DE60318372T2 - Schuh - Google Patents

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DE60318372T2
DE60318372T2 DE60318372T DE60318372T DE60318372T2 DE 60318372 T2 DE60318372 T2 DE 60318372T2 DE 60318372 T DE60318372 T DE 60318372T DE 60318372 T DE60318372 T DE 60318372T DE 60318372 T2 DE60318372 T2 DE 60318372T2
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DE
Germany
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shoe
lever
closure surface
shoe according
clamping
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DE60318372T
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Martin John Jones
Klaus Hubertus Rolshoven
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Adidas International Marketing BV
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Adidas International Marketing BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/008Combined fastenings, e.g. to accelerate undoing or fastening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/16Fastenings secured by wire, bolts, or the like

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh mit einem den Fuß umgebenden flexiblen Schuhoberteil.
  • 2. Der Stand der Technik
  • Zum sicheren Befestigen eines Schuhs am Fuß werden üblicherweise Schnürsenkel verwendet. Schnürsenkel sind billig, leicht zu ersetzen und sind insbesondere bei Sportschuhen bevorzugt, da von ihnen keinerlei Verletzungsrisiko ausgeht. Allerdings weisen Schnürsenkel den großen Nachteil auf, dass das Schnüren der Schuhe ein vergleichsweise komplizierter und zeitaufwändiger Vorgang ist. Darüber hinaus muss bei jedem Schnüren des Schuhs genau darauf geachtet werden, dass der Schuh nicht zu locker und nicht zu fest am Fuß sitzt. Wenn daher ein Sportler während einer kurzen Pause eines Spiels, beispielsweise während eines sogenannten "time-out" beim Basketball seine Füße kurz vollkommen entspannen möchte, indem er den Schuh auszieht, ist dies bei der Verwendung von herkömmlichen Schnürsenkeln unmöglich, da das erneute Schnüren des Schuhs bei der Fortsetzung des Spiels zu viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • Es sind daher aus dem Stand der Technik zahlreiche Alternativen zu Schnürsenkeln bekannt, wie zum Beispiel Klettverschlüsse, beispielsweise solche, die unter dem Namen Velcro® vertrieben werden und alle Arten von sich über den Spann erstreckende Schnallen, etc. Allerdings wird das Ziel einer schnellen aber passgenauen Befestigung des Schuhs am Fuß damit nicht erreicht. Klettverschlüsse sind zwar einfach und schnell zu betätigen. Sie nutzen sich jedoch nach kurzer Zeit ab und erfordern ein erhebliches Maß an Aufmerksamkeit (ebenso wie Schnürsen kel), um den Schuh nicht zu locker und nicht zu fest zu verschließen und um die beiden korrespondierenden Flächen für eine stabile Verbindung genau aufeinander auszurichten. Schnallen, deren Verschlussweg voreingestellt werden kann, sind zwar einfacher zu bedienen. Sie kommen jedoch für viele Schuhe, insbesondere für Sportschuhe nicht in Betracht, da sie aufgrund der Materialhärte und der exponierten Anordnung auf dem Spann ein erhebliches Verletzungsrisiko für andere Sportler darstellen. So ist es beispielsweise in Anbetracht des häufigen Körperkontakts beim Basketball undenkbar, einen entsprechenden Schuh mit harten Schnallen auszustatten.
  • Darüber hinaus sind viele verschiedene Verschlusskonstruktionen von Skistiefeln bekannt. So zeigt beispielsweise die US 4,677,768 ein System, bei dem am zwei Hebel ineinander am Schaftende des Skistiefels angeordnet sind, die in etwa auf Höhe der Wade gegen das Knie gerichtet sind. Die Hebel spannen zwei Seile. Während das obere Seil eine vordere und eine hintere Kunststoffschale im Bereich der Wade zueinander zieht und dadurch den Skistiefel verschließt, wird durch das zweite Seil ein im Innern des Skistiefels angeordnetes Druckelement zum Fuß hin gezogen, um eine Relativbewegung des Fußes innerhalb des Schuhs zu verhindern.
  • Diese Konstruktion lässt sich nicht auf normale Schuhe übertragen, die nicht zum Skifahren sondern zum Gehen oder Laufen verwendet werden. Da ein normaler Schuh anders als ein Skistiefel ein flexibles Schuhoberteil z.B. aus Leder oder einem weichen synthetischen Material aufweist, um die zahlreichen Bewegungen der einzelnen Fußbestandteile relativ zueinander während eines Schrittzyklus nicht zu behindern. Anders als bei einem Skistiefel mit starrer Außenhülle muss ein Verschlusssystem für einen Schuh mit einem flexiblen Schuhoberteil diese Fußbewegungen berücksichtigen.
