DE60317005T2 - Sicherheitsvorrichtung für den Verschluss einer Schusswaffe - Google Patents
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- F41A17/42—Safeties for locking the breech-block or bolt in a safety position
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schusswaffe mit einer Sicherheitsvorrichtung für den Verschluss der Schusswaffe, die insbesondere dafür geeignet ist, die Möglichkeit eines versehentlichen Verschiebens des Verschlusses in Folge von Stößen zu begrenzen.
- Nachstehend wird besonderer Bezug auf ein halbautomatisches Gewehr genommen, obwohl der Gegenstand der Erfindung auch auf andere Schusswaffentypen angewandt werden kann.
- In Anbetracht der Tatsache, dass die Erfindung sich an Experten auf dem Gebiet von Schusswaffen richtet, verzichten wir darüber hinaus auf die ausführliche Beschreibung des Aufbaus und der Arbeitsweise einer Schusswaffe, insbesondere eines Gewehrs ähnlich dem beschriebenen. Wir beziehen uns nur auf die Funktionen der Schusswaffenteile, die mit dem technischen Problem in Beziehung stehen, das die Basis der Erfindung bildet.
- Infolge harter Stöße auf den hinteren Teil des Kolbens, wie etwa solche, die durch die Verwendung der Schusswaffe zum Umstoßen eines Hindernisses erzeugt werden, oder in dem Fall, dass die Schusswaffe selbst fallen gelassen wird, könnte sich der Verschluss verschieben und zurückbewegen, bis er sich in einer offenen Position befindet, was folglich den ungewollten Verlust einer Patrone in der Kammer oder das ungewollte Zuführen einer Patrone bewirkt.
- Beide Situationen bergen eine Situation mit hohem Risiko, vor allem dann, wenn der Benutzer nicht realisiert, dass eine Patrone ungewollt in die Kammer eingetreten ist, oder dass ein Schuss verloren gegangen ist.
- Gegenwärtig verhindern Sicherheitsvorrichtungen für Schusswaffen ein versehentliches Abfeuern eines Schusses in dem Lauf, indem in den Schussauslösemechanismus, insbesondere an dem Abzug oder an dem Schlagbolzen, eingegriffen wird. Jedoch wird das Problem des versehentlichen Verschiebens des Verschlusses und seiner Folgen für das versehentliche Laden in die Kammer oder den Verlust einer Patrone nicht gelöst.
- Ein Beispiel einer Sicherheitsvorrichtung für einen Verschluss einer Schusswaffe ist aus Druckschrift
DE-A-1 300 846 bekannt, die einen Verschluss offenbart, der mit einem Verriegelungshebel für den Eingriff in einen Sitz des Gehäuses des Verschlusses versehen ist, wenn sich die Schusswaffe in einer Ruheposition befindet. - Eine Sicherheitsvorrichtung für einen Verschluss sollte in der Lage sein, automatisch einzugreifen, wenn es einen Gefahrenzustand gibt, und andererseits die restliche Zeit in der Ruheposition bleiben.
- Tatsächlich könnte ein Sicherheitselement, das manuell von dem Benutzer eingeführt und herausgeführt wird, in der falschen Position angeordnet oder vergessen werden. Deshalb kann es geschehen, dass der Benutzer sich in der Lage wieder findet, nicht schießen zu können, da er die eingeführte Sicherheitsvorrichtung vergessen hat, oder dass er die Schusswaffe ohne Einführen der Sicherheitsvorrichtung gefährlich handhabt.
- Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Schusswaffe mit einer Sicherheitsvorrichtung für den Verschluss der Schusswaffe zu realisieren, die auf das Erfordernis, automatisch in Gefahrenzuständen einzugreifen, anspricht, um ein versehentliches Öffnen des Verschlusses zu verhindern, wenn die Schusswaffe einen Stoß erfährt.
- Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Sicherheitsvorrichtung für einen Verschluss zu realisieren, die wenig Wartung erfordert und über die Zeit zuverlässig ist, um nicht Gefahr zu laufen, die Betriebsbereitschaft der gesamten Schusswaffe zu beeinträchtigen.
- Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Sicherheitsvorrichtung für einen Verschluss einer Schusswaffe zu realisieren, der bei niedrigen Kosten besonders einfach und funktional ist.
- Diese Zwecke gemäß der vorliegenden Erfindung werden erreicht, indem eine Schusswaffe mit einer Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 realisiert wird.
- Weitere Eigenschaften sind in den abhängigen Ansprüchen vorgesehen.
- Die Eigenschaften und Vorteile einer Schusswaffe mit einer Sicherheitsvorrichtung für den Verschluss gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlicher werden, die als ein Beispiel und nicht zu einschränkenden Zwecken angegeben ist, wobei auf die begleitenden schematischen Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
-
1 und2 ein Detail einer Schusswaffe zeigen, die teilweise im Schnitt gezeigt ist und eine Sicherheitsvorrichtung für einen Verschluss trägt, der der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und jeweils in der Ruhe- bzw. der Eingriffsposition dargestellt ist; -
3 eine Draufsicht der an einem vorderen Ende angebrachten Sicherheitsvorrichtung der1 und2 ist; -
4 und5 das Detail der1 und2 zeigen, bei welchem die Sicherheitsvorrichtung entlang der Mittelebene im Schnitt gezeigt ist. - Mit Bezug auf die Figuren ist eine Sicherheitsvorrichtung für einen Verschluss einer Schusswaffe als ein Beispiel und nicht zu einschränkenden Zwecken gezeigt, welche insgesamt mit
10 angegeben ist. - Die Schusswaffe umfasst einen Lauf
12 , von der nur die Achse gezeigt ist, welcher an einem Gehäuse13 angebracht ist, und einen Verschlussträger14 , der einen Schlagbolzen trägt, der nicht gezeigt ist. - Die Bauteile der Schusswaffe sind nur teilweise gezeigt, da sie in ihrer Struktur und Arbeitsweise bereits bekannt sind.
- Im Besonderen kann der Verschluss
14 auf eine bekannte Weise aus einer vorgerückten Schließ- oder Schussposition der Munition in dem Lauf in eine zurückgesetzte Position, die die Munition öffnet oder durchlädt, versetzt werden, und umgekehrt. - Die Sicherheitsvorrichtung
10 für einen Verschluss umfasst einen Verschlussverriegelungshebel15 , der an der Struktur der Schusswaffe an einer Achse11 beispielsweise an einem vorderen Ende16 einer Struktur17 der Schusswaffe drehbar befestigt oder angelenkt ist, sowie ein elastisches Rückstellelement18 des Verriegelungshebels15 . - Der Verriegelungshebel
15 , der mit einem Eingriffselement19 , beispielsweise einem Zahn mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgeschrägten Ecken, ausgestattet ist und in Richtung des Verschlusses14 weist, greift in einen Sitz20 mit einer im Wesentlichen passenden Form ein, der in der unteren Wand des Verschlusses14 realisiert ist. - Der Verriegelungshebel
15 ist symmetrisch in Bezug auf eine Mittelebene der Schusswaffe, die in3 mit einer Linie21 dargestellt ist, realisiert. Er umfasst einen Längshals22 und eine Masse23 , die den Schwerpunkt (G) des Verriegelungshebels15 in Bezug auf den Drehpunkt absenkt, wie es in den1 und2 dargestellt ist. - Der Drehpunkt des Verriegelungshebels
15 des Verschlusses14 besteht aus einem Stift24 , der in einer bevorzugten Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung10 , die der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, einstückig mit dem Hebel15 realisiert ist. - Der Stift
24 weist Eingriffsvorsprünge25 mit abgeschrägten Seiten auf, die die Druckmontagevorgänge in zwei Löchern26 erleichtern, die miteinander auf der Drehachse11 ausgerichtet sind, die am vorderen Ende16 der Struktur realisiert sind, welche als Gabel geformt ist, um den Verriegelungshebel15 zu beherbergen und dessen Rotation in der Mittelebene der Linie21 zuzulassen. - Das elastische Rückstellelement
