DE60315268T2 - Batterieüberwachungsverfahren und vorrichtung - Google Patents

Batterieüberwachungsverfahren und vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE60315268T2
DE60315268T2 DE60315268T DE60315268T DE60315268T2 DE 60315268 T2 DE60315268 T2 DE 60315268T2 DE 60315268 T DE60315268 T DE 60315268T DE 60315268 T DE60315268 T DE 60315268T DE 60315268 T2 DE60315268 T2 DE 60315268T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
event
current
voltage
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60315268T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60315268D1 (de
Inventor
Nasser H. Madison KUTKUT
David Chico BROBST
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Power Designers Madison LLC
Power Designers LLC
Original Assignee
Power Designers Madison LLC
Power Designers LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Power Designers Madison LLC, Power Designers LLC filed Critical Power Designers Madison LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE60315268D1 publication Critical patent/DE60315268D1/de
Publication of DE60315268T2 publication Critical patent/DE60315268T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/20Modifications of basic electric elements for use in electric measuring instruments; Structural combinations of such elements with such instruments
    • G01R1/203Resistors used for electric measuring, e.g. decade resistors standards, resistors for comparators, series resistors, shunts
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/382Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC
    • G01R31/3828Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC using current integration
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/3644Constructional arrangements
    • G01R31/3648Constructional arrangements comprising digital calculation means, e.g. for performing an algorithm
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/374Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC] with means for correcting the measurement for temperature or ageing

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Batteriezustandsüberwachung und des Batteriezustandsmanagements.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Batterien und Batteriestapel werden in vielen Anwendungen verwendet, wie etwa Telekommunikationsenergieversorgungen, in elektrischen Fahrzeugen, UPS (Uninterruptible Power Supply) und Photovoltaiksystemen. In derartigen Systemen liefert entweder eine Batterie oder Batterien die Hauptenergieversorgung für das System oder sichern eine primäre Energieversorgung. Obwohl man sich auf Batterien verlässt zur Durchführung dieser wesentlichen Rollen, stellen sie eine signifikante Quelle für Systemfehler dar, aufgrund der unvermeidlich begrenzten Batterielebensdauer und der reduzierten Zuverlässigkeit aufgrund von Batteriealterung. Da Batterien einen derart kritischen Faktor in der Gesamtsystemzuverlässigkeit darstellen, verwenden viele industrielle und fahrzeugspezifische Anwendungen für Batterien eine kontinuierliche Überwachung des Zustands der Batterien, um einen drohenden Batterieausfall zu detektieren und eine Ersetzung oder ein Neuladen der Batterie zu erlauben, bevor der Fehler auftritt.
  • Batterieüberwachungsvorrichtungen sind verwendet worden, um Batterieperformanceparameter, wie Batterieausgangsspannung, -strom, -temperatur, -ladezustand und verbleibende Kapazität, aufzuspüren und zu protokollieren. Niederenergiebatteriepackungen wie diejenigen, die in tragbaren Geräten verwendet werden, sind oft ausgestattet mit fortschrittlichen Überwachungs- und Managementsystemen, um die Batteriezuverlässigkeit zu verbessern und Benutzer über mögliche Probleme zu alarmieren. Systeme von dem Typ, der für Niederenergiebatterien verwendet wird, sind jedoch im Allgemeinen nicht geeignet für industrielle Batteriegroßanwendungen, da derartige Überwachungssysteme dazu neigen, relativ komplex und teuer zu sein, und im Allgemeinen eine relativ saubere und kontrollierte Umgebung benötigen. Es besteht folglich ein signifikanter Bedarf für einfache und billige Batterieüberwachungssysteme für industrielle Batterieanwendungen.
  • Die meisten der vorhandenen Batterieüberwachungsvorrichtungen beinhalten Echtzeitdatenerfassungssysteme, die kontinuierlich die Batterieanschlusszustände überwachen. Aufgrund des großen Volumens der Echtzeitdaten, die von der Batterie erhalten werden, werden die protokol lierten Daten normalerweise von dem Batteriemonitor zu anderen größeren Geräten übertragen, wie beispielsweise Allzweckcomputer (beispielsweise PCs) oder programmierbare Logiksteuerungen (PLCs). Diese Vorrichtungen sind programmiert, um die Daten zu kategorisieren und zu sichern, sowie um die Benutzer vor potenziellen Problemen zu warnen. Ein großes Volumen von Daten muss folglich von dem Batteriemonitor über eine Kommunikationsverbindung zu einem PC oder einer anderen Vorrichtung übertragen werden, die die Daten sichert oder analysiert. Derartige Systeme sind nicht geeignet für industrielle Batterieanwendungen, weil das kontinuierliche Echtzeitdatenprotokollieren eine sehr große On Board Datenspeicherfähigkeit für die Datenmonitore erfordert. Andererseits ist eine kontinuierliche Kommunikation der Daten, die von dem Monitor erzeugt werden, zu einer peripheren Vorrichtung im Allgemeinen nicht möglich aufgrund von Kosten und aufgrund des Modus der Batterieverwendung. Beispielsweise ist in Motorenergieanwendungen die Batterie in einem mobilen Lkw oder einem Fahrzeug, und die Kommunikationsverbindung mit einer stationären Peripherie (beispielsweise eine drahtlose Kommunikationsverbindung) ist komplex und teuer. Darüber hinaus, aufgrund des begrenzten Ausmaßes der On-Board Speicherverfügbarkeit ist die Rate, mit der die Daten zur Speicherung abgetastet werden, notwendigerweise geringer als wünschenswert. Die reduzierte Abtastrate beeinträchtigt die Qualität der protokollierten Daten und deren Verwendbarkeit, da Benutzer signifikante Batterieereignisse (beispielsweise Spannungs- und Stromspitzen) verpassen können. Weitere Betrachtungen umfassen die Kosten und die Größe von Monitoren. Größen und Preisbegrenzungen, insbesondere für mobile Batteriesysteme, begrenzen die Größe des erlaubten On-Board Speichers, der eine signifikante Komponente des Gesamtmonitorvolumens und der Kosten darstellt. Die resultierenden Kompromisse, die für eine herkömmliche Batterieüberwachung notwendig sind, haben folglich zur Folge, dass die Endbenutzer weniger Daten als erwünscht erhalten, und dass die Daten, die erfasst worden sind, keine signifikanten kurzen Ereignisse enthalten.
  • Die WO-A-99/34224 offenbart ein Überwachungssystem zum Überwachen von Parametern eines Geräts. Das System enthält Eingänge zum Empfangen von elektrischen analogen Signalen, die Parameter des Geräts darstellen. Das System enthält ferner eine Multiplexingschaltung zum Multiplexen der analogen Signale in sequenzielle analoge Eingangssignale und eine Auto-Rangingschaltung zum individuellen Skalieren jedes der sequenziellen analogen Eingangssignale innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, der geeignet ist für eine digitale Verarbeitung. Das System enthält auch einen Signalkonverter zum Umwandeln der skalierten sequenziellen analogen Eingangssignale in jeweilige digitale Signale, sowie ein digitales Verarbeitungssystem zum Speichern und/oder Manipulieren der digitalen Signale.
