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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein zellulare mobile Kommunikationssysteme
und insbesondere ein derartiges System, das während Weiterreichungen arbeitet.
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Bei
herkömmlichen
zellularen mobilen Kommunikationssystemen werden jedem Zellenstandort eindeutige
Frequenzen zugewiesen. Neben dem Sender und den Empfängern, die
bei den zugewiesenen Frequenzen arbeiten, ist jeder Zellenstandort
mit so vielen Empfängern
versehen wie es benachbarte Zellenstandorte gibt, um Signale von
mobilen Endgeräten
zu empfangen, um Weiterreichungen zu steuern. Eine Schwäche des
früher
vorgeschlagenen Systems ist, daß die
Anzahl derartiger Empfänger
einige Male größer als
die Anzahl der Empfänger
ist, die bei den zugewiesenen Frequenzen arbeiten.
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WO-A-9107020,
ein Dokument, das unter Artikel 54(3) EPC fällt, offenbart ein vom Mobiltelefon unterstütztes „weiches" Weiterreichen in
einem zellularen CDMA-System. Das Weiterreichen wird von dem Mobiltelefon
initiiert, wenn die Signalstärke
von einer benachbarten Basisstation stärker als die der Basisstation
wird, mit der das Mobiltelefon gerade verbunden ist.
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Ein
Merkmal eines zellularen mobilen Kommunikationssystems, das weiter
unten als ein Beispiel beschrieben werden soll, ist, daß es eine
kleinere Anzahl von Empfängern
zum Steuern von Weiterreichungen hat.
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Gemäß eines
Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Durchführung einer Weiterreichung
von einer ersten Basisstation an eine zweite Basisstation für eine Mobiltelefonverbindung zur
Verfügung
gestellt, das die folgenden Schritte aufweist:
- a)
Zuweisen einer gemeinsamen Frequenz an die ersten und zweiten Basisstationen;
- b) Ermitteln der von den ersten und zweiten Basisstationen gesendeten
Feldstärken
an einem Mobiltelefon;
- c) Senden eines Anforderungssignals zum Beginn eines Diversity-Modus
von dem Mobiltelefon, wenn die Feldstärke der zweiten Basisstation
höher als
ein erster Schwellwert, aber niedriger als die Feldstärke der
ersten Basisstation ist;
- d) Senden eines Anforderungssignals zum Beenden eines Diversity-Modus
von dem Mobiltelefon, wenn die Feldstärke der ersten Basisstation
niedriger als ein zweiter Schwellwert ist;
- e) Senden von Signalen auf der gemeinsamen Frequenz durch das
Mobiltelefon während
eines Zeitintervalls zwischen dem Empfang des Diversity-Modus-Beginnsignals
und dem Empfang des Diversity-Modus-Beendensignals; und
- f) Empfangen der von dem Mobiltelefon auf der gemeinsamen Frequenz
gesendeten Signale an den ersten und zweiten Basisstationen und
Diversity-Kombinieren der empfangenen Signale.
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Die
folgende Beschreibung und die Zeichnungen offenbaren mit Hilfe von
Beispielen die Erfindung, die durch die beigefügten Patentansprüche gekennzeichnet
ist, deren Bedingungen den hiermit abgegrenzten Schutzumfang bestimmen.
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Die
Zeichnungen zeigen:
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1 ein
Blockschaltbild einer Basisstation eines zellularen Kommunikationssystems;
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2 ein
Blockschaltbild eines mobilen Endgeräts eines zellularen Kommunikationssystems;
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3A und 3B Flußdiagramme,
die eine Folge programmierter Befehle beschreiben, die von der Steuerung
der Basisstation in einer Anordnung ausgeführt werden;
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4 ein
Flußdiagramm,
das eine Folge programmierter Befehle beschreibt, die von der Steuerung
des mobilen Endgeräts
in einer Ausführungsform
ausgeführt
werden;
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5A und 5B schematische
Darstellungen, die verschiedene von mobilen Endgeräten durchlaufene
Wegpunkte zwischen typischen Basisstationen und den mobilen Endgeräten zugewiesene Frequenzen
in einer Anordnung zeigen;
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6 ein
Flußdiagramm,
das eine Folge programmierter Befehle beschreibt, die von der Steuerung
eines mobilen Endgeräts
gemäß einer
zweiten Anordnung ausgeführt
werden;
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7 ein
Flußdiagramm,
das ein Folge programmierter Befehle beschreibt, die von der Steuerung
der Basisstation gemäß der zweiten
Anordnung ausgeführt
werden;
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8A und 8B schematische
Darstellungen, die verschiedene von mobilen Endgeräten durchlaufene
Wegpunkte zwischen typischen Basisstationen und den mobilen Endgeräten zugewiesene Frequenzen
in der zweiten Anordnung zeigen.