  • Aus dem US Patent 5,381,609 ist ein Schuh mit einem zentralen Verschluss bekannt. Dieser Schuh weist eine Sohle und ein Oberteil auf, welches aus einem unstarren Material geformt ist und welches an der Sohle angebracht ist und einen zentralen Verschlussmechanismus, der mit einem Spannelement verbunden ist, durch welches eine Spannabdeckung gespannt oder gelöst werden kann, durch Vergrößern oder Verringern einer wirksamen Länge des Spannelements. Das Spannelement läuft auf beiden Seiten des Schubs um die Ferse in einer Führungsrille der Fersenschale.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, einen Schuh mit einem flexiblen Schuhoberteil bereitzustellen, der einfach, bequem und schnell am Fuß befestigt werden kann, ohne dem Fuß, die für einen ungehinderten Schrittzyklus erforderliche Bewegungsfreiheit zu beschränken.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Dieses Problem wird durch den Schuh gelöst, der in dem unabhängigen Anspruch 1 definiert ist.
  • Während das am Fersenbereich des Schuhs angeordnete Spannelement eine einfache Betätigung zum Befestigen des Schuhs am Fuß ermöglicht, wandelt die erfindungsgemäße Verschlussfläche die Zugbewegung in einen über den Spannbereich großflächig verteilt einwirkenden Anlagedruck um, der ähnlich wie bei einem herkömmlichen fest verschnürten Schuh eine sichere aber lokal flexible Befestigung am Fuß gewährleistet. Erfindungsgemäß wird die Verschlussfläche von außen gegen den Spannbereich des flexiblen Schuhoberteils gezogen. Relativbewegungen einzelner Fußbestandteile, die eine Kompression oder eine Dehnung des flexiblen Materials des Schuhoberteils verursachen, sind daher auch bei einem befestigten Schuh weiterhin möglich. Darüber hinaus verhindert die gleichmäßige Druckverteilung eine vorzeitige Ermüdung des Obermaterials des Schuhs. Im Gegensatz zu Verschlusssystemen nach dem Stand der Technik entfallen beim erfindungsgemäßen Schuh hohe Zugbelastungen des Schuhoberteils.
  • Wenn das Spannelement einmal genau auf einen individuellen Fuß eingestellt worden ist, kann der erfindungsgemäße Schuh mit einem einfachen Vorgang, nämlich der Betätigung des Spannelements, sicher am Fuß befestigt werden. Dies ermöglicht, den Schuh in kürzester Zeit an- und auszuziehen, beispielsweise um während einer kurzen Pause eines Spiels den Fuß zu entspannen oder zu massieren.
  • Vorzugsweise umgreift die Verschlussfläche den Spannbereich des flexiblen Schuhoberteils dreidimensional, wobei die Verschlussfläche bevorzugt einen lateral nach hinten und/oder einen medial nach hinten vorspringenden Seitenbereich aufweist, der zum Verbinden der Verschlussfläche mit dem Spannelement dient. Diese bevorzugte Gestaltung der Verschlussfläche führt zum einen zu einer auch auf die Seitenbereiche verteilten Druckbelastung und verhindert damit lokale Druckstellen am empfindlichen Gewebe des Spanns. Zum anderen wird durch das dreidimensionale Umgreifen ein besonders sicherer Sitz des Schuhs am Fuß erreicht. Die Seitenbereiche können aus einem anderen Material als die eigentliche Verschlussfläche gefertigt werden, insbesondere aus einem leicht elastischen Material, um bei übermäßigen Kräften ein geringfügiges Nachgeben zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise weist die Verschlussfläche auf ihrer dem Schuhoberteil zugewandten Seite für einen erhöhten Tragekomfort eine Schaumstoffschicht auf.
  • Bevorzugt weist der Schuh ein laterales und/oder ein mediales Aufnahmeelement auf, in dem der lateral nach hinten und/oder medial nach hinten vorspringende Seitenbereich der Verschlussfläche gleiten kann, wenn das Spannelement betätigt wird, um die Verschlussfläche gegen den Spannbereich des flexiblen Schuhoberteils zu ziehen. Das Aufnahmeelement umgreift bevorzugt den hinteren Bereich des Schuhoberteils von unten. Das Aufnahmeelement bildet somit das Gegenstück zur außen auf dem Spann angeordneten Verschlussfläche und stellt sicher, dass der Fuß bei einer Betätigung des Spannelements von allen Seiten si cher vom Schuh umfasst wird. Ferner stellt das Aufnahmeelement eine verbesserte Verbindung zwischen der Sohle und dem Fuß bereit.
  • Eine zusätzliche Stabilisierung der gesamten Schuhkonstruktion wird erreicht, wenn die Verschlussfläche – wie in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel – einen lateral nach vorne und/oder einen medial nach vorne vorspringenden Seitenbereich aufweist, wobei der Seitenbereich im unteren Vorderfußbereich des Schuhoberteils und/oder an einer Sohle des Schuhs befestigt ist. Denkbar ist auch eine Befestigung ausschließlich oder zusätzlich an einer Zehenkappe des Schuhs. Die vom Spannelement erzeugte Zugspannung verteilt sich damit von der Ferse ausgehend bis in den Vorderfußbereich und sorgt für einen gleichmäßigen Anlagedruck des befestigten Schuhs über den gesamten Fuß hinweg.