  • Die WO-A-97/15839 offenbart einen Batteriemonitor zum Überwachen der Betriebsparameter einer Batterie zur Anzeige des absoluten Ladezustands, des relativen Ladezustands und der Kapazität der Batterie bei einer Batterieentladung, des Rests und der Wiederaufladzustände. Der Batteriemonitor enthält einen Stromsensor, einen Spannungssensor und einen Temperatursensor zum Erfassen der Batterietemperatur. Ein Prozessor nähert die Batterieparameter unter Verwendung eines iterativen Prozesses basierend auf vorbestimmten Beziehungen. Ausgangssignale, die für die bestimmten Parameter kennzeichnend sind, werden bereitgestellt und können für unterschiedliche Batterieanwendungen verwendet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Batteriezustandsüberwachungsverfahren gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Die im Folgenden beschriebene und verdeutlichte Vorrichtung und das Verfahren führen eine aktivitätsbasierte Batteriedatenprotokollierung durch mit nur minimalem Erfordernis bezüglich der Datenspeicherkapazität. Anstatt jeden Datenpunkt aufzuzeichnen (beispielsweise Spannung, Strom, Temperatur der Batterie), überwacht die Erfindung die Batterieaktivität bezüglich eines Ladens, Entladens und offene Schaltungsereignisse. Obwohl Batterieparameter vorzugsweise mit sehr hohen Abtastraten abgetastet werden, werden nur eine relativ kleine Anzahl von Speicherdatenfeldern gespeichert und aktualisiert. Wenn das Auftreten eines Ereignisses detektiert wird, also eine Änderung des Ladezustands, ein Entladen oder eine offene Schaltung (kein Stromfluss), wird ein neuer Datensatz erzeugt, der zusammengesetzt ist aus einer ausgewählten Anzahl an Datenfeldern. Bei jedem Abtastaugenblick werden die Datenfelder vorzugsweise basierend auf verschiedenen Entscheidungskriterien aktualisiert. Wenn das Ereignis endet (eine Änderung des Zustands tritt auf), wird der Datensatz für dieses Ereignis geschlossen, und ein neuer Datensatz wird initiiert für ein nachfolgendes Ereignis. Das gesamte Ereignis, das wenige Sekunden oder Bruchteile einer Sekunde bis zu einigen Stunden dauern kann, wird in einem einzelnen Datensatz zusammengefasst, der die Batterieaktivität während des gesamten Ereignisses charakterisiert.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Batterieüberwachungsvorrichtung enthält einen Batterieerfassungseingangsanschluss, einen Stromerfassungseingangsanschluss und einen Ausgangskommunikationsanschluss, über den Daten kommuniziert werden können. Ein programmierbarer Mikrocontroller ist mit dem Spannungserfassungs- und Stromerfassungseingangsanschluss verbunden, um davon Signale zu empfangen, und mit dem Ausgangskommunikationsanschluss, um mindestens Signale zu übertragen, und ist ebenfalls verbunden, um Daten für und von einem nicht flüchtigen Speicher bereitzustellen. Der Spannungserfassungseingangsanschluss ist mit Leitungen verbunden, die sich zu einer Batterie erstrecken, um die Spannung über der Batterie zu erfassen, und der Stromerfassungseingangsanschluss ist mit Leitungen verbunden, die sich zu einem Stromsensor erstrecken, der ein Signal liefert, das repräsentativ für den Strom durch die Batterie ist. Der Mikrocontroller ist programmiert, um das Signal von dem Stromerfassungseingangssensor zu überwachen, um eine Änderung des Batteriezustands zwischen einem Batterieladen, -entladen und einer offenen Schaltung zu detektieren. Ein Batterieereignis wird zwischen Änderungen des Zustands definiert. Während jedes Ereignisses werden die Batteriespannung und der -strom überwacht und der Mikrocontroller speichert Daten in dem nicht flüchtigen Speicher, nach einem Ereignis, das mindestens den Zeitpunkt des Ereignisses und den Gesamtstrom über der Zeit, wie er während des Ereignisses von und an die Batterie geliefert wurde, enthält. Zu selektiven Zeitpunkten überträgt der Mikrocontroller die Daten von dem nicht flüchtigen Speicher über den Ausgangskommunikationsanschluss an einen Computer zur Analyse und/oder Anzeige für einen Benutzer. Die Vorrichtung kann auch einen Temperaturerfassungseingangsanschluss enthalten, der verbindbar ist mit einem Temperatursensor an der Batterie. Der Mikrocontroller empfängt ein Signal von dem Temperaturerfassungseingangsanschluss während eines Batterieereignisses und speichert die Daten in dem nicht flüchtigen Speicher, nach einem Ereignis, das eine maximale Temperatur und/oder minimale Temperatur, die während des Ereignisses aufgetreten sind, darstellt.
  • Zusätzlich zu Datenfeldern, die den Zeitpunkt des Ereignisses und den Gesamtstrom über der Zeit (Amperstunden) enthalten, kann der Mikrocontroller auch Felder speichern, die dem Zustand des Ereignisses und dem Gesamtstrom über der Zeit, der an und von der Batterie geliefert wird, entsprechen, Datenfelder entsprechend Ereignisalarmen für eine Überspannung, Strom oder Temperatur, maximale Ereignisspannung, maximale Ereignisspannungszeit, minimale Ereignisspannung, minimale Ereignisspannungszeit, maximale Ereignistemperatur, maximale Ereignistemperaturzeit, maximalen Ereignisstrom und maximale Ereignisstromzeit. Obwohl ein Ereignis (ein Batteriezustand zwischen Zustandsänderungen) Stunden dauern kann, muss nur ein Datenfeld pro Ereignis gespeichert werden, was die Speicheranforderungen für den nicht flüchtigen Speicher stark minimiert, während die Qualität und die Relevanz der Daten, die gesichert werden, bewahrt bleiben. Darüber hinaus können sehr schnelle Abtastraten verwendet werden, um sicherzustellen, dass instationäre Ereignisse, wie maximale Spannungen und Ströme, detektiert werden, und die Charakteristiken und das Timing dieser Ereignisse werden für eine spätere Analyse gespeichert.
  • Die Vorrichtung kann auch einen Stromsensor enthalten, der einen Shunt enthält, der in Serie mit der Batterie geschaltet ist, durch den der Strom fließt, der durch die Batterie fließt, einen Verstärker, der verbunden ist zum Empfangen der Spannung über den Shunt, ein Filter, um das Signal von dem Verstärker tiefpasszufiltern, und einen Analog-zu-Digital Wandler zum Empfangen des gefilterten Ausgangssignals von dem Verstärker und zum Bereitstellen von digitalen Ausgangsdaten auf einer Digitaldatenkommunikationsverbindung zu dem Stromerfassungseingangsanschluss, wodurch ein digitales Datensignal bereitgestellt wird für die Überwachungsvorrichtung, um Rauschen in dem Signal zu minimieren. Der Stromsensor kann ein Hochgewinnverstärker sein und ein Niedergewinnverstärker, die jeweils geschaltet sind, um die Spannung über dem Shunt zu empfangen wobei der Analog-zu-Digital Wandler einen ersten Kanal enthält, der geschaltet ist zum Empfangen einer Ausgabe von dem Hochgewinnverstärker, und einen zweiten Kanal zum Empfangen einer Ausgabe von dem Niedergewinnverstärker. Der Mikrocontroller ist programmiert, um selektiv die Stromerfassungsdaten von dem ersten Analog-zu-Digital Wandlerkanal zu empfangen, wenn der Strom, der erfasst wird, unter einem Schwellenwert ist, und von dem zweiten Analog-zu-Digital Wandlerkanal, wenn der Strom, der erfasst wird, über einem Schwellenwert liegt.
  • Der Mikrocontroller kann auch programmiert sein zum Speichern von einem oder von mehreren Datenfeldern für jedes Batterieereignis in dem nicht flüchtigen Speicher von anderen stationären Datenfeldern, wie Installationszeit, Hochspannungseinstellwert, Niederspannungseinstellwert, Hochstromeinstellwert und Hochtemperatureinstellwert, die verglichen werden können mit Daten, die gelesen werden, um Alarme auszulösen, einen zyklischen Zähler, Gesamtstunden der offenen Schaltungsgesamtereignisse, Gesamtstunden der Entladegesamtereignisse, Gesamtstunden der Ladegesamtereignisse, Gesamtamperstunden von Entladegesamtereignissen, Gesamtamperstunden von Ladegesamtereignissen, und einen Zählwert der aufgezeichneten Ereignisse.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Batterieüberwachungssystems, das geeignet ist zur Verwendung gemäß der Erfindung und geschaltet ist zur Überwachung einer Batterie;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Batterieüberwachungsvorrichtung, die in dem System gemäß 1 verwendet wird;
  • 3 ein Flussdiagramm des Prozesses, der von dem Mikrocontroller innerhalb der Überwachungsvorrichtung gemäß 2 durchgeführt wird, um den Zustand der Batterie zu bestimmen;
  • 4 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren des Betriebs einer Batterieüberwachungsvorrichtung verdeutlicht zum Bestimmen und Speichern von Daten bezüglich Batterieereignissen;
  • 5 ein Blockdiagramm eines Stromsensors zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Strom-Shunt, der mit einem Stromsensor verwendet werden kann;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Stromsensorschaltung, die montiert ist für den Strom-Shunt gemäß 6;
  • 8 eine Draufsicht der Schaltungsplatine des Stromsensors gemäß 7;
  • 9 eine Bodenansicht der Schaltungsplatine des Stromsensors gemäß 7;