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Das
zellulare Kommunikationssystem für Mobiltelefonie
gemäß dieser
Erfindung umfaßt
eine Vielzahl von Basisstationen, die sich jeweils an den Zellenstandorten
befinden. Wie in 1 gezeigt, umfaßt jede
Basisstation dieser Erfindung eine Antenne 1, die mit einem
Diplexer 2 verbunden ist, mit dem eine Vielzahl von Empfängern und
Sendern verbunden ist. Die Empfänger 3-1 bis 3-I arbeiten
bei Frequenzen fi (wobei i = 1, 2,....,
I), die der Basisstation eindeutig zugewiesen sind, um Signale von
mobilen Endgeräten
zu empfangen, die sich innerhalb der Grenze der eigenen Zelle befinden.
Jedes Signal von der Mobileinheit ist auf jeder der zugewiesenen
Frequenzen mit anderen Mobilgerätsignalen
zeitgemultiplext. Empfänger 4-1 bis 4-J sind
für die
Verwendung während
eines anfänglichen
Weiterreichungsbetriebs vorgesehen und arbeiten bei Frequenzen fj (wobei j = 1, 2, ...., J), und Empfänger 5-1 bis 5-K sind für die Verwendung
während
eines darauffolgenden Weiterreichungsbetriebs vorgesehen und arbeiten bei
Frequenzen fk (wobei k = 1, 2,...., K).
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Die
Frequenzen fj und fk werden
von benachbarten Basisstationen gemeinsam genutzt. Die Ausgänge der
Empfänger 3-1 bis 3-I sind
mit einer Steuerung 6 und ferner mit einem Landleitungssystem oder
einer Mobiltelefonschaltstelle verbunden, während die Ausgänge der
Empfänger 4-1 bis 4-J mit
der Steuerung 6 und einem Diversity-Combiner 7 und
ferner mit benachbarten Basisstationen verbunden sind. Die Ausgänge der
Empfänger 5-1 – 5-K sind
mit der Steuerung 6, dem Landleitungssystem und benachbarten
Stationen verbunden. Diversity-Signale werden auch von den benachbarten
Basisstationen empfangen und an den Diversity-Combiner 7 geliefert,
um eine mit einer benachbarten Basisstation kombinierte Raumdiversity
zu liefern. Die Ausgänge des
Diversity-Combiner 7 sind mit dem Landleitungssystem verbunden.
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Zeitgemultiplexte
Sendessignale von dem Landleitungssystem werden an die Sender 8-1 – 8-I geliefert,
um TDM-Signale auf einer Frequenz Fi zu senden,
und ebenso an die Sender 9-1 – 9-J, um TDM-Signale
auf einer Frequenz Fj zu senden, wobei die
Ausgänge
der Sender 8 und 9 mit dem Diplexer 2 verbunden
sind. Die Auswahl der Sendefrequenzen wird ebenfalls von der Steuerung 6 gesteuert.
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In 2 weist
ein mobiles Endgerät
eine Antenne 11, einen Diplexer 12 und Empfänger 13-1, 13-2 auf,
denen von den Frequenzsynthesizern 14-1 und 14-2 unter
der Steuerung einer Steuerung 15 lokale Träger zugeführt werden.
Die Ausgänge
der Empfänger 13-1 und 13-2 sind
mit einem Diversity-Combiner 16 verbunden, in dem von benachbarten
Basisstationen empfangene Signale in einer Weise Diversitykombiniert
werden, die beschrieben wird. Die Ausgabe des Diversity-Combiner 16 wird
an eine Hybrid- oder Gabelschaltung 19 und von dort an
ein Handgerät 20 angelegt.
Das Sendesignal von dem Handgerät
wird durch die Gabel 19 mit einem Sender 17 verbunden,
dessen Trägerfrequenz
unter der Steuerung der Steuerung 15 von einem Frequenzsynthesizer 18 geliefert
wird.
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3A und 3B zeigen
Einzelheiten programmierter Befehle, die von der Steuerung 6 der Basisstation
gemäß einer
ersten Ausführungsform dieser
Erfindung ausgeführt
werden sollen, wobei 4 Einzelheiten programmierter
Befehle zeigt, die gemäß der ersten
Ausführungsform
von der Steuerung 15 jedes mobilen Endgeräts ausgeführt werden sollen.
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Ansprechend
auf eine Frequenzzuweisungsanforderung, die von einem mobilen Endgerät auf einem
Steuerungs(aufbau)kanal gesendet wird (Schritt 30, 3A),
springt die Steuerung bei Schritt 30 zu Schritt 31, um
die Feldstärke
D des empfangenen Signals mit einem Schwellwert Dth zu
vergleichen. Wenn D ≥ Dth, springt die Steuerung bei Schritt 31 zu Schritt 32,
um eine Frequenzvariable i auf 1 zurückzusetzen. Dem Schritt 32 folgt
ein Entscheidungsschritt 33, in dem die Frequenz fi auf Verfügbarkeit geprüft wird.