  • Das Spannelement ist mit der Verschlussfläche vorzugsweise über ein Zugelement verbunden, wobei das Zugelement vorzugsweise als zumindest ein Seilzug ausgebildet ist, der sich vom Spannelement zur Verschlussfläche erstreckt. Das Ergebnis ist eine leichtgängige Betätigung des Spannelements. Da durch die Verwendung eines Seilzugs die Reibungskräfte bei der Übertragung der Zugbewegung von der Ferse zu der auf dem Spannbereich angeordneten Verschlussfläche verringert werden. Neben einem Seilzug ist aber auch die Verwendung einer Vielzahl von anderen Zugelementen denkbar. Dies reicht von einfachen Kordeln über Bänder bis hin zu feingliedrigen Ketten oder Gliederelementen im Allgemeinen.
  • Bevorzugt erstreckt sich der zumindest eine Seilzug auf der lateralen und auf der medialen Seite des Schuhs vom Spannelement zur Verschlussfläche. In einer Ausführungsform verläuft der Seilzug zumindest teilweise unter einer Innensohle des Schuhs. Dadurch wird eine gleichmäßige Zugbelastung auf die Verschlussfläche ausgeübt. Gleichzeitig wird verhindert, dass der Seilzug seitlich zu sehr hervorsteht, um Verletzungsgefahren zu verringern. Ebenso denkbar ist jedoch auch den Seilzug ausschließlich entlang der Außenseiten der Sohle zu führen.
  • Vorzugsweise ist das Zugelement zur Anpassung der Anordnung der Verschlussfläche im Spannbereich des Schuhoberteils in unterschiedlichen Positionen an der Verschlussfläche befestigbar. Dies ermöglicht dem Träger, das Ausmaß der bei einer Betätigung des Spannelements erzeugten Zugbewegung zu verändern, um den Schuh auf die individuell variierenden Abmessungen eines Fußes innerhalb einer Schuhgröße einstellen zu können.
  • Das Spannelement weist bevorzugt einen Hebelmechanismus auf, der vorzugsweise einen Hebel umfasst, an dem das Zugelement befestigt ist und der zum Spannen nach oben oder – bei einer entsprechenden Führung des Zugelements – nach unten geklappt werden kann. Diese Ausführungsformen ermöglichen eine besonders einfache Betätigung des Spannelements, die vom Träger des Schuhs fast keine Aufmerksamkeit verlangt.
  • Das Zugelement ist bevorzugt über ein Einstellelement am Hebel befestigt. Das Einstellelement ermöglicht es dem Träger das Maß der Bewegung des Zugelements einzustellen, die durch eine Bewegung des Hebels verursacht wird. Deshalb wird eine weitere Anpassungsmöglichkeit geschaffen, zusätzlich zu den oben erläuterten verschiedenen Befestigungspositionen für das Zugelement an der Verschlussfläche. Das Einstellelement an dem Hebel kann beispielsweise eine Feineinstellung erlauben, wohingegen die unterschiedlichen Befestigungspositionen eine Grobeinstellung ermöglichen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst das Einstellelement einen in einer Vertiefung des Hebels bewegbaren Schlitten zur Aufnahme des Zugelements und eine am Hebel befestigte Einstellschraube, bei deren Betätigung sich der Schlitten innerhalb des Hebels bewegt. Die Einstellschraube ist bevorzugt so am Hebel angeordnet, dass eine Einstellung der Schraube unabhängig von der Position des Hebels möglich ist. Dies ermöglicht die Zugspannung nicht nur in entspannten Zustand einzuregeln, sondern auch dann, wenn der Hebel nach oben geklappt ist.
  • Der Träger des Schuhs kann daher zunächst vor denn Verschließen eine Grobeinstellung vornehmen, danach den Hebel zum Spannen nach oben umlegen, und abschließend das für seine individuellen Bedürfnisse erforderliche Maß an Zugspannung mit Hilfe der Einstellschraube genau definieren. Wird der Hebel zum Lösen des Schuh wieder heruntergeklappt, bleibt die zuvor festgelegte Einstellung erhalten. Der Schuh hat daher bei jedem erneuten Verschließen durch das Verschwenken des Hebels wieder denselben guten Sitz. Ebenso ist es jedoch möglich, die genaue Anpassung mit Hilfe der Einstellschraube bereits vollständig vor der Betätigung des Hebels durchzuführen.
  • Der Fersenbereich des Schuhs weist vorzugsweise zumindest eine Ausnehmung zur Aufnahme des Hebelmechanismus auf. Da der Hebelmechanismus somit nicht oder nur unwesentlich hervorsteht, werden Verletzungsgefahren verhindert. Bevorzugt verrastet der Hebel in der nach oben geklappten Stellung in der Ausnehmung des Fersenbereichs, wodurch ein unbeabsichtigtes Lösen bei starken Erschütterungen, beispielsweise bei einer Landung nach hohen Sprüngen, verhindert wird.