  • 10 ein Schaltungsdiagramm, das das effektive Layout und die Platzierung des Filternetzwerks in dem Stromsensor gemäß 7 verdeutlicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren ist eine Batterieüberwachungsvorrichtung, die zur Verwendung gemäß der Erfindung geeignet ist, mit dem Bezugszeichen 10 in 1 versehen, und ist geschaltet zur Überwachung der Zustände in einer Batterie 11, die mit ihrem positiven und negativen Anschluss an Leiter 12 bzw. 13 gekoppelt ist. Die Batterieüberwachungsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung hat einen Spannungserfassungseingangsanschluss 15, der durch Leitungen 16 und 17 mit den Leitungen 12 und 13 auf jeder Seite der Batterie verbunden ist, um eine Überwachung der Spannung über der Batterie zu erlauben. Ein Temperaturerfassungseingangsanschluss 20 ist durch eine Leitung 21 verbunden, um ein Signal von einem Temperatursensor 22, der mit der Batterie 11 verbunden ist, zu empfangen. Ein Stromerfassungseingangsanschluss 24 ist durch Leitungen 25 mit einem Stromsensor 26 verbunden, der in einer der Batterieleitern geschaltet ist (beispielsweise der Leiter 13, wie gezeigt), um den Pegel und die Richtung des Stroms, der durch die Batterie fließt, zu detektieren. Die Überwachungsvorrichtung 10 hat einen Ausgangsanschluss 28, der einen digitalen Kommunikationsanschluss 30 enthalten kann (beispielsweise einen RS-232 Anschluss) und einen Infrarotanschluss 31 (IrDA). Der Datenausgangsanschluss 30 kann über eine Kommunikationsverbindung 33 mit einem Fernsystem, wie einen Computer 34, beispielsweise PC, verbunden sein zur periodischen Kommunikation mit der Batterieüberwachungsvorrichtung 10. Der IrDA Anschluss 31 erlaubt eine Kommunikation mit einem IrDA-Gerät, wie beispielsweise einem Palm PilotTM, und andere drahtgebundene oder drahtlose Kommunikationsverbindungen können auch nach Wunsch verwendet werden.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm der Batterieüberwachungsvorrichtung 10, die in einem separaten Gehäuse untergebracht sein kann, das benachbart zu der Batterie montiert wird. Wie in 2 gezeigt, wird eine Spannung über der Batterie, die auf den Leitungen 16 und 17 dem Eingangsanschluss 15 bereitgestellt wird, an eine Stromerfassungs- und Konditionierungsschaltung 40 geliefert, die ein konditioniertes Ausgangssignal auf einer Leitung 41 an einen Analog-zu-Digital (A/D)-Wandler 42 liefert. Das Ausgangssignal von dem A/D-Wandler 42 wird auf digitalen Datenleitungen 43 an einen Mikrocontroller 44 geliefert, beispielsweise ein DSP (Digital Signal Processor) Chip. Die Spannung auf den Leitungen 16 und 17 wird auch durch Leitungen 46 an eine Energieversorgungsschaltung 47 übertragen, um die internen Leistungsbedürfnisse der Batterieüberwachungsvorrichtung 10 bereitzustellen. Die Energieversorgungsschaltung 47 liefert vorzugsweise lineare oder geschaltete regulierte Energie durch einen Trenntransformator an eine isolierte Energieversorgung 48, die die Energie bereitstellt, die erforderlich ist für den RS-232 Anschluss 30. Der RS-232 Anschluss 30 muss von der Energie isoliert sein, die an den Rest der Überwachungsvorrichtung 10 geliefert wird, um einen Schutz für Benutzer bereitzustellen, die einen Computer direkt mit der Vorrichtung 10 über den RS232 Anschluss 30 verbinden können. Das Signal auf den Stromerfassungsleitungen 28, das an dem Stromerfassungseingangsanschluss 24 empfangen wird, wird an die Stromerfassungs- und Konditionierungsschaltung 50 geliefert, ein Ausgangssignal von dieser wird auf einer Leitung 51 an den A/D Wandler 42 geliefert, und das Temperaturerfassungssignal auf den Leitungen 17 wird durch den Eingangsanschluss 20 an eine Temperaturerfassungs- und Zustandsschaltung 53 geliefert, die ein Ausgangssignal auf einer Leitung 54 für den A/D Wandler 42 bereitstellt. Der A/D Wandler 42 liefert Ausgangsdaten auf den Datenleitungen 43 von den Erfassungs- und Konditionierungsschaltungen 40, 50 und 53 zu dem Mikrocontroller 44 in einer gesteuerten Art und Weise. Die Erfassungs- und Konditionierungsschaltungen 40, 50 und 53 sind vorzugsweise aus Verstärkerpuffer-Frontends gebildet, gefolgt von Tiefpassfilterschaltungen, um Rauschen herauszufiltern. Ein nicht flüchtiger Speicher 57 ist durch Datenleitungen 58 mit dem Mikrocontroller 44 verbunden. Ein geeigneter nicht flüchtiger Speicher 57 ist ein EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory). Die Größe des Speichers, die erforderlich ist, hängt von der Anzahl an Datenpunkten, die zu speichern sind, ab, und von der Zeitdauer während der die Daten in der Überwachungsvorrichtung 10 gehalten werden müssen. Ein Takt 60, beispielsweise ein Kristalloszillator, wird verwendet, um ein Taktsignal zu erzeugen, das auf einer Leitung 61 an den Mikrocontroller 44 geliefert wird, um eine Zeitbasis zu bilden. Nur für Verdeutlichungszwecke der Erfindung ist eine beispielhafte Abtastperiode des A/D 42 zur Aktualisierung von Daten 200ms. Beispiele von kommerziellen Komponenten, die verwendet werden können, sind: A/D 42, 12-Bit, 4-Kanal Mikrochip MCP 3204; Mikrocontroller 44, Microchip Flash-Micro-Controller PIC 16LF76; nicht flüchtiger Speicher 57, EEPROM 32KX8 Mikrochip 24LC256.
  • Ein spezieller Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass kein kontinuierliches Protokollieren und Speichern von Daten bezüglich der Batteriespannung, Temperatur und Strom erforderlich ist, was einen großen On-Board Speicher erfordern würde. In der vorliegenden Erfindung implementiert die Überwachungsvorrichtung 10 eine aktivitätsbasierte Protokollroutine. Diese wird ausgeführt, indem der Batterie 3 eindeutige Zustände zugeordnet werden, nämlich: (1) offene Schaltung, bei der die Batterie nicht geladen oder entladen wird und kein Strom (oder im wesentlichen kein Strom) durch die Batterie fließt; (2) ein Ladezustand, bei dem die Batterie durch einen Lader geladen wird und Strom durch die Batterie (von dem positiven zu dem negativen Anschluss) fließt; und (3) einen Entladezustand, bei dem die Batterie Energie an eine Last liefert (und Strom durch die Batterie in Richtung von dem negativen zu dem positiven Anschluss der Batterie fließt).
  • Gemäß der Erfindung ist ein Signal, das dem Batteriestrom entspricht, auf den Leitungen 28 durch den Stromerfassungseingangsanschluss 24 bereitgestellt, und folglich durch die Konditionierungsschaltung 50 und den A/D Wandler 42 zu dem Mikrocontroller 44. Die Daten, die dem Strom entsprechen, der durch die Batterie fließt, werden durch den Mikrocontroller mit einem ausgewählten Schwellenwert ITH verglichen. Der Mikrocontroller ist programmiert, um einen Batteriestromentscheidungsprozess durchzuführen, wie in 3 gezeigt. Anfänglich wird der Batteriestrom Ib von dem Mikrocontroller bei 65 gelesen, und eine Entscheidung erfolgt in 66, ob Ib größer als ITH ist. Wenn dies der Fall ist, ist die Batterie in dem Ladezustand, wie an dem Block 67 angegeben; wenn dies nicht der Fall ist, dann erfolgt eine Entscheidung in 68, ob Ib kleiner als –ITH ist. Wenn ja, ist die Batterie in dem Entladezustand, wie bei Block 69 angegeben; wenn nein, ist die Batterie in dem offenen Schaltungszustand bei Block 70. Folglich wird die Batterie als in einem offenen Schaltungszustand angesehen, wenn der Strom durch die Batterie größer oder gleich –ITH und kleiner oder gleich ITH ist. Der Wert von ITH ist vorzugsweise derart ausgewählt, dass er kleiner als der normale Lade- und Entladestrom ist, aber nicht bei einem derartig niedrigen Pegel, dass minimale schwankende Ströme, die auftreten können, wenn die Batterie in einem untätigen Zustand ist, aufgezeichnet werden als Änderungen eines Lade- oder Entladezustands, wenn tatsächlich kein Laden oder Entladen erfolgt.
  • Jedes Mal, wenn die Batterie ihren Zustand ändert (beispielsweise von der offenen Schaltung zu einem Entladen), wird ein Aktivitätsereignis von dem Mikrocontroller 44 registriert, und ein neuer Datensatz wird erzeugt und in dem nicht flüchtigen Speicher 57 gespeichert. Die bevorzugten Datenfelder, die verfolgt und protokolliert (gespeichert) werden während eines gegebenen Ereignisses, sind in der folgenden Tabelle 1 beispielhaft gezeigt. Tabelle 1: Datensatz für jedes Ereignis
    Datenfeld Gespeichertes Feld
    1 Ereignistyp (Zustand) – offene Schaltung, Laden, Entladen
    2 Ereignisstartzeitstempel – ja: Monat: Tag: Stunde: Minute: Sekunde:
    3 Ereignisgesamtamperstunden
    4 Ereignisalarme-Spannung, Strom oder Temperatur
    5 Maximumereignisspannung
    6 Maximumereignisspannungszeitstempel – Y: M: D: HH: MM: SS
    7 Minimumereignisspannung
    8 Minimumereignisspannungszeitstempel – Y: M: D: HH: MM: SS
    9 Maximumereignistemperatur
    10 Maximumereignistemperaturzeitstempel – Y: D: T: HH: MM: SS
    11 Maximumereignisstrom
    12 Maximumereignisstromstempel – Y: M: D: HH: MM: SS
  • Tabelle 1 verdeutlicht bevorzugte ausgewählte Datenfelder, die zu speichern sind, enthaltend nur zwölf erforderliche Felder. Folglich enthält jeder Datensatz, der ein Ereignis charakterisiert, das in dem nicht flüchtigen Speicher 57 gespeichert wird, nur zwölf Datenfelder, wobei jedes Datenfeld ein oder zwei Speicherbytes enthält. Obwohl die Ereignisse Stunden dauern können, wird nur ein Datenfelddatensatz pro Ereignis gespeichert, wodurch die Speicheranforderungen für das nicht flüchtige Speicher 57 stark minimiert werden, während die Qualität und die Relevanz der Daten, die gespeichert werden, erhalten bleibt.