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Es
ist zu bemerken, daß Frequenzen
fi für eine
Basisstation X vergeben werden, um diese an mobile Endgeräte, die
sich innerhalb der Zelle X dieser Basisstation befinden, zuzuweisen,
wenn ein Ruf von derartigen mobilen Endgeräten abgeht oder ankommt, und
Frequenzen fm für eine Basisstation Y vergeben
werden, um diese an mobile Endgeräte, die sich innerhalb der
Zelle Y befinden, zuzuweisen.
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Wenn
fi verfügbar
ist, springt die Steuerung zu Schritt 34, um Frequenzen
fi und Fi an das
anfordernde mobile Endgerät
zuzuweisen, indem ein Frequenzzuweisungssignal an es gesendet wird,
und baut Kanäle
von Mobilgerät
zu Basisstation und von Basisstation zu Mobilgerät auf. Wenn fi nicht
verfügbar
ist, springt die Steuerung bei Schritt 33 zu Schritt 35,
um zu prüfen,
ob die Variable i gleich einem Maximalwert I ist. Wenn die Antwort
negativ ist, springt die Steuerung zu Schritt 36, um die
Variable i um eins zu erhöhen,
und kehrt zu Schritt 33 zurück, um die nächste Frequenz
auf Verfügbarkeit
zu prüfen;
andernfalls kehrt sie zu Schritt 30 zurück, um das Verfahren zu wiederholen.
Wenn die Feldstärke
D durch Schritt 31 als niedriger als der Schwellwert Dth
bestimmt wird, springt die Steuerung zu Schritt 37, um die
Variable j auf 1 zurückzusetzen,
und geht zu Schritt 38, um zu prüfen, ob die Frequenz fj verfügbar ist.
Falls nicht, springt die Steuerung zu Schritt 40, um zu
prüfen,
ob j = J. Wenn die Frequenz fj verfügbar ist,
ist der Aussprung dann zu Schritt 39, um Frequenzen fj und Fj an das anfordernde
mobile Endgerät
zuzuweisen. Wenn die Variable j nicht gleich J ist, springt die
Steuerung bei Schritt 40 zu Schritt 41, um die
Variable j um eins zu erhöhen,
und kehrt zu Schritt 38 zurück, um das Verfahren zu wiederholen,
bis j = J. Wenn j = J, springt die Steuerung bei Schritt 40 zum
Startpunkt des Programms.
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Daher
wird das anfordernde mobile Endgerät auf Sprachkanalfrequenzen
fi und Fi geschaltet,
wenn der Signalpegel des Steuerkanals höher als der Schwellpegel Dth
ist.
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Andernfalls
wird es auf Frequenzen fj und Fj geschaltet.
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Es
wird angenommen, daß ein
mobiles Endgerät
in eine Richtung weg von der Basisstation X zu der Basisstation
Y wandert, wobei es, wie in 5A gezeigt,
durch mehrere Punkte A, B, C, D und E geht. Die Programmausführung tritt
nun in eine Weiterreichungsroutine ein, die mit einem Initialisierungsschritt 42 beginnt,
in dem die Variable i auf 1 gesetzt wird. Der Ausgang ist dann zu
Schritt 43, um zu prüfen,
ob die Frequenz fi die dem mobilen Endgerät zugewiesene
ist. Wenn die Antwort positiv ist, springt die Steuerung zu Schritt 44,
um den Signalpegel Di der Frequenz fi mit dem Schwellpegel Dth zu
vergleichen.
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Wenn
der Signalpegel Di niedriger als der Schwellpegel Dth wird,
springt die Steuerung zu Schritt 45, um die aktuellen Frequenzen
des mobilen Endgeräts
auf gemeinsame Frequenzen fj und Fj zu schalten, und rückt zu Schritt 46 vor.
Wenn die Frequenz fi als keinem mobilen
Endgerät
zugewiesen ermittelt wird oder wenn der Pegel Di gleich oder größer als
ein Schwellwert Dth ist, springt die Steuerung zu Schritt 46,
um zu prüfen,
ob i = I. Wenn i nicht gleich I ist, springt die Steuerung zu Schritt 47,
um die Variable i um eins zu erhöhen,
und kehrt zu Schritt 43 zurück, um das Verfahren mit der
nächsten
eindeutigen Frequenz fi zu wiederholen.
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Wenn
also ein mobiles Endgerät,
dem die Frequenzen fi und Fi zugewiesen
wurden, den Punkt A durchquert, nimmt das Signal von dem mobilen Endgerät ab, und
die Basisstation X wird bewirken, daß es auf die Frequenzen fj und Fj umschaltet.