  • Bevorzugt ist der Hebel lösbar am Fersenbereich befestigt. Dies ermöglicht, den Hebel vollständig vom Schuh zu trennen, sei es zu Wartungs- oder Reinigungszwecken oder um die Größe der Schuhöffnung zu maximieren und dadurch das Anziehen des Schuhs zu erleichtern. Dies kann beispielsweise bei Personen sinnvoll sein, die einen besonders hohen Spann aufweisen, so dass der Schuh beim Anziehen besonders weit geöffnet werden muss.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform kann der Hebel lösbar an verschiedenen Stellen in dem Fersenteil des Schuhs befestigt sein. Zu diesem Zweck umfasst der Hebel vorzugsweise eine Achse und das Fersenteil umfasst vorzugsweise eine Mehrzahl von Aufnahmen in welche die Achse des Hebels lösbar verrastet werden kann. Das Bewegen des Hebels von einer Aufnahme zu einer ande ren verändert die Spannung auf der Verschlussfläche ohne die Notwendigkeit von weiteren Einstellmöglichkeiten in dem Hebelmechanismus.
  • Entsprechend noch einer weiteren Ausführungsform umfasst der Fersenteil eine Mehrzahl von aufwärts gerichteten Vorspringen, die Rillen ausbilden. Diese Rillen können den Hebel lösbar aufnehmen. Diese Ausführungsform ist besonders einfach herzustellen, da der Hebel keine Achse aufweisen muss. Infolge der Spannung in dem Zugelement verbleibt der Hebel in seiner Position in der ausgewählten Rille. Wenn der Schuh ausgezogen wird, wird der Hebel geklappt und einfach aus der Rille entfernt. Wie in der oben beschriebenen Ausführungsform stellt eine Mehrzahl von Rillen, die in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, ein unterschiedliches Maß an Spannung auf dem Zugelement bereit und somit auf der Verschlussfläche.
  • Weitere Verbesserungen des erfindungsgemäßen Schuhs bilden den Gegenstand weiterer abhängiger Patentansprüche.
  • 4. Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung werden derzeit bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Schuhs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform aus 1, wobei der Hebel in nach oben geklapptem Zustand und zusätzlich während des Klappens dargestellt ist;
  • 3 eine Detaildarstellung einer ersten Ausführungsform des Hebelmechanismus;
  • 4 Aufsicht und Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Hebels;
  • 5 eine schematische Darstellung des Verlaufs der Seilzüge in einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in 5;
  • 7 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 5;
  • 8a, b eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Hebelmechanismus; und
  • 9 eine Schnittansicht einer noch weiteren Ausführungsform des Hebelmechanismus.
  • 5. Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird ein gegenwärtig bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf einen Basketballschuh beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung auch als ein anderer Schuhtyp mit einem flexiblen Schuhoberteil realisiert werden kann, beispielsweise als ein Laufschuh oder auch als ein gewöhnlicher Straßenschuh.
  • Die 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Verschlussfläche 10 ist oberhalb eines Schuhoberteils 1 angeordnet, das aus einem üblichen flexiblen Material, beispielsweise einem synthetischen Netzmaterial oder auch aus Leder gefertigt ist. Die Verschlussfläche 10 befindet sich außen auf dem Spannbereich 2 des Schuhoberteils 1. Um ein sicheres Aufliegen zu gewährleisten, kann der Spannbereich 2 eine leichte Vertiefung aufweisen (vgl. 1). Darüber hinaus offenbaren die 1 und 2 die üblichen Bestandteile eines Basketballschuhs, d.h. eine Außensohle 30, ein Fersenkeil 31, eine Zwischensohle 32 und eine Zehenkappe 33.
  • Die Verschlussfläche 10 ist vorzugsweise wie ein dreidimensional gebogenes X geformt (vgl. 1) und weist somit Vorsprünge oder Ansätze 11, 12 auf, die sich lateral nach hinten, medial nach hinten, lateral nach vorne und medial nach vorne erstrecken. Die vorderen Vorsprünge 11 der Verschlussfläche 10 sind im unteren Bereich des Schuhoberteils 1 befestigt oder umgreifen sogar die Außensohle 30 des Schuhs von unten. In diesem Fall können die lateralen und die medialen vorderen Vorsprünge 11 miteinander verbunden sein. Die beiden hinteren Vorsprünge 12 dienen zur Übertragung einer Zugbewegung (vgl. die Pfeile in 2) auf die Verschlussfläche 10. Diese Zugbewegung geht von einem weiter unten detailliert beschriebenen Hebelmechanismus 50 an der Ferse aus und wird über einen Seilzug 40 auf die Vorsprünge 12 übertragen.
  • Diese Zugbewegung zieht die Verschlussfläche 10 im Spannbereich 2 gegen das Schuhoberteil 1 und den darunter liegenden Fuß (nicht dargestellt), wodurch der Schuh am Fuß fixiert wird. Da das Schuhoberteil 1 flexibel ausgebildet ist, kann sich der Fuß auch in einem verschlossenen Schuh gemäß der vorliegenden Ausführungsform bewegen. Dies ist für einen ungehinderten Schrittzyklus erforderlich und verhindert zudem Reizungen des empfindlichen Fußgewebes im Spann.