  • Zusätzlich zu den Ereignisdatensätzen wird vorzugsweise ein stationärer Satz von begrenzten Datenfeldern gespeichert und in dem nicht flüchtigen Speicher 57 während Ereignissen aktualisiert. Bevorzugte stationäre Datenfelder sind in der folgenden Tabelle 2 aufgelistet. Es sei erwähnt, dass diese Felder nur einmal erzeugt und während Ereignissen aktualisiert werden müssen. Tabelle 2: Stationäre Datenfelder
    Datenfeld Gespeichertes Feld
    1 Installationszeit – Y: M: D: HH: MM: SS
    2 Hochspannungseinstellwert
    3 Niederspannungseinstellwert
    4 Hochspannungseinstellwert
    5 Hochtemperatureinstellwert
    6 Batterienominalkapazitäts-Amperstunden
    7 Batterienominalspannung
    8 Zykluszähler
    9 Gesamtstunden der offenen Schaltung über alle Ereignisse
    10 Gesamtstunden des Entladens über alle Ereignisse
    11 Gesamtstunden des Ladens über alle Ereignisse
    12 Gesamtamperstunden des Entladens über alle Ereignisse
    13 Gesamtamperstunden des Ladens über alle Ereignisse
    14 Ereigniszählerwert der gespeicherten Ereignisse
  • Die Überwachungsvorrichtung 10 behält eine hohe Abtastrate von Daten von der Spannung, Strom und Temperatursensoren bei, so dass signifikante sich ändernde Ereignisse (beispielsweise maximale Spannung) erfasst werden. Bei jedem Abtastpunkt liest die Überwachungsvorrichtung die Batteriespannung, den Strom und die Temperatur und aktualisiert die relevanten Felder. Das Folgende fasst die Aktionen der Überwachungsvorrichtung unter Steuerung des Mikrocontrollers während dieses Prozesses zusammen.
  • Erst überwacht die Überwachungsvorrichtung kontinuierlich den Batteriestrom, um zu bestimmen, ob sich der Zustand der Batterie geändert hat, indem der in 3 gezeigte Prozess verwendet wird. Als zweites, wenn sich der Batteriezustand ändert, wird ein neues Ereignis erkannt. Drittens, bei Beginn eines neuen Ereignisses erzeugt die Überwachungsvorrichtung einen neuen Datensatz, inkrementiert den Ereigniszähler und speichert die Startzeit des Ereignisses. Viertens, bei jedem Abtastereignis liest die Überwachungsvorrichtung die Strom-, Spannungs- und Temperaturvariablen und aktualisiert die verschiedenen Felder wie folgt: Wenn der Spannungsmesswert größer ist als das Maximumereignisspannungsfeld, wird das Maximumereignisspannungsfeld mit der neugelesenen Spannung aktualisiert. Im übrigen bleibt das Feld unverändert. Wenn das Feld aktualisiert wird, wird auch der Maximumereignisspannungszeitstempel aktualisiert.
  • Wenn der Spannungsmesswert kleiner als das Minimumereignisspannungsfeld ist, wird das Minimumereignisspannungsfeld mit der neugelesenen Spannung aktualisiert. Im übrigen bleibt das Feld unverändert.
  • Wenn der Strommesswert größer ist als das Maximumereignisstromfeld, wird das Maximumereignisstromfeld mit dem neugelesenen Strom aktualisiert. Im übrigen bleibt das Feld unverändert.
  • Wenn der gelesene Temperaturmesswert größer als das Maximumereignistemperaturfeld ist, wird das Maximumtemperaturstromfeld mit dem neugelesenen Strom aktualisiert. Im übrigen bleibt das Feld unverändert.
  • Fünftens, das Amperstundenfeld (Strom gegenüber der Zeit) wird aktualisiert durch Summieren der gemessenen Amperwerte über der Zeit. Sechstens, das Alarmfeld wird aktualisiert, wenn die Batteriespannung, der Strom oder die Temperatur vorgesetzte ausgewählte Pegel überschreiten. Diese Pegel sind in dem Mikrocontroller 44 vorprogrammiert als Teil der stationären Felder, die in der obigen Tabelle 2 aufgelistet sind. Wenn das tatsächliche Lesen die vorprogrammierten Werte überschreitet, wird ein Alarm erzeugt und das Alarmfeld wird aktualisiert.
  • Der Prozess, der von dem Mikrocontroller durchgeführt wird, wie oben zusammengefasst, ist in dem Flussdiagramm gemäß 4 verdeutlicht. Das Programm beginnt bei 75 mit dem Lesen der Batteriespannung, des Batteriestroms und der Batterietemperatur. Der Batteriestrom wird mit ITH bei 76 verglichen, und wenn ein neuer Batteriezustand detektiert worden ist, werden verschiedene Aktionen durchgeführt, wie in Block 77 angegeben, enthaltend ein Schließen des vorherigen Datensatzes, ein Aktualisieren der Gesamtlade- und/oder Entladeamperstunden, Gesamtstunden des Ladens/Entladens, und offene Felder, Aktualisieren des Ereigniszählerfelds, Erzeugen eines neuen Datensatzes, Aktualisieren des Ereignistypfelds, und Aktualisieren des Startzeitfelds. Das Programm kehrt dann zurück zu einer Abzweigung 78 und macht weiter bei Block 75, um erneut die Batteriespannung, den -strom und die -temperatur zu lesen. Wenn der gleiche Zustand bei 76 bestimmt wird, wird ein Amperstundenfeld bei 80 aktualisiert, und ein Vergleich der abgetasteten Information erfolgt mit den Minimum- und Maximumspannungs-, dem -strom- und den -temperaturfeldern bei 81. Wenn die neuen Daten die Minimums und Maximums nicht überschreiten, macht das Programm weiter, indem es zurückkehrt zu der Abzweigung 78, und dann weitermacht erneut mit einem Lesen der Batteriespannung, des Stroms und der Temperatur bei 75. Wenn der Vergleich angibt, dass die Minimum- oder Maximumwerte bei 81 überschritten werden, macht das Programm bei Block 83 weiter, um die relevante minimale und maximale Spannung, Strom und Temperaturfelder zu aktualisieren, und den entsprechenden Zeitstempel zu aktualisieren, und macht dann weiter bei Block 84, um diese mit Einstellungswerten zu vergleichen. Wenn die Ablesungen die Einstellungswerte nicht überschreiten, kehrt das Programm zu der Abzweigung 78 zurück und liest erneut die Batteriespannung, den Strom und die Temperatur bei 75. Wenn der Vergleich bei 84 angibt, dass die Einstellungspunkte überschritten worden sind, macht das Programm weiter, um Alarme bei Block 85 zu erkennen.
  • Die Datenfelder, die oben zusammengefasst sind, sind im Allgemeinen mehr als adäquat, um die Anforderungen eines industriellen Batteriebenutzers zu erfüllen. Im Allgemeinen kümmern sich die industriellen Batteriebenutzer nicht bei jedem Zeitpunkt um den Zustand der Batterie, sondern sorgen sich um die gesammelten Performancedaten während Batterieaktivitäten zusätzlich zu irgendwelchen Alarmen oder Fehlern, die auftreten können.
  • Wie oben erwähnt, ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung die Minimierung der Speicheranforderungen. Beispielsweise kann ein nicht flüchtiger Speicher 57 gebildet werden aus zwei 32K X 8 EEPROMs, enthaltend 64K Speicher, was eine Speicherung von bis zu 1362 eindeutigen Ereignissen ermöglicht. Wenn die Batterie vier Ereignisse pro Tag erfährt, ist dieser Datenspeicher ausreichend für 340 Tage speichern oder fast ein Jahr. Selbst wenn die Batterie 20 Ereignisse pro Tag erfährt, eine relativ hohe Aktivitätsrate für eine normale Batterie, ermöglicht dies 68 Tage Datenspeicherung.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass jeder Datensatz eine detaillierte Charakteristik der Batterieaktivität während eines Ereignisses bereitstellt. Die maximalen und minimalen Batteriespannungen werden bereitgestellt zusammen mit einem Zeitstempel für diese, und der maximale Strom und die Temperatur werden auch bereitgestellt mit ihren jeweiligen Zeitstempeln. Die Gesamtamperstunden während des Ereignisses werden aufgezeichnet und gespeichert, sowie Gesamtlade- und Entladeamperstunden über alle Ereignisse hinweg, was im Allgemeinen die beste Indikation einer Batterieaktivität darstellt. Der Ereignisamperstundenwert ist ähnlich zu der Streckenanzeige in einem Automobil, da er den Benutzern angibt, wie viel Energie zu und von der Batterie geliefert wurde. Der Gesamtamperstundenwert des Ladens und Entladens ist ähnlich zu dem Automobilkilometerzähler und erlaubt Benutzern einen Wartungsplan basiert auf der Amperstundenverwendung zu planen. Letztendlich werden Alarme und Fehler aufgespürt und aufgezeichnet, was Benutzern erlaubt abnormale Zustande zu identifizieren und aufzuspüren.