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Die
Steuerung springt dann bei Schritt 46 zu Schritt 48,
um die Variable J auf 1 zu setzen und springt aus zum Entscheidungsschritt 49,
um zu prüfen,
ob die Frequenz fj die dem mobilen Endgerät zugewiesene
ist. Wenn die Antwort negativ ist, springt die Steuerung zu Schritt 50,
um zu prüfen,
ob j = J. Wenn j nicht gleich J ist, springt die Steuerung zu Schritt 51,
um es um 1 zu erhöhen,
und kehrt zu Schritt 49 zurück. Wenn eine zugewiesene Frequenz fj ermittelt wird, springt die Steuerung bei
Schritt 49 zu Schritt 52, um zu prüfen, ob
die Frequenz fj von dem mobilen Endgerät mit einer
Version des Signals fjn von diesem mobilen
Endgerät,
das durch eine benachbarte Basisstation weitergeleitet wird, Diversity-kombiniert
ist. Wenn die Antwort negativ ist, springt die Steuerung bei Schritt 52 zu
Schritt 53, um den Pegel Dj des
Signals bei der Frequenz fj mit dem Schwellwert
Dth zu vergleichen. Wenn Dj ≥ Dth, springt die Programmausführung bei
Schritt 53 zu Schritt 54, um auf die Frequenzen
fi und Fi umzuschalten.
Dies wird passieren, wenn das mobile Endgerät eine Wendung gemacht hat
und zurück
zur Station X wandert, wobei es den Grenzpunkt A durchquert (5A, 5B).
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Wenn
Dj < Dth, springt die Steuerung bei Schritt 53 zu
Schritt 55, um Feldstärkesignale
Djn zu empfangen, die von benachbarten Basisstationen
N ermittelt und gesendet werden und den Signalpegel bei der Frequenz
fj anzeigen, den sie von dem mobilen Endgerät empfangen.
Der Ausgang ist dann zu Schritt 56, um zu bestimmen, ob
es eine Basisstation Y gibt, die die Beziehung Djy ≥ Dth erfüllt.
Wenn es eine gibt, springt die Steuerung zu Schritt 57,
um das mobile Endgerät
zu veranlassen, sich auf die Frequenz Fk einzustel len,
um den Signalempfang von der Station Y zu ermöglichen, während ihm ermöglicht wird,
den Empfang von Signalen bei der Frequenz Fj von
der Station X beizubehalten. Auf diese Weise ist das mobile Endgerät in der
Lage, den Empfang in einem Frequenz-Diversity-Modus zu beginnen,
indem jeweils von den Stationen X und Y empfangene Frequenzen Fj und Fk kombiniert
werden. Gleichzeitig wird der Diversity-Combiner 7 der
Basisstation X durch die Steuerung 6 in die Lage versetzt, auf
einem direkt von dem mobilen Endgerät empfangenen fj-Frequenzsignal
das Raumdiversity-Kombinieren mit einer Version des gleichen Signals,
das von der Basisstation Y empfangen und als ein Signal fij an die Basisstation X weitergegeben wird,
zu beginnen.
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Die
Ausführung
von Schritt 57 findet statt, wenn das mobile Endgerät in einen
Bereich zwischen den Punkten B und C (5A, 5B)
eintritt. Folgend auf die Ausführung
von Schritt 57 kehrt die Steuerung zu Schritt 50 zurück, um das
Verfahren mit der nächsten
der gemeinsam genutzten Frequenzen fj zu
wiederholen.
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Wenn
die Steuerung daraufhin Schritt 52 durchläuft, wird
eine positive Entscheidung getroffen, und sie springt bei Schritt 52 zu
Schritt 58, um das Feldstärkesignal Djy von
der Station Y zu empfangen, und springt zu Schritt 59 aus,
um es mit einem Diversity-Schwellwert Ddiv zu
vergleichen. Wenn Djy < Ddiv, springt
die Steuerung zu Schritt 60, um das Diversity-Kombinieren
mit der Station Y zu beenden. Dies findet statt, wenn das mobile
Endgerät
auf seinem Weg zur Station Y eine Wende gemacht hat und die Grenze
zwischen den Punkten A und B durchquert, wobei es zurück zum Anfangspunkt
der Reise wandert. Wenn Djy ≥ Ddiv, springt die Steuerung bei Schritt 59 zu
Schritt 61, um Djy mit dem Pegel
Dj des direkt von dem mobilen Endgerät von der
eigenen Basisstation empfangenen Signals zu vergleichen. Wenn Djy > Dj, springt die Steuerung bei Schritt 61 zu
Schritt 62, um das mobile Endgerät zu veranlassen, seine Sendefrequenz
von fj auf eine der verfügbaren Frequenzen fk umzuschalten. Dies findet statt, wenn das mobile
Endgerät
in einen Bereich zwischen den Punkten C und D (5A, 5B)
eintritt.
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Bei
einer Mobiltelefon-Basisstation-Kanalfrequenz, die auf fk geschaltet ist, tritt die Programmausführung nun
in eine Subroutine ein, in der die Frequenz fk überwacht
wird, während
das mobile Endgerät
weiterhin zur Station Y wandert. Diese Subroutine beginnt mit Schritt 63 (3B),
in dem die Frequenzvariable k gleich 1 gesetzt wird. Der Ausgang
ist dann zum Entscheidungsschritt 64, um zu prüfen, ob
die Frequenz fk die dem mobilen Endgerät zugewiesene ist.