18 besteht beispielsweise aus einer Feder, die an dem Verbindungshebel15 und an der Struktur17 befestigt ist und den Hebel15 im Ruhezustand hält, wobei der Zahn19 während des normalen Gebrauchs der Schusswaffe von dem Sitz20 des Verschlusses14 ausgerückt ist. - Die Feder
18 , die ebenfalls symmetrisch in Bezug auf die Mittelebene21 ist, ist mit zwei Wicklungen27 ausgestattet, die an entgegengesetzten Seiten des Stifts24 angeordnet und in Position zwischen dem Hals22 des Verriegelungshebels15 und den Seitenwänden der Gabel16 gehalten sind. Die Wicklungen27 , die durch einen zentralen Abschnitt28 verbunden sind, der auf einer oberen Wand des Halses22 des Hebels aufliegt, sind jeweils mit einem Ende29 ausgestattet, das in einem Sitz30 des vorderen gegabelten Endes16 der Struktur befestigt ist. - In einer bevorzugten Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung
10 für einen Verschluss, die der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, weisen der Verriegelungshebel15 und das vordere Ende16 der Struktur Grenzflächenwände31 auf, die mit passenden Profilen mit einer zylindrischen Erzeugenden ausgestattet sind, welche die Bewegung des Hebels15 während seiner Drehung um die Drehachse11 führen. - Darüber hinaus sind die Grenzflächenwände
31 des Hebels15 und der Struktur17 mit Anschlagelementen ausgestattet, die eine obere Schaltgrenzposition bzw. eine untere Schaltgrenzposition der Drehung des Hebels15 definieren, wobei der Zahn19 in dem Sitz20 in Eingriff steht bzw. ein derartiger Zahn von dem Verschluss14 ausgerückt ist. - In dem gezeigten Beispiel steht ein Element
32 , das von der Wand der Struktur17 vorsteht, in einer Nut33 in Eingriff, die an der Wand des Hebels15 gebildet ist, welcher in der Struktur gleitet. - Durch die Auswirkung von Stößen, die der hintere Teil der Struktur
17 erfährt, wie etwa die, die durch die Verwendung der Schusswaffe zum Umstoßen eines Hindernisses erzeugt werden, oder in dem Fall, dass die Schusswaffe selbst fallengelassen wird, werden hohe Beschleunigungen erzeugt, die auf die Schusswaffe in der Richtung, in der der Verschluss gleitet, wirken und in Richtung des vorderen Teils der Schusswaffe gehen. - Unter der Wirkung derartiger Beschleunigungen über den Effekt der in Richtung des hinteren Teils gerichteten Trägheitskraft hätte der Verschluss
14 die Neigung, sich zu verschieben und zurückzubewegen, bis er sich in einer offenen Position befindet, was in der Folge den ungewollten Verlust einer Patrone in der Kammer oder das ungewollte Zuführen einer Patrone bewirken würde. - Derartige Beschleunigungen wirken auch auf den Verriegelungshebel
15 und insbesondere auf seine Masse23 , die in Bezug auf die Drehachse11 exzentrisch ist. Durch den Effekt der Trägheitskräfte wird die Masse23 des Verriegelungshebels15 dazu gebracht, um den Drehpunkt11 zu rotieren und somit den Schwerpunkt G des Verriegelungshebels15 auszurichten. - Die Rotation des Verriegelungshebels
15 bringt den Zahn19 mit dem Sitz20 des Verschlusses14 in Eingriff, wodurch verhindert wird, dass er sich unter dem axialen Schub der Trägheitskräfte zurückbewegt. - Das elastische Element, oder die Feder
18 , die während der Rotationsbewegung belastet wird, nimmt den Verriegelungshebel15 am Ende des Eingriffs der Trägheitskräfte in die Ruheposition zurück und hält ihn in einer solchen Position ungeachtet von Vibrationen, Schwingungen und anderen Bewegungen, denen die Schusswaffe ausgesetzt ist. - Die Sicherheitsvorrichtung für einen Verschluss einer Schusswaffe, die der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, nützt vorteilhaft das gleiche physikalische Prinzip, dass das versehentliche Verschieben des Verschlusses bewirken würde, für ihren Eingriff mit dem Verschluss selbst aus.