  • Zusätzliche Vorteile enthalten einen einfachen Zugriff auf Daten, beispielsweise durch RS-232 Interface oder eine Infrarotvorrichtung, wie Palm Pilot. Die gespeicherten Daten sind einfach zu analysieren und zu interpretieren. Ferner erlaubt die Überwachungsvorrichtung den Herstellern die Batteriegewährleistungen bezüglich der Gesamtamperstunden des Ladens oder Entladens über die Batterielebensdauer hinweg zu konditionieren, anstatt einfach eine vorgesetzte Zahl von Monaten oder Jahren für die Garantie zu verwenden. Dies ist eine bevorzugte Art und Weise zum Managen der Garantien, da sie auf der tatsächlichen Energieverwendung beruht und reale Batterieaktivitäten wiederspiegelt. Batterieleasingfirmen können Batteriesysteme verleihen und Benutzern eine Rechnung stellen basierend auf der Energieverwendung (Amperstunden) anstelle nur zeitbezogen. Zeitbasiertes Leasing und Inrechnungstellen ist für Leasingfirmen nicht ausreichend, wenn die Batterie überverwendet oder überbelastet wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch verwendet werden mit einem Stromsensor, der in der Lage ist, einen weiten Bereich von Strompegeln mit hoher Genauigkeit zu messen. Ein Strom-Shunt wird oft verwendet in herkömmlichen Stromsensoren, um in dem System Strom zu messen, aufgrund der geringen Kosten und der Einfachheit der Installation von Shunts. Da Strom-Shunts jedoch geringe Signalpegel erzeugen (Minivoltbereich), sind die Stromsignale normalerweise anfällig für Differential- und allgemeines Modusrauschen. Das Vorhandensein dieses Rauschens erfordert im Allgemeinen ein zusätzliches Filtern und eine Rauschunterdrückungsschaltung, um das tatsächliche gelesene Signal von dem Rauschsignal zu erhalten. Wenn ein A/D-Wandler verwendet wird, um einen analogen Strommesswert in digitale Daten zu wandeln, um mit einem Mikrocontroller zu kommunizieren, hängt die erreichbare Stromlesegenauigkeit von der Anzahl an verwendeten Bits ab. Wenn beispielsweise ein 10-Bit A/D verwendet wird, um 500A Maximumstrom zu messen, beträgt die Leseauflösung nur 0,5 Amper. Ein A/D mit mehr Bit kann verwendet werden, um eine höhere Auflösung zu erreichen. Die Kosten der A/Ds erhöhen sich jedoch mit der Anzahl an Bits. Eine 0,5A Auflösung ist akzeptabel während eines normalen Lade- und Entladezyklus, aber in vielen Batterieanwendungen und während der Float-Lademodi kann der Strompegel ziemlich gering sein, normalerweise bei wenigen 100 Milliamper. Folglich muss die Stromlesegenauigkeit sehr hoch sein, um die Float-Strompegel genau zu messen, vorzugsweise kleiner als 10 Milliamper. Selbst wenn ein 12-Bit A/D verwendet wird, beträgt die Stromlesegenauigkeit lediglich 100mA. Dies ist nicht genug für ein genaues Messen des Float-Strompegels.
  • Die vorliegende Erfindung kann durchgeführt werden unter Verwendung niedriger Kosten, eines weiten Bereichs und einer hochgenauen Stromsensorschaltung. Wie in 5 gezeigt, ist ein Shunt 89 durch Leitungen 25 mit einer Stromsensorschaltung 90 verbunden, die zwei Stromverstärkerpufferschaltungen 91 und 92 enthält, eine mit geringem Gewinn und die andere mit hohem Gewinn. Ein Rauschfilter 93 filtert Rauschen aus dem Signal heraus, das von dem Shunt zu den Verstärkern 91 und 92 geliefert wird. Tiefpassfilterstufen 94 und 95 werden verwendet, um die Stromlesemesswerte zu filtern und einen Rauschunanfälligkeitspegel zu liefern. Die zwei analogen Messwerte werden dann verarbeitet von einem Zweikanal A/D 97, der digitale Daten an die Überwachungsvorrichtung 10 auf Datenleitungen 98 liefert, die verbunden sein können mit Datenleitungen 43 in der Vorrichtung 10. Die Überwachungsvorrichtung 10 wählt zwischen den zwei digitalen Auslesungen von dem A/D 97 aus, basierend auf dem Strompegel. In dieser Anordnung ist eine Stromerfassungs- und Konditionierungsschaltung 50 nicht erforderlich, und der A/D Wandler 42 wird für Stromerfassungsdatensignale umgangen. Obwohl die Stromsensor schaltung 90 physikalisch gepackt sein kann mit einer anderen Schaltung gemäß 2, ist sie vorzugsweise nahe dem Shunt 89 lokalisiert, wie im Folgenden weiter diskutiert. In diesem Fall werden digitale Daten dem Stromerfassungseingangsanschluss 24 bereitgestellt, anstatt analoge Signaldaten. Es soll verstanden werden, dass die Eingangsanschlüsse Standardanschlüsse sein können oder einfach Öffnungen, zum Aufnehmen der Signalleitungen in dem Gehäuse für die Batterieüberwachungsvorrichtung 10.
  • Bei hohen Strompegeln wird das Auslesesignal von der Niedergewinnstufe 91 ausgewählt, und der volle Bereich der A/D Wandlerbits wird für den Vollgrößenstrombereich des Systems reserviert. Sobald die Strommessdaten unter einen niedrigen Schwellenwert fallen, ITH_low, wird das Auslesesignal von der Hochgewinnstufe 92 ausgewählt. In diesem Fall wird der volle Bereich der A/D Wandlerbits reserviert für einen schmäleren Strombereich mit einem maximalen Wert von ITH_low, wodurch folglich die Genauigkeit der niedrigen Stromauslesesignale erhöht wird.
  • Als ein Beispiel wird ein 500A/50mV Shunt 89 betrachtet, also der Shunt 89 erzeugt 50mV bei 500A. Wenn die Niedergewinnpufferverstärkerstufe 91 einen Gewinn von 82 hat, ist der verstärkte analoge Strompegel 4,1V, was den maximalen erlaubten A/D 97 Eingangsspannungspegel darstellt. Es sei angenommen, dass ein 10-Bit A/D 97 verwendet wird, was einen Stromgenauigkeitsmesswert von 0,5A zur Folge hat, was ausreichend ist, wenn der Strompegel über ein paar Amper ist. Dies ist normalerweise der Fall während Lade- und Entladeereignissen. Wenn ein Float-Ladestrom mit einer Genauigkeit von 10mA gemessen werden muss, müssten die A/D-Bits in 10mV Inkrementen gelesen werden. Da ein 10-Bit A/D 1024 Zählwerte hat, ist der maximale Strom, der gemessen werden kann, 10,24A. Als ein Ergebnis ist der untere Schwellenwertstrompegel ITH_low vorzugsweise auf 10A gesetzt. Bei 10A würde der Shunt 89 1mV erzeugen. Als Ergebnis würde die Hochgewinnpufferverstärkerstufe 92 einen Gewinn von 4100 benötigen, um den maximalen erlaubten A/D Eingangsspannungspegel von 4,1V zu erzielen. Wenn der Strommesswert größer als 10A ist, wählt der Monitor 10 den Kanal 1 (Niedergewinn) des A/D mit einer Lesegenauigkeit von 0,5A. Sobald der Stromlesewert unter 10A abfällt, wählt der Monitor 10 den Kanal 2 (Hochgewinn) des A/D mit einer Lesegenauigkeit von 10mA. Bei Strompegeln über 10A wäre der Hochgewinnverstärker 92 lediglich gesättigt.
  • Aufgrund des Niederspannungssignalpegels, der durch den Shunt erzeugt wird (Millivolt), sind alle Messwerte stark anfällig in dem Gleichtaktmodus- und in dem Differenzmodusrauschen.
  • Folglich ist es wünschenswert, die Rauschpegel zu reduzieren und ein hochqualitatives Eingangssignal bereitzustellen.
  • Um die Rauschpegel zu minimieren und irgendwelche Rauschinterferenzen zu reduzieren, sind die Stromerfassungs- und Konditionierungsschaltungen 91 und 92 zusammen mit dem A/D Wandler 97 vorzugsweise auf einer Stromerfassungsplatine (PCB = Printed Circuit Board) 100 platziert, die in naher Umgebung des Shunt 89 positioniert sein kann, wie in 6 und 7 gezeigt. Statt einem Senden von analogen Signalen an den Monitor 10 erfolgt die A/D Umwandlung auf der Stromerfassungs-PCB 100, die vorzugsweise die Spannung über den Shunt an Eingangsanschlüssen 102 empfangt, die durch ein kurzverdrilltes Paar von Drähten 25 mit dem Shunt 89 verbunden sind, und digitale Signale werden auf den Datenleitungen 98 an den Monitor 10 gesendet, wodurch die Qualität des Strommesswerts verbessert und Rauschpegel minimiert werden.
