DE69532212T2 - Verfahren und Gerät zur Farbkonversion - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Farbkonvertierungsgerät, welches ein Videosignal konvertiert, in einer Ausrüstung, welche mit einem in Luminanz- und Chromasignale eingeteilten Videosignal arbeitet, so daß durch das Videosignal ausgedrückte Farbinformationen nicht den Farbreproduktionsbereich von Primärfarbsignalen überschreiten.
  • Farbinformationen werden üblicherweise in einer Signalform unter Verwendung des von der CIE vorgeschlagenen L*u*v* Farbraumes oder des L*a*b gleichmäßigen Farbraumes oder in einer Signalform, welche als Luminanz bezeichnet wird, und Farbdifferenzsignale ausgedrückt, wie beispielsweise (Y, U, V) und (Y, R-Y, B-Y), welche weitgehend bei der Videoausrüstung verwendet werden. All diese Ausdrücke beinhalten ein Signal, welches die Helligkeit und ein Chromatizitätsvektor beinhaltet, welcher den Farbton und die Sättigung ausdrückt. Da die Helligkeit, der Farbton und die Sättigung einfach durch Menschen wahrgenommen und verstanden werden kann, können sie leicht zum Abgleichen variiert werden. Die Chromatizitätskomponenten, welche schlecht durch die menschliche Wahrnehmung aufgrund ihrer hohen Raumfrequenz wahrgenommen werden können, können durch eine Bandrestriktion abgelegt werden, so daß das Übertragungsband und die Speicherkapazität reduziert wird. All diese Signale werden üblicherweise als Luminanz- und Chromasignale bezeichnet.
  • Andererseits sind Signalformen der sogenannten Primärfarbsignale wie beispielsweise R (rot), G (grün) und B (blau) Signale vorhanden. Diese Signale entsprechen den Primärfarben des physikalischen Lichtes. Diese entsprechen nicht der menschlichen Wahrnehmung, sind aber leicht durch eine Entwicklungsausrüstung handzuhaben, so daß sie in einer Ausrüstung verwendet werden, welche keinen Farbabgleich benötigt, sondern eine Bildqualität hervorhebt, insbesondere bei einer Ausrüstung, bei der die Kompatibilität mit Computern wichtig ist.
  • Diese beiden Typen von Signalformen koexistieren ferner häufig in einem Ausrüstungsgegenstand. Beispielsweise in einer Einheit zum Abgleich von Farbe und Gradation in einer Ausrüstung, welche hauptsächlich Primärfarbsignale verarbeitet, werden die Primärfarbsignale lokal in zu verarbeitende Luminanz- und Chromasignale konvertiert und dann in Primärfarbsignale rekonvertiert. Die Konvertierung und Rekonvertierung wird manchmal mehrfach in einem einzigen Ausrüstungsgegenstand durchgeführt.
  • Die durch diese Signalformen ausgedrückten Farbreproduktionsbereiche sind jedoch unterschiedlich zueinander. Während eine Umwandlung von einer Signalform mit einem engeren Farbreproduktionsbereich in eine Signalform mit einem weiteren Farbreproduktionsbereich ohne Begrenzung durchgeführt wird, resultiert daher ein Farb- und Gradationsüberlauf bei einer Konvertierung einer Signalform mit einem breiteren Farbreproduktionsbereich in eine Signalform mit einem engeren Farbreproduktionsbereich in eine Verschlechterung der Bildqualität. Ferner kann bei zwei Signalformen A und B, A einen breiteren Farbreproduktionsbereich als B in einigen Farbtönen aufweisen und B kann einen breiteren Farbreproduktionsbereich als B in einem anderen Farbton aufweisen.
  • Luminanz- und Chromasignale, welche einen breiteren Farbreproduktionsbereich als RGB-Primärsignale aufweisen, werden oftmals in einer Einheit verwendet, welche wie oben beschrieben einen Farbabgleich benötigt. Eine abgeglichene Farbe wird in Luminanz- und Chromasignalen ausgedrückt, kann sich aber über den Farbreproduktionsbereich von RGB-Signale erstrecken. Wenn die Farbe nicht durch RGB-Signale ausgedrückt werden kann, dann kann sie nicht durch ein physikalisches Gerät ausgegeben werden, so daß ein Überlauf der Farbe und der Gradation auftritt.
  • Beim Fernsehen wird ein Abgleich einer steigenden Sättigung, um eine Farbe zu verdichten, durch Expandierung der Amplitude der Farbdifferenzen durch Erhöhung der Chromaverstärkung durchgeführt. Dieses Verfahren ist effektiv zur Eingabe von Farben mit einer geringen Sättigung. Wenn eine Farbe jedoch große Farbunterschiede aufweist, dann kann es selbst, wenn die abgeglichene Farbe nicht einen Überlauf der Luminanz und Farbdifferenzsignale aufweist, die vorbestimmten maximalen Pegel überschreiten oder negativ werden, wenn sie in RGB-Signale zur Aktivierung eines CRT umgewandelt werden. Die umgewandelten Signale werden in der Praxis geclippt bzw. abgeschnitten, so daß ein oben beschriebener Überlauf der Farbe und der Gradation auftritt, was eine Veränderung des Farbtones und der Sättigung und eine Verschlechterung der Gradation aufgrund von falschen Konturen zur Folge hat.
  • Gemäß dem Stand der Technik wurde der Kontrast und die Sättigung als Antwort hierauf gering eingestellt. Aber es hat sich als schwierig herausgestellt, den Überlauf zu eliminieren und dunkle Farben wurden ungenügend dargestellt, ohne den Farbreproduktionsbereich ausreichend auszunützen.
  • Nachfolgend wird das obige Problem detaillierter unter Bezugnahme auf 13 beschrieben, welche eine Farbanpassungsschaltung darstellt. 13 veranschaulicht den Aufbau einer Anpassungsschaltung bzw. Abgleichschaltung, welche eine Anpassung der Helligkeit, des Farbtones und der Sättigung für Luminanz- und Farbdifferenzsignale durchführt. Ein Bezugszeichen 90 bezeichnet eine Verstärkungsanpassungsschaltung, 91 bezeichnet eine Matrixschaltung zum Einstellen des Farbtones und der Sättigung der Farbdifferenzsignale und 92 bezeichnet eine RGB-Konvertierungsschaltung, welche die angepaßten Luminanz- und Farbdifferenzfarbsignale in RGB-Signale umwandelt.
  • Der Betrieb der Anpassungsschaltung wird nachfolgend exemplarisch unter der Berücksichtigung von Signalpegeln dargelegt. Die Beziehungen zwischen den Luminanz- und Farbdifferenzpegeln und RGB-Pegeln in dem NTSC-System sind durch die Gleichungen (1), (2) und (5) gegeben. Y = 0,3·R + 0,59·G + 0,11·B (1) G-Y = –0,5085·(R-Y) – 0,1864·(B-Y) (2) (R-Y)' = a0·(R-Y) + a1·(B-Y), (B-Y)' = a2·(R-Y) + a3·(B-Y). (3) a0 = h·cosw a1 = h·sinw a2 = –h·sinw a3 = h·cosw (4) R = (R-Y) + Y G = –0,5085·(R-Y) – 0,1864·(B-Y) + Y B = (B-Y) + Y (5)
  • Zunächst sind Anpassungen der Helligkeit eines Bildes in den Tabellen 1-A und 1-B gezeigt. Die Eingabefarben 1 und 2 sind gelb (Y = 0,69, R-Y = 0,06, B-Y = –0,49) und blaues Cyan (Y = 0,666, R-Y = –0,466, B-Y = 0,284) und die Luminanzpegel beider Farben betragen ungefähr 0,7, eine Zwischenhelligkeit. Wenn nun die Luminanz der beiden Signale auf 1,3 mal der ursprünglichen Luminanz erhöht wird, betragen die Y-Pegel ein wenig unter 0,9, so daß sie nicht überlaufen. Wenn sie jedoch in RGB-Signale umgewandelt werden, sind die RGB-Pegel der Eingabefarbe 1 alle unterhalb 1, aber die G- und B-Pegel der Eingabefarbe 2 sind über 1, so daß sie den Reproduktionsbereich übersteigen. In der Praxis werden RGB-Signale über einen Pegel von 1 in dem Verarbeitungssystem auf unter 1 begrenzt und eine gesättigte Farbe, wie in der letzten Spalte von Tabelle 1-B gezeigt, wo G = B = 1 wird reproduziert. Der Y-Pegel der gesättigten Farbe beträgt 0,822 und ist somit ein wenig unter dem gewünschten Pegel von 0,866 und die Pegel der Farbdifferenzsignale, insbesondere die Amplitude von B-Y werden wesentlich reduziert, so daß das ursprüngliche blaue Cyan in ein reineres Cyan umgewandelt wird.
