DE69532271T2 - Katheter zum setzen einer abtrennbaren mikrospirale - Google Patents
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- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/09—Guide wires
Description
- Gebiet der Erfindung
- Diese Erfindung ist ein chirurgisches Instrument, und ist insbesondere eine Vorrichtung zum Zuführen von embolischen Spiralen an eine ausgewählte Stelle innerhalb des Gefäßsystems eines menschlichen Körpers. Dieses Instrument benutzt den Katheter und kann diesen aufweisen, der verwendet wird, um die embolische Spirale zu platzieren. Insbesondere ist die Vorrichtung aus einem Druckerdraht mit einer distalen Spitze aufgebaut, welche konfiguriert ist, um in das proximale Ende einer embolischen Spirale einzugreifen. Die Vorrichtung kann auch einen zylindrischen Drücker aufweisen, welcher wenigstens einen Abschnitt des Drückerdrahtes koaxial umgibt und bei dem Trennen der Spirale von dem Drückerdraht und dem Ausdrücken der gefäßverschließenden Spirale an die ausgewählte Gefäßstelle kooperiert. Die Eingriffsspitze des Drückerdrahtes kann von irgendeiner ausgewählten und geeigneten Form sein und ist gerillt, um die Eingriffsverbindungsfestigkeit zu erhöhen.
- Hintergrund der Erfindung
- Die endovaskuläre Behandlung einer Vielfalt von Gefäßkrankheiten durch den Körper hindurch ist eine zunehmend bedeutendere Form der Therapie. Katheter wurden verwendet, um verschiedene Behandlungsmaterialien, Vorrichtungen und Arzneimittel in den Arterien und Venen des menschlichen Körpers zu platzieren. Beispiele dieser Vorrichtungen und deren Verwendung bei solchen Behandlungen sind in U.S. Patent Nr. 4,994,069 von Ritchart u. a. gezeigt. Beispiele von gefäßverschließenden Vorrichtungen, welche von innerhalb des Gefäßkatheters vorgesehenen Installationsvorrichtungen mechanisch lösbar sind, schließen jene ein, die in U.S. Patent Nr. 5,250,071 von Palermo, veröffentlicht am 5. Oktober 1993; in U.S. Patent Nr. 5,261,916 von Engelson, veröffentlicht am 16. November 1993; und U.S. Pat. Nr. 5,304,195 von Twyford u. a., veröffentlicht am 19. April 1994, zu finden sind. Diese zeigen Verfahren und Vorrichtungen zum Zuführen von Spiralen oder Drähten innerhalb des menschlichen Körpers an Stellen, wie Aneurysmen, um so diese Stellen zu verschließen. Die in einer solchen Weise zugeführten Spiralen können von regelmäßiger oder schraubenförmiger Konfiguration sein oder können eine willkürlich gewundene Konfiguration an der Stelle annehmen. Die Spiralen sind normalerweise aus strahlenundurchlässigen, biokompatiblen Materialien, wie Platin, Gold, Wolfram, Legierungen dieser Materialien, rostfreien Stählen, verschiedenen Plastiks, und dergleichen hergestellt.
- Bei der Behandlung von Aneurysmen ist es üblich, eine beträchtliche Länge der Spirale innerhalb des Aneurysmas zu platzieren. Die Spiralen verschließen die Stelle durch Aufstellen eines physikalischen Hindernisses in den Blutfluss und durch Förderung der Thrombusbildung an der Stelle.