  • Das Layout der Stromerfassungs-PCB 100 ist wichtig, um die Rauschinterferenz zu reduzieren und die Genauigkeit der Strommessung zu verbessern. Ein Layout, das im Wesentlichen rauschimmun ist, ist in den 8-10 gezeigt. Das Board 100 hat eine obere Schicht 105, eine Bodenschicht 108, wie in den 8 bzw. 9 gezeigt. Die Leitungen 25, die das Stromerfassungssignal befördern, sind über die Eingangsanschlüsse 102 mit dem Rauschfilter 93 verbunden, das zuerst aus einem Differentialmoduskondensator 112 besteht, gefolgt von einem Differential- und Gleichtaktfilter 114. Der Rest der analogen und digitalen Schaltkomponenten 115 ist in dem Komponentenabschnitt auf der oberen Schicht 105 platziert. Die Bodenschicht 108 enthält vorzugsweise eine Grundplatte ausgenommen unter der Filterschaltung 100, um Rauschen zu minimieren. Gleichtaktfilterkondensatoren 117 sind direkt mit der Grundplatte an Verbindungen 118 verbunden, wenn das gefilterte Signal in die Verarbeitungsschaltung eintritt. Eine geschlossene und kompakte Ersetzung der verschiedenen Schaltungskomponenten ist vorteilhaft, um das Rauschen zu reduzieren und eine Schaltungsrauschimmunität zu verbessern.
  • Es soll verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele, wie oben verdeutlicht, beschränkt ist, sondern alle innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche liegenden Formen abdeckt.

Claims (16)

  1. Verfahren zur zeitlichen Überwachung des Zustands einer Batterie, enthaltend: (a) Überwachen des Stroms zu und von der Batterie (11), um die Änderung des Batteriezustands von einem der Zustände des Batterieladens, Entladens und offenen Schaltungszustands zu einem anderen Zustand zu detektieren, und Definieren eines Batterieereignisses zwischen Zustandsänderungen; und (b) Überwachen der Batteriespannung und des Stroms während jedes Ereignisses, und speichern der Daten, die mindestens den Zeitpunkt und den Zustand des Ereignisses und den zeitlichen Gesamtstrom, wie er von und an die Batterie während des Ereignisses geliefert wird, enthalten, in einem nicht flüchtigen Speicher (57) nach jedem Ereignis.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner enthaltend ein selektives Übertragen von Daten von dem nicht flüchtigen Speicher nach einer Zeitperiode, in der Ereignisse aufgetreten sind, über eine Kommunikationsverbindung (33) an einen Computer (34).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner enthaltend ein Überwachen der Temperatur der Batterie und ein Speichern von Daten in einem nicht flüchtigen Speicher nach einem Ereignis, das einem oder mehreren entspricht von der maximalen Batterietemperatur und der minimalen Batterietemperatur, die während des Ereignisses auftreten.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner enthaltend ein Speichern von einem oder von mehreren Datenfeldern für jedes Batterieereignis in dem nicht flüchtigen Speicher, aus einer Gruppe enthaltend Gesamtereignis-Amperestunden, Spannung, Strom oder Temperaturereignisalarme, maximale Ereignisspannung, Maximalereignisspannungszeitauftreten, minimale Ereignisspannung, Minimalereignisspannungszeitauftreten, maximale Ereignistemperatur, Maximalereignistemperaturzeitauftreten, maximaler Ereignisstrom und Maximalereignisstromzeitauftreten.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner enthaltend ein Speichern von einem oder von mehreren stationären Datenfeldern in dem nicht flüchtigen Speicher, die ausgewählt werden aus der Gruppe enthaltend die Installationszeit, den Hochspannungseinstellpunkt, den Niederspannungseinstellpunkt, den Hochstromeinstellpunkt, den Hochtemperatureinstellpunkt, die Batterienominalkapazität und Amperestunden, die Batterienominalspannung, einen Zykluszähler, Ge samtstunden der offenen Schaltung über allen Ereignissen, Gesamtstunden des Entladens über allen Ereignissen, die Gesamtstunden des Ladens über allen Ereignissen, die Gesamtamperestunden des Entladens über allen Ereignissen, die Gesamtamperestunden des Ladens über allen Ereignissen und einen Zählwert der Anzahl an aufgezeichneten Ereignissen.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Kommunikationsverbindung (33) mindestens einen digitalen Kommunikationsanschluss (30) enthält.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Kommunikationsverbindung (33) eine Infrarotkommunikationsvorrichtung enthält.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, ferner enthaltend ein Empfangen von Spannungsabtast- und Stromabtasteingabedaten, und Umwandeln der Spannungsabtast- und Stromabtasteingabedaten in digitale Daten unter Verwendung eines Analog- zu -Digital Wandlers (42).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner enthaltend ein Detektieren des Pegels und der Richtung des Stroms, der durch die Batterie fließt, unter Verwendung eines Stromsensors, der in Reihe mit der Batterie (11) geschaltet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Stromsensor einen Shunt (89) mit einem bekannten Widerstand enthält, durch den der Strom durch die Batterie fließt, einen Verstärker (91, 92), der die Spannung über dem Shunt empfängt, und ein Filter (94, 95), das das Signal von dem Verstärker tiefpassfiltert und wobei der Analog- zu -Digital Wandler das gefilterte Ausgangssignal von dem Verstärker empfängt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Stromsensor einen Hochgewinnverstärker (92) und einen Niedergewinnverstärker (91) enthält, die jeweils die Spannung über dem Shunt empfangen, wobei der Analog- zu -Digital Wandler einen ersten Kanal, der ein gefiltertes Ausgangssignal von dem Hochgewinnverstärker empfangt, und einen zweiten Kanal, der ein gefiltertes Ausgangssignal von dem Niedergewinnverstärker empfängt, enthält und ein Mikrocontroller selektiv die Stromabtasteingabedaten von dem ersten Anlog- zu Digital-Wandlerkanal empfängt, wenn der abgetastete Strom unter einem Schwellenwert ist, und von dem zweiten Analog- zu -Digital Wandlerkanal, wenn der abgetastete Strom über einem Schwellenwert ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Hochgewinnverstärker bei einem ausgewählten Strompegel sättigt, und der Mikrocontroller Daten von dem zweiten Analog- zu -Digital Wandlerkanal auswählt, wenn die Daten von dem ersten Analog- zu -Digital Wandlerkanal an dem Sättigungspegel des Signals von dem Hochgewinnverstärker sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 4, wobei ein Mikrocontroller alle Datenfelder in der Gruppe von Datenfeldern in dem nicht flüchtigen Speicher für jedes Ereignis speichert.
  14. Verfahren nach Anspruch 5, wobei ein Mikrocontroller alle stationären Datenfelder von der Gruppe von stationären Datenfeldern speichert.
  15. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Stromsensorkomponenten auf einer gedruckten Leiterplatte (100) montiert sind, die mit dem Shunt verbunden ist, wobei die gedruckte Leiterplatte eine Grundebene (108) aufweist, die auf einer ersten Seite der Platte gebildet ist, und Stromabtastbahnen, die auf einer gegenüberliegenden Seite der Platte (105) gedruckt sind, die sich von den Anschlüssen, die mit dem Shunt verbunden sind, zu einem Filter erstrecken, wobei das Filter verbunden ist, um ein gefiltertes Signal zu dem Verstärker und dem Analog- zu -Digital Wandler auf der gedruckten Leiterplatte bereitzustellen.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, ferner enthaltend ein Herausfiltern von Differential und Gleichtaktstörungsrauschen unter Verwendung eines Rauschfilters (93), das zwischen den Shunt und die Nieder- und Hochgewinnverstärker geschaltet ist.