  • Das Ausmaß der Zugbewegung bestimmt wie eng der verschlossene Schuh am Fuß sitzt. Deshalb sind die Seilzugaufnahmen 13, die als Vertiefungen oder alle Arten von Ösen ausgebildet sein können, an den hinteren Vorsprüngen 12 angeordnet. Durch die Befestigung der beiden vorderen Enden 41 des Seilzugs 40 in unterschiedlichen Aufnahmen 13 kann der Schuh auf individuell variierende Fußgrößen und Spannhöhen eingestellt werden. Insbesondere ist es möglich, den Seilzug 40 auf der medialen Seite in einer anderen Aufnahme 13 einzuhängen als auf der lateralen Seite des Schuhs, um dadurch ein unterschiedliches Anliegen der der Verschlussfläche 10 auf der lateralen und der medialen Seite zu erreichen. Eine unabhängige Einstellbarkeit der Zugbewegung auf der medialen und der lateralen Seite kann durch die Verwendung von separaten Seilzügen für jede Seite erreicht werden (siehe unten).
  • Schließlich weist die Verschlussfläche 10 bevorzugt einen weiteren Ansatz 15 auf, der sich wie eine Zunge eines herkömmlichen Schuhs auf dem Spannbereich 2 des Schuhoberteils 1 nach oben erstreckt. Der Ansatz 15 kann ebenso wie die anderen Teile der Verschlussfläche 10 mit Öffnungen 16 für eine bessere Belüftung des Schuhinneren versehen sein. Weitere Öffnungen (nicht dargestellt) können im Schuhoberteil 1 vorgesehen sein und sich gegebenenfalls mit den Öffnungen 16 überlappen. Größe und Anzahl der Öffnungen 16 hängen vom Einsatzzweck des Schuhs ab.
  • Die Verschlussfläche 10 ist bevorzugt aus einer Verbindung zweier verschiedener Materialien gefertigt, beispielsweise einem Kunststoff wie er unter dem Namen Pebax® vertrieben wird, der auf einem Nylongewebe angeordnet ist. Damit wird einerseits eine hinreichende Stabilität bei der Erzeugung des erforderlichen Anlagedrucks auf dem Schuhoberteil 1 gewährleistet und andererseits werden lokale Druckstellen auf dem empfindlichen Gewebe des Fußes im Spann verhindert. Andere Kunststoffmaterialien oder auch die Verwendung von Leder ist ebenfalls denkbar.
  • Zusätzlich zu der erläuterten Verschlussfläche 10 können auf dem Schuhoberteil 1 weitere herkömmliche Verschlusselemente angeordnet sein. In den 1 und 2 ist dazu beispielhaft ein Klettverschluss 60 dargestellt, der den obersten Bereich des hochgezogenen Schuhoberteils 1 des Basketballschuhs verschließt. Schließlich versteht es sich, dass die Verschlussfläche 10 und/oder zumindest Teile des Schuhoberteils 1 nach außen hin noch durch eine weitere Materiallage (nicht dargestellt) abgedeckt sein können.
  • Die 3 zeigt eine Detaildarstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines Hebelmechanismus 50 zum Spannen des Seilzuges 40:
    Über eine Achse 51 ist ein Hebel 52 drehbar in einer zum Hebelmechanismus korrespondierend geformten Ausnehmung 4 des Fersenbereichs 3 gelagert. Der Hebelmechanismus 50 steht daher, wenn überhaupt, nur geringfügig aus dem Fersenbereich 3 hervor. Innerhalb einer Vertiefung des Hebels 52 ist ein Schlitten 53 gleitbar angeordnet, um den herum der Seilzug 40 geführt ist. Durch den Schlitten 53 hindurch erstreckt sich eine Einstellschraube 54, die an ihrem oberen Ende einen im Hebel 52 gelagerten Betätigungskopf 55 aufweist. Bei einer Drehung des Betätigungskopfes 55 ändert sich somit die Position des Schlittens 53 im Hebel 52 und dadurch das Ausmaß der beim Klappen des Hebels 52 nach oben (vgl. die gekrümmten Pfeile in den 2 und 3) erzeugten Zugbewegung des Seilzugs 40.
  • Da die Verschlussfläche 10 an den Enden 41 des Seilzugs 40 befestigt ist, kann somit durch Drehen des Betätigungskopfes 55 der Druck eingestellt werden, mit dem die Verschlussfläche 10 gegen das Schuhoberteil 1 drückt, um den Schuh am Fuß zu befestigen. In der bevorzugten Ausführungsform weist die Einstellschraube 54 ein metrisches Gewinde auf. Denkbar ist jedoch auch die Verwendung eines Feingewindes, wenn die Änderung des Anlagedrucks der Verschlussfläche 10 besonders fein einstellbar sein soll.
  • Anstelle eines einzigen Seilzuges 40, dessen Enden 41 jeweils an den Vorsprüngen 12 befestigt sind, ist es ebenfalls denkbar für die mediale und die laterale Seite zwei getrennte Seilzüge anzuordnen (nicht dargestellt). In diesem Fall sind im Hebelmechanismus zwei unabhängige Einstellmechanismen angeordnet, mit denen die Zugbewegung der medialen und der lateralen Seite unabhängig voneinander eingestellt werden kann.
