DE69532497T2 - Snowboardbindung - Google Patents

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DE69532497T2 DE69532497T DE69532497T DE69532497T2 DE 69532497 T2 DE69532497 T2 DE 69532497T2 DE 69532497 T DE69532497 T DE 69532497T DE 69532497 T DE69532497 T DE 69532497T DE 69532497 T2 DE69532497 T2 DE 69532497T2
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Snowboardbindung. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung einen Bindungsmechanismus, der an einem Snowboard befestigt ist, und eine Fixierleiste, die an einem Stiefel befestigt ist, wobei die Fixierleistenbindung lösbar durch den Bindungsmechanismus in Eingriff gebracht ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der Sportart Snowboardfahren fährt ein Fahrer mit dem Snowboard einen schneebedeckten Hügel hinab. Das Snowboard ist im Allgemeinen wie ein kleines Surfbrett oder ein großes Skateboard ohne Räder geformt. Der Fahrer steht mit seinen Füßen im Allgemeinen quer zur Längsachse des Snowboards. Es ist nötig, Mittel zum Befestigen der Stiefel des Fahrers am Snowboard bereitzustellen.
  • Es ist wünschenswert, eine manuelle Löseeinrichtung für die Snowboardbindung zu haben, die sich vom Fahrer leicht bedienen lässt. Dies ist vorteilhaft, wenn der Fahrer das Abschnallen vom Board und das Gehen auf dem Gelände wünscht, oder wenn er wünscht, einen Fuß zu lösen und sich eine kurze Strecke auf dem Schnee voranzuschieben, während der andere Fuß am Snowboard festgebunden ist, oder wenn der Fahrer den Eingriff aus der Bindung lösen will, um in einen Lift einzusteigen oder aus diesem auszusteigen. Es ist daher wünschenswert, eine Snowboardbindung zu haben, die die Stiefel sicher am Snowboard hält, sich nicht löst, wenn der Fahrer fällt, jedoch manuell leicht zu lösen ist.
  • Wenn der Fahrer im Schnee geht, setzt sich im Allgemeinen der Schnee an der Sohle der Snowboardstiefel des Fahrers fest. Dies stört das Wiederbefestigen des Stiefels auf dem Snowboard, da Schnee zwischen der Sohle des Stiefels und der oberen Fläche des Snowboards und dem Bindungsmechanismus selbst eingeschlossen wird, was es schwierig macht, den Mechanismus zu schließen und einschnappen zu lassen. Es ist daher wünschenswert, eine Stiefel- und Fixierleistenkonstruktion zu haben, die sich trotz der Anwesenheit von Schnee auf der Fixierleiste, an der Sohle des Stiefels oder der oberen Fläche des Snowboards bedienen lässt.
  • Da ein Fahrer sich auf einem unebenen Terrain befinden kann, wenn er seine Stiefel in die Bindung einhaken muss, ist es außerdem wünschenswert, einen Bindungsmechanismus zu haben, der sich mit einer einfachen Einsteigebewegung betätigen lässt. Ein solcher Bindungsmechanismus sollte es einfach machen, den Stiefel in die ordnungsgemäße Lage relativ zur Bindung zu versetzen und die Fixierleiste mit der Bindung durch die Einstiegsbewegung in Eingriff zu bringen.
  • Um einen sicheren Eingriff des Stiefels mit dem Snowboard bereitzustellen, ist es wünschenswert, dass die Befestigungspunkte der Fixierleiste weit voneinander weg liegen. Dies wird den Stiefel während des Fahrens sicher am Platz halten und dabei helfen, ein Hochheben der Ferse während des Manövrierens zu verhindern. Eine große Fixierleiste macht es jedoch mühsam zu laufen, da sie leicht gegen die beide des Fahrers stößt, wenn dieser geht. Es besteht daher Bedarf für eine Fixierleistenkonstruktion, die eine geeignete Bindungsfestigkeit bereitstellt, und die immer noch ermöglicht, dass der Snowboardfahrer leicht gehen kann, wenn der Stiefel aus der Bindung gelöst ist.
  • Während der Fahrer das Snowboard verwendet, kann er ein unruhiges Terrain durchqueren. Wenn die Fixierleiste direkt auf der oberen Fläche des Snowboards montiert ist, steigert dies die Übertragung von Vibrationen durch das Snowboard in den Fuß des Fahrers, was das Fahren unbequem macht. Es ist daher wünschenswert, eine Fixierleisten- und Bindungskonstruktion zu haben, die die Vibration des Terrains, die durch das Snowboard übertragen wird, absorbiert.
  • Eine Snowboardbindung richtet die Stiefel des Fahrers im Allgemeinen in einem festen Abstand und quer zur Längsachse des Snowboards aus. Dies kann für einige Fahrer unbequem sein. Es ist daher wünschenswert, einen Bindungsmechanismus und eine Fixierleistenkonstruktion zu haben, die ein einfaches Einstellen der Winkelausrichtung der Stiefel relativ zur Längsachse des Snowboards und außerdem die Einstellung des Abstandes der Stiefel zueinander erlaubt.
  • Snowboardbindungsmechanismen sind offenbart in US Patent Nr. 5299823 (Glaser), US-Patent Nr. 5236216 (Ratzek), US Patent Nr. 5145202 (Miller), US Patent Nr. 4973073 (Raines), US Patent Nr. 4728116 (Hilf), US Patent Nr. 3900204 (Weber) und US Patent Nr. US Reissue Patent Nr. Re. 33544. US Patent Nr. 4571850 (Faulin) offenbart eine Schuhsohle für eine Skibindung.
  • Es ist jedoch keine Technik bekannt, welche alle obigen Erfordernisse erfüllt. Die vorliegende Erfindung wurde vor dem oben erwähnten technischen Hintergrund erfunden und erreicht die folgenden Ziele.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt alle Nachteile des Standes der Technik, indem eine starke, kompakte, leichte Bindungsmechanismuskonstruktion mit Fixierleisten und Stiefeln bereitgestellt wird, die einen sicheren Eingriff des Stiefels mit der oberen Fläche des Snowboards bereitstellt und sich leicht nur durch eine Einstiegsbewegung betätigen lässt, wie es in den hier dargestellten Ausführungsformen beschrieben ist.
  • Es ist ein Snowboardbindungsmechanismus gem. Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte optionale Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen einen Fixierleistenbindungsmechanismus in Verbindung mit einer Fixierleiste und einem Stiefel vor, um das obige Ziel zu erreichen.
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen einen Snowboardbindungsmechanismus vor, bei dem eine Fixierleiste in Form zweier Fixierleistenteile vorliegt, die in der Front- und Heckrichtung getrennt sind, um dem Stiefel Flexibilität zu geben, wobei bei sich die Fixierleistenteile über die Seiten des Stiefels hinaus erstrecken, um Stabilität zu bieten, wenn sie mit demm Bindungsmechanismus in Eingriff stehen.
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen einen Snowboardbindungsmechanismus vor, der einen inneren Hauptkörper und einen äußeren Hauptkörper aufweist, und der äußere Hauptkörper hat einen Handgriff der manuell bedient wird, um den Eingriff der Fixierleisten leicht zu lösen oder zustande kommen zu lassen und zu arretieren.
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen einen Snowboardbindungsmechanismus vor, bei dem der Handgriff am Platz arretiert werden kann, um ein ungewolltes Lösen der Fixierleiste durch den Bindungsmechanismus zu verhindern.
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen einen Snowboardbindungsmechanismus vor, der eine flache obere Fläche aufweist und kürzer als der äußere Hauptkörper des Bindungsmechanismus ist, was dem Fahrer ermöglicht, seinen Stiefel auf der inneren Hauptbindung zu platzieren und ihn nach außen zu bewegen, bis er in die äußere Hauptbindung greift, wodurch die Fixierleiste zum Einstigseingriff der Fixierleistenteile mit dem Bindungsmechanismus ordnungsgemäß platziert wird.
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen einen Snowboardbindungsmechanismus vor, bei dem die inneren und äußeren Hauptkörper des Bindungsmechanismus am Snowboard durch ein Paar Einstellplatten fixiert sind, welche die Winkel- und Abstandseinstellung der Position der inneren und äußeren Hauptkörper ermöglicht.
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen einen Snowboardbindungsmechanismus vor, bei dem eine Fixierleiste über der Bodenfläche des Stiefels gehalten wird, um zu helfen davon abzuhalten, dass eingeschlossener Schnee den Eingriff der Bindung verhindert.
  • Bestimmte Ausführungsformen des Mechanismus sind effektiv kleiner und leichter, und lassen sich leicht nur durch eine Einstiegsbewegung mit den folgenden Mitteln bedienen.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus umfasst eine Nocke, die am Griff so befestigt ist, dass sie sich mit dem Griff dreht, wobei die Nocke einen Nockenstift enthält und die Einschnappeinrichtung weiter eine in einer ihrer Seite ausgebildete Nockenrille ent hält, um den Nockenstift so aufzunehmen, dass das Drehen der Nocke mit dem Griff bewirkt, dass der Nockenstift die Einschnappeinrichtung dreht.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus enthält weitere Mittel, wobei die erste äußere Aufnahme eine erste Wand und eine zweite Wand enthält, wobei die Wände die Einschnappausnehmung bilden und sich der Einschnappstift zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckt, wobei die Einschnappeinrichtung drehbar am Einschnappstift gelagert ist;
    wobei die erste Wand eine Nockenstütze enthält, die die Nocke drehbar lagert; und
    wobei die Nocke einen Drehmittelpunkt parallel zur Längsachse des Einschnappstifts aufweist.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus enthält weiter einen Haken, der am Griff drehbar befestigt ist, und einen Vorsprung, der am Außenhauptkörper befestigt ist, wobei, wenn der Griff sich in der zweiten Position befindet, der Haken lösbar an dem Vorsprung befestigt ist, wodurch der Griff in der zweiten Position gehalten wird.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus enthält weiter Mittel, bei denen der Haken weiter eine Rille enthält, die zum Eingriff mit dem Vorsprung ausgelegt ist.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus enthält weitere Mittel, bei denen der Haken weiter ein Strangbefestigungsmittel zum Befestigen eines Zugstrangs am Haken enthält, der zum Lösen des Hakens vom Vorsprung betätigt werden kann.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus enthält ein weiteres Mittel, bei dem der Innenhauptkörper in einer zur oberen Oberfläche des Snowboards normalen Richtung kürzer ist als der Außenhauptkörper, so dass der Benutzer einen Snowboardstiefel auf die obere Oberfläche des Innenhauptkörpers setzen und den Stiefel in eine Richtung parallel zur oberen Oberfläche des Snowboards gegen den Außenhauptkörper bewegen kann, wodurch der Stiefel an der ordnungsgemäßen Stelle positioniert wird, um eine daran befestigte Fixierleiste mit dem Bindungsmechanismus zu befestigen.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus enthält weitere Mittel, bei denen die innere erste Fixierleistenaufnahme weiter eine Aufnahmeabschrägung auf der oberen Oberfläche der ersten inneren Fixierleistenaufnahme enthält, wobei die Aufnahmeabschrägung so angeordnet ist, dass sie ein Fixierleistenende in den Eingriff mit den ersten inneren Fixierleistenaufnahme führt.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus enthält weitere Mittel, bei denen die innere erste und zweite Fixierleistenaufnahme weiter eine Aufnahmeabschrägung auf der oberen Oberfläche jeder inneren Fixierleistenaufnahme enthält, wobei die Aufnahmeabschrägungen so angeordnet sind, dass sie eine Fixierleistenenden in den Eingriff mit den ersten und zweiten inneren Fixierleistenaufnahme führen.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus enthält weiter ein Fixiermittel zum Befestigen des Innenhauptkörpers und des Außenhauptkörpers am Snowboard, wobei das Fixiermittel ein Längseinstellmittel zum Einstellen der Position von wenigstens einem der Innen- und Außenhauptkörper in eine Richtung entlang der Längsachse des Snowboards enthält.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus enthält weitere Mittel im Fixiermittel, wobei das Längseinstellmittel die Einstellung der Position von sowohl dem Innen- als auch dem Außenhauptkörper in einer Richtung längs der Längsachse des Snowboards ermöglicht.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus enthält weitere Mittel, wobei das Fixiermittel eine erste Fixierplatte enthält und das Längseinstellmittel ein Langloch in der Fixierplatte enthält, das ausgelegt ist, um einen Bolzen zum Befestigen der Fixierplatte am Snowboard aufzunehmen.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus enthält weiter weitere Mittel, bei denen die erste Fixierplatte zum Befestigen des Innenhauptkörpers am Snowboard angeordnet ist, und bei denen die Fixiermittel weiter eine zweite Fixierplatte zum Befestigen des Außenhauptkörpers am Snowboard enthalten.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus umfasst weiter Fixiermittel zum Befestigen des Innenhauptkörpers und des Außenhauptkörpers am Snowboard, wobei die Fixiermittel ein Winkeleinstellmittel zum Einstellen der Winkelorientierung von wenigstens einem der Innen- und Außenhauptkörper relativ zur Längsachse des Snowboards enthalten.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus enthält weitere Mittel, bei denen das Winkeleinstellmittel das Einstellen der Winkelorientierung von Innen- und Außenhauptkörper relativ zur Längsachse des Snowboards ermöglicht.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus enthält weitere Mittel, bei denen Fixiermittel eine innere Fixierplatte enthält, die einen ersten bogenförmigen Eingriffsabschnitt enthält, wobei der Innenhauptkörper einen inneren bogenförmigen Eingriffsabschnitt enthält, der durch den ersten bogenförmigen Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht werden kann, und wobei das Fixiermittel weiter eine äußere Fixierplatte enthält, die einen zweiten bogenförmigen Eingriffsabschnitt enthält, wobei der Außenhauptkörper einen äußeren bogenförmigen Eingriffsabschnitt enthält, der durch den zweiten bogenförmigen Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht werden kann.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus enthält weitere Mittel, bei denen die innere Fixierplatte weiter einen Erweiterungsabschnitt enthält, um den inneren bogenförmigen Eingriffsabschnitt zu erweitern, um den Einstellbereich für die Winkelorientierung des Innenhauptkörpers zu vergrößern.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus enthält weitere Mittel, bei denen die äußere Fixierplatte weiter einen Erweiterungsabschnitt enthält, um den äußeren bogenförmigen Eingriffsabschnitt zu erweitern, um den Einstellbereich für die Winkelorientierung des Außenhauptkörpers zu vergrößern.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus enthält weitere Mittel, bei denen die innere und äußere Fixierleistenaufnahmerille eine Fixierleiste in einer Position befestigen, die zur oberen Oberfläche des Snowboards keinen Kontakt hat.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardbindungsmechanismus enthält weitere Mittel, bei denen der Innen- und der Außenhauptkörper erste und zweite Fixierleisten ohne Kontakt mit der oberen Oberfläche des Snowboards befestigen.
  • Die Erfindung sieht außerdem eine Fixierleiste zum Eingriff mit einem Bindungsmechanismus nach Anspruch 18 vor.
  • Die Erfindung sieht weiter einen Snowboardstiefel nach Anspruch 19 vor. Bevorzugte und/oder optionale Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardstiefels enthält weitere Mittel, bei denen die erste Fixierleiste an der hinteren Seite der Ausnehmung befestigt ist, die zweite Fixierleiste an der vorderen Seite der Ausnehmung befestigt ist, und bei denen die Innen- und Außenhauptkörper die Fixierleisten so befestigen, dass die Längsachse des Stiefels allgemein quer zur Längsachse des Snowboards liegt.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardstiefels enthält weitere Mittel, bei denen der Stiefel eine Ballenbreite aufweist, die an einem Ballen des Stiefels in einer Richtung quer zur Längsachse des Stiefels gemessen wird, wobei die ersten und zweiten Fixierleisten eine Fixierleistenbreite aufweisen, die quer zur Längsachse des Stiefels gemessen wird, und die Fixierleistenbreite kleiner als die Ballenbreite ist.
  • Ein weiteres Detail des Snowboardstiefels enthält weitere Mittel, bei denen der Stiefel eine Fersenbreite aufweist, die an einer Ferse des Stiefels in einer Richtung quer zur Längsachse des Stiefels gemessen wird, und die Fixierleistenbreite kleiner als die Fersenbreite ist.
  • Die Arbeitsweise und Ausführungsmittel der vorliegenden Erfindung lassen sich besser aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verstehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2(a) ist eine Querschnittansicht der Snowboardbindung von 1 entlang der Linie II-II, wobei die Einschnappeinrichtung zur Klarheit entfernt wurde;
  • 2(b) ist eine Querschnittansicht entlang der Linie II-II von 1, die die Bindung in der Löseposition zeigt;
  • 2(c) ist eine zu 2(b) ähnliche Ansicht, die die Bindung in der Eingriffsposition zeigt;
  • 3 ist eine Aufrissansicht in Richtung III von 1, die einen Außenhauptkörper der Bindung von 1 zeigt;
  • 4 ist eine Aufrissansicht in Richtung IV von 1 eines Innenhauptkörpers der Bindung von 1;
  • 5 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der Befestigungsplatte zur Verwendung mit der Snowboardbindung von 1;
  • 6 ist eine Aufrissansicht, die die Fixierleiste von 1 zeigt, die an einem Snowboardstiefel befestigt ist;
  • 7 ist eine Bodenansicht der Fixierleiste und des Stiefels von 6;
  • 8 ist eine Bodenansicht einer alternativen Ausführungsform der Fixierleiste und des Stiefels von 7; und
  • 9 ist eine Bodenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform der Fixierleiste und des Stiefels von 7.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird jetzt auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente andeuten; in 1 ist eine erste Ausführungsform eines Snowboardbindungsmechanismus 10 gezeigt. Der Bindungsmechanismus 10 enthält einen Innenhauptkörper 14 und einen Außenhauptkörper 40, die beide an der oberen Fläche des Snowboards 12 befestigt sind. Der Bindungsmechanismus 10 ist konstruiert, um mit Fixierleisten 98 und 104 in Eingriff zu kommen, die an der Unterseite des Snowboardstiefels befestigt sind (wie in den 6 bis 9 gezeigt).
  • In der dargestellten Anordnung zeigt die Vorderseite des Stiefels des Fahrers in Richtung A. Die Längsachse des Snowboards erstreckt sich in Richtung B zur Vorderseite des Snowboards für einen Fahrer, der seinen rechten Fuß in der Nähe des hinteren Endes des Snowboards und seinen linken Fuß in der Nähe des vorderen Endes platziert. Somit wird der Innenhauptkörper 14 in Eingriff mit den Enden der Fixierleisten gelangen, die sich von der linken Seite des rechten Stiefels des Fahrers erstrecken, während der Außenhauptkörper 40 in Eingriff mit den Enden der Fixierleisten gelangt, die sich von der rechten Seite des rechten Stiefels des Fahrers erstrecken.
  • Der Innenhauptkörper 14 weist eine erste Aufnahme 16 zum Eingriff mit einem ersten Ende 106 der hinteren Fixierleiste 104 und eine zweite Aufnahme 18 zum Eingriff mit einem ersten Ende 100 der vordern Fixierleiste 98 auf. Der Außenhauptkörper 40 weist eine erste Aufnahme 42 zum Eingriff mit einem zweiten Ende 108 der hinteren Fixierleiste 104 und eine zweite Aufnahme 44 zum Eingriff mit einem zweiten Ende 102 der vordern Fixierleiste 98 auf.
  • Der Innenhauptkörper 14 hat eine obere Fläche 28, die allgemein eben und parallel zur oberen Fläche des Snowboards ist. Die ersten Aufnahme 16 und die zweite Aufnahme 18 des Innenhauptkörpers 14 haben jeweils eine Fixierleistenaufnahmerille 22, die sich am unteren Abschnitt der Aufnahmen befindet. Die erste Aufnahme 16 und die zweite Aufnahme 18 haben beide eine abgeschrägte Fläche 20, die sich am oberen Abschnitt der Aufnahmen befindet. Die abgeschrägten Flächen 20 helfen dabei, die ersten Enden der Fixierleisten nach unten zum Snowboard zu führen und die Lage zu korrigieren, in der die Fixierleisten 98 und 104 mit den Aufnahmen 16 und 18 beim Einsteigen in Engriff kommen. Der Innenhaupt körper 14 hat außerdem eine Befestigungsschiene 24, die auf der oberen Fläche des Snowboards aufliegt. Wie in 2(b) und 2(c) zu sehen, passt die Befestigungsschiene 23 in die Rille 128 der Befestigungsplatte 126, welche am Snowboard 12 mittels Muttern 30 gehalten wird, welche in das Snowboard eingelassen sind und welche Bolzen (nicht gezeigt) aufnehmen, welche durch die Langlöcher 130 der Befestigungsplatte 126 eingeschoben werden. Die Langlöcher 130 ermöglichen das Einstellen des Hauptkörpers 14 in Längsrichtung B des Snowboards.
  • Der Innenhauptkörper 14 hat auch Bolzenbefestigungsgewindelöcher 26. Bolzen (nicht gezeigt) werden durch die geeigneten Löcher 26 geschraubt, die über die Befestigungsplatte 126 ausgerichtet sind, um die Befestigungsschiene 24 des Innerhauptkörpers 14 an der Rille 128 der Befestigungsplatte 126 zu befestigen. Die Bolzen können gelockert werden, um eine Winkeleinstellung des Innenhauptkörpers 14 relativ zur Längsachse B des Snowboards zu ermöglichen.
  • Die erste Aufnahme 42 und die zweite Aufnahme 44 des Außenhauptkörpers 40 haben jeweils eine Einschnapp-Ausnehmung 46, in der sich entsprechende Einschnappeinrichtungen 110 befinden. Neben den Einschnapp-Ausnehmungen 46 liegen sich verjüngende Flächen 111. Wie in 2(a), 2(b), 2(c) und 3 zu sehen, sind Einschnapp-Ausnehmungen 46 durch eine erste Seitenwand 48 und eine zweite Seitenwand 50 gebildet. Ein Einschnapp-Bolzen 62 erstreckt sich durch Löcher 64 und stellt ein Mittel zum schwenkbaren Befestigen der Einschnappeinrichtung 110 innerhalb der Einschnapp-Ausnehmung 46 bereit. Zur Klarheit ist nur eine einzige Ausnehmung in 3 gezeigt, es sollte sich jedoch verstehen, dass sowohl die erste Aufnahme 42 als auch die zweite Aufnahme 44 eine Einschnappeinrichtung 110 und eine Einschnapp-Ausnehmung 46 haben. Wie in 2(a) zu sehen, ist ein Loch 52 in der ersten Seitenwand 48 zum Stützen einer Nocke 94 ausgebildet. Die Nocke 94 kann sich im Loch 52 frei drehen. Die Nocke 94 weist einen Nockenstift 96 auf, der sich von ihr in die Einschnapp-Ausnehmung 46 erstreckt, um, wie unten beschrieben, in die Einschnappeinrichtung 110 zu greifen. Die Einschnappeinrichtung 110 ist in 2(a) nicht gezeigt, um die Nocke und den Nockenstift 96 besser zeigen zu können.
  • Der Außenhauptkörper 40 ist am Snowboard 12 durch eine Befestigungsschiene 54 und eine Befestigungsplatte 126 in ähnlicher Weise wie der Innenhauptkörper befestigt. Bolzen (nicht gezeigt) werden durch geeignete Löcher 60 geschraubt, um die Befestigungsschiene 54 in der Rille 128 der Befestigungsplatte 126 zu befestigen. Die Bolzen werden in die geeigneten Löcher gesetzt, nachdem die Winkelposition der Bindung eingestellt ist. Die Befestigungsplatte 126 wird am Snowboard 12 mittels Bolzen (nicht gezeigt) befestigt, die durch Langlöcher 130 in eingelassene Muttern 30 eingeschoben werden. Die Befestigungsplattem 126, die in 1 gezeigt sind, ermöglichen die Winkeleinstellung bis zu 30° in jeder Richtung der Innen- und Außenhauptkörper. Alternativ können Befestigungsplatten 134 verwendet werden, wie es in 5 gezeigt ist. Die Befestigungsplatte 134 enthält einen Verlängerungsabschnitt 136, um eine Winkeleinstellung von bis zu 45° zu ermöglichen. Der Besitz von zwei Befestigungsplattenkonfigurationen ermöglicht die Verwendung der kleineren, kompakteren Befestigungsplatte 126 für die meisten Anwendungen, um Gewicht zu sparen.
  • Wie in den 2(b) und 2(c) zu sehen, weist die Einschnappeinrichtung 110 ein Schwenkloch 112 auf, durch welches sich der Einschnapp-Bolzen 62 so erstreckt, dass die Einschnappeinrichtung 110 sich um den Einschnappbolzen 62 schwenkt. Die Einschnappeinrichtung 110 weist eine in ihrer einen Seite ausgebildete Nockenrille 114 zur Aufnahme des Nockenstifts 96 der Nocke 94 auf. Jede Einschnappeinrichtung 110 weist außerdem eine Fixierleistenaufnahmerille 116 auf, die an deren unteren Ende ausgebildet ist, um das zweite Ende der Fixierleiste aufzunehmen. Die Fixierleistenaufnahmerillen 22 des Innenhauptkörpers 14 und die Fixierleistenaufnahmerillen 116 des Außenhauptkörpers sind einander zugewandt. Die Einschnappeinrichtung 110 weist außerdem eine Ausnehmung 118 auf ihrer vorderen Fläche auf, um zu ermöglichen, dass das zweite Ende der Fixierleiste nach unten durch die Einschnapp-Ausnehmung 46 einzusteigen, um mit dem Bindungsmechanismus in Eingriff zu gelangen.
  • Wie in 1 zu sehen, wird ein im Allgemeinen U-förmiger Handgriff 88 an einem Ende durch die erste Aufnahme 42 und am anderen Ende durch die zweite Aufnahme 44 des Außenhauptkörpers 42 gestützt. Wie in 3 gezeigt, ist jede Nocke 94 an gegenüberliegenden Enden des Handgriffs 88 befestigt, um sich mit diesem zu drehen. Wie in 2(b) ge zeigt, wenn der Handgriff 88 auf eine erste Position angehoben wird, werden die Nocke 94 und der Stift 96 gedreht. Da der Stift 96 in die Rille 114 der Einschnappeinrichtung 110 greift, bewirkt das Anheben des Handgriffs 88 auf eine erste Position, dass sich die Einschnappeinrichtung 110 mit der Nocke 94 und dem Stift 96 so dreht, dass sich die Fixierleistenaufnahmerille 116 von der Fixierleiste 104 weg zu ihrer Löseposition dreht. Der Außenhauptkörper 40 wird in dieser Position platziert, um einem Fahrer zu ermöglichen, in die Bindung mit der Fixierleiste 104 einzusteigen, und zu ermöglichen, dass die Fixierleiste 104 aus der Bindung gelöst werden kann.
  • Wie in 2(c) zu sehen, bewirkt das Absenken des Handgriffs 88 auf eine zweite Position, dass die Nocke 94 und der Stift 96 sich in eine entgegen gesetzte Richtung drehen, wodurch bewirkt wird, dass die Einschnappeinrichtung 110 sich zu ihrer Eingriffsposition dreht, wobei die Nockenaufnahmerille 116 gegen das zweite Ende 108 der Fixierleiste 104 bewegt wird. Die Fixierleiste 104 wird jetzt an seinem ersten Ende 106 durch die Rille 22 des Innenhauptkörpers 14 und an seinem zweiten Ende 108 durch die Rille 116 der Einschnappeinrichtung 110 befestigt, die im Außenhauptkörper 40 befestigt ist. Obwohl eine hintere Fixierleiste 104 in 2(c) gezeigt ist, wird die vordere Fixierleiste 98 durch die zweiten Aufnahmen 18 und 44 in ähnlicher Weise bei Drehung des Handgriffs 88 befestigt.
  • Wie in 3 zu sehen, wenn der Handgriff 88 auf seine zweite Position abgesenkt wird, was bewirkt, dass die Einschnappeinrichtungen 110 mit den Fixierleisten 104 und 98 in Eingriff kommen, kann der Haken 80 mit einem Vorsprung 58 in Eingriff gebracht werden, um das ungewollte Lösen des Handgriffs 88 zu verhindern. Der Haken 80 wird an der Vorsprungshalterung 56 fixiert, die sich von der Hinterseite des Außenhauptkörpers 40 erstreckt. Der Haken 80 hat eine Rille 84, die mit dem Vorsprung 58 in Eingriff gelangt. Der Haken 80 kann mittels eines Strangs (nicht gezeigt) gelöst werden, der im Langloch 82 des Hakens 80 angebracht ist. Die Hülse 90 (2(a), 2(b), 2(c)) ist auf dem Bolzen 86 zwischen dem Handgriff 88 und dem Haken 80 befestigt.
  • Wie in 2(a), 2(b), 2(c) zu sehen, liegt die obere Fläche 28 des Innenhauptkörpers 14 niedriger als die obere Fläche des Außenhauptkörpers 40. Der Snowboardfahrer kann seinen Stiefel auf der oberen Fläche 28 des Innenhauptkörpers 14 platzieren und den Stiefel in die dem Pfeil B entgegen gesetzte Richtung gleiten lassen, bis er durch die relativ höheren Aufnahmen 42 und 44 des Außenhauptkörpers 40 gestoppt wird. Dies sorgt für eine einfache Anordnung des Stiefels relativ zum Bindungsmechanismus in Längsrichtung des Snowboards bei der Vorbereitung zum Einsteigeeingriff. Die Abschrägung 20 auf dem Innenhauptkörper 14 und die Ausnehmung 118 auf der Einschnappeinrichtung 110 des Außenhauptkörpers 40 helfen, die Enden der Fixierleisten nach unten in den Bindungsmechanismus zu führen, wo die geeigneten Enden der Fixierleiste mit der Rille 22 bzw. einer Fläche unmittelbar vor der Rille 116 in Eingriff kommen. Nach dem Einsteigen des Fahrers kann der Handgriff 88 auf seine zweite Position abgesenkt werden, wie es in 2(c) gezeigt ist, um die Einschnappeinrichtung 110 zu drehen und den Fixierleisten sicher in Eingriff zu bringen. Der Haken 80 kann dann an einem Vorsprung 58 gesichert werden, um ein Lösen des Eingriffs zu verhindern.
  • Wie in den 6 und 7 zu sehen, sind die Fixierleiste 98 und 104 in der vorderen und hinteren Richtung A weit genug getrennt, um eine geeignete Stütze zu liefern und ein Anheben der Ferse zu verhindern. Die Fixierleiste kann etwa 120 mm auseinander liegen und sich zwischen der Ferse und dem Ballen des Fußes befinden. Die Fixierleisten sind etwa 118 mm lang. Unter Verwendung zweier schmaler Fixierleisten, die diesen Abstand von einander aufweisen, bleibt die Sohle des Stiefels flexibel, um ein für einfaches Gehen zu sorgen, wenn er nicht im Eingriff mit dem Snowboard steht. Die Fixierleisten 98, 104 sind durch Bolzen mit der Sohle des Stiefels durch darin vorgesehene Löcher verbunden. Die Fixierleisten können alternativ breiter als die Ferse sein, um für eine seitliche Abstützung zu sorgen, und können schmaler sein als der Fußballen, um das Gehen zu vereinfachen, indem die Chance, mit den Fixierleistenenden beim Gehen gegen das andere Bein zu stoßen, verringert wird (8). Die Fixierleisten können auch schmaler sein als die Ferse der Sohle, um das Gehen weiter zu erleichtern (9).
  • Wie in 2(c) zu sehen, wenn der Bindungsmechanismus mit den Fixierleisten in Eingriff kommt, werden diese oberhalb der obern Fläche des Snowboards gehalten. Der Abstand kann zum Beispiel 8 mm betragen. Dies hilft zu verhindern, dass der Schnee, der sich am Boden der Fixierleisten ansammelt, bei dem Einstiegseingriff stört. Die Fixierleisten sind an der Mittelsohle 650 innerhalb einer Ausnehmung befestigt, die durch schräge Flächen 654 der Sohle 652 gebildet werden. Dies hebt die Fixierleisten relativ zur Bodenfläche der Sohle der Stiefel an, wie in 6 zu sehen. Dies hilft zu verhindern, dass der Schnee am Boden der Fixierleiste haftet, und ermöglicht, dass die übrige Sohle des Stiefels auf der oberen Fläche des Snowboards aufliegen kann, während die Fixierleiste oberhalb der oberen Fläche des Snowboards gehalten wird.
  • INDUSTRIELLES ANWENDUNGSGEBIET
  • Ein erfindungsgemäßer Snowboardbindungsmechanismus lässt sich für ein Skibrett verwenden.

Claims (22)

  1. Fixierleistenbindungsmechanismus für ein Snowboard, umfassend: einen Innenhauptkörper (14), der so ausgelegt ist, dass er an der oberen Oberfläche des Snowboards (12) befestigt werden kann, und einen Außenhauptkörper (40), der so ausgelegt ist, dass er an der oberen Oberfläche des Snowboards (12) befestigt werden kann, wobei die Innen- und Außenhauptkörper (14, 40) so ausgelegt sind, dass sie ein erstes bzw. ein zweites Ende einer Fixierleiste (98, 104) befestigten, wobei der Innenhauptkörper (14) eine obere Oberfläche (28) und eine erste innere Fixierleistenaufnahme (16) enthält, die eine auf ihrem unteren Abschnitt definierte und dem Außenhauptkörper (40) zugewandte erste innere Fixierleistenaufnahmerille (22) beinhaltet; wobei der Innenhauptkörper (14) weiter zweite innere Fixierleistenaufnahme (18) enthält, die eine auf ihrem unteren Abschnitt definierte und dem Außenhauptkörper (40) zugewandte zweite innere Fixierleistenaufnahmerille (22) beinhaltet; wobei der Außenhauptkörper (40) umfasst: eine äußere erste Fixierleistenaufnahme (42), die eine darin ausgebildete erste Einschnappausnehmung (46) aufweist, die dem Innenhauptkörper (14) zugewandt ist; eine zweite äußere Fixierleistenaufnahme (44), die eine darin ausgebildete zweite Einschnappausnehmung (46) aufweist, die dem Innenhauptkörper (14) zugewandt ist; eine erste Einschnappeinrichtung (110), die schwenkbar an der erste Einschnappausnehmung (46) befestigt ist, wobei die erste Einschnappeinrichtung (110) eine ersten äußere Fixierleistenaufnahmerille (116) enthält, die gegenüber der ersten inneren Fixierleistenaufnahmerille (22) angeordnet und dieser zugewandt ist; eine zweite Einschnappeinrichtung (110), die schwenkbar an der zweiten Einschnappausnehmung (46) befestigt ist, wobei die zweite Einschnappeinrichtung (110) eine zweite äußere Fixierleistenaufnahmerille (116) enthält, die gegenüber der zweiten inneren Fixierleistenaufnahmerille (22) angeordnet und dieser zugewandt ist; einen Griff (88), der schwenkbar am Außenhauptkörper (40) befestigt und mit den ersten und zweiten Einschnappeinrichtungen (110) verzahnt ist; wobei die Einschnappeinrichtungen (110) im Ansprechen auf das Schwenken des Griffs (88) in eine erste Position, in der die äußere Fixierleistenaufnahmerillen (116) in eine Richtung von den inneren Fixierleistenaufnahmerillen (22) weg bewegt werden, in eine Löseposition geschwenkt werden können, wobei die Einschnappeinrichtungen (110) im Ansprechen auf das Schwenken des Griffs (88) in eine zweite Position, in der die äußere Fixierleistenaufnahmerillen (116) in eine Richtung zu den inneren Fixierleistenaufnahmerillen (22) hin bewegt werden, in eine Anschnallposition geschwenkt werden können, wodurch eine Fixierleiste (98, 110), die zwischen den inneren und äußeren Fixierleistenaufnahmerillen (22, 116) platziert ist, befestigt wird.
  2. Fixierleistenbindungsmechanismus für ein Snowboard nach Anspruch 1, wobei der Mechanismus eine Nocke (94) enthält, die am Griff (88) so befestigt ist, dass sie sich mit dem Griff (88) dreht.
  3. Fixierleistenbindungsmechanismus für ein Snowboard nach Anspruch 2, bei dem die Nocke (94) einen Nockenstift (96) enthält.
  4. Fixierleistenbindungsmechanismus für ein Snowboard nach Anspruch 3, bei dem jede Einschnappeinrichtung (110) eine in einer ihrer Seiten ausgebildete Nockenrille (114) enthält, um den Nockenstift (96) so aufzunehmen, dass das Drehen der Nocke (94) mit dem Griff (88) bewirkt, dass der Nockenstift (96) jede Einschnappeinrichtung (110) dreht.
  5. Fixierleistenbindungsmechanismus für ein Snowboard nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem die erste und/oder die zweite äußere Fixierleistenaufnahme (42, 44) eine erste Wand (48) und eine zweite Wand (50) enthält, wobei die Wände (48, 50) die Einschnappausnehmung (46) bilden, und sich der Einschnappstift (62) zwischen der ersten und zweiten Wand (48, 50) erstreckt, wobei jede Einschnappeinrichtung (110) drehbar am Einschnappstift (62) gelagert ist; wobei die erste Wand (48) eine Nockenstütze (52) enthält, die die Nocke (94) drehbar lagert; und wobei die Nocke (94) einen Drehmittelpunkt parallel zur Längsachse des Einschnappstifts (62) aufweist.
  6. Fixierleistenbindungsmechanismus für ein Snowboard nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Mechanismus einen Haken (80) enthält, der am Griff (88) befestigt ist, und einen Vorsprung (58), der am Außenhauptkörper (40) befestigt ist, wobei, wenn der Griff (88) sich in der zweiten Position befindet, der Haken (80) lösbar an dem Vorsprung (58) befestigt ist, wodurch der Griff (88) in der zweiten Position gehalten wird.
  7. Fixierleistenbindungsmechanismus für ein Snowboard nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Innenhauptkörper (14) in einer zur oberen Oberfläche des Snowboards (12) normalen Richtung kürzer ist als der Außenhauptkörper (40), so dass der Benutzer einen Snowboardstiefel auf die obere Oberfläche des Innenhauptkörpers (14) setzen und den Stiefel in eine Richtung parallel zur oberen Oberfläche des Snowboards (12) gegen den Außenhauptkörper (40) bewegen kann, wodurch der Stiefel an der ordnungsgemäßen Stelle positioniert wird, um eine daran befestigte Fixierleiste (98, 104) mit dem Bindungsmechanismus (10) zu befestigen.
  8. Fixierleistenbindungsmechanismus für ein Snowboard nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem jede innere Fixierleistenaufnahme (16, 18) eine Aufnahmeabschrägung (20) auf der oberen Oberfläche (28) jeder inneren Fixierleistenaufnahme (16, 18) enthält, wobei die Aufnahmeabschrägung (20) so angeordnet ist, dass sie eine Fixierleiste (98, 104) in den Eingriff mit jeder inneren Fixierleistenaufnahme (16, 18) führt.
  9. Fixierleistenbindungsmechanismus für ein Snowboard nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Mechanismus (10) ein Fixiermittel (126) zum Befestigen des Innenhauptkörpers (14) und/oder des Außenhauptkörpers (40) am Snowboard (12) enthält, wobei das Fixiermittel (126) ein Längseinstellmittel (130) zum Einstellen der Position von wenigstens einem der Innen- und Außenhauptkörper (14, 40) in eine Richtung parallel zur Längsachse des Snowboards (12) enthält.
  10. Fixierleistenbindungsmechanismus für ein Snowboard nach Anspruch 9, bei dem das Fixiermittel eine erste Fixierplatte (126) enthält und das Längseinstellmittel ein Langloch (130) in der Fixierplatte (126) enthält, das ausgelegt ist, um einen Bolzen zum Befestigen der Fixierplatte (126) am Snowboard (12) aufzunehmen.
  11. Fixierleistenbindungsmechanismus für ein Snowboard nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei dem das Fixiermittel eine erste Fixierplatte (126) zum Befestigen des Innenhauptkörpers (14) am Snowboard (12) eine zweite Fixierplatte (126) zum Befestigen des Außenhauptkörpers (40) am Snowboard (12) umfasst.