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Wenn
die Antwort positiv ist, springt die Steuerung bei Schritt 64 zu
Schritt 65, um den Signalpegel Dk des
Signals mit der Frequenz fk mit dem Diversity-Schwellpegel
Ddiv zu vergleichen. Wenn Dk ≥ Ddiv springt die Steuerung zu Schritt 66,
um von benachbarten Stationen N Feldstärkesignale Dkn zu
empfangen, welche die von diesen Stationen von dem mobilen Endgerät empfangenen
Signalpegel anzeigen, und fährt
mit Schritt 67 fort, um den Pegel Dk mit
dem Pegel Dkn jedes dieser Signale zu vergleichen.
Wenn das mobile Endgerät
eine Drehung gemacht hat und zurück
wandert, wird der Signalpegel Dk größer als jeder
der Pegel Dkn, und die Steuerung springt
bei Schritt 67 zu Schritt 68, um das mobile Endgerät zu veranlassen,
seine Sendefrequenz von fk auf fj zu schalten, und rückt zu Schritt 69 vor,
um zu prüfen,
ob k = K. Wenn die Antwort positiv ist, kehrt die Steuerung zum
Startpunkt des Programms zurück;
andernfalls springt sie zu Schritt 70, um den k-Wert um
eins zu erhöhen,
und kehrt zu Schritt 64 zurück, um das verfahren zu wiederholen.
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Wenn
das mobile Endgerät
den Punkt E durchquert hat und sich der Basisstation Y nähert, bestimmt
der Schritt 65 schließlich,
daß der
Pegel Dk kleiner als der Diversity-Schwellwert Ddiv ist, und die Programmausführung springt
zu Schritt 71, um die Verwendung der Frequenzen fk und Fk zu beenden, und
macht weiter mit Schritt 69, der ein Weiterreichungsverfahren
beendet.
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Bevor
die Basisstation X die Kommunikation mit dem mobilen Endgerät einstellt,
erkennt eine benachbarte Basisstation, die sich nahe der Station
Y befinden kann, das Signal mit der Frequenz fk von dem
mobilen Endgerät
und stellt eine Lage her, die geeignet ist, Raumdiversity-Kombinieren
bei der Frequenz fk mit der Station Y durchzuführen, während sie
Basisstation-Mobiltelefon-Signale mit der Frequenz Fj sendet,
um es dem mobilen Endgerät
zu ermöglichen,
den Frequenz-Diversity-Empfang fortzusetzen. Folglich hat die Partner-Basisstation,
mit der die Basisstation Y im Raumdiversity-Modus arbeitet, von
der Station X zu dieser benachbarten Station gewechselt. Dies findet
statt, wenn die Steuerung der benachbarten Station feststellt, daß die Frequenz
fk nicht die von dieser Nachbarstation zugewiesene
ist, und sie springt bei Schritt 64 zu Schritt 72,
um Dk mit dem Schwellwert Ddiv zu
vergleichen. Wenn Dk ≥ Ddiv, rückt die
Steuerung zu Schritt 73 vor, um das Diversity-Kombinieren auf der
Frequenz fk zu beginnen, und beginnt, das
Signal bei der Frequenz Fk an das mobile
Endgerät
zu senden. Andernfalls springt die Steuerung bei Schritt 72 zu
Schritt 69.
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Jede
Basisstation führt
eine Reihe ähnlicher Weiterreichungsroutinen
mit der Ausnahme aus, daß die
Frequenzvariablen j und k miteinander vertauscht sind. Wenn die
Basisstation X nämlich
eine Weiterreichungsroutine mit Frequenzvariablen i, j und k ausführt, führt sie
gleichzeitig eine Weiterreichungsroutine mit Frequenzvariablen j
und k aus, deren Position miteinander vertauscht ist. Die Basisstation
Y führt daher
eine Weiterreichungsroutine mit den vertauschten Frequenzvariablen
j und k aus, wenn ein sich näherndes
mobiles Endgerät
den Punkt E durchquert hat, und veranlaßt es, von gemeinsam genutzten
Frequenzen fk und Fk auf
Frequenzen fm und Fm zu
schalten, die der Basisstation Y für eine Zuweisung an sich in
ihrer Zelle bewegende mobile Endgeräte zugeordnet sind.
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Bezug
nehmend auf 4 beginnt die zu dem Programm
von 3A und 3B gehörige Programmausführung des
mobilen Endgeräts
mit dem Entscheidungsschritt 80, der prüft, ob eine Rufanforderung
von der mobilen Einheit erzeugt oder von einer Basisstation empfangen
wird. Wenn die Antwort positiv ist, springt die Steuerung zu Schritt 81,
um eine Frequenzzuweisungsanforderung zu senden. Nach Empfang eines
Frequenzzuweisungssignals (Schritt 82) führt die
Steuerung den Schritt 83 aus, indem die Arbeitsfrequenzen
des Mobiltelefons auf die zugewiesenen Frequenzen geschaltet werden.