  • Die Aufsicht und die Seitenansicht der 4 zeigen einen leicht modifizierten Hebel 52. Während in 3 der Betätigungskopf 55 in einem gebogenen Endbereich des Hebels 52 angeordnet ist, bildet der Betätigungskopf 55 selbst das oberste Ende des Hebels 52 in der Ausführungsform der 4. In beiden Ausführungsformen ist es jedoch möglich, den Betätigungskopf 55 zu drehen unabhängig von der Position des Hebels 52. Der Benutzer kann daher die Einstellung des Auflagedrucks auch mit nach oben verschwenktem Hebel 52, d.h. in der gespannten Position, vornehmen. Zur leichteren Betätigung weist der Betätigungskopf 55 eine Aufrauhung (vgl. 3) oder eine Riffelung (vgl. 4) auf.
  • Wenn der Hebel 52 nach oben geklappt wird, rastet er in der Ausnehmung 4 des Fersenbereichs 3 ein. Dazu sind im Ausführungsbeispiel aus 3 am Ende des Hebels 52 und im Ausführungsbeispiel aus 4 am obersten Ende des Betätigungskopfes 55 kleine Verrastungsvorsprünge oder Vertiefungen 56 vorgesehen, die mit entsprechenden Verrastungselementen (nicht dargestellt) des Fersenbereichs 3 zusammenwirken.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann der Hebel 52 völlig vom Fersenbereich 3 getrennt werden. Dazu kann beispielsweise die Achse 51 lösbar in der Ausnehmung 4 des Fersenbereichs 3 befestigt sein (in 3 nicht dargestellt). Dies ermöglicht eine vollkommene Freigabe des Seilzuges 40 und damit eine Vergrößerung der Einstiegsöffnung des Schuhs, da die Verschlussfläche 10 weit vorn Spannbereich 2 entfernt werden kann. Benutzer mit einem besonders hohen Spann oder sonstigen anatomischen Besonderheiten können den Schuh damit leichter an- und ausziehen.
  • Der Hebelmechanismus 50 und die Ausnehmung 4 am Fersenbereich 3 sind vorzugsweise aus hochfesten Materialien gefertigt, die den hohen mechanischen Belastungen dauerhaft standhalten können. Während die Ausnehmung 4 vorzugsweise aus im Spritzgussverfahren geformtem Kunststoff hergestellt wird, finden für die Bestandteile des Hebels 52 vorzugsweise Leichtmetalle wie Aluminium Verwendung, die durch Druckguss in die gewünschte Form gebracht worden sind. Besonders belastete Kleinteile, wie die Achse 51 oder die Einstellschraube 54 werden bevorzugt aus Stahl gefertigt. Der Schlitten 53 kann ebenso wie die Vertiefung zum Gleiten in dem Hebel 52 mit einem die Reibung verringernden Material, wie zum Beispiel dem unter dem Namen Teflon® verriebenen Kunststoff beschichtet sein, um eine besonders leichtgängige Einstellung zu ermöglichen.
  • Die 8a und 8b veranschaulichen eine weitere Ausführungsform des Hebelmechanismus, wobei der Fersenteil 3 des Schuhs eine Mehrzahl von Aufnahmen 101 aufweist, in denen die Achse 51 des Hebels 52 eingeklemmt oder verrastet werden kann. Je höher die in dem Fersenteil 3 angebrachte Aufnahme 101 gewählt wird, desto größer ist die Spannung auf der Verschlussfläche 10 bei Betätigung des Hebels 52. Die Ausführungsformen der 8a und 8b ermöglichen daher eine Anpassung des Anpressdrucks der Verschlussfläche 10, ohne die Notwendigkeit des oben erläuterten Anpassungsmittels innerhalb des Hebelmechanismus. Dies führt zu geringeren Herstellungskosten des gesamten Schuhs und verringert ferner das Risiko von Verletzungen. Ein Hebelmechanismus 50 ohne die oben erläuterte Einstellschraube 54 und den oben diskutierten Schlitten 53 kann leichter ausschließlich aus Kunststoffmaterialien hergestellt werden, die nachgiebiger sind und die im Falle eines Körperkontakts weniger gesundheitsschädlich sind als die oben erwähnten Metalle. Eine Kombination der beiden Ausführungsformen ist jedoch ebenfalls denkbar, wobei eine Mehrzahl der Aufnahmen 101 eine grobe Einstellung bereitstellt und wobei die Schraube 54 und der Schlitten 53 oder ähnliche Mittel in dem Hebelmechanismus 50 eine feine Einstellung des Anpressdrucks der Verschlussfläche 10 in dem Bereich des Spanns 2 ermöglichen.