  • Tabelle 1-A
    Figure 00040001
  • Tabelle 1-B
    Figure 00050001
  • Beispiele, bei denen die Helligkeit verändert wurde, wurden oben beschrieben. Wenn die Sättigung expandiert wird, oder selbst wenn der Farbton gleichmäßig durch eine Verarbeitung der Farbdifferenzsignale durch ein Matrixmittel rotiert wird, tritt ein Überlauf der RGB-Pegel in Abhängigkeit der Farbe auf. Der Grund hierfür ist, daß der Reproduktionsbereich der Helligkeit und der Sättigung in dem RGB-Raum im großen Masse mit dem Farbton variiert. Nicht nur die RGB-Pegel überschreiten oftmals ihre reproduzierbaren maximalen Pegel bei der Farbanpassungsoperation, sondern sie werden manchmal negativ.
  • Der Überlauf der Farbreproduktion bei der Konvertierung in Primärfarbsignale wurde oben mit Beispielen der Farbanpassung beschrieben. Allgemeiner gesagt erfolgt dieselbe Art von Bildverschlechterung, wenn eine Umwandlung zwischen Signalen mit unterschiedlichen Farbreproduktionsbereichen durchgeführt wird.
  • Wie vorstehend angeführt wird gemäß dem Stand der Technik dieses Problem gelöst, indem der Kontrast und die Sättigung moderat eingestellt wird, um negative Effekte zu reduzieren. Bei einem zusätzlichen Verfahren wird vorgeschlagen, eine reproduzierte Farbe, als ein Punkt zu bestimmen, wo die gerade Linie, welche einen Farbpunkt außerhalb eines Farbreproduktionsbereiches mit einem Weiß-Farbpunkt verbindet, die Begrenzung eines Farbreproduktionsbereiches schneidet (japanisches Pat. Kokai Sho 61-71027).
  • Wenn, wie oben beschrieben, die Luminanz- und die Chromasignale oder Luminanz- und Farbdifferenzsignale in Primärfarbsignale umgewandelt werden, wird der Farbreproduktionsbereich der Primärfarbsignale überschritten, d. h. eine oder mehrere der primären Signale überschreiten oft den reproduzierbaren Maximalpegel oder werden negativ, so daß die umgewandelten primären Signale bei dem Maximum oder Nullpegel abgeschnitten werden. Als Ergebnis kommt es zu einem Überlauf der Farbreproduktion, falsche Konturen tauchen mit einer Verschlechterung der Gradation auf und der Farbton, die Sättigung und die Helligkeit verändern sich. Die Tatsache, daß die Luminanz- und Chromasignale oder Luminanz- und Farbdifferenzsignale den Farbreproduktionsbereich von primären Farbsignalen überschreiten, taucht oft auf, wenn die Luminanz, der Farbton, die Helligkeit oder dergleichen angepaßt bzw. abgeglichen wird. Diese Tatsache tritt ebenfalls auf, selbst wenn eine Farbanpassung nicht durchgeführt wird, wenn der Farbreproduktionsbereich der Primärfarbsignale relativ eng ist.
  • Im Stand der Technik wurde versucht, ein Überlauf der Farbreproduktion basierend auf Erfahrung durch Senkung der Sättigung und des Kontrastes in Luminanz- und Chromasignalen und Luminanz- und Farbdifferenzsignalen zu verhindern. Aber die Sättigung von nicht überlaufenden Farben wird ebenfalls abgesenkt und das gesamte Bild wird dunkel, so daß eine genaue Farbreproduktion nicht mehr erwartet werden kann und der Überlauf in bestimmten Farben tritt trotzdem auf, es sei denn die Sättigung wird extrem niedrig eingestellt.
  • Die japanische Pat. Kokai Sho 61-71027, welche ebenfalls diese Probleme zu lösen beabsichtigt, berechnet ferner einen Farbreproduktionsbereich einer komplexen Form in dem Chromatizitätsdiagramm, beurteilt, zu welcher der sechs Farbregionen R, G, B, C, M, Y eine eingegebenen Farbe zugeordnet werden kann, beurteilt, ob die eingegebene Farbe den Farbreproduktionsbereich überschreitet und erhält einen Schnittpunkt der Begrenzung des Farbbereiches und des erhaltenen Farbtones. Der Farbreproduktionsbereich in dem Chromatizitätsdiagramm variiert ferner mit der Helligkeit, so daß das Erhalten des Farbreproduktionsbereichs sehr komplexe Berechnungen benötigt. Somit ist dieses Verfahren schwierig anhand von Hardware zu implementieren und selbst wenn es durch Software implementiert wird, wird die Verarbeitungszeit sehr lang, so daß eine Implementierung in einem tatsächlichen Gerät sich als sehr schwierig darstellt.
  • EP-A-0 589 513 beschreibt eine einfache Anordnung zur Farbumwandlung basierend auf RGB-Signalen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Verfahren und eine Gerät zur Farbumwandlung vorzusehen, welche keine komplexe Beurteilung benötigt, welche einfach durch Hardware zu implementieren ist und welche einen Überlauf der Farbreproduktion in Primärfarbsignalen nach verschiedenen Farbanpassungen in Luminanz- und Chromasignalen oder Luminanz- und Farbdifferenzsignalen aufweist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt ist ein Farbkonvertierungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung dazu geeignet, ein Videosignal mit einem Helligkeitssignal (L*), welches die Helligkeit einer Farbe darstellt, und Chromasignale (u*, v*), welche den Farbton und die Sättigung darstellen, einzugeben, wobei das Farbkonvertierungsgerät aufweist: ein Multipliziermittel (67A, 67B), welches die Chromasignale (u*, v*) mit einem Verstärkungsfaktor (k) multipliziert, ein Primärfarb-Konvertierungsmittel (61), welches das Helligkeitssignal (L*) und das Ausgangssignal des Multipliziermittels (67A, 67B) in Primarfarbsignale (R, G, B) umwandelt, ein Maximalwert-Erfassungsmittel, welches den maximalen Wert (Max) der Ausgangssignale der Primärfarb-Konvertierungsmittel für jedes Pixel auswählt und ausgibt, ein Referenzwert-Einstellmittel, welches einen zulässigen maximalen Pegel (s) der Primärfarbsignale (R, G, B) einstellt, und ein Verstärkungssteuermittel (66), welches das Multipliziermittel mit dem Verstärkungsfaktor (k) versorgt, welcher nicht größer als 1 ist, damit das Ausgangssignal des Maximalwert-Erfassungsmittels nicht größer als der Ausgangswert des Referenzwert-Einstellmittels ist, wobei das Farbkonvertierungsgerät die Ausgangssignale des Multipliziermittels als neue Chromasignale (u*'; v*') ausgibt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt weist ein Farbkonvertierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Schritte auf: Eingeben eines Videosignals, welches ein Helligkeitssignal (L*), das die Helligkeit der Farbe darstellt, und Chromasignale (u*, v*) aufweist, welche einen Farbton und eine Sättigung darstellen, Einstellen eines vorbestimmten Pegels, welcher nicht geringer als die maximale Amplitude ist, welche durch das Helligkeitssignal (L*) erhalten wird, Einstellen der Amplituden der Chromasignale mit einer vorbestimmten Verstärkung (k), welche nicht größer als 1 ist, Konvertierung des Helligkeitssignals (L*) und der Chromasignale (u*', v*'), derren Verstärkung angepaßt sind, in Primärfarbsignale (R, G, B), Erfassen des maximalen Wertes (Max) der Primärfarbsignale (R, G, B) für jedes Pixel, Dekrementieren der vorbestimmten Verstärkung (k), wenn der maximale Wert (Max) größer als der vorbestimmte Pegel ist oder Erhöhen der vorbestimmten Verstärkung, wenn der maximale Wert (Max) unterhalb des vorbestimmten Pegel ist, und Ausgeben des Helligkeitssignals (L*) und der Chromasignale (u*', v*'), derren Verstärkung angepaßt wurden, so daß, die Werte der umgewandelten Primärfarbsignale unterhalb des vorbestimmten Pegels gehalten werden, wenn die Helligkeit (L*) und die Ausgangs-Chromasignale (u*', v*') in Primärfarbsignale (R, G, B) umgewandelt werden.
  • Anhand des oben angeführten begrenzt die vorliegende Erfindung die Sättigung eines Bildes durch Begrenzung der Amplitude der originalen Chromasignalen oder Farbdifferenzsignale, wenn sie in Primärfarbsignale umgewandelt werden und eine zulässigen maximalen Pegel überschreiten oder unter einen zulässigen minimalen Pegel fallen. Somit sinkt der maximale Wert der drei Primärfarbsignale für jedes Pixel und der minimale Wert der drei Primärfarbsignale für jedes Pixel steigt an, so daß das Verhältnis der drei Primärsignalwerte ungefähr zu 1 : 1 : 1 wird, und die Werte aller Primärfarbsignale können innerhalb eines vorbestimmten Amplitudenbereiches lokalisiert werden.
  • Durch die oben angeführten Effekte wird jeder Wert der konvertierten Primärfarbsignale auf einen Bereich zwischen einem vorbestimmten minimalen Pegel und einem maximalen Pegel durch eine einfache Verarbeitung begrenzt, welche sich leicht hardwaremäßig implementieren läßt. Somit werden die konvertierten Signale innerhalb des Farbreproduktionsbereiches der primären Farbsignale lokalisiert, ohne dabei die Helligkeit und den Farbton zu verändern und eine wahrnehmbare natürliche Kompression der Gradation und des Farbreproduktionsbereiches wird realisiert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen werden, und wobei:
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Farbkonvertierungsgerätes,
  • 2A zeigt Wellenformen von Videosignalen, welche erhalten werden, wenn die Luminanzamplitude von blauen Cyan durch 1,3 multipli ziert wird und von schwarz bei t = 0 variiert wird, zur erhaltenen Farbe bei t = 1 variiert wird,
  • 2B zeigt Wellenformen von Primärfarbsignalen R', G' und B', welche aus den in 2A veranschaulichten Wellenformen konvertiert wurden,
  • 3A zeigt Wellenformen, welche aus dem Farbkonvertierungsgerät von 1 ausgegeben wurden,
  • 3B zeigt Wellenformen von RGB-Signalen, welche durch Konvertierung von Luminanz- und Farbdifferenzsignale in RGB-Signale in einem nachfolgenden Abschnitt des Verarbeitungssystemes gemäß der Erfindung erhalten werden,
  • 3C zeigt eine Wellenform des Korrekturfaktors K während einer gleichen Zeitperiode,
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm eines weiteren Farbkonvertierungsgerätes,
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Farbkonvertierungsgerätes gemäß einem dritten Beispiel,
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm eines Farbkonvertierungsgerätes eines vierten Beispieles,
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm eines Farbkonvertierungsgerätes gemäß einem fünften Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 8 zeigt ein Flußablaufdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebes des Verstärkungssteuermittels des Ausführungsbeispiels,
  • 9 zeigt ein Blockschaltbild eines Farbkonvertierungsgerätes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 10 zeigt ein Flußablaufdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebes des Verstärkungssteuermittels des weiteren Ausführungsbeispiels,
  • 11 zeigt ein Blockschaltbild des Farbkonvertierungsgerätes gemäß einem weiteren Beispiel,
  • 12 zeigt die Kennlinien der Gradationskonvertierung des Beispiels von 11, und
  • 13 zeigt ein Blockschaltbild eines Farbkonvertierungsgerätes zur Beschreibung der Probleme des Stand des Technik.
  • Die unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 und 11 bis 12 beschriebenen Beispiele werden nicht als Erfindungen beansprucht.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Bevor mit der Beschreibung angefangen wird, werden die Signale definiert, welche die Farbton- und Chromakomponenten der drei Eigenschaften von in einem orthogonalen Koordinatensystem ausgedrückten Farben repräsentiert. Unter diesen den Farbton- und Chromakomponenten repräsentierenden Signalen sind die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y der Luminanz- und Farbdifferenzsignale Y, R-Y, B-Y, die Chromasignale C der Luminanzchromasignale YC vorhanden. Ferner sind Signale vorhanden, welche die wahrgenommene Chromatizitätstindizes U*V* des CIE 1964 wahrnehmbaren gleichförmigen Farbraum U*V*W* vorhanden, die wahrnehmbaren Chromatizitätsindizes u*v* der CIE 1976 wahrnehmbaren gleichförmigen Farbraum L*u*v*, die wahrnehmbaren Chromatizitätsindizes a*b* des CIE 1976 wahrnehmbaren gleichförmigen Farbraumes L*a*b* und der Farbton H und die Sättigung S des HLS-Raumes. In dieser Erfindung werden Signale, welche diese Chromatizitätsindizes darstellen ebenfalls als Chromasignale bezeichnet.
  • Erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Ausführungsbeispiel stellt ein Farbkonvertierungsgerät dar, welches eingegebene Luminanz- und Farbdifferenzsignale in Luminanz- und Farbdifferenzsignale umwandelt, welche keine Überlauf verursachen, wenn sie in RGB-Signale umgewandelt werden. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein RGB-Konvertierungsmittel, welches Luminanz- und Farbdifferenzsignale empfängt und diese in RBG-Signale konvertiert. Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Maximalwert-Detektionsmittel, welches den maximalen Wert der eingegebenen RGB-Signale für jedes Pixel auswählt und ausgibt. Bezugszeichen 3 bezeichnet ein Referenzwert-Einstellmittel, welches einen zulässigen maximalen Pegel der RGB-Signale einstellt. Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Faktorbestimmungsmittel, welches einen Korrekturfaktor aus dem durch das Referenzwert-Einstellmittel 3 eingestellten Referenzwert, der von dem Maximalwert-Detektionsmittel 2 ausgegebenen Maximalwert und das Luminanzsignal berechnet. 5a und 5b bezeichnen Multiplikationsmittel, welche jedes der zwei Farbdifferenzsignale mit dem Korrekturwert multipliziert.
  • Das RGB-Konvertierungsmittel 1 konvertiert ein eingegebenes Luminanzsignal Y und Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y in Primärfarb-RGB-Signale durch die für Fernsehsignalverarbeitung bekannte Gleichung (5) in das NTSC-System.
  • Dann wählt das Maximumwert-Detektionsmittel 2 den maximalen Wert der konvertierten Primärfarbsignale R, G und B für jedes Pixel aus und gibt diese aus. Obwohl nicht in den Figuren gezeigt, kann das Maximalwert-Detektionsmittel 2 einen Größenordungskomparator aufweisen, welcher die R- und G-Signale vergleicht, ein Multiplexer, der einen größeren auswählt, und einen weiteren Größenordnungskomparator und Multiplexer, der dieselbe Verarbeitung für das resultierende Signal und das B-Signal durchführt, um den maximalen Wert der R-, G- und B-Signale zu erhalten.
  • Der Spitzenwert des eingegebenen Luminanzsignales wird mit Yp bezeichnet. Wenn die Sättigung bei dem Spitzenpunkt 0 beträgt, dann sind die beiden Farbdifferenzsignale 0, so daß R = G = B = Yp an diesem Punkt gilt. Wenn dieser Spitzenpunkt mit einer Farbe meliert ist, dann ist zumindest einer der R-, G- und B-Pegel größer als der Spitzenwert Yp, so daß das Ausgangssignal des Maximalwert-Detektionsmittels 2 immer größer gleich Yp in diesem Spitzenpunkt ist.
  • Das Referenzwert-Einstellmittel 3 ist ein Mittel zum Einstellen eines Zielwertes, welcher den maximalen Pegel des konvertierten RGB-Signales beschränkt, um einen Überlauf der Primärtarbsignale zu vermeiden. Die vorliegende Erfindung senkt den maximalen Wert der RGB-Signale in der Nähe des Spitzenwertes Yp des Luminanzsignales durch Dämpfung der Farbdifferenzpegel ab, so daß es notwendig wird, den Referenzwert S größer gleich dem Spitzenwert Yp des Luminanzsignales einzustellen.
  • Das Faktorbestimmungsmittel 4 erhält einen Dämpfungsfaktor der Farbdifferenzsignale aus dem Luminanzsignal Y, dem Ausgangssignal Max des Maximalwert-Detektionsmittels 2 und dem eingestellten Referenzwert S. Der ausgegebene Korrekturfaktor k wird zwischen 0 und 1 wie folgt bestimmt:
  • Wenn Max ≤ S, dann wird bestimmt, daß die konvertierten RGB-Signale sich innerhalb des Reproduktionsbereiches befinden, so daß k = 1. Wenn Max ≥ S, dann wird k proportional zu der Differenz Max – S abgesenkt. Wenn der Wert von Y ferner klein ist, werden die Verhältnisse der Amplituden der Farbdifferenzsignale zu Max als groß bewertet, so daß k um ein relativ geringen Wert verringert wird. Wenn der Wert groß ist, werden die Verhältnisse der Amplituden der Farbdifferenzsignale zu Max als klein bewertet, so daß k um einen relativ großen Wert verringert wird. Das vorliegende Ausführungsbeispiel bestimmt den Korrekturfaktor k durch die Gleichung (6). k = (S – Y)/(Max – Y), if Max > S k = 1, if Max ≤ S (6)
  • Multipliziermittel 5a und 5b beschränken die Sättigung durch Multiplizieren jedes der Ausgänge R-Y und B-Y durch den Korrekturfaktor k, um die beiden Farbdifterenzsignale mit einer identischen Rate zu dämpfen. Die Verarbeitung zielt darauf, ein Überlauf der Primärfarbsignale zu verhindern, ohne den Farbton zu verändern.
  • Als nächstes wird die Operation des vorliegenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf 2A und 2B beschrieben, welche ein Beispiel derart illustrieren, daß ein Überlauf auftritt, wenn ein Stand der Technik darauf angewendet wird und 3A, 3B und 3C illustrieren dasselbe Beispiel, bei dem das vorliegende Ausführungsbeispiel angewandt wird.
  • 2A zeigt eine Wellenform von Videosignalen, welche erhalten werden, wenn die Luminanzamplitude des vorstehend angeführten bläulichen Cyan (Y = 0,066, R-Y = –0,466, B-Y = 0,284) mit 1,3 multipliziert wird und sich von schwarz bei t = 0 zu der erhaltenen Farbe bei t = 1 verändert. Die gestrichelte Linie zeigt die Luminanzänderung der Farbe an, bevor sie mit 1,3 multipliziert wurde. 2B zeigt die Wellenformen der umgewandelten Primärfarbsignale R', G', B'. In diesem Beispiel ist kein Überlauf von R' vorhanden, aber ein Überlauf von B' ist nach t = 0,87 vorhanden, da es 1 übersteigt und ein Überlauf von G' ist bei t = 0,96 vorhanden. Die Überlaufsignale werden wie durch die gestrichelte Linie in 2b gezeigt abgeschnitten.
  • Wenn im wesentlichen ein Überlauf in den Primärfarbsignalen auftritt, wird nicht nur die Gradation verschlechtert, sondern auch der Farbton verändert sich zu einem der funktionalen Farben wie beispielsweise R, G, B, C, M, Y. In diesem Beispiel verändert sich bläuliches Cyan in einen funktionellen Cyan, da das Verhältnis von B zu G ungefähr zu 1 : 1 wird, so daß die reproduzierte Farbe verzerrt wird.
  • 3A zeigt die Ausgabewellenformen des Farbkonvertierungsgerätes gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Der durch das Referenzwert-Einstellmittel 3 eingestellte Referenzwert beträgt 1, welcher größer als der Spitzenwert von 0,866 ist. 3C zeigt eine Wellenform des Korrekturfaktors k in derselben Zeitperiode. 3B zeigt die Wellenform des RGB-Signales, welches durch Konvertierung der von dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgegebenen Luminanz- und Farbdifferenzsignale in RGB-Signale in einer späteren Stufe des Verarbeitungssystemes erhalten wird.
  • Der Maximalpegel Max der von dem RGB-Konvertierungsmittel 1 in 1 ausgegebenen RGB-Signale überschreiten den Referenzwert S nach t = 0,86 gemäß 2B. Daher gibt das Faktorbestimmungsmittel 4 den Korrekturfaktor k gemäß 3C basierend auf der Gleichung (6) des Luminanzsignales Y und des Ausgangssignales Max des Maximalwert-Erfassungsmittels 2 aus.
  • Multiplizierer 5A und 5B geben die Farbdifferenzsignale (R-Y)' und (B-Y)' durch Multiplizieren jedes eingegebenen Farbdifferenzsignales R-Y und B-Y gemäß 2A mit dem Korrekturfaktor k aus. Da der Korrekturfaktor gleicher als 1 nach t = 0,87 ist, werden die Amplituden von (R-Y)' und (B-Y)' mit derselben Rate verringert. Die Raten der Dämpfung der zwei Farbdifferenzsignale sind die gleichen, so daß der Farbwert nicht verändert wird und lediglich die Sättigung verringert wird.
  • Gemäß 3B gezeigt, erreichen die konvertierten Primärtarbsignale B', G' und R' das Luminanzsignal Y nach t = 0,87, so daß die Effekte der Beschränkung der Sättigung klar beobachtet werden.
  • Wenn B' separat betrachtet wird, erscheint ein Überlauf wie im Stand der Technik vorhanden zu sein, aber dies ist tatsächlich kein Überlauf. Der Grund dafür ist, daß während die Pegel von B' und G' dann durch die ursprüngliche Konvertierung verringert wird, der Pegel von R' erhöht wird, so daß die Linearität der Aggregateluminanz der drei Primärfarben erhalten bleibt. Die Degradation der Bildqualität aufgrund des Überlaufes in der Degradation tritt somit nicht mehr auf. Ferner tritt eine Veränderung des Farbtones nicht auf, da keine der drei Primärfarben abgeschnitten wird.
  • In diesem Beispiel beträgt der Spitzenwert des Luminanzsignales 0,866 und der Referenzwert S wird auf 1 gesetzt, so daß die Beschränkung der Sättigung den Amplituden von R', G', und B' sich bis zu der Grenze 1 erstrecken und die Sättigung um 50% reduziert wird. Das vorliegende Ausführungsbeispiel bestimmt den Korrekturfaktor k, so daß der verringerte Wert der Sättigung minimiert wird. Es ist somit hinsichtlich der Wahrnehmung vorzuziehen, den Referenzwert ein wenig größer als den Spitzenwert Yp des Luminanzsignales einzustellen, so lange der dynamische Bereich der Primärfarbsignale dies erlaubt, da Farben in der Nähe des Glanzpunktes bzw. des Highlights erhalten werden.
  • Wenn der Referenzwert S jedoch so klein wie der Spitzenwert Yp eingestellt wird und die Amplituden von R', G', und B' auf den maximalen Wert von 0,866 begrenzt werden, wird die Sättigung an dem Highlight auf 0 herabgesetzt und die Farbe in der Nähe des Highlights werden dünn, aber die Effekte der vorliegenden Erfindung, daß ein Überlauf der Gradation nicht auftritt und sich der Farbton nicht verändert, sind nach wie vor intakt.
  • Nachfolgend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Farbkonvertierungsgerätes, welches die Pegel der eingegebenen Lumininanz- und Farbdifferenzsignale wie in dem ersten Ausführungsbeispiel beschränkt, damit die konvertierten RGB-Primärfarbsignale nicht ihren Farbreproduktionsbereich überschreiten. Dieses Ausführungsbeispiel zielt auf eine Anwendung einer Ausrüstung, so daß der Farbreproduktionsbereich der RGB-Primärfarbsignale nicht durch eine niedrige Begrenzung der RGB-Signale beschränkt wird.
  • Diese Beschränkungen tauchen beispielsweise auf, wenn ein Gerät Bilder auf einem CRT unter einer hellen Ausleuchtung anzeigt. Aufgrund der Reflektion des Ausleuchtungslichts auf der Oberfläche der CRT kann die Dunkelheit unterhalb dem Pegel der Reflektion nicht dargestellt werden, so daß das RGB-Licht unterhalb dieses Pegels effektiv abgeschnitten wird. Dunklere Abschnitte des dynamischen Bereiches wird in einem Hardcopierer aufgrund der Beschränkung der Tintendichte beschränkt.
  • Zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Gemäß 4 bezeichnet das Bezugszeichen 11 ein RGB-Konvertierungsmittel, welches Luminanz- und Farbdifferenzfarbsignale in RGB-Signale konvertiert. 12 bezeichnet ein Minimalwert-Detektionsmittel, welches den Minimalwert der eingegeben RGB-Signale für jedes Pixel auswählt und ausgibt. 13 bezeichnet ein Referenzwert-Einstellmittel, welches einen zulässigen Minimalpegel der RGB-Signale einstellt. 14 bezeichnet ein Faktorbestimmungsmittel, welches einen Korrekturfaktor aus dem durch das Referenzwert-Einstellmittel 13 eingestellte Referenzwert, dem von dem Minimalwert-Detektionsmittel 12 ausgegeben Minimalwert und dem Luminanzsignal berechnet. 15a und 15b stellen Multipliziermittel dar, welche jedes der zwei Farbdifferenzsignale mit dem Korrekturfaktor multipliziert.
  • Das Minimalwert-Detektionsmittel 12 gibt den Minimalwert der konvertierten Primärfarbsignale R, G und B jedes Mal entsprechend jedem Pegel aus. Das Minimalwert-Detektionsmittel 12 kann ähnlich dem Maximalwert-Detektionsmittel 2, wie oben beschrieben, aufgebaut sein.
  • Der minimale Spitzenwert des eingegebenen Luminanzsignales wird mit Ym bezeichnet. Wenn die Sättigung bei dem minimalen Spitzenwert 0 beträgt, werden die Werte der zwei Farbdifferenzsignale auf 0 gesetzt, so daß R = G = B = Ym in diesem Punkt ist. Wenn der Spitzenwert mit einer Farbe meliert ist, dann ist zumindest einer der R-, G- und B-Werte geringer als der minimale Spitzenwert Ym, so daß das Ausgangssignal des Minimalwert-Detektionsmittels 12 immer kleiner gleich Ym an dem minimalen Spitzenpunkt ist.
  • Das Referenzwert-Einstellmittel 13 ist ein Mittel zum Einstellen eines Zielwertes, welches den minimalen Pegel der konvertierten RGB-Signales beschränkt, um ein Überlauf der Primärfarbsignale zu verhindern. Die vorliegende Erfindung senkt die minimalen Werte der RGB-Signale in der Nähe des minimalen Spitzenwertes Ym des Luminanzsignales durch Dämpfung der Farbdifterenzpegel ab, so daß es notwendig ist, den Referenzwert S bei einem Wert von kleiner gleich dem minimalen Spitzenwert Ym des Luminanzsignales einzustellen.
  • Das Faktorbestimmungsmittel 14 erhält ein Dämpfungsfaktor der Farbdifferenzsignale aus dem Luminanzsignal Y, dem Ausgangssignal Min des Minimalwert-Detektionsmittels 12 und dem eingestellten Referenzwert S. Der ausgegebene Korrekturfaktor k wird zwischen 0 und 1 wie folgt bestimmt:
  • Wenn Min ≥ S, dann werden die konvertierten RGB-Signale als sich innerhalb des Reproduktionsbereiches befindlich bewertet, so daß k = 1. Wenn Min < S, dann wird k proportional zu der Differenz S – Min abgesenkt. Das vorliegende Ausführungsbeispiel bestimmt den Korrekturfaktor k durch die Gleichung (7). k = (Y – S)/(Y – Min), if Min < S; k = 1, if Min ≥ S (7)
  • Die ausgegebenen Farbdifferenzsignale werden durch das Multiplikationsmittel 15a und 15b erhalten, welche jedes der Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y mit dem Korrekturfaktor k multipliziert, um die Sättigung durch Dämpfung der beiden Farbdifferenzfarbsignale mit einer identischen Rate zu beschränken. Diese Verarbeitung kann einen Überlauf in dunkleren Komponenten der Primärfarbsignale verhindern, ohne dabei den Farbton zu verändern.
  • Die Degradation der Bildqualität aufgrund des Überlaufes der Gradation tritt somit nicht auf. Da keine der drei Primärfarbsignale abgeschnitten wird, tritt ferner keine Veränderung des Farbtones auf.
  • Drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Als nächstes wird das dritte Ausführungsbeispiel beschrieben. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Farbkonvertierungsgerätes, welches die Pegel der eingegebenen Luminanz- und Farbdifferenzsignale wie in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel beschränkt, um die konvertierten RGB-Primärfarbsignale nicht über ihren Farbreproduktionsbereich hinaus zu erstrecken. Dieses Ausführungsbeispiel zielt auf eine Anwendung einer Ausrüstung, so daß der Farbreproduktionsbereich der RGB-Primärfarbsignale durch die untere und obere Begrenzung der RGB-Signale beschränkt wird.
  • Diese Beschränkung erfolgt beispielsweise wenn ein Gerät Bilder unter einer hellen Ausleuchtung auf einem CRT anzeigt, welches eine obere Begrenzung des Luminanzpegels aufweist. Die Beschränkung tritt ebenfalls bei einem Drucker auf, der keine Farben reproduzieren kann, welche dunkler als die Tintenintensität oder heller als die Helligkeit des Druckpapieres ist.
  • In 5 bezeichnet 21 ein RGB-Konvertierungsmittel, welches Luminanz- und Farbdifferenzsignale in RGB-Signale umwandelt. 22 bezeichnet ein Maximalwert-Detektionsmittel, welches den Maximalwert des eingegebenen RGB-Signale für jeden Pixel auswählt. 23 bezeichnet ein Maximalreferenzwert-Einstellmittel, welches einen zulässigen Maximalpegel der RGB-Signale einstellt. 24 bezeichnet ein erstes Faktorbestimmungsmittel, welches den ersten Korrekturfaktor aus dem durch das Maximalreferenzwert-Einstellmittel 23 eingestellten Maximalreferenzwert, dem von dem Maximalwert-Detektionsmittel 22 ausgegebenen Maximalwert und dem Luminanzsignal berechnet. 25 bezeichnet ein Minimalwert-Detektionsmittel, welches den minimalen Wert der eingegebenen RGB-Signale für jedes Pixel auswählt. 26 bezeichnet ein Minimumreferenzwert-Einstellmittel, welches einen zulässigen minimalen Pegel der RGB-Signale einstellt. 27 bezeichnet ein zweites Faktorbestimmungsmittel, welches einen zweiten Korrekturfaktor aus dem durch das Minimumreferenzwert-Einstellmittel 26 eingestellten Minimumreferenzwert, dem durch den Minimumwert-Detektionsmittel 25 ausgegebenen Minimalwert und dem Luminanzsignal berechnet. 28 bezeichnet ein Faktorauswahlmittel, welches den kleineren Wert des ersten und zweiten Korrekturfaktors auswählt und ausgibt. 29a und 29b stellen Multiplikationsmittel dar, welche jeweils die beiden Farbdifferenzsignale mit dem Ausgang des Faktorauswahlmittels 28 multipliziert.
  • Der Maximal- und Minimalspitzenwert des eingegebenen Luminanzwertes wird jeweils als Yp und Ym bezeichnet. Dann ist der Ausgang Max des Maximalwert-Detektionsmittel 22 immer größer gleich Yp an dem maximalen Spitzenwert, und die Ausgabe Min des Minimalwert-Detektionsmittels 25 ist immer kleiner gleich Ym an dem minimalen Spitzenpunkt. Es ist notwendig, daß das Maximumreferenzwert-Einstellmittel 23 einen ersten Referenzwert S1 nicht kleiner als Yp einstellt und das Minimumreferenzwert-Einstellmittel 26 einen zweiten Referenzwert S2 nicht größer als Ym einstellt.
  • Das erste Faktorbestimmungsmittel 24 und das zweite Faktorbestimmungsmittel 27 berechnen jeweils die ersten und zweiten Korrekturfaktoren durch die Gleichungen (6) und (7).
  • Das Faktorauswahlmittel 28 wählt den kleineren Wert des ersten und zweiten Korrekturfaktor k1 und k2 aus und gibt diesen aus. Die Verstärkungen der Farbdifferenzen werden hierdurch derart bestimmt, daß sowohl die untere als auch die obere Begrenzungen des Farbreproduktionsbereiches von RGB-Signale erfüllt werden. Es sei angemerkt, daß beide der Korrekturfaktoren generell für jede Farbe funktionieren. Für klares Magenta beispielsweise überschreitet R und B einen zulässigen maximalen Pegel und G fällt unter den zulässigen minimalen Pegel zur gleichen Zeit. Um die konvertierten RGB-Signale innerhalb des Reproduktionsbereiches zu lokalisieren, ist es notwendig, den Korrekturfaktor k1 zu erhalten, welcher erlaubt, daß R und B nicht größer als der zulässige maximale Pegel und der Korrekturfaktor k2 ist, welcher erlaubt, daß G nicht kleiner als der zulässige minimale Pegel eingestellt wird. Dann werden die konvertierten RGB-Signale innerhalb des Reproduktionsbereiches durch Einstellen des kleineren Wertes von k1 und k2 als Farbdifferenzverstärkung lokalisiert.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel ermöglicht eine Ausrüstung, welche die Beschränkungen des Farbreproduktionsbereiches in der oberen und unteren Begrenzung einhält, um einen Überlauf der Farbreproduktion ohne Veränderung des Farbtones für Farben mit helleren Komponenten oder dunklen Komponenten oder beides zu verhindern. Die Gradation der Bildqualität aufgrund des Überlaufs in der Gradation tritt nicht auf und eine Konvertierung von natürlichen Farben wird realisiert.
  • Viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Als nächstes wird ein viertes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Farbkonvertierungsgerätes, welches die Pegel der eingegebenen Luminanz- und Farbdifferenzsignale beschränkt, damit die konvertierten RGB-Primärfarbsignale nicht ihren Farbreproduktionsbereich überschreiten. Dieses Ausführungsbeispiel zielt darauf, eine Ausrüstung derart anzuwenden, daß der Farbreproduktionsbereich der RGB-Farbsignale sowohl durch eine unteren als auch durch eine obere Begrenzung der RGB-Signale beschränkt wird. Ein weiteres Merkmal des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist es, daß es die gewünschte Farbkonvertierung durchführen kann, ohne die Luminanz- und Farbdifferenzsignale in Primärfarbsignale zu konvertieren.
  • In 6 bezeichnet 31 ein Farbdifferenz-Konvertierungsmittel, welches ein weiteres Farbdifferenzsignal G-Y aus den Farbdifferenzsignalen R-Y und B-Y erzeugt. 32 bezeichnet ein Maximumwert-Detektionsmittel, welches den maximalen Wert Cmax der drei Farbdifferenzsignale für jedes Pixel auswählt und ausgibt. 33 bezeichnet ein Maximalreferenzwert-Einstellmittel, welches einen zulässigen Maximalpegel S1 der RGB-Signale einstellt. 34 bezeichnet ein erstes Faktorbestimmungsmittel, welches einen ersten Korrekturfaktor k1 aus dem durch das Maximalreferenzwert-Einstellmittel 33 eingestellte Maximalreferenzwert S1, dem von dem Maximalwert-Bestimmungsmittel 32 ausgegebenen Maximalwert Cmax und dem Luminanzsignal berechnet. 35 bezeichnet ein Maximalwert-Detektionsmittel, welches den minimalen Wert Cmin der drei Farbdifferenzsignale für jedes Pixel auswählt und ausgibt. 36 bezeichnet ein Minimalreferenzwert-Einstellmittel, welches einen zulässigen minimalen Pegel S2 der RGB-Signale einstellt. 37 bezeichnet ein zweites Faktorbestimmungsmittel, welches einen zweiten Korrekturfaktor k2 aus dem durch den Minimalreferenzwert-Einstellmittel 36 eingestellten minimalen Referenzwert S2, dem von dem Minimalwert-Detektionsmittel 35 ausgegebenen minimalen Wert Cmin und dem Luminanzsignal berechnet wird. 38 bezeichnet ein Faktorauswahlmittel, welches den kleineren Wert k des ersten und zweiten Korrekturfaktors k1 und k2 auswählt und ausgibt. 39a und 39b stellen Multiplikationsmittel dar, welches jede der ursprünglichen zwei Farbdifferenzsignale mit dem obigen Korrekturfaktor multipliziert.
  • Als nächstes wird der Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben. Für ein Eingabesignal aus einem Luminanzsignal und zwei Farbdifferenzsignalen erzeugt die Farbdifferenz Konvertierungsmittel 31 ein drittes Farbdifferenzsignal G-Y aus R-Y und B-Y durch die Gleichung (2) gemäß dem NTSC-System.
  • Die Farbdifferenzsignale können positive oder negative Werte darstellen, so daß das Maximalwert-Detektionsmittel 32 und das Minimalwert-Detektionsmittel 35 ein Vergleich der Werte mit Vorzeichen vornimmt und jeweils die Maximum- und Minimumwerte der drei Farbdifferenzsignale für jedes Pixel detektiert.
  • Das Maximalreferenzwert-Einstellmittel 33 und das Minimalreferenzwert-Einstellmittel 36 sind Mittel zum Einstellen eines Zielwertes, welcher den maximalen Pegel und den minimalen Pegel der konvertierten RGB-Signale beschränkt, um einen Überlauf der Primärfarbsignale zu verhindern.
  • Das erste Faktorbestimmungsmittel 34 erhält einen ersten Korrekturfaktor k1, welcher einen Dämpfungsfaktor der Farbdifferenzsignale aus dem Luminanzsignal Y, dem Ausgangssignal Cmax des Maximalwert-Detektionsmittels 32 und dem maximalen Referenzwert S1 bestimmt. Das zweite Faktorbestimmungsmittel 37 erhält einen zweiten Korrekturfaktor k2, welcher einen Dämpfungsfaktor der Farbdifferenzsignale aus dem Luminanzsignal Y, dem Ausgangssignal Cmin des Minimalwert-Detektionsmittels 35 und dem minimalen Referenzwert S2 bestimmt.
  • Der von dem ersten Faktorbestimmungsmittel 34 ausgegebene erste Korrekturfaktor k1 nimmt einen Wert zwischen 0 und 1 an und der Wert wird wie folgt bestimmt: Wenn der maximale Wert Cmax der drei Farbdifferenzsignale größer als die Differenz zwischen dem maximalen Referenzwert S1, welcher einem zulässigen maximalen Pegel der RGB-Signale entspricht und der Luminanzwert Y ist, dann wird der Wert von k1 proportional zu dieser Differenz reduziert, ansonsten ist der Wert von k1 fixiert auf 1. Das vorliegende Ausführungsbeispiel berechnet den Wert von k1 durch die Gleichung (8). k1 = (S1 – Y)/C max, if Y + C max > S1; k1 = 1, if Y + C max ≤ S1 (8)
  • Wenn auf ähnliche Weise die Amplitude des minimalen Wertes Cmin der drei Farbdifferenzsignale größer als die Differenz zwischen dem minimalen Referenzwert S2 und dem Luminanzwert Y ist, dann wird der von dem zweiten Faktorbestimmungs mittel 37 ausgegebene zweite Korrekturfaktor k2 proportional zu der Differenz reduziert, ansonsten wird der Wert von k2 auf 1 fixiert. Das vorliegende Ausführungsbeispiel berechnet den Wert von k2 durch die Gleichung (9). k2 = (Y – S2)/(–C min), if Y + C min < S2; k2 = 1, if Y + C min ≥ S2 (9)
  • Die beiden obigen Korrekturfaktoren werden unabhängig voneinander bestimmt. Wenn beispielsweise der R-Wert maximal ist und der G-Wert minimal für einen Pixel der RGB-Signale entsprechend der Luminanz- und Farbdifferenzsignale ist und wenn der R-Wert größer als S1 und der G-Wert unter S2 ist, dann werden sowohl k1 als auch k2 kleiner als 1. Das vorliegende Ausführungsbeispiel gibt den kleineren Wert von k1 und k2 als einen Korrekturfaktor aus, um einen Überlauf der oberen und unteren Begrenzung zu verhindern. Das Faktorauswahlmittel 38 wählt daher den kleineren Wert k aus dem ersten und zweiten Korrekturfaktor k1 und k2 aus und gibt diesen Wert aus.
  • Die Multipliziermittel 39a und 39b geben Bildsignale ohne Überlauf durch Multiplizieren jedes der Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y mit dem Korrekturfaktor k aus, um die Sättigung durch Dämpfung der beiden Farbdifferenzsignale mit einer identischen Rate zu beschränken. Durch diesen Betrieb kann das vorliegende Ausführungsbeispiel einen Überlauf in der Farbreproduktion in Primärfarbsignalen verhindern, ohne den Farbton zu verändern, so daß das vorliegende Ausführungsbeispiel die konvertierten Primärfarbsignale innerhalb ihres Farbreproduktionsbereiches lokalisiert, wodurch eine natürliche Farbreproduktion und Gradationsreproduktion erhalten wird.
  • Ähnlich wie in den ersten beiden Ausführungsbeispielen kann eine Komposition konstruiert werden, welche lediglich eine obere Beschränkung der Primärfarbsignale oder lediglich eine untere Beschränkung der Primärfarbsignale, in Abhängigkeit der Anforderungen für die verwendete Ausrüstung berücksichtigt. Lediglich der durch das Maximalwert-Detektionsmittel 32 bestimmte erste Korrekturfaktor k1 und das erste Faktorbestimmungsmittel 34 kann direkt an die Multiplikationsmittel 39a und 39b eingegeben werden. Oder lediglich der durch den Minimalwert-Detektionsmittel 35 bestimmte zweite Korrekturfaktor k2 und das zweite Faktorbestimmungsmittel 73 kann direkt in die Multiplikationsmittel 39a und 39b eingegeben werden. In diesen Fällen ist das Faktorauswahlmittel 38 offensichtlich nicht notwendig.
  • Fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Als nächstes wird ein fünftes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. 7 zeigt ein Blockschaltbild eines Farbkonvertierungsgerätes, welches die Pegel der eingegebenen Luminanz- und Chromasignale des gleichförmigen Farbraumes L*u*v* beschränkt, damit die konvertierten RGB-Farbsignale nicht ihren Farbreproduktionsbereich überschreiten.
  • In 7 bezeichnet 61 ein RGB-Konvertierungsmittel, welches ein Helligkeitssignal L* und Chromasignale u*, v* in RGB-Signale umwandelt. 62 bezeichnet ein Maximalwert-Detektionsmittel, welches den Maximalwert der drei RGB-Signale zu jedem Zeitpunkt entsprechend jedem Pixel bestimmt. 63 bezeichnet ein Referenzwert-Einstellmittel, welches einen zulässigen maximalen Pegel der RGB-Signale einstellt. 66 bezeichnet ein Verstärkungssteuermittel, welches den Dämpfungsfaktor der Chromapegel durch Vergleichen des Ausgangssignales Max des Maximalwert-Detektionsmittels 62 mit dem Referenzwert S steuert, welches von dem Referenzwert-Einstellwert 63 ausgegeben wird. 67a und 67b bezeichnen Multiplikationsmittel, welche die Amplituden der Chromasignale u* und v* mit einer identischen Rate dämpfen.
  • Das Ziel des vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem der vorherigen Ausführungsbeispiele, aber gestaltet sich als schwierig, einen Korrekturfaktor zu erhalten, durch den Chromavektoren multipliziert werden können, um die Sättigung zu reduzieren, da die Beziehungen zwischen den Luminanz- und Chromasignalen und den RGB-Signalen wie in den Gleichungen (10), (11) und (12) gezeigt, nicht linear sind. X = 0,607·R + 0,173·G + 0,201·B, Y = 0,299·R + 0,586·G + 0,115·B, Z = 0,066·G + 1,116·B (10) L* = 116·(Y/Yn)1/3 – 16, if Y/Yn > 0,008856, u* = 13·L*·(u'–un'), v* = 13·L*·(v'–vn') (11) u' = 4·X/(X + 15·Y + 3·Z) v' = 9·Y/(X + 15·Y + 3·Z) un' = 0,2009, vn' = 0,4609, if C light source (12)
  • Daher erhält das vorliegende Ausführungsbeispiel einen optimalen Dämpfungsfaktor für Chromavektoren durch eine Rückkoppelungsschleife mit RGB-Konvertierungsmittel 61, Maximalwert-Detektionsmittel 62, Verstärkungssteuermittel 66 und Multipliziermitteln 67a und 67b.
  • Der Betrieb des Verstärkungssteuermittels 66 ist nachfolgend unter Bezugnahme auf das Flußablaufdiagramm von 8 beschrieben. Zunächst initialisiert Schritt 201 den Korrekturfaktor auf 1 für einen Pixel. Als nächstes gibt Schritt 202k an die Multipliziermittel 67a und 67b aus, welche u*', v*' ausgeben. Unter Verwendung dieser Werte geben das RGB-Konvertierungsmittel 61 und das Maximalwert-Detektionsmittel 62 den maximalen Wert Max der RGB-Signale entsprechend des derzeitigen Wert von k aus. Schritt 203 liest diesen Wert Max und Schritt 204 vergleicht den Wert Max mit dem Referenzwert S, welcher durch das Referenzwert-Einstellmittel 63 gegeben ist. Wenn Max ≤ S, dann endet der Fluß hinsichtlich der konvertierten RGB-Signale als reproduzierbar. Wenn Max > S, dann verkleinert der Schritt 205 den Wert von k um einen kleinen Wert und springt auf Schritt 202 zurück. Durch diese Operation wird Max kleiner gleich als S nachdem die Rückkoppelungsschleife verlassen worden ist, so daß das konvertierte RGB-Signal innerhalb des Farbreproduktionsbereiches lokalisiert wird.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel kann ebenfalls auf das lineare Luminanz- und Farbdifferenzsystem angewendet werden. Damit der Korrekturfaktor schnell auf den gewünschten Wert konvergiert, kann ferner das Partitionssuchverfahren, das Newtonverfahren oder andere bekannte Suchverfahren angewendet werden. Ferner kann ein analoges Rückkoppelungssystem verwendet werden.
  • In Abhängigkeit der verwendeten Ausrüstung kann eine ähnliche Komposition ebenfalls für eine niedrigere Begrenzung des Farbreproduktionsbereiches der Primärfarbsignale wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen konstruiert werden.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel verwendet Luminanz- und Chromasignale des L*u*v*-Farbraumes, aber diese Komposition kann auf eine Ausrüstung angewendet werden, welche irgendwelche Luminanz- und Chromasignale insbesondere Luminanz- und Farbsignale von L*a*b* verwendet.
  • Sechstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Als nächstes wird ein sechstes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. 9 zeigt ein Blockschaltbild eines Farbkonvertierungsgerätes, welches die Pegel der eingegebenen Luminanz- und Chromasignale beschränkt, um die konvertierten RGB-Primärfarbsignale innerhalb ihres Farbreproduktionsbereiches zu halten, welches sowohl eine untere als auch eine obere Begrenzung aufweist.
  • In 9 bezeichnet 71 ein RGB-Konvertierungsmittel, welches ein Helligkeitssignal L* und Chromasignale u*, v* in RGB-Signale umwandelt. 72 bezeichnet ein Maximalwert-Detektionsmittel, welches den maximalen Wert der RGB-Signale zu jedem Zeitpunkt entsprechend jedem Pixel erfaßt und ausgibt. 73 bezeichnet ein Maximalreferenzwert-Einstellmittel, welches einen zulässigen maximalen Pegel der RGB-Signale einstellt. 74 bezeichnet ein Minimalwert-Detektionsmittel, welches den Minimalwert der drei RGB-Signale zu jedem Zeitpunkt entsprechend jedem Pixel erfaßt und ausgibt. 75 bezeichnet ein Minimalreferenzwert-Einstellmittel, welches einen zulässigen minimalen Pegel der RGB-Signale einstellt. 76 bezeichnet ein Verstärkungssteuermittel, welches den Dämpfungsfaktor der Chromapegel durch Vergleichen des Ausgangssignales Max des Maximalwert-Detektionsmittel 72, des von dem Maximalreferenzwert-Einstellmittel ausgegebenen Maximalreferenzwert S1, des Ausgangssignales Min des Minimalwert-Detektionsmittel 74 und des von dem Minimalreferenzwert-Einstellmittel 75 ausgegebenen Minimalreferenzwerts S2 steuert. 77a und 77b stellen Multiplikationsmittel dar, welche die Amplitude der Chromasignale u* und v* mit einer identischen Rate dämpfen.
  • Da die Beziehungen zwischen den Luminanz- und Chromasignalen und den RGB-Signalen wie durch die Gleichung (10), (11) und (12) gezeigt, nicht linear sind, erhält das vorliegende Ausführungsbeispiel einen optimalen Dämpfungsfaktor für Chromavektoren durch eine Rückkoppelungsschleife mit dem RGB-Konvertierungsmittel 71, dem Maximalwert-Detektionsmittel 72, dem Minimalwert-Detektionsmittel 74, dem Verstärkungssteuermittel 76 und den Multipliziermitteln 77a, 77b.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Verstärkungssteuermittels 76 nachfolgend unter Bezugnahme auf das Flußablaufdiagramm in 10 beschrieben. Die erste Schleife in dem Flußablaufdiagramm ist dieselbe gemäß 8 und die zweite Schleife in dem Flußablaufdiagramm startet mit dem durch die erste Schleife bestimmten Dämpfungsfaktor k. Nachdem die erste Schleife überwunden wurde, gibt Schritt 306 dem Korrekturfaktor k an die Multiplikationsmittel 77a und 77b aus, welche u*', v*' ausgeben. Unter Verwendung dieser Werte geben das RGB-Konvertierungsmittel 71 und das Minimalwert-Detektionsmittel 74 den minimalen Wert Min der RGB-Signale entsprechend dem derzeitigen Wert von k aus. Schritt 307 liest diesen Wert Min und Schritt 308 vergleicht den Wert Min mit dem minimalen Referenzwert S2, welcher durch das minimale Referenzwert-Einstellmittel 75 gegeben ist. Wenn Min ≥ S2, dann endet der Fluß hinsichtlich der konvertierten RGB-Signale als reproduzierbar. Wenn Min < S, dann reduziert Schritt 309 den Wert von k um einen kleinen Wert und springt auf Schritt 306 zurück.
  • Nachdem diese zweite Rückkoppelungsschleife überwunden wurde, wird der Wert Max immer kleiner gleich S1 und Min wird immer größer gleich S2, so daß die konvertierten RGB-Signale innerhalb des Farbreproduktionsbereiches lokalisiert werden.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel kann ebenfalls auf das lineare Luminanz- und Farbdifferenzsystem angewendet werden. Um den Korrekturwert schnell auf einen gewünschten Wert konvergieren zu lassen, kann ferner das Partitionssuchverfahren, das Newtonsuchverfahren oder andere bekannte Suchverfahren angewendet werden. Ferner kann ein analoges Rückkoppelungssystem verwendet werden.
  • Siebtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Als nächstes wird ein siebtes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung nachstehend beschrieben. Das Farbkonvertierungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet in diesem Ausführungsbeispiel am effektivsten. Das Ausführungsbeispiel als Ganzes erlaubt die Einstellung der Helligkeit und des Kontrastes sowie die Einstellung eines Farbtones und der Sättigung in Luminanz- und Farbdifferenzsignalen, ohne einen Überlauf oder eine Verschlechterung der Gradation zu bewirken.
  • 11 zeigt ein Blockschaltbild des vorliegenden Ausführungsbeispiels. In 11 bezeichnet 80 ein Gradationskonvertierungsmittel, welches die Gradation des eingegebenen Videosignales durch eine Nachschlagetabelle konvertiert. 81 bezeichnet ein Matrixmittel, welches eine 2 × 2 Matrixoperation auf die Farbdifferenzsignale anwendet, um den Farbton und die Sättigung zu justieren. 82 bezeichnet ein Farbkonvertierungsmittel, welches das durch das Gradationskonvertierungsmittel 80 erhaltene Luminanzsignal und die durch das Matrixmittel 81 erhaltenen Farbdifferenzsignale in Luminanz- und Farbdifferenzsignale umwandelt, so daß die konvertierten RGB-Signale nicht den Farbreproduktionsbereich überschreiten.
  • Zur Beschreibung wird angenommen, daß das Farbkonvertierungsmittel 82 gemäß 5 aufgebaut ist. Ferner wird ein Fall berücksichtigt, bei dem der Farbreproduktionsbereich der RGB-Signale durch sowohl eine untere als auch eine obere Begrenzung beschränkt ist. In diesem Fall, wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen beschrieben, bestimmt das Maximalreferenzwert-Einstellmittel 23 des Farbkonvertierungsmittels 82 einen maximalen Referenzwert S1 und das Minimalreferenzwert-Einstellmittel 26 bestimmt einen minimalen Referenzwert S2.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Gradationskonvertierungsmittels 80 unter Bezugnahme auf 12 beschrieben, welches ein Beispiel der Charakteristik bzw. der Kennlinie der Gradationskonvertierung darstellt. In 12 bezeichnet Ypeak einen Spitzenwert eines eingegebenen Luminanzsignales. Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt die Charakteristik der Gradationskonvertierung in Abhängigkeit von dem Ypeak, welches durch ein nicht in 11 gezeigtes Mittel gemessen wird, so oft ein, wie ein Videosignal eines Standbildes eingegeben wird. Die Charakteristik bzw. die Kennlinie der Gradationskonvertierung dient als ein AGC (automatische Verstärkungssteuerung). Ferner wird der Ausgangsluminanzwert Y' in der Gradationskonvertierung zwischen den unteren und oberen Pegeln YA und YB beschränkt, welche, wie nachstehend beschrieben, unabhängig von dem eingegebenen Signal bestimmt werden. Eine S-förmige charakteristische Kurve, welche die Verschlechterung der Gradation in einem geringeren Umfang bewirkt, wird ausgewählt. Das Gradationskonvertierungsmittel 80 stellt die unteren und oberen Pegel YA und YB ein, so daß YA ≤ S1 und YB ≥ S2 für den Maximalreferenzwert S1 und den Minimalreferenzwert S2 der Farbkonvertierung. Wie oben in den anderen Ausführungsbeispielen beschrieben, verhindert diese Einstellung einen Überlauf der Farbreproduktion für alle Farben durch Begrenzung der Sättigung. Insbesondere treten keine Probleme auf, selbst wenn das Matrixmittel 81 den Farbton und die Sättigung verändert.
  • Das Matrixmittel 81 führt eine 2 × 2 Matrixoperation durch, welche durch die Gleichung (3) definiert ist und der Farbton und die Sättigung werden durch die Werte der vier Koeffizienten a0, a1, a2 und a3 der Gleichung (3) eingestellt. Die Koeffizienten a0, a1, a2 und a3 werden vorab berechnet und durch ein Mittel entsprechend der Gleichung (4) eingestellt, welches nicht in 11 gezeigt ist, wobei h einen Faktor darstellt, welcher die Sättigung erhöht, insbesondere wenn h > 1, dann wird die Sättigung erhöht und wenn h < 1, dann wird die Sättigung verkleinert. Der Parameter w stellt einen Faktor dar, welcher den Farbwert rotiert insbesondere wenn w ≠ 0, dann rotiert der gesamte Farbton in der Chromatizitätsebene.
  • Aufgrund des Betriebes der Gradationskonvertierungsmittels 80 ist das Farbkonvertierungsgerät gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel anwendbar, ohne einen Überlauf der Farbreproduktion zu bewirken, selbst wenn die Maximal- und Minimalpegel des eingegebenen Luminanzsignals nicht bekannt sind.
  • Wenn der Farbton und die Sättigung der Farbdifferenzsignale ferner eingestellt wird, tritt üblicherweise ein Überlauf der Farbreproduktion in den Primärfarbsignalen auf, welches als ein Problem gemäß dem Stand der Technik beschrieben wurde. Eine Farbeinstellung kann jedoch frei durch das Farbkonvertierungsgerät gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durchgeführt werden, ohne einen Überlauf der Farbreproduktion oder eine Verschlechterung der Gradation oder des Farbtones zu bewirken.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel hat einen Fall gezeigt, bei dem die Farbkonvertierung sehr effektiv durchgeführt wird, aber das Farbkonvertierungsgerät arbeitet gut bei einer Farbkonvertierung zwischen jeglichen Formen von Farbsignalen mit unterschiedlichen Farbreproduktionsbereichen.
  • Ferner kann die Komposition gemäß allen anderen Ausführungsbeispielen für das Farbkonvertierungsmittel 82 des vorliegenden Ausführungsbeispiels verwendet werden.
  • Das Farbkonvertierungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert sicher die Degradation der Bildqualität wie beispielsweise ein Überlauf der Gradation, ein Überlauf der Farbreproduktion und begleitende Veränderungen des Farbtones aufgrund unterschiedlicher Reproduktionsbereiche der Farbreproduktion, welche bei einer Umwandlung zwischen verschiedenen Formen von Farbsignalen auftritt. Die vorliegende Erfindung beschränkt selektiv die Sättigung lediglich für diejenigen Farben, welche konvertierte Farbsignale nicht reproduzieren können und erlaubt eine wahrnehmbare natürliche und minimale Änderungen der Sättigung. Dementsprechend verhindert die vorliegende Erfindung ein Überlauf der Farbreproduktion ohne irgendwelche unnatürliche Änderungen der Gradation oder des Farbtones, um konvertierte Farbsignale innerhalb ihres Farbreproduktionsbereiches zu lokalisieren, wodurch eine natürliche Reproduktion der Farben und der Gradation erhalten wird. Das obige Farbkonvertierungsgerät kann ferner mit einem Gradationskonvertierungsmittel für Luminanzsignale kombiniert werden, um die obigen Effekte unabhängig der eingegebenen Signale zu erreichen. Wenn insbesondere eingegebene Farbsignale Farbdifterenzsignale darstellen, dann wird die benötigte Schaltung ohne ein Rückkoppelungssystem konstruiert.

Claims (3)

  1. Farbkonvertierungsgerät, welches dazu geeignet ist, ein Videosignal bestehend aus einem Helligkeitssignal (L*), welches die Helligkeit einer Farbe darstellt, und Chromasignalen (u*, v*) einzugeben, welche einen Farbton und eine Sättigung darstellen, mit einem Multipliziermittel (67A, 67B), welches die Chromasignale (u*, v*) mit einem Verstärkungsfaktor (k) multipliziert, einem Primärfarb-Konvertierungsmittel (61), welches das Helligkeitssignal (L*) und das Ausgangssignal des Multipliziermittels (67A, 67B) in Primarfarbsignale (R, G, B) umwandelt, einem Maximalwert-Erfassungsmittel (62), welches den maximalen Wert (Max) der Ausgangssignale der Primärfarb-Konvertierungsmittel (61) für jedes Pixel auswählt und ausgibt, einem Referenzwert-Einstellmittel (63), welches einen zulässigen maximalen Pegel (s) der Primärfarbsignale (R, G, B) einstellt, und einem Verstärkungssteuermittel (66), welches das Multipliziermittel (67A, 67B) mit dem Verstärkungsfaktor (k) versorgt, welcher nicht größer als 1 ist, damit das Ausgangssignal des Maximalwert-Erfassungsmittels (62) nicht größer als der Ausgangswert des Referenzwert-Einstellmittels (63) ist, wobei das Farbkonvertierungsgerät die Ausgangssignale des Multipliziermittels (67A, 67B) als neue Chromasignale (u*'; v*') ausgibt.
  2. Farbkonvertierungsgerät nach Anspruch 1, ferner mit: einem Minimalwert-Erfassungsmittel (74), welches den minimalen Wert (Min) der Ausgangssignale des Primärfarb-Konvertierungsmittels (71) für jedes Pixel auswählt und ausgibt, wobei das Referenzwert-Einstellmittel ein erstes Referenzwert-Einstellmittel (73), welches einen zulässigen maximalen Pegel (s1) der primären Farbsignale (R, G, B) einstellt, und ein zweites Referenzwert-Einstellmittel (75) aufweist, welches einen zulässigen minimalen Pegel (s2) der Primärfarbsignale (R, G, B) einstellt, wobei das Verstärkungssteuermittel (76) das Multipliziermittel (77A, 77B) mit dem Verstärkungsfaktor (k) versorgt, welcher nicht größer als 1 ist, damit das Ausgangssignal (Max) Maximalwert-Erfassungsmittel (72) nicht größer als der Ausgangswert (s1) des ersten Referenzwert-Setzmittels (73) ist und damit das Aus gangssignal des Minimalwert-Erfassungsmittels (74) nicht kleiner als der Ausgangswert (s2) des zweiten Referenzwert-Einstellmittels (75) ist.
  3. Farbkonvertierungsverfahren, mit den Schritten: Eingeben eines Videosignals, welches ein Helligkeitssignal (L*), das die Helligkeit der Farbe darstellt, und Chromasignale (u*, v*) aufweist, welche einen Farbton und eine Sättigung darstellen, Einstellen eines vorbestimmten Pegels, welcher nicht geringer als die maximale Amplitude ist, welche durch das Helligkeitssignal (L*) erhalten wird, Einstellen der Amplituden des Chromasignals mit einer vorbestimmten Verstärkung (k), welche nicht größer als 1 ist, Konvertierung des Helligkeitssignals (L*) und der Chromasignale (u*', v*'), derren Verstärkung angepaßt sind, in Primärfarbsignale (R, G, B), Erfassen des maximalen Wertes (Max) der Primärfarbsignale (R, G, B) für jedes Pixel, Dekrementieren der vorbestimmten Verstärkung (k), wenn der maximale Wert (Max) größer als der vorbestimmte Pegel ist oder Erhöhen der vorbestimmten Verstärkung, wenn der maximale Wert (Max) unterhalb des vorbestimmten Pegel ist, und Ausgeben des Helligkeitssignals (L*) und der Chromasignale (u*', v*'), derren Verstärkung angepaßt wurden, so daß, die Werte der umgewandelten Primärtarbsignale unterhalb des vorbestimmten Pegels gehalten werden, wenn die Helligkeit (L*) und die Ausgangs-Chromasignale (u*', v*') in Primärfarbsignale (R, G, B) umgewandelt werden.
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