- Spiralen wurden typischerweise an der gewünschten Stelle innerhalb des Gefäßsystems unter Verwendung eines Katheters und eines Drückers platziert. Die Stelle wird zuerst durch den Katheter begangen – häufig mit der Hilfe eines Führungsdrahtes. Bei der Behandlung von peripheren oder neuralen Zuständen, die einen Verschluss erfordern, werden die Stellen mit flexiblen Kathetern mit kleinem Durchmesser begangen, wie jene, die in U.S. Patent Nr. 4,739,768 und 4,813,934 gezeigt sind. Wie oben angemerkt, kann der Katheter durch die Benutzung von Führungsdrähten, wie jene, die in U.S. Patent Nr. 4,884,579 gezeigt sind, oder durch flussgerichtete Mittel, wie Ballons, die einstückig an dem distalen Ende des Katheters platziert sind, an die Stelle geführt werden. Die Benutzung von Führungsdrähten schließt die Platzierung von relativ langen, drehfesten proximalen Drahtabschnitten innerhalb des Katheters ein, die an flexibleren distalen Enddrahtabschnitten angebracht sind, die gestaltet sind, um über scharfe Biegungen und Gefäßverzweigungen hinweg vorgerückt zu werden. Der Führungsdraht kann unter Verwendung von Fluoroskopie sichtbar werden, besonders wenn er in ein strahlenundurchlässiges Material eingehüllt ist. Die Strahlenundurchlässigkeit ermöglicht dem behandelnden Arzt, den Katheter durch äußerst krumme Gefäße hindurch zu führen, selbst wenn sie von weichen Geweben umgeben sind, wie sie in der Leber oder im Gehirn zu finden sind.
- Sobald die Stelle erreicht wurde, wird das Katheterlumen durch Entfernen des Führungsdrahtes (wenn ein Führungsdraht verwendet wurde) freigegeben und die Spiralen werden in dem proximalen offenen Ende des Katheters platziert und durch den Katheter hindurch mit einem Drücker vorgerückt. Die Drücker können führungsdrahtartige Vorrichtungen mit distalen Enden sein, die angepasst sind, durch das Katheterlumen hindurch in die Spiralen einzugreifen und diese zu drücken, wenn die Drücker durch den Katheter hindurch vorrücken. Wenn die Spirale das distale Ende des Katheters erreicht, wird sie durch den Drücker an der Gefäßstelle aus dem Katheter herausgelassen. Diese Technik des Auslassens der Spirale aus dem distalen Ende des Katheters hat eine Anzahl von unerwünschten Beschränkungen. Erstens besteht wegen der Durchziehwirkung des Drückers und der Spirale die Möglichkeit der Fehlpositionierung der Spirale nahe der ausgewählten Stelle. Zweitens, sobald die Spirale den Katheter verlassen hat, kann es schwierig sein, die Spirale umzupositionieren oder zurückzuziehen, wenn dies erforderlich ist.
- Eine Anzahl von Techniken wurden entwickelt, um eine genaue Platzierung von Spiralen innerhalb eines Gefäßes zu ermöglichen. Bei einer ausgezeichneten Technik, die in U.S.
- Patent Nr. 5,122,136 von Guglielmi u. a. zu finden ist, ist die Spirale über eine Metall-auf-Metall-Verbindung mit dem distalen Ende eines Drückers verbunden. Der Drücker und die Spirale sind aus unterschiedlichen Metallen hergestellt. Der die spiralentragende Drücker wird durch den Katheter hindurch an die ausgewählte Stelle vorgerückt, und ein elektrischer Niedervoltstrom wird durch die Drückerspiralenanordnung hindurch gelassen. Der Strom bewirkt die Verbindung zwischen dem Drücker und der Spirale, um über Elektrolyse getrennt zu werden. Der Drücker kann dann unter Belassen der getrennten Spirale in einer speziellen genauen Position innerhalb des Gefäßes zurückgezogen werden.
- Eine andere Technik, die mechanische Trennung von embolischen Spiralen einbezieht, ist in U.S. Patent Nr. 5,261,916 von Engelson zu finden. In diesem Patent ist eine Spirale mit einem vergrößerten Abschnitt mit einem Drücker zusammengepasst, der eine Keilnut aufweist, die angepasst ist, diesen vergrößerten Abschnitt an dem distalen Abschnitt des Drückers aufzunehmen. Eine Hülse wird verwendet, um das Endteil der Spirale innerhalb der Keilnut des Drückers zu halten. Das koaxiale Teil wird durch Gleiten bewegt, sobald die Spirale die gewünschte Stelle erreicht hat, und der Drücker mit dessen Keilnut wird von der Spirale getrennt.
- Eine andere mechanische Vorrichtung ist in U.S. Patent Nr. 5,234,437 von Sepetka gezeigt. Dieses Patent zeigt den Einsatz einer gefäßverschließenden Spirale durch die Verwendung eines unabhängig platzierten Gewindeabschnitts, der an der Außenseite des Drückers montiert ist. Die Vorrichtung steht mit den Drähten der schraubenförmigen Spirale in Eingriff und kann entweder durch einfaches Drücken mit einer Hülse, die ohne den Drückerdraht anzutreffen ist, oder vermutlich durch Abschrauben des Drückers von dem distalen Ende der Spirale zurückgezogen werden. Diese Offenbarung regt nicht die Verwendung einer eingreifbaren distalen Spitze an dem Führungsdraht an, welcher durch Rillen innerhalb der Spitze selbst ausgebildet ist.
- Ein anderes Verfahren zum Platzieren einer embolischen Spirale ist in U.S. Patent Nr. 5,108,407 gezeigt. Das Patent zeigt die Verwendung einer Vorrichtung, bei welcher embolische Spiralen von dem distalen Ende eines Katheters durch die Verwendung von wärmelöslichen Klebverbindungen getrennt werden. Laserenergie wird auf ein faseroptisches Kabel übertragen, um die Klebverbindung zu erwärmen und die Spirale von dem Drückerdraht zu trennen.
- Es gibt eine Anzahl von Wegen, um eine implantierbare Vorrichtung innerhalb des menschlichen Körpers zu platzieren.
- Zum Beispiel ist das Konzept der Benutzung eines Stücks hohlen Rohres zum Platzieren eines Körperimplantats wohl bekannt. Zum Beispiel zeigt das U.S. Patent Nr. 4,643,184 von Mobin-Uddin eine Embolusklappe zur Platzierung im menschlichen Körper. Die Vorrichtung zum Einsetzen der Embolusklappe weist einen Führungsdraht und einen zylindrischen Fangkäfig auf, welcher verhindert, das die Embolusklappe expandiert, bis sie eine geeignete Stelle innerhalb des Gefäßsystems erreicht.
- Gleichermaßen zeigt Ritch u. a., U.S. Patent Nr. 4,968,296, eine Vorrichtung zum Abführen von Flüssigkeit aus dem Auge zur Behandlung von Glaukom. Wiederum ist das Abführimplantat an einem Draht montiert. Ein hohler Plunger wird verwendet, um das Implantat in Position zu halten, wenn der Draht zurückgezogen wird.
- Die Erfindung von Worst, U.S. Patent Nr. 5,180,362, zeigt eine Abführvorrichtung gleich einem Konzept dem oben in Ritch u. a. gezeigten. Eine hohle Nadel, die einen spiralenartigen Abfluss enthält, wird in das Auge eingesetzt, und die Spirale wird unter Verwendung eines Ejektors ausgestoßen. Der Ejektor wird einfach als eine Stange bezeichnet. Der Eingriff der Spirale ist in dem Patent nicht erwähnt.
- Die Offenbarung in Purdy, U.S. Patent Nr. 5,263,964 zeigt eine spiralförmige Befestigungsvorrichtung, bei welcher eine Spirale an einem Führungsdraht oder Spiralendraht durch Kleben, Löten oder irgeneinem anderen Mittel angebracht ist. Eine rohrförmige Hülle wird über den Führungsdraht gezogen, und die Spirale wird durch Ziehen an dem Führungsdraht freigegeben, während die Hülle gegen die Spirale drückt.
- Die WO-A-92/14408 offenbart ein spiralförmiges Implantat für Organwege. Diese Einsetzung des Implantats in ein Blutgefäß wird mittels eines Einsetzungskatheters erreicht, wobei das Implantat in dem Katheter durch einen Führungsdraht gehalten wird, der innerhalb der Länge des Implantats gleitet. Nachdem das Implantat die richtige Position in dem Organweg erreicht hat, nimmt es auf das Zurückziehen des Einsetzdrahtes aus dessen Innerem eine vorgeformte Spiralform ein.
- AM J ROENTGENOL, no. 129, November 1977, ILLINOIS, Seiten 795–798, XP 002024023 J. H. ANDERSON U. A.:
„Intravaskulärer Katheterspiralverschluss von experimentellen arteriovenösen Fisteln" offenbart eine Drücker-Spirale-Kombination gemäß dem einleitenden Teil des Anspruchs 1. - Zusammenfassung der Erfindung
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Drücker-Spirale-Kombination zum Verschließen eines Gefäßes an einer ausgewählten Gefäßstelle innerhalb des Gefäßes vorgesehen, aufweisend:
- (a) eine schraubenförmig gewundene Spirale mit einem proximalen Ende und einer Öffnung in dem proximalen Spiralenende zum Aufnehmen einer Eingriffsspitze an einem Drückerdraht; und
- (b) einen Drückerdraht mit einer Längsachse und einer distalen Eingriffsspitze, wobei die distale Eingriffsspitze zum Eintreten in das offene Ende der schraubenförmig gewundenen Spirale eine Außenfläche mit Nuten aufweist, die darin ausgebildet sind;
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt in starker Vergrößerung eine Seitenansicht im Querschnitt einer allgemeinen Vorrichtung, an welcher die vorliegende Erfindung zur Anwendung geeignet ist, wie unten in Verbindung mit den3 ,5 und6 beschrieben ist. -
2 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht einer konischen Drückerdrahtspitze nicht gemäß der Erfindung. -
3 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht einer konischen Drückerdrahtspitze gemäß der Erfindung. -
4 zeigt eine stark vergrößerte Seitenansicht einer zylindrischen Eingriffsspitze nicht gemäß der Erfindung. -
5 und6 zeigen stark vergrößerte Seitenansichten von zylindrischen Eingriffsspitzen gemäß der vorliegenden Erfindung. - Beschreibung der Erfindung
-
1 zeigt eine Gesamtanordnung (100 ) von Komponenten, welche eine breite Variation der Erfindung bilden. Insbesondere ist eine schraubenförmige Spirale (102 ) als die gefäßverschließende Vorrichtung gezeigt. Das proximale Ende (104 ) der gefäßverschließenden Spirale (102 ) ist offen und angepasst, um die eingreifbare Spitze (106 ), die an dem Drückerkerndraht (108 ) zu finden ist, aufzunehmen und in Eingriff zu bringen. Die eingreifbare Spitze (106 ) ist in dieser Zeichnung konisch und mit einer Achse gezeigt, welche insgesamt in Übereinstimmung mit der Achse des Drückerdrahtes (108 ) verläuft. Wie unten ausführlicher beschrieben wird, ist die eingreifbare Spitze (106 ) gerillt, um eine gute Haftung an dem Inneren der Spirale (102 ) auf die Einsetzung zu erreichen. Die eingreifbare Spitze (106 ) ist zum Eintreten in das offene Ende der Spirale (102 ). Die Spirale hat typischerweise ein offenes Lumen für einen beträchtlichen Abstand von deren proximalem Ende (104 ). - Die Spirale selbst sollte von einer Größe sein, die ausreichend klein ist, dass sie durch einen Katheter (
110 ) hindurch vorgerückt werden kann, und ist wünschenswert etwa von demselben Durchmesser wie der zylindrische Drücker (112 ). Die Spirale sollte für den Zugang zu der gezielten Gefäßstelle auch passend bemessen sein. Zum Beispiel ist beim Zugänglichmachen eines Gehirnaneurysmas in einem kleinen Gefäß ein passend bemessener Katheter üblicherweise ganz klein und sehr flexibel. Die Spirale muss in einer solchen Situation ausreichend klein sein, um durch den Katheter hindurch zu passen und aus dem distalen Ende des Katheters an der Behandlungsstelle heraus zu treten. - Die Spirale ist wünschenswert aus strahlenundurchlässigem, physiologisch kompatiblem Material hergestellt. Das Material kann Platin, Gold, Wolfram, Legierungen dieser Metalle, oder rostfreier Stahl oder verschiedene Polymere sein. Diese Polymere können entweder als Spiralenmaterial für sich oder in Verbindung mit metallischen Kennzeichen verwendet werden, um eine ausreichende Strahlenundurchlässigkeit zu schaffen.
- Die Größe der Spirale in deren einzelnen Windungen hängt von der Verwendung ab, für welche die Spirale eingesetzt werden wird. Zum Verschließen peripherer oder neuraler Stellen werden die Spiralen typischerweise auf der kleineren Seite sein, z. B. aus Draht (Platin oder Platin/Wolfram-Legierung) mit einem Durchmesser von 1,27 bis 3,81 mm (0,05 bis 0,15''), der zu einem Innendurchmesser von 3,81 bis 38,1 mm (0,15 bis 1,5'') mit einer minimalen Steigung gewunden ist. Durch „minimale Steigung" wollen wir sagen, dass die Steigung gleich dem Durchmesser des bei der Spirale verwendeten Drahtes ist. Die Länge solcher Spiralen würde normalerweise in dem Bereich von 0,5 bis 100 cm sein, vorzugsweise 0,5 bis 40 cm. Wenn erwünscht, kann die Spirale in einer solchen Weise geformt sein, dass die Spirale im Wesentlichen linear ist, wenn sie durch den Katheter hindurch tritt, und noch einen willkürlich ausgerichteten Zustand einnimmt, sobald sie von dem distalen Ende des Katheters freigegeben wird. Eine Diskussion dieser Variation kann in U.S. Patent Nr. 4,994,069 von Ritchart u. a. vorgefunden werden.
- Es ist auch innerhalb des Bereichs dieser Erfindung, dass faserige Litzen, Quasten oder Schleifenbinder an der Außenfläche der Spiralen platziert sind. Diese faserigen Materialien verbessern die Fähigkeit der Spirale, einen Thrombus an der ausgewählten Stelle zu bilden.
- Ferner ist in
1 ein Katheterkörper (110 ) und koaxialer rohrförmiger Drücker (112 ) gezeigt. Schließlich ist in der Figur auch ein strahlenundurchlässiges Band (114 ) dargestellt. - Die in
1 gezeigte Vorrichtung ist gezeigt, wie sie von einer Person beim Aufbringen der Spirale (102 ) auf die eingreifbare Spitze (106 ) des Drückerdrahtes (108 ) oder umgekehrt, gerade nachdem die Spirale los geschnitten wurde, zu sehen wäre. Wie in vielen der oben diskutierten Patente beschrieben ist, ist ein guter Weg zur Benutzung dieser Vorrichtung, die Spirale (102 ) auf das distale Ende (106 ) des Drückerdrahtes (108 ) aufzubringen und die Spirale (102 ) innerhalb des Lumens des Katheters (110 ) zurückzuziehen. Offensichtlich ist der Drücker (112 ) innerhalb des Katheterkörpers (110 ) auch zurückgezogen. - Die Vorrichtung kann unter Verwendung bekannter Techniken zur Platzierung von Kathetern eingesetzt werden. Zum Beispiel kann der Katheter (
110 ) durch Benutzung eines Führungsdrahtes an die Stelle gesetzt werden, wobei der Führungsdraht dann zurückgezogen und die Spirale (102 ) in das Lumen des Katheters (110 ) eingeführt wird, gefolgt von einem Drückerdraht (106 ) und Drückerrohr (112 ). Sobald die Spirale an der gewünschten Stelle sorgfältig platziert ist, kann dann eine Vielfalt von Wegen zur Benutzung der Vorrichtung verwendet werden. Zum Beispiel kann der Drückerkerndraht (108 ) aus dem Inneren der Spirale (102 ) „herausgeschraubt" werden. Das Drückerrohr (112 ) kann in diesem Beispiel benutzt werden, um die Drehung der Spirale (102 ) zu verhindern, wenn der Drücker (108 ) aus dem Katheterkörper geschraubt und zurückgezogen wird. -
2 zeigt eine Variation der distalen Spitze des Drückerdrahtes (116 ), welcher nicht gemäß der Erfindung ist, und bei welchem das Eingriffsende schraubenförmig platzierte Nuten (118 ) an diesem Eingriffsabschnitt aufweist. Wünschenswert ist der Abstand dieser Nuten (118 ) derart, dass er mit der Steigung der gefäßverschließenden Spirale (102 in1 ) zusammenpasst und dadurch das Haltevermögen der resultierenden Verbindung erhöht. - Es kann offensichtlich sein, dass der Gesamtdurchmesser der gefäßverschließenden Spirale (
102 ), wenn sie in die distale Spitze der Drückerdrähte eingreift, leicht vergrößerte wird. Das Maß der Vergrößerung muss in einer solchen Weise ausgeglichen werden, dass es nicht mit dem Innendurchmesser des Katheters zusammenkommt, um das Hauptziel der erfinderischen Vorrichtung zu erfüllen. Das heißt, wenn der Drückerkerndraht mit der gefäßverschließenden Spirale (102 ) ineinander greift, ohne den Durchmesser einer gefäßverschließenden Spirale (102 ) übermäßig zu erweitern, arbeitet die Vorrichtung ganz gut dadurch, dass sie kein Knicken des Katheters verursacht, wenn dieser durch das Lumen des Katheters hindurch geht. Demzufolge muss etwas Überlegung bei der Auswahl der Größe und der Steigung des konischen Eingriffsende angestellt werden. -
3 zeigt ein konisches Eingriffsende (120 ), das auch schraubenförmige Nuten in der konischen Fläche aufweist. Diese Variation hat jedoch eine Schulter (122 ) an der Basis des Konus. Diese Schulter sollte ermöglichen, dass die gefäßverschließende Spirale (102 ) ohne übermäßiges Aufweiten der Spirale mit dem Konus (120 ) in Eingriff gelangt. Dies ist ein Weg zur Steuerung der Vergrößerung eines Radius, welche auftritt, wenn das eingreifbare Ende (116 ) in das proximale Ende der gefäßverschließenden Spirale eingreift. - Es sollte offensichtlich sein, dass die Variationen des konischen Eingriffsendes, die in den
1 ,2 und3 gezeigt sind, in der konischen Fläche platzierte Nuten verwenden, welche lediglich konzentrisch und nicht schraubenförmig in der Form sind. Die Eingreifbarkeit dieser Variation ist nicht ganz so gut wie bei den schraubenförmigen Nuten, die in den Figuren dargestellt sind, aber sie sind zweifellos akzeptabel und etwas leichter an dem distalen Ende des Drückerdrahtes zu platzieren. -
4 zeigt eine Variation des Drückerdrahtes nicht gemäß der Erfindung in Seitenansicht. An der distalen Spitze ist ein insgesamt zylindrisches Eingriffsende (124 ) mit einer abgerundeten Spitze (126 ) angeordnet. Als eine Nebenbemerkung können die oben beschriebenen konischen Spitzen auch eine abgerundete Spitze, wie (126 ) haben, die in dieser Zeichnung zu finden ist. In jedem Falle ist der Durchmesser der zylindrischen Eingriffsspitze (124 ) etwas größer als das Lumen der Spirale, die als die gefäßverschließende Vorrichtung (z. B.102 und1 ) verwendet wird. Das Konzept ist hierbei, dass es, wenn die Spirale über das Aufnehmerende gedrückt wird, eine leichte Druckpassung geben sollte. -
5 zeigt ein zylindrisches Eingriffsende (128 ) gleich dem, das in4 zu sehen ist, bei welchem jedoch das Eingriffsende Umfangsnuten (130 ) aufweist, um mit den Gliedern der schraubenförmigen Spirale zusammenzuwirken und ein etwas höheres Maß des Ineinandergreifens mit den Eingriffsenden (128 ) zu schaffen. - Gleichermaßen zeigt
6 eine andere Variation der zylindrischen Eingriffsspitze (132 ), die ein schraubenförmiges Gewinde (134 ) aufweist, das an der Spitze geschnitten oder anderweitig platziert ist, um in die gefäßverschließende, schraubenförmig gewundene Spirale mit noch größerer Festigkeit einzugreifen. Wiederum sollte der Außendurchmesser der gefäßverschließenden Spirale, wenn diese an der Schulter (136 ) anliegt, nicht den Durchmesser des Drückdrahtes an dieser Stelle überschreiten. In dieser Weise wird ein sanfter Übergang geschaffen, und es ist weniger wahrscheinlich, ein Knicken oder andere Probleme innerhalb des Zuführkatheters zu verursachen. - Der Katheter und der Drücker müssen von einer derartigen Länge sein, dass sie geeignet sind, durch das Gefäßsystem hindurch zu der gezielten Stelle ohne ein Problem vorzurücken. Der Drückerdraht und der rohrförmige Drücker, die oben in
1 gezeigt sind, müssen von einer Länge sein, die ausreicht, um die Spirale zu drücken, die vollständig durch den Katheter hindurch und doch typischerweise aus dem anderen Ende heraus in den Bereich der Stelle hinein zu führen ist, wo der Verschluss geschaffen werden soll, so das der Drücker dann getrennt und der Drücker und die Katheteranordnung ohne wesentliche Bewegung der gefäßverschließenden Spirale entfernt werden können. - Modifikationen der oben beschriebenen Vorrichtung und Verfahren zu deren Verwendung unter Festhalten an dieser Erfindung, die für einen in dieser mechanischen und chirurgischen Instrumentengestaltungstechnik und verwandten Gebieten erfahrenen Fachmann offensichtlich sind, sind beabsichtigt, innerhalb des Bereichs der Ansprüche zu sein, welche folgen.
dadurch gekennzeichnet, dass der Drückerdraht eine Schulter (
Claims (8)
- Drücker-Spirale-Kombination (
102 ,108 ) zum Verschließen eines Gefäßes an einer ausgewählten Gefäßstelle innerhalb des Gefäßes, aufweisend: (a) eine schraubenförmig gewundene Spirale (102 ) mit einem proximalen Ende (104 ) und einer Öffnung in dem proximalen Spiralenende zum Aufnehmen einer Eingriffsspitze (106 ,120 ,128 ,132 ) an einem Drückerdraht (108 ); und (b) einen Drückerdraht (108 ) mit einer Längsachse und einer distalen Eingriffsspitze (106 ,120 ,128 ,132 ), wobei die distale Eingriffsspitze zum Eintreten in das offene Ende (104 ) der schraubenförmig gewundenen Spirale (102 ) eine Außenfläche mit Nuten (130 ,134 ) aufweist, die darin ausgebildet sind; dadurch gekennzeichnet, dass der Drückerdraht (108 ) eine Schulter (122 ,136 ) aufweist, die angepasst ist, gegen das proximale Ende (104 ) der schraubeförmig gewundenen Spirale (102 ) zu drücken. - Kombination nach Anspruch 1, wobei die Spirale (
102 ) und der Drückerdraht (108 ) ineinander greifen. - Kombination nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Eingriffsspitze (
106 ,120 ) konisch ist. - Kombination nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Eingriffsspitze (
128 ,132 ) zylindrisch ist. - Kombination nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei die Nuten (
130 ) am Umfang und koaxial zu der Längsachse des Drückerdrahtes sind und für den Eingriff mit der schraubenförmig gewundenen Spirale (102 ) sind. - Kombination nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei die Nuten (
134 ) schraubenförmig sind und für den Eingriff mit der schraubenförmig gewundenen Spirale (102 ) sind. - Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zusätzlich aufweisend ein Drückerrohr (
112 ) koaxial zu dem Drückerdraht (108 ) und proximal zu der distalen Eingriffsspitze (106 ,120 ,128 ,132 ) des Drückerdrahtes zum Drücken auf das proximale Ende (104 ) der schraubenförmig gewundenen Spirale (102 ). - Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend einen Katheterkörper (
110 ) koaxial zu mindestens einem Abschnitt des Drückerdrahtes (108 ).
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US265580 | 1994-06-24 | ||
US08/265,580 US5725546A (en) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Detachable microcoil delivery catheter |
PCT/US1995/008016 WO1996000104A1 (en) | 1994-06-24 | 1995-06-20 | Detachable microcoil delivery catheter |
Publications (2)
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