  • Die 9 zeigt schließlich eine noch mehr vereinfachte Ausführungsform, wobei der Hebel 52 einfach in einer der Rillen 103 aufgenommen wird, die durch eine Mehrzahl von aufwärts gerichteten Vorsprüngen geschaffen werden. Die Spannung in dem Ziehelement verhindert, dass der Hebel 52 sich unbeabsichtigt von dem Fersenteil 3 löst. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist es, dass die Bereitstellung einer Achse 51 für den Hebel 52 nicht notwenig ist, welcher einfach in der ausgewählten Rille 103 verbleibt. Wenn de Schuh ausgezogen werden soll, wird er Hebel 52 umgeklappt und dann aus der ausgewählten Rille 103 entfernt. Diese vereinfachte Ausführungsform kann wiederum mit einer beliebigen Art von Feineinstellungsmittel innerhalb des Hebels 52 kombiniert werden.
  • Die 5-7 veranschaulichen die Anordnung des Seilzuges 40 innerhalb des Schuhs. Wie man in der Aufsicht aus 5 erkennen kann, erstrecken sich die äußeren Hüllen 45, in denen der Seilzug 40 zu Verringerung der Reibung verläuft, zunächst seitlich (vgl. die Aufsicht in 5 und den Schritt in 6), während sie im Fersenbereich 3 unterhalb einer Innensohle 70 verlaufen (vgl. den Schnitt in 7).
  • Dadurch wird im Ergebnis verhindert, dass die Hüllen 45 über einen größeren Bereich die laterale und mediale Dicke des Schuhs erhöhen. In dem Fersenbereich 3 wird der Seilzug 40 zum Spannen des Hebelmechanismus 50 in die richtige Position gebracht. Die 6 zeigt zusätzlich, dass die Seilzughülle 45 nach außen hin durch Material der hochgezogenen Zwischensohle 32 und/oder des Fersenkeils 31 und/oder der Außensohle 30 abgedeckt werden kann. Für eine leichte Betätigung sind sowohl der Seilzug 40 als auch die Innenflächen der Hüllen 45 vorzugsweise mit reibungsvermindernden Materialien, beispielsweise dem unter dem Namen Teflon® vertriebenen Material, beschichtet.
  • Die Schnittansichten der 6 und 7 zeigen darüber hinaus, das Aufnahmeelement 90, welches in der Explosionszeichnung der 1 ebenfalls zu erkennen ist. Dieses Bauteil weist in seinen medialen und lateralen Seitenbereichen 91 Vertiefungen 92 auf, die der Form der nach hinten gerichteten Vorsprünge 12 der Verschlussfläche 10 entsprechen (vgl. die 1 und 2). Wenn der Hebelmechanismus 50 betätigt wird, werden die Vorsprünge 12 in diese Vertiefungen 92 hinein geführt. Die Vertiefungen 92 sind bevorzugt auf der Innenseite der Seiten bereiche 91 des Aufnahmeelements 90 angeordnet, damit die Gleitbewegung der Vorsprünge 12 nicht durch Verunreinigungen behindert wird. Der Fersenkeil 31, der unterhalb der Aufnahme 90 angeordnet ist, kann in seinen seitlichen Randbereichen eine Formgebung aufweisen, die den Seitenbereichen 91 des Aufnahmeelements 90 entspricht (vgl. die 1 und 2).
  • Als eine Alternative zu den in den 6 und 7 dargestellten Seilzügen, kann das Aufnahmeelement 90 auch integral ausgebildete Seilzugführungen aufweisen (nicht dargestellt). Dies macht zwar die Herstellung des Aufnahmeelements 90 komplizierter, erleichtert aber den Zusammenbau des Schuhs. Die Schnittansichten offenbaren darüber hinaus, dass das Aufnahmeelement 90 den hinteren Bereich des Schuhoberteils 1 und damit des Fußes (nicht dargestellt) von unten umgreift. Damit bildet es für die Bewegung der Verschlussfläche 10 eine Art Widerlager. Gemeinsam umfassen die Verschlussfläche 10 und das Aufnahmeelement 90 das Schuhoberteil 1 und fixieren es am Fuß.
  • Das Aufnahmeelement 90 ist vorzugsweise ebenso wie die Verschlussfläche 10 aus zwei Materialien gefertigt, beispielsweise einem weicheren und einem festeren Polyurethan (PU), um einerseits hinreichend formstabil zu sein und andererseits eine lokale Druckbelastung auf den Fuß durch das Schuhoberteil 1 hindurch zu verhindern.

Claims (23)

  1. Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einem den Fuß umgebenden, flexiblen Schuhoberteil (1), aufweisend: a. eine auf einem Spannbereich (2) des flexiblen Schuhoberteils (1) angeordnete Verschlussfläche (10); b. ein am Fersenbereich (3) des Schuhs angeordnetes Spannelement (50), das so mit der Verschlussfläche (10) verbunden ist, dass c. die Verschlussfläche (10) von außen gegen den Spannbereich (2) des flexiblen Schuhoberteils (1) gezogen wird, wenn das Spannelements (50) betätigt wird, um den Schuh am Fuß zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass d. das Spannelement (50) mit der Verschlussfläche (10) über ein Zugelement (10) verbunden ist, das im Fersenbereich unterhalb einer Innensohle (70) des Schuhs verläuft.
  2. Schuh nach Anspruch 1, wobei die Verschlussfläche (10) den Spannbereich (2) des flexiblen Schuhoberteils (1) dreidimensional eingreift.
  3. Schuh nach Anspruch 2, wobei die Verschlussfläche (10) einen lateral nach hinten und/oder einen medial nach hinten vorspringenden Seitenbereich (12) aufweist, über den die Verschlussfläche (10) mit dem Spannelement (50) verbunden ist.
  4. Schuh nach Anspruch 3, ferner aufweisend ein laterales und/oder ein mediales Aufnahmeelement (90), wobei der lateral nach hinten und/oder medial nach hinten vorspringende Seitenbereich (12) der Verschlussfläche (10) darin gleiten kann, wenn das Spannelement (50) betätigt wird, um die Verschlussfläche (10) gegen den Spannbereich (2) des flexiblen Schuhoberteils (1) zu ziehen.
  5. Schuh nach Anspruch 4, wobei das Aufnahmeelement (90) den hinteren Bereich des Schuhoberteils (1) von unten umgreift.
  6. Schuh nach einem der Ansprüche 2-5, wobei die Verschlussfläche (10) einen lateral nach vorne und/oder einen medial nach vorne vorspringenden Seitenbereich (11) aufweist, der an dem unteren Vorderfußbereich des Schuhoberteils (1) und/oder an einer Sohle (32, 30) des Schuhs befestigt ist.
  7. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verschlussfläche (10) mindestens eine Belüftungsöffnung (16) aufweist.
  8. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verschlussfläche (10) auf ihrer dem Schuhoberteil (1) zugewandten Unterseite eine Schaumstoffschicht aufweist.
  9. Schuh nach Anspruch 1, wobei das Zugelement (40) als zumindest einen Seilzug (40) umfasst, der sich vom Spannelement (50) zur Verschlussfläche (10) erstreckt.
  10. Schuh nach Anspruch 9, wobei sich der zumindest eine Seilzug (40) auf der lateralen und auf der medialen Seite des Schuhs vom Spannelement (50) zur Verschlussfläche (10) erstreckt.
  11. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zugelement (40) zur Anpassung der Anordnung der Verschlussfläche (10) im Spannbereich (2) des Schuhoberteils (1) in unterschiedlichen Positionen (13) an der Verschlussfläche (10) befestigbar ist.
  12. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Spannelement (50) einen Hebelmechanismus (50) aufweist.
  13. Schuh nach Anspruch 12, wobei der Hebelmechanismus (50) einen Hebel (52) umfasst, an dem das Zugelement (40) befestigt ist und wobei der zum Spannen nach oben oder nach unten geklappt werden kann.
  14. Schuh nach Anspruch 13, wobei das Zugelement (40) über ein Einstellelement (53, 54) am Hebel (52) befestigt ist, mit dem das Maß der durch eine Hebelbewegung verursachten Zugbewegung des Zugelements (40) einstellbar ist.
  15. Schuh nach Anspruch 14, wobei das Einstellelement (53, 54) umfasst: a. einen in einer Vertiefung des Hebels (52) bewegbaren Schlitten zur Aufnahme des Zugelements (40); und b. eine Einstellschraube (54), die am Hebel (52) befestigt ist, wobei eine Betätigung der Einstellschraube (54) eine Bewegung des Schlittens (53) innerhalb des Hebels (52) verursacht.
  16. Schuh nach Anspruch 15, wobei ein Betätigungskopf (55) am oberen Ende des Hebels (52) angeordnet ist, mit dem die Einstellschraube (54) gedreht werden kann.
  17. Schuh nach einem der Ansprüche 13-16, wobei der Fersenbereich (3) zumindest eine Ausnehmung (4) zur Aufnahme des Hebelmechanismus (50) aufweist.
  18. Schuh nach Anspruch 17, wobei der Hebel (52) in der nach oben geklappten Stellung in der Ausnehmung (4) des Fersenbereichs (3) verrastet.
  19. Schuh nach Anspruch 18, wobei der Hebel (52) und/oder die Ausnehmung (4) Vorsprünge und/oder Vertiefungen (56) aufweisen, um den Hebel in der Ausnehmung (4) des Schuhs zu verrasten.
  20. Schuh nach einen der Ansprüche 13-19, wobei der Hebel (52) lösbar am Fersenbereich (3) befestigt ist.
  21. Schuh nach einem der Ansprüche 13-20, wobei der Hebel (52) an verschiedenen Orten des Fersenbereichs (3) des Schuhs lösbar angebracht ist.
  22. Schuh nach Anspruch 21, wobei der Hebel (52) eine Achse (51) aufweist, und wobei der Fersenteil (3) eine Mehrzahl von Aufnahmen (101) aufweist, in welche die Achse (51) des Hebels (52) lösbar eingerastet werden kann.
  23. Schuh nach Anspruch 21, wobei der Fersenteil (3) eine Mehrzahl von aufwärts gerichteten Vorsprüngen (102) zum Ausbilden von Rillen (103) aufweist, die den Hebel (52) lösbar aufnehmen können.
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