- Die derart erdachte Sicherheitsvorrichtung für den Verschluss einer Schusswaffe ist Gegenstand für zahlreiche Abwandlungen und Varianten, die alle durch die Erfindung abgedeckt sind. Darüber hinaus können alle Details durch technische äquivalente Elemente ersetzt werden. In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie die Größen von jeder Art gemäß den technischen Anforderungen sein.
Claims (10)
- Schusswaffe mit einer Sicherheitsvorrichtung für den Verschluss der Schusswaffe, welche geeignet ist, ein versehentliches Verschieben des Verschlusses (
14 ) in Folge von Stößen auf die Schusswaffe zu begrenzen, umfassend einen Verriegelungshebel (15 ) des Verschlusses (14 ), wobei der Verriegelungshebel (15 ) mit einem Eingriffselement (19 ) und mit einem elastischen Rückstellelement (18 ) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (15 ) an einer Struktur der Schusswaffe in einer Achse (11 ) angelenkt ist und durch das elastische Rückstellelement (18 ) in einer ausgerückten Ruheposition unter Bedingungen einer normalen Verwendung der Schusswaffe gehalten ist, wobei das Eingriffselement des Verriegelungshebels (15 ) ein Zahn (19 ) ist, der in Richtung des Verschlusses (14 ) weist, um in den Sitz (20 ) mit einer im Wesentlichen passenden Form einzugreifen, und einen Schwerpunkt (G) besitzt, der in Bezug auf die Drehachse (11 ) des Hebels (15 ) versetzt ist und geeignet ist, seine interne Rotation um den Drehpunkt zu bewirken, wenn die Schusswaffe einen Stoß erhält, der ein versehentliches Verschieben des Verschlusses (14 ) bewirken könnte. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (
15 ) an einem vorderen Ende (16 ) einer Struktur (17 ) angelenkt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (
16 ) der Struktur (17 ) gegabelt ist, um den Hebel (15 ) unterzubringen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (
15 ) durch einen Stift (24 ) angelenkt ist, der einstückig mit dem Verriegelungshebel (15 ) realisiert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (
24 ) mit Eingriffsvorsprüngen (25 ) mit abgeschrägten Seiten zur Druckmontage in Löchern (26 ), die auf der Achse (11 ) ausgerichtet sind, ausgestattet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Rückstellvorrichtung eine Feder (
18 ) ist, die mit dem Verriegelungshebel (15 ) und mit der Struktur der Schusswaffe verbunden ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
18 ) einen zentralen Abschnitt (28 ), der auf einer oberen Wand des Verriegelungshebels (15 ) ruht, zwei Wicklungen (27 ), die auf entgegengesetzten Seiten eines Stiftes (24 ) des Verriegelungshebels (15 ) angeordnet sind, sowie zwei Enden (29 ) umfasst, die an Sitzen (30 ) der Struktur (17 ) befestigt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen (
27 ) zwischen einem Hals (22 ) des Verriegelungshebels (15 ) und Seitenwänden der Struktur (17 ) in Position gehalten sind. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (
15 ) und das vordere Ende (16 ) der Struktur Grenzflächenwände (31 ) mit passenden Profilen mit einer zylindrischen Erzeugenden und Anschlagelementen (32 ,33 ) umfassen, die dafür geeignet sind, eine obere Schaltgrenzposition und eine untere Schaltgrenzposition für die Rotation des Verriegelungshebels (15 ) zu definieren. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente aus einem Element (
32 ) bestehen, das von der Struktur (17 ) und in eine in dem Verriegelungshebel (15 ) gebildete Nut (13 ) vorsteht.
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