DE60315268T 2002-02-15 2003-02-12 Batterieüberwachungsverfahren und vorrichtung Expired - Fee Related DE60315268T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US77679 2002-02-15
US10/077,679 US6549014B1 (en) 2002-02-15 2002-02-15 Battery monitoring method and apparatus
PCT/US2003/004174 WO2003071652A2 (en) 2002-02-15 2003-02-12 Battery monitoring method and apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60315268D1 DE60315268D1 (de) 2007-09-13
DE60315268T2 true DE60315268T2 (de) 2008-04-17

Family

ID=22139459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60315268T Expired - Fee Related DE60315268T2 (de) 2002-02-15 2003-02-12 Batterieüberwachungsverfahren und vorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6549014B1 (de)
EP (1) EP1485700B1 (de)
AT (1) ATE368868T1 (de)
AU (1) AU2003219742A1 (de)
DE (1) DE60315268T2 (de)
WO (1) WO2003071652A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9310442B2 (en) 2010-09-14 2016-04-12 Robert Bosch Gmbh Battery having cell voltage and battery current detection and comprising only one electrical isolation device
DE102017212728A1 (de) * 2017-07-25 2019-01-31 Continental Teves Ag & Co. Ohg Datenschreiber für Fahrzeuge mit zumindest einer Batterie

Families Citing this family (87)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1184820C (zh) * 1999-01-15 2005-01-12 皇家菲利浦电子有限公司 编码和噪声过滤图象序列
US7301308B2 (en) * 2001-11-02 2007-11-27 Aker Wade Power Technologies, Llc Fast charger for high capacity batteries
US7065152B2 (en) * 2001-12-27 2006-06-20 Caterpillar Inc. Controller area network using transformers
US20040117533A1 (en) * 2002-12-13 2004-06-17 Ray Fallon Simplified user interface for UPS monitoring
US7102870B2 (en) * 2003-02-11 2006-09-05 Taser International, Inc. Systems and methods for managing battery power in an electronic disabling device
US6915220B2 (en) * 2003-04-01 2005-07-05 General Electric Company Integrated, self-powered battery monitoring device and system
US7916446B2 (en) * 2003-05-29 2011-03-29 Taser International, Inc. Systems and methods for immobilization with variation of output signal power
US7791347B2 (en) * 2003-11-18 2010-09-07 Teledyne Technologies Incorporated Battery assembly with enhanced properties
US7173429B2 (en) * 2003-12-12 2007-02-06 Power Designers, Llc Activity-based battery monitor with a universal current measuring apparatus
US7651811B2 (en) 2004-01-28 2010-01-26 Aker Wade Power Technologies, Llc Thermal management of fast charging high capacity batteries
JP2007526456A (ja) * 2004-02-25 2007-09-13 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ 充電状態を評価する方法、充電式バッテリーの残使用時間を評価する方法およびそのような方法を実施する機器
WO2005124966A2 (en) 2004-06-14 2005-12-29 Powerprecise Solutions, Inc. Method and apparatus for detecting impedance
JP2008507097A (ja) * 2004-07-15 2008-03-06 パワープリサイス・ソリューションズ・インコーポレーテッド ワンタイム動作状態検出方法および装置
US7518336B2 (en) * 2004-07-22 2009-04-14 Helwett-Packard Development Company, L.P. Battery pack event-proof monitoring and analysis system and method
US7737580B2 (en) * 2004-08-31 2010-06-15 American Power Conversion Corporation Method and apparatus for providing uninterruptible power
US7213975B2 (en) * 2004-09-10 2007-05-08 Adc Telecommunications, Inc. Hybrid fiber/copper connector system and method
US7510797B2 (en) 2005-02-24 2009-03-31 Aker Wade Power Technologies, Llc High capacity battery with integrally-powered cooling assembly
WO2006094287A2 (en) 2005-03-04 2006-09-08 Philadelphia Scientific Device and method for monitoring life history and controlling maintenance of industrial batteries
JP2006260981A (ja) * 2005-03-17 2006-09-28 Shin Kobe Electric Mach Co Ltd バッテリコントローラ
US20070046261A1 (en) * 2005-08-17 2007-03-01 Wojciech Porebski Method and apparatus for temperature, conductance and/or impedance testing in remote application of battery monitoring systems
US7471016B2 (en) * 2005-12-19 2008-12-30 O2Micro International Limited Low pass filter
US20080012427A1 (en) * 2006-07-13 2008-01-17 Scott Wilson Power converter with integral battery
US7446505B2 (en) * 2006-08-24 2008-11-04 Symbol Technologies, Inc. System and method for calculating a state of charge of a battery
US8198863B1 (en) 2006-12-13 2012-06-12 Maxim Integrated Products, Inc. Model-based battery fuel gauges and methods
CN101312293B (zh) * 2007-05-22 2011-02-16 深圳市金一泰实业有限公司 一种动力锂电池智能管理系统
US7876071B2 (en) * 2007-06-15 2011-01-25 Avago Technologies Ecbu Ip (Singapore) Pte. Ltd. Integrated battery voltage sensor with high voltage isolation, a battery voltage sensing system and methods therefor
CN101078750B (zh) * 2007-06-28 2010-07-28 中国科学院电工研究所 车载电池监控系统
US8046180B2 (en) 2007-07-13 2011-10-25 Honeywell International Inc. Model-based determination of power source replacement in wireless and other devices
US7944182B2 (en) * 2007-08-03 2011-05-17 American Power Conversion Corporation Adjustable battery charger for UPS
US20120029852A1 (en) * 2008-02-20 2012-02-02 Goff Lonnie C Battery monitor system attached to a vehicle wiring harness
US8437908B2 (en) * 2008-03-10 2013-05-07 4 Peaks Technology Llc Battery monitor system attached to a vehicle wiring harness
US20100179778A1 (en) * 2009-01-15 2010-07-15 Lonnie Calvin Goff Embedded monitoring system for batteries
US20090210736A1 (en) * 2008-02-20 2009-08-20 Lonnie Calvin Goff Multi-function battery monitor system for vehicles
US20100217551A1 (en) * 2009-02-25 2010-08-26 Lonnie Calvin Goff Embedded microprocessor system for vehicular batteries
US20100292942A1 (en) * 2009-05-18 2010-11-18 Lonnie Calvin Golf Embedded algorithms for vehicular batteries
US8386199B2 (en) * 2009-01-08 2013-02-26 4 Peaks Technology Llc Battery monitoring algorithms for vehicles
US8581548B2 (en) * 2009-12-28 2013-11-12 4 Peak Technology LLC Integrated cell balancing system, method, and computer program for multi-cell batteries
US8154252B2 (en) * 2008-03-31 2012-04-10 Vanner, Inc. System and method for monitoring the state of charge of a battery
GB2459835B (en) 2008-04-30 2012-12-12 Tracker Network Uk Ltd Vehicle engine operation
US8203305B1 (en) 2008-07-02 2012-06-19 Maxim Integrated Products, Inc. Enhanced voltage-based fuel gauges and methods
DE102008041518A1 (de) * 2008-08-25 2010-03-04 Robert Bosch Gmbh Akkumulatorüberwachungssystem
DE102009000098A1 (de) * 2009-01-09 2010-07-15 Robert Bosch Gmbh Verfahren für die Steuerung eines Elektrofahrzeugs mit Hilfsantrieb
US9231439B2 (en) * 2009-03-27 2016-01-05 Schneider Electric It Corporation System and method for estimating an efficiency of a power device
US8639953B2 (en) 2009-03-27 2014-01-28 Schneider Electric It Corporation System and method for gathering information using a power device wherein information is associated with at least one external load
US8386809B2 (en) * 2009-03-27 2013-02-26 Schneider Electric It Corporation System and method for configuring a power device
US8732602B2 (en) * 2009-03-27 2014-05-20 Schneider Electric It Corporation System and method for altering a user interface of a power device
US8476787B2 (en) * 2009-03-27 2013-07-02 Schneider Electric It Corporation System and method for changing power states of a power device
US9595742B2 (en) * 2009-03-27 2017-03-14 Schneider Electric It Corporation System and method for replacing a battery in an uninterruptible power supply
JP4888520B2 (ja) * 2009-05-26 2012-02-29 トヨタ自動車株式会社 車両用イベント情報収集装置
US8581554B2 (en) * 2009-07-10 2013-11-12 Schneider Electric It Corporation Battery charging method and apparatus
CN102687088B (zh) * 2009-07-31 2014-08-20 热之王公司 监测hvac系统中的电池健康
JP2011044920A (ja) * 2009-08-21 2011-03-03 Denso Corp Ad変換装置
US20110048485A1 (en) * 2009-09-02 2011-03-03 Lonnie Calvin Goff Integrated battery management system for vehicles
WO2011037257A1 (ja) 2009-09-28 2011-03-31 日立ビークルエナジー株式会社 電池システム
JP2011164008A (ja) * 2010-02-12 2011-08-25 Denso Corp 電流検出装置
CN103003801B (zh) 2010-05-14 2016-08-03 哈尼施费格尔技术公司 用于远程机器监视的预测分析
JP5546370B2 (ja) * 2010-06-28 2014-07-09 日立ビークルエナジー株式会社 蓄電器制御回路及び蓄電装置
US9035616B2 (en) 2010-12-07 2015-05-19 Maxim Integrated Products, Inc. State based full and empty control for rechargeable batteries
JP6073686B2 (ja) * 2010-12-28 2017-02-01 三洋電機株式会社 電池の劣化度の検出方法
US10044074B2 (en) * 2011-03-18 2018-08-07 Johnson Controls Technology Company Battery power source control and current detection systems and methods
CN103635822B (zh) * 2011-08-30 2016-02-10 三洋电机株式会社 电池系统、电动车辆、移动体、电力储存装置以及电源装置
KR101319381B1 (ko) * 2011-09-07 2013-10-17 삼성에스디아이 주식회사 연료전지 시스템 및 그 구동 방법