  12. Fixierleistenbindungsmechanismus für ein Snowboard nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem das Fixiermittel (126) ein Winkeleinstellmittel (26, 30) zum Einstellen der Winkelorientierung von wenigstens einem der Innen- und Außenhauptkörper (14, 40) relativ zur Längsachse des Snowboards (12) enthält.
  13. Fixierleistenbindungsmechanismus für ein Snowboard nach Anspruch 12, bei dem das Winkeleinstellmittel eine innere Fixierplatte (126) enthält, die einen ersten bogenförmigen Eingriffsabschnitt enthält, wobei der Innenhauptkörper (14) einen inneren bogenförmigen Eingriffsabschnitt enthält, der durch den ersten bogenförmigen Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht werden kann, und wobei das Winkeleinstellmittel eine äußere Fixierplatte (126) enthält, die einen zweiten bogenförmigen Eingriffsabschnitt enthält, wobei der Außenhauptkörper (40) einen äußeren bogenförmigen Eingriffsabschnitt enthält, der durch den zweiten bogenförmigen Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht werden kann.
  14. Fixierleistenbindungsmechanismus für ein Snowboard nach Anspruch 13, bei dem die innere Fixierplatte (126) einen Erweiterungsabschnitt (136) enthält, um den inneren bogenförmigen Eingriffsabschnitt zu erweitern, um den Einstellbereich für die Winkelorientierung des Innenhauptkörpers (14) zu vergrößern.
  15. Fixierleistenbindungsmechanismus für ein Snowboard nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, bei dem die äußere Fixierplatte (126) einen Erweiterungsabschnitt (136) enthält, um den äußeren bogenförmigen Eingriffsabschnitt zu erweitern, um den Einstellbereich für die Winkelorientierung des Außenhauptkörpers (14) zu vergrößern.
  16. Fixierleistenbindungsmechanismus für ein Snowboard nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die innere und äußere Fixierleistenaufnahmerille (22, 126) jede Fixierleiste (98, 104) in einer Position befestigen, die zur oberen Oberfläche des Snowboards (12) keinen Kontakt hat.
  17. Fixierleistenbindungsmechanismus für ein Snowboard nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Innen- und der Außenhauptkörper (14, 40) erste und zweite Fixierleisten (98, 104) ohne Kontakt mit der oberen Oberfläche des Snowboards (12) befestigen.
  18. Fixierleiste zum Eingriff mit einem Bindungsmechanismus, wobei der Mechanismus (10) innere erste und zweite Fixierleistenaufnahmen (16, 18) und äußere erste und zweite Fixierleistenaufnahmen (42, 44) enthält, wobei die Fixierleisten (98, 104) folgendes umfassen: eine erste Fixierleiste (98) mit einem ersten Ende (100), das zur Befestigung durch die erste innere Fixierleistenaufnahme (16) ausgelegt ist, und einem zweiten Ende (102), das zur Befestigung durch die erste äußere Fixierleistenaufnahme (16) ausgelegt ist; und eine zweite Fixierleiste (104) mit einem ersten Ende (106), das zur Befestigung durch die zweite innere Fixierleistenaufnahme (18) ausgelegt ist, und einem zweiten Ende (102), das zur Befestigung durch die zweite äußere Fixierleistenaufnahme (44) ausgelegt ist.
  19. Snowboardstiefel zum Eingriff mit einem Bindungsmechanismus, wobei der Mechanismus (10) einen Innenhauptkörper (14) mit inneren ersten und zweiten Fixierleistenaufnahmen (16, 18) und einen Außenhauptkörper (40) mit äußeren ersten und zweiten Fixierleistenaufnahmen (42, 44) enthält, wobei der Stiefel eine Außensohle (650, 652) aufweist, wobei die Außensohle (650, 652) eine Bodenfläche (652) und eine darin ausgebildete Ausnehmung enthält, wobei der Stiefel mit ersten und zweiten Fixierleisten (98, 104) versehen ist, welche am Stiefel innerhalb der Ausnehmung befestigt sind, so dass die oder jede Fixierleiste (98, 104) weiter vom Snowboard entfernt ist als die Bodenfläche der Außensohle (652); wobei die Fixierleisten (98, 104) folgendes umfassen: eine erste Fixierleiste (98) mit einem ersten Ende (100), das zur Befestigung durch die erste innere Fixierleistenaufnahme (16) ausgelegt ist, und einem zweiten Ende (102), das zur Befestigung durch die erste äußere Fixierleistenaufnahme (16) ausgelegt ist; und eine zweite Fixierleiste (104) mit einem ersten Ende (106), das zur Befestigung durch die zweite innere Fixierleistenaufnahme (18) ausgelegt ist, und einem zweiten Ende (102), das zur Befestigung durch die zweite äußere Fixierleistenaufnahme (44) ausgelegt ist.
  20. Snowboardstiefel nach Anspruch 19, bei dem die zweite Fixierleiste (104) an der hinteren Seite der Ausnehmung befestigt ist, die erste Fixierleiste (98) an der vorderen Seite der Ausnehmung befestigt ist, und bei dem die Innen- und Außenhauptkörper (14, 40) die Fixierleisten (98, 104) so befestigen, dass die Längsachse des Stiefels allgemein quer zur Längsachse des Snowboards (12) liegt.
  21. Snowboardstiefel nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, bei dem der Stiefel eine Ballenbreite aufweist, die an einem Ballen des Stiefels in einer Richtung quer zur Längsachse des Stiefels gemessen wird, wobei die ersten und zweiten Fixierleisten (98, 104) eine Fixierleistenbreite aufweisen, die quer zur Längsachse des Stiefels gemessen wird, und die Fixierleistenbreite kleiner als die Ballenbreite ist.
  22. Snowboardstiefel nach Anspruch 21, bei dem der Stiefel eine Fersenbreite aufweist, die an einer Ferse des Stiefels in einer Richtung quer zur Längsachse des Stiefels gemessen wird, und die Fixierleistenbreite kleiner als die Fersenbreite ist.
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