Die Steuerung bestimmt, daß es
mehr als eine zugewiesene Empfangsfrequenz gibt (Schritt 84). Wenn
dies der Fall ist, springt die Steuerung bei Schritt 84 zu
Schritt 85, um dem Diversity-Combiner 16 zu ermöglichen,
den Frequenz-Diversity-Empfang von Signalen zu beginnen, die durch
die Empfänger 13-1 und 13-2 bei
verschiedenen Frequenzen empfangen werden. Nach einer negativen
Entscheidung von Schritt 84 oder der Ausführung von
Schritt 85, wird der Schritt 86 ausgeführt, indem
geprüft
wird, ob von der Basisstation ein Frequenzänderungssignal empfangen wird.
Wenn die Antwort positiv ist, springt die Steuerung bei Schritt 86 zu
Schritt 87, um zu bestimmen, ob es nur eine Empfangsfrequenz
gibt, die betriebsbereit geschaltet werden soll. Wenn die Antwort
negativ ist, springt die Steuerung bei Schritt 87 zu Schritt 83,
um das Verfahren zu wiederholen; andernfalls springt sie zu Schritt 87,
um den Diversity-Empfangs-Modus zu beenden, und kehrt zu Schritt 83 zurück.
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Bevor
das Programm beendet wird, wird der Entscheidungsschritt 89 so
lange durchschleift wie die Antwort bei Schritt 86 negativ
ist, um auf ein Ende des Rufs zu prüfen.
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Bei
der vorhergehenden Ausführungsform wird
die Entscheidung, Diversity- oder Nondiversity-Empfangs-Modus durchzuführen, von
Basisstationen unter Verwendung von Schwellwerten durchgeführt, die
bestimmt werden, um ein ausreichendes Maß an Sicherheitsspielraum für die Verwendung der von
den Basisstation eindeutig zugewiesenen Frequenzen unterzubringen.
Daher entfällt
der Diversity-Empfangs-Modus auf einen wesentlichen Teil jeder Gesprächsdauer,
was eine ausreichende Anzahl gemeinsam genutzter Frequenzen für jedes
der unterschiedlichen Bänder
fj und fk erfordert.
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In
einer in 6 und 7 gezeigten
veränderten
Ausführungsform
liegt das Recht, eine Entscheidung über Diversity- oder Nondiversity-Empfangs-Modus
zu fällen,
auf der Seite der mobilen Endgeräte.
Da die Feldstärkemessung
als ein Faktor zur Bestimmung des Betriebsmodus genau ermittelt werden
kann, kann die Zeit, während
der dem mobilen Endgerät
erlaubt wird, eindeutig zugewiesene Frequenzen zu nutzen, verlängert werden,
während die
Zeit, in der gemeinsam genutzte Frequenzen zu verwenden sind, verringert
wird. Daher kann die Anzahl gemeinsam genutzter Frequenzen im Vergleich zu
der vorhergehenden Ausführungsform
verringert werden.
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Bezug
nehmend auf 6 beginnt ein mobiles Endgerät die Ausführung eines
Programms mit Schritt 90, in dem es prüft, ob eine Rufanforderung von
dem mobilen Endgerät
erzeugt oder von einer Basisstation empfangen wird. Wenn die Antwort
positiv ist, springt die Steuerung zu Schritt 91, um auf
einem Steuerkanal ein Frequenzzuweisungssignal zu senden. Der Ausgang
ist dann zu Schritt 92, um Steuerkanäle umliegender Basisstationen
zu durchsuchen, um ihre Feldstärken
Dn zu ermitteln. Die Steuerung fährt mit
Schritt 93 fort, um zu bestimmen, ob es eine Station gibt,
die die Beziehung Dn > Ddiv erfüllt. Wenn
die Antwort negativ ist, springt die Steuerung bei Schritt 93 zu
Schritt 103, um seine von der Basisstation X zugewiesenen
Sende- und Empfangsfrequenzen fi und Fi umzuschalten, und fährt mit Schritt 104 fort.
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Wenn
die Antwort in Schritt 93 positiv ist, springt die Steuerung
zu Schritt 94, um eine Start-of-Diversity-Modus-Anforderung
an derartige Basisstationen X und Y zu senden. Wie beschrieben wird,
weist jede dieser Basisstationen ansprechend auf die Start-of-Diversity-Modus-Anforderung Frequenzen
zu. Die Steuerung springt zu Schritt 95, um den Empfang
eines Frequenzzuweisungssignals zu prüfen. Wenn die Antwort positiv
ist, springt die Steuerung zu Schritt 96, um die Sendefrequenz
des mobilen Endgeräts
auf fj und die Empfangsfrequenzen des mobilen
Endgeräts
auf Fj und Fk zu
schalten. Der Ausgang ist dann zu Schritt 97, um eine Gesprächsendesituation
abzuprüfen.
Wenn der Ruf noch andauert, springt die Steuerung bei Schritt 97 zu
Schritt 98, um die Feldstärken Dj und
Dk von Signalen bei den Empfangsfrequenzen
Fj und Fk zu ermitteln
und einen Vergleich zwischen Dj und Dk durchzuführen.
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Wenn
Dj < Dk, springt die Steuerung bei Schritt 98 zu
Schritt 99, um die Sendefrequenz des mobilen Endgeräts von fj auf fk zu schalten,
und fährt mit
Schritt 100 fort, um die Frequenzvariablen k in j und j
in k zu vertauschen, wobei die Steuerung zu Schritt 97 zurückkehrt,
um das Verfahren zu wiederholen.
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Wenn
Dj ≥ Dk, springt die Steuerung bei Schritt 98 zu
Schritt 101, um den Pegel Dj des
stärkeren
Signals mit dem Diversity-Schwellwert Ddiv zu
vergleichen. Wenn Dj ≥ Ddiv werden
die Schritte 97 bis 100 wiederholt, und wenn Dj < Ddiv, springt die Steuerung bei Schritt 101 zu
Schritt 102, um eine End-of-Diversity-Modus-Anforderung
zu senden, um die Empfangsfrequenz der Basisstation von fj auf fi zu schalten.
Die Steuerung springt nun zu Schritt 103 aus, um ihre von
der Station X zugewiesenen Sende- und Empfangsfrequenzen auf fi und Fi zu schalten. Die
Steuerung rückt
zu Schritt 105 vor, um auf eine Gesprächsendesituation zu prüfen, und
springt zu Schritt 106, wenn der Ruf andauert. Steuerkanäle werden
durchsucht, und ihre Feldstärken
werden als Dn bestimmt (Schritt 106)
und Vergleiche zwischen Dn und Ddiv werden vorgenommen, um zu bestimmen, ob
Basisstationen vorhanden sind, die die Gleichung Dn > Ddiv erfüllen. Wenn
die Antwort positiv ist, springt die Steuerung bei Schritt 107 zu
Schritt 94.
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In 7,
beginnt die Programmausführung einer
Basisstation mit dem Entscheidungsschritt 200, in dem die
Steuerung prüft,
ob eine Frequenzzuweisungsanforderung von einem mobilen Endgerät empfangen
wird. Wenn die Antwort negativ ist, springt die Steuerung zu Schritt 206.
Andernfalls springt sie zu Schritt 201, um zu prüfen, ob
eine Start-of-Diversity-Modus-Anforderung
empfangen wird. Wenn ja, springt die Programmausführung zu Schritt 202,
um verfügbare
Frequenzen fj und Fj auszuwählen und
ein Frequenzzuweisungssignal an das mobile Endgerät zu senden.
Wenn innerhalb einer festgelegten Zeitspanne keine Start-of-Diversity-Modus-Anforderung empfangen
wird, springt die Steuerung bei Schritt 201 zu Schritt 203,
um verfügbare Frequenzen
fi und Fi auszuwählen und
ein Frequenzzuweisungssignal an das mobile Endgerät zu senden.
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Nach
der Ausführung
von Schritt 202 oder 203, tritt die Steuerung
nun in eine Weiterreichungsroutine ein, die mit Schritt 204 beginnt,
um zu bestimmen, ob eine Start-of-Diversity-Modus-Anforderung von einem
mobilen Endgerät
empfangen wird, dem von der Basisstation Y Frequenzen fm und Fm
zugewiesen wurden und das sich der Basisstation X nähert. Wenn
die Antwort negativ ist, springt die Steuerung bei schritt 204 zu
Schritt 206, um die Variable i auf eins zu setzen, und
falls positiv, springt sie zu Schritt 205, um Frequenzen
fk und Fj zuzuweisen, und
beginnt das Diversity-Kombinieren
auf den zugewiesenen Frequenzen und fährt dann mit Schritt 206 fort.
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Wenn
ein mobiles Endgerät
von der Station Y in Richtung der Station X wandert (siehe 8A, 8B)
und einen Punkt C1 durchquert, springt die Steuerung
bei Schritt 204 zu Schritt 205, um dem mobilen
Endgerät
Frequenzen fk und Fj zuzuweisen,
so daß es
in einen Diversity-Empfangs-Modus eintritt, indem ein Fj-Frequenzsignal
der Station X und ein Fk-Frequenzsignal der Station Y kombiniert
werden. Andererseits wird das fk-Frequenzsignal
des mobilen Endgeräts
von den Basisstationen X und Y empfangen und von der Station X Diversity-kombiniert.
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Dann
wird der Schritt 207 ausgeführt, und es wird geprüft, ob eine
Start-of-Diversity-Modus-Anforderung von einem mobilen Endgerät empfangen wird,
das die von der Station X zugewiesenen Frequenzen fi und
Fi verwendet und von der Station X weg wandert.
Wenn dieses mobile Endgerät
einen Punkt A1 (8A, 8B)
durchquert, wird die Antwort bei Schritt 207 positiv, und
die Steuerung springt zu Schritt 208, um Frequenzen fj und Fj zuzuweisen, und
beginnt mit dem Diversity-Kombinieren. Auf eine ähnliche Weise wie das mobile
Endgerät,
das den Punkt C1 durchquert, wird das mobile
Endgerät,
das den Punkt A1 durchquert, auf Frequenzen
fj, Fj und Fk umgeschaltet und fährt mit dem Diversity-Kombinieren auf einem
Fj-Frequenzsignal der Station X und einem
Fk-Frequenzsignal der Station Y fort, während das
von diesem mobilen Endgerät
gesendete fj-Frequenzsignal von den Basisstationen
X und Y empfangen und von der Station X Diversity-kombiniert wird.
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Wenn
die Antwort bei Schritt 207 negativ ist, springt die Steuerung
zu Schritt 209, um zu prüfen, ob i = I. Die Frequenzvariable
i wird um eins erhöht (Schritt 210),
bis die Variable i gleich I wird (Schritt 209).
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Wenn
die Antwort positiv ist, springt die Steuerung bei Schritt 209 und
tritt in eine Subroutine für mobile
Endgeräte
ein, die zwischen den Punkten A1 und B1 wandern. Die Subroutine beginnt mit Schritt 211,
indem die Variable j auf eins gesetzt wird. Die Steuerung springt
dann zu Schritt 212 aus, um zu prüfen, ob von einem mobilen Endgerät, das die
Frequenzen fj und Fj verwendet,
eine End-of-Diversity-Modus-Anforderung
empfangen wird. Wenn diese Anforderung von einem mobilen Endgerät empfangen
wird, das den Punkt A1 in einer sich der
Basisstation X nähernden
Richtung durchquert, ist die Antwort bei Schritt 212 positiv,
und die Steuerung springt zu Schritt 213, um die Frequenzen
der Basisstation und des mobilen Endgeräts auf fi und
Fi zu schalten und den Diversity-Empfangs-Modus
zu beenden.
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Wenn
von solchen mobilen Endgeräten
keine End-of-Diversity-Modus-Anforderung empfangen wird oder wenn
der Schritt 213 ausgeführt
wird, rückt die
Steuerung zu Schritt 214 vor, um zu prüfen, ob von einem mobilen Endgerät, das auf
den Frequenzen fj und Fj arbeitet,
eine Anforderung, auf fk zu wechseln, empfangen
wird. Die Entscheidung von Schritt 214 wird positiv, wenn
es ein mobiles Endgerät
gibt, das einen Punkt B1 in einer Richtung
von der Basisstation X weg durchquert (8A, 8B), und
die Steuerung springt bei Schritt 214 zu Schritt 215,
um die Frequenzen der Basisstation und des mobilen Endgeräts auf fj und Fj zu schalten.
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Die
Variable j wird auf Gleichheit mit J geprüft (Schritt 216) und
in einer Schleife mit den Schritten 212 bis 216 um
eins erhöht
(Schritt 217).
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Wenn
bei Schritt 216 eine positive Entscheidung getroffen wird,
tritt die Steuerung in eine Subroutine für mobile Endgeräte ein,
die sich zwischen den Punkten B1 und C1 bewegen. Diese Subroutine beginnt mit Schritt 218,
in dem die Frequenzvariable k auf eins gesetzt wird. Der Aussprung
findet dann zu Schritt 219 statt, um zu prüfen, ob
eine End-of-Diversity-Modus-Anforderung
von einem mobilen Endgerät
empfangen wird, das auf den Frequenzen fk und Fj arbeitet.
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Wenn
es ein mobiles Endgerät
gibt, das den Punkt C1 in Richtung der Station
Y durchquert, wird eine End-of-Diversity-Modus-Anforderung empfangen, und bei
Schritt 219 wird eine positive Entscheidung getroffen.
Die Steuerung springt zu Schritt 220, um die Verwendung
der fk und Fj zu
beenden.
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Wenn
es kein mobiles Endgerät
gibt, das den Punkt C1 in einer sich der
Station Y nährenden
Richtung durchquert oder wenn der Schritt 220 ausgeführt wird,
rückt die
Steuerung zu Schritt 221 vor, um den Empfang eines Anforderungssignals
zu prüfen,
daß auf
fj gewechselt werden soll. Dieses Signal
wird von einem mobilen Endgerät
empfangen, das den Punkt B1 in einer Richtung
von der Station Y weg durchquert.
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Wenn
dies passiert, springt die Steuerung bei Schritt 221 zu
Schritt 222, um die Frequenzen der Basisstation und des
mobilen Endgeräts
von fk auf fj zu
schalten, und fährt
mit Schritt 223 fort, um zu prüfen, ob die Variable k gleich
K ist. Falls nicht, springt die Steuerung bei Schritt 223 zu
Schritt 224, um die Variable k um eins zu erhöhen, und
kehrt zu Schritt 219 zurück, um das verfahren zu wiederholen.
Wenn k = K, verzweigt die Steuerung bei Schritt 223 und kehrt
zum Startpunkt des Programms zurück.