US20130127611A1 (en) * 2011-11-20 2013-05-23 Battery Marvel, Llc. Battery marvel 1.0
US9599519B2 (en) 2012-03-07 2017-03-21 Apple Inc. Charging a battery based on stored battery characteristics
US9797784B2 (en) * 2012-03-07 2017-10-24 Apple Inc. Communication and monitoring of a battery via a single wire
AU2013239446B2 (en) 2012-03-30 2017-10-12 Lifescan Scotland Limited Battery status detection and storage method and system in medical monitoring
US9513339B2 (en) 2012-05-31 2016-12-06 Analog Devices, Inc. Device and method for equalizing current drain from a battery stack
CN102830360A (zh) * 2012-08-22 2012-12-19 杭州杰能动力有限公司 在汽车运行时获取实时电池容量的方法、系统及电动汽车
JP2014063693A (ja) * 2012-09-24 2014-04-10 Toshiba Corp 二次電池装置および電池容量推定システム
DE102012222726A1 (de) * 2012-12-11 2014-06-12 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Stromüberwachung einer Batteriezelle sowie eine Batteriemanagementeinheit
US9659488B2 (en) * 2012-12-17 2017-05-23 Itron, Inc. Metrology with universal serial bus (USB) connection
CN103235265B (zh) * 2013-03-29 2016-06-15 国家电网公司 功率电池参数在线检测系统及其检测方法
US9664745B1 (en) 2013-06-07 2017-05-30 Material Handling Services, LLC Computer implemented system and method and computer program product for using battery information to automatically charge a battery
JP2015055598A (ja) * 2013-09-13 2015-03-23 アルプス電気株式会社 電圧検出装置
DE102014208316A1 (de) 2014-05-05 2015-11-05 Siemens Aktiengesellschaft Erfassen der Betriebsführung eines Batteriespeichers
CN104035046A (zh) * 2014-06-11 2014-09-10 长沙勤凯机电科技有限公司 一种车载式蓄电池在线监测系统
US10345348B2 (en) 2014-11-04 2019-07-09 Stmicroelectronics S.R.L. Detection circuit for an active discharge circuit of an X-capacitor, related active discharge circuit, integrated circuit and method
FR3040840B1 (fr) * 2015-09-04 2018-11-02 Schneider Electric Industries Sas Systeme de demarrage progressif d'un moteur electrique
EP3423841B1 (de) * 2016-03-03 2022-12-14 Kongsberg Inc. Schaltung und verfahren zur shuntstrommessung
US11811248B2 (en) 2016-07-21 2023-11-07 C.E. Niehoff & Co. Vehicle generator using battery charging profiles
WO2018035035A1 (en) * 2016-08-13 2018-02-22 Borleske Andrew J Systems, devices, and methods for a wide dynamic range current measurement with consumption event analysis
US20200090425A1 (en) * 2018-09-18 2020-03-19 Cambridge Mobile Telematics Inc. Using vehicle electrical system monitored values
US10770914B2 (en) 2018-11-05 2020-09-08 C.E. Niehoff & Co. Dual control loop for charging of batteries
US11275119B2 (en) 2019-09-13 2022-03-15 Semiconductor Components Industries, Llc Methods and system for a battery
US11604229B2 (en) 2020-12-28 2023-03-14 Analog Devices International Unlimited Company Techniques for determining energy storage device state of health
WO2022159697A1 (en) * 2021-01-22 2022-07-28 Google Llc Systems and methods for monitoring high charge levels in rechargeable batteries
US11901751B2 (en) * 2021-01-22 2024-02-13 Google Llc Systems and methods for monitoring high charge levels in rechargeable batteries

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3979657A (en) 1973-05-15 1976-09-07 Westinghouse Electric Corporation Battery monitor with automatic scale and recycle prevents
US4316185A (en) 1980-07-17 1982-02-16 General Electric Company Battery monitor circuit
US4387334A (en) 1981-06-05 1983-06-07 Rockwell International Corporation Battery monitor circuit
US4968941A (en) 1988-07-13 1990-11-06 Rogers Wesley A Apparatus for monitoring the state of charge of a battery
GB8817364D0 (en) 1988-07-21 1988-08-24 Opalport Electronics Ltd Battery monitoring system
US4929931A (en) 1988-12-22 1990-05-29 Honeywell Inc. Battery monitor
US5095274A (en) 1989-09-22 1992-03-10 Analog Devices, Inc. Temperature-compensated apparatus for monitoring current having controlled sensitivity to supply voltage
US4990885A (en) 1989-10-11 1991-02-05 Navistar International Transportation Corp. Auxiliary battery monitor
US5130659A (en) 1990-08-21 1992-07-14 Sloan Jeffrey M Battery Monitor
US5646534A (en) 1995-01-06 1997-07-08 Chrysler Corporation Battery monitor for electric vehicles
US6037749A (en) 1995-06-21 2000-03-14 Batteryguard Limited Battery monitor
WO1997015839A1 (en) * 1995-10-27 1997-05-01 Globe-Union, Inc. Battery monitor and method
JP3524661B2 (ja) * 1995-12-08 2004-05-10 本田技研工業株式会社 電動車両の電源制御装置
DE69609530T2 (de) 1995-12-29 2001-03-29 Advanced Micro Devices Inc Rücksetzschaltung für eine batterie-getriebene integrierte schaltung und verfahren zum rücksetzen dieser integrierten schaltung
US5886503A (en) 1996-05-29 1999-03-23 Peco Ii, Inc. Back-up battery management apparatus for charging and testing individual battery cells in a string of battery cells
US5895440A (en) 1996-12-23 1999-04-20 Cruising Equipment Company, Inc. Battery monitor and cycle status indicator
AUPP110497A0 (en) * 1997-12-23 1998-01-22 Telstra Corporation Limited Electrical parameter monitoring system
US6222370B1 (en) 1998-03-13 2001-04-24 Brian Walter Schousek Universal battery monitor
JP2001086656A (ja) 1999-07-09 2001-03-30 Fujitsu Ltd バッテリ監視装置
US6304062B1 (en) 1999-10-28 2001-10-16 Powersmart, Inc. Shunt resistance device for monitoring battery state of charge
US6150795A (en) 1999-11-05 2000-11-21 Power Designers, Llc Modular battery charge equalizers and method of control

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9310442B2 (en) 2010-09-14 2016-04-12 Robert Bosch Gmbh Battery having cell voltage and battery current detection and comprising only one electrical isolation device
DE102017212728A1 (de) * 2017-07-25 2019-01-31 Continental Teves Ag & Co. Ohg Datenschreiber für Fahrzeuge mit zumindest einer Batterie

Also Published As

Publication number Publication date
EP1485700A4 (de) 2005-08-17
US6549014B1 (en) 2003-04-15
WO2003071652A3 (en) 2004-02-05
AU2003219742A8 (en) 2003-09-09
EP1485700A2 (de) 2004-12-15
ATE368868T1 (de) 2007-08-15
EP1485700B1 (de) 2007-08-01
AU2003219742A1 (en) 2003-09-09
DE60315268D1 (de) 2007-09-13
WO2003071652A2 (en) 2003-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60315268T2 (de) Batterieüberwachungsverfahren und vorrichtung
DE3736481C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung des Energieinhaltswertes von elektrochemischen Energiespeichern
DE60218491T2 (de) Batterie mit seriengeschalteten Zellen
DE4014737C2 (de)
DE4225703A1 (de) Energiemanagementsystem fuer batteriebetriebene computer
DE112018000281T5 (de) Verfahren und System zum Schätzen einer Zellenleerlaufspannung, eines Ladezustands und eines Funktionszustands einer Batterie während des Betriebs der Batterie
EP1952169B1 (de) Verfahren zum ermittlen des betriebszustands eines akkumulators
DE102017119420A1 (de) Zustandsschätzung eines energiesystems
DE10348031A1 (de) Fahrzeugmontierte Batterieüberwachungsvorrichtung
DE102011113828A1 (de) Verfahren zur Ermittlung des Batterieladezustands einer Batterie in einem batteriebetriebenen Gerät und Verbrauchserfassungsgerät
EP1090305A1 (de) Vorrichtung zum überprüfen von autonomen solaranlagen
WO2019081365A1 (de) Verfahren zum betrieb eines batteriesensors und batteriesensor
DE19618897B4 (de) Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Isolationswiderstandes einer Akkumulatorenbatterie
DE102013219360A1 (de) Energiespeichereinrichtung
EP1671142B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum messen einzelner zellenspannungen in einem zellenstapel eines energiespeichers
DE102014208316A1 (de) Erfassen der Betriebsführung eines Batteriespeichers
DE19545833A1 (de) Batterie mit mehreren hintereinander geschalteten Einzelzellen
DE112018007349T5 (de) Batterieüberwachungsverfahren, Batterieüberwachungsvorrichtung und Batterieüberwachungssystem
WO1992015893A1 (de) Ladezustandsanzeige einer batterie
EP0471698B1 (de) Verfahren zur bestimmung von physikalischen grössen von wiederaufladbaren elektrischen energiespeichern
DE102010021176A1 (de) Anordnung zur Einzelzellenmessung in einem Akkupack und einem Akkupack mit einer solchen Anordnung
DE3706076A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des bereitschaftszustandes eines batteriebetriebenen fahrzeuges
DE60027808T2 (de) Eine Videokamera und Warnverfahren dafür
DE112020001524T5 (de) Batterieverwaltungsvorrichtung, Energiespeichereinrichtung, Batterieverwaltungsverfahren und Computerprogramm
DE69823691T2 (de) Elektrochemisches verschlechterungsprüfverfahren und vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee