollvorrichtung und -verfahren für ein Bildverarbeitungsgerät Download PDF

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Akio Ohta-ku Suzuki
Ei Ohta-ku Yamamoto
Toshiyuki Ohta-ku Kitamura
Hiroyoshi Ohta-ku Yoshida
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
    • G03G15/5016User-machine interface; Display panels; Control console
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    • G03G15/502User-machine interface; Display panels; Control console relating to the structure of the control menu, e.g. pop-up menus, help screens

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Operationen zum Einstellen von Bildverarbeitungsbedingungen in einer Bildverarbeitungsvorrichtung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Betriebsabschnitt wird zum Einstellen von Bildformungsbedingungen in einer Bildformungsvorrichtung oder in einer Bildverarbeitungsvorrichtung verwendet. Verschiedene Bedingungen, die für die Vorrichtung eingestellt sind, werden auf einem Flüssigkristallanzeigebildschirm des Betriebsabschnitts angezeigt oder durch externe LEDs angegeben. Der Betriebsabschnitt einer herkömmlichen Bildformungsvorrichtung zeigt Bedingungen, die für die Vorrichtung eingestellt sind, zum Beispiel Farbabgleicheinstellungen, in nur einem Ausdrucksformat an, was es für Bediener, die mit den Operationen nicht vertraut sind, in vielen Fällen schwierig macht, die Bedingungen zu verstehen. Obwohl die eingestellten Farbabgleicheinstellungen in einem Betriebsartspeicher oder ähnlichem gespeichert werden können, werden die Anzahl von zu machenden Kopien, eine Vergrößerung und andere Faktoren gemeinsam gespeichert. Dieses System ist nicht einfach zu verwenden.
  • Bei einem Verfahren zum Einstellen der gewünschten Kopierbetriebsart durch sequentielles Anzeigen von Kopierbetriebsarteinstellungsbildschirmen in einer Rangordnung müssen alle Einstellungen wiederholt von dem ersten Einstellungsbildschirm eingestellt werden, was eine schlechte Bedienbarkeit bereitstellt, wenn eingestellte Bedingungen beim letzten Einstellungsbildschirm geändert werden, nachdem die gewünschte Kopierbetriebsart spezifiziert wurde.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Betriebssteuerungseinheit und ein Verfahren bereitzustellen, welche die vorstehend erwähnten Nachteile eliminieren.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Betriebssteuerungseinheit gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Zusätzlich wird diese Aufgabe durch ein Betriebssteuerungsverfahren gemäß Anspruch 4 erreicht.
  • Weitere vorteilhafte Aspekte und Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Betriebssteuerungseinheit bereitgestellt, welche die Auswahl von Einstellungsbedingungen durch Anzeigen der eingestellten Bedingungen in den gewünschten Ausdrucksformaten erleichtert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ebenso eine Betriebssteuerungseinheit bereitgestellt, welche mehrere Arten von Farbabgleicheinstellungen speichern kann und die Auswahl der gespeicherten Einstellungen erleichtert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiter eine Betriebssteuerungseinheit bereitgestellt, welche leicht Parameter für bereits eingestellte Bildverarbeitungsbetriebsarten ändern kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ebenso eine Betriebssteuerungseinheit bereitgestellt, welche die Bedienbarkeit durch Bestimmen, dass der Einstellungsbildschirm zum Ändern von bereits eingestellten Bildverarbeitungsbetriebsarten anzuzeigen ist, gemäß dem Eingabebetriebsverlauf der Bildverarbeitungsbetriebsarten verbessert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiter eine Betriebssteuerungseinheit bereitgestellt, welche die Bestätigung und Änderung von bereits eingestellten Bildverarbeitungsbetriebsarten durch Anzeigen der Tasten, die den bereits eingestellten Bildverarbeitungsbetriebsarten entsprechen, erleichtert.
  • Andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden mit der folgenden Beschreibung basierend auf den begleitenden Zeichnungen und den folgenden Ansprüchen klar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt einen Bedienungsanzeigeabschnitt einer Bildformungsvorrichtung dar.
  • 2 ist eine skizzierte Schnittansicht der Bildformungsvorrichtung.
  • 3 zeigt einen Farbabgleicheinstellungsbildschirm.
  • 4 zeigt einen Farbabgleichregisterbildschirm.
  • 5 zeigt einen Bildschirm, der zum Eingeben eines Namens bei der Farbabgleichregistrierung verwendet wird.
  • 6 zeigt einen Farbabgleichabrufbildschirm.
  • 7 zeigt eine der Farbabgleichregistertasten.
  • 8 zeigt eine der Farbabgleichregistertasten.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine vereinfachte Konfiguration der Bildformungsvorrichtung darstellt.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung einer Farbabgleicheinstellungsbetriebsart angibt.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung der Farbabgleicheinstellungsbetriebsart angibt.
  • 12 zeigt einen Übergang von Zoom-Funktionseinstellungsbildschirmen (XY-Zoom).
  • 13 zeigt einen Übergang von Zoom-Funktionseinstellungsbildschirmen (Mehrfachseitenvergrößerung).
  • 14 zeigt einen Übergang des Bezugsbildschirms auf einem berührungsempfindlichen Feld, wenn Bildverarbeitungsbetriebsarten zusätzlich spezifiziert werden.
  • 15 zeigt einen Übergang des Bezugsbildschirms auf dem berührungsempfindlichen Feld, wenn bereits eingestellte Bildverarbeitungsbetriebsarten abgebrochen werden.
  • 16 ist ein Flussdiagramm, das eine Zoom-Funktionseinstellungsverarbeitung angibt.
  • 17 ist ein Flussdiagramm, das die Zoom-Funktionseinstellungsprozedur angibt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen werden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nachstehend detailliert beschrieben.
  • 1 zeigt einen Bedienungsanzeigeabschnitt einer Bildformungsvorrichtung, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet werden kann. In 1 werden Tasten 101 bis 115 zum Einstellen verschiedener Bildverarbeitungsoperationsbetriebsarten verwendet, und ein Flüssigkristallanzeigeabschnitt 116 hat auf seiner Oberfläche ein berührungsempfindliches Feld. Wenn eine Taste auf AN gesetzt wird, wird die entsprechende Bildverarbeitungsbedingung gesetzt oder zurückgesetzt. Wenn eine Bedingung gesetzt wird, leuchtet eine LED, die in der entsprechenden Taste angebracht ist. Wenn die Bedingung zurückgesetzt wird, geht die LED aus. Auf dem Bildschirm der Flüssigkristallanzeige 116 können Softtasten bezüglich Bildverarbeitungsbedingungen erzeugt werden.
  • 2 zeigt eine skizzierte Schnittansicht der Bildformungsvorrichtung. Diese Bildformungsvorrichtung umfasst im oberen Teil einen digitalen Farbbildleserabschnitt und im unteren Teil einen digitalen Farbbilddruckerabschnitt.
  • In dem Leserabschnitt wird eine Vorlage 227, die auf einem Vorlageglas 228 platziert wird, mit einer Belichtungslampe 229 abgetastet und ihr reflektiertes Bild wird auf einem Vollfarbsensor 231 mit einer Linse 230 fokussiert. Das Bild wird in Farbbildsignale entsprechend Rot, Grün und Blau aufgeteilt. Die farblich getrennten Bildsignale durchlaufen (in 2 nicht gezeigte) Verstärkerschaltungen und werden in einer (nicht gezeigten) Videoverarbeitungseinheit bearbeitet und dann an den Druckerabschnitt gesendet.
  • In dem Druckerabschnitt wird eine fotoempfindliche Trommel 201, die als Bildträgerelement dient, derart gehalten, dass sie sich in die durch den Pfeil in 2 angegebene Richtung frei drehen kann. Um die fotoempfindliche Trommel 201 herum sind eine Vorbelichtungslampe 211, eine Koronaladeeinheit 202, ein optisches Laserbelichtungssystem 203, ein Potentialsensor 212, vier Entwicklungseinheiten für unterschiedliche Farben 204Y (für Gelb), 204C (für Cyan), 204M (für Magenta) und 204Bk (für Schwarz), eine Einrichtung 213 zum Erfassen einer Lichtmenge auf der Trommel, eine Transfereinheit 205 und eine Reinigungseinheit 206 platziert.
  • In dem optischen Laserbelichtungssystem 203 wird jedes der Bildsignale, das von dem Leserabschnitt gesendet wird, in einem (nicht gezeigten) Laserausgabeabschnitt in das optische Signal umgewandelt. Das umgewandelte Laserlicht wird durch einen Polygonspiegel 203a reflektiert und über eine Linse 203b und einen Spiegel 203c auf die fotoempfindliche Trommel 201 projiziert.
  • Bei einem Bildformungsprozess in dem Druckerabschnitt wird die fotoempfindliche Trommel 201 in die durch den Pfeil angegebene Richtung gedreht und Ladungen werden durch die Vorbelichtungslampe 211 von der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 201 entfernt. Dann wird die fotoempfindliche Trommel 201 durch eine Ladeeinheit 202 gleichmäßig geladen und ein Lichtbild E wird auf der Trommel 201 für jede getrennte Farbe beleuchtet, um ein latentes Bild zu formen.
  • Das latente Bild auf der fotoempfindlichen Trommel 201 wird unter Verwendung der Entwicklungseinheiten entwickelt, um das Tonerbild auf der fotoempfindlichen Trommel 201 zu formen. Die Entwicklungseinheiten nähern sich wahlweise der fotoempfindlichen Trommel 201 durch die Bewegung von Exzenternocken 224Y, 224C, 224M und 224BK.
  • Aufzeichnungselemente, auf welche das Bild übertragen wird, werden in Aufzeichnungselementkassetten 207a, 207b und 207c platziert. Ein Stück der Aufzeichnungselemente wird aus der entsprechenden Kassette durch eine Aufnahmerolle 232 aufgenommen und über eine Papierzuführungsrolle 233 zu einer Registerrolle 218 befördert. Ein Lichtsendesensor 223 wird unmittelbar vor der Registerrolle platziert, um die Größe des Aufzeichnungselementes, das befördert wird, unter Verwendung der Zeitdauer, in welcher das Aufzeichnungselement ein Licht zu dem Sensor abfängt, zu bestimmen. Wenn das Aufzeichnungselement die Registerrolle erreicht, sendet die Registerrolle das Aufzeichnungselement an eine Transfertrommel 205a, so dass das obere Ende des Aufzeichnungselementes am oberen Ende des Bildes auf der fotoempfindlichen Trommel 201 gelegen ist. Das Aufzeichnungselement wird durch eine Adsorptionsrolle 205g und eine Adsorptionsladeeinheit 205c, welche für einander Gegenelektroden sind, elektrostatisch adsorbiert. Dann wird das Bild auf der fotoempfindlichen Trommel durch eine Transferladungseinheit 205d auf das Aufzeichnungselement übertragen.
  • Die Transfereinheit 205 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel die Transfertrommel 205a, die Transferladeeinheit 205b, die Adsorptionsrolle 205g und die Adsorptionsladeeinheit 205c, welche für einander Gegenelektroden sind und zum elektrostatischen Adsorbieren des Aufzeichnungselementes verwendet werden, eine innere Ladeeinheit 205d und eine äußere Ladeeinheit 205e, wobei ein Aufzeichnungselementträgerblatt 205f, das aus einem bielektrischen Element besteht, am Öffnungsbereich der äußeren Umfangsoberfläche der Transfertrommel 205a, welche an ihre Achse gehalten wird, um sich zu drehen, integriert und zylindrisch aufgesetzt ist. Das Aufzeichnungselementträgerblatt 205f ist ein bielektrisches Blatt, wie etwa ein Polycarbonat-Film.
  • Wenn sich die Transfertrommel 205 dreht, wird das Tonerbild auf der fotoempfindlichen Trommel durch die Transferladeeinheit 205b auf das Aufzeichnungselement übertragen, das durch das Aufzeichnungselementträgerblatt 205 getragen wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wird eine vorgegebene Anzahl von Farbbildern auf das Aufzeichnungselement übertragen, welches zu dem Aufzeichnungselementträgerblatt 205f adsorptions-befördert wird, und ein Vollfarbbild wird geformt.
  • Beim Formen eines Vollfarbbildes, wenn vier Farbtonerbilder übertragen werden, wird das Aufzeichnungselement von der Transfertrommel 205a durch den Betrieb eines Abtrennungsgreifers 208a, einer Abtrennungshochschieberolle 208b und ein Abtrennungsladegerät 205h getrennt. Dann wird das Aufzeichnungselement über eine Fixierungseinheit 209 einer Heizrollerart in eine Ablage 210 ausgegeben.
  • Nach einer Übertragung wird der auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 201 verbleibende Toner durch eine Reinigungseinheit 206 entfernt. Dann wird die fotoempfindliche Trommel wiederholt in dem Bildformungsprozess verwendet.
  • Um Bilder auf beiden Seiten eines Aufzeichnungselementes zu formen, wird ein Aufzeichnungselement auf die folgende Weise befördert, sobald ein Bild auf einer Seite des Aufzeichnungselementes geformt wurde, dann wird ein anderes Bild auf der anderen Seite des Aufzeichnungselementes in dem vorstehend beschriebenen Bildformungsprozess geformt. Wenn das Aufzeichnungselement die Fixierungseinheit 209 durchläuft, wird eine Beförderungspfadänderungsführung 219 unmittelbar angesteuert, um das Aufzeichnungselement über einen vertikalen Beförderungspfad 220 zu einem Rückwärtspfad 221a zu befördern. Dann wird eine Rückwärtsrolle 221b gedreht, um das Aufzeichnungselement in die Richtung umgekehrt zu der Richtung in der das Aufzeichnungselement vorher befördert wurde zu befördern, mit dem Ende des Aufzeichnungselementes, als es befördert wurde, am oberen Ende. Dann wird das Aufzeichnungselement in einer Zwischenablage 222 platziert.
  • Die Oberfläche des Aufzeichnungselementträgerblattes 205f der Transfertrommel 205a wird gereinigt, um zu verhindern, dass Toner verstreut wird oder an dem Blatt 205f haftet, und ebenso um zu verhindern, dass Öl an dem Aufzeichnungselement haftet, mit einer Fellbürste, einer Stützbürste 215, die entgegengesetzt zu der Bürste 214 gegenüber dem Aufzeichnungselementträgerblatt 205f gelegen ist, einer Ölentfernungsrolle 216, einer Stützbürste 217, die entgegengesetzt zu der Rolle 216 gegenüber dem Aufzeichnungselementträgerblatt 205f gelegen ist. Diese Reinigung wird durchgeführt bevor und nachdem ein Bild geformt wird, und wird ebenso durchgeführt, wenn ein Papierstau auftritt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann ein Abstand zwischen dem Aufzeichnungselementträgerblatt 205 und der fotoempfindlichen Trommel 201 beliebig eingestellt werden, durch Betreiben der Exzenternocken 225 zu der gewünschten Zeit, um den in der Transfertrommel 205a integrierten Nockenmitnehmer 205i zu betreiben. Wenn die Energie ausgeschaltet oder in einem Bereitschaftszustand ist, erweitert sich der Abstand zwischen der Transfertrommel und der fotoempfindlichen Trommel.
  • Die Bildformungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels besitzt eine Farbabgleichanpassungsfunktion, welche das Mischungsverhältnis von vier Farben, Y (Gelb), M (Magenta), C (Cyan) und BK (Schwarz) für jede Farbe anpasst, um die gewünschte Sättigung zu erreichen.
  • Herkömmlicherweise wurde diese Farbabgleichanpassungsfunktion bereitgestellt. Wenn ein Farbabgleich eingestellt wird, kann jedoch nur ein Mischungsverhältnis gespeichert werden. Die gespeicherten Inhalte werden auf dem Farbabgleichanpassungsbildschirm angezeigt. Als die Anforderung für Farbkopiermaschinen gestiegen ist und diese in heutigen Tagen häufig verwendet werden, ist es erforderlich, dass die Sättigung für jede Vorlage oder für jeden Benutzer geändert werden kann. Deshalb wurde es notwendig, eine Vielzahl von Farbabgleicheinstellungen zu speichern. Dies erfordert ebenso, dass eine neue Betriebssteuerungseinheit viele gespeicherte Farbabgleicheinstellungen identifiziert, im Gegensatz zu der herkömmlichen Betriebssteuerungseinheit.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann eine Vielzahl von Farbabgleicheinstellungen gespeichert werden, wie nachstehend beschrieben ist. Wenn eine (in 1 gezeigte) Farbabgleichtaste 101 gedrückt wird, wird ein Farbabgleicheinstellungsbildschirm auf den Flüssigkristallanzeigeabschnitt wie in 3 gezeigt angezeigt. Ein Farbmischungsverhältnis kann für jede der Farben von Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz unter Verwendung von „+"-Tasten 301 und „–"-Tasten 302 angepasst werden. Um eine angepasste Farbabgleicheinstellung zu speichern, folgt die nachfolgend beschriebene Prozedur. Eine REGISTER-Taste 302, die im unteren Ende des angezeigten Bildschirmes gelegen ist, wird gedrückt und eine OK-Taste 316 wird gedrückt. Dann wird ein in 4 gezeigter Farbabgleichspeicherbildschirm auf dem Flüssigkristallanzeigeabschnitt angezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel können vier Farbabgleicheinstellungen gespeichert werden und zwei Arten von Speichermethoden sind bereitgestellt, eine herkömmliche Speicherprozedur und eine namensbezogene (oder titelbezogene) Speicherprozedur. Bei der herkömmlichen Speicherprozedur, wenn der Bereich (entsprechend den Tasten 303, 304, 305 oder 306), in welchem eine Farbabgleicheinstellung gespeichert ist, auf dem in 4 gezeigten Farbabgleichspeicherbildschirm gedrückt wird, wird die auf den Farbabgleichanpassungsbildschirm angepasste Farbabgleicheinstellung auf dem gedrückten Bereich (Taste) mit dem Balkendiagramm und den Figuren entsprechend dem in 7 gezeigten Farbmischungsverhältnis angezeigt. Wenn die OK-Taste 309 gedrückt wird, wird die Farbabgleicheinstellung in dem Speicherbereich entsprechend dem gedrückten Bereich gespeichert.
  • Bei der titelbezogenen Prozedur, wenn der Bereich (entsprechende Taste), in welchem eine Farbabgleicheinstellung zu speichern ist, eine REGISTERNAME-Taste 307 (oder eine Titel-Speichern-Taste), die am unteren Ende gelegen ist, und die OK-Taste 309 auf dem in 4 gezeigten Farbabgleichspeicherbildschirm in dieser Reihenfolge gedrückt werden, wird ein in 5 gezeigter Farbabgleichtitelspeicherbildschirm angezeigt und ein Titel kann gespeichert werden. Wenn der gewünschte Titel (der aus bis zu fünf Zeichen besteht) unter Verwendung der auf dem Anzeigeabschnitt angezeigten Tastatur eingegeben wird, und wenn die OK-Taste 308 gedrückt wird, wird wieder der in 4 gezeigte Farbabgleicheinstellungsbildschirm angezeigt. Die Farbabgleicheinstellung, die auf dem in 3 gezeigten Farbabgleichanpassungsbildschirm angepasst wurde, und der Titel, der in dem in 5 gezeigten Farbabgleichtitelspeicherbildschirm gesetzt wurde, werden in dem Bereich (Taste 303, 304, 305 oder 306), wie in 4 gezeigt, angezeigt, wobei anstelle eines Balkendiagramms und Figuren der Titel und Figuren angezeigt werden. Wenn die O-Taste 309 gedrückt wird, werden die Einstellung und der Titel in dem Speicher gespeichert.
  • Wie in 4 gezeigt, können Farbabgleicheinstellungen in einem dieser Verfahren (oder Ausdruckformate) auf dem Bildschirm angezeigt werden (beide Verfahren können zur gleichen Zeit verwendet werden). Der Bediener kann eine Farbabgleicheinstellung in dem gewünschten Ausdrucksformat speichern. Beim Bestätigen oder Abrufen einer vorher gespeicherten Farbabgleicheinstellung, werden eine Abrufen-Taste 310 und die OK-Taste 316, die beide am unteren Ende des in 3 gezeigten Farbabgleicheinstellungsbildschirm lokalisiert sind, in dieser Reihenfolge gedrückt, um einen in 6 gezeigten Farbabgleichabrufbildschirm auf dem Flüssigkristallanzeigeabschnitt anzuzeigen. Eine der gespeicherten Farbabgleicheinstellungen kann auf diesem Bildschirm abgerufen werden. Wenn ein Bereich (eine der Tasten 311 bis 314), in welchem die abzurufenden Farbbedingungen gespeichert sind, gedrückt wird, wird die Farbabgleicheinstellung, die in dem Speicherbereich entsprechend der gedrückten Taste gespeichert ist, abgerufen. Die zwei Ausdrucksformate zum Beschreiben von Farbabgleicheinstellungen können ebenso bei diesem Farbabgleichabrufbildschirm verwendet werden. Einstellungen, die in einer der zwei Ausdrucksformate ausgedrückt werden, werden angezeigt (beide Formate können zu der gleichen Zeit für unterschiedliche Einstellungen verwendet werden). Dies bedeutet, dass der Bediener die gespeicherten Farbabgleichinformationen überprüfen kann, ohne tatsächlich eine von diesen auszuwählen, was es erleichtert, neue Farbabgleicheinstellungen zu speichern und existierende Farbabgleicheinstellungen abzurufen.
  • Bezugnehmend auf das in 9 gezeigte Blockdiagramm und das in 10 und 11 gezeigte Flussdiagramm wird die vorstehend beschriebene Farbabgleichanpassung weiter beschrieben.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Bildformungsvorrichtung zeigt. In 9 umfasst die Bildformungsvorrichtung eine CPU 50, welche den Betrieb der Vorrichtung steuert; einen ROM 51 zum Speichern verschiedener Steuerungsprogramme, Steuerungsdaten und verschiedener Bildschirmdaten; einen RAM 52, welcher verschiedene Datenelemente speichern kann und ebenso als ein CPU-Arbeitsbereich dient; eine Tastengruppe 100 mit den in 1 gezeigten Tasten 101 bis 115, Tasten auf einem Zehn-Tasten-Feld, einer Kopierstart-Taste, und ähnlichem; einer Anzeigeeinheit 116-1, welche ein Teil des in 1 gezeigten Anzeigeabschnitts 116 ist und eine Flüssigkristallanzeige (LCD) ist; ein berührungsempfindliches Feld 116-2, das als eine Eingabeeinrichtung dient, welche ein Teil eines Anzeigeabschnitts 116 und eine wohlbekannte Einrichtung ist; und verschiedene Bildformungseinrichtungen 200, wie etwa die Belichtungslampe und Motoren der in 2 gezeigten Bildformungsvorrichtung, welche direkt oder indirekt durch die CPU 50 gesteuert werden.
  • 10 und 11 zeigen den Steuerungsablauf, der für die Farbabgleichanpassung verwendet wird. Dieser Ablauf wird im Voraus im ROM 51 gespeichert.
  • Wenn die Farbabgleich-Taste 101 gedrückt wird, erscheint der in 3 gezeigte Farbabgleichanpassungsbildschirm auf dem Anzeigeabschnitt (Schritt 101). Es wird überprüft, ob für jede Farbe die „+"-Taste (bzw. Plustaste) 301 oder die „–"-Taste (bzw. Minustaste) 302 gedrückt wird (Schritt 102). Wenn die Plustaste 301 oder die Minustaste 302 gedrückt wird, wird der Farbabgleichwert für die entsprechende Farbe (eine von Y, M, C, und Bk) dementsprechend erhöht oder reduziert und der eingestellte Wert wird in dem Speicherbereich des RAM 51 gespeichert (Schritt 103). Im nächsten Schritt wird überprüft, ob die REGISTER-Taste 302 gedrückt ist (Schritt 104). Wenn diese gedrückt wird, wird der in 4 gezeigte Farbabgleichspeicherbildschirm angezeigt (Schritt 105). Dann wird erkannt, welcher Speicherbereich, einer von 303 bis 306, zum Speichern des eingestellten Farbabgleichs ausgewählt ist (Schritt 106), und der Farbabgleich wird auf dem ausgewählten Speicherbereich mit dem Balkendiagramm und den Figuren angezeigt (Schritt 110). Es wird überprüft, ob die REGISTERNAME-Taste 307 gedrückt wird (Schritt 108). Wenn diese gedrückt wird, wird der in 5 gezeigte Farbabgleichtitelspeicherbildschirm angezeigt (Schritt 109). Ein durch den Benutzer mit der auf dem Anzeigeabschnitt 116 angezeigten Tastatur eingegebener Titel wird in den Speicherbereich gespeichert und wird erkannt, wenn die OK-Taste 308 gedrückt wird (Schritt 110). Dann wird wiederholt der Farbabgleichspeicherbildschirm mit dem eingegebenen Titel anstelle des Balkendiagramms wie in 4 gezeigt angezeigt (Schritt 111). Wenn die OK-Taste 309 gedrückt wird, werden die eingestellte Farbabgleicheinstellung und ihr Titel in dem entsprechenden Speicherbereich aus dem Speicherbereich des RAM 51 gespeichert (Schritt 113). Der in 3 gezeigte Farbabgleichanpassungsbildschirm wird wiederholt angezeigt (Schritt 114) und es wird überprüft, ob die ABRUFEN-Taste 310 gedrückt wird (Schritt 115). Wenn diese gedrückt wird, wird der in 6 gezeigte Farbabgleichabrufbildschirm angezeigt (Schritt 116). Es wird erkannt, welche der gespeicherten Farbabgleicheinstellungen, eine der Bedingungen 311 bis 314, ausgewählt wurde (Schritt 117). Es wird überprüft, ob die OK-Taste 315 gedrückt wird (Schritt 318). Wenn diese gedrückt wird, wird der Farbabgleichwert entsprechend der ausgewählten Farbabgleicheinstellung aus dem Speicherbereich des RAM 51 ausgelesen und in dem Puffer zum Speichern des momentanen Farbabgleichwertes gespeichert (Schritt 119), dann wird entsprechend dem Farbabgleichwert, der in dem Puffer gespeichert ist, der in 3 gezeigte Farbabgleichanpassungsbildschirm angezeigt (Schritt 120).
  • Wenn eine ABBRUCH-Taste auf jedem Anzeigebildschirm gedrückt wird, wird der ausgewählte Zustand auf dem Bildschirm abgebrochen.
  • Als ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Funktion zum Anzeigen der Taste entsprechend einer eingestellten Betriebsart auf dem Standardbildschirm, und zum direkten Anzeigen des Einstellungsbildschirms der eingestellten Betriebsart, wenn die Taste gedrückt wird, nachstehend unter Verwendung der Zeichnungen beschrieben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden eine XY-Zoom- und eine Mehrfachseitenvergrößerungsfunktion beschrieben, welche zwei der Zoomfunktionen sind, eine der am meisten verwendeten Funktionen eines Kopierers.
  • Diese beiden Funktionen wurden herkömmlicher Weise verwendet. Wenn die Betriebart eingestellt wird, leuchtet jedoch nur die LED entsprechend der XY-Zoom- oder Mehrfachseitenvergrößerungsfunktion. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel. eine ZOOM-FUNKTION-Taste 102 (in 1 gezeigt) auf dem Bedienabschnitt gedrückt wird, wird ein Hauptzoomfunktionsbildschirm auf dem Flüssigkristallanzeigeabschnitt 116, wie in 12(a) gezeigt, angezeigt, und eine Art von Zoomfunktion kann ausgewählt werden. Beim Auswählen der XY-Zoomfunktion werden die XY-Zoom-Taste 402 und die OK-Taste 406 in dieser Reihenfolge auf dem Bildschirm gedrückt, um einen der in 12(b) und (c) gezeigten XY-Zoomeinstellungsbildschirme anzuzeigen. Die in 12(b) und (c) gezeigten Bildschirme werden verwendet, um die gleichen Elemente mit unterschiedlichen Verfahren einzustellen. Der in 12(b) gezeigte Bildschirm wird üblicherweise zuerst angezeigt. Wenn die numerische-Tasteneingabe-Taste 407 gedrückt wird, wechselt der Bildschirm zu dem in 12(c) gezeigten. Wenn eine der OK-Tasten 410 und 414 auf einem der Bildschirme gedrückt wird, wird die XY-Zoomfunktion eingestellt und der in 12(d) gezeigte Standardbildschirm erscheint auf dem Anzeigeabschnitt 116. Eine XY-Zoom-Taste 411 wird links auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt, um anzugeben, dass die XY-Zoomfunktion eingestellt wurde. Dies bedeutet, dass das eingestellte Bildverarbeitungselement (in diesem Fall XY-Zoom) als die entsprechende Taste auf dem Bildschirm angezeigt wird.
  • Wenn die bereits eingestellte XY-Zoombetriebsart geändert wird, wird die in 12(d) gezeigte XY-ZOOM-Taste 411 gedrückt, um unmittelbar dem XY-Zoomeinstellungsbildschirm (12(b) oder (c)) anzuzeigen, ohne die Zoom-Funktionstaste 102 zu drücken. Dies bedeutet, dass der in 12(a) gezeigte Hauptzoomfunktionsbildschirm, der zum Auswählen der Art der Zoomfunktion verwendet wird, beim Ändern des Bildschirms zu dem gewünschten Bildschirm ausgelassen wird.
  • Beim Auswählen der Mehrfachseitenvergrößerungsfunktion werden die MEHRFACHSEITENVERGRÖßERUNG-Taste 403 auf dem in 12(a) gezeigten Hauptzoomfunktionsbildschirm und dann die OK-Taste 406 gedrückt. Es erscheint der in 13(a) gezeigte Haupt-Mehrfachseitenvergrößerungs-Bildschirm. Wenn eine KOPIER-VERHÄLTNIS-Taste 402 gedrückt wird, erscheint einer der in 13(b) und (c) gezeigten Bildschirme und ähnliches wird angezeigt (ein Eingabebildschirm mit Plus/Minus-Tasten ist nicht gezeigt). Wenn eine Vergrößerung eingestellt wird und die OK-Taste 422 gedrückt wird, ist die Mehrfachseitenvergrößerungsfunktion eingestellt. Dann wird die MEHRFACHSEITENVERGRÖßERUNGS-Taste 423 auf der linken Seite des in 13(g) gezeigten Standardbildschirms angezeigt. Wenn eine ANZAHL-VON-AUSGABESEITEN-(oder Anzahl-von-Blättern)-Taste 421 auf dem Hauptmehrfachseitenvergrößerungsbildschirm gedrückt wird, wird der in 13(d) gezeigte Bildschirm angezeigt. Wenn die Anzahl von Blättern ausgewählt wird und eine PAPIER-AUSWAHL-Taste 424 gedrückt wird, ändert sich der Bildschirm zu dem in 13(e) gezeigten Bildschirm, und dann zu dem in 13(f) gezeigten Bildschirm. Wenn auf diesem Bildschirm eine OK-Taste 425 gedrückt wird, wird die Mehrfachseitenvergrößerungsfunktion eingestellt und der in 13(d) gezeigte Standardbildschirm wird angezeigt. Die MEHRFACHSEITENVERGRÖßERUNG-Taste 423 wird auf der linken Seite des Bildschirms angezeigt. Dies bedeutet, dass das eingestellt Bildverarbeitungselement (in diesem Fall Mehrfachseitenvergrößerung) auf der Taste angezeigt wird.
  • Wenn die bereits eingestellt Mehrfachseitenvergrößerungsbetriebsart geändert wird, wird die MEHRFACHSEITENVERGRÖßERUNG-Taste 423 auf dem in 13(g) gezeigten Bildschirm gedrückt, um unmittelbar einen Bildschirm anzuzeigen, der zum Einstellen der Mehrfachseitenvergrößerungsfunktion im Detail verwendet wird, wie diese, die in 13(b), (c), und (f) gezeigt sind. Der Hauptzoomfunktionsbildschirm (in 12(a) gezeigt), wird zum Auswählen der Art von Zoomfunktion verwendet und der Hauptmehrfachseitenvergrößerungsbildschirm (in 13(a) gezeigt) wird ausgelassen, wenn der Bildschirm zu dem gewünschten Bildschirm umgeschaltet wird. Gemäß dem Bildschirm, auf dem die Mehrfachseitenvergrößerungsfunktion eingestellt wurde, ist einer der Bildschirme, wie die in 13(b), (c) und (f) gezeigten, der Bildschirm, zu welchem der momentane Bildschirm zurückkehrt, unterschiedlich. Und zwar kehrt der momentane Bildschirm zu dem vorher ausgewählten Bildschirm zurück.
  • Wenn die Betriebssteuerungseinheit wie vorstehend beschrieben konfiguriert ist, kann der Bediener eingestellt Betriebsarten detailliert überprüfen oder diese durch Drücken der entsprechenden Betriebsart-Tasten, die auf dem Standardbildschirm angezeigt werden, ändern.
  • Wenn eine Vielzahl von Betriebsarten, welche kombiniert eingestellt werden können, eingestellt ist, wird eine Taste entsprechend der letzten eingestellt Betriebsart in der oberen linken Ecke des Bildschirms angezeigt und die Taste oder Tasten entsprechend einer Betriebsart oder Betriebsarten, die vorher eingestellt werden, werden an einer anderen Stelle oder Stellen des Bildschirms wie in 14 gezeigt angezeigt. Wenn zuerst die XY-Zoomfunktion eingestellt wird, die Verschieben-Funktion als zweites eingestellt wird, und dann die Farbumwandlungsfunktion eingestellt wird, verändert sich der Bildschirm wie in 14(a), (b) und (c) gezeigt (der detaillierte Einstellungsbildschirm für jede Betriebsart wird hier ausgelassen).
  • Wenn eine eingestellte Betriebsart abgebrochen wird, verändern sich die Tasten entsprechend der eingestellt Betriebsarten wie in 15 gezeigt. Wenn verschiedene Betriebsarten gesetzt werden, wie in 15(a) gezeigt, und die XY-Zoomfunktion abgebrochen wird, ändert sich der Bildschirm zu dem in 15(b) gezeigten. Wenn als nächstes die Farbumwandlungsfunktion abgebrochen wird, ändert sich der Bildschirm zu dem in 15(d) gezeigten. Wenn (als ein anderes Beispiel) in dem in 15(a) gezeigten Zustand die Verschieben-Funktion abgebrochen wird, ändert sich der Bildschirm zu dem in 15(c) gezeigten. Wie in diesen Beispielen gezeigt, wenn eine eingestellte Betriebsart abgebrochen wird, werden die entsprechenden Tasten auf dem Bildschirm gelöscht und die anderen Tasten in der Einstellungsreihenfolge der entsprechenden Betriebsarten eingerichtet. Dies bedeutet, dass die Weise, auf welche Betriebsarttasten eingerichtet sind, unverändert bleibt und die Taste entsprechend der letzten eingestellten Betriebsart immer in der oberen linken Ecke des Bildschirms angezeigt wird.
  • Deshalb kann der Bediener einfach verstehen, welche Betriebsart unter den Betriebsarten, die er oder sie eingestellt hat, eine Priorität über die anderen Betriebsarten hat, weil die Tasten entsprechend der eingestellt Betriebsarten in deren Einstellungsreihenfolge angeordnet sind.
  • Der Anzeigeablauf des Betriebsarteinstellungsbildschirms wird nachstehend mit Bezug auf die in 16 und 17 gezeigten Flussdiagramme beschrieben.
  • Wenn die Zoomfunktionstaste 102 gedrückt wird, wird der in 12(a) gezeigte Hauptzoomfunktionsbildschirm auf dem Anzeigeabschnitt 116 angezeigt (Schritt 200). Es wird überprüft, ob die ABBRUCH-Taste 401 gedrückt wird (Schritt 201), dann wird überprüft, ob die XY-ZOOM-Taste 402, die MEHRFACHSEITENVERGRÖßERUNG-Taste 403, eine ZOOM-PROGRAMM-Taste 404, oder eine BILD-KOMBINATION-Taste 405 gedrückt wird (Schritte 202 und 203). Wenn die XY-ZOOM-Taste 402 auf AN gesetzt wird, wird überprüft, ob die OK-Taste 406 auf eingeschaltet wird (Schritt 204). Wenn sie eingeschaltet ist, wird der Einstellungsbildschirm mit den Plus- und Minustasten wie in 12(b) gezeigt angezeigt (Schritt 206). Bis die OK-Taste 406 gedrückt wird, kann die Betriebsart zu einer anderen Betriebsart in der Zoomfunktion geändert werden. Nachdem der in 12(b) gezeigte Bildschirm angezeigt wird, wird überprüft, ob die NUMERISCHE-TASTENEINGABE-Taste 407 auf AN gesetzt ist (Schritt 207). Wenn sie auf AN gesetzt ist, wird der Einstellungsbildschirm mit dem Zehn-Tasten-Feld, wie in 12(c) gezeigt, angezeigt (Schritt 213). Wenn die Taste 407 nicht auf AN gesetzt wird, wird überprüft, ob eine Vergrößerung mit den Plus-, Minus- und A-Tasten 408 eingegeben wird (Schritt 208). Wenn eine Vergrößerung eingegeben wird, wird sie auf dem Bildschirm, z.B. wie in 12(b) gezeigt, angezeigt (Schritt 209). Es wird überprüft, ob die ABBRUCH-Taste 409 eingeschaltet ist (Schritt 210). Wenn sie eingeschaltet ist, kehrt der Ablauf zu Schritt 200 zurück. Wenn sie nicht eingeschaltet ist, wird überprüft, ob die OK-Taste 410 gedrückt wird (Schritt 211). Wenn die OK-Taste nicht gedrückt wird, kehrt der Ablauf zu Schritt 207 zurück. Wenn die OK-Taste gedrückt wird, wird ein Marker, der angibt, dass eine Vergrößerung für XY-Zoom gesetzt wurde, auf dem in 12(b) gezeigten Bildschirm auf 1 gesetzt (Schritt 212). Dann wird der in 12(d) gezeigte Standardbildschirm angezeigt, wobei die XY-Zoom-Taste 411, welche angibt, dass in der XY-Zoombetriebsart eine Vergrößerung eingestellt wurde, auf der linken Seite angezeigt wird (Schritt 212). Wenn der Einstellungsbildschirm mit dem Zehn-Tasten-Feld angezeigt wird, wird überprüft, ob eine PLUS-MINUS-TASTENEINGABE-Taste 412 eingeschaltet ist (Schritt 214). Wenn sie eingeschaltet ist, kehrt der Ablauf zu Schritt 206 zurück und der in 12(b) gezeigte Bildschirm wird wiederholt angezeigt. Wenn die Taste 412 nicht eingeschaltet ist, wird überprüft, ob mit dem Zehn-Tasten-Feld eine Vergrößerung eingegeben wird (Schritt 215). Wenn sie eingegeben ist, wird die Vergrößerung in der vorgegebenen Richtung (X oder Y) wie in 12(c) gezeigt angezeigt (Schritt 216). Es wird überprüft, ob eine ABBRUCH-Taste 413 eingeschaltet ist (Schritt 218). Wenn sie eingeschaltet ist, kehrt der Ablauf zu Schritt 200 zurück. Wenn sie nicht eingeschaltet ist, wird überprüft, ob eine OK-Taste 414 eingeschaltet ist (Schritt 218). Wenn sie nicht eingeschaltet ist, kehrt der Ablauf zu Schritt 214 zurück. Wenn sie eingeschaltet ist, wird der Marker, der angibt, dass eine Vergrößerung für XY-Zoom eingestellt wurde, auf dem in 12(c) gezeigten Bildschirm auf 2 gesetzt (Schritt 219). Dann wird der in 12(d) gezeigte Standardbildschirm angezeigt, wobei die XY-ZOOM-Taste 411 auf der linken Seite angezeigt wird (Schritt 212).
  • Wenn die Mehrfachseitenvergrößerungsfunktion oder die Zoomprogrammfunktion auf dem in 12(a) gezeigten Bildschirm ausgewählt werden, ändert sich der Bildschirm zu dem entsprechenden Einstellungsbildschirm. Wenn die Parameter gesetzt sind, wird der Marker des Einstellungsbildschirms auf die gleiche Weise wie bei der XY-Zoom-Funktion gesetzt und die MEHRFACHSEITENVERGRÖßERUNG-Taste oder die ZOOM-PROGRAMM-Taste werden auf der linken Seite des Standardbildschirms angezeigt.
  • Wenn die ABBRUCH-Taste 401 in Schritt 201 eingeschaltet wird, werden die Marker des Einstellungsbildschirms entsprechend der vorher eingestellten Betriebsarten der Zoomfunktion gelöscht (Schritt 220) und die Tasten, die die bereits eingestellten anderen Betriebsarten angeben, werden entsprechend den Markern des Einstellungsbildschirms der Betriebsarten angezeigt (Schritt 221).
  • Bezugnehmend auf 17 wird ein Beispiel eines Abbruchs einer Betriebsart beschrieben.
  • Wenn Tasten, wie etwa die XY-ZOOM-Taste und die MEHRFACHSEITENVERGRÖßERUNG-Taste auf der linken Seite des Standardbildschirms angezeigt werden, wird überprüft, ob die Tasten entsprechend dieser bereits eingestellten Betriebsarten eingeschaltet sind (Schritt 232). Wenn diese nicht eingeschaltet sind, geht der Ablauf in eine andere Verarbeitung über. Wenn die Tasten eingeschaltet sind, wird überprüft, welche Tasten eingeschaltet sind (Schritt 233). Wenn die XY-ZOOM-Taste eingeschaltet ist, wird der Marker des Einstellungsbildschirms, der in dem ROM gespeichert ist, überprüft (Schritt 234). Wenn der Marker 1 ist, wird der in 12(b) gezeigte Bildschirm angezeigt (Schritt 235). Wenn der Marker 2 ist, wird der in 12(c) gezeigte Bildschirm angezeigt (Schritt 241).
  • Da die Schritte 236 bis 240 und 242 bis 246 die gleichen sind wie die Schritte 207 bis 211 und 214 bis 217, die in 16 gezeigt sind, werden diese hier nicht beschrieben. Wenn in Schritt 239 oder 245 bestimmt wird, dass eine ABBRUCH-Taste eingeschaltet ist, wird der in 12(a) gezeigte Hauptzoomfunktionsbildschirm angezeigt (Schritt 247) und es wird überprüft, ob die ABBRUCH-Taste auf dem Bildschirm eingeschaltet ist. Wenn die Taste nicht eingeschaltet ist, geht der Ablauf zu Schritt 202 und den nachfolgenden Schritten wie in 16 gezeigt über. Wenn die Taste eingeschaltet ist, wird der Marker des Einstellungsbildschirms der XY-Zoomfunktion gelöscht (Schritt 249). Dann wird der Standardbildschirm angezeigt, wobei die XY-ZOOM-Taste, welche auf der linken Seite angezeigt wurde, nicht angezeigt wird (Schritt 250). Die gleichen Abläufe werden auf die anderen Betriebsarten der Zoomfunktion angewendet.
  • Die vorliegende Erfindung kann innerhalb dem Umfang, der durch die nachstehend beschriebenen Ansprüche spezifiziert ist, ebenso verschiedene Ausführungsbeispiele bereitstellen, die von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen unterschiedlich sind.

Claims (6)

  1. Betriebssteuerungseinheit einer Bildverarbeitungsvorrichtung, mit: einer Anzeigeeinrichtung (116); einer ersten Anzeigesteuerungseinrichtung (SCHRITT 101), die dazu konfiguriert ist, ein Anzeigen eines Bildschirms (3) zum Anpassen einer einzelnen Gruppe von Anpassungswerten auf der Anzeigeeinrichtung zu steuern; einer Eingabeeinrichtung (SCHRITT 102) zum manuellen Eingeben von Anpassungswerten einer einzelnen Gruppe von Anpassungsdaten unter einer Bedingung, dass der Bildschirm durch die erste Anzeigesteuerungseinrichtung angezeigt wird; einer Speichereinrichtung (52) zum Speichern mehrerer Gruppen von Anpassungsdaten; einer zweiten Anzeigesteuerungseinrichtung (4; 6), die dazu konfiguriert ist, gleichzeitig ein Anzeigen von jeder der in der Speichereinrichtung gespeicherten mehreren Gruppen von Anpassungsdaten auf der Anzeigeeinrichtung unterschiedlich von dem Bildschirm, der durch die erste Anzeigesteuerungseinrichtung angezeigt wird, zu steuern; und einer Auswahleinrichtung (303-306; 311-314) zum Auswählen der gewünschten Gruppe von den mehreren auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Gruppen von Anpassungsdaten; dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsdaten Farbabgleichdaten mit einer Vielzahl von Anpassungswerten für jede Farbkomponente sind; und die zweite Anzeigesteuerungseinrichtung das Anzeigen von jeder der mehreren Gruppen von Farbabgleichdaten in der Form ihrer Anpassungswerte (8) oder in der Form eines Balkendiagramms (7) steuert.
  2. Betriebssteuerungseinheit gemäß Anspruch 1, weiter mit einer zweiten Eingabeeinrichtung (5) zum Eingeben eines Gruppennamens für jede der mehreren in der Speichereinrichtung (52) gespeicherten Gruppen, wobei die zweite Anzeigesteuerungseinrichtung (5) dazu konfiguriert ist, den durch die zweite Eingabeeinrichtung (5) eingegebenen Gruppennamen zusammen mit den anderen Daten auf der Anzeigeeinrichtung (116) anzuzeigen.
  3. Betriebssteuerungseinheit gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein berührungsempfindliches Anzeigefeld als die Anzeigeeinrichtung (116), die Eingabeeinrichtung (SCHRITT 102) und die Auswahleinrichtung (303-306; 311-314) verwendet wird.
  4. Betriebssteuerungsverfahren für eine Einheit einer Bildverarbeitungsvorrichtung, mit: einem ersten Anzeigesteuerungsschritt (SCHRITT 101), der dazu konfiguriert ist, ein Anzeigen eines Bildschirms (3) auf der Anzeigeeinrichtung (116) zum Anpassen einer einzelnen Gruppe von Anpassungswerten auf der Anzeigeeinrichtung zu steuern; einem Eingabeschritt (SCHRITT 102) zum manuellen Eingeben von Anpassungswerten einer einzelnen Gruppe von Anpassungsdaten unter einer Bedingung, dass der Bildschirm durch den ersten Anzeigesteuerungsschritt angezeigt wird; einem Speicherschritt (52) zum Speichern mehrerer Gruppen von Anpassungsdaten; einem zweiten Anzeigesteuerungsschritt (4; 6), der dazu konfiguriert ist, gleichzeitig ein Anzeigen von jeder der in dem Speicherschritt gespeicherten mehreren Gruppen von Anpassungsdaten auf der Anzeigeeinrichtung unterschiedlich von dem Bildschirm, der durch den erste Anzeigesteuerungsschritt angezeigt wird, zu steuern; und einem Auswahlschritt (303-306; 311-314) zum Auswählen der gewünschten Gruppe von den mehreren auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Gruppen von Anpassungsdaten; dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsdaten Farbabgleichdaten mit einer Vielzahl von Anpassungswerten für jede Farbkomponente sind; und der zweite Anzeigesteuerungsschritt das Anzeigen von jeder der mehreren Gruppen von Farbabgleichdaten in der Form ihrer Anpassungswerte (8) oder in der Form eines Balkendiagramms (7) steuert.
  5. Betriebssteuerungsverfahren gemäß Anspruch 4, weiter mit einem zweiten Eingabeschritt (5) zum Eingeben eines Gruppennamens für jede der mehreren in dem Speicherschritt gespeicherten Gruppen, wobei der zweite Anzeigesteuerungsschritt dazu konfiguriert ist, den durch den zweiten Eingabeschritt (5) eingegebenen Gruppennamen zusammen mit den anderen Daten auf der Anzeigeeinrichtung (116) anzuzeigen.
  6. Betriebssteuerungsverfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei ein berührungsempfindliches Anzeigefeld als die Anzeigeeinrichtung (116), die Eingabeeinrichtung (SCHRITT 102) und die Auswahleinrichtung (303-306; 311-314) verwendet wird.
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